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Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte 4

Wir hatten uns den Sommer über oft am See getroffen. Meistens haben wir uns gegenseitig den Schwanz geblasen, ein paar mal habe ich seinen Schwanz in mir eindringen gespürt.
Ich war vom Sex mit Heinz äußerst befriedigt und ich hatte mich langsam daran gewöhnt manchmal mehrfach die Woche seinen Schwanz zu kosten und seinen Samen in mir aufzunehmen.
Obwohl ich mich selbst als sexuell sehr hungrig kennengelernt habe, war es immer dann am geilsten wenn wir uns mehrere Wochen nicht gesehen hatten.
Die Freude auf das länger vermisste Gefühl seiner geilen Gegenwart war dann immer am aufregendsten. Ein Teil dieser Bekanntschaft und der Geilheit die sie ausmachte war, daß ich nie wirklich wusste ob er tatsächlich kam. Es war frustrierend wenn er an einem geeigneten Tag nicht kam, umso erregender war es wenn er dann erschien.
Wie abhängig ich tatsächlich von seinem Schwanz war merkte ich als es Herbst und Winter wurde und wir keinen Kontakt hatten. Monatelang musste ich immer wieder an den Anblick, Geruch und Geschmack seines Schwanzes denken, und wie er mit Samenflüssigkeit troff. Frauen haben mich in dieser Zeit nicht wirklich interessiert. Das war nur kompliziert, der Sex mit Heinz war stattdessen geil, verboten und außergewöhnlich. Er wollte Sex mit mir und ich mit ihm.

Als es endlich Frühling wurde und ich die Chance sah, ging ich bei der ersten Gelegenheit zum See. Eigentlich war das Wasser noch zu kalt zum baden, aber die Sonne wärmte bereits gut und das frische Grün begann auch die versteckten Ecken wieder zu verbergen.
Unser Platz war noch vom Winter verwaist, und ich beschloß ihn wieder in Besitz zu nehmen. Ich hoffte natürlich daß er diese Gelegenheit genauso erkannte und kam.
Ich schaute auf die Stelle im Gras wo er ejakulierte, nachdem ich ihn zum ersten Mal mit meinem Mund befriedigte. Ich dachte an letztes Jahr…
Die Sonne neigte sich zum späten Nachmittag und es wurde langsam kühl. Enttäuscht packte ich ein, und als ich schon auf dem Fahrrad saß und gerade losfuhr kam er! Er kam!
Wir hielten an und begrüssten uns eher neutral, wie alte Bekannte. Aber ich bebte innerlich und mir wurde flau – es war wie Lampenfieber vor einem großen Ereignis, das schief gehen könnte. Ich wollte irgendwie daß wir das Spiel von letztem Jahr wieder aufnahmen! Heute noch! Aber es war auch klar daß es hier nicht so einfach gehen würde, es wurde einfach zu kühl um sich auszuziehen und Sex zu haben. Dann fragte er mich, ob ich heute schon etwas vor hätte – “nein”, meinte ich. Ehrlicherweise hätte ich sagen sollen, “Ja, Deinen Schwanz lecken, ich will daß Du alles machst!”
Stattdessen schlug ich ihm vor, daß wir uns heute abend treffen könnten. Ich konnte ihn an einer vereinbarten Stelle mit dem Auto abholen. Ich hatte einen Kadett, bei dem die Lehne der Rückbank ausgebaut war. Eigentlich zu Transportzwecken, aber natürlich hatte ich mir auch überlegt daß das evtl. ein geeigneter Ort wäre um mich von ihm blasen zu lassen und an seinen Schwanz zu kommen. Den ich so lange entbehren musste.
Wir verabredeten uns also…

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Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte 5

Der Sommer wollte nicht so recht kommen, deswegen wurde es in den nächsten Wochen nichts mit unserem Sex am See. Ich fand das schade, da ich es sehr geil fand unter den Umständen des letzten Jahres am See seinen Schwanz zu blasen oder zum ungestörten Ficken in das benachbarte Wäldchen zu gehen. Nackt in der Natur und Sommerwärme von ihm geblasen und geleckt zu werden und seinen Schwanz zu geniessen war einfach unschlagbar. Der Sex konnte sich so über Stunden ausdehnen – zuerst ein wenig Schwanz lutschen am Platz und später zum ausgiebigen Orgasmus zu unserem versteckten Platz.
Aber da der Sex in meinem Auto gut funktionierte, haben wir das eben ein paar Mal wiederholt.
Bis Heinz mich fragte, ob ich nicht Lust hätte ihn in einen Sauna-Club nach Frankfurt zu begleiten.
Ich kannte so etwas nicht, und er erklärte mir daß das eine Sauna nur für Männer sein würde. Er sei schon öfter da gewesen und es sei ganz nett da. Ok, dann schau ich mir das mal an. Allerdings wurde mir auch klar daß dies nun definitiv homosexuelles “Gebiet” sein würde. Ich könnte mich vor mir selber nicht mehr wirklich mit “keine andere sexuelle Gelegenheit” herausreden.
Wie auch immer, die Lust auf seinen Schwanz hatte ich im letzten Sommer erst entdeckt und wie es aussah konnte ich nicht mehr darauf verzichten seinen Schwanz zu spüren. Ich würde es vorbehaltlos auf mich zukommen lassen und “Forschung” betreiben.

