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Montag 7.5. Teil 1 – Einkaufen mit Nana

Montag 7.5. Teil 1 – Einkaufen mit Nana

Heute morgen, gerade als ich mit meinen Pferden fertig war und zurück zu unserem Haus gehen wollte fing mich meine Schwiegermutter ab. Sie fragte mich, ob ich mit ihr zum shoppen nach München fahren möchte. Sie brauche ein Kleid und ein Besuch im Sexshop wäre auch mal wieder schön. Ich überlegte kurz und wollte eigentlich gerade mit nein antworten als sie schon sagte, das ist keine Bitte, du fährst mit Abfahrt ist um 11.00 Uhr sei pünktlich, sprachs und verschwand wieder in ihrem Haus. Als ich zuhause war ging ich als erstes duschen. Natürlich reinigte ich mir auch meinen Darm, wie jeden morgen. Ich schlüpfte noch schnell in meinen Bademantel und setzte mich vor den PC. Ich wollte unbedingt noch mit einer sehr lieben Freundin auf x-hamster chatten. Dieses geile Weibsstück brachte mich dann auch auf die glorreiche Idee, meine Kugeln einzusetzen. Brav wie ich bin, kam ich ihrer Aufforderung natürlich nach. Ein wenig angeheizt durch unseren chat und die Kugeln in meiner Fotze machte ich mich pünktlichst auf den Weg zu Nana. Da es eher kühl war hatte ich mich für Jeans, Top und eine schwarze Weste entschieden sowie Turnschuhe. Wie sich gleich herausstellen sollte war es die falsche Wahl. Nana stand in der Tür, elegant gekleidet. Sie trug ihr Nadelstreifenkleid, schwarze Strümpfe und Heels. Erbost schickte mich Nana wieder zurück.
„Zieh dich um und zwar sehr schnell, wenn wir wegen dir dummen Hure die S-Bahn verpassen gibt’s Ärger.“
Ich spurtete geradezu in unser Schlafzimmer riss mir die Klamotten vom Leib und suchte schnell die passende Kleidung raus. Ein schwarzes figurbetonendes Kleid fast knielang und mit halblangen Ärmeln. Dazu halterlose schwarze Strümpfe. Meinen roten Slip behielt ich an und die Kugeln drin. Im Hausgang schlüpfte ich noch schnell in meine roten Heels und tauschte mein große blaue Handtasche gegen eine kleine Rote. Nana wartet bereits in ihrem Auto vor meiner Haustür. Mit einem Nicken bestätigte sie, dass ich jetzt richtig gekleidet war. Sie fuhr wie ein Henker und wir schafften die S-Bahn, die sie sich vorgestellt hatte, gerade noch so. In der Bahn war nicht viel los und wir hatten gegenüberliegende Sitzplätze ganz für uns allen. Wir quatschten über dies und das. Aus heiterem Himmel fragte sie mich was ich drunter anhätte. Ich antwortete wahrheitsgemäß. Zeig ihn mir. Ich blickt durch den Wagen und stellte erleichtert fest, dass außer uns nur noch ein Gruppe älterer Damen im Waggon waren. Als ich sicher war, dass sie nichts sehen konnten, zog ich mein Kleid hoch. Gerade soweit, dass sie mein Höschen sehen konnte.
Kopfschüttelnd sah sie mich an.
„Hab ich dir gesagt du sollst eine Unterhose anziehen?“
„Nein, aber ohne ist es einfach zu kühl!“
„Hab ich dir gesagt du sollst eine Unterhose anziehen?“ fragte sie mich noch mal, aber diesmal nicht in normal Ton sondern scharf und zischend.
„Nein“ gab ich kleinlaut zur Antwort.
„Und jetzt? Was denkst du solltest du jetzt tun, du nichtsnutzige Fotze?“
„Ausziehen?“ kam meine leise Antwort.
„Ich hab dich nicht verstanden“
„Ich werde meinen Slip ausziehen, Mutter!“
„Eine gute Idee, Hure!“
Ich fasste unter mein Kleid und wollte mir meinen Slip gerade runterziehen, als in befehlendem Ton kam
„Du stehst dabei auf, das hast du dir selbst zuzuschreiben!“
Wir fuhren gerade in einen Bahnhof ein und ich wollte Zeit gewinnen also fragte ich
„gleich?“
„SOFORT!!!!!!“
Ich stand auf, raffte meinen Rock, in diesem Moment hielt die Bahn an. Ich wusste, dass die Leute auf dem Bahnsteig und auch die im Zug erkennen würden was ich tat. Wir saßen nicht an den Fenstern sondern am Gang. Mein Blick immer auf Nana`s böse grinsendes Gesicht gerichtet streifte ich meine Höschen nach unten und stieg heraus. Schnell streifte ich mein Kleid wieder nach unten und setzte mich. Ich knüllte meinen Slip zusammen und wollte ihn in meine Handtasche stecken.
