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Kapitel 02 ein Jäger

Kapitel 02 ein Jägerr

Diese Geschichte habe ich selbst erfunden. Sie ist gelogen, so dass sich die Balken biegen.
Wer hier Fehlerfindet findet, kann dieses gerne behalten, ich brauch sie nicht mehr.

Kapitel 02

Dabei schob er mir eine Hand den Rücken herunter. Diese drängelte sich zwischen meinen Körper und der Hose hindurch. Dann steckte er mir wieder einen Finger in meine Hintertür hinein. So gingen wir eng umschlungen weiter. Es war wieder so ein komischer Gefühl, mit dem Finger im Popo zu laufen.

Fortsetzung

Der Jäger
Dann kamen wir an eine Tür welsche wenig beleuchtet war. Dort ging er mit mir rein. Da sah ich, dass auch zwei bis drei Frauen anwesend waren. Als wir saßen, sagte ich zu Jürgen so heiz der Wichspartner aus dem Kino. Du hast gesagt hier sind nur Männer drinnen? Ja sagte Jürgen das stimmt. Ich zeigte ihn verdeckt, die drei anwesenden Frauen. Da lachte er und sagte das sind Transvestiten. Ich sagte was soll das denn wieder heizen? Na ganz ein Fach. Das sind Männer die nur gefickt werden wollen und blasen. Wie das auch manche Frauen machen. Ich sagte das kapiere ich jetzt nicht. Worauf Jürgen sagte was machst du lieber ficken oder blasen. Ich sagte blasen da rief Jürgen, Karla komm doch bitte mal zu uns rüber. Ein von den Frauen stand auf und kam zu uns. Sie sagte zu Jürgen was kann ich für dich tun?
Jürgen wies auf mich, das ist ein frisch geborener in unserer Gilde. Er würde dir gerne mal einen blasen. Ach das wäre aber schön, sagte die Frau vor mir. Streiche mit deinen Händen langsam über meine Strümpfe nach oben. Das macht mich Besonders geil. Ich machte dieses und fuhr langsam an die seidigen Neilons nach oben. Da sagte Jürgen zu mir, siehst du Karla bau schon unter ihren Rock ein Zelt auf. Ich nach dem ich noch ein wenig die Oberschenkel gestreichelt hatte, fuhr ich über die halterlosen Strümpfe weiter nach oben. Wo ich auf den Sack samt Eiern traf. Da fragte mich Karla? Darf ich meinen Rock aus ziehen? Ich sagte na klar darfst du das. Sie öffnete den Rock und wackelte mit den Hintern und schon rutschte der Rock über ihre Füße nach unten. Sie hob erst ein Bein, an denen sie rote High-Hells trug, au diesem heraus. Dann folgte das andere Bein.
Jürgen sagte dann, Karla leg dich bitte mit dem Rücken auf den Tisch, dann können alle sehen, wie dir Herbert einen bläst und du den meinigen. Gesagt getan. Als Karla auf dem Tisch lag, hob sie ein Bein und drücket mir dieses mit dem Balle, des Hackens ins Genick. Ich beugte mich über seinen Schwanz und legte meine Lippen auf seine Eichel. Dann ergriff ich seine Eier um diese etwas durch zu kneten. In der zwischen Zeit, ist sein Liebesschwert schon tiefgenug in meinem Mund gelangt. Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Patengeschenk. Dieses lies Karla aber nicht länger zu. Sie drückte mich immer tiefer herunter, bis ich das Prachtstück Volkommen in meinem Mund hatte. Nun lies die Spannung in mein Genick nach. So konnte ich meinen Kopf wieder heben. Als ich nur noch die Eichel im Mund hatte, drückte er aber schon wieder meinen Kopf runter. Da wusste ich, er will nicht geblasen werden, nein er wollte in meinem Mund ficken. Aber alles geht einmal zu Ende und so bekam ich schon wieder eine Ladung Sperma zum kosten. Nun verlangte Karla, dass ich mein Hose runter lasse, denn er wollte wenigstens mein Wonnespender einmal sehen. Ich tat dieses. Als Karla mein Schwanz sah, war sie erstaunt und sagte, von dem möchte ich auch noch gefickt werden. Da griff Jürgen ein. In dem er sagte ich habe ihn heute erst in beiden löchern entjungfert. Und damit wollen wir es erst mal belassen. Jetzt tranken wie auch noch ein Glas Bier in ruhe. Dabei erklärte mir Jürgen warum und wie so Mann sich spülen sollte. Bevor Mann Geschlechtsverkehr mit einem Manne einginge. Natürlich wollte er nachwiesen, ob ich mich mit ihm noch mal treffen würde. Ich sagte dass ich diesen Abend erst mal verdauen müsse. Dan tauschten wir noch unsere Telefon nummern aus und verabschiedeten uns.

