Categories
Inzest Voyeur

Meine Freundin betrügt mich vor meinen Augen

Ungeniert küssten sich die beiden als wäre ich nicht anwesend, während er sie nun ordentlich fickte. Es schien ihr Null ausmachen, dass ich geradewegs zwischen ihre gespreizten Beine den Schwanz eines anderen sehen konnte. Immer wieder sah sie mich an, als ob ich ihr unendlich leid tat, um dann wieder ihren Kopf zu ihm zu drehen und den nächsten nassen, geilen Kuss zu empfangen. Dann unterbrach sie den Fick und stand auf. Auf den Tisch stützend sah sie mir nun tief in die Augen und sagte: „Es ist genug”!

Ich kann gar nicht sagen wie erleichtert ich war. Der Albtraum war vorbei. Sie wirkte nüchtern, vielleicht hatte sie eingesehen, dass sie drauf und dran war unsere Beziehung zu zerstören. Schon wollte ich sie versöhnlich in die Arme schließen, da hörte ich sie abgeklärt und ruhig zu Thomas sagen: „Fick mein Loch von hinten!“, und zu mir blickend: “..hart wie früher, vor seinen Augen.“ Ich traute meinen Ohren nicht! Noch immer blickte sie mir in die Augen, und ich war wie weggetreten auf ihr engelsgleiches Gesicht fixiert. „Ich will dich spüren, Thomas.“ „Stört es dich, wenn ich dabei seinen Schwanz berühre? Dabei öffnete sie routiniert meine Hose und holte meinen harten Schwanz heraus und massierte ihn wie sie das sonst auch gemacht hatte. „Schon ok“.
Achselzuckend stellte er sich hinter sie, während die eine Hand nach meinen Schwanz griff, und die andere nach seinen Ständer fasste um ihn behutsam an ihre Öffnung zu führen.

Er stieß hart zu. Seine Stöße und ihr Keuchen gerieten langsam in Rhythmus während sie ihren Hintern seinem Schwanz entgegenstemmte. Ich konnte förmlich Ihren Atem spüren und ihre Spalte riechen. Seine Eier klatschten gegen ihre Pobacken und er leckte während des Ficks über ihren schweißnassen Rücken. „Es tut mir leid Liebling“ aber er fickt mich so viel besser als du,“ hauchte sie mir zu, seine Stöße hingebungsvoll genießend.

Langsam lockerte sich Ihre Hand um meinen Schwanz und schließlich ließ sie ihn ganz los um sich Thomas Stößen ganz hinzugeben.
Gedemütigt und abserviert schlich ich ins Schlafzimmer und weinte vor Wut, Eifersucht aber auch einer mir bis dato unbekannten Geilheit.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.