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Die verbotene Insel – Folge 1

Folge 1

Es war eine lange Fahrt gewesen und die Hitze hatte ihnen zu schaffen gemacht. Der Zugbegleiter hatte sich nach jedem Halt in einem größeren Bahnhof per Durchsage gemeldet und mitgeteilt, dass die Klimaanlage bedauerlicherweise ausgefallen sei. Die Leute drängten sich in den Fluren, was die Luft nicht angenehmer machte. Aber sie hatten reservierte Sitzplätze und gekühlte Getränke in der Iso-Tasche dabei.

Julia war eine fürsorgliche Mutter. „Es sind Sommerferien“, hatte sie gesagt, „es wird voll werden und wenn wir nicht reservieren, müssen wir womöglich noch bis da hoch stehen.“
Sie dachte immer an alles. Schon immer. Das der Ranzen gepackt war, ein Pausenbrot drin war, die Sportsachen frisch gewaschen bereit lagen und auch dass die Hausaufgaben gemacht waren. Letzteres war Edgar zu viel des Guten. Immerhin betrachtete er sich schon als Jungmann und wenn die Klassenkameraden so was mitbekamen, dass man noch gehätschelt wird, konnte das für einen Jungen das Aus in der Clique sein. Ja, man konnte glatt als Muttersöhnchen ausgeschlossen werden.
Sein Vater verstand das sehr wohl und hatte versucht, dass Edgar selbständiger werden kann, nur seine Mutter hatte immer das letzte Wort. Jens mochte dann die Familienharmonie nicht stören und gab meistens seiner Frau nach.

»Mhhh, das riecht vielleicht nach Meer.«
Sie war als erste ausgestiegen. Edgar schob die riesige Reisetasche durch die Waggontür, bis sie auf den Bahnsteig runter plumpste. Sie sah ihn an mit dieser Mine die lautet „Mensch Edgar muss das sein?“ Aber er schob sofort hinterher: »Das heißt See!«
»Es mag Ostsee heißen, aber dennoch ist es ein Meer, Edgar. Was lernt ihr eigentlich in der Schule!«

In dem Moment erklang eine vertraute Stimme aus dem Hintergrund und dann sah Edgar auch schon seinen Onkel Uwe, der sie vom Bahnhof abholte. Julia drehte sich um und Uwe stand schon direkt vor ihr. Etwas zu nah fand sie, aber es war zu spät zurückzuweichen. Da hatte er ihr schon einen Bussi auf die Wange gesetzt. Etwas perplex entging ihr ein »Haaaalo, da bist du ja schon.«

»Na Edgar, mein Großer.«
Sie gaben sich die Hand, mit aufgerichteten Unterarmen, ließen ihre Hände zusammen klatschen, um sofort die Hand des anderen zusammenzudrücken.
»Hallo Onkel Uwe.«
»Schön, dass ihr da seit. Wir freuen uns sehr, wenn die Verwandtschaft im Sommer kommt. Na Edgar, hast du alles dabei in der Riesentasche, wir werden einiges unternehmen in den nächsten Wochen, hab schon das Boot klar gemacht.«
Jens war groß und muskulös und packte die Tasche mit einer Hand am Griff.
»Ja, ich habe ihm alles eingepackt« entgegnete Julia.

Sabine stand schon am Tor des Grundstücks und freute sich darauf ihre Schwester und ihren Neffen wieder zu sehen. Es war ein heißer Sommer in diesem Jahr und sie trug einen Bikini, da sie am Wochenende viel draußen war. Jetzt hatte sie sich ein buntes Tuch um die Hüften gebunden.
Edgar erkannte sie sofort, als sie die kleine Straße einbogen. Er durfte vorn sitzen. Er sah sie dieses mal irgend wie anders an, als noch vor Jahren, als er das letzte mal hier war. Sofort fielen ihm ihre Rundungen auf. Das Oberteil saß ziemlich straff und seine Tante hatte wohlgeformte große Birnenbrüste. Obwohl sie zwei Jahre älter war als ihre Schwester, war sie besser im Form geblieben. Aus dem bunten Strandtuch schauten ihre Beine raus. Aalglatt und braun, hinab bis zu den schlanken Füßen mit den lackierten Zehennägeln.

Nach dem Abendessen auf der Terrasse verzogen sich die Frauen in die Küche, während die Männer runter zum Bootshaus gingen. Edgar war gespannt; dieses Jahr würde er segeln lernen, immerhin war er ja schon groß genug dafür. Das würde was zu erzählen geben in seiner Clique; er ging als Junge und kam als Seemann zurück. Das würde die Geschichte seines Lebens werden.

»Schade dass du morgen schon wieder zurückfährst Schwesterchen.«
»Ja, ein kurzer Strandurlaub hätte mir gefallen, aber ich muss mit Jens die paar Wochen zu dem Hilfsprojekt nach Afrika. Er hat zugesagt und wir spannen dann zusammen dort unten noch aus.«
Sabine räumte die Teller in die Spülmaschine.
»Na ich glaube Edgar ist ganz zufrieden mit der Situation. Ist sein erster Urlaub ohne Eltern oder?«
»Du sagst es Bienchen. In dem Alter werden sie flügge und Mama und Papa werden uncool.«
»Mhhh, das kennen wir.«
»Du Sabine, also was ich noch mit dir besprechen wollte…und du weißt ja, wir haben immer ein offenes Verhältnis gehabt…«
»Na raus damit!«
»Ja, weißt du…es geht um Edgar und ich mach mir eben immer so viel Sorgen.«
Sabine legte einen Arm um ihre Schwester. »Na was? Wenn ich euch helfen kann. Wofür sind Geschwister denn da?«
»Danke. Also weißt du, er ist ja jetzt schon groß geworden und da müsste er sich doch so langsam für Mädchen interessieren. Immerhin hatte er schon Ejakulationen.«
Sabines Augen gingen auf. »Woher weißt…«
»Das habe ich an seiner Schlafanzughose gesehen«, entgegnete Julia und sah ihre Schwester an. »Ich weiß, bei deiner Clara geht so was nicht, aber wenn man einen Jungen hat, kriegt man’s eben mit beim Wäsche sortieren.«
Sabine war wieder gelassener und meinte »na und?«
»Genau das ist es ja«, sprach Julia weiter, »Jens hat auch gesagt, „nicht dass er schwul wird, wäre besser wenn ihm Mädels gefallen würden.“ Deshalb hatten wir mal in seinem Zimmer nachgehen, ob er vielleicht Sexmagazine hat oder so was, also mit Frauen drin.«
»Es wird immer spannender Schwesterchen. Lass uns ins Wohnzimmer setzen. Die beiden werden ne ganze Weile im Bootshaus zu tun haben.«
Sabine machte eine Flasche Roten auf und nahm zwei Gläser mit rüber.

Als beide auf der Couch versunken waren, wollte Sabine nun wissen wie es weiter geht. »So, komm erzähl, was habt ihr für Hefte gefunden. Welche mit Boys drin oder was?«
»Nein und Gott sei dank, so was nicht. Wir haben gar nichts entdeckt.« Sie nahm einen großen Schluck. »Dann haben wir mal den Katalog mit den Dessous ganz aus versehen bei den Zeitungen im Wohnzimmer liegen lassen. Normalweise ist so was doch dass erste Material bei Jungs, was sie in die Finger kriegen. Jens meinte auch, dass er sich damals den Versandhauskatalog geschnappt hat und nicht mehr auf den Spielsachenseiten geblättert hat, sondern bei der Damenunterwäsche.«
Sabine kicherte. »Ja und jetzt?«
»Also er hat es sich nicht angesehen. Jetzt machen wir und natürlich Sorgen.«
Sabine war klar, dass es wohl eher die Sorgen ihrer Schwester waren, dies sich um alles sorgen zu schien.
»Ja, wenn ich dir irgendwie helfen kann?«
»Das ist lieb von dir Sabine. Weißt du, gerade im Sommer und am Strand gibt es doch so viele Reize für Jungs. Du könntest ja mal schauen, wie er reagiert. Ob er überhaupt anspricht auf Brüste und so.«
Jetzt nahm Sabine einen ordentlichen Schluck vom Kadarka.
»Ist doch kein Problem Julia. Also das werden wir schon rausbekommen in den nächsten Wochen.«
»Danke Bienchen. Bist ein Engel.«
Beide ließen ihre Gläser aneinander klingen und setzen an, als von der Seite Uwe’s Stimme erklang.
»Na sieh dir das einer an. Ihr habt es euch ja schon gemütlich gemacht.«

Tante Sabine sah rüber zu Edgar. Und diesmal viel ihm auf, dass sie es war, die ihn irgend wie anders anschaute.


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Das ist der Prolog des Romans. Was wird Edgar erleben in seinen Ferien? Wird er tatsächlich
Seemann werden? Wie will Tante Sabine herausbekommen ob Edgar hetero ist? Muss sich Julia
Sorgen machen? Lesen Sie auch Folge 2 dieses spannend frivolen Sexabenteuerromans, wenn
die Handlung anfängt seinen Lauf zu nehmen, der auf einmal nicht mehr aufzuhalten ist. Erleben
Sie die unglaublichen Geschehnisse, in einem der vielleicht besten neuen Erotikromane dieses
Jahres. Tauchen Sie ein in den neuen Roman von xRatz, aus der Reihe der erotischen
Sommernachtsphantasien. So muss Sommer!