„Leg ihn auf den Sitz neben dir!“
Entsetzt blickt ich in ihre Augen und erkannte, dass sie keinen Widerspruch duldete. Also warf ich das verhaßte Stück neben mir auf den freien Platz.
„Was hast du in deiner Fotze?“ Als sie diese Frage stellte ging ein dämlich grinsender, fetter alter Mann an uns vorbei. Er sah auf meinen Slip, kehrte um und setzte sich in die Bank links hinter Nana. So konnte er mich genau im Blick behalten. Ich war durch ihn abgelenkt weshalb Nana ihre Frage wiederholen musste, diesmal ein wenig lauter.
„Kugeln“
„Was, hast du drin?“
„Fotzenkugeln!“
„Mach die Beine etwas auseinander!“
Ganz leicht öffnete ich meine Schenkel und achtete dabei auch auf den fetten Kerl. Er bekam sicher mit was wir sprachen. Natürlich waren seine Blicke auf meinen Schoß gerichtet. Was meiner Fotze eindeutig gefiel. Auch ich schielte in seinen Schoß, konnte aber leider nichts erkennen. Entweder so klein oder zu alt, dachte ich mir und lächelte.
„Du darfst sie wieder schließen, Liebes. Nachdem ich das jetzt gesehen habe sei dir die Sache mit der Unterhose verziehen.“
Gott sei Dank war die nächste Haltestelle der Ostbahnhof. Umsteigen in die U-Bahn. Fluchtartig verließ ich die S-Bahn.
Biss zur zweiten Boutique passierte nichts erwähnenswertes. Wir haben viele Kleider angesehen und hatten auch viel Spaß. Die demütigende Aktion hatte ich fast schon wieder vergessen. Nana fand in diesem Laden was sie suchte. Bereits das vierte Kleid kaufte sie. Als sie wieder aus der Umkleide kam und zu mir und der Verkäuferin kam, lächelte sie mich an. Trat auf die junge Verkäuferin zu und sagte zu ihr
„Jetzt brauchen wir noch was für meine Schwiegertochter. Sie hat ihren Slip in der S-Bahn liegen lassen und jetzt ist es ihr zu kühl.“
„Das kann schon mal passieren, in der S-Bahn wir ja so manches vergessen.“ antwortete die Verkäuferin und musste ihr lachen sichtlich unterdrücken. Ich wurde knallrot, das Blut wich aus meinem Gehirn und meine Ohren rauschten.
„Spspspspinnst du!“ stotterte ich an Nana gerichtet.
„Ist doch kein Problem Liebes, die nette Verkäuferin findet sicher einen schönen String für dich, nicht wahr:“
„Selbstverständlich, kommen Sie mit nach oben. Welche Farbe?“
„Schwarz!“
Schnell hatte sie einen kleinen, aber sehr schönen String zur Hand. Spitzenbesetzt und fast komplett durchsichtig.
„Ich dachte der könnte ihren Wünschen entsprechen.“
Sie hob ihn hoch, zog ihn seitlich an den Bändern auseinander und wartete auf das Okay meiner Schwiegermutter.
„Ja. Sehr schön, kann sie ihn gleich anziehen?“
„Ich komme gleich wieder. Soll er mit auf die Rechnung?“
„Ich komme mit und zahle gleich, du wartest solange hier, Anna!“
Lachend und flüsternd gingen die beiden in Richtung Kasse.
Als sie wieder zu mir kamen unterhielten sie sich immer noch. Schwiegermama redete und die Verkäuferin lächelt und nickte nur. Ich stand die ganze Zeit wie angewurzelt da, mit hochrotem Kopf und konnte immer noch nicht klar denken. Alles lief irgendwie vernebelt und extrem langsam vor meinen Augen und Ohren ab.
„Zieh ihn an, hier und jetzt auf der Stelle!“
Flehend sah ich Nana an. Wieder dieser Blick. Also hatte ich keine andere Wahl.
Ich griff nach dem String, Nana zog ihr Hand weg.
„Rock hoch, dann kriegst du ihn!“
Du böses, böses Miststück, diese Worte formten sich in meinem Kopf aber ich sprach sie nicht aus. Auch so einige andere Beschimpfungen fielen mir ein aber ich hielt mich zurück.
Ich nahm mich zusammen. Anna ist stark, Anna ist selbstbewusst redet ich mir selber ein. Ich straffte mich, atmetet tief durch und zog mit einem Ruck meinen Rock nach oben.
