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Dom erzieht zum Cuckold 2

Eines Abends lernte ich bei einem Chat Franz kennen. Franz war Ende Fünfzig und dominant. Er interessierte sich sehr für meine Neigungen, meine Frau und mich. Er selbst gab auch einiges von sich Preis und schickte mir auch ein Bild von sich via E-Mail. Franz hatte Bauch, trug Glatze und hatte einen eher unterdurchschnittlichen aber dafür dicken Penis. Er arbeitete als Psychologe und konnte sich von daher gut in Menschen hineinversetzen und sie führen sowie beeinflussen. Stolz erzählte er mir das es ihm bereits mehrmals gelang Paare, wo die Frau nicht wollte, in Richtung Cuckolding zu bewegen. Ich hielt erstmal von den Aussagen nicht viel. Gefühlt hat jeder Mann, der meine Frau interessant fand, schon ein Cuckoldpaar gehabt oder die Frau zum Fremdsex gebracht. Wie dem auch sei, der Chat mit Franz war lang und intensiv. Man merkte sofort das eine gewisse Chemie da war trotz des Altersunterschiedes. Die sexuellen Neigungen, wen auch in umgekehrter Form, verbinden eben allein schon aufgrund des Gesprächsthemas.

Nach dem Chat verabredeten wir uns noch zu weiteren Chats bzw. chatten miteinander wenn man sich gerade online sah. Franz hatte mittlerweile das ein oder andere Bild von uns gesehen. Besonders gefiel ihm das ich bereits in Nylons und Peniskäfig von meiner Frau ab und an dominiert werde. Auch das meine Frau Juliana von sich immer wieder mal geile Bilder machen lässt und somit zeigt das sie nicht ganz verklemmt ist, gefiel ihm. Auf mollige Schönheiten wie meine Frau fuhr er zu dem sowieso ziemlich ab. Mit den dünnen Frauen anderer konnte er nie etwas anfangen. Seiner Meinung nach ist eine Frau erst eine richtige Frau wenn sie etwas zum anpacken hat. Das hatte meine Juliana zu genüge. Nach den Chats mit Franz über meine Frau und mich, ertappte ich mich immer wieder wie ich ein Bild meiner Frau und eines von Franz öffnete, nebeneinander schob und darauf wichste. Die Vorstellung das sein beleibterer, älterer Körper auf meiner beleibten, jungen Frau lag, machte mich einfach nur geil und brachte mich bereits nach kurzem wichsen zum abspritzen. Dabei bleib es jedoch nicht. Immer öfters stellte ich mir vor wie ich den Schwanz von Franz kniend in Damenwäsche blase. Zuerst waren es nur Gedanken von anblasen, das änderte sich dann bis zum blasen inklusive der Ejakulation in meinem Mund. Ich weiß nicht was Franz an sich hatte. Beim Gedanken an einen jungen Mann, nur testweise, verging mir jegliche Erektion und Geilheit. So war für mich zumindest klar das ich nicht schwul, sondern maximal bi war.

Anonym wie das Internet so ist, erzählte ich Franz dann auch mal diese Gedanken. Direkt im Anschluss an meine Frage, meinte er dass das eine gute Einstellung sei. Sollte ich schließlich jemals ein Cuckold werden, würde ich mit Sicherheit auch Schwänze verwöhnen müssen. Einige Wochen später fragte mich Franz etwas, was mich ziemlich in einen Gewissenskonflikt brachte. Er wollte sich mit mir treffen, gerne auch mit meiner Frau zusammen, aber er wusste ja das es da derzeit von ihrer Seite aus keine Möglichkeit bzw. Interesse gab. Ich wusste das mir meine Frau, für ein Treffen mit Franz von dem sie übrigens nichts wusste, keine Zustimmung geben würde. Da ich mich ja aber nicht mit einer Frau treffen wollte, sondern mit Franz der an einem öffentlichen Ort ein wenig in Real mit mir plaudern wollte, stimmte ich dem Treffen dann zu. Franz und ich wohnten ungefähr in der gleichen Ecke, von daher war auch keine längere Fahrt oder Abwesenheit erforderlich. So stimmte ich Franz Vorschlag zu, verabredeten uns, klärten den Treffpunkt und Uhrzeit und ich sagte mir, was ja keine richtige Lüge war, das ich mich mit einem Bekannten treffen würde.