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Verbotene Erlebnisse

Endlich, mit fast 42Jharen, habe ich den Mut, um einmal zu sc***dern, wie ich meine Ersten sexuellen Erfahrungen gemacht habe.
Aufgewachsen bin ich wohlbehütet als Einzelkind in einer gutbürgerlichen Familie in einem kleinen Dorf im erzkatholischen Teil Nordrhein-Westfalens. Wenn damals jemand aus der Nachbarschaft erfahren hätte, was bei uns zuhause vor sich ging, ich möchte gar nicht weiter drüber nachdenken.
Meine Eltern waren schon immer FKK-Anhänger. So war es für mich von frühester Kindheit an normal, dass wir auch zuhause nackt durch die Gegend liefen. Auch war ich es von klein auf an gewohnt zu sehen, wenn mein Vater mal ein steifes Glied hatte.
Mit 13 Jahren kam ich in die Pubertät. Immer öfter merkte ich, dass ich mich für Sex interessierte. Ist ja in dem Alter auch vollkommen normal. Aber irgendwie schämte ich mich auch dafür. Abends, wenn ich alleine in meinem Zimmer lag, fing ich an mich des Öfteren selbst zu streicheln. Ich lag dann in meinem Bett, stellte mir irgendwelche wilden Sachen vor und rieb dabei meinen kleinen Freund. Irgendwann kam dabei dann auch mal der erste Samenerguss. War schon ein komisches Gefühl, als ich erstmals diese weiße Flüssigkeit aus meinem Schwanz hab laufen sehen. Naiv, wie ich war, hatte ich, damit meine Eltern davon nichts merkten, mein Sperma dann immer in meine Bettdecke laufen lassen. Dass es doch Spuren hinterlässt sollte ich einige Zeit später erfahren.
Eines Abends, ich war wieder einmal mitten in meiner allabendlichen Lieblingsbeschäftigung, kam plötzlich und unerwartet meine Mutter zu mir ins Zimmer. Sie hatte den Abend über Wäsche gebügelt und wollte sie bei mir in den Schrank legen. Ich erschrak, da lag ich nackt auf meinem Bett und war am onanieren. Ich wurde knallrot im Gesicht vor Scham. Was sollte meine Mutter jetzt von mir denken? Aber was macht sie? Legt erstmal in Allerseelen ruhe meine Wäsche in den Schrank und schien mich zunächst nicht weiter zu beachten. Mein Schwanz wurde augenblicklich klein in meiner Hand und ich versuchte so schnell wie möglich verschämt meine Bettdecke bis zum Hals hochzuziehen.
Mit hochrotem Kopf lag ich da. Als meine Mutter fertig war mit Wäsche einräumen, drehte sie sich zu mir um und meinte zu mir, dass ich mich dafür nicht schämen bräuchte und dass sie schon lange bemerkt hätte, dass ich es mir wohl schon ab und an selber gemacht hätte, was sie an meinem leicht verklebten Bettbezug bemerkt hätte. An dem Abend war sie, wie ja fast immer, auch wieder nackt gewesen. Sie setzte sich zu mir auf die Bettkante. Mit einem mal viel mir auf, wie hübsch meine Mutter mit ihren 40jahren noch ausgesehen hat. Sie hatte damals schulterlanges blondes leicht gelocktes Haar, recht große, hängende Brüste mit großen Vorhöfen und recht kräftigen Warzen. Ihr Po war fest und sie war, wie mein Vater auch, an den intimen Stellen rasiert. „Wieso ziehst du die Bettdecke bis zum Hals?“ fragte sie. „Sind wir hier in der Familie nicht immer offen miteinander umgegangen?“ fragte sie weiter. Mir stieg die röte immer mehr zu Kopf. Die Ohren fingen mir an zu dröhnen. Ich konnte nur ein kurzes „ja“ stammeln. „Glaubst du, ich habe es noch nie gesehen, wie ein Mann es sich selber mach? Dein Vater macht es sich auch oft so und mir gefällt es immer ausgesprochen gut, wenn ich dabei zusehen darf“ Ich dachte ich höre nicht richtig. Wollte meine Mutter etwa, dass ich es mir vor ihr selber mache? Meine Bedenken wurden aber schnell weggewischt. Meine Mutter stand mit einem Lächeln auf und meinte nur nochmal, dass ich mich deswegen nicht schämen bräuchte und wünschte mir noch eine gute Nacht und ließ mich dann alleine. Ich lag in meinem Bett und musste erstmal meine Gedanken ordnen. Es dauerte lange, ehe ich einschlafen konnte an dem Abend. Tausend Gedanken schossen mir noch durch den Kopf.
Am nächsten morgen war aber alles wie gewohnt. Mein Vater war zur Arbeit und ich machte mich fertig für die Schule. Am Frühstückstisch war auch das Thema zwischen meiner Mutter und mir wieder normal. Wir redeten nur über die bevorstehende Mathearbeit. Ich war auch heil froh darüber nicht noch einmal über den vergangenen Abend mit ihr reden zu müssen. Der Tag verlief dann auch wie immer. Abends nach dem Abendbrot saßen wir dann auch wieder alle wie gewohnt nackt beisammen im Wohnzimmer und plauderten über dies und das. Nur ab und an hatte ich so das dumme Gefühl, dass meine Eltern sich irgendwie anders ansahen als sonst. Hatte das was zu bedeuten? Ich sollte es bald erfahren.
Als ich mich gegen 21Uhr wie gewohnt auf mein Zimmer zurückziehen wollte um ins Bett zu gehen, meinten meine Eltern, dass ich noch ein wenig bleiben sollte. Es sei ja Freitag und ich wäre ja auch schon grösser und müsse nicht so früh ins Bett. Ich wunderte mich schon über die Aussage, freute mich dann aber darüber. Eine Zeitlang saßen wir schweigend da. Nach einer kurzen Weile unterbrach mein Vater das Schweigen. „Mutti erzählte mir gestern Abend, dass sie zufällig in dein Zimmer kam, als du es dir selber gemacht hast“ sagte er an mich gewandt. Mir schoss wieder die Röte ins Gesicht. „Sowas ist doch vollkommen normal“ sagte er weiter. „Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen. Du hast doch auch schon oft gesehen, wenn ich einen steifen Penis habe. Habe ich mich deswegen vor dir geschämt?“ meinte mein Vater. „Weiß nicht“ gab ich verlegen zur Antwort. Ich hatte also vergeblich gehofft, dass dies Thema vom Tisch ist. „Frauen gefällt es, wenn Männer einen steifen Penis haben und deiner Mutter ganz besonders“ erzählte mein Vater weiter. Ich bemerkte dabei, während mein Vater zu mir sprach, dass sein Glied bereits zu zucken anfing und allmählich immer größer wurde. „Ich mache es mir oft und sehr gerne selbst. Es ist ein tolles Gefühl, wie du ja inzwischen selbst an dir bemerkt hast. Und glaube mir, es ist noch schöner, wenn man dabei beobachtet wird“ meinte mein Vater. Dabei richtete sich sein Glied ganz auf und seine Hand fing an langsam an seinem Glied auf und ab zu fahren. Genauso, wie ich es bisher immer heimlich gemacht habe. Das Glied von meinem Vater war jetzt gut und gern 20cm lang. Er zog immer langsam, wenn er seine Hand Richtung Schaft bewegt hatte, seine Vorhaut mit über seine Eichel. Rot durch die vermehrte Durchblutung leuchtete seine Eichel. „Siehst du, wie sehr es mir gefällt, dass du und deine Mutter mir dabei zuseht. Ist doch nichts dabei.“ Meine anfängliche Scham und das Unwohlsein begannen sich zu meiner eigenen Überraschung ein wenig zu legen. Ich schaute gebannt zu meinem Vater und wie er vor meinen und den Augen meiner Mutter anfing zu masturbieren. Auch meiner Mutter muss diese Situation gefallen haben. Sie fing an sich, bei dem Anblick dem sich ihr bot, ihre großen Brüste zu streicheln. War es ein Traum? Ich saß zusammen mit meinen Eltern im Wohnzimmer und sie fingen an sich jeweils vor meinen Augen es sich selbst zu machen. Ich konnte es nicht glauben. „Siehst du mein Schatz, mich erregt es sehr, zu sehen, wie Papa es sich selbst macht. Ich kann meine Hände auch nicht mehr stillhalten“ sagte meine Mutter. Sie saß inzwischen breitbeinig im Sessel. Mit einer Hand spielte sie mit der Warze einer Brust, während die andere Hand an ihrem Körper herab immer tiefer wanderte. „Erregt es dich nicht, deine Eltern so zu sehen?“ fragte sie. Doch inzwischen fiel es mir schwer es zu leugnen. Es gefiel mir. Allmählich regte sich auch mein Penis. Langsam richtete er sich auf. Es war schon eine komische aber zugleich auch geile Situation zu sehen, wie meine Eltern es sich vor meinen Augen selber machten. „Sei nicht schüchtern und lege auch bei dir Hand an. Was glaubst du wie geil deine Mutter wird, wenn sie sieht, wie zwei steife Schwänze vor ihren Augen gewichst werden!“ sagte mein Vater zu mir. Da verlor ich dann auch die letzten Hemmungen. Ich spreizte ein wenig meine Beine und fasste auch mir an meinen Schwanz und begann zu wichsen. Es muss geil ausgesehen haben. Vater, Mutter und Sohn wichsten sich voreinander. Meine Mutter wurde dabei immer wilder. Sie zog auf ihrem Sessel beide Beine soweit es ging an und fuhr mit einem Finger immer wieder entlang ihres Schlitzes. „Hast du schon mal eine Fotze so gesehen?“ fragte sie mich. Ich meinte bisher noch nicht aber dass es sehr schön und interessant aussieht. Sie zog ein wenig ihre Schamlippen auseinander. „Vor 13jahren bist du aus diesem Loch geboren worden. Dich heute zu sehen, wie du vor mir wichst und an damals zu denken macht mich richtig geil. Dazu noch dein Vater, der seinen Schwanz auch noch bearbeitet, dass macht mich fast wahnsinnig!“ Meine Mutter begann zwischen den Beinen immer nasser zu werden als sie das sagte. „Hast du eigentlich schon einmal gesehen, was ein Mann alles mit einer Frau machen kann?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. Ich war in dem Moment auch einfach nur zu fasziniert über das, was sich da grade vor meinen Augen abspielte.
Mein Vater ging in dem Moment auf meine Mutter zu und ließ sich vor ihr auf den Boden nieder. Er beugte sein Gesicht runter zu ihrem mittlerweile immer feuchter gewordenen Schoss, streckte seine Zunge aus und begann die Fotze meiner Mutter zu lecken. Sie stöhnte Augenblicklich auf. „Das nennt man lecken“ meinte meine Mutter zwischen zwei tiefen Seufzern. Ihr schien es ausgesprochen gut zu gefallen. Sie verdrehte die Augen und warf ihren Kopf in den Nacken. Mit einem Mal stand mein Vater auf. Sein Schwanz stand waagerecht von ihm ab. Er stellte sich direkt damit vor dem Gesicht meiner Mutter. Instinktiv öffnete sie nun ihren Mund und begann gierig an seinem Teil zu saugen. Sie konnte Vaters Glied fast in voller Länge nach in ihren Mund nehmen. Es sah wahnsinnig Geil für mich aus. Da hatten meine Eltern tatsächlich Sex miteinander und das vor meinen Augen. Und ihnen schien es auch mehr als nur Spaß zu bereiten, dass ich dabei zugesehen habe. Nachdem meine Mutter eine Zeit lang den Schwanz von meinem Vater geblasen hatte drehte sie sich zu mir um. Ich saß während der ganzen Zeit mit meinem steifen Penis in der Hand als schweigender und staunender Voyeur auf dem Sofa. „Möchtest du, dass ich das auch mal bei dir mache?“ fragte mich meine Mutter. „Es ist sehr schön für einen Mann.“ Wollte sie es tatsächlich auch so mit mir machen? Noch ehe ich weiterdenken konnte kam sie auf mich zu, kniete sich vor mir hin, nahm meine Hand von meinem kleinen Freund und nahm ihn stattdessen in ihren Mund. Es war ein tolles, bisher nie da gewesenes Gefühl. Mit ihrer Zunge leckte sie mal an meiner Eichel, dann wieder nahm sie ihn ganz tief in ihren Mund. Ich spürte fast, wie ich mit meiner Schwanzspitze ihren Rachen berührte.
„Lass uns in unser Schlafzimmer gehen und unserem Jungen zeigen, was man noch so alles miteinander machen kann. Lass uns ihn die die Lust einweihen“ meinte mein Vater. Meine Mutter, die grade meinen Schwanz wieder ganz in ihrem Mund hatte nickte nur zustimmend. Wir drei standen gemeinsam auf und wechselten den Raum. Im Schlafzimmer angekommen legten wir uns gleich auf das große Ehebett meiner Eltern. „Wir zeigen dir jetzt, was man alles noch so an schönen und geilen Dingen miteinander machen kann“ sagte meine Ma. „Möchtest du es sehen und auch erleben, wie geil und schön sowas sein kann mein Sohn“ hauchte sie mir lustvoll entgegen. Und ob ich wollte. „Wie man leckt und wie toll es ist einen geblasen zu bekommen hast du ja nun schon erlebt“ sagte mein Vater. „Nun zeige ich dir mal, was man noch so alles mit einer Frau anstellen kann.“ Meine Mutter legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Sie spreizte ihre Beine. Ihre Fotze glitzerte immer noch Feucht. Ihr Kitzler trat rot und geschwollen aus ihren Schamlippen hervor. Mein Vater kniete sich zwischen die Beine meiner Mutter. Sein Schwanz stand wie eine Eins. „Jetzt werde ich deine Mutter ficken. Schaue nur genau zu, wie ihr das gefallen wird.“ Langsam drang er mit seinem harten Schwanz in ihre Fotze ein. Mit einem einzigen Stoß drang sein Speer in voller Länge in sie ein. Meine Mutter bäumte sich unter ihm auf. Ihr Becken bockte sich ihm entgegen, aus ihrem Mund kamen langgezogene Schreie der Lust. Mein Vater fing an sie hart und fest zu ficken. Und das alles vor meinen Augen. Meinen Schwanz hatte ich derweil wieder in meiner Hand. Mit leicht wichsenden Bewegungen hielt ich ihn auf trapp. Meine Eltern wechselten die Stellung. Meine Ma kniete jetzt vor meinem Vater und er drang von hinten tief in sie ein. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß an ihre Hinterbacken. Mit einer freien Hand umfasste mein Vater eine Brust von meiner Mutter. Er zog fest an ihrer Warze. Dabei fing meine Mutter noch mehr an zu stöhnen. Es war schon fast ein wimmern. „Sohn, stell dich vor mich, ich möchte deinen Schwanz blasen, während dein Vater mich so geil weiterfickt.“ Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Während mein Vater jetzt meine Ma von hinten fickte, nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. „Ja ihr zwei Hengste, macht mich fertig“ gurgelte meine Mutter zwischendurch. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten konnte. „Mama, ich bekomme gleich einen Orgasmus“ sagte ich. „Das ist fein“ meinte mein Vater, „spritz es deiner Mutter einfach in ihr geiles Maul. Sie steht total drauf Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen.“ In dem Moment kam es mir. Zum Ersten mal bei einer Frau und dann noch bei meiner Mutter. Ich spritze ihr in mehreren Schüben meinen Samen in ihren Mund. Sie schluckte alles gierig runter. Nicht einen Tropfen ließ sie verloren gehen. Als mein Vater das sah kam auch er zu seinem Orgasmus. Wild zuckend ergoss er sich in der Fotze meiner Mutter. „Ist das geil, von den beiden Männern, die mir am liebsten sind so vollgepumpt zu werden“ sagte meine Mutter. „Ich hätte nie gedacht, dass bei dir schon soviel rauskommt“ sagte sie zu mir. „Du kannst stolz auf dich sein. Hast du bestimmt von deinem Vater geerbt“ sagte sie mit einem breiten grinsen. Mein Vater zog in der Zwischenzeit seinen Schwanz auf der Fotze meiner Mutter. Er war immer noch hart und glänzte nach Fotzenschleim und Sperma. Aber was machte mein Vater nun? Er beugte sich vor, mit dem Gesicht runter zu der Fotze meiner Mutter aus der grade sein Sperma begann herauszulaufen. Dann fing er an mit seiner Zunge an der Fotze zu lecken und sein herauslaufendes Sperma aufzulecken. „Das macht dein Vater oft. So wie ich liebt er es auch mal Sperma zu schmecken“ sagte meine Ma. „Vielleicht wirst du es ja auch noch mal probieren, wie sowas schmeckt. Ist sehr interessant.“ Meinte sie dann Augenzwinkernd zu mir. „Für heute denken wir aber mal hast du genug erlebt. Wir werden aber noch einige Überraschungen für dich haben. Sofern du denn noch mehr kennenlernen und erleben möchtest?“ Sicher wollte ich, was ich mit einem nicken zum Ausdruck gebracht habe. „Gut, dann lass uns mal sehen, haben ja ein ganzes Wochenende vor uns. Nun aber ins Bett mit dir.“
Ich ging daraufhin rüber in mein Zimmer und schlief recht schnell ein. Ich war gespannt, was mich noch so alles erwarten sollte, jetzt wo das Eis um diese verbotene Sache gebrochen war.

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Die verbotene Beziehung mit meinem Bruder

