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Inzest

Die verbotene Beziehung mit meinem Bruder

An diesem Samstag findet in unserer Stadt ein Openair-Konzert statt. Der Samstag ist verregnet, der Abend nass und kühl. Trotzdem freue ich mich sehr, dass ich mit meinen Bruder Bruno zum Konzert gehe. Die Band ist für mich eigentlich nur Nebensache. Ich will nur bei meinem Bruder sein. Ganz nah, näher, am liebsten noch näher. Ich will einfach seine Wärme spüren. Immer wieder berühre ich ihn zufällig. Aber auch Bruno habe ich bemerkt, berührt mich beim tanzen. Mal am Po, mal ein wenig an meinem Busen. Die schönsten Fantasien springen durch meinen Kopf. Ich will ihn liebkosen, ich will in küssen. Bruno sage ich, mir ist kalt, ich friere. Ich möchte nachhause gehen, begleitest du mich. Mein Bruder nimmt mich in seine Arme. Er presst mich ganz fest an seinen Körper. Mir wird ganz warm ums Herz. Ich bin völlig erregt. Ich spüre Schmetterlinge im Bauch. Mit dem Rücken zu ihm, hält er seine Hände gefühlsvoll um mich. Ich spüre seine Hände an meinem Busen. Ich rieche seinen männlichen Duft. Ich werde schon ganz feucht. Es ist ein so unbeschreiblich schönes Gefühl in mir. Am liebsten würde ich mich zu ihm drehen und ihn ganz leidenschaftlich küssen. Es geht nicht, seine Freunde dürfen nichts merken. Ich platziere meine Hände auf meinem Po, ganz sanft spüre ich meine Handrücken an seiner Jeans. Ich bemerke, dass sein Penis leicht erhärtet ist. Wieder spüre ich das Verlangen nach mehr. Bruno lass uns bitte gehen, begleite mich doch nachhause. Gut, lass uns nachhause gehen mein Schwesterherz. Wir verabschieden uns von seinen Freunden. Wieder wird mir ganz warm ums Herz. Mein Bruder mit seiner kleinen Schwester auf dem Heimweg. Noch immer traue ich mich nicht einfach seine Hand zu nehmen. Einfach seine Hand ein wenig berühren. Merkt er es oder bemerkt er nichts. Darf ich deine Hand halten. Bruno legt seine Hand um meine schmale Schulter und ich meine Hand um seinen Rücken direkt in seine Jackentasche. Wie ein Liebespaar tummeln wir durch die Stadt.
Ich habe große Gefühlsschwankunken. Mit meinem lieben Bruder alleine auf dem Heimweg. So süß wie er mich hält. Immer wieder wird mir ganz warm ums Herz. Und wieder diese Kälte. Ich habe Verlangen nach etwas Verbotenem. Wieso nur dürfen sich Bruder und Schwester denn nicht lieben dürfen. Ich kann meine Gefühle einfach nicht länger unterbinden. Ich liebe und begehre meinen großen Bruder so sehr, dass ich mit ihm schlafen will. Alle diese Gedanken jagen mir durch den Kopf. Zu keinen anderen Mann habe ich diese starken Gefühle und Sehnsüchte. An meiner Haustüre angekommen frage ich ihn. Bitte komm doch noch zu einem Glas Wein nach Oben. Es würde mich ganz riesig freuen. Gerne komme ich noch zu dir zu einem Glas Wein, sagt er mit männlicher und kühler Stimme zu mir.
Super machen wir es uns ganz toll gemütlich. Darf ich mir aber vorerst noch ein heißes Bad einlassen. Ich bin bis auf meine Knochen durch kühlt. Mach du doch den Fernseher an. Der Wein ist in der Küche, suche dir einen guten Tropfen aus. Fühle dich doch bitte wie zuhause. Mein Kopf explodiert, ich habe so viele Gedanken. Ich spüre Glücksgefühle, habe wieder Angst, bin ganz nervös. Wie nur bringe ich mich unter Kontrolle. Soll ich ihm von meinen Gefühlen berichten. Melanie denke ich. Heute wirst du die schönste Nacht mit deinem Bruder, mit deinem Liebsten, mit deinem Schatz verbringen Verpatz es nur nicht. Melanie denke ich. Wie nur bringst du deinen Bruder dazu, den du so sehr begehrst, seine kleine Schwester liebevoll zu Verwöhnen.
Das Eukalyptusbad ist eingelassen und ich hüpfe rein in die Badewanne. So schön angenehm warm. Der Schaum bedeckt so knapp meine kleinen runden Brüste. Das Haarshampoo habe ich absichtlich oder auch weil ich den Kopf so voll habe auf dem Lavabo stehen lassen. Bruno kannst du bitte kurz mal ins Bad kommen. Und schon steht er vor mir. Ich werde ganz rot vor Scham. Ich bin stark erregt. Meine Brustwarzen ragen aus dem Wasser wie auftauchende U-Boote. Meine Vagina pulsiert so stark, dass Luftblasen den ganzen Schaum verdrängen. Ich bringe fast keinen Ton raus. Bitte reiche mir das Shampoo, dort auf dem Lavabo. Du bist ein Schatz flüstere ich halbleise. Er kniet sich zu mir vor die Badewanne und reicht mir das Shampoo. Kurz wieder berühre ich seine Hand. Ich rieche seinen Männerduft und wie ein Amorpfeil durchschlägt es meinen ganzen Körper. Er flüstert zärtlich und leise. Am liebsten würde ich jetzt zu dir in Wanne steigen. Wirklich schade, dass du mein kleines Schwesterherz bist. Wieder schauert es mir kalt den Rücken hinunter. Ich könnte heulen. Ich verspüre Wollust, mein starkes Verlangen nach diesem süßen Kerl, der mein Bruder ist. Diese Sehnsucht, diese Begierde nach ihm. Ich fasse meinen letzten Mut und stottere mehr als leise. Bruno steige doch bitte zu mir in die Wanne. Es ist so schön und gemütlich. Was meinst du Schwesterherz. Ich habe dich echt nicht verstanden. Wieder ganz errötet flüstere ich etwas lauter. Steig doch zu mir in die Wanne. Ich beiße bestimmt nicht. Gebe ich mit etwas verstellter Stimme hinzu.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen mein Schwesterherz. Schon hat er sich von seinem Pullover entblößt. Mit seinem nackten Oberkörper bemerke ich seine kräftige Muskulatur und denke, dass er echt einen sexy Body hat. Sexy Body, ich habe dich schon lange nicht mehr so gesehen. Schmunzelnd sagt mein Bruder, auch du Schwesterherz bist nicht von schlechten Eltern. Du hast einen wirklich tollen Körper. Aber meine Brüste, die sind doch etwas klein geraten, gab ich fragend zur Antwort. Nein im Gegenteil, deine Brüste gefallen mir echt. Sie passen absolut zu deiner super Figur, einfach sexy. Nun steht er nur noch mit seinen hautengen Pants da. Sein Penis, seine Hoden traumhaft geformt in seinen heißen schwarzen Pants. Mein Puls erhöht sich um 100 Prozent. Mein Herz schlägt höher als endlich seine Hose auf den Boden fallen. Meinen Bruder so nackt vor mir zu sehen. Jeweils verbunden mit Höhen und Tiefen, mit Hoffnung und Frust. Endlich bin ich ihm so nahe.
Wir sitzen uns gegenüber in der Wanne. Vorsichtig versuche ich seinen Penis mit meinen Füssen zu berühren. Wie geht es weiter, soll ich es ihm sagen, was denkt er. All diese Gedanken gehen ständig in meinem Kopf rum. Soll ich deinen Rücken massieren fragt er mich mit ruhiger, zärtlicher Stimme. Jaaaa bitte!!! Dann dreh dich mit dem Rücken zu mir. Mein Po zwischen seinen Beinen, mit seinen Füssen berührt er sanft meine Füße. Meine Hände an seinen Knien platziert, gleite ich ganz vorsichtig, sanft und zärtlich seinen Oberschenkeln entlang. Nun ist mein Rücken eng an seinen Bauch gepresst. Mein Kopf an seiner kräftigen Brust. Leidenschaftlich streicht er seine Nase an meinem Hals entlang. Am liebsten würde ich ihn jetzt küssen. Seine Zunge mit meiner verschmelzen. Er berührt mit seiner Zunge sanft meinen Hals, es kribbelt. Es ist so schön, ich vergesse mich. Jetzt spüre ich auch wie sein Penis so schnell hart und Groß geworden ist. Oh Entschuldigung, sagt er mit nüchterner Stimme, ich bin tatsächlich etwas erregt. Rück bitte etwas nach vorne, ich kann dir so den Rücken nicht massieren. Wie ein kleines Kind gehorche ich. Mit der Massagebürste und Seife reibt er mir mit der rechten Hand sanft und zärtlich den Rücken in kreisförmigen Bewegungen. Die Linke zärtlich an meinen Bauch gepresst. Mein Herz rattert, wieder spüre ich jeden Pulsschlag in meiner Vagina. Es gibt mir das Gefühl als sei jeder Pulsschlag ein kleiner Orgasmus. Ich greife zärtlich nach seiner linken Hand und führe sie an meinen Busen. Meine Brustwarzen sind extrem durchblutet. Es ist so schön wie er meine Brüste streichelt. All meine Ängste sind verflogen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Die Massagebürste hat mein Liebster beiseitegelegt. Nun ist Brunos rechte Hand an meiner rechten Brust. Ganz sanft klemmt er meine durchbluteten Knospen. Behutsam zieht er mich wieder an sich. Endlich finden sich unsere Lippen, unsere Zungen verschmelzen. Es ist unbeschreiblich schön wie zärtlich und leidenschaftlich er mit mir umgeht. Nun endlich bin ich bereit und fasse meinen ganzen Mut. Ich liebe dich mein Bruno, sage ich mit erregter aber leiser Stimme. Ich liebe dich auch mein kleiner Schatz flüstert er mir ins Ohr. Nun