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Cuckold Fantasie 01

Mein Name ist Marc, bin 27 und habe Cuckoldfantasien. Seit ungefähr 2 Jahren lässt mich der Gedanke nicht mehr los, dass meine Ehefrau Juliana mit anderen Männern schläft bzw. einen dauerhaften Hausfreund hat. Wieso mich damals dieser Gedanke gepackt und nicht mehr losgelassen hat, ich weiß es nicht. Zu Zeiten vor meiner jetzigen Frau, hätte ich ein Fremdgehen niemals akzeptieren können. Nun ist es aber soweit, meine Frau hat nach vielen Recherchen im Internet und Gesprächen zu diesem Thema eingewilligt es mit einem anderen Mann zu treiben.

Meine Ehefrau Juliana ist 23, mollig und für mich die schönste und wunderbarste Frau der Welt. Das Juliana nicht nur für mich mehr als optisch anziehend wirkt, haben wir schon durch den vielen Zuspruch aus verschiedenen Sex Communities festgestellt. Mich erregt es sehr zu wissen, das Männer auf die dort eingestellten Bilder meiner Ehefrau wichsen. Wenn wir manchmal ein voll gewichstes Bild meiner Frau als Beweisbild zu gesendet bekommen, ist das auch für meine Frau eine tolle Sache dies zu sehen.

Jedenfalls erklärte sich meine Frau bereit mit einem anderen Mann zu schlafen. Das kam für mich schneller als erwartet, weshalb ich es erst nicht für wahrhaben wollte und dachte sie macht einen Scherz. Das es ihr voller Ernst war, merkte ich aber sofort als sie das Notebook nahm und wir gemeinsam nach potentiellen Kandidaten suchten. Auch wenn meine Frau im allgemeinen nicht auf viel ältere Männer stand, sollte der Altersunterschied zu mir doch 7 bis 10 Jahre nach oben hin betragen. Leider fand meine Frau erst mal keinen passenden Mann. Entweder sah er ungepflegt aus, kam nicht sympatisch herüber oder es war ganz einfach nicht ihr Typ. Ich schrieb und skypte allerdings schon seit längerem mit anderen Männern über meine Neigungen und habe im Laufe der Zeit den ein oder anderen ansprechenden Kontakt herstellen können. Nachdem meine Frau aus diesen Kontakten eine Vorauswahl getroffen hat, skypten wir zusammen mit den entsprechenden Männern.

Einer von ihnen traf bei ihr voll ins schwarz und erfüllte alle Anforderungen die wir vorher gemeinsam festgelegt haben. Der Mann hieß Michael, war Ende 30 und kam ihr sofort sympathisch rüber. Michael war für mich davor bereits mein Favorit, da ich mich mit ihm sehr gut verstand und wir uns über unsere Neigungen in vielen langen und geilen Gesprächen ausgetauscht haben.

Michael wusste von allen meinen Neigungen. Er wusste das ich devot bin und die Unterwerfung liebe, er wusste das ich gerne gedemütigt werde und er wusste noch vieles mehr. Er selbst war der Mann den man als Idealbild eines Bulls bezeichnen würde. Er trat dominant auf, wusste worauf ein Cuckold stand und sein oberstes Ziel war die Befriedigung der Ehefrau eines anderen Mannes Das er besser bestückt war als ich selbst rundete für mich das Ganze perfekt ab.

Michael wusste durch mich auch bereits sehr viel über meine Frau. Ihm war bekannt das er nicht zu forsch und auf Anhieb alle meine und seine Wünschen bei einem ersten Treffen umsetzen sollte. Das zu wissen war ungemein wichtig, da meine Frau bei starkem Unwohlsein das Treffen sofort abbrechen und sich alles Rund ums fremdficken für immer erledigen würde. Dementsprechend vorsichtig liefen auch die Gespräche in Skype mit meiner Frau ab bis zu unserem ersten Treffen.

Dieses erste Treffen lies auch nicht lange auf sich warten. Bereits eine Woche später, an einem Samstag, trafen wir uns in einem Hotelzimmer welches Michael sponserte. Bei uns zuhause wollten wir uns bei unserem ersten Gehversuch in dieser Hinsicht, trotz aller Sympathie zu Michael, doch nicht treffen. An diesem Tag waren meine Frau und ich sehr aufgeregt. An einen Rückzieher dachten wir beide aber nicht. Meine Frau nicht, da sie zumindest einmal mein sexuelles Verlangen in dieser Hinsicht unterstützten wollte, was übrigens der größte Liebesbeweis ist den sie hätte erbringen können und ich nicht, da ich das Verlangen danach einfach nicht mehr länger unterdrücken konnte ohne wahnsinnig zu werden.

