Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Sex im Urlaub , wie ich meinen Mann betrog

Ich bin seit 23 Jahren mehr oder weniger glücklich verheiratet und habe in dieser Zeit meinen Mann nie betrogen. Ich flirte gerne und mag auch Männer, mag es, wenn ich Komplimente bekomme und genieße meine Wirkung auf Männer, aber ich habe es nie mit einem fremden Mann getrieben. Nicht in meiner Ehe.
Ich war in den letzten Jahren damit ausgelastet, meine zwei Kinder großzuziehen und jede Mutter weiß, wie viel Nerven und Zeit das kostet, da war einem nicht immer nach Sex. Leider verstehen das die Männer nicht. Und ich glaube, dass mein Mann nicht sehr glücklich mit dieser Situation war und er sich Sex bei anderen Frauen geholt hat. Da sind die Kerle doch alle gleich. Und ja, mit den Jahren ist mein Verlangen nach Sex nicht mehr so ausgeprägt gewesen und meine Lust auf Sex war gleich null. Mein Mann hat das sehr genervt, wenn ich ihn abgewiesen habe. Aber ich kann doch nicht einfach den Schalter umlegen und so tun, als hätte ich Lust auf Sex, wenn ich den nicht habe. Mein Mann wollte dann wenigstens Oralsex, aber darauf hatte ich überhaupt keine Lust, und ich habe auch ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn seinen Penis in den letzten Jahren nicht geblasen habe. Früher mochte ich das sehr, heute nicht mehr.

Die Kinder sind jetzt endlich erwachsen und ich habe endlich wieder etwas mehr Zeit für mich, meine Hobbys, meinen Freundinnen und auch meinem Mann. Endlich muss ich nicht mehr jeden Morgen früh aufstehen und mich um den Haushalt kümmern. Meine k**s studieren und leben in ihren eigenen Wohngemeinschaften. Herrlich.

Nun, es ist Zeit, dass ich euch mein Urlaubserlebnis erzähle, und ich hoffe, ihr seit nicht zu sehr schockiert von mir, dass ich so etwas gemacht habe…ich kann es mir selbst nicht erklären.

