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Motorrad fahren oder Geburtstagsparty – was daraus

Eines schönen Tages kam meine Freundin zu mir und teilte mir mit, dass wir auf den 25. Geburtstag ihres Arbeitskollegen Markus eingeladen wurden. Dummerweise wollte ich an dem Samstag lieber mit meinen Freunden Motorrad fahren. Zusätzlich war der Typ noch schwul und wahrscheinlich kannte ich, außer ihm und meiner Freundin, niemanden sonst auf der Party. Kurz gesagt, meine Lust auf die Party war gleich Null. Um jetzt aber den Stress zu vermeiden sagte ich zu und ging mit ihr auf diesen Geburtstag.

Kaum angekommen, begrüßten sich alle Männer gleich mit Küsschen. Für mich als 22 jähriger, durch und durch hetero sexueller junger Mann der absolute Albtraum. Obwohl einige der Gäste ziemlich tuntig und so richtig schwul waren, hatte ich einen wirklich super Samstag. Die Party machte Spaß und auf dem Weg nach Hause musste ich meiner Freundin doch gestehen das es ein wirklich lustiger Abend war. Leider feierten wir den 26. Geburtstag von Markus nicht mehr, denn er wurde kurz nach der Party in die Nähe von Düsseldorf versetzt. Ein paar Jahre vergingen, die Beziehung zu dieser Freundin war auch schon Geschichte und dachte ich schon lange nicht mehr an diese Geburtstagsparty. Wie der Zufall es aber manchmal so will, musste ich beruflich nach Düsseldorf. Da ich die Stadt nicht kannte und auch keine Lust hatte im Hotel vor dem Fernseher zu sitzen fuhr ich in die Stadt. In einer sehr interessant aussehenden Bar in der Innenstadt wollte ich noch was trinken und dann den Abend langsam ausklingen lassen. Ich war schon etwa eine Stunde an der Bar, trank bereits mein drittes Bier als mich jemand ansprach. Zuerst hatte ich keine Ahnung was der Typ von mir wollte, aber dann stellten wir fest, dass wir uns irgendwoher kannten. Es war der besagte Markus.

Wir unterhielten uns stundenlang und merkten überhaupt nicht, dass wir mittlerweile die letzten waren und die nette Bedienung wollte irgendwie nach Hause. Also zahlten wir und gingen vor die Tür. Dort standen wir im kalten und quatschten weiter, bis er mich fragte wo ich eigentlich wohne. Ich sagte ihm, dass ich in einem Hotel untergebracht bin und dort erstmal noch hinfahren muss. Da er in der Nähe wohnte und ich auch nicht mehr wirklich fahrtüchtig war bot er mir sein Sofa an. Da wir uns auch super Unterhalten haben, war das eine Klasse Idee und ins Hotel konnte ich auch am nächsten morgen noch fahren.

Wir unterhielten uns fast die ganze Nacht und ich schlief irgendwann ganz selig auf seinem Sofa ein. Am nächsten morgen wachte ich total zerknittert und mit Rückenschmerzen auf. So ein Sofa ist auch nur angetrunken gemütlich. Markus war schon wach und hatte schon eine Tasse Kaffee für mich fertig. Und so saßen wir in der Küche, tranken Kaffee und setzten unser Gespräch vom Abend zuvor fort. Mir fiel ein, dass ich noch meine Sachen im Hotel hatte und auch noch aus-checken musste. Also sprang ich schnell unter die Dusche. Wie das bei fremden Duschen so ist, fehlte mir ein Handtuch. Ich stand also nackt und nass unter Dusche und rief nach Markus. Der kam auch sofort mit einem Handtuch, blieb aber wie angewurzelt stehen und schaute mich einfach nur an. Bei mir fiel der Groschen nur sehr langsam. Erst als ich sah, dass er eine riesige Beule in seiner Hose hatte nahm ich ihm das Handtuch ab und wickelte es um meine Hüfte. Ach ja, er war ja schwul. Das hatte ich irgendwie vergessen. Und jetzt war es mir besonders peinlich denn ich merkte, dass ich auch die ganze Zeit eine Latte hatte, weil ich in der Dusche schön daran rumgespielt hatte. Zusätzlich war das Handtuch auch wirklich nur ein Handtuch und reichte hinten und vorne nicht. Eine ziemlich kuriose Situation, er stand nur mit einem Slip bekleidet, der bis kurz vorm Platzen gespannt war, in der Tür und schaute mir dabei zu wie ich versuchte mit dem winzigen Handtuch meinen steifen Schwanz zu verstecken. Irgendwann gab ich das auf und ließ das Handtuch einfach auf das Waschbecken fallen. Er fragte mich ob mir das peinlich wäre, dass er jetzt ins Badezimmer gekommen ist. Zugegeben etwas peinlich war es mir schon, aber in dieser Situation stand mein kleiner immer noch wie eine Eins. Mein bestes Stück war es wohl nicht sonderlich peinlich. Ich sagte ihm, dass ich ja schon länger keine Freundin mehr hatte und das mein Liebesleben eigentlich nur mit mir selber bestand hatte.