Im Hotel angekommen wartete an der Rezeption bereits Michael. Er war solide mit Anzug gekleidet und begrüßte meine Frau gleich mit einer Umarmung und mich mit einem Handschlag. Meine Frau, die sowohl Kleid, Nylonstrumpfhose, BH, Slip und Heels in Schwarz trug, war das noch sichtlich unangenehm. Mir reichte die Begrüßung aber schon aus um einen steifen Schwanz in der Jeans zu bekommen. Wir plauderten in der Lobby noch etwas über Gott und die Welt bis wir zu dritt beschlossen in das Hotelzimmer zu gehen.

Es war ein Zimmer mit TV, Spiegelschrank und einem großen Doppelbett in der Mitte. Wir setzen uns zu dritt auf das Bett, Michael Rechts, Juliana Mitte und ich Links. Wir tranken ein Glas Sekt und redeten nochmals allgemein über Themen die bereits beim skypen besprochen wurden. So nach und nach fiel dann nach leicht steifen Gesprächsdialogen der Groschen und wir alle drei wurden immer anzüglicher was das Gespräch betraf. Michael startete einen ersten versuch und legte sein Hand auf ein Bein meiner Frau. Wieder sah man ihr an das es ihr doch unangenehm war, dennoch rutschte sie nicht weg und ließ seine Hand liegen. Michael erkannte die Situation und bat mich die Heels meiner Frau auszuziehen und ihre Nylonfüsse zu massieren. Durch die damaligen Gespräche wusste er das meine Frau das sehr mag. Juliana nickte zustimmend, ich kniete mich vor ihr hin und zog ihr beiden Heels aus und fing an zu massieren. Obwohl noch nichts wirklich ernsthaftes passierte war mein Schwanz so steif es nur ging. Die beiden redeten weiter während ich die Füße meiner Frau massierte und kamen immer mehr in fahrt. Juliana legte nun auch eine Hand auf sein Bein und fing an, ebenso wie Michael, dies leicht zu streicheln. Durch seine früheren Erfahrungen als Bull bewies er perfektes Timing und fragte meine Frau, ob sie sich nicht ein wenig ihrer Kleidung entledigen wollen würde. Meine Frau hatte kein Problem damit, sie wusste ja auch durch die vielen Komplimente Michaels zu ihrem molligen Körper, das sie hübsch und erotisch war.

Meine Frau zog ihr Kleid und ihre Nylonstrumpfhose aus und saß nur noch in BH und Slip vor Michael. Dieser hatte auch nur noch eine eng anliegende Boxershort an, wo sich sein halb erigiertes Glied stark abzeichnete. Er rutsche nun näher zu meiner Frau, nahm ihre Hand und legte diese auf seine Boxershort in die Nähe seines Gliedes währenddessen er nun die nackten Beine und Arme meiner Frau streichelte. Ich saß mittlerweile wieder auf dem Bett, links neben Juliana und schaute den beiden zu. Da küssen ein Tabu von uns war, was Michael auch voll und ganz akzeptierte, wurde dieser Teil nun wohl wissend übersprungen. Die Hand meiner Frau wanderte ohne zu tun von Michael zu dessen nun immer steiferen Glieds und fing an dieses zu streicheln. Ruck zuck war sein Schwanz nicht nur leicht erigiert sondern richtig prall und steif. Seine Hand wanderte nun in die Richtung Geschlechtsteil meiner Frau und fing sie durch den Slip an zu massieren. Ich war erstaunt und geil das meiner Frau das doch so schnell gefallen hat und hätte am liebsten meinen Schwanz raus geholt und angefangen dazu zu wichsen. Stattdessen setzte ich mich auf den Stuhl gegenüber des Bettes und schaute ruhig weiter zu.

An Michaels Boxershort sah man bereits feuchte Stellen durch seine Lusttropfen. Er musste bereits ziemlich geil auf meine Frau sein. Juliana schien es aber auch zu gefallen, anders hätte ich mir die feuchte, dunkle Stelle an ihrer Slipunterseite nicht erklären können. Beide sind mittlerweile mit ihrer Hand unter die Unterwäsche des anderen gegangen und massierten so das jeweilige Geschlechtsteil weiter. Zu wissen das meine Frau den Lusttropfen von Michael an der Hand hatte und umgekehrt, Michael den Lustsaft meiner Frau an den fingern hatte, unbeschreiblich. Meiner Boxershort fühlte sich bereits ohne diese anzufassen sehr nass an.

