Wie sollte ich reagieren? Noch fühlten sich die beiden mehr oder weniger unbeobachtet. Ich hatte gute Lust diesen Ex-Arsch einfach zu verdreschen, doch da hätte ich angesichts seiner Körpergröße sicherlich den Kürzeren gezogen. Und andererseits bemerkte ich auch wie sehr mich die Situation erregte. Eifersucht, Wut, Ohnmacht und ein harter Schwanz. Eine reizvolle aber auch schlimme Mischung.
Sie lächelte erst ihn, dann mich vielsagend an und wischte mit einer ungeschickten Bewegung die Gabel vom Tisch. „Wie dumm von mir“. Sie ging auf ihre Knie und suchte unter dem Tisch, ihr Kopf vor meinem Blick verboren nach dem Essbesteck. Als er dann mit geschlossen Augen aufstöhnte wurde mir klar, dass sie auch noch etwas anderes gefunden hatte. Ihre Zunge und ihre Lippen lutschten an seiner Eichel! Ich sah Ihre langen Haare über der Tischkante langsam auf- und abgleiten, begleitet vom Geräusch ihres Mundes an seiner Stange.
Ich war fassungslos! Meine Freundin leckte den Schwanz eines anderen, und das vor meinen Augen! „ Was machst du da“ schrie ich. Sie stoppte. Langsam erhob sie sich mit der Gabel in der Hand. „Nichts mein Schatz! Ich hab doch nur etwas aufgehoben.“ Triumphierend hielt sie die Gabel hoch. An Ihren feuchten Lippen konnte ich sehen, dass seine Tropfen ihren Mund benetzt hatten. Auch war ihr enger Rock hochgerutscht und gab den Blick auf ihre Halterlosen frei. Anstatt sich wieder neben ihn zu setzen, setzte sie sich leicht seitlich mit leicht gespreizten Beine auf seinen Schoß, so sah ich bis an den Ansatz ihres Strumpfbandes.
Was knapp darunter passierte blieb durch den Tisch verborgen. Ihre Hand griff zwischen seine Beine und machte langsame Auf- und Abbewegungen die mich ahnen liessen, dass sie mit seiner Eichel ihre Möse sachte berührte und ihre Schamlippen massierte. „Scheiße ist das gut, du quälst mich“ flüsterte er zu ihr, und sie erwiderte: Es quält mich auch, aber noch mehr… (mit Blick in meine Richtung) ist doch nicht ok….., oder?“
Es beunruhigte mich, dass diese frage an IHN gerichtet war und ich zusehen musste wie sehr die beiden die Berührungen seines steifen Schwanzes an ihrer Möse genossen. Inzwischen hatte er ihre Bluse einfach hochgezogen, massierte und saugte ungeniert ihre schönen Nippel. Plötzlich stöhnte sie: „Dring doch nur einen klitzekleinen Cm in mich ein, ich will mich erinnern wie es sich angefühlt hat. Nur ein gaaanz kleines Stück“ .
Das war zuviel. Ich schrie beide an, dass es jetzt genug sei!