„Außer uns sieht dich hier niemand, außer der Kamera dort oben!“
Sofort schob ich meinen Rock wieder nach unten. Vorbei wars mit dem Selbstbewusstsein, dieser verbale Schlag hatte gesessen.
„Kleid hoch, Anna!“
Ich weigerte mich und schüttelte den Kopf.
Nana gab den Slip der Verkäuferin und trat hinter mich, packte den Rocksaum links und rechts und mit einer schnellen Bewegung war mein nackter Unterleib wieder sichtbar.
„Ziehen sie ihn ihr an. Ich glaube sie schafft es nicht.“
Die Verkäuferin ging vor mir in die Hocke.
„Bein hoch, zischte Schwiegermutter in mein Ohr!“
Wie in Trance und zugegebenerweise immer geiler werdend hob ich meinen rechten Fuß. Die Verkäuferin zog mir meinen Schuh aus und streifte den ersten Beinausschnitt über meinen Fuß. Dann hob ich mein linkes Bein etwas an. Völlig unerwartet drückt mich Nana nach links trat mir so gegen mein linkes Bein, dass ich mit weitgespreizten Beinen wieder zum stehen kam. Jetzt sah die kniende Verkäuferin genau was ich unbedingt verbergen wollte. Den Faden meiner goldenen Kugeln, der aus meiner nassen Fotze lugte. Beschämt blickt ich nach unten und sah in ihr Gesicht. Leuchteten ihre Augen oder bildete ich mir das nur ein.
Sie zog an der Schnur, leise schmatzend rutschte die erste Kugel ein wenig raus. Als sie wieder los lies flutschte auch die Kugel wieder zurück an ihren angestammten Platz.
Ich stöhnte leise auf und drückte meinen Oberkörper nach hinten an Nana und meine Fotze nach vorne. Eine anständige Frau hätte ihre Beine wieder geschlossen aber ich konnte nicht anders als meine nasse, hungrige Fotze der fremden Frau entgegen zu strecken. Die Verkäuferin wiederholte ihr Aktion noch ein paar mal, was mich zum zittern bracht. Die Situation war so unglaublich, soooo geil dass ich nicht mehr viel gebraucht hätte um zu kommen und ich wollte es jetzt. Egal wo ich war. Ich realisierte in diesem Moment nichts mehr. Es war mir egal, dass ich mitten in einem Laden stand. Die anderen Frauen hier oben waren mir scheissegal, sollten sie doch sehen wie ich komme, was für eine Sau ich bin.
Aber leider drückte die süße Verkäuferin mein Beine wieder zusammen und zog mir den Slip an. Als er oben fuhr sie mit ihrem Zeigefinger durch meine Spalt und drückte so den feinen Stoff in meine Möse. Dann streifte sie mir den Rock zärtlich nach unten.
Sie stand auf und sagte zu mir
„Sowas wollte ich schon immer mal erleben, man hört das immer nur von anderen, jetzt kann ich auch mitreden. Beehrt mich bald mal wieder ihr zwei. Ich muss mich jetzt um die anderen Kunden kümmern. Auf baldiges wiedersehen und vergessen sie ihre Einkäufe nicht.“
Nana antwortete laut
„Danke für die überaus kompetente Beratung, wir kommen gerne wieder. Eine Verkäuferin wie sie findet man nur sehr selten.“ Leise fügte sie dann noch hinzu
„und wir zwei gehen jetzt noch in einen Sexshop, meine kleine Nutte.“
Die Verkäuferin drehte sich noch mal um
„Ich heiße übrigens Tanja, und würde euch gerne auch noch dort beraten. Vielleicht das nächste Mal.“
Dann Verschwand sie wieder nach unten. Mit zittrigen Knien hielt ich mich an Nana fest.
„Unglaublich, wenn du geil bist kann ich alles mit dir machen, nicht wahr mein süßes, versautes Miststück! Und mich hat das ganze auch ganz schön geil gemacht, von dieser Tanja würde ich mich auch gerne verwöhnen lassen. Ich denke wir beide werden jetzt wieder öfter einkaufen gehen. Los jetzt wir gehen.“
Mit einem Klaps auf meinen Hintern gingen wir zur Treppe. Beim verlassen winkte uns Tanja noch einmal zu.
„Wie fühlt sich deine neue Errungenschaft an?“
„ Ich denke gut, fühle nichts, mein Fotze pulsiert immer noch. Danke für das schöne Geschenk!“
Lachend gingen wir durch die Tür und schlenderten über die Fußgängerzone. Bevor wir uns zum Sexshop aufmachten genehmigten wir uns noch einen Salat mit Putenstreifen in einem schönen kleinen Cafe.

