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Montag 7.5. Teil 2 – Im Sexshop mit Nana

Montag 7.5. Teil 2 – Im Sexshop mit Nana

Während wir unsere Salate aßen redeten wir zuerst über alles mögliche. Wir beobachteten die vorbeikommenden Passanten durch das große Fenster und machten uns zum Teil auch ein bisschen lustig über das was da so vorbeischlenderte. Dabei kam ich wieder etwas runter, nicht so, dass das Kribbeln ganz aufhörte aber es rückte in den Hintergrund. Solange bis Nana begann das eben erlebte noch mal Revue passieren zu lassen. Mein Erregungsgrad bewegte sich wieder nach oben. Auch der Gedanke, dass wir beide jetzt dann in einen Sexshop gehen steigerte das Gefühl in meinem Unterleib und ich begann die Kugeln in meiner Fotze wieder wahrzunehmen.
Nana zahlte und wir bummelten weiter. Mitten in der Fußgängerzone packte sie mich an den Schultern drückte mich an ein Hauswand und küsste mich. Dabei wanderte ihre rechte Hand unter mein Kleid, sie strich durch meinen Schlitz, ihre Finger nur durch den dünnen Stoff des Slips von meiner Fotze getrennt.
„Siehst du die 8 Jungs uns gegenüber?“
„Ja“
„Schauen sie zu uns?“
„Ja“
„Alle?“
Ja, alle“
„Guuuut“
Ich sah mir die Jungs genauer an und stellte fest, dass sie vermutlich alle zwischen 17 und 25 Jahre alt waren.
„Du kleine geile Schlampe, dein Höschen ist ja schon wieder total eingesaut! Was machen die Jungs?“
„Die schauen zu uns und definitiv suchen sie keinen Augenkontakt mit mir, alle schauen nach unten.“
„Sehr schön.“
Nana zog meinen neuen Slip etwas zur Seite und streichelte jetzt auch meine Clit. Unsere Zuschauer starrten jetzt gebannt auf uns beide. Ich schloß die Augen und genoß die Streicheleinheiten. Als sie dann eine Kugel langsam raus zog und danach wieder in mein tropfnasses Loch drückte konnte ich ein aufstöhnen nicht mehr zurückhalten.
„So mein Schatz, raus aus dem Höschen, so nass wie deine Hurenfotze ist, versaust du es nur wieder. So solltest du mit Geschenken nicht umgehen, undankbares Miststück!“
„Jetzt und hier?“
„Natürlich du dumme Kuh, jetzt sofort und zwar so dass unsere Zuseher was davon haben. Sie sollen deine rasierte Schlampenfotze sehen, also lass dein Kleid ruhig etwas oben!“
Schnell schlüpfte ich aus meinem neuen Slip und reichte ihn meiner Schwiegermutter. Dabei sah ich in die dreckig grinsenden Gesichter von jetzt sicherlich 15 Männern die uns beobachteten. Nanna küsste mich noch mal, winkte dann den Männern zu und zog mich weiter. Die ganze Aktion verstärkte das Pochen in meinem Unterleib und ich fühlte mich ab diesem Moment nur noch willenlos geil. Jedes mal wenn wir vor einem Schaufenster stehen blieben schob sie für einen kurzen Moment mein Kleidchen über den Hintern nach oben und wenn sie es mal nicht machte tat ich es selber. Langsam gefiel es mir immer mehr vor allem die Blicke, die mir zugeworfen wurden, kribbelten auf meiner Haut. Als wir den freundlich und hellen Sexshop betraten war ich bereits so extrem geil, dass ich es mir sogar öffentlich gemacht hätte, alles was ich wollte war die einzig wahre Erlösung, die es Wert ist, sie täglich zu erfahren. Ich zitterte mich mehr in den fast menschenleeren Laden als, dass man es gehen nennen konnte. Nana führte mich zuerst zur Wäsche und dann immer an den Regalen entlang. Bei den Pornofilmen verweilten wir etwas länger uns sahen uns einige an. Nana konnte es nicht lassen mir mein Kleidchen wieder hochzuschieben und meinen nackten Po zu streicheln. Die