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Erstes Mal Reife Frauen

Seitensprung einer Hausfrau

Ich kam, und kam. Nachher war ich total weich und nass und entspannt. Aber das konnte ja nicht alles gewesen sein; Klaus wollte ja schließlich auch etwas von meinem Seitensprung Sex haben … Ich tat etwas, was ich schon lange nicht mehr gemacht hatte; statt mich einfach hinzulegen und mich vögeln zu lassen – mein Mann wollte gar nichts anderes mehr, er mochte es nicht, wenn ich beim Sex selbst aktiv wurde -, schwang ich mich einfach auf Klaus, meine Schenkel neben seinen Hüften. Ich nahm seinen tatsächlich enorm großen, harten, pochenden Schwanz auf in meine geweitete Vagina, rieb mich an ihm, bohrte seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein, mit kreisenden Bewegungen. Er stöhnte, bäumte sich unter mir auf. Ich ging nach oben, ließ mich auf ihn fallen, kreiste wieder. Meine Erregung kam zurück, riss mich mit. Sehr bald ritt ich ihn wie der Teufel, hüpfte auf ihm auf und ab, und meine Brüste hüpften mit. Mit einer Hand zwischen uns an meiner Clit sorgte ich dafür, dass ich ebenfalls noch einmal kommen konnte, als auch er seinen Orgasmus hatte. Lange lagen wir anschließend einfach aneinander gekuschelt da. Auch das war etwas, was ich bei meinem Mann schon lange vermisst hatte; das Kuscheln nach dem Sex. Dafür hätte es sogar so schlechter Sex sein dürfen, wie er ihn mir seit Jahren bot, wenn er dafür wenigstens ein bisschen mit mir gekuschelt hätte … Aber bei Klaus, bei meinem ersten Seitensprung Sex in den 15 Jahren meiner Ehe, hatte ich nun beides erlebt, guten Sex und Kuscheln. Ich war zufrieden, befriedigt, glücklich – und hätte am liebsten geschnurrt wie eine Katze. Dann hob Klaus den Kopf und sah mich an. “Und jetzt sag mal, warum du wirklich zu mir heruntergekommen bist”, meinte er grinsend. “Das war doch bestimmt nicht nur zum Poppen.” “Das war eigentlich überhaupt nicht zum Poppen!”, protestierte ich, wieder ganz brave Ehefrau. Aber ich setzte dann doch hinzu, denn schließlich wollte ich ihm unbedingt auch ein Kompliment machen, so wie er mir am Anfang: “Wobei mir das sehr, sehr gut gefallen hat!” “Dann komm doch einfach öfter mal mittwochs bei mir vorbei”, lud er mich ein. Meine gerade erst befriedigte Muschi meldete sich gleich wieder zu Wort – und schon da war ich mir sicher, sie würde mich ganz bestimmt am nächsten Mittwoch wieder in den Keller führen … Übrigens, das mit dem Router haben wir auch noch geregelt bekommen. Er hat mir einen genannt, den ich nehmen sollte, ist dann sogar mit mir in einen Großmarkt gefahren, wo der auch nicht teurer war als im Internet, und hat mir auch noch geholfen, ihn zu installieren, anzuschließen und einzurichten. Es war also ein rundum erfolgreicher Tag, dieser Mittwoch, an dem ich das erste Mal erlebt habe, wie reizvoll das Fremdgehen sein kann. Vor allem mit einem so gutaussehenden jungen Mann, der reife Hausfrauen wie mich attraktiv findet!

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