An diesem Samstag findet in unserer Stadt ein Openair-Konzert statt. Der Samstag ist verregnet, der Abend nass und kühl. Trotzdem freue ich mich sehr, dass ich mit meinen Bruder Bruno zum Konzert gehe. Die Band ist für mich eigentlich nur Nebensache. Ich will nur bei meinem Bruder sein. Ganz nah, näher, am liebsten noch näher. Ich will einfach seine Wärme spüren. Immer wieder berühre ich ihn zufällig. Aber auch Bruno habe ich bemerkt, berührt mich beim tanzen. Mal am Po, mal ein wenig an meinem Busen. Die schönsten Fantasien springen durch meinen Kopf. Ich will ihn liebkosen, ich will in küssen. Bruno sage ich, mir ist kalt, ich friere. Ich möchte nachhause gehen, begleitest du mich. Mein Bruder nimmt mich in seine Arme. Er presst mich ganz fest an seinen Körper. Mir wird ganz warm ums Herz. Ich bin völlig erregt. Ich spüre Schmetterlinge im Bauch. Mit dem Rücken zu ihm, hält er seine Hände gefühlsvoll um mich. Ich spüre seine Hände an meinem Busen. Ich rieche seinen männlichen Duft. Ich werde schon ganz feucht. Es ist ein so unbeschreiblich schönes Gefühl in mir. Am liebsten würde ich mich zu ihm drehen und ihn ganz leidenschaftlich küssen. Es geht nicht, seine Freunde dürfen nichts merken. Ich platziere meine Hände auf meinem Po, ganz sanft spüre ich meine Handrücken an seiner Jeans. Ich bemerke, dass sein Penis leicht erhärtet ist. Wieder spüre ich das Verlangen nach mehr. Bruno lass uns bitte gehen, begleite mich doch nachhause. Gut, lass uns nachhause gehen mein Schwesterherz. Wir verabschieden uns von seinen Freunden. Wieder wird mir ganz warm ums Herz. Mein Bruder mit seiner kleinen Schwester auf dem Heimweg. Noch immer traue ich mich nicht einfach seine Hand zu nehmen. Einfach seine Hand ein wenig berühren. Merkt er es oder bemerkt er nichts. Darf ich deine Hand halten. Bruno legt seine Hand um meine schmale Schulter und ich meine Hand um seinen Rücken direkt in seine Jackentasche. Wie ein Liebespaar tummeln wir durch die Stadt.
Ich habe große Gefühlsschwankunken. Mit meinem lieben Bruder alleine auf dem Heimweg. So süß wie er mich hält. Immer wieder wird mir ganz warm ums Herz. Und wieder diese Kälte. Ich habe Verlangen nach etwas Verbotenem. Wieso nur dürfen sich Bruder und Schwester denn nicht lieben dürfen. Ich kann meine Gefühle einfach nicht länger unterbinden. Ich liebe und begehre meinen großen Bruder so sehr, dass ich mit ihm schlafen will. Alle diese Gedanken jagen mir durch den Kopf. Zu keinen anderen Mann habe ich diese starken Gefühle und Sehnsüchte. An meiner Haustüre angekommen frage ich ihn. Bitte komm doch noch zu einem Glas Wein nach Oben. Es würde mich ganz riesig freuen. Gerne komme ich noch zu dir zu einem Glas Wein, sagt er mit männlicher und kühler Stimme zu mir.
Super machen wir es uns ganz toll gemütlich. Darf ich mir aber vorerst noch ein heißes Bad einlassen. Ich bin bis auf meine Knochen durch kühlt. Mach du doch den Fernseher an. Der Wein ist in der Küche, suche dir einen guten Tropfen aus. Fühle dich doch bitte wie zuhause. Mein Kopf explodiert, ich habe so viele Gedanken. Ich spüre Glücksgefühle, habe wieder Angst, bin ganz nervös. Wie nur bringe ich mich unter Kontrolle. Soll ich ihm von meinen Gefühlen berichten. Melanie denke ich. Heute wirst du die schönste Nacht mit deinem Bruder, mit deinem Liebsten, mit deinem Schatz verbringen Verpatz es nur nicht. Melanie denke ich. Wie nur bringst du deinen Bruder dazu, den du so sehr begehrst, seine kleine Schwester liebevoll zu Verwöhnen.
Das Eukalyptusbad ist eingelassen und ich hüpfe rein in die Badewanne. So schön angenehm warm. Der Schaum bedeckt so knapp meine kleinen runden Brüste. Das Haarshampoo habe ich absichtlich oder auch weil ich den Kopf so voll habe auf dem Lavabo stehen lassen. Bruno kannst du bitte kurz mal ins Bad kommen. Und schon steht er vor mir. Ich werde ganz rot vor Scham. Ich bin stark erregt. Meine Brustwarzen ragen aus dem Wasser wie auftauchende U-Boote. Meine Vagina pulsiert so stark, dass Luftblasen den ganzen Schaum verdrängen. Ich bringe fast keinen Ton raus. Bitte reiche mir das Shampoo, dort auf dem Lavabo. Du bist ein Schatz flüstere ich halbleise. Er kniet sich zu mir vor die Badewanne und reicht mir das Shampoo. Kurz wieder berühre ich seine Hand. Ich rieche seinen Männerduft und wie ein Amorpfeil durchschlägt es meinen ganzen Körper. Er flüstert zärtlich und leise. Am liebsten würde ich jetzt zu dir in Wanne steigen. Wirklich schade, dass du mein kleines Schwesterherz bist. Wieder schauert es mir kalt den Rücken hinunter. Ich könnte heulen. Ich verspüre Wollust, mein starkes Verlangen nach diesem süßen Kerl, der mein Bruder ist. Diese Sehnsucht, diese Begierde nach ihm. Ich fasse meinen letzten Mut und stottere mehr als leise. Bruno steige doch bitte zu mir in die Wanne. Es ist so schön und gemütlich. Was meinst du Schwesterherz. Ich habe dich echt nicht verstanden. Wieder ganz errötet flüstere ich etwas lauter. Steig doch zu mir in die Wanne. Ich beiße bestimmt nicht. Gebe ich mit etwas verstellter Stimme hinzu.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen mein Schwesterherz. Schon hat er sich von seinem Pullover entblößt. Mit seinem nackten Oberkörper bemerke ich seine kräftige Muskulatur und denke, dass er echt einen sexy Body hat. Sexy Body, ich habe dich schon lange nicht mehr so gesehen. Schmunzelnd sagt mein Bruder, auch du Schwesterherz bist nicht von schlechten Eltern. Du hast einen wirklich tollen Körper. Aber meine Brüste, die sind doch etwas klein geraten, gab ich fragend zur Antwort. Nein im Gegenteil, deine Brüste gefallen mir echt. Sie passen absolut zu deiner super Figur, einfach sexy. Nun steht er nur noch mit seinen hautengen Pants da. Sein Penis, seine Hoden traumhaft geformt in seinen heißen schwarzen Pants. Mein Puls erhöht sich um 100 Prozent. Mein Herz schlägt höher als endlich seine Hose auf den Boden fallen. Meinen Bruder so nackt vor mir zu sehen. Jeweils verbunden mit Höhen und Tiefen, mit Hoffnung und Frust. Endlich bin ich ihm so nahe.
Wir sitzen uns gegenüber in der Wanne. Vorsichtig versuche ich seinen Penis mit meinen Füssen zu berühren. Wie geht es weiter, soll ich es ihm sagen, was denkt er. All diese Gedanken gehen ständig in meinem Kopf rum. Soll ich deinen Rücken massieren fragt er mich mit ruhiger, zärtlicher Stimme. Jaaaa bitte!!! Dann dreh dich mit dem Rücken zu mir. Mein Po zwischen seinen Beinen, mit seinen Füssen berührt er sanft meine Füße. Meine Hände an seinen Knien platziert, gleite ich ganz vorsichtig, sanft und zärtlich seinen Oberschenkeln entlang. Nun ist mein Rücken eng an seinen Bauch gepresst. Mein Kopf an seiner kräftigen Brust. Leidenschaftlich streicht er seine Nase an meinem Hals entlang. Am liebsten würde ich ihn jetzt küssen. Seine Zunge mit meiner verschmelzen. Er berührt mit seiner Zunge sanft meinen Hals, es kribbelt. Es ist so schön, ich vergesse mich. Jetzt spüre ich auch wie sein Penis so schnell hart und Groß geworden ist. Oh Entschuldigung, sagt er mit nüchterner Stimme, ich bin tatsächlich etwas erregt. Rück bitte etwas nach vorne, ich kann dir so den Rücken nicht massieren. Wie ein kleines Kind gehorche ich. Mit der Massagebürste und Seife reibt er mir mit der rechten Hand sanft und zärtlich den Rücken in kreisförmigen Bewegungen. Die Linke zärtlich an meinen Bauch gepresst. Mein Herz rattert, wieder spüre ich jeden Pulsschlag in meiner Vagina. Es gibt mir das Gefühl als sei jeder Pulsschlag ein kleiner Orgasmus. Ich greife zärtlich nach seiner linken Hand und führe sie an meinen Busen. Meine Brustwarzen sind extrem durchblutet. Es ist so schön wie er meine Brüste streichelt. All meine Ängste sind verflogen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Die Massagebürste hat mein Liebster beiseitegelegt. Nun ist Brunos rechte Hand an meiner rechten Brust. Ganz sanft klemmt er meine durchbluteten Knospen. Behutsam zieht er mich wieder an sich. Endlich finden sich unsere Lippen, unsere Zungen verschmelzen. Es ist unbeschreiblich schön wie zärtlich und leidenschaftlich er mit mir umgeht. Nun endlich bin ich bereit und fasse meinen ganzen Mut. Ich liebe dich mein Bruno, sage ich mit erregter aber leiser Stimme. Ich liebe dich auch mein kleiner Schatz flüstert er mir ins Ohr. Nun wende ich mich zu meinem Liebsten. Ganz zärtlich zieht er mich an sich. Ich bin in Knielage, meine Oberschenkel weit auseinandergepresst. Meine Schamlippen weit geöffnet und voll durchblutet. Ich spüre seinen großen und harten Penis zwischen meinem After und meiner Vagina. Das Badewasser ist schon etwas abgekühlt und durch das Eukalyptusöl am Wannenboden habe ich absolut keinen Halt. Mein Schatz drückt mich ganz fest an sich. Ich fühle mich ganz in Geborgenheit. Unsere Küsse werden immer intensiver und voller Leidenschaft. Ich möchte dich jetzt ganz tief in mir spüren mein Liebling. Ich halte sein Wunderding in meiner Hand und streichle zärtlich seine Eichel. Ich weiß nicht wie nass meine Vagina wäre, wenn wir im Bett oder auf dem Sofa liegen würden, und es gemeinsam dort tun würden. Aber bestimmt ganz unglaublich feucht. Vorsichtig führe ich sein großes erregtes Glied in meine Vagina ein. Ich stöhne ein wenig weil es ganz wenig schmerzt. Mit vorsichtigen und zärtlichen Bewegungen nicht bloß von mir, sondern auch von meinem geliebten Bruderherz, spüre ich ihn immer tiefer in mir. Es ist wunderschön, einfach unbeschreiblich schön. Das Badewasser bereits kalt. Aber wir beide sind zusätzlich von Schweißperlen völlig durchnässt. Durch das Eukalyptusöl sind unsere Körper ganz geschmeidig. Immer heftiger werden seine Stöße. Wir stöhnen beide und lassen unseren Gefühlen freien Lauf. Ich spüre wie sein Penis noch zusätzlich etwas anschwellt. Jetzt bin ich auch kurz vor meinem ersten Orgasmus mit Bruno. Ich spüre wie sein warmes Sperma in meine Vagina spritzt und auch jetzt spüre ich wie es mich explosionsartig durch den ganzen Körper zuckt. Ich hatte meinen ersten und lang anhaltenden Orgasmus durch Geschlechtsverkehr. Sein Penis hat sich zum Normalzustand abgeschwellt. Vorsichtig befreie ich ihn von meinen Fängen. Noch kurze Zeit küssen und streicheln wir uns zärtlich und leidenschaftlich in der Badewanne. Wir trocknen uns gegenseitig mit dem samtweichen Badetuch ab. Dabei erkunden wir gegenseitig jeden einzelnen Körperteil umrahmt mit zärtlichen Küssen.
Wir liegen auf dem Sofa. Eng umschlungen liegen wir uns in den Armen. Küssen uns und streicheln uns gegenseitig mit Händen und Füssen am ganzen Körper. Mal kommt seine Hand unter mein Shirt und er streichelt zärtlich meine Brüste. Mal schwappt meine Hand in seine Pants und ich streichle sein Penis und seine Eichel. Mal gleitet seine Hand in mein Höschen und zärtliche streichelt er meine Klitoris, meine Schamlippen, meine Vagina. Bereits wieder habe ich großes verlangen nach meinem Bruder. Ich spüre aber auch, dass Bruno wieder großes Verlangen nach seiner kleinen Schwester Melanie hat. Meine Gefühle zu Bruno sind so stark, aber auch seine Gefühle zu mir sind stark, das fühle ich. Wir schweben auf Wolke Sieben. Der Wein ist bald leer und Bruno öffnet noch eine zweite Flasche. Ich gehe heute nicht mehr nachhause mein Schatz, ich darf doch bei dir beziehungsweise mit dir Schlafen, heute Nacht. Natürlich wünsche ich mir, dass du heute mit mir bist mein Liebling, gab ich ihm zur Antwort. Wir müssen auch Reden über uns, über unsere Gefühle, über unsere Zukunft. Später mein Schatz, ich will einfach den schönen Abend mit dir genießen. Und schon wieder sind unsere Zungen vereint und die Streicheleinheiten werden wieder etwas heftiger und leidenschaftlicher.
Mein Bruder trägt mich ins Schlafzimmer und legt mich behutsam aufs Bett. Voller Zärtlichkeit streift mir mein Liebster das Shirt über den Kopf. Ich hebe meinen Po leicht an und auch mein Höschen streift er sanft von meinem Körper ab. Ich spüre mein Höschen und seine Hände in der Innenseite meiner Oberschenkel. Es ist so ein schönes Gefühl. Meine Scheide ist schon wieder ganz feucht. Ich helfe meinem Bruder sein Shirt und die Pants auszuziehen. Auch sein Penis ist wieder in voller Härte, vorsichtig streichle ich seine Eichel. Aber mein Schatz wendet sich langsam ab und er liebkost mich mit Zunge und Händen am ganzen Körper. Das Kribbeln an meinen Innenschenkeln, unbeschreiblich! Leidenschaftlich küsst und leckt mein Liebling meine Schamlippen. Seine Zunge spüre ich sanft an meinem Kitzler. Wunderschöne Zuckungen durchstoßen meinen ganzen Körper. Mit seinen Lippen saugt er leidenschaftlich an meinen wieder voll durchbluteten Schamlippen. Immer tiefer spüre ich seine Zunge in meiner Vagina. Ich stöhne auf und stehe bereits wieder inmitten einem lang anhaltenden Orgasmus. Mein lieber Bruder lässt mir die Zeit das schönste Wunderwerk in vollen Zügen zu genießen. Sanft drückt er zärtlich meine Hände, was meinen Orgasmus noch etwas verlängern lässt. Ich schäme mich, meine Scheide ist ganz nass. Mein Liebster leckt mich trocken, meine Vagina, meine Innenschenkel. Er ist der Meinung mein Ausfluss schmecke besonders gut. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl schwebt in mir. Wieder küssen und streicheln wir uns leidenschaftlich. Sein Penis ist etwas erschlafft. Ich greife nach seinem Traumding und bewege seine Vorhaut mit sanften Bewegungen nach Hinten und nach Vorne. Das Blut lässt seinen Penis wieder in praller Größe erstarren. Zärtlich küsse ich seine Eichel, liebkose sie mit meiner Zunge. Sein Penis wird noch grösser und immer tiefer nehme ich seinen wunderschönen Penis in den Mund. Zärtlich streichelt er meine blonden langen Haare. Er hebt mich an und ich lieg direkt auf ihm. Wieder finden sich unsere Zungen und wir küssen voller Leidenschaft. Nun dreht mich mein geliebter Bruder ganz sanft auf seinem Bauch nach unten. Mein Mund ist wieder bei seinem prallen Penis. Vorsichtig hebe ich meine Knie etwas an. Sein Kopf in der Mitte meiner Oberschenkel und schon spüre ich seine Zunge und seine Hände in meiner Vagina und an meinem Po. Wenn das nur nie aufhören würde. Wieder ganz leidenschaftlich liebkose ich seine Eichel, mit der Hand ganz zärtlich die Rück- und Vorwärtsbewegungen. Wir stöhnen beide, wir sind beide ganz in Ekstase versetzt. Nun fordert mich mein Bruder zärtlich auf mich wieder zu ihm zu drehen. Er versucht seinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern. Unsere Küsse und Streicheleinheiten werden wieder etwas heftiger. Mein Liebster wendet mich mit dem Rücken nach unten und legt sich sanft auf mich. Mit meinen Schenkeln und meinen Knie umklammere ich seinen Po. Vorsichtig führe ich seinen Penis in meine Vagina ein. Ich bin so heiß, er ist so scharf, unglaublich dieses Gefühl. Jeder seiner Stöße genieße ich in vollen Zügen. Aber auch meinem Liebsten gefallen meine Gegenbewegungen unglaublich. Unser gemeinsamer Rhythmus ist in Einklang. Wir beide sind wieder ganz nass, übersäht mit Schweißperlen. Wieder rieche ich seinen Körper, sein männlicher Duft macht mich ganz scharf. Meine Vagina ist wie ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch steht. Immer heftiger werden unsere Stöße und Bewegungen. Wir beide stöhnen unaufhörlich und gefühlsvoll auf. Wir törnen uns gegenseitig mit voller Leidenschaft an. Dass wir Bruder und Schwester sind gerät in unglaublich weite Ferne. Ich merke mein Liebster steht kurz vor dem Orgasmus. Sein Penis wird wieder etwas grösser und noch tiefer darf ich ihn in mir spüren. Auch mich durchstoßen wieder tausende von diesen unbeschreiblich schönen pulsierenden Erschütterungen in meinen ganzen Körper. Zusätzlich spüre ich wieder sein warmes Sperma in meiner Vagina. Schnell schlafft sein Penis ab und ich merke, dass der Süße Bengel raus will. Durch das entstandene Vakuum bleibt er aber noch in meiner Scheide stecken. Ganz leidenschaftlich küssen und streicheln wir uns bis auch meine Schamlippen abschwellen und sein Penis ganz von selbst aus meinem Vulkan springt. Wir sind beide total ausgebrannt. Der schöne, leidenschaftliche, wilde Sex mit meinem Bruder. Diese unbeschreiblich schönen Orgasmen haben mich total erschöpfen lassen. Behutsam kuscheln wir uns unter die Decke. Bruno flüstert in mein Ohr. Melanie mein Schwesterherz ich liebe dich, es ist so wunderschön mit dir. Mit einem leidenschaftlichen Kuss flüstere ich ihm zu. Mein süßer Bruder ich liebe dich von ganzem Herzen. Lassen wir unser schönes Geheimnis bitte nie mehr zulange missen. Ich kann einfach nicht von meinem geliebten Bruder lassen. Aber auch er ist noch ganz lange mit meinem Körper beschäftig. Im Morgengrauen bekommen wir doch noch unseren wohlverdienten Schlaf.

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Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Fortsetzung, Verbotene Gedanken 2

Ja meine liebste Freundin, sagte ich zu ihr als wir uns wieder trafen. Es kommt meistens nicht so wie man sich das vorstellt oder vornimmt.
Und das ich dich in diesen Chats ( Spin.de —– Fetischgemein.de ) finde und du seid Jahren schon die Sklavin deines Ehemannes bist, hat mich doch sehr verblüfft. Aber das ist eine andere Geschichte.

Aber die Zeit in diesen Chat´s war doch sehr aufschlussreich und Gefühlsbetont und für mich wieder eine ganz neue Erfahrung , welche Spielarten der Neigungen es doch gibt. Nicht alles was da passiert ist auch meine Neigung aber die Toleranz ist da auch sehr groß und wenn es beide wollen und tun ist das auch Ok. Aber ich musste auch Festellen das meine Neigung auch in diesen Chat´s nicht immer und bei jedem auf Toleranz trifft.

Meine Geilheit war immer noch so sehr groß, aber meine Familie tat alles das mein Vorhaben für den Freitag nicht zustande kommt. Manchmal hätte ich sie alle zusammen erwürgen können ( lach ).
Ich habe immer wieder angesetzt um den Freitag frei zuhalten und meine Männer sagten immer , nein da habe ich keine Zeit, keine Lust.
Aber sie ließen keine Gelegenheit aus mir ihre wedelnden Bananen und auch harten Bananen zu zeigen was mich fast wahnsinnig machte. Mein Mann kam dann endlich nach Hause und ich stellte ihn einfach zur rede, er sagte nur warte es ab und du wirst es sehen.
Mit einem Grinsen im Gesicht fragte er noch unschuldig, bist du Geil mein Schatz?.
Ich sagte scharf zu ihm, Geil ist kein Ausdruck und du weißt es genau du verdammter Hurenbock. Er lachte und sagte dann, wir werden heute Abend Gäste bekommen zum Grillen und du solltest dir etwas normales anziehen und nicht wie eine Notgeile Nutte herumlaufen. Mir blieb einfach die Sprache weg, ich dachte nur so ein Schuft. Ich sagte na und, sollen die Gäste doch alle sehen wie ich von meinem Mann vernachlässigt werden.
Mein Mann sagte Paperlapap, du gehst jetzt Duschen und dann ziehst du dir ein Kleid an Knielang verstanden. Ich war wie elektrisiert und sagte nur, Ja. Oh diesen Ton habe ich schon sehr lange nicht mehr gehört und er ging mir durch und durch und meine Nippel wurden noch ein stückweit fester.
Ich ging Duschen und mich anziehen und komischer weise bekam ich auch noch mit das meine Jungens zum Grillen bleiben. Mich lies der Gedanke nicht los als hätten meine Männer sich zusammen getan.
Ich musste mir eine Binde in den Slip einlegen sonnst wäre mein Slip in kürzester Zeit nass geworden. Die ersten Gäste kamen und mein Mann führte sie gleich in den Garten und auf die Terrasse. Meine Jungs sorgten für die Getränke, in diesen Situationen kann ich mich auf meine Jungs verlassen. Mein ältester kam dann in die Küche um zu fragen welchen Wein er öffnen soll, ich zeigte ihm die Sorte die ich für gut zum grillen finde. Dabei griff er mir an meinen Po, streicht leicht darüber und flüstert mir in mein Ohr du hast einen Geilen Arsch Mam. Unbewusst habe ich meinen Arsch an seine Hand gedrückt und meine Beine leicht geöffnet, warum mache ich so was hörte ich mich fragen.
Er öffnete die Flasche und ging in den Garten mit den Worten, bin gleich wieder da.
Ich sah wie er mit meinem Mann gesprochen hat und wie sie beide zu mir hersahen, was hecken die Geilen Böcke wieder aus dachte so bei mir.
Ich habe meinen ältesten dann gefragt was sie schon wieder getratscht haben, er lächelte und sagte ich habe ihn etwas gesagt dann gefragt und er sagte, mache es einfach aus deinem Bauch heraus Mama wird ganz sicher nichts dagegen tun und sagen.
Ich sah ihn fragend an und er sagte nur, stell dich mal da hin und dann griff er schon unter mein Kleid und zog mir meinen Slip aus. Ich wollte gerade sagen, was soll das, da sagte er schon, auch in diesem durchdringenden geil machenden Ton, sei still du bist jetzt unser geiles Familien Lustobjekt und keiner wird etwas bemerken von den anderen wenn du tust was wir sagen.
OMG dachte ich was mache ich bloß, es ist mir nur recht und ich will es auch aber wir haben doch Gäste wenn die etwas merken.

Kannst du dir vorstellen wie es in mir da gerade aussah?.