geilsten Stellen, aus den Beschreibungen der DVD-Hüllen, las sie mir laut vor. Es waren auch Inzestfilme dabei, die sie besonders genussvoll vorlas. Ihr Kommentare zu den Bildern waren auch ziemlich deftig. Ich lies meinen Blick immer wieder mal durch den Laden streifen ob uns jemand beobachtete. Im Laden waren außer uns noch ein junges Pärchen, 2 ältere Herren, 3 junge Mädels und ein dicker, schwitzender Mann so um die 40. Außerdem standen 2 Verkäuferinnen hinter der runden Theke. Die eine ca. 50 und die andere ca. 30 Jahre alt. Beide würde ich als hübsch bezeichnen und beide sahen zu mir herüber. Als sich unsere Blicke trafen, lächelten mich jede für sich an. Ich versuchte antwortend zu lächeln und wurde mir erst jetzt wieder meiner demütigenden Situation bewusst. Mein Arsch war für alle sichtbar aber nur diese beiden Frauen nutzten den Ausblick auch. Nana folgte meinem Blick, ihre Hand fuhr jetzt an meinem Hintern entlang nach unten zwischen meine Beine. Sie suchte die Schnur, die aus meiner Fotze hervorlugte und zog wieder daran, bis eine der beiden rausflutschte. Meiner Kehle entfloh ein rauer stöhnender Ton, ich wollte es eigentlich unterdrücken. Mir knickten sogar ein wenig meine Knie ein. Ein Rundumblick bestätigte mir was ich befürchtet hatte, jetzt sahen alle zu mir. Schnell schob ich meinen Rock wieder nach unten. Nana machte diese Aktion aber sofort wieder rückgängig und schlug mit flacher Hand und einem laut klatschenden Ton auf meine rechte Arschbacke. Spätesten jetzt hatten es alle gemerkt, dass mein nackter Hinten präsentiert wird. Mein Gesicht fühlte sich an als würde es glühen und war mit Sicherheit feuerrot. Meine liebe Schwiegermutter strich jetzt über meinen Anus und führte einen in das enge Loch. Jetzt schob sie mich langsam zu den Dildo`s rüber und sagte mir, dass ich mir einen aussuchen sollte, dabei fickte sie langsam mein Arschloch. Ich stand jetzt genau neben den 3 Mädels. Alle 3 waren sie sichtlich aufgeregt und peinlich berührt. Aus den Augenwinkeln sah ich wie das junge Pärchen den Laden verließ beziehungsweise wie die junge Frau ihren Mann oder Freund aus dem Shop schleifte.
Ich konnt die Männer nicht mehr sehen wo waren sie? Erst als ich hinter mich blickte, bemerkte ich, dass sie alle nur einen Meter hinter meinem blanken Arsch standen und gierig darauf starrten. Ihre Blicke brachten mein innerstes zum beben. Ich konnte mich nicht auf die Gummischwänze konzentrieren also suchte Nana einen aus. Einen schön geformten, hautfarbenen Vibrator, 24cm lang und 6cm dick. Sie nahm ihn aus dem Regal und sagte zu den 3 Mädels neben uns
„Die kleine Sau braucht diese Größe mindestens er ist doch schön, oder wollt ihr einen anderen für sie aussuchen?“
Es kam keine Antwort, ihre Blicke versteiften sich total auf das Regal. Sie ignorierten uns einfach. Aus dem Hintergrund kam eine dreistimmige männliche Antwort
„GRÖÖÖÖÖÖÖÖSSER“
Nana grinste und antwortet lapidar
„Euch hat keiner gefragt!“
Sie drückte ihren Finger wieder tief in meinen Arsch und führte mich so in Richtung der Verkaufstheke. Sie legte den Vib, mit folgenden Worten auf die Theke
„Was meint ihr, passt der für meine Hure?“
Die ältere der beiden antwortete
„Bei der Größe wäre ein Gleitmittel von Vorteil und falls sie diese Größen nicht gewohnt ist sollte sie kleiner anfangen. Aber wie ich euch zwei einschätze kann ihre Vagina schon einiges ab. Wollt ihr ihn anfassen und sollen wir auch gleich Batterien dazulegen??
