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Hardcore

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 7

Marion antwortete nicht auf meine SMS. Sie ließ mich völlig im Unklaren darüber, ob wir uns heute noch sehen würden, bevor ihre Freundin sie besuchte. Mein ganzer Vormittag war von dieser Frage beherrscht gewesen. Im Geschichtsunterricht hatte ich mich blamiert. Meine geistige Abwesenheit hatte zum Nicht-Beantworten einer simplen Frage geführt. Als würde ich nicht wissen, wann der erste Weltkrieg begonnen hatte. Aber es war mir auch egal gewesen. Hier stand Größeres auf dem Spiel. Der Blick aus meinem Fenster brachte keine Klarheit. Es waren wieder eine Menge Vorhänge vorgezogen bei Marion. Ich hoffte, sie hatte keinen zweiten Liebhaber. Ach Quatsch. Ich rang mit mir, ob ich nicht einfach rübergehen sollte. Aber meine Mutter hatte gestern tatsächlich ein paar Fragen zu meiner kurzzeitigen Abwesenheit gestellt und ich war nicht allzu gut im Improvisieren. Risiko minimieren war für heute die Devise.

Ich ließ es also bleiben. Stattdessen versuchte ich mich daran zu erinnern, was ich so gemacht hatte, bevor Marion in mein Leben getreten war. All diese Hobbys und Wege, Zeit totzuschlagen, kamen mir jetzt irgendwie bedeutungslos vor. Musik hören, war das einzige was ich weiterhin regelmäßig tat. Es gab so viele gute Lieder über Herzschmerz, aber viel zu wenig über sexuelles Verlangen, fand ich. Vielleicht sollte man aber nicht sämtliche alte Gewohnheiten über Bord werfen. Ich hatte mir ein großes Handtuch aus dem Badezimmer geholt und breitete es über meinem Bett aus. Meine Tür ließ sich nicht abschließen, aber ich schob den Stuhl davor. Es würde mir im Zweifelsfall genug Zeit verschaffen unter der Bettdecke zu verschwinden. Behutsam öffnete ich die Schatulle. Ihr schwarzes Höschen platzierte ich in der Mitte des Handtuchs. Das Photo bekam etwas Sicherheitsabstand. Meine Hose zog ich runter bis zu den Knien und nun starrte ich auf das Bild. Ihr neckischer Blick und der angedeutete Ausschnitt hatten es mir am meisten angetan. Ich versuchte, mir ihre sexy Stimme ins Bewusstsein zu rufen.

Als etwas Leben in mein bestes Stück eingekehrt war, begann ich meine Säcke zu kneten. Ich gewann an Größe und Festigkeit. Ich legte den Kopf in den Nacken und begann an gestern Nachmittag zu denken. Mir war klar, dass ich nicht lange durchgehalten hatte, dass es eigentlich bis hierhin mein schwächster Moment gewesen war. Aber es war vielleicht auch das, was sich am geilsten angefühlt hatte: Ihr Mund um meinen Schwanz. Das war jedoch schwer zu beurteilen. Es war einfach alles so geil mit ihr. Wer wollte schon Ranglisten erstellen?

Meine rechte Hand begann ihr Manöver. Es langweilte mich beinahe, es mir selbst zu machen, aber ich hatte ja quasi einen Auftrag, dachte ich und starrte auf ihr Höschen. Sollte ich alles trocknen lassen oder es ihr schnell vorbeibringen, solange es noch feucht war? Es säh bestimmt interessant aus, wie ich über die Straße huschen würde: mit silbernem Tablett, auf dem ihr schwarzes Höschen lag, garniert mit weißen Klecksen. Ich musste etwas lachen. Aber das hier war ernst. Mehr Konzentration, bitte. In Gedanken feuerte mich Marions Stimme jetzt an: „Du weißt, ich will es zurück. Aber nur mit deinem Saft drauf. Also mach schon, wichs ihn dir, komm.“ Aber es half nicht recht. Der letzte Funke Erregung fehlte einfach. Klar, würde ich kommen können, aber irgendwie …

Ein lautes dröhnendes Motorengeräusch heulte durch die Straße. Und kam näher und näher. Direkt unter meinem Fenster kam es zum Verstummen. Vorsichtig schob ich meinen Kopf vor. In meiner jetzigen Position – vor meinem Bett stehend – konnte mich niemand unten sehen, aber wenn ich mich vorwagte, würde ich aufpassen müssen. Schließlich hatte ich meine Latte in der Hand. Ein kleiner, roter Sportflitzer hatte vor Marions Haus geparkt. Die Art von Auto, die man in Kleinstädten nicht so oft sieht. Meine Augenbrauen legten sich in Wellen und ich robbte mich ans Fenster heran. Es dürfte mich nur keiner sehen. Ein blonder Kurzhaarschnitt, lange schlanke Beine und ein Business-Outfit mit kurzem Rock bewegten sich auf Marions Haustür zu. Gesichter sind mir wichtig und ihres konnte ich nicht erkennen, aber ihr Körper war eine Attraktion, keine Frage. Obwohl ich aufgehört hatte zu reiben, kam jetzt endlich der letzte Schuss Erregung, der sich vorhin nicht einstellen wollte. Die Frau klingelte an Marions Tür. Die Tür öffnete sich und meine schwarzhaarige Gespielin umarmte ihre Besucherin aufs Herzlichste. Marion bat sie rein und der Neuankömmling schüttelte sich kurz demonstrativ vor Kälte, bevor sie eintrat. Kein Wunder, sie war nicht angemessen für die Temperaturen gekleidet. Zum Glück, schoss es mir durch die Birne. Ein kurzer Blick Marions zu meinem Fenster, bevor die Tür sich schloss. Aber sie hatte mich bestimmt nicht gesehen, oder? Wie ich da stand, mit meinem Schwanz in der Hand. Ob Marion gespürt hatte, dass der Blick auf die langen Beine ihrer Freundin mich erregt hatte? Ob sie jetzt sauer auf mich war? War das ein strafender Blick in Richtung meines Fensters gewesen?

Doch das hielt mich jetzt nicht auf. Endlich war Erregung da. Meine Hand hatte instinktiv wieder begonnen zu reiben. Schnell wieder in Position gebracht vor dem Handtuch und dem Höschen. Ich werd dir dein Höschen vollspritzen, Marion. Oh ja, das wird dir gefallen. Genau wie ich gestern gekommen bin. Auf deine Brüste, auf dein Haar, auf dein Oberteil, ein bisschen auf dein Gesicht und auf die langen, schlanken Beine deiner Freundin. Es spritzte aus mir raus. Rasch beugte ich mich vor, damit auf jeden Fall auch etwas auf Marions Höschen landete. Marion, Marion, dachte ich … und Marions Freundin. Jetzt war alles verteilt. Das meiste war auf dem Handtuch gelandet, doch auch ein wenig auf dem Höschen. Auftrag ausgeführt.

Aber vermutlich nicht ganz so, wie sich meine vollbusige Göttin das vorgestellt hatte. Schließlich hatte ich nicht nur an sie gedacht, als ich kam.

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Inzest

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 11

Unnachgiebig prasselte der Wasserstrahl auf meine Haut. Ich war in der Regel jemand, der schnell und wassersparend duschte. Aber nicht heute. Vor allem die klebrigen Stellen um meinen Schwanz wurden einer grundlegenden Reinigung unterzogen. Ich hatte bis in den Nachmittag hinein geschlafen. Erst der Lärm, als meine Mutter mitleidslos meine Rolladen hochzog, hatte mich zu wecken vermocht. „Komm, Tom, du hast jetzt lang genug geschlafen. Egal, wie lang du gestern gefeiert hast.“ Ich gab mich etwas verkatert, auch wenn das gar nicht der Fall war. Meine Trunkenheit war bereits letzte Nacht wie weggeblasen. [Der Autor übernimmt keine Haftung für unfassbar billige Wortspiele!]

Ich wusste, ich müsst einige Zeit zu Hause verbringen und konnte nicht einfach wieder verschwinden. Es war Samstag und ich guckte mit meinem alten Herren Fußball. Es war eigentlich eine schöne Beschäftigung für Samstag-Nachmittage, aber mir wäre da schon etwas eingefallen, was ich lieber gemacht hätte.

Ganz beiläufig brachte ich es unter: „Ich bin vielleicht heute Abend noch mal weg.“ Mein Vater nickte nur uninteressiert, aber meine Mutter war es aufgefallen: „Wirst du jetzt zum Partylöwen?“ Ich zuckte mit den Achseln. „Naja, ich hatte auch eine wilde Phase in deinem Alter.“ Gott, ich hoffte, sie hatte nicht annähernd so eine wilde Phase wie ich die letzten Wochen! „Ich weiß noch nicht genau, wann ich wiederkomme.“ Es war eigentlich unnötig, das zu sagen. Ich liebte meine Eltern für ihre Toleranz in dieser Hinsicht. Niemand kontrollierte, wann ich nach Hause kam oder ähnliches. Aber ich hatte mir dieses Vertrauen auch jahrelang verdient gehabt. Jetzt war ich mir da nicht mehr so sicher. Vielleicht war es problematisch, mir derart zu vertrauen. Schließlich verließ ich das Haus für heißen Sex mit älteren Frauen. Mit einer von beiden benutzte ich nicht mal Kondome.

Ich wartete die Dunkelheit ab. Offiziell würde ich heute die Stadt verlassen und einen Freund in einer nahegelegenen Großstadt besuchen. Einmal hatte ich bisher bei ihm übernachtet. Ich hoffe, es war glaubwürdig, wenn ich es wieder täte. Immerhin gab es zwischen ihm und meinen Eltern keinerlei Kontakt. Die Lüge konnte eigentlich nicht auffliegen.

Marions Tür war angelehnt. Ich hatte mich per SMS angekündigt. In meinem Rucksack hatte ich Wäsche zum Wechseln dabei. Die Tür schloss sich hinter mir und große Brüste drückten mich gegen Marions Haustür. Wir knutschten heftig rum. Meine Jacke und mein Rucksack landeten sofort auf dem Boden, dann zog ich mir die Schuhe aus. Marions Hände öffneten mir die Hose. Bemühungen meinerseits, sie ein wenig zu entkleiden, wehrte sei ab. Ich stand plötzlich ganz nackt in ihrem Flur und wurde wieder gegen ihre Haustür gedrückt. Ihr Hausflur war eng und schmal und hatte selbst kein Fenster. Es war ungefährlich. Als ihre Küsse, sich südwärts über meine Brust auf meinen Bauch bewegten und sie ein wenig in die Knie ging, wurde er mir hart.

Meinem kleinen Freund wurde aber keine Aufmerksamkeit zu Teil. Marion ließ von mir ab, verschwand kurz in der Küche und stürmte dann mit einer Flasche Mineralwasser in der Hand die Treppe hoch. Ich folgte ihr, so schnell ich konnte.

Im Badezimmer griff sie mehrere Handtücher, dann wurden ihre Bewegungen wieder langsamer. Erneut küsste sie mich auf den Mund, dann öffnete sie die Tür ihres Schlafzimmers. Ich ging vor. Es war heiß, wie im Affengehege. Jemand hatte die Heizung auf Anschlag aufgedreht. Wohlige Wärme umgab jetzt meinen nackten Körper. Und ich war nicht als einziger nackt. Sonja lag in Marions Bett und schlief. Ihr nackter Oberkörper bewegte sich durch ihre Atmung. Marions Küsse waren so heftig und intensiv gewesen, ich hatte kurz vergessen, dass wir ja gar nicht alleine waren. Marion stellte die Mineralwasserflasche auf die Kommode, die Handtücher folgten. Kondome lagen bereits dort und einige Dildos, einer von frischer Feuchtigkeit gezeichnet. Natürlich hatten die Damen auch ohne mich Spaß. Wieder küsste Marion mich – diesmal zärtlicher. Ein mildes Lächeln gab es für mich, während sie den Schlüssel ihrer Schlafzimmertür abzog. Etwas verloren stand ich im Raum, als sich die Tür schloss und von der anderen Seite der Schlüssel wieder ins Schloss geschoben wurde.

Marion hatte mich und Sonja in ihrem Schlafzimmer eingesperrt und mit den nötigen Utensilien versorgt. Aber Sonja schlief und ich war überfordert. Er wurde mir wieder schlapp. Ich stand einfach nur dumm da. Plötzlich heulte draußen ein Auto. Ich musste die Rollade nicht hochziehen und nachgucken, sondern wusste so: Marion hatte das Haus verlassen und ihren jungen Liebhaber mit ihrer langjährigen Gespielin zurückgelassen – beide nackt.