Je näher das Treffen kam, umso nervöser wurde ich. Ich hatte mich zwar bereits mit Personen aus dem Internet getroffen, aber alle ohne sexuellen Hintergrund und nur zu Themen wie Sport und Hobby. Als ich dann mit dem Bus zum Treffpunkt fuhr, war meine Anspannung auf dem Höhepunkt. Letzten Endes wusste ich ja nicht was mich erwarten würde. Die Bushaltestelle des Treffpunks kam, ich stieg aus und lief noch ein paar Meter zum Ziel. Da sah ich Franz schon warten. Wir schauten uns an, grinsten leicht und gaben uns die Hand. Es gab zum Glück nicht diese unangenehme Stille wenn man nicht weiß was man sagen soll, sondern wir legten direkt los. Nicht mit sexuellen Themen, erstmal Smalltalk a la wie der Weg war etc. Trotz seines Alters und seines Berufs war Franz nicht unangenehm in seiner Art. Es machte Spaß sich mit ihm zu unterhalten, besonders als wir dann anfingen über sexuelle Themen zu reden die wir bis dato nur in Chats miteinander besprochen hatten. Trotz alle dem kam vor allem in Sachen Cuckolding immer wieder ein peinliches Gefühl in mir hoch. In Real viel es mir deutlich schwerer einem anderen fremden Mann meine Neigung zu offenbaren bzw. darüber zu reden. Schließlich ist es ja so der ein Mann normalerweise nicht mal möchte das seine Partnerin gemustert wird.

Nach ein bisschen laufen und reden, kehrten wir noch ein wo wir uns noch etwas intensiver über meine Neigungen, in einer ruhigeren Ecke, unterhielten. Franze fragte mich wie ich mir mein Leben als Cuckold wünschen würde, wenn ich alles frei wählen könnte. Ich erzählte es ihm ohne lange nachdenken zu müssen, erwähnte aber auch dass das nur mein jetziger Wunsch wäre und ich letzten Endes alles tun und machen würde was meine Frau Juliana und ihrer Bull von mir wünschen würden. So erwähnte ich das es mein Wunsch wäre devot in Damenwäsche und Keusch gehalten den beiden zur Verfügung zu stehen, ihnen beiden beim Sex behilflich sein und natürlich zuschauen möchte. Auch das ich deren beider Geschlechtsteile vom Lustsaft des jeweils anderen mit meinem Mund säubern wollen würde erwähnte ich. Mir wäre es einfach nur wichtig das die beiden Spaß hätten, das beide ihren Orgasmus bekommen würden und das sie mich durch die ein oder andere Sache erniedrigen wollen würden. Franz hörte gespannt zu und sah sofort an mir das es mir ernst war und ich diese Wünsche wirklich tief in mir hatte. Also fragte mich Franz und die Antwort kannte er als Psychologe sicher bereits vorab, was ich davon halten würde wenn er mich bei dem Vorhaben unterstützen würde ein devoter Cuckold zu werden. Natürlich spiele meine Frau hier die wichtigste Rolle, da ohne Frau kein Cuckold möglich sei, aber für den Anfang würde es reichen wenn ich von ihm gecoacht werden würde. Ich wusste zwar nicht wie er das anstellen wollen würde ohne das meine Frau direkt involviert werden würde, aber ich stimmte zu. Was hatte ich zu verlieren, es ging ja erstmal nur um mich und meine Frau Juliana wurde außen vor gelassen. Wie und was wollte Franz aber heute noch nicht klären, es war auch schon relativ spät am Abend. So verabschiedeten wir uns und verschoben alles weitere zur Klärung auf den nächsten Chat.

Wie es der Zufall so wollte, wollte meine Frau abends noch oral verwöhnt werden. Ich durfte mir dabei einen wichsen. Während ich Juliana mit meiner Zunge an und in ihrer feuchten Spalte verwöhnte musste ich immer an Franz denken und das er gerade in meine Frau gespritzt hatte. Juliana kam heftig zum Orgasmus. Sie fragte mich dabei direkt im Anschluss was das heute gewesen sei. Ich habe schon immer sehr gut geleckt, aber das heute sei nochmal eine Stufe geiler gewesen. Ich lächelte meine Frau an und sagte ihr das ich als ihr Leckdiener einfach nur versucht habe mein bestes zu geben. Von meiner Fantasie dabei erzählte ich ihr nichts obwohl sie es sicher nicht schlimm gefunden hätte. Ich wollte aber das weitere Vorgehen mit Franz nicht gefährden und sie in irgendeiner Wiese misstrauisch machen. Wir schauten danach noch ein paar Minuten TV ehe Juliana einschlief. Ich selbst konnte die Ganze nicht richtig schlafen, mich beschäftigte zu sehr das Treffen mit Franz. Lange grübelte ich bis in die Nacht und fragte mich wie und was franz anstellen möchte um meinen Cuckoldwunsch zu erfüllen und was er davon haben werde.

