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Reife Frauen

Die Motorrad-Gang

Scheiße! Eine Reifenpanne mitten im Nirgendwo! Ich ließ den Wagen rechts an den Straßenrand rollen und stieg aus. Hinten links hatte ich einen Platten – den zweiten für diese Woche und ich hatte es nicht geschafft, einen Ersatzreifen zu kaufen.
Ich sah mich um. Es war mitten in den Nacht. Aber Moment – irgendwo hörte ich leise Musik. Eine Meile weiter erhellte eine Neonreklame den Nachthimmel.

Also schnappte ich mir meine Schlüssel, schloss die Tür und stapfte los. Eine halbe Stunde später stand ich vor einer mehr oder weniger einladend aussehenden Motorradkneipe, die etwa eine halbe Meile vom Highway entfernt mitten im Nichts stand. Es standen etwa 15 Motorräder aller Bauart vor der Tür und aus der mit Holz verkleideten Bude dröhnte laute Rockermusik.

Zuerst zögerte ich. Mit meinem Auftreten – Anzug, Hemd, Krawatte – würde ich da auffallen. Egal. Jetzt hatte ich erst einmal Durst nach dem Marsch.

Ich trat auf die Veranda und öffnete die Eingangstür. Ich betrat den verqualmten Schankraum und sofort erstarb jedwedes Gespräch der Gäste. Alle starrten mich an. Ich schluckte. Oh Gott, wo war ich hier reingeraden?!

Langsam bahnte ich mir einen Weg zur Theke, wo der langhaarige muskulöse Wirt mich grinsend anstarrte.
Ich grüßte und fragte nach einem Telefon. Hier wollte ich nicht lange bleiben. Schnell den Pannendienst anrufen und dann raus hier. „Das Telefon ist da rechts im Flur zu den Klos“, sagte er und zeigt zu einer Tür. Ich nickte und bedankte mich für die Auskunft. Dann ging ich in die angezeigte Richtung und spürte, wie mir die Blicke der anderen Gäste folgten.
Kurz bevor ich den Flur betrat, erblickte ich in einer Ecke des Gastraumes eine Nische mit Ledersofas – da lagen doch tatsächlich zwei der Motorrad-Kerlen und lutschten sich gegenseitig den Schwanz!

Ich telefonierte mit einem Abschleppdienst und ging wieder zurück in den Barraum. Dort stellten sich mir die beiden Kerle in den Weg, die sich eben noch gegenseitig den Schwanz lutschten. Beide waren nackt und standen mit vollsteifen, stahlharten Ständern vor mir. „Wohin so eilig, Sugarboy“, meinte einer der beiden.
Zwei weitere Kerle standen plötzlich hinter mir. Woher sie kamen, konnte ich nicht sagen. Ich ahnte, dass diese Sache nicht wirklich gut für mich ausgehen würde.

„Lassen Sie mich bitte vorbei, ich muss zurück zu meinem Wagen. Der Pannendienst kommt gleich“, meinte ich freundlich und wollte mich vorbei drängen, doch die zwei halbnackten Rocker hielten mich fest. Einer schüttelte den Kopf. „Das kann warten. Wir brauchen hier jetzt erst einmal alle Frischfleisch!“ Ich schluckte und sah mich kurz um. Es waren mindestens 20 Männer hier und dagegen hatte ich nicht die geringste Chance.
Ich wollte zurück in den Flur – vielleicht gab es da einen Ausweg. Aber als ich einen Schritt rückwärts machte, prallte ich an einen bulligen Schwarzen, der nur eine Lederweste trug und seinen Hosenstall schon offen hatte. Ein gewaltiger dicker Schwanz zeigte vollsteif in meine Richtung. Der Schwarze grinste und schubste mich in eine Ecke.