Er kam darauf hin zu mir und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Hintern. Er streichelte zärtlich meine Brust und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er sagte, wenn es mir nichts ausmacht könnte er da Abhilfe schaffen. Anders als vielleicht erwartet empfand ich das als sehr anregend und es war mir eigentlich in diesem Moment egal, dass ein anderer Mann gerade meinen Schwanz streichelte und ihn sehr zärtlich wichste. Markus schlug vor, in sein Schafzimmer zu gehen und das taten wir auch. Ich setzte mich auf die Bettkante und als ich es mir gerade bequem machen wollte kniete er vor mir und küsste meinen Schwanz. In meinem Kopf ging ein Feuerwerk ab und ich wollte nicht das dieses Gefühl jemals aufhört. Als ich leise stöhnte verschwand mein Schwanz in seinem Mund und ich bekam einen Blow-Job der einfach unvergleichlich war. Er legte sich dann auch auf das Bett, lutschte meine Eier und bearbeite meinen Schwanz wie ich es noch niemals vorher erlebt hatte. Als ich nach links schaute, sah ich seinen prallen Schwanz der von dem Slip, den er immer noch trug, kaum mehr verdeckt wurde. Es reizte mich so sehr ihn in die Hand zu nehmen, dass ich ihn vorsichtig heraus nahm und an ihm rumspielte. Eh ich es richtig realisieren konnte war Markus in der 69 und ich hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich wusste nicht so recht was ich jetzt machen sollte oder was Markus jetzt von mir erwartete. Der Reiz war aber so groß, dass ich begann seinen Schwanz erst zu küssen und ein wenig zu lecken. Je mehr ich seinen Schwanz küsste und leckte um so heftiger lutsche er an meinem Teil. Ich konnte nicht mehr widerstehen und zum ersten mal in meinem Leben lutschte ich einen Schwanz. Es war irgendwie synchron und ich hatte das Gefühl mir selbst einen zu blasen. Immer wenn ich langsamer wurde, wurde auch er langsamer und umgekehrt. Die Geilheit zwischen uns steigerte sich immer mehr und ich hatte das Gefühl, dass es nach oben keine Grenzen gibt. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mich von oben bis unten voll. Ich weiß nicht ob ich glücklich darüber war, dass er mir nicht in den Mund gespritzt hat oder ob ich das jetzt völlig ekelig fand.