Vor 4 Wochen bin ich mit meinem Mann nach Kuba geflogen. Wir hatten ein tolles Luxushotel auf Cayo Coco gebucht, eine herrliche Insel vor Kuba. Schon als wir am Flughafen Ciego de Avila ankamen, spürte ich das besondere Feeling von Kuba. Die Menschen waren fröhlich, lachten und waren sehr freundlich. Und die angenehmen warmen Temperaturen gingen mir sofort unter die Haut. Karibik-Feeling pur. Endlich Urlaub ohne die Kinder, kein Stress, einfach nur erholen und mit meinem Mann schöne Tage verbringen, ich wußte, dass er besondere Erwartungen hatte und ich hoffte, ihn nicht zu sehr zu enttäuschen. Vielleicht würde ja die entspannte Atmosphäre und das warme Wetter die Lust zurückbringen.
Wir hatten uns sehr schnell akklimatisiert und an die Hitze gewöhnt. Gleich am ersten Abend hatten wir Sex und es war schön. Am nächsten Tag haben wir einen kompletten Strandtag geplant. Wir hatten zwei Liegen direkt am Wasser und der Strand war kaum belegt, herrlich. Ich zog mein Bikini-Oberteil aus, damit meine Brüste endlich auch mal etwas Farbe bekommen würden. Leider sind meine Brüste viel zu groß und hängen auch schon mehr als mir das lieb ist, aber es war mir egal, was andere denken und das andere mich anstarren. Natürlich bin ich mit meinen 48 Jahren nicht mehr die Jüngste, aber ich sehe immer noch sehr attraktiv aus und die Männer ( und Frauen) schauen mich nach wie vor intensiv an und versuchen mit mir zu flirten. Und manchmal genieße ich das auch. Hier im Urlaub erst recht.
„Soll ich dich eincremen?“, fragte mein Mann.
„Ja, unbedingt. Ich will mir nicht gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand holen“, antwortete ich. „ Und ich glaube, dass geht bei dieser Hitze sehr schnell.
Mein Mann holte die Creme aus der Tasche und tropfte die Creme auf meinen Rücken. Sanft massierte er die Sonnencreme ein und mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.
„Dreh dich um, ich creme dich auch vorne ein“, dabei drückte er meinen Körper zur Seite um.
„Lieber nicht, besser wenn ich das selbst mache“, sagte ich.
„Nein, ich möchte das machen, also stell dich nicht so an“, sagte er
Da ich nicht wollte, das er gleich wieder eingeschnappt ist und ich keinen Krach provozieren wollte, lies ich ihn gewähren. Ich lehnte mich zurück, schloss meine Augen und fühlte die Creme auf meine Haut tropfen. Ich zuckte etwas zusammen, weil sie kühl war, aber als die warmen Hände von meinem Mann sie verteilten, entspannte ich mich.
Er cremte zuerst meine Beine ein, seine Hände waren sanft und er glitt mit viel Gefühl über meine Haut. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte. Dann cremte er meinen Bauch ein und seine Hände wanderten wieder nach oben und packten meine Brüste. Ich zuckte zusammen.
„Bitte nicht, wir sind hier nicht alleine, die Leute können das doch sehen!“, meckerte ich.
„ Entspann dich, lass die Leute doch gucken. Wir machen doch nichts Unanständiges, ich creme doch nur deine Haut ein“, sagte mein Mann.
„Ich will es aber nicht“, sagte ich
„ Dein Körper sagt aber was anderes“, grinste er. „Deine Nippel sind härter als Kruppstahl!“
„Aber nicht nur meine Nippel, wenn ich mich so richtig umsehe“,sagte ich. Ich wollte keinen Streit, also lies ich ihn weiter massieren. Natürlich sah ich, dass sein Schwanz schon hart war und er sich immer mehr aufgeilte. Er setzte sich auf meinen Bauch und massierte meine Brüste.
„Du hast so geile Brüste, Schatz. Ich könnte den ganzen Tag an ihnen herumfummeln“.
„Das sagst du immer“.
„ Aber ich meine es auch so“, sagte er. „Ich bin total geil. Komm , lass uns aufs Zimmer gehen. Wir sind im Urlaub!“
„Nein, ich will jetzt nicht“, erwiderte ich, wissend dass er gleich wieder eingeschnappt sein wird.“ Ich möchte jetzt in de Sonne liegen und mich entspannen und braun werden. Wir können heute Abend Sex haben“
„Komm schon, stell dich nicht so an“, erwiderte er. „ Wir müssen nicht immer nur Sex machen wenn es Abend ist , lass uns doch mal die Gewohnheit brechen. Jetzt.Hier!“
„Nein, ich will aber nicht. Wir haben noch genug Zeit und müssen nicht gleich alles am ersten Tag machen“, sagte ich
„Dann eben nicht“, sagte er eingeschnappt. Er drehte sich von mir runter und ging ins Meer, um sich abzukühlen.
Der Tag ging schnell herum und mein Mann kühlte sich auch schnell wieder ab. Am Abend hatten wir schnellen Sex und alles war in Ordnung. Die nächsten Tage verliefen alle ähnlich: tagsüber faulenzen, baden und relaxen, abends gut Essen und Trinken. Nach einer Woche kam es dann zum großen Streit. Wir hatten zuviel Alkohol getrunken und mein Mann wollte wieder Sex und hat mich ziemlich bedrängt. Ich habe ihn abgewiesen, weil ich keine Lust hatte.
„Ich kann es nicht mehr ertragen, dass du mich ständig abweist. Ich will endlich richtigen Sex“, blaffte er mich an.
„Wir hatten doch schon dreimal Sex im Urlaub, was willst du denn noch?“, antwortete ich.
„ Ich will endlich mal richtig Ficken, nicht diesen langweiligen Sex. Versaute Wörter hören, geile Stellungen und das du mir meinen bläst“
„Rede nicht so, das widert mich an! Wenn dir unser Sex nicht gefällt, dann können wir es auch sein lassen“, antwortete ich.“ Ich bin keine Nutte“
„Ich wäre froh, du wärst manchmal eine im Bett. Lass dich doch mal gehen!“, antwortet mein Mann.
„Ich bin aber keine! Basta!“, fauchte ich zurück.
„Du frigide Kuh, ich habe so was von die Schnauze voll. Ich will endlich eine richtige Frau, die Spaß am Sex hat.“, schrie er mich an.
„ Ich glaube du spinnst, was fällt dir ein!“, schrie ich zurück.“Das lass ich mir nicht gefallen“. So ging das noch eine Weile. Die Wörter flogen durch die Luft und als er mich weiter beleidigte, warf ich einen Gegenstand nach ihm, verpasste knapp seinen Kopf. Ich wirbelte herum und raste aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Mit wutgeröteten Kopf ging ich in den Hotelgarten und lief ein paar Runden. Dann ging ich an die Poolbar und bestellte mit einen Mojito. Es war schon ziemlich spät und es waren nur noch wenige Leute in der Bar. Da ich eh schon angetrunken war, haute der Mojito umso schlimmer rein. Ich spürte sofort die Wirkung. Es war mir egal. Ich trank ihn schnell und bestellte mir gleich noch einen.
„Sie sollten nicht so schnell trinken, die Mojitos hier sind wahnsinnig stark“, sagte eine Männerstimme hinter mir.
„Was geht Sie das an, ich kann trinken, was ich will und soviel ich will“,antwortete ich scharf.
„Natürlich. Sie sind ja schon ein großes Mädchen, ich wollte sie nur warnen“, sagte der Kerl.
Ich drehte mich um und schaute auf einen sehr attraktiven Mann Mitte dreißig. dunkelblaue Augen, markante Wangen, tolle Figur, mindestens 1,85m groß. Wow, was für ein attraktiver Mann.
„Danke. Sorry wegen meinen scharfen Ton, aber ich bin etwas genervt“, sagte ich.
„Warum sind sie denn genervt an so einem schönen Ort? Sie machen doch bestimmt auch Urlaub hier? Im Urlaub sollte man Spaß haben und nicht genervt sein.“
„Ich will nicht darüber reden. Und sie haben natürlich recht. Also wechseln wir das Thema. Ich heiße übrigens Gaby.“, sagte ich und reichte ihm die Hand.
„ Alex, ich heiße Alex, nett dich kennenzulernen Gaby“, antwortete er und schüttelte mir kräftig, aber nicht zu kräftig die Hand. Und er hielt sie eine Sekunde zu lange fest. Ich schaute in seinen Augen und es lief mir ein leichter Schauer über den Rücken. Wir plauderten eine Weile und seine männliche Stimme gefiel mir immer besser. Alex war mir auf Anhieb sehr sympathisch.
„Magst du noch ein Drink“, fragte er mich. Ich war schon ziemlich betrunken und war mir nicht sicher. Auf der anderen Seite wollte ich noch nicht zurück aufs Hotelzimmer und mich mit meinem Mann weiterzanken.
„Warum nicht, obwohl ich schon ziemlich angetrunken bin“,antwortete ich.
„Ich habe dich die letzten Tage am Strand beobachtet, ist die Begleitung dein Mann?“,frage mich Alex.
„Ja, wir haben uns heftig gestritten, deshalb bin ich hier“, sagte ich. „ Ich mußte aus dem Zimmer raus, sonst wäre ich total ausgeflippt“.
„Du scheinst ja ganz schön Temperament zu haben.“, sagte er Alex. „ Und du bist sehr attraktiv, alle Männer gaffen dich am Strand an, ist dir das aufgefallen?“, flirtete Alex.
„Nein“, sagte ich etwas verlegen.“ Das ist mir nicht aufgefallen.“
„Komm lass uns tanzen, es sind zwar kaum noch Leute hier, aber die Musik ist gut.Lust?“,fragte Alex
„Ich weiß nicht.“, antwortete ich, unsicher wie ich auf das Angebot reagieren sollte. Alex fackelte nicht lange und nahm mich am Arm und führte mich auf die Tanzfläche. Es lief ein rhythmischer Salsa und Alex war ein sehr guter Tänzer. Seine schönen Hände packen meine Taille und führten mich über die Tanzfläche. Ich schwebte über die Tanzfläche. Ich spürte seine Hände an meinem Rücken, und wie sie sanft über meinen Rücken streichelten. Eine Hand näherte sich meinem Po und er strich langsam drüber. Die andere Hand näherte sich meinem Busen und ich fühlte seine Finger am Ansatz mein Brust. Ich war verwirrt und wollte mich erst wehren, aber es war so angenehm, also lies ich ihn gewähren. Der Alkohol tat sein Übriges. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und spürte ,wie sein Schwanz langsam hart wurde. Ich genoss es und rieb mein Becken an seinem harten Glied. Es wurde immer größer und ich bekam einen Schrecken bei der Vorstellung wie groß es war.
„Gefällt dir, was du da spürst?“, hauchte er mir ins Ohr.
„Wir müssen aufhören, ich kann das nicht tun“, antwortete ich und löste mich aus seiner Umarmung und ging zurück zur Bar. Ich trank meinen Mojito mit einem Zug aus und spürte sofort die heftige Wirkung. Mir knickten die Beine ein, ich war betrunken. Sehr betrunken, die Wirkung setzte jetzt immer stärker ein.
„Alles ok mit dir, du siehst plötzlich so blass aus?“, fragte Alex.
„Ich bin betrunken, ist mir das peinlich. Ich sollte zurück aufs Zimmer gehen“, lallte ich mit schwerer Zunge.
„Ich bring dich zu deinem Zimmer, du schaffst den Weg nicht durch den dunklen Garten, so wackelig wie du auf den Beinen bist“, sagte Alex.
„ Das ist sehr nett von dir“, antwortete ich. „ Das Angebot nehme ich gerne an“.
Das Resort war sehr weitläufig und die Zimmer waren aufgeteilt in mehrere Hotelbereiche, die sich über die ganze Anlage verteilten. In der Dunkelheit konnte man sich da schnell verlaufen, wenn man angetrunken war.
Alex bezahlte die Rechnung und stütze mich mit seinen starken Armen, damit ich nicht stolpern konnte.
„Alles ok, kannst du so gehen?“, fragte er.
„ Ja, mir ist zwar etwas schwindlig, aber es geht. Halt mich gut fest“, lächelte ich ihn an, dankbar, dass er mich zum Zimmer begleitete.
Nach ein paar Minuten waren wir Garten, wo sich keine Leute mehr befanden. Ich lehnte mich an Alex` Schulter, während wir langsam liefen.Ich roch seinen männlichen Duft.
„Kurze Pause bitte Alex, ich muss mal verschnaufen!“, sagte ich und schaute ihm dabei in seine schönen Augen.
„Kein Problem“, antwortete er, zog mich an sich und küßte mich. Seine Zunge bohrte sich tief in meinem Mund. Ich wollte mich wehren, aber er packte fester zu und ich hatte keine Chance mich aus seiner Umklammerung zu lösen.
„Bitte nicht, Alex“, sagte ich. „ Ich bin verh..“, aber ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da war seine Zunge schon wieder tief in meinem Mund. Meine Verkrampfung löste sich und ich erwiderte den Kuss.
„Ich wußte, dass es dir gefällt“, hauchte mir Alex ins Ohr.“ Von ersten Moment als ich dich sah!“
Wir küssten uns intensiv und heftig. Alex zog mich fest an sich und ich konnte seinen harten, großen Schwanz spüren. Er rieb ihn an mir und ich löste mich nicht, sondern lies ihn gewähren. Er öffnete mit einer Hand meine Bluse und griff an meine Brüste, meine Nippel waren stahlhart vor Lust, trotzdem hatte ich Angst, dass uns jemand sehen könnte.
„Nicht Alex, es könnte uns jemand sehen. Das ist zu riskant“, flehte ich ihn an.
„Du hast recht, es ist zu riskant. Komm wir gehen weiter“, sagte er und ich war etwas erleichtert, aber auch enttäuscht, weil es sich gut angefühlt hat. Nach ein paar Minuten standen wir vor einem Bungalow.
„ Das ist mein Bungalow, ist eine Suite mit mehreren Zimmern. Lass uns noch ein kleines Gläschen Champagner trinken, bevor wir weitergehen zu deinem Zimmer, ok?“, flüsterte mir Alex ins Ohr.
„Lieber nicht“, antworte ich
„Stell dich nicht so an, Gaby. Ist doch nur ein Gläschen Champagner“, sagte er
Ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, weil er so nett zu mir war.
„Aber nur ein kleines Glas“, lächelte ich.“Ich bin schon betrunken genug“.
Alex öffnete die Tür, dimmte das Licht nur leicht auf und führte mich in den Raum. Sofort legte er seine Arme um mich und küßte mir den Hals. Seine Hände fuchelten wild an meiner Bluse, hektisch, nervös,gierig.
„Ich bin so geil auf dich, Gaby. Ich will dich. Jetzt.Hier.Sofort!“, stöhnte er in mein Ohr.
„Wir wollten nur ein Glas Champagner trinken“, sagte ich und versuchte mich aus der Umklammerung zu lösen.
„Jetzt zier`dich nicht so, du willst es doch auch.“ Seine Hand schob sich unter meinen Rock. Er griff mir hart zwischen die Beine und schob den Slip zur Seite, damit er an meine Muschi greifen konnte. Ich versuchte mich zu lösen, aber er war zu stark.
„Bitte nicht,Alex. Wir können das nicht machen, bitte lass mich los“, flehte ich eher etwas halbherzig. Meine Muschi war total feucht und natürlich spürte er das.
„Du bist ganz nass, dein Klit ist geschwollen, du willst es doch auch, du kleine geile Sau!“
Ich versuchte seine Hand aus meinem Slip zu drücken, aber er packte noch fester zu. Er biss mir lustvoll in den Hals, ich fühlte seinen Atem auf meiner Haut und ich konnte seinen Schweiß riechen. So männlich.
„Ich will dich ficken, du bist so geil Gaby! Sag das du es willst“
„Nein, bitte nicht, ich will nicht. Wir dürfen das nicht machen“, antwortete ich, wissend das es ihm egal war. Er würde sich nehmen was er wollte.
„Stell dich nicht so an und vergiss mal deinen Mann, hier hast du jetzt mal einen richtigen Schwanz.“ Er führte meine Hand nach unten, öffnete seine Hose und lies mich seinen großen Schwanz anfassen.
„Na, gefällt dir das? Ist er nicht schön groß und hart?“ stöhnte er mir ins Ohr. Sein Schwanz war riesig. Ich wurde immer feuchter und geiler vor Lust. Die Vorstellung, dieses großes Glied zu spüren, machte mich ganz verrückt.
„Er ist sooo groß, Alex“, stöhnte ich
„ Ja, dass ist er und schmeckt auch gut“. Er drückte mich in die Knie und drängte meinen Kopf an seinen Schwanz.
„Los, blas ihn mir, du geile Sau. Ich will dass du ihn lutschst und verwöhnst“,
„Ich mag das nicht, mein Mann will das auch immer, aber ich will nicht“, flehte ich
„ Es ist mir egal was du willst. Nimm ihn endlich in den Mund und lutsch ihn.“
Er drückte meinen Kopf an seinen Schwanz, den er mit einer Hand wichste.Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehten, aber er war zu stark. Sein Schwanz drückte an meine Lippen, die ich zusammenpreßte.
„ Jetzt mach endlich, öffnet deine Lippen und lutsch ihn“ sagte er.“Du willst es doch auch“
Er lies nicht locker, drückte meinen Kopf fester gegen seinen Schwanz und ich konnte nicht länger ausweichen. Langsam öffnete ich meinen Lippen. Sein Schwanz drang hart in meinen Mund ein. Er schmeckte salzig nach Schweiß und Urin, und er war so riesig.
„Ja , so ist es gut. Braves Mädchen. Nimm ihn tief in den Mund, lecke ihn schön, du geile Sau“, stöhnte er.
Ich packte seinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn, während ich ihn verwöhnte.Meine Lippen saugten sich fest an seinem Schaft und ich bewegte sie immer schneller. Alex massierte meine Brüste, und ich merkte dass ich immer geiler wurde und meine Muschi auslief vor Geilheit.
„Ohaahh, ist das gut. Mach weiter. Das ist herrlich. Du machst das sehr gut“. stöhnte er.
Sein Schwanz tropfte, erste Spermatropfen liefen aus seiner Eichel. Erst ekelte es mich etwas, aber dann war es mir egal. Ich leckte es auf. Mittlerweile bohrte er mit seinen Fingern in meiner Muschi und ich hatte keine Kontrolle mehr. Ich war nur noch geil. Ich spürte,wie sein Unterkörper immer hektischer zuckte.
„ Willst du auf meine Brüste spritzen?“, frage ich ihn, während ich seinen Schwanz wichste.
„Nein blass weiter, mach schon , hör nicht auf!“, befahl er barsch.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in Mund und lutschte wie wild weiter. Plötzlich explodierte er in mir. Er schrie und hielt meinen Kopf fest an seinem Schwanz gepresst, damit ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund nehmen konnte.
„ Schluck alles, du Sau!“, stöhnte er. „Jeden Tropfen!“.
Er entlud seine volle Ladung Sperma in meinem Mund. Ich konnte kaum alles aufnehmen, soviel sprudelte aus seinem Schwanz. Es tropfte aus meinen Mundwinkeln. Das meiste konnte ich runterschlucken.
„Mach ihn schön sauber, leck ihn blank, Gaby. Braves Mädchen, geht doch. Du machst da s toll.“ Ich leckte seinen Schwanz, seine Hoden, einfach alles. Es schmeckte toll. Ich war wie benommen und extrem erregt.
„Und jetzt leck mich. Jetzt bin ich dran. Leck meine Muschi!“, befahl ich ihn. Meinen Mann hatte ich schon lange vergessen und moralische Bedenken hatte ich keine. Ich war einfach nur endlos geil und wollte auch meine Befriedigung haben. Alex warf mich auf das Bett und zog meinen Slip aus. Sofort spreizte er meine Beine und verwöhnte mich ohne Vorspiel mit seiner Zunge.Sie war hektisch und wild. Zuerst war es etwas unangenehm, weil er viel zu fest leckte.
„Nicht so hektisch, Alex. Bitte lecke mich etwas sanfter, dann kommt es mir besser“, flüsterte ich.
„Stell dich so nicht, Gaby, ihr Weiber wollt es doch hart, gib es zu! Ihr habt genug von eueren Softies. Wird Zeit, dass euch en richtiger Mann fickt .“sagte er schroff und bohrte zwei Finger in mein Loch. Ich stöhnte laut auf. Er fingerte mich hart und heftig, keine Zärtlichkeit, und ich genoss es! Es war unendlich geil. Ich spritze schon nach ein paar Minuten einen Schwall Muschisaft über seine Hand, weil ich durch den ersten Orgasmus explodierte.
„ Oh man , bist du eine geile Fotze“, lachte er. „ Du spritzt ja mehr als ein Mann.“ In der Zwischenzeit wuchs sein Schwanz wieder zur beachtlicher Größe an.
„Zeit zu Ficken, Kleines“, befahl er.“Los, auf die Knie, ich will dich von hinten ficken und deine großen Titten dabei massieren.“
Ich drehte mich um und hielt ihm meinen Arsch entgegen.
„Los mach schon, fick mich und rede nicht soviel. Ich will es jetzt. Machs mir, ich bin geil!“, stöhnte ich, verwundert über meine Wortwahl.
„Das kannst du gerne haben.“ Er packte meine Beine, spreizte sie auseinander und schlug mir mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Dann führte er sein riesiges Glied an meine Muschi. Er drückte es ein paar mal durch meine Schamlippen, massierte mit seiner Eichel meine geschwollene Klit und rammte dann hart seinen Schwanz in mein Loch.
Ich stöhnte laut auf vor Lust.
„Oh ja, fick mich. Fühlt sich das gut! Fick mich tief“, stöhnte ich.
„Das kannst du haben, du geile Fotze“. Er stieß immer fester und heftiger zu. Ich schrie laut vor Lust und Schmerz.
„Ohhhh, dass ist so gut..hör nicht auf. Weiter. Fester!! Komm schon!“, feuerte ich ihn an.
Er fickte mich hart.
„Komm, setzt dich auf mich, dann kann ich noch besser deine riesigen Titten massieren. Reite ihn ab, du geiles Miststück!“
Ich war mittlerweile schweißnass. Ich setzte mich auf seine Schwanz und führte das großes Teil in meine Muschi. Oh, wie gut sich das anfühlte. Noch nie hatte ich mit einem so großen Schwanz gevögelt. Alex schwitze auch sehr stark und ich genoss den penetranten Geruch, es war unglaublich männlich. Ich ritt ihn langsam ein, dann bewegte ich mich schneller, um besser seinen Schwanz zu spüren. Ich hatte meine Augen geschlossen, um besser geniessen zu können. Ich war wie besinnungslos vor Lust, und ich hatte keinerlei Gewissensbisse.
Alex massierte mein Brüste, und ich beugte mich nach vorne, um ihn besser Küssen zu können. Ein Hand massierte meine Titten, die andere klatschte meine Arschbacken.
Plötzlich spürte ich ein dritte Hand an meinem Busen. Erst dachte ich, es wäre eine Sinnestäuschung vor lauter Geilheit, aber dann war schnell klar, dass es keine Täuschung war. Auf dem Bett kniete ein zweiter Mann, nackt, und er hielt mir seinen erregten Schwanz vor den Mund und forderte mich auf ihn zu lecken. Ich zuckte zusammen vor Schreck.
„Alex , was ist los, was soll das, wer ist das?“, fragte ich hektisch. Ich hatte etwas Panik. Ich wollte mich von Alex loslösen, aber er packte mich fest und ich konnte mich nicht bewegen.
„Das ist mein Freund Ralf, wir teilen uns den Bungalow. Er hat wohl im anderen Raum geschlafen. Und jetzt stell dich nicht so an!“, befahl er und rammte dabei seinen Schwanz tief und fest in mich hinein.“Genies es, du Schlampe! Oder willst du, dass dein Mann davon erfährt?“
Ralf packte meine Kopf, drehte ihn zu sich und führte ihn zu seinem Schwanz.
„ Und jetzt nimm ihn einfach in den Mund und lutsche ihn, es wird dir gefallen“, grinste er. Ich wußte nicht was ich tun soll, aber hatte vor allem Angst, was Alex sagte. Das er meinem Man davon erzählen würde. Das durfte auf keinen Fall passieren. Ich schloss meine Augen und öffnete den Mund. Ralf führte seinen Schwanz in meinen Mund und bewegte sofort rhythmisch seinen Unterleib. Sein Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Alex, eher wie der von meinem Mann, und er schmeckte nicht so streng wie der Schwanz von Alex.
„Du machst das wunderbar,Kleines. Wie heißt du eigentlich?“, fragte Ralf
Eher ich antworten konnte, antwortete Alex.
„Die kleine Schlampe heißt Gaby, und während sie sich schön von uns ficken lässt, liegt ihr Mann ahnungslos im Bett“, lästerte Alex.
„Bist du wirklich so ein böses Mädchen?“fragte Ralf. Er grinste mich an, und ich schaute ihn von unten nach oben an während ich seinen Schwanz blies.
„Ja, dass bin ich. Ich bin so ein böses Mädchen. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, aber mein Mann darf nichts davon erfahren. Ich muss jetzt auch bald zurück, sonst wird er was merken“, hoffte ich auf Verständnis.
„Na, dann wollen wir nett sein und nichts verraten“, sagte Ralf. „Und jetzt haben wir noch etwas Spaß“. Sein Schwanz drang tief in meinen Mund ein und Alex bearbeitete mein Muschi. Meine Muschi pochte, so hart fickte mich Alex. Was für ein großes Teil. Ich kam zum zweiten Mal. Ralf fing an zu pumpen und er spürte wie sein Saft in meinen Mund schoss. Er zog ihn raus und verteilte den Rest auf meinen Brüsten. Er schien endlos Sperma zu spritzen, ich hatte noch nie ein so große Menge Sperma aus einem Schwanz kommen sehen. Meine Titten waren bedeckt mit Sperma.
„Na, schmeckt es dir, Süße?“fragte Ralf. „Magst du es?
„Ja es schmeckt und ich mag es. Es fühlt sich gut an“, flüsterte ich.
Ich sass immer noch auf Alex, der immer weiter in meine Muschi fickte. Sie fing schon langsam an zu brennen, aber wollte nicht jammern, damit sie nicht verärgert würden. Und ich muss zugeben, es gefiel mir. Alex zog meinen Körper nach unten, er fing an mich zu küssen, während er weiter seinen Schwanz in meine Muschi stiess, aber zum Glück jetzt nicht mehr so fest. Es fühlte sich gut. Ralf kniete plötzlich hinter mir und streichelte meinen Hintern.
„Du hast einen fantastischen Arsch. Sensationell. Rund und fest wie ein Apfel, und dass in deinem Alter. Respekt, Gaby“, flirtete er.
„Ich drehte meinem Kopf zu ihm und bedanke mich für das Kompliment. Er saß vor meinem Hinten und wichste seinen Schwanz. Gierig schaute er wie Alex`Schwanz rein und raus flutsche. Plötzlich spürte ich, wie sein Finger in meinen Arsch eindrang. Ich verkrampfte sofort und wollte was sagen, aber Alex hatte schon seine Zunge in meinem Mund .
„Schliess einfach deine Augen und geniesse, und verkrampfe nicht immer!“, sagte er.
Ich schloss meine Augen und lies sie gewähren. Ich konnte es eh nicht ändern.
„Ich creme jetzt dein Arschloch ein, Gaby und dann ich ficke ich es. Entspann dich“, sagte Ralf ziemlich schroff. Widerstand war zwecklos. Mit zwei Fingern bohrte er mein Arschloch an, dehnte es und führte die Creme ein. Alex fickte jetzt langsamer. Dann drang Ralf mit seinem harten Schwanz in meinen Hintern ein und fing an mich langsam in den Arsch zu ficken. Beide stiessen sie im gleichen Rhythmus zu, bumsten hart meine Löcher. Ich verlor völlig die Kontrolle und den Verstand, stöhnte laut und unentwegt. Es war so furchtbar geil. Sie feuerten sich gegenseitig an, benutzen vulgäre Ausdrücke, und all das machte mich noch geiler.
„Ich komme gleich“, schrie Alex.
„Ich auch“, antwortet Ralf. „ Komm, wir spritzen sie gemeinsam voll. Laden alles auf ihren Körper ab!“
Im nächsten Moment zogen sie ihre Schwänze aus meinen Löchern und besamten meinen ganzen Körper. Meinen Arsch, meine Titten und mein Gesicht. Mein Körper bebte und ich hatte meine nächsten Orgasmus, ich konnte gar nicht mehr zähen, wie oft ich gekommen war. Erschöpft sackten wir alles zusammen und entspannten uns auf dem Bett.
„Ich muss jetzt gehen“, sagte ich erschöpft.
„Ja, ok Gaby. Es war toll. Und natürlich würden wir nie etwas deinem Mann sagen. Es war ein wirklich toller Fick. Nimm es nicht so ernst und habe kein schlechtes Gewissen“, sagte Alex mit sanfter Stimme.
„Danke euch.Es war irre und ganz bestimmt werde ich ein schrecklich schlechtes Gewissen haben, aber das ist jetzt nicht wichtig.“,antwortete ich, küsste beiden auf die Wangen, zog meinen Rock an und meine Bluse. Das Sperma wischte ich so gut ich konnte mit einem Handtuch ab. Duschen wollte ich nicht, dass könnte mein Mann merken und wie soll ich dann erklären, dass ich woanders geduscht habe. Ich verlies den Bungalow, schritt in die Dunkelheit und spürte sofort die warme, schwüle tropische Luft, die ich so sehr liebte. Ich war zwar noch beschwipst, aber nicht mehr so betrunken wie vorher. Mein Körper schmerzte. Meine Muschi und mein Poloch brannten bei jeden Schritt. Ich war eben nicht mehr in Form. Und der Geschmack nach Sperma klebte immer noch in meiner Mund. Aber ich fühlte mich gut.
Nach ein paar Minuten hatte ich mein Zimmer erreicht. Es war dunkel, offensichtlich schlief mein Mann. Ich schlüpfte aus den Klamotten und kuschelte mich nackt an ihm. Er drehte sich um und fragte:
„Du bist spät, wo warst du denn so lange?
„Ich war an der Bar, habe zwei Cocktails getrunken, um mich zu beruhigen und bin dann an den Strand gelaufen, um über unseren Streit nachzudenken. Es tut mir leid, dass wir uns gestritten haben und ich will mich bei dir entschuldigen.“
„Ist schon ok, ich habe mich auch wieder beruhigt. Ich liebe dich Gaby.Und manchmal muss man eben auf Sachen verzichten, die man gerne hätte. Du weißt was ich meine, ich mache dir keinen Vorwurf. Wenn du das eben nicht magst, dann ist das so. Ich akzeptiere es.“
„Ich habe auch nachgedacht, Thomas. Und ich möchte ja auch , dass du glücklich bist. Ich werde versuchen, deine Träume zu erfüllen.“, hauchte ich ihm ins Ohr und drückte mich an seinen Körper. Ich wanderte mit meiner Hand in seine Shorts und spürte, dass sein Glied hart war. Ich hörte ein leichtes Stöhnen.
„Vielleicht sollte ich gleich damit anfangen“, grinste ich und bewegte meinen Kopf zu seinem harten Schwanz.
„Du musst das nicht tun, Gaby“, sagte mein Mann
„Ich will aber“, antwortet ich und nahm seinen harten Schwanz in den Mund.
„Gefällt es dir?“, fragte ich ihn nach ein paar Minuten, nachdem sein Körper sich auf und ab bewegte und er schwer atmete.
„Ja, und wie. Du bläst herrlich!“, antwortet mein Mann
„Komm in mir! Spritzt mir in den Mund“, forderte ich ihn auf. Ob jetzt Sperma von zwei oder drei Männern, war jetzt auch egal.
„Bist du sicher, ich dachte du magst das nicht?“, fragte mein Mann.
„Ich tue es für dich , mein Schatz. Komm, spritzt mir alles in den Mund, oder möchtest du es lieber auf meine Brüste spritzen?“, forderte ich ihn.
„Beides, in den Mund und auf deine Brüste. So geil wie ich jetzt bin reicht mein Sperma allemal“, grinste er.
Sein Hand wanderte zu meiner Muschi und er rieb sanft meinen Kitzler. Dann führte er zwei Finger in meine Muschi ein. Es brannte wie verrückt und ich musste mir auf die Lippen beissen, um nicht zu schreien.
„Gaby, du läufst ja aus. Meine Finger schwimmen ja in deiner Muschi“, fragte er überrascht.
„Weil ich so geil bin, Schatz. Ich geniesse es deinen Schwanz zu lecken. Komm spritzt mit jetzt in den Mund, ich bin müde!“, flüsterte ich. Wenn der wüsste, dass das alles Sperma von fremden Männern ist. Mir kroch die Scham in die Wangen.
„Ich komme!“, schrie er und explodiert gleichzeitig in meinem Mund. Die erste Ladung fing ich auf, dann zog er ihn aus meinen Mund und spritze die nächste Ladung auf meine Titten und auf meinen Bauch. Sanft rieb er es ein.
„Ich will dich noch kurz lecken, damit du gut einschlafen kannst. Du hast ja bisher kaum was davon gehabt“, meinte Thomas und bevor ich protestieren konnte schob sich seine Zunge ich mein Loch und leckte meine Muschi aus.
Es schmerzte nur noch, aber ich tat so, als würde ich kommen. Erschöpft sank ich zusammen.
„Danke Schatz, dass war ein schöner Orgasmus, lass uns jetzt schlafen, morgen ist ja auch noch ein Tag“, hauchte ich in sein Ohr
„ Oh ja und wie schön das war. Deine Muschi schmeckte diesmal ganz salzig, wahrscheinlich kommt das von der Hitze und dem Schweiß!“, sagte er.
„Wahrscheinlich ist es so , Schatz“, antwortet ich und schlief ein.