Ja sagte ich zu Manfred das war ein aufregender Kinobesuch. Aber er war doch sehr schön gewesen. Das könnte ich dir ja glauben sagte Manfred zu mir. Aber da ich so etwas noch nicht erlebt habe, weiß ich nicht, ob das alles so stimmt. Wie du davon schwärmst. Ja was kann ich den tun, um dich davon zu überzeugen, dass diese Geschichte stimmt. Worauf hin Manfred sagte, du könntest jetzt meinen Schwanz in den Mund nehmen und das gleiche mit diesem machen wie der im Kino. Na gut das heizt übrigens Blasen. Daraufhin sahen wir uns erst mal um. Ob wie schon alleine auf dem FKK Stand waren. Es war keine manschen stehle mehr zu sehen. Herbert drehte sich um, so dass er mit dem Kopf zu meinen Füßen lag. Dann streichelte er erst mal meine Eier ein wenig. Jaaa… Jahhh das war ein schönes Gefühl. Es dauerte nicht lange und ich spritzte Herbert meinen Samen in den Mund. Nun brauchte mein Patengeschenk eine kleine Pause. Ich spiele ein wenig an Herbert seine Eier. Da wurde sein Schwanz richtig steif und groß. Er war genauso lang und dick wie der meine. Ich nahm sein Prachtstück en meinem Mund und führte diesen bis zu seinem End dort ein. Danach ließ ich ihn wieder langsam aus rutschen. Machte aber meine Zähne etwas enger. Herbert stöhnte auf. Als meine geschlossenen Lupen wieder auf seiner Eichel lagen. Dann ging es wieder abwärts, bis zum bittere Ende. Als ich dieses Spiel einige mahle wiederholt hatte, schoss mir Herbert die erste Ladung direkt in meinen Kehlkopf. Ich hob meine kopf schnell so weit hoch. Bis ich nur noch seine Eichel im Mund hatte. da kam auch schon die nächst Ladung heraus geschossen. Endlich kam der letzte Schuss. Den behielt ich erst mal im Munde und kostete diesen. Er schmeckte genau wie der meinige. Wenn ich wichste, fing ich immer meinen Sperma mit der anderen Hand auf, um ihn dann mit der Zunge aus dieser auf zu lecken.
Nun wollte ich Herbert noch ficken. Beim wichsen habe ich das schon des Öfteren, im Kopfkino erlebt. Daher wies ich ihn an, das er sich auf unsere Decke hinknien sollte und sich mit den Ellenbogen abstützen solle. Dann kniete ich mich hinter ihn und setzte mein Kampfbereiter Liebesschwert, an seiner Rosette an. Nun erfasste ich seine Hüften und drückte mein Schwert vorwärts. Als ich den Schließmuskel durch berochen hatte, jammerte Herbert vor Schmerzen auf. Ich weis ich weiß ich hätte ihn mit einen Finger erst mal etwas weiten sollen, oder ein Gleitgeht benutzen. Ich wollte einfach mal testen, wie weit ich Herbert belasten könne. Er sagte aber nur einmal, ganz kurz und sehr leise Auer. Als ich dann mein Wonnespender weiter rein schob kam kein laut über seine Lippen. Dann war dieser Volkommen in Herber drinnen, immer hin war mein wonnespende ja neunundzwanzig Zentimeter lang. Da fragte ich ganz schein heilig, tut es Dier weh? Soll ich auf hören? Er sagte nur, nein… nein… bitte mach weiter so.
Na gut dachte ich, das war deine letzte Chance, dachte ich. Jetzt wurde ich schneller und wurde auch rabiater. Was machte Herbert, er sagte nur so ist es schön mach immer weiter so. wer hätte sich, das an meiner Stelle, zweimal sagen gelassen? Jetzt wurde ich aber noch gemeiner. Ich zog nach zwei bis drei Stößen, meinen Wonnespende vollkommen raus, um diesen gleich wieder bis in die Tiefe zu versenken. Das ging eine Weile gut. Da meldeten sich meine Eier. Der samen schob sich immer höhe rund ich immer schneller dazu noch geiler. Es dauerte nicht lange, da schoss ich meinen Samen in seinen Darm. Es kamen noch weitere zwei bis drei Samenschübe aber der Wonnespender bleib noch etwas steif. So konnte ich noch zweimal zu stoßen, eher er schlappte und wieder, durch die Hintertür verschwand. Es kam, was kommen muster. Mein Wonnespender hatte einen schokoladenen Überzug. Da zeigte ich mit meinen Zeigfinger auf diese Verfärbung und sage zu Herbert was mache ich den nun mit diesem Ding. Worauf Hebet sagte ich mache dir dein Wonnespender blech wieder sauber. Herbert drehte sich um und leckte meinen Samenspender mit seiner Zunge sauber. Dieses tat er so gründlich, das der Lümmel schon wieder zu schwellen anfing.
Nach dem einige Zeit vergangen war, sagte ich zu Herbert, jetzt möchte ich deinen Schwanz mal in mir spüren. Er sagte ja gerne, darf ich dann auch meinen Sperma in dich spritzen? Ja aber du darfst das erst tun, wen ich es Dier sage.
Er sagte nur ok so machen wir das. Die kleine Wiese war mit dünnen Bäumen, welsch auf Stützen lagen, ab geteilt vom Wald. Etwa alle zwei Meter war eine Stütze im Boden, welsche etwa sechzig Zentimeter hoch war. Ich sagte Herbert, er solle sich mit den Rücken darauf legen. Dann band ich sein rechtes Fußgelenk, unter dem Querbalken, mit dem linken Handgelenk zusammen. Das gleiche tat ich mit den beiden anderen Gelenken. Dadurch wurden auf der einen Seite seine Füße weit aus einander gezogen und auf der oberen Seite seine Schultern etwas nach unten gezogen. Dadurch hatte der Körper eine gewisse Spannung. Ich strich leicht über die innen Seiten, seiner gespreizten Oberschenkel entlang. Diese waren sehr stramm da klatschte ich einmal leicht mit meiner Hand drauf. Da kam ein stöhnen aus seinem Mund. Aber ich wusste nicht genau aus welchem Grund daher fragte ich Herbert, ob das wehgetan hätte. Er schüttelte nur seinen Kopf. Da bemerkte ich, das auf der innen Seite des geschlagene Oberschenkels von Herbert, sich langsam ein abdruck meiner Hand rötlich verfärbte. Ich dachte mir, auf einem Bein kann man ja nicht so recht stehen. Daher schlug ich auf die andere Seite auch noch mal ein. Dieses Mal aber etwas kräftiger. Da staunte ich schon wieder, Herbert sein Patengeschenk erhob sich etwas. Da fiel mir ein, das ich mal in irgendeinen Pornomagazin gelesen habe, dass es Menschen gibt, welsch durch den Erhalt von schmerzen geil werden. Wo war den die Stelle, an der ein Mann am empfindlichsten ist. Natürlich ist dieses, der Sack und seine Eier. Da nahm ich seinen schon halb steifen Lümmel und hob diesen hoch. Dann bekam Herbert den dritten Hieb von mir. Dieses Mal aber auf seine Eier. Auch nach diesem schlag verzog Herbert nur das Gesicht, aber kein Ton kam über seine Lippen.
