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Verklavung Teil 2

… Nun lag ich dort. Gefesselt, unter einer Frau, die ich nach einer so kurzen Zeit schon verehrte, die es in diesem Moment von einem richtigen Mann besorgt bekam und zur weiteren Demütigung musste ich noch Ihre Fußsohle lecken.

Andreas schien sein Handwerk wirklich zu verstehen. nach kurzer Zeit griff mir meine Herrin bereits in die Haare und drückte meinen Kopf Fest auf Ihre Fußsohle, sodass ich nur noch schwer atmen konnte. Mit einem Lauten schrei an Ihrem Höhepunkt sie ließ plötzlich meinen Kopf los. Ihr Orgasmus dauerte lange an und Sie griff nach meinem dauersteifen Penis und meinen wieder prall gefüllten Eiern und fing an Sie zu quetschen. Durch Ihre völlige Ektase drückte Sie immer fester und ich fing schwer an zu atmen. Die Bewegungen von Andreas wurden immer heftiger und so hatten er und meine Herrin beinahe zeitgleich ihren Höhepunkt. Beide hielten kurz inne. Zufrieden drehte sich Göttin zu Ihrem Lover um und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Nun zog Andreas seinen Schwanz aus meiner Herrin. Ich war so neidisch, dass ich Sie nicht habe so glücklich machen können. Sie zog Ihm das Kondom aus, machte einen Knoten rein, drehte sich zu mir “Mund aufmachen Sklave!”. Etwas geschockt schaute ich Sie an, aber hatte noch nicht einmal daran gedacht ihr zu wiedersprechen und öffnete schließlich den Mund. “Warum schaust du so? Es sollte dir eine Ehre sein, etwas mit deinen Lippen und deiner Zunge berühren zu dürfen was aus meiner Muschi kommt!” Etwas vernuschelt antwortete ich “Es ist Selbstverständlich eine Ehre Sobald ich das Ausgesprochen hatte, verzog sich Ihre Miene und Sie verpasste mir eine harte Backpfeife. “Du sollst mich Herrin nennen du dummer Sklavenwurm!” Meine Wange schmerzte.

Nun standen beide auf, er zog sich an und beide gingen aus dem Raum und ließen mich gefesselt und mit einem noch warmen Kondom mit dem Herrlichem Geschmack meiner Herrin zurück. Ich gab mir alle Mühe, das Kondom, welches mit Sperma von einem anderen Mann gefüllt war, komplett Sauber zu lutschen. An diesem Abend hatte ich kein Zeitgefühl mehr, aber es muss so um die halbe Stunde gewesen sein, bis ich Die beiden an der Tür sich verabschieden hörte.

Endlich kam meine Herrin wieder ins Zimmer, fing laut an zu lachen als Sie mich dort liegen sah. “Sieh dich nur an… liegst dort mit einem Kondom im Mund, welches du offensichtlich ablutschst, gefesselt und mit einem Steifen in meinem Bett” Sie stieg auf das Bett, hockte sich über mich, kam ganz nah vor mein Gesicht und sagte; “ab jetzt bist du mein Leibeigener und wirst immer das tun, was ich von dir verlange. Du bist mein Sklave, mein Besitz. dein Leben wird sich nur noch um mich und mein wohlergehen drehen. Du wirst nicht an andere Frauen denken oder Sie auch nur ansehen!” Sie rutschte nun mit ihrer Muschi genau über mein Gesicht, sodass ich sehen konnte, wie weit Andreas sie geweitet hatte. “Dein Sexleben wird in Zukunft nur noch so aussehen: Du darfst mir nach dem Sex meine Muschi sauberlecken, auch wenn ich es mal ohne Kondom mache. Du wirst nicht nur mir hörig sein, sondern auch Andreas, und damit du nicht vergisst, dass du kein richtiger Mann bist, wirst du immer zu sehen, wie ich es besorgt bekomme! und natürlich darfst du weiter meine Göttlichen Füße anbeten und sauberlecken, aber nur wenn du darum bettelst und du wirst darum betteln, weil es bis auf weiteres dein einziger Körperkontakt zu mir ist, verstanden?” Ohne dass ich Antworten konnte schlug sie mir erneut ins Gesicht. Diesmal war es die andere Seite. “Damit es gleich aussieht auf beiden Seiten. ich will ja auch einen anschaulichen Sklaven haben” Sie Fing wieder herablassenden an zu lachen und band mich schließlich los. “Nimm deine Sachen und verschwinde!” Sie wollte mich komplett nackt aus der Wohnung schmeißen. Ich stand nun mit meinen Sachen in der Hand vor ihr. Wie aus dem nichts kam Sie näher und trat mich zwischen die Beine. Ich ließ meine Sachen fallen und ging zu Boden. “Für ein Sklaven gehört es sich vor seiner Herrin nur noch nackt zu seien und sich auf allen vieren zu bewegen! Du musst noch viel lernen, aber das kriege ich schon hin du dummer Sklave und nun verschwinde!” Ich krabbelte auf allen Vieren auf Sie zu Küsste ihre Füße und bedankte mich. Nun krabbelte ich Rückwärts zur Tür, damit ich ihr zugewandt blieb. An der Tür angekommen, rief Sie mir noch zu “Heute Nacht wirst du das Kondom aufmachen, auf links drehen und dir auf den Geschmack von richtigen Männern noch einen Runterholen, vielleicht lernst du ja davon, ach und du darfst dabei nicht abspritzen! Hol mich morgen um dieselbe Zeit ab Sklave”