Ich setzte mich auf die Bettkante und guckte auf Sonjas Brust. Durch flache Atmung hob und senkte sie sich immer wieder. Wie von selbst stellte meine rechte Hand die Schwellung wieder her. Diese kleinen dunkelgefärbten Brustwarzen auf den kleinen Brüsten machten mich scharf. Ich hätte sie gerne angefasst, aber ich wollte sie nicht wecken. Wie würde das wohl wirken? Hallo, hier bin ich, ich bin geil und Marion hat eh die Tür verschlossen. Lass es uns treiben. Nein, so war ich nicht. Ich war trotz allem immer noch ein schüchterner Bursche, auch wenn ich mich traute, ihren Unterleib von der Bettdecke zu befreien. Es war hier so warm, Kälte würde sie nicht wecken.

Dieser feine Streifen blondes Haar endete in ihren zusammengepressten Oberschenkeln. Es war leider nichts zu sehen. Ich spielte mit dem Gedanken, ihr die Beine zu öffnen, aber traute mich nicht. Ich wollte mich jetzt stärker reiben und leckte meine Handflächen. Jetzt konnte ich mir auch das Köpfchen streicheln, ohne dass es wehtat. Aber mein Speichel wurde durch die Reibung und die Hitze des Raums zu schnell trocken. Ich blieb dabei mir die Haut hoch und runter zu ziehen, was aber meiner Erregung nicht gerecht wurde.

Ihre Augen öffneten sich und helles Blau funkelte mich an. Es wirkte nicht wie Wach-werden. Es gab nicht genug Zeit, als dass mir die Situation hätte unangenehm werden können, denn sie öffnete ihre Beine. Neckisch hob sie ihre Mitte an. Da waren sie wieder, diese eng anliegenden Schamlippen. Ein kurzes Zucken gab mein Schwanz von sich. Sonja hatte diese Art einen anzusehen. Unglaubliche Geilheit sprach aus ihren Augen, so als ob sie direkt ganz hart rangenommen wollen würde. Ich rieb vorsichtig weiter. Ihre Lippen wurden von der Zunge umspielt. Es hatte mich so geil auf sie gemacht, wie sie gestern immer wieder Oralverkehr angedeutet hatte. Aber jetzt tat sie mir diesen Gefallen nicht.

Katzenartig drehte sie sich um und erhob ihren Körper. Sie begab sich auf alle Viere. Ihr Arsch hob sich. Die fleischige Weiche von Marions Po hatte mir gefallen, aber auch diese sportliche Variante übte großen Reiz auf mich aus. Meine rechte Hand rieb mich weiter, während die linke ihr den Arsch streichelte. Sie ließ mich nicht wissen, ob es ihr gefiel. Ob sie erwartete, dass ich mir ein Kondom nahm und hinter ihr in Position ging? Ich wusste es nicht, aber mir kam eine Idee. Für sie waren die Kondome, von denen ein paar auch auf dem Nachttisch lagen eh einfacher zu erreichen. Ich setzte mich auf die Knie und robbte nach vorne. Ihre Beine waren eng aneinander gepresst. Nein, sie wollte wohl keinen Sex. Wie ein Idiot kniete ich jetzt hinter ihrem Arsch. Getrieben von Hoffnungen, die sie mir nicht erfüllte. Ich nahm jetzt beide Hände zum Streicheln dieses Prachtarschs. So als sei das die ganze Zeit die Idee hinter meinem Aufstehen gewesen. Neckisch hob sie ihn wieder an. Meine Lanze juckte.

Wenn ich schon nicht in sie eindringen konnte, wollte ich aber doch in die Nähe ihres Arschs mit meinem Prügel. Ich hob mein eigenes Becken an. Ich war größer als sie und konnte meinen Schwanz überhalb ihres Pos positionieren. Vorsichtig ging ich runter und spürte ihre Haut unter meinem Schwanz. Ich benutzte eine Hand, um ihn fest aufzudrücken und stieß jetzt mit dem Becken nach vorne. Ihre Haut war weich genug, dass es sich gut anfühlte. Nach ein paar Stößen zog sie ihren Arsch weg. Ihr Rücken machte sich vor mir gerade. Überall hatte sie kleine wohldefinierte Muskelpartien. Sie wohnte bestimmt in einem Fitness-Studio.

Sie hatte sich umgedreht und robbte zurück. Die größere Entfernung zwischen uns missfiel mir, aber ihr Blick stellte klar: Dir wird gefälligst alles gefallen, was ich hier mache. Klaro? Als ich begann, mich wieder mit Daumen und Zeigefinger zu reiben, lächelte Sonja triumphierend. Dann kletterte sie vom Bett und kniete sich auf den Boden. Einen Moment Verwirrung, dann kam ich ihr hinterher. Ich stellte mich vor hier auf. Dominanz-Gehabe ist nicht mein Ding, aber dennoch schob ich meine Latte in die Nähe ihres Mundes. Subtil schüttelte sie den Kopf. Verwirrung meinerseits.

Verspielt unschuldig guckte sie von dort unten in meine Augen. Als ich erneut begann zu reiben, kam wieder ihr triumphierendes Lächeln hervor. Ob ihr klar war, dass ich mich mit derart trockener Haut, nicht anders reiben konnte als so? Und dass das ganz schön lange dauern könnte, bis ich so einen Orgasmus erlebte und der auch eher klein ausfallen würde? Natürlich war ihr das klar: Sie schob eine Hand vor und ihr Zeigefinger streckte sich zur Eins. Genau einmal! Ihre Zunge begann sich in ihrem Mund zu bewegen, sie sammelte Speichel. Leichte Würgereflexe aus ihrem Hals, dann zwinkerte sie mich an. Ich nahm meine Hand weg und ihr Mund öffnete sich weit. Es stand bereits eine Menge Spucke darin. Ihre Lippen umfassten mich und ihre Zunge schob sich direkt unter meinen Schwanz. Er wurde von allen Seiten befeuchtet. Dann schob sie weiter und weiter, bis es wieder so eng wurde um meine Eichel. Weitere Spucke pumpte nach oben. Alles glänzte, als sie mich wieder frei gab. Der unschuldige Gesichtsausdruck kehrte zurück und sie nahm die Hände nach unten und brachte erneut Abstand zwischen meinen Prügel und ihr Gesicht. Ich leckte mir die Handfläche, doch es war überflüssig. Da flutschte jetzt alles ganz wunderbar und ich konnte jetzt die ganze Hand zu Hilfe nehmen. Es dauerte vielleicht ein oder zwei Minuten. Warum kam ich nur so viel schneller, wenn ich mich selber rieb, als wenn ich mit den beiden Spaß hatte? Sonja presste mir ihre Titten entgegen und die Geilheit in ihrem Blick war das Zeichen, dass ich kommen durfte. Letzte Nacht war ich deutlich imposanter gekommen. Jetzt waren es nur zwei, drei Schübe und nur ein paar schmale Streifen zogen sich über Sonjas Brust. Ich hatte sehr breitbeinig gestanden und mich leicht in die Knie begeben, da Sonja recht klein war. Jetzt löste ich diese Haltung – ganz verschämt. Sonja stand auf. Dem Sperma auf ihrer Brust schenkte sie gar keine Beachtung, sondern krabbelte ins Bett und deckte sich zu. Mein Saft rieb sich in die Bettdecke ein.

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Ich schreibe jetzt hin und wieder auch Einzelgeschichten. Die erste davon ist bereits online, heißt “Ausgesperrt” und ist eine alternative Variante, wie Tom und Marion sich das erste Mal “nahe kommen”.

Bei der Hauptstory häng ich gerade ein bisschen am 20. Teil und komm nicht weiter. Es kann sein, dass ich vorübergehend auf einen zweitägigen Rhythmus gehe. Hab mich aber noch nicht endgültig entschieden. Vielleicht diese Woche noch jeden Tag. Haltet einfach die Augen auf. Grüße, Tom.

P.S.: Kommentare nicht vergessen. Vor allem unter der Einzelgeschichte. Da würde mich echt interessieren, was ihr davon haltet.

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Erstes Mal Fetisch

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 19

„Ist was auf dem Teppich gelandet?“ Marions Frage ließ die Realität wieder eindringen. „Ich glaub nicht. Alles auf meinem Arsch.“ Es klang fast stolz, wie Sonja das sagte. „Oh, nicht alles.“ Sonjas Hand wischte über die feuchte Stelle von Marions Oberschenkel. Während Sonja sich die Hand leckte, zog Marion ihren Körper unter Sonjas hervor – ganz zaghaft. Sie drehte Sonja dabei auf den Bauch und schaute über den Teppich. Zunächst holte sie dann den letzten Tropfen von der Spitze meiner Eichel, dann leckte sie Sonjas Arsch sauber. „Ich kann mich gar nicht dran erinnern, ihm das erlaubt zu haben.“, sagte Sonja zu Marion. „Ich glaub, das hast du schon selbst zu verantworten.“, antwortete Marion keck. Sonja nickte und stöhnte leicht auf, weil Marion etwas an ihren Pobacken knabberte. Ich setzte mich wieder in den Sessel und Marion begann Kleidungsstücke vom Boden aufzulesen. Nur Sonja blieb liegen und protestierte: „Und was ist mit meinem Orgasmus?“ – „Ich dachte, du bist heute bereits hart gekommen.“ Der Tonfall machte klar, dass sie Sonja zitierte. Aber die wehrte sich: „Na, soo hart nun auch wieder nicht.“ Sie zwinkerte mir zu. „Jedenfalls hab ich den weiten Weg nicht nur für EINEN Orgasmus auf mich genommen.“ Marion warf die Klamotten auf die Couch. „O-okay.“ Sonja wurde von Marion an die Hand genommen und die beiden gingen in den Flur. Ich hörte, wie sie die Treppenstufen hochstiegen. „Kommst du, Tom?“, rief Marion.

Es prasselte bereits Wasser auf die zwei Frauenkörper herab, aber die Duschtür stand noch offen. Marion winkte mich herein. Immer noch lag bei mir alles nebeneinander: Eben noch war ich von alleine aufgestanden und hatte auf Sonjas Arsch abgespritzt, und jetzt war ich wieder viel zu schüchtern, um mit den zwei Frauen zu duschen. Zumal ich etwas Angst hatte vor der Erwartungshaltung. Ich brauchte eine Pause nach dem Orgasmus, aber mein immer noch halbsteifer Schwanz ließ das vielleicht nicht unbedingt vermuten. Aber auch Sonja beherrschte ja mehr als eine Gangart. Ihr Blick – meist von reiner Lust geprägt – spiegelte jetzt ein bisschen meine Schüchternheit, die er beobachtete, wieder. Es war nicht, um mich zu ärgern, sondern um mir Furcht und Unbeholfenheit zu nehmen. Die letzten Schritte in die Dusche hinein leitete mich dann Marions ausgefahrener Arm. Ich wurde direkt zwischen die zwei Frauen gedrängt, was zwar einerseits der Platz war, den ich wollte, aber mich andererseits auch dazu zwang, mich einer der Frauen zu zuwenden. Rasch und schnell ließ ich meine Blicke zwischen den Frauen wandern, um sie von meinem Dilemma in Kenntnis zu setzen.

Aber die beiden kümmerten sich gar nicht um mich, sondern reichten einander die Shampooflasche. Erst rubbelte sich Sonja die Haare ein, dann Marion. Dann wurde mir die Flasche gereicht und ich tat es ihnen gleich. Wir wechselten uns damit ab, wer unter der Brause stand. Marion brauchte mit ihrer langen Mähne eine ganze Weile, bis alles aus ihren Haaren heraus gespült war. Es war nicht direkt wieder sexuelle Erregung, aber es gefiel mir, wie die weißen Schaumreste an ihren Körpern hinunter glitten. Als Sonja dies bemerkte schob sie sich verspielt die Hand vor die Muschi und tat so, als gehöre es sich nicht, dass ich da hinguckte. Marions Dusche war zwar groß, aber wir mussten trotzdem eng aneinander stehen und Marion begann als erste anstatt sich den eigenen Körper einzuseifen, einfach meinen zu nehmen.

