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Erstes Mal Fetisch Gay

Ein Traum???

Gelangweilt stand ich an der Hausecke und wartete in der Innenstadt auf einen Kumpel.

Klack – klack – klack – klack …
Mein Bewusstsein wurde plötzlich wach.
Das klang interessant. Mal schauen, wer solche Schuhe trägt?
Die klackenden Geräusche kamen näher. Ich drehte meinen Kopf und wartete bis die Trägerin um die Ecke kam. Jetzt.

Wie mit dem Dampfhammer getroffen stand ich da. Atemberaubend. Schlichtweg umwerfend. Es fiel mir kein Wort mehr ein, keine Gedanken kamen in meinen Kopf und ich stand nur noch da und starrte auf diesen auf die Erde verirrten Engel.

Sie hatte eine wallende blonde Mähne, mit einem unglaublich bezaubernden Gesicht, nur dezent geschminkt. Das Klacken kam von spitzen Stiefeln mit einem angedeuteten Stiletto-Absatz aus Silber glänzenden Metall. Die Stiefel reichten gerade eben bis über das Knie und gingen formvollendet in schlanke Beine über, die nicht zu enden schienen. Dazu trug sie schwarze Ledershorts, perfekt geschnitten: keine Hotpants, aber auch keine langweiligen Bermudas. Unter einer eleganten, taillierten schwarzen Lederjacke ließ eine ziemlich weit geöffnete weiße Bluse feste Brüste erahnen. Diese waren im Verhältnis zu ihrer schlanken Figur durchaus groß.

Hirnstamm an Großhirn: „ATMEN!“
„Ruhe! Dieser Anblick muss noch genossen werden!“
Mit jedem ihrer Schritte drehte sich mein Kopf weiter.
Eine Minute später: „ATMEN!“
„Na gut, gleich…“
Wie von alleine setzte ich einen Fuß vor den anderen und ging hinter ihr her, das Hirn leer, die Welt um mich herum vergessen.
Verabredung? Unwichtig, vergessen, total egal.

Sie bummelte durch die Fußgängerzone, während ich jeden einzelnen Blick auf sie in meinem Hirn speicherte. Fast kollidierte ich mit einer Fahrradfahrerin, lief jemand anders fast über den Haufen, aber ich hatte keinen Deut Aufmerksamkeit über für jemanden anderen als diese Wahnsinns-Frau!

Immer wenn sie stehen blieb um sich etwas anzuschauen blieb ich in einiger Entfernung auch stehen und starrte. Sie schien es glücklicherweise nicht zu bemerken, denn ich war so hypnotisiert von ihr, dass ich den Blick nicht von Ihr lassen konnte. Jeder stöckelnde Schritt mit dem Sie auf den Boden eintrat war gefolgt von einem durchdringenden Klack. Dies tat sie mit einer Grazilität, die ihren Körper zu einem anbetungswürdigen Anblick machte.

Ein Telefon summte – mein Telefon summte. Ohne den Blick von ihr zu nehmen drückte ich das Gespräch weg und schaltete das Handy ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden aus.

Ihr Interesse galt verschiedenen Läden, die Wahl war ausnahmslos exquisit. Vorbei an den 08/15-Modelädchen mit billiger Einheitsware. Sie schlenderte und schaute. Ab und zu verschwand sie in einem Laden, doch erst nach einiger Zeit hatte Sie beim Verlassen eines Ladens eine Tüte dabei. Nach ein paar weiteren Läden kam irgendwann ein Schuhladen. Sie ließ sich vom jungen Verkäufer ihre Stiefel ausziehen. Nur zu gerne hätte ich mit ihm getauscht! Unendlich langsam öffnete er die Reisverschlüsse und verwöhnte förmlich ihre Füße, während auch sein Blick an ihr klebte. Nach einigen „normalen“ Schuhen probierte sie auch ein paar Stiefeletten an. Sie entschied sich für ein paar pinke Stiefelletten. Als sie schon fast an der Kasse war fiel ihr Blick wohl auf etwas im hinteren Teil des Ladens. Leider konnte ich nicht sehen, was sie anprobierte, aber als sie das Geschäft verließ, war sie mit zwei weiteren Tüten beladen. Eine davon war so groß, dass sie Stiefel enthalten musste – das hatte sie also hinten im Laden gesehen.