wende ich mich zu meinem Liebsten. Ganz zärtlich zieht er mich an sich. Ich bin in Knielage, meine Oberschenkel weit auseinandergepresst. Meine Schamlippen weit geöffnet und voll durchblutet. Ich spüre seinen großen und harten Penis zwischen meinem After und meiner Vagina. Das Badewasser ist schon etwas abgekühlt und durch das Eukalyptusöl am Wannenboden habe ich absolut keinen Halt. Mein Schatz drückt mich ganz fest an sich. Ich fühle mich ganz in Geborgenheit. Unsere Küsse werden immer intensiver und voller Leidenschaft. Ich möchte dich jetzt ganz tief in mir spüren mein Liebling. Ich halte sein Wunderding in meiner Hand und streichle zärtlich seine Eichel. Ich weiß nicht wie nass meine Vagina wäre, wenn wir im Bett oder auf dem Sofa liegen würden, und es gemeinsam dort tun würden. Aber bestimmt ganz unglaublich feucht. Vorsichtig führe ich sein großes erregtes Glied in meine Vagina ein. Ich stöhne ein wenig weil es ganz wenig schmerzt. Mit vorsichtigen und zärtlichen Bewegungen nicht bloß von mir, sondern auch von meinem geliebten Bruderherz, spüre ich ihn immer tiefer in mir. Es ist wunderschön, einfach unbeschreiblich schön. Das Badewasser bereits kalt. Aber wir beide sind zusätzlich von Schweißperlen völlig durchnässt. Durch das Eukalyptusöl sind unsere Körper ganz geschmeidig. Immer heftiger werden seine Stöße. Wir stöhnen beide und lassen unseren Gefühlen freien Lauf. Ich spüre wie sein Penis noch zusätzlich etwas anschwellt. Jetzt bin ich auch kurz vor meinem ersten Orgasmus mit Bruno. Ich spüre wie sein warmes Sperma in meine Vagina spritzt und auch jetzt spüre ich wie es mich explosionsartig durch den ganzen Körper zuckt. Ich hatte meinen ersten und lang anhaltenden Orgasmus durch Geschlechtsverkehr. Sein Penis hat sich zum Normalzustand abgeschwellt. Vorsichtig befreie ich ihn von meinen Fängen. Noch kurze Zeit küssen und streicheln wir uns zärtlich und leidenschaftlich in der Badewanne. Wir trocknen uns gegenseitig mit dem samtweichen Badetuch ab. Dabei erkunden wir gegenseitig jeden einzelnen Körperteil umrahmt mit zärtlichen Küssen.
Wir liegen auf dem Sofa. Eng umschlungen liegen wir uns in den Armen. Küssen uns und streicheln uns gegenseitig mit Händen und Füssen am ganzen Körper. Mal kommt seine Hand unter mein Shirt und er streichelt zärtlich meine Brüste. Mal schwappt meine Hand in seine Pants und ich streichle sein Penis und seine Eichel. Mal gleitet seine Hand in mein Höschen und zärtliche streichelt er meine Klitoris, meine Schamlippen, meine Vagina. Bereits wieder habe ich großes verlangen nach meinem Bruder. Ich spüre aber auch, dass Bruno wieder großes Verlangen nach seiner kleinen Schwester Melanie hat. Meine Gefühle zu Bruno sind so stark, aber auch seine Gefühle zu mir sind stark, das fühle ich. Wir schweben auf Wolke Sieben. Der Wein ist bald leer und Bruno öffnet noch eine zweite Flasche. Ich gehe heute nicht mehr nachhause mein Schatz, ich darf doch bei dir beziehungsweise mit dir Schlafen, heute Nacht. Natürlich wünsche ich mir, dass du heute mit mir bist mein Liebling, gab ich ihm zur Antwort. Wir müssen auch Reden über uns, über unsere Gefühle, über unsere Zukunft. Später mein Schatz, ich will einfach den schönen Abend mit dir genießen. Und schon wieder sind unsere Zungen vereint und die Streicheleinheiten werden wieder etwas heftiger und leidenschaftlicher.
Mein Bruder trägt mich ins Schlafzimmer und legt mich behutsam aufs Bett. Voller Zärtlichkeit streift mir mein Liebster das Shirt über den Kopf. Ich hebe meinen Po leicht an und auch mein Höschen streift er sanft von meinem Körper ab. Ich spüre mein Höschen und seine Hände in der Innenseite meiner Oberschenkel. Es ist so ein schönes Gefühl. Meine Scheide ist schon wieder ganz feucht. Ich helfe meinem Bruder sein Shirt und die Pants auszuziehen. Auch sein Penis ist wieder in voller Härte, vorsichtig streichle ich seine Eichel. Aber mein Schatz wendet sich langsam ab und er liebkost mich mit Zunge und Händen am ganzen Körper. Das Kribbeln an meinen Innenschenkeln, unbeschreiblich! Leidenschaftlich küsst und leckt mein Liebling meine Schamlippen. Seine Zunge spüre ich sanft an meinem Kitzler. Wunderschöne Zuckungen durchstoßen meinen ganzen Körper. Mit seinen Lippen saugt er leidenschaftlich an meinen wieder voll durchbluteten Schamlippen. Immer tiefer spüre ich seine Zunge in meiner Vagina. Ich stöhne auf und stehe bereits wieder inmitten einem lang anhaltenden Orgasmus. Mein lieber Bruder lässt mir die Zeit das schönste Wunderwerk in vollen Zügen zu genießen. Sanft drückt er zärtlich meine Hände, was meinen Orgasmus noch etwas verlängern lässt. Ich schäme mich, meine Scheide ist ganz nass. Mein Liebster leckt mich trocken, meine Vagina, meine Innenschenkel. Er ist der Meinung mein Ausfluss schmecke besonders gut. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl schwebt in mir. Wieder küssen und streicheln wir uns leidenschaftlich. Sein Penis ist etwas erschlafft. Ich greife nach seinem Traumding und bewege seine Vorhaut mit sanften Bewegungen nach Hinten und nach Vorne. Das Blut lässt seinen Penis wieder in praller Größe erstarren. Zärtlich küsse ich seine Eichel, liebkose sie mit meiner Zunge. Sein Penis wird noch grösser und immer tiefer nehme ich seinen wunderschönen Penis in den Mund. Zärtlich streichelt er meine blonden langen Haare. Er hebt mich an und ich lieg direkt auf ihm. Wieder finden sich unsere Zungen und wir küssen voller Leidenschaft. Nun dreht mich mein geliebter Bruder ganz sanft auf seinem Bauch nach unten. Mein Mund ist wieder bei seinem prallen Penis. Vorsichtig hebe ich meine Knie etwas an. Sein Kopf in der Mitte meiner Oberschenkel und schon spüre ich seine Zunge und seine Hände in meiner Vagina und an meinem Po. Wenn das nur nie aufhören würde. Wieder ganz leidenschaftlich liebkose ich seine Eichel, mit der Hand ganz zärtlich die Rück- und Vorwärtsbewegungen. Wir stöhnen beide, wir sind beide ganz in Ekstase versetzt. Nun fordert mich mein Bruder zärtlich auf mich wieder zu ihm zu drehen. Er versucht seinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern. Unsere Küsse und Streicheleinheiten werden wieder etwas heftiger. Mein Liebster wendet mich mit dem Rücken nach unten und legt sich sanft auf mich. Mit meinen Schenkeln und meinen Knie umklammere ich seinen Po. Vorsichtig führe ich seinen Penis in meine Vagina ein. Ich bin so heiß, er ist so scharf, unglaublich dieses Gefühl. Jeder seiner Stöße genieße ich in vollen Zügen. Aber auch meinem Liebsten gefallen meine Gegenbewegungen unglaublich. Unser gemeinsamer Rhythmus ist in Einklang. Wir beide sind wieder ganz nass, übersäht mit Schweißperlen. Wieder rieche ich seinen Körper, sein männlicher Duft macht mich ganz scharf. Meine Vagina ist wie ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch steht. Immer heftiger werden unsere Stöße und Bewegungen. Wir beide stöhnen unaufhörlich und gefühlsvoll auf. Wir törnen uns gegenseitig mit voller Leidenschaft an. Dass wir Bruder und Schwester sind gerät in unglaublich weite Ferne. Ich merke mein Liebster steht kurz vor dem Orgasmus. Sein Penis wird wieder etwas grösser und noch tiefer darf ich ihn in mir spüren. Auch mich durchstoßen wieder tausende von diesen unbeschreiblich schönen pulsierenden Erschütterungen in meinen ganzen Körper. Zusätzlich spüre ich wieder sein warmes Sperma in meiner Vagina. Schnell schlafft sein Penis ab und ich merke, dass der Süße Bengel raus will. Durch das entstandene Vakuum bleibt er aber noch in meiner Scheide stecken. Ganz leidenschaftlich küssen und streicheln wir uns bis auch meine Schamlippen abschwellen und sein Penis ganz von selbst aus meinem Vulkan springt. Wir sind beide total ausgebrannt. Der schöne, leidenschaftliche, wilde Sex mit meinem Bruder. Diese unbeschreiblich schönen Orgasmen haben mich total erschöpfen lassen. Behutsam kuscheln wir uns unter die Decke. Bruno flüstert in mein Ohr. Melanie mein Schwesterherz ich liebe dich, es ist so wunderschön mit dir. Mit einem leidenschaftlichen Kuss flüstere ich ihm zu. Mein süßer Bruder ich liebe dich von ganzem Herzen. Lassen wir unser schönes Geheimnis bitte nie mehr zulange missen. Ich kann einfach nicht von meinem geliebten Bruder lassen. Aber auch er ist noch ganz lange mit meinem Körper beschäftig. Im Morgengrauen bekommen wir doch noch unseren wohlverdienten Schlaf.

