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Erstes Mal

Nach einem romantischen Candlelight-Dinner …

Nach wunderschönen Liebesabenteuern beschreibe ich (Bianca) das Erlebte mit meinem Freund Flo(rian) im Chat. Hier nach einem romantischen Abend beim Italiener und was wir anschließend in meiner Wohnung erlebt haben:

Flo

Es ist Spätsommer und noch ziemlich warm, weswegen wir bei Kerzenschein draußen sitzen. Du trägst ein leichtes Sommerkleidchen und dazu passende High-Heels und ich ein hellblaues Poloshirt und Jeans. Nachdem wir gegessen und bezahlt haben, gehen wir noch ein Stück durch den warmen Spätsommerabend und genießen die Ruhe. Ich begleite dich nach Hause und ich gebe dir einen Kuss, bevor du die Hauseingangstür aufschließt …

Bianca

Wir betreten meine Wohnung und schließen die Wohnungstür. Ich kann einfach nicht von dir lassen. Ich muss dich unwillkürlich weiter küssen. Tief verschwindet meine Zunge in deinem Rachen und kreist genießerisch. Ich kann einfach nicht damit aufhören. Gleichzeitig tastet sich meine rechte Hand zu deiner Hose. Die ist jetzt “gewaltig” ausgebeult. Deutlich spüre ich deinen stark erregten Schwanz. Ich reibe ihn durch die Hose und merke, dass er noch größer wird.

Mit der linken Hand fange ich an, dein Hemd auf zuknöpfen. Noch immer küssen wir uns innig. Ich kann nun nicht anders, als den Zungenkuss zu unterbrechen. Ich muss deinen durch trainierten Oberkörper unbekleidet sehen. Du hilfst mir dabei. Endlich kann ich mit meiner Zunge deine Brustnippel liebkosen. Du genießt es merklich. Meine rechte Hand massiert weiterhin deinen noch immer “eingesperrten” Ständer …

Flo

Tief ineinander verschlungen bewegen wir uns durch deine Wohnung und landen schließlich in der Küche. Auf dem Weg dorthin wandern meine beiden Hände unter dein Sommerkleidchen und massieren deinen Po. Ich hebe dich auf den Küchentisch und hebe ein Bein nach dem anderen an, um langsam daran nach unten zu streicheln und anschließend deine High-heels auszuziehen. Ich küsse mich langsam wieder nach oben und gehe mit meinem Kopf unter dein Kleid um deine warme Spalte durch den weißen Spitzentanga zu küssen. Ich stelle mich nun wieder hin und helfe dir dein Kleid auszuziehen während du sitzt. Während ich meine Hose ausziehe und nur noch in Unterhose vor dir stehe, entledigst du dich deinem weißen BH…..;)

Bianca

Ich kann nicht anders. Mein Mund presst sich erneut auf deinen während du angefangen hast, ganz zart meine Brüste zu massieren. Wir beginnen mit einem leidenschaftlichen, nie endenden Zungenkuss. Während meine linke Hand deine Haare streicheln, beginnt meine rechte dein Glied zu ertasten und ganz sanft zu streicheln. Je intensiver der Zungenkuss wird, desto fester streichle ich. Ich fühle deine Hoden, den Schaft und die wohl geformte Eichel.

Nach einer Weile möchte ich deinen Körper ganz erforschen:

Ich löse den Zungenkuss und beginne an deinem rechten Ohrläppchen zu knabbern. Ich bemerke, wie ein Schauer durch deinen ganzen Körper fließt. Ich ertaste mit meiner Zungenspitze das Ohrinnere. Wiederum ein Zucken deinerseits. Du genießt förmlich diese Liebkosungen. Meine Zungenspitze wandert weiter über den Hals zu deiner wohl geformten, muskulären Brust. Sie kreist anschließend um deine Brustnippel, die ich anschließend zunächst sanft küsse, dann daran sauge. Weiter geht es mit der Zunge Richtung Bauchnabel. Ich spüre den gut durch trainierten Waschbrettbauch und genieße, dass absolut keine Körperhaare meine Lust hemmen.