Ihre zarten, weichen Hände schoben sich über meine Brust, meine Arme und meine Pobacken. Ganz instinktiv hatte ich mich Marion zugewandt und plötzlich spürte ich Sonjas Brüste an meinem Rücken. Langsam schob sie mich näher an Marion, bis ich ihren Busen auf meiner Brust spüren konnte. Sonja wollte das ganze so schnell wie möglich wieder in sexuelle Gefilde steuern, während Marion und ich auch der Zärtlichkeit etwas abgewinnen konnten. Als Marion und ich uns sinnlich küssten, erwies sich Sonja als gute Demokratin und begann ihrerseits mit zärtlichen Küssen zwischen meine Schulterblätter. Ihre Hände griffen meine Hüften und sie positionierte mich direkt unter der Duschbrause. Marion folgte unseren Bewegungen ganz instinktiv. „Hygiene ist wichtig“, säuselte Sonja mir von hinten ins Ohr und begann ihre Hände einzuseifen. Dann schob sie ihre Hände an meinen Hüften vorbei und begann von hinten Klein-Tommi einzuseifen. Er war immer noch halbsteif und daran änderten die weiblichen Berührungen auch vorerst nichts, aber trotzdem war es angenehm. Er war auch nicht mehr so sensibel, dass sie die Eichel nicht hätte anfassen können. Sonja ließ sich Zeit und ich glaube, ihr wäre es ganz recht gewesen, wenn direkt wieder alles zur vollen Größe angeschwollen wäre. Aber es konnte ja auch nicht immer nur nach Sonjas Willen gehen.

Marion und ich waren immer noch mit Küssen beschäftigt und ich genoss, wie sie meinen Kopf zwischen die Hände nahm und ihre Zunge immer heftiger in mir kreisen ließ. Sonjas Hände ließen von meinem Gemächt ab und begannen, meine Pobacken einzuseifen. Ganz langsam fuhr ihre Hand dann genau zwischen meine Arschbacken und schob sich nach unten, um dann von unten wieder an meine Eier zu greifen. Erregung schoss durch meinen Körper. Marions Küsse, ihre Brüste auf meiner Haut, Sonjas Hände an meinen Eiern und ihre Lippen wanderten über meinen Rücken. Plötzlich stöhnte ich auf. Mein Schwanz stand im 90 Grad Winkel von mir ab und brachte Abstand zwischen mich und Marion. „Reichst du mir mal die Seife, Sonja?“, fragte ich. Sonja reichte mir die Seife und ich begann meine Hände einzuschäumen. Dann begann ich bei Marions Schultern und ließ meine Hände Richtung Süden über die Berge wandern. Marion griff mein rechtes Handgelenk und schob meine Hand zwischen ihre Beine und guckte mich dabei an, wie es sonst eher Sonjas Art war – gierig und geil.

„Oh, ich will auch.“, forderte Sonja verspielt. Wieder seifte ich mir die Hände ein, dann drehte ich mich um. Marion hatte jetzt die Seife und begann, sich auch die Hände einzuschäumen. Bei Sonja ging ich andersherum vor und begann direkt in ihrem Schambereich und fuhr dann ihren sportlichen Oberkörper entlang. Ich spürte, wie Marions glitischige Hände an meinen Hüften vorbeifuhren und sich um meinen Penis legten. Er wurde ganz weiß von der vielen Seife. Viel Konzentration war von Nöten, Sonja weiterhin mit den Händen zu streicheln, denn es fühlte sich einfach zu geil an. Marion legte sehr viel Druck in ihre Bewegungen und mein Kopf fiel in den Nacken. Der Duschstrahl prasselte auf mein Gesicht, während Sonja damit begann, meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Marions Kinn legte sich von hinten auf meine Schulter und sie schaute auf das Spiel ihrer Hände. Mit viel Mühe fuhr ich immer noch mit meinen Händen über Sonjas Körper und konzentrierte mich jetzt auf ihre Spalte. Ich ließ einfach meine Handfläche im eingeseiften Zustand immer wieder hoch und runter fahren.

Marions Kopf schob sich wieder zurück und ihre Hände ließen von meinem besten Stück ab. Ich spürte wie ihre Brüste über meinen Rücken fuhren, bis sie sich gegen meinen Hintern pressten. In kniender Position begann Marion von Hinten mit zärtlichen Liebkosungen ihrer Lippen. Zunächst wurde mein unterer Rücken verwöhnt, dann die Bäckchen und ab und an fuhr sie mit der Hand von unten an meine Eier. Sonjas Hände griffen jetzt an meinen Schwanz und hielten ihn unter den harten Strahl der Duschbrause, bis sämtliche Seife abgewaschen war. Dann glitt sie an meinem Oberkörper hinab und begann ihn zärtlich und langsam zu blasen. Ich spürte Sonjas Zunge unter meiner Eichel und Marions Zunge zwischen meinen Arschbacken. Es war gut, so schnell nach meinem letzten Orgasmus wieder anzufangen, denn sonst hätt ich das nicht überstanden und wär sofort gekommen. Aber beim zweiten Schuss blieb mir mehr Zeit zu genießen.

Marions Hände fuhren jetzt schon mal an meinen Flanken hoch oder schoben sich von hinten auf die Vorderseite meiner Oberschenkel. Es war toll und ungewöhnlich, dass Sonja mich nur für meinen Genuss blies. Wären es reine Vorbereitungen für ihr eigenes Vergnügen gewesen, hätte sie sehr schnell wieder ablassen können. Härter konnte er nun wirklich nicht werden. Mein Blick ging nur nach unten. Er hing an Sonjas Lippen, folgte ab und zu Marions Händen und manchmal galt er Sonjas liebreizenden kleinen Brüsten. Meine Hände hingen schlapp an meinen Seiten herunter, bis Marion sie nach vorne schob und auf Sonjas Kopf legte. Ich begann nicht, sie zu leiten, sondern folgte eigentlich mehr ihren Bewegungen, aber es gefiel mir trotzdem sehr.

Sonja überkam die Gier und sie ließ von mir ab. Sie stand auf, drehte sich um. Ihre Hände drückten gegen die Fliesen und ein Bein hielt sie schwingend in der Luft. Ich kam ihr ganz nahe, Marion folgte uns und griff das freischwingende Bein und stützte es. Der Duschstrahl ging zwischen Marion und mir hernieder, während ich Sonja beim Eindringen gegen die Wand drückte. Ich ging in leichte Rücklage und begann zu stoßen. Meine rechte Hand hielt sich bei Sonja an der Hüfte fest und meine linke Hand löste Marion unter Sonjas Oberschenkel ab. Marion ging auf die Knie und schob ihren Kopf zwischen Sonjas Beine. Behutsam strich sie mit ihren Händen über Sonjas Bauch und tastete sich nach unten vor.

Längst musste Sonjas Lustperle frei und zugänglich liegen. Jedenfalls schoss sofort einiges an Erregung durch ihren Körper, als Marions Hand zwischen ihre Schenkel fuhr. Sonjas Spaß am Stöhnen wurde gleich doppelt befeuert durch mein Stoßen und Marions Reiben. Gleich mehrfach hämmerte sie mit der flachen Hand gegen die Fliesen und hielt sich auch mit Anfeuerung nicht zurück: „Gott, wie geil! Schneller!“ Während es Marion sehr leicht fiel, das Tempo ihrer Hand zu erhöhen, hatte ich meine liebe Mühe mit dem Auftrag. Ich wollte es riskieren bei höherem Tempo meinen sicheren Stand zu verlieren noch Sonja aus dem Gleichgewicht zu bringen. Und in der jetzigen Position wäre ein Kippen Richtung Wand vermutlich für Marion sehr unangenehm. So blieben meine Bewegungen trotz Sonjas Anfeuerungsbemühungen konstant bei mittlerem Tempo.

Aber Sonja legte wie immer größten Wert darauf, dass auch ja ihren eigenen Bedürfnissen nachgekommen wurde, und drückte plötzlich mit den Armen ihren gesamten Körper von der Wand weg. Ihr Gesäß schob mich bei der Ausholbewegung weit zurück. Ich kämpfte noch um mein Gleichgewicht, als Sonja ganz geschickt nach vorne wegzog und den Kontakt zu mir unterbrach. Ihre Geschwindigkeit und Geschicklichkeit waren bewundernswert. Ruckzuck hatte sie Marion hochgezogen und presste sie zwischen sich und die Wand. Ich fand meinen Stand wieder und beobachtete das heftige Gezüngel der beiden. Auch in den unteren Regionen bedienten sich die Frauen gegenseitig. Es gab keinen Grund, die Pause nicht zu genießen. Meine Erregung wurde sowohl durch meinen Ausblick als auch durch den prassenden Wasserstrahl auf meiner Haut hoch gehalten.

In meiner Erregung streckte ich den Kopf zur Decke und wendete nur für einige Augenblicke meinen Blick von den zwei liebreizenden Damen ab und konzentrierte mich ganz auf die herabprasselnden Wassertropfen auf meiner Haut. Als ich die Augen wieder öffnete, stierten Sonjas stahlblaue Augen mich gierig an. Sie presste Marion noch immer gegen die Wand, aber jetzt mit ihrem Rücken. Marions Hände schlungen sich um Sonjas Körper und rieben ihr noch immer die Möse. An Sonjas Flanken quollen Teile von Marions Brüsten hervor, die Sonja stark quetschte und auch Marions Augen funkelten geil über den blonden Lockenkopf hinweg. Ich konnte nicht anders und rieb mich zweimal, um den Genuss des Anblicks noch zu verstärken.

Neckisch drehte sich Sonja zur Seite weg und wedelte mit dem Hintern. Ich stürzte nach vorn: Heftig drückte ich meinen ganzen Körper auf Marions. Ihre Titten quollen mir fast unters Kinn und meine ganze Erregung schob sich zwischen ihre Oberschenkel. Da wir beide genau aufrecht standen war Eindringen im Prinzip unmöglich, aber wir genossen es beide, dass mein Schwanz über ihre Spalte hinweg rieb. Für einen Moment hatte ich Sonja komplett vergessen und sie vergalt es mir. Schmerz zuckte von meiner rechten Schulter durch den ganzen Körper. Immerhin hatte ich einen Zahnabdruck, der den Täter überführen würde. Sonja drückte ihren Rücken gegen die andere Wand der Dusche, aber auch ich rächte mich für ihre Attacke und verweilte noch ein wenig bei Marion. Ich stieß bewusst meinen Schwanz ein paarmal zwischen ihre Oberschenkel und taxierte dabei Sonja. Ein wenig genoss sie den Anblick, aber ihr wildes Verlangen wollte unbedingt bedient werden. Ein letzter Kuss für meine Marion, dann widmete ich mich der Aufgabe.

Ich brauchte einen Moment, um herauszufinden, wie ich es anstellen müsste. Ganz leicht ging ich in die Knie, dann schlang ich meine Arme unter ihre Kniekehlen. Sonja war eine leichte Person, es machte nicht viel Mühe sie anzuheben und ihre Oberschenkel auf die meinen zu setzen. Aber wie man jetzt eindringen sollte, verstand ich nicht. Die Härte meines Geschlechts legte sich über Sonjas Spalte, aber ich sah keinen Weg hinein. Weder konnte ich Sonja hoch halten, während ich selber noch ein wenig in die Knie gehen würde, noch könnte Sonja ihre Position nach oben verlagern, ohne dass ich dabei umkippen würde. Marions zarte Hand legte sich an meinen Prügel. Ihr Blick galt nur Sonja. Marion genoss die Kontrolle, die sie im Moment inne hatte. Nur sie könnte das Verlangen Sonjas nach meinem Schwanz stillen. Und Marion ließ das alle Beteiligte wissen, indem sie mich ein paar Mal genüsslich auf und ab wichste, bevor sie dann meinen Schwanz nach vorne drückte. Der ungünstige Winkel verursachte eine Menge Widerstand, aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude und so stöhnten Sonja und ich besonders laut kurz bevor Marions Druck ausreichte, um uns zu vereinen.

