Es dämmerte schon, als Michael den Bahnsteig betrat. Die Hektik des Feierabendverkehrs war mehr als spürbar. Jeder wollte nach der Arbeit so schnell als möglich nach Hause. Vor allem an solch einem warmen, regnerischen Sommerabend. Er allerdings hatte eine lange Fahrt vor sich. Erst morgen Vormittag gegen 10 wird er Paris erreichen und sein erstes Geschäftsgespräch war um 14 Uhr angesetzt. Nur gut, dass er ein Schlafabteil gebucht hatte. Da der Zug erst ab hier eingesetzt wurde, konnte er sich in Ruhe sein Abteil suchen. “Herr Schaffner, können Sie mir sagen, wo ich die Nr. 14 finde?”, fragte er beim Betreten des Zuges. “Kein Problem, gleich hier”, zeigte der freundliche, etwas rundliche Zugbegleiter ihm sein Abteil. Michael war überrascht, wie komfortabel so ein Abteil eingerichtet sein kann. Zwei gemütlich aussehende Betten, ein kleiner Schrank, ein kleiner Wasch-raum mit Tür – alles vorhanden. Er packte seine Sachen aus und machte es sich so weit es ging bequem. Auch die Bestellung beim Zugbegleiter wurde umgehend gebracht. Als die Durchsage des Bahnsteiglautsprechers ertönte, dass sein Zug gleich abfahren wurde, lehnte er sich entspannt zurück. Nur durch Zufall sah er die junge Frau im weißen Kleid auf dem Bahnsteig an seinem Fenster vorbeihetzen. Hatte er nicht schon in dem ersten Augenblick die jugendlichen Formen erkannt, die ihn aufmerksam werden ließen, wäre diese Frau vollkommen seiner Aufmerksamkeit entgangen. Sie war schon langst an seinem Fenster vorbei, als er in Gedanken noch immer die schönen, langen Haare fliegen sah, das Kleid in der Brise flatternd, die braune Reisetasche in der Hand. Eine füllige, ausgebeulte Tasche, die eigentlich viel zu groß war für diese Person. Von ihrer Figur konnte er durch das Kleid allerdings nichts erkennen. “Schade eigentlich”, dachte er so in sich hinein, “das Interessanteste bekommt man meistens nicht ganz zu sehen.” Der Zug rollte langsam an. Michael träumte noch immer vor sich hin, den Blick auf die immer schneller vorbeihuschenden Silhouetten der Großstadt gerichtet. “Sind Sie sicher, dass dies Ihr Abteil ist?”, wurde er ja aus seinen Gedanken gerissen. Er hatte gar nicht gemerkt, wie die Tür seines Abteils geöffnet wurde und eine weibliche Person herein lugte. Er erstarrte fast, als sein Blick die große, braune Reisetasche erfasste, welche er eben noch in Gedanken sah. Sein Blick glitt langsam hoher bis zum oberen Ende des weißen Kleids und verharrte in zwei silbrig glanzenden, wunderschönen Augen, die ihn fragend ansahen. Keinen klaren Gedanken konnte er zusammenbringen, nur die schönen Augen faszinierten ihn. “Hallo, schlafen Sie schon oder sind Sie stumm?” Er schreckte regelrecht zusammen. “Ah, natürlich ist dies mein Abteil, wieso fragen Sie?” erwiderte er noch immer fast abwesend. “Weil ich eine Reservierung für Abteil Nr. 14 habe”, horte er die junge Frau antworten. “Ich ebenfalls, hier ist meine Karte.” Auch die junge Frau holte ihren Reservierungsschein heraus und sie verglichen. Einwandfrei waren beide auf das gleiche Abteil im gleichen Waggon im gleichen Zug ausgestellt. “Da muss ein Missverständnis vorliegen, ” sagte die schöne Frau, “das werden wir gleich klaren!” Sie verschwand im Gang des Zuges, ohne ihre Tasche mitzunehmen. Michael sah den kleinen Kofferanhänger und konnte von weitem gerade so entziffern: Dagmar… Genau in dem Augenblick wurde die Tür von außen geöffnet und der kleine, freundliche Zugbegleiter kam herein. “Darf ich einmal Ihre Karte sehen?” fragte er äußerst höflich. “Selbstverständlich, hier, bitte schon,” erwiderte Michael und reichte ihm seinen Fahrschein. “Es tut mir leid, aber es sind beide Fahrscheine in Ordnung! Haben Sie angegeben, dass Sie jeweils ein Einzelabteil haben wollen?” Die junge Dame, Dagmar?, sah mich mit fragenden Augen an. “Ich dachte, das wäre automatisch so, wenn ich nur ein Bett reserviere,” kam leise über ihre Lippen. “Darüber habe ich nicht nachgedacht,” sagte Michael fast genauso kleinlaut. “Es tut mir ja außer-ordentlich leid, aber ich habe kein einziges freies Bett mehr im ganzen Zug, wenn Sie heute Nacht schlafen wollen, müssen Sie sich dieses Abteil schon teilen. Zwei Betten sind ja vorhanden. Ich denke, Sie werden sich sicherlich einigen können. ” Mit einem leichten Grinsen verschwand der Schaffner im Gang. Eine unerträglich lange Pause entstand. Keiner von beiden traute sich etwas zu sagen. Die Blicke der beiden kreuzten sich mehrfach, aber niemand brachte ein Wort heraus. “Was