Am nächsten Morgen schaute ich mich beim Frühstück um, ob ich meine beiden Liebhaber sehen würde, aber Sie waren nicht da, auch nicht am Strand. Ich sah sie nie wieder und war sehr erleichtert. Noch Tage schmerzte meine Muschi, aber ich fühlte mich gut.Und mein Mann war glücklich, weil er jetzt bekam, was er immer wollte.

Ende

Categories
Hardcore

Fick meinen Mund – Teil 3

Sarah kniete vor mir. Durch den Kehlenfick, den ich ihr gerade noch verpasst hatte, war sie ganz vollgesaut. Der Speichel war ihr an meinem harten langen Schwanz vorbei einfach aus dem Mund gelaufen, übers Kinn geflossen und bedeckte nun ihre perfekt geformten Brüste. Sarah atmete schwer. “Alles in Ordnung”, fragte ich? Sie grinste mich an.
Dieses Mädchen schien zum ersten Mal das zu bekommen, was sie wollte – sich einfach fallen lassen und benutzt werden. Bisher hatten sie ihre Liebschaften wohl nicht so behandelt, wie es sie geil machte. Sonst wäre sie sicher fordernder. Nein, Sarah merkte erst jetzt, was sie eigentlich vermisst hatte. Ich zog mich vor ihr aus und legte mich aufs Bett. Sarah kniete immer noch bei der Zimmertür. Sie konnte die Augen nicht von mir lassen. “Komm her”, befahl ich ihr. Auf allen Vieren kam Sarah zum Bett gekrochen. Ihr Blick lag irgendwo zwischen Neugierde, Schüchternheit und purer Geilheit.
Und als sie so auf mich zukam, fasste ich meinen Plan für den Abend: Sarah würde nicht alles bekommen von mir. Nur das härteste. Wenn sie mehr wollen würde, müsste sie betteln.
Und um ihr klar zu machen, wie ich heute drauf wäre, packte ich sie zunächst am Hals. Sie sollte merken, wie wehrlos sie ist. “Ich werde dich gleich in den Arsch ficken.”, sagte ich. Sarah nickte. Was für ein versautes Ding, die soll merken wie hart mein Schwanz sein kann.
Sarah war immer noch auf allen Vieren im Bett. Ich kniete mich vor sie, mit meinem Schwanz direkt vor ihrem Mund. Während ich sie auf den Arschfick vorbereite, kann ich ja immerhin noch ein paar Mal meinen Schwanz in ihren Mund stoßen, dachte ich mir. Sarah schaute mir von unten die Augen, während ich ihren Hals ausfüllte. Ihr Arschloch bereitete ich derweil mit meinen Fingern vor. Auch Sarah gab mir ihren Speichel dazu, schnell verteilte ich ihn.
Ich konnte es kaum abwarten. Mit harten Griffen drehte ich sie herum, ihr Arsch war jetzt direkt vor meinem Schwanz. Ich drückte Sarahs Kopf nach unten ins Laken. Prall und nach oben gestreckt wartete ihr Arsch auf meinen Schwanz. Mit meinen Fingern leistete ich Vorarbeit und dehnte ihr Arschloch. Es war unglaublich eng. Sarah stöhnte leise, ließ es geschehen. War das vielleicht Sarahs erster Arschfick?
Dann schob ich langsam meinen Schwanz in ihren Arsch. Sarah hörte für einen kurzen Augenblick auf zu atmen und unterdrückte ein schmerzvolles Stöhnen. Ich ließ nicht nach, schob Zentimeter für Zentimeter meines harten, langen Schwanzes in ihr kleines Arschloch. Als ich komplett in ihr war, verharrte ich einen Moment. Ich kostete es komplett aus.
“Weißt du was jetzt passiert? Du wirst jetzt richtig gefickt du kleine Schlampe!”, zischte ich von oben auf Sarah hinab. Ihr Gesicht im Laken, stöhnte sie leise auf. Die Schonfrist war vorbei. Immer schneller hämmerte ich meinen Schwanz in ihren Arsch. Meine Hüfte knallte gegen ihre Pobacken, meine rechte Hand versohlte ihren Hintern. Die linke Hand packte nach ihren Brüsten, knetete sie. Sarah liebte es. Sie stöhnte, gab kein Stück nach, sondern kam mit ihrem Arsch noch entgegen. Dieses versaute Stück! Ich führte meine linke Hand zu ihrem Hals und zog sie mit ihrem Kopf nach oben. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Arsch, während ich ihr ins Ohr flüsterte: “Lass dich ficken du verkommene kleine Schlampe. Lass dich ficken!” Dann warf ich sie wieder ins Laken. Ich liebte diesen Anblick, wie mein dicker Schwanz immer wieder in ihrem Arsch verschwand. Ich geilte mich regelrecht daran auf, wie sich ihr Arschloch über meine harte Männlichkeit spannte.
Langsam merkte ich, wie ich bald kommen würde. Aber eins musste ich mir noch holen: Den Blick von dieser 18-Jährigen, während ich sie in den Arsch fickte. Schnell drehte ich Sarah um, hob ihre Beine über meine Schultern und schob ihr ohne Erbarmen den Schwanz wieder rein. Ihre Augen gingen weit auf, ihr Mund stand offen. Sarah hatte kein bisschen Kontrolle mehr über ihre Gesichtsregungen, so aufgegeilt war sie. “Du hast gleich mein ganzes Sperma in deinem Gesicht, du versautes Stück. Du wirst es da lassen, wo es ist, verstanden?” Sarah nickte hastig. Drei, vier Mal schob ich ihr meinen Schwanz noch mal in den Arsch, dann zog ich sie vom Bett. So kniete Sarah da, mit weit geöffnetem Augen, weit geöffnetem Arsch und weit geöffnetem Mund. Ihr Zunge ließ sie einfach aus dem Mund hängen. Sie wollte mein Sperma kosten, es auf ihrem Gesicht aufnehmen. Breitbeinig stand ich vor ihr und wichste. Schweiß tropfte mir von der Stirn auf sie herab.
Und dann kam ich. Dicke Spermaspritzer zogen sich über ihr Gesicht, in ihren Mund, in ihre Augen, in die Haare. Sarah fing alles auf. Sie war bedeckt und glänzte.
Und dann grinste sie mich an. Mit geröteten Augen und glücklich. Sie wischte es nicht weg. Diesem Anblick musste ich unbedingt noch einen weiteren Munddick verpassen. Aber erstmal ließ ich mich ins Bett fallen.
Sarah blieb einfach auf der Stelle, auf den Knien und vollgespritzt. So als würde sie einfach nur abwarten, bis ich sie wieder ficken würde. Egal wie.

Wie soll es weitergehen?

Categories
Erstes Mal Fetisch

Meine Mutter verschaffte mir meinen ersten Orgasmu

Meine Mutter verschaffte mir meinen ersten Orgasmus.
Als ich 14 Jahre alt war lebte ich zusammen mit meiner Mutter und meinem Stiefvater. Ich war in der Pubertät und mein Schwanz stand ständig. Meine Mutter war noch jung und sah gut aus, etwas mollig, mit sehr schönen Beinen uns schlanken Händen. Ihre Brüste waren nicht besonders groß aber irgendwie prall, obwohl sie etwas hingen. Am schärfsten war ihr schöner runder Hintern. Sie trug beim Frühstück immer Nachthemden die transparent waren, so dass man sogar die Nippel gut erkennen konnte.
Zu dieser Zeit begann mich dieser Anblick tierisch geil zu machen. Eines Morgens, während der Ferien, mein Stiefvater war auf Arbeit, wachte ich mit einer extrem harten Latte auf und versuchte mir einen runter zu holen. Ich bekam es aber nicht hin, es ging einfach nicht. Mein Schwanz tat richtig weh und ich war verzweifelt. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich ging in die Küche, wo meine Mutter an der Anrichte stand und ihr Frühstück vorbereitete. Sie trug nur ein Seidennachthemd, das nicht viel verbarg. Sie bemerkte sofort meinen Steifen in meiner Schlafanzughose und ich sagte zu ihr: „Mama mein Glied ist so hart, schon seit Tagen, ich weiß nicht was ich machen soll“. Ihr Gesicht wurde ernst und ich dachte schon jetzt gibt es ein großes Donnerwetter, doch ihre Mine wurde nachdenklich. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich wirklich verzweifelt war.
Sie streckte zögerlich ihre schlanke Hand aus, zögerte aber meinen Schwanz anzufassen. Ich nahm ihr Handgelenk und zog ihre Hand an meinen harten Schwanz. Ganz sanft umschloss sie mit ihren Fingern meinen Ständer. Es fühlte sich himmlisch an. Ich flehte sie an richtig zuzufassen, doch sie sagte: „nicht hier in der Küche, gehen wir in dein Zimmer.“ Ich legte mich auf mein Bett und zog meine Schlafanzughose herunter. Mein Schwanz stand knüppelhart ab. „Soso mein Junge ist also ein Mann geworden“ grinste sie und begann langsam und sanft zu wichsen. Ich starte auf ihre Brüste. Ihre Nippel waren lang und hart. Ich roch ihren süßen Duft und sah zu, wie sie anfing meinen Schwanz ganz langsam zu wichsen. Sie sah mir in die Augen und ich spritzte in mehreren Schüben ab. Die Menge war enorm. Es war mein erster Orgasmus und ich fiel fast in Ohnmacht, so überwältigend war das Gefühl. Sie zog ihr Nachthemd aus und wischte die Spermaspritzer auf meinem Bauch ab. Mein Schwanz stand unverändert hart ab.
„Das war wohl noch nicht genug“. Sagte sie und massierte meine Eier, die jetzt nicht mehr ganz so sehr schmerzten. Sie kuschelte sich an mich und drückte ihren nackten Körper an meinen. Sie fing an mich zu küssen und als ihre Zunge in meinen Mund glitt verstärkte sie ihre Wichsbewegungen und brachte mich erneut zum spritzen.
Seitdem wichst sie mich regelmäßig ab und ich genieße es jedes Mal.

Categories
Fetisch

Warum ich meinen Freund betrüge…

Diese Geschichte habe ich aus der Sicht einer Frau geschrieben;)

Mit meinem Freund bin ich jetzt schon seit knapp 2 Jahren zusammen. Grundsätzlich ist die Beziehung ganz gut nur leider hat er einen sehr kleinen Schwanz und eine zu lockere Art&Weise im Sexleben. Ich brauche es immer richtig Hart, Dreckig und am liebsten Doggy! Es gibt für mich einfach nichts geileres als Hart von hinten weggefickt zu werden – ich weiß auch nicht warum aber ich liebe es einfach. Vor allem habe ich es gemerkt das mein Freund es nicht bringt, als ich vor ca. einem Jahr in einer Disco war und einen süßen Kerl kennen gelernt hab….Naja ich war auch sehr Betrunken und ein wenig Notgeil aufgrund dessen, dass es mein Freund nicht bringt und mir irgendwas fehlt. Wie Kerle eben sind, wollte er mich natürlich gleich Ficken und da ich Besoffen war bin ich mit ihm auf`s Klo. Er schob meinen Rock hoch, meine Leggins runter und stecke seinen Schwanz voller Wucht in meine Feuchte Fotze! Das war ENDLICH MAL ein geiler Fick. Naja und als ich dann gemerkt habt, dass mein Freund es mir nicht mehr besorgen kann, habe ich mir am nächsten Tag den Hörer geschnappt und einen alten Klassenkameraden angerufen ob wir uns nicht Treffen wollen zum “DVD” gucken. Seitdem ficke ich heimlich mit meinem alten Klassenkameraden! So wie auch an diesem Tag. Ich war in der Uni und ziemlich scharf, konnte es kaum noch aushalten das kribbeln zwischen meinen Beinen. Also Simste ich meinen Fickfreund eine SMS ob er nicht Bock auf einen geilen Fick hätte weil ich so Rattenscharf war. Eigentlich war ich mit meinem Freund verabredet aber dem schrieb ich ebenfalls eine SMS das ich leider erst zu Kathi (meiner Freundin) müsse und wir Abends ja seine Familie besuchen können. Ich war RICHTIG froh als ich endlich zu meinem Fickfreund Timo konnte. Dort angekommen wollte er sich nur kurz frisch machen und er wollte mich anschließend richtig hart durchficken (eben so wie ich es brauche). Als er dann im Bad war, klingelte mein Telefon….mein Freund! :/ Naja…rangehen musste ich, sonst hätte er vielleicht was gemerkt. Als Timo mein Fickfreund dann reinkam, zog er gleich seine Hose runter und ich nahm seinen dicken Prügel in meine geilen Hände. VERDAMMT HAT DER SCHWANZ SICH GEIL ANGEFÜHLT. Währendessen merkte mein Freund am Telefon natürlich nichts davon dass ich gerade einen geilen Hengst-Schwanz in meiner Teenhand habe…wenn der wüsste! Es war wirklich schwer mit ihm so normal zureden bei diesem dicken Prügel^^ Einerseits hatte ich auch Angst das er irgendwas hören könnte oder das Timo zu laut reden/stöhnen würde…aber die Lust und die Neugier war wesentlich größer! Mein Freund war zu dem Moment bei seiner Oma und erzählte ihr währendessen noch was er für eine tolle Freundin hat…….HAHA wenn er wüsste das seine kleine süße und doch so liebe Freundin gerade einen dicken viel geileren Schwanz als seinen in der Hand hat^^ Ich erzählte ihm am Telefon nochmals das ich bei Kathi sei und gleich den geilen Stepper ausprobieren wolle – anders hätte ich das laute geklatsche (von meinem prachtarsch) und das gestöhne auch nicht verbergen könne. Also zog Timo mir meine Hose runter und steckte seinen geilen mega Schwanz tief in in meine Feuchte Lustgrotte. Ich stöhne laut auf! Solch einen Pimmel bin ich selten gewohnt – endlich etwas was meine Teenfotze schön ausfüllt. Es ist so ein unglaublich geiles Gefühl einen anderen Schwanz zu spüren und nebenher mit meinem Freund zu telefonieren und zu wissen, dass er nichts schlimmes art! Das er denkt, ich wär seine kleine liebe Freundin die ihn niemals Fremdgehen würde. Tja! Es war wirklich schwer mit ihm “normal” zu telefonieren und überhaupt noch normal zu reden….am liebsten hätte ich geschrieben, gerufen: FICK MICH DU HENGST! Aber ich hab das “Spiel” mitgespielt….Timo rammte mir immer und immer wieder seinen Schwanz in meine Fotze so dass es richtig geil klatschte! Ich schwitze so dermaßen und war unglaublich geil – so wie fast nie zuvor! Alleine die Vorstellung das Timo mich gerade ohne Kondom fickt und ich GAR NICHT VERHÜTE. Das ALLERGEILSTE war, dass ich Fruchtbar war. Dieses Kribbeln und dieses verrückte Risiko zu spüren war der Wahnsinn. Vor allem hatte Timo ebenfalls eine Freundin die jeden Moment “nach Hause” kommen könnte. Ich kann das alles gar nicht in Wörtern beschreiben – es war eine innerliche Explosion für meinen Körper. Ich wollte mehr – immer mehr! Verschiedene Schwänze! Ich malte mir während des Fickes die geilsten und perversesten Vorstellungen vor wie man es noch treiben könnte, wie es wäre wenn mich noch ein Kumpel von Timo Sandwich mäßig ficken würde und ich dann immer noch mit meinen Freund telefonieren würde? Diese Vorstellung war einfach der Wahnsinn. Irgendwas hat mein Freund geahnt…er war am Telefon so komisch zum Schluss. Er wird wahrscheinlich das laute klatschen von meinem Nuttenarsch gehört haben als Timo mir immer und immer wieder seinen Schwanz in meine Fotze gerammt hat. Mir kam das ganze schon sehr komisch vor aber diesen warmen harten Schwanz zu spüren war einfach Geil. Zum Ende hin fickte Timo mich immer härter und härter und schrie dann laut “ICH KOMME”….AB DIESEM MOMENT HAT MEIN FREUND schon sehr große zweifel daran das ich bei Kathi sei. Das laute Klatschen am Telefon, mein lauter Atem, die Männliche Stimme und mein leichtes Stöhnen. Aber ich hatte noch alles im Griff! Es war soweit – Timo hat mir volle elle in meine Fotze gespritzt. Man war das ein geiles Gefühl. Ich legte das Telefonat mit meinem Freund auf und sagte das ich jetzt nachhause kommen würde. Timo war glücklich ohne ende dass er seine ganze Ficksahne in mir lassen durfte. Also zog ich meine Hose hoch (mit der ganzen Wichse drin) und ging nach Hause. Dort angekommen passierte etwas UNGLAUBLICHES als ich zu Hause ankam. Mein Freund war unerwartet zuhause und war RATTENSCHARF auf mich. Ich hatte noch nicht mal die Zeit zu Duschen um die alte Ficksahne aus meine Muschi zu spülen. Mein Freund schmiss mich auf`s Bett, zog meine Hose runter, meinen Spermigen Tanga und steckte SOFORT seinen PIMMEL in meine Fotze und fickte mich so hart wie er es zuvor noch nie getan hatte – unglaublich! Zwar war es bei längen nicht so geil wie mit Timo oder anderen Schwänzen aber es war ok! Ok ist mehr als sonst… Er sagte noch zu mir warum ich so mega feucht sei…TJA, wenn er wüsste das mein Fötzchen voller alter Ficksahne von Timo ist. Nach dem er mich vollgespritzt hat, war er total komisch und fragte ob ich ihm immer Treu sei oder ob ich irgendwas zu verheimlichen hätte. Ich war mir total unsicher ob er irgendwas ahnte….innerlich glaubte ich schon! Abends waren wir bei seiner Familie und haben sie wie besprochen besucht. Dort war er auch schon die ganze Zeit komisch zu mir und lockte mich mit auf`s Klo. Dort fickte er mich wieder und wieder durch – RICHTIG DOLL so dass es schon fast weh tat aber trotzdem noch geil war. Mir kam es so vor, als wenn er es wüsste und er sich mit den “harten” fick`s rechen wollen würde. Als ich dann mein Handy offen liegen lassen hab, kam alles fast ans Tageslicht. Er las eine SMS von Timo wo drin stand: “Gestern war es mal wieder ziemlich Geil, hoffe wir können es wiederholen”. Er sprach mich direkt darauf an ob ich ihn belügen würde und fremdgehen würde. Ich verneinte es weil ich nicht wusste wie er reagieren würde (dort wusste ich noch nicht was noch alles passieren würde). Als er sich dann erstmal wieder abreagiert hat, hatten wir am Abend NOCHMAL!! sehr heftigen Sex der mega war. Er fickte mich wieder und immer wieder heftig durch. Am nächsten Tag habe ich mich wieder mit Timo verabredet und dort staunte ich nicht schlecht als ich meinen Freund bei Timo sitzen gesehen hab. Was ich dort erlebt habe war der OBERHAMMER. ZWEI SCHWÄNZE AUF EINMAL! 🙂

Categories
Voyeur

Schau heimlich meinen Bruder und seiner Frau zu

Nach einer Feier schaue ich meinen Bruder und seiner Frau heimlich zu

Es ist schon eine Weile her und dennoch erinnere ich mich als wäre es
gestern gewesen. Ich wohnte damals noch zu Hause und war kurz vor dem
volljährig werden. Verbrachte die überschüssige Zeit des öfteren mit
Erotikheften und ein paar heißen Videos. Hatte keine Freundin zur
Aussicht und musste dadurch oft selber die Hand anlegen. Mein Bruder
hingegen , der 9 Jahre älter war, hatte zu dieser Zeit ein ziemlich
großes Glück das er eine neue Freundin kennen lernte. Ich kann mich
noch genau erinnern als er sie das erste mal zu uns nach Hause
mitbrachte. Sie war mit ihren 26 Jahren genau so alt wie mein Bruder
und ich muss zugestehen eine sehr attraktive 174 große Frau.

