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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Eine schrecklich geile Familie !

Eine schrecklich geile Familie
( Gefunden im Welt weit Web ! )
Kerstin Zellner erwachte von einem ziemlich intensiven Jucken zwischen ihren Schenkeln und stellte fest, dass der Vibrator, mit dem sie sich am Abend zuvor in den Schlaf gewichst hatte, noch immer in ihrer Fotze steckte. Sofort war sie hellwach und betätigte das Gerät, um sich einen morgendlichen Abgang zu verschaffen, bevor die leidigen Pflichten des Alltags auf sie zukamen. Um acht Uhr musste Kerstin nämlich in der Schule sein, aber sie wusste, dass sie es auch diesmal wieder nicht pünktlich schaffen würde. Zum Glück hatten sich ihre Lehrer mittlerweile an ihr spätes Kommen gewöhnt, das sie, ehrlich wie sie war, mit ihrer nahezu krankhaften Geilheit entschuldigte. Sie stellte den Schalter des Plastikstabs auf eine höhere Stufe, und das Summen zwischen ihren Schenkeln wurde lauter, die Bewegungen des Selbstbefriedigers in ihrer Fotze intensiver. Kerstin seufzte lustvoll. Langsam und mit Genuss schob sie das Gerät tief in ihr Loch, ließ es ebenso langsam wieder herausgleiten und anschließend über ihren Kitzler kreisen. Auch wenn ihr ein lebensechter Schwanz natürlich lieber war, genoss Kerstin den Vibratorfick in vollen Zügen. Die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller und bald warf sie sich wie eine Wildkatze auf dem Bett hin und her, wobei ihr langes, blondes Haar über das Kissen flutete. Ihr Gesicht verzerrte sich lustvoll, das Seufzen ging in lautes Stammeln und kurze, girrende Schreie über, und die Möse wurde auf das Heftigste bearbeitet. Kerstins Unterleib zuckte unkontrolliert, bäumte sich hoch. Ein lauter, unartikulierter Schrei, dann sank sie wieder zurück auf die Matratze. 

„So, jetzt kann der Tag beginnen&#034, brummte sie, warf den Vibrator in die Ecke, verließ ihr Zimmer und wankte über den Gang in Richtung des Badezimmers, um ihr verklebtes Fötzchen zu reinigen. 

Noch herrschte morgendliche Ruhe im ganzen Haus. Nur durch die angelehnte Tür des elterlichen Schlafzimmers hörte Kerstin leise Geräusche. Neugierig schlich sie sich heran und stieß die Türe einen Spaltbreit auf. Ihre Mutter und Ronny waren wieder einmal am Ficken. Kerstin mochte Ronny, den ihre Mutter vor etwas mehr als vier Jahren, nur zehn Monate nach dem tödlichen Unfall ihres Vaters kennen gelernt hatte, sehr gerne. Ronny wohnte seit rund zwei Jahren im gemeinsamen Haushalt. Natürlich konnte er den Kindern ihren Vater nicht ersetzen, schon weil er erst Ende zwanzig war, eigentlich viel zu jung für ihre Mutter, doch die stand seit Papas Tod nur noch auf junges Fleisch. Nun kniete Mami also auf allen Vieren auf dem Bett, und Ronnys zum Platzen gespannter Schwanz rotierte wie wild in ihrer Möse.

„Ja, fick mich, fick mein heißes Loch!&#034, stöhnte Rita Zellner gerade, ohne zu ahnen, dass ihre Tochter zusah, wie sie ihr ausladendes Hinterteil dem zustoßenden Prügel des jungen Mannes entgegenwarf und das pralle Fleisch ihres Schinkens gegen seinen Schoß knallen ließ.

„Du hast ‘nen tierisch geilen Arsch!&#034, stellte Ronny fest und schlug immer wieder abwechselnd auf beide Pobacken seiner schwanzgeilen Partnerin, die daraufhin noch lustvoller aufjaulte. Energisch rammte er ihr seine Latte zwischen die Schamlippen, griff nun nach ihren schaukelnden Möpsen und drückte sie fest zusammen, während sein Fickprügel weiterhin tief in ihre brodelnde Fotze drang. Selbst von ihrem Beobachtungsposten aus konnte Kerstin sehen, wie ihrer Mutter der Mösensaft in Strömen an den Schenkeln herunterlief, und unwillkürlich musste sich das Mädchen auch selbst wieder zwischen die Beine greifen. Gerade schob Ronny seinen Prügel mit einem kräftigen Hüftstoß in die pitschnasse Fotze. Er hatte seine Bewegungen noch beschleunigt, so dass der Schwengel in atemberaubendem Tempo die Schamlippen spaltete. Kerstins Mutter war nur noch ein zuckendes Bündel geiler Wollust unter den fordernden Stößen. Ein Höhepunkt jagte den anderen. Sie war so scharf, als wäre sie jahrelang nicht mehr gebumst worden.

„Spürst du meinen Liebesstab, du nymphomanes Luder?&#034, schrie Ronny.

„Und wie! Fick härter, ich will ihn noch tiefer fühlen! Zeig mir, dass du ein geiler Stecher bist, reiß mir die Spalte ordentlich auf!&#034 

Mit heftigen Bewegungen jagte er unablässig in den überfluteten Schlitz. Die Hoden klatschten rhythmisch gegen ihren Damm, und Ritas pralle Möpse schwangen dabei im Takt, drohten beinahe gegen ihre Kinnlade zu knallen. Wilde Schauer durchfuhren auch Kerstins Leib, während sie selbst an der Möse spielte, um sich das gleiche Vergnügen zu verschaffen wie es Ronnys Schweif dem mütterlichen Lustloch gönnte. Der Mösenschleim rann ihr in Strömen aus dem Pfläumchen und lief an den Innenseiten der Schenkel herab.

„Mir kommt’s gleich&#034, verkündete Ronny.

„Ja, spritz endlich ab! Zieh ihn raus und spritz mich voll mit deinem Saft!&#034, forderte Rita. 

„Dein Wunsch ist mir Befehl, holdes Weib&#034, brachte Ronny hervor und zog seinen Pimmel heraus. Im nächsten Moment schon klatschte der Samen in langen Fontänen auf die Frau nieder. Dickes, klebriges Sperma breitete sich auf ihrem Rücken aus und schoss ihr ins dunkelblonde, morgendlich wirre Haar.

„Und jetzt den Schwanz schön ablecken!&#034, befahl ihr junger Liebhaber, packte die Hüften der heftig keuchenden Frau und stieß sie aufs Bett. Er selbst warf sich daneben und zerrte ihren Kopf über seinen noch immer leicht zuckenden Schwengel. Genüsslich machte sich Rita über das heiße Stück Fleisch her, zog die Samenfäden von der rotglühenden Nille und säuberte die immer noch harte Fickstange in ihrer ganzen Länge. Ronnys Schwanz lag jetzt auf seinem Bauch, und während Kerstin sich immer noch das Fötzchen wichste, beobachtete sie gebannt, wie ihre Mutter über Sack und Damm leckte und dabei den Schaft des Gliedes mit zwei Fingern gegen die flache Bauchdecke presste.

„Das ist es doch, was du wolltest, nicht wahr?&#034, fragte Rita.

„Ja, es ist ein wahnsinniges Gefühl, nicht zu beschreiben. Ich könnte dich gleich noch mal ficken, aber ich glaube, wir müssen langsam aufstehen.&#034

Die Show war also zu Ende. Kerstin schlich leise von dannen und ging ins Bad, um endlich in Ruhe ihre Morgentoilette zu verrichten. Sie wollte eben dazu übergehen ihre Zähne zu putzen, als ihr älterer Bruder Jörg den Raum betrat.

„Hey, du bist schon auf?&#034, wunderte er sich.

„Klar doch, Brüderchen, weißt du denn nicht wie gerne ich zur Schule gehe? Ich kann’s gar nicht erwarten.&#034

Ihr Bruder kramte seinen Schwanz aus der Schlafanzughose und wedelte ihr damit zu. Dann ging er zur Toilettenschüssel, und Kerstin beobachtete ungeniert, wie er zu pinkeln begann.

„Willst du dir jetzt einen runterholen?&#034, fragte seine Schwester nachdem der Knabe die letzten Tropfen abgeschüttelt und das Glied zu reiben begonnen hatte.

„Was dagegen?&#034

„Nein, ganz im Gegenteil. Komm doch her, ich helfe dir dabei!&#034 Jörg ging mit dem aufrechten Glied in der Hand zu seiner Schwester hinüber, und Kerstins Fingerspitzen flatterten magisch angezogen über die pralle Eichel. Sie ging vor ihrem Bruder auf die Knie und schlang sich das Riesending in die Kehle. Geschickt setzte sie Zunge, Lippen und Zähne ein, um dem Jungen ein Höchstmaß an Lust zu verschaffen.

„Hmmh, du schmeckst gut!&#034, lobte sie zwischendurch und verstärkte dann den Druck ihrer saugenden Lippen am Schaft. Mit einer Hand walkte sie gleichzeitig seine Hoden. „Lass ihn jetzt mal los, Schwesterchen. Ich möchte es heute mal anders machen&#034, bat Jörg nach einer Weile.

„Anders machen?&#034

„Ja, ich will sehen, wie es mir kommt. Verstehst du? Wie es herausschießt und dich vollspritzt. Will sehen, wie dich mein Saft im Gesicht trifft und an dir herunterläuft. Kurz gesagt: Ich will dich richtig versaut vollwichsen! Lässt du mich?&#034

„Meinetwegen. Aber das nächste Mal darf ich dich dann wieder trinken, ja?&#034

Erregt umschloss Jörg seinen Schaft. 

„Ja, das darfst du. Und glaub nicht, dass mir das nicht mehr gefällt. Du bist immer noch die beste Bläserin, die ich kenne, und es gibt wenige Mädchen, die das Sperma so selbstverständlich schlucken, wie du es tust. Aber heute muss ich dich einfach vollsauen. So wie in dem Pornofilm, den wir letzte Woche gesehen haben. Erinnerst du dich?&#034

Kerstin nickte stumm. Wie hätte sie die von Sperma verklebten Gesichter dieser blutjungen Mädchen jemals vergessen können. Die hatten sich gleich von mehreren Kerlen die Ficksahne ins lächelnde Antlitz schießen lassen und sich nachher gegenseitig saubergeleckt. Nachdenklich starrte sie auf das knochenharte Glied ihres Bruders und entdeckte einen ersten Tropfen auf der geschwollenen Eichel. Jeden Moment konnte es geschehen. Wie würde sie reagieren? Schnell die Augen schließen, oder versuchen alles mit offenen Sinnen mitzubekommen? Einige der Mädchen in dem Film hatten die Augen nicht mehr rechtzeitig zubekommen. Bestimmt mussten sie nachher ausgespült werden. Solch eigenartige Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während ihr Bruder vor ihr immer schneller onanierte. Seine Hand schob die Vorhaut zurück, wieder vor, erneut zurück. Plötzlich ruckte er vor, stieß ihr seinen Schwanz in den Mund, wischte ihr quer durch das Gesicht und wichste dann wieder weiter. Kerstin leckte sich über die Lippen und lächelte ihren Bruder ermutigend an. Gebannt beobachtete sie seine immer schneller werdende Hand um den pochenden Schwanz. Er schien noch größer und dicker zu sein als sonst. In Erwartung des unmittelbar bevorstehenden Ausbruchs, hob Kerstin den Kopf. Ihr Bruder bäumte sich auf, zielte mit der Spitze seines Kolbens auf ihr Gesicht, und im selben Augenblick schoss es aus ihm hervor. Der erste Schwall seines Spermas traf sie am Kinn und lief an ihr abwärts. Obwohl sie darauf vorbereitet war, überraschte sie die Gewalt seines Ergusses so sehr, dass sie impulsiv zurückzuckte. Doch Jörg stieß sofort nach und erwischte sie mit der nächste Fontäne an der Wange.

„Bleib da!&#034 schrie er. Wieder traf die Flut seines Samens Kerstins Gesicht. Noch hatte sie die Augen offen, zwang sich hinzusehen, wie das Weiße aus dem kleinen Nillenschlitz herausschoss. Der nächste Schuss traf ihre Stirn, dann war die Nase an der Reihe, zunächst der rechte, dann der linke Flügel. Erst jetzt gingen ihre Augen zu, dafür öffnete sich ihr Mund, und sie fühlte endlich wie es auch dort hineinregnete.

„Ja, schluck es, Baby, jetzt darfst du trinken. Oh Schwesterchen, das ist so geil!&#034

Jörg zwängte nun seinen spuckenden Schwanz zwischen ihre Lippen, so wie er es schon unzählige Male getan hatte.

„Mein Gott war das schön!&#034, keuchte er dann, als die letzten Spasmen durch Kerstins Kehle gelaufen waren. „Das müssen wir unbedingt öfter machen!&#034 Seine Schwester öffnete langsam wieder ihre Augen. Die Lider waren schwer. Sie vermutete, dass das von dem auf ihnen abgeladenen Sperma kam und wischte sich durch das Gesicht. „Nein, nicht, nicht abwischen!&#034 Jörg schrie es beinahe hinaus. Er nahm ihren Arm und schob ihn zur Seite. Wie durch einen Schleier sah Kerstin, dass sein Schwanz immer noch auf sie zielte. Und er hatte nichts von seiner Härte eingebüßt. Im Gegenteil, er schien noch größer geworden zu sein. Sie nahm ihn in die Hand und führte ihn an ihre Lippen. Dann schleckte sie die Samenfäden von der Eichelspitze und stopfte sie in ihren Mund.

„Ihr seid mir ja zwei schöne Helden&#034, dröhnte plötzlich eine Stimme herüber.

„Ronny!&#034, rief Kerstin erfreut. Der Lover ihrer Mutter stand splitternackt unter dem Türrahmen und grinste breit über das ganze Gesicht.

„Es freut mich zu sehen, dass ihr euch schon in aller Frühe so gut versteht&#034, sagte Ronny und nahm Kerstin und Jörg in seine starken Arme. Er küsste das Mädchen und schleckte dabei einen Großteil des Spermas von ihrem Gesicht.

„Soll ich dir auch einen blasen, Ronny?&#034, fragte das Mädchen.

„Nein, ich muss erst einmal pinkeln. Aber nimm dir doch wieder Jörgs Riemen vor. Er ist zwar schon ein bisschen abgeschlafft, aber du kriegst ihn bestimmt noch einmal steif. Wenn ich fertig bin, dann werde ich euch beide in den Arsch ficken.&#034 

„Au fein!&#034, jubelte Kerstin und ging noch einmal vor ihrem großen Bruder auf die Knie, um die Spitze seines halbsteifen Gliedes an ihren Lippen zu reiben. Einige Male musste ihre Zunge hin und herfahren, dann kündete ein leises Zucken davon, dass es wieder aufwärts ging. Liebevoll tätschelte sie den hochstrebenden Schweif, bevor sie ihn wieder in ihren Mund saugte. Ronny beobachtete das Liebesspiel der beiden, während er sich anschickte, die morgendliche Notdurft im Waschbecken zu verrichten. 

„Eigentlich dachte ich, dass man in die Schüssel pinkelt&#034, sagte Jörg, aber Ronny erwiderte, man müsse heutzutage eben flexibel sein. 

Inzwischen hatte auch die Dame des Hauses das gemeinsame Badezimmer betreten und staunte nicht schlecht, als sie das bunte Treiben ihrer Kinder und den in aller Seelenruhe ins Waschbecken pinkelnden Liebhaber sah. Kopfschüttelnd drehte Rita Zellner die Dusche auf. Beinahe brutal zog sie mit den Fingern die Schamlippen auseinander und ließ den Wasserstrahl auf ihre Fotze regnen. Dann nahm sie den Brausekopf aus der Halterung und lenkte ihn fest gegen das rosige Fleisch, so dass der Kitzler von dem harten Strahl gepeitscht wurde. Nachdem sie sich auf diese Weise einige Zeit vergnügt hatte, griff sie nach ihrer Spezialseife, welche die Form eines außergewöhnlich großen Penis hatte und ihr lüsternes Pfläumchen bis in den letzten Winkel ausfüllte.

„Wo bleibt denn eigentlich Oliver?&#034, fragte sie, während sie den Seifenpimmel in ihrem Lustloch hin und herbewegte.

„Der pennt wahrscheinlich noch&#034, erklärte Jörg. „Ich hab ihm heute Nacht das Arschloch dermaßen traktiert, dass der Kleine danach richtig zusammengebrochen ist.&#034

„Du sollst doch mein Nesthäkchen nicht so hart rannehmen!&#034, schalt seine Mutter. Der Seifenpimmel hatte bereits für reichlich Schaum in ihrem Lustloch gesorgt, und sie hätte jetzt gerne einen lebendigen Schwanz gespürt, am liebsten den ihres Jüngsten, der auch prompt in diesem Moment, verschlafen seine Augen reibend, die morgendliche Familienversammlung komplettierte.

„Oh Mann, mein Arsch brennt noch wie Feuer&#034, brummte der blonde Junge, „dieser geile Bock von einem großen Bruder hat mich schon wieder mitten in der Nacht angefallen. Ich fass es nicht. Ihr müsst mal was dagegen unternehmen! Er soll sich gefälligst einen anderen Arsch zum Rammeln aussuchen!&#034

„Mein armer Kleiner, komm her zu Mama&#034, sagte Rita mitleidig. „Sie wird dich von deinen Schmerzen befreien.&#034 Als er bei ihr war, rieb sie sich sofort am schmächtigen Körper ihres Jüngsten.

„Lass mich doch mal ran an deinen Pimmel. Magst du deine Mama noch?&#034 Sie fummelte zwischen Olivers Schenkeln herum, bis sie den Schwanz endlich in die Finger bekam.

„Also Olli, dein Ding ist ja schlapp wie ‘ne nasse Socke!&#034, beschwerte sie sich und begann die schmächtige Wurst zu wichsen. Aufgrund der gekonnten Behandlung reckte sich das Schwänzchen auch bald nach und nach in die Höhe.

„Na also!&#034, grunzte die Mutter zufrieden und rieb ihre Fotze lüstern am Arsch ihres Jüngsten, während sie seinen Kolben fest drückte. Dann sank sie auf den Boden und nahm sich seinen Knüppel mit dem Mund vor. Die enorme Latte verschwand vollständig in ihrer Kehle, und sie begann mit aufgequollenen Backen genüsslich auf dem Stück Fleisch herumzukauen. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie Schaft und Schwanzwurzel, entließ dann das pochende Fleisch Stück für Stück aus ihrer Kehle, bis die Eichelknolle freischwebend auf ihrer Zunge tanzte. Ihre Finger bemächtigten sich nun Olivers prall gefüllter Hoden. Zärtlich rollte sie die harten Bälle, reizte sie mit ihren langen, Nägeln und drückte sie mit aller gebotenen Vorsicht.

„Ich stehe total auf Schwanzlutschen&#034, bekannte Rita Zellner ihrem Sohn, als ob das für ihn etwas Neues wäre. „Ich liebe es, einen harten Lümmel tief im Rachen zu spüren, und ich küsse ihn auch gerne.&#034 Aufreizend langsam schleckte sie über Ollis Nille und drückte dann einen Kuss darauf. Ihre Hände klammerten sich um den Arsch des Sohnes, und ihre Lippen schoben sich erneut über den harten Knüppel. Gierig schlang sie ihn in sich hinein. Oliver stand leise stöhnend unter dem herabrieselnden Wasser. Immer wieder gruben sich Mamas Zähne in seinen pochenden Schaft, fuhr ihre Zunge über die glühende Eichel. 

„Oh Mama, du bist wunderbar!&#034 Der Knabe wusste kaum noch, wie ihm geschah. Apathisch lehnte er sich gegen die Kacheln und ergab sich widerstandslos in sein Schicksal. Seine Mutter drängte ihn nun auf den Boden, kniete sich über sein Gesicht und rieb ihre Arschfurche an seiner Nase. Ihre dicken, geschwollenen Schamlippen pressten sich auf seinen Mund. Die Klitoris hatte sich schon längst aus der Hautfalte am oberen Ende der Schamlippen geschoben. Ein richtiger kleiner Schwanz war es, den Oliver nun zwischen ihre Lippen sog. Laut schmatzend wühlte seine Zunge zwischendurch auch immer wieder in der schleimigen Muttermöse.

Während Rita brünstig stöhnend ihren ausladenden Hintern über dem Gesicht des jüngsten Sprosses schwenkte, war Ronny damit beschäftigt ihren beiden anderen, über das Waschbecken gebeugten Kindern abwechselnd die Arschlöcher zu schlecken, um sie so auf den vereinbarten Analverkehr vorzubereiten. 

„Pass auf, Kerstin, jetzt bekommst du meinen Schwengel ins Arschloch gedreht&#034, verkündete er schließlich und nässte seinen Penis mit Spucke, bevor er ihn durch die feuchte Rosette rammte. Der Schließmuskel leistete kaum Widerstand, und Ronny vergrub seinen Prügel genüsslich in dem engen Kanal. Kerstin erschauerte bei jedem Stoß mit dem der lange Schwanz des Mannes nun ihren After dehnte. Mit der Hand griff Ronny auch zwischen Jörgs Schenkel. Er drückte kurz dessen pralle Eier, tastete sich weiter, indem er am Rektum entlang fuhr und führte schließlich seinen Zeigefinger ins Arschloch ein. Während er im Anus des Jungen herumstocherte, fickte er unverdrossen weiter in Kerstins zuckendes Poloch. Nach einer Weile machte er sich daran das Arschloch zu wechseln. Nur unter großen Mühen wühlte sich sein dicker Schwanz in Jörgs Darmkanal, legte dann aber sofort richtig los.

„Ja, geil, fick mich durch, hau mir deinen Knüppel ganz tief in den Arsch, Kumpel!&#034

Mit schraubenden Bewegung stieß Ronny zu, ließ seinen Prügel gekonnt im After herumrühren und hämmerte ihn immer wieder bis zum Anschlag in die Darmwindungen. Kerstin ging unterdessen in die Knie, stopfte sich den herumbaumelnden Schwengel des Bruders zwischen die Lippen und kaute gierig daran herum. Sie hörte, wie Ronnys pralle Hoden gegen Jörgs Arschbacken knallten, weil er wie ein Wilder drauf los rammelte.