bleibt uns übrig?” durchbrach die Dame das Schweigen, “oder wollen Sie im Gang schlafen?” Im Stillen auf solch eine Antwort gehofft, zuckte Michael doch bei dieser Aussage zusammen. Im Bruchteil einer Sekunde huschten Vorstellungen durch seinen Kopf, was diese Nacht ihm wohl bescheren wurde. “Kommen Sie nur herein, und legen Sie doch Ihre Sachen ab.” Michael stand auf und half ihr. Als er die braune Tasche ergriff, um sie in die Gepäckablage zu schaffen, fiel sein Blick auf die langen Stiefel. Langsam kletterten seine Augen von der Schuhsohle aufwärts. Am Ende der langen Stiefel angekommen, erschienen schon die Knie, dann die wunderschönen Oberschenkel. Seine Augen wurden immer großer, je hoher sein Blick wanderte. Das hauchdünne Kleid verriet eine perfekte Oberweite… aber nur der Fantasie freien Lauf. Jetzt erst bemerkte er das zarte Kinn mit den leicht rot geschminkten Lippen, die ihn geradezu hämisch anlächelten. Über die freche, kleine Nase landete er schließlich mit seinem Blick in den schönen, ihn schelmisch anlächelnden Augen. Dieser Blick verunsicherte ihn im ersten Moment, doch er fasste sich sofort und erwiderte den selbstsicheren, gefassten Ausdruck. “Es ist schon erstaunlich, wie lange Sie für meine Größe brauchen!” horte er sie sagen. Sein wohl überraschter Gesichtsausdruck ließ sie hinzufügen: “So groß bin ich nun auch nicht, übrigens heiße ich Dagmar. ” “Michael, Michael… aus Hessen, ” stellte er sich vor, “Wohin geht die Reise?” “Nach Paris, und Sie?” fragte Dagmar zurück. “Dann haben wir ja ein gemeinsames Ziel, ” antwortete Michael, “… und ein gemeinsames Abteil. ” Nachdem die braune Tasche im Gepäcknetz angekommen war, setzte sich Dagmar ihm gegenuber auf das zum Sitz umgeklappte Bett und Michael plumpste wieder auf seinen Platz. Die Bänke waren gar nicht so weit voneinander entfernt, so dass sich ihre Knie fast berührten. Erst jetzt spurte Michael das leichtes Kribbeln im Magen. Ein Kribbeln, das ihn wachrüttelte, obwohl er eigentlich nach solch einem Tag immer recht müde war. “Hast du schon zu Abend gegessen?” durchbrach Dagmar das Schweigen. “Ich darf doch du sagen, oder?” “Selbstverständlich, ” entfuhr es ihm, obwohl er das gar nicht gewohnt war. “Ich habe schon gegessen, aber soll ich dir etwas bestellen?” “Eine Kleinigkeit wäre nicht schlecht, vielleicht ein Toast oder so. ” “Wird erledigt, ” versprach er und ging auf den Gang, um den Zugbegleiter zu suchen. Er bestellte einen Toast und gleich noch zwei Piccolo dazu. “Man weiß ja nie, wozu es gut ist, ” dachte er bei sich. Als er die Tür vom Abteil öffnete, stand Dagmar auf dem Sitz und reckte sich nach ihrer Tasche. Sein Blick fiel auf ihrem kleidsaum, der sich so weit hochgezogen hatte, das der Ansatz von Strapsen zu erkennen war. Ein warmer Schauer durchlief ihn. Im gleichen Moment fiel Dagmar ein kleines Täschchen aus der Hand und genau vor ihm auf den Boden. Er bückte sich danach und musste unweigerlich nach oben sehen. “Tatsachlich Strapse und nur ein kleiner, weißer Slip”, durchfuhr es ihn. Er konnte seinen Blick nicht losreißen. Durch den dünnen Stoff waren sogar die Erhebungen der Schamlippen zu erkennen. Unweigerlich fing es in seiner Hose an zu rumoren. Um noch hoher zu kommen, stellte sich Dagmar nun auch noch auf eine Zehenspitze und hob den anderen Fuß etwas an. Bei diesem Anblick schoss ihm das Blut nicht nur in den Kopf. “Hier ist deine Tasche, ” sagte er mit belegter Stimme, als Dagmar wieder von dem Sitz herunterkletterte. Er wusste noch immer nicht so recht, wie er das Lächeln in ihrem Gesicht deuten sollte. “Danke, hast du etwas zu Essen bestellt?” “Ja, es wird gleich gebracht. ” Im gleichen Moment ging die Tür auf und der Kellner brachte ein Tablett mit einem Toast und den zwei bestellten Piccolo. Nachdem dieser das Abteil wieder verlassen hatte, fragte Dagmar leise: “Woher weißt du, dass ich gern Sekt trinke?” “Geraten, oder gehofft, ” redete Michael sich heraus, denn seine Absicht wollte er natürlich nicht preisgeben. Er füllte die mitgelieferten Glaser und prostete Dagmar zu: “Auf eine angenehme Bahnfahrt. ” Diese erwiderte seinen Toast wortlos und nippte an ihrem Glas. “Ich muss erst einmal etwas essen, sonst verhungere ich noch, ” fluchtete sich Dagmar aus einer weiteren Unterhaltung und schob sich den ersten Bissen in den Mund. Michael sah ihr zu, wie genüsslich ein Happen nach dem anderen zwischen ihren weißen Zahnen verschwand. ” Am liebsten wurde ich gleich ins Bett gehen”, kam zweideutig über Michaels Lippen, “ich bin doch etwas geschafft von heute”, fugte er etwas spottisch hinzu. Ohne sich beim Essen stören zu lassen, entgegnete Dagmar: “Wenn ich fertig bin, kannst du ja gleich mal die Betten herrichten, ich werde mich in der Zeit umziehen, aber zuerst sollten wir noch den Sekt austrinken. ” “Das können wir auch noch anschließend, ein kleines Betthupferl in Piccolo-Form ist doch recht nett, ” war Michaels Vorschlag. “Na gut, dann räum hier um, ich bin gleich wieder zurück. ” Dagmar stellte ihren Teller auf die Ablage und stieg wieder auf ihren Sitz, um an ihre Tasche zu gelangen. Diesmal war sie in wenigen Sekunden wieder auf dem Boden, mit einem kleinen Knäuel Wasche in der Hand. Genauso schnell verschwand sie in dem kleinen Waschraum. Allerdings machte sie die Tür nicht ganz zu. Michael konnte ein klein wenig hindurchsehen. Schnell klappte er die Sitze um und hervor kamen zwei gemütliche Betten. Sollte er den offenen Spalt der Tür als Einladung annehmen? Seine Gedanken jagten nur so durch seinen Kopf. Er konnte gerade noch erkennen, wie Dagmar sich ihr Kleid über den Kopf streifte. Irgendetwas fiel dabei auf den Boden. Als sie dann versuchte, es vom Boden aufzuheben, kam sie beim Bücken mit ihrem Po gegen die Tür des engen Waschraumes, die sich daraufhin noch etwas weiter öffnete. Die Strapse, welche er vorhin schon kurz gesehen hatte, fesselten seinen Blick. Dagmar machte keine Anstalten, die Tür wieder zu schließen. Michael stand auf und trat dicht an die leicht geöffnete Tür heran. Jetzt