Ehe ich mich versah, lag ich nackt in einem Sling, der in einer Ecke von der Decke hing. Ich hatte nur noch mein zerrissenes Hemd an und meine Krawatte. Sonst waren meine Klamotten weg. Arme und Beine waren an die Ketten gebunden, die von der Decke hingen.

Der erste Schwanz drang ohne Gummi in mich ein. Ich dachte, das Arschloch würde mir zerrissen. Der Rocker schob seinen Riemen langsam in voller Länge in mich und begann mit der Vergewaltigung. Er fickte erbarmungslos. Ich spürte, wie seine fetten, tief hängenden Klöten bei jedem Stoß gegen meine Arschbacken klatschten. Ich stöhnte. Der Schmerz ließ jedoch ein wenig nach.
Um mich herum standen nun sechs Kerle, die ihren Schwanz wichsten. Einer trat näher an mein Gesicht und hielt mir seinen Ständer vor die Nase. „Lutsch ihn!“ befahl er mir. „Und wehe, du beißt rein!“ Seine Schwanzspitze berührte meine Lippen. Zaghaft öffnete ich meinen Mund. Nie hatte ich einen Schwanz geblasen. Der Typ spuckte mir ins Gesicht. „Na los! Mach schon! Maul auf!“ sagte er mit Nachdruck und schob mir seinen Riemen zwischen die Lippen. Ich versuchte mein Bestes und begann an dem Monsterteil zu saugen. Fast bekam ich Maulsperre, so dick war das Ding.
Der Kerl mit dem Schwanz in meinem Arsch zog sein Ding heraus und machte Platz für den nächsten. Wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, war das der bullige Schwarze, der seinen Fleischpflock an mein Loch ansetzte und es mit einem kräftigen Stoß in meinen Arsch beförderte. Ich stöhnte. Schreien konnte ich nicht – der andere Schwanz fickte noch immer meinen Mund.
Der Schwarze fickte mit Gewalt. Er grinste mich fies an und knallte mir seinen Hengstriemen hart in den Arsch.
„Gleich wirst du von meinem Saft überflutet, Fotze!“ prahlte er und fickte weiter. Einer der Typen, die wichsend um mich herumstanden, stöhnte laut auf. Er hielt seinen Schwanz näher an mein Gesicht und spritzte ab. Sein Saft flog in hohem Bogen in meine Fresse, auf Augen, Nase, Wangen und Mund. Gleichzeitig explodierte der Typ, den ich die ganze Zeit gelutscht hatte. Sein Saft jagte mir in den Rachen. Überflutete meinen Mund. Er zog seinen spritzenden Schwanz raus und wichste den Rest des Spermas auch in mein Gesicht. Ich triefte und klebte überall. Doch schon hatte ich die nächste Ladung in mir: Der Schwarze spritzte tief in meinem Arsch ab. Ich spürte, wie der Glibber meinen Darm überflutete.
Mit einem Ploppen zog er seinen dicken Schwanz aus meinem geschundenen Loch. Doch viel Atempause hatte ich nicht. Schon schob der nächste Rocker seinen Schwanz hinein. Er fickte in das Sperma seines Vorgängers.
„Ist das geil, in deinen Saft zu ficken“, stöhnte der Typ und grinste den Schwarzen mit dem Monsterschwanz an. Der lachte, drückte noch einen letzten Rest Sperma aus der fetten Eichel und ging rüber zur Bar, wo er sich ein Bier bestellte – ein großes!

Ich wurde weiter vergewaltigt. Einer nach dem anderen fickte mich und stopfte mir den Schwanz ins Maul. Mein Körper triefte wegen all dem Sperma, dass ich in alle Löcher und ins Gesicht gespritzt bekam.
Endlich, nach fast zwei Stunden ließen die Männer von mir ab. Alle hatten mich gefickt, manche gleich zweimal.