Am vereinbarten Termin holte ich ihn ab und wir fuhren nach Frankfurt. Ein paar Meter mussten wir vom Parkplatz zu dem Club laufen, dann bezahlten wir den Eintritt. Ich fühlte mich mit Eintreten beäugt, offensichtlich wurde ich als Fremder identifiziert.
Heinz gab mir hier und da Tipps, wir zogen uns zusammen aus und nahmen Bademäntel mit.
Drinnen sah es zunächst ganz normal wie in einem Saunabereich aus. Da waren Duschen, ein Whirlpool, in dem einige Männer waren, und natürlich Saunakabinen. Allerdings war überall das Licht gedimmt. Bei den Duschen war im hinteren Bereich das Licht ganz gelöscht.
Es war nicht besonders voll und wir gingen in die Sauna zum schwitzen. Eine Sauna kannte ich schon und zunächst mal war ich ganz neutral darauf eingestellt dem normalen Saunieren nachzukommen. Heinz war die ganze Zeit dabei, allerdings merkte ich auch wie viele Männer mich betrachteten. Heinz merkte es auch. “Naja, du bist halt neu hier”, meinte er.
Nach der Sauna war ich es gewohnt einen Bereich zum abkühlen und ruhen zu haben, den gab es aber nicht. Irgendwie saßen wir dann bei den Duschen herum und unterhielten uns ein wenig. Nach ein paar Minuten kamen immer mehr Männer, die um uns herumstanden. Arglos wie ich war habe ich das erst mal gar nicht kapiert, bis Heinz mich darauf aufmerksam machte daß dieser Bereich gern zur “Kontaktaufnahme” verwendet würde. Oh. Sie standen da, offensichtlich bereit beim Sex zuzuschauen oder selbst Hand anzulegen. Vielleicht erwarteten sie auch daß ich begann den Schwanz von Heinz vor ihren Augen in den Mund zu nehmen. Oder einer wollte meinen.
Ich konnte mir gerade nicht vorstellen Kontakt mit all den fremden Schwänzen aufzunehmen, also suchten wir das Weite, Heinz würde mir die oberen Räumlichkeiten zeigen.
Wir nahmen also unsere Bademäntel und gingen eine schmale Treppe hinauf ins obere Stockwerk. Auf einem Sims an der Treppe waren die “Village People” als kleine Figuren aufgestellt. Damals ist mir aufgegangen daß das eigentlich eine ziemlich homosexuelle Truppe sein müsste… ich fragte mich ob ich nun auch Teil dieser Szene werden würde.

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Das erstemal einen anderen Schwanz in der Hand.

