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Mutter nimmt die Dinge in die Hand (Netzfund, &

Teil 2
Doch als Helen die Reinigung beendete, hatte er wieder einen wütenden Ständer. Sie sah es voller Mißbilligung. “Eric, ich kann es nicht glauben! Was können dir jetzt für schmutzige Gedanken durch den Kopf gehen? Wir sind kaum damit fertig, eine Manifestation deiner pervertierten Lust behandelt zu haben und schon, selbst in der Gegenwart deiner Mutter, bist du anscheinend unfähig, deine dreckigen kleinen Bedürfnisse zu kontrollieren!”
“Oh Mum, es tut mir leid. Ich kann nichts dafür. Deine Hände fühlen sich einfach so gut an.”
“Gute Güte, Eric, du bist hoffnungslos!” sagte sie voller Verzweiflung und dann, mit einem resignierenden Seufzer: “Sag mir, worüber du jetzt fantasierst!”
“Äh Mum, es ist mir wirklich peinlich”, antwortete er.
“Komme ich schon wieder darin vor?” fragte sie seufzend und mußte sich zwingen, seinen harten Pimmel loszulassen. Er nickte schuldbewußt. “Ich vermute, es wird schlimmer sein als das, was wir gerade taten”, spekulierte sie. Er sah sie an und als er nichts sagen wollte, fügte sie nach einer Pause hinzu: “Was könntest du dir vorstellen, das schlimmer wäre als diesen abstoßenden Penis zu lutschen?”
“Es tut mir leid, Mum. Es ist nur so, daß ich diesen wiederkehrenden Gedanken von uns habe, äh … wie wir zusammen … äh, du weißt schon …”
“Geschlechtsverkehr haben, willst du sagen”, vollendete sie den Satz für ihn.
“Uh-huh.”
“Oh Eric”, sagte sie voller Mißbilligung, “denkst du oft an so etwas?”
“Ja, Mum. Entschuldigung.”
“Und womit fangen diese kranken Gedanken normalerweise an?”
“Äh, unterschiedlich.”
“Zum Beispiel?”
“Ich schätze, ich stelle mir vor, wie du auf mir sitzt, während ich auf meinem Bett liege”, sagte er und färbte sich einmal mehr vollständig rot.
“Na gut”, seufzte sie nach einer Pause, “leg dich zurück und laß uns schauen, wie wir es diesmal anstellen.” Er legte sich nieder wie der Blitz, sein enormer Pimmel lag auf seiner Bauchdecke, ausgedehnt bis über seinen Nabel. “Du kannst dir wohl kaum vorgestellt haben, ich würde hereinkommen und mich ohne weiteres auf deinem scheußlichen Penis aufspießen”, sagte sie zweifelnd mit den Händen in den Hüften. “Etwas von dieser Größe könnte ernsthaften Schaden bei einer empfindlichen Frau wie mir anrichten, insbesondere wenn es trocken eindringt. Und ich würde mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht feucht sein bei der Aussicht, mit dir Geschlechtsverkehr zu haben.” Sie ging zum Kopfende des Bettes und sah herab auf das ahnungslose Gesicht ihres 18jährigen Sohnes.
“Man sollte meinen, man bräuchte große Mengen Speichels an meiner Vagina, um zu gewährleisten, ich wäre angefeuchtet genug, um deinen Penis überhaupt nur in meine Nähe zu lassen.” Sie sah ihn an und er nickte. Sie hockte sich schnell über sein Gesicht und senkte ihre Möse auf seinen Mund.
Bald begriff er die Idee und sie spürte wie seine Zunge ihren morastigen Busch abtastete. “Du mußt viel Speichel auf der Öffnung hinterlassen”, ermutigte sie ihn, “und genauso viel im Loch selbst.” ‘Oh, lieber Herr Jesus!’ dachte sie als die Zunge um ihre reif geschwollene Wunde glitt. ‘Wenn er meinen Kitzler findet, bin ich hinüber!’ “Einer Fau Vagina naßzumachen reicht nicht zur Vorbereitung auf den Geschlechtsverkehr”, sagte sie, bemüht ihre Stimme nicht entgleisen zu lassen. “Du mußt darauf achten, ihre Brüste und Nippel ausreichend zu massieren.”
Sie legte ihre Hände über seine, nachdem er sie auf ihren Busen hob, um sicherzustellen, daß er es zu ihrer Zufriedenheit machte. Nach einem Moment lehnte sie sich zurück, um sich zu beruhigen, ihr wurde schwindlig. Seine Hände kneteten ihre Milchkissen und jedesmal wenn sich seine Finger um ihre Brustwarzen schlossen, schoß ein elektrisierender Stromschlag direkt in ihre Fotze. Entgegen ihren Absichten fing sie an, die Kontrolle über sich zu verlieren. Sie begann, ihre Fotze in sein Gesicht zu stoßen, vor und zurück, mit dem Kitzler an seiner Nase und hinterließ lange Streifen ihrer Nässe.
Schließlich konnte sie sich fassen, hielt inne, um sich zusammenzureißen und zu sagen: “Es tut mir leid, Eric. Für das, was du tun möchtest, kann ich einfach nicht den erforderlichen Enthusiasmus aufbringen – der Gedanke ist schlicht zu abstoßend. Es ist mir unmöglich, mich ausreichend vorzubereiten.” Ihres Sohnes Gesicht kollabierte zu einer Grimasse aus Wut und Enttäuschung und sie genoß es einen Augenblick bevor sie seufzte: “Doch ohne Zweifel würdest du – sollten wir dieser abscheulichen kleinen Neugier nicht nachkommen – nur noch mehr masturbieren oder schlimmeres! Ich schätze, ich werde mich bemühen müssen, es so gut wie möglich zu ertragen.”
Erleichterung, dann Vorfreude zeichneten sich schnell auf dem Gesicht des Jungen ab, als sie sich zu seinem Schoß bewegte, seinen Schwanz zur Hand nahm und sich über ihm in Position setzte. Sie führte die Pimmelspitze an die Öffnung ihrer Fotze und bewegte sie an ihren Schamlippen auf und ab. Nachdem die Feuchtigkeit auf ihn übergegangen war, schob sie ihn schnell hinein und senkte sich auf ihn nieder, bis er zur Hälfte hereingequetscht war. Gott, es war wundervoll! Doch gleichzeitig war es zu lange her für sie, so daß sich ihre Fotze um den köstlichen Eindringling krampfte und zu zucken begann. Helen stöhnte tief und Eric sah besorgt auf.
“Mum, geht es dir gut?” fragte er erschreckt.
Helen öffnete die Augen und konzentrierte sich auf seine teilnahmsvollen Züge. “Es ist besser, wenn wir weitermachen und es hinter uns bringen”, stieß sie keuchend mit einer schmerzerfüllten Stimme der Aufopferung hervor, “als dich mit diesen Gedanken des Bösen weiter herumlaufen zu lassen.”
“Es sieht aus, als würde es richtig wehtun, Mum”, sagte er alarmiert.
Helen bedachte ihn mit einem anklagenden Gesichtsausdruck und sank dann nieder, bis sich ihre Hüften berührten, um erneut zu stöhnen. Lieber Herr Jesus, sie war noch nie so ausgefüllt gewesen! Ihr Gebärmutterhals pulsierte und ihre Fotzenlippen waren so gedehnt, daß sie sich fragte, ob sie sich je wieder schließen würden. “Was jetzt?” keuchte sie.
“Äh, du bewegst dich auf und ab. Aber es sieht aus, als hättest du Schwierigkeiten, Mum”, erwiderte Eric.
“Na du kannst wohl kaum erwarten, daß ich das genieße! Allein der Gedanke daran, was wir hier tun, reicht aus, um mich krankzumachen; es tatsächlich zu tun ist hochgradig verletzend, insbesondere mit einem deformierten Penis wie deinem, der zum bloßen Zwecke geschaffen zu sein scheint, Frauen damit zu foltern.” Helen bewegte sich vorsichtig ein paar Zentimeter auf und ab und lehnte sich dann vor, um ihre Titten vor dem Gesicht des Jungen baumeln zu lassen. “Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du wieder an meinem Busen saugen würdest – es wäre ertragbarer für mich und würde mich von dieser peinsamen Unbequemlichkeit ablenken.” Eric begriff sofort und während sie auf und ab fickte, wurden ihre Brustwarzen weit über ihre normale Größe hinaus gestreckt.
Helen war bald am Rande ihres Orgasmus. Eric stieß nun vor, um ihr entgegenzukommen und das Ficken wurde unberechenbar und rasend. Helen kam in einem schweratmenden Schauder, ihr Innerstes zuckte und zog sich zusammen. Eric sah sie für einen Moment besorgt an, fuhr dann aber fort, in sie hineinzustoßen bis es ihm selbst kam, während sie sich entspannte, um eine weitere Welle der Erschütterung durch ihren gesamten Körper wandern zu lassen.
