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Maggie soll Dir gehören. Nimm sie so wie Du e

Verführung einer ahnungslosen Unbekannten und das abrichten zur Internetschlampe

Wir hatten uns im Internet kennen gelernt. Oft haben wir uns durch schreiben, unsere fantasievollen Gedanken ausgetauscht.
Du wurdest immer neugieriger auf dem was ich Dir so erzählte.
An einem Abend hast Du geschrieben, es einmal selbst zu erleben und dass Du Lust hättest Dich einmal zu treffen. Gesagt getan.
Wir vereinbarten uns einen Zeitpunkt und wir trafen uns bei mir zu Hause.
Zur Sicherheit hatten wir uns ein Wort ausgemacht, um in bestimmten Situationen dem Anderen klar zu machen, alle Ausführungen zu beenden.
Du bist gekommen.
Ich hatte schon alles vorbereitet.
Die Tür stand schon offen und Du bist in ein abgedunkelten Zimmer getreten.
Ich trat an Dich von hinten heran, was Du nicht bemerktest.
Auf einmal spürtest Du, wie ich Dir eine Ledermaske um Deinem Kopf legte und sie sehr eng hinter deinem Kopf mit Lederriemen verschlossen habe. Ich befestigte ein kleines Vorhängeschloss, so dass Du diese Maske nicht mehr ablegen konntest. Sie verhinderte, dass Du etwas sehen konntest.
Du warst etwas erschrocken, denn damit hattest Du nicht gerechnet.
Dann befahl ich Dir „Hände auf den Rücken“ und Du tatest es.
Ich legte Dir Handschellen an. Dann spürtest Du, wie ich langsam deine Bluse öffnete.
Ich berührte mit meinen Händen deine Brüste.
Dann bin ich tiefer mit den Händen nach unten gegangen und öffnete Deinen Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Mit einer Schere schnitt ich Dir den Stringtange seitlich auf und zog Ihn zwischen Deinen Beinen hervor.
Gedanken schossen durch den Kopf, was wird als nächstes mit Mir passieren.
Im gleichen Moment spürst Du ein ziehen an der Maske. Mit einem Lederriemen war an der Maske noch ein Gummiball befestigt, welcher dazu dient die Lustsklavin ruhig zu stellen.
Ich zog den Lederriemen fest bis der aufblasbare Gummiball vollkommen in Deinen Mund verschwand. Deine Mundhöhle wurde ganz ausgefüllt. Ich schloss den Lederriemen fest zu.
Auch da befestigte ich zur Sicherheit ein kleines Schloss.
Dann sagte ich zu Dir: Jetzt wollen wir unsere kleine Lustsklavin einmal ruhig stellen.
Wir wollen ja nicht, dass Du unartig bist und durch Stöhnen und Lustschreie unnötig laut bist.
Ich pumpte den Mundgage auf und der Gummiball zwang sich in Deine Mundhöhle.
„Na wie fühlt sich ein dicker Schwanz an? „ fragte ich Dich. „So etwa?“
Deine Augen wurden groß und Du konntest nicht mehr schreien und nicht mehr sprechen.
Dein Mund wurde mehr und mehr ausgefüllt.
Ich sagte zu Dir: „ wir wollen ja nicht, dass Du Deine Energie durch stöhnen und schreien verschwendest. Du sollst die Energie nutzen um 100% genießen mit dem was ich mit Dir vor habe.“
Jetzt schoss Dir der Gedanke durch den Kopf, wir hatten uns ein Wort ausgemacht, welches wir aussprechen wollten um den anderen klar zu machen, wann die Grenze erreicht ist und der Gegenüber aufhören soll.
Nun war aber dein Mund verschlossen und das schützende Wort konntest Du nicht mehr aussprechen.
Jetzt hattest Du Angst. Du wusstest, Du warst mir jetzt völlig ausgeliefert.
Ich sprach wieder zu Dir und sagte: „ jetzt zeige ich Dir einmal, wie man eine unbekannte Frau zu einer Internetschlampe und Lustsklavin macht.
Mit der Schere schnitt ich Dir noch Deine Bluse vom Körper .
Ich schob Dich dann langsam zu einem großen Metallbett auf dem bereits ein schwarzes gespanntes Gummilacken lag.
Ich befahl Dir, Dich mit dem Rücken darauf zu legen.
Aus Angst hast Du es getan.
Ich entfernte die Handschellen und fesselte den ersten Arm nach oben und nach der Seite mit Manschetten am Metallgestell, dann auch den anderen Arm.
Dann zog ich deinen Körper nach unten bis die Fesseln an den Handgelenken spannten.
Jetzt begann ich auch Deine Beine nach unten zu fesselten.
Ich fesselte sie weit gespreizt am Bettgestell. Ich zog die Fesseln sehr straff um Dir Deine Bewegungsfreiheit ganz zu nehmen.
Jetzt befestigte ich Dir an den Oberschenkeln in Höhe der Knie ebenfalls Riemen und zog jeweils ein Seil durch die Metallschlaufe am Riemen. Dann befestigte ich das Seil am Bettrahmen und zog die Seile straff und deine Schenkel wurden nach außen gezwungen so dass die Beine weiter gespreizt wurden und deine Schamlippen sich öffneten.
Jetzt spürtest Du die absolute Bewegungslosigkeit.
Du wolltest sagen, ich solle aufhören, aber es ging nicht.
Ich sagte zu Dir, ich habe jetzt etwas ganz besonderes mit Dir vor. Dir wird es gefallen Süße, wollen wir wetten.
Zuerst werde ich Dich wahnsinnig machen, dann werde ich Dich abhängig machen, dann werde ich Dich benutzen, dann mache ich Dich dreilochbegehbar, dann richte ich Dich ab zu einer willigen Internetsklavin. Dann gehörst Du mir.
Dann wollen wir mal beginnen, Besitz über Dich zu ergreifen und Dein Willen zu brechen.
Dein Loch ist ja schon richtig schön feucht für mein Spielzeug.
Ich nahm ein Vibro – Lustei, welches ich Dir in Dein feuchtes Lustloch steckte und es tief mit dem Finger in Dich hinein schob.
Ich spürte Dein leichtes zucken in den Fesseln.
Ich schaltete die Fernbedienung ein und es begann zu vibrieren.
Ich konnte sehen, wie das kleine vibrierende Lustei langsam die Kontrolle über Deine Gefühle übernahm.
Dein Körper krümmte sich vor Lust.
Dein Stöhnen erstickte in dem Gummiknebel.
Ich sah, wie Deine Lustflüssigkeit aus Deinem Lustloch floss.
Ich erhöhte mit der Fernbedienung das Vibrieren.
Wahnsinnig vor Lust zittert Dein Körper in den Fesseln. Ich sah wie Du zum Orgasmus gekommen bist.
Aber ich wollte ja nicht aufhören sondern Dir mehr antun, denn ich wollte, dass Du Stück für Stück in den Wahnsinn getrieben wirst.
Ich wollte Dich lustvollen Qualen aussetzen.