Es war im Oktober 1998, ich glaube es war ein Dienstag. Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade 2 Jahre Soldat und lernte ihn kennen, als ein anderer Kamerad meiner Stube ihn mal mitbrachte. Wir verstanden uns auf anhieb und verbrachten von da an jeden Tag nach Dienst zusammen. Irgendwann war es dann auch das normalste der Welt das man sich zum duschen verabredete und ca. 1 1/2 Std dort verbrachte, wir haben gequatscht und uns immer gegenseitig geärgert, mal hab ich ihn unter eine kalte Dusche gezogen oder er auch mal mich, wie kleine Kinder eben. Nur hatte keiner von uns sexuelle Absichten im Kopf. Naja dachte er wohl. Er hatte einen echt geilen Penis, ich hab da sehr oft draufgeschaut und hatte so meine Fantasien die ich ihm aber nicht erzählte, ich wusste ja nicht wie er so tickt. Irgendwann kam dann DER Tag der mein Leben in sexueller Hinsicht verändern sollte. Es war am regnen und die anderen Soldaten seiner Stube waren in die Stadt gefahren. Wir beiden hatten keine Lust und hörten daher Musik und tranken ein Bier. er lag auf seinem Bett und ich saß davor auf dem Boden, wir quatschten über Gott und die Welt. Da mir der Boden langsam aber sicher zu hart wurde setze ich mich auf die Bettkante und bemerkte das er sich an seinem Nacken streichelte. Ich fragte was los sei, er entgegnete das er verspannt sei. Aus Spaß habe ich dann angefangen ihn im Nacken zu streicheln was er wohl genoss, da er seine Augen geschlossen hatte. Aus Spaß sagte ich zu ihm das es ihm wohl sehr gefalle mich als Masseur zu nutzen und es ihm wohl eine Latte in die Hose zaubern würde. Er sagte nur O-TON: IST JA AUCH KEIN WUNDER SO WIE DU MICH STREICHELST!!! Ich habe ihn angeschaut und gefragt ob er mich verarschen wolle worauf er meine Frage mit eeinem nein beantwortete. Er hatte eine Latte….die Decke über der Hose….ich konnte nicht sehen. Ich fragte ihn ob ich mal fühlen dürfe….er sagte nichts. Meine rechte Hand fing an zu Zittern, langsam legte ich sie auf die Decke und drückte etwas zu um seinen harten Penis zu fühlen. Tatsache….er hatte einen Ständer. Sofort merkte ich wie meiner in der Hose groß wurde. Ich streichelte mit einem leichten Druck seinen Schritt weiter und fragte ihn ob ich mal unter die Decke fassen dürfte. MACH sagte er. Ich tat es. Ich fühlte seinen harten Penis und massierte ihn, er lag zum Bauch hoch. Ín meiner Hose zuckte es und ich merkte das meine Eichel immer feuchter wurde. Meine Hand zitterte nach wie vor und er fragte mich, wieso ich so zittern würde. Ich sagte nichts. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und hob mit meiner linken Hand den Hosenbund an und schob meine rechte Hand in seine Short. Oh Gott dachte ich….da ist er….so schön hart und warm….ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich massierte und streichelte seinen Penis abwechselnd. Auf einmal spürte auch ich seine Hand an meinem Schritt. Er massierte und streichelte genauso wie ich seinen. ZIEH MAL DIE HOSE RUNTER sagte er….er schob sich seine über die Beine und Füsse, ich tat es ihm gleich. Kaum waren die Hosen aus, ging das massieren und streicheln weiter. Ich fragte ihn wie groß seiner ist worauf er mit 22cm antwortete. WOW dachte ich….so groß….eine sehr schöne Form….im Steifen Zustand zum Bauch stehend….alles war so perfekt wie in meinen Fantasien. Er fragte mich ob ich mich auf ihn legen möchte….JA sagte ich. Da lag ich auf ihm drauf….seine Augen waren geschlossen….ich sah ihm ins Gesicht. Ich spürte wie seine linke Hand zwischen unseren Bäuchen zu meinem Penis wanderte….da hatte er ihn in der Hand. BEWEG DICH MAL….ich tat es….rieb meinen Schritt an seinen….spürte seinen harten und warmen Penis an meinem….schloss die Augen und stöhnte wie er leise. Was kamen da für Gefühle zusammen. Er drückte seinen Schritt immer wieder gegen meinen und wir wurden immer geiler….er zog meinen Kopf runter und fing wild an mich zu küssen. Das gab mir den nächsten Anstoss….ich leckte und küsste seinen Hals was er auch bei mir tat. ICH WILL DEINEN SAFT….UND ICH DEINEN….wir rieben unsere Körper immer schneller und enger aneinander….LASS UNS KOMMEN….und dann war es endlich soweit….ich spritze alles auf seine Eier und er sich selbst auf dem Bauch….MASSIER MIR DIE EIER MIT DEINER EICHEL sagt er. Ich tats. WAS WAR DAS JETZT BITTE fragte ich. WAS GEILES sagte er. BLEIBT ES UNTER UNS? JA KLAR! Ich war froh. DAS KÖNNEN WIR RUHIG ÖFTER MACHEN sagte er. ERNSTHAFT? JEPP! Abgeneigt war ich natürlich nicht. OK sagte ich. Morgen? JO VON MIR AUS GERNE. GEIL sagte ich. Dann gingen wir duschen und tranken danach ein Bier. So war mein erstes mal.

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Zum ersten Mal einen Mann in den Arsch gefickt

Am nächsten Morgen wurde ich gegen 10 Uhr wach und hatte sofort den Geruch von frischem Kaffee und Brötchen in der Nase. Ich bekam auch sofort Hunger denn der Geruch der frischen Köstlichkeiten ging einen echt in die Nase also zog ich mir kurz eine Boxershorts und ein T-Shirt an und ging mit halb offenen Augen in die Küche. Als ich dort ankam war ich glücklich eine Cousine wie Anna zu haben. Denn sie hatte ein komplettes Frühstück vorbereit. Sie hatte Kaffee gekocht und aufbacke Brötchen gemacht. Es lag auch alles auf dem Tisch bereit, was man fürs belegen der Brötchen brauchte. Also eine komplette Auswahl an Aufschnitt, Marmelade und sogar Eier hatte sie gekocht.