Er hörte hinterher, als sie hinterher kraftlos dalag zum Atemholen, nicht auf, sich zu entschuldigen und sie zu trösten. Er hätte sie nicht verletzen wollen und es täte ihm leid, sie gezwungen zu haben, mit ihm Sex zu haben. Er würde jetzt erkennen, wie falsch seine Gedanken waren und so weiter. Sie sammelte sich und ging direkt ins Bad, “um sich wieder zu reinigen”. Als sie in der Dusche stand und der warme Sprühregen ihre Haut schmeichelte, rief sie sich das wunderbare Gefühl, wieder gefickt zu haben in Erinnerung und fragte sich, warum sie so lange damit gewartet hatte.
Den Rest des Morgens blieb Eric zumeist für sich und schlich sich an ihr vorbei, wann immer er sich aus seinem Zimmer wagte. Sie für ihren Teil ignorierte ihn bis auf ein gelegentliches anklagendes Aufblitzen ihrer Augen. Nach dem Essen annoncierte sie, daß sie sich angesichts des warmen Tages sonnen wolle – dadurch würde sie ihren geschundenen Körper entspannen. Eric setzte einen angemessen schuldbewußten Gesichtsausdruck auf, als sie in ihr Zimmer ging, um sich umzuziehen. Der Bikini, den sie gekauft hatte, war winzig und ihre ausladenden Kurven wirkten darin besonders obszön. Die kleinen weißen Dreiecke des Oberteils bedeckten kaum ihre Brustwarzen, von den Kissen ihres Busens ganz zu schweigen. Und wenn sie ihn eng schnürte, was sie stets tat, wenn Eric in der Nähe war, quollen ihre Brüste an den Seiten hervor. Das Unterteil war ein anzügliches Stringhöschen. Die Vorderseite war so knapp, daß sie ihr Schamhaar, das ihr buschig und ungekürzt am besten gefiel, kaum verdeckte und die Hinterseite war in der Regel eingekeilt in der Spalte ihrer verschwenderischen Arschbacken.
Eric bekam eigentlich immer sofort einen Ständer, wenn sie so auftauchte und lauerte in der Folge darauf sie zu beobachten. An diesem Tag sollte es nicht anders sein. Er kam heraus und lungerte herum, sobald sie auf der abgelegenen Terrasse war und mit der Sonnenliege kämpfte, sich niederlegte, Sonnenmilch auftrug, eine Zigarette entzündete und eine Illustrierte durchblätterte. Nach einer halben Stunde senkte sie die Rückenlehne der Liege und drehte sich auf den Bauch, die Beine leicht gespreizt. Sie wartete ein paaar Minuten und sah dann über die Schulter zu Eric, dessen Augen auf ihren Schoß zielten, in dem ihre haarigen rosa Schamlippen vom String geteilt wurden.
“Bringst du mir einen Saft, Schatz?” Er sprang auf und ging ins Haus, dabei versuchte er erfolglos die Beule in seiner Hose zu verbergen. Helen wartete bis er das Glas neben ihr abgesetzt hatte und bat ihn dann, ihren Rücken einzucremen. Sie hörte ihn schlucken, doch er zögerte nur kurz. Als er nach der Sonnenmilch griff, öffnete sie ihr Oberteil. “Ich möchte mir meinen Teint nicht mit blassen Streifen ruinieren”, erklärte sie. Gott, fühlten sich seine Hände gut auf ihrer Haut an! Ihren Anweisungen folgend rieb er die Lotion tief und langsam in weiten Kreisbewegungen ein. Er cremte ihren Rücken ein, dann ihre Beine und kümmerte schließlich entschlossen um ihre Backen. Helen fragte sich, ob die Feuchtigkeit ihrer Fotze für ihn sichtbar war, als er die geteilte Mündung ihrer Schenkel betrachtete.
Nachdem er fertig war, sah sie auf zu ihm, um ihm zu danken, brach aber mitten im Satz ab. Mit gerunzelter Stirn sagte sie in wütendem Unglauben: “Eric! Ich glaube es nicht! Du hast schon wieder eine Erektion!” Er errötete augenblicklich und murmelte eine Entschuldigung, doch sie unterbrach ihn: “Was heute Morgen geschah, sollte genug sein, um jede herkömmliche Neugier für wenigstens eine Woche zu befrieden. Was stimmt nicht mit dir?” Er wollte antworten, doch sie war erneut schneller: “Ich fange an zu glauben, daß mit dir etwas ernsthaft nicht stimmt.” Ihre Augen verengten sich. “Was ging dir diesmal durch den Kopf?”
“Nichts, Mum. Es muß die Hitze sein oder so.”
“Lüg mich nicht an!” In ihrem Jähzorn hatte sich Helen erhoben und ihre Titten, befreit vom Oberteil des Bikinis, schwangen heftig. “Du hattest wieder diese Gedanken, oder etwa nicht?”
“Ach Mum, ich konnte nichts dagegen machen…” Erics Augen reisten schnell von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten.
“Ich war wieder in diesen Gedanken, oder? Deine arme Mutter, mehr als doppelt so alt wie du, die du heute schon zweimal mißbraucht hast?” klagte sie ihn an. Er ließ den Kopf hängen und nickte. “Möge Gott dir helfen, Eric!” sagte sie verzweifelt. “Woran hast du diesmal im genauen gedacht?” Er stammelte etwas, konnte aber in seiner Demütigung keinen Satz zusammensetzen. “Laß mal sehen, es kann sich nicht darum handeln, mir deinen Penis in Mund oder Scheide zu stecken – Neugier dieser Art ist bereits befriedigt worden.” Sie nahm für einen kurzen Moment eine nachdenkliche Miene an, dann weiteten sich ihre Augen im Schock. “Oh Eric!” stieß sie hervor. Er sah sie mit einem leeren Gesichtsausdruck an. “Du Bestie! Du willst ihn mir in meinen Po stecken!” Er wollte protestieren, doch sie ließ sich nicht unterbrechen. “Ich bitte dich, meinen Rücken mit Sonnenmilch einzucremen und ehe ich mich versehe, fantasierst du dir zusammen, mich niederzudrücken und diesen scheußlichen Penis zwischen meine Backen zu rammen!”
“Aber Mum …”
“Versuch nicht, es abzustreiten, Eric!” sagte sie wütend mit bebendem Busen und deutete auf seine Erektion. “Wahrscheinlich bedauerst du es, daß ich heute zweimal geduscht habe, und dabei darauf geachtet habe, meine Intimstellen besonders aufmerksam zu reinigen. Du wärst wahrscheinlich erfreut, wenn ich dort unten schmutzig wäre, daß du es schmecken könntest wenn du mich leckst, um mich vorzubereiten auf dieses üble Organ, das du unfähig unter Kontrolle zu halten scheinst zu sein.” Sie sollte besser aufpassen – die ganzen Gedanken über feuchte Arschspalten und verschwitzte Polöcher, setzten sie der Gefahr aus, diesen süßen Batzen Jugend anzuspringen, mit dem Gesicht auf den Boden zu werfen und ihr Gesicht zwischen seinen Arschbacken zu vergraben.
“Es ist ein Segen, daß dein armer Vater nicht hier ist, um sehen zu müssen, zu welch einem Scheusal du dich entwickelt hast. Du läufst Gefahr, ein Raubtier zu werden. Ich kenne Männer wie dich – du erlaubst dir diese üblen Vorstellungen in deinem Kopf und solange sie nicht exorziert werden, wandeln sie sich zu einer Obsession und am Ende fällst du über nichtsahnende Frauen her und zwingst sie, sich deinen niederen Gelüsten zu ergeben!” Helen schauderte vor Ekel, wodurch ihre Brüste aneinanderklatschten. Erics Augen waren gefesselt von den schwingenden Reichsäpfeln. “Also gut.” Helen hielt die Augen in ihrem Märtyrertum geschlossen und hatte sichtlich damit zu kämpfen, ihren Abscheu zu überwinden. “Aus Pflichtschuldigkeit – immerhin bist du mein Sohn und ich verspüre eine schwerwiegende Verantwortung – werde ich deine Beute sein, dein Opfer, und diese kranke Fantasie mit dir ausleben. Und sobald wir sie aus deinem Kreislauf entfernt haben werden, wird die Welt ein weitaus sicherer Ort für Frauen sein und es mir erspart bleiben, mit meinem einzigen Sohn im Zuchthaus zu enden.” Sie schniefte, um ein Lächeln über die Verwirrung zu verbergen, die sich in ihres Sohnes Augen abzeichnete – es machte solchen Spaß!