Zeit um darüber nachzudenken hatte ich keine, denn Markus hörte auf meinen Schwanz zu bearbeiten und fragte mich ob ich ihn ficken möchte. Im Normalfall hätte ich das bei einer Frau auch sofort gemacht, hier wusste ich jetzt allerdings nicht so genau was zu tun ist oder ob ich das tatsächlich möchte. Markus nahm wieder meinen Schwanz in die Hand und streifte mir sehr gekonnt einen Kondom über mein bestes Teil. Danach kam auch noch meine erste Erfahrung mit Gleitmittel, wovon er reichlich auf meinem Schwanz verteilte. Er dreht sich um und verteilte auch noch reichlich von dem Gleitmittel in seinem Hintern. Ich war immer noch etwas irritiert, aber als ich seinen Arsch vor mir sah, was im übrigen auch nicht anders als bei meinen letzten Freundinnen aussah, kam ich näher. Markus griff zwischen seine Beine und führte meinen Schwanz zu seinem Loch. Ich war ohnehin noch so geil, dass ich keinen weiteren Gedanken verschwendete und langsam meinen Schwanz in seinen Anus schob. Er stöhnte geil auf und ich schob mein Teil immer tiefer in seinen Arsch. Ich wusste nicht ob es ihm gefällt oder sogar wehtut, aber ich begann ihn einfach zu ficken. Meine Hüften und Oberschenkel bewegten sich fast automatisch und ich stieß immer wieder und wieder zu, bis es einfach nicht mehr halten konnte und los spritzte. Ich genoss das Gefühl noch ein paar Sekunden und ließ mich dann neben ihm auf den Rücken fallen. Markus kam zu mir und saugte an meinen Nippeln. Er fragte mich; “Na wie hat dir schwuler Sex gefallen?” und obwohl ich immer noch überzeugt Hetero war, musste ich zugeben das es wohl das geilste war was ich bisher erlebt hatte.

Ich blieb noch den ganzen Tag und vergaß komplett das ich ja noch meine Sachen im Hotel hatte. Aber wir verbrachten den kompletten Tag nackt in seiner Wohnung. Und lutschten uns wann und wo wir nur konnten. Bis heute weiß ich nicht ob er nicht auch meinen Arsch entjungfern wollte. Aber an diesem Tag machte er keinen Versuch und ich weiß auch nicht, ob ich damit einverstanden gewesen wäre. Leider hat sich nach dieser Zeit der Kontakt verloren und wir hatten nie wieder das Vergnügen uns gegenseitig zu verwöhnen. Ich trauere dem ein wenig nach. Seit dieser Zeit bei Markus hatte ich keine vergleichbare Erfahrung mehr und ich frage mich häufig, was das wohl für ein Gefühl gewesen wäre, wenn auch er mich gefickt hätte. Nach nun mehr als 10 Jahren bin ich froh, dass ich damals nicht Motorrad gefahren bin, sondern auf der Geburtstagsparty von Markus war.

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erwischt und was daraus wurde…