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Erstes Mal Fetisch

Eine seltsame Beziehung II

hier nun die Fortsetzung:

Nach diesem Abend war nichts mehr wie zuvor. Ich war ziemlich verwirrt über das was dort passiert war, wie konnte es dazu kommen, fragte ich mich immer wieder. Scheinbar ging es ihm genau so, denn in den nächsten Tagen hörte ich nichts von ihm.
Nach fast zwei Wochen der Stille, dachte ich mir, dass wir unbedingt darüber sprechen müssten, wir müssten klären, was da war und wie es weiter gehen sollte.
Ich versuchte mehrmals ihn anzurufen, doch er drückte mich immer wieder weg, also schrieb ich ihm meine Ansichten per SMS, um ihm zu verdeutlichen, dass ich nicht auf eine Beziehung mit ihm aus sei, sondern mir viel mehr daran gelegen sei unsere Freundschaft zu retten.
Wieder passierte nichts. Er schien keinen weiteren Kontakt zu wünschen, was ich so nicht hinnehmen wollte, also suchte ich nach ihm an seinen Treffpunkten. Und schließlich erfuhr ich von seinen Freunden, dass er doch eine neue Freundin habe, und jetzt viel mit ihr unterwegs sei.
Ich schrieb ihm also noch mal eine SMS, und schrieb dass ich mich für ihn freue dass er eine Freundin habe, und auch verstehen konnte dass er seine Ruhe haben wolle. Aber er könne sich ja mal melden, wenn er mal wieder was unternehmen wolle.