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Falls es Euch gefallen und Interesse daran besteht wie es im Sexshop weiterging, sagt es mir, dann schreibe ich auch das noch gerne auf.
Erwarte gespannt Eure Kommentare.
Und für meine süchtigmachende Freundin noch der Schlusssatz.
„Ich habe Dir jetzt schon ein paar geile und vor allem befriedigende Erlebnisse zu Verdanken, wie auch Dieses, das wieder durch Dein Zutun entstand. Wobei das geilere Erlebnis ja erst noch kommt. Der Besuch im Sexshop! Ich will mich bei Dir bedanken und widme dir deshalb diesen Bericht, meine liebe Dunja.“

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Beim Einkaufen

Beim Einkaufen
Neulich war ich 35 mit meiner Frau 33 bei Takko zum Einkaufen. Wie es immer so ist sind wir zuerst in die Damenabteilung. Meine Frau vorne weg und ich hinterher. Sie suchte sich mehrere Kleidungsstücke aus und nahm diese dann mit zu den Umkleidekabinen. Bis auf eine waren alle anderen noch frei. Sie verschwand in einer der Umkleidekabinen und ich wartete im Bereich vor den Kabinen. Aus der zweiten besetzten Kabine kam eine junge Frau, sie war allerhöchstens zwanzig Jahre alt. Auch sie hatte verschiedene Kleidungsstücke unterm Arm. Einen Teil davon hing sie auf den Kleiderständer für Ware die man nicht wollte und den anderen Teil behielt sie unterm Arm. Ich sah ihr zu und plötzlich trafen sich unsere Blicke. Ich war natürlich ertappt worden wie ich sie beobachtet hatte und sah zur Seite. Sie verschwand nun wieder in Richtig Damenabteilung. Ich wartete weiter auf meine Frau die nun auch ihre Sachen anprobiert hatte. Meine Frau und ich beredeten uns kurz und jeder sah sich in der jeweiligen Abteilung um ob er was passendes für sich finden würde. Ich hatte schnell drei Hosen gefunden und auch T-Shirts . Um diese anzuprobieren ging ich wieder zu den Kabinen. Auf dem Weg dort hin schweiften meine Blicke durch den Laden auf der Suche nach der jungen Frau von vorhin. Da entdeckte ich sie wie auch sie wieder zu den Umkleiden lief. Ich sah dass auch sie sich wieder mehrere Dinge ausgesucht hatte. Ich sah aber auch das als oberstes Teil eine BH Slip Kombination zu sehen war. Wieder erwischte sie mich wie ich sie und die Klamotten ansah. Ich Verschwand in einer freien Kabine und probierte die Sachen an. Schnell war klar dass ich je zwei Hosen und Shirts nehmen würde. Also packte ich den Rest zusammen zog mich wieder an ging wieder aus der Kabine raus. In dem Moment kam auch meine Frau wieder mit einer Auswahl an Kleidungsstücken und verschwand in der Kanine die ich soeben verlassen hatte. Ich lehnte mich lässig an einen Pfosten vor den Kabinen und wartete. Da kam auch schon wieder die junge Frau heraus. Ich beobachtete, wie sie alle Sachen die sie mit hatte wieder auf den Kleiderständer hing, ich sah aber auch dass die BH Slip Kombination nicht bei diesen Sachen dabei war. Sie sah mich wieder an und ich sah dieses mal nicht weg sondern in ihre Augen. Sie lächelte mir zu und ging Richtung Kasse. Auch meine Frau war nun fertig und gab mir ihre Sachen. Wir einigten uns, dass sie noch kurz in den Schuhladen nebenan geht und ich bezahle. Also stellte ich mich hinter der jungen Frau an und konnte während des Abscannens sehen was sie sich so alles gekauft hat. Es waren Shirts, Jeans, eine Jacke und die BH Slip Kombination. Danach war ich an der Reihe. Es ging recht schnell. Als ich meine Einkaufstüte vom Tisch nahm, sah ich ihren Kassenbon noch liegen. Ich nahm ihn in die Hand und suchte nach ihr. Draußen auf dem Parkplatz sah ich wie sie in ich Auto stieg. Ichsprach sie an: „Entschuldigung, kann es sein, dass sie ihren Kassenbon gerade im Laden vergessen haben?“ Sie sah in ihre Tüte die im Fußraum des Beifahrersitzes lag und tatzächlich war es ihr Bon den ich in der Hand hatte. Sie bedankte sich und steckte den Bon in ihre kleine Handtasche, schloss die Tür und fuhr davon. Ich sah ihr nach. Aus dem Augenwinkel sah ich was auf dem Boden liegen. Ich hob es auf und sah dass es eine Art private Visitenkarte war mit Name und Anschrift und Telefonnummer. Ich steckte sie schnell in meine Tasche, denn da kam schon meine Frau zurück.