Auf dem Weg zum Bauchnabel streife ich deinen Slip ab. Ich gehe dabei auf die Knie. Nach dem Abstreifen schnellt deine Zuckerstange wie ein Katapult gegen meinen Körper. Ich genieße das Gefühl sowie den Anblick deines Gliedes, nach dem unwillkürlich wieder fasse und beginne, den Schaft zu massieren.

Meine Zunge ist zwischenzeitlich bei deinem Bauchnabel angekommen und erforscht das Innere. Wieder erfährst du einen zarten Schauer der Gefühle.

Weiter wandert meine Zunge vorbei an deinem herrlichen Schwanz zu deinen Eiern. Mit zarten Küssen erforsche ich den Bereich. Mit meinem Mund versuche ich an den beiden Hoden abwechseln zu lutschen. Ich höre ein lautes Aufstöhnen von dir. Es scheint dir gut zu gefallen. Du streichelst zärtlich mit beiden Händen über meine Haare.

Während sich Mund und Zunge nunmehr um deine stattliche Rute kümmern, greifen beide Hände nach deinen festen Pobacken. Ein herrliches Gefühl. Mit schnellen Zungenschlägen liebkose ich deine Eichel, den Schaft, ja den ganzen Schwanz von allen Seiten. Schon wieder spüre ich, wie du es genießt. Ich lutsche nun an der Eichel und ergreife mit einer Hand den Schaft deines Schwanzes. Ich bewege sie langsam vor und zurück. Meine Zunge umkreist währenddessen deine Eichel. Ein herrliches Gefühl und ein besonderer Geschmack, der mich zum Weitermachen verleidet.

Ich muss mich unbedingt beherrschen und meinem wollüstigen Tun Einhalt gewähren. Schließlich möchte ich diesen herrlichen Schwanz noch tief in mir spüren …

Ich lasse von diesem herrlichen Teil ab und küsse mich richtig Mund. Wieder versinken wir in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

Flo

Während des Kusses berührt meine harte Latte deine klitschnasse Muschi was mich noch geiler auf dich macht und meinen Schwanz noch härter werden lässt. Ich drehe dich um und lasse dich über den Küchtentisch beugen, sodass du mir dein nasses Liebesloch präsentierst. Ich reibe mit meinen Fingern einige male über deine Muschi bevor ich mit ihnen in dich eindringe und dich solange fingere bis zu zu stöhnen anfängst. Danach spucke ich in meine Hand und reibe meinen harten Schwanz mit der Spucke ein, sodass er feucht und glänzend wird und besser in dir gleitet. Erst reibe ich meinen Penis über deine nassen Schamlippen wobei ich merke das du meine Latte sofort in dir spüren willst. Langsam dringe ich in dein heißes Liebesloch ein und merke wie du bei dem Gefühl leicht zusammenzuckst. Ich beginne mit leichten Stoßbewegungen und werde immer härter und schneller bis du deine Erregung nicht mehr kontrollieren kannst und laut stöhnst. Deine Brüste bewegen sich mit meinen Stoßbewegungen und ich kann nicht anders als sie anzufassen. Ich werde etwas langsamer und beuge mich über deinen Rücken damit ich mit beiden Händen deine Nippel massieren und dir gleichzeitig am Ohr knabbern kann……

Bianca

Ich drehe meinen Kopf und versuche dich zu küssen. Obwohl du deine Stoßbewegungen kontinuierlich fortsetzt, gelingt ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Nach einer Weile wird mir diese Stellung unangenehm. Ich löse mich und drehe mich zu dir. Nun kann ich dich richtig küssen. Ich schlinge dabei meine Arme um deinen Hals. Ganz sanft gleitet dein Glied in meine feuchtnasse Möse. Mit langsamen, aber rhythmischen Bewegungen setzt du das Liebesspiel fort. Unsere Lust will nie enden. Noch immer sind wir in einen Zungenkuss vertieft, während ich deinen Oberkörper streichele und du meine rhythmisch meine Liebesgrotte bearbeitest. Unsere schwitzenden Oberkörper berühren sich dabei. Wir sind ganz na zueinander gewandt. Meine Brustnippel berühren deine. Ein wunderbares Gefühl …

Flo

Das geile Gefühl unserer nassen Oberkörper , deiner engen, nassen und vor Erregung fast glühenden Muschi und deinen Brüsten an meinen Nippeln macht es mir schwer nicht zu kommen. Ich drücke mich an dich und versetze dir die letzten Stöße bevor du mit einem lauten Stöhnen kommst.
Ich lege dich auf den Küchentisch und wichse meine Schwanz noch ein paar mal bevor ich meinen warmen Liebessaft auf deine Brüste und in deinen Mund verteile.