sah er im Spiegel in zwei leuchtende Augen, welche seinen Blick fest erwiderten. Keine Anzeichen von Scham oder Ablehnung, selbstsicher lächelten ihn diese Augen an. Michael konnte nicht widerstehen und legte seine Hände um die wohlgeformten Huften mit den zarten Dessous. Dagmar schloss die Augen und schob ihren festen Po etwas nach hinten. Michael spurte ihre Bewegung und sofort wurde es seinem besten Stuck zu eng in seiner Hose. Er fuhr zärtlich mit seinen Händen die Huften empor, über den flachen Bauch bis zu den in zarten Dessous verpackten Rundungen. Im Spiegel konnte er verfolgen wie Dagmar ihm ihre Brüste entgegenstreckte. Er küsste sie zärtlich in den Nacken, worauf sie ihren Kopf zurücklegte und sich mit ihren Händen am Türrahmen festhielt. Ihre Brüste füllten seine Hände voll aus. Er spurte, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Er konnte nicht widerstehen, die zarten Knospen mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Dagmar ging plötzlich in die Knie und drehte sich gleichzeitig um. Ehe er sich versah, machten sich ihre Hände an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen öffnete sie den Gürtel und mit einem kurzen “sssssrrrt” hatte auch der Reißverschluss seinen Dienst aufgegeben. Sein Schwanz drängte schon mächtig gegen seinen knapp sitzenden Slip. Mit wenigen Handgriffen hatte sie seine Hose mit samt dem Slip auf seine Knöchel geschoben. Ein leises “Aaaahh” verriet ihm, dass Dagmar seinen Schwanz wohl für gut befunden hatte. Im gleichen Augenblick spurte er auch schon ihre zarten, wollüstigen Lippen, wie sie die Spitze seines Schwanzes in ihre Hohle aufnahmen. Ein unglaubliches Gefühl durchrann ihn. Er spurte vom Scheitel bis zur Sohle einen heißen Schauer nach dem anderen. Dagmar saugte ganz vorsichtig und umspielte dabei mit ihrer Zunge seine Eichel. Mit einer Hand umfasste sie seine Eier und bearbeitete seinen Hodensack mit forschenden Händen. In dem Zugabteil brannte noch das normale Licht, in dem kleinen Waschraum zusätzlich noch die Leuchte über dem Spiegel. Es war also hell genug, um alles genau beobachten zu können. Michael stand in der Tür zum Waschraum, mit dem Gesicht zum Spiegel. Dagmar kniete vor ihm und saugte genüsslich an seinem steil aufragenden Glied. Dass er diese tolle Frau heute kennengelernt hatte, konnte er noch gar nicht recht begreifen. Und das der Zufall sie auch noch in einem Abteil zusammen unterbrachte, war schon mehr als er je erträumt hatte, aber dass diese Frau auch noch so scharf war, setzte allem die Krone auf. Michael konnte seine Gedanken nicht zu Ende denken. Immer wieder durchliefen ihn unglaubliche Schauer. Dagmar hatte es wirklich drauf. Sie umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel, dass ihm Horen und Sehen verging. Sie knabberte mit ihren Zahnen ganz vorsichtig am Schaft seines Schwanzes und knetete dabei unaufhörlich seine Eier. Und alles konnte er im Spiegel genau beobachten. Sie musste wohl merken, dass er sie im Spiegel betrachtete, denn sie warf ihre schönen langen Haare nach hinten, die das ganze Schauspiel verdeckten, so dass er jetzt alles gut sehen konnte. Dagmar ließ seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus ihren Lippen frei und stand langsam auf. Sie war etwas kleiner als er. Ihre vollen Brüste druckten gegen seine Brust. Sie schob ihre Hände unter sein Hemd und flüsterte leise: “Jetzt musst du aber deine Sachen ausziehen. Ich mochte doch auch sehen, was für einen Mann ich vor mir habe. ” Michael sah in ihren Augen, die ihm entgegen lachten. Er küsste sie zärtlich auf ihre leicht geöffneten Lippen. Dagmar erwiderte den Kuss sofort und schon spielten ihre Zungen ein ausgiebiges Spiel. Er druckte sie eng an sich heran, so dass er ihre Formen auch durch sein Hemd deutlich spuren konnte. Wie eine Schlange glitt Dagmar aus seiner Umarmung und legte sich auf das aufgeklappte Bett. Michael stand lächelnd vor ihr und knöpfte sein Hemd auf und zog es langsam aus. Ebenso entledigte er sich seiner Hose samt Unterhose. Jetzt stand er nackt vor ihr, seine Lanze aufrecht vor sich. Dagmar lächelte ihn an und legte sich ihre Hände auf die Brüste. Sie fing an mit ihnen zu spielen. Erst umfuhr sie mit den Zeigefingern langsam ihre Brustwarzen, dann nahm sie beide Brüste fest in ihre Hände und fing an sie kräftig zu kneten. Ohne ihren Blick von Michael zu lassen, fuhr sie langsam mit den Händen über ihre Huften hinunter zu ihrem kleinen, spitzen-besetzten Höschen. Sie umspielte langsam ihren Schamhügel, wobei sie ihr Becken leicht emporhob. Michael war fasziniert von dem Anblick und wollte sich schon auf sie stürzen. “Warte, ” hielt Dagmar ihn zurück, “sieh mir zu! Oder macht dich das nicht an?” Er hielt erstaunt inne und stammelte: “Du machst mich so geil, ich halte es nicht mehr lange aus. ” Dagmar fuhr mit der rechten Hand unter ihren Slip und fing an, die schönste Stelle ihres Körpers zu bearbeiten. Mal rieb sie sich ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen, mal schob sie ihre Hand ganz in den Slip und zog sie langsam wieder heraus. Sie fing an leise zu stöhnen, wobei sich ihr Becken immer schneller zu bewegen begann. Michael nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und begann langsam hin und