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Maggie soll Dir gehören. Nimm sie so wie Du e

Verführung einer ahnungslosen Unbekannten und das abrichten zur Internetschlampe

Wir hatten uns im Internet kennen gelernt. Oft haben wir uns durch schreiben, unsere fantasievollen Gedanken ausgetauscht.
Du wurdest immer neugieriger auf dem was ich Dir so erzählte.
An einem Abend hast Du geschrieben, es einmal selbst zu erleben und dass Du Lust hättest Dich einmal zu treffen. Gesagt getan.
Wir vereinbarten uns einen Zeitpunkt und wir trafen uns bei mir zu Hause.
Zur Sicherheit hatten wir uns ein Wort ausgemacht, um in bestimmten Situationen dem Anderen klar zu machen, alle Ausführungen zu beenden.
Du bist gekommen.
Ich hatte schon alles vorbereitet.
Die Tür stand schon offen und Du bist in ein abgedunkelten Zimmer getreten.
Ich trat an Dich von hinten heran, was Du nicht bemerktest.
Auf einmal spürtest Du, wie ich Dir eine Ledermaske um Deinem Kopf legte und sie sehr eng hinter deinem Kopf mit Lederriemen verschlossen habe. Ich befestigte ein kleines Vorhängeschloss, so dass Du diese Maske nicht mehr ablegen konntest. Sie verhinderte, dass Du etwas sehen konntest.
Du warst etwas erschrocken, denn damit hattest Du nicht gerechnet.
Dann befahl ich Dir „Hände auf den Rücken“ und Du tatest es.
Ich legte Dir Handschellen an. Dann spürtest Du, wie ich langsam deine Bluse öffnete.
Ich berührte mit meinen Händen deine Brüste.
Dann bin ich tiefer mit den Händen nach unten gegangen und öffnete Deinen Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Mit einer Schere schnitt ich Dir den Stringtange seitlich auf und zog Ihn zwischen Deinen Beinen hervor.
Gedanken schossen durch den Kopf, was wird als nächstes mit Mir passieren.
Im gleichen Moment spürst Du ein ziehen an der Maske. Mit einem Lederriemen war an der Maske noch ein Gummiball befestigt, welcher dazu dient die Lustsklavin ruhig zu stellen.
Ich zog den Lederriemen fest bis der aufblasbare Gummiball vollkommen in Deinen Mund verschwand. Deine Mundhöhle wurde ganz ausgefüllt. Ich schloss den Lederriemen fest zu.
Auch da befestigte ich zur Sicherheit ein kleines Schloss.
Dann sagte ich zu Dir: Jetzt wollen wir unsere kleine Lustsklavin einmal ruhig stellen.
Wir wollen ja nicht, dass Du unartig bist und durch Stöhnen und Lustschreie unnötig laut bist.
Ich pumpte den Mundgage auf und der Gummiball zwang sich in Deine Mundhöhle.
„Na wie fühlt sich ein dicker Schwanz an? „ fragte ich Dich. „So etwa?“
Deine Augen wurden groß und Du konntest nicht mehr schreien und nicht mehr sprechen.
Dein Mund wurde mehr und mehr ausgefüllt.
Ich sagte zu Dir: „ wir wollen ja nicht, dass Du Deine Energie durch stöhnen und schreien verschwendest. Du sollst die Energie nutzen um 100% genießen mit dem was ich mit Dir vor habe.“
Jetzt schoss Dir der Gedanke durch den Kopf, wir hatten uns ein Wort ausgemacht, welches wir aussprechen wollten um den anderen klar zu machen, wann die Grenze erreicht ist und der Gegenüber aufhören soll.
Nun war aber dein Mund verschlossen und das schützende Wort konntest Du nicht mehr aussprechen.
Jetzt hattest Du Angst. Du wusstest, Du warst mir jetzt völlig ausgeliefert.
Ich sprach wieder zu Dir und sagte: „ jetzt zeige ich Dir einmal, wie man eine unbekannte Frau zu einer Internetschlampe und Lustsklavin macht.
Mit der Schere schnitt ich Dir noch Deine Bluse vom Körper .
Ich schob Dich dann langsam zu einem großen Metallbett auf dem bereits ein schwarzes gespanntes Gummilacken lag.
Ich befahl Dir, Dich mit dem Rücken darauf zu legen.
Aus Angst hast Du es getan.
Ich entfernte die Handschellen und fesselte den ersten Arm nach oben und nach der Seite mit Manschetten am Metallgestell, dann auch den anderen Arm.
Dann zog ich deinen Körper nach unten bis die Fesseln an den Handgelenken spannten.
Jetzt begann ich auch Deine Beine nach unten zu fesselten.
Ich fesselte sie weit gespreizt am Bettgestell. Ich zog die Fesseln sehr straff um Dir Deine Bewegungsfreiheit ganz zu nehmen.
Jetzt befestigte ich Dir an den Oberschenkeln in Höhe der Knie ebenfalls Riemen und zog jeweils ein Seil durch die Metallschlaufe am Riemen. Dann befestigte ich das Seil am Bettrahmen und zog die Seile straff und deine Schenkel wurden nach außen gezwungen so dass die Beine weiter gespreizt wurden und deine Schamlippen sich öffneten.
Jetzt spürtest Du die absolute Bewegungslosigkeit.
Du wolltest sagen, ich solle aufhören, aber es ging nicht.
Ich sagte zu Dir, ich habe jetzt etwas ganz besonderes mit Dir vor. Dir wird es gefallen Süße, wollen wir wetten.
Zuerst werde ich Dich wahnsinnig machen, dann werde ich Dich abhängig machen, dann werde ich Dich benutzen, dann mache ich Dich dreilochbegehbar, dann richte ich Dich ab zu einer willigen Internetsklavin. Dann gehörst Du mir.
Dann wollen wir mal beginnen, Besitz über Dich zu ergreifen und Dein Willen zu brechen.
Dein Loch ist ja schon richtig schön feucht für mein Spielzeug.
Ich nahm ein Vibro – Lustei, welches ich Dir in Dein feuchtes Lustloch steckte und es tief mit dem Finger in Dich hinein schob.
Ich spürte Dein leichtes zucken in den Fesseln.
Ich schaltete die Fernbedienung ein und es begann zu vibrieren.
Ich konnte sehen, wie das kleine vibrierende Lustei langsam die Kontrolle über Deine Gefühle übernahm.
Dein Körper krümmte sich vor Lust.
Dein Stöhnen erstickte in dem Gummiknebel.
Ich sah, wie Deine Lustflüssigkeit aus Deinem Lustloch floss.
Ich erhöhte mit der Fernbedienung das Vibrieren.
Wahnsinnig vor Lust zittert Dein Körper in den Fesseln. Ich sah wie Du zum Orgasmus gekommen bist.
Aber ich wollte ja nicht aufhören sondern Dir mehr antun, denn ich wollte, dass Du Stück für Stück in den Wahnsinn getrieben wirst.
Ich wollte Dich lustvollen Qualen aussetzen.
Ich nahm eine Vakuumpumpe, welche ich auf Deine Brustwarzen und Deinen Kitzler ansetzte und ich schaltete sie ein.
Langsam wurden Deine Brustwarzen größer und Spitzer auch Dein Kitzler wurde in das Glasröhrchen rein gesaugt und von sichtloser Kraft festgehalten.
Ich konnte wieder Dein Zucken in den Fesseln sehen und wie Du den Kopf hin und her geschüttelt hast.
Dein Körper krümmte sich vor Lust.
Es war schön anzusehen, wie ich langsam Herr deiner Sinne wurde.
In mir wurde mehr und mehr die Lust geweckt Dich mehr und mehr leiden zu sehen.
Ich sah Dein feuchtes Lustloch und wollte es benutzen.
Ich zog das Vibroei heraus.
Danach nahm ich einen Dildo, welcher an einen Stock befestigt war.
Jetzt wollte ich Dich nehmen.
Ich schob Ihn in Dich hinein, bis er ganz tief in Deine Lustspalte verschwand.
Ich konnte Dein wimmern hören, aber es half Dir nichts.
Ich zog ihn zurück und habe wieder erneut zugestossen und ich begann in einem Rhythmus Dich mit dem Dildo zu ficken.
Deine Schenkel zuckten in den Fesseln und wollten sich gerne schützend zusammen ziehen, aber sie waren weit gespreizt gefesselt und ich konnte jetzt tun mit Dir was ich wollte und wie lange ich es wollte.
Jetzt gehörtest Du mir und ich wollte Dich jetzt mehr und mehr besitzen.
Ich genoss es Dich mit dem Dildo zu quälen. Rein raus… rein raus. Du konntest nicht stöhnen, denn dein Mund war ruhig gestellt.
Ich konnte sehen, wie ich Dich erneut zu einem Orgasmus getrieben habe.
Dein Lustsaft floss aus Deiner Spalte.
Ich zog den Vibrator heraus und legte mich zwischen Deinen Beinen.
Mit meiner Zunge leckte ich die Innenseiten Deiner Schenkel nach oben.
Langsam bewegte sich meine Zunge durch Deine weit geöffnete Lustspalte.
Ich war gierig nach Deinem Lustsaft.
Ich leckte ihn Tropfen für Tropfen.
Hmmm … ich konnte Deine Lust schmecken und riechen.
Dein Körper bebte vor Gefühle.
Dann kreiste ich mit meiner Zungenspitze um Deinen Kitzler.
Mit zwei Finger hielt ich Deinen angeschwollenen Kitzler fest und leckte sehr intensiv über die Spitze.
Oh bist Du wahnsinnig geworden dabei.
Aber Deine Schenkel konntest Du nicht schließen. Ich konnte wieder und wieder lecken und Dich dabei beobachten, wie ich Dich quälte.
Ich saugte mich richtig fest an Deinem Lustzipfel.
Dann drang ich mit meiner Zunge in Dein Lustloch ein.
Bis Du wieder ein weiteres Mal zum Orgasmus gekommen warst.
Langsam zog ich mich an Deinem Körper nach oben und ich drang unwillkürlich in Dir ein.
Dein Körper krümmte sich dabei.
Ich bin tief in Dir ein gedrungen.
Ich wollte mit Dir eins werden. Dich spüren, wie Du mich in Dich aufnimmst und Dich um mich zusammen ziehst.
Ich habe Dich benutzt.
Als ich fertig war, sprach ich zu Dir „ Na wie war es meine kleine Internetsklavin „
Jetzt gehörst Du mir und niemand anderes soll Dich besitzen. Nur ich bestimme, wer Dich benutzen darf. Dafür habe ich etwas besonderes vorbereitet.
Ich fesselte Deine Beine los. Ich hatte ein Strafslip aus festen dicken Leder, den ich Dir anziehen werde. Der besitzt zwei Inneneingearbeitete Dildos für Anal und Vaginal.
Diese Dildos können vibrieren und rotieren. Sie lösen auch Reizstrom aus.
Sie werden durch eine Fernbedienung gesteuert.
Du sollst mir hörig sein und dieser Slip soll Deinen Willen brechen.
Ich zog Ihn Dir über die Beinen nach oben und die Dildospitzen setzte ich an Deine Löcher an.
An den Seiten sind zwei Lederriemen die durch ein Rasterschloss angezogen werden. Beim anziehen verhindert das Schloss , dass man die Riemen wieder lockern oder gar lösen kann.
Ich zog die Lederriemen nun fest zu, dabei wurden die Dildos gnadenlos in Deine Löcher gezwungen und der Slip zog sich über Dein Becken immer enger zusammen.
An den Rasterschlössern sind zusätzlich zwei Ösen wo ich zwei kleine Vorhängerschlösser anbringe, damit Du den Slip nicht mehr ablegen kannst.
Dann habe ich Dich von den Fesseln gelöst.
Du bist auf gestanden und wolltest den Slip ausziehen aber es ging nicht.
Ich sagte zu Dir „ so meine kleine Süße, jetzt kannst Du mir zeigen, was eine kleine Internetschlampe ist. Ab jetzt wirst Du alles tun, was ich will. Ich werde mich an Deinem Schicksal weiten.“
Du sagtest „nein, ich will dass nicht“.
„ Okay wie Du willst“ erwiderte ich.
Dann nahm ich die Fernbedienung und schaltete daran. Die Dildos begannen in Dir zu vibrieren.
Ich konnte sehen, wie sich Deine Gesichtszüge veränderten.
Dann schaltete ich den anderen Schalter und die Dildos begannen gleichzeitig zu rotieren.
Ich konnte sehen, wie Dein Körper zuckte. Dein Mund war leicht geöffnet.
Du wirfst Dich aufs Bett und versuchst Dich von diesem Slip zu befreien.
Ich schaltete dann wieder an der Fernbedienung, denn ich wollte Dich mit meinem vollen Programm vertraut machen. Jetzt kribbelte es in Dir und ein prickelnder unwiderstehlicher Reizstrom durchdrang Deinen Körper.
Ich konnte mit ansehen, wie Dich der Slip quälte.
Ein schöner Anblick, wie Du Deine Beine immer wieder zusammen und wieder auseinander gemacht hast und Du hast Dich gewunden vor Reize.
Ein Orgasmus nach dem anderen musstest Du erleiden.
Die Dildos bereiten Deine Löcher für meine Dienste vor. Sie machen Dich gefügig.
Du wirst alles tun, was ich Dir sage.
Wimmernt und flehent sagtest Du mir zu. Dein Wille war gebrochen und es gab kein zurück für Dich.
Mein erster Wunsch war es, drei sexhungrige Männer sollen Dich benutzen und Dich zur Internethure machen. Sie sollen Deine Löcher zu gleich stopfen. Ich will ansehen, wie sie Dein Becken dabei umklammern und Du Dich ihren Schwänzen nicht mehr entziehen kannst.
Sie sollen wie Raubtiere über Dich herfallen. Du wirst zu einem Lustobjekt ihrer Begierde.
Ende Teil 1 der Geschichte

Maggie ist mein Opfer der Begierde, 23 Jahre alt, jung, eng, feucht und unwiderstehlich.
Auch Du kannst sie haben. Sie ist gefügig für Deine Wünsche und Fantasien.
Du bekommst sie so wie Du es Dir wünschst!!!

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Inzest

Maggie soll Dir gehören. Nimm sie so wie Du e

Fantasie oder Deine Wirklichkeit?
Eine junge liebeshungrige Frau Namens Maggie 23 Jahre alt, von Ihren Mann nicht beachtet, möchte mehr erfahren um ihre sexuelle Neugier zu stillen.
Zuerst werden Deine Augen verbunden und Deine Hände werden auf den Rücken gefesselt. Dann wirst Du in ein dunklen Raum geführt. Dein Atem geht schnell, denn Du weißt nicht, was Dich hinter dieser Tür erwartet. Nach dem Du diesen Raum betreten hast, tritt von hinten jemand an Dich heran und sagt mit ruhiger Stimme: ” jetzt werden wir Dich erst einmal ruhig stellen. Wir wollen ja nicht, dass Du schreist, denn Du sollst ja 100% genießen”. Dann spürst Du, wie ein Gummiball in Dein Mund geschoben wird und mit einer Manschette hinter deinem Kopf geschlossen wird.
Die Stimme sagt zu Dir: “Wie groß ist ein Schwanz” und pumpt diesen Ball in Deinem Mund auf.
Der Gummiball füllt gnadenlos Deinen Mund unter Druck aus.
Du spürst wie es heiß wird in Dir und Du bekommst langsam Angstgefühle, weil Du nicht weißt was auf Dich zukommen kann. Dann wirst Du entkleidet
Du wirst aufgefordert Dich auf eine Liege auf den Bauch zu legen.
Du tust es, denn es war ein Befehl und keine Bitte.
Dann spürst Du, wie an Deinen Handgelenken und Fußgelenken Manschetten angebracht werden.
Um Dein Bauch wird ein breiter Gürtel angebracht um Deinen Schenkeln an den Kniekehlen werden ebenfalls Manschetten angebracht.
Was Du nicht sehen kannst, wie von der Decke des Raumes eine Art Gestell herab gelassen wird.
Durch Seile werden die Manschetten an Deinem Körper mit diesen Gestell verbunden. Deine Arme werden dabei nach vorne gestreckt und deine Beine werden weit gespreizt fest gemacht. Die Schenkel werden nach außen befestigt um Deine Bewegungsfreiheit zu reduzieren, so dass Deine Schamlippen dabei auch leicht geöffnet werden.
Mit dem Bauchgürtel wirst Du befestigt.
Du wirst unruhig, denn damit hast Du nicht gerechnet. Du willst schreien, aber die Schreie verstummen durch den Gummiknebel.
Dann wird dieses Gestell nach oben gezogen und Du beginnst frei zu schweben.
Jetzt schwebst Du etwa 30 cm über dieser Liege.
Du willst zappeln, aber Du bist so gespannt gefesselt, dass Du Dich fast nicht mehr bewegen kannst.
Die Stimme sagt wieder: “ Da haben wir nun unsere kleine Sklavin. Maggie-Schätzchen, wir haben etwas ganz besonderes mit Dir vor. Dir wird es bestimmt gefallen.“
Dann wird es leise im Raum.
Du hängst ängstlich und weißt nicht was passiert.
Du hörst mehrere Schritte. Dann spürst Du, wie Dich mehrere Hände am Körper streicheln und dabei immer wieder Deine Brüste berühren und mit den Händen durch Deine Lustspalte gleiten.
Eine andere Stimme sagt: „ Du hast nicht zu viel versprochen. Die kleine süße Maggie ist ja ein richtiger Leckerbissen“ und eine andere Stimme sagt : „ Ihre Löcher sind ja schon gierig feucht und wollen endlich gestopft werden“. Ihr Mann muss ein Narr sein, nicht zu merken, was ihr jetzt widerfährt.
Bei diesen Wort erschrickst Du. Nur Du kannst nichts tun. Du hattest Dich auf dieses Date eingelassen und nun gibt es kein zurück mehr.
Dann spürst Du wie sich ein Mann auf der Liege unter Dich schiebt und Du schwebend auf seinen Bauch liegst. Er umklammert mit seinen Händen Dein Becken und zieht sich an Dir nach oben. Dabei dringt sein Schwanz gnadenlos in Dich ein. Du zitterst vor Lust.
Ein anderer Mann stellt sich hinter Dich und zwischen Deinen gespreizten Beinen und umklammert dabei Deine Schenkel. Du spürst wie sein Schwanz Anal in Dich eindringt. Du bäumst Dich vor Lust in Deinen Fesseln auf. Dein Stöhnen verstummt, als ein anderer Mann von vorn an Dein Gesicht heran tritt, er Dir den Knebel aus den Mund nimmt und er gnadenlos seinen Schwanz in Deinen Mund schiebt und dabei Deinen Hinterkopf festhält, damit Du nicht entweichen kannst und der Schwanz in Deinen Mund tief eingedrungen bleibt. Du atmest hastig.
„ Oh die kleine hat aber gierige Löcher.“
Sie wippen Dich rhythmisch gegen Ihre Schwänze und dringen immer wieder gleichzeitig in Deine Löcher ein. Süße Maggie, jetzt werden wir Dich nehmen und Du entkommst unseren ausgehungerten Schwänzen nicht mehr.
Dein Mann verliert jetzt sein Frau.
Du erlebst ein unbeschreibliches Gefühl. Du wirst wahnsinnig vor Lust. Du beginnst zu stöhnen. Sie jagen Dich von einem Orgasmus in den anderen. Nach jeden Orgasmus willst Du Dich befreien, weil Du nicht mehr kannst. Aber Du kannst Ihnen nicht entkommen. Sie sind gierig nach Deinen Löchern. Sie rammen Ihre Schwänze immer wieder in Dich hinein und massieren dabei Deinen Kitzler. Sie wechseln sich immer wieder ständig ab. Du bist Ihr Opfer und sie machen Dich zu einer kleinen Schlampe. Sie benutzen jedes Deiner Löcher auf gemeiner Art und Weise.