An diesem Tag und den folgenden musste ich immer wieder an diese junge Frau denken. Obwohl ich glücklich verheiratet und einige Jahre älter bin als diese Frau, ließ mir die ganze Sache keine Ruhe. In der Woche darauf, ich hatte Spätdienst und war vormittags alleine zu Hause, nahm ich mein Handy und wählte dann doch mal diese Nummer von der Karte. Es dauerte nicht lange da ging SIE ans Telefon. Ich erkannte ihre Stimme. Ich wusste zuerst nicht was ich sagen sollte, aber dann gab ich mich zu erkennen und ich hatte den Eindruck dass sie sich freute was von mur zu hören. Wir redeten eine ganze Weile, auch über unsere privaten Situationen. Ich verheiratet, sie in einer festen Beziehung. Am nächsten Tag rief ich sie wieder an und so ging dass die ganze Woche lang. Die darauffolgende Woche hatte ich keine Möglichkeit in Ruhe mit ihr zu telefonieren. Erst als ich wieder Spätdienst hatte, rief ich wieder an. Sie freute sich sehr darüber und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte am nächsten Tag so gegen 9 Uhr zum Frühstück vorbeizukommen. Ich wusste nicht recht, aber neugierig war ich schon und deswegen sagte ich auch zu.
Nachdem an diesem Morgen meine Frau aus dem Haus war sprang ich unter die Dusche, zog mich ordentlich an und machte mich auf den Weg zu ihr. Es waren fast 20 km bis dort hin. Ich parkte, lief zum Eingang und klingelte. Der Türöffner surrte und ich ging hinein. „Ganz oben“ hörte ich sie rufen. Oben angekommen trat ich ein und sah einen gedeckten Tisch mit vielen leckeren Sachen. Wir setzten uns und begannen mit dem Frühstück. Erst jetzt sah ich ,dass sie unter ihrer Bluse wohl den BH, den sie neulich gekauft hatte, trug. Es blieb nicht unbemerkt, dass ich auf ihren BH-Träger und Ausschnitt sah. Jetzt fasste ich allen Mut zusammen und fragte sie „entschuldige wenn ich so direkt frage, aber ist das nicht der BH den du da bei Takko gekauft hast?“ Sie war sichtlich überrascht über diese Frage, aber antwortete spontan mit ja. „Der sieht sehr hübsch aus, an dir noch mehr als im Laden.“ Sie bedankte sich für das Kompliment.
Nach dem Frühstück stand sie auf um den Tisch abzuräumen. Ich half ihr die Sachen in die Küche zu tragen. Als ich reinkam wollte sie gerade raus und so sind wir zusammengestoßen. Wir blieben beide stehen und sahen uns an. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen, diese junge Frau machte mich sozusagen verrückt. Ich begann langsam und vorsichtig ihre Bluse zu öffnen. Knopf um Knopf bis alle offen waren. Ich streifte ihr die Bluse über die Schultern ab und sah ihren wunderschönen Oberkörper nur noch mit BH bekleidet. Jetzt spürte ich wie ihre Hände unter mein Shirt wanderten. Ich zog es mir selber aus und da ich nichts darunter hatte stand auch ich mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ich begann nun ihre Hose zu öffnen und streifte sie ihr ab. Dabei rutsche aber auch der zum BH passende Slip mit runter und ich konnte ihre teilrasierte Liebesgrotte sehen. Ich zog mir dann meine Hose schnell selber aus. Während dessen öffnete sie ihren BH und zog ihn aus. Ich fasste sie an ihrem Po an und hob sie mit einem Satz auf das Cerankochfeld. Sie spreizte ihre Beine und es war für mich genau die richtige Höhe mit meinem nun harten Penis in sie einzudringen. Erst langsam und vorsichtig und dann schneller und härter. Plötzlich sagte sie stopp. „Schalte bitte das Kochfeld einwenig an“ gab sie mir zu verstehen. Ich fragte nach, ob das ihr Ernst sei, und sie nickte. Also tat ich das und wir setzten unseren Sex fort. Langsam spürte ich nun auch wie es wärmer wurde. Sie spührte es sicherlich noch mehr und wurde immer wilder. „Zieh ihn raus schnell“ sagte sie. Also schnell meinen Penis aus ihrer Muschi und schon schoss ein Orgasmus in Form von Flüssigkeit aus ihr heraus. Sowas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Danach drang ich wieder in sie ein und wir wurden immer wilder bis ich meine ganze Ladung in sie spritzte. Heimlich schaltete ich das Kochfeld wieder aus. Wir verharrten noch einige Zeit so ineinander. „Es war das erste mal dass ich so etwas gemacht habe“ sagte sie zu mir. „Ich auch“ sagte ich. „Wenn du willst können wir das gerne mal wiederholen“ bot ich ihr an. Sie war dem nicht abgeneigt hatte ich den Eindruck. Also verabredeten wir uns für den übernächsten Tag an einem Wanderparkplatz der Zwischen unseren Wohnorten liegt um gemeinsam einwenig spazieren zu gehen.