“Ok, Eric”, sagte sie flach und emotionslos als sie die Hüften hob und sich von ihm abwandte. “Zieh mir den Bikini aus!” Sie hatte kein Zögern bemerkt, als sie seine feuchten Hände den G-String herunterziehen fühlte. “Mach mich wenigstens ausreichend naß, bevor du mich mit diesem schrecklichen Penis attackierst”, sagte sie, kniete sich hin und legte das Gesicht auf die Unterarme. Sie lächelte, als sie sich den Gesichtsausdruck ihres Sohnes angesichts ihres erhobenen Hinterns mit dem hervorblinzelndem Anus vorstellte.
Kurz darauf streichelten seine Hände über ihren Arsch und sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut kurz bevor seine Zunge sie tief in der Spalte ihrer Arschbacken berührte. Sie spürte heruntertropfenden Speichel und wie er ihm mit der Zunge folgte. Endlich leckte er den Bereich um ihre Rosette. Schneller als erwartet fand er das faltige Loch und leckte an ihm wie ein junger Hund. Helen unterdrückte ein erregtes Stöhnen und bedauerte ihre gründliche Reinigung da unten. Augenscheinlich war Eric seines Vaters wahrhafter Sohn, von seiner Mutter ganz zu schweigen, und würde leichtfertig übersehene Überreste gewiß genießen. Doch alles zu seiner Zeit!
Als seine Zunge ihren Anus umschmeichelte, ließ sie sich zurückfallen in der Hoffnung, er drückte sie hinein. Doch er schien nicht zu verstehen. “Eric”, sagte sie mit einem warnenden Tonfall, “wenn du erwartest, deinen Penis in meinen Po zu bekommen, habe ich auch im Inneren feucht zu sein.” Seine Zunge legte eine Pause ein, doch als sie ihre Spitze auf der runzligen Haut spürte, glitt sie zurück und fühlte sie in sich. Wieder unterdrückte sie ein hohes Stöhnen und biß in ihren Unterarm. Es war soooo schön! Sie spürte seine kreisende Zunge und dann daß Spucke hineinlief. Sie unterdrückte den Drang zurückzustoßen – oh, wie sie eine Leckpartie an ihrem Arsch mochte! – und ließ ein langgezogenes gequältes Seufzen vernehmen.
“Ok, Eric”, sagte sie nach ein paar Minuten widerwillig, “du bringst es jetzt besser hinter dich.” Sie bemerkte sein Zögern und setzte nach: “Wir haben hier zum Glück die Sonnenmilch, die wir als Gleitmittel verwenden können.” Sie hatte sie extra ausgesucht – dick und fettig. “Nimm soviel davon wie möglich.” Sie hörte sie auf seinen monströsen Pimmel klatschen und spürte dann ein paar kühle Spritzer direkt auf ihren Anus auftreffen. Dann gar nichts. Hatte er Angst, weiterzumachen? Er wüßte nach diesem Morgen sicherlich, was zu tun war.
“Du befürchtest, mir wehzutun, stimmt’s? Das wirst du. Es ist schrecklich, deine Mutter dazu zu zwingen, sich dem hinzugeben und es wird nur schwer zu ertragen sein. Doch ich möchte es lieber selbst erfahren, als ein armes unschuldiges, nichtsahnendes Mädchen in dieser Lage zu wissen. Ich sorge für dich und verstehe, daß Jungs wie du von unedlen Gefühlen angetrieben werden.” Sie wartete ein paar Sekunden, doch nichts. Jesus, wenn sie nicht bald diesen Pimmel in sich hätte, könnte sie keine Verantwortung mehr…
Sie sah über die Schulter zu Eric, der mit seinem glänzenden Pimmel in der Hand nach der richtigen Position suchte, ihn an ihrem himmelwärts gerichteten Arsch anzusetzen. Er sah sie hilfesuchend an. “Du wirst aufstehen müssen – wenigstens am Anfang”, sagte sie sanft, beruhigt, daß es sich nur um Anfangsschwierigkeiten handelte. “Stell deine Beine neben jeden meiner Schenkel und dann schieb deinen Penis vorsichtig hinein.” Sie beobachtete ihn wie er ungeschickt über den Liegestuhl kletterte und drehte sich wieder nach vorn. Sie spürte seinen tastenden Pimmel zwischen ihren Backen und als er das runzlige Loch gefunden hatte, stieß sie kraftvoll zurück als er zur gleichen Zeit vordrang.
Sie hatte ihn so schnell nicht erwartet und stieß ein vernehmliches Keuchen hervor als die fette Eichel das Tor ihres Schließmuskels durchbrach und tief in ihren Mastdarm vorstieß. Ihr Kopf sprang zurück und sie heulte vor Schreck, während sie mit aller Macht versuchte, ihre Muskeln um den gewaltigen Eindringling zu schließen. Wie konnte sie nur annehmen, ihr Arsch könne einen solch massiven Stachel nach so langer Zeit ohne weiteres verkraften? “Au, au, au, au!” schrie sie. “Nicht! Du bringst mich um!” Doch Eric schien ihr Ungemach nicht zu erkennen, stemmte weiter und hebelte sie in einen besseren Stoßwinkel. Er stützte sich auf ihre Taille und zwang sie auf die Liege. Plötzlich ließ sie sich nach vorne fallen, entzog sich seinem Schwanz, ohne sich vollständig von ihm zu lösen. Sie verspürte kurz Erleichterung, doch Eric folgte ihr bald nach, preßte sie mit seinem ganzen Gewicht in die Liege, so daß ihre Titten plattgedrückt wurden und trieb seinen Pimmel in ganzer Länge in ihre Eingeweide. Ihr Kopf war noch immer in den Nacken geworfen und sie spürte seinen feuchten Atem auf ihrer Schulter. Sie versuchte ihn abzuwerfen, doch er erwehrte sich ihres Hochstemmens mit unregelmäßigen Stößen in ihren Hintereingang.
Und dann wurde es besser und bald blieb nur ein leicht brennendes Gefühl zurück. Helen keuchte und bockte noch immer, doch Erregung baute sich auf und die alte Lust am Analverkehr war zurück. Vielleicht geschuldet der groben Behandlung – Stan hatte sie nahezu immer mit einem ausdauernden Versohlen ihres Arsches bestraft bevor er mit ihr anal verkehrte – und nun reagierte ihr Körper ohne Zweifel. Sie fuhr fort mit Schmerzensschreien und Beschwerden, doch sie erwiderte nun die hämmernden Stöße des Meißels in ihrem Gedärm. Die Nippel ihrer gequetschten Titten waren hart wie Kieselsteine und wann immer sie in die rauhe Oberfläche der Liege getrieben wurden, entlud sich eine elektrisierende Ladung der Lust direkt in ihre Fotze. Das auf- und niederfahrende Gewicht ihres Sohnes stopfte die geschwollenen Lippen ihrer bauschigen Vagina in die Lamellen der Liege und übten damit einen beinahe unerträglichen Druck auf ihren Kitzler aus.
Sie wußte nicht, wie lange sie das noch aushalten konnte und fing an, den großen Pimmel mit ihrem Anus zu bearbeiten, ihn zu umschließen, zu kneifen, festzuhalten und abzumelken, so gut sie es vermochte. Gleichzeitig steigerte sie Heulen und Gegenwehr, doch der süße Zusammenprall ihrer schweißnassen Körper und das Durchpflügen ihres Hinterns entlohnten sie ein wenig für drei Jahre der Abstinenz. Endlich brach sich ihr Orgasmus in seltener Intensität Bahn und sorgte mit seinen Schüttelkrämpfen und der Verrenkung ihrer Wirbelsäule fast für einen Abwurf Erics. Doch Eric, kurz vor seinem eigenen Orgasmus, blieb im Sattel und zog sie grob an den Hüften zu sich heran, bis ihr Arsch wieder im rechten Winkel stand und er sein hinab tauchendendes Stechen aufrechterhalten konnte. Helens Orgasmus schien nicht enden zu wollen, die Intensität wurde durch Erics Handhabung ihres sich windenden, schweißgebadeten Körpers noch verstärkt. Erst als er sich versteifte, in ihr kam und erschöpft auf ihren Rücken fiel, flauten die pulsierenden Wellen ab.
Eric sollte sich zuerst erholen. Er erhob sich und zog seinen Pimmel aus ihrem verheerten Arsch. Sie hingegen versuchte das Abschied nehmende Fleisch mit ihren Muskeln zu ergreifen und zurückzuhalten, fühlte es aber dem Griff des Schließmuskels entschlüpfen und dann klebrig an ihrem Schenkel entlanggleiten. Eric entschuldigte sich augenblicklich als sie erschöpft zu ihm aufsah. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit mehr auf den schleimig-schlaffen Pimmel und wünschte, er würde ihr Haar ergreifen und ihn ihr in den Mund schieben, damit sie ihn von der zähflüssigen Mischung aus Sperma und Arschbutter befreien könnte. “Na schön, alles zu seiner Zeit”, seufzte sie für sich.