Sonja war bereits weit gedehnt und sehr nass. Ich versuchte, sie mit meinen Händen unter ihren Kniekehlen so ruhig wie möglich zu halten, und sämtliche Bewegungen aus der Hüfte kommen zu lassen. Es dauerte nur wenige Stöße, bis Sonja heftig zu Stöhnen begann. Längst hatte auch Marion wieder mit ihrer Hand eingegriffen. Von hier konnte ich jetzt ganz genau sehen, wie ihr Daumen genüsslich Sonjas Perle rieb, während mein Schwanz kontinuierlich zwischen ihre Schamlippen fuhr. Auch der leichte seitliche Druck gegen meinen Arm – ausgelöst durch Marions Brüste – war voll in meinem Bewusstsein präsent. Wenn ich nicht vorher bereits im Wohnzimmer gekommen wäre, hätte das hier nur wenige Sekunden angehalten. Aber ich konnte hier am besten mit meiner Erregung zurecht kommen. Marion begann ein leises Quieken der Erregung. Ein Kontrollblick meinerseits, dann war klar: Marion ließ auch ihre andere Hand nicht unbeschäftigt. Mein Kopf neigte sich zur Seite und ich platzierte einen Kuss in Marions Haar. Sie nahm mich sofort wahr und erhob sich aus der gebeugten Position. Es gelang ihr, Sonja weiterhin zu bedienen, während wir uns jetzt auf den Mund küssten.

„Ich würd so gerne auch mit dir“, flüsterte ich Marion zu. Sonja platzierte ein empörtes Schnaufen zwischen ihren Stöhnern, aber ihre Erregung war längst zu stark, als dass sie sich ernsthaft hätte aufregen können. „Morgen wieder“, erwiderte Marion ebenfalls flüsternd. Ich nickte, obwohl ich gar nicht wusste, ob ich es am nächsten Tag einrichten könnte. Mein Blick konzentrierte sich wieder auf Sonja. Ich rätselte, ob sie die inneren Muskelbewegungen bewusst steuerte, wie sie es ja konnte, oder ob sich bereits ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Vene pochte bereits heftig auf der Stirn und ich kam zu dem Schluss, dass es ihr wohl kommen würde, bevor ich überhaupt in die Nähe eines Orgasmus käme. Dieser Fakt schmeichelte meinem Ego und spornte mich an, es noch heftiger zu wagen. Es erzielte zwar bei Sonja die gewünschte Wirkung, doch verlor sie auch an Körperspannung. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, schoss mir durch den Kopf, als Sonjas Hände von den Fliesen wegzurutschen drohten, gegen die sie sich gestützt hatte.

Ich reagierte schnell und robbte mit den Beinen nach vorne. Auch Marion bemühte sich mit ihren Händen, Sonjas Gesäß zu stützen. Milisekunden dehnten sich zu entsetzlich langen Zeitspannen und man konnte genau beobachten, wie Sonjas Bauchmuskeln ebenfalls die Spannung wich. Marions Hände flutschten weg, aufgrund meiner Vorwärtsbewegung. Meine Knie dockten an der Wand an und Sonjas Kopf landete wuchtig auf meiner rechten Schulter. Ihre Arme wanden sich um meinen Oberkörper und ihre Nägel bohrten sich in mein Fleisch. Sonjas Rücken scheuerte die Wand hoch und runter, denn ich stieß immer noch zu, und ihre inneren Muskeln zogen sich zusammen. „Ooooooooooooh“, schrie sie mir direkt in mein Ohr. Ihr weiter Ansporn war eigentlich unnötig, da sie bereits ihren Orgasmus erlebte, doch ihr „Fick mich“ sorgte dafür, dass meine Stöße anhielten, bis ihre Laute aufhörten und sie den Mund lautlos offen hielt.

Sehr schnell flutschten ihre Oberschenkel an den meinen herab und mir wurde ganz schwach in den Knien. Ich spürte eine Mischung aus Knabbern und Küssen an meinem rechten Nippel. Sonja brachte ihre Dankbarkeit zum Ausdruck – nonverbal. Ich sank an ihrem Körper herunter und war neidisch auf ihre Sportlichkeit, denn ihre Beine hielten trotz starkem Zittern dem Druck stand. Meine Knie setzten auf dem Duschboden auf und Sonjas unfassbar feuchte Muschi lang direkt vor mir. Mein Kopf fiel nach vorne und ein Andocken meiner Lippen brachte meine Dankbarkeit zum Ausdruck. Es war unfassbar geiler Sex gewesen, obwohl ich nicht mal gekommen war. „Ich will auch so einen“, sagte Sonja zu Marion, während sie mir den Kopf streichelte.

Es war keine Enttäuschung, die Marion so antworten ließ: „Ich auch.“ Es war Erregung. Ihre Hände drückten meinen Oberkörper nach unten, der zu Widerstand gar nicht in der Lage war. Sämtliche Muskeln lagen jetzt schlaff in Marions Dusche. Nur mein bestes Stück hatte Haltung bewahrt und schien sich fast ein wenig für seinen ermatteten Besitzer zu schämen. Aber bevor er mich verhöhnen konnte oder noch schlimmer, sich meiner Erschlaffung anschloss, saß Marion bereits auf ihm drauf. Das Zusehen und ihre eigene Hand hatten für enorme Erregung in ihren Lenden gesorgt und alles pochte und pulsierte bereits. Ich war unfähig, ihren Bewegungen etwas entgegen zu setzen, aber ich bemühte mich mit meinem Blick Verlangen zum Ausdruck zu bringen. Der harte Strahl der Dusche prasselte unablässig nieder auf meinen Bauchnabel und auch ein wenig auf Marions Brüste.

Lässig wie James Dean oder Bart Simpson lehnte Sonja gegen der Duschwand und schaute uns zu. Ihr Zeigefinger kreiste an ihrer empfindlichsten Stelle. Ich beneide Frauen darum, sich direkt nach dem Orgasmus dort wieder anfassen zu können. Aber sie war nicht bemüht, sich wieder aufzugeilen, sondern genoss einfach den Anblick. Ich sammelte sämtliche verbliebenen Kräfte meines Körpers im rechten Arm. So lange, bis ich ihn anheben konnte und an Marions Busen fasste. Marion schien zu spüren, dass ich mehr wollte, aber nicht konnte, und kam mir mit dem Oberkörper entgegen. Sie stellte sämtliche Bewegungen ihres Unterleibs kurzzeitig ein und küsste mich. Das waren die Dinge, die ich an ihr so schätzte. Sonja hatte nicht so ein ausgeprägtes Gespür für Zärtlichkeit. In diesem Moment war ich so dankbar dafür, gleich zwei Frauen zu haben, mit denen ich Sex auf so unterschiedliche Art und Weise erlebte. Es war unmöglich zu entscheiden, was ich lieber mochte. Die wilde Raserei mit Sonja oder die leidenschaftliche Zärtlichkeit mit Marion.

Aber auch Marion konnte ganz schön fordern und genau das tat sie jetzt. Ihre Hände drückten wieder gegen meine Brust, sie nahm eine aufrechte Haltung an und begann sich zu bewegen. Ihre Oberarme quetschten dabei ihre Brüste zusammen und zum ersten Mal, seit ich sie kannte, war ich mir ganz sicher, dass sie genau wusste, was für ein Wahnsinnsanblick sie war. Die neckische Konkurrenz zu Sonja war verflogen, auch sämtliche Zweifel, ob Männer sie vielleicht nicht mehr so begehrten, wie in ihrer Jugend. Sie sah in meinem Blick, wie begehrenswert sie war, und genoss jede Sekunde.

Auch Sonja war nicht nach Konkurrenzgehabe und sie kniete sich neben ihre Freundin. Ihr Blick galt mir, aber es war nicht fordernd. Kein Gebuhle um Aufmerksamkeit, im Gegenteil: „Machs ihr. Machs ihr, wie dus mir gemacht hast.“ Aber Sonja spornte nicht nur an. Ihre linke Hand schob sich zwischen Marions Beine und sie revanchierte sich bei ihrer Freundin für deren Hilfe. Ich sammelte meine Kräfte und schob meine Hände auf Marions Oberschenkel. Zärtlich streichelte ich sie da, während ihrer Bewegungen auf mir. Dann gab ich mein Bestes. Was immer noch möglich war, ich wollte es leisten. Mein Becken brauchte etwas, um den Rhythmus zu finden. Marion ritt nie so heftig wie Sonja, aber das brauchte sie auch gar nicht. Nichts als Genuss in unser beider Lenden. „Das ist so geil, euch dabei zu zusehen.“, sagte Sonja und ihr blonder Lockenkopf wanderte auf meine Brust und verteilte einige Küsse. Nie ließ dabei ihre Hand von Marions Klitoris ab.

Zeitliche Einschätzungen sind nicht meine Stärke. Es kam mir so vor, als hätten wir es Stunden so getrieben, bis es ihr kam. Aber es waren vielleicht auch nur fünf bis zehn Minuten. Wer weiß das schon so genau. Immer wieder drückte Marion genüsslich ihre Brüste nach vorne und ließ sie vom Duschstrahl massieren, dann im entscheidenden Moment schob sie ihren Kopf genau unter die Brause. Sonja fühlte wohl Marions Orgasmus kommen und ließ ab. Sie robbte ein wenig von uns weg. Das war Marions und mein Moment und Sonja respektierte das. „Oh, Tom, bitte, noch ein wenig, bitte.“ Marion überkam wohl etwas Angst, ich könnte wieder ganz kurz vor ihr kommen, aber so war es nicht. Die meisten Muskeln meines Körpers waren immer noch ganz schlapp, aber mein Geist war unglaublich präsent. Ich spürte, dass ich es ziemlich genau kontrollieren konnte und auf jeden Fall länger durchhalten würde als Marion.

Und so kam es auch. Marions Auf und Ab wich einem Kreisen ihres Beckens und mit geschlossenen Augen erlebte sie ihren Höhepunkt. Sie schrie es nicht heraus wie Sonja, sondern schien so viel wie möglich ihres Genusses im Körper behalten zu wollen. Es war eine wohlige Erleichterung: „Ooooo, aaaaaaah“. Der Feuchtigkeitsschwall in ihrem Inneren umfasste meinen Schwanz und ich fühlte mich dazu motiviert, den entscheidenden Moment durch Bewegungen meinerseits zu unterstützen. Wie in Zeitlupe schob ich mein Becken hoch und runter und genoss einfach nur Marions herrlichen Gesichtsausdruck der Verzückung und dieses unglaubliche Bild ihrer nassen Brüste. Nasse Haarsträhnen zogen sich durch ihr Gesicht und ihr Mund öffnete sich noch einmal, ohne dass ihm noch ein Laut entfleucht wäre.

Als sie sich langsam wieder abregte, schlug sie die nassen Haare nach hinten und zupfte die Haarstränen aus ihrem Gesicht. Wir lächelten uns an, dann beugte sie sich herunter. Ein ganz leichter – fast nur angedeuteter – Kuss: „Danke.“ In meinem Kopf hallte es wie in Fussballstadien Bitte, Bitte zurück, aber ich blieb still. Marions Kopf lehnte noch immer neben meinem und sie fuhr fort: „Wie auch immer du kommen willst …“ Aus den Augenwinkeln registrierte ich, dass Sonja mit dem Kopf nickte. Mein Schwanz pochte und hämmerte und steckte noch immer tief in Marions Muschi. Es war, als wenn die Macht meines Geistes ihn fest im Griff hatte. Er durfte nicht kommen, bis es Marion gekommen war. Diesen Befehl hatte ich ihm ganz klar eingeprägt, aber es fehlte nicht mehr viel, das spürte ich ganz deutlich. Mein Becken hob sich unglaublich langsam. Marion ging sofort wieder in aufrechte Position und schien überrascht. Ich drückte sie so weit nach oben, wie ich nur konnte. Sonja gingen die Augen über. Als ich höher nicht mehr konnte, spritze ich ab. Ich blieb unglaublich ruhig dabei: Mein Körper hielt Spannung, geriet aber nicht in unkontrolliertes Zucken und meiner Stimme war auch nicht danach, es zu äußern. Mein Orgasmus sollte in Marions und meiner Privatheit stattfinden. Erst Marions „Oh Gott“ machte Sonja verständlich, was gerade passierte.