Du bist die Sklavin der Lust. Dein Wille ist gebrochen. Du musst ab sofort dienen und gehorchen. Du wirst wieder und wieder benutzt werden. Du wirst vorgeführt als Objekt der Begierde. Um Dein Hals ist ein Halsreif welcher mit ein kleines Schloss abgeschlossen wurde, damit Du ihn nicht mehr ablegen kannst, denn das ist das Zeichen, eine Sklavin zu sein.
Du gehörst ab sofort jeden Mann aus dem Internet, der Dich haben will.

Maggie ist mein Opfer der Begierde, 23 Jahre alt, jung, eng, feucht und unwiderstehlich.
Auch Du kannst sie haben. Sie ist gefügig für Deine Wünsche und Fantasien.
Du bekommst sie so wie Du es Dir wünschst!!!

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Voyeur

Wie Du mir….

Es ist dunkel. Ich kann dich nicht sehen. Aber ich höre deinen Atem. Und ich kann dich riechen, ich rieche deine warme Haut und ich rieche deine Erregung, deinen süßen Saft, der schon jetzt dein Höschen naß werden lässt. Ich strecke meine Hand aus und berühre ganz sacht deinen Nacken. Ich kann spüren, wie du unter meiner Berührung erzitterst und du hältst für einen Augenblick die Luft an. Langsam streiche ich mit dem Zeigefinger deine Wange entlang, fahre zärtlich über deine Lippen und während ich meine andere Hand behutsam um deine Hüfte lege und dich ein Stück zu mir heranziehe, fahre ich damit fort, dein Gesicht zu streicheln. Ich kann deinen Atem jetzt auf meiner Haut spüren, mir läuft ein wohliger Schauer den Rücken hinunter. Du beugst dich zu mir vor und ich genieße einen Augenblick lang deine pure Nähe, deine Wärme, deinen Duft, dies alles berauscht mich. Dann treffe unsere Lippen aufeinander, ganz zart zuerst, fast zögernd und ich habe Gänsehaut am ganzen Körper, bis wir ganz langsam ineinander sinken und unsere Küsse tiefer, wilder werden. Ich spüre, wie sich deine Brüste unter dem Hemd fordernd an mich schmiegen. Deine Hände fahren unter mein T-Shirt. Aber ich möchte dich noch ein bisschen quälen. Ich senke meinen Kopf und lasse meinen Atem deinen Nacken streicheln, um schließlich sanft in dein Ohrläppchen zu beißen. Du reibst deinen Oberkörper noch stärker gegen mich und flüsterst mir ins Ohr: “Wenn du mich jetzt nicht sofort ausziehst, werde ich gezwungen sein, es mir selber zu machen!” Deine Worte bringen mich fast um den Verstand und ich würde mich am liebsten auf dich stürzen. Doch es gelingt mir irgendwie, mich zu beherrschen. “Das will ich sehen”, hauche ich dir ins Ohr. Du scheinst erst nicht zu begreifen, dass ich es ernst meine, erst als ich mich langsam von dir löse, dich hinüber zur Couch führe und dann eine Kerze anzünde. Du schaust mich skeptisch an, deshalb sage ich: “Ich will dir zusehen.” Du scheinst nicht so recht zu wissen, darum beuge ich mich zu dir und gebe dir einen sehr zärtlichen Kuß, dabei nehme ich deine Hände und führe sie zu deinen Brüsten und fahre mit ihnen über deine Brustwarzen, die so aussehen, als würden sie den Stoff deines Hemdes jeden Augenblick durchstechen. Du stöhnst genüsslich auf, dein Rücken beugt sich und dein Schoß reckt sich mir entgegen. Ich führe deine Hände noch einmal über deine Brüste, dann lasse ich sie los. Aber mehr Ermutigung brauchst du auch gar nicht mehr, du beginnst nun selbst, deine Brüste zu drücken und streicheln, dein Atem wird schwerer, dein Stöhnen lauter. Ich bin von dem Anblick völlig hin und weg und es fällt mir verdammt schwer, meine Hände bei mir zu behalten. Fasziniert schaue ich zu, wie du beginnst, dein Hemd aufzuknöpfen und langsam abzustreifen. Deine Augen sind fest geschlossen, und du ziehst scharf die Luft ein, als du auch den BH ausziehst und mit den Fingern über die nackten Brustwarzen streifst, die hart sind wie Steine. Dein Becken beginnt, lustvoll zu kreisen, als du deine brüste weiterdrückst und dich selbst in die Brustwarzen kneifst. Du öffnest die Augen und schaust mich an, deine Augen glänzen im Kerzenlicht, deine Wangen glühen rot. Ein Stöhnen entweicht deiner Kehle. Für einen Augenblick scheint dir das ganze unangenehm zu sein, doch ich beuge mich wieder vor, küsse dich und flüstere: “Ich liebe Dich.” Dein Anblick erregt mich so sehr, dass ich es fast nicht schaffe, mich wieder zurückzulehnen, um dieses Schauspiel weiter zu genießen. Als du siehst, dass ich dich noch immer nicht von deinen Qualen erlösen will, gleiten deine Hände zu deiner Hose und du reißt sie so schnell wie möglich runter. Dein Höschen ist klitschnaß, man könnte es auswringen und der Geruch deiner Lust steigt mir wie eine Droge in die Nase. Du streifst dir auch das Höschen ab und deine Hand gleitet hinunter zu der geschwollenen Nässe zwischen deinen Schenkeln. Dein Stöhnen ist jetzt sehr laut, dein Rücken vor Lust durchgebogen, du stemmst die Fersen in den Boden. Deine Finger beginnen zu reiben. Du spielst ganz sachte mit deiner Klitoris. Mein Gott, bist du nass. Ich kann es nicht glauben, dein atemberaubender Körper im Kerzenlicht, dein lustverzerrter Gesichtsausdruck, deine eigene Hand, die zwischen deinen Beinen mit dir selbst spielt. Dein Becken bewegt sich immer stärker, du scheinst dem Höhepunkt schon sehr nahe zu sein, doch plötzlich öffnest du wieder die Augen und siehst mich fast flehend an. “Liebster, ich will deine Zunge spüren…bitte.” Wie könnte ich da widerstehen. Ich gebe dir einen langen Kuß, dann knie ich mich zwischen deine Beine. Ich senke den kopf und presse meine Lippen auf deine Schamlippen. Alles ist naß und ich lecke alles auf, ich trinke dich aus. Du stöhnst laut auf, als meine Zunge über deine Klitoris streicht, ganz langsam. Ich greife nach oben und nehme deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, während meine Zunge ihr Spiel fortsetzt. Es ist zu viel für dich. Schon nach wenigen Augenblicken beginnt dein ganzer Körper zu zucken, deine Schenkel pressen sich fest um meinen Kopf und du bist plötzlich ganz still. Ich lecke weiter, bis du “genug” sagst, fast etwas traurig, dass es schon vorbei ist, denn an diesem wohlduftenden Ort würde ich am liebsten Stunden verbringen. Langsam wird dein Atem wieder ruhiger. Du schaust mich an. Meine eigene Erregung muß mir ins Gesicht geschrieben stehen. “So, und jetzt bist du dran.” Deine Stimme lässt keinen Widerspruch zu, ich werde auch keinen geben. Du stehst von der Couch auf, siehst mir tief in die Augen und befiehlst: “Zieh dich aus.” Ich gehorche natürlich und bald stehe ich nackt vor dir. Plötzlich hast du eine Augenbinde in der Hand. Bevor ich protestieren kann, hast du mir damit die Augen verbunden, so dass du mich jetzt sehen kannst, ich dich wiederum nicht. Ich will etwas sagen aber du legst mir einen Finger auf die Lippen und sagst: “Psst, sonst muß ich dich knebeln.” Ich frage mich ob das ein Scherz war. Du schiebst mich rückwärts zu einem Stuhl. “Setz dich.” Wieder gehorche ich. Dann spüre ich auf einmal ein Seil an meinem Handgelenk und kurze Zeit später hast du mich an Armen und Beinen an den Stuhl gefesselt. “Na, was glaubst du, was ich jetzt mit dir anstellen werde?” fragst du und mir wird plötzlich klar, dass ich dir völlig ausgeliefert bin, dass du wirklich alles mit mir tun kannst. Aber das steigert meine Erregung nur noch. “Ich weiß nicht aber ich werde gleich platzen, wenn du es nicht bald machst.” “Ach so, du bist ungeduldig?” Du lehnst dich zu mir runter, lässt deine Brüste über mein Gesicht streifen. Dein Mund ist ganz nah an meinem Ohr. “Du wirst mich noch anflehen, kommen zu dürfen.” Bei diesen Worten läuft mir wieder ein Schauer den Rücken hinunter. Gleichzeitig fahren deine Hände ganz sanft über mein Gesicht, meinen Hals entlang und zu meiner Brust. Ich atme scharf ein, als du meine Brustwarzen zwischen die Finger nimmst und zukneifst. Ich glaube, ich war noch nie so geil. Deine Hände spielen eine Weile mit meinen Brustwarzen, dann gleiten sie tiefer. Plötzlich spüre ich deinen Atem auf meinen Hoden, ich glaube, ich halte es nicht mehr aus. Als deine Hand sich um meinen Penis legt, stöhne ich auf. “Oh Liebste.. bitte.. bitte… “Du sollst doch still sein.” Deine Stimme klingt spielerisch verärgert. “Dann muß ich dich halt doch knebeln, du hast es so gewollt.” Für einen Augenblick bist du verschwunden, dann sagst du:” Mach den Mund auf!” Ich zögere. “Mach den Mund auf oder ich mache nicht weiter.” Was bleibt mir anderes übrig. Ich öffne den Mund und prompt schiebst du mir ein Stück Stoff in den Mund, ein sehr nasses und wohlschmeckendes Stück Stoff – es ist dein Höschen. Du bindest es mit einer Schnur um meinen Kopf fest und sagst: “Jetzt kann ich dich in Ruhe weiterquälen. Deine Hände streicheln meine Schenkel, dein Atem ist zwischen meinen Beinen. Du kitzelst meine Hoden mit der Zunge, dann gleitet sie höher. Ich könnte schreien, doch der wohlschmeckende Knebel verhindert dies. Dann greifst du meinen Penis mit einer Hand am unteren Ende und deine Lippen umschließen die Eichel. Dann nimmst du ihn ganz in den Mund und bewegst den Kopf auf und ab. Oh Gott, wenn du das lange machst, wird es mir gleich kommen, das fühlt sich so gut an. Mein ganzer Körper ist angespannt bis zum zerreißen. Doch plötzlich hörst du auf. “Willst du jetzt kommen?” fragst du. Ich nicke eifrig. “Ich weiß nicht so recht, mir macht das großen Spaß.” Ich könnte verzweifeln, ich bin völlig fertig. Doch dann packst du meinen Penis wieder mit einer Hand, hältst ihn aufrecht, dann schließt sich dein Mund wieder darüber und du machst ihn naß und glitschig, dann nimmst du ihn wieder aus dem Mund und umschließt ihn fest auch mit der anderen Hand. Einen Augenblick lässt du mich noch warten, dann beginnt die zweite Hand, fest und schnell auf und ab zu fahren. Ich bäume mich auf, weiß das ich das nicht lange aushalte. Dein Griff wird noch fester, du machst noch schneller und dann kommt es mir so gewaltig, dass ich daran zweifle, ob ich es überlebe. Später liegen wir engumschlungen und glücklich beieinander. “Ich liebe Dich” sind unsere letzten Worte, bevor wir einschlummern.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore

hattest du shon mal was mit zwei frauen…

.. das sind fragen…

eine gute arbeitskollegin… Petra…sie war damals 32 jahre alt und ich bin fast auf den tag 10 jahre jünger als sie… hatte mich gefragt ob ich mit ihr ein paar tage ins tessin fahren würde… sie möchte mit mir eine gute bekannte besuchen gehen… wir könnten bei ihr wohnen… ich habe diese einladung gerne angenommen und wir fuhren an einem schönen und warmen august wochenende in die sonnen stube der schweiz… wir wurden von astrid… einer 62 jährigen atraktiven frau… eher etwas der mama typ… herzlich empfangen… sie wohnte in einem schönen rustiko häuschen oberhalb des luganersees… sie erzählte mr das sie vor 10 jahren als modefotografin aus der deutschschweiz ins tessin ausgewandert sei… an diesem abend zeige sie uns ihre lieblings plätze in lugano… und wir giengen gut essen… natürlich tranken wir auch den guten wein aus der gegend… es war sehr warm an diesem abend und ich hatte.. vielleicht meinen kürzesten… mini angezogen… darunter einen meiner lieblings tanga… ein hauch von nichts… astrid war sehr begeistert….lobte immer wieder meine tolle figur in diesem outfit… sie verstand es… sie war ja fotografin…
zuhause angekommen machte astrid nochmals eine flasche von diesem feinen wein aus der gegend auf.. wir drei frauen redeten viel und es war sehr lustig.. jrgend wann holte astrid ihre profi kamera und begann mich zu fotografieren… so richtig professionel mit komandos… stell dich da hin… dreh dich.. heb dein röcklein hoch… stell deinen fuss auf den schemel.. und immer klick..klick… petra beobachtete uns und hatte sichtlich spass..
nach ca. einer halben stunde sagte astid…. komm zieh deine bluse aus… du darfst dich zeigen.. du bist jung.. ich war 22.. ok gemacht… und jetzt den rock… ok auch.. und immer befehle und klick… sie sagte auch…komm jetzt gest du in die dusche und machst dich nass… nur im tanga… das nahm ich gerne an es war immer noch sehr heiss…
nach ein par weiteren aufnahmen… die sehr erotisch waren legte sie die kamera weg und gab wir den auftrag mich richtig zu duschen… auch das tat ich gerne…
ich habe sicher 10 minuten lang geduscht… als ich aus der dusche kam stand astrid schon bei mir mit einem vrgewärmten frottetuch… ie hüllte mich damit ein und sagte… jtzt werden wir das kücken etwas verwöhnen… komm lege dich auf mein bett… ok.. dachte ich warum nicht… astrid hatte schon eine feine boddy milk vorbereitet und begann mich zu massieren… rücken und po… ich lag auf dem bauch und konnte so nicht sehen das sie sich.. bis auf ein schwarzes höschen.. auch ausgezogen hatte… ich genoss die wirklich gekonnte massage am rücken und po sehr… ich bemerkte auch nicht das petra sich zu mir aufs bett setzte und ebenfalls geduscht hatte… ebenso nur in ein frotee gehüllt… ich spürte nur wie mein atem immer schneller wurde weil astrid begann mich am po direkt in der ritze… am rosaroten fleck… zu streicheln und auch da zu küssen… mir wurde warm und schummerig… ich begann zu stöhnen und leicht zu zucken…
ich hatte einen anal orgasmus nur vom küssen und lecken an dieser empfindlichen stelle…
als ich wieder einwenig zu mir kam hörte ich astrid säuseln… ja komm petra mach dirs schön…
da bemerkte ich erst da petra neben mir lag… ihre blicke an mich geheftet und sich schön streichelte… ich hörte auch das sie leise zu stöhnen begann… astrid wendete mich zart auf den rücken und sagte… hilf petra einwenig… du brauchst deine zunge im moment nicht…
ihren befehlen musste man gehorchen… sie war klar und bestimmt…
ich begann petra zu küssen und zu streicheln…. astrid zu ihr schwarzes höschen aus und setzte sich auf petras gesicht… das genoss sie sichtlich… sie wurde laut…
ich wurde in dieser nacht noch zweimal zum orgasmus gebracht… auch petra und astrid waren zufrieden….
eine wunderbare zeit… danke petra und astrid