Zur Erholung gönnte sie sich dann eine Tasse Kaffee in einem Café. Sie war definitiv die Attraktion des Ladens. Ein wagemutiger Anzugträger kam cool auf sie zu und schien einen Kommentar abzulassen. Sie würdigte ihn eines kurzen Blickes, der nicht zu beschreiben war. Mit eingezogenem Schwanz trollte er sich mit einem Gesichtsausdruck, als wenn sie ihn vor allen Leuten ausgezogen und dann ausgelacht hätte.

Dann ging es weiter. In einer Boutique verlor ich sie fast aus den Augen. Zwischen den Regalen sah ich sie nur einmal kurz in einer engen Lackhose, die ihre Beine vollends zur Geltung brachte. Auch diesen Laden verließ sie mit einer weiteren Tüte.

Nun schien sie genug eingekauft zu haben. Sie ging in Richtung eines kleinen Parks, setzte sich etwas Abseits auf eine Bank und begutachtete ihre Einkäufe. Mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck packte sie eine Tüte nach der anderen aus, begutachtete das Teil und packte es wieder weg. Die schwarze Lackhose und die pinkfarbenen Stiefeletten lösten schon wieder etwas in mir aus. Sie machte sich eine kurze Notiz, verstaute dann den Stift wieder in ihrer eleganten Handtasche. Dann kam endlich der große Schuhkarton. Voller Spannung erwartete ich den Inhalt, doch der Deckel versperrte die Sicht. Ich schlich etwas zur Seite. Kein Anhalt, dass sie mich entdeckt hat, nicht einmal wahrgenommen. Dann fiel der Deckel auf den Boden und sie hielt zwei schwarze Lederschäfte in der Hand. Unendlich langsam zog sie nun die nicht aufhören wollenden Schäfte aus dem Karton, während ihre Finger über das Leder streichelten. Sie mussten bis weit über die Knie gehen und endeten in eleganten Fußteilen mit hohen, spitzen Absätzen.

Dann war der Spuk vorbei, sie nahm ihre Einkäufe und verließ den Park in Richtung eines Wohngebietes. Ich wusste gar nicht, warum ich ihr hinterher lief. Es war einfach so, ich musste es tun. Ich war in ihrem Bann. Es war wie ein Zwang. Nach der zweiten Kreuzung war sie plötzlich verschwunden. Zutiefst entsetzt geriet ich in Panik, blickte mich um, schaute in die Eingänge und Hofeinfahrten und sah sie nirgends. Verzweiflung machte sich breit.

Ich wollte gerade frustriert und traurig aufgeben, als sie plötzlich hinter einer Häuserecke direkt vor mir stand. Ich war zwar nicht schüchtern, aber als sie keinen halben Meter von mir entfernt stand und mir tief in die Augen blickte gab es keine Verbindung mehr zwischen meinem leeren Hirn und meinem Körper. Der Blick aus ihren zauberhaften Augen war undefinierbar. Sie machte einen kleinen Schritt auf mich zu – ich dachte: gleich rammt sie dir ihr Knie in die Weichteile. Es war peinlich, hatte ich doch gar keine Ahnung, dass sie mich überhaupt bemerkt hatte. Doch sie zog mich in einen Hauseingang und ihre eine Hand strich geradezu zärtlich über meinen nicht mehr ganz so kleinen Freund, während sie ihre andere Hand um meinen Hals legte und mich an sich zog. Der Duft von Leder vermischte sich mit einem sinnlichen, dezenten Parfüm. Während sie mir tief in die Augen blickte, spürte ich, wie sie mit ihrem bestiefelten Fuß meinen Unterschenkel entlang fuhr. Dann trafen sich unsere Lippen zu einem unbeschreiblichen Kuss. Einige Stunden später (so kam es mir jedenfalls vor) lösten sie sich wieder. So etwas Zärtliches, Leidenschaftliches und Forderndes hatte ich noch nie erlebt. Kurzum, es war um mich geschehen.

