„Theo, muss ich das wirklich machen?“
„Musst du nicht, aber dann würden wir hier jetzt abbrechen. Überleg es dir, du warst bereit, jedem einen Wunsch zu erfüllen.“
„Der Baum kann aber von unserem alten Nachbarn eingesehen werden.“
„Wenn er da ist und dich sieht, hat er halt Glück gehabt und du nicht.“
„Okay, ich mache es.“
Paco zog sie hinter sich her zur Terrassentür, öffnete sie und führte sie über die Terrasse auf die Wiese bis zu unserem alten Apfelbaum. Dort hockte sich Manu hin, spreizte ihre Beine und begann zu pressen. Wir waren ihnen gefolgt, mittlerweile begann schon die Dämmerung. Ich schaute mich zu unserem Nachbarn um, konnte ihn aber nirgends entdecken. Als erstes tropften noch paar Spermafäden auf die Wiese, dann begann sie mit einem harten Strahl zu pinkeln. Dabei hatte Manu die ganze Zeit einen roten Kopf. Dass sie sich hier vor ihren ehemaligen Schülern so zur Schau stellen musste, war für sie schlimmer, als sich von ihnen ficken zu lassen.
Als sie ihr Geschäft erledigt hatte gingen wir wieder zurück in unserem Haus. Manu wollte danach unter die Dusche und sich frisch machen. Als Manu dann ins Bad gehen wollte, um zu duschen, verabschiedeten und zogen sich die Jungs wieder an. Als sich die Haustür hinter ihnen geschlossen hatte gingen Theo und ich zu Manu und drängten uns mit unter die Dusche, nur gut, dass wir so einen großen Duschbereich haben, das drei Personen ausreichend Platz haben, ohne sich eng quetschen zu müssen. Anschließen zogen wir uns an und fuhren gemeinsam zu unserem italienischen Restaurant um etwas zu essen.
Danach brachte uns Theo nach Haus und verabschiedete sich von uns. Manu wollte noch, das er noch einmalmitkommt, aber er meinte zum Abschluss: „Das kuscheln und schlafen mit dir, bleibt deinem Mann vorbehalten und deshalb wünsche ich euch eine schöne und angenehme gute Nacht.“