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Hardcore

Du und Ich

Seit längerem suchte ich eine neue Couch für mein Arbeitszimmer und hatte mir gedacht, an diesem Freitag mal nach Chemnitz zu jenem großen allseits bekannten schwedischen Möbelhaus zu fahren, um dort auf die Suche zu gehen. Es war ohne hin ein trüber, langweiliger Freitag-Nachmittag, an dem ich seit langem mal wieder nicht viel zu tun hatte. Dennoch kam ich erst relativ spät in jenem Möbelhaus an. Gezielt begab ich mich in die entsprechende Abteilung und sah mit einige Sofas an. Eines war ganz okay, so notierte ich mir dessen Namen auf einen Notizzettel. Kaufen wollte ich es noch nicht. Bevor ich wieder ging, beschloss ich, noch ein Blick auf die Ledersofas um die Ecke zu werfen, obwohl für mich nur eines mit Polster in Frage kam. Als ich um die Ecke kam, sah ich Dich vor einem dieser Sofas stehen. Du warst darin vertieft, dir die Daten dieser Couch durchzulesen. Ich betrachtete dich interessier, denn Dein Outfit fand ich recht interessant! …Ein Lederjacke, glänzend schwarze Stiefel – welche von denen die knapp über die Knie reichten und gerade so In waren. Dazu ein schwarzer Lederrock und ein weißes T-Shirt, das Deine langen schwarzen Haare besonders hervor hob. Unauffällig beobachtete ich Dich, der Anblick gefiel mir einfach. Ich sah mich um, schaute nach dem einen oder anderen Sofa, doch zwischen drin zog es meine Blicke immer wieder zu Dir.
Aus den Lautsprechern im ganzen Möbelhaus kam die Ansage: “wir schließen in zehn Minuten, bitte begeben sie sich zum allmählich Ausgang. Danke!” Schade, dachte ich. Obwohl…vielleicht würde ja die Zeit noch reichen, diese junge Frau anzusprechen. So kam ich zu Dir herüber – Du betrachtetest gerade ein weiteres Sofa. Als wäre ich in Gedanken vertieft, stellte ich mich keine zwei Meter neben dich und musterte jenes Sofa, welches auch Du dir angesehen hast. Nach einigen Augenblicken fragte ich ganz beiläufig: “Entschuldigen Sie, wissen Sie zufällig was das für Leder ist, oder haben Sie das irgendwo gelesen?” Du blicktest zu mir, betrachtetest nun mich – ich trug blaue Jeans im sportlichen Schnitt und ein Oberkörper betonendes schwarzes V-Shirt. “Das müsste auf dem Sc***d da stehen!” antwortest Du. Ich versuche noch etwas weiter zu gehen: “Wie es aussieht, interessieren Sie sich auch für sowas?” Ein leichtes lächeln erscheint auf deinem Gesicht: “Leder? Oh ja!” Das Lächeln erwidernd, gehe ich zu dem Sc***d und lese was darauf steht. Allerdings lese ich es nicht wirklich, tue eher nur so. Stattdessen gehen mir einige Dinge durch den Kopf: Oh sie sieht echt scharf aus, in den Sachen. Da bekommt man richtig Lust sie hinter das nächste Regal zu zerren und zu vernaschen! …Naja eigentlich bloß Gedanken, doch der Gedanke das umzusetzen erregte mich schlagartig. So überlegte ich weiter: in 5 Minuten schließen die den Laden, eine halbe Stunde später ist hier keine Menschenseele mehr. Da meine Mutter auch in einem Einkaufscenter gearbeitet hat, weiß ich, dass es dem Personal unmöglich ist, nach Ladenschluss in jedem Winkel nach sich versteckenden Kunden zu suchen. Dafür gab es, wenn der Markt leer war, Bewegungsmelder. Und auch hier wusste ich, wie man die austricksen kann. Nun ist also nun noch die Frage, wie bekomme ich dies junge Frau irgendwo hin, wo wir nicht entdeckt werden. Aber auch dafür kamen mir schon Ideen.
Ich gehe um die Ecke. Hier sind fertig aufgebaute, eingerichtete Zimmer. Kurz sah ich mich um, dann gehe ich zurück zur Ecke und rufe nach Dir. Du drehst dich um. “Hier ist noch etwas, dass Sie interessieren könnte!” sage ich – es funktioniert, Du kommst in meine Richtung. Ich verschwinde wieder hinter der Ecke und warte. Einen Augenblick später kommst Du herum. In dem Moment werfe ich dir meine Jacke, die ich bis dahin unterm Arm hatte, über den Kopf, packe dich fest und drücke dir mit einer Hand die Jacke so ins Gesicht, dass Du nicht schreien kannst. Durch das Überraschungsmoment, bist Du in den ersten, entscheidenden Sekunden wie gelähmt. Du wehrst dich kaum, während ich Dich in die hintere Ecke des eingerichteten Zimmers zerre. Dort steht ein ausgesprochen großer Schrank. Mit dem Fuß drücke ich die Türe auf, dann ziehe ich dich mit hinein und schließe die Tür. “Ganz ruhig, dann passiert dir nichts!” flüster ich Dir zu. Du versuchst dich zu währen, doch ich halte dich so fest, dass es Dir nichts bringt. Du verssuchst zu schreien, doch meine Jacke und meine Hand verhindern dass es jemand hört. Mit der Zeit beruhigst Du dich etwas und so warten wir in der Dunkelheit, bis draußen alles ruhig ist. Die Zeit vergeht recht schnell.
Eine halbe Stunde nach dem das Möbelhaus offiziell geschlossen hat, ist auch der letzte Verkäufer heimgegangen. Ich öffne vorsichtig die Tür, peile die Lage, lausche nach Geräuschen – die Luft ist rein, so öffne ich die Schranktür ganz. Im hereinfallenden Licht, sehe ich eine stabile Stange über unseren, an die wohl im Normalfall Kleiner gehängt werden können. Dich weiterhin festhaltend, ziehe ich mit der anderen Hand den Gürtel Deiner Lederjacke aus den Laschen und fessel damit deine Hände zusammen, anschließend binde ich diese noch an die Stange über unseren Köpfen. Zu guter Letzt befreie ich Dich von meiner Jacke. Nun stehst Du da, in dem großen Schrank, die Hände überm Kopf an die Stange gefessenlt. Ich grinse: “Du kannst schreien so laut Du willst, jetzt ist das Möbelhaus leer, keiner wird dich hören!!” Daraufhin beginnst Du mich zu beschimpfen und versuchst dich loszureißen so wie nach mir zu treten. Daraufhin ziehe ich den Gürtel aus meiner Hose – die hält auch so einigermaßen – und schnalle Deine Füße zusammen. Nun bist Du absolut wehrlos, was mich noch mehr erregt! Vor Dier stehend, streiche ich durch Deine Haare, schaue Dir tief in deine braunen Augen. Dabei lasse ich meine Hände an Dir nach unten gleiten, über Deine Brust, Deinen Busen, zu Deinen Hüften, dann drehe ich dich um. Wieder streich ich Dir durch die Haare, dann über Deine Sultern, Deinen Rücken hinab … Durch Deine Lederjacke fühlt es sich gleich noch mal so erregend an. Dann schiebe ich meine Hände unter Deinen Mantel. Ich greife Dir mit beiden Händen fest an den Po – was für ein geiles Gefühl durch den glatten Lederrock! Einen Moment lang knete ich deine Backen, genieße das Gefühl, bevor ich dich erneut an den Hüften packe und mein Schoß fest gegen deinen Po drücke. Wahrscheinlich kannst Du dabei schon meinen stahlharten Schwanz spüren, den Du beginnst dich wieder zu wehren.
Für einen Moment lang überlege ich dich, gleich hier so in dieser Lage zu vergewaltigen, aber erscheint mir nicht optimal. Wenn ich schon in der einmaligen Situation bin, jemanden scharfes wie dich zu ficken, dann nicht gerade so – es gibt bestimmt noch bessere Möglichkeiten. Kurz dachte ich nach, ließ dabei wieder eine hand über deinen ledernen Po wandern. …Hmm, gleich neben an war die Abteilung für Betten – das brachte mich auf eine gute Idee. Also löse ich den Gürtel oben an der Stange und zieh Dich aus dem Schrank. Durch die gefesselten Füße, kannst Du nicht laufen, so schliefe ich dich mehr oder weniger zu den Betten hinüber. Das gute ist, die Bewegungsmelder sind nur an den wichtigsten Stellen angebracht, nicht in jedem Winkel, so brauchte ich mir keine Sorgen machen, den Alarm aus zu lösen.
Eines der vielen zum Verkauf stehenden Betten ist ein Wasserbett – das ist ja mal was interessantes, sage ich mir. Dort angekommen, schiebe ich die Decken darauf bei Seite, schließlich wollen wir ja keine Spuren hinterlassen. Übrig bleibt der Teil, in dem das Wasser ist und dieser fühlt sich an, als wäre er aus einem ähnlichen Material wie der Rock den du trägst.
Ich werfe Dich auf das Bett. Kaum liegst Du, binde ich den Gürtel, mit dem Deine Hände gefesselt sind, am oberen Ende des Bettes irgendwie fest. Nun steige ich mit auf das Bett. Ich drehe dich auf den Bauch, denn dein süßer, lederverhüllter Po reizt mich – der Anblick dessen macht mich noch geiler, als ich jetzt schon bin. Kaum habe ich mich auf deine Schenkel gesetzt, ziehe ich mein V-Shirt aus. Das Wasserbett schaukelt leicht, angetrieben durch deine Bewegungen, mit denen Du dich vergeblich versuchst zu weheren. Es genießend, dass Du keine Chance hast, mir zu entkommen, streiche ich abermals über deinen Po. Dieser glänzt seidig matt in der schwachen Beleuchtung. Ein wirklich geiler Anblick. Ich betrachte und knete ihn. So langsam will ich jedoch mehr. So scharf ich diesen Rock finde, er ist doch etwas zu lang um ihn hoch zu schieben – zumal das in Deiner Lage ohne Deine Hilfe nicht geht. Also öffne ich den Knopf und den Reißverschluss über deinem Po. Langsam ziehen ich den Rock herunter. Dein Po kommt zum Vorschein. Ich ziehe den Rock weiter, bis Dein Po komplett frei liegt. Dann folgt noch Dein Tanga. Jetzt kann es los gehen. Rasch öffne ich meine Hose. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange, als ich ihn heraus hole. Kaum kann ich es erwarten Dir das große Ding reinzuschieben. Noch einmal steige ich von dir und ziehe meine Hose und Shorts ganz aus, danach klettere ich zurück. Schnell feuchte ich meine Eichel etwas an, damit es leichter geht, dann drücke ich mit den Fingern meiner linken Hand deine Backen auseinander. Mit der anderen Hand führe ich meine Schwanzspitze an deine Schamlippen. Zugegeben es ist in dieser Stellung nicht ganz so einfach, aber dafür hat sie was unheimlich auf- und erregendes! Sowie ich in der richtigen Position vor deinem Eingang bin, beginne ich mein Becken nach vorn zu drücken. Meine Eichel drückt gegen deine Schamlippen und verschwindet schließlich langsam darin. Das Schauspiel beobachtend, drücke ich immer weiter. Als ich halb in Dir stecke, stoße ich den Rest zügig hinein. Oh man, das ist ein irres Gefühl! Auf Deinen Schenkeln sitzend, das Leder deines Rockes an meinem Po spürend, packe ich Dich an den Hüften und beginne mich zu bewegen, wobei das Wasserbett wunderbar mit den Bewegungen mitgeht. Begeistert spüre ich wie mein Schwanz in dir noch weiter anschwillt. Mit der Zeit erhöhe ich mein Tempo, zu dem beuge ich mich nach vorn, bis meine glattrasierte Brust deinen Rücken berührt. Auch ein geiles Gefühl für mich, das Leder deines Jacke an meiner Brust zu fühlen. Aus dem anfänglich genussvollen langsamen reiten, wird so allmählich ein temperamentvolles stoßen. Dabei ficke ich Dich mit der ganzen Länge meines Schwanzes – ich zieh ihn jedes Mal fast ganz heraus und stoß ihn dann wieder rein, das mein Schoß gegen deine Pobacken klatscht. Dein meckern ist verstummt. Mittlerer weile windest du dich nur noch – ich kann nur raten ob es Dir gefällt oder Du so versuchst meinen Bewegungen auszuweichen. Immer schneller und immer fester ficke ich deine Pussy, reibe dabei meine Schweißnasse Brust an dem Jacke auf deinem Rücken. Mein Schwanz scheint bald zu platzen, so sehr muss er vor Geilheit geschwollen sein. An den Innenseiten meiner Schenkel spüre ich Deinen Lederrock reiben – so wie ich auf Dir liege. Ich stöhne, stoße Dich so schnell, tief und fest ich kann. Noch will ich nicht kommen, ich will es noch etwas genießen, was mir auch prima gelingt. Dieses Gefühl, meinen Schwanz in Dir – in dieser Stellung – heftig zu bewegen, ist irre. Dann kommt alles Zusammen: der Gedanke das Du mir hilflos ausgeliefert bist, ich dich von hinten im liegen ficke und das Gefühl deiner Lederkleidung, so wie das Bild von dir in diesem heißen Lederrock vor dem geistigen Augen… Noch einmal beschleunige ich mein Tempo, beobachte wie Du dich an deinen fesseln festkrallst; ich stoße Dich so fest es geht, bis ich ein kribbeln in meinem Schwanz verspüre und dieser in Dir zu zucken beginnt. Ich spritze eine nicht enden wollende Ladung in Dich hinein, stoße noch einige Male fest zu, dann werde ich langsamer. Schließlich bleibe ich regungslos auf Dir liegen – ein, zwei Minuten lang, bevor ich meinen Schwanz aus dir ziehe. Man das war eine Aktion, wohl mit eine der besten die ich je hatte!
Geschafft steige ich vom Wasserbett, ziehe mich an und setze mich auf ein Bett neben an. Ich betrachte Dich – Du liegst fast regungslos auf dem Bett. So frage ich mich ob ich schon gehen und dich so liegen lassen soll oder aber … die Nacht, bis das Möbelhaus am nächste Tag wieder aufmacht, ist ja noch lang!

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂

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Anal Erstes Mal Gruppen

Und wie weit gehts du?

Wir saßen uns nackt gegenüber auf meinem kreisrunden Ehebett, meine
geliebte Nina und ich. Unsere im Laufe der vielen Monate schrittweise
gewachsene Harmonie miteinander zeigte sich auch jetzt in der
spiegelbildlichen Parallelität unserer Körperhaltungen. Im Lotossitz
einander zugewandt, die Schenkel offen, hatten wir die eine unserer
Hände jeweils im Genick der Partnerin. So zogen wir uns zueinander hin
bis sich unsere Lippen fanden. Wir fühlten und kosten und immer wieder
tänzelten unsere Zungen in einem erregenden Kuss.

Die andere Hand lag zwischen den Beinen der Freundin. Ihre bei mir und
meine bei ihr. Ich streichelte und drängte, tupfte und drückte in ihre
warme, herrlich feuchte Spalte genau so, wie sie meine Pflaume in
Schwingungen versetzte. Beide hatten wir schon einen Teil des Weges
hinauf auf den Gipfel der Lust zurückgelegt. So wie sich meine schweren
Brüste im beschleunigten Takt des Atems hebten und senkten, hatte sich
auch bei Nina die Atmung bereits deutlich beschleunigt. Außerdem
konnten wir beide unseren Unterleib schon nicht mehr ruhig halten.
Soweit es diese einschränkende Sitzposition zu ließ, drängten unsere
Becken den so wohltuend frechen Fingern der Freundin entgegen. Wir
waren heiß aufeinander.

Wenn ein Mann seine Frau vollkommen besitzen will, dringt er in sie ein.
Genau dieses Bedürfnis hatte ich jetzt gegenüber meiner wunderschönen
Nina. Ich presste ihr zwei meiner Finger in ihren so begehrenswerten
Leib. Die spezielle Körperhaltung führte dazu, dass ich wirklich
pressen musste. Meine verheiratete, viel gefickte Blondine von etwas
mehr als 30 Jahren war jetzt eng, eng wie eine Jungfrau.

Wie ich es erwartet, ja wie ich es ersehnt hatte, dankte mir Nina
Gleiches mit Gleichem und jetzt fühlte auch ich, wie mich ihre Finger
eroberten, meine Rosenblätter teilten und mich öffneten. Ich hielt
dagegen und so fanden die zwei längsten ihrer Finger komplett den Weg
in meine Freudenhöhle. Meine lustvoll vibrierenden Nerven hießen die
Eindringlinge herzlich willkommen.

Ich hatte dieses prachtvolle Weib kennengelernt, weil ich gemeinsam mit
meinem Mann auf eine Partnertauschanzeige geantwortet hatte. Das ist
jetzt schon bald drei Jahre her und seitdem sind wir vier eng
befreundet und so alle ein bis zwei Wochen genießen wir die Freuden,
die der Tausch der Männer mit sich bringen kann. Aber heimlich, ohne
dass es unsere beiden Angetrauten wissen, treffen wir zwei Frauen uns,
um unsere lesbischen Neigungen auszuleben. Während den Vögeleien mit
dem Mann der jeweils anderen auch schon wieder der Geruch der Routine
und Langeweile anzuhaften droht, hatte sich zwischen Nina und mir eine
tiefe Beziehung, innige Zuneigung, aber auch hemmungslose Gier und
Geilheit entwickelt. Und diese Entwicklung hatte noch keineswegs ein
Ende gefunden. Ich fieberte jeweils den Stunden mit ihren kundigen
Fingern und ihrer geilen Zunge entgegen und ihr erging es wohl ebenso.

Für ein paar Momente gab ich mich nun hin. Spürte dem Wühlen ihrer
Finger nach und ließ mich in den Kuss fallen, den sie mir auf den Mund
drückte. Es war wunderbar! Ihre Zunge füllte meine Mundhöhle und ihre
Finger den anderen Hohlraum. Ich war heftigst erregt, aber noch nicht
im mitreißenden Strudel des Finales gefangen. Noch konnte ich die
Spielchen steuern.

Plötzlich fiel mir ein besonders erregender Akt ein, den ich einmal mit
meinem Mann erlebt hatte. Während er in mir war, während er mich
bumste, sprachen wir miteinander, wie wir das öfters tun und neckten
uns gegenseitig mit Belanglosigkeiten aus der Haushaltsführung. Der
Effekt aber war, dass unsere Gehirne mit dem scherzhaften
Streitgespräch beschäftigt waren, unsere Leiber aber, quasi losgelöst,
völlig unkontrolliert und hemmungslos brutal miteinander fickten.
Solange wir miteinander debattierten, merkten wir kaum, welche Lüste
sich in uns aufbauten. Mit einem Mal verstummten wir gleichzeitig und
ich empfand mich nur noch als ein einziges geiles Fickloch. Er hat mich
selten so gut und intensiv genommen, wie damals und wir hatten
gemeinsam einen besonders heftigen, lange anhaltenden Orgasmus, der mir
in Erinnerung bleiben wird.

Diesen Effekt wollte ich nun mit Nina herstellen. Ich wollte sie
ablenken von ihren Lüsten und sie so auf besondere Gipfel treiben:

“Am Samstag darf mein Klaus ja wieder bei Dir aufsatteln!”

“Und mein Max bei Dir!”, kam prompt der Konter. Ich verstärkte den Druck
mit meinen Fingern in ihrer Grotte ehe ich weitersprach:

“Ja, ja, es ist halt so ausgemacht!”

“Du strahlst ja eine ungeheure Begeisterung aus?”, Ninas Stimme klang
wieder eine Spur gepresster, also war ich auf dem richtigen Weg in ihr.

“Der ganz große Kick ist eine Nummer mit Deinem Mann auch nicht mehr”,
erwiderte ich wahrheitsgemäß. “Sei ehrlich, Du siehst es doch auch so,
oder?”

Einerseits beobachtete ich mein Mädchen genau, während ich sprach und
andererseits nahm ich meinen dritten Finger und presste ihn in ihr
herrliches Loch.

“Ja, schon”, Nina spannte in diesem Moment ihren Rücken an und
unterbrach kurz ihre Erwiderung. Sie musste unterbrechen, denn mein
dritter Finger brachte ihr zusätzliche Freuden. Aber pflichtschuldig
setzte sie die Unterhaltung fort: “Der Reiz des Neuen ist allerdings
längst verflogen!”

“Was ist es nun? Routine oder freust Du Dich auf seinen Lümmel?” Ich war
bemüht keine Unterbrechung im Gespräch entstehen zu lassen. Ich wollte
ihren Kopf, der sich mit mir unterhielt, von ihrer Möse trennen.

“Wohl von beidem etwas”, kam als Antwort und verstärkt kamen die Worte
abgehakter und gedehnter. Ganz ohne Zweifel, meine Schnecke wurde
schärfer und schärfer. Das Eindringen meines vierten Fingers in ihr
genussfreudiges Fötzchen versuchte ich durch die nächste Frage zu
überdecken:

“Kommt es dir eigentlich besser, wenn wir zu viert sind, oder zu Hause
im Ehebett zu zweit?”

Nina sprach ganz langsam und stockte nach fast jedem Wort, als sie
erwiderte: “Das kommt ganz darauf an. Mal so, mal so.” An der Art, wie
ihr das Sprechen immer schwerer fiel, erkannte ich, dass mein Plan
aufgehen würde. Jetzt plapperte ich los, um sie abzulenken:

“Nach 25 Jahren Ehesex war es am Anfang die reine Sensation für mich,
einen fremden Schwanz ausprobieren zu dürfen. Ich war immer schon
Stunden vor unserem nächsten Treffen feucht und läufig.”

Jetzt fügte ich meinen Daumen hinzu und weitete ihren so empfindlichen
Muskelschlauch noch mehr.

“Aber irgendwie ist es auch immer wieder dasselbe. Ich lutsche seinen
Pimmel, dann leckte er mir die Spalte, bis ich zum ersten Mal abgehe
und dann …”

Weiter kam ich nicht mehr. Ninas Geilheit hatte über ihren Verstand
gesiegt. Mit einem lauten Schrei ließ sie sich nach hinten auf das Bett
fallen, löste dabei den Lotossitz auf und stellte ihre herrlich langen,
schlanken Beine so breit, wie der Bau des weiblichen Beckens es
zulässt. Weil sie sich weiter an meinem Genick festklammerte, wurde ich
mitgezogen. Natürlich wollte ich mich gegen dieses plötzliche Fallen
abstützen und was geschah? Meine komplette Hand bis hinter die
Handwurzeln versenkte sich in der geölten, geöffneten und gierigen Futt
meiner Freundin. Damit bekam der alte Männerbegriff vom “aufreißen”
eine ganz neue Bedeutung.