Nebenan verlangte Rita Zellner, endlich von ihrem Sohn gefickt zu werden. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Boden der Duschkabine und befahl ihn über sich. Mit eifrigen Fingern half sie dem Knaben in ihre Ritze, bis sein Schwengel die Lustspalte ausfüllte. Hemmungslos rieben Mutter und Sohn ihre nassen Körper aneinander. Immer wieder stieß Oliver in die klaffende Spalte, während gleichzeitig Ritas Finger rastlos über seinen Körper strichen. Heftig atmend bewegte er sich auf und ab, um der Mutter sein Glied immer wieder kraftvoll ins Loch zu stoßen. Rita zog die Beine an. Ihre Schenkel pressten sich eng gegen die Hüften des Buben, ihr Schoß drängte sich dem rammelnden Schweif lustvoll entgegen. Doch ihr Sohn wollte nun etwas anderes.

„Lass mich zwischen deine dicken Titten, Mama&#034, bettelte er und zog sich auch schon aus ihrer Möse zurück, um seine Latte zwischen den mütterlichen Lustbällen zu verstauen. Neugierig hob Rita Zellner den Kopf an und beobachtete aufmerksam den hin und herfahrenden Schwengel ihres Sohnes. 

„Kleine Spermadusche gefällig, Mama?&#034, keuchte Oliver schließlich, als er auch schon explodierte und seiner Mutter den ganzen Rotz ins Gesicht schleuderte. Sie zuckte kurz zusammen, als die Sahne ihres Jüngsten mitten in ihrem Gesicht landete. Die erste Fontäne traf sie an der Stirn, dann registrierte sie nur noch, wie der Samen ununterbrochen auf sie regnete, sich mit dem herabtropfenden Wasser vermischte und an ihrem Körper heruntergespült wurde. Schließlich stand sie auf, drehte den Wasserhahn ab, nahm ein Handtuch und begann ihren Sohn trocken zu rubbeln. Das tat sie sehr gründlich, besonders zwischen seinen Schenkeln, nahm seinen Schwanz in die Hand, massierte und rieb ihn mit dem Tuch, bis er wieder steif wurde und sie ihn sich erneut in den Rachen schlingen konnte, denn dies war das einzige Ziel ihrer Fürsorge gewesen. Doch Oliver hielt sie zurück.
„Ich muss in die Schule, Mama&#034, sagte er und entzog sich mühsam dem fürsorglichen Zugriff.

„Pfeif doch auf die Schule, mein Schätzchen. Bei mir kannst du viel mehr lernen.&#034

„Ich weiß, Mami, vor allem Französisch&#034, grinste der Knabe und verschwand.

Inzwischen war auch der Druck in Ronnys Eiern übermächtig geworden. Er hatte Kerstin und Jörg vor sich auf den Boden befohlen, und die Geschwister erwarteten kniend seinen Orgasmus. Unaufhaltsam trieb die Erregung dem Höhepunkt entgegen, und endlich spritzte der aufgegeilte Hausfreund ab. Sein Körper krampfte sich zusammen, der Schwanz zuckte kurz, und gleich darauf schoss zäher Ficksaft in einer ununterbrochenen Flutwelle in Kerstins Gesicht und in den gierig geöffneten Rachen. Das Mädchen ließ den Samen in die Kehle laufen und schluckte alles.

Die alleingelassene Rita beobachtete neugierig, wie ihr Liebhaber kräftig auf der Tochter absahnte, und wie Jörg anschließend das Sperma von den Wangen seiner Schwester schleckte. Dann nahmen beide abwechselnd den nassklebrigen Pimmel in den Mund, um ihn zu säubern.

Zugegeben, ganz so wüst ging es nicht jeden Tag im Hause Zellner zu, doch vermitteln die Ereignisse dieses Morgens einen recht guten Einblick in das harmonische Zusammenleben der Familie. Trotz ihrer schier grenzenlosen Geilheit kamen aber auch alle ihren alltäglichen Pflichten verantwortungsbewusst nach: Ronny, der Hausfreund, war Programmierer in einem bekannten Softwarehaus, Rita Leiterin des größten Supermarkts am Ort, und Jörg als Nachfolger seines verstorbenen Vaters Geschäftsführer der eigenen Eisenwarenhandlung. Nebenbei vollendete er gerade sein Maschinenbaustudium und konnte über seine bereits im Alter von fünfundzwanzig Jahren vollbrachten Leistungen wahrhaft stolz sein. Kerstin und Oliver waren die besten Schüler ihrer Klassen am anspruchsvollsten Gymnasium der Stadt. Das Mädchen stand kurz vor dem Abitur, während der kleine Bruder ein Jahr später mit dieser Prüfung an der Reihe sein würde. Im Moment waren allerdings Schulferien und die beiden genossen ihre freie Zeit in vollen Zügen. Die Angestellten der Eisenwarenhandlung Zellner konnten mit sich und der Welt zufrieden sein. Die Bezahlung war gut, der Arbeitsplatz sicher und das Betriebsklima hätte besser nicht sein können. So lächelten Jörg auch diesmal die strahlenden Gesichter seiner Mitarbeiter entgegen, als er die Büroräume betrat. Wibke Mahler, seine aparte Privatsekretärin drückte ihm wie gewohnt die Post in die Hand und brachte, kurz nachdem er hinter seinem klobigen Schreibtisch Platz genommen hatte, die übliche Tasse Kaffee. Kaum hatte sie sich ins Vorzimmer zurückgezogen, als eines der Lehrmädchen in den Raum schneite.

„Was suchst du denn hier?&#034, fragte Jörg Zellner überrascht und starrte auf die für ein Mädchen ihres Alters enormen Titten, welche die viel zu knappe Bluse zu sprengen drohten. Er erinnerte sich dunkel, dass er die Kleine vor einigen Wochen eben wegen dieser Titten trotz eines eher mittelmäßigen Zeugnisses eingestellt hatte.

„Martina hat mir von Ihnen erzählt, Chef. Ich will Sie auch mal ausprobieren!&#034, sagte sie frech und drehte mit naivem Augenaufschlag eine ihrer dunklen Haarsträhnen mit dem Finger.

„Aber Kleines, ich kann doch nicht mit allen Lehrmädchen meiner Firma bumsen!&#034

„Mit allen sollen Sie ja auch nicht, aber mit mir! Immerhin bin ich die mit den größten Titten in der Firma, einschließlich Außenstellen!&#034

„Aber du siehst ohnehin schon ziemlich durchgebumst aus&#034, erwiderte Jörg Zellner und deutete erst auf das verschwitzte Gesicht, dann auf die nassen Schenkel des Mädchens, die ein kurzer Jeansrock nur ansatzweise bedeckte. „Mit wem hast du es denn getrieben?&#034

„Mit unserem Lagerverwalter, dem Fabian&#034, gestand Helga freimütig. „Aber der Grünschnabel hat viel zu früh abgespritzt und mich dann in seinem und meinem eigenen Saft liegen lassen.&#034

„Hast du seinen Rotz etwa noch in deiner Dose, du verficktes Luder?&#034

„Wo denken Sie hin? Ich hab mich natürlich für Sie sauber gemacht!&#034

„Schade, ich hätte dich gerne selbst sauber geleckt.&#034

„Sie sind mir ja ein ganz Perverser, Boss. Das nächste Mal werde ich daran denken und die Sahne in meiner Schatulle aufbewahren.&#034

„Du hast es ja faustdick hinter den Ohren, meine Kleine.&#034

„Und Sie hoffentlich faustdick in der Hose, Herr Zellner&#034, antwortete sie frech grinsend. Sie wandte nun all ihre jugendlichen Verführungskünste an, indem sie sich vor ihrem Chef wiegte, dabei langsam, einen nach dem anderen, die Knöpfe ihrer Bluse öffnete, bis ihre herrlich fleischigen Wonneproppen frei lagen. Einen BH zu tragen hatte sie sich schon lange abgewöhnt. Nun zog sie das Kleidungsstück von ihren wohlgerundeten Schultern und wackelte aufreizend mit ihren Möpsen.

„Gefallen Ihnen meine Titten?&#034, fragte sie dann und hielt sie dem Direktor entgegen.

„Sie sind eine Wucht&#034, lobte Jörg, der inzwischen seinen Schwanz aus der Hose gefischt hatte und eifrig am Wichsen war. 

Sein Lehrmädchen schälte sich jetzt mit geschmeidigen Bewegungen aus dem Rock, der langsam zu Boden schwebte, bis er ringförmig um ihre Füße lag. Zufrieden registrierte Helga den hungrigen Blick ihres Brötchengebers, der sich mittlerweile zwischen ihren Schenkeln festgesaugt hatte, wo das winzige, goldfarbene Tangahöschen die Wölbung ihres Fotzenhügels kaum verdecken, geschweige denn die Locken des dichten, schwarzen Haarbuschs bändigen konnte. Die Haare auf ihrem Kopf waren ebenso schwarz und fielen schulterlang herab. 

„Sieh mir zu, wie ich wichse, und tu es dann auch&#034, keuchte der Direktor mit vor Erregung heißerer Stimme. 

Helga stellte sich zwischen Stuhl und Schreibtisch und schob den Zwickel ihres Höschens zur Seite. Gierig starrte ihr Jörg zwischen die Beine. Sie sah ihn an, ließ dabei eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern, schob den Slip zur Seite und wichste sich das Fötzchen. Dann zog sie ihre fleischigen Schamlippen auseinander und ließ den Mann tief in ihren Lustkanal schauen.

„Hab’ ich nicht eine geile Spalte?&#034, fragte sie und schob einen Finger in den klaffenden Schlitz.

„Ja, sie ist wunderschön!&#034, lobte Jörg und verfolgte, wie das Mädchen die Hautfalten um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, zusammendrückte, in die Länge zog und leise klatschend wieder zurückschnellen ließ. 

„Gut so, Boss, immer auf meine nasse Muschi sehen! Das gefällt Ihnen doch, oder? Ich kenne euch Männer, meine nasse Fotze macht euch wahnsinnig. Aber Sie kriegen sie noch nicht. Zeigen Sie mir erst noch ein bisschen, wie Sie wichsen können&#034, forderte die Kleine und beobachtete neugierig, wie ihr Boss gehorsam weiter Hand an sich legte. 

Seine Hand hatte sich fest um den Schaft geschlossen und begann ihn kraftvoll zu reiben. Immer schneller fuhr sie Hand an dem glühenden Schwengel auf und ab, wobei sie die Vorhaut mit zurückzog und so immer wieder die geschwollene Eichel freilegte. Bald schon fühlte Jörg seinen Saft in den Eiern hochsteigen und musste das Spiel unterbrechen, um seinen Saft nicht sinnlos zu vergeuden. Er forderte Helga auf zu ihm zu kommen. Folgsam setzte sich die Kleine vor ihm auf den Schreibtisch, wobei sie gleich die Beine spreizte und seinen knochenhart in die Luft ragenden Ständer mit gierigen Blicken musterte. Jörg zog ihr den Slip aus, roch kurz daran und deponierte ihn dann auf einem Stoß Akten. Ihr Schlitz war klitschnass, und er brachte problemlos drei Finger auf einmal unter. Stöhnend genoss Helga das Spiel seiner Hand in ihrem Loch. 

„Ja, gut so, steck deine Pfote tief in mein Loch! Ich bin froh, dass sich endlich mal ein richtiger Kerl darum kümmert. Nicht nur immer diese Milchbubis, die viel zu schnell abspritzen. Also los, du altes Ferkel, wichs mir die Pflaume, dann blas ich dir auch nachher deinen Prügel!&#034

Stöhnend drängte Helga ihren Unterleib der wühlenden Hand entgegen. Ihr Mösensaft lief in Strömen über Jörgs Finger, dann über seinen Handrücken und tropfte schließlich auf den wertvollen Teppichboden. Ungestüm rührten die drei Finger im Schlitz herum. Das Blut pochte heftig zwischen Helgas Schenkeln, denn die Geilheit war ihr nun mit aller Wucht in die Fotze gefahren. Jörg fand ihren Kitzler und rollte ihn mit dem Daumen, während die drei anderen Finger Helgas Mösenwände dehnten. Er sah zu ihr hoch und bemerkte mit welch lüsternen Blicken sie seinen kräftigen Ständer fixierte.

„Komm her, du geile Sau, fass ihn an!&#034, keuchte er deshalb. Helga beugte sich vor, griff nach seiner Rute und schob die Vorhaut sanft auf und ab. 

„Gefällt Ihnen das?&#034 Helga entblößte die Eichel mit einem kräftigen Ruck, so dass die Vorhaut nun straff gespannt war. Sie bemerkte einen klaren ersten Tropfen, der aus dem kleinen Löchlein in der Mitte austrat und verrieb ihn mit der Fingerspitze über der rotglühenden Nille. Jörg hatte seine Finger mittlerweile aus ihrer Möse herausgezogen. Statt dessen griff er sich nun das üppige Fleisch ihres Busens und spielte mit den prallen Brustwarzen.

„Ich finde es toll, wenn meine Angestellten so geil sind&#034, sagte er und drückte die steifen Nippel zusammen um das Mädchen durch den leichten Schmerz noch mehr zu erregen. „Gleich werde ich dich ficken, mein süßes Häschen.&#034

Bevor es jedoch dazu kommen konnte, klingelte das Telefon. Jörg hob ab und bellte ein nicht eben freundliches: „Wer stört?&#034, in den Hörer.

„Was ist los? Schlecht gelaunt, Brüderchen?&#034, vernahm er Kerstins Stimme.

„Viel Arbeit&#034, brummte Jörg schon milder gestimmt zurück.

„Kann ich dich vielleicht ein wenig aufmuntern?&#034

Jörg wusste, was nun folgen würde, und der Gedanke im Beisein des geilen Lehrmädchens mit seiner Schwester Telefonsex zu haben machte ihm spitzbübisches Vergnügen. 

„Was hast du denn an?&#034, fragte Jörg und drückte auf der Telefonanlage die Taste zum Mithören, um Helga an dem Spiel zu beteiligen.

„Nur mein Negligé&#034, entgegnete Kerstin Zellner am anderen Ende der Leitung.

„Wie süß! Ich sehe dich genau vor mir, mein Schatz. Ich würde es so gerne mit dir treiben.&#034

„Dann komm doch nach Hause.&#034

„Nein, das geht nicht. Ich hab noch viel zu tun hier. Ich möchte nur ein wenig mit dir spielen.&#034

„Spielen? Wie meinst du das?&#034

„Konzentriere dich ganz auf deinen Körper. Fass dich an!&#034 Jörg hörte ein Glucksen am anderen Ende der Leitung. „Lach nicht!&#034

„Ja, ich mach ja schon.&#034

„Dir wird ganz heiß. Deine Fotze ist schon ganz nass. Steck jetzt deinen Finger tief in dein Loch. Ich dringe nun in dich ein. Diese Vorstellung macht mich total an. Dich auch?&#034

„Ja Brüderchen, ich gebe es zu, es macht mich auch ganz verrückt. Ist dein Schwanz schon steif?&#034

„Und wie!&#034 Heftig wichste Jörg die Latte, während er seiner Schwester am anderen Ende der Leitung immer deftigere Sauereien mitteilte. Gerne wäre er bei ihr zu Hause gewesen und hätte ihr die Möse höchstpersönlich geleckt, aber jetzt saß er da, vor den Augen des ebenfalls wild wichsenden Lehrmädchens, mit einem zum Platzen gefüllten Sack und einem zur Decke hochragenden Ständer. Und das war ja auch nicht schlecht!

Helga hatte inzwischen auch seine Eier aus der Hose gezerrt und war vor ihm auf die Knie gegangen. Nun biss sie zärtlich in die Eichel und stülpte dann die Lippen über seine Rute.

„Ja, blas mir einen&#034, keuchte er und zog ihren Kopf zu sich heran. Sein Ständer verschwand bis zur Wurzel in ihrem Rachen.

„Ja, herrlich, saug meinen Schwanz, du kleines Biest! Kau ihn richtig durch!&#034 

„Aber ich hab dein Ding doch gar nicht im Mund!&#034, ertönte es aus dem Telefonhörer.

„Dann tu es. Stell dir vor, dass du mir einen bläst!&#034 

Sein Schwengel fuhr in Helgas Mund hin und her. Immer wieder stieß er gegen ihren weichen Gaumen, fuhr ihr in die aufgeblasenen Backen und rieb sich an den spitzen Zähnen. Besonders das Reiben ihrer Zahnspitzen erregte ihn. Er legte seine freie Hand auf Helgas Haar und drückte den Kopf gegen seinen Schoß. Ihre warmen Lippen stülpten sich bis zur Wurzel über den harten Schaft und legten sich ganz eng um das pochende Stück Fleisch. Die Adern an ihrem schlanken Hals schwollen an und traten deutlich hervor, als sie mit aller Kraft an dem harten Schwengel saugte. Dann rutschten die fest zusammengepressten Lippen den Stamm entlang wieder nach oben und umspielten zärtlich die pralle Eichel, bevor die Kleine sich die Schwanzspitze im geöffneten Mund zurechtlegte und sie auf der leicht gekrümmten Zunge hin und her kullern ließ. 

„Helga, ich wusste gar nicht, was du für Qualitäten hast&#034, stöhnte Jörg. Das Lehrmädchen hob kurz den Kopf und erwiderte: „Das ist auch eines meiner intimsten Hobbys, Chef. Davon erfährt nicht jeder!&#034 Und schon hatte sie den Schwengel wieder eingesaugt. Ihre Finger spielten parallel dazu geschickt mit dem prallen Hodensack, zupften und kneteten ihn, massierten die Eier in rollenden Bewegungen.

„Was ist denn los?&#034, tönte es aus dem Telefon. „Mit wem sprichst du da?&#034

„Mit dir natürlich, Schwesterchen. Hast du mich nicht verstanden?&#034

„Aber da war doch eine Frauenstimme!&#034

„Ja, das war Wibke, du weißt schon, Frau Mahler, meine Sekretärin. Deswegen muss ich jetzt Schluss machen. Aber wichs dich ruhig fertig, Schwesterchen.&#034 Völlig abrupt beendete Jörg des Gespräch und legte den Hörer auf. 

„Darf ich Ihnen jetzt endlich einen von der Palme schütteln?&#034, kicherte Helga.

„Ja, los, komm her, du lüsterne Göre. Zu was anderem bist du in dieser Firma eh nicht nutze.&#034 

Mit einem Jubelschrei stürzte sich Helga erneut auf seinen Steifen, packte ihn entschlossen mit beiden Händen, hielt ihn dann ganz dicht vor ihr Gesicht und sagte: „Ich will dich blasen, ihn dir aussaugen, es dir bis zum Ende mit meinem warmen Mund machen!&#034 Sie schlug den Schwengel gegen ihren halbgeöffneten Mund. Atemlos beobachtete Jörg Zellner, wie die Kleine seinen Schaft über ihr Gesicht gleiten ließ, seine schweren Eier kraulte, das ganze Gehänge über ihre Lippen führte. Ihr Mund öffnete sich weit und umfasste den strammen Ständer. Mit der Zunge huschte sie über die blanke Eichel und leckte dann gierig weiter.

„Ja, meine Süße, steck ihn ganz tief in deinen Rachen. Halbe Sachen gibt’s bei mir nicht.&#034 

Helga schleckte den Pimmel von der Spitze bis zur Wurzel ab und rammte ihn sich dann tief in den Rachen. Immer heftiger schnullte sie an dem festen Stück Fleisch, verbiss sich auch in dem dicken Stamm, was ihrem Chef noch mehr Lust verschaffte. 

„Oh Mädchen, deine Mundfotze bringt mich zum Kochen!&#034, stöhnte der Mann und stieß dem Mädchen wuchtig sein Becken entgegen. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und walkten das üppige Fleisch. Helga stöhnte auf und entließ Jörgs Pimmel erneut aus ihrer Kehle. 

„Davon träume ich schon lange, dass Sie mit meinen Möpsen spielen, sie kräftig mit ihren Fingern durchkneten. Diese Titten sind nämlich genauso empfindlich wie meine Muschi müssen Sie wissen.&#034 

Jörg Zellner fand es etwas seltsam, dass die Kleine auf einmal wieder in das förmliche „Sie&#034 verfallen war. Er sagte jedoch nichts, sondern kniff ihr zärtlich in die harten Nippel.

„Jetzt nimm ihn mal zwischen deine Möpse! Ja, fest zusammendrücken die Klöpse!&#034 

Er rutschte zurück, bettete seinen Schwanz zwischen Helgas Brüste und türmte die Fleischgebirge um seinen Prügel. Ihre Euter waren so groß, dass er die ganze Länge seines harten Prügels durch das Tal zwischen den beiden Fleischbergen wühlen konnte. Lüstern fuhr er mit seinem Pimmel in der engen Spalte, die ihr Busenfleisch bildete, hin und her. Während er sie fickte, spannten sich seine Hände fest um die herrlichen Bälle und spielten mit ihnen. Die Finger griffen hinein und kneteten das weiche Fleisch. Daumen und Zeigefinger drückten die harten Nippel zusammen. Ab und zu schob er seinen harten Riemen in Helgas Mund oder wischte damit über ihr Gesicht, schlug damit auch abwechselnd kräftig auf beide Titten, verstaute ihn dann aber wieder zwischen den mächtigen Bällen.

„Ja, komm schon, fick meinen Busen!&#034, schrie Helga, und starrte mit glasigen Augen auf den strammen Prügel. 

Ihre ganze Aufmerksamkeit galt diesem prallen Kolben, der ihren Busen durchpflügte und dessen Spitze immer wieder gegen ihr Kinn stieß. Manchmal schnellte ihre Zunge gierig hervor um die glühende Schwanzspitze zu lecken, wenn sie oben hervorstach. Die Zitzen standen hart von den dunkelbraunen Warzenhöfen ab, und Jörg drückte sie wie zwei Klingelknöpfe. Dann zog er kräftig daran, bis Helga aufschrie. Erst jetzt ließ er die Nippel zurückschnalzen. Er sah, dass die Kleine Tränen in den Augen hatte vor Schmerz. aber auch Tränen der Lust, denn sie forderte ihn auf, das gleich Spiel noch einmal zu wiederholen. Nachdem er die Knospen insgesamt viermal auf diese Weise traktiert hatte, fasste Jörg in Helgas Haarschopf, zog den Bauch ein und schob dann seine Rute mehrmals rhythmisch in ihren Schlund. Die Kleine sah mit großen Augen zu ihm auf und verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln. Sie schluckte sein langes Glied so weit wie möglich.