Meine Cousine ist ein wahrer Engel, echt supi. Und dazu kam ja noch der Anblick von Anna, denn sie hatte nur ein kurzes Shirt an und nichts drunter und man konnte ihre Nippel darunter erkennen die sich im Shirt abzeichneten. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und ich stehe drauf wenn Anna das so macht, denn sie sieht dann noch verführerischer aus. Wir beide fingen also an zu frühstücken und nach 20 Minuten war ich auch richtig wach und fragte Anna wie sie geschlafen hatte. Anna antwortete: ” Ich habe sehr gut geschlafen, schließlich war ich nach der ganzen Fickerei ordentlich befriedigt und müde.” War klar dass so was kam, denn Anna nahm nie ein Blatt vor den Mund und sagte immer ihre Meinung und das erst Recht wenn es um Sex geht.
Wir vertieften uns jetzt in das Frühstück bis wir von dem Klingeln des Telefons gestört wurden. Anna stand auf ging zum Telefon was in der Ladestation im Flur stand und nahm ab. Ich hörte wie sie sagte: ” Hi, Pierre, na wie geht’s wie steht`s!?” Diese Bemerkung war natürlich wieder zweideutig gemeint und Anna verschwand mit dem Telefon in ihrem Zimmer. Ich sollte wohl nichts mitbekommen, aber egal so konnte ich in Ruhe weiter frühstücken. Nach einer halben Stunde war Anna immer noch nicht wieder zurück und da ich mit frühstücken fertig war, fing ich schon mal an den Tisch abzuräumen und packte das dreckige Geschirr in den Geschirrspüler. Auch jetzt war Anna noch nicht da also ging ich in den Garten, entledigte mich meiner Sachen und legte mich auf eine Liege um die Morgensonne zu genießen. Dabei ging mir immer wieder das Ficken mit Anna durch den Kopf, was natürlich Wirkung zeigte und mein Schwanz wieder hart wurde. Mit geschlossenen Augen fing ich an meinen Schwanz zu massieren und genoss dabei die warme Sonne auf meiner gesamten Haut. Ich konnte auch nicht mehr aufhören und wichste jetzt immer schneller und schneller. Dabei hatte ich nicht gemerkt, dass Anna von ihrem Telefonat zurück war und mich bei meiner Selbstbefriedigung beobachtete. Ich war jetzt auch soweit und wichste schneller bis mir eine Ladung Sperma auf meinen Bauch spritzte. ” Na du geiler Stecher warst du schon wieder geil, dass du dir einen wichsen musstest?” Annas Worte rissen mich aus meiner Trance und ich schreckte kurz auf. Sie kam zu mir rüber und leckte mir mein Sperma von meinem Bauch. Natürlich hatte sie dabei auch wieder meinen Schwanz in der Hand und wichste in mit sanften und herrlichen Bewegungen wieder steif. Als mein Schwanz dann wieder einsatzbereit war, setzte sich Anna sofort wieder drauf und sagte dabei: ” So, jetzt noch eine Runde, meine Fotze hat auch wieder Drang auf deinen herrlichen Fickprügel.” Und schon steckte ich wieder tief in der Möse meiner Cousine die jetzt auf mir ritt wie eine wilde. Ihre geilen Titten wackelten wie wild, denn sie legte ein ordentliches Tempo hin, ihre Augen glänzten und in ihrem Blick war die pure Geilheit zu sehen. Ich merkte wie mir schon wieder das Sperma in den Eiern kochte und Anna wurde immer schneller. Ich konnte diesen Ritt nicht mehr lange aushalten. Aber zum Glück war meine geile Cousine auch kurz vor einem Orgasmus und ich merkte jetzt ein Zucken dass in ihre Möse anfingt und dann durch ihren ganzen Körper ging sieh kam mit dem Gesicht zu mir runter und wir küssten uns