Für Ninas Lüste schien diese Behandlung gerade richtig zu sein. Kaum
steckte mein halber Arm in der erregten Frau, bekam ich einen Ton zu
hören, ein Wimmern, das von ganz weit innen kam. Mir war klar, dieses
Weib braucht jetzt dringend und schnell ihren Orgasmus. Und den wollte
ich ihr zur zu gerne schenken. In ihrer heißen, engen und nassen Höhle,
die schon zu zucken begann, ballte ich meine Finger zur Faust und mit
diesem “Riesenhammer” fickte ich die junge Frau, so hart und schnell,
wie ich nur konnte. Optisch hatte ich das Gefühl, ich wühle bei ihr
alles von innen nach außen, aber Nina hob mir ihr Becken entgegen. Sie
drängte sich geradezu gegen meinen Arm und genoss offensichtlich jeden
meiner Stöße mit dieser enormen Füllung. Sie wollte von derart großen
Dimensionen gestoßen, geweitet und rangenommen werden. Sie hätte mich
wegstoßen, sie hätte sich wehren können. Stattdessen drehte sie ihren
Unterleib und schraubte sich bei jedem Stoß meines Armes regelrecht auf
diesen dicken Eindringling. Es war wunderbar erregend für mich zu
beobachten, wie gerne sich die junge Frau fisten ließ. Sie schrie und
stieß meiner Faust entgegen und endlich taumelte sie in einen Orgasmus,
wie ich ihn bisher noch nicht bei ihr beobachten durfte. Das waren
schon keine Zuckungen mehr, es waren spastische Krämpfe. Es waren keine
Lustschreie mehr, es waren Töne urzeitlicher Ekstase. Meine Nina war
ein einziges Bündel aus orgiastischer Schönheit und williger
Lustempfängnis. Ich liebte sie dafür!

Noch nie war mir so deutlich bewusst geworden, dass eine weibliche Möse
ein großer hohler Muskel ist. Ninas geile Grotte zuckte rund um meine
Faust, drückte meine Hand und den Ansatz meines Unterarmes wunderbar
warm, weich, aber kräftig. Meine Kleine musste gerade einen großartigen
Orgasmus erleben. Ein wenig beneidete ich sie darum.

Um Nina nicht völlig zu überfordern, verlangsamte ich meine Stöße immer
mehr, bis mein Arm schließlich bewegungslos in ihrem Unterleib ruhte
und Nina sich ganz, ganz langsam auf den “Rückweg” in die Wirklichkeit
machte. Meinem Empfinden nach verging eine halbe Ewigkeit, ehe Nina
wieder ihre Augen öffnete. Kaum hatte ihr Blick mich gefunden, strahlte
sie mich an. Ein Ausdruck der vollendeten Glückseligkeit wurde mir
geschenkt. Als sie so weit wieder zu Atem gelangt war, dass sie
sprechen konnte, kam die zu erwartende Frage:

“Wie soll ich es jetzt Dir besorgen?”

Ich hing meinen eigenen Gedanken nach und erwiderte deshalb nur
indirekt:

“Ist das nicht der reine Wahnsinn, was wir Frauen alles aushalten, was
wir dazu noch als lustvoll genießen können?”

Nina sah an sich herab, ihr Blick ruhte eine Weile auf meinem Arm der in
ihr steckte und meinte dann mit einem zweideutigen Grinsen um den Mund:

“Wo meine Grenzen im Bett sind, wollte ich schon immer gerne wissen.
Erreicht habe ich die Grenze noch nie. Auch jetzt könnte ich ohne
Probleme noch zusätzlich von einem Kerl ficken lassen, vorausgesetzt,
Du würdest mich wieder freigeben.”

Ich verstand den Hinweis und unter leichten Drehbewegungen zog ich
meinen Arm aus diesem so angenehmen Gefängnis zurück. Freigegeben von
meiner Faust, floss ein Schwall ihrer Liebessäfte auf das Bettlaken.
Erst jetzt ging ich unmittelbar auf Ninas Äußerungen ein:

“Im Swingerclub habe ich in einer Nacht einmal vier Männer bei mir
rangelassen. Das war mein Rekord. Soweit ich es mitbekommen hatte,
hatten alle 4 zuvor schon in ein anderes Mädchen abgeschossen. Es war
also kein notgeiler Schnellspritzer mehr dabei. Jeder von den Vieren
hat sich prächtig geschlagen und mich wirklich ausdauernd und heftig
durchgezogen. Ich habe jeden von den Vieren genossen. Aufgehört habe
ich aber nicht, weil ich genug hatte, sondern weil die Nacht zu Ende
war, der Club geschlossen wurde. Ich kenne meine Grenze auch nicht.”

Nina stupste leicht gegen meinen Oberkörper. Ich verstand den Wink und
ließ mich nach hinten auf den Rücken fallen und winkelte meine Beine
an. Wie erhofft, nahm Nina meine Knie und öffnete den Zugang zu meinem
Schatzkästchen. Nachdem sie sich zwischen meinen Schenkeln bequem
zurecht gelegt hatte, berührte sie meine Schamlippen und streichelte
und drückte sie eine Weile. Schließlich zog sie die Läppchen
auseinander und öffnete meine intimste Stelle. Ich erwartete nun ihre
spitze Zunge, aber stattdessen wurde ich ausgefragt:

“Ich weiß, Vera, dass Du schon ziemlich viel erlebt hast. Gibt es
trotzdem etwas, was Dir noch fehlt, was Du in Sachen Sex gerne noch
erleben würdest?”

Kaum hatte sie ausgesprochen, spürte ich ihre Zunge in meiner so
erwartungsfrohen Spalte. Die Behandlung meiner schönen heißen Nina
hatte mich selbst derart in Aufruhr versetzt, dass ich jetzt nur noch
genießen wollte. Meine Sehnsucht nach einem heftigen Orgasmus war
enorm. Aber Nina ließ nicht locker und forderte mahnend eine Antwort
auf ihre Frage. Mittlerweile tat ihre Zunge ihr Werk mit zunehmendem
Erfolg und ich hatte schon fast die Grenze erreicht, hinter der ich
nicht mehr klar bei Verstand sein würde.

“Wenn ich es mir selbst besorge, aber auch, wenn ich gut gevögelt werde,
stelle ich mir schon oft die irrsten Sachen vor, aber ob ich die auch
erleben möchte? Ich weiß es nicht?”

In mein lauter werdendes Luststöhnen hinein bohrte Nina weiter, wenn
auch mit abgehackter Stimme, denn ihre wunderbare Lutscharbeit an
meinem Knöpfchen unterbrach sie nur ganz kurz dabei.

“Zier dich nicht so! Was stellst Du dir vor? Was hast Du für scharfe
Phantasien?”

“Ahhh, bist Du neugierig!”, stellte ich als leisen Protest gegen ihre
ständigen verbalen Störungen fest. Während ich trotzdem fortfuhr, zog
Nina meine klatschnassen Schamlippen immer noch weiter nach oben. Mein
Kitzler kam so immer weiter heraus und wurde immer größer dabei, auch
weil sie ihn immer wieder in ihren Mund saugte. Ich spürte, wie sich
die Wellen der Auslösung in mir ankündigten:

“Na, zum Beispiel: Ich werde in einem Baucontainer von drei
kleiderschrankgroßen Kerlen vergewaltigt. Oder ich nehme an einem
Gangbang teil und werde als Fickmatratze von einem nach dem anderen
bestiegen. Oder ich denke an einen Porno, den ich vor einiger Zeit
gesehen habe, in dem eine Frau von einer großen Dogge mit einem enormen
Hundepenis gefickt wurde. Oder ich sehe uns beide in einem Striplokal
auf der Bühne.” Das Sprechen fiel mir immer schwerer, meine Schenkel-
und Bauchmuskulatur flatterte bereits. “Das Lokal ist bis auf den
letzten Platz mit Männern gefüllt. Wir zwei führen eine Lesbenshow vor
und machen so die Typen heiß und wissen dabei genau, dass wir uns am
Schluss von all den Kerlen bumsen und vollspritzen lassen müssen, die
wir jetzt so aufgeil …”

Weiter kam ich nicht mehr. Nina hatte mich in einen wundervollen
Höhepunkt geleckt und ich wollte nun nicht mehr quasseln. Ich wollte
mir von meiner Freundin die Möse ausschlürfen lassen, wollte meine
geilen Säfte verspritzen, wollte mit dem Becken pumpen mit den Muskeln
krampfen, die folgende Lösung genießen und mich zu tiefst als Frau
empfinden. Es war grandios, so gut fühlte ich mich in diesen Momenten!

Erst nach einer Weile registrierte ich, dass sich Nina inzwischen
seitwärts an mich ´ran gekuschelt hatte, sanft meine Brüste streichelte
und mir zart den Hals küsste und leckte. Ich liebte es sehr, so die
letzten Ausläufer meiner Erlösung ungestört zu erleben zu dürfen. Ganz
ruhig lag ich da, spürte ihr Becken an meinem seitwärts gedrehten
Hintern und wartete darauf, dass sich mein Atem wieder leidlich
normalisierte.

“Na, Große? Alles fit im Schritt?”

Lächelnd fuhr meine Freundin mit ihrem Mittelfinger noch einmal ganz
langsam mein tropfendes Paradies entlang und kicherte übermütig bei
ihrer Frage.

“Ja, Kleine”, nahm ich ihren Tonfall auf, “alles fit und vor allem
happy. Im Schritt und auch sonst überall. Gerne hätte ich Nina jetzt
auf den Mund geküsst, aber in dieser Lage erreichte ich nur ihre
Nasenspitze.

Lange Zeit schwiegen wir beide, was bei uns eher selten vorkam und ein
Zeichen dafür war, dass es uns beiden sehr gut ging. Aber dann brach
Nina doch die Stille:

“Warst Du schon einmal bei einer Herrenüberschussparty?”

“Nein, wieso fragst Du?”

“Weil ich mir in meinen Phantasien auch immer wieder vorstelle, von
einer ganzen Horde Männer genommen zu werden und weil ich beim letzten
Besuch im Swingerclub das Werbeplakat dazu gelesen habe. Ich will da
hin und Du kommst mit!”

Ich hatte mich für weiß entschieden. Weiße Büstenhebe, die die Spitzen
meiner Brüste als permanente Lutscheinladung abstehen ließen. Weißer
winziger Tanga, weil ich gut gebräunt war, jetzt zum Ende des Sommers
und weil so in deutlichem Farbkontrast zur Haut der leuchtend weiße
kleine Seidendreieck als Hinweis sichtbar sein sollte, was ich an mir
für besonders behandlungswürdig erachtete. Weiße halterlose Strümpfe,
weil ich so meine langen Beine als Tentakel betonen wollte, die die
Männer in das hungrige innere ziehen würden. Und weiß, weil es die
Farbe der Unschuld ist und ich mir sicher war, im Laufe der Nacht nach
und nach all dieser Kleidungsstücke beraubt zu werden. Ich war mir
sicher, dass ich auf dem Weg zur Riesenschlampe, diese Unschuldssymbole
nach und nach verlieren würde. Da ich Ninas Drängen, bei dieser
Männerüberschußparty Teil zu nehmen, schließlich nachgegeben hatte, war
ich mir absolut sicher, zumindest für heute Nacht zur Superschlampe
gevögelt zu werden.

Nina hatte sich für knallrot entschieden bei BH und Slip und darüber
trug sie nur einen glockigen schwarzen Supermini aus Waschleder. Sie
bot einen hinreißenden Anblick! Während ich schon fertig war, brauchte
sie noch ein wenig vor dem Spiegel für die letzte Perfektion.

Schließlich aber verließen wir den Umkleidebereich und gingen zur Bar
des Clubs, wie es uns von Veranstalterseite vorgeschlagen worden war.
Zu unserer Überraschung war der Raum fast leer. Nur zwei Mädchen
verloren sich an der langen Theke, die ich sonst bevölkert von 20 oder
30 Gästen kannte. Das eine der Mädchen war schwarz, schlank und hatte
Beine die nie zu enden schienen. Äthiopien war meine erste Assoziation,
obwohl ich mich da nicht so richtig auskannte. Die zweite Frau war
schon älter, also etwa in meinem Bereich und gehörte zur etwas
üppigeren und gewichtigeren Fraktion. Und jetzt kamen noch wir beide
dazu.

“Wo sind denn die Männer?”, platzte es aus Nina heraus, sobald der
Barkeeper in ihre Reichweite gekommen war.

“Keine Sorge, Mädels”, grinste der Angestellte, “die kommen gleich und
zwar alle auf einmal!”

“Und wie viele sind es?”, bohrte Nina weiter.

“So um die fünfzig”, gab der Barmann kund mit einer Stimme so kalt, als
würde er Börsenkurse referieren.

Nina ließ noch nicht locker: “Und wie viele Frauen?”

“Schau Dich um!”, war die lakonische Antwort.

“Nur wir vier!” Der bange Unterton in Ninas Stimme war nicht zu
überhören. “Das geht ja nie!”, war das letzte, was ich im Moment von
Nina zu hören bekam, denn jetzt wurden die Türen zu den Umkleideräumen
der Männer aufgerissen und die Meute tobte lautstark herein.

Mir war vollkommen klar, was jetzt kommen würde. Wir waren keine
bezahlten Nutten bei einem Gangbang, die jeden ´ranlassen müssen. Wir
waren in einem Swingerclub und dort ist ein “nein” ein “nein”. Aber
andererseits: warum waren wir denn hier? Doch nur weil wir uns in Serie
durchficken lassen wollten! Was für einen Sinn sollten ein “nein”
haben? Ich bin hier her gekommen, um für die anwesenden Männer eine
verfügbare, öffentliche Fotze zu sein. Und genau so sollte es jetzt
auch kommen!

Es dauerte nur Sekunden, da waren Nina und ich vollständig umringt und
eingekesselt. Ich nahm an, dass es den anderen beiden Frauen ebenso
erging, aber wegen der vielen Männer hatte ich sie schon aus dem Blick
verloren. Wiederum nur wenige Sekunden später saugten schon 2 Männer an
meinen Brustwarzen. Gut so! Genau deshalb hatte ich sie ja nackt und
herausragend in die Auslage gestellt. Wenn mich in diesem Moment jemand
gefragt hätte, wie viele Finger mich befummelten, über meine Leib
wanderten, meinen Arsch begrapschten, sich zwischen meine Schenkel
drängten und an meinen Knien zogen, damit ich sie öffne, ich hätte es
nicht sagen können. Aber ich wollte es ihnen nicht zu leicht machen und
presste meine Beine zusammen.

“Gib Pflaume!”, flüsterte mir einer ins Ohr und züngelte durch meine
Ohrmuschel, als würde er mich zwischen den Beinen lecken.

“Wie sagt der brave Junge?”, ließ ich mich auf das verbale Spielchen
ein.

“Mach die Fotze auf!”, konterte einer im Kommandoton und fügte dann
sanft hinzu: “Bitte?”

“Na, geht doch!”, antwortete ich grinsend und schob dabei resolut mit
beiden Armen rudernd die räudige Bande ein wenig auf Abstand. Als es
mir so gelungen war, ein wenig Platz für mich zu schaffen, lehnte ich
mich nach hinten. Das ging gefahrlos, denn es waren genügend Kerle um
mich herum, gegen die ich mich notfalls anschmiegen konnte. Dann hob
ich meine Knie an, so gut es auf dem Hocker ging, griff unter meinem
Oberschenkel durch an den Zwickel meines weißen Tangas und klemmte den
Stoff zwischen meine Schamlippen. Jede hatte nun eine sehr konkrete
Vorstellung von dem begehrten Schlitz, der unter dem Hauch von Stoff
wartete.

Um mich herum war es ein wenig leiser geworden, als es von den anderen
weiblichen Lustgärten entlang der Bar zu hören war. Gespannt und
anscheinend auch ein Stück weit fasziniert starrten mir mindestens 10
Augenpaare zwischen die Beine. Dann begann ich ganz langsam aber
unaufhörlich meine Beine zu spreizen, Je weiter sich meine Knie
voneinander entfernten, umso gieriger wurden die Blicke. Aber keiner
von ihnen wurde aktiv und ich wollte doch viel erleben! Also blieb mir
nichts anderes übrig:

“Bedient Euch, Jungs!”

Und jetzt konnte ich etwas erleben. Die beiden Busenlutscher nahmen
sofort ihre Arbeit wieder auf. Zusätzlich grabschten weitere Hände nach
meinen Brüsten und drückten und streichelten sie auf das angenehmste.
Meine frei in der Luft schwebenden Beine fanden endlich Männerhände,
die sie packten, stützten und natürlich noch weiter auseinander zogen.
Innerhalb von Sekunden war an meinen Oberschenkeln kein Centstück
großer Bereich mehr frei. Überall Männerhände!

Die schnellsten unter den Typen bekamen natürlich meine begehrtesten
Stücke. Den Slip ausziehen ging nicht, angesichts der vielen anderen
Fummler. Aber das bisschen Stoff zur Seite schieben und sich über meine
Möse hermachen, das funktionierte perfekt. Die Lutschkünstler zuvor
schon an meinen Brüsten in Verbindung mit meiner inneren Vorfreude und
Erwartung und zusätzlich angestachelt durch all die geilen Blicke,
hatten mein Heiligtum längst schon zum saften gebracht. Die ersten
Eindringlinge fanden also bereits eine perfekt präparierte Fickmöse
vor. Diese Entdeckung brach dann auch wieder das eingetretene
Schweigen.

“Die tropft ja jetzt schon!”

“Wow, was für eine Prachtfotze!”

“Die braucht dringend einen Schwanz!”

“Was heißt da, einen?”

Oh je, da waren ein paar richtige Fingerkünstler am Werk. So perfekt war
ich noch nie manuell verwöhnt worden. Irgendwelche Finger hatten meine
eingeschleimten Läppchen genommen und zogen unter ständigem streichen,
drängen und drücken meine Pforte weit auf. 2 Kerle hatten je 2 Finger
in meinen Kanal versenkt, sich auf einen gemeinsamen Rhythmus
verständigt und fickten mich so zu zweit. Wieder andere Fingerkuppen
umkreisten mein Lustzäpfchen und schoben sich gegenseitig auf und von
der Knospe. Diese Kerle brachten mich auf Touren, es war nur noch
wunderbar für mich. An Hand des Keuchens und der kleinen, mir wohl
bekannten spitzen Schreie, von nebenan, registrierte ich voll Freude,
dass es meiner süßen Nina ebenso gut gehen musste, wie mir. Doch dann
hörte ich von nebenan:

“Die ist so weit. Die ficken wir gleich hier an der Bar!”

Mir war mehr als klar, was uns Mädels heute Nacht noch alles erwarten
würde. Ein Verhältnis von fünfzig zu vier zu unseren Ungunsten und
sicher ist der eine oder andere dabei, der mehr als einmal kommen will.
Da konnte ich es nicht zulassen, dass wir gleich zu Beginn unsere
Kräfte in unbequemen Stellungen aufbrauchen würden.

“Stopp!”, rief ich, so laut es all die fummelnden, küssenden leckenden
Männer an mir zuließen. “Gefickt wird nur auf der Matratze!”

“Klar wollen wir die Matratze ficken!”, erntete ich als derben Witz.

“Nichts da, bringt uns auf die Spielwiese, wenn ihr pflügen wollt!”

Es gab zwar ein kurzes unwilliges Gebrummel, aber dann sah ich, wie
neben mir Nina von zig Händen gepackt wurde. Wie eine Beute, eine
Siegestrophäe wurde meine Freundin von den Männern hochgehoben, über
die Köpfe bugsiert und so ging es unter lautem Gejohle ab in den oberen
Stock, wo sich die Spielzimmer befinden. Kaum hatte sich der Zug mit
Nina in Bewegung gesetzt, wurde auch ich hoch gerissen und über den
Köpfen fixiert. Gehalten von mindestens zwanzig Händen, nahm auch ich
den Weg in Richtung Rudelbums.