„Warte, jetzt bekommst du einen richtigen Schnauzenfick!&#034, verkündete ihr Boss schließlich. 

Er erhob sich aus dem Sessel und zog Helga mit in die Höhe, so dass sein Schweif in ihrer Kehle verblieb. Breitbeinig stehend, die Hände in die Hüften gestemmt, peitschte er ihr dann seinen harten Pint immer tiefer in die Mundhöhle. Sie hockte zwischen seinen Beinen, schluckend und würgend, hielt sich mit einer Hand krampfhaft an seinem Schenkel fest und kraulte mit der anderen seinen prallen Beutel, der ihr bei jedem Stoß gegen das Kinn schlug.

„Mein Gott, Mädchen, was machst du mit mir?&#034, stöhnte Jörg und versuchte, seinen Steifen noch tiefer in ihren Rachen zu bohren.

„Mann, bist du gut. Ich schätze Mitarbeiter, die sich so für ihren Chef einsetzen. Ich kann nicht anders. Ich muss dich so bis zum Ende nehmen! Lass mich in deinem Rachen explodieren! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritz dich von oben bis unten total voll!&#034 

Helga wartete geduldig auf seinen Erguss, während sie mit Zunge und Lippen seinen Schaft ständig weiter reizte. Dann endlich explodierte das Glied in ihrem Mund. Heiße Ströme klebrigen Samens ergossen sich in ihre Kehle, flossen über ihr Kinn und tropften auf ihre Brüste. Unverdrossen leckte und kaute sie weiter, während ihr junger Chef seinen speienden Schwanz hart und schnell in den Schlund stieß und ihn bis zum allerletzten Tropfen dort beließ. Als der Strom endlich versiegt war, blickte er in ihr erhitztes Gesicht und auf die samenverklebte Haut. Dann zog er sie hoch, drückte sie fest an sich und küsste das von Sperma verschmierte Gesicht.

„Tut mir leid, ich konnte einfach nicht aufhören&#034, sagte er. „Tut mir wirklich leid, dass ich mich so habe gehen lassen.&#034

„Das muss Ihnen nicht leid tun, Chef&#034, antwortete sie und streichelte seinen langsam erschlaffenden Schwanz. „Wenn ich Sie glücklich gemacht habe, dann habe ich es gerne getan und werde es auch gerne wieder tun. Sie können sich jederzeit meinen Mund nehmen.&#034 

Plötzlich verfiel sie wieder in das vertraute „Du&#034, indem sie fortfuhr: „Alles kannst du dir nehmen von mir. Aber auch ich will mir von dir alles holen, wonach ich mich sehne. Wenn du mir sagst: Helga, ich habe Lust auf deinen Mund, dann blas ich dir einen. Wenn du sagst: Helga, ich will deinen Arsch, dann darfst du dir meinen Arsch nehmen. Wenn du etwas anderes von mir willst, dann bekommst du es auch. Aber wenn ich Lust auf deinen Schwanz habe, dann will ich keine Ausflüchte hören, sondern will, dass du bereit bist!&#034

„Das ist in Ordnung. Aber nicht jetzt, meine Kleine. Ich brauche etwas Ruhe, denn vor dir habe ich schon…&#034 Er brach ab. Dieses Luder musste ja nicht alles wissen.

„Was haben Sie vor mir?&#034

„Ach nichts. Verschwinde jetzt. Geh wieder an deine Arbeit. Oder mach was du willst.&#034

„Darf ich mir heute Nachmittag frei nehmen, Herr Direktor?&#034

„Klar, natürlich, nimm dir frei.&#034

„Au fein, danke, aber unseren Fick holen wir noch nach, ja?&#034

„Klar Mädchen. Sobald wie möglich!&#034

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Mama´s unvergesslicher Geburtstag ! (1) &quo

Mamas unvergesslicher Geburtstag (1)
( Netzfund !)

1.
Es war Freitagnachmittag. 

Die frühsommerliche Junisonne schien durchs offene Fenster in das Wohnzimmer meiner ersten eigenen Bude, die ich vor etwa anderthalb Monaten bezogen hatte.

Mama hatte zwar gemeint ich könne ruhig noch ein oder zwei Jahre in dem elterlichen Einfamilienhäuschen bleiben, Platz genug wäre auf alle Fälle gewesen. 

Doch ich war der Meinung, mit 20 wäre es langsam Zeit auf eigenen Füßen zu stehen und so hatte sie mich schweren Herzens ziehen lassen.

Nun saß ich auf meinem herrlich weichen Zweisitzer und lies es mir gut gehen. Denn ich war nicht allein. Vor mir kniete Ina und lutsche genüßlich an meinem Schwanz.

Ich schloss die Augen und lehnte mich entspannt zurück. Sie machte das wirklich prima, wenn man bedenkt, dass sie erst achtzehn war und vor mir erst einen festen Freund hatte.

Sie hatte ihre halblangen hellroten Haare hinten zusammengebunden, was ihr einen kindlich, l****amäßigen Touch verlieh.

Trotz ihrer scheinbar unnahbaren und leicht arrogant wirkenden Art, hatte sie dieses gewisse Funkeln in ihren Augen.

Ein leicht verruchtes Funkeln das mir gleich bei unserer ersten Begegnung aufgefallen war und mich in seinen Bann gezogen hatte.

Bei der Party wenige Tage nach ihrem 18. Geburtstag waren wir uns nähergekommen und nun waren wir schon seit etwas mehr als einem halben Jahr ein Paar.

Meine Menschenkenntnis hatte mich nicht im Stich gelassen. Unter ihrer spröden Oberfläche schlummerte ein Vulkan der jederzeit ausbrechen konnte. 

Man musste nur wissen wie man ihn entfachte.

Das plötzliche Klingeln meines Telefons riss mich unvermittelt aus meinen angenehmen Gedanken.

Ich hatte zwar einen relativ leisen und wohlklingenden Ton gewählt, doch auch dieser hörte sich jetzt in dieser Situation irgendwie penetrant und sehr störend an.

Ich öffnete die Augen und schielte rüber auf das Display des Telefons, das etwa einen Meter von mir in der Ladestation steckte.

Die Nummer die darauf zu sehen war, kannte ich nur zu gut. Es war die meiner Mutter.

Normalerweise hätte ich das Klingeln ignoriert und mich weiter von Ina’s warmen und weichen Mund verwöhnen lassen. 

Doch heute war der 46. Geburtstag meiner Mutter und so entschloss ich mich seufzend den Anruf entgegen zu nehmen.

&#034Warte, dass ist meine Mutter&#034. Es kostete mich einige Überwindung, ihr das mitzuteilen, denn es bedeutete das sie mit ihrer sehr erregenden Beschäftigung aufhören musste.

Ich machte mir nicht die Mühe aufzustehen sondern streckte meine rechte Hand aus und angelte mir das Telefon.

&#034Hallo&#034 meldete ich mich mit etwas belegter Stimme und schaute zu Ina hinab, die bedauerlicherweise meinen Schwanz nicht mehr in ihrem Mund hatte aber immer noch vor mir kniete ,sich an meinen Oberschenkeln abstützte und mich verschmitzt angrinste. 

&#034Hallo Leon&#034 hörte ich Mama am anderen Ende. &#034 das klappt doch heute Abend, das ihr beide kommt&#034 es war ihr anzumerken das sie aufgeregt war. Kein Wunder denn ich vermutete das sie mitten in den Vorbereitungen für ihre Geburtstagsfeier steckte und Mama wurde dann immer ziemlich hektisch. 

&#034Ja klar&#034 entgegnete ich etwas missmutig. Die Erinnerung war eigentlich überflüssig und gerade jetzt erst recht!

&#034Tante Petra und Onkel Werner sind auch schon seit ein paar Stunden da&#034 während ich ihren Worten lauschte, spürte ich Ina’s Lippen auf meiner Eichel. 

Entsetzt schaute ich wieder nach unten und sah, wie ihr Mund meine Eichel umschloss und spürte wie ihre Zunge darüber strich. 

Ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich machte eine böse Grimasse und schüttelte heftig mit dem Kopf. Doch Ina dachte gar nicht daran mit ihrem Treiben aufzuhören.

Ganz im Gegenteil. Nun begann sie auch noch an meiner Eichel zu saugen und hinterlies dabei an schmatzendes Geräusch.

&#034uaahhh&#034 entfuhr es mir und ich zuckte zusammen.

&#034Was hast du gesagt?&#034 fragte Mama am anderen Ende der Leitung. 

&#034Du hörst dich irgendwie komisch an&#034.

Mir wurde irgendwie heiß und ich vermutete das lag daran das ich gerade einen hochroten Kopf bekam

&#034Ich bin wohl ein bisschen erkältet&#034 krächzte ich in den Hörer. 

Die letzten Worte konnte ich nur mit einem Beben in der Stimme rüber bringen denn das Luder, dass seit einem halben Jahr meine Freundin war, nahm nun meinen Schwanz tief in ihren Mund und massierte dabei sanft meine Hoden.

Sie wusste genau, wie ich es gern hatte. Wir hatten ja auch schließlich oft genug trainiert.

Doch nun fluchte ich innerlich denn sie trieb mich immer schneller in den Wahnsinn.

Glücklicherweise wurde meine Mutter, durch meine Tante, die hörbar im Hintergrund in der Küche werkelte abgelenkt und bemerkte meinen immer schwerer gehenden Atem nicht.

Nina machte erbarmungslos weiter. Sie begann nun ihren Kopf auf und ab zu bewegen und natürlich lies sie dabei meinen Schwanz nicht aus seiner Falle heraus.

&#034Also gut. Nicht vergessen 19 Uhr und komm nicht wieder ne Dreiviertelstunde zu spät&#034 ermahnte mich Mama. 

&#034Ne,kein Probleeem&#034 . Ich versuchte so normal wie möglich zu klingen. Doch das war fast unmöglich. Ina fand es wohl ziemlich lustig, wie ich am Telefon herum druckste und musste lachen. Da sie mein bestes Stück im Mund hatte, wurde es ein helles Glucksen. 

&#034Ahh Ina ist auch da. Grüß sie schön von mir&#034 hörte ich Mama sagen.

Als ob sie das gehört hatte, begann Ina nun zum Endspurt anzusetzen. 

Sie lies meinen Harten aus ihrem Mund und begann ihn zu wichsen, während sie etwas weiter unten an meinem Hoden knabberte. 

&#034Werd ich ausrichten&#034 stieß ich unter fast unmenschlichen Anstrengungen ins Telefon und biss mir dabei auf die Lippe um das aufkommende Keuchen irgendwie zu unterdrücken. 

Ich spürte wie es heiß in mir aufstieg und hatte Angst jeden Moment meine Lust in den Hörer schreien zu müssen.

Ich betete das Mama endlich auflegte und nahm mir vor im Notfall selbst die Verbindung zu unterbrechen und dann zu behaupten die Leitung wäre blockiert gewesen oder so etwas in der Art.

Allerdings würde Mama dann sofort wieder anrufen und eventuell sogar Verdacht schöpfen.

Ina wichste meinen Schwanz nun immer schneller.

Sie mochte es zu sehen wie mein Sperma heraus schoss. Das nette, unschuldige war aus ihrem Gesicht verschwunden und hatte purer Geilheit mit einer Prise Schadenfreude Platz gemacht. 

&#034Dann tschüß bis nachher. Ich freu mich auf euch! &#034 verabschiedete sich Mama endlich und dann klickte es auch schon in der Leitung.

Keine zwei Sekunden später sprudelte es auch schon aus mir heraus.

Die ersten Spritzer landeten auf meinem T-Shirt, aber auch Ina bekam etwas ab ,wie ich mit Genugtuung feststellte.

Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu erholen.

Doch dann packte ich sie, warf sie auf die Couch und begann sie zur Strafe minutenlang auszukitzeln.

Sie wand sich mit unkontrollierten Bewegungen auf der Couch herum, schrie und lachte gleichzeitig und versuchte mich weg zu stoßen.

&#034Das ist für grade eben. Zum Glück hat meine Mutter nix mitbekommen&#034

Schließlich , als wir beide völlig außer Atem waren, lies ich dann doch von ihr ab, setze mich neben sie und gab ihr einen Kuss.

&#034Na und, dass ist doch nicht schlimmes mehr heutzutage. Deine Mutter lebt doch nicht hinter dem Mond auch wenn sie zur Zeit keinen Mann hat&#034 entgegnete Ina .

&#034Na ja, meine Mutter ist halt etwas konservativ in solchen Dingen&#034. 

Etwas sehr konservativ, dachte ich weiter und erinnerte mich an einen Vorfall vor etwa 1,5 Jahren als ich noch keine eigene Wohnung hatte.

Ich hatte damals ein Mädel mit nachhause auf mein Zimmer genommen.

Da niemand zuhause war, hatte ich meine Tür nicht abgeschlossen.

Wir haben dann angefangen Zärtlichkeiten auszutauschen und just in dem Moment als ich vor meinem Bett stand und sie mir genüsslich einen geblasen hat, war Mama ins Zimmer gekommen.

Sie hat sich zwar dann schnell wieder mit hochrotem Kopf zurückgezogen, aber an Sex war danach natürlich nicht mehr zu denken.

Außerdem hat sie mir danach noch einige Vorhaltungen gemacht.

Mir war nicht so ganz klar, was ich denn falsch gemacht hatte, aber die anschließende lange Diskussion hatte nichts gebracht und so hatten wir ab da, dieses Thema totgeschwiegen und ich habe in der Folgezeit darauf geachtet, meine Tür entweder abzuschließen oder gar keinen Sex zu praktizieren wenn Mama zuhause war.

Davon erzählte ich Ina aber nichts. Sie musste ja nicht alles aus meiner Vergangenheit wissen.

&#034Ich fahr dich gleich nachhause damit du dich fertig machen kannst und hol dich um halb 7 wieder ab.&#034

&#034Aber wir haben doch noch Zeit. Ich möchte lieber noch was hier bleiben und wir könnten noch ein bisschen………kuscheln&#034. protestierte sie.

Ich grinste denn mir war natürlich klar was sie mit kuscheln meinte.

Da wir beide Freitags schon recht früh Feierabend bzw. Schulschluss hatten, trafen wir uns regelmäßig und hatten am Nachmittag meistens Sex.

Seit ich die eigene Bude hatte, brauchten wir auch weder auf ihre Eltern, noch auf meine Mutter Rücksicht zu nehmen und konnten nach Herzenslust vögeln.

Das musste aber heute wegen Mamas Geburtstag ausfallen.

&#034Das schaffen wir dann nicht rechtzeitig. Du brauchst ja zuhause bestimmt wieder eine Stunde um dich fertig zu machen und wenn wir zu spät kommen gibt’s Stress mit meiner Mutter&#034 erklärte ich ihr.

Sie machte einen Schmollmund, ging dann aber doch ins Bad um sich die Spermaflecken aus ihrem Oberteil heraus zu waschen.

Dann fuhr ich sie nachhause zu ihren Eltern.

Als wir uns zum Abschied küssen raunte ich ihr noch ins Ohr : &#034 Die Geburtstagsfeier wird ja nicht ewig dauern und danach können wir uns richtig austoben&#034.

Der letzte Satz sollte sich als prophetisch erweisen. Aber völlig anders als ich es mir vorgestellt hatte!

2

Die Geburtstagsfeier hatte zwar wie erwartet einen niedrigen Spaßfaktor, war aber für mich in vielerlei Hinsicht interessant.

Beispielsweise sah ich Tante Petra und Onkel Werner nach längerer Zeit wieder.

Sie waren extra aus Süddeutschland angereist um mit Mama Geburtstag feiern zu können.

Aber auch, dass Mama meinen Vater eingeladen hatte, war eine kleine Sensation.

Vor sechs Jahren hatte sie ihn aus der Wohnung geworfen, weil er eine Affäre mit einer zwanzigjährigen hatte. Es hat Jahre gedauert bis sie überhaupt wieder normal miteinander gesprochen hatte und nun wurde er sogar eingeladen. 

Allerdings hatte Mama ihn am anderen Ende des Tisches platziert und dafür gesorgt, dass der größtmögliche Sicherheitsabstand zwischen ihnen bestand.

Wir grillten auf der Terrasse hinter unserem Häuschen und als es dunkel und kühler wurde zogen wir uns in das üppige Wohnzimmer zurück.

Einige Freunde und Bekannte hatten sich bereits verabschiedet und nun war nur noch der harte Kern übrig.

Er bestand, mich eingeschlossen aus elf Personen. Hauptsächlich Verwandtschaft mit ihren Angehörigen.

Neben Mama und Dad war da noch ihre zwei Jahre jüngere Schwester, Tante Steffi mit ihrem Mann Robert.

Sie wohnten im Nachbarort und daher bekam ich sie öfters zu sehen. Ihre älteste Tochter, meine Cousine Melanie, hatte ich allerdings schon an die zwei Jahre nicht mehr gesehen. Sie war zwei Jahre älter als ich und unser Verhältnis war etwas angespannt.

Sie war nicht besonders helle und nahm es auch mit der Wahrheit nicht so genau.

Als ich zehn und sie zwölf war, hatte sie ihren Eltern erzählt, ich hätte sie zu Doktorspielen überredet und mit irgendwelchen Stäbchen an ihr rumgefummelt was so überhaupt nicht stimmte.

Vielmehr hatte sie die Ärztin gemimt und mich aufgefordert meine Hose runterzulassen weil mein Piepmatz angeblich krank war…….

Dad hatte die ganze Sache amüsiert aber meine Mutter hatte das sehr ernst genommen und mir in einem eindringlichen Gespräch verboten so etwas noch mal mit meiner Cousine zu machen. Alle Proteste meinerseits hatten nicht viel gebracht.

Später als Teenager hatten wir uns auch das eine oder andere Mal in Haare gekriegt und ich hatte ihr an den Kopf geworfen das ich sie für strohdoof hielt und nicht verstehen konnte das wir miteinander verwandt seien.

Das letzte Mal als wir uns über den Weg liefen, hatte sie sich allerdings bei mir ausgeweint weil mal wieder einer ihrer Freunde mit ihr Schluss gemacht hatte.

Nun begegneten wir uns wieder und trotz aller Vorbehalte ihr gegenüber, musste ich gestehen das ihr Anblick eine wirkliche Augenweide war.

Sie war früher leicht pummelig gewesen, hatte aber in den letzten Jahren abgenommen und nun eine wirklich knackige Figur ohne zu dünn zu sein.

Ihr enges Oberteil, dass mindestens eine Nummer zu klein war unterstrich diesen Eindruck und betonte ihre üppige Oberweite noch zusätzlich.

Mir war schon vor zwei Jahren aufgefallen, dass sie ihre Mutter in dieser Hinsicht bereits überflügelt hatte nun wurde es mehr als deutlich.

Sie bewegte sich nun schon in Mamas Regionen die mit Größe D bereits mehr als großzügig bestückt war.

Ihr kurzer Sommerrock zeigte viel Haut und gab einen Blick auf die wohlgeformten und hellen Beine frei.

Von Sonnenstudios schien sie nichts zu halten aber das machte auch nix, die helle Haut passte gut zu ihrem Typ.

Zu guter letzt hatte sie auch noch die langen Haare abschneiden lassen und jetzt so eine Art Marilyn Monroe Frisur was auch besser aussah als früher. 

Ich musste mich von ihrem Anblick regelrecht losreißen um keinen Ständer zu bekommen.

Außerdem war Ina, die ja neben mir saß, natürlich aufgefallen wo ich die ganze Zeit hinstarrte, was mir einen leichten Seitenhieb einbrachte.

Mein Blick wanderte rüber zu Mamas zweiter Schwester, Tante Petra und ihrem Mann Werner.

Ich musste grinsen, denn die beiden war echt lustig.

Tante Petra war die jüngste der drei Schwestern , aber auch eindeutig das Schwergewicht der Familie.

Während Mama und Tante Steffi nur ein etwas mollig waren, was bei ihrer Größe von 1,71 bzw. 1,73 nicht so auffiel, konnte man Tante Petra nur als dick bezeichnen.

Sie war mindestens 6 oder 7 cm kleiner als ihre Schwestern, hatte aber bestimmt 15 Kilo mehr auf den Rippen.

Nur ihrem hübschen Gesicht war anzusehen, dass sie erst Vierzig war, alles andere war überdimensional ausgeprägt. Sie hatte einen ziemlich breiten Hintern und ihre Beine waren regelrechte &#034Stampfer&#034.

Natürlich hatte sie passend zu ihrer Figur, die dementsprechende Oberweite. Ich schätzte sie auf F.

Doch sie war eine Seele von Mensch und wenn wir in den Ferien nach Bayern fuhren, wurden wir von ihr nach Strich und Faden verwöhnt.

Ihr Mann, Onkel Werner war ein Bayer wie er im Buche stand. Er war erheblich älter als meine Tante, 15 oder 16 Jahre älter, mit Halbglatze und Bierbauch.

Er war stets lustig aufgelegt, ich glaube ich habe ihn noch nie schlecht gelaunt oder böse erlebt. Er hatte eine Videocam mitgebracht und filmte mit Begeisterung alles und jeden.

Als letzte waren dann noch meine Schwester und ihr Freund Peter zu uns gestoßen.

Meine vier Jahre ältere Schwester sah irgendwie gestresst aus. Vermutlich hatte es wieder Streit gegeben. Mama hatte mir erzählt, dass es Peter mit der Treue nicht so genau nahm und es danach Zoff gab aber irgendwie versöhnten sie sich anschließend wieder.

Ich konnte Peter nicht leiden und hielt ihn für einen Dummschwätzer und Lackaffen.

Er wusste immer alles besser, gab gern irgendwelche Ratschläge und war sowieso immer der Größte. Ich hatte mich gefragt, was meine Schwester an ihm fand und war dann schliessslich zu der Erkenntnis gekommen, dass es eine reine Bettgeschichte sein musste, denn für seine 33 Jahre sah er zugegebenermaßen recht gut aus und schien auch sonst noch ziemlich fitt zu sein.

Zu meiner leichten Enttäuschung erschien meine Schwester wieder mal in einem recht unsexy Outfit.