Ich nahm eine Vakuumpumpe, welche ich auf Deine Brustwarzen und Deinen Kitzler ansetzte und ich schaltete sie ein.
Langsam wurden Deine Brustwarzen größer und Spitzer auch Dein Kitzler wurde in das Glasröhrchen rein gesaugt und von sichtloser Kraft festgehalten.
Ich konnte wieder Dein Zucken in den Fesseln sehen und wie Du den Kopf hin und her geschüttelt hast.
Dein Körper krümmte sich vor Lust.
Es war schön anzusehen, wie ich langsam Herr deiner Sinne wurde.
In mir wurde mehr und mehr die Lust geweckt Dich mehr und mehr leiden zu sehen.
Ich sah Dein feuchtes Lustloch und wollte es benutzen.
Ich zog das Vibroei heraus.
Danach nahm ich einen Dildo, welcher an einen Stock befestigt war.
Jetzt wollte ich Dich nehmen.
Ich schob Ihn in Dich hinein, bis er ganz tief in Deine Lustspalte verschwand.
Ich konnte Dein wimmern hören, aber es half Dir nichts.
Ich zog ihn zurück und habe wieder erneut zugestossen und ich begann in einem Rhythmus Dich mit dem Dildo zu ficken.
Deine Schenkel zuckten in den Fesseln und wollten sich gerne schützend zusammen ziehen, aber sie waren weit gespreizt gefesselt und ich konnte jetzt tun mit Dir was ich wollte und wie lange ich es wollte.
Jetzt gehörtest Du mir und ich wollte Dich jetzt mehr und mehr besitzen.
Ich genoss es Dich mit dem Dildo zu quälen. Rein raus… rein raus. Du konntest nicht stöhnen, denn dein Mund war ruhig gestellt.
Ich konnte sehen, wie ich Dich erneut zu einem Orgasmus getrieben habe.
Dein Lustsaft floss aus Deiner Spalte.
Ich zog den Vibrator heraus und legte mich zwischen Deinen Beinen.
Mit meiner Zunge leckte ich die Innenseiten Deiner Schenkel nach oben.
Langsam bewegte sich meine Zunge durch Deine weit geöffnete Lustspalte.
Ich war gierig nach Deinem Lustsaft.
Ich leckte ihn Tropfen für Tropfen.
Hmmm … ich konnte Deine Lust schmecken und riechen.
Dein Körper bebte vor Gefühle.
Dann kreiste ich mit meiner Zungenspitze um Deinen Kitzler.
Mit zwei Finger hielt ich Deinen angeschwollenen Kitzler fest und leckte sehr intensiv über die Spitze.
Oh bist Du wahnsinnig geworden dabei.
Aber Deine Schenkel konntest Du nicht schließen. Ich konnte wieder und wieder lecken und Dich dabei beobachten, wie ich Dich quälte.
Ich saugte mich richtig fest an Deinem Lustzipfel.
Dann drang ich mit meiner Zunge in Dein Lustloch ein.
Bis Du wieder ein weiteres Mal zum Orgasmus gekommen warst.
Langsam zog ich mich an Deinem Körper nach oben und ich drang unwillkürlich in Dir ein.
Dein Körper krümmte sich dabei.
Ich bin tief in Dir ein gedrungen.
Ich wollte mit Dir eins werden. Dich spüren, wie Du mich in Dich aufnimmst und Dich um mich zusammen ziehst.
Ich habe Dich benutzt.
Als ich fertig war, sprach ich zu Dir „ Na wie war es meine kleine Internetsklavin „
Jetzt gehörst Du mir und niemand anderes soll Dich besitzen. Nur ich bestimme, wer Dich benutzen darf. Dafür habe ich etwas besonderes vorbereitet.
Ich fesselte Deine Beine los. Ich hatte ein Strafslip aus festen dicken Leder, den ich Dir anziehen werde. Der besitzt zwei Inneneingearbeitete Dildos für Anal und Vaginal.
Diese Dildos können vibrieren und rotieren. Sie lösen auch Reizstrom aus.
Sie werden durch eine Fernbedienung gesteuert.
Du sollst mir hörig sein und dieser Slip soll Deinen Willen brechen.
Ich zog Ihn Dir über die Beinen nach oben und die Dildospitzen setzte ich an Deine Löcher an.
An den Seiten sind zwei Lederriemen die durch ein Rasterschloss angezogen werden. Beim anziehen verhindert das Schloss , dass man die Riemen wieder lockern oder gar lösen kann.
Ich zog die Lederriemen nun fest zu, dabei wurden die Dildos gnadenlos in Deine Löcher gezwungen und der Slip zog sich über Dein Becken immer enger zusammen.
An den Rasterschlössern sind zusätzlich zwei Ösen wo ich zwei kleine Vorhängerschlösser anbringe, damit Du den Slip nicht mehr ablegen kannst.
Dann habe ich Dich von den Fesseln gelöst.
Du bist auf gestanden und wolltest den Slip ausziehen aber es ging nicht.
Ich sagte zu Dir „ so meine kleine Süße, jetzt kannst Du mir zeigen, was eine kleine Internetschlampe ist. Ab jetzt wirst Du alles tun, was ich will. Ich werde mich an Deinem Schicksal weiten.“
Du sagtest „nein, ich will dass nicht“.
„ Okay wie Du willst“ erwiderte ich.
Dann nahm ich die Fernbedienung und schaltete daran. Die Dildos begannen in Dir zu vibrieren.
Ich konnte sehen, wie sich Deine Gesichtszüge veränderten.
Dann schaltete ich den anderen Schalter und die Dildos begannen gleichzeitig zu rotieren.
Ich konnte sehen, wie Dein Körper zuckte. Dein Mund war leicht geöffnet.
Du wirfst Dich aufs Bett und versuchst Dich von diesem Slip zu befreien.
Ich schaltete dann wieder an der Fernbedienung, denn ich wollte Dich mit meinem vollen Programm vertraut machen. Jetzt kribbelte es in Dir und ein prickelnder unwiderstehlicher Reizstrom durchdrang Deinen Körper.
Ich konnte mit ansehen, wie Dich der Slip quälte.
Ein schöner Anblick, wie Du Deine Beine immer wieder zusammen und wieder auseinander gemacht hast und Du hast Dich gewunden vor Reize.
Ein Orgasmus nach dem anderen musstest Du erleiden.
Die Dildos bereiten Deine Löcher für meine Dienste vor. Sie machen Dich gefügig.
Du wirst alles tun, was ich Dir sage.
Wimmernt und flehent sagtest Du mir zu. Dein Wille war gebrochen und es gab kein zurück für Dich.
Mein erster Wunsch war es, drei sexhungrige Männer sollen Dich benutzen und Dich zur Internethure machen. Sie sollen Deine Löcher zu gleich stopfen. Ich will ansehen, wie sie Dein Becken dabei umklammern und Du Dich ihren Schwänzen nicht mehr entziehen kannst.