Wie nicht anders zu erwarten, trugen sie uns ins Orgienzimmer, den
größten Raum im Haus. Im Prinzip bestand der Raum aus nichts anderem,
als ein einem einzigen riesigen Polster, das große ebene Flächen zum
Liegen bereit hielt, aber auch in 2 Stufen anstieg, so dass man sich an
den Stufen auch gut kniend mit dem Oberkörper abstützen oder ablegen
konnte.

Die Räumlichkeiten im Club waren hoch, so ging das mit dem
Schwebetransport wirklich gut. Lediglich durch die Tür wurde es eng,
aber meine Männer waren wunderbar vorsichtig. Während ich am Ziel
abgelegt wurde, war Nina schon voll in Aktion. Sie kniete auf allen
vieren und wurde von je einem Riemen in Muschi und Mündchen
aufgespießt. Die Kerle schoben meine Süße zwischen ihren Stangen hin
und her, während unzählige Hände nach ihren Brüsten, ihren Schenkeln
ihrem Arsch und allen sonst erreichbaren grabschten. Für ein paar
Sekunden hatte ich Zeit, diesen erregenden Anblick zu genießen. Oft
genug hatte ich es gesehen, wie sich Nina von meinem Mann vögeln ließ
und ich muss sagen, ich werde jedes Mal heiß bei diesem köstlichen
Anblick.

Dann aber war für mich die Zeit vorbei, die ich hatte, um andere zu
beobachten. Jetzt war ich schließlich selbst an der Reihe. Sie hatten
mich auf den Rücken mit dem Arsch an der Kante eines der Stufen
platziert. Schon im Ablegen hatten sie mir die Beine wieder auseinander
gezogen. So offen, wie ich dalag, dauerte es nur Bruchteile von
Sekunden und gierige Männerhände zogen mir wieder die Ritze auf und
schon spürte ich die erste runde, harte Eichel, die den Weg in meinen
Leib suchte.

“Ja, fick mich!”, verkündete ich noch mein Einverständnis, wonach aber
eigentlich niemand gefragt hatte und endlich füllte ein Mann mein
freudig bereites Loch. Meine beiden Hände wurden gepackt und schon
spürte ich zwei weitere Schwänze, die nach Erleichterung gierten. Ein
Typ versuchte von der Seite her seinen Lümmel in mein Maul zu stecken,
aber ich hatte andere Pläne. Die Vielzahl von Händen aber, die mich
sonst überall packten, streichelten, befummelten und stimulierten,
waren mir hoch willkommen.

Mir war klar, dass all diese Typen mindestens eine von uns Weibern
bumsen wollten. Und zwar wenigstens einmal auch unten ´rein, in die
Fotze. Und ich konnte rechnen. Fünfzig Typen auf vier Frauen, das sind
mehr als 12 für jede von uns. Das ist hart genug. Wenn ich die Kerle
zuvor aber noch mit Mund und Hand zum Spritzen bringe, stoßen sie
später umso ausdauernder meine arme Bumseline. Außerdem war ich ja
hier, weil ich mich von möglichst vielen ficken lassen wollte. Das aber
konnte nur dann funktionieren, wenn die Typen bei mir reinstecken, dann
aber schnell absahnen und mich der nächste besteigt. Also brauchte ich
meinen Mund nicht zum Pimmelsaugen, sondern um laut zu stöhnen und geil
zu reden. Denn das bringt erfahrungsgemäß die Kerle schnell zum
kochen. Also feuerte ich denn ersten an:

“Wie gefällt Dir mein Loch?”

Während ich sprach, presste ich die Scheidenmuskulatur zusammen und
machte mich gewollt eng für ihn.

“Du bist eine selten geile Sau!”, quetschte er heraus, was
wahrscheinlich als Kompliment gedacht war. Die angestrengte Art zu
sprechen verriet mir, dass mein Eindringling bereits kurz davor war.

“Komm´, spritz ´rein! Du hast einen guten Schwanz, Du kriegst heute den
Premiärenschuss in meine Möse!”

Und es wirkte. Ich spürte das bekannte Zucken, fühlte, wie sich seine
Muskulatur anspannte und dann bekam ich seine Ladung. Zugeben musste
ich, dass er mich auch ganz schön auf Touren gebracht hatte. Ich wollte
gleich den nächsten Lümmel zwischen die Beine, weil ich auch keinen
weiten Weg mehr zu gehen hatte. Jetzt war ich scharf und gierig.
Durchgebumst werden, Stoß für Stoß! Dieses unvergleichliche Gefühl des
geweitet Werdens, des Sehnens, des “gib es mir”, des “ich will einen
Mann”, hart schnell und hemmungslos, das war es wonach ich jetzt
gierte.

“Jetzt Du!”, bedeutete ich dem Besitzer des Ständers, den ich mit meiner
rechten Hand vorbereitet hatte. Eigentlich wollte sich gerade schon ein
anderer zwischen meine Schenkel zwängen, aber ich klappte gerade noch
rechtzeitg zu:

“Er ist an der Reihe!”

Ich verdeutlichte so, wer hier das Sagen hatte. Ferner passte das auch
alles gut zu meiner Strategie. Wenn ich meine Stecher zuvor mit der
Hand anwichse, schießen sie mir beim vögeln umso schneller in die Futt.
Und ich wollte heute gründlich voll geschossen werden. Einfach nur
geil!

Während sich Nummer zwei in meine Höhle versenkte, hörte ich Nina
schreien, der es wohl zum ersten Mal kam. Dieses Ziel wollte ich nun
auch ansteuern. Der Typ nahm seinen Rhythmus auf und pflügte meinen
Lustacker. Andere freche Typen halfen mir. Ganz abgesehen von der
erstklassigen Behandlung meiner Wonnehügel, rubbelte ein Kerl meinen
Kitzler, während mich sein Kollege fickte und ein anderer hatte sich
meines Hintern bemächtigt, der ein wenig über der Kante hing. Gerade
weit genug, damit er mein hinteres Türchen erreichen konnte. Er hatte
mit von hinten seine Finger unter den Tanga geschoben, den ich immer
noch trug. Jetzt umkreiste er mit sanftem Druck, was so eng und runzlig
ist.

“Oh, ihr geile Bande!”

Ich musste nicht mehr viel anheizen. Diesmal war ich scharf, wie eine
Rasierklinge und bebte meinem ersten Orgasmus entgegen.

“Fick mich! Ja, fick mich! Mach! Gib´s mir! Stoß zu! Mach mich fertig!”

In meinen Orgasmus hinein schenkte mir der Kerl seine Ladung und wild
und heftig lebten wir unsere Lüste aus. Weil ich in die Nachbeben
meines Höhepunktes hinein weiter gestoßen werden wollte, er aber schon
am abschlaffen war, schob ich Nummer zwei von mir herunter und forderte
den Speerträger aus meiner linken Hand.

“Komm Du jetzt, schnell!”

Mein Fötzchen zuckte noch, als er mich aufspießte. Er setzte die ersten
tiefen Stöße, sah mir in die Augen und wollte dann von mir wissen:

“Bist Du so geil, oder hat mich Dich so gut bezahlt?”

“Beides, mein Lieber”, keuchte ich. “Ich bin die größte naturgeile Nutte
weit und breit”, flunkerte ich. “Außer der geilen Schnecke neben mir.
Die kann mithalten!”

“Ein Wahnsinn!” Von jetzt an rammelte er mich schweigend mit seinem
immer weiter anschwellenden Pimmel, während ich ein wenig entspannte
und die nächsten beiden mit meinen Händen vorbereitete.

“Die teuerste Hure der Stadt wird Dich jetzt melken! Komm spritz´ mir in
die Fickfotze! ´Raus mit Deinem Saft”

Es wirkte! Wieder einer, der kurzatmig keuchte, den Rücken versteifte,
mir noch zwei ganz harte Stöße verpasste und mich dann mit seiner Milch
füllte. Der Genießer in meiner rechten Hand wusste wohl von sich aus,
dass er der nächste sein würde.

“Komm knie Dich neben Deine Freundin! Ich will Dich von hinten und auch
sehen, wie sie gefickt wird!”

Den Gefallen tat ich ihm gerne. Erstens schrie mein Leib geradezu nach
einer Positionsveränderung, zweitens konnte ich so meiner Nina näher
sein und drittens lasse ich mich sehr, sehr gerne von hinten nehmen.
Und wenn sich meine Stecher am Anblick von Nina gestopftem Lock noch
zusätzlich erregen können, soll mir das nur Recht sein, in Anbetracht
was, oder besser wie viele noch auf uns warteten. Allerdings, bevor ich
mich wieder in Nahkampfposition begab, streifte ich mir das Höschen und
die Strümpfe ab. Niemand hatte es bisher für nötig gehalten, mich
auszuziehen, jeder hatte mich einfach am Tanga vorbei gepoppt.
Gebrauchsfotze eben, aber so wollte ich es ja.

Also drängte ich mich durch den Ring aus Männern, der Nina umgab. Ich
registrierte, dass sie es sich inzwischen mit dem Oberkörper auf einer
Stufe bequem gemacht hatte und legte mich neben meine Freundin, reckte
meinen Po in die Höhe und drückte meine Pussy nach hinten, damit der
nächste Ständer leichten Zugang finden kann. Ich spürte seine
Pimmelspitze durch mein Geilfleisch gleiten. Als er meinen Eingang
gefunden hatte, packte er mich rechts und links am Becken und schon
hatte ich wieder Besuch bis ganz tief innen.

Kurz, bevor ich mich wieder auf mich selbst konzentrierte, nahm ich
Blickkontakt mit Nina auf:

“Geht´s Dir gut?”

Sie nickte, lächelte und in ihren Augen fand ich einen neuen, mir bis
dahin fremden Glanz. Keuchend und kaum zum Sprechen fähig, stotterte
sie heraus:

“Ich bin eine einzige riesige Möse! Oh! Ja!”

Dann schloss sie wieder die Augen und widmete sich ihren eigenen
Gefühlen. Aber auch ich fühlte mich bereit zum nächsten Gipfelsturm:

“Ihr seid gut, Jungs! Mir kommt es gleich wieder! Legt Euch ins Zeug!
Macht mich fertig!”

“Da nimm, Du Schlampe!”

Leider hatte die Latte, die mich gerade bearbeitete nicht die Ausdauer,
die ich mir in diesem Moment gewünscht hätte. Kurz bevor ich so weit
gewesen wäre, füllte der Kerl mein Sahnetöpfchen. Ich war aber
keineswegs bereit, zurück zustecken oder gar zu verzichten und so
stachelte ich den nächsten an:

“Los mach`, ein geiles Weiberloch wartet auf Dich!”

Anscheinend hatte ich einen ausgewählt, der besonders ausgehungert war.
Jedenfalls riss er seinen Vorgänger regelrecht von mir weg und obwohl
meine viel gefickte Möse sich kaum mehr schloss, stöpselte er hektisch
herum. Erst als ich zwischen meine Schenkel hindurch nach hinten griff,
den Stab einfing und ihn dorthin führte, wo ich ihn haben wollte, fand
er sein Ziel. Dafür aber knallte er mich jetzt mit ausgesuchter Härte
und Geschwindigkeit. Genau das brauchte ich jetzt.

“Nina, der fickt, wie ein Weltmeister!”

Aber Nina war ganz weit weg in ihrer eigenen Welt und hörte mich nicht.
Dafür aber reagierte der Mann, der an dem Prügel dranhing, der mich im
Moment brutal rammelte:

“Das ist ein Wahnsinnsweib! Freut Euch, Jungs! Eine Futt, eng, wie eine
Jungfrau, aber zart, wie ein Samthandschuh. Die bettelt um jeden Stoß!
Was für eine gottvolle Frau!”

Bei “gottvoll” Schoss er mir seinen Samen in den Leib und mit einem
Schrei, der vielleicht das Haus erbeben ließ, erlebte ich eine
gewaltige Auslösung. Ich war so weit weg, so gefangen von meinen
Orgasmuswellen, dass ich erst nach geraumer Zeit registrierte, dass
sich schon wieder ein neuer Mann in meiner überschwemmten Grotte
vergnügte. Ein kurzer Blick zu Nina zeigte mir, dass sich auch dort die
Lage verändert hatte.

Mein Kleine kniete nun breitbeinig über einem Kerl, dessen Stab sie tief
in der Möse hatte. Ein anderer drückte ihr gerade den Oberkörper nach
unten und setzte an ihrem Hintereingang an.

“Jetzt ficken wir Dich im Sandwich!”, verkündete der hintere
Schwanzträger und schon hatte auch Ninas Prachtarsch harten und dicken
Besuch. Meine Freundin fiepte nur noch leise und hatte die Augen ganz
weit nach innen verdreht. Keine Ahnung, ob sie im Detail registrierte,
was mit ihr geschah, oder ob sie nur noch eine undefinierte Mischung
aus unendlicher Erregung erlebte.

“Soll ich Dich auch in den Arsch ficken?”, meldete sich der Kerl, dessen
Pimmel ich gerade mit der Hand präparierte.

Nina und ich hatten bei den Vorbereitungen auf diesen Abend natürlich
auch diesen Männerwunsch einkalkuliert und jede von uns hatte sich kurz
vor Abfahrt in den Club noch ein Klistier gesetzt. “Allzeit bereit”
eben, das alte Pfadfindermotto. Aber ich hatte mir für diesen Fall
etwas Spezielles ausgedacht, um mir einen alten Traum zu erfüllen.

“Ja, ich lasse mich auch in Arsch ficken, aber unter einer Bedingung:
Meinen Arsch kriegt nur einer und der eine muss sich zuvor von mir mit
einem Umschnalldildo in seinen Arsch stoßen lassen!”

Abgesehen vom Klatschen der Stöße meines momentanen Stechers auf meinen
Hintern, war es für ein paar Sekunden still. Zumindest in unserer
Runde.

“Ich mach das!”

Ein nicht mehr ganz junger Mann, groß und breit, wie ein Kleiderschrank
und behaart, wie ein Bär, grinste mich lüstern an:

“So machen wir das. Wie Du mir, so ich Dir”

Ich grinste zurück:

“Okay, Du sollst es sein! Aber du wirst Dich noch gedulden müssen. Wir
beide, wir werden mein Finale sein, danach ist dann für mich Schluss.
Zuvor aber möchte ich mich noch faul auf den Rücken legen, damit mich
noch ein paar Herren besteigen können!”

“Du kannst Dich getrost austoben!”, wurde mir von dem Bären mit sehr
tiefer Stimme geantwortet, “ich warte auf Dich!”

Für den Typen in meiner Fotze war das wohl zu viel, denn auch seine Eier
entleerten ihren Inhalt in meinen Kamin, aus dem einen Mischung aus
verschiedensten Säften tropfte. Wie angekündigt, legte ich mich auf den
Rücken und zwar so, dass ich Ninas doppelt gepfählten Unterleib gut im
Blick hatte. Wie nicht anders zu erwarten, gaben die Männer das einmal
eroberte Terrain nicht wieder auf und in wechselnden Besetzungen
fickten sie meine Freundin weiter in Arsch und Fötzchen. Ich weiß es
nicht, wie viele diese junge Frau in dieser Nacht nehmen musste, aber
es waren bestimmt mehr, als die zwölf, die ihr statistisch zugestanden
wären.

Auch ich bekam für eine ganze Weile die Beine nicht mehr zu. Einer nach
dem anderen kletterte über mich und stopfte mir das Loch. Ich erlebte
genau das, was ich einmal erleben wollte. Ich war für die Männer eine
Matratze mit Loch, eine Befriedigungsmaschine. Längst hatte ich nicht
nur das Männergeschlechtsteil in der Futt, sondern die meisten Kerle
fickten mich, in dem sie sich meine Beine über die Schultern legten und
so gab es immer einen geilen, frechen Finger, der den Weg in meinen
Darm gefunden hatte. Von meinen Titten musste ich die Typen
mittlerweile schon fernhalten, denn da entstanden schon die ersten
schmerzhaften wundgesaugten Stellen. Aber insgesamt war es für mich
großartig. Genau diese ungebremste, ungezügelte und ungefilterte
männliche Geilheit und Wucht wollte ich erleben und bekam sie auch. Da
sich meine Auslösungen in immer kürzeren Abständen an einander reihten,
war ich mir nicht ganz sicher, aber mindestens dreimal erkletterte ich
noch den Gipfel meiner Lüste.

Dann aber war ich am Ende. Jeder Muskel an und in mir vibrierte vor
Erschöpfung. Mein intimstes konnte kaum mehr Freuden empfinden, denn
alles war kaputt und wund. Jetzt war es Zeit für das Finale. Die
meisten Männer waren inzwischen auch schon befriedigt gegangen und ich
entdeckte jetzt auch die Dicke, weil sie in einer Ecke des Raumes
offensichtlich am Ende der Kräfte eingeschlafen war und schnarchte.

“Wo ist mein Bär?”

“Hier bin ich!”, rief er von schräg hinter mir und als ich mich
aufrichtete und umsah, entdeckte ich ihn auf meiner Nina, deren
ausgefickter Muschi er mit einem gewaltigen Riemen gerade den Rest gab:

“Tut mir leid, das ging zu lange. Ich habe es nicht mehr ausgehalten!
Unsere Spezialnummer müssen wir auf das nächste Mal verschieben.”

So blieb mein Traum, auch einmal einen Mann zu vögeln, unerfüllt. Aber
zufrieden war ich mit der Nacht trotzdem voll und ganz. Und außerdem:
was wäre das Leben ohne noch unerfüllte Träume?

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Erstes Mal

magst du eine fussmasage….