Am nächsten Morgen, es war Wochenende und meine Frau traf sich bereits früh morgens für den ganzen Tag mit einer Freundin, ging ich an den Rechner, sah Franz online und begann zu chatten…

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Dom erzieht zum Cuckold 3

Neugierig wie ich war, fragte ich Franz direkt als erstes was er denn nun alles so anstellen wolle um mich meinem Traum ein Cuckold zu werden näher zu bringen. Franze meinte daraufhin nur das ich ihn mal bei sich zu Hause besuchen solle. Er war ungebunden und von daher war das für ihn der Ideale Treffpunkt um das Ganze zu starten. Als mich Franz fragte ob das Treffen noch heute stattfinden könne, zögerte ich keinen Moment. Meine Frau Juliana war ja sowieso nicht zu Hause. So machte ich mich gleich in Richtung Franz seiner Wohnung auf. Nach knapp 30 Minuten kam ich bei ihm an und freundlich und nett wie schon beim gestrigen Treffen empfing er mich. Er zeigte mir kurz seine geräumige Wohnung und setzten uns in sein Wohnzimmer wo die kleine Führung endete. Der Wohnung merkte man einen etwas behobeneren Standard an ohne prollig oder altbacken zu wirken. Allgemein war die Wohnung durch die dunklen Möbel und die Vorhänge eher etwas düster als freundlich hell. Ich setzte mich auf seine Couch und nahm dankend das Angebot an als er mich fragte ob ich ein Glas Wasser wolle.

Franz setzte sich neben mich auf die Couch und fragte mich dann ob ich wirklich bereit sei und es wirklich wolle mit dem Cuckolding, ohne wenn und aber. Ich sagte ja, betonte aber trotzdem nochmal das meine Frau zu keinem Treffen mit ihm oder anderen Männern bereit sei. Franz nickte nur wissend von unseren bisherigen Gesprächen und meinte das alles auch erstmal mit mir beginnen müsste. Ich gab mein Ok. Franz grinste wieder, stand auf und verließ kurz das Wohnzimmer. Er kam mit einem Paket wieder, gab es mir und meinte das der Inhalt darin für mich sei. Gespannt öffnete ich das Paket und staunte nicht schlecht als ich die Artikel darin sah. Es befanden sich darin eine Perücke mit dunklen langen Haaren, ein schwarzes Kleid welches nur knapp über den Schritt ging, schwarze Strapse inklusive Strapshalter, einen schwarzen Slip und schwarze Pumps. Es war klar was Franz damit bezwecken wollte. Ich sollte Damenwäsche tragen. Nicht allein für mich und nur fürs wichsen, sondern dieses mal für eine andere Person in deren Beisein. Von Makeup wollte Franz noch absehen, da ich ja auch noch nach Hause musste und das schminken doch eine zeitintensivere Prozedur wäre welche wir derzeit noch nicht brächten. Die beiden Wörter “noch nicht” deuteten aber daraufhin das ich wohl irgendwann in der Zukunft auch geschminkt sein werde.

Franz wollte das ich die Damenwäsche jetzt sofort anzog. Ich schluckte kurz, zu peinlich war mir das im Moment noch gewesen. Langsam zog ich mich komplett nackt aus und genauso langem zig ich mir die Damenwäsche auch an. Während dem anziehen bekam ich eine Erektion. Ich wollte diese verbergen in dem ich mich etwas wegdrehte, das bemerkte Franz und sagte mir das ich ruhig so stehen bleiben soll. Ich zog mir dann, mittlerweile mit einem vollerigiertem Glied, weiter an bis ich komplett in Damenwäsche vor Franz stand. Franz wollte das ich mich zweimal um die eigene Achse drehte um mich vollständig zu begutachten. Er befand das mir das sehr gut stehen würde, meinte aber das noch eine Kleinigkeit fehlte. In einer Wohnzimmerschrankschubblade kramte er daraufhin etwas herum und zog ein kleines Päckchen hervor welches er mir überreichte. Ich musste kurz laut los lachen als ich das Päckchen auspackte und das dort befindliche herauszog. Franz hatte mir nicht nur Damenwäsche besorgt, sondern auch einen Peniskäfig. Dieser war, im Gegensatz zu dem den ich ab und an bei meiner Frau tragen musste, nicht aus Metall sondern aus Kunststoff. Auch hatte mein Penis in diesem Peniskäfig quasi gar keine Möglichkeit mehr sich auszubreiten, so eng und fest lag dieser an. Natürlich sollte ich den Peniskäfig nur bei Franz tragen, sofern ich nicht schon den meiner Frau anhatte. Es sei wichtig für mich das ich mich daran gewöhne in Damenwäsche und mit Peniskäfig einem dominanten Mann zu gehorchen. Das ginge nicht von heute auf morgen, sondern muss nach und nach trainiert werden.