Dann hielt ich ihn meine Hintertür hin mit de Bemerkung lecke mir das Bären loch, damit dein Prachtstück, danach besser in meine hinter Tür rein rutscht. Herbert sagte nur gerne. Dann senkte ich mein Allerwertesten auf sein Gesicht, wo diesem seine Zunge schon erwartete. Er leckte und schleckte meine Hintertür. Da bei spürte ich auch, wie seine Zunge versuchte dort ein zu dringen. Ich wichste sein Prachtstück ein wenig und schlug auch ein paarmal kräftig auf seine Eier. Es war nur ein schniefen von Herbert zu hören. Sein Schwanz stand dann hoch und seif, von seinem Körper ab. Das war der Zeitpunkt, wo ich mich umdrehte und seinen Wonnespender in meine Hintertür rein beförderte. Herbert hatte diese so gut vorbereitet, dass ich gleich bis zu seiner Wurzel hinein rutschte. Dieses war der Beginn unserer innigen Freundschaft. Herbert rotzte mit einem Male meinen Flur voll, obwohl ich ihn das noch gar nicht gestattet hatte, Als ich sein Patengeschenk wieder aus meinem Bärenloch raus zog, war dieses Volkommen braun. Ich sagte zu Herbert, sie dir deinen Wonnespender an der ist Volkommen dreckig. Worauf Herbert sagte, das ist mir egal. Setze dich lieber wieder auf mein Gesicht, damit ich deinen Flur mit meiner Zunge säubern kann, bevor deine Hintertür wieder zu geht. Dieses tat ich natürlich gerne. Als seine Zunge weit in meinem Flur war, drücke ich, meine Hintertür zu. So konnte er etwas länger mit seiner Reinigungsarbeit, in meinem Flur fortfahren. Diese bewirkten, das mein Lümmel schon wieder anfing, an zu schwellen. Dann öffnete ich meine Hintertür und entließ seine Zunge.
Nach dem ich Herbert dann losgebunden hatte, gingen wir beide erst mal baden.
Danach legten wir uns wieder auf unsere Decke. Ich fragte nun, Herbert was ist mit dir los, erst tut sich bei deine Schwanz nichts, obwohl ich ihn gestreichelt habe. Dann habe ich dir kräftig auf diene Eier geschlagen und schon hebt dein Anhängsel sein Köpfchen? Ja sagte Herbert, das ist eine längere Geschichte. Irgendwan habe ich mal in einer Pornozeitung gelesen, das ein Mann, seine frau nicht mehr befriedigen konnte. Wenn er seinen Schwanz in sie rein schob, spritzte er gleich los und viel dann zusammen. Da hat seine Frau im eine rohrschelle, an seinen sack angebracht die war so eng, das es ihm wehgetan hatte. aber sein Samen konnte nicht so schnell durch die Enge hoch steigen wie sonst. Irgendwie gefiel mir das. So besorgte ich mir eine dünne Schnur und band diese um meinen Sack, Windung um Windung und immer strammer. Bis mir die Eier im Sack,
ordentlich wehtaten. Dann wichste ich, obwohl mit die Eier immer, mehr weher taten, wichste ich weiter. Aber ich musste länger als gewöhnlich wichsen, ehe mein Samen aufstieg. Dann aber spritzte dieser bis hoch auf meine Brust. In meinem Kopfkino wurden es immer mehr und andere Schmerzen. Zum Beispiel setzte ich mir mal Wäscheklammern an meine Brustwarzen an. Nach einiger Zeit, konnte ich kaum noch wichsen ohne mir Schmerzen zu zu fügen. Aber wehr geht schon über seine eigene Schmerzgrenze hin weg. Du bist nun der erste gewesen, welscher mir schöne Schmerzen zugefügt hat. Das war sehr seeehhrrr gut für mich. Warum hast du dann nicht ein mucks von dir gegeben? Ich hatte Angst, das du dann sofort damit auf gehört hättest. Ja das hätte eventuell passieren können.
Aber da fällt mir ein, sagte ich. Bei all deiner Schmerzgeilheit, hast du vergessen, das du erst auf meinen Wunsch hin spritzen solltest. Ja sagte Herbert da hast du recht, das habe ich Volkommen vergessen. Na sieztet sagte ich dann. Dafür werde ich dich jetzt bestrafen. Den bei meinen Wichsereien verteile ich immer Harte strafen. Schon bei diesen Worten, er hob sein Prachtstück das Köpfchen. Beim gehen zu den Weiden, welsche ich beim Baden entdeckt hatte, nahm sein
Patengeschenk schon wieder die stramme Haltung ein. Ich sagte zu Herbert schau mal einer an, dein Wonnespender ist ja schon voll ausgefahren. Ja das ist ja das schlimme an der ganzen Geschichte. Wenn ich dieses Wort höre, ist er gleich voll in Action. Auch wenn auf der Straße eine Mutter, ihr Kind so etwas androht, denkt der Herr da unten, er ist gemeint und steht in Sekunden schnelle stramm. Weißt du wie peinlich mir das meistens ist, denn ich denke dann immer, das alle Leute sehen, was bei mir in der Hose los ist. Na das glaube ich zwar nicht, aber du hast recht, man kann ja nie wissen, wie die Leute darüber denken.
Als wir an den Weidenstreuchern ankamen, gab ich Herbert das Taschenmesser. Dan vordere ich ihn auf, drei Ruten zu schneiden, alle sollten ungefähr ein Meter lang sein. Eine sehr dünne die zweite eine mittlere stärke und die dritte sollte sehr stark sein. Herbert machte sich an die Arbeit. Dann gingen wir wieder zu unserer Decke zurück. Da merkte ich wie er heimlich an seinen Wonnespender faste und diesen anscheinend wichsen wollte. Ich sagt zu ihm, Herbert wenn du das jetzt machst, wird nichts aus deiner Bestrafung. Er nahm aber sofort seine Hand wieder zurück. Dann jammerte er, ich bin so geil dass ich es nicht mehr länger aushalte. Ich möchte wenigstens, ein bisschen wichsen. Ich sagte ganz hart, das kommt gar nicht in Frage.