… was soll man darauf denn antworten…

ich bekam voriges jahr fünf tage zwischenurlaub in cancun mexico… halt leider alleine in einem doppelzimmer…. zugeteilt… ich nahm das gerne an und dachte mir… ich bin ja sehr kontackt freudig… werde da schon leute kennenlernen… so kam das ja auch…
da waren meine zimmernachbarn… wir teilten uns die terasse und die beiden zimmer sind direkt zusammen gebaut… schon am ersten abend sassen wir auf der gemeinsamen terasse und redeten über vieles… sie hiess sabine war so um die vierzig… sehr schlank sportlich gepflegt… erzälte mir das sie ein fusspflege studio in singen… deutschland… betreibe und er war so mitte fünfzig… eher so der künstler typ… gross graue haare und redete nicht viel… ich war an diesem abend müde.. der lange flug… ich hatte ja noch gearbeitet… und die eindrücke… mein erstes mexico… also beschloss ich früh ins bett zu gehen… ich verabschiedete mich… wir wollten uns sowiso am morgen am pool treffen..
ich konnte nicht so gut einschlafen… die hitze… es war januar… und das der wisky… oder zwei… liesen mich wach im bett liegen… so lag ich da etwa ein bis zwei stunden und liess mich einfach einwenig fallen… da hörte ich plötslich wie meine nachbarn schönen sex genossen… ich hörte sabine stöhnen und wimmern… die betten klappern und ralf tief atmen… das erregte mich heftig und ich musste mich selber befriedigen… dabei hörte ich auch wie sabine bettelte… ja nimm mich… hart… jetzt… ich brauch dich… mit diesen geräuschen kam ich sehr schön zum orgasmus und konnte nachher auch gut schlafen…
am anderen morgen nach dem frühstück traffen wir uns am pool… ralf wollte im meer schwimmen gehen und so haben wir frauen alleine gequatscht… bei dieser gelegenheit habe ich sabine gefragt ob sie gestern guten sex hatte… ich hätte alles gehört… sie erschrack einwenig fragte aber… hat es dich gestört.. ich lachte nur und habe ihr offen gesagt.. nein es hat mich erregt..
ja ich habe mich dazu selber befriedigt… musste ich auf ihre nächste frage antworten… das hat sie sichtlich… ich sah ihre brustwarzen an ihrem kleinen busen.. durch das enge bikini anschwellen… schön sagte sie… wisst du ralf ist nicht mein mann… der ist zuhause… ralf ist mein lover… das behälst du für dich… dafür werde ich dir eine schöne fussmassage offerieren… magst du das….
zwei tage später… ich hatte eben noch zwei landausflüge gebucht… waren sabine und ich wieder am pool zusammen… ralf hatte an diesem tag an einem bootsausflug teilgenommen… fragte sie mich und hörst du uns immer noch… ja… ich denke sogar intensiver als in der ersten nacht… aber ich habe freude daran… komm sagte sie wir gehen duschen und nachher werde ich dir eine schöne fussmassage bieten… angenommen…
wir duschten uns jede im eigenen zimmer und traffen uns zehn minuten später in meinem zimmer für die versprochene massage… ich zg mir ein t-shirt einen tanga schlüpfer und trainigs hosen an… sabine kam im bikini… sie sagte mir.. nein die hose musst du ausziehen.. ich brauche deine beine auch zur massage.. ok dann halt nur im slip.. störe sie nicht.. wie si sagte..
ich musste mich auf den rücken auf mein bett legen und sie begann meine füsse.. sehr gekonnt.. zu massieren.. meine waden und die innen schenkel zog sie in diese massage mit ein… ein sehr gutes gefühl überkam mich.. wechselbad von warm und kalt… plötzlich nahm sie meine grassen zehen… einzeln und immer abwechseld… in den mund… magst du das… fragte sie… geil.. rutschte mir heraus… sie zug sich ihren bikini oberteil aus und sagte… weisst du füsse erregen mich.. schöne frauen füsse.. so wie deine.. das konnte man gut sehen ihre brustwarzen an ihrem sehr kleinen busen explodierten beinahe vor erregung… sie nahm meine beine… hob sie hoch zu einer kerze.. setzte sich zwischen sie und legte sie auf ihre schultern.. eines links und eines rechts..
dabei streichelte sie sehr gekonnt meine innenschenkel… mein atem ging immer schneller und ich konnte meine erregung auch nicht mhr verbergen.. gekonnt griff sie an meinen tange und streiffte ihn über ihren kopf weg… ich lag.. unten herum nackt.. mit gespreizten beinen wieeine kerze vor ihr… sie war sehr erfahren.. einen.. nein schon zwei finger liess sie sehr zart aber bestimmt in meinen schoss gleiten.. ein kleiner aufschrei meinerseits aber auch mein schneller atem ignorierte sie… alle ihre bewegungen mit finger und händen waren sehr gekonnt.. ein wiederstehen.. unmöglich… sabine legte meine beine sanft auf das bett zurück.. aber gespreizt… ihr kopf legte sich zwischen sie und ihr mund.. ja auch die zunge.. begannen mich da zu liebkosen wo vorher ihre finger waren… heiss… kalt… auf einem überflug… hoch… und tief.. all das waren meine gefühle.. ich konnte… wollte.. mich nicht wiedersetzen als sie mir mein t-shirt über den kopf auszog… sie beobachtete mich sehr genau.. jede regung meiner gefühle nam sie war und änderte die berührungs intensität.. schneller als ich auf dem weg zum höhepunkt war stärker als ich ankam und dann liess sie mich einfach fliegen…
als ich wieder einigermassen zu mir fand… lag sie auch völlig nackt neben mir.. hielt mich im arm.. küsste mich sehr gefühlvoll und ich spürte wie sie ihre scham.. ein süsses dreick.. behaart aber kurz geschnitten an meinem oberschenkel rieb.. das war sehr schön… ich spürte ihren heissen und schnellen atem an meinem hals und die feuchen lippen an meinem schenkel..
ich wollte sie auch befriedigen… sie aber sagte sehr bestimmt… nein lass.. geniesse deinen körper… ich mache das schon selber… am abend will mein lover ja auch noch einwenig genuss..

in der dieser nacht hörte ich was sie meinte…ich denke sabine hat ihrem lover von unserem erlebnis erzählt… weil sie waren noch intensiver.. die hörbaren geräusche und ihn hörte ich dauernd sagen… komm erzähl weiter… du schlampe… sie genoss es auch sehr laut…
am anderen tag war sogar ralf gesprächig und kam mir immer sehr nahe…
leider war dies mein letzter tag vor meiner nächtlichen abreise.. ich weiss nicht wie lange das sonst noch so geblieben wäre… aber vielleicht ein andermal.. danke sabine

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Egal, ob du verheiratet bist oder nicht, du sollte

Die Geschichte ist nicht von mir! Möchte euch aber dran teilhaben lassen

Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen.

Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür.

Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.

Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.

Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten.

Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein.

Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. “Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren” sagte sie höhnisch.

Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. “Papa hält Mama im Arm” freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür – ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: “Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung”. Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.

Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe.

Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte.
Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon.
Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.

Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: “Alle Kleidungsstücke werden immer größer”. Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel!

Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf.

In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: “Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!”. Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern.
Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.

Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen – dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. “Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen” sagte ich ihr.

Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. “Hast du Fieber?!” fragte sie. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: “Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet”.
Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.

Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett – tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben.

Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks.

Also nimm dir die Zeit und tu für deine Partnerschaft die Dinge, die eine solche Ausmachen. Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die für Geborgenheit und Nähe sorgen.

Lebe eine glückliche Partnerschaft!

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Du und ich in der Berghütte

Du und ich in der Berghütte

Ich könnte Dich verfluchen…nein ich verfluche Dich. Worauf habe ich mich da nur eingelassen. Mh, es hörte sich halt einfach verlockend an. Du machst für unser zweites Abenteuer eine einsame Berghütte klar. Die fast zur Familie gehört, naja zumindest zu 50% genutzt werden kann. Wer hätte das nicht verführerisch gefunden. Aber was ist bisher draus geworden. Ich bin Stunden auf irgendwelchen verwirrenden, verschneiten Pfaden mit meinem neuen Auto rumgekurvt. Dein „sie ist nicht ganz einfach zu finden, aber Du wirst begeistert sein“ war, was den ersten Teil betrifft zumindest deutlich untertrieben. Schleichtempo extremo, mehr ging gar nicht. Naja, selbst schuld, ich wollte ja unbedingt unabhängig sein und mit meinem eigenen Auto herkommen, um jederzeit losstarten zu können wenn ich will. Das Angebot zur gemeinsamen Hinfahrt hattest Du gemacht. Auf den nicht ganz einfachen Fußmarsch im Anschluss hatte ich mich geistig eingestellt. Aber nicht darauf jetzt noch vor verschlossener Tür stehen. Du wolltest doch vor mir da sein. Wobei Fußspuren meine ich zu erkennen. Natürlich schneit es heftig und es ist arschkalt und kein Vordach zum unterstellen. Kein Licht außen… und innen, tja nix zu erkennen, alle Fenster dicht. Super, die Freude ist groß und der Hals beginnt zu schwillen…

Ich überlege mir gerade passende Fluchtiraden per SMS als ich einen Lichtschein wahrnehme. Mit einer Laterne in der Hand kommst Du um die Hausecke und grinst mich an: “Na, schon am böse SMS schreiben!“ Du kennst mich eben doch schon ein bißchen und da ich beim zappeln lassen und bißchen ärgern selbst gern an vorderer Front bin, hast Du mich heute erstmal bißchen verladen, wie ich gleich merke. „Ich freu mich drauf, es in den nächsten Stunden auf besondere Art wieder gut zu machen“ schließt Du an und küsst mich, worauf mir direkt viel wärmer wird.

Dann öffnest Du die massive Holztür und mich erwartet ein uriger, gemütlicher Raum wie aus dem Alpenferienkatalog. Alles aus Holz natürlich, sehr geräumig mit einem Riesenkamin. Auf der anderen Seite des Raumes ein großer Holztisch mit Stühlen. Von dort strömt ein angenehmer Duft daher steuere ich darauf zu. Der Sekt steht bereit sowie herzhafte Bruschetta und leckere Früchte neben einem Schokofondue. Wir stoßen an, essen gemeinsam. Genießen und spielen die Spannung, die durch die Vorfreude auf das kommende zwischen uns liegt. Wir reden nicht viel. Ich hänge meinen Gedanken nach. Wir haben diese Situation als Kopfkino bereits in heißen Telefonaten vorher geteilt. Daran erinner mich. Was das Prinkeln noch verstärkt. Nach dem reichlichen Brotsnack suche ich die Toilette auf. Ich will mich für den süßen Nachtisch gebührend umziehen, ein Detail, was wir vorher so nicht geteilt haben, eine süße Überraschung wird aber sicher nicht schaden. Bin sehr gespannt wie Dir meine Neuerwerbung gefällt. Zum Glück hast Du ordentlich geheizt im Raum, da wird es mir in meinem Minikleid sehr angenehm sein.
http://www.sineros.de/Fuer_Sie/Kleider/Minikleider/Ren_Rof_Minikleid_schwarz_401198.html
Deine Augen als ich wieder reinkommen verraten mir, dass Du damit nicht gerechnet hast. Dein Blick weitet sich und pures Verlangen ist zu sehen. Wir haben bisher noch nicht viel gesprochen und auch jetzt scheinst Du nicht mehr Worte zu haben. Aber auch Du hast in meiner Abwesenheit eine neue Idee für den weiteren Ablauf entwickelt. Auf dem Tisch liegt nun ein kuscheliges Fell, das Fondue an der Seite. Du nimmst eine Erdbeere, tauchst sie in die Schokolade und hälst sie mir entgegen: „Na dann ist ja jetzt alles für die süßeste Versuchung aller Zeiten bereit. Du siehst heiß aus Luderchen. Komm…“

Ich lasse mich nicht länger bitten. Gehe auf Dich zu. Langsam und genüsslich nehme ich die Schokoerdbeere vom Spieß, den Du ganz nah an vor Deinen eigenen Mund hälst in meinen Mund. Du küsst meinen Hals und umfasst meine Pobacken. Drehst uns und hebst mich auf die Tischkante. Du küsst weiter meinen Hals. Streichst leckend über mein Dekolltee. Deine Hände auf meinen Knien. Die Du auseinander drückst und näher an mich rückst. Mit Fingerkuppen verwöhnst Du meine Kniescheiben und Kniekehlen, was ich absolut mmmmmhhh finde. Gänsehaut davon bekomme. Deine Hände wandern ganz langsam an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Verweilen immer wieder und Du kreist einfach mit Deinem Zeigefinger auf einer Stelle. Jetzt will ich Dich füttern. Ich lasse eine Schokotraube in Deinen Mund wandern. Dann auch für Dich eine Erdbeere. Sie wandert aber erst über mein Dekollte und dort bleibt etwas Schokolade hängen, die Du dann ableckst.

Ich knöpfe Dein Hemd auf und küsse Deine Brust. Lecke an Deinen Brustwarzen. Was Dir zu gefallen scheint. In Deiner Jeans zeichnet sich deutlich eine Beule ab. Ich küsse weiter Deinen Oberkörper während ich die Beule von außen massiere, was Dich genüsslich knurren lässt. Ich weiß ja welches ordentliche Prachtstück mich erwartet. Den Gürtel hast Du heute praktischerweise gespart. So kann ich leicht in Deine Hose greifen und Deine prächtige Eichel fühlen und streicheln. Ich öffne dann Deine Jeans. Die Eichel luckt aus Deiner Boxershorts, glänzt. Ich zeichne den Bund der Boxer nach, über die Eichel dann nach hinten zu Deinem Po den ich fest umpacke. Jeans und Boxershorts sind dann schnell am Boden und ich habe Dich endlich in voller Pracht mit einem leckeren, geilen Schwanz vor mir.

Du bedeutest mir mich hinzulegen und gehst dann auf die Seite vom Tisch. Ich will Dich jetzt blasen, dass weißt Du. Du legst ihn mir dazu in den Mund. Direkt tief nehme ich ihn auf. Sauge genüsslich und atme schwer. Blasen eines herrlichen, Schwanzes der durch mich immer härter wird. Das ist fast das geilste. Du lässt Deine Hände über meinen Körper wandern. Mein Becken kreise ich, hebe es immerwieder leicht an. Mein Kleine ruft nach Verwöhnung. Sie will jetzt gefingert werden, auch das ist dir bekannt. Aber Du hast anderes im Sinn. Unter dem Fell hast Du einen Vibrator geparkt. Den Du mir kurz zeigst und ihn dann am Eingang meiner Pussy sich entfalten lässt. Sehr geil, rrrrr, i like it. Ich fahre mit meiner Zunge und Lippen an Deinem Schaft entlang. Lasse Deinen Schwanz so in der ganzen Länge über mein Gesicht wandern. Spüre wie das Blut weiter einströmt. Lasse ihn kurz einfach da sein auf meinem Gesicht. Bevor ich weiter wandere. Ich widme mich dann Deinen prallen, festen Eiern. Als unser Mitspieler in mich eindringt stöhne ich erstmals auf. Die Verbindung zu meinen Brüsten ist direkt hergestellt. Ich verwöhne diese selbst mit meinen Händen. Kreise, streichle und massiere sie.

Auch Du leckst unheimlich gerne. Daher entziehst Du mir Deinen Riemen, sehr schade, aber es ist ja nicht zu meinem Nachteil. Nimmst Dir einen Stuhl und setzt Dich vor mich. Mr. Vibro hat schön weiter in mir seinen sehr guten Dienst getan. Aber jetzt verlässt er meine Pussy für Deine geschickten Finger und Zunge. Er bleibt aber im Spiel, Du lässt ihn an meine Hintertür klopfen. Die Du erst mit ihm umkreist und dann erst sanft, dann stärker dagegen drückst. Es ist der Hammer. Ich habe meine Beine zu mir angezogen. Genieße den Druck den Mr. Vibro mir auf die Rosette gibt. Mit der Zunge leckst Du über meine Schamlippen, saugst ordentlich an ihnen. Dann bahnt sich Deine Zunge weiter ihren Weg. Ich öffne meine Beine. Ausgiebig leckst Du die inneren Schamlippen, die Knospe saugst Du leicht an. Lässt Deine Zunge sanft auf ihr spielen. Meine Erregung steigt Stufe für Stufe an. Jede kleine Pause die Du mir gönnst, lässt mich nur noch heißer und geiler werden. Kann es nicht abwarten, dass Du es mir weiter besorgst. Tiefer Atem und leichtes Wimmern höre ich von mir aus der Ferne, denn mit dem Erregungsrausch hebe ich langsam ab. Zeit und Raum nicht mehr ganz trennscharf. Du treibst es weiter mit mir und meine Lust höher und höher. Zum Finale kommen Deine Finger ins Spiel. Mit zweien erkundest Du die ominöse G-Zone. Was bei mir nahezu direkt das Gefühl von Harndrang auslöst. Das Spiel aus Fingern, Zunge, und Mr Vibro macht mich einfach wahnsinnig. Es gefällt Dir mit meiner Geilheit zu spielen. Als mir zum dritten Mal ein ganz tiefes „aaahhh“ entfährt, hälst Du nicht inne. Ich drücke Dich fest gegen meine Pussy, nichts mehr das Du tun must. Der Lustgipfel ist erreicht. Die Welle überrollt mich, bäumt mich auf und reißt mich mit. Heftig und lange. Ohhhhjaaaaaaaa…..

Als sich mein Atem beruhigt und ich die Konturen meines Körpers wieder spüre, spüre ich etwas Warmes und Weiches in meinem Bauchnabel. Eine Schokoerdbeere hat sich da von mir unbemerkt eingefunden. „Na Du heiße Rakete, wieder gelandet“ sagst Du mit zufriedenem Lächeln und Schokoflecken an den Lippen. Du beugst Dich über mich und nascht genüsslich die Frucht von meinem Bauch. „Gibt es auch Nachtisch für mich“ frage ich. „Sicher, aber lass uns zum noch gemütlicheren Lager wechseln.“ Und Du reichst mir die Hand. Ich stehe aber nach der heftigen Welle sehr wackelig auf den Beinen. (Und in meiner eigenen Story ist ja alles möglich :)) Du hebst mich schwungvoll auf Deine Arme und trägst mich rüber zum offenen Kamin, wo Du in der Tat ein tolles Lager für uns mit Kissen, Decken und weiteren Fellen eingerichtet hast. Sanft bettest Du mich und kommst mit Schokofondue und Sekt dazu. Wir füttern uns weiter, necken uns und unterhalten uns einfach angeregt über das Leben.
….