Sie sollen wie Raubtiere über Dich herfallen. Du wirst zu einem Lustobjekt ihrer Begierde.
Ende Teil 1 der Geschichte

Maggie ist mein Opfer der Begierde, 23 Jahre alt, jung, eng, feucht und unwiderstehlich.
Auch Du kannst sie haben. Sie ist gefügig für Deine Wünsche und Fantasien.
Du bekommst sie so wie Du es Dir wünschst!!!

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Inzest

Maggie soll Dir gehören. Nimm sie so wie Du e

Fantasie oder Deine Wirklichkeit?
Eine junge liebeshungrige Frau Namens Maggie 23 Jahre alt, von Ihren Mann nicht beachtet, möchte mehr erfahren um ihre sexuelle Neugier zu stillen.
Zuerst werden Deine Augen verbunden und Deine Hände werden auf den Rücken gefesselt. Dann wirst Du in ein dunklen Raum geführt. Dein Atem geht schnell, denn Du weißt nicht, was Dich hinter dieser Tür erwartet. Nach dem Du diesen Raum betreten hast, tritt von hinten jemand an Dich heran und sagt mit ruhiger Stimme: ” jetzt werden wir Dich erst einmal ruhig stellen. Wir wollen ja nicht, dass Du schreist, denn Du sollst ja 100% genießen”. Dann spürst Du, wie ein Gummiball in Dein Mund geschoben wird und mit einer Manschette hinter deinem Kopf geschlossen wird.
Die Stimme sagt zu Dir: “Wie groß ist ein Schwanz” und pumpt diesen Ball in Deinem Mund auf.
Der Gummiball füllt gnadenlos Deinen Mund unter Druck aus.
Du spürst wie es heiß wird in Dir und Du bekommst langsam Angstgefühle, weil Du nicht weißt was auf Dich zukommen kann. Dann wirst Du entkleidet
Du wirst aufgefordert Dich auf eine Liege auf den Bauch zu legen.
Du tust es, denn es war ein Befehl und keine Bitte.
Dann spürst Du, wie an Deinen Handgelenken und Fußgelenken Manschetten angebracht werden.
Um Dein Bauch wird ein breiter Gürtel angebracht um Deinen Schenkeln an den Kniekehlen werden ebenfalls Manschetten angebracht.
Was Du nicht sehen kannst, wie von der Decke des Raumes eine Art Gestell herab gelassen wird.
Durch Seile werden die Manschetten an Deinem Körper mit diesen Gestell verbunden. Deine Arme werden dabei nach vorne gestreckt und deine Beine werden weit gespreizt fest gemacht. Die Schenkel werden nach außen befestigt um Deine Bewegungsfreiheit zu reduzieren, so dass Deine Schamlippen dabei auch leicht geöffnet werden.
Mit dem Bauchgürtel wirst Du befestigt.
Du wirst unruhig, denn damit hast Du nicht gerechnet. Du willst schreien, aber die Schreie verstummen durch den Gummiknebel.
Dann wird dieses Gestell nach oben gezogen und Du beginnst frei zu schweben.
Jetzt schwebst Du etwa 30 cm über dieser Liege.
Du willst zappeln, aber Du bist so gespannt gefesselt, dass Du Dich fast nicht mehr bewegen kannst.
Die Stimme sagt wieder: “ Da haben wir nun unsere kleine Sklavin. Maggie-Schätzchen, wir haben etwas ganz besonderes mit Dir vor. Dir wird es bestimmt gefallen.“
Dann wird es leise im Raum.
Du hängst ängstlich und weißt nicht was passiert.
Du hörst mehrere Schritte. Dann spürst Du, wie Dich mehrere Hände am Körper streicheln und dabei immer wieder Deine Brüste berühren und mit den Händen durch Deine Lustspalte gleiten.
Eine andere Stimme sagt: „ Du hast nicht zu viel versprochen. Die kleine süße Maggie ist ja ein richtiger Leckerbissen“ und eine andere Stimme sagt : „ Ihre Löcher sind ja schon gierig feucht und wollen endlich gestopft werden“. Ihr Mann muss ein Narr sein, nicht zu merken, was ihr jetzt widerfährt.
Bei diesen Wort erschrickst Du. Nur Du kannst nichts tun. Du hattest Dich auf dieses Date eingelassen und nun gibt es kein zurück mehr.
Dann spürst Du wie sich ein Mann auf der Liege unter Dich schiebt und Du schwebend auf seinen Bauch liegst. Er umklammert mit seinen Händen Dein Becken und zieht sich an Dir nach oben. Dabei dringt sein Schwanz gnadenlos in Dich ein. Du zitterst vor Lust.
Ein anderer Mann stellt sich hinter Dich und zwischen Deinen gespreizten Beinen und umklammert dabei Deine Schenkel. Du spürst wie sein Schwanz Anal in Dich eindringt. Du bäumst Dich vor Lust in Deinen Fesseln auf. Dein Stöhnen verstummt, als ein anderer Mann von vorn an Dein Gesicht heran tritt, er Dir den Knebel aus den Mund nimmt und er gnadenlos seinen Schwanz in Deinen Mund schiebt und dabei Deinen Hinterkopf festhält, damit Du nicht entweichen kannst und der Schwanz in Deinen Mund tief eingedrungen bleibt. Du atmest hastig.
„ Oh die kleine hat aber gierige Löcher.“
Sie wippen Dich rhythmisch gegen Ihre Schwänze und dringen immer wieder gleichzeitig in Deine Löcher ein. Süße Maggie, jetzt werden wir Dich nehmen und Du entkommst unseren ausgehungerten Schwänzen nicht mehr.
Dein Mann verliert jetzt sein Frau.
Du erlebst ein unbeschreibliches Gefühl. Du wirst wahnsinnig vor Lust. Du beginnst zu stöhnen. Sie jagen Dich von einem Orgasmus in den anderen. Nach jeden Orgasmus willst Du Dich befreien, weil Du nicht mehr kannst. Aber Du kannst Ihnen nicht entkommen. Sie sind gierig nach Deinen Löchern. Sie rammen Ihre Schwänze immer wieder in Dich hinein und massieren dabei Deinen Kitzler. Sie wechseln sich immer wieder ständig ab. Du bist Ihr Opfer und sie machen Dich zu einer kleinen Schlampe. Sie benutzen jedes Deiner Löcher auf gemeiner Art und Weise.

Du bist die Sklavin der Lust. Dein Wille ist gebrochen. Du musst ab sofort dienen und gehorchen. Du wirst wieder und wieder benutzt werden. Du wirst vorgeführt als Objekt der Begierde. Um Dein Hals ist ein Halsreif welcher mit ein kleines Schloss abgeschlossen wurde, damit Du ihn nicht mehr ablegen kannst, denn das ist das Zeichen, eine Sklavin zu sein.
Du gehörst ab sofort jeden Mann aus dem Internet, der Dich haben will.

Maggie ist mein Opfer der Begierde, 23 Jahre alt, jung, eng, feucht und unwiderstehlich.