Ich fragte mich zwar kurz wo mir das beim Cuckolding weiterhelfen solle, da meine Frau mich ja selbst ab und an in Nylons und Peniskäfig dominiert, aber ich wollte Franz dann doch einfach machen lassen. Durch meine Erektion war ich nicht in der Lage den Peniskäfig sofort anzuziehen, also setzte ich mich erstmal wieder auf die Couch und fragte Franz nun wie es weitergeht. Ich solle nicht so ungeduldig, er wisse schon was er tue sprach er darauf zu mir. Wir würden uns jetzt immer wieder bei ihm treffen, ich ziehe die Damenwäsche und den Peniskäfig an und dann machen wir alles was man als normale Person auch tun würde. Es solle bei mir ein Gewöhungseffekt entstehen. Das tragen dieser Utensilien solle für mich etwas ganz normales und nichts besonderes mehr werden. Nachdem wir noch ein wenig über dies und das geredet hatten, war meine Erektion komplett abgeklungen und ich konnte den Peniskäfig anziehen. Ich musste mich hier beeilen, den ich merkte das ich schon wieder erregt wurde, allein durch das anziehen des Peniskäfigs. Ich schaffte das dann auch, nichtsdestotrotz versuchte mein Penis steif zu werden. Das versuchte anschwellen des Penis tat extrem weh. So sehr das ich Franz fast schon anbettelte den Peniskäfig zu öffnen. Dieser schüttelte aber nur mit den Kopf und sagte das ich mich auch daran gewöhnen solle. Ich biss die Zähne zusammen und in der Tat, nach wenigen Minuten verging die Erektion und bis auf den ein oder anderen Lusttropfen, welchen ich im Slip verlor, kam es zu keinen weiteren ungewollten Handlungen meines Körpers.

Es vergingen so einige duzend treffen und es kam wirklich so wie Franz es gewollt hatte. Es kehrte für mich eine gewisse Normalität in das Ganze ein. Kaum besuchte ich Franz, zog ich sofort die bereits bereitgelegten Utensilien an und wir verbrachten die Stunden wie gute Kumpels miteinander. D.h. wir schauten zusammen TV, spielten Karten und sprachen über Gott und die Welt. Natürlich war aber auch immer meine Neigung ein Thema und Franz wollte so viel wie möglich über das sexuelle Wesen meiner Frau erfahren. Viel mehr als bei den früheren Chats konnte ich ihm kaum erzählen, aber das schien ich zu reichen um sich ein tieferes Bild machen zu können. Eines Tages, es sollte für mich wieder ein normales Treffen mit Franz werden, kam es doch anders als erwartet. Ich zog mich bei franz wie gewohnt um, sollte aber noch zusätzlich eine Augenbinde tragen und mir die Hände am Rücken an einem Stuhl zusammenbinden lassen- Es kam mir zwar merkwürdig vor, aber ich ließ Franz gewähren. Schutzlos saß ich nun in Damenwäsche und mit Peniskäfig auf dem Stuhl und ich konnte nichts sehen und mich auch nicht bewegen. Ich hörte Schritte auf mich zu kommen und als die Schritte endeten fragte mich Franz ob ich bereit sei. Ich wollte fragen für was, doch bevor ich es konnte, schob Franz mir seinen erigierten Schwanz in meinen geöffneten Mund. Mich durchzuckte einen Moment lang ein Blitz und mir lief es eiskalt den Rücken herunter.

Franz meinte das ich nun bereit für den nächsten Schritt sei und das heißt einen Schwanz zu verwöhnen. Während er das detaillierter ausführte, stieß er langsam und sanft in meinen Mund. Ich ließ ihn ohne Gegenwehr, die gefesselt ja sowieso nur sehr gering gewesen wäre, gewähren. Der dicke, aber nicht sonderlich große Schwanz von Franz schmeckte nach Penis. Nicht unangenehm, aber schon so dass man wusste das er nicht vor 1 Stunde duschen gewesen war. Auch merkte ich bereits den Geschmack von Lusttropfen in meinen Mund. Unverhofft zog Franz dann seinen Schwanz aus meinem Mund und ich hörte wie er sich wichste. Sekunden später merkte ich wie heißes Sperma auf mein Gesicht und meine Kleidung klatschte. Franz hatte sein Sperma auf mich entleert. Als er fertig gespritzt hatte, nahm er mir die Augenbinde ab und zeigte mir mein Gesicht und meinen Körper im Spiegel den er vor mich hielt. Es war ein unwirklicher Anblick mich von fremden Sperma angespritzt zu sehen. Aber dieser Anblick schaffte es dann doch mich wieder schmerzhaft zu erregen. Frantz bemerkte das und meinte das es genau so sein müsse mit mir. Er band mich vom Stuhl los und gab mir Reinigungstücher. Ich reinigte mich provisorisch, ehe ich mich im Bad kurz frisch machte. Viel mehr redeten wir nicht mehr über dieses Erlebnis. Jeder sah dem anderen an das er wisse wie er das einzuschätzen habe.