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BDSM Erstes Mal

Verbotene Spiele – Meine Schwiegermutter

Nicht von mir, aber gut.

Es war ein heißer Samstagmorgen, als ich vom Einkaufen nach Hause kam.
Meine Frau begrüßte mich mit den Worten:
“Mama hat gerade angerufen und gefragt ob wir ihr etwas Gesellschaft leisten würden. Ihr fällt die
Decke auf den Kopf, jetzt wo Papa zur Kur ist.”
“Ja sicher, wann sollen wir denn kommen?“

“Na am besten sofort. Mama meinte, wir könnten ja bei dem schönen Wetter heute Abend grillen.”

“Das ist eine gute Idee. Weißt du was, du fährst schon mal rüber und ich geh alles fürs Grillen einkaufen und komme dann nach.”

“Ist in Ordnung. Dann also bis später.”

Meine Frau fuhr also los und ich machte mich auf den Weg um nochmals einzukaufen. Obwohl es nicht ihre leibliche Mutter war, hing sie sehr an ihr und manchmal mußte ich mich schon über ihren sehr vertrauten Umgang miteinander wundern. Irgend etwas war anders zwischen ihnen, doch ich konnte mir nicht erklären, was es war. Eine Stunde später kam ich im Hause meiner Schwiegereltern an. Da ich damit rechnete, daß die beiden Frauen im Garten in der Sonne liegen würden, hatte ich, um nicht klingeln zu müssen, den Ersatzschlüssel mitgenommen. Wie erwartet, hatten es sich die beiden schon in ihren Liegestühlen gemütlich gemacht. Sie hatten den Windschutz und den Sonnenschirm aufgestellt, um sich vor den neugierigen Blicken der alten Nachbarin zu verstecken und um nicht zu sehr von der heißen Mittagssonne verbrannt zu werden. So lagen sie also ganz entspannt da, nur mit ihren knappen Bikinis bekleidet, hatten die Augen geschlossen und genossen das süße Nichtstun. “Na ihr Grazien, ihr habt es gut. Ich schlepp mich ab und ihr macht euch einen schönen Tag” sagte ich lachend zur Begrüßung.

“Hallo” begrüßte mich Helga, meine Schwiegermutter. “Das find ich aber lieb, daß du noch einkaufen warst. Ich hätte aber auch noch Fleisch auftauen können.”

“Das habe ich mir zwar schon gedacht, aber ich hatte Lust auf diese schönen marinierten Leckereien von Müller.”

Da die Metzgerei Müller in der ganzen Stadt für ihre Grillspezialitäten bekannt ist, waren die beiden begeistert.

“Komm Ralf, schnapp dir auch einen Liegestuhl und mach es dir bequem.”

“Gleich, aber erst werde ich noch eine Runde im Pool drehen. Die Hitze ist ja kaum auszuhalten.” Ich ging ins Haus, zog meine Badehose an und sprang in den Pool. Nachdem ich mich abgekühlt hatte, legte ich mich zu den beiden Frauen und spannte mal so richtig aus. Nach ca. einer Stunde wurde es den beiden Frauen zu heiß und auch sie wollten sich in den erfrischenden Fluten ein wenig abkühlen.

“Komm Jutta, jetzt werden wir auch mal eine Runde planschen. Kommst Du auch mit Ralf?” fragte
Helga und erhob sich.

“Och nö, ich bleib liegen.“, antwortete ich träge. Als die beiden zum Pool gingen, fiel mir wieder einmal auf, daß meine Frau ihre gute Figur von ihrer Mutter geerbt hatte. Von hinten betrachtet hätte man die beiden Frauen glatt für Schwestern halten können, denn meine Schwiegermutter hatte für ihre 52 Jahre noch eine sehr gute Figur. Da meine Frau sehr nach ihrer Mutter schlägt, braucht sie sich bestimmt keine Sorgen über ihre Figur zu machen. Nach ein paar Minuten kam mir die Idee, doch noch mal in den Pool zu springen. Das Becken war an einem sehr schönen Platz im Garten gebaut worden. Umgeben von hohen Bäumen konnte es von keiner Seite eingesehen werden. Der einzige Nachteil dabei war, daß man ständig Laub und Tannennadeln aus dem Wasser sammeln mußte. Aber das machte dann jeder von uns gerne. Heute hatte ich das Glück, daß die Beiden das schon erledigt hatten.

Ich ging also um die Bäume herum und freute mich schon auf das kühle Naß. Über den Beckenrand sah ich nur die Köpfe von Jutta und Helga herausragen, die nur so da lagen und sich angeregt unterhielten. Die beiden wußten wirklich zu leben. Sie hatten sich nämlich eine Flasche Sekt geholt, die nun in einem Sektkühler dicht am Rand stand. Sie hatten mich noch nicht bemerkt. Etwas verlegen sah ich die beiden Bikinis der Frauen neben dem Sektkühler liegen und wollte mich schon wieder davon stehlen, um vor allem meine Schwiegermutter nicht in eine peinliche Situation zu bringen. Hätte sie damit gerechnet, daß ich auch noch zum Pool kommen würde, wäre sie sicher nicht so freizügig. Ich hatte mich schon umgedreht um heimlich wieder zu verschwinden, als ich hinter mir die Stimme meiner Frau hörte:

“Wo willst du hin, komm doch zu uns ins Wasser und trink ein Glas Sekt mit uns.”

“Wenn ihr meint, ich wollte euch nur nicht in Verlegenheit bringen.”

“Quatsch nicht rum sondern komm.“, lachte meine Schwiegermutter. Der Sekt hatte bei der Hitze scheinbar schnell gewirkt, denn ich hatte meine Schwiegermutter eher für etwas prüde gehalten und daß meine Frau die Nacktheit ihrer Mutter zu vergessen haben schien, verblüffte mich doch einigermaßen. Aber die beiden hatten tatsächlich auch für mich ein Glas bereit gehalten und ich entschloß mich zu bleiben.

“Stop!”, rief meine Schwiegermutter, als ich bereits die ersten Sprossen der Leiter in den Pool hinunter gestiegen war. “Heute kommen keine Textilien ins Wasser. Entweder Hose aus oder raus aus dem Wasser!”

Verblüfft drehte ich mich um und sah, daß nun auch meine Frau ihre Mutter überrascht ansah. So locker hatte sie sie wohl auch noch nicht erlebt. Die Situation war mir jetzt zwar ziemlich peinlich, aber da ich nicht feige wirken wollte, zog ich meine Badehose aus und glitt ins Wasser. Die beiden Frauen machten etwas Platz, damit ich zwischen sie schwimmen konnte. So lag ich also zwischen den beiden nackten Nymphen und trank Sekt.

Die erste Flasche war schnell geleert und ich wurde ausgeguckt, um für Nachschub zu sorgen. Weit mußte ich nicht, denn auf dem Grund des Beckens lagen noch zwei weitere Flaschen, die in dem kühlen Wasser bestimmt nicht zu warm werden würden. Ich brauchte also nur ein wenig zu tauchen. Beim Auftauchen viel mein Blick unwillkürlich auf die Beine der Frauen und ich stellte fest, daß sie unten herum die gleiche ‚Frisur’ hatten. Sowohl meine Frau als auch meine Schwiegermutter waren beide rasiert und der Anblick dieser nackten Weiblichkeit irritierte mich doch.

Der Sekt wirkte wohl auch bei mir schon und ich glaubte, unter Wasser einen roten Kopf zu bekommen. Wo waren nur meine Gedanken? Langsam aber sicher wirkte der Sekt nun bei uns dreien und wir gingen trotz unserer Nacktheit immer unbefangener miteinander um. Wir alberten herum und scheuchten uns gegenseitig durchs Wasser. Leicht angetrunken wurde ich etwas mutiger und sprach aus, was mir heute schon einmal durch den Kopf gegangen war.

“Also, wenn ich mir deine Mutter so ansehe”, sagte ich zu meiner Frau und ließ dabei meine Blicke langsam über den Körper ihrer Mutter gleiten, “brauche ich mir keine Sorgen zu machen, wie Du aussiehst wenn Du mal zwanzig Jahre älter bist.”

“Du Schmeichler”, hauchte meine Schwiegermutter mit gespielter Verlegenheit und beugte sich zu mir herüber. Sie legte einen Arm um meinen Hals, lächelte mich an und sagte: “Ich gefalle dir wohl, oder willst du dich mit solchen Komplimenten nur vor dem Rasenmähen drücken?” Dabei berührte eine ihrer nackten Brüste meinen Arm.

“Neeiiiin, überhaupt nicht.“, antwortete ich gestellt entrüstet. “Aber wenn wir hier so weiter machen, komme ich noch auf dumme Gedanken ihr Süßen.”

‚Ups’, dachte ich bei mir, ‚jetzt bist wohl doch zu weit gegangen’, und wollte mich entschuldigen. Doch die beiden Frauen blickten sich für einen Moment auf eine merkwürdige Weise an, als ob sie die ‚dummen Gedanken’ gar nicht so dumm finden würden. Wir hatten dann aber wohl doch alle das Gefühl, übers Ziel hinaus geschossen zu sein, denn für eine Weile schwiegen wir und sahen uns noch nicht einmal an. Helga war die erste, die das Schweigen brach und damit die gute Stimmung wieder herstellte, in der wir uns alle kurz zuvor noch so wohl gefühlt hatten.

“Wenn Du uns so niedlich findest, kannst Du uns gleich mal den Rücken eincremen. Langsam wird es mir im Wasser zu kalt. Da kann einem ja alles vergehen und das wäre ja schade. Kommst Du mit Jutta?”

“Ja, langsam wird es mir auch zu kühl.”

“Also Ralf”, lächelte meine Schwiegermutter, “Jutta und ich werden uns jetzt abtrocknen und Du kommst gleich nach. Aber vergiß den Sekt und die Gläser nicht.”

Die beiden stiegen aus dem Wasser, wickelten ihre Körper in große Badetücher, hoben ihre Bikinis auf und gingen zu den Liegestühlen um sich in der Sonne wieder aufzuwärmen. Die erotische Stimmung, die sich zuletzt aufgebaut hatte, war mit einem Schlag weg. Irgendwie war ich aber froh darüber, denn daß mich die eigene Schwiegermutter so antörnte, ob nun gewollt oder nicht, war mit klarem Kopf betrachtet wohl doch nicht das Richtige.

Teils enttäuscht, teils erleichtert stieg ich bald auch aus dem Pool und zog meine Badehose an. Mit Sektflasche und Gläsern bewaffnet trottete ich zu den Liegestühlen, wo, sicher inzwischen wieder bei klarem Verstand und mit ihren Bikinis bekleidet, meine Frau und meine Schwiegermutter auf mich warten würden. Irgendwie würden wir diese merkwürdige Situation wohl meistern. Tief durchatmend ging ich auf den Windschutz zu. Ich riß mich zusammen, denn ich wollte, so normal und ruhig wie möglich zu wirken. Die beiden Frauen lagen auf ihren Liegen, aber doch anders, als ich erwartet hatte.

Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Zwei wunderschöne Frauen lagen splitternackt vor mir. Mit hinter den Köpfen verschränkten Armen und geschlossenen Augen lagen sie da. Ihre noch nassen Körper glänzten in der Sonne und ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Jutta regte sich als erste, stand auf und kam auf mich zu. Sie nahm mir die Flasche und die Gläser ab und stellte alles auf den Rasen. Dann schmiegte sie ihren nackten Körper an mich und küßte mich leidenschaftlich. Daß ihre Mutter uns beobachten konnte, schien ihr egal zu sein. Sie lächelte, sah mir in die Augen und wollte mir die Badehose ausziehen. Ich wollte mich wehren, aber meine Frau meinte nur:

“Stell Dich nicht so an, wir haben ja auch nichts an.”

Da ich wieder nicht feige sein wollte, ließ ich sie gewähren. Langsam schob sie mir die Hose über meine Beine bis zum Boden, so daß ich nur noch mit den Füßen auszusteigen brauchte. Jutta hockte nun vor mir und sah zu mir herauf. Ihre Mutter rührte sich nicht, hatte die Augen noch immer geschlossen.

Nun tat Jutta etwas, womit ich in dieser Situation niemals gerechnet hätte. Sie nahm meinen Penis in den Mund und begann mir in aller Ruhe einen zu blasen, obwohl ihre Mutter direkt vor uns lag. Sie kniete, mit dem Rücken zu ihr vor mir und kümmerte sich nicht darum, daß ihre Mutter jeden Moment die Augen öffnen könnte. Ich stand höchstens zwei Schritte von meiner Schwiegermutter entfernt, blickte auf sie und wartete nur darauf, daß sie uns erwischen würde.

Jetzt regte sie sich. Doch sie öffnete nicht die Augen. Sie legte ihre Hände auf ihren Bauch und seufzte. Sie war eingeschlafen. Jutta hatte das wohl gemerkt und war deshalb so schamlos. Meine Frau kannte mich nur zu gut und wußte ihre Zärtlichkeiten genau zu dosieren. Sie hatte es nicht darauf abgesehen mir einen Orgasmus zu verschaffen, sondern wollte nur meine Erregung bis zum äußersten steigern.

Leise keuchend stand ich da und konnte meine Blicke nicht von meiner Schwiegermutter wenden, die doch jeden Moment aufwachen konnte. Nun bewegte sie sich und ich dachte: ‚Jetzt ist es passiert, jetzt macht sie die Augen auf und sieht uns’. Aber sie schlief noch immer. Ihr rechtes Bein glitt im Schlaf von der Liege, wobei sich ihre Schenkel leicht spreizten. Wie gebannt sah ich auf den nackten Schoß. Dieser Anblick erregte mich nur noch mehr. Hatte sie meine Gedanken gehört? Plötzlich öffnete sie die Augen und lächelte mich an. Ihre Tochter kniete noch immer vor mir und verwöhnte meinen kleinen Freund. Ich erschrak, gab meiner Frau einen leichten Schubs, damit sie aufhörte. Sie sah mich an und drehte den Kopf zu ihrer Mutter. Jutta blieb völlig ruhig. Gelassen sah sie wieder zu mir auf und nun lächelte auch sie mich an.

Völlig verwirrt konnte ich nicht fassen, was hier gerade vor sich ging. Meine Frau machte nicht die geringsten Anstalten aufzuhören, wobei meine Schweigermutter eher neugierig als schockiert zu sein schien. Da Jutta so kniete, daß ihr Oberkörper zwischen mir und ihrer Mutter war, konnte diese meine Erektion nicht sehen. Das wäre mir auch äußerst peinlich gewesen. Nun erhob Jutta sich, sorgfältig darauf achtend, daß ihr Körper zwischen mir und ihrer Mutter stand und schützte mich so vor ihren Blicken. Das beruhigte mich etwas, doch wurde meine Erektion davon nicht kleiner.

Doch was tat sie jetzt? War dieses Spiel zwischen den Frauen abgesprochen? Hatte meine Schwiegermutter nicht geschlafen, sondern uns die ganze Zeit, durch nur leicht geöffnete Augen heimlich beobachtet? War ihr Bein gar nicht aus Versehen, sondern mit Absicht von der Liege gerutscht um mich zu erregen? Was hatten die beiden vor? Meine Frau nahm meine Hand, drehte sich langsam zu ihrer Mutter um und trat dann neben mich. Ich fühlte mich, als ob meine Frau mich ihrer Mutter zur Schau stellen wollte. Niemals zuvor kam ich mir so nackt vor, als nun die Blicke meiner Schwiegermutter über meinen Körper glitten und schließlich an meinem steifen Glied hängen blieben. Auch ich war rasiert, was meine Schwiegermutter lächelnd zur Kenntnis nahm.

“Wer hat beim Sex schon gerne Haare zwischen den Zähnen” sagte sie und sah mir tief in die Augen.

Am liebsten wäre ich vor Scham im Erdboden versunken. Doch weiter zog mich Jutta zu ihrer Mutter hin, die sich nun erhob und mit gespreizten Beinen auf ihrer Liege saß. Ich stand direkt vor ihr und konnte ihren Atem auf meinem Körper spüren. Mit funkelnden Augen sah sie zu mir auf und streichelte dabei die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Atem wurde heftiger und eine seltsame Erregung machte sich in mir breit. Ich spürte, wie ihre Fingerspitzen immer höher glitten, an meine Hoden stießen, die sie nun lüstern zwischen ihren Fingern knetete. Ein leises Keuchen entfuhr mir, als ich sah, daß sie sich langsam auf mich zu bewegte, wobei ihre Zunge über ihre schöne Lippen huschte. Jetzt öffnete sich ihr Mund leicht und ich bebte innerlich, konnte den ersehnten Augenblick kaum erwarten.

Schon berührten ihre seidigen Lippen meine nackte Eichel und ich stöhnte, fühlte daß sie meinen erregten Schaft tief in ihren Mund einsaugte. Meine Augen schließend genoß ich ihre feuchte Mundhöhle, die kundige Zunge, die sich o ausgiebig mit meinem bestem Stück beschäftigte.