Mein Becken senkte sich wieder und Marion schaute mich lange Zeit verwirrt und perplex an, bis sie anfing, breit zu grinsen. „Das war verboten gut“, urteilte sie. Sonja rieb sich noch einmal die Muschi zur Bestätigung. Ich blieb weiterhin völlig ruhig. Auch dann noch, als meine weiße Flüssigkeit zwischen mir und Sonja zum Vorschein kam.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 22

Wasserverschwendung, gar keine Frage. Aber ist Genuss Verschwendung? Ja, vermutlich schon ein wenig. Aber es war uns allen drei egal gewesen. Auch, dass wir uns nach dem gemeinsamem Vergnügen noch einmal wuschen – diesmal ganz züchtig: jeder sich selbst. Danach haben wir ganz gemütlich in Marions Küche Butterbrote gegessen. Es wurde viel gescherzt und es hatte sich gut angefühlt, mit diesen Frauen Zeit zu verbringen ohne gleich … na, ihr wisst schon. Diese ganze neckische Sexualität tauchte erst am Ende wieder auf, als Sonja mir ihre Telefonnummer und Adresse ins Handy tippte: „Ich könnte dir zeigen, dass man auch am Telephon ne ganze Menge Spaß haben kann.“ Sonja zwinkerte mir zu und auch Marion grinste breit. Ich schluckte. Meine Unbeholfenheit flackerte ab und an nochmal auf. Aber auch meine neue Seite schien hin und wieder durch: Ich bin wahrlich kein Sexist, aber ich kniff Sonja neckisch in den Hintern als wir uns zum Abschied drückten. Sie biss sich dabei auf die Unterlippe und einen Moment lang hatte ich die Befürchtung, sie würde noch eine Runde verlangen, bevor sie fuhr, aber sie hatte sich ausnahmsweise im Griff.

Ich muss zugeben, dass es mir leichter fiel, mich von Sonja zu verabschieden als von Marion. Zwar wusste ich bei Sonja nicht, wann wir uns wieder sehen würden – vielleicht hätte sie nach diesem Abenteuer auch endgültig alles von mir bekommen, was sie hatte haben wollen – aber mit ihrer Art zu fordern, wollte ich nicht täglich konfrontiert werden. Und so war es die Umarmung mit Marion, die mir den Magen zusammen schnürte. Sie wohnte direkt nebenan, aber doch konnten wir unser Verlangen nicht jederzeit stillen. Sie äußerte den Wunsch, mich direkt morgen wieder zu sehen, aber ich wusste, dass ich es nicht riskieren durfte. Meine Eltern mussten sich bereits wundern. Ich war früher nicht ständig nachmittags unterwegs gewesen. Das Verhalten der letzten Wochen konnte nicht nahtlos in einen Dauerzustand übergehen, ohne dass jemand Fragen stellen würde. Ich zwang mich, Marion zu sagen, dass das nicht ginge. Und sie brach mir danach das Herz oder zumindest die Lust, als sie sagte, dass sie am Wochenende die Stadt verließe, um für die Zeitung über irgendein Großstadt-Society-Event zu berichten. Wir mussten in diesem Moment wie Verliebte wirken. Wir hielten uns in den Armen und standen Stirn an Stirn. Aber auch ungestillte Lust lässt einem manchmal das Herz schwer werden.

Es kostete mich reichlich Überwindung, freundlich in die Kamera zu lächeln, als Marion ein Photo von mir machte: „Das war lange überfällig“, sagte sie. Es war ein schlichtes Photo von mir. Angezogen und alles. Wir hatten nicht den Mut für schlüpfrige Sachen. Man kann nie wissen, ob sowas nicht irgendjemand zufällig findet. Zuhause hockte ich den ganzen restlichen Abend vor meinem Computer. Traurige Musik dröhnte über die Boxen, während ich alte Zeitungsartikel las, die Marion verfasst hatte. Sie hatte ein Talent fürs Schreiben, keine Frage. Aber sie musste auch über viel langweiliges Zeug berichten. Ich verstand jetzt ihren Wunsch, ein Buch zu schreiben. Etwas zu machen, wo sie ihr eigener Chef ist. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass es hoffentlich kein Erotikbuch über eine heiße Liebschaft mit einem jüngeren Mann werden würde. Meine Ohren wurden ganz rot.

Tagelang hörten wir nichts voneinander. Immer wenn ich an ihrem Haus vorbeiging, überkam mich Traurigkeit und so richtig auf Arbeit konzentrieren, konnte ich mich nur, wenn ich die Vorhänge zu zog und mir so den Blick aufs Nachbarhaus nahm. Am Samstagabend hatten wir Herrenabend. Es war eigentlich toll, wieder etwas mit den Jungs zu unternehmen, aber im Gegensatz zu meinen Abenteuern mit Marion und Sonja wich die Freude hier mit der Sekunde, in der der Abend vorbei war. Der Sonntag wurde dann so richtig unangenehm. Ich hatte die letzten Tage fleißig für die Schule gearbeitet und hatte absolut nichts Produktives zu tun. Marion war noch nicht wieder zurück und mir wurde ganz fad. Aus Tristesse begann ich zu joggen. Die aufgebaute Energie etwas abzulassen tat gut, aber beim Joggen hat man leider viel zu viel Zeit zum Nachdenken. All diese schönen Erinnerungen wurden kurzzeitig zu traurigen. Ich schämte mich für meine Gier ein wenig meiner selbst. Mein Ich von vor nem Monat wäre so stinksauer auf mich: Beschwert sich, weil er nicht genug bekommt: albern. Jahrelang träumt man davon, dass es passiert, und wenn es dann passiert, bekommt man den Hals nicht voll.

Am Abend überkam mich dann der dringende Wunsch, Marion anzurufen oder zumindest zu texten. Aber ich hielt mich davon ab. Würde ich anrufen, könnte mir die alberne Frage herausrutschen, wo sie denn gerade sei und warum sie denn noch nicht zu Hause sei. Schließlich sei ihr Nachbar gerade geil und könnte sich bestimmt eine plausible Begründung einfallen lassen, sie zu besuchen. Eine kurze Textnachricht schien mir auch verkehrt. Sämtliche Dinge, die ich mir zusammenreimte, klangen zu sehr nach verschmähter Liebe.

Erstaunlicherweise gelang es mir, die Nacht gut zu schlafen. Ich hatte es nicht mehr mitbekommen, wann sie denn nach Hause gekommen war, aber ich sah ihr Auto vor der Türe stehen, als ich mich auf den Weg zur Schule machte. Noch nie in meinem Leben hatte ich die Schule geschwänzt, aber es kam mir augenblicklich in den Sinn. Aber Marions Rolladen waren heruntergelassen. Sie schlief bestimmt noch und hatte Erholung vom Wochenende nötig. Ich ging also doch zur Schule und blieb wieder etwas länger, um die Hausaufgaben noch in der Schule zu machen. Zwar müsste ich trotzdem nach Hause gehen, um beim Mittagessen nicht zu fehlen. Aber danach könnte ich wohl schnell rüber zu … aber nein! Daraus wurde nichts. Marion textete mir, während ich auf dem Heimweg war: Ich musste das ganze Wochenende an dich denken. Leider hab ich die nächsten Tage weiterhin wenig Zeit, aber vielleicht klappts am Mittwoch oder Donnerstag. Hast du mich denn auch vermisst? Oder hat dir mein Photo genügt? 😉 Dass sie an mich gedacht hatte, gefiel mir. Genauso, dass diese Frau von über 40 ihre SMS mit einem Smiley beendete. Aber das Wort vielleicht ging mir unglaublich auf die Nerven. Ich ließ sie wissen, dass ich auch an sie gedacht hätte. Und ihr Photo mir bei weitem nicht genügte. Sie solle mich wissen lassen, wann es ginge. Ich würde mir dann schon irgendetwas einfallen lassen.

Am Dienstagabend kurz vor Mitternacht kam dann die Ernüchterung. Dass Erwachsene aber auch ständig Geld verdienen müssen, schimpfte es in mir. Jetzt hatte ich beinahe eine Woche keinen Sex mehr gehabt und auch sonst keinen Orgasmus erlebt. Sämtliches Rumspielen an mir selber hatte ich eingestellt, weil es mich weniger erregte als früher und ich ja eigentlich auf anderweitige Erlösung wartete. Aber jetzt stieg schlichtweg Unwohlsein in mir hoch. Unwohlsein darüber, solange nicht gekommen zu sein. Ich schloss die Augen und dachte an Marion, an die Dusche, an Sonja. Das Hervorrufen der Erinnerung war eine zweischneidige Sache. Es schoss genug Erregung in mich hinein, um meinen Schwanz in einen halbsteifen Zustand zu versetzen, aber ich spürte so deutlich, dass ich schwindelte, dass ich mich selbst belog. Es war mir zu bewusst, dass die Erinnerungen nicht präzise genug waren, nicht genug dran am echten Erlebnis. Ich schob mir zwar die Hand unter die Schlafanzughose, aber es wollte sich kein Spaß einstellen und ich ließ ab. Wieder Flaute.

Aber das Einschlafen war jetzt unmöglich. Immer wieder schaute ich auf meinen Wecker, aber die Zeit kroch dahin, streckte sich in unglaubliche Längen, schritt aber einfach nicht zügig vorwärts. Um 0:30 Uhr überkam mich Rastlosigkeit. Ich schlug die Bettdecke auf und setzte mich auf die Bettkante. Marion hatte in ihrer letzten SMS klar gemacht, dass sie heute noch am Rechner sitzen würde, um einen Bericht zu schreiben. Ich wusste also, dass sie noch wach war, aber mein Gewissen erlaubte es nicht, ihre Arbeit zu unterbrechen. Zaghaft tippte ich die Nachricht in mein Handy: Noch wach? Es dauerte keine zwei Minuten: Wer ist da? Ich hatte zwar Sonjas Nummer, aber Sonja meine nicht. Sie hatte also eine SMS von Unbekannt erhalten, ob sie denn noch wach sei. Ich schämte mich. Nicht, dass ich ihr einen Schreck eingejagt hatte.
Oh, das tut mir leid. Ich hatte vergessen, dass du meine Nummer gar nicht hast. Ich bins, Tom.

Bsssssssssss … Bsssssssssss … Bsssssssssss

Sonja rief an. Ich hatte gar nicht so genau darüber nachgedacht, was ich mir von der SMS versprochen hatte. Der direkte Anruf überrumpelte mich jetzt fast ein wenig.

„Etwa Tom, der geile Stecher?“, fragte Sonja scherzhaft. Ich verkrampfte. „Äh…“ – „Entspann dich, Kleiner. Was liegt dir auf dem Herzen?“ In gewisser Weise war das die genau richtige Frage und in anderer Weise wiederum die genau falsche. „Äh … ich wollte nur mal hören, wies dir geht.“ Sonja lachte laut auf. „Geht so, Kleiner.“ – „Oh, nur geht so?“, gab ich mich besorgt. „Morgen ist es 7 Tage her, dass ich das letzte Mal Sex hatte. Definitiv nur: geht so.“ Ich strahlte. Es war mir völlig unklar warum, aber es freute mich, dass sie mit niemand anderem mehr Spaß gehabt hatte die Woche. Manchmal ist doppeltes Leid doch irgendwie halbes Leid. Oder so ähnlich. „Oh …“ Ich wagte natürlich nicht, meiner Freude darüber Ausdruck zu verleihen und gab mich einfach überrascht. „Und die Arbeit?“ Wir hatten bisher nicht viel miteinander geredet und ich weiß nicht, ob ehrliches Interesse aus mir sprach oder einfach nur Verlegenheit, dass diese Frau in meinem Kopf nur mit Schweinereien besetzt war. „Arbeit nervt auch. Danke der Nachfrage.“ Sie fiel von einem spaßigen Tonfall in einen neutralen. Was bildete ich mir eigentlich ein, sie einfach anzusimsen. Das musste sie doch nerven. Wenn alle ihre Typen – ich ging davon aus, es waren Dutzende – sie immer antexten oder anrufen würden nach dem Sex, gäbe es vielleicht keine ruhige Minute mehr in ihrem Leben.