her zu streicheln. Dagmars Blick hing formlich daran und bereitete ihr wohl zusätzliches Vergnügen. Ihre immer schneller werdenden Bewegungen ließen sie an den Rand eines Orgasmus kommen. Sie schloss die Augen und ein langgezogenes “mmmmhhh” verriet Michael, dass es ihr gerade gekommen sein musste. Wie in Trance ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen und ihre Arme erschlafften. Michael ging einen Schritt auf sie zu und kniete sich vor sie hin. Mit den Fingerspitzen zog er ihr langsam und genüsslich den kleinen, wie er erst jetzt feststellen konnte, recht feuchten Slip über ihre Schenkel. Der Anblick der weit auseinanderklaffenden Schamlippen, des aufragenden und sichtlich erregten Kitzlers, ließen seine Geilheit ins Unermessliche steigen. Er rutschte ein paar Schritte zur Seite und küsste sie auf die steil aufragenden Brustwarzen. Sofort durchzuckte es den noch immer erregten, weiblichen Körper. “Komm, ” hauchte sie, “leg mir deinen Schwanz zwischen die Brüste”. Im gleichen Moment ergriff sie seinen harten Schwengel und zog ihn zu sich heran. Michael kniete sich über ihren Bauch auf das schmale Bett, legte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und begann ihn hin und her zu bewegen. Dagmar presste ihre Brüste mit den Händen zusammen, worin sein bestes Stuck gänzlich versank. Sie knetete und massierte sich und ihn gleichzeitig. Sie merkte wohl, dass Michael schon kurz vor dem Abspritzen sein musste, denn sie umfasste seinen Hintern mit beiden Händen und zog ihn zu sich heran. Mit dem Mund schnappte sie sich seinen Schwanz und sog ihn formlich in ihren heißen Schlund. Als ihre Zunge seine Eichel berührte und sie gleichzeitig zu saugen begann, konnte er einfach nicht mehr innerhalten. Auch Dagmar merkte das, lies das zuckende Glied aus ihrem Mund frei und begann es zu wichsen. Im gleichen Augenblick entlud sich das aufgestaute Sperma in hohem Bogen über Dagmars Brüste, ihren Hals bis über das Gesicht. Drei-, viermal spritzte der weiße Saft unter Michaels erlösendem Stöhnen aus der glanzenden Eichel. Dagmar hob ihren Kopf und zog das triefende Glied tief in ihren Mund. Sie saugte und lutschte, bis auch der allerletzte Tropfen heraus war. Es dauerte eine Weile, bis sich Michael so weit erholt hatte, dass er wieder klare Gedanken fassen konnte. Erst jetzt bemerkte er, dass Dagmar versuchte, unter ihm herauszukrabbeln. Er machte bereitwillig Platz und sie ging in den Waschraum, um sich frisch zu machen. “Verdammt noch mal, ” dachte er bei sich, “wie gern hatte ich sie richtig gefickt. ” Aber es kam so schnell über ihn, dass er es einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Da er es von zu Haus nicht anders gewohnt war, kam er gar nicht auf den Gedanken, gleich noch einmal den Spaß zu haben. Er legte sich ausgestreckt auf den Rucken und träumte erschöpft vor sich hin. Dagmar kam aus dem kleinen Waschraum zurück, lächelte verschmitzt und flüsterte: “Jetzt wollen wir es aber noch einmal richtig machen. Du warst etwas zu schnell. ” Sie setzte sich auf seine Knie und nahm seinen erschlafften Penis in die Hand. Sie bearbeitete ihn mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen, streichelte seine Eichel mit den Fingerspitzen und knetete seine Eier mit der anderen Hand. Michael beobachtete sie mit gierigen Augen. Erst jetzt kam er dazu, sie genau zu betrachten. Ihre Brüste waren fest und wohlgeformt. Der Bauch war glatt, das Haar war seidig und hing weit bis über ihre Schultern. Erst jetzt sah er das kleine Muttermal an ihrem Hals. Etwa zwei Zentimeter unter dem linken Ohr. Es fiel gar nicht weiter auf, war aber ein untrügerisches Merkmal. “Was denkst du, ” riss Dagmar ihn aus seinen Gedanken, “gefalle ich dir?” Welch eine Frage, dachte sich Michael, und spurte erst jetzt wieder, dass sein Schwanz schon wieder etwas harter geworden war. “Du bist einmalig, ” entgegnete er, “so etwas habe ich noch nicht erlebt. ” Sie drehte sich um und setzte sich mit ihrer heißen Fotze direkt über sein Gesicht. Dann beugte sie sich vor und nahm seinen langsam immer steifer werdenden Stängel wieder zwischen ihre saugenden Lippen. Michael nahm das Geschenk ihrer absoluten Weiblichkeit an und stieß seine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Er spurte die Warme und schmeckte den süßlichen Saft ihrer Fotze. Er begann mit seiner Zunge ihre Liebesgrotte zu durchwandern, fühlte den geöffneten Schlund und den harten Kitzler. Immer wieder leckte er den triefenden Saft aus der Ritze und umspielte den kleinen Knopf, wo alle ihre Sinne zusammenliefen. Er nahm ihn zwischen seine Lippen und saugte ihn in seinen Mund. Das lange “Aaaaahhh, mmmmhhh ” verriet ihm, das Dagmar schon wieder am Rand eines Orgasmus sein musste. Im gleichen Augenblick ging ein Zucken durch ihren Körper und sie presste ihm ihre nasse Spalte so ins Gesicht, dass er kaum noch Luft bekam. Trotzdem saugte und lutschte er weiter, bis sie erschlaffte und er wieder atmen konnte. Nach einem kurzen Augenblick erhob sich Dagmar, drehte sich um und setzte sich wieder so auf ihn, dass er sie von vorn sah. Sein Schwanz war mittlerweile wieder zu stattlicher Große aufgewachsen und ragte gerade nach oben. Sie setzte sich über ihn, nahm sein gutes Stuck und dirigierte ihn genau in die begehrte Hohle. Sie setzte sich tiefer und sein Schwanz rutschte immer weiter in den engen Schlund. “Sie ist sehr eng gebaut, ” dachte er bei sich, das hatte er nicht erwartet. Dagmar hob und senkte ihr Becken in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen. Er fühlte, wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und damit ein unwahrscheinliches Gefühl in ihm hervorrief. Auch Dagmar genoss diese gleichmäßigen Bewegungen, wie er langsam in sie eindrang, kurz anhielt und dann wieder etwas aus ihr herausfuhr. Sie hielt die Augen geschlossen und nahm jede Bewegung wahr. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, ein Erlebnis, was er sein Leben lang nicht wieder vergessen wird. Er konnte nicht sagen, wie lange dieses unbeschreibliche Gefühl andauerte, er genoss es in allen Zügen. Langsam spurte er, wie seine Erregung wieder wuchs. Auch Dagmar stöhnte wieder so, wie er es schon zweimal vernommen hatte, wenn sie sich einem Orgasmus näherte. Ihre Bewegungen wurden schneller, die Stoße harter. Michael hob und senkte nun sein Becken im entgegengesetzten Rhythmus. Das Fleisch ihrer Backen klatschte auf seine Schenkel. Das Geräusch machte beide noch geiler und ihre Bewegungen wurden noch schneller. Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper tiefer zu ihm herunter, wollte ihn küssen, doch ihre Lippen trafen nicht mehr die seinen. Sie war außerstande, ihre Sinne zu kontrollieren. Auch Michael bebte vor Erregung. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er ein zweites mal seinen Saft aus sich herausschießen wurde. Im gleichen Augenblick kam Dagmar zu ihrem dritten Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, druckte ihren Unterleib gegen den seinen und ließ sich auf ihn herabfallen. Sie müsste wohl gemerkt haben, dass Michael noch nicht seinen Hohepunkt erreicht hatte. Sie ließ sich zur Seite abrollen, griff zu Michaels steif aufragenden Latte und fing sofort an, diese zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er fühlte, wie es heiß aus ihm herausschoss. Dagmar stülpte sofort wieder ihren gierigen Mund darüber und saugte, bis sie auch den letzten Tropfen aufgenommen hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für Michael und er lag noch eine ganze Weile regungslos da, bis er endlich wieder fähig war, einen klaren Gedanken zu fassen. Dagmar war schon aufgestanden und machte sich im Waschraum frisch. Sie wusch sich am ganzen Körper und da sie dabei die Tür offen ließ, war es für Michael eine Augenweide, ihr dabei zuzusehen. Nachdem auch Michael sich frisch gemacht hatte, setzten sie sich nebeneinander auf das zerwühlte Bett und rauchten gemeinsam eine Zigarette. “Du wolltest wohl schon nach dem ersten mal Schluss machen?” fragte Dagmar etwas ironisch. Ohne direkt auf ihre Frage einzugehen, entgegnete Michael: “Du bist einfach umwerfend! So eine heiße Frau habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. ” Dagmar ließ sich ruckwärts auf das Bett fallen. “Jetzt muss ich aber noch eine Mütze voll Schlaf haben. Ich habe morgen einen anstrengenden Tag vor mir. ” Erst jetzt wurde Michael klar, wo er war und dass auch er morgen viel zu tun hatte. Es war mittlerweile auch schon recht spät geworden und auch er legte sich auf sein Bett. Es dauerte aber eine ganze Weile, bis er einschlafen konnte. Immer wieder rasten seine Gedanken um die Augenblicke, die er erlebt hatte. Nach einer ganzen Weile schlief er ein. “Es ist acht Uhr!” riss ihn eine Stimme aus dem Schlaf, “wenn Sie frühstücken wollen, können Sie jetzt ihre Bestellung aufgeben oder in den Speisewagen gehen. ” “Wir nehmen zweimal Frühstück komplett”, horte er Dagmar sagen, die schon im Waschraum stand und sich zurecht machte. Sie musste schon vor einiger Zeit aufgestanden sein, denn sie war schon fast fertig, was bei Frauen ja immer etwas langer dauert. Er betrachtete sie eingehend und musste feststellen, dass sie fast noch attraktiver aussah, als am gestrigen Abend. Sie trug ein schwarzes Kleid, was allerdings weniger sexy aussah, als das vom Vortag. Aber trotz des eher biederen Kleides, konnte sie ihre erotische Ausstrahlung nicht verstecken. Sie musste seine Gedanken wohl erraten haben. “Ich muss heute auf einen Kongress, da muss ich mich entsprechend kleiden. Gefallt dir das Kleid?” “Es spielt keine Rolle was du anhast, du siehst immer gut aus. ” Es klopfte an der Tür. “Ihr Frühstück!” Dagmar öffnete die Tür und nahm das Tablett entgegen. Nachdem auch Michael sich fertig gemacht hatte, frühstückten sie noch zusammen. Es waren eigentlich nur belanglose Dinge, über die sie sich unterhielten, aber beide waren recht ausgelassen und sie spurten noch die Lust der vergangenen Nacht in sich. “In einer guten halben Stunde sind wir in Paris. Du musst hier auch aussteigen, oder?” fragte Michael. “Ja, sicher. Ich habe doch heute einen wichtigen Geschäftstermin, zu dem ich pünktlich erscheinen muss, ” antwortete Dagmar. Sie räumten ihre Sachen zusammen und Michael verstaute alles in seinem kleinen Koffer. Dagmar kletterte wie am Vortag auf den Sitz und hangelte nach ihrer Tasche im Gepäckfach. Sie stand genau wie gestern mit ihrem knackigem Arsch vor Michaels Kopf. Er konnte sich nicht beherrschen und ließ seine Hände