„Die Fotze von dem kleinen Luder verträgt schon noch mehr, sie hat viel Übung darin aber ich denke der ist gut. Ach ja die Batterien können sie gleich einlegen, damit wir sehen ob er funktioniert und geben sie mir noch Analgleitmittel dazu.“
Beider Verkäuferinnen lachten. Zusammen öffneten sie die Verpackungen, legten die Batterien ein und die jünger holte das Gleitmittel. Während des ganzen Gesprächs fickte sie meinen Hintereingang mit ihrem Finger. Wieder wurde über mich gesprochen, als sei ich ein billiges Flittchen, ein Stück wertloses Fleisch und wieder fand ich gefallen daran. Nana nahm den Vibrator entgegen, bewegte ihre Hände darüber als würde sie ihn wichsen.
„Willst du ihn auch mal begutachten?“
Ich streckt meine Hand aus, Nana zog ihn weg.
„Doch nicht so, Mund auf!“ Wie in Trance öffnete ich meinen Mund. Sie packte mich an den Haaren und schob ihn sofort bis zum Anschlag in meinen Mund und schaltete ihn ein.
„Schluck ihn, bei meinem Mann hast du ja damit auch kein Problem!“
Ich würgte den Plastikschwanz in meine Kehle. Die extrem Härte und das heftige vibrieren machte es unangenehm aber ich schaffte es ihn ganz aufzunehmen. Mir traten die Tränen in die Augen, nach einigen Fickbewegungen erlöste sie mich und befand ihn für sehr passend.
„Ich möchte noch etwas probieren, dafür müsste ich aber mit meiner Schlampe zu ihnen hinter die Theke kommen!“
Mit einer weitausholenden Geste lud sie uns sozusagen zu sich hinter die Theke. Nana platzierte mich so, dass ich zu den Männern schauen musste. Dann drückte sie meinen Oberkörper nach unten. Ich hörte wie sie die Tube mit dem Gleitmittel öffnetet und wusste sofort was jetzt kommt. Ich fühlte das kalte Mittel auf meiner Rosette und Nana begann sofort mit dem verteilen. Sie schmierte mein Arschloch gut ein und dehnte es ein wenig vor.
Dann fühlte ich wie ich gedehnt wurde, langsam aber stetig bahnte sich der dicke Vib seinen Weg in meinen Darm. Jetzt war mir alles egal ich stöhnte hemmungslos und laut auf. Mein Blick ging immer noch in Richtung der Männer. Ich wechselte immer wieder von ihren Augen auf ihre Körpermitte und sah, dass jeder einen steifen Schwanz in der Hose hatte. Aber leider holte ihn keiner Raus auch nicht als ich sie heftigst stöhnend darum bat. Zwischenzeitlich hatte ich den Vibrator komplett drin und die Vibrationen übertrugen sich auf die eine verbliebene Kugel in meiner Fotze. Nana schlug nun abwechselnd auf meine Hinterbacken. Ich wurde noch lauter und blickte immer noch in die glasigen Augen meiner drei männlichen Zuschauer. Nana und die Verkäuferinnen standen hinter mir-
„Unglaublich, die kriegt das Riesenteil sogar hinten rein!“ stellte die jüngere Verkäuferin fest.
„Hab ich`s nicht gesagt, das ist das Minimum für das versaute Miststück!“
Nana schob jetzt auch wieder die zweite Kugel in mein pochendes Fotzenloch und ihre Finger begannen meinen Kitzler zu wichsen.
„Jetzt komm, HURE!“ schrie sie mich an und ich kam. Und wie es mir kam. Das Sahnehäubchen war, dass ich ihn die Augen drei wildfremder Männer sah als mich eine Orgasmuswelle überrollte. Außerdem wusste ich ja auch von den beiden Frauen hinter mir, die alles genau sehen konnte. Zwei der Männer streichelten jetzt wenigsten über ihr Beulen.
Ich sackte zusammen, verlor jede Wahrnehmung schwamm auf einer nicht enden wollenden Orgasmuswelle. Als ich wieder klar wurde kniete ich auf dem Boden. Das Kinn auf der tieferliegenden Ablage und schnaufte wie ein altes Dampfross. Das Klatschen rundrum brachte auch meine restlichen Sinne wieder auf Normalzustand. Ich realisierte die Situation erst jetzt klar und mein Gesicht verfärbte sich wieder. Nachdem Nana, den, immer noch vibrierenden Kunstschwanz und die Kugeln, aus mir zog verließ ich fluchtartig den Laden und versteckt mich hinter einer Säule. Den Tränen nahe aber trotzdem überglücklich und endlich befriedigt.