Schulterlange blonde Haare und schlank. Was mir gleich auf Anhieb in
die Augen viel , war ihr draller Arsch. Den sie bewusst zu bewegen
wusste. Von Beruf war sie bevor sie meinen Bruder kennen gelernt hatte
als Zahnarzthelferin angestellt. Nun ja , so nach dem ersten Hallo gab
es Kaffe und Kuchen und alle wollten natürlich mehr von ihr wissen.
Jedoch war sie sehr arrogant und hochnäsig. Sprach mit mir fast
nichts. Und trotzdem wirkte sie auf mich hoch erotisierend. Ja, sie
geilte mich förmlich auf. Ab und zu sah sie mich eher abwertend an und
jedoch mit einen Blick , als hätte sie gerade einen Schwanz in sich .
der sie vögelt. Ich sah es meinen Bruder an , wie stolz er auf seine
Jutta war und dabei dachte ich auch an seine Freude, die er wohl haben
wird , wenn er sie heute Nacht wieder im Bett haben wird.

Gedanken
kamen mir in den Kopf. Ständig hatte ich sie vor meinen Augen. Dieses
geile unscheinbare und doch so dachte ich durchtriebene Weib. Mit
Handvollen Titten und diesen unverschämt drallen Arsch. Wie sie wohl im
Bett ist, fragte ich mich und dabei viel mir ihr Mund mit den vollen
Lippen ein , der meinen Schwanz anschwellen lies.

Nun ja. Nach ca. 4 Wochen gab es ein Wiedersehen auf dem 60 jährigen
Geburtstag meines Onkels. Da trug sie einen engen Rock mit einer
großausgeschnittenen Bluse. Ihre Beine waren schwarz bestrumpft und die
Lippen rot mit Lippenstift geschminkt. Dazu ihre hochgesteckten Haare.
Ein irrer Anblick. Wiederrum sprach sie mit mir nichts und meine
Gedanken verloren sich förmlich in sie. Jetzt wollte ich mehr wissen.
Mehr sehen. Wissen wie sie im Bett ist. Ob sie mein Bruder wohl auch
gut genug ficken kann. Ob sie schreit wenn es ihr kommt.

Ich beschloss, für kurze Zeit von der Feier zu verlassen. Fuhr mit
meinen Mofa zu der Wohnung von meinen Bruder und dessen neuen Frau.

Da ich wusste das sie im Erdgeschoss wohnten , nahm ich ein paar
Streichhölzer mit und legte jeweils zwei Stück von außen auf die
Fensterbänke direkt neben die Rollo Führungen. Dann fuhr ich zurück zur
Feier und geilte mich weiter an Ihren vornehmen Benehmen auf. So gegen
Mitternacht machte sich mein Bruder und diese Geile Matz auf dem Weg
nach Hause. Auch ich verschwand langsam. Hinterher ,wieder zu der
Wohnung von den Beiden. Als ich angekommen war, waren die Rollos
bereits unten. Direkt auf den Beiden Streichhölzern. Ich zog beide ganz
langsam und vorsichtig heraus und somit rutschte das Rollo ein bisschen
nach unten und es wurden einige Schlitze dazwischen frei um so direkt
prima hindurch zu sehen. Die Aktion hat sich scheinbar gelohnt und ich
konnte Beide von außen sehen. Sie waren gerade dabei es sich auf dem
Sofa ,das genau in meiner Blickrichtung stand, gemütlich zu machen .
Dabei schmiegte sie sich eng an meinen Bruder und küsste ihn. Er
umfasste ihre Hüften und fuhr ihr mit seinen Händen unter den engen
Rock den sie noch an hatte. Jetzt konnte ich auch sehen das sie
schwarze Strümpfe trug , die von so Strapshaltern gehalten wurden. Was
für ein Anblick. Dazu dieser geile dralle Arsch. Den sie so richtig
durchgebückt hatte als sie sich über meinen Bruder legte. Kurz darauf
zog sie sich nicht nur vor den Augen meines Bruder sondern auch vor den
Meinigen langsam aus. Mir schien es nun eng in meiner Hose zu werden ,
und ich befreite meinen Schwanz um ihn anzureiben. Denn es schien mir
als würde sie es gleich bei den Beiden zur Sache gehen. Sie schmiegte
sich nun an meinen Bruder wie eine läufige Hündin und holte seinen
Schwanz heraus und begann ihn zu Blasen. Dabei schmiegten sich ihre
Lippen um seinen Fickbolzen und saugten an seiner Eichel die schon ganz
von ihrem Lippenstift Verschmiert war. Was für ein hungriges Weib. Mit
Ihren Händen wichste sie seinen Pimmel der scheinbar immer Dicker zu
werden schien. Mein Gott war der Dick. Das sagte sie ihm auch. wie ich
bestens hören konnte da das Fenster gekippt war. Noch nie zuvor habe
ich den Schwanz von meinen Bruder sehen können und Ich muss zugestehen
das er einen wesentlichen Größeren hatte als ich. Vor allen um einiges
dicker als meiner. Nun drehten sich Beide in die 69 Stellung so das
auch mein Bruder sie mit seinen Mund zwischen ihren Beinen liebkosen
konnte. Er leckte ihre Votze . Schmatze und knetete dabei Ihren Arsch

und rieb an ihrem Poloch herum.

Ein herrlicher Anblick sie so zu sehen und auch ich rieb meinen Schwanz
mit Eifer. Jetzt war es soweit. Sie war vollkommen heiß und schnurrte
wie eine Katze. Sie bestieg meinen Bruder um ihn Einzureiten. Sie
setzte sich auf ihn und ließ sich auf ihn herab fallen. Dabei
dirigierte er sie mit seinen Händen an Ihrem Allerwertesten. Sie legte
im Tempo zu und ritte nun wie ein Jockey seine Stute. Wobei sie die
Stute war als sie nun mein Bruder umdrehte und sie von hinten rannahm.
Jetzt begann Er das Tempo zu bestimmen und sie quittierte es mit ihrem
Stöhnen das immer lauter wurde. Ich bewunderte diese Ausdauer meines
Bruders. Mir wäre es schon längst gekommen bei dieser Frau. Er hingegen
legte nun noch einen Zahn zu und begann sie so nach Art des Hauses
richtig nach Strich & Faden durchzubumsen. Aus Ihrem Stöhnen wurde
jetzt ein richtiges Gewinsel und sie nahm Wörter in den Mund die ich
Ihr niemals zugetraut aber doch vermutet habe. Los komm, ja, Fick mich
ordentlich durch. Sagte sie. Los fick. Nun war sie soweit. Ihr Orgasmus
kündigte sich an. Was Für eine Winslerei. Ein keuchen und Stöhnen. Mein
Bruder stoppte nun kurz seine Stöße. Da jammerte sie noch mehr und
schrie und warf ihm ihren geilen Arsch entgegen . Los mach. Fick Fick
. Mir kommt es gleich. Rief sie. Das lies er sich nicht zweimal sagen
und begann wieder sie erneut mit voller Kraft zu stoßen. Ich
bewunderte Ihn , wie er sich dieses Geile Loch vornahm und zugleich war
ich neidisch auf ihn. Nur zu gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen.
Ich sah wie er sein dickes Fickrohr bis zum Anschlag reinfickte. Seine
Eier klatschen an ihrer Fut. Mir stieg auch die Soße in die Höhe und es
kam mir spritzend und sehr heftig heraus. Drinnen war sie es nun
wieder , die sich seinen Samen entgegen drehte um ihn mit ihren heißen
Mund aufzunehmen und er Ihr förmlich überlief von einer enormen Menge
des Lebens. Ich macht mich auf den Rückzug und wusste nun wie dieses
Verfickte Stück wirklich bumst. Einfach enorm.

Categories
Hardcore

Fick meinen Mund – Teil 2

Bis zum Hostel waren es gerade mal fünf Minuten. Zum Glück hatte ich vor dem Konzert schon den Schlüssel abgeholt und Sarah und ich konnten an der Rezeption vorbei huschen. Wie das wohl sonst ausgesehen hätte? Ein 18-jähriges Mädchen mit geröteten Augen, verlaufener Schminke und einem aufgegeilten Blick verlangt für mich nach dem Zimmerschlüssel? Nein, dann lieber schnell vorbei zum Aufzug.
Mein Zimmer lag im obersten Stockwerk. Sarah schaute mich unschuldig an, als wir in den Aufzug stiegen. Ich drückte den Aufzugknopf und wartete, bis die Tür zuging. Jetzt waren wir ganz kurz für uns. Schnell drängte ich Sarah an die verspiegelte Wand und küsste sie stürmisch. Sie erwiderte meinen Kuss und stöhnte dabei unverhohlen. Dann nahm ich sie beim Schopf und drehte sie um. “Sieh dich an”, flüsterte ich ihr ins Ohr: “Du versautes Ding!” “Ja”, stöhnte Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Als sich die Fahrstuhltür öffnete, nahm ich sie an der Hand und zog sie zu meinem Zimmer. Drinnen angekommen, konnte ich es nicht mehr abwarten. Ich musste sie endlich nackt werden. Ohne etwas zu sagen, zog ich Sarah Stück für Stück aus. Sie zeigte keine Reaktion, ließ es mit sich machen. Wenn ich sie ansah, grinste sie in sich hinein. Ihre Jacke fiel auf den Boden, dann ihr Pullover, ihr Shirt, ihr BH. Sie hatte perfekte Brüste, ein C-Cup etwa. Doch noch wollte ich sie nicht anfassen. Erst mussten die restlichen Kleidungsstücke von ihrem Körper weg. Ich kniete mich vor sie, zog ihre Hose aus, ihre Unterwäsche. Sie war komplett rasiert, ihr Arsch perfekt geformt. Nackt sah sie noch besser aus. “Soll ich dich anfassen?”, fragte ich. “Ja”, antwortete Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Oh man, dachte ich, dieses Mädchen muss ich komplett auskosten. Ich wusste, dass sie für diese Nacht meine war und das sie es genau so wollte. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten, meine Zunge umspielte ihre Nippel, während meine rechte Hand zu ihrem Mund wanderte. Langsam schob ich zwei Finger hinein. Sie leckte mit ihrer Zunge um sie herum. Doch in ihre Kehle wollte ich in dieser Position nicht vordringen.
“Knie dich hin”, befahl ich Sarah. Sie machte es sofort. Meine Finger blieben in ihrem Mund. “Lass deinen Mund weit auf”. Sarah schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, meinen Mittelfinger und Ringfinger in ihrem Mund. Dann schob ich sie langsam hinein. Ihre Augen weiteten sich noch ein weiteres Stück. Komplett bis zum Anschlag steckten meine Finger jetzt in ihrer Kehle. Ich verweilte in der Position. Sarah würgte leicht. Ihr Speichel sammelte sich um meine Finger. Langsam begann ich, ihre Kehle mit meinen Fingern zu ficken. Mein Schwanz war komplett hart und drückte währenddessen gegen meine Hose. Dieser Mund muss richtig gefickt werden, dachte ich mir. Ich zog meine finger wieder aus Sarahs Mund. Sie japste nach Luft.
“Los, hol ihn raus”, sagte ich ihr. Sarah öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang vor ihr Gesicht. Direkt schob sie ihn sich in ihren Mund – ohne ihre Hände zu benutzen. So blies sie ihn, nahm meinen Schwanz immer wieder komplett in den Mund und ließ ihn wieder raus gleiten. Ganz ohne Würgereflex. Ohne weiteres konnte ich das aber nicht zulassen. Ich wollte ihre Grenzen testen. Dieses Mädchen sollte jetzt mal einen richtigen Kehlenfick bekommen. Mal sehen, ob ihr das auch so gefällt. Ich nahm sie wieder beim Kopf und stieß meinen Schwanz ohne zu stoppen in ihre Kehle. Als er komplett drin war und Sarahs Nase gegen meinen Bauch drückte, ging es erst richtig los. Hemmungslos fickte ich sie in den Mund. Als sie ihre Hände hob, dachte ich schon, dass es ihr zu viel wird und ließ ein bisschen nach. Aber sie krallte sich nur in meinen Hintern, um den Schwanz wieder komplett aufzunehmen. Fest mit beiden Beinen auf dem Boden stand ich da und legte meinen Kopf in den Nacken. Vor mir Sarah, die ohne widerstand meinen Schwanz in den Mund gerammt bekam. Immer wieder, immer wieder, fest in den Rachen hinein. Dann gönnte ich ihr eine kurze Pause, mein Schwanz glitt hinaus. Ein dicker Schwall Speichel floss aus ihrem Mund – direkt in meine Hand. Devot schaute mich Sarah von unten an, als ich ihr Gesicht damit bedeckte. Ich verteilte es von Stirn bis Kinn auf ihrem Gesicht. Ihr Make-Up war nun vollends zerstört.
Es war Zeit für den nächsten Schritt. Aber ich konnte dieses Mädchen jetzt nicht einfach normal ficken. Ich hatte andere Pläne.

Wie soll es weitergehen?