Auch Du kannst sie haben. Sie ist gefügig für Deine Wünsche und Fantasien.
Du bekommst sie so wie Du es Dir wünschst!!!

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Racconti Erotici

scoperta a dir poco sconvolgente

Ieri sera mi trovavo a cena dai miei nel attesa che fosse pronta chiedo a mia madre se posso usare il loro PC che una volta era mio cmq dovevo controllare la posta perché aspettavo una email riferente al mio lavoro quindi accendo il PC mi collego apro la posta e trovo la mia email , la leggo e per affrettare i tempi la copio sulla mia chiavetta ,dopo aver chiuso la mia posta mi rimane tempo e comincio a smanettare un po su internet entro sul mio profilo di xhamster dopo mi collego su Facebook chatto un po con una mia amica e ci siamo organizzati il dopo cena appuntamento alle 9e30 una bibita in un locale e poi chi sa, dopo aver chiuso Facebook comincio a cercare qualcosa di mio dimenticate tra le cartelle trovo delle vecchie foto mie con amici con la mia ex un po di musica prendo e trasferisco dal PC alla mia chiavetta nel frattempo entra mamma dicendomi non cominciare a modo tuo a scombinarmi il PC che poi non ci capiamo nulla io e tuo padre ,sorridendo rispondo tranquilla e tutto apposto sto solo copiando le mie cose dimenticate lei mi ribadisce fai quello che devi fare è non combinare casini al PC . Continuo nella mia ricerca tra le cartelle e trovo una cartella tra le foto nominata vacanze sarde 2013 apro la cartella e vi trovo le foto dei miei in vacanza girovagando dalle foto vedo che si sono divertiti un sacco con i miei parenti sardi precisamente di Sassari nelle foto ci sono i miei zii ,cugini di cui una in particolare che una gran figona ha la mia stessa età 36 anni ..mangiate bevute feste in piazza ecc, dopo un po trovo una cartella con scritto solo noi apro la cartella e stavolta solo foto dei miei al mare persino mia madre in topless dopo di che un altra cartella nominata solo noi 2 e trovo nulla un altra cartella apro e niente di nuovo un altra cartella apro anche questa è lì la mia scoperta che mi sconvolge mi tiene a bocca aperta le foto contengono immagini dei miei nudi in stanza ci sono persino foto che li ritraggono mentre scopano mia madre in tante posizioni mio padre con il cazzo duro Pompini leccate di figa e persino lo prende pure nel culo mia madre, io non credevo a quello che stavo vedendo riesco soltanto a copiare l’intera cartella dalla prima all ultima è spengo il PC mi riprendo un po e vado in cucina la cena e pronta ci sediamo a tavola come i vecchi tempi io mamma papà e mia sorella mia madre indossa vestitino a quel punto dopo quello che ho visto la vedo come una donna da premettere e una gran bella donna di 56 anni bella formosa una buona madre di sani principi e non ricordo mai in 36 anni della mia vita di averla vista mai nuda ne lei ne mio padre il motivo? Siamo cresciuti con il senso di pudore io e mia sorella camerette separate devo entrare nella sua ? Prima busso chiedo se posso e poi entro lo stesso nella stanza dei miei e quando si va in bagno si chiude la porta a chiave .be direte che c’è di strano o di male ? Potrei rispondere nulla, so bene che non sono stato portato dalla cicogna so pure che sono uomo e donna che hanno i loro rapporti normale come chiunque di noi ma cazzo vedere le loro foto che trombano il loro video mia madre che gode come una matta ingoia la sborra e si prende il cazzo nel culo e tutto strano ai miei occhi vedere anche mia madre che si masturba sono foto come quelle che pubblichiamo e vediamo su xhamster ..ma quello che più mi attira e vedere il fisico di mia madre una gran bella donna per l età che tiene e una gran figona bel seno bellissime gambe caviglie e piedi sono sincero dopo averle riviste con calma a casa mia mi sono ritrovato con il cazzo duro vedendo mia madre nuda con un bel corpo e in quelle posizioni sia che tromba e sia in pose che mette in mostra le sue bellissime curve ..ribadisco sono sincero le guardo spesso e mi riguardo i suoi video che si sditalina e scritta la figa ed ogni volta mi eccito da matti direte fai schifo ma è la realtà

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Ich erzähl dir was

Die Luft steht in den Strassen der Stadt, kaum ein Laufthauch von der Küste, alleine vom Denken kommt man ins schwitzen, der Himmel wolkenleer und wie unter Glas.
Die Sonne schlägt einem ins Gesicht, aber wir sind aus der Welt. Wir liegen auf deinem Dach, dem scheinbar einzigen Ort, den hin und wieder noch ein Lufthauch erreicht, die Haut streift.
Weit unter uns spritzen die Kinder mit Gartenschläuchen, eines wird ermahnt, die anderen jauchzen weiter. Das alles ist soweit weg, das schwarze Dach, aufgeheizt durch die Sonne der letzten Tage, wärmt durch die Decke darüber und wir liegen da, reden, rauchen, trinken Biermischgetränke, schweigen, sind nebeneinander, keine Hand weit voneinander entfernt.
Ich trage nur noch meine Jeans, lasse mir die Sonne auf den Bauch scheinen, und du trägst einen dieser leichten Sommerröcke, streckst deine Beine in die Sonne, wackelst mit den Zehen, während ich aus den Augenwinkeln erspähe wie sich deine Brustwarzen unter dem Neckholdertop abzeichnen, alleine das erregt mich schon, nur die Hitze lässt mich träge sein. Du flüsterst mir schöne Dinge ins Ohr, es gibt keinen besseren Ort auf der Welt.
Du meinst, es sei viel zu warm für Jeans, machst dir an meinem Gürtel zu schaffen und schälst mich aus der Hose. Gegenwehr ist zwecklos, sinnlos, wozu auch?
Das Licht der Sonne lässt den weißen Stoff meiner Shorts wie durchsichtig sein, „schon besser“, sagst du, lässt die Hand darüber gleiten, küsst mich auf die Stirn, auf die Schultern, ganz sacht, küsst meinen Bauch, wo Das Sperma von vorhin getrocknet ist, du lässt deine Zunge darüber gleiten, „hihi, ich kann dich noch schmecken“, du hebst den Gummibund der Shorts nach oben, so dass mein Schwanz ein wenig rausschaut, leckst über die Spitze, „und hier kann ich uns beide schmecken“. Ich habe die Augen geschlossen, dneke gar nichts, spüre nur dich, die Sonne, die Wärme von Innen und Außen. Du lässt meinen Schwanz kurz in deinem Mund und dann wieder in der Shorts verschwinden und küsst mich. „Schmeckst du uns auch?“
Einen Hauch von uns habe ich im Mund, und sofort wieder dien Bilder im Kopf, wie die Morgensonne in dein kühles Schlafzimmer schien, wie du auf mir saßt, wie ich dich gehalten habe, wie ich mich an dir nicht sattsehen konnte, wie du die Augen geschlossen hattest, den Mund geöffnet, wie wir uns dann mit Blicken aufgefressen haben, wie du wieder die Augen geschlossen hast, wie du den Kopf zurückgeworfen hast, als der Moment gekomemn war, wo es kein Halten mehr gab, egal wie fest meine Hände deinen Hintern hielten und dich fester und fester und enger auf mich ziehen wollten.