Ich rechnete nicht mit einer Antwort, und gab unsere Freundschaft schon auf, doch dann kam am nächsten Wochenende eine Antwort von ihm:
“Habe heute Abend Zeit und möchte dich besuchen!”
Ich war überrascht und erfreut, und schrieb ihm sofort zurück:”Supi, komm vorbei!”
Keine Minute später klingelte es an der Tür, er stand schon unten, und hatte wohl gehofft dass ich ihn sehen wollte. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Er fing sofort an zu reden. Der Vorfall hatte ihn wohl noch mehr verwirrt als mich, denn er hatte wohl zuvor noch nie was mit einem Mann gehabt. Aber die Beziehung zwischen uns mit all unseren Spielereien und vor allem die Kontrolle über einen Menschen gehabt zu haben, hatten ihn mehr und mehr fasziniert, sagte er, und er fragte mich wie ich darüber denke, wie es für mich war unter seiner Kontrolle gestanden zu haben?
Ich erklärte ihm dass es für mich auch sehr antörnend war, kontrolliert und gesteuert zu werden, so antörnend dass ich mich habe hinreißen lassen ihn seinen Schwanz zu blasen.
Da sah er mich an, grinste, und sagte, dann zieh dich aus, du kleine Schlampe!
Ich sah ihn verwundert an, “wie bitte?”, fragte ich ihn. “Du hast mich schon verstanden. Du sollst dich frei machen, damit ich mir dich genauer anschauen kann. Ich will sehen, wie gehorsam du bist!”
Ich stellte mich in die Mitte des Zimmers und zog meine Sachen langsam aus, bis ich nackt da stand. Er musterte mich, “hmm, na ja, der Körper meiner Freundin gefällt mir besser” sagte er grinsend. Ich wurde rot vor Scham, was wollte er mir damit sagen? Was will er denn nun von mir?
“Wie wichtig ist dir meine Freundschaft?” fragte er, “was würdest du alles tun, um sie zu retten?” -“sehr wichtig, ich würde alles tun um sie zu retten!” -“Alles?” fragte er und ich nickte. “Du würdest dich also auch fesseln und ficken lassen?” ich schaute ihn verdutzt an, doch ich nickte ihm zu. “Ok, das wollen wir doch mal testen. Hol mir was womit ich die fesseln kann, und bring mir einen Schal um dir die Augen zu verbinden!”
Ich holte einen Schal von der Garderobe, und aus der Kammer eine Schnur. Ich brachte sie ihm und er grinste wieder, stand auf, stellte sich hinter mich und verband mir die Augen mit dem Schal. Er führte mich ins Schlafzimmer und legte mich bäuchlings quer auf das Bett, sodass mein Kopf zu einer Seite drüber hing und am anderen ende meine Füsse. Nun legte er mir die Schnur um das Fußgelenk und band die Schnur dann an einen Bettfuß, das gleiche mit dem anderen Fuß, und dann mit den Händen. Ich schlug mehrfach mit der flachen Hand auf meinen Arsch.
“so, nun darfst du darauf warten dass du gefickt wirst” sagte er und ich hörte wie er aus dem Zimmer ging und die Tür schloß.
Was war passiert, dachte ich mir, lässt er mich hier so liegen und geht. Ich geriet in Panik und rief laut nach ihm, so dass er wieder kam und mir etwas in den Mund stopfte und es mit der schnur um den Kopf festband. “Schweig, und warte gefälligst!” er ging wieder raus und schloß die Tür.
Nach langer Zeit öffnete sich die Tür wieder, und ich hörte Schritte die in Richtung meines Kopfes liefen und stehen blieben. Er nahm die Schnur um meinen Kopf weg und nahm den Knebel aus meinen Mund. Dann umfassten seine Hände meinen Kopf, hoben ihn etwas an und ich spürte an meinen Lippen etwas, das nun in mich drängte. Ich öffnete meinen Mund und wurde von seinem Schwanz ins Maul gefickt, fest und tief drang sein Glied immer wieder in mich, dann zog er es raus und ging wohl um das Bett herum und ich merkte wie er sich zwischen meine Beine kniete und sein Glied an meinem Arsch rieb. Dann spürte ich eine Flüssigkeit an meinem Hinterteil runterlaufen, und ein Hand verrieb sie an meinem Loch. Dann setzte er seinen harten Schwanz an und rammte ihn in mich. Tief und fest hat er seinen Schwanz immer wieder in mich gerammt bis ich ein Zucken des Gliedes vernahm und ein aufstöhnen hörte. Er war in mir gekommen. Er zog sein Glied raus und kam mit dem Glied zu meinem Mund und steckte es noch mal rein, ich lutschte und leckte es sauber, dann verschwand er wieder und schloß die Tür. Nach kurzer Zeit kam er wieder rein, löste die Hand- und Fußfesseln, richtete mich auf, und sagte:”Der Schal bleibt drum. du kommst mit ins Wihnzimmer und wirst dort für mich wichsen!” Ich nickte und er nahm mich mit rüber, stellte mich hin und führte mir etwas anal ein. Es war ein vibriender Plug. Dann setzte er mich auf den Couchtisch und sagte, “Los, fang an zu wichsen, aber wehe du kommst zu früh. Ich will dich 10 Minuten lang wichsen sehen!” er stellte die Vibration stärker und ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. ich versuchte mich abzulenken, aber es war schwer nicht sofort zu spritzen, ich war so heiß gewesen.
“Wenn du kommst, sag es vorher!”
nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr anhalten, und stöhnte:”Ich komm jetzt!” und gerade als es aus mir herausspritzte zog er mir den Schal runter und ich saß jemanden gegenüber den ich nicht kannte. Ein älterer Herr, der ebenfalls nackt war und mich angrinste. Ich erschrak total und schmiss mich auf den Boden und versucht mit meinen Armen meinen Körper zu verdecken.
“Warum so scheu? Als du ihn geblasen hast und dich hast ficken lassen von ihm hast du doch auch keine Probleme damit gehabt!” lachten beide los…

Ich schämte mich so, zog den Plug aus meinem Arsch und zog mir einen Bademantel über.
“Jetzt stell dich nicht so an, du hattest auch deinen Spaß dabei, und es hat dich nicht gestört.” Der Herr zog sich an, mein Freund nahm seine Jacke und sie gingen Richtung Ausgang. “Ich melde mich wieder bei dir!” zwinkerte er mir zu

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Neuer Schwung in der Beziehung