Eine stinknormale Stoffhose verhüllte ihre wohlgeformten und sehr langen Beine, die sie bei ihrer Körpergröße von 1,82 natürlich hatte.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie in dem kurzen Rock meiner Cousine aussehen würde, aber da ich meine Schwester kannte, gab ich die Hoffnung auf, sie jemals in so einem Kleidungsstück bewundern zu dürfen.

Außerdem trug sie noch eine Bluse, die zwar zu ihrer Hose passte, aber ebenso unspektakulär war.

Eigentlich hatten Ina und ich vorgehabt uns &#034abzuseilen&#034, denn wir hatten ja noch etwas vor….Aber da die meisten meine Freundin noch nicht kannten wurde sie gut in Beschlag genommen. Besonders von Peter dem Ina sichtlich zu gefallen schien und der gleich mal versuchte sich bei ihr einzuschleimen.

Außerdem bat mich Mama noch etwas zubleiben und ein bisschen für die Getränkeversorgung zu sorgen.

Als ich in den Keller stieg um eine weitere Kiste Wein zu holen, stellte ich fest dass Mama unten noch 6 weitere Kisten a 6 Flaschen deponiert hatte.

Sie schien sich auf einen langen feucht, fröhlichen Abend eingerichtet zu habe.

Na das konnte ja noch heiter werden.

3

Der Alkoholkonsum stieg in der Folgezeit tatsächlich rapide an und damit auch die Stimmung.

Da ich noch fahren wollte und nichts alkoholisches trinken konnte, was ich auch trotz ständiger Aufforderung nicht tat, betätigte ich mich als Familienkellner und sorgte dafür das keiner mit einem leeren Glas blieb.

Mama war voll des Lobes über mich. Sowohl wegen meiner Standhaftigkeit, als auch wegen meines Fleißes.

&#034So was kenne ich ja gar nicht von dir.&#034 meinte sie fröhlich und herzte mich.

Sie hatte zwar erst ein paar Gläser Wein intus, aber da Mama sonst selten Alkohol trank, reichte das schon aus um bei ihr anzuschlagen, wie man deutlich an ihren roten Wangen sehen konnte.

Auch Tante Steffi, die neben ihr saß, hatte heute anscheinend einen Narren an mir gefressen und umarmte mich jedes Mal wenn ich in ihre Nähe kam.

Peter versuchte weiterhin mit meiner Freundin zu flirten, was mich allerdings relativ gelassen bleiben lies, denn ich wusste das er keine Chance hatte. 

Jedenfalls keine wirkliche.

Anderseits schien meine Cousine Melanie ihrerseits ein Auge auf Peter geworfen zu haben, traute sich aber nur unterschwellig mit ihm zu flirten das sie Stress mit meiner Schwester befürchtete.

Ich war etwas besorgt, denn ich befürchtete das die Stimmung bald ins negative kippen und Mamas Geburtstagsfeier trüben würde.

Just in diesem Moment schlug Mama vor ein Gesellschaftsspiel, nämlich Trivial Pursuit zu spielen. Sie freute sich wohl mal wieder ein volles Haus zu haben und wollte noch nicht das die Feier schon ausklang.

Die Begeisterung hielt sich zwar spürbar in Grenzen, aber da es Mamas Geburtstags war, wollte ihr natürlich niemand die Freude verderben.

Also bildeten wir gemischte Zweierteams , die ausgelost wurden.

Ich wurde Tante Steffi zugelost, was diese hörbar erfreute denn sie sprang auf und setzte sich gleich neben mich, fast halb auf meinen Schoß. 

Außerdem bildeten Mama und Onkel Werner, Dad und meine Schwester und Onkel Robert mit Tante Petra ein Team.

In der letzten Gruppe, die wegen der ungeraden Telnehmerzahl aus drei Personen bestand, waren ausgerechnet Peter, Nina und meine Cousine Melanie.

4

Das Spiel zog sich schier endlos in die Länge. Es dauerte quälend lange bis eine Spielrunde beendet war und die nächste beginnen konnte.

Dementsprechend floss auch der Alkohol weiter in Strömen. Ich hatte mittlerweile eine weitere Kiste aus dem Keller geholt und fragte mich allmählich ob der immense Vorrat den Mama da unten gebunkert hatte tatsächlich reichen würde

Einige hatten mittlerweile auch schon richtig einen im &#034Kahn&#034.

Onkel Werner der den Entertainer machte und die Fragen vorlas, hatte schon einen recht schwankenden Gang.

Ich schielte rüber wo meine Freundin saß und bei genauem Hinsehen fiel mir auf das Peter seine Hand fast unsichtbar hinter sich geschoben hatte und nun Inas’s Rücken streichelte.

Sie saß weiterhin brav neben ihm und es war ihr nicht anzumerken, ob es ihr gefiel oder sie nur still hielt um kein Aufsehen zu erregen.

Ich schaute noch ein Stück weiter nach hinten wo meine Schwester saß und stellte erleichtert fest, dass sie von ihrem Blickwinkel aus, nichts sehen konnte.

Trotzdem stieg leichte Wut in mir auf und ich nahm mir vor ihn mir bei nächster Gelegenheit zur Brust zu nehmen.

Lautes Gejohle riss mich aus meinen Gedanken.

Onkel Werner hatte nämlich vorgeschlagen, dass die Frauen bei jeder falsch beantworteten Frage ein Kleidungsstück ausziehen sollen, so eine Art Strip Trivial Pursuit.

Natürlich hatte es daraufhin Protest einiger Damen gegeben, die auf gleiches recht für alle bestanden haben und so ging er mit gutem Beispiel voran und entledigte sich seines Hemdes. Dabei versuchte er laszive Bewegungen nachzuahmen, was so ulkig aussah das lautes Gelächter ausbrach.

Danach war Mama an der Reihe. Auch sie konnte die gestellte Frage nicht beantworten, weigerte sich aber natürlich zu strippen.

Auf &#034Spielverderber, Spielverderber&#034 Rufe reagierte sie mit einem hochroten Kopf.

Schließlich ging Tante Steffi zu Mama und zog ihr kurzerhand das Kleid aus, was Mama zu meiner Überraschung auch zu lies.

Onkel Werner stand daneben und filmte alles ganz genau mit.

Dann setzte sie sich mit Slip und BH bekleidet wieder auf die Couch.

Ich traute meinen Augen kaum. Natürlich hatte ich sie auch vorher schon öfters so gesehen, wenn sie sich zuhause umzog beispielsweise.

Aber da waren wir alleine.

Unter normalen Umständen wäre sie jetzt aus dem Zimmer gelaufen um sich was anderes anzuziehen, denn ihre Schwester hatte das Kleid nachdem sie dreckig lachend damit rumgewedelt hatte irgendwo in eine Ecke geworfen. 

Mama hatte sonst ein ziemlich großes Schamgefühl.

Obwohl ich der Meinung war das sie sich mit ihrer Figur nun wirklich nicht zu schämen brauchte.

Sie war wie bereits erwähnt nicht gertenschlank, hatte an den meisten Stellen ein paar Pfund mehr auf den Rippen. Doch das war alles prima verteilt und stand ihr ausgezeichnet.

Anscheinend hatte der Alkohol auch ihr ein paar Hemmungen genommen, denn sie saß zwar immer noch stark errötet aber trotzdem in bester Stimmung auf ihrem Platz während das Spiel weiterging.
5

Das Spiel ging weiter und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Der Abend versprach ja doch noch interessant und vor allen Dingen spannend zu werden.

Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wer sich als nächstes ausziehen würde.

Ungünstigerweise war ich das, denn impressionistische Maler sind nun wirklich nicht mein Spezialgebiet. 

Ich versuchte es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, stand auf und zog schnell mein T-Shirt über dem Kopf aus, bevor noch jemand auf komische Ideen kam.

Sehr zum Leidwesen einiger Damen, denn aus dem hinteren Bereich, da wo meine Cousine und Ina saßen hörte ich einige Buhrufe wegen meiner schnellen Reaktion.

Doch als ich wieder saß und in die Augen von Tante Steffi sah, wich ich instinktiv ein Stück zurück denn darin stand die pure Gier.

Sie starrte auf meinen freien Oberkörper und ich vermute das sie jeden Augenblick über mich hergefallen wäre, wenn wir allein gewesen wären.

&#034mhhh, du bist aber schon richtig erwachsen geworden. Ein richtiger hübscher Prachtkerl&#034 hörte ich sie halblaut sagen.

&#034Warte ab bis du die anderen Körperteile zu Gesicht bekommst. Dann werden dir die Augen noch mehr übergehen&#034 dachte ich etwas großkotzig, ohne es allerdings auszusprechen.

Stattdessen lächelte ich sie geschmeichelt an und rückte wieder ein Stück näher an meine Tante.

Nachdem Dad seine Frage korrekt beantwortet hatte, war Tante Petra an der Reihe und auch sie lag daneben.

Doch sie schämte sich wegen ihrer Pfunde etwas auszuziehen und schüttelte nur heftig mit dem Kopf.

Doch Onkel Werner kannte kein Erbarmen, kam mit der Camera immer näher an sie heran und bestand auf die Erfüllung seiner Spielregeln.

Unter lautem Gejohle begann er, mit einer Hand, an der Bluse seiner Frau zu nesteln, während er mit der anderen alles filmte.

Tante Petra wich zwar ständig zurück, wehrte sich aber nicht besonders heftig und so war die Bluse dann schließlich abgestreift und man hatte einen freien Blick auf ihren überproportionalen Vorbau.

Ein großer cremefarbener BH, den es wahrscheinlich nur in Spezialgeschäften mit Übergrößen zu kaufen gab, versuchte ihre mächtige Oberweite im Zaum zu halten, was ihm nur zum Teil gelang.

Meine Augen weiteten sich, denn so eine Größe hatte ich bisher noch nie zu Gesicht bekommen.

Höchstens in irgendwelchen Pornomagazinen aber da sah so etwas ziemlich künstlich aus.

Am liebsten wäre ich rüber gegangen und hätte den lästigen BH auch noch abgestreift um gänzlich freie Sicht auf ihren Busen zu haben.

Mittlerweile war es schon weit nach 1 Uhr und die Spannung stieg von Minute zu Minute.

Wie weit würden sie noch gehen. 

Das war die Frage die mich beschäftigte während es zum nächsten Highlight kam.

Meine liebe Cousine Melanie war mit ihrer Frage wie erwartet völlig überfordert, unternahm aber auch keine großen Bemühungen diese zu beantworten sondern legte mit einem heißen Striptease los.

Zunächst tanzte sie lasziv vor Peter herum, wobei sie provozierend ihren Unterleib hin und her bewegte.

Durch Onkel Werners Anfeuerung ermutigt, kletterte sie schließlich sogar auf den Wohnzimmertisch und begann dort langsam ihr Oberteil auszuziehen.

Während sie es langsam immer höher schob, kam zur Freude der meisten anwesenden Männer und zum Entsetzen ihrer Eltern ihr blanker Busen zum Vorschein.

Sie trug keinen BH.

Erst nach mehreren scharfen Zurechtweisungen ihres Vaters, behielt sie es schließlich doch an und kletterte kichernd von Tisch wieder herunter um vor dem applaudierenden Peter hin und her zu tanzen bis sie sich schließlich doch endlich wieder hinsetzte.

Ich schielte nach hinten zu meiner Schwester.

Ihr Gesicht verriet nichts gutes. 

Sie diskutierte heftig mit Dad und zeigte dabei mehrfach in Richtung Melanie.

&#034Das ist mal wieder typisch&#034 dachte ich kopfschüttelnd. &#034Statt etwas zu unternehmen, jammert sie anderen die Ohren voll&#034

Denn das zwischen ihrem Freund und Cousine Melanie etwas im Gange war, konnte nun wirklich niemand übersehen.

Melanie saß schon halb auf seinem Schoß, während er mit seiner Hand bereits unter ihrem Oberteil war.

Ina hatte die Gunst der Stunde genutzt und war etwas weiter von den beiden weggerückt. Trotzdem schielte Peter ständig zu ihr rüber.

&#034So ein geiler Bock&#034 dachte ich mit einem leisen Anflug von Zorn.

Just in diesem Augenblick erhob sich Peter und schwankte in Richtung Toilette, wobei er nicht vergaß auch Ina kurz zu begrabschen.

&#034Das ist die Gelegenheit&#034 schoss es mir durchs Hirn.

Es wurde Zeit die Situation etwas zu entschärfen, also folgte ich ihm mehr oder weniger unauffällig zur Toilette. 

Natürlich hatte er nicht hinter sich abgeschlossen. 

&#034Findest du das eigentlich gut mit anderen Frauen rumzumachen, während meine Schwester dabei ist?&#034 stellte ich ihn ohne Umschweife zur Rede während er noch pinkelte.

&#034Ach, dass ist doch nur Spaß&#034 entgegnete er ohne sich dabei zu mir umzudrehen.

Schließlich beendete er sein Geschäft, zog den Reißverschluss seiner Hose hoch und während er mir geradewegs in die Augen sah, sagte er : &#034 Du hast wirklich ne süße Freundin. Ich möchte sie gerne vögeln&#034.

Die Vorhaltungen, die ich ihm machen wollte, blieben mir im Hals stecken. 

Das war nicht das weinselige Geschwätz eines Besoffenen. 

Peter war nicht annähernd so betrunken wie er vielleicht vorgab, er wusste genau was er tat und meinte auch was er sagte. 

&#034Das wollen viele&#034. gab ich schließlich leicht arrogant zurück. 

Was bildete sich dieser Lackaffe eigentlich ein?

Peter ignorierte meine unfreundliche Art und plapperte fröhlich drauf los.

&#034Du könntest ein gutes Wort für mich einlegen und im Gegenzug würde ich dir auch behilflich sein.&#034

Ich runzelte die Stirn. Was meinte er denn jetzt damit?

&#034Ich weiß das du scharf auf deine Schwester bist und ich könnte da bestimmt was arrangieren.&#034 beantwortete er meine gedankliche Frage mit einem Grinsen auf den Lippen.

&#034Also überleg’s dir&#034 redete er unbekümmert weiter während er sich die Hände im Waschbecken wusch..

&#034Eine Hand wäscht die andere&#034. Dann legte er kumpelhaft seine Hand auf meine Schulter und ging wieder zurück zu dem Sofa, auf dem Ina und Melanie saßen.

Ich blieb zunächst einmal etwas perplex zurück.

Was sollte das heißen, ich wäre scharf auf meine Schwester?

Natürlich fand ich als Teenager meine Schwester geil und hatte mir beim Onanieren vorgestellt, es wäre ihre Hand, Aber das war doch nichts ungewöhnliches und bei vielen so, die eine ältere, attraktive Schwester hatten, 

Ich überlegte ob er das nur so spekulativ daher gesagt hatte oder ob er auf irgend etwas anspielte.

Dabei fiel mir eine Begebenheit vor einigen Jahren ein, als meine Schwester und ich noch zuhause wohnten.

Unsere Zimmer waren ja beide auf der oberen Etage zusammen mit dem Gästebad, dass wir für uns hatten.

Ich hatte damals ein paar Pornoheftchen unter meinen Sachen versteckt, die mir als Wichsvorlage dienten wenn ich mal badete oder duschte und meine Schwester hatte sie eines Tages als sie mal wieder stundenlang im Bad war entdeckt.

Sie kam dann, nur mit einem großen Handtuch bekleidet zu mir, wedelte mit den Magazinen herum und versuchte mich aufzuziehen.

Ich wollte sie natürlich wieder haben und so kam es zu einem Gerangel bei dem ich ihr das Handtuch weg riss und im Eifer des Gefechtes mehr oder weniger unabsichtlich, ihre Brüste anpackte.

Sie hat mir daraufhin, tierisch eine gescheuert und danach über eine Woche nicht mehr mit mir gesprochen.

Offensichtlich hatte sie Peter davon erzählt und der interpretierte das jetzt auf seine Weise.

Aber so ganz falsch lag er wohl doch nicht, denn plötzlich begann mir meine Phantasie Bilder vorzuspielen, in denen ich die knackigen Brüste meiner Schwester liebkoste und durchknetete.

Ich schüttelte diese Gedanken ab und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

Die ganze Situation wurde immer heißer und verworrener.

6

Auf dem Weg ins Wohnzimmer kam mir Ina entgegen.

Sie hatte wohl die Gunst der Stunde genutzt und sich abgesetzt.

Sie kuschelte sich an mich und raunte mir leise zu: &#034Wann gehen wir denn endlich nachhause? Langsam werde ich müde! &#034

&#034Noch ein bisschen&#034 vertröstete ich sie. &#034Ist doch grad so lustig&#034.

&#034Na ja ich weiß nicht&#034. Ihre Stimme bekam einen leicht quengeligen Unterton.

&#034Außerdem wird der Typ langsam lästig&#034

&#034Der findet dich total süß und das ist ja auch kein Wunder so heiß wie du heute wieder aussiehst&#034

Um meinem Kompliment noch etwas Nachdruck zu verleihen, zog sie an mich und gab ihr einen langen Kuss.

&#034 Das finde ich total blöd, dass der mit anderen rumflirtet während seine Freundin daneben sitzt. Deine Schwester tut mir echt leid&#034. meinte sie schließlich nachdem wir uns gelöst hatten.

&#034Ach, der will sich nur interessant machen und holt sich ein bisschen Appetit.&#034 beschwichtigte ich sie.

&#034Essen tut er dann aber zuhause und da wird meine Schwester davon profitieren.&#034

Ich versuchte meinen Ausführungen einen glaubwürdigen Ton zu verleihen, was mir allerdings doch recht schwer fiel.

&#034Also mach ihn ruhig weiter scharf. Mich stört das nicht&#034 hörte ich mich sagen und zwinkerte ihr dabei vielsagend zu.

Ina versuchte einen empörten Gesichtsausdruck aufzusetzen, doch ich kannte sie mittlerweile gut genug um zu wissen, dass dies nur gespielt war.

In ihrem Innersten war sie einem Spiel mit dem Feuer nicht abgeneigt, doch natürlich würde sie das niemals sagen.

In diesem Augenblick kam Tante Steffi aus dem Wohnzimmer.

Sie war eine der wenigen die noch komplett angezogen waren, was ich doch ziemlich schade fand.

Sie stutzte kurz als sie uns zusammen in der Diele stehen sah und meinte dann fröhlich im vorbei gehen:

&#034Lasst euch nicht stören ich wollte nur kurz in den Keller um ein paar Getränke zu holen&#034

Ein leichter Anflug eines schlechten Gewissens machte sich in mir breit, denn eigentlich war das ja meine Aufgabe.

&#034Warte ich komme mit&#034 rief ihr deshalb hinterher, gab Ina einen leichten Klaps auf den Po und folgte Tante Steffi in den Keller.

Sie fand den Lichtschalter nicht sofort und als ich ihr dabei behilflich sein wollte, stießen wir leicht aneinander.

&#034Ups, Entschuldigung&#034 kicherte sie mich an, während ich den Lichttaster ertastete und anknipste.

Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinem nackten Oberkörper.

Noch dachte ich mir nichts dabei, denn ich vermutete das Tante Steffi sich nur kurz an mir festhalten wollte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Doch ihre Hände verschwanden nicht. 

Ganz im Gegenteil.

Sie begannen über meine Brust zu streichen und glitten dabei immer wieder hinunter zu meinem Bauch. So als ob sie auf der Suche nach etwas waren ohne genau zu wissen wonach eigentlich.

&#034Du hast so einen wunderschönen Körper, Leon. Die Frauen müssen verrückt nach dir sein&#034

Ihre Stimme klang nun nicht mehr belustigt, sondern ziemlich belegt.

Als ich meine Tante im schummrigen Kellerlicht anblickte, konnte ich deutlich sehen wie ihr Gesicht regelrecht glühte.

Ich konnte deutlich spüren wie ihre Hände zitterten, während sie meinen Oberkörper durchstreiften.

Es knisterte so heftig zwischen uns, dass ich für einen Augenblick tatsächlich befürchtete, die Funken würden den Keller in Brand setzen.

Natürlich wurde auch ich dabei sehr geil.

In meiner Hose begann sich merklich etwas zu regen.

Instinktiv griff ich nach meiner Tante, und zog sie ganz nah an mich heran.

Meine Hände krallten sich an ihren weichen Pobacken fest die ich unter dem dünnen Stoff ihres Sommerkleides deutlich spüren konnte.

Dann glitten sie weiter abwärts und schoben dabei das Kleid Stück für Stück nach oben um endlich einen Zugang zu ihrer warmen Haut zu bekommen.

Tante Steffis Hände liebkosten immer noch meinen Oberkörper und bezogen nun meinen Rücken mit ein.

Ihre Berührungen wurden merklich fordernder.

Meine Gedanken überschlugen sich.

Ich war so geil auf Tante Steffi, dass meine Hose zu bersten drohte und sie stand so dicht bei mir das sie das mit Sicherheit spüren musste.

Doch dann meldete sich mein schlechtes Gewissen.

Was machte ich hier eigentlich?

Ich stand mit der Schwester meiner Mutter im Keller, wir befummelten uns gegenseitig und waren kurz davor zu vögeln, während ihr Mann und meine Freundin nur eine Etage über uns waren und Mamas Geburtstag feierten.

Ich hatte doch nichts getrunken. So was konnte ich unmöglich durchziehen.

Ich fluchte innerlich und löste mich ruckartig von ihr.

&#034Ich glaub wir sollten besser wieder nach oben gehen&#034 hörte ich mich sagen und es fiel mir ungemein schwer.

Noch bevor sie antworten konnte, griff ich mir eine Kiste Wein und stieg im Laufschritt die Kellertreppe wieder hinauf.

Es war mehr eine Flucht, vor meiner willigen Tante und vor allen Dingen vor mir selbst.

7

Beim Trivial Pursuit waren nun deutliche Auflösungserscheinungen zu spüren.

Es beteiligten sich nur noch Mama, meine beiden Onkel und Tante Petra daran.

Auch Tante Steffi gesellte sich zu ihnen ,setze sich neben ihren Mann und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Trotzdem bemerkte ich wie sie öfters mal zu mir herüber sah, so als erwarte sie irgendeine Reaktion meinerseits.

Meine Schwester hatte sich mittlerweile völlig dem Alkohol hingegeben.

Sie hing bereits dösend auf ihrem Sessel und ich fragte mich ob sie überhaupt noch mitbekam was passierte.

Doch ein paar Augenblicke später, kehrte plötzlich Leben in ihren Körper.