Nana trat einige Zeit später zu mir und nahm mich an beiden Händen
„Du Sau, hast dir beim Orgasmus zusehen. Hast dich aufgeführt wie eine läufige Hündin. Wenn das mein Sohn wüsste. Ich kann nicht glauben mit was für einem perversen Schwein von Frau er verheiratet ist. Welche Mutter will schon ein Hure wie dich zur Schwiegertochter.“
Nach diesen Worten heulte ich jetzt richtig. Sie nahm mich in ihre Arme küsste meine Tränen aus meinem Gesicht und flüsterte
„Ich will dich zur Schwiegertochter. Ich liebe dich. Wenn er doch nur etwas mehr Mann wäre und erkennen könnte welches Juwel er da zu Hause hat.“ Sie küsste mich.
Nach einer gefühlten Stunde lösten wir uns voneinander. Wir sahen uns lächelnd an. Beide waren wir nicht mehr wirklich präsentabel und wir beschossen zur Restaurierung unserer Gesichter eine Toilette aufzusuchen. Wir gingen in ein Cafe, beim durchgehen zu den Toiletten bestellten wir bereits 2 Latte Machiatto. Ich stellte mich auf der Toilette sofort ans Waschbecken und begann mit der, in meinem Alter nicht unbedingt leichten Aufgabe, Restaurierung. Nana musste erst noch pinkeln. Als das plätschern endete öffnete sie die Tür zu der Kabine.
„Komm rein ich brauche jetzt auch einen Orgasmus, leck mich, ich bin jetzt schweinegeil.“ Sie präsentiert mir ihre geöffnete, nassglänzende Fotze und ich tat wie mir befohlen. Ich musste nicht lange meiner Arbeit nachgehen. Meine Schwiegermutter stöhnte schon nach kurzer Zeit ihren Orgasmus raus. Ich liebe den Geschmack ihrer nassen Fotze, auch wenn er heute extrem herb war. Als ich mein, von ihren Fotzensäften, verschmiertes Gesicht im Spiegel sah traf mich fast der Schlag. Alles total verschmiert. Also begann ich mit der Gesichtspflege von vorne. Ich bekam auch meinen neuen Slip zurück und schlüpfte wieder hinein. Die kühle Feuchte tat meinem Vergnügungszentrum richtig gut auch wenn es sich am Anfang etwas unangenehm anfühlte.
Nachdem wir unseren Latte getrunken hatten, fuhren wir wieder heim. Sämtliche verräterischen Spuren beseitigt, trafen wir abends noch vor meinem Mann ein.

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Montag 7.5. Teil 1 – Einkaufen mit Nana

Montag 7.5. Teil 1 – Einkaufen mit Nana

Heute morgen, gerade als ich mit meinen Pferden fertig war und zurück zu unserem Haus gehen wollte fing mich meine Schwiegermutter ab. Sie fragte mich, ob ich mit ihr zum shoppen nach München fahren möchte. Sie brauche ein Kleid und ein Besuch im Sexshop wäre auch mal wieder schön. Ich überlegte kurz und wollte eigentlich gerade mit nein antworten als sie schon sagte, das ist keine Bitte, du fährst mit Abfahrt ist um 11.00 Uhr sei pünktlich, sprachs und verschwand wieder in ihrem Haus. Als ich zuhause war ging ich als erstes duschen. Natürlich reinigte ich mir auch meinen Darm, wie jeden morgen. Ich schlüpfte noch schnell in meinen Bademantel und setzte mich vor den PC. Ich wollte unbedingt noch mit einer sehr lieben Freundin auf x-hamster chatten. Dieses geile Weibsstück brachte mich dann auch auf die glorreiche Idee, meine Kugeln einzusetzen. Brav wie ich bin, kam ich ihrer Aufforderung natürlich nach. Ein wenig angeheizt durch unseren chat und die Kugeln in meiner Fotze machte ich mich pünktlichst auf den Weg zu Nana. Da es eher kühl war hatte ich mich für Jeans, Top und eine schwarze Weste entschieden sowie Turnschuhe. Wie sich gleich herausstellen sollte war es die falsche Wahl. Nana stand in der Tür, elegant gekleidet. Sie trug ihr Nadelstreifenkleid, schwarze Strümpfe und Heels. Erbost schickte mich Nana wieder zurück.