ich saß mal wieder, über die Mittagspause alleine im Büro und hatte langeweile. In unserem Büro waren wir nur zu dritt mein Chef , dessen Lebensgefährtin und ich.Da war es nicht außergewöhnlich, dass ich von 12:30 bis ca 15 Uhr alleine war.Nocht außergewöhnlich war es auch, dass ich es mir in der Mittagspause “schön” machte. Als ich also an einem Tag mal wieder Bilder und Videos anschaute dauerte es nicht lange bis ich anfing an mir herum zu spielen.
Ich öffnete meinen Reisverschluss meiner Hose und fing langsam unterm Tisch an zu wichsen. In meinem eigenen Raum im Büro konnte ich eigentlich immer hören wenn sich vorn am Empfang etwas tat. Ich saß also da und war heftig dabei es mir selbst zu machen. Irgendwie bin ich auf die Druck Taste gekommen , habe es allerdings nicht bemerkt, am Drucker, der bei Petra stand, so hieß Achims lebensgefährtin kam also etwas raus das dort nicht kommen sollte.
Ich machte es mir schön bis zum Schluss und zog mich wieder korekt an.
Als Petra ins Büro kam war ich längst schon entspannt und fertig. Sie kam wie jeden Mittag dann in mein Büro und fragte ob ich auch einen Kaffee wollte, sie brachte ihn mir und setzte sich mir gegenüber. Wir redeten und flirteten auch immer wieder einbischen aber es war die Partnerin von meinem Chef “NO GO” das wusste ich auch und es war in Ordnung. Petra war schon eine Hammer Frau.
Sie war 2 Jahre älter als ich und eine Sportskanone durch und durch , ihr Körper war eine Augenweide und ja ich habe mir manchmal schon vorgestellt wie sie sich wohl anfühlt.
Sie ging dann nach einer Weile auch wieder an ihren Arbeitsplatz und schrieb mir eine e-mail in der stand, schön dass du bei uns bist.Wir hatten wirklich ein sehr sehr gutes und fast schon freundschaftliches Verhältnis.
Dann kam die 2. e-mail in der nur stand, gehts dir gut und wie war deine Pause. Ich schrieb dann nur zurück war ok. Ich dachte mir nichts dabei und arbeitet weiter. um 18 Uhr verließ Petra dann ganz normal das Büro, vorher kam sie noch zu mir wünschte mir einen schönen Abend und ging.
Ich machte dann auch noch bis ca 19Uhr und fuhr heim.
Nächster Tag 9 Uhr schlug ich wieder im Büro auf es war alles wie immer, Achim kam zum Kaffee zur mir Petra setzte sich dazu und dann machte jeder seine Arbeit weiter. Kurz vor Mittag kam Achim zu mir rein und wünschte mir ein schönes Wochenende hääää, wieso Wochenende, er ging für 5 Tage an den Gardasee Ich fragte nur mit oder ohne Petra, er grinste und meinte alleine mit seinen Kumpels.
Mittags war ich wieder alleine im Büro , doch dieses mal hatte ich arbeit und keine Zeit für irgend etwas anderes. Als dann Petra aus der Pause kam fragte sie mich ob ich nach Feierabend Lust hätte etwas tinken zu gehen. Jepp, sagte ich und sie fragte wie lange ich mache. 19:30 bin ich fertig , ok sie sagte , dass sie mich dann hier abholen würde. Petra stand pünktlich um 19:30 auf der Matte. Mir blieb fast die Spucke weg und konnte nur sagen “wow” sie sah fantastisch aus hatte einen dünnen Rock an dem sich ihr String abzeichnete und ein Träger Shirt an. Sie grinste mich an und wir gingen los. Es war ein Abend unter Freunden, sehr angenehm und schön. Wir waren erst eine kleinigkeit essen dann gingen wir noch auf eine After Work Party wir tranken und tanzten, dabei blieb es auch nicht aus, dass wir uns berührten und ich dachte nur wow was eine Frau. Aber es blieb ein “braver” Abend Petra fuhr mich wieder ins Büro zu meinem Auto und ich fuhr heim. Doch eins war anders Petra ging mir an diesem Abend nicht mehr aus dem Kopf…..
Morgens kam ich dann wieder und wir tranken wie immer erst mal zusammen Kaffee, dabei erwähnte sie, dass sie heute mitag evtl. etwas später käme da sie einen Nageltermin hatte.
Ich saß also in der Pause wieder alleine im Büro und schaute mir videos an, doch dieses mal dachte ich dabei an Petra. Ich fing wieder an zu wichsen und stellte mir dabei vor, wie sie es mir macht und wie ich sie dann ficke.