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Cuckold Fantasien II

Sarah ist hilfsbereit, freundlich und immer für einen Witz zu haben. Es gibt wenige Dinge, die sie wütend machen. An richtig schlechten Tagen hört man sogar das ein oder anderen Schimpfwort von ihr. Aus diesem Grund hat mich ihre offene und versaute Art im Bett doch überrascht. Ich hörte Wörter aus ihr, die sie so nie im Leben sagen würde. Selbst darüber, dass sie die Pille nimmt, wird nicht gesprochen.

…Mir gingen noch weitere Dinge durch den Kopf, als plötzlich der Duschvorhang zur Seite geschoben wurde und ich Sarah erblickte. Splitterfasernackt mit einem Blick, als würde sie sich gerade alles reinschieben wollen, was sie nur findet. Ihre süßen Nippel bereits hart, ihre Möse leicht glänzend. Ich bekam nur ein „Hallo Schatz“ raus, als sie direkt auf mich zu kam und ihre Lippen gegen meine presste. Wir fingen sofort an zu züngeln, da sie mächtig in fahrt war. Nur war das Vergnügen von kurzer dauert, da sie sich direkt vor mir auf den Boden kniete und meinen schlafen Schwanz in ihren Mund aufsaugte. Das Wasser lief unsere beiden Körper hinunter. Ihre blonden lange Haare wirkten noch geiler, als sie vom Wasser nass wurden. Langsam wuchs mein Schwanz in ihrem Mund zur vollen Größe an. Kein Wunder, sie lutschte meinen Kolben wie verrückt ab. Ich dachte mir, dass ich das dritte Mal in wenigen Minuten abspritzen würde. {Das kommt auch sehr selten vor…} Ihre Hand umfasste meinen Schwanz, während die andere an ihre Spalte fuhr. Während sie mit schnellen Kopfbewegungen meinen Schwanz lutschte, massierte sie sich selber an ihrem Kitzler. Ich stand da und genoss diesen herrlichen Moment. Ihr Mund fühlte sich unglaublich an. Immer wieder öffnete sie ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, um danach meinen Schwanz tief in ihr Maul zu schieben. Sie schaute kurz zu mir hoch, bevor sie Aufstand und sich an die Wand lehnte: „Fick mich!“ flüsterte sie. Ich kam ganz nah zu ihr und griff zuerst unter ihr linkes Bein, um es hochzuheben. Dabei presste ich ihren Körper fest gegen die Wand, um nach ihrem zweiten Bein zu greifen und es auf meinen anderen Arm zu legen. Mein Schwanz positionierte ich unter ihre Spalte. Ich beugte mich vor und gab ihr einen Zungenkuss. Gleichzeitig griff sie nach meinen Schwanz und drückte meine Eichel in ihr Loch. Es fühlte sich unglaublich nass an, entweder vom Wasser oder weil sie bereits geil war. Ich fing langsam meine Hüfte an zu bewegen und somit meinen Schwanz rhythmisch in ihre Fotze zu stoßen. Mein Körper presste sich gegen ihren, damit sie nicht wegrutschte. Es schmatzte, als ich in sie eindrang. Meinen Kopf legte ich dabei in ihren Nacken und stieß weiter meinen Schwanz in Sarah. Sie schloss die Augen und stöhnte leise in mein Ohr. „Ja, fick mich! Fick mich härter!“ Ich versuchte es ihr häftiger zu besorgen. Meine Stöße wurden härter und schneller. Ich schaute sie jetzt direkt an und sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht: „Komm schon, besorg es mir richtig! Fick meine Fotze durch!“ Doch so sehr sie bettelte, ich konnte ihr nicht das geben, was sie wirklich wollte…Mark. {Sie will, dass Mark sie jetzt hier unter meiner Dusche fickt! Sie will, dass er seinen Schwanz in sie steckt….Oder? Nein, sie will nicht Mark, er ist ihr vollkommen egal. Sie will nur seinen dicken Schwanz, der sie komplett ausfüllt! Geile Fotze…} Ich beugte mich vor und musste ihr meine Zunge in ihren Hals stecken. Diese Gedanken waren einfach geil. Deshalb dauerte es nicht lange, bis ich die wenigen Tropfen von mir in ihre Fotze spritzte. Ich stoß sie noch paar mal, bis wir uns beide beruhigten. Ihre Beine berührten den Boden. Ohne mich anzusehen stieg Sarah aus der Dusche, zog sich einen Bademantel an, sowie ein Badetuch um ihre Haare. „Danke Schatz. Ich mach jetzt was zu essen“ sagte sie lächelnd und verschwand aus dem Badezimmer. {Da ist sie wieder, meine brave Sarah…}