Ich hoffte, ich würde endlich vom Sling gebunden, doch da lag ich falsch. Nachdem die Typen sich mit Bier gestärkt hatten, begann die zweite Vergewaltigungsrunde…

Nachdem ich fünf Stunden im Sling lag und immer wieder von den Männern vergewaltigt wurde, band man mich endlich los. Ich konnte kaum laufen. Der Arsch tat mir weg und das Sperma lief mir aus dem Loch. Ich klebte am ganzen Körper.
Der bullige Schwarze reichte mir meine Klamotten. „Zieh dich an!“ sagte er. „So?“ fragte ich. „Kann ich mich nicht erst mal waschen?“
Er schüttelte mit dem Kopf. „Bestimmt nicht. Klamotten an und raus hier!“

Als ich aus der Bar stolperte, lachten die Typen mir hämisch hinterher. Ich sah nicht mehr zurück, sondern rannte in die Richtung, in der ich meinen Wagen vermutete.
Dort kam ich auch wenig später an. Der Abschleppdienst war natürlich längst weg – aber mein Reifen war repariert worden. Das nennt man Service – der war besser, wie der in der Bar.

Ich stieg in meinen Wagen. Meine Klamotten klebten am ganzen Körper. Aus meinem Arschloch tropfte noch immer das Sperma.
Ich drehte den Schlüssel und gab Gas. Nur noch weg von hier…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Motorrad fahren oder Geburtstagsparty – was daraus

Eines schönen Tages kam meine Freundin zu mir und teilte mir mit, dass wir auf den 25. Geburtstag ihres Arbeitskollegen Markus eingeladen wurden. Dummerweise wollte ich an dem Samstag lieber mit meinen Freunden Motorrad fahren. Zusätzlich war der Typ noch schwul und wahrscheinlich kannte ich, außer ihm und meiner Freundin, niemanden sonst auf der Party. Kurz gesagt, meine Lust auf die Party war gleich Null. Um jetzt aber den Stress zu vermeiden sagte ich zu und ging mit ihr auf diesen Geburtstag.

Kaum angekommen, begrüßten sich alle Männer gleich mit Küsschen. Für mich als 22 jähriger, durch und durch hetero sexueller junger Mann der absolute Albtraum. Obwohl einige der Gäste ziemlich tuntig und so richtig schwul waren, hatte ich einen wirklich super Samstag. Die Party machte Spaß und auf dem Weg nach Hause musste ich meiner Freundin doch gestehen das es ein wirklich lustiger Abend war. Leider feierten wir den 26. Geburtstag von Markus nicht mehr, denn er wurde kurz nach der Party in die Nähe von Düsseldorf versetzt. Ein paar Jahre vergingen, die Beziehung zu dieser Freundin war auch schon Geschichte und dachte ich schon lange nicht mehr an diese Geburtstagsparty. Wie der Zufall es aber manchmal so will, musste ich beruflich nach Düsseldorf. Da ich die Stadt nicht kannte und auch keine Lust hatte im Hotel vor dem Fernseher zu sitzen fuhr ich in die Stadt. In einer sehr interessant aussehenden Bar in der Innenstadt wollte ich noch was trinken und dann den Abend langsam ausklingen lassen. Ich war schon etwa eine Stunde an der Bar, trank bereits mein drittes Bier als mich jemand ansprach. Zuerst hatte ich keine Ahnung was der Typ von mir wollte, aber dann stellten wir fest, dass wir uns irgendwoher kannten. Es war der besagte Markus.

Wir unterhielten uns stundenlang und merkten überhaupt nicht, dass wir mittlerweile die letzten waren und die nette Bedienung wollte irgendwie nach Hause. Also zahlten wir und gingen vor die Tür. Dort standen wir im kalten und quatschten weiter, bis er mich fragte wo ich eigentlich wohne. Ich sagte ihm, dass ich in einem Hotel untergebracht bin und dort erstmal noch hinfahren muss. Da er in der Nähe wohnte und ich auch nicht mehr wirklich fahrtüchtig war bot er mir sein Sofa an. Da wir uns auch super Unterhalten haben, war das eine Klasse Idee und ins Hotel konnte ich auch am nächsten morgen noch fahren.