Du hast mal wieder Frühdienst. Na, wie soll es auch anders sein. Du liebst Deinen Beruf, was ich akzeptiere und auch verstehe. Doch seit Wochen ist schon tote Hose bei uns im Bett. Jeden Annäherungsversuch von mir, erstickst Du im Keim.
Nun, ja, ich bekomme eine SMS von Dir, dass Du Dir wünschst, dass wenn Du nach Hause kommst, das Essen fertig ist. Ehrlich gesagt, kotzt mich das gerade etwas an. Ganz besonders, weil ich Dich so……, an Du weißt schon. Mein Schwanz regt sich ja schon, wenn ich nur an Dich denke und von Dir kommt Garnichts, außer Befehle und wenn dann mal Zeit ist, schläfst Du.
Ich habe schon vor Wochen, neues Spielzeug besorgt, was ich Dir auch gesagt habe, aber interessiert hat Dich das nicht. Um ehrlich zu sein, weiß ich gerade nicht wirklich, mit Dir umzugehen. Wo ist alles, was wir hatten hin? Hast du vielleicht einen anderen? Liegt es wirklich nur an Deinem Job, oder an mir?
Auf der anderen Seite steht, dass Du mir schon oft gesagt hast, Du fühlst dich nicht mehr als Frau wahrgenommen von mir. Du möchtest mehr. Irgendwie verstehe ich das aber nicht. Gedanken über Gedanken und ich komm kein Stück weiter. Ich weiß nur, dass ich Dich vermisse, Deine Duft, Deine Haut, Deinen Geschmack, einfach alles.
Ich schiebe die Gedanken bei Seite und mach das Essen, denn Du dürftest bald zu Hause sein.
Kaum eine halbe Stunde später, höre ich auch schon dein Auto und nicht viel später, schließt du auch schon die Wohnungstür auf. Man, bist Du heute wieder sexy. Ich habe dich ja heute Morgen nicht gesehen, als Du zum Dienst musstest. Du siehst heute wieder so scharf aus, wie könnte ein Mann Dich da nicht wollen. Kurz und hart sagt Du „Hallo“ und sofort steigt in mir die Wut hoch, gepaart mit unendlicher Geilheit auf Dich. Das nächste was kommt vorn Dir ist „was gibt es zu Essen“.
Jetzt ist Schluss, beschließe ich innerlich und Du schaust etwas erschrocken, wegen meinem Gesichtsausdruck, plötzlich. Den kennst Du zwar, ganz besonders wenn wir streiten, aber irgendwas ist anders. Ich spüre förmlich, dass Du gerade etwas Angst hast. Während Du Deine Jacke an die Garderobe hängst, gehe ich an Dir vorbei, in Schlafzimmer. Ich habe kein Wort gesagt, aber Du merkst, dass ich da etwas hole. Als ich zurück komme, ist mein Gesichtsausdruck noch härter, aber mit einem leichten grinsen.
Du willst noch etwas sagen, aber da schnappe ich Dich schon und zerre Dich ins Wohnzimmer. Du bist so überrascht, dass Du nicht in der Lage bist, Dich zu wehren. Du schaust mich nur mit Deinen großen Eismeerblauen Augen an. Noch überraschter bist Du, als ich Dir einfach die Klamotten vom Leib reiße. Binnen Sekunden steht Du splitter Nackt vor mir. Oh, diese herrlichen Titten mit diesen wunderschönen Nippeln, dieser knackige geile Arsch und diese enge Spalte. Wie lange habe ich die schon nicht mehr aus der Nähe gesehen, denke ich.
Aber es geht alles verdammt schnell. Schon habe ich Deine Hände auf den Rücken, mit einem schwarzen Seil gebunden und werfe Dich auf die Couch. Es ist helligster Tag. Unsere Nachbarn können voll zu uns rein sehen, denn wir haben keine Gardinen oder Rollos.
Ich platziere Dich so auf der Couch, dass Deine Beine wie bei einem Frosch angewinkelt sind und schon habe ich Dich mit zwei weiteren schwarzen Seilen so fixiert. Du hattest keine Chance, so schnell ging alles. Du zitterst etwas, denn das ganz hat schon etwas, von einer Vergewaltigung. Von dir kommt jetzt ein kleines und sehr leises „Nein“, das ich einfach überhöre.
Kaum liegst Du so fixiert vor mir, fange ich an, Dich am Hals und Nacken zu streicheln und zu küssen.
Blitzartige, hast Du Gänsehaut und deine Nippel stehen wie Pfeile hervor. Ein, zwei leichte Klapse gebe ich dir auf Deinen herrlichen Hintern und Du quittierst das mit einem „Aua“, das nach Wut, aber auch nach Geilheit klingt. Interessiert mich aber alles nicht wirklich. So hast du zumindest den Eindruck. Ich mache weiter Deinen geilen Körper mal wieder zu erforschen und Du merkst, wie viel Spaß mir das macht, weil Du so wehrlos bist. Eigentlich wolltest Du jetzt auch mal gerne zufassen, aber das geht halt mal nicht und Du wirst sauer, was ich natürlich merke. Aber egal. Schon bin ich mit meinem Mund an Deinem Hinter und ziehe nur ein einziges Mal, meine Zunge vom Anfang Deines Steißes bis zu Deiner Liebesperle durch. Du kannst nicht anders und Stöhnst auf. Ich habe noch nie, über Deine beiden Löcher geleckt, aber jetzt war meine Zunge für einen kurzen Moment überall.
Ich merke wie nass Du wirst und kann nicht anders. Ein Klaps muss da noch sein. Gleich darauf lecke ich Dir nochmal, aber diesmal länger, Deine feuchte und enge Spalte, die ich so vermisst habe. Oh man, dieser Geschmack. Es kann nichts besseres geben. Allzu lange mache ich das aber auch nicht, denn ich möchte nicht, dass Du zu schnell kommst. Also schiebe ich Dir vorsichtig, einen Finger rein. Schon wieder stöhnst Du auf und drehst dabei Deinen Kopf und schaust mich an. Endlich, da ist sie wieder, Deine Geilheit in den Augen. Doch ich merke, wie sich Deine Muschi zusammen zieht und höre sofort auf.
Nun komme ich zu Dir vor und öffne meine Hose. Dir springt sofort mein harter und sehr steifer Schwanz entgegen und ich merke, wie sehr Du ihn, jetzt genau haben möchtest. Aber den gibt es nicht, noch nicht.
Ich stehe also vor Dir und fange an, meinen Schwanz zu wichsen. Du sagst noch, „gib ihn mir“ aber da ich schon lange nicht mehr hatte und ich so überaus Geil bin, komme ich schon und spritze Dir einfach die volle Ladung ins Gesicht und das ohne Hemmungen. Sofort wirst Du unheimlich sauer, aber durch einen kurzen und sehr heftigen Kuss von mir, hast du keine Zeit, das zum Ausdruck zu bringen. Du rechnest jetzt damit, dass alles vorbei ist. Weit gefehlt. Ich gehe wieder zu Deiner geilen Muschi. Dort schiebe ich Dir einen kleinen, feinen Vibrator rein und stelle diesen an. Die Stärke wähle ich so, dass es nicht zu grob ist, aber auch nicht zu wenig. In der zwischen Zeit bemerkst Du, dass mein Schwanz immer noch hart ist. Schon wieder ein leises Stöhnen von Dir. Ich gehe zum Schreibtisch und hole etwas und plötzlich bemerkst Du, dass ich Dich, in allen Lagen fotographiere.
Du schreist „ du Mistkerl, was treibst du da?“ während der Vibrator in Deiner Muschi seinen Dienst versieht. Ich sage“ Ich mache Fotos von Dir, von Deiner Geilheit und die stelle ich dann gleich Online. Denn jeder soll sehen können, was für eine geile Braut ich habe.“
„Du Mistkerl, Du Drecksack, das machst Du nicht“ höre ich nur noch, aber Du siehst, wie ich an den Rechner gehe und die Cam anschließe und schon ist alles hochgeladen. Jetzt kann jeder, der es will, Deine Titten und deinen Geilen Löcher sehen. Das macht mich noch geiler gerade.
Also komme ich so nach 5 Minuten wieder zu Dir. Entnehme den Vibrator und prüfe, ob Du noch scharf bist. Scharf ist kein Ausdruck. Du läufst förmlich aus. Wie geil ist dass denn?
Sofort schiebe ich Dir, in Deine super enge Fotze, meinen harten Schwanz. Du zuckst richtig zusammen, lass ich in Dich eindringe. Hammer. Ich fange langsam an, mich zu bewegen und Du stöhnst schon ganz leise auf und streckst mir so gut es geht, in Deiner fixierten Situation, den Arsch entgegen.
Ich finde den Rhythmus und brenne ein kleines Feuerwerk an Bewegungen ab. Gleichzeitig löse ich deine Fesseln. Kaum bist Du frei, springst Du auf, gibst mir eine Ohrfeige und drückst mich auf die Couch.
Keine Sekunde später sitzt Du auf meinem Schwanz und beginnst einen wilden ritt. Deine Fingernägel bohren sich in meinen Rücken, vor lauter verlangen. Ich bin nun ganz tief in Dir drin. Oh, wie habe ich das vermisst.
Meine Hände haben deine beiden herrlichen Arschbacken voll im Griff und ein Finger von mir, streichelt zusätzlich Dein Po loch. Ich dringe nicht ein. Ich streichle es bloß.
Du reitest wie wild und nach einer gefühlten Ewigkeit, merke ich, wie sich in dir alles zusammen zieht, was für mich heißt, du kommst. Also halte ich mich jetzt auch nicht mehr zurück.
Wie beide kommen gemeinsam zum Höhepunkt und deine spalten zuckt, als wolle sie meinem Schwanz den Hals umdrehen. Was für ein Höhepunkt. Wir sind beide klitschnass geschwitzt und fallen uns in die Arme. Mein Schwanz bleibt noch in deiner Muschi und wir zucken beide um die Wette.
Du nimmst mich in den Arm und flüsterst mir ins Ohr“ wo war dieser Mann, denn die ganze zeit?“ ich lächle und du sagt noch „aber jetzt habe ich Hunger und was es zum Nachtisch gibt, weiß ich auch schon“ und grinst.