„Zieh dich um und zwar sehr schnell, wenn wir wegen dir dummen Hure die S-Bahn verpassen gibt’s Ärger.“
Ich spurtete geradezu in unser Schlafzimmer riss mir die Klamotten vom Leib und suchte schnell die passende Kleidung raus. Ein schwarzes figurbetonendes Kleid fast knielang und mit halblangen Ärmeln. Dazu halterlose schwarze Strümpfe. Meinen roten Slip behielt ich an und die Kugeln drin. Im Hausgang schlüpfte ich noch schnell in meine roten Heels und tauschte mein große blaue Handtasche gegen eine kleine Rote. Nana wartet bereits in ihrem Auto vor meiner Haustür. Mit einem Nicken bestätigte sie, dass ich jetzt richtig gekleidet war. Sie fuhr wie ein Henker und wir schafften die S-Bahn, die sie sich vorgestellt hatte, gerade noch so. In der Bahn war nicht viel los und wir hatten gegenüberliegende Sitzplätze ganz für uns allen. Wir quatschten über dies und das. Aus heiterem Himmel fragte sie mich was ich drunter anhätte. Ich antwortete wahrheitsgemäß. Zeig ihn mir. Ich blickt durch den Wagen und stellte erleichtert fest, dass außer uns nur noch ein Gruppe älterer Damen im Waggon waren. Als ich sicher war, dass sie nichts sehen konnten, zog ich mein Kleid hoch. Gerade soweit, dass sie mein Höschen sehen konnte.
Kopfschüttelnd sah sie mich an.
„Hab ich dir gesagt du sollst eine Unterhose anziehen?“
„Nein, aber ohne ist es einfach zu kühl!“
„Hab ich dir gesagt du sollst eine Unterhose anziehen?“ fragte sie mich noch mal, aber diesmal nicht in normal Ton sondern scharf und zischend.
„Nein“ gab ich kleinlaut zur Antwort.
„Und jetzt? Was denkst du solltest du jetzt tun, du nichtsnutzige Fotze?“
„Ausziehen?“ kam meine leise Antwort.
„Ich hab dich nicht verstanden“
„Ich werde meinen Slip ausziehen, Mutter!“
„Eine gute Idee, Hure!“
Ich fasste unter mein Kleid und wollte mir meinen Slip gerade runterziehen, als in befehlendem Ton kam
„Du stehst dabei auf, das hast du dir selbst zuzuschreiben!“
Wir fuhren gerade in einen Bahnhof ein und ich wollte Zeit gewinnen also fragte ich
„gleich?“
„SOFORT!!!!!!“
Ich stand auf, raffte meinen Rock, in diesem Moment hielt die Bahn an. Ich wusste, dass die Leute auf dem Bahnsteig und auch die im Zug erkennen würden was ich tat. Wir saßen nicht an den Fenstern sondern am Gang. Mein Blick immer auf Nana`s böse grinsendes Gesicht gerichtet streifte ich meine Höschen nach unten und stieg heraus. Schnell streifte ich mein Kleid wieder nach unten und setzte mich. Ich knüllte meinen Slip zusammen und wollte ihn in meine Handtasche stecken.
„Leg ihn auf den Sitz neben dir!“
Entsetzt blickt ich in ihre Augen und erkannte, dass sie keinen Widerspruch duldete. Also warf ich das verhaßte Stück neben mir auf den freien Platz.
„Was hast du in deiner Fotze?“ Als sie diese Frage stellte ging ein dämlich grinsender, fetter alter Mann an uns vorbei. Er sah auf meinen Slip, kehrte um und setzte sich in die Bank links hinter Nana. So konnte er mich genau im Blick behalten. Ich war durch ihn abgelenkt weshalb Nana ihre Frage wiederholen musste, diesmal ein wenig lauter.
„Kugeln“
„Was, hast du drin?“
„Fotzenkugeln!“
„Mach die Beine etwas auseinander!“
Ganz leicht öffnete ich meine Schenkel und achtete dabei auch auf den fetten Kerl. Er bekam sicher mit was wir sprachen. Natürlich waren seine Blicke auf meinen Schoß gerichtet. Was meiner Fotze eindeutig gefiel. Auch ich schielte in seinen Schoß, konnte aber leider nichts erkennen. Entweder so klein oder zu alt, dachte ich mir und lächelte.