Ich sagte dann hinknien und Augen zumachen. Das tat er sofort. Nahnn ich die dünne Weidenrute und schlug damit, auf sein Waagerecht, von Körper abstehenden Schwanz. Das gelang mir, aber nur dreimal. Dann hatte er sein Prachtstück mit einer Hand bedeckt. Daher landeten die nächsten Schläge auf seinen Handrücken. Na hat Dier dieses jetzt weh genug getan? Ja auf meinen Schwanz war es herrlich. Aber auf meinen Handrücken, tat es mir mörderisch weh. Ich habe ja nicht damit gerechnet. Überall an meine Körper, habe ich darauf gewartet, aber nicht auf meinen Handrücken. Hattest du nicht schon mal bei deiner Wichserei, in deinem Kopfkino noch nie daran gedacht nein, war seine Antwort. Na dann werde ich Dir jetzt dafür eine Vorlage bereiten. Körper stramm gemacht, wieder hinknien, mit gespreizten Beinen. Dann die Arme nach vorne gestreckt, mit den Handrücken nach oben und schön still gehalten, bei geschlossenen Augen. Solltest du deine Augen öffnen, ist die Bestrafung vor bei. Denke immer daran.
Wenn er nun dachte, ich schlage jetzt auf seine Hände, da hat er sich geirrt. Ich habe meinen Lederkoppel aus meiner Hose raus gezogen. Dann sauste dass Lederkoppel auf eines seiner Schulterblätter nieder. Nach sechs Küsschen auf das Schulterblatt, wechselte ich zu einer Popo Hälfte über. Auch diese empfing sechs küsse mit dem Koppel. Erst danach landete das Koppel auf seinen Handrücken.
Herbert schrie auf auaaaa au…. Aber seine Augen blieben geschlossen. Ich sagte Handflächen nach oben. Auch das tat Herbert ohne zu zögern. Diesmal benutzte ich aber die dünne Weidenrute. Mit dieser schlug ich auf die Finger und nicht wie Herbert eventuell dacht auf die Handflächen. Diese kamen dann aber auch noch dran. Dazu benutzte ich aber die mittlere Weidenrute. Als seine Handflächen schön rot leuchteten, sagte ich, jetzt lässt du dich nach vorne über fallen und stütz dich mit den Handflächen auf dem Sandboden ab. Aber mit einem sehr lauten Schrei federte sein Körper wieder nach oben. Als Herbert seine Handflächen, auf dem heizen Sand landeten, war das eine ganznatürlich Reaktion. Da hänselte ich mit ihm, wo ist denn nun deine schmerz Geilheit geblieben. Aber diesen Satz hatte ich noch nicht ganz ausgesprochen, da ließ sich Herbert wieder nach vorne über fallen und stützte sich auf den sehr, sehr heizen Sand mit seinen Handflächen wieder auf. Aber die Augen hatte er auch nicht geöffnet. Tapferes Kerlchen dachte ich so bei mir.
Nun nahm ich die dicke Weidenrute und trat vor den knienden Werner hin. Ich griff ihn in die Haare und bog seinen Kopf hoch. Als mein Wonnespender, in aller Pracht und stärke, Werners Lippen berührte, öffnete er sofort seinen Mund und schluckte diesen in voller Länge in diesen hin nein. Dann fing ich an, seine rechte Arschbacke zu verhauen. Sie bekam zwölf kräftige Hiebe in schneller Folge. Genauso schnell wechsele ich dann zur linken über. Auch hier landete die Weidenrute zwölfmal, schnell hinter ein andere. Aber wie heizt es doch so schön, alle guten Dinge sind drei. So war nun die Kerbe, das Ziel der Weidenrute. Auch sie wurde zwölfmal; von ihr geküsst. Dieses Spiel wieder holte ich noch zweimal. So hatte Werner in kürzester Zeit, 108 Hiebe einstecken müssen. Wären dieser Behandlung von Werner seinen Popo, habe ich nicht einmal seine Zähne gespürt. Nur ab und zu mal einen warmen Hauch. Dieses kann auch ein Schrei gewesen sein. Aber dieser wurde ja gleich, von meine Wonnespender im Keime erstickt.
Ich zog meine Latte aus Werners Mund heraus und sagte du darfst dich wieder aufrichten. Zeig mir deine Handflächen. Werner streckte mir diese entgegen. Seine Finger waren voller Schwielen und die beiden Handflächen, bestanden nur aus Blasen. Dann fragte Werner, darf ich mich ein wenig hinsetzen? Ich dachte in dem Moment nicht an seinen verstimmten Allerwertesten und gestatte ihm eine Pause. Ich fragte nun Werner, wie ihn die Strafe bis jetzt bekommen ist. Oh sagte er sehr gut. Warum hast du deine Augen noch geschlossen. Weil ich nicht möchten das meine Bestrafung noch nicht zu Ende ist. Inder Pause darfst du sie ruhig öffnen, sagte ich.

