Categories
Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

In Michaels Hütte Teil 05 (letzter Teil??)

„Das sind die anderen aus dem Dorf, die müssen ja heute nicht arbeiten“ teilte mir Michael mit.
Und tatsächlich kamen 3 Pärchen um die Ecke. Als sie uns sahen jubelten sie und zogen sich auch komplett aus.
Das war ein wunderschöner Anblick. Die Jungs, so um die 18, hatten tolle Körper. Zwar fast haarlos, nur um die Schwänze hatten sie einen gestutzten Busch, einer war ganz blank rasiert. Genau so die Mädchen. Sie hatten ihre Lustdreiecke rasiert. Dadurch konnte ich genau auf die Schamlippen sehen.
Die Jungs hatten harte Ständer einer schöner als der andere, so zwischen 16 und 18 cm und bei den Mädchen konnte ich sehen, dass sich die äußeren Schamlippen geöffnet hatten und das Innenleben leicht feucht schimmerte.
Sie legten sich auf die freien Stellen und rieben sich gegenseitig mit Sonnenmilch ein.
Eines der hübschen Mädchen legte sich direkt neben mich, Sie hatte schöne, kleine Brüste mit großen Warzen.
Einer der großen Jungs meinte „Ich hab heute Lust auf Jungenfleisch, bei der Auswahl hier“ und zu den Mädchen gewandt ihr könnt euch ja auch vergnügen. Alle waren einverstanden. Die drei Jungs suchten sich jeder einen der Jüngeren als Fickpartner aus und die Mädchen gingen auch auf Suche. Die Kleine neben mir streichelte mich und meinte „du gefällst mir“.
„Du mir auch“ gab ich zur Antwort. Die beiden anderen suchten sich Michael und Thomas aus.
Wir legten uns wieder auf die Decken und sie streichelte weiter über meine Brust und den Bauch. Da machte mich schläfrig und ich schloss die Augen.
Auf einmal spürte ich was Feuchtes an meinem Schwanz, ich machte die Augen auf und sah die Kleine zwischen meinen Beinen hocken. Sie hatte meinen Schwanz in den Mund genommen und lutschte hingebungsvoll daran.
Ich machte die Augen wieder zu und ließ sie gewähren. Sie rutschte langsam höher und bearbei-tete meine Brustwarzen. Sie setzte sich auf. Mit ihrer mittlerweile klatschnassen Spalte saß sie auf meinem Schwanz und rutschte hin und her.
„Keine Angst, wir nehmen alle die Pille, es kann also nichts passieren“ sagte sie und mit einem Ruck spießte sie sich auf, meine Lanze verwand mit einem Ruck in ihrer Spalte. Sie war sehr eng, das erregte mich stark. Als sie das merkte blieb sie still sitzen, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sie fasste mit einer Hand nach hinten, fasste meine Eier und schob eins nach dem anderen in ihre Möse. Es wurde noch enger, aber wunderschön. Mit ihren Scheidenmuskeln stimulierte sie mich. Das konnte ich nicht lange aushalten, nach kurzer Zeit spürte ich wie sich meine Sahne den Weg nach oben bahnte. Auch das Mädchen stieß kurze spitze Schreie aus. Mit einem letzten Pressen erlebten wir beide einen gigantischen Orgasmus. Sie blieb einen Moment ruhig sitzen, dann hob sie ihr Becken an meine Eier und mein Schwanz flutschten aus ihr heraus und ein Schwall Sperma kam mit raus.
„Das war schön“ meinte sie „das müssen wir wiederholen“.
Auch die beiden anderen Mädchen hatten ihren Orgasmus gehabt. Thomas und Michael jubelten fast gleichzeitig „Mein erstes Mal mit einer Frau“.
Wir lachten alle und die drei Jungs waren in dem Moment in ihren Partnern gekommen. Sie hatten gerade ihre Lanzen aus den Hintern gezogen und es tropfte noch Sperma aus ihren Schlitzen.
Danach war Ruhe angesagt. Wir legten uns auf unsere Decken und ließen uns von der Sonne ver-wöhnen.