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Erstes Mal

auf der hochzeit einen freundes

Es war auf einer Hochzeit von einem Kollegen auf der ich eingeladen
war. Da lernte ich eine Frau kennen von der ich euch nun erzählen will.
Ich bin also auf diese Hochzeit und gehe so von einem Kollegen zum
anderen setze mich dazu und quatsche so ein bis mit denen und ging
anschließend weiter. Es war schon recht spät geworden und ich wollte
eigentlich schon abhauen, da es öde ist sich von besoffen Kollegen
vor allen zulassen, da sprach sie mich an, sie saß die ganze letzte halbe
Stunde neben mir und ich hatte sie nicht gesehen. Sie gesagte: Sind Sie
ein Kollege von Dirk ? Ich sagte ja und fragte ob sie eine Verwandte von
ihm sei! Das war sie nicht, sie war nur zufällig hier, da sie vor einem
Single mitgebracht wurde der nun voll war, suchte sie jetzt eine
Mitfahrgelegenheit um nach Hause zu kommen. Ich bot ihr an
mitzunehmen. Sie wollte zwar nach Bremen Nord, aber kein Problem, sagte
ich. So quatschten dann die ganze Zeit über Leute Politik Gewalt, Krieg,
Drogen und so weiter. Sie war eine angenehme Gesprächspartnerin so um
die 40, nicht sehr groß, durchschnittliches Aussehen also nicht
besonders attraktiv, recht dünn aber mit einem Riesen Busen, den sie,
da wir auch zwischendurch tanzten, gegen mich drückte. Sie ließ sich
beim Tanzen ganz toll führen und sie tanzte wirklich gut, so das ich
dachte, ist ja doch noch ein netter Abend. Nach einem Tanz fragte ich
sie noch etwas zu trinken haben möchte, sie sagte” oh ja ein Bier bitte,
ich ging los, holte es und brachte mir eine Cola mit. Ich gab ihr
das Bier und sagte: Bitte sehr, auf ihr Wohl!” Lachte und stieß mit ihr
an. Dann quatschten wir wieder um irgendwie kamen wir jetzt recht
schnell auf mein Lieblingsthema zu sprechen, ihr kennst es ja, es ist
Sex, Reizwäsche und Pornos. Wir sprachen darüber wie schwer es ist
jemanden finden der auf der gleichen Wellenlänge schwimmt wie man
selbst, und um wieviel schlimmer es doch ist, in der Partnerschaft über
spezielle Wünsche sprechen. Dann wurde das Thema auf Pornographie
gelenkt dort kannte sie sich recht gut aus, zu meinem Erstaunen. Sie
mochte fast genau die selben Filme, die ich auf mochte, nämlich mit viel
Analsex und Oralem abspritzen. Ich merkte bei dem Gespräch das ich
immer geiler auf diese Frau wurde und ich malte mir aus wie es wohl mit
ihr im Bett wäre. Da ich darüber eine ganze weile nichts sagte, und sie
nur anstarrte, besonders ihre großen Brüste, meinte sie plötzlich”
1 cent für deine Gedanken!” Ich erschrak und sagte: besser nicht”, und
etwas frecher meinte ich noch, ” sonst wirst du noch rot!” Sie sagte” nun
los macht schon, so schlimm wird es schon nicht sein, außerdem kann
ich eine ganze Menge ab!
Na gut das war auf deine eigene
Verantwortung. Ich habe mir vorgestellt das du mir, auf der
Nachhausefahrt an den Schwanz gehst, ihn rausholst und erst einmal
wichst, ihn später bläst, wir dann in einem Waldweg fahren und uns nur
das Nötigste ausziehen um so schnell wie möglich miteinander zu
ficken, erst schön in die Muschi und später dann von hinten in den Arsch
bis mein Sack an deine Schamlippen knallt und als Krönung spritze ich
wenn es mir kommt, dir alles in den Mund! Ich sah sie an und dachte,
jetzt steht sie auf und geht weg, aber sie blieb und zu meiner
Verwunderung fragte mich: Darf ich es runter schlucken oder soll es mir
aus den Mundwinkeln rinnen und auf meine Titten tropften wo ich es mir
genüßlich einmassiere?” Ich meinte, ” Schlucken wäre schon toll!” Und
fühlte ihre Hand auf meinem Bein wie sie langsam meinem Schwanz
hoch und hörte sie sagen: Las uns gehen, ich bin so scharf das es fast
nicht auszuhalten ist, außerdem möchte ich dich küssen und anfassen.
Nur im Auto- möchte ich es nicht treiben sondern laß uns zu mir
fahren!”” OK, dann las uns fahren!” sagte ich, stand auf. Wir gingen zum
Auto und ich wurde immer nervöser und auch immer geiler. Kaum saßen
wir im Auto, grabschte ich nach ihren Titten und sie nach meinem
Schwanz. Küßten und einmal heiß und innig.
Ließen dann voneinander
ab und fuhren los. Zum Glück war es keine lange Fahrt, den wir ließen
unsere Hände nicht da wo sie beim Fahren hätte sein sollen. Sie lotste
mich noch das letzte Stück bis zu ihrer Wohnung. Als wir drinnen waren,
lagen wir uns gleich in den Armen und ich fing an ungeduldig an ihren
Sachen zu zerren. Sie zwang mich zu Ruhe, als sie sagte: nun mach mal
langsam, wir haben so viel Zeit, laß es uns einfach genießen!” Sie
küßte mich herzlich mit offenem Mund so daß unsere Zungen
miteinander spielen konnten und streichelten uns dabei. Meine Hände