Sie richtete sich auf, hielt sich die Hand vor den Mund und lief in einem Tempo, den ich ihr in ihrem Zustand nie und nimmer zugetraut hatte schnurstracks an mir vorbei ins Badezimmer.

Ich folgte ihr ein Stück um sie zu fragen ob sie meine Hilfe benötigte.

Doch als ich sah wie sie sich über die Toilette kniete und es äußerst geräuschvoll aus ihr herausbrach, verzichtete ich schließlich auf weitere unappetitliche Einblicke und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

In diesem Moment kam mir Peter mit seinen beiden Spielpartnerinnen entgegen.

Er befand sich genau zwischen Ina und meiner Cousine und hatte jeweils einen Arm um beide gelegt so als wolle er sich abstützen um besser laufen zu können.

&#034Wir gehen mal ein bisschen frische Luft schnappen.&#034 erklärte er mir mit weinseliger Stimme. &#034Du kannst dich uns gerne anschließen&#034. grinste er mir augenzwinkernd zu.

Als sie an mir vorbei gingen schaute mich Ina etwas ratlos an, so als ob sie nicht genau wusste was sie tun soll. Doch auch mir war nicht so ganz klar, was Peter damit nun genau meinte und so zuckte ich nur mit den Achseln und grinste zurück.

Wenn sie allerdings ins Freie wollten, gingen sie in die falsche Richtung, denn die Terrasse befand sich genau entgegengesetzt.

Allerdings hatte Peter auch gar nicht vor die Wohnung zu verlassen, denn als sie an Mamas Schlafzimmer vorbei kamen, schwenke er plötzlich nach links und lenkte beide Mädels dort hinein.

&#034Oha, was wird das denn jetzt&#034 dachte ich laut und schaute mich dabei um ob außer mir noch jemand die Drei beobachtet hatte.

Das war nicht der Fall.

Im Wohnzimmer wurde lautstark über irgendwelche Fragen und Antworten diskutiert.

Dad hatte sich ein Plätzchen in Mamas Nähe gesucht und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln und meine Schwester hatte sich im Bad verschanzt.

Da ich vor Neugier fast platzte, folgte ich den Dreien schließlich ins Schlafzimmer um zu sehen was Peter denn nun mit &#034etwas frische Luft schnappen&#034 meinte.

Er hatte es sich mitten auf dem Bett, auf dem Rücken liegend bequem gemacht, während meine Cousine neben ihm kniete und sich kichernd an dem Reißverschluss seiner Hose zu schaffen machte.

Ina saß auf der anderen Seite des Bettes neben ihm und bekam gerade ihr Oberteil über den Kopf gezogen.

Peter bemerkte mich zwar , ließ sich aber nicht im geringsten durch meine Anwesenheit stören, sondern schob Inas BH kurzerhand nach oben und begann ihre Brüste zu befummeln.

Meine Freundin wich zwar etwas zurück, verlies das Bett allerdings nicht und starrte gebannt auf meine Cousine die nun endlich am Ziel ihrer Bemühungen angelangt war und Peters halbschlaffen Penis in der Hand hielt.

Sie hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck, den ihre Mutter vor einigen Minuten hatte als sie mit mir im Keller war.

Ohne großes Vorgeplänkel nahm sie Peters Schwanz in den Mund und begann ihn genüsslich zu blasen.

Immer wieder nahm sie ihn tief in sich auf, während ihr Kopf sich auf und ab bewegte.

Es dauerte nicht lange bis Peters bestes Stück seinen vollen Umfang erreicht hatte.

Trotzdem lutschte Melanie munter weiter. Es schien ihr viel Vergnügen zu bereiten denn ihr Mund verursachte laute schmatzende Geräusche.

Ich hielt es für besser die Tür zu schließen, doch natürlich konnte trotzdem jederzeit irgendjemand hereinkommen. 

Doch mit diesen Fragen schienen sich die beiden überhaupt nicht zu beschäftigen.

Meine geile Cousine schob Peter noch ein Stückchen weiter aufs große Doppelbett, so dass er nun Ina nicht mehr erreichen konnte. Sie wollte ihn wohl ganz für sich allein.

Dann entledigte sie sich mit einem schnellen Handgriff ihres Tangas und kletterte auf Peters Unterleib.

Sie machte sich erst gar nicht die Mühe auch ihren kurzen Rock auszuziehen sondern hielt ihn nur ein Stückchen hoch und setzte sich auf Peters Glied.

Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, als der Schwanz tief in sie eindrang.

Dann begann sie ihren Unterleib langsam und rhythmisch auf und ab zu bewegen, während Peters Hände ihre Hüften umklammerten und ihre Bewegungen unterstützten.

Ich brauche wohl nicht zu erwähnen wie erregend ich die ganze Situation fand. 

Die Beule in meiner Hose nahm beängstigende Formen an.

Wie von selbst war meine Hand nach unten gewandert und hatte den Hosenknopf geöffnet und den Reißverschluss nach unten gezogen um meinem kleinen Freund etwas mehr Freiheit zu verschaffen.

Melanie hatte sich während ihres Rittes nun auch ihres Oberteiles entledigt, sodass ich einen freien Blick auf ihre üppigen weißen hin und her wippenden Brüste hatte.

Ich konnte mich nur noch schwer beherrschen.

Eigentlich wäre es in dieser Situation das vernünftigste gewesen, mir schnell die Hose auszuziehen und mich an dem wilden Treiben zu beteiligen.

Doch noch hatte ich Hemmungen.

Wohl auch weil meine Freundin im Zimmer war.

Also ging ich langsam rüber zu ihr, umschlang sie von hinten und knetete ihre kleinen aber festen Brüste während ich ihren Hals und Nacken mit gierigen Küssen bedeckte.

Natürlich war auch Ina völlig aufgegeilt. Ihre Haut glühte regelrecht.

Doch auch sie scheute sich noch sich ihrer Lust hinzugeben.

Zumal aus dem geilen Treiben von Peter und Melanie, mittlerweile ein lauter Rodeoritt geworden war.

Er trieb nun seinen Schwanz von unten immer wieder tief in sie hinein und begleitete jeden seiner Stöße mit einem lauten Aufstöhnen und bei ihr kündigte sich bereits ein erster Orgasmus an, während sie versuchte sich nicht abwerfen zu lassen.

Ich erwartete das jeden Augenblick jemand hier herein schauen würde denn die beiden waren nun wirklich nicht mehr zu überhören, trotz geschlossener Tür und dieser Gedanke war gleichzeitig mulmig und geil.

Ich war drauf und dran sie aufs Bett zu schieben und dann hinterher zu springen.

Doch Ina entzog sich mir und meinte leise &#034Nicht hier…..&#034.

&#034Dann lass uns rauf gehen in mein altes Zimmer.&#034 raunte ich ihr voller Geilheit zu.

Sie nickte und begann ihr Oberteil zu suchen.

Irgendwie bedauerte ich es das sie nicht hier bleiben wollte. Es wäre mit Sicherheit ein geiler Vierer geworden.

Irgendwann hatte ich mal aus Spaß das Thema Sex mit Mehreren angeschnitten und natürlich hatte sie gleich einen entrüsteten Gesichtsausdruck aufgesetzt.

Doch ihre Reaktion war bei weitem nicht so heftig wie sie es hätte sein müssen und ich hatte daraus geschlossen das dies kein Tabuthema für sie war.

Nun ja, was nicht ist kann ja noch werden. Vielleicht sogar noch in dieser nacht in der es überall gewaltig brodelte.

Ich warf noch einen Blick auf Peter und meine Cousine.

Die beiden schienen sich mit Riesenschritten dem Ende zu nähern.

Melanie hatte ganz offensichtlich ihren ersten Orgasmus schon hinter sich. Trotzdem saß sie noch, mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz, der immer schneller in ihrer Muschi ein und ausglitt.

Während ich mit Ina das Zimmer verlies trafen sich unsere Blicke und ich meinte auch darin einen Funken des Bedauerns sehen zu können.

Ich starrte noch einmal auf ihre wippenden Brüste die sich im Takt zu Peters Stößen auf und ab bewegten und blieb automatisch stehen, so als ob ich auf ein unsichtbares unüberwindliches Hindernis gestoßen sei, bis mich Ina schließlich mit einem kräftigen Ruck aus dem Zimmer zog.

Ich schloss die Tür hinter uns und lauschte.

Man hörte auch durch die geschlossene Tür noch etwas, dass allerdings so gedämpft war das ich hoffte die im Wohnzimmer haben vielleicht doch nichts mitbekommen.

&#034Geh schon mal vor. Ich komm gleich nach. Will nur mal eben nach Mama und den anderen sehen. Ob da alles ob ist.&#034 schickte ich sie schon mal voraus.

&#034Dann mach aber vorher deine Hose zu und beeil dich&#034 meinte sie schnippisch und lief schnell die Treppe hinauf.

Ich schaute an mir hinunter und stellte fest, dass mein Schwanz der immer noch hochaufgerichtet aus meinem Slip schaute, sich allmählich wieder beruhigte.

Hastig zog ich den Reißverschluss hoch, wartete noch ein paar Sekunden und ging dann ins Wohnzimmer.

8

Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass anscheinend niemand etwas von dem Treiben im Schlafzimmer mitbekommen hatte.

Onkel Robert und Onkel Werner saßen draußen auf der Terrasse und unterhielten sich, während Onkel Werner eine Zigarette dabei rauchte.

Meine beiden Tanten befanden sich in der Küche und waren bereits mit Aufräumarbeiten beschäftigt.

Nur Mama saß noch auf der Couch, zusammen mit meinem Vater der wie ein Wasserfall auf sie einredete.

Sie hatte sich ihr Sommerkleid wieder angezogen, wie ich mit Bedauern feststellte.

Insgeheim hatte ich wohl gehofft, sie in voller nackter Pracht bewundern zu dürfen.

Es war schon lange, dass ich sie das letzte Mal nackt gesehen hatte und ich erinnerte mich deutlich das dieser Anblick ein gewisses Kribbeln in mir ausgelöst hatte.

Dad hielt anscheinend den Zeitpunkt für günstig um einen Versöhnungsversuch zu starten, denn ich sah wie er fast unmerklich eine Hand um Mamas Schultern legte während er mit ihr redete.

Ich musste grinsen.

Das war fast haargenau die Taktik, die ich immer anwendete wenn ich bei einem Mädel landen wollte.

Anscheinend liegt so etwas bei uns im Blut.

Gespannt wartete ich auf Mamas Reaktion.

Sie saß eine Weile recht unschlüssig da, so als wüsste sie nicht so recht wie sie reagieren sollte.

Doch dann schließlich erhob sie sich ruckartig und ging zu ihren Schwestern in die Küche, während er allein auf der Couch zurück blieb.

Eine deutlichere Abfuhr konnte es wohl kaum geben.

Dad saß eine Weile verloren und wie ein Häufchen Elend nur so da, bis er schließlich zu der Erkenntnis gelangte , dass es wohl besser wäre nach hause zu gehen und kam zu mir in die Diele um nach seiner Jacke zu suchen.

Er tat mir sehr leid und so wollte ich ihn nicht gehen lassen.

Deshalb gab ich vor meine Schwester zu suchen und fragte ihn, scheinbar besorgt, ob er mir dabei behilflich sein wollte.

Er willigte sofort ein. Anscheinend wollte auch er nicht wirklich weg von hier.

Wir fanden sie in ihrem ehemaligen Zimmer. Sie lag zusammengerollt im Bett und schlief tief und fest.

&#034Nun dann bekam sie wenigsten nicht mehr mit was ihr Freund da unten so treibt&#034, dachte ich mit einer gewissen Erleichterung.

&#034Wir schauen mal nach Ina, die müsste in meinem alten Zimmer sein&#034. schlug ich vor und ging ein paar Schritte über den oberen Flur zum nächsten Zimmer.

Dad folgte mir stumm.

Ina hatte abgeschlossen und so klopfte ich ein paar mal an die Tür des Zimmers, dass so viele Jahre mein eigenes Reich gewesen war.

&#034Wer ist denn da&#034 hörte ich ihre Stimme hinter der Tür.

Nachdem sie meine Stimme erkannt hatte entfuhr ihr ein erleichtertes &#034na endlich&#034 und einen Augenblick später hörte ich wie der Schlüssel im Schloss herumgedreht und die Tür geöffnet wurde.

Ina stand splitternackt in der Tür. 

Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch, bis mir einfiel das wir uns ja hier zum poppen verabredet hatten.

Ich hatte es tatsächlich beinahe vergessen.

Als Ina meinen Vater hinter mir sah, stieß sie einen überraschten Schrei aus und sprang mit ein paar großen Sätzen zurück ins Bett um sich unter der Bettdecke zu verbergen.

&#034Oh&#034 versuchte ich die peinliche Situation zu überspielen. &#034Ich wusste nicht das du dich schon schlafen gelegt hast&#034. Dafür erntete ich einen bösen Blick von ihr.

&#034Dad wollte gleich gehen und ich wollte ihn ein Stückchen begleiten.&#034 redete ich ungerührt weiter und trat dabei ins Zimmer. 

Als Dad hinter der Tür stehen blieb, gab ich ihm ein Zeichen mir zu folgen, was er nach kurzem Zögern auch tat.

Ina sagte immer noch nichts, sah mich aber mit hochrotem Kopf fragend an, so als wolle sie sagen &#034Ich dachte wir wollten kuscheln und wieso ist dein Vater jetzt im Zimmer&#034?

Dad starrte mit einem faszinierten und zugleich melancholischen Blick auf meine Freundin, so als würde er in längst vergangenen Erinnerungen schwelgen.

Plötzlich schoss mir eine aberwitzige Idee durch den Kopf und ohne mir über etwaige Folgen Gedanken zu machen, sprach ich sie aus.

&#034Wir hatten doch mal über nen Dreier geredet&#034. Das jetzt wäre eine gute Gelegenheit&#034. meinte ich mit gespielter Gelassenheit, während ich meiner hübschen rothaarigen Freundin fest in die Augen blickte.

Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.

Beide richteten ihre Blicke auf mich und ich versuchte darin zu lesen.

Meine Freundin schaute mich etwas verwirrt an, so als ob sie etwas nicht richtig verstanden hätte oder sich nicht sicher war was ich genau damit meinte, während mein Vater erstaunt zwischen uns beiden hin und her sah, so als ob er sich nicht sicher war ob das alles ernst gemeint ist.

&#034Wenn nicht jetzt, wann dann? Da unten wird doch auch schon kräftig gevögelt&#034 versuchte ich nachzulegen um erst gar keine Bedenken aufkommen zu lassen.

Ina’s Gesicht wurde von einer zunehmenden Röte überdeckt, was ausgesprochen süß aussah.

Sie sagte immer noch nichts, sondern schaute ziemlich verdutzt drein und man könnte förmlich sehen wie es hinter ihrer Stirn zu rattern begann.

Ich wusste das sie schon seit dem Nachmittag &#034aufgeheizt&#034 war und die Geschehnisse unten in Mamas Schlafzimmer hatten mit Sicherheit die Glut weiter entfacht.

Sie schaute nun nicht nur mich an, sondern ihr Blick wechselte immer öfter zwischen meinem Vater und mir hin und her.

Dad war zwar schon 48, sah aber für sein Alter noch ziemlich gut aus. 

Jeder der ihn nicht kannte hätte ihn zumindest zehn Jahre jünger geschätzt und er war ein typischer Südländer, schlank, mit feurigen braunen Augen.

Über sein Interesse brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, denn schließlich hatte seine Vorliebe für junge Frauen, zur Trennung mit Mama geführt.

Ihm musste bei Inas Anblick, das Wasser im Mund zusammenlaufen, was es auch höchstwahrscheinlich tat.

&#034Bist du verrückt? &#034 Ina hatte tatsächlich ihre Stimme wiedergefunden.

Doch der Unterton in ihrer Stimme war keineswegs entrüstet oder empört sondern hörte sich eher neckisch und etwas verlegen an, so als wolle sie sagen &#034das können wir doch nicht machen, stell dir vor uns sieht einer&#034…..

Offensichtlich schien sie sich mit dem Gedanken zu beschäftigen und lehnte ihn nicht direkt kategorisch ab.

Für mich war das Anlass genug den nächsten Schritt zu machen.

Zunächst ging ich zurück zur Tür, schloss sie ab und begann dann grinsend meine Hose auszuziehen.

Dad starrte gebannt abwechselnd mich und Ina an. Er wähnte sich wohl in einem erotischen Traum, der unmöglich wahr sein konnte.

Ich warf meine Jeans achtlos zur Seite und kletterte hinter Ina aufs Bett.

Zärtlich begann ich ihre Schulter und den Hals mit Küssen zu bedecken.

Sie wirkte noch immer angespannt und hielt die Bettdecke vor ihren Körper.

Meine Fingerspitzen wanderten langsam streichend über ihren Rücken und ihre Arme und ich merkte wie sich ihre Verkrampfung mehr und mehr löste.

Dad stand noch immer wie angewurzelt zwei Meter vor dem Bett und schaute dem ganzen Schauspiel gebannt zu.

&#034Willst du dich nicht endlich auch ausziehen? &#034 raunte ich ihm zu während ich Inas Hals weiter liebkoste.

Ich wusste genau wie verrückt sie das machte.

Ihre Nackenhaare richteten sich auf als ob sie unter Strom standen.

&#034mhhhhhmhhhh&#034 entfuhr es ihr ,was wohl gleichermaßen &#034nicht hier&#034 und &#034mach bloß weiter&#034 zu bedeuten hatte.

Langsam zog ich ihr die Bettdecke vom Körper weg, was sie zunächst etwas widerwillig aber schließlich dann doch zu lies.

Meine Freundin nun in ihrer ganzen nackten Pracht zu sehen, löste bei Dad anscheinend eine Art Mechanismus aus, denn er begann sich langsam fast wie in Trance zu entkleiden ohne uns dabei auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

Nachdem er sich auch ohne zu zögern seines Slips entledigt hatte, blieb er wieder wie angewurzelt stehen starrte zu uns aufs Bett.

Inas Augen weiteten sich, denn sie hatte wohl noch nicht so viele ,stark behaarte nackte Männer gesehen, deren stattlicher Penis sich wie von Geisterhand aufzurichten begann.

Ich hatte zwar glücklicherweise fast die gleichen Maße (über den einen oder anderen cm Unterschied brauchte man nicht zu diskutieren .;-)) von Dad geerbt.

Allerdings war meine südländische Körperbehaarung wesentlich dezenter ausgefallen.

Da steckte wohl auch ne Menge von Mamas mitteleuropäischer Seite in mir.

Auch mein Schwanz spürte das nun etwas unmittelbar in der Luft lag und schob sich ein Stückchen aus dem Slip, als ob er Angst hätte ihm könne etwas entgehen.

&#034Na los Dad komm schon&#034 forderte ich ihn mit spürbarer Ungeduld auf.

Dabei umfasste ich Ina und zog sie sanft etwas nach hinten, so dass er sie nun nicht mehr in Kauerstellung sondern halb aufgerichtet bewundern konnte.

Was ihm da angeboten wurde schien ihm zu gefallen denn er löste sich endlich aus seiner Starre und machte einen Schritt auf uns zu blieb dann aber doch wieder stehen.

Meine Hand wanderte während dessen zwischen Inas Beine und suchte zielsicher ihren Weg in ihre feuchte Spalte.

Als ich mit zwei Fingern in sie eindrang, bäumte sie sich auf und streckte dabei ihr Becken nach vorn, sozusagen Dad entgegen.

Als der immer noch keine Anstalten machte ans Bett zu kommen, riss mir der Geduldsfaden.

Ich löste mich von Ina, stieg vom Bett und wollte ihn aufs Bett ziehen.

Ohne Nachzudenken griff ich mir seinen Schwanz, der bereits fast vollständig erigiert war und zog ihn kurzerhand in Inas Richtung.

Ich konnte das pulsierende Glied deutlich in meiner Hand spüren und dieses Gefühl löste eine gewaltige Gänsehaut in mir aus.

Papa folgte nun endlich meinen Bewegungen und lies sich willig das letzte Stück ans Bett ziehen, bis sein Schwanz ein paar Zentimeter vor Inas Gesicht entfernt stehen blieb.

Ein paar Sekunden lang schien die Zeit plötzlich still zu stehen, doch dann endlich nahm Ina Dads Penis aus meiner Hand und begann ihn langsam zu massieren , während sie ihn fasziniert betrachtete.

&#034Na also&#034 spornte ich sie an. &#034Blas ihn ruhig. Dad mag so was genauso gern wie ich…&#034

Ina zögerte einen Moment, doch dann beugte sie sich leicht nach vorn und nahm ihn zaghaft in den Mund, was Dad sogleich mit einem tiefen Seufzer kommentierte.

&#034na also! Geht doch &#034 dachte ich zufrieden , kletterte wieder hinter sie aufs Bett und begann ihren Hals und Nacken zu küssen, wobei ich mich langsam Stück für Stück nach unten arbeitete.

Ina genoss diese Liebkosungen während sie den Schwanz meines Vaters immer genüsslicher lutschte.

Er traute sich noch nicht, sie zu berühren und lies sie einfach nur gewähren.

Sein Schwanz war nun schon fast zur Hälfte in ihrem süßen Mund verschwunden, während sie die andere Hälfte mit ihren Fingern massierte.

Längst hatte auch ich mich meines Slips entledigt, umfasste die Taille meiner blasenden Freundin, zog ihren Unterleib zu mir und bereits ein paar Augenblicke später befand sich mein Schwanz zwischen ihren Pobacken am Eingang ihrer feuchten Spalte.

Mit einer Hand rückte ich ihn in die richtige Position und drang langsam in sie ein.

Ein gurrendes Geräusch entfuhr ihr.

Sie ließ Dads Schwanz aus ihrem Mund gleiten, und drehte ihren hochroten Kopf und großen Augen im meine Richtung.

In ihren Blick las ich Erstaunen, Verwirrung, Geilheit und große Neugier zugleich.

&#034Blas ihn schön weiter Mäuschen. Bleibt ja alles in der Familie&#034 zwinkerte ich ihr atemlos vor Geilheit zu.

Dad empfand das anscheinend als Aufforderung, denn er zog zwar sanft aber dennoch bestimmt, Inas Kopf wieder zu seinem Schwanz und schob ihn wieder in ihren süßen Mund.

Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und begann sie zunächst langsam aber dann immer stürmischer werdend zu stoßen.

Mein Schwanz glitt immer wieder in ihre klatschnasse Muschi ein und aus.

Ich weiß nicht ob es Absicht war aber Dad passte sich nach und nach meinen Bewegungen an so dass wir schließlich fast synchron vögelten.

Ina hatte zwar schon immer Spaß dabei empfunden, einen Penis zu blasen, wenn es allerdings darum ging, ihr die Kontrolle dabei zu entreißen und sie in den Mund zu ficken, war sie bei weitem nicht so entgegenkommend.

Diese devote Art behagte ihr nicht sonderlich.

Ich hatte das in der Vergangenheit einige Male versucht, genau das aus zu testen, doch bereits nach wenigen Minuten hatte sie immer genug gehabt und sich mir entzogen.

Doch heute schien alles anders zu sein.

Dad hatte sich mittlerweile an ihrem Kopf festgekrallt und schob seinen Kolben immer schneller und tiefer in ihren Mund.

Ina zuckte zwar gelegentlich leicht zurück, machte aber trotzdem keine Anstalten, unser geiles Treiben zu beenden.

Ganz im Gegenteil!

Anhand der Laute die ihr trotz des prallen Schwanzes im Mund entfuhren und des Feuchtigkeitsgrades zwischen ihren Beinen, schien sie kurz vor einem heftigen Orgasmus zu stehen.

Getrieben von dem geilen Anblick der sich mir bot, wurden meine Stöße heftiger und intensiver zu werden.

Ihre Scheide war schon längst zu einem regelrechten Wasserfall geworden.

Dann plötzlich stöhnte Dad tief auf und machte mehrere ruckartige Stossbewegungen.

Ina zuckte zurück, kam allerdings nicht weit da ich sie ja von hinten aufgespießt hatte.

Im nächsten Augenblick befand sich Dads Schwanz außerhalb ihres Mundes und ich sah wie es aus ihm heraussprudelte.

Er hatte ihr die erste Ladung in den Mund gespritzt und deshalb war Ina zurück gewichen.

Ich vögelte sie unterdessen ohne Unterbrechung weiter und dann nach einigen Augenblicken kam sie ebenfalls zu ihrem ersten fulminanten Höhepunkt.

Dad versuchte ihr derweil abermals sein Glied oral einzuführen, doch daran war nicht zu denken denn sie wand ihren Oberkörper während ihres Höhepunktes unkontrolliert hin und her so das es ihm nur gelang seinen Schwanz an ihren Wangen zu reiben.

Kaum war ihr helles Stöhnen und langgezogenes Wimmern verebbt, bat mich Dad unsere Positionen zu wechseln.

Zu meinem Erstaunen sah ich das sein Schwanz trotz des Abspritzens vorhin, nur geringfügig an Größe und Umfang verloren hatte.

Er stand immer noch wie eine Eins und der wollte nun in Inas feuchte Muschi.

Es fiel mir zwar nicht so ganz leicht, doch als gehorsamer Sohn tat ich ihm den Gefallen.

Da es zu Dritt auf dem Bett zu eng wurde, verteilten wir Matratze und Bettdecke auf dem Teppichboden und machten es uns dort bequem.

Dad bockte Ina wieder von hinten auf während ich mich vor sie legte und Zugang zu ihrem Mund suchte.

Seine Stöße waren nun etwas gesetzter und so gelang es mir die meiste Zeit meinen Schwanz in ihrem warmen Schlund zu halten.

Doch es dauerte nicht lange und meine rothaarige Freundin wurde immer unruhiger.

Es kündigte sich Höhepunkt No. 2 an.

Auch mein Vater spürte das und legte sich noch etwas mehr ins Zeug.

Während Ina zum zweiten Mal explodierte, saugte sie derart heftig an meinem Schwanz das mir fast die Tränen kamen.

Ich war nun auf fast soweit, griff mir ihren Kopf und bog ihn weiter in meine Richtung, sodass sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund hatte.

Diesmal wich sie nicht zurück, sondern lies es ohne Murren zu.

Ihre Augen weiteten sich, während es aus mir heraussprudelte und sich mein Sperma in mehreren heftigen Wellen in ihren Mund ergoss.

Während sie jeden einzelnen Tropfen in sich aufsog, streichelte ich ihr begeistert durchs Haar.

Obwohl Ina keineswegs prüde war, hatte ich bisher noch nicht das Vergnügen , so eine intensive orale Behandlung genießen zu dürfen.

Doch nun brauchte sie erst mal eine Verschnaufpause denn schließlich war sie noch nie zuvor von zwei gutbestückten Kerlen rangenommen worden und außerdem war sie erst 18.

Deshalb legten wir sie auf den Rücken und verwöhnten sie durch Streicheln und Küssen.

Während Dad sich um ihren Unterleib kümmerte, übernahm ich den oberen Bereich.

Ich küsste sie lang und zärtlich während meine Fingerspitzen sanft über ihr Gesicht und den Hals fuhren.

Irgendwann drückte dann meine Blase, so dass ich mich schweren Herzens von ihr lösen musste um eine toilette aufzusuchen.

Ich schloss die Tür auf und spähte vorsichtig hinaus.

Draußen war alles ruhig und so schlüpfte ich hinaus und glitt im Adamskostüm über den oberen Flur, bis ich endlich die Toilette erreicht hatte.

9

Nachdem ich mein Geschäft beendet hatte , wollte ich natürlich auf schnellsten Wege zurück in mein Zimmer.

Als ich die Badezimmertür öffnete, erschrak ich, denn vor der Tür stand plötzlich Peter und schien auf mich zu warten.

Sein Grinsen wurde breiter als er mich so nackt sah.

&#034Na, anscheinend hast du auch grade ne Menge Spaß&#034 kommentierte er meine Situation.

&#034Eigentlich wollte ich jetzt zu deiner Süßen, aber da ist mir wohl dein Vater zuvor gekommen. 

Na macht nix, komm doch mal mit rüber&#034. Mit diesen Worten drehte er sich um und ging ins andere Zimmer auf dieser Etage, dass früher meine Schwester bewohnt hatte.

Ich wusste zwar nicht, was er von mir wollte, folgte ihm aber trotzdem neugierig.

Besonders viel hatte Peter auch nicht mehr an. Außer einem Unterhemd trug er nur noch einen zu kurz geratenen Slip der sich bereits deutlich ausbeulte.

Während er durchs Zimmer direkt auf meine auf dem bett schlafende Schwester zu ging, blieb ich wie angewurzelt in der Tür stehen, denn mir fiel ein, dass ich ja völlig nackt war und wenn meine Schwester mich so erblickte, dann würde sie bestimmt nicht erfreut sein.

Ganz im Gegenteil.

Peter schien meine Gedanken zu lesen, denn er winkte mich lachend ins Zimmer und meinte trocken: &#034Keine Sorge, sie ist ziemlich dicht und krieg nicht so viel mit! &#034

Während er sprach, schob er ihr Shirt nach oben und legte ihre Brüste frei.

Erstaunt riss ich die Augen auf, denn erst jetzt fiel mir auf das meine Schwester auch unten herum völlig &#034textillose&#034 war.

Vermutlich hatte er ihr auch das Höschen abgestreift.

Ich sah wie seine Hand langsam nach unten wanderte bis sie zwischen ihren Beinen zum Stillstand kam.

Meine Schwester lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen, allerdings schien sie Peters Hand zu spüren, denn sie spreizte automatisch ihre Beine.

Ich fixierte erstaunt ihr Gesicht um zu erkennen ob sie nun wach war oder schlief oder einfach nur betrunken, konnte mich aber nicht festlegen.

Wahrscheinlich war es von allen drei Dingen etwas.

Doch ihren Freund schien das nicht sonderlich zu stören. Er befummelte sie grinsend weiter.

&#034So ein durchtriebener geiler Bock&#034 dachte ich mir, konnte mir aber selbst ein Grinsen nicht verkneifen während ich dabei zuschaute wie seine Finger an ihrer Scheide herum spielten.

Das letzte Mal, als ich ihren Unterleib so nackt zu Gesicht bekommen hatte und das war schon einige Jährchen her, war mir aufgefallen das sie eine ziemlich dichte Schambehaarung hatte.

Doch mittlerweile hatte sie ihren &#034Urwald&#034 ziemlich zurechtgestutzt, was ich doch sehr ansprechend fand.

Schließlich beugte sich Peter über ihren wohlgeformten Busen und begann genüsslich an ihren Brustwarzen zu saugen.

Meiner Schwester entfuhr ein tiefer Seufzer und entsetzt erwartete ich das sie die Augen öffnen würde und mich sehen würde.

Doch zum Glück hatte ich mich getäuscht.

Zwar öffnete sie die Augen und blickte auch in meine Richtung doch ganz offensichtlich registrierte sie mich nicht oder war nicht in der Lage mich zu erkennen.

Kurz darauf schloss sie ihre Augen wieder, stammelte ein paar Mal Peters Namen und ließ ihn weiter gewähren.

Peter winkte mich mit den Worten &#034na hab ich dir doch gesagt das ich da was arrangieren kann&#034 näher heran.

Ganz vorsichtig, so als ob ich mich über ein Minenfeld bewegen würde, näherte ich mich dem Bett.

Peter nahm seine Finger aus ihrer Scheide spreizte ihren Oberschenkel noch ein Stück weiter aus einander und machte eine einladende Geste.

&#034Hier bitte bedien dich&#034

Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. 

Na klar war es schon lange ein Traum von mir gewesen, die Muschi meiner großen Schwester zu kosten.
Wie oft hatte ich mir als Teenager bei dem Gedanken einen runtergeholt.

Doch was wäre, wenn sie mich bemerken würde.

Dann wäre ich spätestens morgen fällig und selbst meine düstersten Befürchtungen würden dann bestimmt übertroffen werden.

Anderseits würde ich vermutlich nie wieder so eine Gelegenheit auf dem Silbertablett serviert bekommen.

Ich gab mir einen Ruck, kniete mich zwischen ihre Beine und berührte mit zitternden Händen zunächst einmal die Oberschenkel ihrer endlos langen Beine.

Kurz schaute ich noch zu ihr hinauf, ob sich an ihrem Zustand etwas geändert hatte.

Doch das war nicht der Fall und als mich Peter mit einer aufmunternden Kopfbewegung in Richtung Muschi wies, beugte ich mich langsam nach vorn und berührte mit meinen Lippen ihre Schamlippen.

Bildete ich mir das nur ein oder schmeckte sie süßer als alles was ich bisher gekostet hatte?

Ich wollte mehr davon, als drang ich mit meiner Zunge ein Stück weit in ihre Scheide ein und kostete mehr von dem Saft der mir nun immer mehr entgegenströmte.

Gierig saugte ich alles in mich auf, während meine Zunge sich durch ihre heiße Höhle schlängelte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Peter seinen Slip mittlerweile etwas nach unten geschoben hatte und mit einer hand seinen Schwanz wichste, während er mich ständig anfeuerte.

Sein Unterleib befand sich nur ein paar Zentimeter neben dem meiner Schwester und mit Sicherheit würde bei einem Orgasmus seinerseits auch etwas Sperma auf meinem Kopf oder womöglich sogar auf meinem Gesicht landen.

Doch irgendwie war mir das in dieser Situation egal.

Mein Kopf vergrub sich weiter zwischen die Beine meiner Schwester, während meine Zunge noch ein Stück tiefer in ihre heiße Höhle glitt.

Ein langgezogenes &#034ohohohoho&#034 von ihr bewies, das sie doch irgendwie spürte was da passierte und es ihr scheinbar auch gut tat.

&#034Na komm schieb ihr endlich deinen Schwanz rein. Ich weiß doch das du das willst und sie ist da jetzt auch ganz geil drauf&#034. hörte ich Peters Stimme neben mir.

Erstaunt hob ich den Kopf um etwas zu entgegnen.

Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein.

Peter wichste sich immer schneller seinen Prengel während er mit der anderen Hand an einem Busen meiner Schwester herumknetete.

Sein Gesicht bestand quasi nur noch aus purer Geilheit und natürlich meinte er es ernst.

Ich schaute auf meine Schwester die sich mit abwesendem Blick unruhig auf dem Bettlaken hin und her wand

Zweifellos bot sie einen faszinierenden Anblick, wie sie da so da lag auf dem Rücken die langen Beine gespreizt und mit hochgeschobenem Oberteil.

Ihre Wangen waren gerötet und ihre Brustwarzen hatten sich hochaufgerichtet und es sah fast so als ob sie mich einladend anstarrten.

Aber das hier war meine Schwester, ich konnte doch unmöglich auch nur daran denken……..

Plötzlich geschah alles wie von selbst.

Es war so als ob ich daneben stand und erstaunt meinen Körper betrachtete der ein Eigenleben entwickelt hatte.

Als mein Schwanz in die Muschi meiner Schwester eindrang, hörte ich sowohl Peters Jubelschrei als auch das wimmernde Stöhnen meiner Schwester nur noch gedämpft.

Es war so als ob sich der Großteil meiner Sinne auf meinen Schwanz konzentrierten der in der Scheide meiner Schwester ein und ausglitt.

So eine Intensität hatte ich bisher noch nie beim vögeln gespürt und so dauerte es höchstens zwei bis drei Minuten bis ich einen überwältigenden Orgasmus bekam und tief in meiner Schwester explodierte.

Während es aus mir heraussprudelte fickte ich sie mit kreisenden Bewegungen immer weiter und es war mir unmöglich aufzuhören, bis mein Schwanz schließlich schrumpfend aus ihr herausglitt und ich völlig ausgepumpt herunter rollte.

Nach und nach kehrte mein Verstand wieder zu mir zurück und ich begriff allmählich was da gerade passiert war.

&#034Wow das war so geil&#034 unterbrach Peter meine Gedankengänge.

Auch er musste mittlerweile einen Höhepunkt gehabt haben denn sein Schwanz lag friedlich schlafend auf seinem Bauch.

Ich wagte kaum meine Schwester anzuschauen, machte es aber trotzdem.

Das schlechte Gewissen und meine Neugier ließen mir keine Ruhe.

Sie lag immer noch auf dem Rücken aber ihre Atmung begann sich langsam wieder zu normalisieren.

Kurz darauf drehte sie sich dann wieder auf die Seite und schlief sofort ein.

&#034Na, hab ich dir zuviel versprochen? Aber denk dran, ich habe jetzt mindestens einen bei dir gut! &#034

Peter hörte sich so an als ob er gerade eine Wette gewonnen hatte.

Für ihn schien das alles nur ein Spiel zu sein und er gewann gerade.

Fluchtartig verlies ich die Beiden und ging wieder in mein Zimmer.

Auch Ina schlief mittlerweile.

Dad war nicht mehr da und anscheinend nach Hause gegangen.

Ich legte mich zu meiner Freundin und kuschelte mich fest an sie.

Kurz darauf fiel auch ich in einen tiefen kurzen und von Alpträumen geplagten Schlaf.

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Böse Landboys fangen sich ne Schwuchtel ! (Te

oder:
Mein erstes Parkplatz-Sex-Date mit unerwartetem Ausgang
1. Teil

Kapitel 1 – Die Beobachtung

Es ist Sommer in Sachsen – Anhalt.
Sommerferien. Sonnenschein. Mittagshitze. Nicht viel los.
Eine um die Zeit wenig befahrene Autobahn. Gleich neben der Autobahn ein Autohof. Tankstelle mit Rastplatz.
Trotz Mittagszeit auch hier nicht viel los.
In der Tankstelle machen nur zwei Arbeiter von der nahe gelegenen Autobahnmeisterei ihre Mittagspause, Sven und Paule.
An der Tankstelle nur ein Lkw. Der Trucker kommt zum zahlen rein und verschwindet aufs Clo. Sven zum Tankwart: „He Tino, kennste den ?
Der is ne Schwuchtel ! Der treibts mit Tunten !“ – Tankwart: „ Neee echt ??? Ich kenne den, der kommt hier jede Woche vorbei ! Wie meinstn das? … Tunten ? – hab den hier schon mit Nutten gesehen … ziemlich oft sogar …“ – Sven grinst : „ Nee Tino, guck mal richtig hin, das is n Homo, der fickt hier Kerle in Weiberklamottenn !“ – Paule: „Quatsch, so was gibt’s hier doch gar nicht !“ – Tankwart: „ Genau ! Hier ? Homos ? In Berlin vielleicht … aber hier ? Bei uns ? Du spinnst … Nutten ja … aber Tunten, Kerle … auf meinem Platz ! … Is das nicht verboten ? Und woher willst du das denn wissen, he ?“ – Sven: „Könnt ihr mir glauben, hab ich schon öfter beobachtet !“ Paule: „ Geh mal zum Augenarzt, Nutten – ja klar ! Hab ich auch schon gesehen – könnt ich euch Geschichten erzählen … aber Kerle ! … neee !!!“ – Sven: „Doch ! … wir hatten erst letzte Woche Abfall von der Bahn geräumt … könnt Olli fragen, der hats auch genau …“ Sven unterbricht sich, der Trucker kommt vom Clo und geht zu seinem Laster. „Geht dem doch mal nach ! Würde ja schon gern wissen was hier los is – muss ich wohl mal die Bullen holn …“ – Sven zu Paule: „Okay – Komm wir gucken ma ! – wir kommen noch mal rein Tino – zahlen dann …“
Die beiden gehen los und folgen dem Lkw auf den Parkplatz.
Der Parkplatz ist groß. Nachts sind viele Trucks da. Die Parkplätze direkt auf der Autobahn platzen nachts vor lauter Trucks fast aus den Nähten, aber um diese Zeit und dazu noch in den Sommerferien sind die Lkw Stellplätze auf dem Autohof leer. Kein Truck, nur ein paar Pkw, vermutlich Touristen.
Der Lkw fährt bis an den äußersten Rand des Platzes und parkt an einem kleinen Wäldchen. Da steht sonst keiner. Von der Fahrerseite kann man den Platz gut überblicken und der Platz auf der Beifahrerseite ist kaum einsehbar.
Die beiden Autobahnarbeiter stellen ihr Fahrzeug in der Mitte des Platzes ab, steigen aus, rauchen und beobachten was sich am Lkw tut. Und tatsächlich! Ein Kleinwagen hält direkt hinter dem Laster. Eine auffällig nuttig gekleidete, junge, hübsche Frau steigt aus und stöckelt auf ihren High Heels hinten um den Lkw auf die Beifahrerseite.
Sven und Paule nehmen sich Schaufel und Besen und gehen vorsichtig und mit Abstand hinter her. Paule: „Siehste ! Doch ne Nutte !“ – Sven: „Warts ab!“
Sie laufen zu einer Sitzgruppe am Wäldchen, von wo sie sehen können was sich hinter dem Laster tut. Und tatsächlich: „Wow, du hast recht!“ raunt Paule und ihm fällt fast die Kippe aus dem Maul.
Die Beifahrertür des Lkw steht offen und davor kniet der Truckfahrer. Er trägt jetzt einen hellen BH, einen karierten Minirock und Nylonstrümpfe. Vor ihm steht die Nutte mit einem großen, steifen Ständer! Der Trucker nimmt den Schwanz in seinen Mund und saugt und lutscht daran. Paule: „Ich fasse es nicht, zwei Tunten ! … oder sagt man Transen ???“
Sie beobachten noch eine Weile wortlos wie die beiden Schwanzmädchen sich ungeniert gegenseitig lecken, saugen, befummeln und ficken. Sven macht einige Handyfotos und die beiden ziehen sich zurück, um Tino, dem Tankwart die Ungeheuerlichkeit zu berichten.

Kapitel 2 – Die Verabredung

Ich liege zu haus in meinem gemütlichen Bett.
Ich hab gerade ausgiebig gebadet und mich rasiert. Ich trage ein hübsches fliederfarbenes Satinhemdchen und einen rosa Satin BH mit dazu passendem Satinhöschen, Strapsgürtel, schwarze Nylonstrümpfen und meine geilen weißen Lackpumps.
Ich bin geil. Ich bin soooo geil !
Auf meinem Bauch liegt mein Laptop. Ich bin grad im Netz unterwegs, auf der Suche nach einer netten Bekanntschaft.
Dabei spiele ich an meinem Schwanz.
Ach ja ! Ich bin ein Mann !
Ein so genannter DamenWäscheTräger oder auch Crossdresser. Heimlich!
Ist mein heimliches Hobby. Ich kaufe und bestelle mir Damenwäsche und Damenkleidung und bin ganz geil drauf. Ich kleide mich gern als sexy Lady oder auch als leicht nuttige Satinschlampe. Habe lange geübt mich selbst sexy zu schminken und auf meinen Pumps und High Heels zu laufen. Ist nicht einfach – sexy laufen auf hohen Absätzen ! Hab viel vorm Spiegel geübt. Hab mich fotografiert und die Fotos auf entsprechenden Internetseiten unter falschem Namen eingestellt. Anfangs immer ohne Gesicht. Hab geübt mich zu schminken. Jetzt zeige ich auch Fotos mit Gesicht, aber immer mit Perücke und stark geschminkt.
Inzwischen bin ich ganz heiz darauf mal jemanden kennen zu lernen. Einen wie mich. Ein CD oder DWT oder ne Transe!
Möchte mich nicht mehr nur für mich selbst oder für Fotos aufdonnern und zurechtmachen. Will nicht mehr nur mit mir selbst spielen …
Natürlich! Mit Frauen hatte ich schon oft Sex – aber als Mann! Fühle mich nicht schwul und fühle mich nicht zu Männern hingezogen – möchte aber gern mal als Frau einen Schwanz in der Hand haben! Und als Frau genommen werden …

Vor einiger Zeit hatte ich einen sympathischen DWT im Netz kennen gelernt.
Carla, ein Truckfahrer! Carla ist verheiratet und hat Kinder. Er/Sie lebt seine Neigung auch heimlich.
Carla fährt so ziemlich immer die gleichen Touren und muss so aller 4-5 Stunden Pausen einlegen.
Sie hat da einige Rastplätze die sie regelmäßig anfährt und da trifft sie sich ab und an mit geilen Schwanzmädchen zum ficken!
Ich träume oft davon mich mal so richtig auf so einem Parkplatz durchvögeln zu lassen.
Hab mich aber nie getraut! Ist mir zu unsicher! Was ist wenn mich da einer sieht? Was ist wenn ich da so stehe, als Frau aufgemotzt – und keiner kommt ?! – oder noch schlimmer, es kommen die Falschen !!! Wo ziehe ich mich um ? Fahre ich schon komplett gestylt hin ? Was ist wenn ich angehalten werde oder einen Unfall hab ??? … und als Tussi gekleidet ins Krankenhaus komme ? oder so … Fragen über Fragen ?
Bin unsicher ! Wills aber wissen ! … und wagen !!!
Carla ist online ! – und diese Woche wieder unterwegs !
Wir verabreden uns in Sachsen-Anhalt auf einen Autohof direkt an der Autobahn, an einem Donnerstag um die Mittagszeit.
So um die 90 km von mir weg. Mit dem Auto kein Problem. Carla meint sie kenne den Autohof gut. Sie war schon oft da und hatte nie Probleme. Es gibt da eine Tankstelle mit Bistro, WC und Dusche wo sie tankt und sich frisch macht.
Und es gibt auf dem Parkplatz einen guten Lkw Stellplatz der praktisch kaum einzusehen ist. Den Autohof kann man von der Autobahn oder von der Landstraße anfahren.
Sehr übersichtlich, aber mit genügend Deckung. Ein sehr ruhiges, ländliches Umfeld mit genügend Versteckmöglichkeiten wo ich mich ganz in Ruhe umziehen und stylen könnt. Meint Carla.
Okay ! ! !
Ich will es gern glauben ! Was soll schon passieren ? …und irgendwann muss es ja immer das erste mal !!!