Ich musste mich schon zweimal echt zusammen reißen, sagte Herbert damit ich nicht spritze. So das hätte ich nicht gedacht, gestand ich ihn. Wann ist es dann das erste Mal geschehen? Gleich zum Anfang, wo ich dachte, das ich die Weidenruten zu spüren bekomme da war dann die Überraschung mit dem breiten Stück. Überall dort wo ich nie im Traum daran gedacht hätte, schmerzen zu empfangen und dabei auch noch so geil zu werden. Und was war mit dem zweitem male? Dieses war da, wo du mir den Hintern bearbeitet hast.
So sagte ich zu Herbert jetzt ist die Pause beendet. Herbert stand auf und machte die Augen, wieder zu. Sein Allerwertester sah auch nicht, viel besser aus, als seine Hände.
Ich kramte aus meiner Hosentasche eine Länger Schnur heraus. An dem einen Ende war eine Schlinge, diese wollte ich, über sein Prachtstück streifen und hinter der Eichel zuziehen. Aber in der Pause war sein Prachtstück schon geschrumpft und so hing nur noch ein zipfel zwischen seine Beine. Ich sagte, Herbert mach mal deine Beine wieder breit. Er gehorchte aufs Wort. Da zog ich mein Knie mit einem kräftigen Ruck hoch, dieses landete auf seine großen Eier. Er verbeugte sich nur etwas nach vorne, aber kein Wehlaut kam über seine Lippen. Siehe da sein Schwanz regte sich wieder und war bemüht seine hab acht Stellung wieder einzunehmen. Ich knallte sogleich, noch einmal mein Knie auf seine Eier. Jetzt kam ein leises stöhnen über seine Lippen. Aber das war ganz bestimmt kein schmerzhaftes stöhnen.
Nun konnte ich die Schlinge über seinen Schwanzstreifen und zog diese zu, als sie kurz hinter der Eichel war. Herbert sagte wie immer keinen Ton. Wenn mich einer, so eine Schlinge in den Eicheilhalz, gelegt hätte und diese, wie ich bei Herbert, ruckartig zugezogen hätte, ich glaube bei so einem Schmerz in der empfindlichsten Gegend des Penissen, ich wäre in die Luft gegangen, wie eine Rakete. Ich zog nun an der strippe, Herbert hinter mir her. Ich ging mit ihm in den nahen Wald. Dort band ich ihn ein Strippe um ein Handgelenk herum und stelle Herbert, in der Mitte zwischen zwei Bäumen. Nun ging ich mit der strippe um den einen Baum herum. Auf der Rückseite des Baumes war ein Ast, in etwa Zweimetern höhe. Dort warf ich den Knäul strippe rüber. Dann ging ich zu dem anderen Baum. Auch dort fand sich ein Ast, in fast der gleichen Höhe. Die strippe warf ich wieder dort rüber. Dann ging ich zu Herbert und band die Strippe an sein anderes Handgelenk fest. Als letztes band ich die Strippe, welsche ja noch vom Transport, an sein Patengeschenk hing, an einen weiter entfernten Baum fest. Dann bekam Herbert als erstes, Schläge mit der dünnen Weidenrute auf sein Patengeschenk. Ab und zu kam ein leises stöhnen über seine Lippen. Aber da wusste ich nicht immer, war dieses vor Schmerzen, oder aus Grellheit. Nach seinem Patengeschenk, kamen die Vorderseiten seiner Oberschenkel dran. Ein Mal landete die mittlere Weidenrute auf den einen und dann wieder auf dem anderen Oberschenkel. Mit einem Male schrie Herbert laut auf. Sein Patengeschenk wippte ein zweimal kurt und dann kam die erste Ladung Spermas raus geschossen. Nach zwei bis drei Schüben, verendete der gewaltige Sperma Strom. Ich band Herbert wieder los. Dann um armten wir uns und knutschten eine runde. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, sagte Herbert zu mir. Ich danke dir, dass du mich so weit getrieben hast, dass ich endlich mal wieder richtig abspritzen konnte. Dann machten wir uns wieder auf den Weg zu dem Grundstück von Wolfgang, dem Jäger.