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Ungewollter Sex mit meinen Sohn im Sexclub – Teil

Jans Arbeitskollegen begafften uns beide und einer aus der Truppe zog mich schon fast mit seinen Blicken aus, na ja ich war ja auch selbst schuld, denn vor knapp einer Stunde ging ich mit Jan ins Separee, da hatte ich noch ein Kleid an, da konnte man an den Formen des Kleides meine Oberweite erahnen und nun stand ich vor der Meute, nur im BH und Slip bekleidet und der Typ, der mich mit seinen Blicken auszog, gab eine freche Bemerkung ab, so nach dem Motto, das er mich auch nicht von der Bettkante stoßen würde.
Ich trat an ihn heran und sagte zu ihm, „na gib mir 10 Minuten mein süßer, dann bin ich bereit für dich und du wirst dann auch so geschafft sein, wie dein Arbeitskollege hier“ und zeigte auf Jan, aber der Typ hatte nicht mit meiner Schlagfertigkeit gerechnet und verneinte dies, da er sich mich nicht mehr finanziell leisten konnte und bestimmt meine Arbeitskolleginnen auch schon gute Arbeit an der Meute geleistet haben musste.
Die Meute saß an der Bar und ich bediente Jans Arbeitskollegen und sorgte für reichlich Umsatz und Jan erzählte natürlich seinen Kollegen das was und wie er alles mit mir erlebt hatte und ich musste dabei schmunzeln, als ich in die Gesichter der anderen schaute, da wären bestimmt alle an der gleichen Stelle gewesen, natürlich, das er mein eigener Sohn war und das wir es ohne Gummi gemacht hatten, ließ er aus, dann wurde die Zeche beglichen und ich rief mehrere Taxis, die die Meute nach Hause fuhren.
Ich machte anschließend mit meinen Kolleginnen alles fertig und sauber und freute mich schon auf die freien Tage bis zum Donnerstagabend.
Am Sonntagmorgen gegen 4 Uhr rief ich auch mir ein Taxi, das mich nach Hause fuhr.
Ohne nach Jan zu schauen, ging ich in mein Bett und schlief dann kurze Zeit später ein.
Sonntagmittag wurde ich von herrlichen Kaffeeduft geweckt, mein Sohn brachte mir das Frühstück ans Bett und ich lud ihn ein, bei mir im Bett gemeinsam mit mir zu frühstücken.
Wir tranken artig Kaffee und ich freute mich sogar, das Jan beim Bäcker war um frische Sonntagsbrötchen zu holen und frühstückten ausgiebig.
Ich saß im Bett, hatte meine Bettdecke bis über meiner Brust hochgezogen und gab Jan keine Gelegenheit mich zu begutachten, denn unter der Decke war ich vollkommen Nackt und ich sah auch an heimlichen Blicken an seine Schamgegend, das er inzwischen ein kleines Zelt zwischen seiner Boxershorts hatte.
Wir redeten über alltägliche Dinge, wie mein Beruf, wie es weiter gehen sollte zwischen uns „ Oh Jan“, sagte ich, nachdem wir auch über das Thema Sex gesprochen hatte, „ oh Man Jan, was willst du denn mit so einer alten Schachtel wie mir, denn so wie du aussiehst mein Sohn, kannst du sie doch alle haben, diese jungen, knackigen Dinger”.
„Vielen Dank Mama, für das Kompliment, aber das mit der alten Schachtel kann und will ich nicht so stehen lassen…., Mama du siehst umwerfend sexy aus” und Jan schaute mich mit einem süßen Dackelblick an und über mein Gesicht huschte ein lächeln und ich legte meine Hand auf seinen Unterarm, „danke mein Sohn, du schmeichelst mir”.
Ich trank noch einen schluck aus meinem Kaffeepott und stellte es dann auf das Frühstücks-Tablett ab und nahm dann seinen Pott und stellte es weg.
Dann rückte ich näher an Jan und war froh, das er nicht weg rutschte und presste ihm meine vollen Lippen auf seinen Mund und gab ihm ganz sachte einen liebevollen Kuss und Jan erwiderte meinen Kuss, indem er mir seine Lippen entgegen presste und mit einer Hand meinen Hinterkopf leicht zu ihm drückte und seine Zunge auf einmal in meiner Mundhöhle auf Wanderschaft ging, ich erwiderte seinen Zungenkuss.
„Oh Mama, du riechst herrlich verführerisch“ und wir küssten uns noch eine weile und ich wunderte mich, das mein Sohn mich die ganze Zeit nicht unsittlich berührte, also musste ich den Anfang machen, vielleicht wartete er auf ein Zeichen von mir und ich legte deshalb meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte seinen Schenkel.
Endlich spürte ich auch seine Hand, wie Sie mir meinen Rücken entlang streichelte und ich presste mich noch enger an meinen Sohn, so das meine Brüste gegen seinen Oberkörper drückte, dabei fiel mir auf, das er schon eine gewaltige Beule in seiner Boxershorts hatte.
Ich fuhr mit der freien Hand unter sein T-Shirt und streichelte meinen Sohn über seinen Bauch hoch zu seiner Brust und berührte sanft die Nippel meines Sohnes und unsere Küse wurden dabei immer intensiver, dann stand ich auf und setzte mich auf Jans schoss und zog ihm sein T-Shirt über seinen Kopf und wir begannen uns wieder zu küssen, nur das ich jetzt total nackt auf dem Schoss meines Sohnes saß und ich langsam meinen Oberkörper an ihn presste
Ihm kamen so meine beiden warmen schweren Brüste entgegen und Jan starrte auf meinen Busen und ich flüsterte, „ fass sie ruhig an, mein Schatz“ und das tat er auch gleich.
Ich hatte mit meinen 40 Jahren noch immer einen sehr schönen Busen, na ja sie hingen ein wenig, waren aber immer noch fest und schwer und Jan begann meine großen Brüste mit seiner Zunge zu umkreisen und saugte vorsichtig an meinen Nippeln, was mir ein stöhnen entlockte und ich meinen Sohn liebevoll seinen Hinterkopf streichelte und sein Gesicht fester an meinen voluminösen Busen drückte.
Ich kreißte leicht mit meinen Becken über sein Becken, wo ich deutlich seine Erregung durch seine Boxershorts spürte und wir küssten uns wieder und Jan hatte dabei meinen Busen in seinen Händen und massierte meinen Vorbau leicht.
Ich rutschte von Jans Oberschenkel auf seine Knie und er flüsterte, „ Mama, du fühlst dich so gut an“, während er immer noch mit seiner Hand meinen Körper entlang fuhr und ich streichelte erst seinen Oberkörper, dann seinen Bauch und wanderte nach unten um zu sehen, was in dem Zelt vor mir versteckt war.
Ich kümmerte mich nun intensiv um seine Beule in seiner Shorts und fuhr hinein und spürte das warme harte Fleisch, meines Sohnes, das sehr gut in meiner Hand lag.
Ich streichelte ihn ein bisschen und sah Jan an und flüsterte, „schatz, heute morgen im Club, war der schönste Sex seit langem….., könntest du dir eine Fortsetzung hier und jetzt vorstellen“ und ich sah meinen Sohn mit einem verruchten Blick an.
Wenn er jetzt nein sagen würde, dann würde ich bestimmt Lebenslänglich ins Gefängnis gehen, nämlich, dann hätte ich ihn erwürgt, aber er lächelte mich an, nickte nur und zog meinen Oberkörper zu sich heran und küsste mich wild.
Da ich ja noch seinen Dolch in meinen Händen hielt, fing ich an , ihn beim Küssen zu wichsen und glitt mit meiner Zunge über seinen Hals zu seinen Brustwarzen, dann rutschte ich weiter zurück und beugte mich nach vorne, meine Brüste klatschten auf seinen Oberschenkel auf und ich zog seine Shorts aus und mir sprang sein harter Speer entgegen, direkt vor mein Gesicht, dann fuhr ich sanft mit meiner Zungenspitze über seinen Eichelpilz und leckte anschließend seinen ganzen schaft mit meiner Zunge ab, sein Penis war mittlerweile zu einer passablen Größe angeschwollen, dann öffnete ich meine Lippen und sog seinen Dolch in meinen Mund und begann meinen Sohn zärtlich zu saugen.
Jan stöhnte vor mir auf, ich schaute in seine glücklichen Augen, dann widmete ich mich wieder seinen Dolch und umschloss ihn mit meinen feuchten Lippen und hatte ihn kurze Zeit später komplett in meinen Mund.
Ich saugte heftig an ihm und spürte an seinen Atem, das es wohl gleich soweit sein würde, aber ich wollte noch nicht, das er kommt, deshalb unterbrach ich kurz meine Mundmassage, sonst hätte er in wenigen Minuten seinen Höhepunkt erreicht und das wollte ich jetzt noch nicht, ich wollte heute am Sonntag meinen Sohn genießen…, sehr lange genießen.
Ich kam wieder hoch und sah in Jans glücklichen Augen, „Schatz, dein Penis ist so toll und du schmeckst so gut…, möchtest du mit mir schlafen“.
„Oh ja, nichts lieber als das und rutschte näher an ihn heran und wir küssten uns und unsere Hände gingen jeweils beim anderen auf Wanderschaft, ich streichelte seinen Körper, er meinen und dazwischen küssten wir uns, dann nahm ich seinen Dolch in meine Hand und wichste ihn wieder zärtlich an um ihn bereit zu machen für die Vereinigung.
„Komm….., komm in mich min Schatz…., liebe mich“, flüsterte ich Jan zu und ich stieg auf Jan und führte mir seinen Dolch in mir ein und begann zärtlich auf ihn zu reiten und bewegte meinen Körper rhythmisch auf ihm und es fühlte sich sehr gut an, ihn zu verwöhnen, meine großen Brüste schaukelten im Takt meines Rittes, meine Brüste waren für Jan so geil, das er sie immer wieder anfassen, küssen, saugen und lecken musste und ich stütze mich leicht nach vorne ab und legte meine Arme um seinen Hals und presste meinen Busen auf sein Gesicht und er hatte seine Hände an meinen Hintern gelegt und fing an meinen Hintern hoch zu heben um ihn anschließend wieder auf seinen Dolch fallen zu lassen, es klatschte laut, wenn er bis zum Anschlag in mir verschwand und ich drückte ihm immer ungezügelter mein Becken entgegen und er musste einiges an Kraft anwenden, da er mich die ganze Zeit hoch und runter heben musste, damit sein Dolch tief in mir verschwand.
Dann stieg ich von Jan ab und beendete die Reitstunde, krabbelte auf allen vieren neben ihm aufs Bett und stöhnte, „ los mein Schatz, fick mich jetzt von hinten“ und er hockte sich hinter mich und führte seinen Dolch wieder in mich ein und stieß zu, diesmal aber nicht mehr so vorsichtig und zurückhaltend, sondern er penetrierte mich Hart und fest und ich stöhnte bei jedem Stoss von meinen Sohn, „ ooh ja fick mich“ und er kam meiner Aufforderung nach und fasste mir an meinen Hüften und nahm mich jetzt fest und er legte ein irres Stoßtempo an den Tag meine großen Brüste wackelten bei diesem Tempo hin und her und Jan versuchte um mich herum zu fassen und knetete mir dabei auch noch meine frei hängenden Brüste mit beiden Händen und stieß dabei kraftvoll zu, bei jedem Stoß klatschten unsere Becken aneinander und ich bekam weiche Knie und ließ mich aufs Bett sinken und Jan kam hinterher und legte sich auf mich drauf und stieß mich kraftvoll, so hatte mich noch nie ein Mann geliebt, wie mein toller Liebhaber jetzt hinter mir.
„Oh ja Jan, gibs mir, gibs deiner Mutter…, mach mich fertig mein Sohn“, schrie ich ins Kissen und ich biss vor lauter Lust in den Zipfel meines Kissens und ich merkte, das sich mein Höhepunkt immer mehr näherte und auch Jan fing hinter mir an zu röhren und hämmerte immer schneller in mich rein, ich melkte nur noch seinen Dolch, ich wusste, das es nur noch Sekunden weit entfernt war, bis mein Sohn mich mit seiner Lust überfluten würde.
Ich heulte schon fast in das Kissen, denn ich wurde von einem Reihenorgasmus überrumpelt und hörte nur noch meinen Sohn hinter mir röhren, dann spürte ich nur noch, wie seine Lust sich heiß in mir verströmte.
Wir waren total erschöpft, hatten uns richtig verausgabt, dann stieg Jan von mir herunter und legte sich auf den Rücken und ich krabbelte von der Seite an ihn heran und unsere Münder trafen sich zu einem unendlich langen Kuss.
„Oh Schatz, das war unglaublich“, flüsterte ich, nachdem sich unsere Münder wieder trennten ich legte meinen Kopf an seine Brust und sah seinen erschlafften Penis wenige cm vor meinem Gesicht und streichelte zärtlich über seinen Bauch und seinen erschlafften Penis, „wow du hast einen schönen Penis mein Sohn.., der hat mich eben sehr glücklich gemacht“
Jan lächelte mich an, „ und du Mama, du hast zwei tolle Argumente oberhalb deines Bauchnabels, die mich sehr anmachen“ und wir beide schauten uns an und mussten Lachen, „ was hältst du von einer abkühlenden Dusche, würde unseren heißen Körpern sehr gut tun“.
„Gute Idee Mama, da bin ich gleich dabei“, erwiderte Jan und wir stiegen aus dem Bett und gingen Hand in Hand ins Bad.
Ich stellte die Dusche an und stieg darunter und lächelte meinen Sohn zu und winkte ihn mit dem Zeigefinger heran, „ komm mein Schatz, in der Dusche ist genug Platz für zwei…“
Jan tapste zu mir unter die Dusche und wir standen eng beieinander und ich begann meinen Sohn mit Duschgel einzuseifen, erst seine Arme, dann seinen Oberkörper und anschließend seinen Spender der mir vor ein paar Minuten so große Freude bereitet hatte + schon wieder steif in meinen Händen lag.
Ich presste meinen Sohn meine Brüste an seinen Körper, während ich weiter ihn einseifte, dann drehte ich mich um und drückte Jan das Duschgel in die Hand und er verstand sofort, was ich von ihm wollte.
Jan drückte sich eng an mich und fing an auch mich einzuseifen und ich rieb derweil mit meinen Hintern an seinem steifen Dolch, ich bemerkte, wie Jan sich sehr viel Zeit mit dem einseifen an meiner Schamgegend zeit ließ, natürlich musste er auch gründlich meinen Busen reinigen, denn ich hatte ja eine Menge von ihm als Angriffsfläche zu bieten und ich spürte, wie durch das einseifen mein Busen sehr gut durchblutet wurde.
Dann drückte mich Jan auf einmal an die Duschwand, presste meinen Busen an die Wand und es war angenehm warm, denn mein Busen kam ja nicht mit der kalten Wandfläche in Berührung, sondern er hatte beide Hände zwischen Busen und Wand gelegt und presste mich mit meinen Oberkörper an die Wand und sein Becken an mich.
Ich fasste nach unten und schnappte mir seinen Penis und setzte ihn an meinen nicht nur durch das Duschwasser feuchten Scheideneingang an und er stieß zu und versenkte seinen Dolch in meiner heißen Grotte und fing an mich wieder zu ficken.
Jan hielt sich dabei an meinen Brüsten fest und begann meine Nippel mit seinen Fingern zu reizen und damit wir beide nicht das Gleichgewicht verloren, hatte er mich ja an die Duschwand gepresst und ich drückte ihm bei jedem Stoß meinen Po entgegen und mein Sohn bumste mich unter der Dusche
„Oh Mama, ich komme gleich“, stöhnte Jan hinter mir, darauf hin drehte ich mich in seinen Armen und ging vor ihm auf die Knie und nahm seinen überreizten Penis in meinen Mund und begann meinen Sohn genüsslich zu saugen und kurze Zeit spritzte er mir seinen Samen in meinen Mund, nicht mehr so viel wie gestern und heute, denn er hatte sich bei mir ja schon über das Wochenende reichlich verausgabt.
Wir seiften un erneut mit Duschgel ein, denn sein Penis war versaut und ich hatte im Gesicht und Busen auch wieder ein paar Spritzer von meinen Sohn abbekommen.
Wir stiegen anschließend danach aus der Dusche und ich reichte meinen Sohn ein Badetuch und er trocknete mich ab und ich tat das gleiche dann bei ihm und flüsterte, „ Schatz ich hab einen Bärenhunger, ich glaub da ist was dran an dem Sprichwort, die Liebe macht hungrig“ und gingen anschließend nackt in die küche und stillten unseren Hunger mit belegten Brote und Durst mit Cola.
Bei jeder Bewegung starrte Jan auf meine wippenden Brüste und ich sah ihn an und fragte ihn dann , „ na gefallen sie dir, meine zwei Freundinnen“.
„Oh Mama, deine Brüste sind schon seit Jahren der Hammer, wenn du wüsstest, wie oft ich dich seit meiner Pubertät schon in Gedanken vernascht habe, dann würdest du jetzt mit O-Beinen herum laufen“, ich ging auf die Zehenspitzen und gab meinen Sohn einen Kuss auf die Nase und flüsterte, „ so schlimm“ und er nickte, „ nee Mama, so geil, ich bin richtig vernarrt in deine fantastischen großen Brüste und würde mich freuen in nächster Zeit noch mehr mit ihnen anstellen zu dürfen“.
„Was denn zum Beispiel“, fragte ich Jan.
„Na z.B beim Sex öfters kneten, mit ihnen spielen, daran saugen oder das besondere, was du sehr gut machen kannst, mich einmal zum Busensex verführen und mich dann so lange mit deinen tollen Vorbau verwöhnen, bis es mir kommt…., ich wette da schaffst du nicht“.
Ich lächelte meinen Sohn an und sagte nickend zu ihm, „ glaub mir mein Schatz, das hab ich schon öfters geschafft, einen Mann, nur durch die Reizung meines Busens an seinem Dolch zum spritzen zu bringen, glaub mir, ich hab da Erfahrung darin…, reichlich Erfahrung mein Sohn, wenn du willst kann ich dir das ja noch demnächst einmal zeigen, aber ich glaube deinem Freund hier sollte ich mal eine kleine Pause gönnen, ich hab ihn die letzten 24 Stunden schon arg strapaziert“, damit ließ ich meinen staunenden Sohn in der Küche alleine und lief ins Schlafzimmer um mich anzuziehen und meine Lusthöhle (Bett) wieder ansehnlich hinzurichten und das Bett abzuziehen.
Am Nachmittag gingen wir in die Königstrasse (Fußgängerzone in Stuttgart) und genehmigten uns an der ecke Rothebühlstrasse ein riesengroßen Eisbecher.
Jan und ich beschlossen alles weitere langsam angehen zu lassen und hatten über eine Woche keinen Sex zusammen, aber wir küssten uns öfters und ich ließ es auch zu, wenn wir uns küssten, das er meinen Busen berührte und dabei knetete ohne eine Ohrfeige von mir einzufangen.
Am Donnerstagabend war ich wieder im Club und wer kam da, natürlich der Arbeitskollege, der mich letztens im Club mit seinen Blicken ausgezogen hatte, nachdem ich meinen Sohn vernascht hatte und nur noch in Unterwäsche vor der johlenden Meute gestanden bin und meinen Umsatz hochgeschraubt hatte.
Klaus war froh, das ich gerade frei war und wir verschwanden in Separee und er wünschte sich die gleiche Behandlung, die ich meinen Sohn gegeben hatte und nach einer Stunde verließ er glücklich den Club, natürlich hab ich ihm nicht unter die Nase gerieben, das wir (Jan und ich) uns ja kannten, aber ich besorgte es ihm genau so, so wie ich es meinen Sohn besorgt hatte, natürlich mit Gummi und er wurde eine menge Geld los.
Freitags war Fußball angesagt, da war etwas Ruhe, Samstag war Paarabend da wurde geswingt und ich stand die ganze Zeit hinter der Theke und war gut gelaunt, als ich mir ein Taxi rief, denn in einer halben Stunde würde mich bestimmt mein Sohn glücklich machen, denn wir hatten eine Waffenruhe bis zum Sonntagmorgen beschlossen
Ich kam am Sonntagmorgen eine Woche nach unserem letzten Sex leise nach Hause und hatte mich schon gewundert, als ich aus dem Taxi stieg, das im Zimmer meines Sohnes noch Licht brannte und öffnete leise die Türe, zog meine Pumps aus und tapste Barfüssig leise in die Wohnung und ging schnurstracks zu seinem Zimmer und öffnete seine Türe und fand meinen Sohn vor seinen PC und hörte ein Gestöhne aus dem Lautsprecher und wusste das mein Sohn sich einen Porno aus dem Internet rein zog, ich schaute mir das Spektakel ein par Minuten an und sah wie er an sich herum spielte und war irgendwie gekränkt, weil er sich selbst befriedigte, das er das jetzt noch nötig hatte, er musste nur zu mir kommen und ich würde ihm jeden Wunsch und jede Stellung von seinen Lippen ablesen und mein Sohn sitzt einfach vor dem PC und holt sich einen runter, na warte mein Schatz, dachte ich mir, die Rache wird mein sein, dafür wirst du heute noch Büßen müssen und ich werde dich sehr leiden lassen, mein Schatz und machte mich bemerkbar und sah wie Jan erschrak und versuchte seinen steifen in seiner engen Jeans verschwinden zu lassen, was bestimmt nicht einfach war.
„Sag mal Jan was soll das, willst du mich eifersüchtig machen, geh ins Schlafzimmer und warte auf mich und hör auf deine Lust unnütz zu vergeuden, denn jetzt hast du ja mich, oder möchtest du nicht mehr mit deiner Mutter zärtlich sein“ und tat dann so als wäre ich total sauer auf ihn
„Tschuldigung Mama“, sagte Jan betrübt und lief mit einem roten Kopf an mir vorbei.
„In 20 Minuten bin ich bei dir, dann werden wir über das hier mal reden…, mein Sohn, aber nackt“ und ich begab mich ins Bad und holte unter dem Stapel Handtücher meine Dessous heraus, die ich am Vorabend schon mal für ihn bereit gelegt hatte und ich ihn damit überraschen wollte, na ja jetzt konnte ich zwei Sachen machen, meinen Sohn damit reizen und verführen und dann noch mich an ihm rächen, da er an sich heimlich herum gespielt hatte, obwohl er eine rattenscharfe ( seine Worte) Frau im Hause hatte und meine Rache wird unvergesslich für ihn sein.
Ich ließ mir viel Zeit, aus den 20 Minuten, wurden 30 Minuten, ich hatte mir Strapse und heiße Unterwäsche angezogen, darüber ein verruchtes weißes eng und tief ausgeschnittenes sexy Top an, der meinen Busen noch größer und voluminöser erscheinen ließ.
Jan lag wie ein Pacha auf dem Bett und ging an meine Schublade und holte zwei Schals hervor und stieg über ihn und er versuchte mir an meinen Busen zu gehen und fing sich dabei gleich eine.
„Hey Mama, was soll das…, ich dachte du bist einverstanden“, stotterte Jan erschrocken.
„Ich bin total sauer auf dich mein Sohn, mich so zu hintergehen“, sagte ich in einem leiht säuerlichen Ton und Jan wusste nicht was ihm geschah, 2 fass mich nicht mehr an, ohne Erlaubnis…, ich muss mir echt überlegen, ob ich dich überhaupt noch an mir herumgrapschen lassen werde…., da spielt doch wirklich mein Sohn an sich herum, während er eine rattenscharfe Mutter ein Zimmer weiter hat, die unter Liebesentzug leidet“ und ich spielte das echt ernst und Jan glaubte das und ehe er sich versah, hatte ich die Schals um Bettgestell und seinen Gelenken gelegt und er lag nun nackt und wehrlos vor mir.
Ich schaltete die CD ein und leise Musik beflügelte mein Schlafzimmer und fing anschließend an, vor meinem Sohn zu strippen und schälte mich sehr langsam aus meinen Top und stand kurze Zeit später in heißen Dessous und Strapsen vor meinem Sohn.
Dann stieg ich mit baumelnden Brüsten über Jan und drückte ihm meine Pussy ins Gesicht und sagte in einem scharfen Ton zu ihm „ Leck“ und er tat es und leckte mich aus und das tat er besonders gut und ich merkte das er sich besonders mühe damit gab, denn er hatte ja einiges noch gut zu machen bei mir.
Ich bewegte mich auf seiner Zunge vor und zurück und mein Saft tropfte ihm über sein Gesicht und wichste mir dabei mit zwei Fingern selbst meine Pussy und mit der anderen Hand hielt ich mich am Bettpfosten fest, damit ich nicht das Gleichgewicht verlieren würde, dann rutschte ich von Jan herunter und setzte mich auf seinen Dolch und er flutschte in meine nasse Grotte und begann Jan mit wippenden Brüsten zu reiten und bewegte mich mit einem schnellen Tempo auf ihm, kurz bevor er so weit war, stieg ich von ihm herunter und kniete mich vor ihm und fing an meinen Sohn wild mit meiner Hand zu wichsen, bis er kurz davor war zu kommen, hörte ich auf und presste seinen Dolch zusammen um seine Lust damit zu verringern, dass er nicht abschießt.
Dann stieg ich aus dem Bett und ging mit wackelten Po aus dem Schlafzimmer in sein Zimmer und stellte seinen PC an, suchte die Seite mit den diversen Filmen und schaltete ihn ein, dann stellte ich den Ton des Filmes lauter, so das er das Gestöhne aus seinem PC in meinen Schlafzimmer hören musste und ich grinste in mich hinein, es war so schön, meinen Sohn zu quälen, dann fiel mir ein, das ich ja noch einen Vibrator in meiner Schublade hatte und ging ins Schlafzimmer, schaute an die Schals und sah, das er keine Chance hatte, sich zu befreien und lief mit wippenden Brüsten an ihn vorbei und sagte „ oh, da ist er ja“, holte meinen Vibrator aus der Schublade und schaltete ihn ein und nahm ihn zwischen meinen Brüsten und sprach weiter, ohne meinen Sohn in die Augen zu sehen, „ oh die Batterien sind auch noch gut, na da wird ich ja ne menge Spaß haben“ und ging mit wippenden Brüsten und wackelten Hintern wieder Richtung Flur.
„Mama, Entschuldigung, bitte mach mich los, ich tu auch alles was du willst“, meldete sich mein Sohn zu Wort und ich wusste, er hatte genau jeder meiner Bewegungen beobachtet.
Ich drehte mich an der Türe noch einmal um, „Schatz ich werde dir jetzt zeigen, wie du mich gekränkt hast“ und nahm den summenden Vibrator in den Mund und tat so als wenn ich einen Penis lecken wurde und lief aus dem Blickfeld meines Sohnes zurück in sein Zimmer und setzte mich auf seinen Stuhl und fing an zu stöhnen und tat so als wenn ich mich selbst mit meinen Vibrator befriedigen würde.
Das gestöhne aus dem PC und mein Gestöhne aus meinen Mund vermischte sich und ich musste mir echt ein Lachen verkneifen.
Ich drehte noch ein bisschen auf und stöhnte so etwas wie „ ooh jjaa jjaaa…, tiefer…., ja gibs mir, fick mich mit deinem Kolben, machs mir“ Lautstark daher und ich dachte an eine Reportage im Fernsehen vor ein paar Jahren, als ich gesehen hatte, wie eine Frau mit Mikrofon/Kopfhörerset am Bügelbrett stand und in das Teil am Ohr hinein stöhnte und es sich anhörte, als würde sie mit dem anderen Hemmungslosen Sex durchs Telefon haben, aber dabei Bügelte, so kam ich mir gerade vor.
„Mama…., bitte binde mich los“, hörte ich meinen Sohn aus dem Nebenzimmer, jetzt wurde es Zeit, ihn wieder zu besuchen und ich steckte mir dabei meinen Vibrator in meine Pussy und stellte mich wieder vor die Schlafzimmertüre und fing an den Vibrator in mir zu bewegen, was mir natürlich ein Glücksgefühl auslöste, aber Jans Dolch hatte die ganze Zeit nichts an seiner Härte verloren und ich zog meinen Vibrator aus meiner Pussy und schaltete ihn aus und legte ihn wieder ab, dann kletterte ich mit wippenden Brüsten wieder über ihn und sagte zu ihm in einem rauen Ton, „ so jetzt wird ich dich zwischen meinen Brüsten ficken und wage es nicht zu kommen“ kaum ausgesprochen umschlossen meine Liebeskugeln seinen gereizten Dolch und ich bescherte meinen wehrlosen Sohn einen gigantischen Busenfick, indem ich seinen Dolch zwischen BH und dem Tal meiner Brüste schob und er mir sein Becken entgegen drückte.
Durch die enge meines BHs zu meinen Busen, brauchte ich meinen Busen nicht zusammen pressen und er bewegte seinen Dolch dazwischen immer auf und ab und er fickte mich immer schneller, dann bevor er seinen bestimmten Punkt erreichte, stieg ich von ihm ab und ließ ihn wieder alleine.
Ich schaltete den Fernseher ein und setzte mich hin und wartete eine viertel Stunde, mir war total langweilig, ich war so scharf, aber ich wollte meinen Sohn eine Lektion erteilen, das er sich nie mehr von mir erwischen lassen würde, wenn er es sich selbst machte.
Dann ging ich wieder ins Zimmer und Jan stöhnte und wollte endlich befreit werden, aber ich stieg wieder über ihn und küsste seinen Oberkörper und fing an wieder seinen Dolch mit meiner Hand zu wichsen und setzte mich anschließend auf seinen Dolch und ritt meinen Sohn so lange, bis er sich in mir ergoss.
„Danke Mama, das du mich erlöst hast, aber bitte befreie mich jetzt“ und ich tat meinen Sohn den gefallen und dann stürzte er auf mich und fing an mich auszukitzeln und irgendwann lagen wir Arm in Arm und schliefen dann auch erschöpft ein.
Am nächsten morgen weckte mich der Wecker um 6 Uhr und ich hatte noch etwa 1 Std. Zeit um Jan zur Arbeit zu bringen und stand auf und ging unter die Dusche um den Samen meines Sohnes abzuduschen, dann ging ich zurück ins Schlafzimmer und sah meinen Sohn, der auch schon wach war und zuschaute, wie ich nackt ins Zimmer kam.
Ich holte aus meinen Schrank meinen Strapshalter, Strapse, sowie Unterwäsche und BH in der gleichen Farbe und legte mir als erstes meinen Strapsgürtel an und rollte dann anschließend erst den linken Strumpf und dann den rechten Strumpf über meine Beine und machte meine Strümpfe am Strapshalter fest und zog mir anschließend meinen Slip an und zu guter letzt nahm ich meinen Büstenhalter und zog ihn an.
Jan begutachtete mich die ganze Zeit dabei, wie ich mich anzog und ich lächelte ihn verführerisch an, „ wow Mama, du siehst umwerfend aus“, strahlte Jan.
Jan lag seitlich auf dem Bett, mit einer Hand seinen Kopf gestützt und ich sah, das er schon wieder eine gewaltige Latte hatte, mein anziehen, hatte ihn wohl erregt.
„Wow Mama, du siehst in diesem Outfit rattenscharf aus“, flüsterte Jan , „ist dein BH nicht zu klein, weil dein Busen aus dem BH quillt“.
„Wieso mein Schatz, sieht das unappetitlich für dich aus“, fragte ich meinen Sohn und ich setzte mich an den Bettrand und sah, das er eine gewaltige Latte hatte, „ na ja unappetitlich sieht das nach deinem Schwanz zu urteilen nicht aus….., los knie dich vor mich hin und wichs dir einen“, flüsterte ich frech
„ Du…, du meinst, ich soll mich vor dich knien und mir vor deinen Augen einen abwichsen“ und ich nickte.
Jan kniete sich vor mich hin und nahm seinen Penis in die Hand und schaute mich an und fing an sich selbst vor mir einen runter zu holen.
Er wichste sich und schaute mir ohne Unterbrechung in mein Gesicht und meinen Busen, den ich in meiner Hand hatte und durch den BH für ihn knetete, „ gefällt es dir so Mama, willst du das ich dich anspritze“, flüsterte Jan und ich nickte, „ dann komm her“ und ich krabbelte von der Bettkante aufs andere Ende (Fußseite) des Bettes und mein Sohn kniete vor mir an der Kopfseite und ich hatte seinen Penis direkt vor meinen Augen, dann krabbelte ich vor ihn hin, nahm seinen Penis selbst in die Hand und küsste Jan dabei, während ich ihn wichste.
Zwischen uns beiden wackelte mein verpackter Busen und ich zielte von unten her, direkt auf meinen Busen, „ fick mich endlich, sonst wird ich wahnsinnig“, flüsterte ich meinen Sohn zu und legte mich rücklings aufs Bett und spreizte meine Beine.
Das ließ sih Jan kein zweites mal sagen, sondern stürzte sich auf mich und rammte mir seinen Dolch ganz tief in meine nasse Grotte.
Seine stossbewegungen wurden schneller und er stieß seinen Dolch wie ein irrer in meine Grotte, so das meine Brüste dabei auf und ab wackelten, „ Ja Jan, das ist es, was ich von dir brauche“, stöhnte ich und seine Bewegungen wurden immer schneller, zog ihn ganz raus und ließ anschließend seinen Penis wieder tief in mich fahren und er hämmerte in mich, bis es uns beiden kam und er spritzte alles in mich.
Warum hatte ich eigentlich geduscht, mein Sohn hatte mich wieder mit seiner Lust beglückt, das Duschen hätte ich mir sparen können

