Wie in Trance ging Manu zu ihm, stieg über ihn drüber und setzte sich auf seinen schon wieder harten und steifen Schwanz. Dabei beugte sie sich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei hob und senkte sich ihr Becken. Sie fickte sich auf Theos Schwanz. So, wie er es vorhergesagt hatte. Dabei schmusten sie miteinander und flüsterten sich gegenseitig geile Sachen zu. Nach einer Weile stand Manu auf und drehte sich um, dann setzte sie sich wieder auf seinen Schwanz. Dieser Anblick war der Auslöser bei mir, das auch ich zu einem gewaltigen Orgasmus kam.
„Ja, schau dir ruhig dabei zu, meine geile Stute, wie du dich auf meinem Schwanz fickst. Willst du meine willige Fickstute werden?“ meinte und fragte Theo nochmal.
„Ja. Das will ich.“
„Was willst du werden?“
„Deine willige Fickstute will ich werden. Ich bin jetzt schon süchtig nach deinem Hengstschwanz!“
„Ich komm schon wieder, halt mich fest mein geiler Hengst. Ah, ich komme!“
„Ja, da hast du’s. Ich komme auch schon wieder. Es ist schön mit dir zusammen das Ziel zu erreichen. Wow!“
Sie drehte sich nach ihm um und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei blieb die ganze Zeit über noch sein Schwanz in ihr stecken, obwohl er langsam schlapp wurde. Erst als manu aufstand, flutschte er aus ihrer Möse heraus. Im Stehen umarmten sich beide noch einmal und knutschten nochmals leidenschaftlich miteinander bevor sie zusammen unter die Duschen gingen.
Auch ich begann meine Spuren zu beseitigen und zog mich wieder an. Als ich fertig war, verließ Theo gerade die Umkleide und meine Frau begann sich ihre Straßenkleidung anzuziehen. Ich ging raus aus der Halle und zum Parkplatz. Dort wartete ich auf Manu an ihrem Wagen. Als sie dann ach kam und mich am Auto stehen sah, lächelte sie, kam zu mir und gab mir einen Kuss und sagte: „Danke! Danke dass du so tolerant bist. Danke!“
4. Die Prüfung
Zu Hause haben wir uns zusammen nackt ins Bett gekuschelt. Ich hatte wieder einen Arm unter ihrem Körper liegen und mit der anderen Hand habe ich über ihren Bauch gestreichelt. Langsam habe ich meine Hand zu ihrer Muschi geschoben, dabei spürte ich, dass ihr immer noch Theos Saft aus der Fotze lief. Das machte mich schon wieder geil und ich fragte: „Darf ich mir das nochmal ansehen, dein frisch und fremdgeficktes geiles Loch?“