Unterdessen streichelte mich ihre Tochter am ganzen Körper, verfolgte mit glühenden Augen das lüsterne Treiben ihrer Mutter und ich sah das verlangende Funkeln in ihren Augen vergaß in diesem Moment, wer mich da so herrlich verwöhnte. Meine Schwiegermutter war eine erfahrene Frau und wußte genau, was sie tat. Auch sie ließ mich nicht zum Orgasmus kommen, umschmeichelte immer wieder meine glühende Kuppe, aus der sich jetzt die ersten Tropfen heiß lösten. Schon schob ich ihr verlangend meine Lenden entgegen, doch genau rechtzeitig ließ sie von mir ab.

Ich war völlig verwirrt, wußte ich doch bei aller Geilheit noch, mit wem ich es hier zu tun hatte. Meine Ehefrau und deren eigene Mutter trieben mich bis zu den höchsten Gipfeln der Lust. Helga ließ sich nun mit einem triebhaften Ausdruck in den langsam vor mir auf die Liege zurücksinken, spreizte ihre langen Beine, so daß sie links und rechts herunter hingen. Verführerisch verschränkte sie ihre Arme wieder hinter dem Kopf und lag nun ausgestreckt, mit weit geöffneten Schenkeln vor mir.

Ich konnte nicht anders. Meine Blicke wanderten über ihren Körper und ich wollte diese Frau besitzen, obwohl ich mich gleichzeitig für meine Gedanken schämte. Sie sah sehr wohl mein zögern, blickte mich aber aufreizend an. Etwas zuckte ich zusammen, als meine Frau meine Hand ergriff und mich aufforderte mich neben ihre Mutter zu knien. Indem ich mich nervös neben meiner Schwiegermutter niederließ, wanderten meine Blicke zwischen den beiden nackten Frauen hin und her. Helga blickte mir tief in die Augen, erfaßte zärtlich mit beiden Händen meinen Kopf, um mich langsam an sich zu ziehen. Mein Herz raste, als sich unsere Lippen zum ersten Mal berührten und sie ihre Zunge verlangend in meinen Mund schob. Wir hatten beide die Augen geschlossen und gaben uns unseren verbotenen Gefühlen hin. Meine Hemmungen hatte sie einfach weg geküßt.

Während ich mich über sie beugte, stützte ich mich mit einem Arm auf der Liege ab. Meine andere Hand begann nun auf Wanderschaft zu gehen und indem wir uns noch immer küßten, suchte ich nach ihren Brüsten und begann sie zu streicheln. Wieder strichen ihre Hände über mein Gesicht, schob mich leicht von sich und sah an ihrem Körper hinunter zu meiner Hand, die nun zärtlich ihre Brüste knetete. Leise stöhnte sie auf und ein Schauer durchströmte ihren Körper.

Wieder schaute sie auf meine Hand, die weiter diesen sinnlichen Körper erforschte. Sie hielt meinen Kopf noch immer fest und so konnte ich ihren Blicken nicht folgen. Als meine Hand schon zwischen ihren Beinen angelangt war, hauchte sie:

“Nein Ralf, bitte nicht.”

Sofort zog ich meine Hand zurück und knetete wieder ihre Brüste. Dabei griff ich sehr fest zu, so als wolle ich sie für ihr Verbot bestrafen. Ihr Kopf fiel zurück und sie ließ ihre Arme fallen. Fest krallten sich ihre Finger um das Gestänge der Liege und sie biß sich auf die Lippen um nicht vor Lust aufzuschreien.

Mein Blick wanderte nun von ihrem vor Lust verzerrten Gesicht über ihren Hals. Ich konnte sehen, wie ihre Halsschlagader pochte, küßte ihren Hals. Ich beobachtete immer noch meine Hand, die ihren Busen streichelte. Ihr weißer Bauch zitterte und mein Blick fiel nun auf ihre Scham. Hier würden gleich meine Finger und später meine Zunge tanzen, bis diese Frau ihre Lustschreie nicht mehr zurückhalten konnte. Egal ob uns jemand hören würde oder nicht.
Doch etwas anders ließ mir jetzt den Atem stocken. Ich sah das Gesicht meiner Frau, die mir tief in die Augen schaute. Doch wo war ihre Zunge?

Sie leckte ihre eigene Mutter. Wild bäumte sich deren bebender Körper auf, wand sich vor der flinken Zunge hin und her. Heißes Verlangen schmerzte in meinen Lenden als ich beobachtete, wie die Zungenspitze meiner Frau über den steil aufragenden Kitzler huschte. Wieder und wieder wurde das kochende Lustzentrum mit schnellen Zungenschlägen verwöhnt wobei mich meine Frau unverwandt ansah, sah wie mein anstehender Speer in geiler Erregung zuckte. Helga war nun soweit, versteifte sich, zuckte dann wieder vor, griff mit beiden Händen in das Haar ihrer Tochter, um deren Kopf noch tiefer in ihren sich entladenden Schoß zu pressen.

Wie von einem harten Schlag getroffen, prallte ich zurück und fiel rückwärts auf den Rasen. Jutta kam zu mir und zog mich wieder auf die Knie. Sie küßte mich, und auf ihren Lippen konnte ich die Feuchtigkeit ihrer Mutter schmecken.

Wollüstig zog sie mich zwischen die Schenkel ihrer Mutter und drückte meinen Kopf sanft hinunter. Erregt sog ich den süßlichen Duft auf und meine Zunge setzte das Spiel fort, das soeben noch die Zunge meiner Frau gespielt hatte. Noch geiler werdend spürte ich die wollüstigen Blicke meiner Frau, sah mit einem Seitenblick, die sie sich selbst eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel geschoben hatte, ahnte, was sie mit ihren Fingern tun würde.

Heiß durchzogen mich die beißenden Blitze meiner Gier, zuckte meine Lanze auf, die nur noch das eine wollte. Laut stöhnte Helga es auf, knetete ihre eigenen Brüste, ritt auf meiner in sie stechenden Zunge.

“Nimm mich” hörte ich ihr wimmerndes Flehen.

Ich richtete mich auf. Durfte ich das?

“Nun mach schon, nimm mich!”

Ich sah meine Frau an, die mich anlächelte und nickte. Nun kniete sie sich neben mich und ergriff ein Bein ihrer Mutter, deutete mit ihren Blicken, daß ich das andere nehmen sollte und gemeinsam zogen wir ihre Mutter über die Liege, bis ihr Po nur noch auf dem unteren Rand der Liege ruhte. Jutta schob nun die Beine ihrer Mutter weit auseinander und tätschelte die Muschi, die mir feucht und rosig entgegen leuchtete.

“So, mein Guter. Jetzt zeig meiner Mutter mal was Du kannst und gib es ihr hart!”

Die ungewohnt vulgäre Art meiner Frau erregte mich noch mehr und ohne noch lange zu zögern, griff ich nach den Knien dieser aufregenden Frau, die willig vor mir lag und drückte ihre Beine so weit auseinander wie es nur ging. Jutta erhob sich nun, ging zum Kopfende der Liege und drückte die Arme ihrer Mutter fest auf die Matratze. Sie war nun völlig wehrlos und wartete darauf, daß ich in sie eindrang. Mein harter Schwanz glitt wie von selbst in diesen Körper, der mich feucht und fest umschloß.

Meine Frau sah mit gierigen Augen zu, wie ich zunächst langsam und dann immer fester und härter in ihre Mutter eindrang. Fest saugten sich ihre geschwollenen Schamlippen um meinen in sie fahrenden Spieß, ließen mich aufkeuchen und immer schneller werden. Schmatzend jagte ich meinen brennenden Pfahl in die nun nasse Grotte, drosch die berstende Eichel bis an den Gebärmuttermund vor, füllte die gierige Grotte komplett aus, die sich schon langsam zu verengen begann.

Jutta hielt es nicht mehr aus, wurde von unserer Geilheit angesteckt, kniete sich auf die Hände ihrer Mutter und beugte sich langsam über sie. Ihre Zunge umspielte die harten Nippel ihrer Mutter, die steil aufragten. Helga spürte die verlockende Zunge, öffnete die Augen und schob einen Finger ihrer Tochter in den Mund, an dem sie sich lüstern festsaugte. Doch bald zog sie den Finger zurück und ließ ihn zwischen die Schenkel Juttas gleiten.

Ich keuchte auf, als ich sah, daß Helga die Spalte, die so dicht vor ihrem Gesicht schwebte mit ihrem Finger verwöhnte, sie in heiße Erregung versetzte. Es peitschte sie selbst so auf, daß sie mir noch ungestümer ihre nassen Schamlippen über meinen bebenden Mast stülpte, mich mit all ihrer Geilheit überschüttete, was mich leise aufschreien ließ. Ich beobachtete, wie sich Helgas Blicke an der sündigen Grotte ihrer Tochter labten, die nun nur noch so triefte, sich lüstern über den Finger schob, der immer schneller zwischen die aufgeworfenen Lippen fuhr.

“Komm zu mir, meine Tochter. Ich will deine süße kleine Möse lecken.”

Es traf mich wie ein Blitz, als ich sah, daß Jutta ihr Becken auf das Gesicht ihrer Mutter sinken ließ. Unaufhörlich durchpflügte ich die schäumende Spalte meiner Schwiegermutter, spürte das süchtige Reißen in meinen Hoden, spürte, wie sich meine nackte Eichel an den zuckenden Scheidenwänden rieb, mich an den Rand des Wahnsinns katapultierte.

Jutta lag nun auf dem sich windenden Körper ihrer Mutter, die ihr Gesicht in den zuckenden Schoß ihrer Tochter preßte. Von hinten schob sie sich jetzt noch weiter vor, lag jetzt mit ihrem Kinn auf dem Venushügel ihrer Mutter und sah zu, wie sich mein Schwanz in ihrer Mutter austobte. Lüstern streckte sie ihre Arme aus, bis sie mein Becken umklammern konnte. Gerade hatte ich meinen stählernen Torpedo bis zur Hälfte aus dem kochenden Schlund gezogen, da lächelte mich Jutta an und zog mich mit einem Ruck an sich. Mein Bauch stieß an ihren Kopf, und mein Schwanz drang wieder tief in ihre Mutter ein, die jetzt laut aufschrie.

Sofort löste Jutta ihre Umklammerung, um mich dann wieder tief in ihre Mutter zu stoßen. Sie gab nun den Rhythmus vor, in dem ihre Mutter gefickt wurde, die keuchend unter ihr lag. Sie war nicht mehr in der Lage ihre Tochter zu lecken, war längst viel zu weit weg um sich zu konzentrieren. Doch sie konnte und wollte noch nicht von ihr lassen, war viel zu geil um nur ruhig dazu liegen. Ich hörte sie keuchen, sah, daß Jutta aufzuckte, die mich jetzt ankeuchte:

“Komm, bitte nimm alle Finger!”

Ein Finger nach dem anderen bohrte sich in das lechzende Fleisch, trieb meine Frau zur Weißglut, deren Gesicht sich vor Schmerz und Lust verzerrte, als ihre Mutter die Hand nun drehte und noch tiefer in sie eindrang. Die ganze Hand steckte nun in meiner Frau, stieß erbarmungslos zu. Jutta bebte unter den gewaltigen Stößen, krümmte sich und schrie in einem gewaltigen Orgasmus ihre Lust hinaus. Wieder und wieder wurde sie von der versauten Hand aufgespießt, wand sich in ekstatischen Zuckungen, bis die Hand langsam aus ihr herausgezogen wurde.

Währenddessen steckte ich bewegungslos in meiner Schwiegermutter, sah, wie sich Jutta immer noch bebend erhob, sich mir zugewandt auf den Bauch ihrer Mutter setzte und sich nach hinten auf den heißen Leib ihrer Mutter sinken ließ. Gierig betrachtete ich nun die lodernde Lustgrotte meiner Frau vor mir, aus der sich träge ein Rinnsal ihrer Geilheit schlängelte. Gerade wollte ich mich in leidenschaftlicher Begierde in den brodelnden Leib Helgas stürzen, als mich diese bremste:

“Du darfst aber nicht meine Tochter vernachlässigen. Ich denke, du solltest es ihr nun genauso gut besorgen wie mir.”

Mein zum Bersten aufgeblasener Schwanz glitt aus der einen Muschi, um gleich darauf in der nächsten zu verschwinden. Meine Frau stöhnte unter meinen Stößen, drohte von ihrer Mutter zu fallen, wurde aber von zwei Frauenhänden fest gehalten, die nun ihre Brüste kneteten.

“Ihr brecht mir gleich sämtliche Rippen” stöhnte meine Schwiegermutter.

Blitzschnell zog mich aus meiner Frau zurück, damit sie aufstehen konnte. Erleichtert atmete meine Schwiegermutter tief durch. Währendessen legte sich Jutta auf den Rasen und spreizte die Beine, um mich wieder aufzunehmen. Gerade wollte ich mich auf meine Frau stürzen, als meine Schwiegermutter mich fest hielt.

“Nicht so, nimm sie von hinten, ich möchte euch dabei zusehen.”

Lächelnd erhob sich meine Frau erhob kniete, ihren knackigen Po aufstellend, vor mir nieder und ließ sich auf ihre Ellbogen sinken, bis ihr Gesicht das Gras berührte. Nun konnte ich wirklich nicht mehr, hockte mich hinter sie, zog mit beiden Händen die pralle Backen auseinander und wuchtete von hinten meine knochenharte Lanze in ihre brodelnde Hölle. Aufschreiend schluckte sie meine glänzende Rute, die ich bis an die Hoden in sie hämmerte. Gierig zog ich sie an den Po fassend über mich, hörte wie meine Eier im wilden Takt gegen ihr festes Fleisch klatschten und wurde immer schneller.

Das Zusehen allein reichte meiner Schwiegermutter bald nicht mehr. Sie setzte sich vor den Kopf ihrer Tochter und spreizte die Beine. Ihre nackte Scham war nun genau vor dem Gesicht ihrer

Tochter. Diese ließ sich nicht lange bitten, stach ihre gespannte Zunge in die tosende Schlucht und leckte sie wollüstig aus. Unser gemeinsames Stöhnen verschmolz zu einem lüsternen Gesang und wieder konnte ich das lesbische Spiel zwischen Mutter und Tochter verfolgen, wobei mich der ausgestreckte Körper meiner Schwiegermutter immer mehr erregte.

Bei jedem Stoß, mit dem ich in meine Frau eindrang, wurde ihr Gesicht tief in den Schoß ihrer Mutter gedrückt, deren Körper dann jedes Mal genauso heftig bewegt wurde, wie der meiner Frau. Mir kam es so vor, als ob ich es mit zwei Frauen gleichzeitig treiben würde, so gleichmäßig reagierten ihre Körper auf meine Stöße.

Wir kamen alle gleichzeitig zu einem Orgasmus, wie wir alle ihn noch nicht erlebt hatten. Ich explodierte förmlich in meiner Frau, schleuderte das heiße Magma schreiend in die sich verkrampfende Röhre, fühlte wie mir unser gemeinsamer Sud bei jedem neuen Stoß gegen die Lenden spritzte. Zuckend klammerte ich mich an ihren bebenden Leib, riß sie an mich, jagte meine kochende Fackel wieder in sie, pumpte meine aufgestaute Geilheit hemmungslos, zwischen die schmatzenden Schamlippen.

Wie aus weiter Ferne hörte ich das Keuchen Helgas, die sich nun auch ihrer glühenden Lust ergab, spürte das heiße Beben im Körper meiner Frau, die sich stöhnend vor mir wand und sich die Seele aus dem Leib preßte. Noch einmal fraß ich mich in das süchtige Fleisch, spritzte eine letzte Fontäne in den sich entladenden Schlund und zog mich dann keuchend zurück.

Nun sank meine Frau auf den zitternden Körper ihrer Mutter, drückte ihre Lippen auf die ihren und küßte sie leidenschaftlich. Dabei lag sie zwischen den noch immer gespreizten Beinen ihrer Mutter, so daß sich ihren nackten Liebeshöhlen fast berührten. Dieser geile Anblick reizte mich so, daß ich dicht hinter sie rutschte, sah wie in einem schmalen weißen Streifen, mein Saft nun aus meiner Frau strömte und auf die Spalte meiner Schwiegermutter tropfte.

Zittrig ließ ich meine Hand zwischen den beiden heißen Tälern hin und her gleiten, verteilte den warmen Sud gleichmäßig zwischen den geschwollenen Lippenpaaren. Dabei tauchten meine Finger mal in diese, bald in die andere Liebesöffnung, die beide von meinem Sperma benetzt waren.

Nachdem Jutta wieder etwas zu Atem gekommen war stand sie auf und auch meine Schwiegermutter erhob sich. Wir sahen uns an und wußten, daß dies niemals jemand erfahren durfte. Ich in der Mitte und meine Arme um die Hüften meiner Liebesgöttinnen geschlungen, gingen wir zum Swimmingpool um unsere erhitzten Körper zu kühlen.