Ich legte meinen Kopf unter den Wasserstrahl. {Was soll ich davon halten? Es ist doch klar, dass sie von Marks Schwanz heiß wurde. Sonst war sie nie so drauf. Sie steht also auf richtig dicke Schwänze…} Da wurde mir klar, dass ich Sarah überhaupt nicht richtig kannte. {Auf der anderen Seite hat er es ihr ja angeboten aber sie wollte nicht, was ja auch mehr als gut ist. Was, wenn sie angenommen hätte. Wäre es dann mit uns vorbei? Da soll noch einer die Frauen verstehen…}

Am späten Abend schauten wir Fern. Sie lag dabei in meinen Armen. Mir ging immer wieder die ganze Situation durch den Kopf: „Wie war die arbeit?“, fragte ich sie. „Oh ganz gut, wie immer.“ „Aha ok. Nichts passiert?“ „Nein…nein alles ruhig gewesen“ {Ja, bestimmt…} Sie drehte sich lächelnd zu mir um: „Ich bin heute unter der Dusche zwei mal gekommen“, sagte sie grinsend und wittmete sich dem Fernseher zu. {Wow, so etwas von ihr zu hören. Dabei war es ein Quickie. Aber wenn man geil auf den Schwanz eines anderen ist! Nein hör auf darüber nachzudenken!}

[Nächster Tag] Ich saß morgens in der Küche und Frühstückte noch kurz vor der Arbeit. Sarah war mir da schon voraus und machte sich bereits fertig zum Gehen. Kurz davor kam sie noch schnell in die Küche und griff nach einer Salatgurke, während ich sie fragend anstarrte: „Wozu brauchst du die den?!?“ Sie lächte mich an: „Ah, für die Mittagspause. Ich kauf mir im Laden neben uns immer einen Salat und mach mir dann noch die Gurke rein.“ {Ne blödere Ausrede ist dir nicht eingefallen, was?} „Ach…ok. Wir sehen uns dann nach der Arbeit.“ Sie gab mir noch schnell einen Kuss und ging. {Was sollte sie auch sagen. „Ich schieb mir die Gurke rein, während ich mit Mark chatte.“} Ich aß weiter mein Müsli und lies die Gedanken ruhen.
Der Arbeitstag ging dieses mal schneller rum. Wahrscheinlich, weil ich nicht jede Sekunde an die beiden denken musste und was sie wohl machen. Es war sogar ein ziemlich guter Tag, da sich der Stress im Büro im Grenzen hielt. {Ein schlechtes Omen?} Jedenfalls hab ich heute nicht versucht, früher abzuhauen. Ich ging es lockerer an und machte pünktlich Feierabend.

Zuhause angekommen stellte ich als erstes fest, dass Sarah noch nicht da war. Die Gelegenheit, um mal wieder in ihren Account reinzuschauen. Als ich vor dem Laptop saß und warten musste, spürte ich das, was mir den ganzen Tag fern blieb. Die Lust auf meine Frau. Ich öffnete meine Hose und massierte langsam meinen Schwanz. Schnell eingeloggt und unter Nachrichten gegangen. {Jep, wieder mit Mark geschrieben} Ich wichste meinen Schwanz kurz etwas schneller, als ich das Chatfenster aufmachte:

Sarah: „Hallo Mark. Sry, aber das gestern war ein einmaliger Fehler, der nicht passieren durfte. Ich bin glücklich in meiner Beziehung und die will ich mir nicht dadurch kaputt machen. Ich hoffe, du verstehst das. Deshalb versuche mich in den nächsten Tagen nicht zu kontaktieren, bis ich darüber hinweg bin. LG Sarah.“