Als ich von der Straße abbog sah ich schon ihr Auto stehen. Ich parkte daneben und stieg aus. Wir küssten uns zur Begrüßung und liefen los immer dem Weg entlang. Nach ca 30 Minuten kamen wir zu einer Lichtung mit einem kleinen See der fast vollständig mit Schilfgras eingewachsen ist. Ich stellte ihr eine Frage. „Ich weiss dass wir jetzt erst Anfang März haben, aber wollst du mal was verrücktes Machen?“ Sie überlegte einen Moment und fragte dann ob ich das auch mitmachen würde. „Na klar“ sagte ich. „Also gut ok ich bin dabei“ sagte sie. Ich nahm sie an die Hand und wir gingen auf die andere Seite des kleinen Sees. Dort angekommen begann ich mich ganz auszuziehen. Dann forderete ich dasselbe von ihr. Sie zog sich dann auch langsam aus bis auch sie ganz nackt war. Da ich größer war als sie und sie eine schlanke Person, nahm ich sie ohne Vorwarnung mit beiden Armen hoch und lief mit ihr in den See. Es war sehr kalt das Wasser. Als ich bis zum Bauch drin war spürte ich die Kälte sehr stark. Aber ich wollte weitermachen und so ließ ich mich langsam nach unten sinken, dass auch sie mit ins Wasser muss. Sie schrie kurz auf als das Wasser ihren Bauch und ihre Busen erreichte. Dann ließ ich sie los damit sie sich hinstellen konnte. Mein Penis war trotz der Kälte sehr hart angewachsen und ich versuchte in sie einzudringen, was nicht ganz einfach war. Aber nach mehreren Versuchen gelang es mir und wir hatten sehr schönen Sex miteinander. Nach diesem Erlebnis wollte ich beim nächsten Mal was ganz verrücktes ausprobieren. Es war letzten Samstag, ich rief sie an und fragte ob sie nicht lust hätte. Ich erklärte ihr meinen Plan. Ich musste Überzeugungsarbeit leisten, aber am Ende war sie bereit mitzumachen.
Da wir unser Haus erst vor kurzem gekauft hatten, mussten wir unsere Wohnug in der wir vorher wohnten noch an den zuständigen Makler übergeben. Diesen Termin nannte ich meiner Frau und dass wir am Samstag nachmittag uns dort zur Übergabe treffen. Dort angekommen warteten wir in der Wohnung auf den Makler. Dieser war aber kein Mann sondern meine heimliche Freundin , ihr name ist übrigens Jana, die sich als Sekretärin des Maklers ausgab. Zu dritt gingen wir durch die Räume. Jana sah sich, wie ich mit ihr ausgemacht hatte, alles ganz genau an. Sie trug einen Blazer mit Bluse darunter und einen wirklich kurzen Rock. In der Küche fiel ihr dann ihr Schlüssel auf den Boden und sie bückte sich so dass meine Frau und ich sehen konnten dass sie keinen Slip an hatte. Ich beobachtete meine Frau und stellte fest dass sie wie gefesselt hinsah. Jana stellte sich wieder hin und ließ sich ncihts anmerken. Meiner Frau war es immer noch anzusehen. „ Da wir ja nun alles kontrolliet haben und alles in bester Ordnung zu sein schein, können wir ja die Übergabe unterzeichnen.“ Sagte Jana. Da es ja keine Sitzmöglichkeit mehr gab, setzte sich Jana mit einem Satz auf die Küchenarbeitsfläche. Ihre Beine waren gespreizt und wieder sah meine Frau hin und sah ihre Muschi. Ich tat so als ob ich mal kurz auf die Toilette muss und verschwand um die Ecke. Meine Frau stand noch immer Jana gegenüber und sah sie an. Jana zog plötzlich ihren Blazer aus und dabei stellte sich heraus, dass ihre Bluse nicht zugeknöpft war und sie auch keinen BH an hatte. Ihre schönen kleinen Brüste waren ansatzweise zu sehen. Jana stellte sich wieder hin und ging langsam auf meine Frau zu, die wie angewurzelt da