Nachdem wir uns von diesem einzigartigen Akt erhohlt haben , beschließen wir die Nacht gemeinsam zu verbringen…

… Fortsetzung: ” Der Morgen danach “

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Verklavung TEIL 3: Das Dinner

In der Küche war es mir erlaubt zu stehen, damit ich das Essen auch ordentlich zubereiten konnte. Dennoch viel es mir sehr schwer aufrecht zu stehen, da der KG an allen Ecken und Enden zwickte. Ich gab mir beim kochen sehr viel Mühe und so hatte ich mich entschieden Spaghetti mit Meeresfrüchten zu bereiten. Meine Herrin schaute nicht nach mir und ließ mich “in Ruhe” meinen Dienst erledigen. In der Zeit in der alles kochte, deckte ich schon mal den Tisch. Es sollte ein romantisches Essen werden. Schöne Weingläser, rote Servietten und schönes Besteck machten einen guten Eindruck. Das Essen war soweit fertig und als mich meine Herrin zu sich ins Badezimmer rief, stellte ich das Essen auf Lauwarme Flamme und folgte ihrem Befehl ins Badezimmer. Dort angekommen hätte es mich fast umgeworfen. Meine Herrin stand splitternackt vor mir;”gewöhn dich nicht dran! Dieser Anblick ist nur echten Männern gewehrt. Und jetzt hock dich auf den Boden mit den Händen hinter dem Rücken und Gesicht nach oben” Ich hockte mich hin und schaute jetzt ihren perfekten Apfelhintern an. Dieser kam nun immer näher und Sie setzte mich schließlich mit ihrem nackten PO auf mein Gesicht, damit Sie sich schminken konnte. Ich bekam kaum Luft, aber es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihr als Sitz zu dienen. Sie sah mich wirklich als ein unwürdiges und wertloses Objekt an. ich war wirklich zu ihrem Sklaven geworden. Nun schien mir auch klar zu werden, dass das Dinner nicht für uns beide bestimmt war. Ihr Handy klingelte “Ja ich lass dir aufmachen…” auf der anderen Seite des Hörers schien jemand nachzufragen ” … von meinem Sklaven natürlich…” Sie fing an zu kichern, stand von meinem Gesicht auf. Ich sah zunächst alles verschwommen, ehe Sie mir entgegnete, dass ich die Tür zu öffnen habe. Nun krabbelte ich auf alles Vieren zur Wohnungstür und öffnete diese. Da kniete ich also nackt vor dem Gast. Es war Andreas. Er kam herein. “Na das ist nun mal echt lustig. der Abteilungsleiter kniet nackt vor mir” er fing an zu lachen “und was ist das denn? Du machst anscheinend wirklich alles für deine Herrin” um ihm die Frage zu beantworten, während er auf meinen Minischwanz zeigte ” Das ist mein KG. Den darf ich tragen, damit ich für meine Herrin ein besserer Sklave werde” Andreas fing laut an zu lachen und bekam sich nicht mehr ein, zog sich die Jacke aus und warf Sie mir zu, damit ich Sie weghängen durfte.