Nachdem Michael kurz seine Hand aus dem Slip meiner Frau zog und an seinem verschmierten Zeigefinger leckte, zog er seine Boxhershort aus und forderte Juliana auf seinen Schwanz zu blasen. Da wir vorher besprochen hatten alles nur mit Gummi zu tun, schnappte sich meine Frau einen Gummi aus ihrer Handtasche, zog ihn über Michaels Schwanz und fing an diesen zu blasen. Sie saugte immer wieder mal heftig an seiner Eichel, woraufhin Michael immer wieder mal kurze laute von sich gab. Auch Michael wollte meiner Frau hier etwas gutes tun, zog ihr langsam den BH und den Slip aus und leckte sich zwischen ihre gespreizten Beine und fing an sie zu lecken. Meine Frau liebte Oralsex und quittierte das lecken immer wieder mit einem leisen stöhnen. Ich wusste ganz genau was Michael schmeckte und er wusste nun auch wie meine Frau unten herum roch und schmeckte.

Nach ca. 5 minütigem Oralsex der beiden, kam nun das für mich wichtigste Ereignis. Michael wischte sich den Mund ab, streifte sich ein neues Kondom über einen Schwanz und drang langsam in die feuchte Spalte meiner Frau ein. Da ich alles ganz genau sehen wollte, setzte ich mich zu den beiden auf das Bett und sah seinem Schwanz zu wie er in sie eindrang. Der Anblick war unbeschreiblich erregend. Michael stieß am Anfang langsam und sanft, wurde aber nach der Zeit schneller und härter. Es war vollbracht, Juliana schlief mit einem anderen Man und es schien ihr sogar nicht zu missfallen. Ich konnte nun nicht mehr anders, zog meine Jeans und die Boxershort aus und wichste dabei meinen super steifen Schwanz. Das Schmatzen ihrer Muschi, zu Wissen was er bei jedem Stoß in meine Frau fühlt und der geile Anblick des Treibens ließen mich innerhalb kurzer Zeit abspritzen. Juliana und Michael sind noch nicht gekommen, sie streichelte mir nach meinem Erguss aber meine Eier weiter. Ich merkte das Michael solange warteten wollte bis meine Frau kam, das passiert allerdings wohl vor lauter Aufregung bei ihr nicht. Also spritzte er nach längerem gestosse heftig in ihrer Muschi in das Kondom. In diesem Moment konnte meine Frau sich ein kleines, leises stöhnen nicht verkneifen.

Langsam zog er seinen noch pulsierenden Schwanz aus ihrer Muschi und streifte sich das Kondom ab. Ich gab beiden ein Tempo zum säubern. Ohne groß weiteres zogen wir uns an, redeten noch kurz zu einem Glas Sekt über das Geschehen und verabschiedeten uns mit der Info in Kontakt zu bleiben. Während der Fahrt nach Hause redeten meine Frau und ich nur Smalltalk, ohne auf das gerade erlebte einzugehen. Irgendwie war dieser Moment sehr unangenehm für uns beide. Zuhause angekommen sprachen wir dann aber doch noch über alles sehr ausführlich. Es war interessant von ihr das ein oder andere zu erfahren…

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La crociera di Senior 01

Finalmente la nave salpò dal porto di Savona per quella benedetta crociera che facevamo per festeggiare i 20 anni di matrimonio. Avevamo una bella cabina esterna, molto confortevole. Il primo giorno volò via tra bagagli da sistemare, saluto del capitano e spiegazioni circa la vita a bordo. In tarda serata, stanchi ci ritirammo a riposare.

La mattina successiva fu dedicata ad una visita organizzata a Barcellona,mentre il pomeriggio preferimmo recarci in piscina. Proprio vicino a noi c’erano i nostri vicini di cabina. Soliti convenevoli e poi ognuno per i fatti suoi a fare una bella nuotata e a sdraiarsi per rilassarsi e godersi la vacanza. Verso le 19.00 ci ritirammo in cabina per prepararci per la serata.

Se ti va, mi disse mia moglie Ester, potremmo unirci ai nostri vicini per trascorrere la serata; sono pure loro qui a festeggiare i 20 anni di matrimonio; ho parlato un po’ con Clara, sai sono di Bologna e per loro, pensa è già la quarta crociera.