Wie ich in dem Moment in dir kam, wie du den Kopf atemlos auf meine Schulter gelegt hast, mich ganz fest hieltest und ganz schlimm schöne Sachen zu mir sagtest, während ich sprachlos war, während mein Schwanz aus dir rutschte und diesen kleinen Spermasee bildete, dessen vertrocknete Überreste du mit deiner Zunge eben entdeckt hattest.
Ich nicke nur, und versuche mit einer Hand nach deinem Hintern unter dem Rock zu fassen. Du trägst kein Höschen, warum überrascht mich das nicht? Meine Finger gleiten zwischen deine Pobacken, fahren die Furche hinunter zu deiner Scham, du hebst den intern ein wenig an, meine Fingerspitzen berühren dein Zentrum von außen, ich gleite dazwischen, wie von selbst, es feucht, immer noch, schon wieder, egal.
Ich versuche einen Finger hinein zu schieben, doch du schiebst meine Hand beiseite, „heh“,sage ich, bzw ich brumme es mehr, als ich es sage, „ich wollte dich auch schmecken“, du legst meine Hand beiseite, schiebst dir einen Finger rein und steckst ihn mir anschließend in den Mund. Ich kann dich schmecken, uns, alles. Ich sauge an deinem Finger, fast als wenn es ein Schwanz wäre, du nimmst einen Schluck aus der Flasche, schluckst, nimmst noch einen kleinen Schluck, beugst dich über mich und küsst meine Brustwarzen, lässt das Gebräu darüber prickeln, leckst es mit der zunge wieder auf, ich werde auf der Stelle ganz hart und bäume mich ein wenig auf, doch du drückst mich nach unten. Gibst mir wieder zwei Finger von dir in den Mund und streichst danach mit ihnen über die andere Brustwarze, mein Steifer ist nicht mehr zu übersehen unter diesem feinen Stoff wie Nebel. Du bist zufrieden mit deinem Werk, „wie schnell das immer geht“, du wendest dich ab zündest dir eine Zigarette an, gibst mir auch einen Zug, pustest mir den Rauch über die Brust und streichelst beiläufig meinen Bauch, fast so als tätest du es mehr deinen Händen zu gefallen als mir. Dann wieder über meinen Schritt, unter dem Stoff der Shorts zeichnen sich die ersten Tropfen ab. „uhh, da freut sich aber jemand“, du gibt’s meinen Schwanz von außen einen Kuss und beißt ein wenig frech heinein. Ich brumme verloren. „Magst du das?“ „Macht doch nicht den Eindruck, das nicht“ entgegne ich lachend und sehe dich an. Ich sehe dich gerne, an, wie die Sonne durch dein Haar scheint, wie deine Haut im Licht glänzt, wie dein Körper so fantasievoll unter so wenig Stoff ist.
Du küsst mich über den Bauch bis in mein Gesicht, du schließt mir Augen und streichelst meine Brust, spielst mit den Nippeln zwischen deinen Fingern, ich kann nicht anders als stöhnen, leise, auch wenn uns niemand hören kann, es soll nur für dich sein. Du küsst meine Stirn und legst mir deine Hand auf die Augen. „Was würdest du jetzt gerne tun?“ Ich atme tief ein, spüre deine Hände auf meiner Stirn, auf meinem Oberkörper, ich strecke mich, spanne den o an und recke meine Mitte der Sonne entgegen. „Erzähle mir, was du gerade tun möchtest, erzähle mir alles“, sagst du und kneifst mich aufordernd in den Nippel. Ich lecke mir die Lippen, ich habe einen trocknen Mund, du nimmst einen Schluck aus der Flasche und küsst ihn mir in den Mund. „Erzähle mir, was du mit mir machen willst, ich will alles hören, ich will alles wissen.“
Ich drohe zu zergehen.
„ich möchte dass du dich auf mein Gesicht setzt, ich möchte mich in deinem Schoß vergraben, ich möchte zwischen deinen Schamlippen ertrinken“, sage ich, „ich möchte dir meine Zunge reinstecken, mit meinen Händen nach deinem Hintern greifen, dich ganz auf mein Gesicht ziehen, ich möchte dich einatmen, ich möchte das du über mir kommst“.
„Das geht nicht“, sagst du, „so kannst du nicht sprechen und erzählen“, deine Hand fährt in meine Shorts und umfasst meine Eier und schmiegt sie an die Handflächen.
Dein Argument leuchtet mir ein.
Ich lasse die Augen geschlossen, während sich deine hand wieder von meinen Eiern und aus meinen Shorts entfernt.
„Ich möchte dein Spanner sein. Ich möchte im Badezimmer sein, während du duscht. Ich möchte dich anschauen können, wenn du dich ganz alleine fühlst, wie das Wasser über deinen Körper rinnt, wie du deine Brüste einseifst, wie deine Nippel hart werden. Ich will den Rinnsalen hinterherschauen, wie sie über deine Haut fliessen, wie der Schaum dich bedeckt.
Ich möchte sehen wie du dir die Haare wäscht, wie du den Kopf nach hinten streckst, wie sich dein Hals spannt, während du dir die Haare ausspülst. Ich möchte deine Brüste anfassen wollen, aber es nicht tun. Ich will dich nur ansehen, wie du aus der Dusche steigst, ohne dich abzutrocknen auf den Rand setzt, wie du die Beine spreizt, wie du dann direkt vor mir anfängst dich zu rasieren.“
„Das möchtest du?“
Ich öffne die Augen wieder, bin ein wenig geblendet vom Licht, ein wenig verwundert wieder auf dem Dach zu sein, und nicht in deinem Badezimmer. Ich nicke und lächele, oder grinse, weiß nicht genau, ob ich verlegen bin, wie ich so benahe nackt vor die liege. Du gibst mir einen Zug von der Zigarette zwischen deinen Fingern und einen Schluck aus der Flasche.
Ich schaue dich an, du fragst „rasiere ich mich ganz?“ Ich bleibe an deinem Blick hängen, deine Augen funkeln, als heckten sie etwas aus.
Ich überlege kurz, lasse meine Gedanken zurück zu dem Bild schweifen.
Ich nicke.
Du lachst mich an und hebst deinen Rock. „Es gefällt dir also doch nicht“, und streichelst dir durch die Haare auf deinem Venushügel.