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Mutter nimmt die Dinge in die Hand (Netzfund, &Uum

Teil 1
Helen beendete ihre Dusche und trat hinaus auf die Badematte. Als sie nach einem Handtuch griff, warf sie einen kurzen Blick in den Spiegel. Wie erwartet beobachtete sie ihr 18 Jahre alter Sohn durch das Fenster. Der Vorhang war nicht groß genug, es gänzlich zu bedecken und ließ einen ausreichenden Spalt um hineinzuspähen. Als Helen das Handtuch vom Halter zog, ließ sie es ihren Fingern entgleiten und beugte ihren Rumpf, um es vom Boden aufzuheben. So blieb sie lange Sekunden mit der Rückseite ihrer Schenkel und ihrem wohlgeformten Hintern direkt in ihres Sohnes Blicklinie, ihr rotgeschwollenes Geschlecht zur Schau gestellt, bis sie sich erhob und begann, sich abzufrottieren. Es erschien ihr dabei notwendig, ihr Gesäß weit auseinander zu ziehen und die zwischen ihren Gesäßhälften gefangenen Wassertropfen abzutupfen und sich danach umzudrehen und den Fuß auf einen Hocker zu stellen, während sie gewissenhaft ihre Schamgegend trocknete. Es brauchte auch geraume Zeit, jede ihrer großen Brüste zu frottieren und beinahe genauso lange sie abzutasten.
Helen stand noch eine längere Weile nackt im Profil zum Fenster, während sie Puder und Deodorant auftrug und sich nach Falten absuchte. Endlich legte sie ihren Bademantel an und knüllte das Handtuch für die Wäsche zusammen.
Sie wußte, daß Eric sie seit ein paar Monaten beobachtete. Es war ganz und gar harmlos und es hatte ihr Spaß gemacht, ihm ihren Körper zur Schau zu stellen. Oft verließ sie Schlaf- oder Badezimmer mit einem Bademantel, der lose genug verschnürt war, um eine Brust zu offenbaren oder sie beugte sich mit einem tief ausgeschnittenen T-Shirt zu ihrem Sohn, um mit ihm zu reden oder ihm eine Mahlzeit zu servieren und seit Anfang des Sommers war sie dazu übergegangen, sich in einem geradezu obszönen Bikini im Garten zu sonnen. Sie hatte dabei Gefallen daran gefunden, die Unannehmlichkeit seiner wachsenden Erektion zu bemerken und stets errötete er unter ihren fragenden Blicken.
Tatsache war, daß Helen das ganze als genauso erregend empfand wie Eric. Sie hatte einen kurvenreichen Körper und genoß männliche Bewunderung.
Sie war seit drei Jahren Witwe und sie nahm nicht an, den Verlust ihres Ehemannes Stan je verwinden zu können. Sie waren einander stets stark verbunden und er war zwanzig Jahre älter als sie gewesen. Sie war erst 19 als sie sich getroffen hatten und obwohl sich ihre Sexualität bereits einige Jahren entfaltet hatte, kam der Sex mit Stan einer wahren und in der Folge permanenten Erweckung gleich. Daneben hatte er sie gelehrt, sich sexuell auszudrücken, ihre Bedürfnisse zu erkennen, Lust an der Erfüllung seiner Bedürfnisse zu finden und ihn zur Befriedigung der ihren zu bringen.
Sie waren bis zum Tode Stans 16 Jahre verheiratet gewesen und nie in eine wie auch immer geartete sexuelle Routine gefallen. Sie waren ungebrochen in Forscherdrang und Experimentierfreude gewesen mit dem Resultat, daß Helen sehr gut wußte, was sie von Sex erwartete. Gott, wie hatte sie Rollenspiele geliebt und wie sehr vermißte sie die schiere körperliche Aufgabe, die sie in ihrer Intimität entwickelt hatten!
Und wie schwer war es gewesen, sexuelle Erfüllung gleich welcher Art nach Stans Tod zu finden! Die wenigen Versuche, Geschlechtsverkehr nach einem Rendezvous zu haben, waren so bemerkenswert unbefriedigend, daß sie die Hoffnung aufgegeben hatte, jemals einen Mann zu treffen, der ihr geben konnte, was sie brauchte, insbesondere da sie sich der 40 näherte.
Ihr Sohn Eric war ein ruhiger junger Mann ohne großen Freundeskreis. Helen wußte, daß sie fürsorglicher war als gut gewesen wäre, brauchte aber die enge Beziehung, die sie miteinander verband. Seit geraumer Zeit spielte sie mit dem Gedanken, ihn zu verführen – immerhin war er ein gut aussehender junger Mann. Helen war sich sicher, daß er dafür bereit war und sie war in seinem Alter selbst sexuell aktiv gewesen.
Und wäre es für einen verletzlichen Jungen wie Eric nicht besser von einer erfahrenen Frau ins Liebesspiel eingeweiht zu werden, die für ihn sorgte und sich darum kümmerte, daß er mehr lernte als nur die Grundlagen?
Ihre kleine Zurschaustellung im Badezimmer hatte Helen mehr als nur ein wenig geil gemacht. Ihre Brustwarzen waren steif von der Massage und ihre Schamlippen feucht vor Erregung. Sie wartete einige Augenblicke, um das Szenario, das sie in den letzten Wochen entwickelt hatte, Revue passieren zu lassen.
Dann tapste sie den Flur hinunter, verharrte kurz vor seiner verschlossenen Tür, öffnete sie geschwind und trat hinein. Eric lag auf dem Bett, bekleidet nur mit einem T-Shirt. Er war am Wichsen gewesen und nun im Schock erstarrt mit offenem Mund und einer um seinen harten Pimmel fest geschlossenen Hand. Während Eric versuchte, sich zu bedecken und etwas hervorzustammeln begann, stand Helen mit demonstrativer Mißbilligung, die Hände in die Hüften gestemmt, vor ihm und erfreute sich des Anblicks eines Pimmels, der genau wie Stans gleichzeitig dick und lang war – ihrem Urteil nach wenigstens 22 Zentimeter, wodurch sich ihre Nippel noch weiter verhärteten.
“Das also machst du Sonntag morgens!” sagte sie indem sie ihrer Stimme einen Anflug von Ärger genehmigte. “Erst spionierst du deiner Mutter unter der Dusche nach und dann schleichst du dich hier rein und masturbierst!” Erics Gesichtsfarbe hatte vor Scham einen nahezu violetten Ton angenommen, als er wieder zu stammeln anfing. Helen unterbrach ihn abrupt. “Oder ist es nicht widernatürlich und böse, wie du dich beträgst? Glaube nicht, ich hätte deine lüsternen Blicke nicht bemerkt! Glaubst du, ich wollte ein Opfer meines Sohnes Lust in meinem eigenen Haus sein?”
Voll elender Verlegenheit gelang es Eric endlich seinen Schoß mit einem Laken zu bedecken. Helens Gesichtsausdruck wandelte sich sanft von Ärger zu Mitleid als sie sich auf das Bett setzte. Sie legte ihre Hand tröstend auf ihres Sohnes Arm und sah ihn voller Anteilnahme an.
“Es tut mir wirklich leid, Mum”, murmelte er.
“Warum hast du das getan, Eric?” Ihre Stimme war nun ein bißchen weniger ärgerlich. “Denkst du viel an Sex, Eric?”
“Äh, sicher”, antwortete er.
“Onanierst du oft, Eric?” Ihre Stimme klang nun behutsam, beinahe anteilnehmend. Sie hatte sich zu ihm gelehnt und der Kragen ihres Bademantels öffnete sich nun weit genug, um ihm den Blick auf eine Brust zu gestatten.
“Äh, nicht unbedingt”, sagte er, als er erfolglos versuchte seiner Mutter unbeabsichtigte doch verlockende Zurschaustellung zu ignorieren.
“Einmal die Woche?” forschte sie nach, während sie seinen das Laken berührenden Pimmel gewahrte.
“Äh, manchmal öfter”, gestand er schamhaft flüsternd. ‘Ja, einen ganzen Arsch voll öfter!’ dachte Helen. Mehr als fünfmal täglich, den klebrigen Papiertaschentüchern in seinem Papierkorb nach zu urteilen.
“An was hast du gerade gedacht, als ich zur Tür hereingekommen bin?” Keine Antwort. Helen streichelte den Arm ihres Sohnes beruhigend, lehnte sich näher und sagte teilnahmsvoll mit einer überredenden Stimme: “Hast du an mich gedacht?” Ihr Bademantel war nun weit genug geöffnet, daß ihr Sohn beide pendelnden Brüste mit ihren harten Nippeln sehen konnte.
“Uh-huh”, stieß Eric mit einem Frosch im Hals hervor. Mit einem purpurfarbenen Gesichtston blickte er auf das Laken nieder.
“Sieh mich an, Eric!” sagte Helen leise. Als er keine Anstalten dazu machte, nahm sie sein Kinn in die Hand und hob sein Gesicht zu ihrem, wobei sie bemerkte, daß seine Augen auf ihren Titten verweilten und darauf in einem festeren Tonfall sagte: “Sieh deine Mutter an, wenn sie mit dir spricht!” Eric konnte ihrem Blick nicht standhalten und als seine Augen abzuwandern anfingen, festigte sich ihr Griff. Seine Augen flogen mit einer Ahnung von Furcht in ihnen zu ihr zurück. “Erklär mir genau, an was du dachtest, als du masturbiert hast, Eric!” Der Ton ihrer Stimme und ihr Blick verlangten eine Antwort und ihr Sohn schluckte schwer.
“Es muß dir möglich sein, mit deiner Mutter zu reden. Wenn ich das Problem kenne, kann ich dir helfen. Dafür sind Mütter da.” Eric nickte und Helen fuhr mit fester Stimme fort, nachdem sie sein Kinn freigegeben hatte: “Nun sag mir, was sich in deiner Fantasie abspielte!”
“Äh, ich habe mir vorgestellt, du wärst hier bei mir, Mum.”
“Aha, sprich weiter!”
“Äh, das ist alles.”
“Was habe ich gemacht?” fragte Helen sanft. “War ich nackt?”
Eric errötete erneut und sah nach unten.
“Eric …”, sagte Helen in einem warnenden Tonfall.
“Äh, ja, du warst nackt wie gerade im Bad.”
“Sieh mich an, Eric!” Sie wartete bis seine Augen ihre trafen und sagte dann: “Du meinst, ich habe mich vor dir abgetrocknet?”
“Äh, nicht genau.”
“Sondern?”
“Naja -“, er brach ab vor Peinlichkeit und Nervosität. “Du warst bei mir.”
“Ich saß hier bei dir auf dem Bett?” wollte sie in aller Unschuld wissen. “Vielleicht hielt ich deinen Penis. War es das?” Er sagte nichts. “Oder hast du vielleicht meine Brüste geknetet? Sag es mir, Eric!”
“Ja, ich habe deinen Körper berührt, so wie du, als du dich frottiert hast.”
“Und?” sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
“Und du hast meinen berührt”, sagte er und sein Blick sackte, nicht ohne eine Pause auf ihren Brüsten einzulegen zurück auf seinen Schoß.
“Hör zu, Eric. Ich weiß, es ist normal für einen Jungen deines Alters neugierig zu sein.” Er blickte sie an. “Doch ich bin besorgt darüber, wohin dich diese perversen Gedanken führen könnten.” Sein Gesichtsausdruck wechselte von Verängstigung zu Scham. “Ich glaube, du könntest auf dumme Gedanken kommen, wenn diese Art von Vorstellungen weitergehen.” Ihre Hand legte sich fester um seinen Arm. “Ich bin in großer Sorge und frage mich, was wir deswegen tun könnten. Was meinst du, was wir tun sollten, Eric?”
“Ich weiß nicht, Mum”, flüsterte er.
“Also ich denke, daß wir mit deiner Neugier am besten umgehen, indem wir alles ans Tageslicht bringen. Du mußt mir sagen, wenn du wegen irgendetwas neugierig bist. Und wenn merkwürdige Vorstellungen in deinen Gedanken auftreten, mußt du sie mit mir besprechen, egal wie wiederlich oder pervers sie sein mögen. Verstehst du mich?”
“Äh ja, Mum.”
“Du mußt es ermöglichen, diese Dinge mit mir zu besprechen, unabhängig wie peinlich oder beschämend sie seien. Und ich werde dir helfen. Doch wenn du irgendetwas zurückhältst oder deiner Mutter verschweigst, setzt du dich der Gefahr aus, zu einer krankhaften Bestie zu werden, ohne die Fähigkeit, deine Gefühle zu kontrollieren.” Ihr Sohn nickte, seine Augen lugten wieder nach ihren Brüsten. “Gut, Eric, du sagst, daß wir in deiner Vorstellung beide nackt auf dem Bett saßen und uns gegenseitig berührten. Ja?”