Categories
Reife Frauen Voyeur

Überraschung für meinen Mann

Es war an der Zeit, dass ich mich bei Bernd einmal revanchieren musste. Er hatte mir schon öfters fremde Männer erlaubt und auch dabei zugesehen, wie ich mich von ihnen lustvoll vernaschen ließ. Ich hatte da auch eine passende Idee, denn meine ehemalige Schulfreundin Petra hatte mir mitgeteilt, dass ein Klassentreffen stattfinden sollte. Dabei hatte sie mir allerhand Neues erzählt, welches ich für meinen Plan verwenden konnte.

Bernd sollte mich begleiten, denn wir konnten dann den Trip ins Sauerland auch mit einem Besuch bei meiner Mutter und meinem Stiefvater verbinden. Ich mietete ein Zimmer in einer kleinen Pension in Olsberg, wo sich auch Petra ein Zimmer genommen hatte. Das Klassentreffen fand aber im Star Club vom Sauerlandstern in Willingen statt. Dieser ist noch einige Kilometer von Olsberg entfernt, aber bei vielen Kegel-Clubs bekannt und ein bevorzugtes Ziel.

Bernd wollte erst gar nicht mitkommen, ich musste mich richtig anstrengen, das ich ihn überreden konnte. Dann wollte er sich erst nur an der Bar aufhalten, aber nach dem ich mit Petra gesprochen hatte und ihr meinen Plan für den Abend vorgestellt hatte, ging sie zu ihm und holte ihn an unserem Tisch. Außer Petra und mir saßen noch die Zwillinge Monika und Elisabeth mit am Tisch. Es entwickelte sich eine nette Unterhaltung, mit vielen Anekdoten aus unserer gemeinsamen Schulzeit. Zwischenzeitlich tanzte Bernd abwechselnd mit meinen alten Schulfreundinnen.

Als Bernd mit Petra auf der Tanzfläche war, wurde ein Schmusesong gespielt. Petra umklammerte Bernd und klammerte sich eng an ihn. Er schaute mich mit einem fragenden Blick an. Ich nickte leicht und kniff ihm ein Auge zu. Das hatte Monika mitbekommen und meinet zu mir: „Du weist, das Petra seit einem halben Jahr von ihrem Mann getrennt lebt. Die vernascht deinen Mann gleich auf der Tanzfläche.“
„Wenn sie nicht bis nachher warten kann, meinen Segen hat sie.“
„Wie,- was,- wieso,- warum?“

„Okay, ich erkläre es euch. Mein Mann hat mir schon viele fremde Männer gegönnt. Ich habe Petra gefragt, ob sie Interesse an Bernd hat und Lust hat, ihn mit mir zusammen zu verführen.“
„Wow, hast du keine Angst, das du ihn dadurch verlieren kannst?“
„Nein, wir lieben uns sehr. Seit unsere Kinder groß und aus dem Haus sind, hatte ich schon mehrfach Sex mit anderen Männern in seinem Beisein.“

„Er hat dabei zugeguckt, wie du mit anderen Männern gefickt hast?“, fragte jetzt Elisabeth. Als ich zustimmend nickte meinte sie weiter: „Deinen Mann würde ich auch nicht aus dem Bett schubsen, da hast du ein ganz schönes Prachtstück. Selten das ein Kerl so tolerant ist.“
„Du sprichst mir aus dem Herzen, Schwesterchen“, meinte Monika zustimmend.
Mich ritt der Teufel, als ich vorschlug: „Meint ihr das wirklich so? Würdet ihr nachher mit uns mitkommen? Ich wäre damit einverstanden!“

„Im Ernst?“ fragten beide gleichzeitig.
„Ja!“
Monika und Elisabeth schauten sich an und meinten dann: „Wir sind dabei, du weist hoffentlich was du tust.“
„Ja, das weiß ich. Ich wollte mich schon lange bei Bernd für seine Großzügigkeit revanchieren, jetzt ist die Gelegenheit dazu. Ich reserviere euch aber auch noch schnell ein Zimmer in unserer Pension, ich hoffe das noch ein Zimmer zusätzlich frei ist.“

Schnell hatte ich das telefonisch abgeklärt und konnte den beiden die Reservierung bestätigen. Als jetzt wieder ein schnelleres Musikstück gespielt wurde, kamen Petra und Bernd von der Tanzfläche zurück, dafür strömten andere Paare dorthin. Unser Gespräch führte wieder zurück zu den alten Themen unserer gemeinsamen Schulzeit. Dabei haben wir noch viel gelacht und dabei getrunken. Gegen Mitternacht bestellten wir uns ein Großraumtaxi und fuhren zusammen zu unserer Pension, nachdem Monika und Elisabeth im Sauerlandstern ausgecheckt hatten. Ich schlug vor, auf unserem Zimmer noch einen „Absacker“ zu trinken. Bernd sah mich an und begann zu grinsen, er hatte mich wohl durchschaut.