„Du darfst sie wieder schließen, Liebes. Nachdem ich das jetzt gesehen habe sei dir die Sache mit der Unterhose verziehen.“
Gott sei Dank war die nächste Haltestelle der Ostbahnhof. Umsteigen in die U-Bahn. Fluchtartig verließ ich die S-Bahn.
Biss zur zweiten Boutique passierte nichts erwähnenswertes. Wir haben viele Kleider angesehen und hatten auch viel Spaß. Die demütigende Aktion hatte ich fast schon wieder vergessen. Nana fand in diesem Laden was sie suchte. Bereits das vierte Kleid kaufte sie. Als sie wieder aus der Umkleide kam und zu mir und der Verkäuferin kam, lächelte sie mich an. Trat auf die junge Verkäuferin zu und sagte zu ihr
„Jetzt brauchen wir noch was für meine Schwiegertochter. Sie hat ihren Slip in der S-Bahn liegen lassen und jetzt ist es ihr zu kühl.“
„Das kann schon mal passieren, in der S-Bahn wir ja so manches vergessen.“ antwortete die Verkäuferin und musste ihr lachen sichtlich unterdrücken. Ich wurde knallrot, das Blut wich aus meinem Gehirn und meine Ohren rauschten.
„Spspspspinnst du!“ stotterte ich an Nana gerichtet.
„Ist doch kein Problem Liebes, die nette Verkäuferin findet sicher einen schönen String für dich, nicht wahr:“
„Selbstverständlich, kommen Sie mit nach oben. Welche Farbe?“
„Schwarz!“
Schnell hatte sie einen kleinen, aber sehr schönen String zur Hand. Spitzenbesetzt und fast komplett durchsichtig.
„Ich dachte der könnte ihren Wünschen entsprechen.“
Sie hob ihn hoch, zog ihn seitlich an den Bändern auseinander und wartete auf das Okay meiner Schwiegermutter.
„Ja. Sehr schön, kann sie ihn gleich anziehen?“
„Ich komme gleich wieder. Soll er mit auf die Rechnung?“
„Ich komme mit und zahle gleich, du wartest solange hier, Anna!“
Lachend und flüsternd gingen die beiden in Richtung Kasse.
Als sie wieder zu mir kamen unterhielten sie sich immer noch. Schwiegermama redete und die Verkäuferin lächelt und nickte nur. Ich stand die ganze Zeit wie angewurzelt da, mit hochrotem Kopf und konnte immer noch nicht klar denken. Alles lief irgendwie vernebelt und extrem langsam vor meinen Augen und Ohren ab.
„Zieh ihn an, hier und jetzt auf der Stelle!“
Flehend sah ich Nana an. Wieder dieser Blick. Also hatte ich keine andere Wahl.
Ich griff nach dem String, Nana zog ihr Hand weg.
„Rock hoch, dann kriegst du ihn!“
Du böses, böses Miststück, diese Worte formten sich in meinem Kopf aber ich sprach sie nicht aus. Auch so einige andere Beschimpfungen fielen mir ein aber ich hielt mich zurück.
Ich nahm mich zusammen. Anna ist stark, Anna ist selbstbewusst redet ich mir selber ein. Ich straffte mich, atmetet tief durch und zog mit einem Ruck meinen Rock nach oben.
„Außer uns sieht dich hier niemand, außer der Kamera dort oben!“
Sofort schob ich meinen Rock wieder nach unten. Vorbei wars mit dem Selbstbewusstsein, dieser verbale Schlag hatte gesessen.
„Kleid hoch, Anna!“
Ich weigerte mich und schüttelte den Kopf.
Nana gab den Slip der Verkäuferin und trat hinter mich, packte den Rocksaum links und rechts und mit einer schnellen Bewegung war mein nackter Unterleib wieder sichtbar.
„Ziehen sie ihn ihr an. Ich glaube sie schafft es nicht.“
Die Verkäuferin ging vor mir in die Hocke.