Non sollevai obiezioni, la prima impressione era che fossero persone gioviali, di compagnia insomma. Il fatto poi che già erano stati in crociera era per noi positiva in quanto eravamo alla nostra prima esperienza.
Fatto sta che ci incontrammo per la cena. Ester aveva indossato un pantalone celeste di lino e una blusa blu, molto semplice ma ben curata. Clara invece aveva una gonna che le arrivava poco sopra il ginocchio e una camicetta bianca leggermente sbottonata, quel tanto da far ammirare un po’ del suo bel seno. Ci sedemmo ad un tavolo e cenammo conversando delle solite banalità. Quello che invece era meno banale era l’atteggiamento di Clara: sedendosi aveva portato con le mani la gonna indietro scoprendo completamente le gambe, ed era un bel guardare. Dopo cena ci recammo ad ass****re ad uno spettacolo di cabaret, discreto, interessante principalmente per la mia vicina: oltre a mostrare due belle gambe,la camicetta, per chissà quale miracolo, era più aperta di prima, si vedevano parte dei seni fasciati da un reggiseno bianco. Verso la fine dello spettacolo si esibì una bella ragazza, molto ben fatta, in un burlesque, uno spogliarello insomma. La ragazza era proprio molto bella e brava e riscosse anche molto successo; nei miei pantaloni, e non solo nei miei, si notava un evidente rigonfiamento.

Ecco i soliti maschietti che strabuzzano gli occhi appena vedono un po’ di nudo, esordì Clara rivolta al marito, sai benissimo che riuscirei a farlo anch’io e ti assicuro con un risultato altrettanto buono.

Franco non replicò e la questione finì lì. Più tardi ci intrattenemmo a parlare ancora un po’,io e Franco del solito argomento, il calcio e le signore dei loro soliti argomenti penso gossip e pettegolezzi vari. A mezzanotte ci avviammo verso le nostre cabine. Mi raccomando pensaci e fammi sapere, disse Clara a mia moglie prima di entrare nella sua cabina.

Cosa voleva Clara, chiesi a mia moglie.
Oh, niente, rispose evasiva mia moglie, ma notai che era pensierosa. Ci mettemmo a letto e spensi la luce.

Sai, disse Ester, mi ha detto che anche loro a volte si riprendono mentre fanno l’amore. Il marito a volte li mette in forma anonima su internet, mi ha detto che un loro filmato è stato scaricato da quasi 30.000 persone; solo che la maggioranza dei filmati non viene bene perché la telecamera è fissa, e spesso per pensare al filmato non riescono neanche a concludere l’atto. Insomma mi ha chiesto se eravamo disposti a riprenderli. Eventualmente loro avrebbero ricambiato la cortesia. Tu cosa ne pensi?
Non saprei, le risposi, ma poi siamo sicuri che vogliono solo quello e non altre cose?
Mah, possiamo sempre ritirarci in buon ordine.
E quando avverrebbe la cosa?
Anche adesso, basta che facciamo presto e li avvisiamo subito, mi ha detto di dare tre colpi alla parete divisoria della cabina.
Ma poi a te andrebbe di essere ripresa da loro mentre ti chiavo o mi fai uno dei tuoi splendidi bocchini.
Veramente un po’ di vergogna l’avrei, ma non so, può darsi che dopo aver visto loro all’opera mi passi. Io dico proviamo, tanto al massimo vedremo chiavare due persone da vicino come in quel locale di Parigi, ricordi? Quando tornammo in albergo me la facesti diventare di fuoco!!
Va bene, dai quei tre colpi alla parete, dissi accendendo la luce, e vediamo come si mettono le cose.