Sie blickte in meine Augen, als ich Luft holte um etwas zu sagen: „Wie hast Du…“
„Psst!“ Sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen „Mach es nicht kaputt.“

Sie blickte mir in die Augen: „Ich bin Josi – damit von mir träumen kannst!“
Sie gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, drehte sich um und verschwand.

‚Josiiiiiii…’ ein gedanklicher Schrei voller Sehnsucht.
Was war da eben eigentlich passiert?

Nach einer kleinen Unendlichkeit setzte mein Denkvermögen wieder ein.
Was in meinen drei wichtigen H’s los war brauche ich wohl keinem zu erzählen (Hirn, Herz und Hose), als ich mich langsam und voller Gedanken, aber ohne klar denken zu können, auf den Weg nach Hause machte.

Die Träume in der Nacht waren alles, aber bestimmt nicht jugendfrei!

Am nächsten Tag fand ich in meiner Hosentasche einen Zettel, der definitiv nicht von mir war. In schwungvoller Handschrift stand da: „am Freitag um 18°° “ und eine Handynummer…

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BDSM

Ein Traum

Du hast mir mitgeteilt das ich nackt auf dem Bett liegen soll wenn du kommst. Als es an der klingelt öffne ich diese per Türöffner sperre meine Wohnung auf und lege mich wie „befohlen“ ins Bett auf den Rücken. Als du in dir dunkle Wohnung eintrittst befiehlst du mir die Augen zu schließen. Ich höre wie du ins Zimmer kommst, deine Absätze klackern auf dem Boden! Ich merke wie du meine Arme greifst und diese mit schnüren umwickelst und am Bett anbindest. Ich lasse es geschehen, weil mich die Situation angeilt. In meinen Schwanz pumpt mein vor Erregung pochendes Herz Blut und er beginnt, in diese vor Freude auf das kommende, halbsteif zu werden.
Doch damit nicht genug du resißt mir mit zärtlichem Druck auch meine Beine auseinander und fesselst diese auch am Bett. Fest aber so das ich sie noch bewegen kann.
Dann sagst du zu mir das ich meine Augen öffnen kann.
WOW. ist alles was ich denke als ich dich erblicke. Irgendwie hast du es geschafft während du mich fesselst noch Kerzen an zu zünden. Da stehst du in einer schwarzen Lederkorsage die deine Titten frei lassen und in schwarzen Stiefeln. einen Slip hast du nicht an und man kann, da du die Beine leicht auseinander stehen hast dein Geschlecht sehen. Aber nicht nur das man kann deine Geilheit sogar riechen.
„ na du kleine geile Sau, macht dich scharf was ich mit dir mache und was du hier siehst! Heute werde ich es dir besorgen das dir hören und sehen vergeht! Aber zuerst verlangt meine nimmersatte geile Fotze nach Befriedigung!“
Gesagt getan. Du kniest dich über mein Gesicht und drückst deine geil duftende nasse Möse auf meinen Mund. Ich strecke meine Zunge aus und du rutschst mit deinem Döschen darüber. Ich merke wie deine Säfte anfangen noch stärker zu fließen und mir ins gierig saugende Maul fließen. Mein Schwanz wächst dabei zu vollen Größe ohne das du ihn anfasst, ich kann es sowieso durch meine gefesselten Hände eh nicht. Als du so auf meinem Gesicht sitzend einen ersten kleinen Abgang hast setzt du dich auf meinen steil nach oben stehenden harten Dicken und reitest dich unter geilem Stöhnen zu einem weiteren stärkeren Orgasmus. Wenn meine Schwanzspitze an deinen Muttermund reibt kannst du nicht mehr anders als kommen!
Dann lässt du von meinem Glied ab.
Kniest dich zwischen meine Beine. Irgendwo zauberst du ein Band hervor und beginnst mir meinen Schwanz und meine Eier abzuschnüren. Das macht mich noch geiler.