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“Du hast doch Tina.” Se(ns)/(x)ual stori

– Die Nacht am Bergsee –
Da lag ich also nun nackt, keuchend und verschwitzt neben ihr und das Denken setzte langsam wieder ein. Einmal mehr konnte ich dem Reiz nicht widerstehen und hatte alles falsch gemacht – für alle Anderen. Aber doch irgendwie alles richtig, zumindest für mich, wie ich heute sagen muss und kann.
Es war ein Sommer Anfang 20 und Doreen war seit einem guten Jahr solo und die Ex eines meiner damaligen besten Kumpels und Teil des Freundeskreises. Auch war sie daher mit meiner damaligen festen Freundin durchaus bekannt, ja fast befreundet und sah ihr erstaunlicherweise von der Statur her sogar sehr ähnlich. Sehr weibliche Erscheinung, nicht klein, aber auch nicht zu groß, weiche Züge, weibliche Rundungen, aber auf keinen Fall fett, relativ große Oberweite, die Haare nur halt rabenschwarz gefärbt, statt blond.
Dummerweise für andere, aber glücklicherweise für mich, war sie in diesem Jahr auf die Idee gekommen eine sichtlich wirksame Diät zu machen und hatte nun im August ganz ehrlich die absolute Topfigur ihres Lebens erreicht – wie ich auch rückblickend auf die Folgejahre bis heute deutlich sagen kann. Gesicht, Bauch, Beine, Po deutlich sichtbar mehr in shape. Und mit ihren knapp 19 Jahren natürlich noch kaum von Schwerkraft, Falten oder sonstigen Dellen und ähnlichem beeinträchtigt – einfach lecker, wenn man auf einen etwas weiblicheren Typ mit großen Brüsten steht, der zwar nicht modelschlank ist, aber wo die etwas dralleren Stellen, wie z.B. die Schenkel, straff und fest sind. Dazu tat die Sommersonne auf ihrer eh recht samtig dunklen Haut mit tiefer Bräunung noch das Tüpfelchen auf das i.
Nur zog sie sich leider oft etwas zu leger und zu wenig sexy an, um das ausreichend zu zeigen, wohl auch wegen noch etwas fehlendem Selbstvertrauen, denn sie hatte offenbar noch gar nicht gänzlich realisiert, wie heiß sie mittlerweile geworden war, glücklicherweise. Aber dem „Kennerblick“ blieb das natürlich trotzdem nicht verborgen und ich wünschte mir sie so oft mal in einer etwas aufreizenderen Klamotte zu sehen. Dieser Wunsch sollte bald verhängnisvoller sein, als gedacht.
Also durfte Mann sich das über Wochen und Monate hin bei verschiedensten gemeinsamen Unternehmungen des Freundeskreises immer wieder leicht schmachtend nur aus der Ferne ansehen, vor allem weil Mann seiner Freundin eigentlich (zumindest mal eine Weile) treu bleiben mochte.
Eigentlich. Dumm nur, wenn man sich beim Sex mit der Freundin nicht nur einmal die Andere, fatalerweise noch sehr ähnlich aussehende, unter sich vorstellt und voll darauf abgeht. Die blonde hellhäutige Freundin neben dem Sonnenbad auch noch ins Solarium zu schicken und sie sogar einmal mit der schwarzen Faschingsperrücke zu ficken, war da sicher auch nicht besonders hilfreich, außer in meinem Kopf. Trotz all dem ging es so weit, dass ich mir eine Zeit lang sogar manchmal mehrmals am Tage einen auf Doreen runterholen musste. Kurz gesagt, ich wurde über Wochen sowas von scharf auf Doreen, dass ich es kaum noch aushalten konnte.
Und dann kam, wirklich wie vom Schicksal oder von einem schwarzhumorig gestimmten Gott gefügt, das „Verhängnis“ über mich. Es war ein zwar warmer, aber doch leicht vernieselter Augustabend und ich lud mein Auto samt Freundin voll mit Freunden auf eine entspannte Partie Billard. Alle hatten sich ob des leichten Nieselregens eine leichte Regenjacke, Doreen einen ganz dünnen leichten, aber langen Regenmantel übergeworfen. So fuhren wir dann zur Billardhalle und schnappten uns einen freien Tisch zwischen dutzenden anderen Tischen. Und als Doreen wie alle anderen auch ihren leichten Regenüberwurf ablegte, fiel ich nicht nur fast um, sondern auch direkt vom monogamen Glauben ab. Sie trug darunter ein in allen Facetten gelb schattiertes Sommerkleid mit großen Sonnenblumen darauf. Diese waren jedoch weniger der Hingucker, als die kleinen Rüschen am Rand, die einerseits kurz über dem Knie Ihre straffen, leicht drallen, aber auch wunderbar glänzenden Beine umspielten, vor allem aber auch Ihren üppigen straffen Busen und die schön hervortretenden Schulterblätter umrandeten. Und das alles sehr sichtlich ohne BH darunter, sondern nur von ganz dünnen Spaghettiträgern gehalten, wobei sich die Brustwarzen, zwar vom Muster etwas kaschiert, aber bei genauem Hinsehen doch noch sehr deutlich abzeichneten. Das ganze kombiniert mit ein paar recht offenen Sommersandalen mit durchaus beachtlichem Absatz, der Beine und Po natürlich noch einmal deutlich mehr straffte und hervorhob sowie einer Schnürung bis an die Waden, die die Beine noch mal um so mehr betonte. Es wirkte aber in keiner Weise zu sexy oder gar nuttig, sondern einfach irgendwie nur jung, beschwingt und sommerlich frei. Ich war kurz vorm sterben bei diesem Anblick und malte mir schon die nächsten Wochen all meiner sexuellen Aktivitäten aus, in denen ich diesen Anblick nicht mehr aus dem Hirn bekommen würde. Ich wusste fast nicht, ob ich weinen oder lachen sollte. Ich entschied mich dann doch fürs Lachen und machte ihr ebenso wie alle Anderen ein aber doch eher verhaltenes Kompliment für ihr Outfit und ihre mittlerweile tolle Figur. Während des restlichen Abends sah ich mehr als nur einmal, wie von benachbarten Tischen die Blicke flogen, die Doreen förmlich auszogen und ich selbst hatte schwer zu tun nicht zu sehr hinzustarren und meine Fantasie im Zaum zu halten. Dabei half mir zum Glück, dass meine Freundin auch im Sommerkleid aufgelaufen war, was allerdings lang und nicht halb so sexy war wie das Outfit von Doreen. Dafür war es neu und meine Freundin fand sich ganz schick und ich machte ihr auch besonders viele Komplimente und hielt mich wohl bewusst von Doreen fern an dem Abend, was sich noch als bedeutsam herausstellen sollte, um die Fassung irgendwie zu bewahren. Daher reflektierte meine Freundin erstaunlicherweise auch gar nicht groß weiter auf die absolut scharfe Erscheinung von Doreen und ich war da auch gar nicht so unglücklich drüber. Schließlich neigte sich der Abend dem Ende und der Rest unserer Freunde ging noch seiner eigenen Wege, während ich mit meiner Freundin und Doreen auf dem Weg nach Hause war. (Un)glücklicherweise wohnten meine Freundin und ich nicht zusammen und ihr zu Hause lag auf dem Heimweg zuerst am Wege, während Doreen deutlich weiter in meiner Richtung wohnte. Ich setzte also zuerst meine Freundin ab, brachte sie noch zur Tür, und stieg mit einer ganzen Wiese voll Schmetterlinge im Bauch allein wieder zu Doreen ins Auto ein. Sie hatte sich mittlerweile nach vorn gesetzt und wieder ihres Regenmantels entledigt, denn es hatte schon lange zu nieseln aufgehört und war sogar richtig warm geworden noch so mitten in der Nacht, sogar die Feuchtigkeit war fast verdunstet, und doch war es noch irgendwie leicht schwül und stickig, wie im Treibhaus. Diese Atmosphäre trug sicher auch einiges bei, denn als ich wieder ins Auto einstieg, zeichnete sich auf Doreens Schultern und Gesicht ein ganz leichter Schweißfilm ab, der es nur noch heißer machte und ich konnte einfach nicht umhin bei einem verstohlenen Blick auf ihre nachten Knie neben mir daran zu denken, wie feuchtnass es wohl ein klein wenig höher zwischen ihren wunderbar weiblich drallen und straffen dunkel gebräunten Schenkeln sein mag. Ich wurde augenblicklich hart.
Wir fuhren dann weiter und sie wollte wissen, ob sie mich mal fragen darf, warum ich mich denn heute so zurückhaltend verhalten hätte, und ob denn zwischen uns und mit mir alles in Ordnung wäre. Es war ihr also offenbar aufgefallen, dass ich gar nicht anders konnte, als mich zurückzuhalten, obwohl ich doch eigentlich am liebsten nur direkt über sie herfallen wollte. Aber es war natürlich auch DIE Möglichkeit! Ich äußerte also verhalten, dass es nichts mit ihr zu tun hätte, sondern meine Probleme in meiner Beziehung lägen. Nur dass ich es nicht nach außen tragen mag und daher um so mehr versuche den schönen Schein anderen gegenüber zu wahren usw. Darauf antwortete Sie, dass es ihr schon aufgefallen sei, wie bemüht ich mich an dem Abend um meine Freundin gekümmert hätte, was ja auch nicht ganz falsch beobachtet war, wenn auch eigentlich aus anderen Gründen. Dann gab ich vor mich gern mal aussprechen zu wollen und natürlich niemand passenden zu finden, aber vielleicht könnte sie als Frau mir ja weiterhelfen, irgendwie. Und sie war zu gern bereit mir im Endeffekt deutlich mehr als ihr Ohr zu leihen. Ob sich alles Folgende nur so ergeben hat, oder sie von Haus aus auch leicht scharf drauf war, weiß ich allerdings bis heute nicht. Jedenfalls fand ich, dass das Auto kein so wirklich passender Platz zum Reden wäre und ich doch da seit kurzem einen ganz netten Platz kennen würde, an den man eben mal noch fahren könnte. Sie stimmte erstaunlicherweise zu und wir fuhren ca. eine viertel Stunde vom Stadtrand weg, an dem sie wohnte in Richtung Gebirge. Als wir dann so halb im Wald am Straßenrand anhielten, war sie schon etwas verwundert, aber ich konnte sie erstaunlich leicht überreden mit mir und einer Flasche Rotwein und einer Decke, die ich immer für spezielle Gelegenheiten, eigentlich mit meiner Freundin, im Kofferraum liegen habe, in den Wald zu gehen, bis wir in dieser doch recht mondhellen Nacht nach fünfhundert Metern an einer Waldlichtung mit samt Seeufer ankamen, über welcher der Mond silbern und sehr groß hing. Perfekter ging es kaum. Auch war es hier durch den immer noch etwas feuchten Wald und die warme Luft weiterhin etwas schwül und stickig – und das mitten in der Nacht. Also setzten wir uns an den See, öffneten den Wein und ich fing ein wenig an mein angebliches Leid zu klagen. Bis der Wein seine Wirkung tat und sie auch von einem nächtlichen Bad an einem See erzählte, dass sie allerdings ganz allein genommen hatte, weil sie die nackten Proleten am Tage dort, die über alle anderen irgendwie herzogen, nicht mochte. Der Perfekte Moment, um Ihr ein ausschweifendes Kompliment über ihre tolle neue Figur zu machen und ihr zu versichern, dass sie sich über nichts dergleichen mehr Sorgen machen braucht. Gefolgt von dem verrückten Vorschlag doch bei der Wärme auch eben mal kurz ins Wasser zu springen. Ich würde natürlich wegsehen, bis sie drin wäre. Sie war ja noch so viel mehr unsicher, als ich dachte und irgendwie konnte ich es kaum glauben, dass sie sich heute in dieses figurbetonte Outfit gewagt hatte. Und auch die Idee fand sie erstaunlicherweise okay. Ich wurde zum zweiten mal hart. Ich drehte mich also auf den Bauch von ihr weg, was wohl auch ganz passend war, gerade, während sie erst ihre Schuhe und dann offenbar ihr Kleid auszog und ich hörte, wie sie ins Wasser ging. Vorsichtig fragte ich: „und drin?“ Als sie mit einem Plätschern leise „Ja“ antwortete, zog ich mich auch schnell aus und ging ihr allerdings ohne mich irgendwie zu verbergen ins Wasser nach. Er stand zwar nicht mehr steif, aber war doch noch deutlich angeschwollen und da der Mond mir entgegenschien, konnte es ihr eigentlich nicht entgangen sein, auch wenn sie sich nichts anmerken ließ. Wir schwammen so einige Runden in Ufernähe und alberten ein wenig rum, bis sie sich über ihre nun nassen Haare leicht beklagte. Daraufhin bekam sie natürlich ein Kompliment für ihre tollen tiefschwarzen vollen Haare, die doch feucht nur noch viel besser aussehen könnten. Daraufhin tauchte sie den Kopf ein und fragte nur noch lachend, ob ich das wohl so meinen würde. Woraufhin ich erwiderte, das käme doch auf den Gesamtanblick an und so gerade knapp mit dem Kopf aus dem Wasser wäre das schwer zu beurteilen. Leider ging sie darauf nicht direkt ein, sondern wollte dann langsam wieder raus aus dem Wasser. Ich ging also vor und bot ihr an, die Decke vor mir so hochzuhalten, in die sie sich dann einwickeln könne, ohne etwas zu sehen. Daraufhin stieg auch sie aus dem Wasser und kam zu der hoch erhobenen Decke, welche ich um sie legte, als ich spürte, wie ihr nackter Körper, nur von der Decke getrennt an meinen stieß. Ich wurde schon wieder hart. Und diesmal glaube ich, hatte sie es auch für einen kurzen Moment der Berührung durch die Decke hindurch bemerkt. Ich drehte mich leicht zur Seite und strich von hinten ihr Haar aus der Umschlingung der Decke. Ich ging mit meinem Mund nah an ihr Ohr und noch einmal sagte ich ihr leise flüsternd, wie toll ich ihr Haar fände und sie selbst noch viel mehr und hauchte ihr zwei flüchtige Küsse von hinten auf Ohr und Hals. Sie drehte sich abrupt zu mir um und ich dachte schon, jetzt eine Ohrfeige zu bekommen. Aber, und daher schloss ich, dass sie es schon vorher bemerkt haben musste, sie umfasste mit einem beherzten Griff meinen steifen Schwanz mit ihrer rechten Hand und schüttelte aufreizend ihr Haar, während sie die Decke von ihren Schultern gleiten lies. Danach fragte sie provozierend mit aufreizend gespieltem Blick: „Stellst Du Dir die Haare ungefähr so vor?“ Ich fasste sie fest mit meiner rechten Hand durch die Haare fassend am Hinterkopf und zog ihren Mund zu einem innigen Zungenkuss an mich heran, nach dem ich sagte: „Ja, ungefähr so.“ Danach küsste ich sie erneut und sie fing mit ihrer Hand an heftig und auch wunderbarerweise sehr fest und ganz hart bis zum Anschlag der Vorhaut meinen Schwanz zu wichsen, während wir uns küssten. Ich ging dann weiter dazu über, sie an Hals und Ohr und an ihrem Dekolletee hinab bis hin zu ihren Brüsten zu küssen. Mit der einen Hand begann ich die schönen großen und straffen Brüste zu erfühlen, während die andere Hand fest ihren ebenso drallen aber straffen Hintern vom Rücken abwärts zu erreichen suchte, ihn schließlich auf einer Seite fest umschloss und ihren Unterleib so nah wie möglich an mich zog. Trotz allem bearbeitete sie meinen Schwanz weiter langsam aber mit kurzem kraftvoll festem Stoß, der jedes mal die Vorhaut bis zum absoluten Anschlag förmlich zurückriss. Ich musste laut aufstöhnen, da es wirklich so intensiv war, was sie aber nur noch fester zufassen lies. Schließlich umspielte ich mit meinen Lippen ihre wirklich herrlich harten und gerade richtig großen Nippel und bekam zwar noch keinen Orgasmus, aber spritzte trotzdem einen ganz kleinen vorzeitigen Strahl aus meiner so fest bearbeiteten Eichel auf ihren Bauch. Der Druck war wohl einfach zu groß. Sie bekam das mit und schaute mich leicht verwundert an, so nach dem Motto, was war das jetzt? War es das schon oder wie? Und lies meinen Schwanz los, nur um aber ebenso zu bemerken, dass er noch heftig stand ohne Anstalten abzuschlaffen. Ich nutzte die Gelegenheit, die Decke etwas auszubreiten, sie langsam mit nach unten zu ziehen und als wir lagen, Ihre Hand zu nehmen und wieder zu meinem Schwanz zu führen. Sie bemerkte schnell, dass sich da noch nichts erweichendes getan hatte und bearbeitete ihn weiter, allerdings nicht mehr so fest und hart wie bisher – vielleicht hatte sie ja irgendwie Angst bekommen zu forsch gewesen zu sein. Ich konzentrierte mich ganz auf ihre tollen Brüste und fing das erste mal an, einen optischen Vergleich zwischen ihr und meiner Freundin zu ziehen. Sie sahen sich zwar auf den ersten Blick von der Statur her so ähnlich, aber Doreen war einfach wie eine viel heißere Version meiner Freundin. Alles war fast gleich proportioniert, aber ihre Haut war viel weicher und brauner, sie roch viel intensiver, ihre Brüste, Schenkel, Bauch und Po waren viel straffer, sie hatte so wunderbare harte Nippel und wie von Gänsehaut versteifte Brustwarzen, und nicht zuletzt wirklich tolle, voluminöse volle Haare. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie toll ihre Möse sein und sich dagegen anfühlen musste. Aber in dieser Situation kam ich natürlich nicht umhin genau daran als höchstes Ziel zu denken. Problem daran war nur, dass sie tatsächlich samt Tangaslip ins Wasser gegangen war und diesen, wie ich dummerweise wirklich nun erst bemerkte, als ich nach ihrem Busen auch ihren Bauch anfing zu küssen, immer noch an hatte! Was war das jetzt? Langsam versuchte ich ihr den Slip mit meinen Händen links und rechts an der Hüfte ergreifend abzustreifen, aber sobald sie dies bemerkte, drückte sie meine Hände mit den ihren deutlich weg von ihrer Hüfte? Wie jetzt? Wir waren gerade voll dabei und da sollte Schluss sein? Ich ging den Angriff also von der anderen Seite an und nahm ihre Beine in meine Hände und arbeitete mich küssend von den Waden über die empfindsamen Kniekehlen zu den Schenkeln aufwärts. Mittlerweile hatte sie natürlich meinen immer noch harten Schwanz losgelassen und lag mit über den Kopf gestreckten Armen, durchaus die Liebkosungen genießend, vor mir. Langsam wanderte meine Zunge an der Innenseite Ihrer wunderbar drallen straffen Oberschenkel aufwärts spürend, dass die Beine nicht nur rundum frisch rasiert, sondern wirklich nicht nur in den heißen Schnürsandalen mit Absatz, sondern auch so wunderschön und so viel schöner als die meiner Freundin, weil fantastisch straff und absolut makellos, waren. Direkt in ihrem Schritt angekommen, leckte ich ihren Hügel samt Schamlippen, die sich aufreizend angeschwollen durch den dünnen Stoff ihres Höschens anfühlten. Und ob der Stoff von ihrem Saft, von meiner Zunge oder doch nur vom Wasser feucht war, war nicht mehr zu unterscheiden. Auf jeden Fall schmeckte es dort fantastisch und das war mit Sicherheit von ihr. Auch sie stöhnte nun leise auf, als ich aber versuchte mit der Hand ihren Slip zumindest zur Seite zu schieben, drückte sie mich erneut mit einer beherzten schnellen Bewegung weg. Das war dann doch erst einmal fast zu viel der Entmutigung. Ich richtete mich auf und schaute sie sehr fragend an. Sie seufzte leicht, richtete sich ebenfalls halb auf, nahm einen Schluck aus der Weinflasche und sagte „Du hast doch Tina.“ Womit sie meine Freundin meinte. Das war ein leicht herbes Auftauchen aus dem erotischen Taumel, in den sie mich versetzt hatte. Verdammt. Der Kopf hatte bei ihr wieder eingesetzt. Und ich hatte es offenbar nicht geschafft, sie ausreichend im Kopf zu ficken, so dass ich auch ihren Wahnsinnskörper ficken konnte. Verdammt. Wir rauchten erst mal eine. Ich äußerte dann noch leise, dass sie zwar grundlegend Recht habe, aber wie betörend sie sei und wie sehr ich ihre Nähe gerade genossen hätte du das ich ihr doch gern weiter so nah und am liebsten noch viel näher sein würde. Vor allem gerade jetzt, wo die Stimmung so intensiv war. Und nun leider nicht mehr. Sie nahm plötzlich deutlich die Zigarette zur Seite, kniete sich neben mich, beugte sich zu meinem Schritt und fing mit der anderen Hand, die nicht die Zigarette hielt, wieder an meinen Schwanz zu wichsen, bevor sie schließlich sogar ihren Kopf ganz herabsenkte und ihn weich aber bestimmt in den Mund nahm. Sie blies ihn weiter und als ich ein „Du musst doch nicht…“ leise zu sagen versuchte, gab sie nur ein kurzes, aber bestimmtes „Pscht“ von sich, worauf hin ich mich zurücksinken und es geschehen ließ, das sie mich abwechselnd rauchend und blasend und wichsend verwöhnte, bis ich langsam aber deutlich dem Orgasmus näher kam. Und als sie das bemerkte, warf sie den Zigarettenrest fort, legte sich plötzlich auf mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre großen Brüste, woraufhin ich nach wenigen Sekunden nur so übersprudelte. Der Saft lief ihr links und rechts über die Titten bis zu den Brustwarzen, während ich immer noch stoßweise pumpte und geringe Reste herausliefen, die sie, während sie meinen Schwanz wieder in ihre Hand nahm, über ihre Brüste verrieb. Sie wusste, so unsicher sie vielleicht manchmal nach außen hin wegen ihrer Figur früher und bis jetzt noch war, doch sehr genau, wie sie ihre Reize und sexuellen Möglichkeiten einsetzten konnte. Entweder war sie ein Naturtalent, was ich ihr bis heute nicht absprechen möchte, oder sie war von meinem Kumpel, also ihrem Ex-Freund, doch sehr gut sexuell „zugeritten“ worden, was ich eher annehme. Dieser war übrigens damals, ohne dass ich es wusste und später mit meinem Wissen auf meine damalige Freundin extrem heiß und er hat sie dann, nachdem wir nicht mehr zusammen waren, auch extrem heiß geknallt. Das war wohl dann aber auch sicher noch zusätzlich dem geschuldet, dass ich ihm nach unserer Trennung mal alle tollen Fotos von ihr gezeigt und ihr alle ihre kleinen Vorlieben beim Sex gesteckt hatte. Ich fand die Vorstellung in dem Moment einfach zu heiß, nachdem ich seine Ex, von der er sich getrennt hatte, gefickt habe, dass er es genauso mit meiner Ex, die ich verlassen habe, treibt. Und wie er mir berichtet hat, hat er es mit Tina stundenlang getan und sie ist gut bei ihm abgegangen. Die Vorstellung macht mich irgendwie immer noch heiß, da ich so genau weiß, wie sie sich beim Sex anfühlt, anhört und abgeht. Und doch war sie leider nicht wirklich so heiß dabei, zumindest bei mir, wie Doreen war. Ach ja, Ficken? Wir hatten ja noch gar nicht wirklich gefickt.
Doreen meinte also, dass sie nun doch noch mal kurz ins Wasser müsse, um ihre Brüste…usw. Na da dachte ich, ich geh halt auch noch mal mit. Mittlerweile war das Verhältnis zum gegenseitigen Nacktsein verständlicherweise entspannter. Also kurzes Bad mit wieder etwas Rumgealber. Es war also nichts peinlich, und das war wohl auch wichtig. Für ihren Kopf. Raus aus dem Wasser. Und dann natürlich die Frage des Trocknens. Daher das „Lass uns doch gemeinsam in die Decke Wickeln…“ und es war auch nichts mehr scheu oder peinlich dabei. Also rein in die Decke und in der Löffelstellung hatte ich sie bis auf den Slip nackt vor mir und gab natürlich als „großer Löffel“ Geborgenheit. Und immer noch oder mittlerweile ohne Hintergedanken fragte ich sie, ob denn der ständig nasse Slip nicht ungesund wäre? Sie drehte sich mit sehr fragendem Gesichtsausdruck zu mir um und wollte wissen, ob ich es denn schon wieder versuche. Sie hätte doch gesagt, dass sie nicht wirklich mit mir schlafen will. Sehr deutlich. Und dabei war ich in dem Moment sogar gar nicht mal hart. Und wurde es verständlicherweise auch nicht. Ich beruhigte sie und sagte, es ginge mir doch nur um ihre Blase, Entzündung oder ähnliches. Sie entspannte sich wieder, wir tranken etwas Wein und rauchten noch eine. Wirklich entspannt. Und dabei lagen wir nackt, oder zumindest fast nackt, beieinander. Und mein Kopf setzte ein. Sie ist wirklich ein toller Schuss, zumindest im Vergleich, ja ich kann leider nicht aufhören ständig zu vergleichen, mit meiner Freundin. Sie ist wie Tina 2.0 oder so. Die einfach bessere optische und körperliche Version von ihr. Aber eigentlich war ich mit meiner Freundin so eng zusammen und wir liebten uns auch und teilen so viel und Doreen war doch irgendwie sonst etwas anders und ihre Interessen waren nicht so ganz mein Fall – AAABER! Sie war SO heiß gerade! Und ich nutzte die ruhige Stimmung und kam darauf zurück, dass wir ja eigentlich ein wenig reden wollten. Nun mit ihr fast nackt in meinem Arm war das aber doch irgendwie ganz anders. Doch sie ließ sich voll darauf ein und fragte mich verschiedene Dinge und ich sc***derte ihr meine Beziehung halt in doch sehr trübem Licht. Sie zeigte viel Verständnis und wir rauchten und tranken noch etwas – alles weiter eng umschlungen nackt in der Decke.
Dann fragte sie mich plötzlich unerwartet was eigentlich wäre, wenn meine Freundin und ich uns trennen würden. Ich war total perplex, denn diesen Gedanken hatte ich bisher immer wohl überwiegend unbewusst verdrängt. Ich antwortete leicht ausweichend und flüsterte ihr ins Ohr, wie toll es ist, gerade mit ihr so reden und ihr dabei so nah sein zu können. Und, mit einem Schluck Mut aus der Weinflasche, das ich mir trotzdem wünschen würde ihr mal ganz nah sein zu können. Langsam regten sich auch wieder neue Säfte bei mir und ich bemerkte, dass ich es in der engen nackten Umschlingung nicht mehr lange verhindern würde können, bald wieder ordentlich hart zu werden. Sie sagte mir wieder, dass ich doch Tina habe und sie nicht will, dass wir sie wirklich betrügen. Und ich fragte mich ernsthaft, was da nach dem, was wir gerade gemacht haben, wirklich noch den Unterschied machen soll. Aber da sind Frauen im Kopf wohl halt wirklich anders. Und diese Erkenntnis brachte mich zu dem bewussten Vorsatz, sie nun im Kopf so weit zu ficken, wie es irgend geht. Es gab ja auch nicht mehr viel zu verlieren. Wenn das hier rauskommen würde, dann machte das Weitere auch keinen Unterschied mehr. Also gab ich ihr die Antwort auf ihre vorherige Frage direkter und sagte ihr erst nochmal, wie toll sie ist, bevor ich ihr sagte, wie viel besser und vor allem attraktiver ich sie finde, als meine Freundin und das ich mich, wenn schon, dann aber auf jeden Fall wegen einer Frau wie ihr von Tina trennen würde. Und sie schwieg einen Moment und fragte dann direkt: „Würdest Du dich wegen mir wirklich von Tina trennen?“ Die Antwort in dem Moment ist wohl selbsterklären. Nachdem sie diese gehört hatte, mit dem Zusatz „gleich morgen“ drückte sie plötzlich ihr Becken gegen mich, während sie selbst mit einer Hand ihren Slip bis zu den Knien herabzog und mit der anderen Hand meinen Schwanz wieder fest umfasste. Der wurde superschnell wieder sehr hart, da er eh kurz davor stand und sie begann ihn erneut mit festem schnellen Griff kraftvoll zu bearbeiten, der die Vorhaut förmlich nach hinten riss. Dann nahm sie halb auf der Seite liegend und mir ihren schönen drallen Hintern entgegenreckend meinen Schwanz und führte ihn, während sie mit der anderen Hand eine Pobacke zur Seite zog, diesen direkt in Richtung ihrer Möse. Und während die Decke von uns rutschte sah ich das erste mal ihr nacktes und von wunderbar ausgeprägten angeschwollenen Schamlippen umrundetes Loch und übernahm selbst die Kontrolle, indem ich sie an der Hüfte an mich heranzog und ihr den extrem hart angeschwollenen Schwanz mit einem beherzten Stoß förmlich hineinrammte. Sie stöhnte ganz tief auf. Auch das wäre bei meiner Freundin fast kaum möglich gewesen. Sie brauchte immer lange um feucht und empfänglich zu werden. Wenn es denn mal so weit war, dann wurde sie zwar so weit und feucht, dass man sie sogar fisten konnte, aber der Anfang war immer schwer, leider. Bei Doreen war auch das wie der perfekte Unterschied. Ich stieß in sie hinein und sie fühlte sich so feucht und samtig weich an, dass man glauben konnte, sie habe bereits seit Stunden genau darauf gewartet. Und wie um meine Gedanken zu bestätigen, hörte ich nach den ersten Bewegungen in Ihr nur ein leicht unterdrücktes „fester“ von ihr. Woraufhin ich sie, wie eh gerade so gedacht, anfing, mit zwar langsamen, aber harten und tiefen kraftvollen Stößen zu ficken. Fast genau in dem gleichen Rhythmus, in dem sie mit ihrer Hand meinen Schwanz bearbeitet hatte. Bei jedem Stoß stöhnte sie ein wenig und es schien ihr überhaupt gar nichts auszumachen gleich von Anfang an relativ hart und vor allem ganz tief genommen zu werden. Auch bemerkte ich schnell, dass sie sich zwar durchaus nah um mich schloss, aber irgendwie nicht nur viel samtiger und weicher, sondern auch feuchter und deutlich tiefer zu sein schien. Ich zog ihn ein paar mal ganz weit heraus und sah meinen Schwanz über und über voll mit jeder Menge ihres weißlichen Saftes und als ich ihn wieder besonders hart in sie stieß, spürte ich erst bei wirklich maximal hartem Druck an ihrem Ende angekommen zu sein. Dies änderte sich noch etwas, als ich sie auf den Rücken drehte und sie sich erstaunlich beweglich in der Hüfte weit mit angezogenen Unterschenkeln spreizte und mir ihr Becken extrem entgegenreckte. Sie wusste, wie ich beim Fick ihrer Titten schon vermutet hatte, wirklich auch technisch ganz genau, wie man gut fickt. Und durch das entgegengereckte Becken stieß ich jedes Mal ganz tief bis zum absoluten Anschlag sowohl meiner Vorhaut als auch am Ende ihrer Möse in sie hinein und spürte nun wirklich alles in ihr. Und das vor allem gänzlich blank und ohne Gummi. Obwohl sie eigentlich eine sonst recht vehemente Verfechterin von safer sex war, wenn man sich mal über sowas unterhielt, irgendwann. Sie fasste mich mit einer Hand im Nacken und mir der anderen um die Hüfte und aus einem Mix von hauchen und unterdrücktem schreien stieß sie ein „fick mich endlich richtig“ hervor. Und obwohl ich sie schon ziemlich hart nahm, erhöhte ich einfach deutlich die Geschwindigkeit und ging so weit wie möglich aus ihr heraus, um dann so tief wie möglich und extrem kraftvoll in sie hinein zu rammen. Ein „jaaaa“ und laut keuchendes Stöhnen war die offensichtliche Bestätigung. Und so sehr sie sich zurückgehalten hatte, so sehr ließ sie sich nun völlig gehen. Und als ich meine Hände unter ihre Hüfte schob und Ihre Beine über meine Oberarme legte und sie bei den Stößen leicht anhob, kam sie zitternd und stöhnend unter mir und erschlaffte förmlich. Ich legte sie wieder etwas ab, nahm ihre Beine in die Hand und spreizte sie so weit wie irgend möglich, während ich schnell und schneller in sie hereinstieß. Sie zitterte immer noch und ließ es völlig erschlafft einfach geschehen, dass ich sie so nahm. Ich konzentrierte mich auf ihre wunderbar straffen Brüste und die noch viel geileren optimalen harten Brustwarzen und Nippel und kam dabei, ihren so erschlafften Körper mit meiner knallharten Stange zwischen den Schenkeln gnadenlos fest zu penetrieren, wie in einer Explosion und hielt meinen Schwanz während des Momentes in dem ich die ganze Ladung in sie hineinschoss ganz tief in sie hineingepresst, während auch ich von Orgasmuswellen, die gefühlt zehnmal stärker waren, als bei dem Kommen zwischen ihren Brüsten kurz zuvor, nur so geschüttelt wurde. Und sie muss es einfach gespürt haben, wie es in sie hineinspritzte, denn genau in dem Moment stöhnte sie erneut tief auf. Nur langsam, ganz langsam zog ich ihn aus ihr heraus. Ich hatte sie endlich gehabt. Wochen voller höchster sexueller Anspannung waren nur einem gewichen: Ich war endlich wahnsinnig heiß in Doreen gekommen und hatte genau den heißen Sex mit ihr, von dem ich monatelang geträumt hatte. Es war das erste Mal, dass eine solche angestaute Lust einer solchen Befriedigung wich, aber zum Glück nicht das letzte Mal, weiß ich nun, aber das sind weitere heiße Geschichten und das wusste ich noch nicht, als ich damals nackt, keuchend und verschwitzt neben ihr lag – und das Denken langsam wieder einsetzte…
Ich habe mich am nächsten Tag nicht wegen ihr von meiner Freundin getrennt, auch später nicht – zumindest nicht wegen ihr, aber auch das ist eine andere heiße Geschichte. Die Sache kam zwar raus, aber nach einigem Knatsch konnten alle sich irgendwie wieder vertragen. Eine Wiederholung gab es leider nicht. Doreen hatte bald einen neuen Freund und dann noch einige andere und ist mittlerweile verheiratet mit Kindern und hat seit damals ständig zulegend mittlerweile die ungefähr vierfache Figur. Aber ich hatte sie genau zum richtigen Zeitpunkt, welch glückliche Fügung – zumindest für mich.