Fortsetzung

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La crociera by senior 02

La feci girare e, abbracciandola le infilai il cazzo tra le cosce, le mie mani a coppa sui suoi seni, la mia bocca sul suo collo su cui davo piccoli ma innocui morsi, lei muoveva il culo contro il mio ventre, sentiva il mio cazzo tra le cosce contro la fica
Il mattino successivo ci ritrovammo in piscina, la giornata era tutta impegnata per la navigazione.
Franco ed io eravamo impegnati nelle solita conversazione sul calcio, con le varianti della crisi e della politica, ma nessun cenno alla nottata. Del resto non se ne poteva parlare in costume da bagno visto l’effetto che avrebbe causato ai nostri membri.
Mia moglie e Clara parlavano poco più in là, a bassa voce , che non riuscivo a sentire quello che si dicevano.

Sai Ester, diceva Clara, ieri siete stati fantastici. Lo sai che hai proprio un bel seno, scommetto che ne avrai avuto di apprezzamenti, e rise.

Certo è dal liceo che ne ricevo e non ti dico quanti palpeggiamenti. L’ultimo è stato un cardiologo che dopo l’elettrocardiogramma ha continuato a farmi stare a torso nudo per più di un quarto d’ora ripassandomi lo stetoscopio sotto i seni più volte e strusciandomi i capezzoli con le mani tanto da farli indurire; quando poi mi ha detto che avevo un bel seno e mi ha chiesto come mi toccasse mio marito, mi sono rivestita lanciandogli un’occhiataccia.

Non parlarmi dei medici, sapessi che esperienze ho avuto, replicò Clara. Ma torniamo a noi, la chiavata che ti sei fatta con tuo marito stanotte ci ha eccitato tanto che quando siamo stati in cabina Franco mi ha voluta di nuovo e mi ha anche inculata come ha visto fare a tuo marito. Certo che Marco ci sa fare, sei proprio fortunata a farti menare da un uomo con un cazzo così.

Uhé, ma che ti piace il cazzo di mio marito e me lo dici pure?

Perché a Franco non sono piaciute le tue tette? E mentre mi chiavava mi diceva che gli sarebbe piaciuto toccarle!

Risero entrambe.

Se sei d’accordo stanotte vorrei fare una variante, riprese Clara, noi abbiamo un paio di falli, uno piccolo e un altro più grande, più o meno delle misure di Mauro. Ora spesso io mi faccio penetrare in culo da quello più piccolo, mi da meno fastidio anche perché contemporaneamente Franco mi è col cazzo dentro la fica. E’ una sensazione stupenda essere penetrata avanti e indietro e poi se facciamo vedere il video su internet fa più scena.

E mi chiedi il permesso? Del resto sono cazzi tuoi! E risero.

Veramente volevo che a ficcarlo dentro, quello artificiale fosse tuo marito. Mi fa illudere che sia il cazzo di un altro uomo a sfondarmi il culo, naturalmente Franco farà la stessa cosa a te.

Non vedo eccessivi problemi, l’interruppe Ester, sai che non voglio un nostro eccessivo coinvolgimento nella vostra chiavata, e questo non mi sembra tale.

Il fatto è, riprese Clara, che per dare un po’ più di veridicità alla scena tuo marito verrebbe inquadrato, ma sempre con la mascherina, e dovrebbe anche carezzarmi le tette.

E no,questo mi sembra eccessivo! Ester cominciava a spazientirsi.