Auf ihren insistierenden Tonfall hin, richteten sich seine Augen einmal mehr auf ihre. “Äh, ja.”
“Schön”, sagte sie, stand auf und glitt ohne Warnung aus ihrem Bademantel. Als sie so vor Eric stand, genoß sie die Überraschung und den Unglauben in seinem Gesicht. Gott, war sie scharf! Ihre Brustwarzen waren wie Patronenkugeln und ihre unteren Geschlechtsteile so feucht, daß sie befürchten mußte, ihnen beim Niedersetzen ein platschendes Glucksen entfahren zu lassen. “Und jetzt”, sagte sie als sie sich vorbeugte, um das Laken zurückzuziehen, “zieh dein Hemd aus, Eric!” Als er nach kurzem Zögern dazu überging und sich kurz in ihm verfang, betrachtete sie wollüstig seinen steifen Schwanz und taxierte seine Größe auf nunmehr wenigstens 24 Zentimeter.
Als Eric sich schließlich aus seinem T-Shirt befreien konnte, hatten sich ihre Gesichtszüge wieder gefaßt. Sie setzte sich energisch, anscheinend ungeachtet der Tatsache, daß ihr Schenkel den seinen berührte und sein Atem stoßweise kam. “So. Wo hast du mich also berührt?” fuhr sie fort.
Eric schluckte und sagte mit zögerlich ausgestreckter Hand: “Am Busen.”
“Ungefähr so?” Helen nahm seine Hand und legte die feuchte Handfläche auf ihre Brust. Er nickte ruckartig, während sie mit ihrer Hand auf der seinen zu massieren begann, um zu gewährleisten, daß er verfuhr wie es ihr behagte: Das weiche Fleisch mit zarten Kniffen bedeckend. Sie entfernte ihre Hand, nachdem sie sicher war, daß er fortfahren würde und sagte mit einer abwesenden Stimme: “Ich vermute, du hattest die andere Hand auf meiner Hüfte…” Sie nahm seine Hand und legte sie oberhalb ihres Pos ab, “und hast du an meiner anderen Brust genuckelt?” Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn sanft nach vorn bis sein Mund ihre Brustwarze umschloß.
Er saugte zunächst versuchsweise und dann beständig, sie fühlte seine Zunge an ihrem Nippel vor- und zurückfahren. Jesus, war das gut! Sie hatte Mühe, eine leidenschaftslose Fassung zu bewahren.
Da er die erste Brust vergessen hatte, sagte Helen laut: “Du hast also eine Brust gedrückt und an der anderen gesaugt”, und bekam die gewünschte Reaktion. “Du weißt möglicherweise, daß Frauen es gern haben, wenn an ihren Brustwarzen nacheinander vorsichtig genuckelt wird, während ihr Busen massiert wird.” Und wieder leistete er bereitwillig Folge, Speichelteppiche auf beiden schmerzenden Nippeln zurücklassend. Helen genoß ihres Sohnes Aufmerksamkeiten für einige Minuten, dann drückte sie ihn sanft fort. Gott, es war so lange her und sollte sie noch heißer werden, wäre sie gezwungen ihn zu vergewaltigen! Er sah sie fragend an. Sein Gesicht war gerötet und feucht vom Kontakt mit ihren Titten. Er fragte sich, was er falsch gemacht haben könnte.
“In deiner Fantasie habe ich dich also berührt, während du meinen Busen geknetet und geküßt hast. Richtig?” Eric nickte, sagte aber nichts. “Wo habe ich dich berührt? An deinem Penis? Ungefähr so?” Sie legte die Hand auf seinen Pimmel, verzückt von der seidenweichen Härte und der Hitze, dann umfaßte sie den Schaft. Ihre Finger reichten nicht herum – Gott, er war sogar größer als es Stan gewesen war! Sie fühlte ihren Saft in die Fotze schießen.
Eric stöhnte, als sie ihn langsam auf und ab wichste. “Habe ich das gemacht?” fragte sie unschuldig und Eric stöhnte erneut. Sie hielt inne, legte seine Hände auf Brust und Backe und zog seinen Kopf wieder zu ihrem Nippel herunter. Sie nahm das Wichsen wieder auf und er saugte begierig an ihrem Busen. Helen sprach weiter: “Ich weiß nicht, was dich veranlassen könnte zu glauben, deine Mutter würde das mit dir tun wollen…”, Eric unterbrach sein Saugen, fuhr aber fort, als ihm gewahr wurde, daß sie das Reiben seines dicken Pimmels nicht unterließ, “oder warum sie irgendeines Mannes Penis zu massieren wünschte, ganz abgesehen von dem ihres eigenen Sohnes. Warum sie ihre kleine Hand um deinen Penis legen sollte.”
Sie spürte, daß das Pulsieren seines Pimmels seinen nahen Orgasmus ankündigte, brach deswegen ab und drückte ihn sanft von sich fort.
“Eric, war das alles, was du dir vorgetellt hast, das wir täten?” Seine Augen waren glasig, doch mit Anstrengung konnte er sie auf die ihren richten. “Ich könnte mir vorstellen, daß du über mehr als das fantasiert hast, angesichts deines wochenlangen Spannens.” Er nickte. “Was also ging dir durch deinen schmutzigen kleinen Kopf?” Ihre Stimme verhärtete sich und sein Gesichtsausdruck zeigte wieder Verblüffung. “Nun?”
“Äh, du hast … mich geleckt”, sagte er mit einem trockenen Flüstern.
“Was? Dich geleckt? Deinen Penis?” Er nickte. “Uuh!” Ihr schauderte. “Wie ekelerregend!” Ihr Sohn schaute zutiefst beschämt und unglaublich enttäuscht drein. “Na gut”, sagte sie resigniert, “wenn ich dir helfen will, sollten wir wohl besser weitermachen. Also, habe ich zwischen deinen Beinen vor dir auf dem Boden gekniet?” Er sah sie debil an und nickte dann ruckartig. Helen ließ sich auf den Boden nieder und legte ihr Augenmerk darauf, mit ihrer dampfenden Fotze auf dem Keil ihrer Ferse zu landen.
“Ich hielt also deinen Penis und leckte ihn. Ungefähr so?” Helen lehnte sich vor, ergriff das wunderbare Werkzeug am Schaft und leckte ein paar mal mit weicher Zunge auf und ab. Gott, sie wollte ihn tief in ihrem Mund! “Das ist so verdorben”, sagte sie zurückgelehnt, um zu ihrem schwer atmenden Sohn streng aufzusehen, seinen polierten Pimmel noch fest umgriffen. “Ich kann nicht glauben, daß du in deinen Fantasien dachtest, ich würde das für dich tun. Ich schätze, du hast dir auch vorgestellt, ich könnte ihn lutschen, und nicht nur die Spitze, sondern das ganze übelriechende Ding. Nun?”
“Ja, Mum”, sagte Eric schuldbewußt. “Nur habe ich nicht gesessen, sondern gestanden.”
Helen war erfreut, daß er endlich den Dreh herausbekommen hatte. “Ok, dann steh auf!” sagte sie, ohne sich zu rühren, so daß er sich leicht vorbeugen mußte, um seinen Pimmel nicht in ihr Gesicht zu pieken. “Ungefähr so?” sagte Helen, indem sie den Pimmel nach unten abwinkelte, den seidigen Kopf zwischen die Lippen nahm und voranglitt. Die ausgestellte Eichel öffnete ihren Mund erregend weit und sie preßte ihre Fotze so fest sie konnte auf ihre Ferse.
Sie glitt weiter voran an diesem großartigen Mast, nur kurz zögernd als er den Rachenraum verließ, um in ihre Kehle zu dringen. Die letzten paar Zentimeter waren eine Herausforderung, nicht nur wegen des verblüffenden Umfanges, sondern auch, weil er eindeutig gut drei Zentimeter größer war als Stan. Sie hatte einen Augenblick des Zweifels, schaffte es aber, das schwere Gerät unterzubringen. Sie schluckte und verengte damit ihre Kehle für einige wundervolle Sekunden um ihn, bis sie sich langsam zurückzog und ihn aus ihrem Mund springen ließ.
Sie sah auf zu ihrem Sohn, wischte sich den Mund und sagte: “Ich kann kaum glauben, daß ein Sohn von mir wünschte, daß seine Mutter oder jede andere Frau sich so widernatürlich verhielte. Woher bekommst du solche Ideen?” Er starrte sie nur an und sie fuhr fort: “Habe ich dein häßliches Ding in deiner Fantasie im Mund behalten?” Er nickte dumpf. “Ich kann mir nicht vorstellen, daß selbst du ernsthaft glauben könntest, ich täte das freiwillig. Ich nehme deshalb an, du hattest deine Hände an meinem Hinterkopf und in meinen Haaren und hast mich die ganze Zeit auf ihn hinunter gedrückt.”
Sie beugte sich vor und nahm die Pimmelspitze wieder zwischen die Lippen und fühlte seine Hände im nächsten Moment in ihrem Nacken. Sie rührte sich nicht bis er sie hinunterdrückte und selbst dann glitt sie nur so weit voran wie er drückte. Nach einigen Sekunden hatte sie wieder das drahtige Schamhaar seines Unterleibes im Gesicht und bearbeitete seinen prächtigen Schaft mit den Muskelringen ihrer Speiseröhre. Als sie Luft holen mußte, baute sie einen Gegendruck gegenüber seinen Händen auf bis der Pimmel ihren Mund nahezu verlassen hatte und verhielt sich reglos bis er sie zögerlich zurück drückte. Doch bald kam ihm die Idee, sie auf und ab zu drücken und zu ziehen.
Sie konnte dem prachtvollen Fleisch nicht widerstehen und saugte und leckte ihn die ganze Zeit, genoß seinen Geschmack und wünschte sich, es würde endlos so weitergehen. Es war nicht ungewöhnlich für sie zu kommen, während sie Stan einen geblasen hatte und jetzt, da sie ihre Fotze an ihrer Ferse rieb und dieser spektakuläre Pimmel in ihrem Mund ein und aus glitt, konnte sie einen herannahenden Orgasmus spüren. Seine Hände hatten sich in ihr Haar gewunden und das schmerzhafte Reißen, mit dem er sie an seinem Pimmel auf und ab führte, entflammte nur noch mehr ihre Lust.
Viel zu früh spürte sie seinen Pimmel zucken und pulsieren und entzog sich ihm ein wenig, so daß seine Ladung ihren Mund statt ihrer Kehle traf. Gott, es war gut, endlich wieder Fickmilch zu schmecken und sie genoß jeden Schuß! Nachdem er fertig war, entließ sie seinen schleimigen Pimmel aus ihrem Mund und schluckte das meiste des Geschenks ihres Sohnes, dann stand sie auf und sah ihm ins Gesicht.
Auch wenn sie selbst nicht gekommen war, war sie höchst erregt. “Ich vermute, du wolltest mich dann küssen, um deinen eigenen Samen zu schmecken.” Den überraschten Gesichtsausdruck ignorierend, preßte sie sich an ihn, ihre Warzen strichen über seine Brust und dann trieb sie ihre Zunge zwischen seine Zähne als er sie küßte, um ihm einen ordentlichen Hieb seiner salzigen Wichse zu übergeben. Gott, sein Mund schmeckte so süß, daß sie sich zwingen mußte, sich von ihm loszureißen!
“So, Eric”, sagte sie nachdem sie wieder auf dem Bett saß und ihren Sohn neben sich zog, “ich hoffe, daß das Ausleben deiner schmutzigen kleinen Fantasie dir gezeigt hat, wie unangenehm es sein kann, seinem Begehren nachzugeben.” Sie war jetzt wieder geschäftsmäßig. “Ich hoffe auch, daß du jetzt sehen kannst, daß ich jemand bin, der dir helfen kann. Scheue dich also nicht, dich mir anzuvertrauen, wenn dich dieses niedrige und widernatürliche Verlangen wieder verstören sollte.”
“Äh, danke Mum. Das werde ich. Und es tut mir leid wegen heute.”
“Gut, Eric.” Sie lächelte wie ein Märtyrer. Gott, sie mußte soooo dringend gefickt werden! “Und jetzt gib mir die Unterhose hinter dir, damit ich deinen Penis von dieser klebrigen Sauerei säubern kann. Persönliche Hygiene ist von großer Bedeutung.” Sie nahm den zerknüllten Slip und begann, den leergeschossenen Pimmel langsam mit weiten Bewegungen abzuwischen. Sie war äußerst klinisch beim Drücken und Tupfen. Jesus, selbst schlaff ähnelte er einem verdammten Schlauchaufsatz! Behutsam wischte sie ihn von allen Seiten, auf seiner Unterseite und dann seinen Hodensack mit den pflaumengroßen Eiern. Sie nahm sich fest vor diesen in nicht allzu ferner Zukunft in den Mund zu bekommen.

