Ich liebte Sie und wollte sie keinesfalls verlieren. Ich hörte den beiden durch die dünnen Wände zu, hörte wie ihr keuchen schneller und ekstatischer wurde und vernahm schließlich:“ Spritz alles in mich. Ich will jeden Tropfen in mir fühlen.“
Später kam sie mir zu mir unter die Decke und begann meinen Schwanz zu massieren. Sie roch nach Erregung, nach Schweiß und Sperma. Sie küsste mich verräterisch, zärtlich und verständißvoll, als hätte ICH(!) einen Fehler gemacht und als ob sie nun Verzeihung signalisieren wollte.
Sie meinte: „Du… dich störts doch nicht wenn Thomas heute Nacht hier schläft, er hat morgen in der Gegend zu tun.“ Ach von daher wehte der Wind. Noch bevor ich etwas sagen konnte, kam er ins das Schlafzimmer und legte sich zu ihr hin.. „Nein ist schon ok“, hörte ich mich sagen; Ich war wie paralysiert. „Wenn es nur schlafen ist..“ Im Dunkeln konnte ich nichts sehen, aber spürte ihre Hand an meinen Schwanz, der sich auch gegen mich verschworen hatte und sich an ihrer liebevollen Massage aufrichtete.
Ich bemerkte allmählich Bewegung unter ihrer Decke. Sie wendete ihren Kopf und ich hörte die beiden kichern und tuscheln. Langsam ging das Gespräch jedoch in ein leises Stöhnen über. Während sie halbherzig meinen Schwanz in der Hand hatte, kam Bewegung in ihre Decke und ich vermutete seinen Kopf zwischen ihren Beinen ihre schöne Fotze leckend. Sie spreizte ihre Beine und stellte sie auf. Dadurch berührte sie mich mit dem einen, es stieß immer wieder an mein Bein und es schien ihr egal, während mich jedes Mal ein elektrischer Stoß durchfuhr. Nun drehte sie sich zu meiner Seite winkelte beide Beine an, die Knie an der Seite meines Beckens und präsentierte ihm so ihre Arsch. Und er nahm die Einladung dankbar an und begann Sie ein zweites mal zu vögeln. Die langsamen Bewegungen wurden immer härter und schließlich fickte er sie ungeniert neben mir im Bett bis zum Anschlag durch!
Unser Schlafzimmer roch nach den beiden. Unerträglich und zugleich geil. Ich konnte die schnalzenden Geräusche ihrer Möse hören während sich seine Stange lustvoll hart und schnell in sie bohrte. Mein Schwanz war ihr völlig egal; mit ihrer Hand ließ sie ihn los um nach seinen Arsch zu greifen. „Stoß mich fester, Süßer“. „Er (und damit meinte sie ausnahmsweise mich) kann dir egal sein, wenn du tief in mir bist und mein Loch gut ausfüllst.“ Thomas ließ sich das nicht zweimal sagen und fickte noch härter ihr nasses, geiles Loch. Mit ihrer Hand griff sie nach seinen Schwanz und begleitete ihn zu ihrer Möse, sie tauchte mit ihrem Finger in ihren mit seinem vermischten Saft ein und berührte damit meine Lippen.