Wir unterhielten uns fast die ganze Nacht und ich schlief irgendwann ganz selig auf seinem Sofa ein. Am nächsten morgen wachte ich total zerknittert und mit Rückenschmerzen auf. So ein Sofa ist auch nur angetrunken gemütlich. Markus war schon wach und hatte schon eine Tasse Kaffee für mich fertig. Und so saßen wir in der Küche, tranken Kaffee und setzten unser Gespräch vom Abend zuvor fort. Mir fiel ein, dass ich noch meine Sachen im Hotel hatte und auch noch aus-checken musste. Also sprang ich schnell unter die Dusche. Wie das bei fremden Duschen so ist, fehlte mir ein Handtuch. Ich stand also nackt und nass unter Dusche und rief nach Markus. Der kam auch sofort mit einem Handtuch, blieb aber wie angewurzelt stehen und schaute mich einfach nur an. Bei mir fiel der Groschen nur sehr langsam. Erst als ich sah, dass er eine riesige Beule in seiner Hose hatte nahm ich ihm das Handtuch ab und wickelte es um meine Hüfte. Ach ja, er war ja schwul. Das hatte ich irgendwie vergessen. Und jetzt war es mir besonders peinlich denn ich merkte, dass ich auch die ganze Zeit eine Latte hatte, weil ich in der Dusche schön daran rumgespielt hatte. Zusätzlich war das Handtuch auch wirklich nur ein Handtuch und reichte hinten und vorne nicht. Eine ziemlich kuriose Situation, er stand nur mit einem Slip bekleidet, der bis kurz vorm Platzen gespannt war, in der Tür und schaute mir dabei zu wie ich versuchte mit dem winzigen Handtuch meinen steifen Schwanz zu verstecken. Irgendwann gab ich das auf und ließ das Handtuch einfach auf das Waschbecken fallen. Er fragte mich ob mir das peinlich wäre, dass er jetzt ins Badezimmer gekommen ist. Zugegeben etwas peinlich war es mir schon, aber in dieser Situation stand mein kleiner immer noch wie eine Eins. Mein bestes Stück war es wohl nicht sonderlich peinlich. Ich sagte ihm, dass ich ja schon länger keine Freundin mehr hatte und das mein Liebesleben eigentlich nur mit mir selber bestand hatte.

Er kam darauf hin zu mir und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Hintern. Er streichelte zärtlich meine Brust und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er sagte, wenn es mir nichts ausmacht könnte er da Abhilfe schaffen. Anders als vielleicht erwartet empfand ich das als sehr anregend und es war mir eigentlich in diesem Moment egal, dass ein anderer Mann gerade meinen Schwanz streichelte und ihn sehr zärtlich wichste. Markus schlug vor, in sein Schafzimmer zu gehen und das taten wir auch. Ich setzte mich auf die Bettkante und als ich es mir gerade bequem machen wollte kniete er vor mir und küsste meinen Schwanz. In meinem Kopf ging ein Feuerwerk ab und ich wollte nicht das dieses Gefühl jemals aufhört. Als ich leise stöhnte verschwand mein Schwanz in seinem Mund und ich bekam einen Blow-Job der einfach unvergleichlich war. Er legte sich dann auch auf das Bett, lutschte meine Eier und bearbeite meinen Schwanz wie ich es noch niemals vorher erlebt hatte. Als ich nach links schaute, sah ich seinen prallen Schwanz der von dem Slip, den er immer noch trug, kaum mehr verdeckt wurde. Es reizte mich so sehr ihn in die Hand zu nehmen, dass ich ihn vorsichtig heraus nahm und an ihm rumspielte. Eh ich es richtig realisieren konnte war Markus in der 69 und ich hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich wusste nicht so recht was ich jetzt machen sollte oder was Markus jetzt von mir erwartete. Der Reiz war aber so groß, dass ich begann seinen Schwanz erst zu küssen und ein wenig zu lecken. Je mehr ich seinen Schwanz küsste und leckte um so heftiger lutsche er an meinem Teil. Ich konnte nicht mehr widerstehen und zum ersten mal in meinem Leben lutschte ich einen Schwanz. Es war irgendwie synchron und ich hatte das Gefühl mir selbst einen zu blasen. Immer wenn ich langsamer wurde, wurde auch er langsamer und umgekehrt. Die Geilheit zwischen uns steigerte sich immer mehr und ich hatte das Gefühl, dass es nach oben keine Grenzen gibt. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mich von oben bis unten voll. Ich weiß nicht ob ich glücklich darüber war, dass er mir nicht in den Mund gespritzt hat oder ob ich das jetzt völlig ekelig fand.