stand. Vor ihr streifte sie sich ihre Bluse ab. Dann nahm sie die Hand meiner Frau die immer noch nicht wusste wie ihr geschieht, und legte sie auf ihre Brust. Jetzt sah ich wie sie Janas Busen vorsichtig knetete. Wie ferngesteuert zug sich meine Frau dann ihren Pulli und auch ihren BH aus. Jana berührte die Busen meiner Frau die wesentlich größer waren als ihre und ließ eine Hand nach unten zum Hosenbund meiner Gattin wandern. Sie öffnete den Knopf und dann den Reißverschluss und streifte sie nach unten ab. Dann zug sich Jana selbst Ihren Rock aus. Jetzt ging ich wieder in die Küche zurück. Meine frau sah mich an. Ich sah sie an und zog mich aus. Jana hatte mittlerweile ihr auch noch den Slip runtergezogen und streichelte die Muschi meiner Frau die leise stöhnte. Ich war nun nackt und stellte mich neben die beiden. Ich nahm meine Frau und führte sie zum Herd, setzte auch sie wie schon beim ersten Mal Jana auf das Kochfeld und schaltete es auf niedriger Stufe ein. Ich drang mit meinem Penis in meine Frau ein und fickte sie wie wild. Plötzlich spürte ich Janas Finger wie er in meinen Hintern eindrang. WOW war das ein Gefühl. Es dauerte nicht lange da setzte sich Jana neben meine Frau und sreitzte ihre Beine. Da meine Frau schon heftig am stöhnen war, zur ich ihn raus und schob ihn bei Jana rein und verwöhnte sie eine Weile. Wieder hatte Jana einen nassen Orgasmus der nur so aus ihr herausspritzte. Nun wechselte ich wieder zurück zu meiner Frau und fickte sie bis ich kam und die Ladung in sie spritzte. Wir alle haben diesen Nachmittag sehr gut und auch schön in Erinnerung, dass wir uns bestimmt nochmal zusammen treffen werden. Dann werde ich mehr davon berichten.

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Einkaufen

Ich glaube, ich bin eine spermageile Schlampe, denn manchmal…naja, fast immer, wünsche ich mir hemmungslose, gut gebaute Männer,die mich einfach benutzen, wann und wo immer es ihnen einfällt. Ich denke die meiste Zeit des Tages ziemlich lüsterne Gedanken. So war es eigentlich schon immer und bis zu meiner festen Beziehung habe ich es mir auch erlaubt, diese lüsternen Gedanken in die Tat umzusetzen… An Sex denke ich also fast immer. Schon Morgens auf dem Weg zum Einkaufen, denke ich daran, wie es wäre, wenn mich mein Freund an einer Hundeleine durch die Gänge des Supermarktes führen würde. Ich wäre beinahe nackt, nur bekleidet mit hohen Lackpumps und einem ledernen Harness, der Muschi und Nippel frei läßt. In meinem Arsch trage ich einen surrenden, dicken Vibrator, der an dem Harness befestigt ist und meine triefend nasse Muschi wird ständig von einem zierlichen Kettchen gereizt, das wie ein String eng und hart durch die Spalte gezogen ist und über der Klitoris liegt. In einem Gang muss ich mich auf die Knie herunterlassen und meinem Freund auf Händen und Knien zu den Umkleidekabinen der Bekleidungsabteilung folgen. Dort bietet ich mich der männlichen Kundschaft an und ich darf an diesem Vormittag eine Menge Männer mit dem Mund befriedigen, wozu die Männer hinter den Vorhang der Kabine gehen, unter dem ich dann teilweise hineinkrieche und meinen prallen, gefüllten Arsch aber weiterhin den Kunden des Marktes präsentiere. Mein Freund steht ganz in der Nähe und nimmt mich anschließend wieder mit hinaus, wo er mich auf einem bekannten Parkplatztreffpunkt hart und geil durchfickt, bis mir sein wunderbares Sperma aus der Fotze trieft.