Ich schaute einige Sekunden verwundert auf den Monitor. {Was ist das für eine scheiße? Ist das alles?!? Darauf hab ich mich den ganzen Tag gefreut?} Ich lehnte mich in den Stuhl, während mein Schwanz langsam schrumpfte. {Was labber ich eigentlich. Darauf gefreut? Eigentlich müsste ich doch glücklich sein, dass sie mit so einem Arschloch nicht mehr schreibt…oder doch nicht?} Ich war verwirrt. Auf der einen Seite war ich erleichtert, auf der anderen enttäuscht. Diese Aufregung und Geilheit, die ich in den letzten Tagen spürte, hab ich schon seit Wochen oder sogar Monaten nicht mehr erlebt. Und das soll jetzt alles auf einmal vorbei sein? Einfach so? {Jetzt, wo ich schon mal hier bin, kann ich auch schauen, was das Internet dazu sagt…} Ich tippte verschiedene Dinge in die Suchmaschine. Da es sich beim Internet doch sowieso fast nur um das eine dreht, fand ich recht schnell meine Antworten. Da bin ich das erste mal auf den Begriff cuckold gestoßen. Männer schauen dabei zu, wie ihre Frauen von anderen Männern gevögelt werden. Manchmal machen sie auch selber mit aber nur in den wenigsten Fällen. {Ich wusste nicht mal, dass es einen Begriff dafür gibt. Und ich bin wohl nicht der einzige, der an so etwas denkt…} Über irgendeine von den vielen Pornoseiten bin ich dann auf wifesharingclub.com gelandet:
Der WSC ist der größte Kontaktmarkt für Wifesharer und Cuckolds im deutschsprachigen Raum. Ganz egal, ob du Wifesharer, Cuckold oder Lover bist, hier bei uns findest du das, nach dem du woanders lange suchen musst: Kontakt zu Menschen, die deine / eure Neigung teilen!
{Hier bin ich wohl…irgendwie…richtig…} Ich stöberte mich durch die Seite und fand dann das entsprechende Forum, wo ich nicht schlecht staunte. {Hier gibt es Kontaktanzeigen für Treffen?} Ich dem Moment hörte ich die Tür aufgehen. „Hallo Schatz, ich bin da!“, rief Sarah mir zu. Ich merkte erst jetzt, dass ich meine Hose noch auf hatte. „Ähm ja…hallo Schatz.“ Ich packte meinen Freund schnell ein. Während Sarah sich ihrer Schuhe und der Jacke entledigte, löschte ich noch schnell die History. {Den Fehler mach ich nicht noch einmal…!}. „Alles klar bei dir?“, fragte sie mich. „Ja, war locker auf der Arbeit.“ Antwortete ich lächelnd zurück. Ich geh duschen“ {Die Gurke war wohl doch für den Salat. An was du wieder gedacht hast du Spinner…}

Die Tage vergingen. Ich schaute immer wieder bei Sarahs Account nach. Doch Mark antwortete ihr nicht, genauso wenig wie Sie versuchte, ihn zu kontaktieren. Ich konnte bei ihr nicht den kleinsten Funken von Traurigkeit oder sonst noch was feststellen. Sie lebte einfach weiter, als ob nichts gewesen wäre. Oder sie war eine verdammt gute Schauspielerin. Wer weiß das schon. Jedenfalls herrschte zwischen uns beiden wieder so etwas wie Normalität. Nur nicht bei mir und meiner neuen Neigung. Sie ließ mich einfach nicht los. Ich verlor mich öfters auf diversen Seiten im Internet. Lass mir Geschichten durch, sah mir in gewissen einsamen Momenten cuckold Videos an und stellte mir vor, dass es Sarah in dem Video wäre. Sogar das Forum auf wifesharingclub durchflog ich. Jede Menge Angebote für Paare und von Paaren. {Ich müsste eine Anzeige schalten und es würden sich genug notgeile Kerle finden, da bin ich mir ziemlich sicher. Nur willst du das? Ich mein, ein bisschen chatten und flirten hat dich geil gemacht. Aber dann wirklich einen fremden Typen über meine Frau steigen zu lassen ist schon ein ganz anderes Kaliber. Das wäre ziemlich heftig. Was, wenn ich es mittendrin scheiße finde. Und was, wenn sie den Typen dann besser findet als mich? Verlässt sie mich dann? Und wie soll ich es ihr sagen. „Hey, ich hab da einen Typen im Internet gefunden. Der will dich ficken und ich schau dabei zu!“} Jedes mal kamen neue Problem dazu. Aber egal, wie ich es drehen oder wenden würde, DAS würde alles verändern. Und davor hatte ich Angst.

[Eine Woche später] Das Leben lief wieder in seinen geregelten Bahnen, wie es vor der Sache mit Mark war. Es war ein ruhiger langweiliger Samstag. Die Sonne schien, kein Wind war zu spühren.