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Magst du das? – ein Chatprotokoll

ER: ja,magst du das, so richtig schön von einer flinken zunge geleckt und geküsst werden,
http://eroticpics.tumblr.com/post/25412656481
während du zwei dicke schwänze in der hand hälst…an ihnen saugst…an deinen titten mit ihnen spielst….

SIE: oh ja geil, beides mag ich, mich ordentlich lecken lassen und auch zwei mächtige prügel hart wichsen und blasen, bis sie bereit sind für einen geilen ritt

ER: und du merkst, wie zwischen deinen beinen auch mittlerweile an harter schwanz an deine pforte pocht….die vor lauter geilheit tropft wie eine läufige hündin….du lutscht herzhaft an einem schwanz und ziehst dabei dem anderen den sack lang…bewegst deine hüften gegen die monsterfette eichel, die gerade zwischen deine schamlippen dringt…
http://eroticpics.tumblr.com/post/25907510905

SIE: ohhh jaaa einen harten langen dicken ahhh spüre ich eindringen und ich stöhne auf. nehme den anfderen ahhh schwanz tief in den mund ahhh geil. ich lecke und blase die rohre, sehe dabei aber auf mein fickloch, sehe wie die eichel sich gegen mich drückt und langsam aber stätig sich in mich bohrt

ER: du lässt kurz von den beiden rohren ab um dich zurechtzurücken und dich auf den ansturm von dem riesen schwanz vorzubereiten…mit beiden händen spreizt du deine schamlippen und möse….du blickst mir in die augen ohne dabei den einen schwanz aus dem mund zu lassen…du weisst, was jetzt gleich kommt, aber du weisst auch, dass du es ertragen willst und deine möse sprudelt schon fast über…

SIE: schaue dich an und warte voller vorfreude auf den schwanz. will ihn und zitter voller vorfreude
ER: ziehe noch einmal meine dicke eichel raus und lasse sie durch deine nasse bereits jetzt klaffende spalte geleiten und über deine knallharte zuckende klit gleiten….dann setze ich an und du spürst eine dehnung und kraft ihn dir, die dir fast die möse zerreist…du kreischt auf und versucht mit deinen hüften den stoss auszuweichen….die beiden anderen schwänze drängen sich an dich und bohren sich wieder in deinen keuchenden mund und in deine erregten brüste…

SIE: ohhh jaaa geil ohhh ich spüre ihn eindringen und stöhne vor schmerz und lust. merkst du ahh wie nass und aufnahmebereit ich bin. schaue dich an und sage komm tiefer ahhhhh
(machst mich gerade real ziemlich nass)

ER: (das ist doch gut so, spiel schön mit dir…*g*)
Zentimeter für zemtimeter gleitet mein harter riesenschaft in deine gutgeöhlte aber doch zu enge möse….ich muss immer wieder etwas zurückziehen und dann wieder vor, so dass du dich dazwischen entspannen kannst und meinen schaft langsam ganz in dich aufnehmen kannst….du keuchst und blickst mich gross an….vor lauter geilheit hast du deine titten gepackt und knetest sie….immer wieder bohre ich mich vor und doch siehst du, dass ich erst zur hälfte in dir bin als du denkst es geht nicht mehr….

SIE: ohhh jaaa ich spüre es weiter keuche ich schmerzvoll erregt. ahhhh ich will ihnn oh bringst mich bald zum org. stöhne ich und schaue auf deinen harten dicken langen voller freude und geilheit

ER: ich merke, wie du unter mir zuckst, deine atmung schneller wird, dein keuchen immer schneller….du wichst den beiden kerlen jetzt auch viel schneller ihre strammen schwänze und starrst dabei fasziniert auf dieses riesen harte teil in dir…ich lasse es gut sein und fange jetzt an dich mit langen harten stössen etwa immer bis zur hälfte meines schwanze zu ficken…..
SIE: jaa ich spüre dich ahhhh und geniesse es ahhh komme bald ahhh geil merke ahhh auch wie ausgefüllt ahh ich bin. schaue dich an und sage. ahhhh komm ich will ihn ahhh im mund und hand spüren und ahhhh die anderen beiden ahhh in meine beiden löcher. stöhne vor geilheit und will alles audgefüllt habenn. komm(real) bald
ER: deine enge und doch samtig-nasse votze reibt herrlich an meinem schwanz…schade, dass du heute noch nicht mehr reinlassen kannst, aber ich ficke dich schön weiter und spüre, wie sich auch bei mir die geilheit bemerkbar macht….meine eier die gegen deinen arsch klatschen beginnen sich zusammenzuziehen und meine lende zuckt schon…..ich fange an vor lauter geilheit noch teifer und härter in dich reinzurammen…..was du mit geilen kreischen und stöhnen kommentierst und dabei wie wild an den beiden schwänzen wichst und saugst….

SIE: gib mir ahhh jaa deinen geilen schwanz in die hand und mund willl deine saft. der große harte schwanz spritzt bedstimmt viel

ER: ziehe meinen klatschnassen schwanz aus deiner nassen höhle…dein lustsaft tropft mir runter bis zu den eiern…beuge mich über dich und lasse dich an der eichel kosten…
http://eroticpics.tumblr.com/post/23212262269/ilovecocks-never-get-tired-of-this
einer der 2 kerle stellt sich schnell zwischen deine zuckenden schenkel und fährt mit seinem auch beachtlichen schwanz tief in deine möse während du mir mein dickes gerät schön weiterwichst…

SIE: wichse deinen harten schwanz und spüre den anderen und will noch einen in die hinertür. ahh noch nicht kommen aahhh brauche (real) noch etwas

Er: Gesagt, getan, du drehst dich um, kletterst über den einen kerl und drückst seinen schwanz tief in deine möse….dabei klatschen ihm deine titten schön ins gesicht und er ergreift sie und küsst sie, saugt an den harten nippeln und massiert sie…der andere stellt sich hinter dich und während du willig deine arschbacken spreizt reibt er seinen schwanzspitze erstmal mit deinem tropfenden mösensaft ein. Ein wenig mit dem daumen das glitschige poloch vorgedehnt und schon hat er seine dicke eichel angesetzt…
Während du schön in beide löcher von den kerlen gefickt wirst stehe ich wieder mit meinem steil aufragenden riesenmostern vor dir, was ich mir bei den umbauarbeiten schön weitergewichst habe….du packst die eier vor deinem gesicht und saugst an ihnen….du schmeckst deinen eigenen geilen saft und spürst das pulsieren des riesigen schwanzes vor dir….

SIE: ohhh habe deinen in der ahnd welch geiles haartes ahhh stüclk ahhhspüre wie ahhh jaaaa es mir ahhhh jeeeeeetzt kommt

ER: und während du kommst und dir alle löcher zucken, wichst du meinen schwanz und spürst wie der samen nach oben steigt und sich in großen schüben über dein gesicht und in deinen geilen offenen mund ergießt…..ich spritze so viel raus, dass es an dir runterläuft und den kerl unter dir ins gesicht….mit den letzen spritzern ziele ich auf deine titten und du packst sie, leckst sie ab und reibst sie dem kerl unter dir ins gesicht, währen dsein explodierender schwanz in dir tobt…. Und der samen dir asu dem poloch läuft….
Tbc;-)