„Tut mir leid. Ich wollte nicht stören, ich …“ – „Du störst überhaupt nicht.“ Sie blieb in ihrem neutralen Tonfall, der aber zugleich auch von Ehrlichkeit geprägt war. „Ich …“ – „Weswegen hast du angerufen, Tom?“ – „…“ Stille. – „Du kannst ruhig ehrlich sein.“ – „…“ Großer Kloß im Hals. – „Bist du geil?“ Ich schaute langsam an mir herunter. Allein, wie sie das Wort geil ausgesprochen hatte, sorgte für Aufregung in der Buxe. „Ich glaub schon.“ Zu mehr Ehrlichkeit war ich schlichtweg nicht fähig. Sonja lachte zwar, aber sie lachte mich nicht aus, dessen war ich mir sicher. „Ist doch schön, wenn man geil ist.“ Eigentlich hatte sie damit durchaus recht, dachte ich. „… Manche gehen ja dann zu ihrer schönen Nachbarin und …“ Irgendetwas an der anderen Leitung machte eine Art Plopp-Geräusch. „Die … die kann gerad nicht.“, erwiderte ich. „Aber der kluge Mann sorgt vor und hat nen Notnagel.“ Mir wurde ganz unwohl: „Nein, nein, überhaupt nicht, so war das nicht …“ Lautes Lachen. „Ich sag es nochmal. Ganz langsam. Damit es bei dir ankommt: Entspann dich.“

„Ist doch schön, dass wir mal reden können. Wenn du jetzt hier wärst, würds dazu bestimmt nicht kommen.“ Meine Schlafanzughose spannte sich. „Ja, vermutlich nicht.“ – „Woran hast du denn gedacht, bevor du mich angerufen hast?“ Humorig geht doch eigentlich immer gut bei Frauen: „Hygiene. Die Wichtigkeit des täglichen Duschens.“ Sonja lachte. Ich mochte ihr helles Lachen, besonders wenn es ehrlich war. „Aber alleine duschen ist manchmal auch etwas fad.“, konterte Sonja. „Da muss ich zustimmen.“, gab ich mich ernst, als wenn wir über wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen würden. Sonja feixte weiter: „In meiner Dusche hängt deshalb auch etwas … zur Bekämpfung der Einsamkeit.“ Verunsicherung und Erregung wuchsen in mir gleichermaßen. „Sowas kann nie schaden.“ Ich geriet ins Schwimmen. „Masturbierst du schon mal unter der Dusche?“ Zweimal! Zweimal hatte ich in meinem Leben unter Dusche masturbiert. Es fühlte sich einfach nicht richtig an in der gemeinsam mit den Eltern genutzten Dusche. Aber manchmal ist Wahrheit nicht alles: „Manchmal. Wenn mir beim Duschen ne scharfe Frau in den Sinn kommt.“ Es war diesmal nur ein Kichern. „Soso. Ob das den Frauen gefällt, dass du an sie denkst, wenn du dich untenrum wäschst?“ – „Kommt wohl ganz auf die Frau an.“ Ich preschte in unbekanntes Terrain vor und gab mich abgebrühter als ich war. „Die absolut richtige Antwort, schätze ich. Ich für meinen Teil mag es ja, wenn ich den Männern gefalle.“ – „Und die Männer gefallen dir …“ Ah, verhaspelt. Korrektur: „Du gefällst den Männern, keine Frage.“

„Und OB mir die Männer gefallen!“ Ah, sie ließ das nicht ungestraft: „… und die Männlein.“ Mein Schwanz zuckte, als wollte er sagen, gib mir mal den Hörer, ich weis sie dann zurecht. „Aber du wolltest wohl eher sagen, dass ich dir gefalle. Oder?“ – „Ja!“, sagte ich fest und bestimmt. „Dann schieß mal los!“ Aaaah, Marion hätte mich von vorne bis hinten durch so etwas hindurch geleitet, aber Sonja hatte an der kalten Wasser Methode mehr Spaß. „Deine Beine … die sind mir als erstes aufgefallen … diese langen, schlanken Beine.“ Stille, nicht mal Atmen war an der anderen Seite der Leitung zu hören. „… du bist sehr schlank … und deine blonden Locken … ich mag, dass du kurze Haare hast …“ Ich wollte fragen, ob sie färbt, aber Gott sei Dank war ich klug genug, diesem Impuls nicht nachzugeben. „Du hast nen sehr, sehr geilen …“ Warum tat ich mich schwer damit, das Wort über die Lippen zu bringen? „… Arsch … wenn ich das so sagen darf.“ Ganz, ganz leises Kichern. „… und deine Brüste …“ – „Ja?“ Oh, warum reagierte sie ausgerechnet jetzt? Würde sie glauben, das wäre ne Lüge? Nur weil ihre Brüste klein waren, konnten sie mir gar nicht gefallen? Das war definitiv nicht die Wahrheit. Ich vergötterte ihre Brüste. Vielleicht vergötterte der Polytheist, der ich war, Marions etwas mehr, aber das war doch eigentlich gar nicht zu vergleichen. Wie Äpfel und … schiefes Sprachbild! Antworten, du Idiot! „… machen mich unglaublich scharf. Deine Nippel sind dunkler als die bei …“ Oh! Vergleich weglassen, du Depp! „… find ich total heiß.“, schloss ich.

Sie ließ sich Zeit und mich zappeln. 21, 22, 23, … „Kriegst du ne Latte, wenn du an mich denkst?“ – „Ja.“ – „Steht er dir bereits?“ – „Ja.“ – „Was hast du an?“ Ohje, unerotischer als einen Schlafanzug geht es doch gar nicht … wobei … wenn Frauen einen trugen, mochte ich das sehr. Vielleicht wars umgekehrt ja ähnlich? „Meinen Schlafanzug.“ – „Gut. Dann ziehst du jetzt das Oberteil aus, aber lässt die Hose an.“ Ohne zu zögern tat ich was sie sagte, legte mich dann aber wieder aufs Bett und unter die Bettdecke. „Wie sehr will dein Schwanz raus aus der Hose?“ – „Sehr.“ – „Es wär schon ganz schön, wenn du etwas ausführlicher antwortest.“, sagte Sonja und sie hatte vermutlich recht. „Ich mach mir Sorgen, dass der dünne Stoff vielleicht reißt.“ Sonja lachte wieder. „Was hast du denn an?“, fuhr ich fort. „Willst du die Wahrheit oder eine erotische Lüge?“ Ich überlegte. Wenn sie das schon so fragte, war die Wahrheit wohl reichlich unerotisch. Aber dennoch: „Die Wahrheit.“, forderte ich. „Ich trag nur einen Schlüpfer.“ Ich lachte vor Überraschung kurz auf. Sonja blieb still. „Hattest du mehr an, als wir unser Gespräch angefangen haben?“ Meine Frage brachte Sonja erneut zum Lachen. „Hättest du das gerne, dass es so wäre?“ – „Vielleicht.“ Es war die Wahrheit. Ich konnte beiden Varianten etwas abgewinnen. „Nein. Ich lasse meine Heizung auch nachts laufen und schlafe unter zwei Decken, weil ich es sehr genieße nackt zu schlafen. Im Sommer dann auch ohne Schlüpfer.“

„Schade, dass es nicht Sommer ist.“, neckte ich sie. „Oh, ein geschickter Verführer könnte mich schon dazu bringen, das Höschen auszuziehen.“ Ein geschickter Verführer? Sie wollte mich aus der Reserve locken und ich wollte, dass es ihr gelang, aber ich zierte mich noch. Ich wollte bei dem bleiben, was ich als wahr empfand: „Ich mag es ja, wenn … also wenn die Frau schon feucht ist, wenn man den Schlüpfer auszieht.“ – „Weil du dann direkt rein kannst?“ Ich war erschrocken. Was ich vermutlich gar nicht hätte sein müssen, weil ich ja hier mit Sonja und nicht mit Marion sprach, aber ich konnte nicht raus aus meiner Haut: „Nein, nein! Weil … ich mags, wenn alles bis dahin schon so erregend war, dass … ich mein, dass dann beide Seiten schon so richtig wollen.“ – „Das find ich auch schön. Aber soll ich dir mal was verraten?“ – „Hm-m.“ – „Das passiert nicht bei jedem Mann … entweder weil der sich nicht die Zeit nimmt, die Frau zu stimulieren oder weil er es nicht vermag, sie zu stimulieren.“ Es war ein für Sonja untypisch ernster Tonfall, in dem sie da sprach. Und ich wollte die Situation sofort wieder in anzügliche Gefilde steuern, wusste aber nicht wie. Sie schon: „Bei dir hab ich genau im Rückspiegel gesehen, wie du mir auf die Beine gestarrt hast, als wir dich aufgegabelt hatten. Und dann warst du so hübsch schüchtern und zurückhaltend.“ Das waren genau die Attribute, die den Mädchen meines Alters nicht gefielen. „Hast du dich schon im Auto entschieden, mit mir zu schlafen?“ Ich stellte die Frage aus aufrichtigem Interesse, aber das Wort schlafen war eigentlich das völlig falsche. „Nein. Ob dus glaubst oder nicht, aber nen Typen deines Alters hätte ich nicht angerührt.“ Der saß! „Erst als wir alle im Flur standen, hab ich wirklich gerafft, dass du und Marion es treibt.“ – „Und warum wolltest du es dann? Wenn du doch eigentlich nen Typen meines Alters nicht angerührt hättest.“ Gekränkter Stolz sprach aus mir. „Oh, du hast mich falsch verstanden. Ich wollte schon immer mal an nen …“ Sie suchte nach dem richtigen Wort und fand es nicht. „… Jungen deines Alters ran, aber ich hätt mich nicht getraut. Mein Temperament verschreckt schon genug ältere Männer … wenn du und ich uns ohne Marion getroffen hätten, hätt ich einfach nicht gewollt, dich derart abzuschrecken, dass du nachher nen Knacks weg hast oder so …“ – „Hm-m.“ So richtig verstand ich das alles nicht. „Willst du mal was echt Persönliches wissen?“ – „Ja.“ – „Das hab ich nicht mal Marion erzählt, aber … ich … wenn mich ein junger Kerl abweisen würde … vielleicht weil ich ihm zu alt wär oder so … das würd mich schon treffen.“ Wow, ich war völlig überrascht. Das war vermutlich der ehrlichste und persönlichste Moment, den ich mit Sonja erlebt hatte und ich blieb sprachlos. „Ich bin immer noch fit und mit Ende dreißig gehört man noch lange nicht zum alten Eisen …“ Ah, sie war also wirklich Ende dreißig. „… aber auch mir rennen die Männer nicht mehr so die Bude ein, wie vor zehn Jahren. Vielleicht hat Marion dir das Bild vermittelt, dass ich ständig und überall … aber das ist auch nicht mehr so wie vor zwei, drei Jahren noch.“ Sonja wurde still. Ich hatte Angst. Wenn andere Leute in meiner Anwesenheit traurig waren, machte mich das immer mit traurig und ich konnte nicht wirklich damit umgehen. Vielleicht würde das hier nicht der heiße Telefonsex, den ich mir vermutlich erhofft hatte, als ich ihr die SMS schrieb. Aber es gefiel mir, dass wir hier einen ehrlichen Moment mit einander erlebten: „Warst du mir böse, als ich … als wir das erste Mal zusammen geschlafen haben …“ Schlafen war immer noch das falsche Wort, aber jetzt traute ich mich erst recht nicht mehr, es als das zu bezeichnen, was es gewesen war. „… dass ich nicht kommen konnte.“ – „Nein. Ich hab gespürt, dass das nicht wirklich was mit mir zu tun hatte. Aber es tat mir etwas leid, dass ich so fordernd gewesen bin.“ – „Ich find das toll, dass du … dass du … aggressiver bist. Ich mag die Zärtlichkeit mit Marion auch sehr, aber … ich mag beides. Ist das okay?“ – „Das ist mehr als okay.“

Es entstand eine längere Pause, die nur Sonja brechen konnte: „Deinen Ständer haben wir jetzt weggequatscht, oder?“ Ihr Lachen war wieder da. Und es steckte mich an. „Ja … größtenteils schon.“ Ich hatte mich damit abgefunden, dass das hier kein Abenteuer war, wie ich es mir gewünscht hatte … Sonja hatte sich damit nicht abgefunden: „Größtenteils? Etwas ist also noch da, ja?“ – „Halbmast.“, frotzelte ich. Es entging mir schlicht, dass Sonja etwas vor hatte. „Was war das geilste, was du bisher erlebt hast?“, fragte mich Sonja. Ich musste überlegen und gab sehr lange keinen Mucks von mir. „… mit mir!“, ergänzte Sonja. „Ich glaub schon unter der Dusche. Das war zwar auch sehr anstrengend, aber …“ – „Das war der Moment, in dem du den Anfänger Kursus hinter dich gelassen hast.“ Sie sagte das nicht, als wenn sie frotzeln würde. Ich lachte trotzdem etwas. Aus ihrem Mund war das ja quasi ein überirdisch großes Kompliment. Aber meine ganze Unsicherheit wollte dann doch nochmal hervortreten und sich der Wahrheit stellen, denn die würde ich jetzt kriegen, das spürte ich ganz doll: „War es, war es auch … gut … für dich?“, fragte ich. „Das war definitiv nicht der beste Orgasmus meines Lebens, wenn du das hören willst, Kleiner.“ Sexuelle Erregung kann schnell kommen und schnell gehen. „… aber dieses Jahr war das schon der beste Fick!“ Sexuelle Erregung kann schnell kommen und schnell gehen. „… vielleicht auch in den letzten zwei Jahren.“ Cool bleiben, nicht drauf eingehen, Freudentänze erst nach dem Telefonat! „Hm-m“ Aah! Geschmeidig wie eine Katze!