Bernd öffnete einen Flasche Sekt und füllte fünf Gläser voll. Nachdem wir angestoßen hatten stellten wir die Gläser auf einen Tisch und ich setzte mich mit Bernd auf unserem Bett. Ich kuschelte mich an ihn und begann ihn leidenschaftlich zu küssen, dabei zog ich ihn ganz mit auf das Bett. Dabei schaute ich Petra an und kniff ihr ein Auge zu. Sie setzte sich auf die andere Seite von Bernd und streichelte ihn über den Schritt, was ihn aufstöhnen lies. Ich konnte sehen wie sich seine Hose ausbeulte und Petra diese Beule kräftig durch die Hose massierte. Dann öffnete sie ihm die Hose und holte den halbsteifen Schwanz heraus.

Das war der Punkt, wo mich Elisabeth von meinem Mann weg zog, meinen Platz übernahm und meinen Mann zu küssen begann. Derweil begann sich Monika auszuziehen. Die Zwillinge sind und waren immer extrem schlank mit kleinen Brüsten, das lag bestimmt an ihr ewiges Training als Revuetänzerinnen mit ihren fast täglichen Auftritten. Außer ihren kurzen blonden Kopfhaare waren die Zwei total haarlos. Als Monika nackt war schob sie ihre Schwester zur Seite und stieg über Bernds Kopf und drückte ihre Muschi auf seinen Mund. Ich half derweil Petra, meinen Mann die Hose auszuziehen. Als er untenherum nackt war, begann Petra ihn zu blasen. Sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz und nahm in so fast bis zur Schwanzwurzel auf, dabei massierte sie ihm die Eier.

Elisabeth und ich zogen uns auch aus, dann pellten wir Petra aus ihren Klamotten. Petra ist auch blond, allerdings mit schulterlangen Haaren, ihre Scham war sauber ausrasiert, lediglich ein gestutztes Herz hatte sie auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Ihre Brüste haben die gleiche Größe wie meine, circa Körbchen C bis D. Als ich mich anschließend neben Bernd auf das Bett kniete beugte sich Monika zu mir rüber und begann mich zu küssen, während Bernd noch immer ihre Muschi leckte. Dann zog sie mich neben Bernd auf das Bett und stieg über meinen Kopf wie vorher über Bernds. Ich steckte ihr meine Zunge in das geile offene Loch. Gleichzeitig kümmerte sich Elisabeth um meine Muschi und begann mich mit zwei Fingern zu verwöhnen. Dabei saugte sie an meinem Kitzler. Als ich zu Bernd rüber schielte, sah ich wie sich Petra seinen Steifen einführte und auf ihm zu reiten begann. Bernd knetete dabei ihre großen Brüste und zwickte ihre harten steifen Brustwarzen. Petra verzog ihr Gesicht vor Schmerz, aber auch vor Lust und stöhnte dabei auf.

Ich schob Monika etwas nach vorne, das ich ihre Muschi auch mit den Fingern ficken konnte. Dabei nahm ich mit Petra Blickverbindung auf, sie lächelte mich dankbar an. Mit Genuss fickte sie sich auf Bernds Schwanz.

Bernd drehte mit einer Hand mein Kopf zu ihm, um mich liebevoll zu küssen. Dann schaute er mich mit glänzenden Augen an und meinte: „Danke mein Schatz, deswegen sollte ich unbedingt mitkommen und hast keine meiner Ausflüchte zugelassen.“
„Genau, ich wollte mich schon lange einmal bei dir revanchieren für deine Toleranz. Das Mona und Lisa auch mitgekommen sind hat sich vorhin erst ergeben.“
„Ich danke dir, darf ich mir dann jetzt etwas wünschen:“
„Meinetwegen, was möchtest du denn?“
„Ich möchte, dass ihr euch alle vier auf das Bett kniet und mir eure Ärsche darbietet.“
Elisabeth antwortete bevor ich was sagen konnte: „Heidi du bleibst auf den Bett, du hast dein Mann ja jeden Tag zu Hause. Wir verwöhnen dich, während uns Bernd mit seinem Prachtstück verwöhnt.“

Genau so machten wir es dann, auch ich war damit einverstanden. Konnte ich so doch Bernd dabei ansehen, wie er meine alten Schulfreundinnen beglückte. Ich kroch etwas weiter auf das Bett, Petra Kniete sich direkt zwischen meine Beine. Aus meiner Sicht links von ihr reckte Monika ihren Hintern Bernd entgegen und rechts neben Petra kniete Elisabeth sich hin. In ihr versenkte Bernd seinen Schwanz zu erst. Er machte zehn harte und tiefe Stöße, dann wechselte er zu Petra. Wieder zehn Stöße und der fliegende Wechsel zu Monika und in umgekehrter Reihenfolge wieder zurück.

Während mich Petra dabei leckte begann Lisa mich mit einer Hand zu ficken. Erst mit zwei Fingern, dann mit Drei und schließlich schob sie mir ihre ganze schmale Hand in die Muschi. Das war ein neues Erlebnis für mich und geiles obendrein. Denn Petra saugte sich an meinem Kitzler fest, während mich Lisa mit ihrem halben Unterarm fickte. Ich schrie und winselte vor Lust. Im nu erreichte ich meinen ersten Orgasmus, doch Petra und Lisa machten einfach weiter. Ich schwamm auf eier Wooge der Lust, während Bernd wieder zur Monika wechselte.

Auch Monika stöhne vor Lust: „Ja, fick mich richtig tief mit deinem riesigen Schwanz. Bitte fick mich, mir kommt es gleich. Ah, ja!“
Sie stöhne laut, auf als es ihr kam. Bernd blieb noch in ihr, bis ihr Orgasmus langsam abklang. Danach wechselte er wieder zu Petra, die rieb sich zusätzlich ihren Kitzler. Ich sah, wie Bernd seinen rechten Mittelfinger anleckte und dann Petras Rosette stimulierte. All das zusammen ließ auch Petra den Gipfel der Lust zu erreichen. Sie stöhnte auf und sackte zwischen meinen Beinen zusammen.

Bernd hob Elisabeth hoch, stellte sie auf die Beine und zog sie mit sich, als er sich neben mir auf das Bett legte. Dann stieg sie über ihn und führte sich seinen Steifen in ihre kahlrasierte Fotze ein. Lisa hat wie Monika auch nur kleine Brüste, dafür aber riesige Brustwarzen. Als Bernd in die harten Warzen kniff, verdrehte Lisa die Augen vor Lust. Dabei fickte er sie hart von unten und stöhnte: „Ja, komm du geiles Luder, hohl dir meinen geilen Saft. Komm beweg dich, mir kommt es auch gleich.“
„Ja du Hengst, spritz es mir rein. Ja, ich will deinen Saft haben. Ah ja, du Hengst. Ah ja, spritz mich voll.“
„Ja! Es kommt mir. Ah!“

Monika, Petra und ich schauten ihnen staunend und bewundernd zu, wie es den beiden kam. Ihre Körper zuckten eine ganze weile noch nach, dabei umarmten sie sich innig und küssten sich. Für einen kurzen Augenblick spürte ich einen Stich von Eifersucht in meiner Brust. Aber ich hatte es ja so gewollt, deshalb beugte ich mich zu ihm rüber, drängte mich zwischen den Beiden und küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr, das ich ihn sehr liebe.

„Möchtest du auch was von meinem Saft haben Heidi?“ fragte er mich.
„ja, ich möchte auch etwas abhaben.“
Er grinste verschmitzt als er meinte: „Dann leck Lisa die vollgespritzte Möse sauber.“
Ich boxte ihn in die Seite und meinte scherzhaft: „Oh, du gemeiner Kerl. Na warte, komm du mir nach Hause.“

Dann richtete ich mich auf und Dirigierte Elisabeth auf meinen Platz, spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken, als ich mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen pflügte, presste sie Bernds Saft aus ihrer Fotze heraus. Sein Saft hatte sich mit Ihrem Mösensaft vermischt und einen eigenen Geschmack entwickelt. Das hätte ich vorher bestimmt nicht für möglich gehalten, dass ich mal den Saft von meinem Mann aus einer anderen Frau lecke und dabei dann auch noch Lust empfinde. Aber es war so, es erregte mich ungemein. Mit Genuss leckte ihre auslaufende Fotze und saugte immer wieder an ihrem Kitzler. Als ich dabei zur Seite sah, konnte ich sehen, dass sich Petra um Bernds Schwanz kümmerte und Monika in ihrer Reisetasche kramte.

Ich leckte weiter an Elisabeths Muschi, auch weil sie mein Kopf ergriffen und ihn auf ihr Lustzentrum dirigiert hatte und in dieser Position festhielt. Da ich mich auf das Bett gekniet hatte, reckte ich mein Hinterteil in die Luft. Da spürte ich Monikas Hand an meiner Muschi. Sie öffnete meine Schamlippen und massierte dabei meinen Kitzler, dann spürte ich etwas Hartes an meinem geilen Loch. Monika hatte anscheinend einen Dildo aus ihrer Reisetasche gekramt und beglückte mich damit. Da spürte ich, wie sie sich mit beiden Händen an meiner Hüfte festhielt und mich zu ficken begann. Sie hatte ein Dildo zum umschnallen! Nachdem er meine Körpertemperatur erreicht hatte fühlte er sich wie ein richtiger Schwanz an. Ich hatte die Augen vorrübergehend geschlossen und genoss die Stöße von Monika und ihrem Kunstschwanz.

Als ich die Augen wieder geöffnet hatte, musste ich im Unterbewusstsein Elisabeth meine ganze Hand in ihre Fotze geschoben haben. Bis zum Handgelenk steckte meine Hand in ihr. Lisa ergriff mein Unterarm und gab mir so zu verstehen, dass ich sie so ficken sollte.

Ich selber steuerte auf einen erneuten Abgang zu. Es war eine geiles und tolles Gefühl, eine Frau mit der ganzen Hand zu verwöhnen. Ich habe meine Hand zu einer Faust gemacht und Lisa dann so gefickt. Zwischendurch habe ich mit einem Finger ihre Öffnung zur Gebärmutter gereizt und stimuliert. Sie japste und stöhnte mit mir um die Wette. Als sie im Orgasmus anfing am ganzen Körper zu Zucken und zu krampfen, kam es mir auch mit aller macht. Das war eins der geilsten Erlebnisse, die ich bisher hatte und das mit zwei Frauen, während mein Mann meine Schulfreundin Petra in der Missionarsstellung direkt neben uns fickte.

Erschöpft und befriedigt legte ich mich neben Petra und schaute den Beiden zu. Petra lächelte mich dankbar an und zog mich zu sich ran, um mich zu küssen. Am Fußende hatten sich die Zwillinge zusammengekuschelt und schauten auch Bernd und Petra zu. Bernd zog seinen Schwanz immer ganz aus ihr heraus, um dann wieder kräftig hinein zu stoßen. Als er ihr dann auch noch zart den Kitzler massierte, kam es Petra. Auch sie zuckte und zitterte am ganzen Körper.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog Bernd seinen noch immer steifen Schwanz aus ihr heraus und drängt sich zwischen mir und Petra und legte sich auf den Rücken. Sein Schwanz stand immer noch steif zur Decke, dies betrachte Lisa als Einladung und schwang sich über ihn und pfählte sich auf. Als sie sich seinen Schwanz ganz einverleibt hatte, verharrte sie in der Position und schaute ihn an. Bernd begann zu stöhnen und bekam große Augen. Sie melkte seinen Schwanz anscheinend mit ihren Scheidenmuskeln. Petra richtete sich neben Bernd auf und kniete sich neben ihn. Ergriff seine Hand und führte sie zu ihrer Muschi und meinte zu mir: „Komm Heike, jetzt verwöhnen wir deinen Mann total. Gib ihm auch deine Muschi zum fingern und Monika kann sich die Muschi lecken lassen.“
„Tolle Idee Petra, komm Monika, gib ihm deine Muschi zum verwöhnen.“
„Gerne doch!“ jubelte Monika begeistert.
Jetzt dauerte es nicht lange, und Bernd spannte seine Bauchmuskeln an, stöhnte unter Monika auf. Gleichzeitig meinte Lisa: „Ja komm, spritz mir deinen geilen Saft in meine heiße Muschi!“
Bernd hatte seinen zweiten Orgasmus und wieder spritzte er seinen Saft in Elisabeths Fotze. Aber es kam kein Neid unter uns auf, alle gönnten ihr den Erfolg. Danach tranken wir noch etwas zusammen und legten uns alle zusammen in unser Bett.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Das Geburtstagsgeschenk von meinen Eltern Teil 1

Das ist eine Einleitungsgeschichte mit noch wenig sexuellen Handlungen.

Hi, ich heiße Carsten und bin vor kurzen 18 Jahre alt geworden. Ich bin ein durchschnittlicher Typ. Bin 1,80 m, 70 Kg, dunkelblonde Haare, grüne Augen und mein Penis ist 19 cm groß.
Er ist zwar nicht der größte, doch trotzdem war ich zufrieden mit ihm, auch wenn er leider noch nie wirklich im Einsatz war. 2 mal wurde mir bis dahin einer geblasen aber das war leider schon das höchste.
Meine Eltern wussten davon, weil wir eine sehr offene Familie sind und auch oft in die Sauna oder FKK Strand gehen haben wir voreinander keine Scheu.
Meine Mutter war 44 Jahre zu dem Zeitpunkt und eine doch noch Attraktive Frau. Sie war 1,65 m, 60 kg, Blonde Haare, grüne Augen und ca 75 C.
Mein Vater war 46 Jahre, 1,77 m, 80kg, Schwarze Haare, grüne Augen und sein Penis war ca 16 cm groß. Ich hab ihn nur flüchtig mal Steif gesehen.
Aber nun zur Geschichte.
Mein 18 Geburtstag fiel zufälligerweise auf einen Samstag und ich stand früh auf um die Vorbereitungen zu treffen denn meine Verwandten sollten kommen und 2-3 meiner engsten Freunde.
Als ich aufstand waren meine Eltern schon wach, sie umarmten mich, gratulierten mir und sagten das ich mein Geschenk erst morgen bekommen sollte aber es dann morgen so oft benutzen darf wie ich will. Ich war natürlich neugierig, denn es schien eine einmalige Sache zu sein. Ich dachte vielleicht das sie mir einen wunderschönen Audi geliehen hätten denn ich mal fahren durfte oder so aber hatte wenig Ahnung was da auf mich zukommt.
Es war Abend und so langsam kamen die Gäste. Wir haben gut gegessen und tranken ziemlich viel. So gut wie keiner war nüchtern und ich muss zugeben ich war sehr gut angetrunken.
So langsam gingen die Gäste, meine Eltern räumten noch auf und ich hörte wie sie miteinander geredet haben. Meine Mama sagte: „ wollten wir es jetzt schon machen oder erst morgen früh?“ Mein Vater antwortete: „ erst morgen früh, er ist ziemlich gut betrunken und er soll es ja in vollen Zügen genießen können“. Ich platzte rein damit sie mich bemerkten und sagte „Gute Nacht“ und verschwand in mein Zimmer. Vor lauter Aufregung auf morgen konnte ich fast nicht einschlafen aber zum Glück war ich ziemlich gut betrunken da ging das dann doch.
Ich schlief ziemlich fest und irgendwann um 11 Uhr hörte ich das es an der Tür klopft, ich sagte nichts aber da kamen meine Eltern schon rein. Ich öffnete leicht verkatert die Augen und war überrascht und schockiert zu gleich. Meine Mama stand nackt in meinem Zimmer mit einer schleife auf dem Kopf, mein Vater stand mit Jogginghose und T-shirt neben ihr und sagte: „ alles gute zum Geburtstag mein Sohn, das hier ist dein Geschenk“. Ich war Sprachlos und wusste nicht ob sie mich vielleicht nur verarschen denn meine Eltern machen gern mal einen Scherz mit mir.
Ich frage: „ jetzt wirklich?“. Mama: „Ja mein Sohn du darfst heute so gut wie alles mit mir machen was du willst“.Mein Vater ging aus dem Zimmer und meine Mutter nahm die Schleife vom Kopf.
Sie kam auf mich zu und bemerkte das ich schon eine riesige Latte hatte die sich von der Decke abhob. Sie nahm die Decke weg und leckte sich ihre Lippen. Sie setzte sich aufs Bett und umfasste mit ihrer Hand meinen Penis, sie kam mit ihrem Mund näher und leckte an ihn. Dann nahm sie ihn in den Mund und bließ was das zeug hält. Es war nicht mein erster Blowjob aber meine Mama war ein Profi. Sie bekam ihn fast komplett rein und spielt ab und zu mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Es dauerte nicht mal 5 Minuten und ich spürte schon meine Orgasmus. „Mama mir kommt es gleich“. Aber ohne zu zucken nahm sie mein Sperma gierig auf. 7 große Schübe kamen in ihren Mund und anscheinend war sie selbst über die Menge überrascht denn es lief einiges aus ihren Mund raus. Sie leckte meinen Penis gar sauber stand auf und sagte: „ so mein süßer du gehst jetzt schön Duschen und kommst ins Schlafzimmer ich warte dort auf dich und dein Vater wollte beim ersten mal zusehen hoffe es stört dich nicht?“ „nein macht mir nichts aus“.
Und ich ging in die Dusche…

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Ich lehre meinen Banknachbarn das Wixen

Schulheft meines Mannes (von ihm leserlich gemacht).