langsam an ihren Beinen nach oben unter ihr Kleid gleiten. Erst da merkte er, dass Dagmar zwar Strumpfe und Strapse trug, aber keinen Slip. Sie drehte sich um und schob sich den Saum ihres Rockes bis in die Huften, so dass Michael die volle Pracht ihrer Weiblichkeit vor seinem Gesicht hatte. Sie spreizte ihre Beine und fuhr sich mit der rechten Hand über den Venushügel. Mit der anderen Hand druckte sie seinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Michael leckte mit seiner Zunge durch die schon wieder nasse Spalte. Deutlich spurte er ihren Kitzler, der ihm regelrecht entgegendrang. Es dauerte gar nicht lange und schon stöhnte Dagmar auf. Er konnte gar nicht begreifen, wie schnell diese Frau zu einem Orgasmus kam. “In 10 Minuten erreichen wir Paris, Hauptbahnhof, ” erklang eine Stimme aus dem Lautsprecher über ihren Köpfen. “Jetzt müssen wir uns aber beeilen, sonst fahren wir noch zu weit, ” horte er Dagmar flüstern. Sie packten schnell all ihre Sachen zusammen und eilten auf den Gang hinaus. Der Zugbegleiter half ihnen lächelnd, ihre Taschen zu den Türen zu bringen. Kaum dort angekommen, hielt der Zug an und beide stiegen aus. Es herrschte großes Gedränge auf dem Bahnsteig und beide eilten zum Taxistand. “Vielleicht sehen wir uns mal wieder, ” rief Dagmar noch, stieg in das erste Taxi ein und verschwand im Verkehr. Erst jetzt wurde Michael bewusst, dass er sie nicht einmal nach ihrem Hotel gefragt hatte. Er fuhr ziemlich bedruckt in sein Hotel und machte sich frisch. Auf keinen Fall durfte er zu seinem Vortrag um 14 Uhr zu spät kommen. Wieder mit einem Taxi fuhr er zum Kongresssaal und trank erst dort einen Kaffee. Es waren mindestens 250 Besucher dort, die auf den Hauptredner warteten, der pünktlich um 14 Uhr erwartet wurde. Mit der Kaffeetasse in der Hand stand er im Flur und unterhielt sich mit einigen Besuchern. “Dort kommt Frau Dr. Dagmar…”, sagte ein Mann neben ihm. “Sie sieht aufreizend wie immer aus. Bei der wurde ich auch nicht nein sagen!” Michael drehte sich um und sah nur das schwarze Kleid vor sich. Mit einem Prusten verschluckte er sich und musste fürchterlich husten. Die Frau drehte sich zu ihm um und fragte lächelnd: “Hatten Sie eine angenehme Anreise?” Es war Dagmar! Er sah zweimal hin, aber sie stand vor ihm. Ihm wäre fast die Tasse aus der Hand gefallen. “Die Anreise war erlebnisreich, ich bin im Schlafwagen gekommen, ” erwiderte Michael. “Oh, Sie auch?” lächelte die Frau und fugte mit einem schelmischen Augenaufschlag hinzu: “Hoffentlich wird ihre Ruckreise heute Abend im Schlafwagen wieder genauso erlebnisreich. ”………
Tag: Dagmar
Dagmar das Blasgeile Luder
Ich bin 30 Jahre, Zimmermann und möchte euch von einer netten Begebenheit erzählen. Ich wurde mit meinen Kollegen zu einem Wasserschaden gerufen. Die Wasserleitung war kaputt, das Wasser in der Decke und all das musste raus. Also, Badezimmer abbauen, Fussboden ausbauen, und so weiter. Die Kundin, lebt mit Ihrer Tochter alleine in der Wohnung, war von all dem nicht wirklich begeistert. Ab jetzt mussten Sie das Bad des Nachbarn mitbenutzen. Sie war seit paar Monaten Arbeitslos, also den ganzen Tag zuhause. Das war nicht schlecht, so wurden wir wenigstens mit Kaffee versorgt. Nach einer Woche waren die Arbeiten in den letzten Zügen. Die ganze Zeit über kam Sie immer näher. Wenn meine Kollegen Material holten, verwickelte Sie mich in ein Gespräch nach dem anderen.
Wir plauderten über alle möglichen Themen, aber am liebsten redete Dagmar darüber wie gerne Sie dicke Schwänze lutscht. Mein Kollege legte die letzten Bodenplatten in das kleine Bad, die Kundin stand in der Tür und schaute ihm zu. Ich nahm die Gelegenheit war, trat hinter Sie und drücke mein Becken leicht gegen Ihren sexy Hintern. Sie war nicht die schlankeste, aber Sie machte mich an. Als Sie spürte, das ich hinter Ihr stand, drückte Sie Ihren Hintern gegen meinen Schoss. Sie muss gespürt haben, das mein Schwanz sich bewegte. Sie drehte sich um und zwinkerte mir zu. Dann war Feierabend, mein Kollege und ich verließen das Haus, und Sie blickte mir dabei ganz tief in die Augen. Am nächsten Tag mussten wir nur noch ein paar Restarbeiten machen. Als letztes musste mein Kollege den Treppenhaus bereich Putzen, das konnte er aber alleine. Ich sass mit der Kundin, die Dagmar hiess, wie Sie mir dann verriet, im Esszimmer und tranken Kaffee.
Als ich in Gedanken versunken etwas schmunzelte, wollte Sie unbedingt wissen, was ich grad dachte. Ich wusste nicht, ob ich mich trauen sollte, erzählte ihr dann aber, dass ich daran dachte, Sie zu lecken. Sie auszuziehen und es Ihr zu besorgen. Ich war gespannt. Als Antwort bekam ich dann: Das wäre geil, aber meine Tochter schläft nebenan, weil Sie krank ist, und Dein Kollege ist ja vorne im Treppenhaus. Nach einer Weile, wir schauten uns tief in die Augen, sagte Sie: Aber ich könnte Dir einen Blowjob geben, das geht schneller. Ich sah Sie an, dachte kurz nach, griff nach meinem Reissverschluss und öffnete meine Hose. Sie kam zu mir rüber, holte meinen wachsenden Schwanz aus der Hose und fing an Ihn zu blasen. Sie streichelte mit ihrer Zunge ganz sanft meine Eichel und leckte zärtlich über meine kleine Öffnung an der Spitze und knetete mit ihrer linken Hand meine dicken Eier.