Im Wasser schmiegten wir uns noch einmal zärtlich aneinander, um zum letzten Mal unsere Körper zu spüren. Was würde wohl noch alles passieren, bis mein Schwiegervater in fünf Wochen aus seiner Kur zurück kommt???

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Verbotene Erlebnisse Teil 2

Am Samstagmorgen wurde ich erst spät wach. Die Erlebnisse des letzten Abends drehten sich noch in meinem Kopf. War es wahr gewesen? Oder war es nur ein sehr realer Traum? Hatte ich tatsächlich zugesehen, wie meine Eltern Sex hatten und hatte meine Mutter mir tatsächlich einen geblasen? Ich stand etwas durcheinander auf, ging wie gewohnt ins Bad um mich zu duschen und betrat dann die Küche um zu frühstücken. Meine Eltern saßen beide am Esstisch.
Wie gewöhnlich, grade an den Wochenenden, waren sie nackt. „Na, hat sich unser Sohn wieder gut von gestern Abend erholt? Hat es dir auch soviel Freude wie uns bereitet?“ fragte mich mein Vater mit einem breiten grinsen im Gesicht. Also war es doch kein Traum, dass stand nun für mich fest. Ich wurde ein wenig verlegen aber bejahte seine Frage. „Möchtest du es nochmal erleben und vielleicht auch noch mehr probieren?“ fragte nun meine Mutter, die sich von ihrem Abwasch weg zu mir drehte. Ihre großen Brüste hingen ein wenig herunter, dunkel zeichneten sich ihre Warzen ab. Ihr Venushügel war frisch rasiert. Mein Blick fiel auf den obersten Teil ihrer Fotze. Ein wenig schaute ihr Kitzler zwischen den dicken Schamlippen hervor. Mein grade noch schlaff hängender kleiner Freund begann ein wenig sich zu regen. Und das, obwohl mir der Anblick nicht fremd war, da wir oft uns nackt im Haus bewegen, da meine Eltern FKK sehr mochten. Aber nach dem Erlebnis der letzten Nacht sollte es wohl kein Wunder sein, dass ich meine Mutter jetzt in einem anderen Licht sah. „Sieh mal Schatz, unser Junge bekommt wieder Lust, wo er mich jetzt so nackt vor sich sieht“ sagte meine Mutter zu meinem Vater. „Wollen wir ihn jetzt schon in unsere geilen Spiele einweihen? Sollen wir ihm jetzt schon zeigen, was Mann und Frau so alles miteinander anstellen können? Das volle Programm?“ fragte sie Dad. Um seiner Zustimmung noch ein wenig mehr Nachdruck zu verleihen fasste mein Vater sich an seinen Schwanz und zog seine Vorhaut dabei über seine Eichel zurück. Nun konnte auch ich nicht mehr zurück. Innerhalb kürzester Zeit hatten meine Eltern es nur mit Worten und Gesten geschafft mich wieder neugierig und geil zu machen. Mein Schwanz richtete sich Augenblicklich auf. „Siehe mal, wie geil sein Schwanz steht. Ich denke wir sollten nun wirklich keine Zeit mehr verlieren.“ meinte mein Vater. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Heute wirst du viele wundervolle Dinge erleben und ausprobieren können. Möchtest du das?“ fragte er mich nochmals. „Ja, ich möchte, dass ihr mir alles zeigt. Ich bin jetzt schon neugierig und wie ihr sehen könnt macht mich der Gedanke daran schon wieder geil. Darf ich wieder Muttis Fotze lecken und bläst sie mir auch wieder einen?“ „Sicher, dies und noch viel mehr. Lass dich einfach überraschen. Wir haben viele schöne Dinge parat und mit dir vor“ sagte mein Vater. Wir gingen ins Schlafzimmer. Noch immer lag in der Luft der Geruch von Sex in der Luft.
Meine Ma rekelte sich gleich wollüstig aufs große Ehebett. „Kommt her meine geilen Hengste. Besorgt es heute eurer Stute richtig“ hauchte sie. Mein Vater und ich legten uns rechts und links von ihr aufs Bett. „Soll ich dir deinen Schwanz erst einmal richtig hart machen?“ Doch ehe ich antworten konnte hatte sie bereits eine Hand an meinem Glied. Leicht, fast streichelnd, rieb sie mit ihrer Hand auf und ab. Mit stockte fast der Atem, so schön war dieses Gefühl. Ihre Hand war sehr kundig darin. Sicher hat sie es schon oft bei Vati so gemacht schoss es mir durch den Kopf. Plötzlich beugte sie sich mit dem Oberkörper zu meinem Schwanz runter und im nächsten Augenblick fühlte ich, wie ihre warmen und weichen Lippen meinen Pint umschlossen. Sie blies fantastisch. Zumindest fühlte es sich für mich so an, da ich ja damals noch keine anderen Vergleiche hatte. Immer ein Stückchen tiefer nahm sie meinen Steifen in ihren Mund. Mal saugte sie gierig daran, dann wieder leckte sie genussvoll an meiner Eichel. „Hmmm, er schmeckt einfach herrlich“ sagte sie in einer kurzen Pause. „Und erste Tropfen der der Lust kommen auch schon. Lecker!“ stöhnte sie heraus. Mein Vater, der hinter ihr lag, schaute dem ganzen treiben lustvoll zu und rieb sich dabei seinen großen steifen Schwanz. Sie drehte ihren Kopf ein wenig und begann nun auch an meinen Eiern zu lecken. Wieder durchströmten mich neue und unbekannte Gefühle. Mit beiden Händen strich sie mir dabei über meinen Hintern. War es Einbildung? Nein! Mit einem Male spürte ich doch tatsächlich ihre Zunge an meinem Knabenpoloch. Zunächst leckte sie dabei über meinem Anus hinweg, doch dann versuchte sie tatsächlich ein wenig mit ihrer Zungenspitze in meinen Po einzudringen. Wieder durchfuhr mich eine Welle der Lust. „Findest du das geil, was ich mache?“ fragte sie. „Ja Mama, mach bitte weiter. Es fühlt sich toll an.“ Stöhnte ich ihr nur entgegen. „Leg dich richtig auf den Rücken, dann kann es für dich noch schöner werden“ meinte mein Vater. Ich tat, wie man es mir sagte. Meine Mutter rutschte zwischen meine Beine, die sie mir so weit es ging spreizte. Dann begann sie von neuem mir meine Eier, den Damm und meine kleine Rosette zu lecken. Während sie das tat begann mein Vater nun auch damit bei mir tätig zu werden. Ich fühlte, wie er meinen Steifen in seine Hand nahm und mich zu wichsen begann. Ich stöhnte unter dieser doppelten Belastung auf, bäumte meinen Eltern mein Becken entgegen und begann am ganzen Körper zu zucken. Vor meinen Augen begann alles zu verschwimmen. Ich war nur noch ein lustvolles Etwas. Als ich kurz aufsah bemerkte ich, dass mein Vater jetzt nicht nur seine Hand an meinem Schwanz hatte. Ich fühlte, dass er es war, der nun meinen Pint in seinem Mund hatte. Meine Mutter leckte unterdessen weiter an und in meinem Arsch herum. Lange würde ich es nicht mehr aushalten können. „Mir kommt es“ schrie ich nur noch vor Lust. Meine Eltern hörten auf mich weiter zu bearbeiten und in dem Moment spritzte mein Sperma aus meinem Schwanz. Fünf oder sechs Schübe. Ich konnte es gar nicht wahrnehmen. Ein immer größerer See von meinem Saft breitete sich auf meinem Oberkörper aus. Gierig blickten meine Eltern auf meinen Schwanz, sahen wie er vor Lust explodierte. „Was für eine Ladung von diesem göttlichen Saft“ hörte ich meine Mutter wie durch einen Schleier hindurch sagen. „Das hat er von dir mein Schatz. Lass es uns teilen, es ist genug für uns Beide“ sagte sie weiter. Meine Eltern machten sich jetzt beide daran mir mein Sperma von meinem Bauch zu lecken. Von meiner Mutter kannte ich es ja schon von der Nacht zuvor, wo ich in ihrem Mund kommen durfte. Aber auch meinem Vater schien es nichts auszumachen mein Sperma zu schlucken. Ich dachte bis zu dem Zeitpunkt immer nur, dass höchstens Frauen sowas machen. Für meinen Schwanz war es im Moment erstmal genug. Er wurde langsam immer schlaffer. Selbst als meine Mutter versuchte noch die letzten Tropfen aus meiner Eichel zu lecken. „Unser Sohn braucht wohl eine kurze Verschnaufpause“ sagte mein Vater. „Mein Schwanz möchte jetzt auch ein wenig Spaß haben und deine Fotze ist auch noch nicht gefickt worden“ entgegnete er. „Ja, besteige und besame mich jetzt sofort“ antwortete Ma. Sie legte sich jetzt neben mich, spreizte ihre Beine weit, griff mit ihren Händen zu ihren Schamlippen, die sie sogleich weit und einladend auseinander zog. Mein Vater legte sich zwischen sie, sein Schwanz stand steil von ihm ab, seine Eichel schimmerte purpurrot und an der Spitze klebte sogar schon der erste Tropfen seiner Lust. Mit einem Stoß stieß er seinen Stab in voller Länge in die Fotze meiner Mutter. Sie stöhnte laut auf. In seiner ganzen Länge schob mein Vater seinen Schwanz in die Fotze meiner Mutter. Wie ein wilder Stier beackerte er ihr Loch. Sein Schwanz war nass von den Sekreten aus ihrer Scheide. Beide keuchten um die Wette. Es war ein geiles Bild, sie so lustvoll zu sehen. „Dreh dich um du geile Sau. Ich will dich in deinen geilen Arsch ficken“ sagte er zu ihr. Mutter gehorchte Augenblicklich. Sie kniete vor ihm. Mein Vater hinter ihr dirigierte seinen zum bersten steifen Schwanz zu ihrem Po loch. Ohne große Mühe schob er sein Glied ihr in den Arsch. „Sowas nennt man Arschficken“ stöhnte er mir entgegen. Während er sie immer härter und fester tief in ihren Arsch fickte langte er mit der Hand zwischen ihre Beine und fing an Mutters Kitzler mit den Fingern zu reizen. Sie warf bei der Behandlung ihren Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust durchs ganze Haus. Dann kam mein Vater. Er spritzte seinen Saft tief in den Arsch von meiner Mutter. Nach einiger zeit zog er seinen mittlerweile leicht erschlafften Bolzen aus dem Po meiner Ma. Sofort drehte sie sich um, um ihn sich zu schnappen und sauberzulecken. Wir mussten nun alle ein wenig verschnaufen. Wir sprachen ein wenig über das, was grade geschehen war. Meine Eltern erzählten mir, dass es beide sehr geil finden Analsex zu haben. Auch mein Vater mochte es ab und an sein Hinterstübchen gefüllt zu bekommen. „Du bist doch nicht Schwul?“ fragte ich etwas unbekümmert. „Nein, ich bin Bi-sexuell, das heißt, ich liebe Sex mit Frau und Mann gleichermaßen. Wir treffen uns ab und an mal bei einem Mann, mit dem wir es dann zusammen machen.“ erwiderte er. „Ich würde gern mal sehen, wie es unser Sohn dir macht. Würdest du es auch gern mal deinem Vater so besorgen?“ Jetzt war ich total perplex. „Ich kann Vati doch nicht in den Arsch ficken?“ „Warum nicht?“ meinte meine Mutter, „du wirst sehen, es wird dir großen Spaß machen. Es nicht viel anders, als wenn du es bei mir machen würdest und keine Angst, Schwul wird man davon auch nicht!“
„Naja, wenn ihr meint könnte ich es ja mal probieren.“ Erwiderte ich. Nun war es mein Vater der sich auf alle viere vor uns kniete. Meine Ma spreizte seine Arschbacken und sagte :“ich bereite deinen Dad nur mal ein wenig für dich vor!“ Sie begann dann augenblicklich die Rosette meines Vaters zu lecken. So tief es ging drang sie mit ihrer Zunge in seinen Po ein, um ihn überall schön nass zu machen. Mein Schwanz stand unterdessen wieder. „So, nun wird es Zeit, dass er mich fickt. Ich will den geilen Jungenschwanz endlich in mir haben“, sagte mein Vater. Meine Ma hörte auf mit dem lecken und nahm sich meinen Schwanz und dirigierte ihn zum Poloch meines Vaters. Langsam drang ich in seinen Darm ein. Es war ein absolut geiles Gefühl. Nie hätte ich gedacht mal einen Mann zu ficken, geschweige denn meinen Vater. „Los stoss richtig zu!“, feuerte er mich an. Ich beschleunigte etwas das Tempo. Mit ganzer länge meines Knabenschwanzes war ich in ihm. Es war einafch nur geil. Meine ma schaute unserem Bi Treiben eine zeitlang zu. Dann legte sie sich mit gespreizten Beinen vor meinem Vater und er leckte ihre Fotze, während ich immer weiter seinen Arsch fickte. Es dauerte nicht allzu lange, da merkte ich, wie mein Sperma aus meinem Schwanz wollte. Ich steckte grade bis zum Anschlag in meinem Vater, als ich wie verrückt anfing zu spritzen. Ja, ich besamte die Arschfotze meines Vaters gradezu. Als mein Schwanz danach wieder kleiner wurde zog ich ihn dann wieder raus. Die Rosette meines Vaters quoll über mit meinem Knabensaft. Ich war fix und fertig. Auch meine Mutter kam fast gleichzeitig unter dem lecken meines Vaters mit mir.

Von dieser Zeit an machten wir es sehr oft miteinander. Meine Eltern zeigten mir später auch noch, was Natursekt bedeutet, mein Arsch wurde natürlich auch noch entjungfert und auch mit ihrem Bi-Freund erlebte ich zusammen mit meinen Eltern geile und aufregende Stunden.

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Verbotene Spiele

Verbotene Spiele
Es war ein heißer Samstagmorgen, als ich vom Einkaufen nach Hause kam.
Meine Frau begrüßte mich mit den Worten:
“Mama hat gerade angerufen und gefragt ob wir ihr etwas Gesellschaft leisten würden. Ihr fällt die Decke auf den Kopf, jetzt wo Papa zur Kur ist.”
“Ja sicher, wann sollen wir denn kommen?“
“Na am besten sofort. Mama meinte, wir könnten ja bei dem schönen Wetter heute Abend grillen.”
“Das ist eine gute Idee. Weißt du was, du fährst schon mal rüber und ich geh alles fürs Grillen einkaufen und komme dann nach.”
“Ist in Ordnung. Dann also bis später.”
Meine Frau fuhr also los und ich machte mich auf den Weg um nochmals einzukaufen. Obwohl es nicht ihre leibliche Mutter war, hing sie sehr an ihr und manchmal mußte ich mich schon über ihren sehr vertrauten Umgang miteinander wundern. Irgend etwas war anders zwischen ihnen, doch ich konnte mir nicht erklären, was es war. Eine Stunde später kam ich im Hause meiner Schwiegereltern an. Da ich damit rechnete, daß die beiden Frauen im Garten in der Sonne liegen würden, hatte ich, um nicht klingeln zu müssen, den Ersatzschlüssel mitgenommen. Wie erwartet, hatten es sich die beiden schon in ihren Liegestühlen gemütlich gemacht. Sie hatten den Windschutz und den Sonnenschirm aufgestellt, um sich vor den neugierigen Blicken der alten Nachbarin zu verstecken und um nicht zu sehr von der heißen Mittagssonne verbrannt zu werden. So lagen sie also ganz entspannt da, nur mit ihren knappen Bikinis bekleidet, hatten die Augen geschlossen und genossen das süße Nichtstun. “Na ihr Grazien, ihr habt es gut. Ich schlepp mich ab und ihr macht euch einen schönen Tag” sagte ich lachend zur Begrüßung.
“Hallo” begrüßte mich Helga, meine Schwiegermutter. “Das find ich aber lieb, daß du noch einkaufen warst. Ich hätte aber auch noch Fleisch auftauen können.”
“Das habe ich mir zwar schon gedacht, aber ich hatte Lust auf diese schönen marinierten Leckereien von Müller.”