In der Nacht folgte ich Selbstverständlich Ihren Anweisungen. Es war die reinste Folter. zum einen wollte ich nicht das Sperma von anderen Männern schlucken und zum andern tat mir mein Schwanz schon weh und meine Eier schienen zu platzen. ich tat kaum ein Auge zu.

Am nächsten Morgen fuhr ich zu ihr und hatte schon wieder einen steifen. ich sah wie sie aus der Tür raus kam. schnell lief ich zur Beifahrer Seite und machte ihr die Tür auf. Sie musste die kleine beule in der Hose gesehen haben und schaute mir tief mit diesem überlegenem grinsen in die Augen, während Sie kurz mit ihrer Hand über meinen schritt glitt. Ich wollte schon die Tür zu machen, als Sie Ihren Fuß aus der Tür hielt und auf ihn deutete. Wollte Sie das echt? hier wo es jeder sehen konnte?
Wollte Sie mich weiter erniedrigen? Sie schaute fordernd. Ich ging auf die Knie und küsste ihren Fuß den Sie in schwarzen Stiefel hatte. Es war ein göttlicher Anblick und die Tatsache, dass ich den Fuß Küssen durfte hätte mich zum abspritzen bringen können.

Wir fuhren weiter zur Arbeit. Sie beachtete mich gar nicht während sie mit dem Handy spielte und ich wusste auch nicht, ob es mir erlaubt war Sie anzusprechen.

Auf der Arbeit angekommen trennten sich unsere Wege. Es kamen lediglich einige SMS mit Bildern von Ihren Füßen und Nachrichten in denen Sie mich demütigten und mir sagte, dass ich nur zum Füße sauberlecken zu gebrauchen bin.

nach Feierabend wartete ich am Haupteingang auf Sie, ehe Sie Arm in Arm mit Andreas rauskam. Andreas find an zu grinsen als er mich sah und konnte sich “da ist ja unser kleiner Hund” nicht verkneifen. Er war übrigens zwei stellen unter mir und es war so demütigend mir das gefallen zu lassen.

Die beiden verabschiedeten sich mit einem langen Kuss, Ich hielt meiner Herrin wieder die Tür auf, Sie stieg ein und ich auf der Fahrerseite. “Wir gehen shoppen!” sagte Sie.

Ich folgte ihrer Wegbeschreibung in einen Stadtteil, in dem ich bisher nur immer zufällig gewesen bin. Wir gingen in einen Sexshop. Sie ging selbstbewusst auf die Verkäuferin zu “Hallo. Wir suchen einen Keuschheitsgürtel für meinen kleinen Sklaven hier. Er weiß ohnehin nicht mit seinem Würmchen umzugehen und er muss noch viel lernen!” Ich versank im Boden, aber wollte meiner Herrin auch nicht wiedersprechen. Die Verkäuferin legte 3 Modelle auf den Tresen. “welcher ist denn der kleinste?” fragte meine Herrin. Die Verkäuferin deutete auf den linken hin und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Meine Herrin wählte den kleinsten aus und forderte mich auf zu bezahlen.