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Erstes Mal

10 Dinge warum ich Analsex liebe.

Ich liebe Analsex und praktiziere es schon seit ich noch ein Teenager war. In den meisten Geschichten die ich geschrieben habe geht es darum. Oft werde ich daher gefragt was ich daran mag. Darum habe ich mal diese 10 Punkte zusammen getragen. 10 Punkte warum ich Analsex liebe.
…Vielleicht sind sie Anstoß zum darüber sprechen, diskutieren, fantasieren. Oder hat jemand von euch – speziell vom weiblichen Standpunkt oder der männlich-passiven Seite – noch etwas hinzu zu fügen. Ich freu mich auf eure Kommentare!

1. Es ist etwas anderes. Damit gibt es einem die Möglichkeit den Partner anders zu erleben als sonst. Es steigert also die Vielfältigkeit und erhöht die Abwechslung. Wer zum normalen Sex auch noch Analsex macht hat quasi doppelt so viele Möglichkeiten. Mann kann es durch Spielzeug o. bei einem Dreier sogar mit normalem Sex in unzähligen Variationen kombinieren.
2. Es ist etwas besonderes, etwas nicht alltägliches, etwas Ausgefallenes dass nicht jeder macht. Auch ich, obwohl ich es Anal sehr mag, mache es nicht jedes Mal. Nicht mal mein Mann, obwohl er total drauf steht, würde es jedes Mal wollen, damit es den Reiz des besonderen behält.
3. Es ist etwas besonders Intimes, das besonderes Vertrauen verlangt und ich auch nicht mit jedem machen würde. Man gibt sich seinem Partner viel mehr hin als bei normalem Sex. Die Hemmschwelle zu Anal überzugehen liegt gewöhnlich deutlich höher, denn man kommt sich dadurch quasi noch näher. Man lässt eine Person an einen Ort an den man gewöhnlich weniger lässt als an die Pussy, an dem man für normalerweise mehr Scham empfindet.
4. Es ist etwas Versautes! Schon alleine die Pseudonyme für Analsex klingen versaut: “durch die Hintertür”, “Posex”, “Arschfick”, “Schokolade stampfen” usw. Ich mag vieles weil es sich nicht jeder traut, weil es als besonders versaut gilt: z.B. Lack und Leder / Latex / Gummi, Fesseln, Spanking. Analsex passt da gut dazu. Immer nur Pussy ist was für Waschlappen und Mauerblümchen. So fühle ich mich dabei auch immer besonders verrucht, bitchig, nuttig, auf der dunklen Seite. Gerade auch wenn es praktisch versauter wird – wenn man dabei wirklich mal rum saut. Zum Beispiel beim ficken hineingepresste Luft die unter gewissen Geräuschen wieder entweicht oder hinein gespritztes Sperma welches heraus läuft.
5. Es ist etwas “verbotenes!” – schon alleine das reizt mich immer wieder. Für Konservative ist es ein Tabu, für die Kirchen eine Sünde und in manchen Gegenden der Welt steht sogar die Todesstrafe drauf. Für mich (speziell als liberale Atheistin) um so mehr ein Grund genau deswegen besonders auf Analsex zu stehen. Die verbotenen Früchte sind für gewöhnlich die süßesten. Ich erinnere mich noch gut daran als ich Silvester vor paar Jahren im Hotel in Dubai mit meinem Mann den dort verbotenen Posex hatte …und dieser war so geil, schon allein wegen dem Wissen etwas zu tun was in den Augen gewisser moralisch verklemmter Schmalspurhirne in dieser Region strafbar ist.
6. Das Gefühl an sich. Manchmal würde ich zwar einfach sagen: wie wenn man dringend aufs Klo muss, manchmal würde ich es aber auch als ein schönes, warmes, wohliges, geborgenes Gefühl beschreiben und anders wann als etwas das einfach auf magische Weise die Lust sowie Geilheit um 50-100% steigert ohne das man es exakt beschreiben kann. Fakt ist, es ist viel intensiver wie ich ihn “hinten drin” spüre. Ich liebe diesen Druck in mir. Das besondere Kitzeln bzw. Jucken an der Rosette, oder das Gefühl wenn diese beim rausziehen zwischen drin offen stehen bleibt, Luft hinein strömt und meinem Mann ggf. tiefe, intime Einblicke gewehrt. Ganz zu schweigen von dem analen Orgasmus, der natürlich auch noch mal etwas anderes ist als ein gewöhnlicher vaginaler o. klitoraler, bzw. der in Kombination mit einem gewöhnlichen Höhepunkt natürlich ein umso intensiveres Feuerwerk der Lust ist!
7. Der Anblick …den ich als Frau zwar nur mit Hilfe eines Spiegels oder einer Kamera genießen kann, aber den ich ebenfalls äußert heiß finde! Es gibt mir jedes Mal einen extra Kick wenn ich sehen kann wie er in meinen Po eindringt bzw. steckt, wenn ich sehe wie ich den großen Penis (obwohl mein Mann nur knapp über dem deutschen Durchschnitt ist, was mir auch völlig reicht) tief hinten drin habe. Bei der Pussy ist das nicht so spektakulär.
Dabei gleich noch ein heißer Tipp: gebt eurem Partner eine Kamera in die Hand, die an den Fernseher angeschlossen ist, vor welchem ihr es macht. Dann kann der eine live sehen, wie es aus der Sicht des anderen aussieht, was sehr Reizvoll ist! Ich fand es i.d.Z. besonders heiß seinen Blickwinkel zu sehen, als er mich Anal von hinten nahm! …Mann muss es ja nicht gleich aufzeichnen.
8. Das Erlebnis für Ihn. Was mich selbst beim Analsex so geil macht ist nicht zuletzt der Gedanke daran wie besonders und außerordentlich Geil es für meinen Mann ist – dass ich ihm damit quasi jedes Mal einen besonderen Wunsch erfülle. Für ihn treffen viele dieser Punkte auch zu und machen es daher besonders Reizvoll. Aber Männer lieben es im Allgemeinen sowieso, denn der Po ist nun mal viel enger. Zudem haben sie permanent den extra geilen Anblick, den wir Frauen nur mit Hilfe eines Spiegels haben. Mein Mann hat schon oft betont dass es vor allem auch dieser Punkt ist. …Jedenfalls liebe ich es einfach zu sehen, zu hören, zu fühlen wie er dabei abgeht. Was gibt es besseres als zu erleben wie man den Partner in Ektase bringt! Ihm höchsten Genuss, höchste Lust, maximale Geilheit und außerordentlich gute Orgasmen beschert!
9. Die Kopfsache – eines der wichtigsten, vielleicht aber auch besten Dinge daran! Ohne das man im Kopf dem Analsex freundlich gestimmt ist geht es nicht bzw. ist es alles andere als schön. Doch wenn man es ist, ja wenn man sogar die entsprechend positive Einstellung dazu hat, ist es irre geil. Zugegeben: es gab schon den einen oder anderen nicht ganz so angenehmen Arschfick, nach dem ich mich fragte: warum mache ich das nur immer wieder? Doch schon wenig später überwogen die guten, geilen Erinnerungen und ich konnte das nächste Mal kaum erwarten. Diese geilen Erinnerungen sind es die mich in erster Linie wie eine süchtige immer wieder danach verlangen lassen. So bizarr es klingen mag, aber ich saß schon bei größeren Geschäften auf dem Klo und fühlte mich dabei an jene Sex Art erinnert, worauf ich wenig später meinem Mann verriet dass ich mal wieder Lust darauf hab ihn in meinem Arsch zu spüren. Auch das Kopfkino beim Analsex ist natürlich ein anderes, geileres, das einen zusätzlich antreibt. Oftmals hab ich sogar beim normalen Sex das Posex-Kopfkino. Ich glaube das wichtigste für eine positive Kopfsache ist, dass man von Anfang an gute Erfahrungen damit macht.
10. Alles zusammen! Jeder einzelne Punkt der hier aufgelisteten ist wie ein Faden. Wenn alle Fäden zusammen kommen, sich zu einem Seil bündeln, dann entsteht was wunderbares, besonders reizvolles, was einen in den bann zieht!

© Biancanal

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Anal Erstes Mal

Alle geilen Dinge sind drei

Vor ein paar Jahren war ich mit meinem besten Freund Marco und Leonora
seiner Freundin, die Wir alle nur Leo nennen, ihrer jüngeren Schwester
Karin und noch einem befreundeten Päärchen, Stefan und Michelle in den
Südalpen an einem See in den Sommerferien.

