Auch Manu kam nackt direkt auf mich zu mit ihrem Handtuch. Wie alle anderen vorher, hängte auch sie ihr Handtuch über die Ballettstange. Als Sie vor mir stand, begann sie auf einmal eine Brustwarze zu stimulieren. Die andere Hand schob sie zwischen ihre Beine und zupfte an ihren großen inneren Schamlippen. Dann teilte sie mit einem Finger ihre Schamlippen und begann den Kitzler zu massieren. Durch ihre Show, habe ich nicht gemerkt, dass Theo plötzlich hinter mir stand.
Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem riesigen Schwanz, als ich ihn fest umschlossen hatte meinte er: „Würdest du gerne sehen, wie ich den ganz langsam in deine Frau reinschiebe? Gib es zu, die Vorstellung reizt dich sehr. Du möchtest doch gerne sehen, wie deine Frau gefickt wird.“
„Nein! Das würde sie doch auch gar nicht wollen. Manu ist mir treu!“
„Danach habe ich nicht gefragt. Macht dich die Vorstellung etwa nicht geil, einmal zu sehen wie sie gefickt wird?“
Dabei ergriff er jetzt meinen Schwanz und wichste in fast schon brutal und fragte noch einmal eindringlich: „Also los. Soll ich sie ficken? Willst du es nicht doch sehen?“
„Ja, du hast ja Recht. Die Vorstellung, wie sie von einem anderen Mann gefickt wird, erregt mich ungemein und macht mich geil.“
„Na also! War doch gar nicht so schwer.“
„Aber wie willst du sie dazu bringen, dass sie mit dir fickt.“
„Das lass mal meine Sorge sein. Ich habe schon oft und viel mit ihr geflirtet, nach den Sommerferien werde ich meine Bemühungen verstärken. Bis zum Herbst habe ich sie bestimmt so weit, dass sie sich freiwillig auf meinen Schwanz setzt und sich selber darauf fickt. Das verspreche ich dir, wäre nicht die Erste, die ich heiß auf meinen riesigen Schwanz mache.“
Währen Theo mir das sagte, war Manu unter die Dusche gegangen und ich hatte abgespritzt. Theo grinste mich an und drückte mir eine Rolle Zewatücher in die Hand. Mechanisch machte ich meine Spuren von der Wand und vom Boden weg, danach säuberte ich mich auch. Theo hatte seinen Schwanz wieder mühsam in seinen Hosenstall gezwängt.