Du merkst es, willst noch nicht das ich komme und lässt von ihm ab. Breitbeinig legst du dich vor mich so das ich sehen kann wie du beginnst eine Muschi zu streicheln. Dieser Anblick macht mich wahnsinnig mein Prügel pocht und zuckt nur so. Mit deiner Zunge fährst du geil um deinen Mund und plötzlich und unerwartet stülpst du diesen auf meine Eichel und beginnst daran zu saugen. „Geil“ presse ich unter stöhnen bei dieser Behandlung hervor. Du blickst auf „ Das ist es was du geiler Bock brauchst meine saugende Maulfotze“ wirfst du mir ins Gesicht und beginnst an meinem Stamm zu lecken, knabbern und zu saugen. Ich spritze fast ab bei dieser Behandlung und ein Tropfen meiner Lust läuft aus meinem Loch. Gierig leckst du ihn auf. Lässt von meinem harten Prügel ab legst dich wieder nach hinten und beginnst deine Grotte mit unserem Willi, einem leicht gebogenen Dildo der rotierende Perlen im inneren und einen aufgesetzten Vibrator mit Hasenohren die um deinen Kitzler liegen zu verwöhnen. Du stöhnst vor Geilheit und fickst dich selbst. Auf Willi kann man deutlich sehen wie scharf du bist. Immer wieder lässt du ihn raus und reingleiten verstellst die Stärke der Vibrationen bis du unter lautem Stöhnen kommst. Ein geiler Anblick dein vor Geilheit zuckender Körper.
Als dein Höhepunkt etwas abgeklungen ist streichelst du mit dem feuchten Dildo der eben noch deine Muschi zum glühen gebracht hat meine Hoden. meinen Damm und verweilst auch kurz an meiner Rosette und grinst mich dabei schelmisch an. Natürlich vergisst du auch meine empfindliche Eichel mit Ihrem Bändchen nicht. Dann legst du ihn zur Seite und streichelst meinen Schwanz meine Hoden und beginnst meine Analfotze mit einem mit Geiltgel benetzten Finger auf das kommende vorzubereiten. Währendessen steckst du dir einen Dildo, einen der aussieht wie ein richtiger Schwanz mit Hodenansatz in deine glitschige Möse und reitest ihn. Vorsichtig aber bestimmt steckst du einen Finger in meinen Po, dehnst meine Rosette und bald passt auch schon ein zweiter dazu. Immer wieder wie zufällig klopfst du an meine Prostata, das macht mich so geil das mein Saft anfängt zu fließen ohne das du dabei meinen Schwanz berührst. Deine Zunge fängt gierig jeden Tropfen auf. Ohne das ich es mitbekommen habe hast du einen Slip angezogen in den du den Kunstschwanz der eben noch in deinem Döschen steckte eingelegt hast. Du setzt den von deinem Saft benetzten Strap On an meiner mit Gleitgel vorbereitete Rosette an und übst leichten Druck aus. Du dringst zärtlich und vorsichtig in meine jungfräuliche Analritze ein und beginnst mich zu ficken.
„sie fickt mich in den Arsch, wie geil“ schießt es durch meinen Kopf. Ich werde richtig geil, erst recht als du dabei meinen Schwanz umfasst und ihn leicht zu wichsen anfängst.
Meine Säfte beginnen zu steigen und als du das merkst stülpst du deinem Mund über meinen Schwanz und saugst wie eine Besessene an meiner Eichel. Ich kann meine Sahne nicht mehr halten und schleudere sie dir entgegen. So schnell und durch die Reizung meiner Prostata so viel das du es nicht alles auf einmal schlucken kannst. Langsam läuft es deinen Mundwinkel über meinen Stamm herab. Als meine Zuckungen nachlassen leckst du meinen immer noch steifen Schwanz sauber. Grinst mich an und sagst kess: „na zu viel versprochen?“ alles was ich hervorbringen kann ist ein gestammeltes „Nein“, so fertig hast du mich gemacht !