Als mein Schulkollege und ich das nächste Mal zusammentrafen, fragte ich ihn:
„Hast du jetzt auch einmal gewixt?“
„Nein,“ antwortete er.
„Warum nicht?“
„Ich … ich weiß nicht.“
„Dann lass’ es uns heute tun,“ sagte ich.
Wir stiegen in die Mansarde hinauf, wo zwei Betten standen, d.h. auf Bettgestellen lagen Matratzen. Wir begannen uns vollständig zu entkleiden. Schon als wir nur noch in Unterhosen waren, hatten wir harte Schwänze, die unsere Höschen ausbeulten. Wir befreiten uns möglichst rasch von der lästigen Bekleidung. Dann traten wir uns mit harten Schwänzen gegenüber. Unsere jungen Körper berührten sich, als wir die Länge der Schwänze aneinander maßen. Ich hatte den viel längeren (8 cm Unterschied) und meiner war von größerem Durchmesser. Dann legten wir uns auf die Matratzen und begannen unser Sexspiel. Wir griffen uns gegenseitig an die Hoden, kneteten sie, zerrten an den Eiern und packten unsere Schwänze. Auch setzten wir Spitze auf Spitze und stießen uns. Eine Zeitlang spielten wir mit unseren harten Gliedern, legten uns aufeinander oder saßen mit gespreizten Beinen nebeneinander, sodaß die Hodensäcke hinunterhingen und die Schwänze emporstanden, und griffen uns gegenseitig von vorne aus. Dann standen wir auf und griffen uns von hinten zwischen die Beine.
„Komm, laß uns jetzt wixen,“ sagte ich und öffnete ein Magazin mit nackten Mädchen – nichts Aufregendes, nicht daß sie gevögelt worden wären, oder daß sie masturbiert oder Schwänze gelutscht hätten, nein, sie waren nur einfach nackt, ein paar unten rasiert.
„So was habe ich noch nie gesehen,“ sagte mein Kollege und verschlang mit seinen Augen gierig die Mädchen. „Bei der sieht man ja alles,“ meinte er und wies auf eine Rasierte, bei der das Fötzchen zu sehen war. Als ich an seinen Schwanz faßte, bemerkte ich, daß er um etliches härter geworden war.
Wir blätterten in dem Magazin, streckten unsere Steifen vor uns hin, und dann war der Grad der Schärfe erreicht, daß wir uns anfassen wollten. Wir legten uns nebeneinander auf das Bett, die Steifen gerade aufgerichtet, die Säcke prall nach oben gezogen.
„Wollen wir uns gegenseitig einen abreiben, oder jeder für sich allein?“ fragte ich.
„Jeder für sich,“ schluckte mein Kollege heiser.
Wir packten also unsere Latten und begannen zu onanieren. Aber ich sah bald, daß er das nicht richtig machte, und sagte:
„So kommt es dir nie; komm, ich zeige dir, wie man richtig wixt.“
Ich ergriff seinen Ständer und führte ihm vor, wie er ihn zu umfassen und zu bewegen hatte. Dann machte er es nach. Als er begriffen hatte, onanierte jeder für sich, wobei wir einander zusahen. Unsere Eier lagen auf unseren Oberschenkeln und unsere Ständer ragten in die Höhe und mit den Händen ging es: auf, ab, auf, ab. Nach einer Weile hielten wir inne und jeder besah den andern, wie er seinen Harten nach oben streckte. Ich griff wieder zu ihm hinüber und packte seine Eier, massierte sie und zerrte daran, dann seine Latte und begann ihn zu reiben. Auch er griff zu mir hinüber und rieb meinen Steifen. Es war sehr angenehm, sich von einer andern Hand als der eigenen gewixt zu fühlen, und ich genoß es. So onanierten wir uns gegenseitig über Kreuz, er mit der Rechten an mir, ich mit meiner Linken an ihm. So rieben wir eine ganze Zeit lang. Da es mit der linken Hand ermüdend war, ihn zu wixen, schlug ich ihm vor, daß wir uns einander gegenüber setzen sollten, dann könne jeder mit der rechten Hand an des andern Ständer reiben. Also setzten wir uns auf, verschränkten gegenseitig die Beine, damit wir einander näher saßen. Wir hatten uns so dicht aneinander geschoben, daß unsere Latten sich berührten und aneinander in die Höhe ragten. Dann setzten wir uns nebeneinander, sodaß wir uns aber dennoch gegenüber saßen. Nun konnte jeder bequem mit seiner Rechten den andern beim Schwanze packen. Schließlich ergriff ich mit der Rechten seinen Steifen und mit meiner Linken meinen Prügel und onanierte, indem ich ihn gleichzeitig wixte. Er lehnte sich zurück und stützte seine Hände hinter sich auf, sah zu, wie ich uns beide rieb, und es bereitete ihm offensichtlich Vergnügen. Das war lustig. Bei mir auf, bei ihm ab, bei mir ab, bei ihm auf, als ob ich melkte.
„Komm, versuch’s auch einmal,“ sagte ich. Er beugte sich vor, und ich ließ mich auf meine hinter dem Rücken aufgestützten Hände nieder. Er packte meinen Ständer mit der Rechten, seinen eigenen mit der Linken und machte dasselbe Spiel wie ich. Bei sich auf, bei mir ab, bei mir auf, bei ihm ab.
Als unsere linken Hände ermüdet waren, ergriff jeder des andern Glied und wixte: Auf, ab, auf, ab, auf, ab.
Plötzlich sah ich, wie er bleich wurde. Mit erstickter Stimme sagte er:
„Du, ich glaube, mir kommt’s.“
Sofort hielt ich im Wixen inne und forderte ihn auf, aufzustehen. Er tat es, und ich stellte mich hinter ihn, griff um ihn herum und faßte seine Latte. Sie war etwas erschlafft.
„Ich glaube, es ist vorbei,“ sagte er.
„Nein, nein,“ sagte ich, „sieh dir die nackten Mädchen an, dann wird er wieder steif. Stell die Beine auseinander.“
Er blätterte im Magazin und wurde sofort hart. Ich knetete von hinten mit der linken Hand zwischen seinen Beinen hindurch seine Eier, griff mit der Rechten um ihn herum und rieb an seiner Latte. Ich war von dem Augenblicke an, da ich nackt war, steif wie Stein geworden, und ich wußte aus Erfahrung, daß mein Ständer erst nach dem Abspritzen wieder weich würde. Mein fester, langer Prügel drückte sich in seine Arschbacke. Ich wixte ihn und plötzlich spürte ich, wie er sich versteifte. Er wölbte seinen Unterleib vor und so wußte ich, daß er kurz vor dem Spritzen stand .
„Ich möchte eine vögeln,“ keuchte er, „ich möchte eine anfassen.“
Ich kannte diese Empfindung nur zu gut, deshalb sagte ich
„Komm, nimm meinen Schwanz in die Hand.“
Ich stellte mich ein bißchen seitlich von ihm auf, damit er ihn erreichen könnte, und er packte meinen Prügel und krallte seine Finger in meinen Sack, wobei er laut aufstöhnte. Er zerrte an meiner Latte, was ich als sehr angenehm empfand, aber er war nicht im Stande, mich zu wixen, so sehr konzentrierte er sich auf sein Kommen.
Ich drehte ihn ein wenig in eine andere Richtung, damit er mir nicht mein Magazin verwixen würde, wenn es ihm käme, und rieb. Auf einmal krümmte er sich zusammen, während er laut aufstöhnte „ooooooooch“. Ich spürte in meiner Hand wie seine Stange zu pulsieren begann, dann schnellte er seinen Unterleib vor und jaulte: „jee-ee-eetzt koooo-o-o-mmts“ und sein dicker, weißer Samenstrahl jagte ins Zimmer hinaus und klatschte hörbar auf den Boden. Ich rieb weiter. Ein zweiter Strahl folgte, ein dritter. Er jaulte, und suchte seinen Schwanz meiner Faust zu entziehen.
„Nicht mehr,“ keuchte er, „nicht mehr“.
Aber ich achtete nicht auf ihn, ich wollte ihn den ganzen Genuß spüren lassen. Und während er noch jammerte, ejakulierte er ein viertes und fünftes Mal. Ich war ob dem Anblick des spritzenden Kollegen so geil geworden, daß es mir jeden Moment selbst auch kommen mußte. Während er noch spritzte und ich ihn bis auf den letzten Tropfen ausrieb, und er danach stöhnend in die Knie ging, legte ich meine linke Hand um meinen Steifen und rieb mich selbst auch fertig. Drei dicke Strahle jagte ich keuchend ins Zimmer hinaus, wo der Samen klatschend auf den Boden fiel und sich mit dem weißen dicken Samensaft meines Kollegen vermischte.
„Mir ist’s gekommen,“ rief er, „mir ist’s gekommen, zum ersten Mal ist’s mir gekommen,“ stammelte er immer wieder.
Mit erschlafften Gliedern standen wir uns gegenüber, und jeder befummelte den Andern. Es ging nicht lange, und wir waren wieder steif. Wir legten uns wieder auf die Betten und griffen einander aus. Dann begann er sich plötzlich wieder selber zu wixen und sagte:
„Das ist schön, ich will noch einmal.“
Ich konnte ihn gut verstehen, da er zum ersten Male Onanierfreuden erlebt hatte, und auch ich wixte wieder. Wir lagen nebeneinander und rieben so jeder für sich seinen Ständer. Zuerst hielten wir die Beine wieder geschlossen und ließen unsere Latten in die Luft ragen, dann zogen wir die Beine an und spreizten sie. Die Hodensäcke hingen jetzt herunter, aber die Stellung war zum Onanieren bequemer. Dann standen wir auf und traten einander gegenüber. Diesmal brauchten wir die nackten Mädchen als Stimulierung nicht, denn jeder sah nun, wie der andere onanierte, und jeder geilte sich am Anblick des andern auf. Da wir in Grätschstellung standen, konnten wir schön beobachten, wie unsere Säcke beim Reiben hin und her schwangen. Dann schrie er plötzlich laut:
„Mir kommt’s wieder, ooooooooooh“, und jagte einen weiteren Strahl Samen ins Zimmer auf den Boden. Keuchend stand er danach gebückt da, stützte seine Hände auf seine Oberschenkel und jammerte: „Ich kann nicht mehr“, während ein Samenfaden von seiner Röhre auf den Boden tropfte.
Bei mir dauerte es etwas länger, aber dann kam’s auch mir wieder. Der Boden war ganz schön naß von der Wixsauce, als wir das Zimmer verließen.
Beim gesc***derten Onanierfest war ich gerade 13, mein Kollege 12 Jahre alt. Leider war dies das letzte Mal, daß wir uns sahen, denn ich ging danach in die Sekundarschule an einen andern Ort, während er am Orte blieb, und so konnten wir nie wieder gemeinsam wixen. Vielleicht hätten wir sonst eines Tages entdeckt, daß wir uns gegenseitig bis zum Abspritzen in die Ärsche hätten vögeln, oder daß jeder den andern hätte lutschen können.
Ich habe mich nie geschämt oder Vorbehalte gehabt, wenn es ums Wixen oder Nacktsein ging, und ich kannte auch keine Hemmungen. Ich habe gerne vor meinen Fickerinnen gewixt, und sie aber auch immer aufgefordert, mir selber etwas vorzuwixen. Die ersten beiden, Jo und Agnes, konnten das nicht, aber Nelly wixte mir mit Lust vor, und ebenso Marga. Am schönsten und innigsten aber meine Kleine. Auch weiß ich nicht, wie mein Onanieren auf die Damen wirkte. Jo fand, glaube ich, nichts Besonderes dran, es mußte einfach sein, damit ich abspritzen konnte. Agnes fand meinen Steifen interessant, aber auch das Wixen. Sie riß dabei ihre Pussy weit auf und flüsterte: “Spritz hinein, hinein. Schau, Du kannst hineinspritzen:”. Nelly war fasziniert: “Auf die Brüste, auf die Brüste!” und Marga hielt mir die Hoden fest dabei. Sila wixte gut und schluckte stets alles. Meine Kleine aber, für sie war das Wixen Inbegriff des Sexes und der Spiele. Sie hat mich gerne gewixt, die Eier geknetet, sah mir aber auch beim Onanieren gerne zu: “Deine Eier schaukeln so lustig.” Dabei orgasmierte sie selbst vor lauter Geilheit fast ununterbrochen und Samentrinken nannte sie: “Mein eigener Cocktail, nur für mich.”

Categories
Inzest Voyeur

Meine Freundin betrügt mich vor meinen Augen

Diese Geschichte wurde von macvienna am 03.04.2009 geschrieben und am 03.06.2009 veröffentlicht.

Meine Freundin betrügt mich vor meinen Augen

Ich war gerade dabei die Eingangstür meiner Wohnung zu öffnen und Feierabend zu machen. In der Firma ging es heftig zu, und so freute mich schon einen entspannenden Fernsehabend mit meiner Freundin. Wir waren nun 2 Jahre zusammen, und die gegenseitige Verliebtheit schien nicht abzunehmen. Auch im Bett lief es großartig zwischen uns. Doch dieser Abend sollte die Wahrnehmung ein wenig ändern.

„Hallo mein Schatz. Ich bin da“! rief ich schon beim Öffnen der Türe. Aus dem Wohnzimmer hörte ich ihr Lachen und mir wurde gleich warm ums Herz. Doch da vernahm ich auch eine zweite, männliche Stimme. Dies war zwar meine Wohnung aber sie hatte natürlich einen Schlüssel und die meiste Zeit wohnte sie bei mir. Durchaus möglich, dass sie Besuch hatte. Nur war dies seither nie der Fall gewesen.

Neugierig öffnete ich die Wohnzimmertür und sah sie auf der Couch sitzen, in der Hand ein Glas Prosecco. Neben Ihr auf Tuchfühlung ein Typ, gutaussehend und mir unbekannt, den sie mir kurzerhand vorstellte:

„Schön dass du da bist Liebling! Darf ich dir Thomas vorstellen? Ich hab dir schon von ihm erzählt. Er war in der Gegend und da hab ich Ihn spontan auf ein Glas eingeladen“, gluckste sie. Es mussten schon mehrere Gläser gewesen sein angesichts der leeren Flaschen.

Klar, Thomas.., ihr letzter Exfreund. Sie hatte mir erzählt, dass er Ihr das Herz gebrochen hatte und ich war froh gewesen, dass er im Laufe unserer Beziehung immer weniger Thema geworden war. Persönlich war ich ihm nie vorher begegnet, und das hat mich auch nie sehr gestört.
.
Nun saß er also da, freundlich grüßend, zuprostend, gut gebaut und braun gebrannt. Eine Situation die sich jeder Mann beim Heimkommen wünscht. Ich begrüßte Ihn kurz und freundlich und entschlug mich höflich aber bestimmt der Einladung mit den beiden zu trinken.

„Ich muss noch etwas arbeiten, unterhaltet euch ruhig weiter.“ Ich setzte mich zu meinem Schreibtisch, gut acht Meter von der Couch entfernt und ging meine Akten durch. Natürlich dachte ich auch über die Situation nach. Warum sollte sie ihn nicht hierher einladen? „…wenigstens keine Heimlichkeiten“ und vertiefte mich in das Papier, dass ich zu überarbeiten hatte.

Categories
Gruppen Reife Frauen

Überraschung für meinen Freund

Wir sind beide Mitte zwanzig, ich habe große Brüste, schwarze Haare und einen knackigen kleinen Po. Mein Freund ist groß muskulös und hat einen eher recht großen Schwanz. Wir leben in einer Beziehung auf Augenhöhe und teilen unser Leben fair und offen miteinander.

Mein Freund hat mir vor ungefähr einem Jahr das erste mal erzählt, dass er mir gerne zusehen möchte, wenn ich mit einem anderen Mann ficke, oder das alleine mache und ihm später alles erzählen soll. Das hat mich zunächst sehr verwirrt und ich konnte das auch nicht ganz glauben. Als er jedoch mir anfing beim Sex solche Geschichten zu erzählen und dabei immer geiler wurde, merkte ich, dass ihm die Sache ernst zu sein schien. Trotzdem konnte ich mir das schlecht vorstellen, warum ihm das so viel Freude bereiten sollte.

Doch andererseits hatte ich schon große Lust empfunden, wenn er mir solche Geschichten erzählte und wir beide stellten bei unserem Sex erfreut fest, dass mir die Musch ordentlich schleimte, wenn er mir diese Geschichten erzählte. Also ließ ich mich darauf ein und wir vereinbarten, dass ich mir einen Mann suchen würde, den ich ihm vorstellen würde. Danach wllten wir uns gemeinsam beraten, ob dieser Mann auch für meinen Freund der richtige sein könnte, denn ich wollte ja nicht mit einem Kerl ficken, den mein Freund nicht akzeptieren würde.

Zunächst hatte ich mich etwas in den Yogalehrer meines Freundes verguckt, der mir wirklich sehr gefiel und von dem ich mich auch schon einige male hatte massieren lassen. Als ich das meinem Freund gebeichtet hatte, war er sehr angetan und forderte mich auf mich noch einmal von ihm massieren zu lassen. Ich ging hin und ließ mich massieren, nackt und am ganzen Körper. Als ich so nackt und eingeölt dalag, meine Musch saftete und ich versuchte ihn dazu zu bringen weiter zu gehen, ließ er von mir ab und erklärte, dass er meinen Freund sehr mag und mich deshalb ncht weiter gehen würde. Welch ein Korb. Ich ging nach Hause, wo mein Freund auf mich gewartet hatte und mich wild und leidenschaftlich auszog und dachte meine womöglich mit Sperma vollgespritze Musch lecken zu können. Lieder wurde er enttäuscht, ich hingegen fühlte mich sehr begehrt von meinem Freund. Ich konnte gar nicht glauben wie er so geil darauf sein konnte, dass ich von einem anderen Mann gefickt werde. Aber es fing an Spaß zu machen…