Nach einer ganzen Weile hörte ich neben mir ein Rascheln, ich blinzelte zur Seite und sah, dass der Freund des Mädchens, das es mit mir getrieben hatte, dabei war sie wieder heiß zu machen. Er stieß deine Finger immer wieder in ihre Muschi, die sich langsam wieder öffnete und feucht wurde. Langsam öffnete ich meine Augen ganz. Der Freund sah das und lächelte mir zu.
„Kannst ruhig zusehen das macht mich zusätzlich scharf.“
Auch das Mädchen stimmte zu.
Ich drehte meinen Kopf nun ganz zu den beiden. Der Junge schob langsam deinen nun voll ausge-fahrenen Pint langsam in die sich willig öffnende Scheide ein. Bis er mit der Schwanzwurzel ge-gen ihre Schamlippen stieß. Er hörte jedoch nicht auf zu schieben, so dass sein ganzer Sack mit den Eiern in ihr verschwunden war. Gespürt hatte ich das Gefühl zwar eben auch, aber gesehen hatte ich es noch nicht. Die Beiden schienen das geübt zu haben, denn sie hatten keinerlei Schwierigkeiten dabei. Was mich irritierte war, der Knabe fickte sie nicht mit Stoßen, sondern in dem er offenbar seine Beckenmuskeln spannte.
Ich wurde dabei so heiß, dass sich meine Lanze zur vollen Größe aufrichtete und reichlich Vor-saft absonderte. Ohne, dass ich es bemerkte, hatte sich Michel an mich heran gerobbt und holte sich mit der Zunge das köstlich Nass. Das gefiel mir sehr gut und ich ließ ihn machen. Voll kon-zentriert beobachte ich die Beiden neben mir. Das Mädchen war voll in Fahrt und bewegte nun ihrerseits ihren Unterleib leicht gegen ihren Freund. Sie waren beide ganz in ihr Liebesspiel vertieft und ich war begeistert. Das war kein hemmungsloses Bumsen sonder Liebesspiel in Perfektion.
Michael hatte ich in der ganzen Zeit vergessen, aber er macht sich bemerkbar in dem er mit einem gekonnten Schwung seine Arme seinen Körper über mich brachte und ich langsam auf meinem Pfahl niederließ. Bald steckte ich komplett in Michaels Hintern. Da er sich aufgrund der defekten Beine nicht auf und ab bewegen konnte, drehte er sich auf meinem Pfahl hin und her. Ich angelte ohne hinzusehen nach seinem Schwanz und fing an ihn leicht zu wichsen, dabei ließ ich die Beiden neben mir nicht aus den Augen. Sie waren ganz auf ihr Treiben konzentriert und nahmen offenbar um sich herum nichts wahr. So ging das eine ganze Weile, bis ich merkte, dass der Junge unruhig wurde und die Kleine anfing zu hecheln und ihre Brustnippel standen steil nach oben. Sie strebten wohl beide ihrem Orgasmus entgegen. Ach Michaels Schwanz wurde härter und dicker, also war auch er fast soweit. Auch ich merkte, dass ich es nicht mehr lange halten könnte. Dann war es soweit ich konnte gut sehen, dass der Junge seine Sahne spritzte, denn seine Muskeln am Damm pumpten wie wild. Auch die Kleine hatte einen starken Orgasmus, denn ihr Liebessaft spritzte am Schaft den Jungen entlang ins Freie.
Das war zu viel für mich, ich spritzte alles was ich hatte in Michaels Loch. Das brachte ihn über die Schwelle und er verteilte seine Sahne über meinen Körper. Mir wurde schwarz vor Augen, so stark war der Orgasmus.
Um uns herum gab es Beifall und Klatschen. Die anderen hatten sich alle um uns versammelt und hatten uns zugeschaut. Ein ganzer Wald Jungenschwänze und zwei tropfende Mösen standen da und lachten.
Die Jungs waren alle so scharf, dass sie anfingen ihre Prügel zu wichsen. Es dauerte nicht lange da wurden Michael und ich mit einem Spermaregen überschüttet und auch die Mädchen ließen ihren Geilsaft über uns raus.
Nach dieser Aktion waren wir fürs erste fertig. Michael und ich gingen schwimmen und wuschen das Sperma von unseren Körpern (die Fische haben sich gefreut). Nach dieser Aktion machten wir erst mal Mittagessen. In mitgebrachten Grills wurde das Feuer entfacht.
Es wurde ein wunderschöner Abend.