Die Situation war so geil, Ich kam nach kurzer Zeit in Ihrem Mund. Sie schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen. Sie gab mir zu verstehen, dass ich am nächsten Tag vorbeikommen solle. Ich fuhr zu Ihr. Setzte mich in den Sessel und trank mit Ihr einen Kaffee. Ich wollte schon einen perversen Spruch machen, als die Tür aufging und Ihre Tochter vor mir stand. Ihre Tochter ging dann aber, weil Sie einen Termin beim Arzt hatte. Kaum war die kleine draussen, schaute mich Dagmar an und fragte: Wollen wir Ficken? Ich will dass du es mir ordentlich besorgst und mir in den Mund spritzt. Auf diese Frage habe ich gewartet. Wir zogen uns aus, gingen ins Schlafzimmer. Dort setzte ich mich auf eine Ledercouch. Sie kam zu mir und fing an mir einen zu blasen. Sie blies mir einen wie keine zweite. Danach legte Sie sich aufs Bett. Ich leckte Sie, besorgte es Ihr mit den Fingern.
Dann drehte Sie sich um und stand nun mit dem Rücken zu mir vor dem Bett. Ich namm Sie wie ein wilder Stier von hinten in Ihre schöne nasse Votze. Stoss um Stoss fing Sie an zu schreien. Bis Sie zum Höhepunkt kam, und Ihre Geilheit hinausschrie. Als wir fertig waren, ging ich in Ihr Bad um mich zu Waschen, Sie folgte mir und nutzte jede Gelegenheit, meinen Schwanz per Oralverkehr zu verwöhnen oder zu wichsen. Leider musste ich dann los, bevor Ihre Tochter wiederkam. Ein paar Tage später besuchte ich Sie erneut. Leider war Ihre Tochter auf dem Weg nach hause, von daher reichte die Zeit nur für einen Cumshot, ich spritze Ihr meine ganze Ladung Sperma mitten ins Gesicht, was Sie auch sehr genoss. Leider war das das letzte mal, das ich Dagmar traf. Aber vielleicht kommt ja bald die nächste Kundin die auch so Blasgeil ist wie sie.
Am vergangenen Sonntag waren meine Frau und ich wieder mal zu Dagmar nach Darmstadt gefahren. Dagmar begrüßte uns wieder mit Küsschen links und rechts ansonsten passierte diesmal nichts. Die beiden Frauen redeten über dies und das während ich mich um Dagmars PC kümmerte. Sie hatte ein Problem mit dem Druckertreiber, der irgendwie zerschossen war. Außerdem waren einige Treiber total veraltet und es mussten einige Updates heruntergeladen und installiert werden.
Ich hatte also einige Zeit zu tun. Nach gut einer dreiviertel Stunde kam meine Frau zu mir in Dagmars Büro und fragte mich ob ich einen weiteren Kaffee haben wollte. Ich bestätigte dies und nach 5 min wurde mir der Kaffee gebracht. Aber nicht von meiner Frau sondern Dagmar brachte ihn mir. Sie erwähnte das meine Frau auf der Toilette sei und wir nun kurz reden könnten. Ja, leg los sagte ich zu ihr. Kannst Du im Laufe der Woche mal vorbeikommen ? Alleine ? Ich fragte schnell weshalb alleine und Dagmar antwortete nur – Ich hab was für dich. OK antwortete ich aber ich kann jetzt noch nicht sagen wann. Ruf mich einfach an dem morgen an, wenn du kommen wirst. Ist gut, mach ich sagte ich ihr und schon war sie wieder verschwunden um ins Wohnzimmer zu gehen. Nach gut und gerne 2 Stunden hatte ich Dagmars Rechner wieder auf Vordermann gebracht und begab mich nun zu den beiden Hübschen.Sie redeten munter weiter über „Frauenprobleme“ und ich lauschte am Anfang noch zu. Später bat ich Dagmar mir doch bitte einen Kopfhörer zu geben und ich schaute mir auf Sky die Wiederholung des Vergangenen Bundesligaspieltages an. Frauengespräche sind halt spezielle Gespräche und für mich waren die bisherigen Themen recht uninteressant. Als die Spieltags-Konferenz beendet war deckten die beiden Frauen den Abendbrottisch und wir speisten noch gemeinsam. Einige Zeit später machten wir uns dann auf den Heimweg. Zu Hause angekommen schaute ich mal schnell in meinen Terminplan und stellte fest das ich Dienstags Auswärtstermine hatte. Passt doch dachte ich mir. Am Dienstag morgen rief ich von meinem Büro Dagmar an und teilte ihr mit das ich heute kommen könne. Wann bist du da, fragte mich Dagmar. Ich entgegnete ihr das ich so gegen 15 Uhr kommen werde. Ich freue mich schon jetzt auf Deinen Besuch teilte mir die Frau mit.