Freudetrunken seiner vergangenen Erfolge hämmerte mein Schwanz wieder gegen die Innenseite der Hose. „Sag mir mal was, womit man dir beim nächsten Treffen eine Freude bereiten könnte.“, forderte Sonja mich auf, aber ich blieb still. „Ich weiß, ich bin immer ein Vertreter der schnellen Attacke. Aber du hast es dir verdient, dass ichs dir mal ganz nach deinen Vorstellungen besorge.“ – „Ich weiß nicht, ob da noch viel Luft nach oben ist.“ Sonja lachte geschmeichelt. „In all den Jahren Pubertät haben sich doch bestimmt einige sexuelle Phantasien in deinem hübschen Kopf gebildet. Bei mir damals war das definitiv so. Es gibt nichts, was dir peinlich sein müsste.“ Da war ich mir nicht so sicher. „Du lachst mich sicher nicht aus?“ – „Deine Schüchternheit ist Teil deines Charmes, das hast du längst begriffen.“ Ich grinste. „Okay, da gibt es schon was.“ – „Immer nur raus damit.“ – „Naja … das hat jetzt nichts mit Stellungen oder sowas zutun.“ – „Nur wer spricht, dem kann geholfen werden.“ – „Naja … ich steh auf Verkleidungen … also nicht wirklich Verkleidungen … ich mein eher Uniformen … äh … Berufe …“ – „Ich versteh schon, Kleiner. Sexy Stewardess, sexy Krankenschwester, … sowas in der Art?“ – „Ja, aber ich mein nicht so billige Halloween-Kostüme oder sowas. Ich mein, die Vorstellung, dass … naja, dass man wirklich mit …“ – „mit nem Polizisten bumsen würde. Verstehe.“ – „Äh … mir wäre ne Polizistin doch lieber!“ Sonja lachte. „Ich seh, was sich machen lässt … aber das hilft uns jetzt natürlich nicht weiter.“ – „Hmm…“ – „Bist du immer noch geil?“ – „Ja.“ Der Gedanke an Sonja in Uniform … an Marion in Uniform … an beide in Uniform. Ja, ich war noch geil. „Gut. Aber noch lassen wir alles schön eingepackt. Klar?“ – „Klar.“

„Du liegst also in deinem Bett und bekommst unerwartet Besuch von mir.“ – „Ja.“- „Wir müssten natürlich ganz leise sein, um niemanden im Haus zu wecken. Was würden wir machen?“ Das Versteckspielen gefiel also auch Sonja. Ich stellte mir die Situation vor und antwortete instinktiv: „Ich wär erstmal ganz panisch. Was du denn hier machst? Und wie du ins Haus reingekommen wärst?“ Dümmer kann man sich ja nicht anstellen, dachte ich. Aber Sonja war willens mich zu retten: „Oha, ich wär also nicht deine übliche Gespielin, sondern Sonja, die rollige Einbrecherin.“ Ich wollte lachen, doch es blieb mir im Halse stecken. Tatsächlich hatte ich mir schon mal vorgestellt, nachts eine attraktive Einbrecherin zu erwischen. „Ja, und du müsstest dich erklären!“, forderte ich. „Oh“, sie verstellte die Stimme, „bitte rufen sie nicht die Polizei. Egal wie sehr sie auf Uniformen stehen …“ Wir lachten beide. „… ich bin nicht hier um etwas zu stehlen. Ich bin nur auf der Suche nach etwas Spaß.“ – „Ich weiß nicht, ob ich zu dieser späten Stunde mit Spaß dienen kann.“ Ich hatte auch die Stimme verstellt. Sonja kicherte. „Aber das in ihrer Hose sieht doch ganz schön nach Spaß aus.“ Wir lachten beide und trafen zeitgleich den Entschluss, den Rollenspielansatz aufzugeben.

„Ich würd mich einfach auf deine Beule setzen.“, sagte Sonja sanft. „Du hättest einen sehr kurzen Rock an und ich würde dir über die Beine streicheln.“ – „Meine Hand würde dir sehr sanft über die Schwellung fahren. Du wärst dir gar nicht sicher, ob ich dich berühre.“ Meine eigene Hand fuhr kurz über meine ausgebeulte Hose. „Ich würd den Rock etwas hochschieben.“ – „Hätte ich ein Höschen drunter?“, neckte Sonja mich. „Ja, ich weiß nur nicht, welche Farbe.“ – „Rot.“, sagte Sonja bestimmt. „Mein Zeigefinger würde einmal kurz tasten, bevor ich dir dann das Oberteil ausziehe.“ – „Wär mein Höschen schon feucht?“ – „Sag dus mir.“ – „Ein wenig. Ist aber noch Luft nach oben.“ – „Bei meinem Schwanz auch.“ – „Oh, nicht mehr, wenn meine Hand die Spitze umschließt.“ Meine Hand umschloss meinen Schwanz. „Drei Finger! Mit drei Fingern würde ich deinen roten Schlüpfer streicheln. Ganz langsam. Fast schon zu langsam.“ Sonja stöhnte lustvoll auf. „Definitiv zu langsam.“, sagte sie. „Meine andere Hand wäre bemüht, deinen BH zu öffnen.“ – „Oh, da würde ich dir bei helfen.“ Nicht mal in der Phantasie ließen diese Frauen mich ihren BH öffnen. „Und was du dann siehst, würde dir gefallen?“, fragte Sonja fast ein wenig unsicher. „Sehr! Meine Hände könnten gar nicht davon lassen. Vor allem nicht von diesen harten Nippeln!“ – „Oh, das ist dir direkt aufgefallen, wie?“ Die Frage, ob sie gerade in diesem Moment wirklich harte Nippel hatte, drohte, mich in den Wahnsinn zu treiben. „Eine Hand wär mit deinen Nippeln beschäftigt, die andere mit deinem Höschen.“ – „Oh, das würde mir gefallen. Ich hätt dir natürlich längst das Oberteil ausgezogen und meine Hände könnten gar nicht lassen von deiner Brust.“

„Sonja, hast du gerade wirklich harte Nippel?“ – „Ja.“ Sie hauchte jetzt nur noch ins Telephon: „Und ich schieb mir jetzt mal den Schlüpfer etwas zur Seite.“ In meinem Kopf entstand das Bild von Sonjas eng anliegenden Schamlippen und diesem schmalen winzigen Strich in der Mitte. „Streichelst du dich, Sonja?“ Ich versuchte, meine Stimme erotisch klingen zu lassen. Ob es mir gelang, wusste ich nicht. „Möchtest du denn, dass ich es tue?“ – „Ja.“, sagte ich bestimmt. Sie gab mir mit einem Stöhnen zu verstehen, dass sie folgte. Verunsichert fragte ich: „Darf ich mir die Hose ausziehen?“ – „Du willst deinen prächtigen Kolben befreien?“ – „Ja, dringend!“ – Hmm…“ Sie ließ mich zappeln. „Es ist nur: Ich seh dich so klar vor mir. Wie du dich streichelst. Dein verrutschtes rotes Höschen. Deine blonden Locken, deine harten Nippel.“ – „Und das macht dich an, ja?“ – „Unheimlich.“ – „Na, dann hol ihn mal raus.“ Eilig befreite ich meinen Prügel aus seinem Stoffgefängnis und auch die Bettdecke schlug ich weit auf.

„Wichsen erst auf Kommando.“ Ich hielt mich an Sonjas Anweisung. Was meinem Schwanz nicht so ganz passte. Es war erstaunlich, wie sehr mich allein der Klang einer weiblichen Stimme zu erregen vermochte. „So, die geile Einbrecherin sitzt also jetzt auf dir und reibt sich ein wenig die Muschi. Was passiert jetzt?“ Ich war überrascht, dass sie das Rollenspiel Element zurück brachte und mir etwas Kontrolle überließ. Nach kurzem Überlegen: „Die Einbrecherin ist nicht ungeduldig, weil ich ja schließlich nicht die Polizei gerufen hab. Sie bearbeitet weiterhin ihre Pussy.“ – „Oh, aber die Einbrecherin kann ja ganz deutlich großes Verlangen des Mannes, auf dem sie da sitzt, spüren.“ Sie hatte wieder etwas die Stimme verstellt und fand das alles recht amüsant. Trotzdem mischte sich auch etwas Erregung in den Tonfall. „Ich bin ein geduldiger Mensch.“ – „Und ich bin es nicht.“, protestierte Sonja. „Nein, wahrlich nicht. Aber vielleicht solltest du dich darin üben.“ – „Will der Schüler jetzt etwa zum Lehrer werden? Heiß!“ – „Mir reicht es im Moment, deine Brüste zu streicheln. Und dich zu beobachten.“ – „Aber spürst du nicht, dass dein Schwanz bereits meine Spalte streift?“ Vorsichtig drückte ich meine Eichel mit dem Zeigefinger. Das war strenggenommen kein Wichsen in meinen Augen. „Wie wärs, wenn du dich mal runterbeugst und mich küsst?“, fragte ich. „Oh, immer Mr. Zärtlich. Aber gut, wieso auch nicht.“ Sie machte ein Kussgeräusch an der anderen Leitung. „Oh, das war aber ohne Zunge.“ Sie machte ein paar Schmatzgeräusche mit geschlossenem Mund. „Der gerade dafür schon.“ – „Ja.“, sagte ich mit gespielter Befriedigung. „Du darfst jetzt gerne anfangen, ihn dir ein bisschen zu reiben, Tom. Denn die geile Einbrecherin massiert ihn dir ein wenig.“ Meine rechte Hand schloss sich um meinen Schwengel und begann langsames Arbeiten. Meine linke Hand tastete und öffnete meine Nachttischschublade. Das kleine, durchsichtige Fläschchen, von dem ich die Beschriftung abgekratzt hatte, öffnete ich mit einer Hand. Dann träufelte ich etwas auf das Köpfchen meines Kolbens.

Das war so gleich viel angenehmer. Und ich stellte mir Sonjas zarten, aber stets auch fordernden Hände vor. „Sie machen das gut, Frau Einbrecherin.“ Sonja lachte. „Kannst mich schon noch Sonja nennen.“ – „Oh, sie sollten mir nicht ihre Personalien geben. Vielleicht gehe ich ja doch noch zur Polizei.“ Sonja wusste den Witz zu schätzen. „Oh, nein, tun sie das bitte nicht. Ich würd auch alles dafür tun.“ Ich schluckte. Derart unterwürfiges Verhalten passte nicht zu Sonja. Vielleicht war das eine Seite, die sie nur am Telephon ausleben konnte? „Ich würde mich über einen weiteren Kuss freuen … aber nicht auf die Lippen.“ Mehr traute ich mich nicht. „Ich verstehe.“, entgegnete Sonja und legte eine Menge Geilheit in ihre Stimme. Sie machte laute anhaltende Schmatzgeräusche und ich bemühte den Rhythmus meiner Hand denen der Geräusche anzugleichen. „Gut machst du das.“, lobte ich.

Sonja schmatzte etwas vor sich hin, dann machte sie ein Plopp-Geräusch, so als gäbe sie meinen Schwanz wieder frei. Trotz all der Auf- und Erregung war ich bereit, dem Spiel weiter zu folgen und stellte meine Bewegungen ein. „Auch ne Einbrecherin verdient es, geleckt zu werden.“, frotzelte Sonja. Kurz war ich überfordert, dann führte ich meinen Arm an den Mund und begann an mir selber rumzuschmatzen. Ich hielt das Telephon ganz nahe, in der Hoffnung, dass die Geräusche für Sonja wahrnehmbar wären. Zuerst lachte sie, aber dann begann sie zu stöhnen. Es war nicht sonderlich erregend, an sich selber rumzulutschen, aber Sonjas Stöhner waren es wert. Ich wurde dem Spiel leicht untreu, denn ab und an nutzte ich meine freie Hand zum Wichsen. Aber hey, ich könnte auch im echten Leben an mir selber rumspielen, während ich sie leckte. Sonja spielte jetzt schon leicht orgasmische Zustände: „Oooh, aaah, ui … Stop, Stop, Stop!“ Ich beendete das Geschmatze. „Na, toll …“, sagte Sonja pampig. Ich schluckte. „Jetzt hast dus geschafft. Hör mal …“ Ein ungewöhnliches Geräusch war zu vernehmen. Es war dem Geschmatze von eben ähnlich, aber definitiv nicht das selbe. „Hörst du, wie feucht du mich schon gemacht hast?“ – „Jaaa.“, entgegnete ich und war plötzlich wieder etwas eingeschüchtert. Dass das für mich hier eine geile Situation war, okay. Aber ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass es Sonja womöglich auch gefiel. Mehr, dass sie es als Gefälligkeit tat. Andererseits war Sonja aber jemand, der nicht ganz so großzügig mit Gefälligkeiten um sich warf.