Vielleicht schreibe ich irgendwann mal weiter an dieser Geschichte. Habe aber zZt. andere Projekte die fertiggestellt werden müssen.

Kommentare und Anregungen sind gerne gesehen.

Categories
Racconti Erotici

La Crociera by Senior 05

Entrammo nella loro cabina, Clara fece scegliere un preservativo a mia moglie tra i tanti e di diversi gusto che avevano. Franco disse che li compravano a vagonate su internet, ottenendo così dei forti sconti.
Eravamo abbigliati sempre allo stesso modo, loro solo con gli slip, Ester con babydoll, senza reggiseno e con un perizoma. Posizionammo una videocamera fissa, mentre Ester prese l’altra, accendemmo i faretti, indossammo le mascherine e iniziammo.
Franco abbracciò la moglie e la baciò. Le mani di entrambi si muovevano sul corpo del partner, poi lui la fece sedere distendere sul bordo del letto, sul fianco girata verso di lui e le infilò il cazzo semiduro in bocca.
Clara, al solito fu molto brava con la bocca e la lingua, dopo poco il cazzo era in piena erezione.
Franco allora la fece sedere sul letto, si inginocchiò e, dopo averle sfilato gli slip e fatto divaricare le gambe, iniziò a leccarla, ma fu una cosa molto veloce. A questo punto entrai in scena io con il fallo artificiale in mano e il cazzo duro in erezione, Clara lo afferrò, pose una mano sotto le mie palle, con l’altra mise il preservativo sulla cappella e iniziò a srotolarlo delicatamente, sembrava quasi che mi stesse masturbando. Appena ebbe finito si mise gattoni sul letto con le gambe divaricate, mi avvicinai le allargai le chiappe, cosparsi il buco del culo di lubrificante, poi vi infilai il fallo artificiale ben unto e iniziai a carezzarle i capezzoli.
Franco le si mise dietro, le infilò il cazzo nella fica e cominciò a chiavarla. Clara iniziò quasi subito a gemere dal piacere e chiese il cazzo in bocca, mi spostai, mi posizionai davanti a lei, glielo infilai in bocca e iniziai lentamente a chiavarla, Clara mi guardava felice e mi strizzò l’occhio per segnalarmi che tutto procedeva secondo i piani. Franco, come previsto venne presto e suo malgrado dovette sfilare il cazzo dalla fica della moglie e sborrare fuori, ripreso in primo piano dalla telecamera manovrata da Ester.

Vidi il leggero sorriso di Clara, le sfilai il cazzo dalla bocca, e mi posizionai dietro, al posto che era stato del marito, godendomi la meravigliosa vista del culo e della fica, poi, non visto, con un dito cominciai ad eccitarla, infine allargai delicatamente con una mano le grandi labbra della fica, che avevano iniziato a bagnarsi, vi posizionai la cappella, la penetrai completamente fino a sbattere con il ventre sul suo culo, posi le mani ai lati delle chiappe e iniziai a chiavarla. Clara gemeva dal piacere, questa volta veramente, il marito, paonazzo, era costretto a sentire i suoi gemiti e a vedere me che la chiavavo aumentando sempre più il ritmo dei colpi. Al culmine emise un grido che segnalava il raggiungimento dell’orgasmo.

“Esci !” urlò Franco, appena si accorse che la moglie aveva raggiunto l’orgasmo, ma nel momento che io venivo, perciò quando mi ritrassi avevo il preservativo pieno di sperma; insomma mi ero chiavato la moglie raggiungendo entrambi l’orgasmo.
Anche Ester era contrariata, lo si vedeva da come aveva sbatacchiata la videocamera sul letto.

Mi recai in bagno, tolsi il preservativo, lo svuotai nel cesso e mi lavai accuratamente. Feci tutto lentamente per prendere tempo per “ricaricarmi”, visto che da lì a poco avrei dovuto chiavare mia moglie.