„Doch“, sage ich, „das ist wunderschön, mir war nur gerade so danach, ganz nackt, soviel Haut wie irgendmöglich.“
„Mein Lieber, also wenn, dann musst du das schon machen, ich schneide mich doch nur, und überhaupt, wer es rasiert will, der soll auch rasieren! Du wolltest ja aber nur gucken….“
Ich lache, ein Lufthauch geht. Du beugst dich zu mir hinunter und küsst mich, leckst über meinen Hals, meinen Oberkörper hinunter, hebst meinen Schwanz aus der Shorts, leckst über den Schaft, die Eier, nimmst sie vorsichtig in den Mund, dann wieder hinaus und nimmst dafür den Schwanz, erst nur die Spitze, ihn dann ein Stück weiter, lässt ihn in deinen Mund gleiten, zwischen deine Lippen, spielst mit der Zunge an der Eichel, lässt mich dann aus deinem Mund, „es schmeckt schon wieder nach dir“, sagst du, leckst dir die Lippen.
Deine Hand streichelt meinen Schwanz, ohne ihn zu umschliessen, ich habe das gefühl er pulsiert mit 200Schlägen. Du knabberst an meinen Nippeln, du beißt hinein, bis genau dahin, wie es anfängt weh zu tun, du lässt es immer nur Lust sein, nur eine kleine Prise Schmerz.
Deine Zunge umkreist sie, als wolle sie nichts auslasssen, nichts verschenken.
„Erzähl weiter“, du ziehst mir die Shorts aus, ich liege völlig nackt auf deinem Dach, vor dir, mein Schwanz in der Sonne, die Augen geschlossen, deine Berührungen auf und in mir.
Ich sehe dich vor mir.
„Du liegst nackt auf dem Bett, es ist ganz warm, es sind Kerzen an, ein Licht das tanzt, das warm ist und vielversprechend. Schatten wie Geister tanzen über die Wölbung deines Hinterns. Ich spreize dir ein wenig die Beine und knie mich dazwischen, ich beuge mich hinunter, küsse deinen Hintern, verfolge mit meiner Zunge die Spur deiner Wirbelsäule, mein Oberkörper streicht meinen Lippen hinterher, du hebst den Hintern und presst ihn an mich. Ich möchte hören wie du seufzt, wie du ein leises „ja“ flüsterst. Ich schiebe deine Haare von deinen Schultern hoch, beisse dich sanft in den Nacken, du spürst meinen steifen Schwanz an deinen Pobacken.“
Du küsst mich, kommst mit deiner Zunge tief in meinen Mund, lässt keinen Winkel aus, als wolltest du mich aufressen, irgendwo startet ein Flugzeug, die Nachbarn hören Musik und ich erwidere deinen Kuss, ziehe dich noch näher zu mir runter. Meine hand in deinem Nacken, sie geht abwärts, möchte nach deinem Po greifen. Do du lässt mich nur einmal zugreifen, nimmst mich dann fort, legst mir meine Hand um meinen Schwanz, packst an meine Eier, während ich ganz langsam zu wichsen beginne, deine Zunge füllt mich aus.
Ich habe deine Hände wieder an meinen Bustwarzen, sie zerspringen fast, „erzähl weiter, was macht dein Schwanz an meinem Hintern?“
„Ich reibe ihn, zwischen deinen beiden Pobacken, mein Oberkörper leigt ganz auf dir, ich lecke deinen Hals, atme dir ins Ohr, du streckst mir deinen Hintern fest entgegen, lutscht an meinen Fingern. Ich richte mich auf, greife zum Nachtschrank neben dem Bett, giesse dir einen Fluss aus edelem Prickelwasser in das Tal deines Rückens, lecke ihn auf, lecke ich ganz und gar ab, schmecke deine haut, spüre an den Lippen und der Zunge wie du vibrierst, von Innen. Du drehst deinen Kopf, willst mich sehen, streckst deine Hände nach mir aus, willst mich anfassen. Ich nehme deine Hände und lege sie dir neben deinen Kopf. Ich will dich ganz für mich haben, will mit dir tun, ich will dass du machen lässt.
Ich greife wieder zum Nachttisch, diesmal nach der Flasche Öl, keines aus dem Sexshop oder irgendetwas aromatisches. Es soll Olivenöl sein, ich möchte dich damit einreiben, deine Haut noch edler machen, das Licht noch mehr darauf tanzen lassen, dich noch mehr leuchten lassen. Du gibst dich hin, du atmest, mal tief dann wieder stoßweise, während ich das Öl auf deinen Schultern, an deinen Armen, auf deinem Rücken verteile. Ich fasse dich sanft an, nur milimeterstark versuche ich die Berührungen sein zu lassen. Dann greife ich auch wieder fester zu, greife in deine Seiten, drücke dich ganz in das bett hinein, kraftvoll an den Schultern und fest in den Nacken. Ich belagere dich mit meinem Körper, dass du dich kaum bewegen kannst. Ich schiebe mich an dir hoch, lasse meinen Schwanz über die feinölige Haut gleiten. Schiebe mich an die hoch, bis ich mit meinen Knien fast unter deinen Achseln bin, ich reibe meinen Schwanz an deinem Nacken bis hoch in dein Gesicht, über deine Wangen, über die Mundwinkel, geradeso, dass du ein wenig von mir, dem Olivenöl von deiner Haut schmecken kannst. Ich spüre wie es dich immer mehr erfasst, wie es dich immer mehr verlang. Wir sind ganz leise, kein Geräusch in dieser Welt nur Atem. Ich streiche mit meinem Schwanz über deine ganze Gesichtshälfte, über deine geschlossenen Augen, deine Wimpern, deine Stirn.
Ich klopfe auf deine Wangen, du stöhnst leise.
Ich krieche langsam wieder abwärts an dir, meine Küsse, die Spitze meines Schwanzes berühren dich ganz leicht, du zitterst, du beginnst dich zu winden, aber nur soweit, wie es mein Körper über dir zulässt.
Ich knie wieder zwischen deinen Beinen, schütte noch etwas Öl in meine Hände und massiere es in deinen Hintern, mit festen Griffen, ich ziehe deine Pobacken auseinander, sanft, bestimmt. Ich kenne dieses angenehme Spannungsgefühl, dass das verursacht, ich mag das. Du magst es auch, du streckst mir deinen Hintern entgegen, hebst ihn leicht von der Matratze, dein Atem wird schwerer, du flüsterst etwas, dass ich nicht verstehe, du verbeisst dich ins Kissen, da krallst dich fest am Laken, als ich mit meiner Zunge zwischen deine Pobacken gleite. Ich lasse sie die Innenseiten hinunter gleiten, koste mit der Zungenspitze etwas von deinem Saft, fahre dann mit der Zunge über die raue und doch so zarte Musterung deines Anus. Ich lecke deinen Arsch, und es ist himmlisch, diese ganz besondere intime Haut.