glitten von ihrem Rücken runter bis hin zu ihren Arschbacken. Ich
nahm diese Wollüstig in die Hände und drückte sie so ganz eng gegen
mich, so daß ihr Venushügel gegen die Beule in meiner Hose gepreßt
wurde. Mit meinen Hüften fing ich dann an ganz leicht zu kreisen und zu
stoßen. Ich fühlte ihre Hitze, ihre Lust das zu genießen was dann noch
alles auf sie zu kommen sollte. Sie bewegte sich in genau meinem
Rhythmus und ihre Hüften preßte sie noch enger gegen meine. Unsere
Lippen lösten sich von einander und sie fragte mich ob ich auf Strapse
stehe würde und ob ich sie in diesen Sachen ficken möchte. Ich sagte, ”
na klar doch je eher desto besser.” Sie drehte sich aus meinen Armen
ging drei Schritte zurück und begann sich langsam auszuziehen. Sie zog
sich aber nicht einfach nur aus, sondern sie strippte, ohne Musik, einfach
nur so, sie schlängelte sich förmlich aus ihren Klamotten, langsam und
ganz genau wissend wie dabei meine Lust auf ficken noch steigern
konnte. Mein Ding war schon Knüppel hart und Tat schon weh, weil er so
eingeengt war und so tierischen aufgegeilt wurde. Da sieh ein Kleid
trug das vorne geknöpft war und sie ihren Strip hinaus zögern wollte,
drehte wie sie sich nach jedem Knopf oder Zug laßt sie den Saum ihres
Kleides übers Bein nach oben und zeigte mir dabei ihre Schenkel. Dann
war es soweit, und streifte sich ihr Kleid von Körper. Es viel zu Boden
und sie stand da mit einem Korsett und an Strapsen befestigten
Strümpfen, ansonsten hatte sie nur noch Hackenschuhe an. Sie drehte
sich um und sagte: Ich hoffe du magst es wenn sich Frauen da unten
Rasieren denn so fühle ich mich erst richtig nackt, und richtig nackt zu
sein finde ich besonders geil! ” Als sie sich umdrehte, hielt ich es nicht
mehr aus, holte meinem Schwanz raus und wichste ihn leicht. Sie sah
mich an und ich sagte: Eine rasierte Votze finde ich besonders geil, denn
man kann sie so prima lecken, besonders weil keine Haare dabei stören
würden.” Sie kam auf mich zu und nahm meine Hand von meinem
Schwanz, sah mich lächelnd an und leckte sich über die Lippen, ging vor
mir in die Hocke und sah sich meine Fickprügel ganz genau an. Dabei
öffnete sie mir die Hose und zog sie runter. Ich dachte nur warum bläst
sie ihn nicht endlich, nimmt ihn in den Mund und saugt mit kreisen
Zunge meiner Eichel? Kaum hatte ich das gedacht nahm sie ihn in den
Mund und verwöhnte ihn mit ihren Lippen. Sie zog die Vorhaut zurück
und küßte herzlich meine Eichel. Sie nahm ihren Kopf zurück und sah an
mir hoch und sagte, ” von diesem Prachtriemen möchte ich so lange wie
du kannst in alle meine geilen Löcher gestoßen werden, ich will ihn in
jeder Stellung rein kriegen und wenn du kommst dann spritz mir
in meinen geilen Blasmund, ganz egal aus welchem Loch du ihn
rausziehst. ” Dann öffnete sie ihren Mund, nahm zuerst nur die Eiche in
ihrem Mund und spielte mit der Zunge daran. Dabei leckte sie den
feuchten Schleim der Vorfreude gierig ab und dann fing sie an zu blasen!
Sie saugt meinem Schwanz Stück für Stück in ihre Kehle und wieder
zurück bis sie mit ihrer Nase und ihren Lippen ein mein Schamhaar stieß,
und mein Sack an ihr Kinn klatschte. So etwas hatte ich noch nie erlebt,
so einen Richtige geilen tiefkehligen Mundfick. Immer wieder trieb sie
sich meinen Schwanz tief in ihre Kehle. Ich war nicht mehr zu halten, ich
nahm ihren Kopf in die Hände hielt ihn fest und fickte sie von mir aus
weiter in ihre Mundfotze nur viel schneller und härter als sie es zuvor
getan hatte. Sie mußte zwar dreimal würgen aber sie machte trotzdem
weiter, ich sagte irgendwann: es dauert nicht mehr lange dann kriegst
du meine ganze Ladung in den Mund du geile süße Sau! ” Und dann kam
ich. Ich merkte wie es sich langsam in meinen Lenden zusammen zog
und sich dann bis zur Explosion steigerte. Sie merkte es auch denn sie
nahm nur noch meine Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge an
ihr, bis ich losspritzte. Erst nur ein bißchen und danach vier lange
strahlen Sperma schoß ich in ihren Mund, sie schmatzte und schlurfte
an meinem Schwanz, bis kein Tropfen mehr rauskam. Dann spülte sie
sich mit meinem Saft den Mund um und zeigte es mir anschließend, in
dem sie den Mund auf riß und ich von oben reinsehen konnte.
Erst dann schluckte sie es so genießerisch herunter, als wäre es die köstlichste
Sache der Welt, und mit nichts zu bezahlen! Dann sagte sie: ” Ich hoffe
das noch nicht alles war, ich will von dir noch ausgiebig gefickt werden!”
Ich sagte,” so wie du bläst, kriegst du ihn in dieser Nacht bestimmt
noch dreimal hoch und zum spritzen! ” Ich zog mich dann erst mal ganz
aus. Ich liebkoste ihren Körper erst mit meinen Händen, dann mit