Um 14:45 Uhr bin ich dann bei Dagmar angekommen und fuhr zu ihr in die Wohnung hinauf. Der Fahrstuhl funktionierte zum Glück wieder. Dagmar öffnete mir sofort die Tür und mir verschlug es die Sprache. Vor mir stand nicht die Dagmar wie ich sie kenne sondern eine Frau in einem umwerfenden Outfit. Klar es war Dagmar aber so scharf angezogen hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hatte einen sehr kurzen Rock und eine durchsichtige Bluse an. Ihre straffen Brüste und die schon stehenden Brustwarzen stachen mir direkt ins Auge. Dagmar schlang ihre Arme um mich und rieb ihren Körper an meinem. Mein Penis stand sofort wie eine eins und Dagmar drückte ihren Unterleib noch fester an mich und fing an mich heftig zu Küssen. Ihre Zunge glitt wie von selbst in meinen Mund. Ich konnte gerade noch die Eingangstür mit meinem Fuß zuschlagen. Dann fing ich auch an Dagmars Körper mit meinen Händen zu erforschen. Während wir uns weiter leidenschaftlich küssten knetete ich ihre festen Brüste mit der linken Hand und meine rechte verirrte sich unter ihrem Minirock. Dabei stellte ich fest das sie kein Höschen trug. Ich wurde frecher und lies einen Finger über ihre Grotte streichen. Meine Güte was war Dagmar schon nass. Sie stöhnte kurz auf und zog mich ins Schlafzimmer. Na, Überraschung gelungen, fragte sie mich . Aber Hallo war meine Antwort. Dagmar schälte mich aus meinem Anzug und befreite mich rasch von der restlichen Kleidung. Sie war immer noch angezogen und kniete sich dann vor mich. Wie ein hungriges Tier verschlang sie meinen Penis und verwöhnte mich auf eine Art und Weise die ich schon lange nicht mehr erlebt habe. Plötzlich hörte sie mit dem teuflisch guten Zungenspiel auf und warf sich rücklings auf ihr Bett. Komm endlich her und fick mich rief sie. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und drang direkt in die heiße Höhle ein. Ihre Muschi war total heiß und nass. Nach einigen Stößen presste sie ihre Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen und fing an mich praktisch zu melken. Mach nichts beweg dich nicht, ich mache jetzt weiter sagte mir Dagmar nur. Oh Mann was war das für ein Gefühl dieses Muskelspiel zu spüren. Dagmar hat wirklich eine ausgeprägte Scheidenmuskulatur. Ich konnte nun nicht mehr und sagte nur Ich komme. Meine Ladung verströmte in ihrer Muschi und mein kleiner Freund wurde als weiter von ihr festgehalten. Keine Spur vom Nachlassen der Manneskraft. Nun bewegte sich Dagmar und fing an mich zu ficken. Ihr Becken erhob und senkte sich mit immer schnellerer Geschwindigkeit. Auf einmal schrie sie los Jaaaa und ihr Liebessaft umspülte meinen Penis. Dagmar hatte einen wahrhaft heftigen Orgasmus. Ihr Gesicht bekam rote Flecken und ein paar Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich küsste ihr die Tränen weg und fing an sie zärtlich zu streicheln während ich immer noch in steckte. Sie lies meinen nun doch erschlafften Penis nicht aus ihrer Vagina. Wir küssten und liebkosten uns noch eine ganze Weile. Als sie mich endlich losließ glitt ich aus ihr heraus und zog Dagmar kurz hoch. Ich zog ihr die durchsichtige Bluse und ihren Rock aus so das sie jetzt nackt vor mir lag. Zuerst bedeckte ich ihren Körper mit zärtlichen Küssen und begann an ihren steifen Nippeln zu knabbern. Dabei streichelte ich ihre Muschi und spielte gleichzeitig an ihrem Anus. Plötzlich fing sie wieder an zu beben. Ich steckte ihr ganz vorsichtig einen Finger in ihr enges Poloch und fing an sie ganz leicht zu reizen. Dagmar kam nun schon wieder. Ich machte allerdings weiter mit meinem Fingerspiel und wurde dabei immer heftiger. Jetzt fickte ich ihren Hintern praktisch mit meinem Zeigefinger. Sie zuckte und zuckte und stammelte unverständliche Worte. Die Frau stand kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt. Ein Griff in ihre Nachttischschublade und ich hatte ihren Dildo in der Hand. Diesen befeuchtete ich kurz mit etwas Spucke und trieb ihn ihr nun anstelle meines Fingers in den Po. Ich werd wahnsinnig rief Dagmar immer wieder. Ich vögelte ihren Anus immer schneller mit dem Glaskameraden und fing nun an ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mittlerer weile lag ich zwischen ihren Beinen und leckte ihre nasse Maus während ich ihren Hintereingang weiter mit dem Dildo bearbeitete. Dagmar presste ihre Oberschenkel an meine Wangen so das ich kaum noch Luft bekam. Trotzdem machte ich immer weiter. Nach dem x-ten Orgasmus entspannte sie sich nun. Leg dich bitte auf den Rücken bat sie mich. Jetzt fing Dagmar wieder an meinen Penis mit ihrem Mund zu bearbeiten und es dauerte nicht lange bis er wieder fest und prall war. Nun setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten. Mal schnell mal genüßlich langsam. Dabei spielte sie sich selbst an ihren Brüsten und an ihrer Klitoris. Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig. Ich war kurz vor meinem Orgasmus und teilte das Dagmar mit. Wart noch einen Augenblick bat sie mich immer schneller atmend. Gleich darauf kam sie wieder und schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich konnte es nun auch nicht mehr halten und rief ihr zu hols mir raus. Dagmar sprang blitzschnell von mir herunter und stülpte ihren Mund über meinen schon zuckenden Prügel. Ich verschoß nun meine Ladung in ihren gierigen Mund und genoss das flinke Spiel und das saugen dieser Frau. Sie holte mir wirklich alles raus und leckte meinen Schwanz und meine Eier sauber. Auf einmal fing Dagmar an zu lachen und sagte.: Heute wird Moni nichts von dir haben, Ich hab Dich leer gemacht.
Wir blieben noch eine ganze Zeit nebeneinander liegen und kuschelten. Da es schon sehr spät geworden ist duschte ich noch schnell bei dieser Traumfrau und verabschiedete mich mit den Worten. Danke für die schöne Überraschung. Wir küssten uns noch und versprachen uns das es nicht das letzte Mal gewesen sei. Auf der Fahrt nach Hause, es waren gut und gerne 100 km, dachte ich die ganze Zeit an den geilen Nachmittag/Abend. Um 22:00 kam ich schließlich zu Hause an und fand meine Frau schon schlafend im Ehebett vor. Um mich nicht zu verraten zog ich mich gleich aus und legte mich auch ins Bett. Meine Frau sagte im Halbschlaf Hallo Schatz bist Du endlich da. Sie schmiegte sich an mich und schlief direkt fest ein. Ich war sehr froh darüber da ich zu erschöpft gewesen war um hier nochmal aktiv zu werden.