Mia moglie si alzò e diede il segnale convenuto, dall’altra parte si sentiva la voce di Clara che ci invitava ad andare in cabina da loro. Feci capolino dalla porta e quando vidi la loro porta aprirsi feci un cenno a mia moglie di uscire e la seguii nella cabina. Mia moglie ed io eravamo in tenuta da “sonno” pigiama e camicia da notte.
Clara invece indossava un babydoll di pizzo nero,sotto solo un perizoma trasparente; una bella donna sulla cinquantina, un bel culo e un seno abbondante, almeno una quarta, anche se un po’ cadente, sembrava la fotocopia di mia moglie; Franco stava a torso nudo in pantaloncini. Più o meno avevamo anche noi la stessa corporatura. Erano ben attrezzati, quattro faretti messi ai lati del letto che lo illuminavano da tutte le posizioni.
Franco mi diede la videocamera, mi chiese se la sapessi maneggiare. Era lo stesso modello della mia, lo rassicurai. Avevano delle maschere e ci consigliarono di indossarle. Non volevano che semmai un riflesso in uno specchio avesse reso uno di noi riconoscibile e proprio a lato del letto c’era uno specchio piuttosto grande.
Ester si accomodò su una poltroncina, vicino a me ed io, quasi per scherzo dissi: ciak si gira, avviando la registrazione. Prima ancora che iniziassero, su suggerimento di Franco, feci un primo piano su Clara facendo scorrere l’obbiettivo lentamente dal basso verso l’alto e poi a ridiscendere e girarle attorno riprendendola da dietro, principalmente il culo che era fantastico (me lo diceva anche il cazzo che si era indurito).

Franco si avvicinò alla moglie abbracciandola e baciandola in bocca, con le mani le carezzava il culo. Clara si avvinghiava al marito e infilava la mano nei sui pantaloncini. Si sedette sul bordo del letto, Franco si abbassò i pantaloni e Clara,afferrato il cazzo del marito se lo porto alla bocca ed iniziò a fargli un pompino. Con una mano gli massaggiava le palle mentre muoveva la testa avanti e indietro, il cazzo spariva completamente nella bocca della donna per poi riapparire di nuovo. Andarono avanti alcuni minuti e io più di una volta mi avvicinai con l’obbiettivo. Sempre con la moglie seduta sul letto Franco le sfilò lo slip le allargò le gambe e mi fece un cenno, capii ed effettuai un zoom tra le cosce di Clara a riprenderne la fica, Franco con le mani divaricò le labbra perché la si vedesse completamente. Poi si inginocchiò a cominciò a leccarla, Clara cominciò a gemere dal piacere, con le mani si toccava il seno e massaggiava i capezzoli. Si mordeva le labbra.
Cambiando spesso posizione davo ogni tanto uno sguardo a mia moglie e notai che anche lei aveva cominciato ad eccitarsi.
Clara si mise a pecora sul letto, le feci un’inquadratura del culo e della fica, Franco si stava posizionando quando uno dei faretti si abbassò e non si riusciva a tenerlo in posizione. Ester allora si alzò e venne a tenere il faretto in posizione. Franco avvicinò il cazzo alla fica della moglie e cominciò a chiavarla. All’inizio infilava il cazzo e poi lo sfilava completamente, si vedeva la cappella che penetrava in fica per poi riuscirne, e questo per sei, sette, otto volte. Clara gemeva dal piacere e lo incitava a chiavarla ancora più forte. Dai sfondami, diceva, la prossima volta devi mettermi qualcosa in bocca e nel culo, voglio essere piena dappertutto, dai, dai, dai.
Quando venne emise un urlo, Franco venne anche lui e riempì di sperma la moglie, poi si tolse e volle che riprendessi la fica della moglie mentre le colava lo sperma.

Guardai mia moglie e mi fece un segno di assenso, mentre loro si ricomponevano andammo nella nostra cabina per prepararci. Le dissi di indossare la camicia trasparente.
Non mi va, mi rispose. Mi vergogno ad essere guardata, a freddo, da un altro uomo; che poi mi veda anche nuda ma quando mi hai eccitata per bene.
Franco portò i faretti, Clara si sistemò a tenerne uno in mano, diedi a Franco la mia videocamera ed iniziammo lo spettacolo. Ripetei praticamente le stesse scene che avevo ripreso prima, con la sola variante che infilai il cazzo anche in culo a mia moglie, giusto alcuni colpi, prima di chiavarla nella fica.
Finito il tutto ci salutammo e se ne andarono nella loro cabina.
Ester volle rivedere alcune scene del nostro filmato.
Sii sincero, mi disse, ti piace Clara? Ho visto che ti si è indurito il cazzo quando la riprendevi.
Certo che è diventato duro, solo a un impotente non si sarebbe alzato e poi Clara, devi convenire, è una bella “gnocca”, ti rassomiglia come fisico, solo che il tuo seno è molto più bello, più tondo e sodo. E questo lo sai perché te ne vanti spesso, tacendo ovviamente che il culo di Clara era più tondo e pieno.
Sorrise contenta per i complimenti e felice si fece chiavare di nuovo.

By Senior