Wir hatten ein kleines Häusschen gemietet für zwei Wochen. Es lag etwas
oberhalb des Sees leicht am Berg mit 4 Zimmern und einer schönen
Veranda mit Pergola unter der ein Steintisch aus Granit stand. Das
Häuschen war in den Hang gebaut und die Pergola, die gänzlich mit
wildem Wein bewachsen war, befand sich links etwas unterhalb des
Hauseingangs, zu dem man übrigens von der Strasse zuerst über eine
Treppe an einer fünf Meter hohen Granitmauer entlang nach unten
gelangen musste, bevor man davor stand.

Im Wohnzimmer stand ein Bettsofa, dort schliefen Stefan und Michelle,
ein Tisch für 6 Personen, ein Bücherregal und ein Fernsehtischchen mit
einem nicht zu grossen Fernseher. Auf der Seeseite hatte es einen
kleinen Balkon dessen geschwungenes Geländer wieder mal einen neuen
Anstrich benötigte. Im Schlafzimmer war wenn man zur Tür hereinkam
links ein Schrank in di Wand eingelassen und nachdem der Raum nach
links breiter wurde stand ein weisses Doppelbett diagonal im Raum mit
je einem Nachttisch links und rechts. Ausserdem befand sich in der
gegenüberliegenden Ecke ein weisser aus Weide geflochtener Stuhl.

In Karins kleinem Zimmerchen stand ein Einzelbett auch weiss, dass aber
immerhin 1,40m breit war, dazu eine weisse Schminkkommode mit einem
grossen Ovalen Spiegel darüber und davor derselbe Stuhl wie im
Schlafzimmer. Das schnucklige Zimmer war sehr Lichtdurchflutet, was es
natürlich durch die weissen Möbel grösser erscheinen liess als es
tatsächlich war, denn auf der Seeseite verfügte es auch über eine Tür
zum Wohnzimmerbalkon. Man konnte nur durch das Wohnzimmer in Karins
Zimmer, hatte aber eine grandiose Aussicht über den See.

In meinem Zimmer stand links neben der Tür ein alter Sekretär und rechts
ein Holzschrank, hinten links stand in der Ecke das Bett und zwischen
dem Bett und dem Sekretär hatte es ein Fenster. Ausserdem ging auf der
Seite auf der das Bett stand die Wand auf halber Höhe schon in die
Schräge des Daches über. Eigentlich schien es sehr gemütlich, wenn es
nicht so dunkel gewesen wäre. Es hatte sogar ein eigenes Waschbecken.
Da war allerdings etwas dass mir an diesem Raum besser gefiel, trotz
der grandiosen Aussicht in Karins Zimmer. Ich musste nämlich um in mein
Zimmer zu gelangen, genau wie Karin durch das Wohnzimmer, zuerst durch
Marcos und Leos Zimmer, “und das dürfte nachts wenn ich auf die
Toilette muss echt interessant werden” dachte ich mir. Denn ich hatte
mir schon oft nach gemeinsamem Badeausflug vorgestellt wie Leos Brüste
wohl in Natura, so wie Gott sie schuff, ohne diesen störenden Fetzen
Stoff aussehen.

In der zweiten Nacht konnte ich einfach nicht einschlafen, und so war
ich eine Stunde wach im Bett gelegen und hatte mich hin und her gewälzt
als ich plötzlich aus dem Zimmer nebenan ein leises stöhnen vernahm.
Ich horchte ein paar Sekunden und tatsächlich, jetzt hörte ich es ganz
deutlich, so deutlich dass sich in meinem Schritt schon was regte. Nun
war ich noch viel wacher als ohnehin schon. Ich stieg also langsam aus
dem Bett und schlich der Wand entlang um den alten Boden nicht knarren
zu lassen zur Tür. In einem solchen Moment kommt einem jedes Geräusch
vor wie ein Kanonenschuss. Je näher ich zur Tür kam desto schneller
pochte mein Herz und ich hatte das Gefühl dass ich es fast hören
konnte.

An der Tür angelangt versuchte ich mit höchster Prezision den Schlüssel
aus der Tür zu kriegen um vom Treiben auf der anderen Seite der Tür ein
Blick zu erhaschen. Es gelang mir mehr oder weniger gut und ich kam mir
vor wie ein Bankräuber der versuchte ein Tresor zu knacken ohne den
Alarm auszulösen. Nach kurzer Zeit hatte ich es geschafft, ich spähte
durch das Schlüsselloch und da sah ich die beiden. Leo lag auf dem
Rücken und hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt während Marco
zwischen ihren gespreizten Beinen lag und mit seinen Händen ihre
Oberschenkel zur Seite drückte. An seinen Kopfbewegungen erkannte ich
dass er ihr seine Zunge von ihrem Po bis zum Kitzler durch die ganze
Spalte zog, bis er anfing ruhiger zu werden, dafür aber Leo sich immer
mehr windete vor Geilheit und ihr stöhnen immer lauter wurde. Er erhob
sich etwas und kam langsam zu ihr rauf, er wanderte mit seinem Mund zu ihren Brüsten, massierte und knetete sie und spielte mit ihren Knospen,
bevor sich ihre Münder fanden und sie sich innig küssten. Währenddem
sie sich küssten dirigierte Marco mit den Hüften seinen Riemen zu ihrer
Möse. Wahrscheinlich war sie schon so nass dass er nicht nachhelfen
musste. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht als er
anfing sie zu stossen. Am Anfang noch zärtlich, sie küssten sich auch
immer wieder, aber je länger er sie so vögelte desto schneller wurde
er. Aus Leos leisem stöhnen wurde ein immer lauteres stöhnen, so dass
Marco ihr seine Hand auf den Mund hielt.

Mein Schwanz stand inzwischen wie ne Eins in meiner Pyjamahose und ich
fing an ihn zu reiben, was aber sehr schnell in ein wichsen überging.
Ich konnte meine Augen nicht mehr von den beiden lassen. Sie hatten
inzwischen auch ihre Stellung gewechselt. Leo kniete jetzt umgekehrt
vor Marco, hatte ihren Kopf auf das Kopfkissen gepresst und streckte
Marco einladend ihren Hintern entgegen. Was für ein geiler Anblick
dachte ich, wenn ich doch nur mehr erkennen könnte, denn es war ja
dunkel und noch nicht vollmond, was aber wahrscheinlich auch nicht
geholfen hätte ihre rosa Spalte besser zu erkennen.

Marco war nun dabei ihrer Einladung nachzukommen und schob seinen Kolben
gleich bis zum Anschlag in ihre nasse Möse und begann sie zu vögeln
während er sie an der Hüfte hielt. Ihre Brüste wippten mit jedem Stoss
hin und her. Er streichelte ihren Rücken, fuhr mit beiden Händen hinauf
bis fast zu ihren Schultern und wieder hinunter. Beim zweiten mal fuhr
er zu ihrem Bauch, weiter zu ihren Brüsten um sie erneut zu massieren
und ihre Nippel zu zwirbeln und er zog auch ein wenig daran während er
sie immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen trieb.

Leo hatte ihren Kopf in das Kissen vergraben, wahrscheinlich war sie
schon kurz vorm Orgasmus und wollte nicht die ganze Nachbarschaft
wecken, oder mich. Bei Marco schien es auch nicht mehr lange zu dauern,
er kniete nicht mehr hinter ihr, er stand nun über ihr und fickte sie
fast von oben immer schneller bis auch er kam und ihr seinen Lustsaft
in die Muschi spritzte. Er stiess noch ein paar mal langsam zu, bis er
sich schliesslich aus ihr zurückzog und sie beide erschöpft auf die
Matratze sanken.

Während der ganzen Zeit war ich immer geiler geworden und hätte auch
schon früher abspritzen können, ich wollte aber auf keinen Fall etwas
verpassen, zudem wusste ich nicht wohin ich spritze sollte, denn an ein
Taschentuch hatte ich vor lauter Neugier nicht gedacht und so musste
meine Pyjamahose hinhalten. Ich zog sie also leise aus, und spritze
erleichtert mit den Gedanken bei Leos Möse, meinen Saft hinein.
Irgendwie immer noch geil machte ich mich auf den Rückzug anzutreten.
Nur beim letzten schritt vor dem Bett ächzte der Holzboden unter mir,
ich blib erstarrt stehen, horchte kurz und als ich nichts hörte liess
ich mich auf die weiche Matratze fallen. Zwei Minuten später schlief
ich schon tief und fest.

Teil2

Die nächsten zwei Tage waren wieder herrlich sonnig, wir genossen jeden
Sonnenstrahl, die Abkühlung im See und den ganzen Charme dieser schönen
Gegend. Am Abend des zweiten Tages, nach der reizenden
Abendunterhaltung, wir waren gerade mit dem Abwasch fertig, kamen
Stefan und Michelle auf die Idee, wir könnten uns den schönen Abend in
einer Eisdiele mit einem Eisbecher versüssen. Karin war sofort Feuer
und Flamme und machte sich sofort daran frisch zu machen und Klamotten
auszusuchen. Ich aber war ziemlich fertig, denn es war ein sehr heisser
Tag gewesen und ich hatte wohl ein bisschen zuviel Sonne abbekommen,
davon zeugte auch der Sonnenbrand auf meinem Rücken. So beschloss ich
da zu bleiben und den Abend auf der Veranda bei einem Gläschen Rotwein
zu geniessen.

Marco und Leo fanden sie würden mir Gesellschaft leisten. So machten
sich die anderen drei auf eine Eisdiele zu suchen und ich holte die
Flasche Rotwein hervor. Vorher wollte ich aber meinen Rücken mit Body
Lotion gegen Sonnenbrand pflegen, oder pflegen lassen, geht ja schlecht
alleine. Ich fragte Marco ob er mir den Rücken eincremen könnte. Er
grinste nur und sagte, solange noch eine Frau da ist creme ich dich
sicher nicht ein. Leo die gerade aus dem Bad kam, nur mit einem Badtuch
um sich geschlungen, hatte uns natürlich gehört und erklärte sich
sofort bereit. Ich holte meine Creme, öffnete sie, gab sie ihr und
drehte ihr meinen Rücken zu.

Sie fing sofort an meinen Rücken mit der kühlenden Creme zu betropfen
und sie mit ihren Handflächen zu verteilen. Ihre Hände waren so weich
und ich genoss es. sie nahm noch mehr Creme und war nun schon ziemlich
weit unten angekommen, so weit dass sie mit ihren Fingern fast schon
meinen Hintern berührte.

