,Verdammt noch mal, was mache ich hier nur? Bin ich irre?’, solche Dinge hämmerten in seinem Hirn.
Seltsamer Weise empfand er aber trotzdem eine immense Erregung dabei und schlussendlich musste er auch fortwährend an Madelaine denken und das Versprechen der sexuellen Erfüllung mit ihr.
So also ergab er sich und bedeutete der Zofe das er sich ihrer Behandlung nicht mehr entziehen werde. Er senkte demutsvoll den Kopf, straffte sich und richtete seinen Oberkörper wieder auf.
Seine Köpersprache lies aber immer noch Stolz und Hochmut erkennen.
Die Zofe erkannte seine Unterwerfung und begann ihre Behandlung fortzusetzen. Sie setzte wieder das Rasiermesser an und mit einer diabolischen Freude begann sie ganz, ganz langsam seinen Schädel kahl zu rasieren.
Hansgard durchzuckten bei den ersten Zügen des Messers noch immer renitente Ambitionen. Was er jedoch nicht für möglich hielt, war festzustellen das ihn diese Situation auch sexuell erregte. Auf den abrasierten Stellen seines Kopfes das Latex des Handschuhes der Zofe zu spüren erregte ihn enorm. Sein Schwanz begann sich wieder aufzurichten. Noch dazu da sich die Zofe an seinen Körper schmiegte und an ihm rieb während sie ihn scherte.
Und wieder wurde er sich seines Dranges zu pinkeln bewusst. Langsam wurde es unmöglich noch weiter an sich zu halten. Er wurde unruhig.
Alle diese Stimulationen; Geilheit, Notdurft und was nicht sonst noch alles, ließen ihm kalte Schauer über die Haut laufen.
Laufen war gerade der richtige Gedanke. Alle Konventionen vergessend
und alle seine Moralnormen über Bord gehen sehend, konnte er es einfach nicht mehr halten. Seine übervolle Blase ließ sich nicht mehr bändigen. Gegen seine letzte Kraftanstrengung begann es aus ihm heraus zulaufen. Nach der ersten Erleichterung dem Druck entkommen zu sein kam Scham und das Gefühl von Erniedrigung in ihm auf.
Als die Zofe bemerkte was da gerade geschah hielt sie kurz inne um zu betrachten was da an ihrem Anzug herunterlief. Wieder schaute sie Hansgard an, diesmal mit einer unendlichen Zärtlichkeit im Blick.
Sie nahm seinen halbrasierten kopf in ihre Hände und gab ihm einen liebevollen Kuss. Sie kniete sich zu ihm, griff ihm an seine Nille und begann ihn, wie einer Kuh das Euter, zu melken.
Das war eine deutliche Animation es weiter laufen zu lassen.
Hansgard konnte es nicht fassen das sein unartiges und schmutziges Benehmen Billigung fand und auch noch erwünscht war. Er war geschockt. Er wusste aber auch das Madelaine angeordnet hatte allen Weisungen der Zofe Folge zu leisten. Er schloss also seine Augen und ließ es einfach laufen. Nach den ersten kurzen Strahlen begann er es zu genießen diesem Druck auf der Blase zu entrinnen. Das striffeln der Zofe trug auch dazu bei, es ihm leichter zu machen und sich nun endlich gänzlich zu entleeren. Er ließ es laufen. Als er fertig war nahm die Zofe kurz ihre Hand von seiner Stange, tauchte sie kurz in seine Pisse. Wieder senkte sie ihren Blick in seine Augen um dann ihre Hand an ihren Mund zu führen und genüsslich mit ihrer Zunge die Pisse abzulecken. Hansgard war geschockt und ein Anflug von Ekel befiel ihn.
Die Zofe lies dies aber völlig unbeeindruckt. Sie leckte sichtlich gierig und mit großer Freude. Man sah ihr an das sie am liebsten weiter schlecken würde. Ihr Pflichtbewusstsein ihrer Herrin gegenüber lies sie dann aber doch inne halten.
In Hansgard breitete sich eine irritierende Dumpfheit aus. Ihn beschlichen Zweifel ob er sich der Tragweite seiner Zustimmung zu Madelaine’s Forderungen in Gänze klar war.
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