Als ich dann irgendwann hinter mich zur Tür schaute, traute ich meine Augen nicht ich bin in den Tod erschrocken und wurde knalle rot. Petra stand an der Tür. Ich stackste nur und fragte , wie lange sie schon da steht, sie meinte nur mit einem grinsen lange genug….
Petra sagte ich habe die Tage etwas im Drucker gefunden und nun weiß ich auch, dass es mit Sicherheit von dir stammt… roter konnte ich garnicht mehr werden und ich konnte nichts sagen als sie einen Ausdruck der Pornoseite hoch hielt.
Na super wie komm ich da raus dachte ich für mich aber Petra kam zu mir setzte sich auf die Armlehne und sagte komm ruf die Seite mal auf ich will das auch mal sehen… verdutzt und hecktisch wollte ich erst meine Hose zu mache doch sie sagte nur , lass sie ruhig offen du hast ja noch ne Stunde Pause… also gab ich die Adresse ein und sie schaute interessiert was es auf der Seite alles zu sehen gab. Ich dachte, es kann nicht sein, dass wir gemeinsam Pornos anschauen nein nicht Petra und ich. Wir schauten fast noch ne 3/4 Stunde verscheidene Pornos an bis sie dann sagte. So ich geh nun vor und an meinen Arbeitsplatz. Endlich konnte ich meine Hose zu machen. Ich blieb dann den ganzen Mittag in meinem Büro ich schämte mich und ich konnte mit dieser situation nicht umgehen. 17:30 kam dann ne Mail von Petra. in der stand nur: NA SUPER ACHIM IST WEG UND ICH BIN SEIT HEUTE MITTAG SOWAS VON SPITZ dahinter ein 😉 erst kurz vor 18 Uhr antwortete ich: so geht es mir auch….
18 Uhr kam sie zu mir ins Büro und meinte, dass sie abgeschlossen hat und wir nun noch einwenig Videos anschauen können. Wir machten den Rollo dicht und sie zog sich einen Stuhl neben mich. Zusammen schauten wir auf den Bildschirm und mir war nicht wirklich wohl dabei in meiner dünnen Anzugshose bewegte sich mein Schwanz langsam und wurde hart. Petra fragte mich ob mich das denn so richtig anmacht. Verlegen sagte ich ja das tut es. Sie griff mir ohne vorwarnung in den Schritt und sagte hoppla , das merke ich gerade …
Dann gestand sie mir, dass sie auch durch die Videos und dei ganze Situation feucht ist. Ich grinste und sagte, tzzz, das kann jetzt jeder sagen. Sofort nahm öffnete sie ihre Hose, nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Pussy. Durch den dünnen Slip konnte ich fühlen, dass sie nicht feucht sondern Nass war. Ich fuhr mit meinem Finger durch ihre Spalte bis hoch zu ihrem Kitzler, dort verweilte ich einwenig und massierte diesen…. Petra stöhnte leise auf und drückte mir ihre Pussy entgegen dabei knetete sie meinen Schwanz durch meine Hose… ich weiß nicht mehr wie lange wir das machten. Plötzlich sprang sie auf und sagte , das geht nicht, zog ihre Hose hoch und ging…
Ich saß da wie ein Depp, dann fuhr ich den PC. runter und fuhr heim. Auf der Heimfahrt pipste mein Handy es war Petra im Text stand nur SORRY … ich antwortete nicht….
Mit einem unguten Gefühl fuhr ich am nächsten Tag ins Büro. Als ich kam war Petra schon da und sagte freundlich wie immer hey guten Morgen. Ich ging in mein Büro und fing an zu arbeiten. Petra brachte mir Kaffee und tat als wenn nichts passiert wäre. Kurz vor mittag kam ne mail sie schrieb mir, dass sie heute länger da ist ob wir estwas zu essen bestellen sollten, ich bejate und arbeitete weiter 18 Uhr Büro geschlossen und wir bestellten beim Italiener, saßen zusammen beim Essen, ein Glas Wein dazu und dann kam das Gespräch auf den Vortag. Petra erzählte, dass sie es sich an dem Abend noch selbst gemacht hat , dabei schaute sie immer mal wieder auf meine Hose bis sie dann fragte ob ich es mir auch noch selbst gemacht habe. Bei diesr Frage schaute sie mir in die Augen. Ich verneinte und Petra sagte nur schade dann hast dich garnicht mehr abreagieren können……