Zeit um darüber nachzudenken hatte ich keine, denn Markus hörte auf meinen Schwanz zu bearbeiten und fragte mich ob ich ihn ficken möchte. Im Normalfall hätte ich das bei einer Frau auch sofort gemacht, hier wusste ich jetzt allerdings nicht so genau was zu tun ist oder ob ich das tatsächlich möchte. Markus nahm wieder meinen Schwanz in die Hand und streifte mir sehr gekonnt einen Kondom über mein bestes Teil. Danach kam auch noch meine erste Erfahrung mit Gleitmittel, wovon er reichlich auf meinem Schwanz verteilte. Er dreht sich um und verteilte auch noch reichlich von dem Gleitmittel in seinem Hintern. Ich war immer noch etwas irritiert, aber als ich seinen Arsch vor mir sah, was im übrigen auch nicht anders als bei meinen letzten Freundinnen aussah, kam ich näher. Markus griff zwischen seine Beine und führte meinen Schwanz zu seinem Loch. Ich war ohnehin noch so geil, dass ich keinen weiteren Gedanken verschwendete und langsam meinen Schwanz in seinen Anus schob. Er stöhnte geil auf und ich schob mein Teil immer tiefer in seinen Arsch. Ich wusste nicht ob es ihm gefällt oder sogar wehtut, aber ich begann ihn einfach zu ficken. Meine Hüften und Oberschenkel bewegten sich fast automatisch und ich stieß immer wieder und wieder zu, bis es einfach nicht mehr halten konnte und los spritzte. Ich genoss das Gefühl noch ein paar Sekunden und ließ mich dann neben ihm auf den Rücken fallen. Markus kam zu mir und saugte an meinen Nippeln. Er fragte mich; “Na wie hat dir schwuler Sex gefallen?” und obwohl ich immer noch überzeugt Hetero war, musste ich zugeben das es wohl das geilste war was ich bisher erlebt hatte.

Ich blieb noch den ganzen Tag und vergaß komplett das ich ja noch meine Sachen im Hotel hatte. Aber wir verbrachten den kompletten Tag nackt in seiner Wohnung. Und lutschten uns wann und wo wir nur konnten. Bis heute weiß ich nicht ob er nicht auch meinen Arsch entjungfern wollte. Aber an diesem Tag machte er keinen Versuch und ich weiß auch nicht, ob ich damit einverstanden gewesen wäre. Leider hat sich nach dieser Zeit der Kontakt verloren und wir hatten nie wieder das Vergnügen uns gegenseitig zu verwöhnen. Ich trauere dem ein wenig nach. Seit dieser Zeit bei Markus hatte ich keine vergleichbare Erfahrung mehr und ich frage mich häufig, was das wohl für ein Gefühl gewesen wäre, wenn auch er mich gefickt hätte. Nach nun mehr als 10 Jahren bin ich froh, dass ich damals nicht Motorrad gefahren bin, sondern auf der Geburtstagsparty von Markus war.