Mir stieg der Duft ihres Parfums in die Nase und plötzlich hatte ich
wirklich ihre Hand an meinem Hintern. Ich hörte wie ihr Badtuch aufs
Bett fiel, spürte wie sie ihre Titten an meinen Rücken presste und
gleichzeitig mit ihrer linken Hand in meiner Shorts nach vorne fuhr um
meinen Schwanz der durch das eincremen schon etwas steiffer wurde zu
massieren. Mit der anderen Hand streichelte sie meinen Oberkörper und
hauchte mir ins Ohr, “das gefällt dir was!?” Denn mein Riemen war
mittlerweile hart geworden.

Und dann flüsterte sie mir noch ins Ohr ohne auf eine Antwort zu warten,
“du hast gelauscht vorletste Nacht nicht wahr? Ich habe dich gehört als
du wieder zurückgeschlichen bist” Sie kam um mich herum und ich
erwiederte mit einem Grinsen im Gesicht “nicht nur gelauscht, aber
durch das Schlüsselloch konnte ich leider nicht viel erkennen.” “Soso,
na dann werde ich mich mal für die nächtliche Ruhestörung
entschuldigen” sagte sie und schaute mir tief in die Augen, während sie
vor mir niederkniete, die Shorts nach unten zog und meinen Schwanz in
die Hand nahm. Sie zog die Vorhaut zurück umd fing an ihn zärtlich zu
wichsen. Das musste sie eigentlich gar nicht mehr, denn er stand schon
bocksteiff da. Mit ihrer Zunge fing dieses geile Luder nun an meine
Eichel zu umkreisen, mal zärtlich, dann wieder wild, fuhr ganz langsam
den ganzen Schaft von der Eichel bis zu meinen Eiern entlang und wieder
zurück ohne denn Augenkontakt zu verlieren. Nun stülpte sie langsam
ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an daran zu saugen und zu
lutschen. Sie hielt ihn fest in der Hand und nahm in langsam wieder
raus und wieder rein bis ich an ihrem Rachen anstiess.

In dem Moment kam Marco ins Zimmer und sagte “Da lässt man seine
Freundin kurz aus den Augen und schon gibt sie dem besten Freund ein
Blaskonzert”. Ich zuckte zusammen, aberr an der Beule in seiner Hose
bemerkte ich dass es ihn geil machte seine Freundin zu beobachten wie
sie einen anderen Schwanz lutschte und er kam näher, stellte sich neben
mich, packte seinen Lümmel aus, nahm Leo am Kopf und schob ihr seinen
Schwanz in den Mund. sie hatte nun beide Schwänze in der Hand und
bliess uns abwechslungsweise während sie uns immer anblickte. Marco
feuerte sie an “ja du versautes Stück blas uns schön”. Wir massierten
immer wieder ihre samtweichen Brüste.

Nach einer Weile zogen wir sie aufs Bett, legten sie auf den Rücken.
“Ihr beiden macht mich so geil und feucht” brachte sie nur heraus, denn
Marco schob ihr erneut seinen Schwanz in den Mund, ich spreizte ihre
Schenkel und begann ihr Fötzchen das nicht nur feucht, sondern
pitschnass war zu lecken, ich zog ihre Schamlippen auseinander und spielte und saugte an ihrer Perle die glänzte vom Muschisaft. Ihr Saft
schmeckte köstlich, “gib mir all deinen Liebesnektar” sagte ich, sie
griff mit beiden Händen nach ihren Füssen und versuchte ihre Beine noch
weiter ausseinander zu ziehen. Der Anblick der sich mir bot war so
etwas von geil. Ich glitt mit meiner Zunge in ihre rosa Herrlichkeit
und versenkte sie so weit ich konnte in ihr. Gleichzeitig streichelte
ich zärtlich ihren Kitzler und sie stiess mir ihr Becken entgegen was
ich mit intensivieren meiner Streicheleinheiten erwiederte. Sie atmete
schon etwas schwerer und ich schob ihr nun meinen Mittelfinger in die
Muschi, zog in aber immer wieder raus und leckte ihn genüsslich ab.
Beim dritten oder vierten mal nahm ich noch einen zweiten dazu und
liess meine Zunge über ihren Kitzler gleiten. “mhmm ja” stiess sie
hervor und ich erhöhte die Geschwindigkeit, denn ich wollte sie zum
ersten Orgasmus bringen. Ich saugte nun heftiger an ihrer Perle und
fingerte sie immer schneller bis sie mit lautem Gestöhne ihren ersten
Höhepunkt erlebte. Ich spürte wie ihre Spalte pulsierte und streichelte
sie sanft und langsam weiter. Als sie wieder etwas heruntergekommen war
meinte Marco ich solle ihr Hintertürchen schon mal etwas vordehnen.
Also leckte ich mir nochmals den Finger ab, steckte ihn wieder in ihre
Muschi um eine schöne Ladung Saft herauszuholen und ihre Rosette damit
zu schmieren. Ich spuckte noch etwas Spucke dazu und begann ihr Poloch
zu weiten. Das machte mich noch geiler, und sie stöhnte als ich
schliesslich meinen Finger in ihrem Po versenkte, noch mehr Spucke zur
Hilfe nahm und den Finger immer tiefer rein und rausbewegte.

Marco war inzwischen so heiss dass er anstatt sich nur den Schwanz
blasen zu lassen seine Freundin regelrecht in ihre Mundfotze vögelte.
“Leg dich auf den Bauch Süsse und streck mir deinen Arsch entgegen!”
Sagte er zu ihr und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie drehte sich
auf den Bauch und wir wechselten die Position.

Marco nahm sie an der Hüfte, gab ihr mit der flachen Hand einen Klapps
auf den Arsch, dass sie kurz aufschrie und sie sagte, “ohja Schatz
besorg es mir!” Dass musste sie ihm nicht zweimal sagen, denn er schob
seinen Riemen schon in ihre Spalte und ich kniete mich vor ihr aufs
Bett und hielt ihr meinen Schwanz hin. Und während sie meinen schwanz
bliess fing ich an ihre Brüste zu massieren und dabei hatte ich beide
Hände voll zu tun denn sie hat Körbchengrösse doppel D.

Während Marco Leo von hinten vögelte massierte er mit dem Daumen ihren
Anus. Nach einer Weile zog er seine Schwanz aus ihr und setzte ihn an
ihrem Arsch an und schob in langsam hinein. Er fing mit langsamen
Stossbewegungen an und wurde nach ein paar Stössen schneller. Ihre
Nippel waren inzwischen so schön hart geworden, ich zwirbelte sie etwas
zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger und zog leicht daran.

Wieder zog Marco seinen Schwanz aus Leo raus um gleich wieder in ihre
Muschi einzudringen. Nach ein paar Stössen wechselte er schon wieder zu
ihrem Arsch. Das ging nun ein paar mal so hin und her und sie stöhnte
jedesmal wenn ihr Freund das Loch wechselte. Sie lutschte auch meinen
Schwanz nicht mehr so gleichmässig wie zuvor und musste immer wieder
unterbrechen. Ich dachte sie sei kurz vor ihrem zweiten Orgasmus, aber
plötzlich keuchte sie uns an “ich will eure beiden Schwänze
gleichzeitig in mir spüren”. Ich schlug vor dazu auf die Veranda zu
gehen.

Auf der Veranda im Schutz der mit wildem Wein bewachsenen Pergola nahm
Marco Leo an den Schenkeln, hob sie hoch und liess sie sanft auf seinen
harten Kolben gleiten. Ich wusste was er vor hatte, also stand ich
Marco gegenüber setzte meine Eichel an Leos Hintereingang an und
drückte langsam meinen Ständer in ihre enge Schockodose. es war echt
ein geiles Sandwich und Leo genoss unsere Stösse. Sie lehnte sich mit
dem Oberkörper zu mir zurück und wir küssten uns während ich ihre
Brüste zuerst knettete und sie nun Marco hinhielt der begann an ihren
Nippeln zu saugen.

Nun wollte ich aber auch mal ihr Fötzchen spüren und so zog ich mich aus
ihr zurück, suchte alle Sitzunterlagen und Kissen zusammen, warf sie
auf den Tisch und legte mich rücklings darauf. Leo kniete über mich,
nahm meinen Schwanz in die Hand, dirigirte ihn auf mich sinkend in ihr
Fötzchen und fing an mich zu reiten. Es war ein Genuss. Nach einem
Moment beugte sie sich zu mir runter. Wir küssten uns erneut, unsere
Zungen fanden und streichelten sich und ich erkundete jeden Winkel
ihres Mundes

Das war Marcos Zeichen, denn als Leo sich zu mir nach vorne beugte
bestieg er sie von hinten, ich spürte seinen Schwanz als er in ihren
Arsch eindrang. Aber schon nach kurzer Zeit wurde Leos Zunge plötzlich
immer weniger aktiv und sie schnauffte nun immer heftiger, sie war kurz
vor ihrem zweiten Orgasmus und ich rammte meinen Schwanz noch
intensiver und tiefer in ihre Muschi und auch Marco vögelte seine
Freundin noch schneller bis die Wellen ihres Orgasmus sie überrollten
und in Ekstase versetzten.

Ich hätte sie gerne noch weitergevögelt, aber ich spürte dass ich meinen
Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte und ich fragte Marco ob
er auch gleich spritzen müsse. Seine Reaktion sagte alles, denn schnell
zog er seinen Harten aus Leo raus, sie stieg vom Tisch runter, kniete
vor ihn auf den Boden in den weichen Rasen, ich stand neben Marco und
beide wichsten wir nun unsere Schwänze. Leo forderte mit ihrer Zunge
und weit geöffneten Mund unseren warmen Saft und fast zur selben Zeit
fingen wir zu spritzen an und schleuderten ihr unseren Eierlikör ins
Gesicht und ihren Mund bis es ihr links und rechts aus dem Mund lief
und auf ihre Titten tropfte. Sie schluckte alles und leckte unsere
beiden Schwänze sauber bis zum letzten Tropfen.