Nun waren wir wieder an ihrer Wohnung. Im Hausflur zog ich mich schnell wie am Vorabend aus und krabbelte auf alles Vieren in die Wohnung zu meiner Herrin. “Es war natürlich ein Scherz von mir, dass du komplett nackt sein musst! Hier das darfst du dir anziehen” Sie hielt mir den Keuschheitsgürtel hin und ich wusste damit nichts anzufangen. Ein heftiger tritt in meine Eier ließen mich zur Seite fallen und ich bemerkte erst nicht, was Sie dort mit mir anstellte. Sie zog mir den Keuschheitsgürtel an und fing an zu lachen. “Das wird dir helfen, ein besserer Sklave für mich zu sein.. Wenn du brav bist und alles tust, was ich dir sage, darfst du Ihn auf eventuell schon in einem Monat das erste Mal abnehmen.” Ich war geschockt und wusste diese Aussage nicht einzuordnen. Ich war jetzt komplett abhängig von Ihr. Sie hatte mich zu Ihrem willenlosen Sklaven gemacht und nun durfte ich mich auch nie mehr ohne ihrer Zustimmung erleichtern? Ich brachte kein Wort raus. Mich traf der erste Tritt. mir ging die Luft weg. es war der stärkste tritt den ich von ihr je spüren durfte. “Seit wann bedankt man sich nicht mehr bei seiner Herrin, wenn Sie dir ein Geschenk macht???!!!” Sie war wirklich sauer und trat weiter in meine unbrauchbaren Weichteile. Nach fast 10 starken tritt ließ Sie von mir ab. als Ich wieder ein wenig Luft bekam und der Schmerz ein wenig nachließ krabbelte ich langsam auf Sie zu und fing an ihr demütig die Füße zu küssen und bettelte um Vergebung und bedankte mich 1000-mal. Sie Stieß mein Kopf weg und wies mir an, in der Küche etwas Leckeres für 2 Personen zu kochen…

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Verklavung TEIL 3: Das Dinner

In der Küche war es mir erlaubt zu stehen, damit ich das Essen auch ordentlich zubereiten konnte. Dennoch viel es mir sehr schwer aufrecht zu stehen, da der KG an allen Ecken und Enden zwickte. Ich gab mir beim kochen sehr viel Mühe und so hatte ich mich entschieden Spaghetti mit Meeresfrüchten zu bereiten. Meine Herrin schaute nicht nach mir und ließ mich “in Ruhe” meinen Dienst erledigen. In der Zeit in der alles kochte, deckte ich schon mal den Tisch. Es sollte ein romantisches Essen werden. Schöne Weingläser, rote Servietten und schönes Besteck machten einen guten Eindruck. Das Essen war soweit fertig und als mich meine Herrin zu sich ins Badezimmer rief, stellte ich das Essen auf Lauwarme Flamme und folgte ihrem Befehl ins Badezimmer. Dort angekommen hätte es mich fast umgeworfen. Meine Herrin stand splitternackt vor mir;”gewöhn dich nicht dran! Dieser Anblick ist nur echten Männern gewehrt. Und jetzt hock dich auf den Boden mit den Händen hinter dem Rücken und Gesicht nach oben” Ich hockte mich hin und schaute jetzt ihren perfekten Apfelhintern an. Dieser kam nun immer näher und Sie setzte mich schließlich mit ihrem nackten PO auf mein Gesicht, damit Sie sich schminken konnte. Ich bekam kaum Luft, aber es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihr als Sitz zu dienen. Sie sah mich wirklich als ein unwürdiges und wertloses Objekt an. ich war wirklich zu ihrem Sklaven geworden. Nun schien mir auch klar zu werden, dass das Dinner nicht für uns beide bestimmt war. Ihr Handy klingelte “Ja ich lass dir aufmachen…” auf der anderen Seite des Hörers schien jemand nachzufragen ” … von meinem Sklaven natürlich…” Sie fing an zu kichern, stand von meinem Gesicht auf. Ich sah zunächst alles verschwommen, ehe Sie mir entgegnete, dass ich die Tür zu öffnen habe. Nun krabbelte ich auf alles Vieren zur Wohnungstür und öffnete diese. Da kniete ich also nackt vor dem Gast. Es war Andreas. Er kam herein. “Na das ist nun mal echt lustig. der Abteilungsleiter kniet nackt vor mir” er fing an zu lachen “und was ist das denn? Du machst anscheinend wirklich alles für deine Herrin” um ihm die Frage zu beantworten, während er auf meinen Minischwanz zeigte ” Das ist mein KG. Den darf ich tragen, damit ich für meine Herrin ein besserer Sklave werde” Andreas fing laut an zu lachen und bekam sich nicht mehr ein, zog sich die Jacke aus und warf Sie mir zu, damit ich Sie weghängen durfte.

