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Erstes Mal Reife Frauen

Seitensprung einer Hausfrau

Klaus sah mich erwartungsvoll an. “Was wolltest du denn von mir?”, erkundigte er sich. Ich hatte mir den Satz schon zurechtgelegt gehabt, mit dem ich ihn um Hilfe bei meinem Routerproblem bitten wollte, doch der war mir total entfallen. Ich wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte. “Wolltest du mir vielleicht Gesellschaft leisten im Bett?”, fragte er mit einem Augenzwinkern. Ich weiß nicht, was plötzlich über mich kam – aber ich antwortete ganz spontan: “Das würde ich ja gerne tun – aber ich bin doch viel zu alt für dich!” Klaus lachte, und wieder wanderten seine Augen meinen Körper entlang. “Das würde ich jetzt nicht sagen”, erwiderte er. “Außerdem mag ich reife Frauen. Die kennen sich mit allem so gut aus.” Das wäre jetzt die perfekte Überleitung dazu gewesen, dass ich mich mit Computern eben gerade nicht gut genug auskannte und seine Hilfe benötigte, aber ich konnte mir diese Worte einfach nicht abringen. Stattdessen schaute ich ihn einfach nur an. “Bist du dir da sicher?”, forschte ich. Ein bisschen Angst war da, dass er mich einfach nur verarschte, sich einen Spaß mit mir erlaubte. Es konnte doch gar nicht sein, dass ein junger Mann, der an der Uni die ganze Zeit die hübschesten Studentinnen um sich hatte, reife Hausfrauen attraktiv fand. Oder etwa doch? Ich meine, reife Frauen über 40 haben schon mehr Erfahrung als junge Uni Girls; auch wenn meine erotische Erfahrung in den letzten Jahren ziemlich gelitten hatte. Nach fast 15 Jahren Ehe ist das Sexleben meistens nicht mehr unbedingt berauschend. Ich hatte das immer verdrängt, dass mir da irgendwie etwas fehlte. Erst in dieser ganz merkwürdigen Situation wurde es mir auf einmal bewusst. Ich zitterte – und wünschte mich brennend wieder hoch in meine Wohnung. Wäre ich doch bloß nicht auf die Idee gekommen, Klaus zu fragen! Dann wäre mir diese teuflische Verwirrung erspart geblieben, die mich plötzlich erfasst hatte. Auf einmal nahm Klaus meine Hände, zog sie sachte, aber entschieden auseinander, hielt sie fest. “Oh ja – da bin ich mir ganz sicher. Du hast bestimmt viel mehr Erfahrung als ich. Auch wenn ich irgendwie das Gefühl habe, du hattest schon lange keine Gelegenheit mehr, sie auszuprobieren.” Weitere Hitze stieg mir ins Gesicht, schoss mir durch den Körper. Wie kam es, dass es Klaus bewusst war, wie sexuell vernachlässigt ich mich fühlte? Konnte man mir das so deutlich ansehen? Ich strebte nach hinten, wollte mich ihm entziehen, doch er ließ mich nicht los. “Komm einfach mal rein”, sagte er und zog mich gleich in seine kleine Einliegerwohnung, schloss die Tür hinter uns. Ich sträubte mich noch ein bisschen, aber dann kam ich mir doch etwas lächerlich dabei vor, mich zu wehren. Was sollte mir denn schon passieren, in seiner Wohnung? Höchstens doch etwas Erfreuliches … Inzwischen glaubte ich auch nicht mehr, dass er mich veräppeln wollte. Die sichtbare Erhebung in seiner Unterhose sprach da eine ganz deutliche Sprache; er war ebenso erregt, wie ich es war.

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