Va bene, va bene come non detto. Del resto ero anch’io un po’ contraria, ma Franco ha insistito tanto, pregustando il dopo quando sarebbe stato lui a palpeggiarti le tette, gli piacciono molto e non fa nulla per nasconderlo. Vorrà dire che tuo marito muoverà solo il braccio per simulare il palpeggiamento, riprendendo la scena di lato non si vedrà che è per finta.

La giornata trascorse piacevolmente bene, cenarono assieme ed assieme andarono a gustarsi lo spettacolo di cabaret. Finalmente si ritirarono nelle rispettive cabine per prepararsi.

Preparati per bene, porto anche la nostra videocamera. Faremo tutte le riprese di là, con una fissa e l’altra in mano, poi ci scambiamo i filmati, le dissi mentre stava scegliendo la mise opportuna , subito dopo la registrazione facciamo le copie e poi ognuno eliminerà le proprie scene dalla videocamera dell’altro.
Ester, dopo tanto scegliere decise che il babydoll e il perizoma erano la miglior accoppiata, indossò una vestaglia da camera per andare nella cabina a fianco, io la solita canotta e pantaloncini.
Entrammo nella cabina dei nostri complici, che ci aspettavano seminudi, con i soli slip. Ester si tolse la vestaglia (ma non mi aveva detto ieri che si vergognava di essere vista seminuda “ a freddo”??) ed io mi svestii tenendomi solo gli slip. Franco sgranò letteralmente gli occhi alla vista delle nudità di mia moglie.
Piazzammo i faretti, quello sbilenco era stato riparato, e la mia telecamera fissa che inquadrava la parte del letto che reputavamo più calda, Franco consegnò la sua a mia moglie, riservandole sguardi pieni di desiderio e inavvertitamente, nel farle vedere il funzionamento, strusciò più volte il braccio sul suo seno.
Clara si mise sul letto in posizione ed io di fianco a lei che dovevo mimare la scena per vedere come sarebbe venuta.

E no, si vede che quel braccio si muove nel vuoto, se proprio non volete evitiamo questi movimenti, non vorrei sprecare il filmato, disse Franco un po’ contrariato.

Beh effettivamente è come dice Franco, se sei d’accordo prova a toccarle il seno, solo un po’ e poi vediamo la differenza, disse Ester.

Ma brava la mogliettina, se sei d’accordo ha detto, già, se sei d’accordo tu, visto che sei già disponibile a farti palpeggiare. Ma insomma cosa le stava succedendo? Siamo in ballo e balliamo, pensai e cominciai a carezzare il seno di Clara, inizialmente un po’ riluttante, ma solo inizialmente.

E’ tutto un’altra cosa, esclamò contento Franco, adesso Ester vai dall’altra parte e controlliamo l’inquadratura di Mauro che accarezza i seni con una e con l’altra muove il fallo finto.

E’ contento,pensai, lo stronzetto se ne frega che sto palpeggiando la moglie, lui pensa solo a dopo quando farà lo stesso con la mia. E pensare che io la moglie l’inculerei volentieri senza il fallo finto. E’ una cosa a cui devo pensare, dai suoi fremiti e dal fatto che i suoi capezzoli si sono induriti devo piacerle non poco.

Beh l’inquadratura non è quella giusta, sia se inquadriamo solo il seno che quella superiore con la mano sul fallo si vedono gli slip di Mauro, esclamò il “regista”.
Stavolta non attesi le obiezioni dell’aiuto regista e mi sfilai subito gli slip, mettendo in evidenza il cazzo già duro e perfettamente verticale. Notai lo sguardo di desiderio di Clara che, visto il movimento, si era volta verso di me; ed anche il leggero rossore di Ester e il viso di Franco che sembrava essere stato preso da un leggero tic all’estremità della bocca; il tutto sinonimo di un leggero disappunto dei “registi” mentre l’attrice era decisamente contenta.
Finalmente le prove erano finite e, dopo aver messe le mascherine, si iniziava a fare sul serio.
Iniziarono con Franco che abbracciava Clara e la baciava appassionatamente, con le mani di entrambi che accarezzavano l’altrui corpo. Poi Franco fece sedere la moglie sulla sponda del letto e le infilò il cazzo in bocca (che fantasia!!!) e cominciò a farsi spompinare. Clara lavorava con lena il cazzo (o meglio il cazzetto!) del marito, ma questi era completamente passivo, non aiutava la moglie ad eccitarsi carezzandola. Subiva semplicemente passivo il pompino della moglie, che dopo un po’ si stufò e prese l’iniziativa; lasciò il cazzo del marito e salita in piedi sul letto, prese la testa del marito tra le mani e se la ficcò tra le cosce per farsi leccare la fica dopo aver spostato di lato il lembo di perizoma che la copriva . Al poveretto non restò altro che assecondare la moglie.