Ich habe dich wieder und wir verbringen den Rest des Samstages mit……

Nachtrag: Diese Story ist zwar schon auf einem anderen Profil veröffentlicht, ist aber mein geistiges Eigentum
Copyright Dralony

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Anal BDSM

Eine seltsame Beziehung

Hallo,

diese Story erzählt euch die wundersame Entwicklung einer besonderen Beziehung;

vor einiger Zeit lernte ich in einem Online Chat einen netten jungen Mann kennen, gerade 19 Jahre alt geworden. Wir chatteten lange, ohne dass einer von uns auch nur daran gedacht hätte von Sex zu sprechen. Es entwickelte sich eher sowas wie eine Freundschaft. Wir hatten beide zu dieser Zeit keine Lust auf eine Beziehung oder ähnliches, sondern wollten nur etwas schönes erleben. Unser beider Hobby sind die Industrie-Kultur und ihre Bauwerke.
Wir verabredeten uns daher zu einem Ausflug, mit langem Spaziergang und viel fotografieren. Er brachte auch seinen Schäferhund mit zu diesem Treffen. Es war ein sehr schöner Tag, an dem ich einfach nur allen genossen hatte.
Wir machten von da an jedes wochenende einen solchen Ausflug, und gingen auch zusammen in die Kneipe zum Fußball schauen. Wir waren echte Kumpels.
Eines Tages rief er mich an, und fragte ob ich abends noch mit ihm und den Hund eine Runde durch den Stadtwald laufen möchte, und da mir zuhause eh die Decke auf den Kopf fiel, sagte ich zu. Als wir dort liefen und er den Hund von der Leine machte, lief dieser sofort weit vorraus, worauf ich ihm fragte, ob er ihm nicht lieber die Leine wieder umtuen wolle? Darauf erwiderte er nur dass der Hund sofort kommen würde wenn er ihn riefe, was mich zu einem Grinsen verlanlasste. Nun schlug er mir eine Wette vor: sollte der Hund sofort kommen und anschließend bei fuss laufen, würde er mir die Leine mit Halsband umtuen!
Ich nahm die Wette siegesbewusst an. Er rief, der Hund kam und setzte sich vor ihm. dann ging er los und der Hund folgte…
so lief ihn also den Rest des Weges mit Halsband und Leine, und die anderen Spaziergänger schauten jedesmal verwundert, was uns ziemlich amüsierte.
Von da an, hat er ständig wieder auf irgendwas gewettet um mir irgendwas Lustiges anzuhängen, wobei sich der Einsatz immer stetig steigerte, so dass ich plötzlich nach einem Fußballspiel ihm ein Akt-Fotoshoooting schuldig war, das er bereits am nächsten Tag einlösen wollte. So sind wir dann auf das Gelände einer ehemaligen Klinik gegangen, damit ich dort für ihn nackt posieren konnte.
Als wir fertig waren, schlug er mir eine weitere Wette vor: Er wolle auf das Fußballspiel am Abend setzen, wenn ich gewinne, bekomme ich alle Fotos und die Speicherkarte, wenn er gewinnt, müsse ich noch mal mit ihm Gassi gehen an der Leine, allerdings diesmal nackt. Ich überlegt etwas, doch dann sagte ich zu.
Abends saß ich zuhause und hatte das radio an, als dann das Ergebniss kam, war ich schockiert… ich hatte verloren…direkt kam eine SMS von ihm:”ich hole dich morgen abend gegen 20Uhr ab!”
Ich schaue abends am Fenster, sah seinen Wagen und ging runter. Ich hatte mir nur ein Sportanzug angezogen. Wir fuhren zum Wald und ich zog mich aus, stieg aus und er legte mir das Halsband um. Dann gingen wir in den Wald. Als wir weit genug drin waren, sagte er er wolle noch ein paar Fotos machen, und ich fand es witzig und stimmte dem zu. ich ging auf alle viere und machte ein paar Posen. er knipste und forderte mich immer wieder auf sexy zu sein dabei. da es schon recht dunkel war und er mich mit dem Blitz immer blendete sah ich gar nicht dass er plötzlich seine Hose offen hatte und mit seinem Schwanz in der Hand vor mir stand… “und jetzt lutscht das Hündchen seinem herrchen einen” sagte er. Ich schaute ihn verdutzt an, aber war recht erregt und krabbelte auf ihn zu und begann mit der Zunge an seinem Steifen zu lecken und ihn langsam in meinen Mund zu nehmen. “Schau mich an!” sagte er, und ich sah hoch, da machte es wieder blitz und er hatte mich mit seinem Schwanz im Maul fotografiert. “mach weiter” sagte er und ich machte weiter, und zwar so lange bis er kam. Er spritzte mir alles ins Gesicht, was er wiederrum fotografierte. Dann gab er mir ein Tuch und ich wischte mein Gesicht ab, und stand auf. dann gingen wir zurück zum Auto, ohne dass einer von uns das ganze noch einmal ansprach. er fuhr mich nach Hause und ich ging hoch.