Da die Metzgerei Müller in der ganzen Stadt für ihre Grillspezialitäten bekannt ist, waren die beiden begeistert.
“Komm Ralf, schnapp dir auch einen Liegestuhl und mach es dir bequem.”
“Gleich, aber erst werde ich noch eine Runde im Pool drehen. Die Hitze ist ja kaum auszuhalten.” Ich ging ins Haus, zog meine Badehose an und sprang in den Pool. Nachdem ich mich abgekühlt hatte, legte ich mich zu den beiden Frauen und spannte mal so richtig aus. Nach ca. einer Stunde wurde es den beiden Frauen zu heiß und auch sie wollten sich in den erfrischenden Fluten ein wenig abkühlen.
“Komm Jutta, jetzt werden wir auch mal eine Runde planschen. Kommst Du auch mit Ralf?” fragte Helga und erhob sich.
“Och nö, ich bleib liegen.“, antwortete ich träge. Als die beiden zum Pool gingen, fiel mir wieder einmal auf, daß meine Frau ihre gute Figur von ihrer Mutter geerbt hatte. Von hinten betrachtet hätte man die beiden Frauen glatt für Schwestern halten können, denn meine Schwiegermutter hatte für ihre 52 Jahre noch eine sehr gute Figur. Da meine Frau sehr nach ihrer Mutter schlägt, braucht sie sich bestimmt keine Sorgen über ihre Figur zu machen. Nach ein paar Minuten kam mir die Idee, doch noch mal in den Pool zu springen. Das Becken war an einem sehr schönen Platz im Garten gebaut worden. Umgeben von hohen Bäumen konnte es von keiner Seite eingesehen werden. Der einzige Nachteil dabei war, daß man ständig Laub und Tannennadeln aus dem Wasser sammeln mußte. Aber das machte dann jeder von uns gerne. Heute hatte ich das Glück, daß die Beiden das schon erledigt hatten.
Ich ging also um die Bäume herum und freute mich schon auf das kühle Naß. Über den Beckenrand sah ich nur die Köpfe von Jutta und Helga herausragen, die nur so da lagen und sich angeregt unterhielten. Die beiden wußten wirklich zu leben. Sie hatten sich nämlich eine Flasche Sekt geholt, die nun in einem Sektkühler dicht am Rand stand. Sie hatten mich noch nicht bemerkt. Etwas verlegen sah ich die beiden Bikinis der Frauen neben dem Sektkühler liegen und wollte mich schon wieder davon stehlen, um vor allem meine Schwiegermutter nicht in eine peinliche Situation zu bringen. Hätte sie damit gerechnet, daß ich auch noch zum Pool kommen würde, wäre sie sicher nicht so freizügig. Ich hatte mich schon umgedreht um heimlich wieder zu verschwinden, als ich hinter mir die Stimme meiner Frau hörte:
“Wo willst du hin, komm doch zu uns ins Wasser und trink ein Glas Sekt mit uns.”
“Wenn ihr meint, ich wollte euch nur nicht in Verlegenheit bringen.”
“Quatsch nicht rum sondern komm.“, lachte meine Schwiegermutter. Der Sekt hatte bei der Hitze scheinbar schnell gewirkt, denn ich hatte meine Schwiegermutter eher für etwas prüde gehalten und daß meine Frau die Nacktheit ihrer Mutter zu vergessen haben schien, verblüffte mich doch einigermaßen. Aber die beiden hatten tatsächlich auch für mich ein Glas bereit gehalten und ich entschloß mich zu bleiben.
“Stop!”, rief meine Schwiegermutter, als ich bereits die ersten Sprossen der Leiter in den Pool hinunter gestiegen war. “Heute kommen keine Textilien ins Wasser. Entweder Hose aus oder raus aus dem Wasser!”
Verblüfft drehte ich mich um und sah, daß nun auch meine Frau ihre Mutter überrascht ansah. So locker hatte sie sie wohl auch noch nicht erlebt. Die Situation war mir jetzt zwar ziemlich peinlich, aber da ich nicht feige wirken wollte, zog ich meine Badehose aus und glitt ins Wasser. Die beiden Frauen machten etwas Platz, damit ich zwischen sie schwimmen konnte. So lag ich also zwischen den beiden nackten Nymphen und trank Sekt.
Die erste Flasche war schnell geleert und ich wurde ausgeguckt, um für Nachschub zu sorgen. Weit mußte ich nicht, denn auf dem Grund des Beckens lagen noch zwei weitere Flaschen, die in dem kühlen Wasser bestimmt nicht zu warm werden würden. Ich brauchte also nur ein wenig zu tauchen. Beim Auftauchen viel mein Blick unwillkürlich auf die Beine der Frauen und ich stellte fest, daß sie unten herum die gleiche ‚Frisur’ hatten. Sowohl meine Frau als auch meine Schwiegermutter waren beide rasiert und der Anblick dieser nackten Weiblichkeit irritierte mich doch.
Der Sekt wirkte wohl auch bei mir schon und ich glaubte, unter Wasser einen roten Kopf zu bekommen. Wo waren nur meine Gedanken? Langsam aber sicher wirkte der Sekt nun bei uns dreien und wir gingen trotz unserer Nacktheit immer unbefangener miteinander um. Wir alberten herum und scheuchten uns gegenseitig durchs Wasser. Leicht angetrunken wurde ich etwas mutiger und sprach aus, was mir heute schon einmal durch den Kopf gegangen war.
“Also, wenn ich mir deine Mutter so ansehe”, sagte ich zu meiner Frau und ließ dabei meine Blicke langsam über den Körper ihrer Mutter gleiten, “brauche ich mir keine Sorgen zu machen, wie Du aussiehst wenn Du mal zwanzig Jahre älter bist.”
“Du Schmeichler”, hauchte meine Schwiegermutter mit gespielter Verlegenheit und beugte sich zu mir herüber. Sie legte einen Arm um meinen Hals, lächelte mich an und sagte: “Ich gefalle dir wohl, oder willst du dich mit solchen Komplimenten nur vor dem Rasenmähen drücken?” Dabei berührte eine ihrer nackten Brüste meinen Arm.
“Neeiiiin, überhaupt nicht.“, antwortete ich gestellt entrüstet. “Aber wenn wir hier so weiter machen, komme ich noch auf dumme Gedanken ihr Süßen.”
‚Ups’, dachte ich bei mir, ‚jetzt bist wohl doch zu weit gegangen’, und wollte mich entschuldigen. Doch die beiden Frauen blickten sich für einen Moment auf eine merkwürdige Weise an, als ob sie die ‚dummen Gedanken’ gar nicht so dumm finden würden. Wir hatten dann aber wohl doch alle das Gefühl, übers Ziel hinaus geschossen zu sein, denn für eine Weile schwiegen wir und sahen uns noch nicht einmal an. Helga war die erste, die das Schweigen brach und damit die gute Stimmung wieder herstellte, in der wir uns alle kurz zuvor noch so wohl gefühlt hatten.
“Wenn Du uns so niedlich findest, kannst Du uns gleich mal den Rücken eincremen. Langsam wird es mir im Wasser zu kalt. Da kann einem ja alles vergehen und das wäre ja schade. Kommst Du mit Jutta?”
“Ja, langsam wird es mir auch zu kühl.”
“Also Ralf”, lächelte meine Schwiegermutter, “Jutta und ich werden uns jetzt abtrocknen und Du kommst gleich nach. Aber vergiß den Sekt und die Gläser nicht.”
Die beiden stiegen aus dem Wasser, wickelten ihre Körper in große Badetücher, hoben ihre Bikinis auf und gingen zu den Liegestühlen um sich in der Sonne wieder aufzuwärmen. Die erotische Stimmung, die sich zuletzt aufgebaut hatte, war mit einem Schlag weg. Irgendwie war ich aber froh darüber, denn daß mich die eigene Schwiegermutter so antörnte, ob nun gewollt oder nicht, war mit klarem Kopf betrachtet wohl doch nicht das Richtige.
Teils enttäuscht, teils erleichtert stieg ich bald auch aus dem Pool und zog meine Badehose an. Mit Sektflasche und Gläsern bewaffnet trottete ich zu den Liegestühlen, wo, sicher inzwischen wieder bei klarem Verstand und mit ihren Bikinis bekleidet, meine Frau und meine Schwiegermutter auf mich warten würden. Irgendwie würden wir diese merkwürdige Situation wohl meistern. Tief durchatmend ging ich auf den Windschutz zu. Ich riß mich zusammen, denn ich wollte, so normal und ruhig wie möglich zu wirken. Die beiden Frauen lagen auf ihren Liegen, aber doch anders, als ich erwartet hatte.
Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Zwei wunderschöne Frauen lagen splitternackt vor mir. Mit hinter den Köpfen verschränkten Armen und geschlossenen Augen lagen sie da. Ihre noch nassen Körper glänzten in der Sonne und ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Jutta regte sich als erste, stand auf und kam auf mich zu. Sie nahm mir die Flasche und die Gläser ab und stellte alles auf den Rasen. Dann schmiegte sie ihren nackten Körper an mich und küßte mich leidenschaftlich. Daß ihre Mutter uns beobachten konnte, schien ihr egal zu sein. Sie lächelte, sah mir in die Augen und wollte mir die Badehose ausziehen. Ich wollte mich wehren, aber meine Frau meinte nur:
“Stell Dich nicht so an, wir haben ja auch nichts an.”
Da ich wieder nicht feige sein wollte, ließ ich sie gewähren. Langsam schob sie mir die Hose über meine Beine bis zum Boden, so daß ich nur noch mit den Füßen auszusteigen brauchte. Jutta hockte nun vor mir und sah zu mir herauf. Ihre Mutter rührte sich nicht, hatte die Augen noch immer geschlossen.
Nun tat Jutta etwas, womit ich in dieser Situation niemals gerechnet hätte. Sie nahm meinen Penis in den Mund und begann mir in aller Ruhe einen zu blasen, obwohl ihre Mutter direkt vor uns lag. Sie kniete, mit dem Rücken zu ihr vor mir und kümmerte sich nicht darum, daß ihre Mutter jeden Moment die Augen öffnen könnte. Ich stand höchstens zwei Schritte von meiner Schwiegermutter entfernt, blickte auf sie und wartete nur darauf, daß sie uns erwischen würde.
Jetzt regte sie sich. Doch sie öffnete nicht die Augen. Sie legte ihre Hände auf ihren Bauch und seufzte. Sie war eingeschlafen. Jutta hatte das wohl gemerkt und war deshalb so schamlos. Meine Frau kannte mich nur zu gut und wußte ihre Zärtlichkeiten genau zu dosieren. Sie hatte es nicht darauf abgesehen mir einen Orgasmus zu verschaffen, sondern wollte nur meine Erregung bis zum äußersten steigern.
Leise keuchend stand ich da und konnte meine Blicke nicht von meiner Schwiegermutter wenden, die doch jeden Moment aufwachen konnte. Nun bewegte sie sich und ich dachte: ‚Jetzt ist es passiert, jetzt macht sie die Augen auf und sieht uns’. Aber sie schlief noch immer. Ihr rechtes Bein glitt im Schlaf von der Liege, wobei sich ihre Schenkel leicht spreizten. Wie gebannt sah ich auf den nackten Schoß. Dieser Anblick erregte mich nur noch mehr. Hatte sie meine Gedanken gehört? Plötzlich öffnete sie die Augen und lächelte mich an. Ihre Tochter kniete noch immer vor mir und verwöhnte meinen kleinen Freund. Ich erschrak, gab meiner Frau einen leichten Schubs, damit sie aufhörte. Sie sah mich an und drehte den Kopf zu ihrer Mutter. Jutta blieb völlig ruhig. Gelassen sah sie wieder zu mir auf und nun lächelte auch sie mich an.
Völlig verwirrt konnte ich nicht fassen, was hier gerade vor sich ging. Meine Frau machte nicht die geringsten Anstalten aufzuhören, wobei meine Schweigermutter eher neugierig als schockiert zu sein schien. Da Jutta so kniete, daß ihr Oberkörper zwischen mir und ihrer Mutter war, konnte diese meine Erektion nicht sehen. Das wäre mir auch äußerst peinlich gewesen. Nun erhob Jutta sich, sorgfältig darauf achtend, daß ihr Körper zwischen mir und ihrer Mutter stand und schützte mich so vor ihren Blicken. Das beruhigte mich etwas, doch wurde meine Erektion davon nicht kleiner.
Doch was tat sie jetzt? War dieses Spiel zwischen den Frauen abgesprochen? Hatte meine Schwiegermutter nicht geschlafen, sondern uns die ganze Zeit, durch nur leicht geöffnete Augen heimlich beobachtet? War ihr Bein gar nicht aus Versehen, sondern mit Absicht von der Liege gerutscht um mich zu erregen? Was hatten die beiden vor? Meine Frau nahm meine Hand, drehte sich langsam zu ihrer Mutter um und trat dann neben mich. Ich fühlte mich, als ob meine Frau mich ihrer Mutter zur Schau stellen wollte. Niemals zuvor kam ich mir so nackt vor, als nun die Blicke meiner Schwiegermutter über meinen Körper glitten und schließlich an meinem steifen Glied hängen blieben. Auch ich war rasiert, was meine Schwiegermutter lächelnd zur Kenntnis nahm.
“Wer hat beim Sex schon gerne Haare zwischen den Zähnen” sagte sie und sah mir tief in die Augen.
Am liebsten wäre ich vor Scham im Erdboden versunken. Doch weiter zog mich Jutta zu ihrer Mutter hin, die sich nun erhob und mit gespreizten Beinen auf ihrer Liege saß. Ich stand direkt vor ihr und konnte ihren Atem auf meinem Körper spüren. Mit funkelnden Augen sah sie zu mir auf und streichelte dabei die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Atem wurde heftiger und eine seltsame Erregung machte sich in mir breit. Ich spürte, wie ihre Fingerspitzen immer höher glitten, an meine Hoden stießen, die sie nun lüstern zwischen ihren Fingern knetete. Ein leises Keuchen entfuhr mir, als ich sah, daß sie sich langsam auf mich zu bewegte, wobei ihre Zunge über ihre schöne Lippen huschte. Jetzt öffnete sich ihr Mund leicht und ich bebte innerlich, konnte den ersehnten Augenblick kaum erwarten.
Schon berührten ihre seidigen Lippen meine nackte Eichel und ich stöhnte, fühlte daß sie meinen erregten Schaft tief in ihren Mund einsaugte. Meine Augen schließend genoß ich ihre feuchte Mundhöhle, die kundige Zunge, die sich o ausgiebig mit meinem bestem Stück beschäftigte.
Unterdessen streichelte mich ihre Tochter am ganzen Körper, verfolgte mit glühenden Augen das lüsterne Treiben ihrer Mutter und ich sah das verlangende Funkeln in ihren Augen vergaß in diesem Moment, wer mich da so herrlich verwöhnte. Meine Schwiegermutter war eine erfahrene Frau und wußte genau, was sie tat. Auch sie ließ mich nicht zum Orgasmus kommen, umschmeichelte immer wieder meine glühende Kuppe, aus der sich jetzt die ersten Tropfen heiß lösten. Schon schob ich ihr verlangend meine Lenden entgegen, doch genau rechtzeitig ließ sie von mir ab.
Ich war völlig verwirrt, wußte ich doch bei aller Geilheit noch, mit wem ich es hier zu tun hatte. Meine Ehefrau und deren eigene Mutter trieben mich bis zu den höchsten Gipfeln der Lust. Helga ließ sich nun mit einem triebhaften Ausdruck in den langsam vor mir auf die Liege zurücksinken, spreizte ihre langen Beine, so daß sie links und rechts herunter hingen. Verführerisch verschränkte sie ihre Arme wieder hinter dem Kopf und lag nun ausgestreckt, mit weit geöffneten Schenkeln vor mir.
Ich konnte nicht anders. Meine Blicke wanderten über ihren Körper und ich wollte diese Frau besitzen, obwohl ich mich gleichzeitig für meine Gedanken schämte. Sie sah sehr wohl mein zögern, blickte mich aber aufreizend an. Etwas zuckte ich zusammen, als meine Frau meine Hand ergriff und mich aufforderte mich neben ihre Mutter zu knien. Indem ich mich nervös neben meiner Schwiegermutter niederließ, wanderten meine Blicke zwischen den beiden nackten Frauen hin und her. Helga blickte mir tief in die Augen, erfaßte zärtlich mit beiden Händen meinen Kopf, um mich langsam an sich zu ziehen. Mein Herz raste, als sich unsere Lippen zum ersten Mal berührten und sie ihre Zunge verlangend in meinen Mund schob. Wir hatten beide die Augen geschlossen und gaben uns unseren verbotenen Gefühlen hin. Meine Hemmungen hatte sie einfach weg geküßt.
Während ich mich über sie beugte, stützte ich mich mit einem Arm auf der Liege ab. Meine andere Hand begann nun auf Wanderschaft zu gehen und indem wir uns noch immer küßten, suchte ich nach ihren Brüsten und begann sie zu streicheln. Wieder strichen ihre Hände über mein Gesicht, schob mich leicht von sich und sah an ihrem Körper hinunter zu meiner Hand, die nun zärtlich ihre Brüste knetete. Leise stöhnte sie auf und ein Schauer durchströmte ihren Körper.
Wieder schaute sie auf meine Hand, die weiter diesen sinnlichen Körper erforschte. Sie hielt meinen Kopf noch immer fest und so konnte ich ihren Blicken nicht folgen. Als meine Hand schon zwischen ihren Beinen angelangt war, hauchte sie:
“Nein Ralf, bitte nicht.”
Sofort zog ich meine Hand zurück und knetete wieder ihre Brüste. Dabei griff ich sehr fest zu, so als wolle ich sie für ihr Verbot bestrafen. Ihr Kopf fiel zurück und sie ließ ihre Arme fallen. Fest krallten sich ihre Finger um das Gestänge der Liege und sie biß sich auf die Lippen um nicht vor Lust aufzuschreien.
Mein Blick wanderte nun von ihrem vor Lust verzerrten Gesicht über ihren Hals. Ich konnte sehen, wie ihre Halsschlagader pochte, küßte ihren Hals. Ich beobachtete immer noch meine Hand, die ihren Busen streichelte. Ihr weißer Bauch zitterte und mein Blick fiel nun auf ihre Scham. Hier würden gleich meine Finger und später meine Zunge tanzen, bis diese Frau ihre Lustschreie nicht mehr zurückhalten konnte. Egal ob uns jemand hören würde oder nicht.
Doch etwas anders ließ mir jetzt den Atem stocken. Ich sah das Gesicht meiner Frau, die mir tief in die Augen schaute. Doch wo war ihre Zunge?
Sie leckte ihre eigene Mutter. Wild bäumte sich deren bebender Körper auf, wand sich vor der flinken Zunge hin und her. Heißes Verlangen schmerzte in meinen Lenden als ich beobachtete, wie die Zungenspitze meiner Frau über den steil aufragenden Kitzler huschte. Wieder und wieder wurde das kochende Lustzentrum mit schnellen Zungenschlägen verwöhnt wobei mich meine Frau unverwandt ansah, sah wie mein anstehender Speer in geiler Erregung zuckte. Helga war nun soweit, versteifte sich, zuckte dann wieder vor, griff mit beiden Händen in das Haar ihrer Tochter, um deren Kopf noch tiefer in ihren sich entladenden Schoß zu pressen.
Wie von einem harten Schlag getroffen, prallte ich zurück und fiel rückwärts auf den Rasen. Jutta kam zu mir und zog mich wieder auf die Knie. Sie küßte mich, und auf ihren Lippen konnte ich die Feuchtigkeit ihrer Mutter schmecken.
Wollüstig zog sie mich zwischen die Schenkel ihrer Mutter und drückte meinen Kopf sanft hinunter. Erregt sog ich den süßlichen Duft auf und meine Zunge setzte das Spiel fort, das soeben noch die Zunge meiner Frau gespielt hatte. Noch geiler werdend spürte ich die wollüstigen Blicke meiner Frau, sah mit einem Seitenblick, die sie sich selbst eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel geschoben hatte, ahnte, was sie mit ihren Fingern tun würde.
Heiß durchzogen mich die beißenden Blitze meiner Gier, zuckte meine Lanze auf, die nur noch das eine wollte. Laut stöhnte Helga es auf, knetete ihre eigenen Brüste, ritt auf meiner in sie stechenden Zunge.
“Nimm mich” hörte ich ihr wimmerndes Flehen.
Ich richtete mich auf. Durfte ich das?
“Nun mach schon, nimm mich!”
Ich sah meine Frau an, die mich anlächelte und nickte. Nun kniete sie sich neben mich und ergriff ein Bein ihrer Mutter, deutete mit ihren Blicken, daß ich das andere nehmen sollte und gemeinsam zogen wir ihre Mutter über die Liege, bis ihr Po nur noch auf dem unteren Rand der Liege ruhte. Jutta schob nun die Beine ihrer Mutter weit auseinander und tätschelte die Muschi, die mir feucht und rosig entgegen leuchtete.
“So, mein Guter. Jetzt zeig meiner Mutter mal was Du kannst und gib es ihr hart!”
Die ungewohnt vulgäre Art meiner Frau erregte mich noch mehr und ohne noch lange zu zögern, griff ich nach den Knien dieser aufregenden Frau, die willig vor mir lag und drückte ihre Beine so weit auseinander wie es nur ging. Jutta erhob sich nun, ging zum Kopfende der Liege und drückte die Arme ihrer Mutter fest auf die Matratze. Sie war nun völlig wehrlos und wartete darauf, daß ich in sie eindrang. Mein harter Schwanz glitt wie von selbst in diesen Körper, der mich feucht und fest umschloß.
Meine Frau sah mit gierigen Augen zu, wie ich zunächst langsam und dann immer fester und härter in ihre Mutter eindrang. Fest saugten sich ihre geschwollenen Schamlippen um meinen in sie fahrenden Spieß, ließen mich aufkeuchen und immer schneller werden. Schmatzend jagte ich meinen brennenden Pfahl in die nun nasse Grotte, drosch die berstende Eichel bis an den Gebärmuttermund vor, füllte die gierige Grotte komplett aus, die sich schon langsam zu verengen begann.
Jutta hielt es nicht mehr aus, wurde von unserer Geilheit angesteckt, kniete sich auf die Hände ihrer Mutter und beugte sich langsam über sie. Ihre Zunge umspielte die harten Nippel ihrer Mutter, die steil aufragten. Helga spürte die verlockende Zunge, öffnete die Augen und schob einen Finger ihrer Tochter in den Mund, an dem sie sich lüstern festsaugte. Doch bald zog sie den Finger zurück und ließ ihn zwischen die Schenkel Juttas gleiten.
Ich keuchte auf, als ich sah, daß Helga die Spalte, die so dicht vor ihrem Gesicht schwebte mit ihrem Finger verwöhnte, sie in heiße Erregung versetzte. Es peitschte sie selbst so auf, daß sie mir noch ungestümer ihre nassen Schamlippen über meinen bebenden Mast stülpte, mich mit all ihrer Geilheit überschüttete, was mich leise aufschreien ließ. Ich beobachtete, wie sich Helgas Blicke an der sündigen Grotte ihrer Tochter labten, die nun nur noch so triefte, sich lüstern über den Finger schob, der immer schneller zwischen die aufgeworfenen Lippen fuhr.