meinem Mund, ich knetete und küßte ihre Riesentitten bis sie ganz
Naß vorn meiner Spucke waren. Ihre Nippel ragten wie Raketen hervor,
an denen ich immer wieder saugen mußte. Dann kann ich zu ihren
unteren Regionen und ob du es glaubst oder nicht, es gibt nichts
geileres als eine rasierte Muschi auszulecken die so naß ist das ihr
schon kleine Rinnsale an den Arschbacken unterlaufen. Beim lecken
fingerte ich an ihrem Arschloch rum, daß sie nur so juchzte und japste,
bis sie sagte, ” komm her, ich blase ihn dir steif und dann fickst du mich
gleich in mein Arschloch!” Ich sagte: Bitte mach schnell denn ich bin so
geil das ich nicht länger warten will bis ich ihn dir in den Arsch rein
bohren kann. Dann drehte ich mich so daß sie mich noch ein wenig
lutschen und blasen konnte bevor ich sie tief in ihre Rosette fickte. Sie
brachte meinen kleinen im Handumdrehen wieder in Form und als er hart
genug war, meinte sie”, nun schieb ihm mir hinten rein, denn ich möchte
endlich mal wieder in meine Hinterpforte gestoßen werden. Wenn du ihn
erst mal drin hast, mach es mir bitte richtig hart, denn ich stehe auf
solche kleinen geilen perversen Spielchen. Außerdem bin ich schon so
geil, daß es mir wahrscheinlich schon kommt bevor ich deinen Schwanz
ganz in meinem Arschloch habe. Drehte sie sich um und wollte sich
gerade so hinhocken das sie mir ihren Po schön hin strecken konnte, da
sagte ich, “Ne, ne bleibt mal schön auf deinem Rücken liegen, nimm die
Beine hoch und spreize sie, ich möchte dein geiles Gesicht sehen, wenn
ich dir meinen großen in deinen Arsch stecke.” Sie drehte sich zurück
streckte ihre Beine in die Luft und spreizte ihre Schenkel. Ich nahm ihre
Schenkel und drückte sie neben ihre dicken Titten, dabei kam mir ihr
Arsch so entgegen das ich ohne Probleme in dieser Stellung in sie
eindringen konnte. Ich sagte: ” Halte deine Beine so fest!” Sie tat es
und ich genoß den Anblick dieser geilen Votze wie sie so dalag, sich mir
vollkommen hemmungslos anbot, als ob wir schon lange ein Pärchen
wären. Ich leckte noch einmal über ihre Rosette und Schamlippen und
brachte dann meinem Schwanz in Position. Meine Eichel drang erst
vorsichtig und nur ein bißchen ein, um den Schließmuskel zu überwinden,
dann verharrte ich einen Augenblick, sah in ihre Erwartungsvoll
aufgerissenen Augen und trieb ihr dann meinen Schwanz mit schnellen
Stößen immer wieder bis zum Anschlag in ihren arsch. Ihr Gesicht
verzehrte sich ein wenig und aus ihrem Mund kam ein ziemlich lautes
Aahhuuaa als ich dann innehielt stammelte sie nur, ” nicht aufhören……
Stoß mich…….. Fick….. mich endlich!” Und das tat ich dann auch. Ich
stieß zu, hart und schnell wie sie es wollte und nach ein paar Stößen
kam sie zum Orgasmus. Aus ihrer Muschi kam ein richtiger Strahl
rausgespritzt, fast so wie beim Mann. Es war aber keine Pisse, sondern
Mösensaft und das in einer Riesen Menge. Es spritzte mir
alles gegen den Bauch und ich fickte sie dabei weiter. Ich stieß sie
weiter und weiter bis sie dreimal nacheinander beim Arschficken
gekommen war, danach allerdings ohne Saft. Dann wechselte ich mal
das Loch und bumste sie in ihre Schleimig nasse Pussy. So vögelten wir
eine ganze weile, dann sagte ich, :” Stellungswechsel” und legte mich
auf den Rücken sie hockte sich auf mich und fragte: Arsch oder Votze!” ”
Arsch” sagte ich und schon ritt sie mich mit ihren geilen Backen wie eine
Furie sie stöhnte und schrie dabei das ich dachte, die armen Nachbarn,
aber die können mir ja egal sein. Ich kam ihr entgegen wenn sie sich auf
meinen Schwanz fallen lies und merkte bald das ich schon wieder
kommen würde wenn sie nicht mal eine Pause machen würden. Ich sagte
ihr” ich spritz gleich” Sie antwortete,” aber nicht in meinen Arsch dafür
schmeckt es mir zu gut”. So spritzte ich ihr auch diese Ladung in ihren
Mund die sie gierig schluckte ohne das ein Tropfen daneben ging. Als ihr
Mund wieder leer war sagte sie: , komm und schieb ihn mir noch mal
rein, denn ich bin auch gleich soweit”. Ich schaffte es noch gerade so sie
zum Orgasmus zu bringen bevor mein Schwanz in sich zusammen fiel.
Dann mußten wir erstmal eine Pause machen. Natürlich war das nicht
unsere letzte Nummer in dieser Nacht, aber das wird eine andere
Geschichte werden müssen, da sie sich gerade wieder vor mich
hingehockt hat, an meinem Schwanz lutscht und ich kaum noch die
Tastatur bedienen kann um weiter zu schreiben. Tut mir wirklich leid,
aber was sein muß, muß sein. Ach so eins noch bevor ich mich völlig
meiner Gespielin zuwenden. Sie ist seit einem halben Jahr meine Partnerin ,
sowie Dauerfickpartnerin mit ihr habe ich das ficken schon auf 6x spritzen in 3 stunden gebracht.