Mit dieser Fantasie, denn es ist leider nur eine Fantasie, da ich zu der Zeit leider allein war, also mit diesen Gedanken im Kopf gehe ich einkaufen… Ich nehme auch eine schöne, dicke Salatgurke mit und muss lächeln, denn meine Muschi ist nass und oh so willig und am liebsten würde ich mir die Gurke gleich hier in mein gieriges Loch stecken. Ich fahre dann aber mit meinem Einkauf weiter und halte mit heißen Wangen auf einem bekannten Spannerparkplatz, um mir endlich Befriedigung zu verschaffen. Ich ziehe mir die Bluse aus, schiebe den Rock ganz hoch und ziehe den String aus. Meine Fotze zuckt schon vor Geilheit, bei dem Gedanken, es mir vor Unbekannten Männern zu besorgen und ich sehe, dass sich bereits ein nicht mehr ganz junger Mann dem Auto nähert und verstohlen hineinlugt, wobei er so tut, als würde er ganz woanders hinsehen. Ich tue so, als hätte ich nichts mitbekommen und entblöße meine großen Brüste. Die Nippel stehen hart und empfindsam und ich zupfe und reibe an ihnen herum, liebkose die weichen Brüste und lecke meine Nippel, immer bedacht, dass man mich gut sieht. Ich gehe auf Hände und Knie auf Fahrer und Beifahrersitz und spreize meine Arschbacken und meine Muschi, die ich zunächst mit den Fingern verwöhne. Ich bemerke einen Schatten, dann noch einen und als ich vorsichtig hochsehe, stehen 3 Männer um das Auto herum, jeder hält seinen Schwanz in der Hand und wichst ihn nur Zentimeter von der Scheibe der Fahrer und Beifahrertür entfernt. Ich möchte am Liebsten das Fenster herunterlassen und einen nach dem anderen lecken und saugen, bis ihr Sperma über mein Gesicht, in den Mund und über meine erregten Nippel spritzt, doch ich wage es nicht. Zitternd vor Lust und unter dem Applaus meiner Zuschauer, nehme ich die Gurke und schiebe sie tief in meine nasse Fotze, die Beine weit auseinandergedrückt gewähre ich allen einen tiefen Einblick, als ich mich langsam und genußvoll zum Höhepunkt ficke, die Gurke wie einen dicken Schwanz abwechselnd in Arsch und Fotze stoße, mich dann auf den Rücken lege und meine Brüste knete, während ich meine nasse Muschi mit meinem grünen Naturdildo bearbeite, um dann in harten, geilen Schüben zitternd zum Höhepunkt zu kommen. Danach setze ich mich auf und sehe, dass einer der Männer bereits seine Hose schließt und zu seinem Auto zurückgeht. An der Seitenscheibe läuft dicke, heiße Ficksahne herunter, die ich so gerne spüren, schmecken und riechen würde. Auch die anderen Männer wichsen ihre harten Schwänze und ich drücke meine Titten ans Glas… Der jüngere der beiden bedeutet mir, die Scheibe runterzumachen. Wie in Trance in den geilen Anblick seines großen Prügels, der aderig und prall in seinen Händen hin und hergleitet, vertieft, folge ich der Aufforderung und er greift sofort keuchend nach meinen Brüsten, knetet sie kurz, stöhnt auf und spritzt auf der Stelle ab, seine Creme schießt mir ins Gesicht und über meine Brüste und ich zögere nicht, greife nach seinem zuckenden Glied und verreibe genießerisch das Sperma mit seinem Schwanz über meinen steifen Nippeln. Da kommt Mann Nummer drei dazu, schiebt den Typen beiseite und öffnet meine Tür. Er zerrt mich an den Haaren aus dem Auto, nackt, wie ich bin und ich lande vor ihm auf den Knien und sehe, wie er sich ein Kondom überzieht. Er stößt mich zu Boden und besteigt mich ohne Umschweife Doggystyle und beginnt, mich mit seinem harten Prügel gnadenlos durchzuficken. Ich bin vor Geilheit kaum noch bei Sinnen und lasse mich stöhnend ficken. “Jetzt ist dein Arsch dran, du Nutte”, ich will nein sagen, mich verweigern, aber ich kann nur den Kopf schütteln und spreize stattdessen meine Beine erwartungsvoll weiter. Als er das erste Mal den Schwanz in mein Arschloch schiebt, schießen mir vor Schmerz die Tränen in die Augen, aber im nächsten Moment hat er seinen Schwengel bis zum Anschlag hereingestoßen und aus meiner Kehle kommen nur noch gutturale Laute, die sich enfernt nach “Fick mich, jajaja, bitte” anhören. In langen, harten Stößen, die sich mit kurzem, schnellen Ficken abwechseln, bringt er mich zum Höhepunkt und ich zucke und winde mich unter ihm, bis er seinen Schwanz aus meinem Arsch zieht, mich an den Haaren herumreißt, das Kondom abstreift und mir dann endlich stöhnend seine Ladung in mein wartendes Fickmaul spritzt. Als er fertig ist, drückt er mir seinen glitschigen Schwanz an den Mund “Leck ihn sauber!” … ich schau kurz verdutzt auf, gehorche aber nur zu gerne und schlecke auch den letzten Tropfen Sperma von seinem heißen Schwanz. Danach schließt er wortlos seine Hose geht zu seinem Audi und fährt an mir vorbei vom Parkplatz. Ich rappel mich auf steige ins Auto, säubere mich notdürftig mit Kosmetiktüchern, ziehe mich an und mache mich spermabesudelt und mit schlechtem Gewissen auf den Heimweg.