Andreas ging in das offene Wohn-Esszimmer während ich seine Jacke weg hing. Anschließend krabbelte ich in die Küche um nach dem Essen zu sehen, als plötzlich meine Herrin in einem unglaublichen Outfit an mir vorbei sauste. Ihre schönen Haare trug Sie offen, einen engen schwarzen Einteiler, der viel von ihren göttlichen Beinen zeigte und sagenhaft schöne schwarze Pumps. Sie ging zu Andreas um ihn zu begrüßen und zitierte mich gleich zu ihr. “was darf ich für Sie tun Göttin Luisa?” fragte ich als ich bei den beiden Turteltauben an kam. “Ich möchte Andreas richtig begrüßen können, er ist so groß. Leg dich auf den Rücken, damit ich auf dich steigen kann.” Sofort legte ich mich auf den Rücken, während Andreas sich direkt neben meinen Kopf stellte, so dass ich einen seiner Füße links und den anderen direkt rechts neben meinem Kopf hatte. Meine Herrin stieg nun mit Ihren Pumps direkt auf meine Brust und die beiden fingen wie wild an sich zu küssen. Da ich direkt unter Ihnen lag, konnte ich genau sehen was die beiden dort veranstalteten. Das Schauspiel erregte mich sehr und mein Schwanz fing an sich zu melden und drückte gegen seinen neuen Käfig. “Schau mal, dem kleinen gefällt das was er sieht” bemerkte Andreas nebenbei. “Das wird nicht das einzige bleiben was er noch so zu sehen bekommt. Mich wundert es aber, dass er überhaupt an den Käfig kommt, mit seinem kleinen Ding!” Sie küssten sich noch einmal, bis meine Herrin nun von mir abstieg. Die beiden gingen auf den Tisch zu, warteten aber an den Stühlen, bis ich diese zurück schob, damit sie sich setzen konnten “Braver Sklave” streichelte meine Herrin mir durchs Haar. Ich fing nun an zu servieren. Ich goss Wein ein, Tischte auf und nach all dem wies mir meine Herrin an, dass ich mich unter den Tisch verziehen soll. Schließlich wollte Sie dass ich Ihr während Sie dinierte die Füße ablecke. Ich hockte unter dem Tisch und leckte meiner Herrin gründlich und mit aller Hingabe Ihre köstlichen Füße, nahm mir jeden einzelnen ihrer Zehen vor und säuberte auch die zehenzwischenräume mit meiner Zunge. Den anderen Schuh hatte sie noch angelassen und ich hoffte ihr auch diesen auf diese Weise verwöhnen zu dürfen. Die beiden schienen mit dem Essen sehr zufrieden zu sein. Ab und zu musste ich hervorkriechen um Wein nachzuschütten, aber dann wieder sofort an meinen Platz unter den Tisch zurück gehen. “zieh mir den Schuh aus Sklave, ich möchte Andreas einen kleinen Vorgeschmack auf das geben was heute noch kommt” ich zog ihr mit aller Vorsicht den Schuh aus als sie es der heilige Gral den ich dort in den Händen hielt. Direkt glitt Sie mit Ihrem Fuß zwischen die Beine von Andreas und wies mich an, den Schuh von innen und außen sauber zu lecken. Ich tat wie mir befohlen und vernahm ein leichtes stöhnen von Andreas, bis meine Herrin ihren Fuß zurück zog. Beide hatten schon mehrere Gläser Wein getrunken und waren leicht angeheitert. Ich hörte meine Herrin kichern und plötzlich flog eine Nudel auf den Boden. “Sklave,.. auflecken” ich krabbelte hervor und wollte meinen Auftrag erfüllen, hatte aber nicht mitbekommen, dass meine Herrin aufgestanden war. Als ich nun vor den Füßen meiner angebeteten die Nudel und die Soße von dem Boden aufleckte, ging Sie um mich rum und befahl mir die Beine breit zu machen. Sie zog sich Ihre Pumps an und trat mir zwischen die Beine “wir wollen doch nicht dass er die ganze Zeit einen steifen hat, während wir es gleich treiben… Willst du auch mal Andreas?” Er nahm das Angebot an und so traten mir beide immer abwechselnd in meinen wertlosen Sklavenschwanz. Sie machten sich ein Spiel draus. Ich durfte nicht schreien, und wer es schafft, mich durch seinen Tritt zum zu Schreien bringt hat gewonnen. Bereits nach den ersten beiden Tritten wurde mir übel. Der dritte tritt kam wieder von meiner Herrin. Er war so hart, dass ich nicht anders konnte, als aufzuschreien. ich lag nun in der Embryonen Stellung vor den beiden auf dem Boden. beide Lachten herablassend eine Zeit lang. Räum das hier auf Sklave Wir gehen schon mal ins Schlafzimmer und bereiten etwas vor. Das wird dich freuen, aber lass dich überraschen…”

Willenlos räumte ich alles in der Küche auf, während ich einen noch nie da gewesen Schmerz und eine noch nie dagewesene Geilheit in meinen Weichteilen verspürte.