„Bein hoch, zischte Schwiegermutter in mein Ohr!“
Wie in Trance und zugegebenerweise immer geiler werdend hob ich meinen rechten Fuß. Die Verkäuferin zog mir meinen Schuh aus und streifte den ersten Beinausschnitt über meinen Fuß. Dann hob ich mein linkes Bein etwas an. Völlig unerwartet drückt mich Nana nach links trat mir so gegen mein linkes Bein, dass ich mit weitgespreizten Beinen wieder zum stehen kam. Jetzt sah die kniende Verkäuferin genau was ich unbedingt verbergen wollte. Den Faden meiner goldenen Kugeln, der aus meiner nassen Fotze lugte. Beschämt blickt ich nach unten und sah in ihr Gesicht. Leuchteten ihre Augen oder bildete ich mir das nur ein.
Sie zog an der Schnur, leise schmatzend rutschte die erste Kugel ein wenig raus. Als sie wieder los lies flutschte auch die Kugel wieder zurück an ihren angestammten Platz.
Ich stöhnte leise auf und drückte meinen Oberkörper nach hinten an Nana und meine Fotze nach vorne. Eine anständige Frau hätte ihre Beine wieder geschlossen aber ich konnte nicht anders als meine nasse, hungrige Fotze der fremden Frau entgegen zu strecken. Die Verkäuferin wiederholte ihr Aktion noch ein paar mal, was mich zum zittern bracht. Die Situation war so unglaublich, soooo geil dass ich nicht mehr viel gebraucht hätte um zu kommen und ich wollte es jetzt. Egal wo ich war. Ich realisierte in diesem Moment nichts mehr. Es war mir egal, dass ich mitten in einem Laden stand. Die anderen Frauen hier oben waren mir scheissegal, sollten sie doch sehen wie ich komme, was für eine Sau ich bin.
Aber leider drückte die süße Verkäuferin mein Beine wieder zusammen und zog mir den Slip an. Als er oben fuhr sie mit ihrem Zeigefinger durch meine Spalt und drückte so den feinen Stoff in meine Möse. Dann streifte sie mir den Rock zärtlich nach unten.
Sie stand auf und sagte zu mir
„Sowas wollte ich schon immer mal erleben, man hört das immer nur von anderen, jetzt kann ich auch mitreden. Beehrt mich bald mal wieder ihr zwei. Ich muss mich jetzt um die anderen Kunden kümmern. Auf baldiges wiedersehen und vergessen sie ihre Einkäufe nicht.“
Nana antwortete laut
„Danke für die überaus kompetente Beratung, wir kommen gerne wieder. Eine Verkäuferin wie sie findet man nur sehr selten.“ Leise fügte sie dann noch hinzu
„und wir zwei gehen jetzt noch in einen Sexshop, meine kleine Nutte.“
Die Verkäuferin drehte sich noch mal um
„Ich heiße übrigens Tanja, und würde euch gerne auch noch dort beraten. Vielleicht das nächste Mal.“
Dann Verschwand sie wieder nach unten. Mit zittrigen Knien hielt ich mich an Nana fest.
„Unglaublich, wenn du geil bist kann ich alles mit dir machen, nicht wahr mein süßes, versautes Miststück! Und mich hat das ganze auch ganz schön geil gemacht, von dieser Tanja würde ich mich auch gerne verwöhnen lassen. Ich denke wir beide werden jetzt wieder öfter einkaufen gehen. Los jetzt wir gehen.“
Mit einem Klaps auf meinen Hintern gingen wir zur Treppe. Beim verlassen winkte uns Tanja noch einmal zu.
„Wie fühlt sich deine neue Errungenschaft an?“
„ Ich denke gut, fühle nichts, mein Fotze pulsiert immer noch. Danke für das schöne Geschenk!“
Lachend gingen wir durch die Tür und schlenderten über die Fußgängerzone. Bevor wir uns zum Sexshop aufmachten genehmigten wir uns noch einen Salat mit Putenstreifen in einem schönen kleinen Cafe.

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Falls es Euch gefallen und Interesse daran besteht wie es im Sexshop weiterging, sagt es mir, dann schreibe ich auch das noch gerne auf.
Erwarte gespannt Eure Kommentare.
Und für meine süchtigmachende Freundin noch der Schlusssatz.
„Ich habe Dir jetzt schon ein paar geile und vor allem befriedigende Erlebnisse zu Verdanken, wie auch Dieses, das wieder durch Dein Zutun entstand. Wobei das geilere Erlebnis ja erst noch kommt. Der Besuch im Sexshop! Ich will mich bei Dir bedanken und widme dir deshalb diesen Bericht, meine liebe Dunja.“