Kapitel 3 – Die Verschwörung

Sven und Paule haben dem Tankwart berichtet.
Sie kommen alle drei aus dem gleichen Dorf. Sie sind alle drei Anfang 40 und gingen in die gleiche Schulklasse. Alle drei hatten bisher nur wenig Glück mit den Frauen.
Jetzt sitzen sie gemeinsam bei Sven in der Wohnstube bei Schnaps und Bier.
Eine Kneipe gibt es im Dorf schon lange nicht mehr. Wie in keinem Dorf im ganzen Umkreis. Nur in der Stadt … und die ist weit !
Sie treffen sich ab und an, aber eher selten. Heute ist gibt’s einen Grund, sie müssen über die ungeheuerliche Schwuchtelgeschichte reden.

Der Tankwart Tino fühlt sich persönlich beleidigt. Schwule Tuten und Schwuchteln treiben es auf seinem Platz ! Wo gibt es denn so was ?!
Ihm gehört der Autohof nicht. Er ist nur der Pächter, gemeinsam mit seiner Frau.
Sie bewirtschaften die Tankstelle mit Bistro, Waschstrasse und einer Mini-Kfz-Werkstatt mit Abschleppunternehmen gemeinsam. Das Geschäft läuft so leidlich und er lebt mit seiner Frau in Scheidung! Sie macht in der Regel mit zwei Angestellten die Tankstelle und das Bistro . Er betreut mit einem Azubi die Waschstrasse und Werkstatt. Die Eheleute leben getrennt und reden kaum miteinander. Genau genommen ist die Frau der Chef.
Tino hat schon öfter Nutten auf seinem Autohof gesehen. Glaubt er. Aber solange es keinen stört ?! Das Geschäft läuft eh schlecht und die Nutten bringen auch Geld. Soll sich doch Moni, seine Frau kümmern – wenn’s stört. Aber wenn sich die Nutten als Schwuchteln entpuppen !? Das geht denn doch zu weit !
Paule hat sich schon vor Jahren scheiden lassen, seine Frau lebt jetzt im Westen.
Sven hatte nie eine Frau. Mal eine Freundin, die ist aber auch weg, nach Berlin.
Sven hat einen runtergekommenen Hof, mit Haus und Scheune, aber fast ungenutzt. Der Hof seiner Eltern. Aber seit der „Olle“, Svens Vater tot ist gammelt alles so vor sich hin. Svens Mutter kränkelt und ist schon eine weile in einem Pflegeheim. In der Stadt – wo sonst ! Wie überhaupt alles. Hier auf dem Lande ist gar nix mehr – außer Tinos Autohof!
Sven nutzt nur die elterliche Wohnung im Erdgeschoss des Wohnhauses, Garten und Garage. Der Rest steht leer.
Nun, jetzt sitzen die Drei bei Sven und beraten was zu tun ist.
Sie überlegen ob sie die Polizei informieren oder selbst was machen.
Paule: „Bullen ? Quatsch ! Wir hauen den Schwuchteln selbst paar auf die Fresse ! ! !
Die kommen nie wieder!“ Sven und Tino nicken zustimmend. Sven mit seinem Handy: „Guckt euch mal die Fotos an, eigentlich sehen die zwei doch ganz sexy aus. So von weitem könnte man die tatsächlich mit geilen Girls verwechseln.“ Die Drei schauen sich die Bilder an, leicht verwirrt und wissen nicht so richtig was sie sagen sollen. Nach einer weiteren Runde Schnaps ergreift Tino das Wort: „Also Jungs passt auf, ich hab einen Plan! Wir machen das so: wenn der Typ das nächste mal auftaucht und aufs Clo verschwindet ruf ich euch an. Wir haben dann gute 30 min. Während die Schwuchteln es miteinander hinter dem Lkw treiben zapfe ich von der anderen Schwuchtel das Benzin ab. Das fällt nicht auf. Ich fahre mit meinem Abschlepper hin, ich falle als Pannendienst nicht auf, ich zieh das Benzin ab und die Schwuchteln merken davon nix. Die sind mit sich beschäftigt. Der Trucker muss seine Pausenzeiten einhalten und muss schnell weiter. Wir lassen ihn fahren. Die andere Schwuchtel wird zu ihrem Auto gehen und schnell vom Hof fahren. Die Schlampe wird nicht sofort merken das sie keinen Sprit mehr hat, und wenn doch wird sie sich vorm tanken erst umziehen wollen. Sie kommt also nicht weit oder kommt gleich zurück. Wir fahren einfach hinterher und schnappen uns die Schwuchtel !!!“

Kapitel 4 – Mein erstes Sex Date als Frau !

Ich bin aufgeregt. He he, ich bin total aufgeregt !
Heute möchte ich mich mit der süßen Truckerlady Carla treffen!
Hach herje! Herje, herje ! ! ! – Ich bin ein Mann! Ja ich bin ein Mann !!! … Und hatte noch nie Sex mit einem Mann !
Aber ich merke wie ich immer aufgekratzter und tuntig, tussig werde ! ! !
Ich hüpfe durchs Zimmer wie ein kleines Schulmädchen oder ein kleines Prinzesschen vorm ersten Kuss !
Ich merke wie so langsam alles Männliche aus meinem Körper und Geist verschwindet.
Ich bin flatterig und aufgeregt und hab große Angst das mein Schwanz versagt.
Der soll doch gefälligst seine Männlichkeit behalten und unter Beweis stellen. Ich will schön gefickt werden – aber will auch selbst ficken !!! mmm …
Zum Glück hab ich schon gestern alles gepackt !!! Es ist das erste mal !!! Ich weiß nicht was ich alles brauch und habe vorsichtshalber alles dreifach eingepackt, drei komplette Outfits, drei Paar Schuhe, drei Perücken und eine ganze Reisetasche voller Spielzeug und Kondome !!! Als würde ich 3 Tage verreisen! Dabei geht mein Date maximal 30 min. ! 45! wenn ich sehr gut bin !!!
Also, ha ha hab ich alles???
Ich hab mich stundenlang gebadet und fast meinen gesamten Körper enthaart.
Ich war beim Frisör und habe mein Kopfhaar ganz kurz schneiden lassen, damit die Perücken perfekt sitzen.
Ich habe zusätzlich ein geiles Sissykleid ganz aus seidigem und glänzenden Satin eingepackt. Zum Kleid gehört eine kleine weiße Satinhaube oder Kappe für Zimmermädchen, die Kappe kann man mit einem Satinband unter dem Kopf festbinden. Hat den Vorteil, dass Kappe und Perücke wenn es hart und kräftig zur Sache geht nicht vom Kopf rutschen können. Aus selbigen Grund habe ich noch ein Schiffchen. So eine Kappe wie beim Militär, nur aus rosa Satin mit Gold abgesetzt. Und mit Kinn- bzw. Sturmriemen, damit – na ja sie wissen schon, nix verrutschen kann und ich in jeder Lage eine gute Figur mache. hi hi
Sooo – ich habe alles im Wagen verstaut und bin reisefertig! Für die Fahrt trage ich normale unisex Klamotten, T Shirt und weiße Leinenhose und Sandalen. Drunter hab ich schon mal meinen Lieblings BH und Höschen angezogen. mmmm … zum wohlfühlen !!!
Ab geht die Post !
Ich fahre Autobahn bis zur verabredeten Abfahrt. Ich fahre nicht direkt auf den Autohof, fahre vorbei und in einen kleinen Feldweg bis zu einer kleinen Baumgruppe.
Hier kann ich mich ganz in Ruhe stylen, schminken und mich in eine super geile Satin-Fick-Schlampe verwandeln !
Auf Mädchen ! ! !
Ich hab nur noch ne knappe Stunde!

Während ich mich zurecht mache sitzt Tino ganz aufgeregt in seiner Tankstelle.
Tino hat viel nachgedacht, über die „Schwuchtelei“ – er hat sich Svens Handyfotos immer wieder angesehen. Die Schwuchtel kann gut blasen! Moni, seine Frau hat nie gern geblasen und gefickt haben die beiden schon ewig nicht.
Sven und Paule geht’s da nicht anders!
Die drei haben beschlossen sich so eine Schwuchtel zu schnappen ! Aber nicht gleich zu verkloppen, sondern auf Svens Hof zu bringen! …
Und dann mal sehen! Vielleicht kann die Schwuchtel ja wirklich gut blasen! Vielleicht macht es ja spaß das Schwuchtelarschloch zu ficken ! ? Vielleicht macht es ja der Schwuchtel auch spaß von drei kräftigen Männern gefickt zu werden! Und was soll die schon machen?
Zur Polizei rennt die sicher nicht!!! …
Heute müsste der Schwuchteltrucker wieder kommen !
Sven und Paule wissen bescheid und haben sich Frei genommen.
Sie haben bei Sven alles vorbereitet, für die gefangene Schwuchtel-Schlampe.
Svens Hof liegt etwas einsam und recht unvorteilhaft direkt neben der lauten Autobahn.
Da kommt nie einer hin der nicht muss. Zum Autohof sind es nur wenige Minuten. Das nächste Dorf ist jedoch 8 km weg.
Es sind Schulferien und Moni ist mit den Kindern im Urlaub. Sandy, die Aushilfe kümmert sich um die Tankstelle, gemeinsam mit dem Azubi.
18 Uhr kommt die Spätschicht – is eh nicht viel los. Als Chef nimmt Tino sich einfach frei, falls die Schlampen heute kommen.
Tino trinkt Kaffee und tatsächlich …
da rollt der Lkw auf den Hof !!! Tino trinkt aus und geht in die Werkstatt. Der Trucker tankt und geht zur Kasse … und aufs Clo!
Tino ruft aufgeregt Sven an: „Jungs ich glaub es geht los ! Der Typ is nun schon 5 min. auf m Clo – der macht sich zurecht – da kommt bestimmt gleich so ne verdammte Tussi Tunten Schlampe ! Kommt her! – wir treffen uns auf dem Platz – da is bis jetzt keiner weiter. Wir machen alles wie besprochen. Ich komme mit dem Abschlepper sobald die zweite Schlampe da is!“

Ich hab mich aufgemotzt ! Ich bin geil ! Ich bin schön ! Ich fühle mich als Lady !
Ich trage in meinem Lieblings BH schöne große Silikoneinlagen mit schönen festen Nippeln. Die Titten fühlen sich ziemlich echt an und ich hab eh das Gefühl die dicken Dinger sind mir angewachsen.
Ich trage eine rosa Kurzhaar Perücke im Bubischnitt und bin kräftig geschminkt mit roten Lippen und trage dicke auffällige silbrige Perlen-Ohrclips und tuntig dicke Perlenketten an Hals und Armen. Über dem BH trage ich eine geile silbrig glänzende Satinbluse mit kurzen, der Hitze geschuldet luftigen und großen Puffärmeln. Über der Satinbluse trage ich eine weiße Satinkorsage die mir zu einer weiblichen Figur verhilft. Unter der Korsage lugt die Satinbluse hervor. Ich trage einen geilen kurzen Faltenrock aus knallig rotem Satin.
BH, Höschen und Strapsgürtel sind aus rosafarbenem Satin mit weißen, kleinen Pünktchen. Dazu weiße, blickdichte, seidig glänzende Nylons mit großen zartrosa Schleifen.
Meine Beine enden in super geilen knallroten High Heels aus glänzendem Lack. Spitz mit weißer Sohle und weißen Absätzen.
Außerdem trage ich auf meinem rosa Bubikopf ein weißes Satinschiffchen mit Silber abgesetzt und silbrigem Kinnriemen. Bin total stolz darauf – habe ich mir selbst ausgedacht und diese geile Kopfbedeckung extra für dieses Treffen von einer Vietnamesischen Schneiderin herstellen lassen. Auf dem Schiffchen habe ich mit rosa Seide einen schönen straffen Penis aufsticken lassen !
Um das Outfit zu komplettieren trage ich weiße lange Satinhandschuhe mit auffälligem Modeschmuck, eine silbrige Handtasche gefüllt mit Kondomen und Dildos und einen luftigen, weißen, seidenen Sonnenschirm !!!
Kurz: Ein Traum in rot, weiß und Silber – eine geile, sexy Diva !!!

Ich glaube ich könnt mich in mich selbst verlieben ! Carla wird sich freuen !

Ich fahre so gestylt auf den Autohof.
Ich sehe Carlas Lkw – ist auch leicht – ist kein anderer Truck da.
Ich fahre direkt auf den Truck zu, wie verabredet macht Carla kurz Lichthupe.
Ich parke direkt daneben, Fahrerseite an Fahrerseite. Ich steige aus und laufe ums Fahrerhaus. Clara öffnet die Beifahrertür und klettert aus dem Truck. Mit dem Arsch voraus ! Ein herrlicher Anblick!!! Clara trägt ihr schwarz/weiß kariertes Röckchen und einen geilen himmelblauen Satinslip!
Sie streckt mir förmlich ihr geiles Hinterteil entgegen! Der blaue Satinslip umspannt wundervoll den ganzen schönen Arsch!
Und zwischen den sexy mit schwarzen Nylons bestrumpften Beinen, bildet sich unter dem Röckchen eine dicke Beule im Höschen.
Ich greife sofort zu und noch bevor ich Carla zum ersten mal live in die Augen schauen kann habe ich schon ihre dicken Eier und den prallen Schwanz in meinen Händen !!! mmmmm … geil !!! … Ein guter Anfang!!!
Carla macht amüsierte übertriebene Quwieck- Geräusche, lacht und sagt: „lass mich erstmal runter Süße !“ – ich: „Okay, lass dich anschauen!“
Carla steht vor mir – wir stehen uns gegenüber, halten Händchen und tasten uns gegenseitig mit den Augen ab.
Ich bin zufrieden, sehr zufrieden ! Ich kenne ja schon Bilder von Carla – die waren offenbar aktuell! Carla ist schon ein großer kräftiger Mann mit Bauchansatz, so um die 50 ! Ein richtiger Trucker eben, und ich bin ja auch nicht mehr jung und trage das Korsett nicht nur zum Spaß.
Eigentlich stehe ich eher auf weiblichere und zierlichere Typen! Aber Carla gefällt mir trotzdem gut! Will sie ja nicht heiraten!
Und der Schwanz scheint schön und lecker zu sein !
Carla trägt auch Perücke, ne schwarze und Modeschmuck. Sie hatte aber offenbar wenig Zeit sich perfekt zu schminken. Eigentlich gar nicht geschminkt. Nur rasiert und Lippenstift. Naja – küssen will ich Carla nicht. Nicht auf den Mund!
Carla trägt ein durchsichtiges weißes Chiffontop unter dem sexy ein hellblauer Satin BH hervorleuchtet und passend dazu geile blaue Pumps.
Sehr schön !!!
Carla: „Du siehst klasse aus Mädel ! Dein Outfit is der Hammer !!!“
Fasst gleichzeitig greifen wir uns unter die Röcke und fummeln an unseren Schwänzen. Carla lehnt am Fahrerhaus, ich trete näher, befühle Carlas Schwanz im Satinhöschen mit der rechten und mit der linken Hand befühle ich Carlas Titten. Sie trägt wie ich schöne große Silikonbrüste.
Ich beiße vorsichtig in Carlas BH und ziehe die Luft durch meine Nase. Carla duftet gut! Nicht wie ein Mann nach Schweiß und Zigaretten. Carla duftet fast wie meine Ex Freundin. Ich gleite langsam mit Hand und Mund an Carlas Körper nach unten bis zu der Stelle die mich doch am meisten interessiert und was bisher noch keine Frau mit der ich je Sex hatte, vorweisen konnte! Ich hebe Carlas Röckchen und befreie Carlas Schwanz aus dem engen Satinhöschen. Der Lümmel ist ganz dicht vor meinen Augen und an meinen Mund. Oh Gott !!! Zum ersten mal in meinem Leben bin ich sooo dicht an einem Männerschwanz !!! Aber Carlas Röckchen, die geilen Nylonstrümpfe, die Strapse! Das hübsche blaue Satinhöschen!
Das macht mich alles sooo geil ! Wahnsinn !!!
Meine Hände streichen über die geilen Stoffe von Satinhöschen und Nylonstrümpfen – ich streichle Carlas Pobacken und kraule Carlas Eier!
Ich Küsse Carlas Eichel. Der Schwanz ist beschnitten, ohne Vorhaut und die Eichel liegt schön frei. Ich öffne meinen Mund und nehme die Eichel vorsichtig zwischen meine Zähne und meine Zunge beginnt zu lecken ! Wahnsinn !!! Alles geht ganz von allein – ich denke nichts – ich schaue nur zu wie ich anfange den Schwanz zu lutschen, zu lecken und zu saugen ! Als hätte ich in meinem ganzen Leben noch nie was anderes gemacht ! mmmmmmmm …. Ich spüre wie Carla meine Kopf fest umfasst … sie beginnt ganz langsam und behutsam die Führung zu übernehmen …
sie übernimmt die Kontrolle! Sie hält meinen Kopf fest und schiebt ihren Schwanz der so und so sekündlich größer und dicker zu werden scheint, immer tiefer in meinen Hals! Oh Gott is der groß und dick Mann !!! Ich bekomme kaum Luft, aber es gefällt mir !!! Carla fickt meinen Kopf behutsam aber doch mit kräftigen Stößen! Oh je, ich hatte noch nie so was lebendiges in mir drin !!! Carla zieht ihren Prügel langsam aus meinem Hals und sagt: “Komm ich will dein Arschloch entjungfern bevor ich abspritzen muss“ Ich: „ Mmmmhh ohh mmm ja bitte !!!“. Carla stellt mich mit dem Gesicht zum Laster. Ich beuge mich vor und stütze mich am Lkw ab. Carla schiebt mein rotes Röckchen hoch und legt meine Arschfotze frei.
Sie zieht sich nen Gummi über und schmiert Lümmel und Loch gut mit Gleitgel ein. Mit der Linken befummelt Carla meine Gummititten und mit der Rechten schiebt sie mir ihre Finger nach und nach in den Arsch. Dann spüre ich wie Carla mit ihrem dicken Prügel in mein zartes Loch eindringt !!! Ohhh Gott !!! Sie macht das guuuut !!! Carla fickt mein Arschloch ganz wunderbar !!! Sie zieht ihren zuckenden Zauberstab aus meiner Arschpussy und ruft: „S kommt gleich !!!“ Ich dreh mich schnell um und stülpe gekonnt meine Maulfotze über Carlas Spermaspritze! Und da kommt der Saft auch schon geschossen!!! Ich dacht ich muss kotzen – aber nein !!! alles okay!!! Ein geiles Gefühl wie der Schwanz in meinem Mund wild zuckt und sich explosionsartig entlädt ! Ich schlucke Sperma – aber s geht alles so schnell – ich kann gar nicht sagen wies geschmeckt hat !
Ich lecke Carlas Schwanz schön sauber und sie sagt: „Komm jetzt du ! ich muss bald wieder los !“ Mit diesen Worten kniet Carla sich vor mich und holt mein Schwänzchen aus dem Höschen. Sie beginnt sehr liebevoll meinen Schwanz der langsam größer wird zu massieren und zu lecken.
Mein Schwanz wird größer und dicker und ich bekomme Lust Carlas Arsch zu ficken! Herrlich !!! Ein Genuss !!! Carla hat nen Prachtarsch der wohl schon viele Schwänze gesehen hat! Mein Schwanz flutscht rein wie in Butter! Hab vorher auch gut geschmiert! Carla streckt mir ihren prallen Truckerarsch entgegen, mit leicht gespreizten Beinen vorn übergebeugt hält sie sich am Vorderrad ihres Trucks fest. Ich ficke so hart ich kann.
Im Rhythmus der Stöße baumeln Carlas dicke Titten und ihr Schwanz lustig zwischen den Beinen.
Plötzlich klingelt Carlas Handy! Carla ganz außer Atem: „ Phu, hu, huu … Tut mir leid Süße, die Zeit is leider schon um … uff … das war mein Wecker! Ich mus in 5 min. weiter ! uff uff … komm, komm spritz mir ins Gesicht und ich nehm dein Sperma mit auf Achse !!!“
Gesagt, getan ! Nach kurzem lecken spritze ich meinen Saft auf Carlas Gesicht ! Carla: „ Danke Süße, das war toll !!! Beim nächsten mal haben wir vielleicht n paar Minuten mehr“

Die halbe Stunde verging wirklich wie im nu ! Ich möchte noch ewig weiter machen – aber für n Anfang reicht es auch … Phuu … in der Hitze !!! …
Wir verabschieden uns nur kurz und recht unromantisch. Carla hat es eilig, is eh schon spät dran und kann sich keinen Ärger mit dem Chef leisten. Sie schwingt sich so wie sie ist auf ihren Bock und lässt gleich den Motor an. Sie erwidert auf meinen fragenden, verwunderten Blick: „Ich fahre so und genieße noch bissel dein Sperma in meinem Gesicht … ziehe mich später um !“ ich schlage die Tür zu, winke und rufe „Okay – bis später !
gute Fahrt !“ … und schon ist sie weg ….
Ich gehe schnell zu meinem Auto und steige ein damit mich keiner sieht. Uff, erstmal verschnaufen ! Nee, nix wie weg! Bevor mich jemand sieht … da stehen schon drei komisch Typen an dem Pannenauto! Ich fahr erst mal um die Ecke auf den Feldweg und ziehe mich um …
Ich fahr los und denke: Ach du sch… der Tank is leer !!! Wie das denn ??? … egal … die paar Meter wird’s reichen … Umziehen und dann zurück zur Tankstelle … da gibt’s n Clo und bestimmt auch nen Kaffee !!!!