Fortsetzung folgt…

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Anal Erstes Mal

Drei geile Momente in einer Beziehung

Schon komisch: Vorhin habe ich beim Einkaufen eine Ex nach langer Zeit wieder getroffen. Ich war mit ihre zusammen als ich um die 20 war. Die Beziehung habe ich nicht in sonderlich guter Erinnerung. Ilka ist drei Jahre älter und darauf hatte sie sich wohl was eingebildet. Auch wohl darauf, dass sie in einem Haus mit Pool und Porsche in der Garage wohnte. Und ich war nur ein kleiner Unterklassejunge. Aber der Hauptgrund, warum es schief gegangen ist, war der Sex. Oder die Nichtexistenz des Selbigen. Für ihr Alter und ihre eigentlich freche Schnauze war sie sowas von prüde und langweilig, dass ich es heute eigentlich immer noch nicht fassen kann. Das heisst zum Beispiel, dass sie sich beim Umziehen vor mir versteckt hat. Sie hatte sich immer so hinter einen Stuhl gestellt, der mit Klamotten überladen war, dass ich sie nicht sehen konnte. Obwohl sie sich wahrlich nicht verstecken musste. Turnverein und Gardetanz formten diesen schönen Körper. Und sie wollte mir weiß machen, dass sie es sich noch nie selbst besorgt hatte. Trotz Fernbeziehung mit ihrem vorherigen Freund. Beim Ficken, wenn es mal dazu kam, hat man nie einen Ton von ihr gehört. War also ziemlich schwer festzustellen, ob es ihr gekommen war oder nicht. Aber meistens passierte das eh nicht. Es sei denn, ich habe ihr einen Finger in den Arsch gesteckt. Das hat dann meistens geklappt, aber das wollte sie auch nicht immer und darauf kam ich auch erst spät in dem Drama. Ich kann mich noch an den ersten Abend erinnern. Wir lagen auf ihrem Bett und trotz leichten Widerstands hatte ich sie zumindest halb ausgezogen. Ich hatte ihre Fotze bearbeitet und dabei all meine Tricks angewendet, aber es war nichts zu hören. Und irgendwann sagte sie tatsächlich, dass ich jetzt aufhören könne. Auf meine Frage hin, ob es ihr nicht gefalle, sagte sie nur, “dass ich erreicht hätte, was ich erreichen wollte”. Alles in allem eine ziemlich frustrierende Zeit. Obwohl – es gab da so drei oder vier Momente…
Einmal waren wir auf der Geburtstagsfeier einer ihrer Freundinnen. Kaffee und anschließend Grillen. Ich war gerade auf dem Weg in die Küche, als die Tür zum Bad aufging. Ilka packte mich am Arm, zog mich hinein und schloss die Tür ab. Ohne lange zu fackeln hatte sie meine Hose aufgemacht und sich meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Sie hat mich ein paar Minuten geblasen und dann klopfte es an der Tür. Ende des Spasses! Ohne abzuspritzen musste ich meine Latte wieder wegpacken, da sie ums Verrecken nicht weiter machen wollte. Und auch abends zu Hause gab es keine Fortsetzung.
Die anderen “gewissen Momente”, wenn ich es mir so überlege, passierten erst, nachdem ich Schluss gemacht hatte. Zu Fasching hatte ich über eine Freundin (Silke – siehe Stories) Alexandra kennengelernt. Und auch ohne den Vergleich mit Ilka war Alex wie eine Naturgewalt im Bett. Das hatte mir die Augen geöffnet und so habe ich die unseelige Beziehung beendet. Drei, vier Tage danach stand Ilka bei mir im Laden. Ich hatte zur Überbrückung bis zum Studium eine Zeit lang in einem Mobilfunkladen gearbeitet. Laden oben, Büro und Lager im Keller. Sie kam vorbei, da ich ihr schon einige Zeit vorher das Gehäuse ihres Handys austauschen wollte. Wir saßen also unten, tranken Kaffee und ich schraubte an ihrem Nokia rum. Als ich fertig war. Stand Ilka auf, nahm meinen Arm und zog mich ins Lager. Wie damals bei ihrer Freundin hat sie sich auf meine Hose gestürzt, meinen Schwanz herausgeholt und begann ihn zu lutschen. Jeden Augenblick hätte einer meiner Kollegen runterkommen können und sie hatte mir in aller Seelenruhe einen geblasen. Ich hatte ihr dabei ziemlich derb die Titten massiert. Dummerweise kam dann natürlich Kundschaft und ich wurde nach oben gerufen. Wieder mal nicht zum Abschuss gekommen, packte ich meine Latte ein und ging nach oben. Ilka schnappte ihre Sachen und als sie ging flüsterte sie mir zu “Komm heute Abend vorbei”. Das hatte ich dann auch getan. Sie wohnte im Haus ihrer Eltern und da ich keinen Bock auf eine Begegnung mit ihren Eltern hatte, ging ich gleich außen rum auf ihre Terasse. Sie machte die Tür auf und ließ mich noch nicht mal rein. Gleich dort im Freien holte sie wieder meinen Schwanz raus und setzte das fort, was sie Nachmittags nicht zu Ende gebracht hatte. Obwohl sonst so prüde, waren ihre Blaskünste nicht von schlechten Eltern (oder zumindest das Beste was sie konnte). Und da wir ja auch nicht mehr zusammen waren, hatte ich auch nicht das Gefühl, ein Gentleman sein zu müssen. Ich packte ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Und seltsamerweise schien ihr das zu gefallen. Nach einer Weile entzog sie sich mir dennoch und zog mich zu einem Liegestuhl. Sie trug einen kurzen Rock, den sie nun einfach nach oben zog. Dann kniete sie sich auf die Liege. Dabei blickte sie mich über die Schulter an. Ich riss ihr Strumpfhose und String runter und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. Gleichzeitig ließ ich etwas Spucke auf ihre Rosette tropfen und steckte ihr meinen rechten Mittelfinger in den Arsch. Ilka zuckte zusammen. Dann begann ich sie schnell und hart zu stoßen und wühlte dabei in ihrem Darm herum. Bei ihr hatte es nicht lange gedauert. Etwas lauteres Atmen und sie war über den Berg. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten. Sie drehte sich um, schnappte meine Latte und schon steckte ich wieder in ihrem Fickmaul. Auch etwas was sie vorher noch nie getan hatte. Der Gedanke, dass sie gerade ihren eigenen Fotzensaft von meiner Latte lutschte hatte mich wahnsinnig angeheizt und nach wenigen Momenten schoss ich ihr meine Ladung in den Mund (das hatte sie vorher auch schon getan) und den Rest ins Gesicht und den Ausschnitt ihres Tops. Und was in ihrem Maul gelandet war, schluckte sie auch noch. Kurz darauf habe ich meine Hose hochgezogen und bin nach Hause gegangen.