“Komm zu mir, meine Tochter. Ich will deine süße kleine Möse lecken.”
Es traf mich wie ein Blitz, als ich sah, daß Jutta ihr Becken auf das Gesicht ihrer Mutter sinken ließ. Unaufhörlich durchpflügte ich die schäumende Spalte meiner Schwiegermutter, spürte das süchtige Reißen in meinen Hoden, spürte, wie sich meine nackte Eichel an den zuckenden Scheidenwänden rieb, mich an den Rand des Wahnsinns katapultierte.
Jutta lag nun auf dem sich windenden Körper ihrer Mutter, die ihr Gesicht in den zuckenden Schoß ihrer Tochter preßte. Von hinten schob sie sich jetzt noch weiter vor, lag jetzt mit ihrem Kinn auf dem Venushügel ihrer Mutter und sah zu, wie sich mein Schwanz in ihrer Mutter austobte. Lüstern streckte sie ihre Arme aus, bis sie mein Becken umklammern konnte. Gerade hatte ich meinen stählernen Torpedo bis zur Hälfte aus dem kochenden Schlund gezogen, da lächelte mich Jutta an und zog mich mit einem Ruck an sich. Mein Bauch stieß an ihren Kopf, und mein Schwanz drang wieder tief in ihre Mutter ein, die jetzt laut aufschrie.
Sofort löste Jutta ihre Umklammerung, um mich dann wieder tief in ihre Mutter zu stoßen. Sie gab nun den Rhythmus vor, in dem ihre Mutter gefickt wurde, die keuchend unter ihr lag. Sie war nicht mehr in der Lage ihre Tochter zu lecken, war längst viel zu weit weg um sich zu konzentrieren. Doch sie konnte und wollte noch nicht von ihr lassen, war viel zu geil um nur ruhig dazu liegen. Ich hörte sie keuchen, sah, daß Jutta aufzuckte, die mich jetzt ankeuchte:
“Komm, bitte nimm alle Finger!”
Ein Finger nach dem anderen bohrte sich in das lechzende Fleisch, trieb meine Frau zur Weißglut, deren Gesicht sich vor Schmerz und Lust verzerrte, als ihre Mutter die Hand nun drehte und noch tiefer in sie eindrang. Die ganze Hand steckte nun in meiner Frau, stieß erbarmungslos zu. Jutta bebte unter den gewaltigen Stößen, krümmte sich und schrie in einem gewaltigen Orgasmus ihre Lust hinaus. Wieder und wieder wurde sie von der versauten Hand aufgespießt, wand sich in ekstatischen Zuckungen, bis die Hand langsam aus ihr herausgezogen wurde.
Währenddessen steckte ich bewegungslos in meiner Schwiegermutter, sah, wie sich Jutta immer noch bebend erhob, sich mir zugewandt auf den Bauch ihrer Mutter setzte und sich nach hinten auf den heißen Leib ihrer Mutter sinken ließ. Gierig betrachtete ich nun die lodernde Lustgrotte meiner Frau vor mir, aus der sich träge ein Rinnsal ihrer Geilheit schlängelte. Gerade wollte ich mich in leidenschaftlicher Begierde in den brodelnden Leib Helgas stürzen, als mich diese bremste:
“Du darfst aber nicht meine Tochter vernachlässigen. Ich denke, du solltest es ihr nun genauso gut besorgen wie mir.”
Mein zum Bersten aufgeblasener Schwanz glitt aus der einen Muschi, um gleich darauf in der nächsten zu verschwinden. Meine Frau stöhnte unter meinen Stößen, drohte von ihrer Mutter zu fallen, wurde aber von zwei Frauenhänden fest gehalten, die nun ihre Brüste kneteten.
“Ihr brecht mir gleich sämtliche Rippen” stöhnte meine Schwiegermutter.
Blitzschnell zog mich aus meiner Frau zurück, damit sie aufstehen konnte. Erleichtert atmete meine Schwiegermutter tief durch. Währendessen legte sich Jutta auf den Rasen und spreizte die Beine, um mich wieder aufzunehmen. Gerade wollte ich mich auf meine Frau stürzen, als meine Schwiegermutter mich fest hielt.
“Nicht so, nimm sie von hinten, ich möchte euch dabei zusehen.”
Lächelnd erhob sich meine Frau erhob kniete, ihren knackigen Po aufstellend, vor mir nieder und ließ sich auf ihre Ellbogen sinken, bis ihr Gesicht das Gras berührte. Nun konnte ich wirklich nicht mehr, hockte mich hinter sie, zog mit beiden Händen die pralle Backen auseinander und wuchtete von hinten meine knochenharte Lanze in ihre brodelnde Hölle. Aufschreiend schluckte sie meine glänzende Rute, die ich bis an die Hoden in sie hämmerte. Gierig zog ich sie an den Po fassend über mich, hörte wie meine Eier im wilden Takt gegen ihr festes Fleisch klatschten und wurde immer schneller.
Das Zusehen allein reichte meiner Schwiegermutter bald nicht mehr. Sie setzte sich vor den Kopf ihrer Tochter und spreizte die Beine. Ihre nackte Scham war nun genau vor dem Gesicht ihrer Tochter. Diese ließ sich nicht lange bitten, stach ihre gespannte Zunge in die tosende Schlucht und leckte sie wollüstig aus. Unser gemeinsames Stöhnen verschmolz zu einem lüsternen Gesang und wieder konnte ich das lesbische Spiel zwischen Mutter und Tochter verfolgen, wobei mich der ausgestreckte Körper meiner Schwiegermutter immer mehr erregte.
Bei jedem Stoß, mit dem ich in meine Frau eindrang, wurde ihr Gesicht tief in den Schoß ihrer Mutter gedrückt, deren Körper dann jedes Mal genauso heftig bewegt wurde, wie der meiner Frau. Mir kam es so vor, als ob ich es mit zwei Frauen gleichzeitig treiben würde, so gleichmäßig reagierten ihre Körper auf meine Stöße.
Wir kamen alle gleichzeitig zu einem Orgasmus, wie wir alle ihn noch nicht erlebt hatten. Ich explodierte förmlich in meiner Frau, schleuderte das heiße Magma schreiend in die sich verkrampfende Röhre, fühlte wie mir unser gemeinsamer Sud bei jedem neuen Stoß gegen die Lenden spritzte. Zuckend klammerte ich mich an ihren bebenden Leib, riß sie an mich, jagte meine kochende Fackel wieder in sie, pumpte meine aufgestaute Geilheit hemmungslos, zwischen die schmatzenden Schamlippen.
Wie aus weiter Ferne hörte ich das Keuchen Helgas, die sich nun auch ihrer glühenden Lust ergab, spürte das heiße Beben im Körper meiner Frau, die sich stöhnend vor mir wand und sich die Seele aus dem Leib preßte. Noch einmal fraß ich mich in das süchtige Fleisch, spritzte eine letzte Fontäne in den sich entladenden Schlund und zog mich dann keuchend zurück.
Nun sank meine Frau auf den zitternden Körper ihrer Mutter, drückte ihre Lippen auf die ihren und küßte sie leidenschaftlich. Dabei lag sie zwischen den noch immer gespreizten Beinen ihrer Mutter, so daß sich ihren nackten Liebeshöhlen fast berührten. Dieser geile Anblick reizte mich so, daß ich
dicht hinter sie rutschte, sah wie in einem schmalen weißen Streifen, mein Saft nun aus meiner Frau strömte und auf die Spalte meiner Schwiegermutter tropfte.
Zittrig ließ ich meine Hand zwischen den beiden heißen Tälern hin und her gleiten, verteilte den warmen Sud gleichmäßig zwischen den geschwollenen Lippenpaaren. Dabei tauchten meine Finger mal in diese, bald in die andere Liebesöffnung, die beide von meinem Sperma benetzt waren.
Nachdem Jutta wieder etwas zu Atem gekommen war stand sie auf und auch meine Schwiegermutter erhob sich. Wir sahen uns an und wußten, daß dies niemals jemand erfahren durfte. Ich in der Mitte und meine Arme um die Hüften meiner Liebesgöttinnen geschlungen, gingen wir zum Swimmingpool um unsere erhitzten Körper zu kühlen.
Im Wasser schmiegten wir uns noch einmal zärtlich aneinander, um zum letzten Mal unsere Körper zu spüren. Was würde wohl noch alles passieren, bis mein Schwiegervater in fünf Wochen aus seiner Kur zurück kommt???

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Erstes Mal Inzest

Die verbotene Insel – Folge 4

»So, ich hol das Segel ein und du hältst Kurs, direkt auf den Sand.«
»Ey ey Käpt’n«, rief Edgar vom Heck.
Schon stieß der Rumpf des kleinen Seglers am Strand auf. Obwohl sie wenig Fahrt hatten, rumpste es ganz schön. Edgar musste sich am Steuer festhalten. Uwe sprang raus und verschwand bis zu den Knien im Wasser. Er nahm das Seil und ging an Land, dann rief er Edgar zu, nachzukommen.

Das Eiland war so klein, dass man sich quer rüber zurufen konnte. Sehen konnte man sich nicht, da es mittig eine Anhöhe mit Baum- und Strauchbestand hatte. Sonst war es eher verwildert und am Ufer sammelte sich etwas Unrat, der angespült wurde.
»Siehst du, da ist die Insel und da ist unsere Siedlung. Wir sind fast in der Mitte.«
»Ja. Wieso segeln wir nicht mal zur Insel weiter?«
»Das ist verboten, Edgar. Man darf nicht auf der Campinginsel anlanden. Sie ist privat.«
»Weil da alle nackig rumlaufen?«
»Ja, wohl auch deshalb.«

Edgar hatte sich, so wie Uwe sagte, „vom Leichtmatrosen zum Bootsmann“ entwickelt. Es war ein kleiner Einmannsegler, den man vom Heck aus steuern und auch das Segel umwerfen konnte. Meist wehte eine leichte Brise, die ausreichte, um das Boot flott dahingleiten zu lassen.

»Ich glaub, die kommen auf uns zu, Onkel Uwe.«
Jetzt war das Boot auch deutlicher zu erkennen. Ein Holzboot mit Hilfsmotor, angelegten Rudern, herausstehenden Angelrouten und zwei Männern darin.
Einer winkte. Uwe hob seinen Arm und bewegte ihn über seinem Kopf hin und her.

Der Sand knirschte mächtig, als das Kiel am Strand auftraf. Uwe fing das Seil auf und befestigte es am Baumstamm.
»Na, sieht man dich auch mal wieder.«
Die Männer begrüßten Uwe mit aufgerichteten Unterarmen, ließen dann ihre Hände zusammen klatschen, um sofort die Hand des anderen zusammenzudrücken.
»Ja wisst ihr, mein Neffe, Edgar, ist zu Besuch in den Ferien und ich mache gerade einen Seemann aus ihm.« Dabei legte Uwe seinen Arm auf Edgars Schulter.
Edgar betrachtete das Boot der beiden. Darin lagen Rücksäcke, Angeln, Netze und auf einem der Rucksäcke ein Fernglas.
»Wofür brauchen sie denn das Fernglas beim Angeln?«
»Ach weißt du, damit haben wir rüber gesehen zu euch, sonst hätten wir nicht gewusst wer hier ist. Außerdem schauen wir übers Meer, falls sich doch mal ein Frachter verirrt.«
Die drei Männer lachten auf.