Quando Clara si sentì pronta si mise a gattoni sul letto offrendo il culo e la fica alla penetrazione. Fu a questo punto che entrai in scena, con un cazzo grosso e duro tra le gambe e un piccolo fallo artificiale in mano emi posi di lato a Clara, iniziando a massaggiarle il seno ricevendo un’occhiata di gratitudine.
Franco si pose in ginocchio dietro la moglie, e con l’obbiettivo che riprendeva la cappella del cazzo e la fica in primo piano iniziò la penetrazione.
Lubrificai ben bene il fallo e, anche se non previsto, allargai con le mani le belle chiappe di Clara e, dopo averne lubrificato la zona attorno al buco, lentamente la penetrai.
Ester aveva ripreso il tutto, lentamente girò attorno al letto fino a porsi all’altezza della testa di Clara che godeva da matti, la mia mano che le eccitava i capezzoli, il fallo che si muoveva nel culo, in vagina il cazzo del marito che per effetto della doppia penetrazione le sembrava grosso a dismisura, il mio cazzo appoggiato sul fianco.

Ancora, ancora, forza spingete,che bello che bello, ancora è bellissimo, vorrei un cazzo in bocca, vi prego datemi un cazzo in bo … e venne emettendo il suo urlo. Per fortuna avevamo acceso lo stereo che copriva un po’ i gemiti e l’urlo di Clara.

Poco dopo venne anche Franco e, dopo averle sfilato il fallo dal culo, la scena si concluse col primo piano della fuoriuscita di sperma dalla fica.
Era appena uscito dal bagno dove si era ripulito il cazzo quando Ester gli diede la videocamera, impaziente ed arrapata per iniziare finalmente la sua parte.
Il babydoll trasparente era attraversato dalla luce dei faretti, si vedevano i sui capezzoli turgidi che sembravano volessero bucare quel sottile strato di stoffa, Ester, già ad un buon punto di eccitazione, mi si avvicinò e cominciò a strusciarsi contro il mio corpo. La feci girare e, abbracciandola le infilai il cazzo tra le cosce, le mie mani a coppa sui suoi seni, la mia bocca sul suo collo su cui davo piccoli ma innocui morsi, lei muoveva il culo contro il mio ventre, sentiva il mio cazzo tra le cosce contro la fica. La distesi sul letto supina, le sfilai gli slip, le allargai le gambe e gliele alzai, mi inginocchiai e con le sue cosce poggiate sulle mie spalle avvicinai la bocca alla fica per leccarla; era già abbastanza bagnata, la penetrai leggermente con la lingua, la leccai fino all’orifizio anale; mi alzai, le feci appoggiare la testa al cuscino, le sollevai nuovamente le gambe e le appoggiai sulle mie spalle, poco alla volta le spingevo verso di lei avvicinandomi al suo viso, facendo leva con le braccia sul letto per non gravarla del mio peso; arrivai al suo viso e la baciai lungamente in bocca; durante il bacio con una mano afferrai il cazzo, glielo misi in culo e la chiavai, ma solo pochi colpi altrimenti sarei venuto subito.
Mi rialzai e la feci mettere gattoni nella posizione che avevamo convenuto.

Franco aveva nel frattempo dato la videocamera a Clara ed a un mio cenno si avvicinò nudo con il fallo in mano. Aveva di nuovo il cazzo in tiro, si posizionò di fianco a mia moglie ed iniziò a massaggiarle i seni. Allargai le natiche di mia moglie e le spalmai di nuovo il lubrificante, e ad un mio cenno Franco le infilò il fallo in culo. Iniziai a strusciarle il cazzo sulla fica ormai bagnatissima, iniziò a gemere di piacere ed appena raggiunse l’orgasmo fece un piccolo movimento con le gambe per avvisarmi, le appoggiai la cappella sulle grandi labbra e iniziai a penetrarla. Il cazzo avanzava poco alla volta, la vagina sembrava essersi ristretta, ma era solo la presenza del fallo in culo che premeva sulla parete. Avvertivo maggior calore rispetto al solito e venni anch’io abbastanza presto. Sfilai il cazzo dalla vagina, tamponai la fuoriuscita dello sperma con un fazzolettino e stanco, mi distesi a fianco a mia moglie coprendole con un braccio i seni nudi.

Cazzo questa sì che è una signora chiavata, sbottò Clara. Mi dici dove hai studiato così bene che ci mando anche Franco!

Ridemmo tutti, anche Franco che però era arrossito e come un allocco era ancora nudo col cazzo in tiro.

Ehi, metti il pistolino a cuccia e rivestiti, lo richiamò la moglie, dobbiamo ancora dividere i filmati.

L’operazione fu abbastanza semplice e veloce, ci salutammo e ci ritirammo nella nostra cabina.
Ma che tenevi oggi, iniziò Ester, hai messo in campo un cazzo fantastico, le tette e il culo di Clara, con il fuori programma delle mani sulle sue chiappe, ti hanno eccitato tanto?

Meglio per te, risposi, mi sembra che hai apprezzato parecchio!

Già, ma intanto Clara ti voleva saltare addosso, lo ha fatto capire sia mentre scopava col marito che poco fa prima di uscire. Quando ci riprendeva con la videocamera ho notato che si mordeva il labbro inferiore e scommetto che i primi piani sono principalmente per il tuo cazzone.
In effetti, dando una scorsa veloce al filmato fatto da Clara la maggioranza delle inquadrature erano per me; ma c’era anche quella fatta con un po’ di malizia che riprendeva mia moglie durante i palpeggiamenti di Franco, si mordeva il labbro inferiore!!!