Andreas ging in das offene Wohn-Esszimmer während ich seine Jacke weg hing. Anschließend krabbelte ich in die Küche um nach dem Essen zu sehen, als plötzlich meine Herrin in einem unglaublichen Outfit an mir vorbei sauste. Ihre schönen Haare trug Sie offen, einen engen schwarzen Einteiler, der viel von ihren göttlichen Beinen zeigte und sagenhaft schöne schwarze Pumps. Sie ging zu Andreas um ihn zu begrüßen und zitierte mich gleich zu ihr. “was darf ich für Sie tun Göttin Luisa?” fragte ich als ich bei den beiden Turteltauben an kam. “Ich möchte Andreas richtig begrüßen können, er ist so groß. Leg dich auf den Rücken, damit ich auf dich steigen kann.” Sofort legte ich mich auf den Rücken, während Andreas sich direkt neben meinen Kopf stellte, so dass ich einen seiner Füße links und den anderen direkt rechts neben meinem Kopf hatte. Meine Herrin stieg nun mit Ihren Pumps direkt auf meine Brust und die beiden fingen wie wild an sich zu küssen. Da ich direkt unter Ihnen lag, konnte ich genau sehen was die beiden dort veranstalteten. Das Schauspiel erregte mich sehr und mein Schwanz fing an sich zu melden und drückte gegen seinen neuen Käfig. “Schau mal, dem kleinen gefällt das was er sieht” bemerkte Andreas nebenbei. “Das wird nicht das einzige bleiben was er noch so zu sehen bekommt. Mich wundert es aber, dass er überhaupt an den Käfig kommt, mit seinem kleinen Ding!” Sie küssten sich noch einmal, bis meine Herrin nun von mir abstieg. Die beiden gingen auf den Tisch zu, warteten aber an den Stühlen, bis ich diese zurück schob, damit sie sich setzen konnten “Braver Sklave” streichelte meine Herrin mir durchs Haar. Ich fing nun an zu servieren. Ich goss Wein ein, Tischte auf und nach all dem wies mir meine Herrin an, dass ich mich unter den Tisch verziehen soll. Schließlich wollte Sie dass ich Ihr während Sie dinierte die Füße ablecke. Ich hockte unter dem Tisch und leckte meiner Herrin gründlich und mit aller Hingabe Ihre köstlichen Füße, nahm mir jeden einzelnen ihrer Zehen vor und säuberte auch die zehenzwischenräume mit meiner Zunge. Den anderen Schuh hatte sie noch angelassen und ich hoffte ihr auch diesen auf diese Weise verwöhnen zu dürfen. Die beiden schienen mit dem Essen sehr zufrieden zu sein. Ab und zu musste ich hervorkriechen um Wein nachzuschütten, aber dann wieder sofort an meinen Platz unter den Tisch zurück gehen. “zieh mir den Schuh aus Sklave, ich möchte Andreas einen kleinen Vorgeschmack auf das geben was heute noch kommt” ich zog ihr mit aller Vorsicht den Schuh aus als sie es der heilige Gral den ich dort in den Händen hielt. Direkt glitt Sie mit Ihrem Fuß zwischen die Beine von Andreas und wies mich an, den Schuh von innen und außen sauber zu lecken. Ich tat wie mir befohlen und vernahm ein leichtes stöhnen von Andreas, bis meine Herrin ihren Fuß zurück zog. Beide hatten schon mehrere Gläser Wein getrunken und waren leicht angeheitert. Ich hörte meine Herrin kichern und plötzlich flog eine Nudel auf den Boden. “Sklave,.. auflecken” ich krabbelte hervor und wollte meinen Auftrag erfüllen, hatte aber nicht mitbekommen, dass meine Herrin aufgestanden war. Als ich nun vor den Füßen meiner angebeteten die Nudel und die Soße von dem Boden aufleckte, ging Sie um mich rum und befahl mir die Beine breit zu machen. Sie zog sich Ihre Pumps an und trat mir zwischen die Beine “wir wollen doch nicht dass er die ganze Zeit einen steifen hat, während wir es gleich treiben… Willst du auch mal Andreas?” Er nahm das Angebot an und so traten mir beide immer abwechselnd in meinen wertlosen Sklavenschwanz. Sie machten sich ein Spiel draus. Ich durfte nicht schreien, und wer es schafft, mich durch seinen Tritt zum zu Schreien bringt hat gewonnen. Bereits nach den ersten beiden Tritten wurde mir übel. Der dritte tritt kam wieder von meiner Herrin. Er war so hart, dass ich nicht anders konnte, als aufzuschreien. ich lag nun in der Embryonen Stellung vor den beiden auf dem Boden. beide Lachten herablassend eine Zeit lang. Räum das hier auf Sklave Wir gehen schon mal ins Schlafzimmer und bereiten etwas vor. Das wird dich freuen, aber lass dich überraschen…”

Willenlos räumte ich alles in der Küche auf, während ich einen noch nie da gewesen Schmerz und eine noch nie dagewesene Geilheit in meinen Weichteilen verspürte.