Der letzte dieser Momente war auch gleichzeitig der letzte Fick den ich mit ihr hatte. Es waren ein paar Monate vergangen und bei mir war grade die Geschichte mit Alex zu Ende. Ilka war zu der Zeit mit einem Bekannten von mir zusammen, der gerade ein Praktikum in München machte. Sie rief mich an meinem freien Tag an und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr an den See zu fahren. Kurz darauf stand sie mit dem alten 944er ihres Vaters (er hatte jetzt einen 911er, wollte sich aber von dem alten nicht trennen und so fuhr sie ihn) vor meiner Tür. Sie trug eines meiner all-time favourites, ein Jeans-Minikleid mit Druckknöpfen vorne. Den Bikini hatte sie schon drunter. Wir schwammen eine Weile, unterhielten uns über dies und jenes(unser Post-Beziehungs-Freundschaft war erstaunlich gut). Unter anderem darüber, dass sie mit ihrem Typen Telefonsex ausprobiert hatte. Ich hatte da schon den Eindruck, dass sie dabei etwas hibbelig wurde. Aber dann war es irgendwann Zeit zu gehen. Wir kamen auf die Idee, dass wir ja anoch ein Eis essen könnten. Plötzlich fing Ilka an, in ihrem Korb rumzukramen und dann sagte sie “Scheisse! Hab meine Unterwäsche vergessen.” Zögerlich zog sie also das Kleid über den nassen Bikini und den dann unter dem Kleid aus (wie in alten Tagen). Wir holten unser Eis und fuhren dann auf unseren Hausberg. Von dort hat man eine tolle Aussicht über das Rheintal bis rüber nach Frankreich. Und dort hatte ich schon das eine oder andere Schäferstündchen. Wir stiegen aus und ich saß halb auf dem Kotflügel. Ilka hingegen legt sich auf die Motorhaube. Dabei war das Kleid nach oben gerutscht und ich sah direkt auf ihre behaarte Muschi. “Zieht’s da unten nicht?” Sie tat so, als hätte sie es nicht gemerkt und zog das Kleid nach unten. Ich war irgendwie geil und dachte mir, dass ich ja mal mein Glück versuchen könnte. “Lass doch. Frische Luft tut der Haut gut.” Ich griff an den Saum ihres Kleids und mit einem Ruck waren alle Knöpfe offen und sie lag nackt vor mir. Sie sah mich nur an als ich mich ohne weitere Worte zwischen ihre Beine stellte und an ihre Möse fasste. Sie zuckte kurz zusammen, als ich anfing ihre Schamlippen zu massieren, aber sagte immer noch nichts. Auch nicht, als ich ihr einen Finger tief in ihr Fickloch stieß. Mein Schwanz pochte schon in meiner Hose und wollte in die Freiheit entlassen werden. Den Gefallen tat ich ihm. Ich hatte auch keine Unterhose unter der Jeans und musste sie nur aufmachen und ihn rausschnalzen lassen. Ich begann ihn gemächlich zu wichsen während ich Ilka mit dem Finger fickte. Wie immer – kein Ton von ihr. Auf meiner Eichel waren schon die ersten Tropfen zu sehen und auch ihre Möse war nass. Ich packte sie an ihrem Kleid, zog sie von der Motorhaube runter und drückte sie nach unten. Folgsam kniete sie sich vor mich hin und saugte mein Rohr in ihren Mund. Ich hatte meine Hände in ihre Haare gekrallt und dirigierte ihren Kopf so vor und zurück. Ilka spielte schön mit und ließ sich in den Hals ficken. In dem Moment fuhr auf dem Feldweg ein Auto vorbei und wurde dabei langsamer. Sie hörte das und wollte schon (wieder mal) aufhören. Aber diesmal ließ ich es nicht zu. Ich zog sie an den Haaren noch tiefer auf meinen Schwanz, bis sie schon fast würgen musste und fickte einfach weiter. War mir echt scheiß egal, ob uns jemand zusieht. Das Auto war weg und nach kurzer Zeit war Ilka auch wieder bei der Sache. Nach einer Weile drängte sie mich zurück, stand auf, beugte sich über die Motorhaube und zog das Keid über ihren Hintern nach oben. Und dann kam tatsächlich ein “Steck mir den Finger rein!” von ihr. Wieder ein erstes mal! Sie sagte was sie wollte. Ich schob ihr begeistert gleich zwei Finger in die Fotze, aber Ilka rutschte weg und sagte nur “Nicht da rein!”. Sie hatte ein feuerrotes Gesicht als sie mir indirekt sagte, dass ich ihren Arsch fingern soll. Glitschig wie meine Finger von ihrem Mösensaft waren, schob ich ihr den Mittelfinger tief in den Darm. Dabei entwich ihr doch tatsächlich ein kleines Seufzen. Ich ließ nun meinen Finger in ihr ein und ausfahren und spreizte ihre Backen mit der anderen Hand weit auf. Sie war ziemlich verkrampft in der Rosette, aber es schien ihr dennoch zu gefallen. Nach einer Weile setzte ich dann meine Latte wieder an ihrer Fotze an und rammelte sie genüsslich in das Fickloch hinein. Es war immer noch ziemlich warm und so waren wir beide recht schnell schweißgebadet. Ilka streifte irgendwann sogar noch das Kleid ab und stand nun nackt vor mir. Draußen, in der freien Natur, mit potentiellen Zuschauern! Ich hatte sie inzwischen an den Haaren gepackt und fickte sie mit kräftigen Stößen. Nun schob ich ihr auch noch einen zweiten Finger in den Arsch. Sie verkrampfte sich kurz, aber auch hier rammelte ich einfach weiter und sie entspannte sich wieder einigermaßen.
Nach kurzer Zeit kam dann die Krönung. “Steck dein Ding rein!” Das war alles, was sie sagte. Und da ich schon bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte, konnte sie nur meinen, dass ich sie in den Arsch ficken solle. Ich zweifelte etwas, ließ aber dennoch meinen Riemen aus ihrer schleimigen Möse flutschen. Ich bearbeitete ihr Arschfotze noch ein wenig mit den Fingern, in dem ich einfach versuchte, sie etwas zu spreizen um so die Rosette noch etwas zu dehnen und dann ging ich aufs Ganze. Ich setzte meine pralle, schmierige Eichel an ihrem Hintereingang an. Ilka blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen. Ein kaum sichtbares Nicken und ich stieß zu. Sie stöhnte kurz auf und ihr Schließmuskel klemmte meinen Schwanz so ein, dass ich weder vor noch zurück konnte. Nach wenigen Augenblicken entkrampfte sie sich und ich konnte weiter vordringen, bis ich ihre Fotzenhaare an meinem Sack spürte. Langsam zog ich ihn wieder ein Stück raus und schob ihn wieder rein. Bei jedem Mal wurde es etwas mehr und es dauerte nicht lange bis ich sie immer schneller und heftiger in den Arsch fickte. Ilka hatte ihren Oberkörper auf der Motorhaube abgelegt und ihre Titten rubbelten bei jedem Stoß über den Lack. Bis auf das etwas lautere Atmen war wie immer nichts von ihr zu hören. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib, hämmerte meinen Bolzen in ihren Darm und war am Schnaufen und Stöhnen. Als ich dachte, dass ich es nicht mehr länger halten könne, ging auf einmal ein Zittern durch Ilkas Körper. Ihre Beine wurden wackelig und plötzlich knickte sie unter mir zusammen. Mein Schwanz rutschte dabei aus ihrer Arschfotze und im gleichen Moment kam ich auch. Meine heiße Sahne spritzte in großen Schüben auf ihren Rücken und das immer noch weit offen stehende Arschloch.
Ilka lag schwer atmend auf der Motorhaube und sah mich an, wie ich mit wippendem und tropfendem Schwanz dastand. Wortlos rutschte sie vom Auto runter, hob ihr Kleid auf und zog es über ihren mit meiner Wichse verkleisterten Körper. Ihre Titten waren ganz rot gerubbelt und ich sah noch, dass etwas Sperma auch in ihren Haaren gelandet war. Ich packte meinen Schwanz ein und wir stiegen ins Auto. Immer noch wortlos fuhr sie mich nach Hause. Erstaunlicherweise gab es noch einen Abschiedskuss und dann fuhr sie davon.
Wir haben uns danach noch oft gesehen, aber nie über diesen Tag gesprochen. Aber es scheint sich was verändert zu haben. Irgendwann hatte sie sich mal bei mir darüber beklagt (welch Ironie), dass sie nicht genug Sex bekommt und ihr Freund (heute ihr Mann) zu schnell abschießt. Ich konnte nicht anders als laut zu lachen.