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erwischt und was wurde daraus Teil 2

…. Petra stand auf stellte sich vor mich hin und fragte weiter, sie fragte mich ob ich sie den reizen würde. Ich konnte nicht nein sagen aber ich sagte, dass sie kein Thema für mich sei, da sie mit Achim meinem Chef zusammen ist.
Sie kam näher, stellte sich vor mich hin und sagte weißt du was Achim mit seinen Kumpels macht?
Ich wusste es aber ich sagte nichts… Dann senkte sie den Kopf zu mir und fing an mich zu küssen total zärtlich meine Hände konnte ich nicht lange bei mir halten ich umfasste ihren Hammer Hintern und fuhr ihre Arschbacken ab mit etwas Druck drückte ich dann von unten gegen ihre Pussy Petra schien es zu gefallen. Die lies dann ab und kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und lies meinen inzwischen Harten Schwanz raus. Dann fing sie an ihn zu wichsen,dabei schaute sie hoch zu mir und grinste… Sie senkte ihren Kopf machte die Haare zur Seite und nahm IHN komplett in den Mund sie fing an zu saugen und zu lecken. Mein Gedanke, den ich noch fassen konnte war nur “Drecksau” und schon fragte sie mich was ich jetzt genau denke. Ich sprach meine Gedanken aus und sagte nur Petra du bist ne Drecksau… Sie sagte na dann warte mal ab… Ich dachte besser als sie gerade geblasen hat geht es nicht aber ich habe mich getäuscht.
Petra saugte , und wichste meinen Schwanz so hart und intensiv, dass es nicht lange dauerte bis ich mit voller wucht in ihrem Mund kam,es ging kein Tropfen daneben und Petra schluckte wirklich alles…. Dann stand sie auf schenkte uns Wein nach und ich konnte es nicht fassen sie fing an an sich selbst zu spielen ihre Blicke dabei ließen von mir nicht ab, das machte mich sofort wieder geil. Ich wollte sie lecken, ficken ….Sie konnte glaub ich meine Gedanken lesen, denn sie sagte zu mir los komm her und leck mich… Ich ging auf die Knie zog ihr die Hose aus , dabei half sie mir recht schnell , ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoss und leckte was das Zeug hält mein Schwanz stand dabei wie eine Eins, dann unterstützte ich meine Zunge mit den Fingern erst einer dann zwei und nun hatte ich 3 im Einsatz. Ich fingerte sie Petra stöhnte ihre Lust laut heraus bis sie schließlich zu einem Orgasmus kam , der war so intensiv, dass sie selbst spritzte und laut aufschrie… Petra war ein Nimmersatt sie schrie mich an dass sie meien Schwanz will und ich sie nun endlich hart ficken soll…. Sie stand auf setzte sich, mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch und sagte los komm und fick mich… Ich ließ mich nicht ein drittes mal bitten. Ich stieß ihr meinen Schwanz in ihre noch immer zuckende Pussy mit ihren Beinen bestimmte sie das Tempo zog mich immer wieder zu sich,dabei massierte ich ihre Brüste zog an ihren Nippel und genoss es sie hart zu ficken. Aber ich wollte sie betteln hören zog also meinen Schwanz raus und schnalzte mit dem Finger auf ihren Kitzler, mit der anderen Hand zog ich abwechselnd ihre Nippel lang Petra, schien auf dem richtigen Weg zum nächsten Orgasmus zu sein. Jetzt hatte ich die Macht und konnte sie lenken, ich gab ihr die Pause bis ich sie dann wieder fast soweit hatte dass sie kommt.. Petra schrie vor Lust und Leidenschaft.Jetzt wollte ich sie erlösen, ich setzte meinen Schwanz an und führte ihn langsam ganz langsam tief ein. Von Petra kam nur ein lautes OHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH…………. Ich machte das Thempo nun langsam rein und langsam raus ab und zu ein schneller kräftiger Stoß. Dann drehte ich sie um und sagte ich will dich von hinten ficken, Petra drehte sich bereitwillig um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Mit Ihren Händen zog sie Ihre Pobacken auseinander so dass ich den perfekten Blick auf beide Löcher hatte. Ich setzte meinen Harten an und stieß kräftig zu , mit den Fingern bearbeitete ich dabei ihre Rosette… Petra schrie und hämmerte mir ihren Hintern entgegen.. dann sagte sie leise und auser Atem wisslt du mich nicht in den Arsch ficken?
Ich antwortete nicht spuckte auf ihr Po loch und drückte meinen Schwanz langsam und vorsichtig rein… nach 3-4 langsamen Stößen war ihr loch geweitet und Petra hämmerte schon wieder. Ich griff nach Ihren Brüsten und zwirbelte ihre Nippel, Petra dagegen rieb sich dabei ihre Pussy bis sie laut und sehr intensiv kam.. Es war ein Orgasmus, den ich noch nie erlebt hatte, denn Petra fickte mich nun weiter und kam von einer Welle in die nächste… bis ich es dann auch nicht mehr aushalten konnte und in ihrem Arsch gekommen bin….