Rientrai in camera, l’atmosfera era pesante così come l’avevo lasciata, Franco nervosamente faceva finta di controllare la videocamera per ostentare indifferenza, Ester si mordeva un angolo del labbro superiore, faceva sempre così quando era contrariata, Clara era rimasta nuda e non dava l’impressione di volersi rivestire (ossia rimettere lo slip!!), quasi volesse dilungare nel tempo la propria felicità.

Mi avvicinai a mia moglie e mi posi al suo fianco, le cinsi la vita con un braccio e poco alla volta la feci girare verso di me. Le posi una mano sulla guancia e dolcemente la baciai. Subì il bacio passivamente, poi lentamente avvertii la sua bocca aprirsi sempre più, la sua lingua iniziò ad intrecciarsi con la mia sempre più velocemente ed entrambi cercavamo di succhiare i liquidi dell’altro, sentii un fremito che l’attraversava, il mio cazzo che iniziava ad indurirsi e vidi Clara che riprendeva tutto e mi faceva l’occhiolino.

La sollevai in braccio e la distesi sul letto, le sollevai un lembo del babydoll fino a scoprirle il magnifico seno, vi affondai la bocca leccandola e succhiando, ma molto leggermente, i capezzoli iniziavano ad indurirsi. Le poggiai il cazzo tra le tette, lei le strinse fino a farlo sparire e cominciai a chiavarla sul petto. Ogni tanto lei avvicinava la testa ed io spingevo il cazzo fino alla bocca. Dopo un po’ mi misi sottosopra, lei afferrò il cazzo e lo infilò in bocca iniziando un meraviglioso pompino, io spostai il perizoma ed iniziai a leccarle la fica muovendo la lingua fino al buco del culo , bagnandola con la mia saliva; quando la sentii abbastanza bagnata le infilai il dito medio in culo e la lingua nella fica per leccarla il più profondamente possibile. Avvertivo i suoi brividi di piacere così come lei avvertiva i miei, quando capii che era pronta mi distolsi e feci un cenno a Franco; questi si avvicinò e mia moglie gli mise il preservativo, dopodiché si posizionò gattoni pronta a farsi riempire dappertutto.
Franco le infilò, con poca grazia, il fallo in culo e iniziò a massaggiarle i seni. Mi posizionai dietro di lei, le allargai le grandi labbra, posizionai la cappella in un mare di umori, la penetrai e iniziai a chiavarla. Franco si mise davanti, le infilò il cazzo in bocca e cominciò a chiavarla sperando che anch’io venissi prima di mia moglie.
Speranza vana, visto i preliminari che avevo volutamente prolungato. Ester mugolava di piacere, col culo pieno del fallo artificiale e con il cazzo di Franco in bocca e quello mio in fica, fino a quando raggiunse l’orgasmo emettendo un grido di piacere e con disappunto di Franco che dovette sfilarle il cazzo dalla bocca. Io continuai in bellezza a chiavarla e dopo un minuto, che sembrò un’eternità agli altri, ma non a me, sentii il liquido seminale che attraversava il mio cazzo che, con sussulti inondava e riempiva la vagina di Ester. Le sfilai il fallo dal culo e continuai a starle dentro per un po’, infine le sfilai il cazzo tamponando con un fazzolettino l’uscita dello sperma.

Si sentì applaudire, era Clara.

“Franco hai visto con quanta delicatezza si chiava la moglie, disse rivolta al marito, con che garbo la tratta! Quando imparerai anche tu?”

Mai, pensai, e intanto adesso devo vedere come fare per chiavarmi la moglie senza testimoni!!
Dopo aver rimesso a posto le “attrezzature” ed aver sistemato i filmati, ognuno cancellando dalla propria videocamera il filmato dell’altro, augurando la buona notte ce ne tornammo nella nostra cabina, lasciando una raggiante Clara e un rancoroso Franco a ripensare agli avvenimenti appena conclusi.

Quella notte non rifacemmo l’amore, io già ero abbastanza svuotato e mia moglie, dopo l’appagamento per l’orgasmo, era tornata cupa e turbata ripensando alla chiavata che mi ero fatto con Clara.