Du streckst dich mir und meiner Zunge immer weiter entgegen, du fährst dir mit einer Hand zwischen die Bein, und beginnst dich zu reiben, deine Fingerspitzen treffen mein Kinn. Fick mich“, flüsterst du, „nur ein bisschen“, ich schiebe deine Hand beiseite, reibe mit meinem Daumen über deine Schamlippen, du bewegst dein Becken auf und ab. Du öffnest dich wie von selbst, du bist so feucht und warm, du glitzerst zwischen den Beinen, mein Daumen nimmt die Nässe auf, fährt über die Innenseiten, hoch zum Po, ein sanfter Druck nur, und ich bin darin. Du stöhnst auf, und ich ficke dich ganz langsam mit meinem Daumen in den Po, während die Finger der anderen Hand über deine Möse streichen. Dein becken kreist, und dein Atem sind Wolken. Zwei Finger gleiten wie von selbst in dich. Sie spüren den Daumen, nur eine ganz dünne haut dazwischen.“
Ich mache eine Pause, ich möchte einen Schluck trinken, oder etwas rauchen, aber ich will auch die Augen nicht öffnen, ich möchte den Anblick, das Bild nicht verlieren. Die Sonne steht mittlerweile tiefer, aber es ist immer noch warm, ich spüre dich neben mir, deine Hand bewegt meine an meinem Schwanz langsam auf und ab. Du küsst mich, nimmst meine Hand von meinem Schwanz, leckst ihn, nimmst ihn in den Mund und öffnest mir die Beine ein wenig. Deine Finger streichen über meinen Damm. Du lässt meinen Schwanz wieder aus deinem Mund und legst ihn mir zurück in die Hand. „Weiter“, sagst du, „erzähle weiter, erzähle was du siehst, erzähle wie du mich nimmst.“ Dann steckst du dir einen Finger in den Mund, machst ihn feucht mit Spucke und gehst damit zwischen meine Beine. Ich strecke mich dir entgegen, „reib deinen Schwanz ganz langsam“ sagst du, „und erzähle weiter“, dann steckst du mir den Finger in meinen Hintern. Ich stöhne, ich bäume mich ein wenig auf.
„ich kann es mittlerweile kaum noch aushalten, dich so vor mir zu sehen, dich so zu fühlen, deine ganze Geilheit mit den Fingern aufnehmen zu können, dein verlangen deine Lust, deine Begierde. Ich ziehe meine Finger zurück, packe dich an den Hüften und drehe dich auf den Rücken. Ich kann dein Gesicht sehen, du bist wunderschön, du bist geil. Ich winkele deine Beine an und tauche mein Gesicht in deine Pussy. Lecke über den Kitzler, über den Eingang, ich stecke die Zunge hinein, nehme sie ganz in den mund, als wollte ich nie satt werden. Meine Hände umfassen deine Brüste, sie halten sie ganz fest, sie geben kein Stück weit Platz. Dann komme ich mit meinen feuchten Lippen über dich und küsse dich, du saugst dich schier von meinen Lippen, von meiner Zunge. Deine Brustwarzen werden ganz hart unter meinen Händen, du packst mich im Nacken, aber nur für ein paar Sekunden, dann nehme ich sie wieder weg, und lege sie so, als lägst du mit erhobenen Händen. Ich überlege kurz sie dir zu binden, aber ein Blick in deine Augen reicht, du hast verstanden, du sollst da liegen, du sollst geschehen lassen. Ich nehme noch etwas Öl, lasse es auf deine Brüste laufen, verreibe es, massiere es ein, lasse drehe deine rutschigen Nippel fest zwischen meinen Fingern, du stöhnst erneut, ich spüre wie du unter mir dein Becken hebst. Ich frage mich selber, wo ich die Disziplin hernehme, dich nicht einfach zu ficken. Wahrscheinlich weil ich selber so geil bin, dass ich weiß, ich würde kommen, sobald ich in dir bin. Ich will aber noch spielen. Spielen mit dir, ich will die Kerzen hinunter brennen sehen, ich will dich sehen, ich will sehen wie weit wir uns steigern können.
Meine Hände fahren über deine Seiten, nehmen jeden Zentimeter Haut, ich beginne dich wieder zu lecken, du hebst den Rücken von der Natratze, du baust ein Brücke, ruhst auf den Schultern, streckst dich mir entgegen, ich greife nach den Beinen Brüsten, ich greife sie fest an, ich befürchte die Kontrolle zu verlieren, ich habe deine Nippel wieder zwischen den Fingern, ich drehe sie, ziehe daranm fast grob, aber du gibst mir recht, du stöhnst, du reckst dich mir immer weiter entgegen. Ich kann nicht anders, ich greife noch fester zu, du stöhsnt wie ein leiser Schrei, ich lasse sofort locker, du atmest tief. Ich fasse in deine Kniekehlen, hebe die Beine, dein becken, mache dich ganz weit für mich,. Fahre mit der Zunge in und über deine Möse, ich lecke deinen Arsch, du greifst mir in den Nacken, du darfst deine Hände wieder benutzen, mit geschlossen Augen spüre ich, wie du dich anfässt, wie du deine Möse streichelst, während ich mit meiner Zunge über, in deinem Anus tanze. Ich könnte das ewig so machen, du bebst, ich lasse dich herunter, und schiebe dir ein Kissen unter den Hintern, damit dein Unterleib etwas erhöhter liegt. Damit ich alles noch besser kann. „Fass dich“, sage ich dir, du streichelst dich, eine Hand an deinen Brüsten, die andere zwischen deinen Beinen, du steckst dir zwei Finger rein, du krümmst dich ein wenig. Mein Gott, wie gerne ich das sehe. Ich nehme noch etwas Öl in die Handflächen, verreibe es und stecke dir dann einen Finger in den Hintern. Jetzt sind es unser beider Finger, die sich in dir treffen, die sich berühren, durch die haut hindurch. Ich fasse mir kurz an den Schwanz, die Spitze ist ganz feucht, er ist so hart, fast kommt es mir vor als sei er noch härter als sonst, als drohte er zu platzen. Ich reisse mich zusammen, ich konzentriere mich auf das Bild das ich sehe, wie du dich fingerst, mit meinem Finger im Hintern und lasse meinen Schwanz wieder los, obwohl die Vorstellung meines Spermas auf deiner Haut zu verlockend ist. Ich beuge mich zu dir, komme dir milimeternah und küsse dich. Wir verschlingen uns, du drückst mich so fest auf dich, als wolltest du mich durch dich hindurch in dich hinein pressen.“
Jetzt habe ich zwei deiner Finger in meinem Hintern, die Welten verschwimmen, wir sind in Hörweite, aber doch so weit weg. Ich spüre wie du dich über mich beugst, wie der Stoff über deiner Brust meine Haut berührt, ich kann deine brüste spüren, die Nippel. „Kommst du?“, fragst du, nimmst meine Hand von meinem Schwanz und wichst ihn, fester und schneller, als ich es getan habe, „willst du kommen? Oder willst du noch weiter erzählen?“ Ich will dich noch ficken“, sage ich, obwohl es mehr gestöhnt als gesprochen ist. Du wichst wieder langsamer, beugst dich vor, leckst mir die Tropfen von der Spitze, nimmst die Finger aus meinem Hintern, wechselst die Hand an meinem Schwanz und führst mit deiner anderen hand meine unter deinen Rock und schiebst dir zwei meiner Finger hinein. „Dann erzähle wie du mich nimmst.“
„ich leibe es zu sehen wie du es dir machst, ich leibe es dich dabei zu spüren, aber ich mache mich los von dir. Ich will noch mehr sehen. Ich greife nach deinem Spielzeug, befeuchte ihn in meinem Mund, reibe ihn dir langsam über die Schamlippen, stelle ihn, lasse ihn sanft vibrierend über deine Scham kreisen. Du stöhnst, du streckst dich, du greifst danach und beginnst dich mit dem Vibrator zu ficken. Mich macht das fast wahnsinnig, ich massiere deine Brüste, höre es aus dir brummen, genieße jede Einzelheit, kann den Blick kaum abwenden. Du spielst außen mit dir, su stecksz ihn dir rein, du hast das Gesicht abgewendet, dein Atem geht immer schneller, dein Bauch hebt und senkt sich wie ein Meer. Ich knie zwischen deinen Beinen, reibe mir meinen Schwanz mit Olivenöl ein, komme näher und drücke ihn sanft an deinen Anus. Du kommst mir entgegen, „steck ihn rein“, höre ich dich.