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das erste mal einen schwulen Dreier

ls ich meinen 25. Geburtstag feierte, waren wir nach der Party im Gartenhaus noch in der Stadt unterwegs. Ziemlich spät, ich war schon alleine und wartete auf das Taxi, sah ich zwei Männer miteinander schmusen. Ich konnte meine Augen nicht mehr abwenden, vor allem deshalb nicht, weil ich schon lange davon träume, endlich mal meine bisexuellen Veranlagungen auszuleben. Die beiden dürften meinen starren Blick gesehen haben und sprachen mich an:

„Na, hast du noch nie zwei Männer gesehen? Jaja, wir sind Aussätzige, abnormale Menschen, die man nicht auf die Strasse lassen darf.“ Schimpfte der Älter, den ich auf 55 Jahre schätze.
Ich begann zu stottern, wobei ich mich aber entschieden gegen diese Meinung wehrte.
“Das glauben wir dir nicht…wenn du so denkst, dann willst du sicher mehr sehen…, oder?“ meinte der Jünger, und der war bei Weitem jünger als sein Partner.

Äh, ich weiß nicht.“ Stotterte ich.
“Wir wollen etwas Schwung in unsere Beziehung bringen, wenn du willst kannst du zusehen…oder wir schwulen dich ein wenig ein…was sagst du dazu? Sag einfach nichts, komm morgen einfach zu dieser Adresse.“ Der Ältere drückte mir eine Visitienkarte in die Hand und beide gingen Hand in Hand weiter.

Ich war ein wenig von den Socken…aber der Alkohol enthemmte mich derart, dass ich im selben Augenblick noch hinterher lief und den beiden sagte dass ich sicher kommen werde.
“Na, dann komm doch gleich mit. Wir machen eine kleine geile Party im Whirlpool…du kannst ein wenig zusehen, und dann mitmachen, wenn du willst.“

Ich lief hinter den beiden her und nach etwa 10 Minuten kamen wir bei einem großen Einfamilienhaus an. Nachdem wir rein gegangen waren, konnte ich mich duschen gehen, und begab mich danach einen Stock tiefer. Dort war eine große Wellness Oase eingerichtet. Sauna, kleiner Pool zum Schwimmen, Whirlpool, Solarium und einen Ruheraum mit großem Fenster. Dort hatte man einen Ausblick auf einen Fluss und natürlich den großen Freiluft Pool im Garten. Wow, dachte ich, die müssen Geld haben.