Kapitel 5 – Die Entführung

Währenddessen haben sich Sven, Paule und Tino auf dem Platz getroffen.
Wie besprochen klaut mir Tino den Sprit. Paule steht schmiere und Sven hat sich in die Büsche geschlagen und beobachtet mich und Carla beim ficken.
Als Tino und Paule fertig sind fahren sie mit dem Pannenauto ein Stück zurück Richtung Werkstatt und stellen sich so das sie alles gut im Blick haben aber von der Tankstelle aus nicht gesehen werden können.
Sven hat sich an uns ran geschlichen und macht Fotos ! Carla und ich merken nichts.
Als der Wecker klingelt zieht Sven sich zurück.
Sven läuft zum Pannenauto. Sven: “Jungs, s geht gleich los ! – der Typ mit dem Laster muss gleich weg ! Ich sage euch – die haben s wild getrieben – und die zweite Schwuchtel is ne andere als beim letzten mal – die is total geil !!! Die hat geilen Fummel an ! Hammer !!! … Ich glaub die will ich wirklich ficken !!!“ – Paule: „Sachte man, wart s ab ! Wir werden sehen was wir mit der Schwuchtel machen !!! Vielleicht hängen wir das Arschloch einfach nur ne weile an den Füßen auf … Der kommt dann nicht so schnell noch mal her …“ Tino: „Schluss! Haltet s Maul .. s geht los !“
Sven: „Schau Tino, genau wie du s gesagt hast – der Fahrer muss los und die andere Schlampe steigt in ihr Auto — hi hi hi – möchte wissen wie die guckt wenn die merkt das der Sprit alle is …“

Ich fahre auf den Feldweg, plötzlich muckert der Motor – ich denke: he, der Sprit schon alle – kann doch nicht sein !!! Da stimmt doch was nicht ! – Ich steige aus und überlege: am besten ich zieh mich erstmal schnell um und laufe dann zur Tankstelle, da standen doch die Typen vom Pannendienst – die können sicher helfen! …
Kaum hab ich s zu Ende gedacht, kommen die Typen auch schon angefahren … und haben nen Kanister dabei … Komisch …
Die drei von der Tankstelle sind ausgestiegen und kommen mit nem Kanister Sprit auf mich zu. Tino ruft: „Na du Schwuchtel, ohne Sprit fährt deine Karre wohl nicht – oder was ! Und überhaupt, du fährst erstmal nirgendwo hin … wir nehmen dich jetzt mit und ziehen dich aus dem Verkehr !
– Du Arschficker Schwuchtel ! – wir machen dich fertig !!!“
Wegrennen ist mit meinen High Heels absolut sinnlos – und gegen drei kann ich mich nicht wehren !
– hab blöder weise auch kein Pfefferspray oder so.
Die Drei stehen jetzt ganz nah um mich rum und werden extrem aufdringlich! Sven und Tino stehen rechts und links von mir und halten meine Arme und Paule steht vor mir mit nem Messer. Paule: „Wenn du zuckst Schlampe, schneide ich dir deinen Pimmel ab und geb ihn dir zu fressen ! Das meine ich ernst ! ist das klar du Wichser und Arschficker !“
Mir bleibt nur klar und deutlich zu nicken.
Die Drei fesseln mir die Arme mit Handschellen auf den Rücken. Paule setzt sich in meinen Wagen auf den Rücksitz und ruft mir zu: „Komm rein Schwuchtel, setz dich neben mich und lege deinen Kopf in meinen Schoß ! – das magst du doch !“
Ich werde auf die Rückbank geschoben und angeschnallt. Dann muss ich mein Gesicht zwischen Paules Beine legen, damit ich nicht sehe wo wir hin fahren. Paule legt eine stinkende Decke über mich. Sven frotzelt: „mach die Lady nicht vorzeitig schmutzig!“ Tino hat mein Auto wieder betankt. Sven fährt und Tino kommt mit dem Pannenauto nach.
Wir fahren über Feldwege und holprige Nebenstrassen auf Umwegen zu Svens Hof.
Unter der Stinkedecke und dem Gesicht in Paules Schoß kann ich wirklich nicht sehen wo es lang geht. Es holpert und ruckelt über die schlechten Strassen. Paules Hose richt leicht unangenehm nach Schweiß und Urin. In der Rechten Hand hält Paule das Messer und presst damit mein Gesicht auf seinen Schwanz. Seine Linke fummelt unter der Decke an mir rum. Er betastet meine Gummititten und brummt: „Deine Titten fühlen sich ja richtig echt an – wie machst du das? Du Schwuchtel!“ Er lässt mich aber nicht antworten sondern öffnet stattdessen seinen Hosenschlitz und schiebt seinen ekeligen, ungewaschenen, fusselnden und stinkenden Schwanz in meinen Mund! Oh Gott !!! Das ist der zweite Schwanz in meinem Mund … in meinem Leben !!! Der erste soooo süß und so schööön !!! Der zweite sooo schlimmm und ekelig !!!
Was soll das nur werden !?


Ende des 1. Teils

Der 2. Teil folgt bestimmt in bälde !!!

Schreibt mir wie euch die Story gefällt – bin auch offen für Kritik !!!
Seit aber bitte nicht zu kritisch und bedenkt das ich kein Schriftsteller bin 😉
und ich hab noch nicht Korrektur gelesen – verlasse mich voll auf mein Rechtschreibprogramm und hoffe auf Euer wertes Verständnis !

Eure JoHanna

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Das Happyend ! Teil 1

Huhu liebe Fangemeinde !

Nach langer Zeit ist es nun endlich soweit – und hab mal wieder schreiben können – war leider ziemlich beschäftigt !

Nach den vielen tollen Nachrichten und Kommentaren, die ich von Euch bekommen habe, hoffe ich, dass Euch auch meine neue Geschichte gefällt !?

Das Happyend !
Vor etwa vier Jahren waren wir ich mit meinem Mann nach Tokyo gezogen! Tokyo, die Millionenstadt war nicht gerade der Ort, den ich mir vorstellte, um mit meiner Familie, die wir noch nicht einmal waren, glücklich zu werden! Ich hatte mir unseren Weg anders vorgestellt, in ländlicher Idylle, Kinder zu bekommen, um dann das Glück zu genießen, eine Familie zu sein!
Mein Mann kam eines Tages früher von der Arbeit nach Hause, früher als ich es von ihm gewohnt war. Wir arbeiteten beide in derselben Firma, die Firma, in der wir uns kennen und lieben lernten! Er hatte sich zum stellvertretenden Geschäftsleiter hochgearbeitet! Ich war dort in der Marketing Abteilung angefangen! Wir arbeiteten sehr viel, und waren dennoch glücklich damit. Wir hatten uns außerhalb der Stadt ein sehr schönes kleines Haus mit einem wunderschönen Garten gemietet, in dem wir uns von den stressigen Arbeitswochen erholen konnten. Und eigentlich hoffte ich, dass wir hier unsere kleine Familie gründen würden. Das wäre nur zu schön gewesen, unserer Liebe das i-Pünktchen aufzusetzen. Eine kleine Tochter oder einen Sohn, der Leben in unser trautes Heim bringen würde.
Doch jetzt stand mein Mann vor mir. Ich kannte seinen Blick, wenn er mir eine schlechte Nachricht überbringen musste. Er war nicht der Typ, der lange um den heißen Brei reden konnte. Viel zu klar und vertraut war unsere Beziehung, um dem anderen etwas vormachen zu können. So saßen wir beide an dem kleinen Küchentisch, der für uns beide ja allein ausreichend war, obwohl die Küche sehr geräumig war. Er fing an zu erzählen, von dem Meeting, in dem er heute mit Geschäftspartnern gewesen war. Die Firma wolle expandieren. Ich wusste bereits davon, hatte ich doch schon für mehrere Auslandsstandorte an Marketing Aktionen gearbeitet. Und dass man einen Geschäftsführer für den Ausbau in Tokyo suchte. Tokyo? Ja, ich hatte richtig gehört, und wusste sofort, worauf das hinaus laufen würde. Zig Gedanken schossen mir durch den Kopf, die Menschenmassen, unsere Freunde, und oh mein Gott: Was sollte aus meiner kleinen Familie werden? Doch für das alles war es wohl schon zu spät, denn mein Mann hatte sich schon längst entschieden, denn ich sollte in diesem Zuge dort zur Marketing Leiterin aufsteigen. Und außerdem würden wir ja auch wieder hierher zurückkommen. Nur wann?
So kam es, dass wir uns für unbekannte Zeit von unseren Familien und Freunden, und auch von unserem kleinen gemütlichen Heim Abschied nehmen mussten. Drei Jahre verbrachten wir in Tokyo, umringt von Millionen Menschen, Autos und einer Kultur, bei der man immer wieder spürte, dass diese einem fremd war, obwohl die Menschen sehr gastfreundlich waren. Sicher war ein Grund dafür gewesen, dass wir in einem der besten Viertel von Tokyo lebten. In meiner neuen Aufgabe als Leiterin der Marketingabteilung blühte ich regelrecht auf. Was sollte ich auch anderes machen, waren meine Freunde tausende Kilometer von mir entfernt. Regelmäßig trafen wir uns mit Geschäftspartner aus der ganzen Welt. Mein Mann war ein toller Geschäftsmann. Er verstand es, andere von seinen Produkten zu überzeugen und erfolgreich zum Vertragsabschluss zu kommen. Immer wichtiger wurde dieser Standort für das gesamte Unternehmen. Es machte mich stolz, zu wissen, dass es das Ergebnis der harten Arbeit meines Mannes war.
Eines Abends sollte mal wieder ein Treffen mit Geschäftspartnern stattfinden. Zu diesen Anlässen machte ich mich immer besonders hübsch. Nicht das mein Mann das von mir erwartete, aber ich glaube er genoss es, mich als seine Frau vorzustellen. Ich wusste nie, welche Leute wir trafen. Oft waren es Japaner und Chinesen, die besonderes Interesse an den Maschinen unserer Firma hatten. Wir warteten bereits am Tisch des feinen Restaurants, und es verwunderte mich, als drei schwarze Männer das Restaurant betraten, und mein Mann ihnen zuwinkte. Gekleidet in ihren schwarzen Business Anzügen, kamen sie auf unseren Tisch zu. Ich bemerkte, dass Ihre Gesichter in dem seichtem Licht kaum zu erkennen waren. Sie mussten lächeln, denn ich konnte ihre weißen Zähne strahlen sehen. Noch nie war mir das jemals so aufgefallen. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich lange keine Farbigen gesehen hatte. Mein Mann stellte mich ihnen namentlich vor, aber ihre Namen hatte ich nicht mal gehört als ich sie anstarrte. Gut sahen sie aus. Ihre dunklen Körper, kräftig gebaut, ihr schönes Lächeln und dann vornehm gekleidet. Ich glaube, ich starrte die Männer an, als hätte ich noch nie einen Afrikaner gesehen und kam mir dabei vor wie ein kleines Mädchen. Mein Mann hatte bereits im Voraus diverse Speisen bestellt. Das machte er immer so. Er ließ einfach viele Köstlichkeiten an den Tisch bringen. Waren wir doch schon oft genug hier gewesen, so dass das Restaurant genau wusste, worauf mein Mann großen Wert legte. Der Abend verlief für meinen Mann sehr vielversprechend. Er berichtete und erklärte die einzelnen Prozesse, Maschinen und alles was da sonst zu gehörte. Ich stand ihm zu Seite, wenn auch nur persönlich. Diese Thematiken gehörten nicht gerade zu meinem Fachgebiet, und unwissendes Gerede, würde nicht gerade von Nutzen sein. Dennoch genoss ich es, in der Nähe meines Mannes zu sein, und ihm dabei zuzusehen und zuzuhören, wie er seine Geschäftspartner in seinen Bann zog. Aber auch die Blicke der schwarzen Männer genoss ich. Ja, es war toll nicht nur in Anwesenheit von Asiaten zu sein. Asiaten waren stets loyal, korrekt und nie anzüglich gewesen. Für sie gab es nur das Geschäft. Aber diese vier Männer waren anders. Immer wieder konnte ich beobachten, wie sie mich ansahen. Ich stellte mir vor, dass sie versuchten mir ins Dekolleté zu schauen. Mein schlichtes schwarzes Kleid, war leicht an der Seite geschlitzt und hatte einen schönen Ausschnitt vorn und auch auf dem Rücken, so dass es unmöglich war, einen BH zu tragen. Aber das war für mich kein Problem. Ich habe einen schönen Busen, den ich keinesfalls verstecken müsste, erst recht nicht in diesem Kleid. Meine Gedanken entfernten sich immer weiter von den geführten Gesprächen am Tisch. Zum Beispiel überlegte ich, dass ich mich vorbeugen sollte, dann nämlich würden sie, bei einem Blick in diesem Moment, meinen Busen sehen können. Ich kam mir vor wie eine ungezogene Göre, die sich nicht benehmen kann. Doch mein Mann merkte zum Glück nichts von meiner gedanklichen Abwesenheit. Immer weiter entfernten sich meine Gedanken, und ich musste mich selbst ertappen, als ich dem Mann neben mir in seinen Schritt starrte. Irgendwie nahm ich wahr, dass sein Hose schon ziemlich gefüllt zu sein schien. Ob das wirklich sein Penis war, der diese Beule verursachte, oder war es nur eine Sitzfalte. Ich blickte in sein Gesicht. Als unsere Blicke sich trafen, fühlte ich mich ertappt, hoffte aber, dass er nur meine Freundlichkeit zu schätzen wusste, dass ich ihn ansah. An diesem Abend stellte ich mir noch viele Sachen verrückte Sachen vor. Das zum Beispiel die Männer wirklich so große Penisse hatten, und nackt am Tisch saßen. Sie mich ständig anstarrten, ich mich vorbeugte, dass sie meinen Busen sehen konnten, und dass das zu einer Erektion ihrer Penisse führte. Aber so weit kam es nicht. Der Abend ging langsam zu Ende, und war ein voller Erfolg für meinen Mann. Ich fühlte mich ein bisschen töricht, dennoch hatte ich in gewisser Maßen den Abend genossen. Mein Mann und auch ich verabschiedeten die Männer und ließen uns kurz darauf nach Hause chauffieren. An diesem Abend hatten wir dann noch hervorragenden Sex. Unser Sex war nie schlecht gewesen, aber an diesem Abend war dennoch etwas anders gewesen. Vielleicht lag es daran, dass mein Mann einen so erfolgreiches Geschäft absolvierte oder daran, dass ich meine Augen schloss, und mir vorstellte, ich hätte Sex mit dem schwarzem Mann aus dem Restaurant neben mir. Der mit der dicken Beule in der Hose.

Erstmal bis hierhin ! Wollt Ihr wissen, wie es weitergehen könnte ? Ich freue mich über Euren tollen Kommentare !

Eure Julia

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Der sexgeile Neffe ! ( Netzfund )

Gut, denke ich, dann läuft eben alles ins Boot. Nein, den kaum sind wir aus dem Boot geklettert, gehen wir tiefer in den Wald, er kniet sich vor mich, hebt mein Kleid an, zieht mein nasses höschen nach unten und dann leckt er mir meine möse aus. Seine Zunge ist dabei so geschickt, das es mir gleich noch einmal kommt. Dieser kerl macht mich ganz wuschig. Im Bus habe ich dann etwas gemacht, das habe ich noch nie gemacht. Ich habe meine Hand in seine Hose geschoben, in seiner Unterhose wahr er schon nicht mehr, und dann habe ich an seinem Schaft geriebeb und ihm seine Eier gekrault, bis er abgespritzt hat. Alles in meine Hand. als wir zum Haus gegangen sind, habe ich immer wieder an dieser Hand geleckt, er übrigens auch, bis kein tropfen seines Spermas mehr zu sehen wahr. Ich habe meiner Schwester dann gesagt, was für einen tollen Sohn sie hat. sie wahr richtig stolz.

Ich habe die halbe nacht wachgelegen, habe an ihn gedacht, meinen Neffen, der eine Seite in mir wachgerufen hat, die ich nicht kannte. Wie soll es nun weitergehen. Ich habe gehofft, das er zu mir kommt und dann gedacht, es ist besser, wenn wir uns aus dem weg gehen. An diesem Morgen, es sollte ja mein letzter sein, bin ich auch nur mit einem Bademantel bekleidet zum Früstück gekommen, meine Schwester konnte es kaum glauben und Janik, der hat so eine Latte bekommen. Dem ist fast die Hose geplatzt.

Am Nachmittag, Isabell ist arbeiten, kommt Janik zu mir ins Zimmer. Ich trage meine sexy Unterwäsche, ein Sommerkleid und meine tollen Schuhe. Ich sitze in einem Sessel, er steht jetzt hinter mir und streichelt meine Brüste. Er riecht so gut. Flink öffnet er die Knöpfe des Kleides und schiebt seine schlanken Finger in den Bh. Seine Zunge leckt an meinem Hals. Ich stehe auf, er streift mir das Kleid ab und ich gehe zum Bett. Schnell hat er sich ausgezogen, sein Schwantz ist schon steif, und dann liegt er neben mir. Seine Finger sind in meinem Höschen, sein Schwantz ist in meiner Hand. Es macht mir inzwischen richtig Spaß, ihn zu wichsen.

Ich liege jetzt auf dem Rücken, mein höschen hat er mir schnell abgestreift, meine Schenckel habe ich weit gespreitz und er leckt meine Möse mit seiner feuschten, langen Zunge. gleich wird er mich nehmen, seiner Tante seinen Phallus un die Möse schieben. Er darf das nicht tun, doch er wird es tun, und ich will auch, das er es tut. Ich bin so geil auf ihn und ich will, das er mich fickt. Er sieht mich fragend an, mein Blick sagt Ihm, das ich es will, dann legt er sich langsam auf mich, erst spüre ich seine Eichel noch an meinen Schamlippen, dann dringt er in mich ein. Erst noch sehr zaghaft, dann immer schneller und dann spritzt er seinen Samen auch schon in meine feuschte Spalte. Er ist in mir gekommen und ich kann es kaum erwarten, das er weitermacht. Wir liegen jetzt seitlich nebeneinander, streicheln uns. Sein harter Pimmel drückt gegen meine Muschi. Seine zärtlichen Finfer reiben über meine Nippel. Ich liege hier mit einem jungen Burschen, doch ich bin so geil. Ich kriege einfach nicht genug.

Ich öffne mich und er ist wieder drin, stößt hart zu. Immer schneller und schon spüre sein feuschtes Sperma. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme mit Ihm. Wieder liege ich auf dem Rücken und er leckt meine Möse aus. Diese zunge ist der Hammer. Jetzt will ich auch mal etwas anderes probieren, ich will ihn auf ihm reiten. Er liegt so süß da, als ich über ihm bin und mich langsam auf den harten schaft sinken lasse. Ah, das ist so geil. Immer tiefer dringt er in mich ein. Ich bewege mich langsam auf und ab. Er stönt, seine Finger drücken meine Brüste, zwirbeln die Nippel. Ich stöne jetzt immer lauter, kann mich kaum noch zurückhalten.

Da geht die Tür auf und meine Schwester kommt herein. Sie ist erst etwas überrascht, doch dann ist ihr alles klar. Ich habe mich in ihren Sohn verliebt und sie hat es gleich gemerkt, sagt sie. Schnell mache ich weiter und dann spüre ich ihn, wie er sich verkramft und in mich spritzt. Ich komme kurz darauf und lasse mich erschöpft aufs Bett fallen. Nie wahr ich so glücklich wie gerade eben. Isabell bringt mich zum Zug, das Kostüm, das sie mir geliehen hat, trage ich immer noch, auch die Schuhe und sogar die sexy Unterwäsche. Ich bin jetzt eine andere Frau. Geiler, schärfer, zügelloser. In der Nacht habe ich meinen Mann lange nicht schlaffen lassen.

Ich habe seinen Schwantz gewichst und gelutscht, auf ihm geritten und er hat mich schön durchgefickt. Wow, das wahr so gut wie lange nicht mehr. So geht das jetzt öfter, nicht nur Nachts sondern auch tagsüber. Drei Wochen später steht Janik vor unserer Tür. Mein Mann hat ihn eingeladen. Er wird bei uns wohnen, und studieren. Zwei Tage kann ich mich zurückhalten, dann halte ich es nicht mehr aus. Mein Mann ist nicht da, Janik duscht. Ich schleiche mich ins Bad, ziehe mich aus und steige zu ihm in die dusche. Ich greife mir seinen Schwantz, wichse ihn, lutsche an ihm. Nass, wie wir sind lassen wir uns aufs Bett fallen und wir vögeln wie wild. Er spritzt mir seinen saft überall hin, unter mir bildet sich schon eine kleine Lache, so oft wie ich gekommen bin. Da sehe ich meinen Mann, er steht neben dem Bett und beobachtet uns.

Er ist nicht böse, sonder er lächelt. Er zieht sich aus und legt sich zu uns. Seine Finger stecken in meiner Möse, er fühlt meine Geilheit. Ich habe seinen Schwantz in der Hand und wichse ihn. Janik küsst mich, seine Finger streicheln meine Brüste. Du bist also der Kerl, der meine Frau so aus der Bahn geworfen hat, das sie nur noch gefickt werden will, das sie nicht genug bekommt von harten Schwäntzen, die sich jetzt so sexy anzieht. Dafür darfst du bei uns wohnen und mit ihr ficken, wann immer du willst. So ist es auch. Ich ficke meinen Mann, ich ficke mit Janik, ich kaufe mir ständig neue sexy Klamotten. Alle Männer drehen sich nach mir um, wenn ich mit meinen beiden Männern durch die Stadt laufe. Solch einen Neffen sollte jede brave Ehefrau haben.