Ich drücke die Spitze hinein, spüre den kleinen Widerstand, gebe vorsichtig mehr, überwinde schließlich den Punkt und bin in dir, du stöhnst auf, dieses Stöhnen aus Lust und Schmerz. Ganz langsam komme ich immer tiefer in dich, mit ganz kleinen Stößen, die immer nur ein wenig tiefer sind, als sie hinausgehen, bis ich ganz in deinem Hintern stecke, bis du mich ganz aufgenommen hast. Ich bleibe ganz ruhig in dir, versuche mich nicht zu bewegen, nur eine ganz leise Ahnung von vor und zurück. Ich greife nach deinen Brüsten, dieses Mal ganz sanft, ziehe leicht an den Nippeln, wiege deinen Brüste in meinen Händen, während ich den Vibrator in dir an meinem Schwanz spüre, wie er brummt, wie er an mir reibt, wie du dich damit fickst. Ich hebe deine Beine an, lecke die Innenseiten deiner Schenkel, ich will dich ganz offen haben, ganz tief, ich lecke an deinen Zehen, spiele an deinen Brüsten, habe zu wenig Hände. Viel zu wenig Hände, viel zu wenig Augen, um das alles zu sehen, wie du die Augen schliesst, wie sich Falten in dein Gesicht graben, wie du immer noch schöner wirst, wie du davon schwimmst, wie du dich fickst, mit deinem Vibrator in deiner Möse und meinem Schwanz in deinem Arsch. Du schreist auf, wie ich das noch nie von dir gehört habe, du nimmst den Vibrator aus dir, er landet neben uns und brummt weiter vor sich hin. Ich spüre es in deinem Hintern, wie du von Innen zuckst, wie du bebst, wie du explodierst.
„Fick mich jetzt, bitte fick mich jetzt, richtig“ Es ist ein Rufen, es ist ein Sehnen, es ist ein Wünschen, es ist ein Muß. Ich beuge mich ein wenig nach vorn, packe dich an den Schultern, ziehe dich ganz auf mich und stosse in dich hinein. Ich höre deine Rufe, dein Atmen, dein Keuchen nur noch wie durch einen Nebel meiner eigenen Lust hindurch. Ich lehne mich nach hinten, sehe wie mein Schwanz aus dir, in dich hineingleitet, wie deine Pussy so wunderbar offen und feucht über meinem Schwanz ist, der dich in den Arsch fickt. Ich leibe diesen Anblick. Ich könnte mich nicht sattsehen, so porngrafisch, so deutlich es ist, kein Bild ist schöner, wie dein Unterleib wogt, wie ich dich ficke. Stundenlang würde ich das sehen wollen, aber davon keine Rede mehr, ich stosse noch zweimal zu, so tief und fest ich kann, der letzte Rest Verstand betet, dass ich dir nicht wehtue, du fasst mich fest an den Nippeln, es durchschlägt mich, dann gibt es kein zurück mehr. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Hintern und komme über dir, in einer Menge, wie ich glaube noch nie gespritzt zu haben. Es geht über deinen Bauch, über deine Brüste, an deinen Hals, sogar in deinem Gesicht wähne ich ein paar Streifen. Ich verziehe das Gesicht, ich bäume mich auf, ich habe alle Spannung dieser Welt in mir, die sich nun so sehr auf dir entlud. Ich will mir gar nicht vorstellen wie ich dabei aussehe, ich blicke in den Abgrund. Aber das ist auch egal, ich spüre dich dabei ganz nah bei mir, mein Herz setzt für einen Schlag aus, ich falle ein wenig zusammen und bin wieder am Leben. Ich falle nieder auf dich, streiche dir mit meinen Händen durchs Gesicht, küsse dir mein Sperma vom Hals und vom Kinn, ich würde dich am liebsten ganz sauber lecken, kann aber nichts mehr tun, als zu atmen, dich zu spüren unter mit, wie sich der saft zwischen uns zerreibt, ich glaube die Zeit bleibt stehen, und ich versuche jedes Bild wie ein Foto in meinem Kopf zu sammeln.“
Das Licht hat sich verändert mittlerweile, du beisst mir in die Brustwarze, nimmst meine Finger aus dir, ich bemerke erst jetzt, dass ich gekommen bin. Du leckst mir ein wenig Sperma vom Bauch. Dann stehst du auf „komm laß uns reingehen“, läßt den Rock fallen und spreizt im Ghen mit deinen Händen deinen Po.

Keine 24Stunden später hat der Traum ein Ende, ich bin wieder auf dem Weg zurück nach Hause, ich vermisse dich jetzt schon. Dieses geballte Wirrwarr am Hamburger Hauptbahnhof erscheint mir denkbar unwirklich, zu sehr habe ich dich noch in mir. Als mein Zug einfährt brummt mein Handy.
Eine MMS von dir, wie du nackt unter der Dusche stehst, wie du die Augen schließt, wie du den Hals streckst, wie das Wasser über deine Brüste läuft. Dann brummt mein Handy nochmal, ich bin noch nicht im Zug. Noch eine MMS, du sitzt auf dem Wannenrand, mit gespreizten Bein, ich sehe deine Scham und deine Hand, wie sie eine Rasierklinge hält. Ich ringe nach Luft und versuche mir nichts anmerken und bloß niemanden auf mein Handy gucken zu lassen. Ich verstaue mein Gepäck, das Handy brummt das dritte Mal. Dieses Mal sehe ich deine ganz nackte Pussy, wie du auf deinem Vibrator kniest, den du Paul nennst, er ganz tief in dir steckt. „Das fühlt sich gut an, aber nicht so gut wie du. Ich möchte dass du mich jetzt leckst und dann fickst“ schreibst du. Ich schaffe es gerade so auf die Zugtoilette und komme noch bevor der Zug den Hamburger Hauptbahnhof verlassen hat.