Sarah lag im Bett. Nackt und mit gespreizten Beinen. Ich auf ihr drauf, mein Schwanz in ihr. Ich machte es ihr in der Missionarsstellung, wie fast jeden Samstag Nachmittag. Sie schaute mir dabei leise stöhnend in die Augen, als ich meine Latte wieder und immer wieder in ihre nasse Fotze gleiten ließ. „Gefällt dir das? Willst du gefickt werden geile Sau?“ Sie nickte leicht lächelnd. Ob Schauspielerin oder nicht, so etwas mochte sie beim Sex immer gerne hören. Ich legte meinen Kopf neben ihren und spürte ihren Atem an meinem Nacken, ihre Hände auf meinem Rücken. Und keine Ahnung wieso ich das als nächstes sagte, aber es machte uns beide geil: „Ja das gefällt dir. Willst gefickt werden. Von einem dicken fetten Schwanz!“ Sarah sagte nichts, musste sie auch nicht. Ich spürte, wie sie ihre Fingernägel leicht in meine Haut drückte. Dabei musste ich grinsen. „Du willst einen fetten Schwanz oder?“ Sie keuchte ein leises „Jaaaa…“ in mein Ohr. Mein Schwanz wurde dadurch noch härter. „Willst du noch einen zweiten Schwanz haben?“ Wieder keine Antwort. „Willst du einen zweiten großen fetten Schwanz, der dich fickt?“ Sie bohrte ihre Fingernägel regelrecht in meinen Rücken. „Ja, das will ich!“ „Und wo willst du ihn spühren?“ „In meiner Fotze…oohh jaaa…er soll meine Fotze ficken!“ Das war für mich das Zeichen. Ich konnte nicht mehr und spritzte meine Ladung in Sarahs Spalte. So geil hat es mich gemacht. 3-4 Ladungen pumpte sie aus meinem Schwanz raus, bis ich mich neben sie legte.

Da lagen wir nun. Ausgepowert, schwer atmend und ohne zu reden. {scheiße, hab ich das gerade wirklich gesagt?} Ich schaute mit einem Auge immer wieder zu Sarah. Sie starte an die Decke und schien mit Gedanken irgendwo anders zu sein. Dann drehte sie sich lächelnd zu mir um: „Danke Schatz, war toll.“ So schnell ihr Lächeln da war, so schnell war es auch wieder verschwunden. Sie stieg vom Bett, reinigte sich, zog ihren Slip an und ging aus dem Zimmer. {Ähm…okay….} Ich lag noch länger im Bett. Und um ehrlich zu sein hab ich mir keine weiteren Gedanken drüber gemacht. Vielleicht hab ich nur drauf gewartet, bis sie mit dem nächsten Schritt ankommt…keine Ahnung. Ich lag einfach nur da und spürte immer noch die Fingernägelabdrücke an meinem Rücken.

Nach paar Minuten rappelte ich mich auf und wollte unter die Dusche springen. Als ich durch den Flur zum Badezimmer wollte, sah ich Sarah am Laptop sitzen. Ich blieb sofort stehen, und sprang zurück hinter die Ecke. Sie konnte direkt in den Flur sehen, bemerkte mich aber nicht, da ihre Augen auf den Monitor starten. Ihr Geschichtsausdruck war ernst, eher verstörend. Erst danach ging mein Blick unter den Tisch. Sie hatte ihre Beine gespreizt, den Slip zur Seite geschoben und massierte sich leicht. Mein Herz war wie verrückt am Pumpen. Ich konnte keinen klaren Gedanken finden. Dann schob sie ihren Slip gerade, tippte was in den Laptop und klappte ihn zu. Ich verschwand leise ins Schlafzimmer. {…Mark?} Man hörte ein ganz leises tappeln im Flur, die zum Badezimmer führten. Ich wartete nackt neben der Tür und horchte mit angehaltenem Atem. Das Wasser ging an. {Sie duscht, jetzt oder nie…} Ich rannte zum Laptop und klappte ihn auf. Standby Modus, also musste ich nicht lange warten zum einloggen. Klar, als erstes zu Facebook. {Neue Nachrichten…Bingo, Mark!}

Sarah: „Bist du da?“
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Sarah: „Nein, vergiss es. Ignoriere es, ok? Ich hab dir nicht geschrieben!“

{Sie musste also an ihn denken!} Ich schaute noch schnell in die History. Dort war neben Facebook noch der Link zum Bild von seinem Schwanz drin. {Dazu muss sie sich gefingert haben. Oh man, hab ich sie wieder auf solche Gedanken gebracht?} Ich klappte den Laptop zu und und überlegte, was ich machen sollte. {Was macht sie eigentlich jetzt?} Ich ging leise zum Badezimmer. Das sie mich beim duschen eh nicht hören könnte, ist mir im dem Moment nicht eingefallen. Ich griff nach der Türklinke und drückte sie runter {Nicht verschloßen…} Durch das Wasser konnte man nicht hören, wie ich die Tür öffnete und meinen Kopf bis zu meinen Augen durchsteckte. Im Badezimmer war es durch das Wasser warm, der warme Dampf hat sich überall verteilt. Nur duschte Sarah nicht. Sie lag auf dem Boden, mit geschlossenen Augen und schob eine Dose Schaumfestiger in sich rein…