Mit dieser Erkenntnis kam eine Menge meiner Unbeholfenheit und Schüchternheit zurück. Und das alles war Neuland für mich. Ich hatte nie bei ner heißen Nummer angerufen. Ehrlich gesagt, es hatte mich auch nicht gereizt. Aber hier war die Situation ja auch eine ganz andere. Schließlich kannte ich die Frau am anderen Ende der Leitung persönlich – und ihre Muschi auch. „Wie wärs, wenn ich dich mal ein bisschen reite?“ Sonjas Stimme konnte so erotisch klingen. „Ist gut.“ Bescheuerter konnte man nicht antworten, aber ich war irritiert. „Sie haben aber auch einen prächtigen Kolben. Wie gut, dass ich bei Ihnen eingebrochen bin.“ Sonja lachte. Ich kämpfte um Fassung und gewann diese auch nach ein paar Sekunden wieder – glücklicherweise. Leichte Stöhner gab Sonja von sich. Im selben Rhythmus arbeitete meine Hand. Aber ich wollte es nicht dabei belassen, nur etwas lauter ins Telephon zu atmen: „Fick mich, Sonja.“ – „Auch wenn ich eine Diebin bin: Nicht so frivol, Kleiner. Das gehört sich nicht.“ Sie lachte und stöhnte. Ich schmunzelte. Ich vernahm jetzt ein leises Vibrations-Geräusch durch die Leitung. Während bei mir das Gleitgel zwischen Hand und Prügel schmatzte. „Machs mir!“, wies sie mich. Ich stöhnte etwas lauter. Immer fester umfasste ich meinen Schwanz und machte jetzt richtig Druck. Es war jetzt ganz eindeutig: Sonja bediente sich eines Vibrators und kam immer heftiger in Fahrt. „Ich seh dich so klar vor mir“, stöhnte ich. Es war die Wahrheit. Alle Einzelheiten waren da – vor meinem geistigen Auge. Besondere Konzentration galt dem roten Slip. „Ich seh dich auch ganz klar … unter mir.“ Sonja blieb humorig, aber das machte unserer Geilheit nichts aus. Schneller und schneller wurde meine Hand. Und auch am anderen Ende der Leitung schien sich das Tempo zu erhöhen. Am liebsten hätte ich auf Lautsprecher geschaltet. Es nervte jetzt wahnsinnig, das Telephon ans Ohr zu drücken. Aber Sonja war ganz schön am Stöhnen und ich war nicht allein im Haus.

Das alles wäre sicher noch geiler, wenn man sich ganz frei gehen lassen könnte, aber ich musste stets etwas auf die Lautstärke meiner Geräusche und meiner Stimme achten. Die Stöhner, die ich gelegentlich von mir gab – zum einen, um Sonja aufzugeilen, zum anderen, weil die Situation richtig geil war – hätten lauter sein können und wollen. Andererseits hatte es aber auch etwas erregendes, dass man sich nicht ganz gehen lassen konnte. Die Gefahr, erwischt zu werden, törnte mich in der Tat etwas an. Sonja hingegen ließ sich richtig in ihre Lust fallen, so dass ich das Telephon ganz nah an mein Ohr pressen musste, damit es nicht zu sehr durch den Raum schallte. „Bei mir dürfen sie jederzeit wieder einbrechen.“, stöhnte ich. Mein Gehirn suchte nach Dingen, die nicht zu frivol klangen und dennoch erregend waren. Kein ganz einfaches Unterfangen. Aber Sonja reagierte gar nicht. Ihr Spiel mit Telephon und Vibrator hatten sie bereits weit gebracht. Die Naturgeilheit dieser Frau zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht. Noch härter wichste ich mich, weil ich das Gefühl hatte, dass Sonja bald schon käme. Am Telephon war es nicht zu entscheiden, ob es echt oder gespielt war. Wenn ich sie vor mir sähe, könnte ich es an ihrer Vene ausmachen, aber so. Ihre Stöhner wurden lauter und lauter, aber sie fand noch Puste für: „Komm schon, Kleiner, spritz ab … komm … direkt in meine Muschi!“ Der Saft stand mir schon bis oben und ich baute nur noch am Schaft Druck auf, um richtig weit zu spritzen. Eigentlich war das unvernünftig, aber der Kopf hatte nicht genug Kontrolle. Auch wurde ich unkontrolliert laut, als es mir kam. Sonja sowieso. Immerhin gelang es mir, meinem Schwanz noch eine Richtung zu geben. Auf meinem Bauch wurde es warm und feucht und auch knapp unterhalb des Halses gab es eine solche Stelle. „Aaah.“ Selbst beim Beruhigen stöhnte ich noch ein wenig vor mich hin und Sonja ging es nicht anders. „Mann, Kleiner. Das war genau das, was ich heute Abend gebraucht hab.“ Sonja machte eine dramatische Pause. „Naja … nicht genau das, was ich gebraucht hab, aber nah genug dran.“ Sonja lachte und ich schloss mich an: „Geht mir genauso.“ Meine Atmung war immer noch heftig.

„Also, mein Laken muss ich morgen wechseln.“, ließ mich Sonja wissen. „Wie siehts bei dir aus?“ Ich tastete bereits nach den Taschentüchern am Nachttisch. „Ich glaub, ich hab mich nur selber getroffen.“ – „Geil!“, frohlockte Sonja. „Gibt doch nichts Schöneres als Sperma auf der Haut, oder?“ In der Tat hatte mir der Aufprall der warmen Säfte auf meiner Haut gefallen, aber ich war mir nicht sicher, ob ich sie das wissen lassen wollte. „Hmm…“, gab ich mich rätselhaft. „Schon mal probiert?“, fragte Sonja. Für einen Moment wusste ich gar nicht, was sie meinte. Als ich es verstand, war ich geradezu schockiert: „Nein!“ Sonja lachte. Und ich hatte das Gefühl, dass sie mich ein wenig auslachte. „Aber wir Frauen sollen uns danach verzehren?“ Ja, sie lachte mich aus. „Glaub mir, Kleiner, dein Saft schmeckt gut. Probier mal!“ Mittlerweile hatte ich ein Taschentuch in der Hand, aber ich hielt inne. Nur durch die Rolladenritze drang Licht und es spiegelte sich ein wenig in der weißen Flüssigkeit. Den Klecks in der Nähe meines Halses wischte ich auf, denn er störte mich. Meinen Bauch zu bespritzen, war ich gewöhnt. Aber alleine bei der Handarbeit kam es mir nie so heftig, dass ich mir fast selbst das Gesicht bespritzte. Doch jetzt mit den beiden Frauen in meinem Leben waren die Orgasmen heftiger. Vorsichtig zog mein Zeigefinger eine Linie in den größten Klecks. Es sammelte sich so nicht viel an meiner Fingerkuppe. Aber an solche Sachen sollte man sich ja auch stets vorsichtig herantasten. Zögerlich führte ich den Finger zum Mund. Sonja war ungeduldig: „Und? Wie schmeckts?“ Ich schob meine Zunge vor und testete. Es war beinahe geschmacksneutral. Jedenfalls nicht unangenehm, wie ich es erwartet hatte. Man konnte sogar eine leichte Süße erschmecken – ganz dezent. Ein Lächeln umspielte meine Lippen. Mein Saft war keinesfalls eine geschmackliche Zumutung und das freute mich. „Ganz gut.“, urteilte ich. „Find ich auch, Kleiner. Und wie schmeckt meine Muschi?“ Meine Kopf kramte in den Erinnerungen. „Wie Aprikose! Und ich liebe Aprikose.“ Ein Lachen des Genusses tönte durch den Hörer.

„Hast du eigentlich mal Lust, mich besuchen zu kommen, Kleiner?“ Natürlich hatte ich die. Aber noch lieber wollte ich Marion wiedersehen, wenn ich ehrlich war. Dennoch war das „Ja“ keinesfalls gelogen. „Vielleicht kriegen wir das in den nächsten Wochen mal hingebogen. Ein geiles Wochenende zu zweit. Oder vielleicht ja auch zu dritt. Im Moment ist Arbeit voll stressig, aber ich bin mit dir noch nicht durch.“ Ich schluckte, denn es klang ja fast wie eine Drohung. „ … Und anrufen darfst du mich auch – jederzeit!“

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Wens interessiert: Ich könnte kaum unzufriedener sein mit diesem Teil. Posten tu ich ihn dennoch. Das war ein unglaublich langer Kampf und ich hab ihn zumindest zu Ende gebracht, auch wenn ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin. Ursprünglich war das hier als Teil 20 konzipiert und die Zwischenspiele sollten erst danach kommen.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 12

Ich schob meinen nackten Körper unter die Bettdecke. Schlaff und nass hing mein Soldat zwischen meinen Beinen. Noch nicht ein Wort hatten Sonja und ich miteinander gewechselt. Zwischen uns beiden war das noch ein ganzes Stück sexueller als zwischen mir und Marion. Wenn Marion jetzt hier neben mir gelegen hätte, hätte ich mich an sie gekuschelt, bei Sonja traute ich mich das nicht einmal. Bestimmt 10 Minuten lagen wir da, bis Sonja aus dem Bett krabbelte und die Mineralwasserflasche aufdrehte. Ein paar kräftige Schlucke. „Willst du auch was?“ – „Ja.“ Ich brauchte mich nicht zu erheben, sie kam ums Bett. Ich richtete mich halb im Bett auf, so dass ich trinken konnte. Zusammen hatten wir die Flasche direkt halb leer getrunken. Ich reichte sie ihr wieder. Sonja lächelte mich an und strich mir zärtlich durchs Haar, wie Marion es sonst tat. Dann spürte ich Kälte auf meiner Brust und Prickeln. Sonja begoss mich mit Mineralwasser. Dann drehte sie die Flache zu und stellte sie auf den Nachttisch. Genüsslich begann sie die Pfütze auf meiner Brust trocken zu legen. An meinen Nippeln saugte sie ganz besonders heftig.

Was an Feuchtigkeit übrig blieb, verrieb sie mit den Händen auf meinem Körper. „Ich bin heute Morgen sehr, sehr heftig gekommen.“ Sonjas Blick wanderte zu den Dildos. „Da gabs diesen braunhaarigen Jungen, der mir dabei nicht aus dem Kopf wollte.“ Ihre Hand schob sich durch mein Haar. „Der hat einen ganz prächtigen Kolben, musst du wissen.“ Die andere Hand wanderte Richtung Süden. „Und mit dem hat er mir viele Freuden bereitet, bis ich dann so laut geschrien hab, dass Marion mich schon knebeln wollte.“ Sonja zwinkerte.

„Wie schnell kannst du wieder hart werden?“ Sonja küsste wieder meine Brust. Sie ließ sich Zeit. Ab und an zeigte sie mir die Zunge, die dann verspielt über meine Brustwarzen kreiste. „Du hast schon gebumst. Du hast es schon von zwei Frauen gleichzeitig besorgt bekommen … gar nicht so einfach, dir noch Neues zu zeigen.“ Für mich wäre auch das Bekannte schon völlig ausreichend, dachte ich mir.

Sonja riss die Bettdecke so heftig von meinem Unterleib weg, dass sie auf dem Boden neben dem Bett landete. Ich schluckte, als sie sich in Position brachte. „Da gibt es etwas, das hast du vielleicht noch nicht erlebt.“ Meine Atmung wurde jetzt schneller. Ihr Kopf war jetzt an der guten Stelle. „Bist du schon mal im Mund einer Frau hart geworden?“ Sie wusste ganz genau, das nicht. Als sie mich gestern Nacht direkt nach der Ejakulation gerieben hatte, war es unangenehm gewesen. Jetzt waren fast 20 Minuten vergangen seit meiner kleinen Explosion und es war ganz angenehm, als sie ihn schlaff in den Mund nahm. Immer wieder wechselte sie: Mal nahm sie die Hand, mit der sie schnell und ruppig zu Werke ging, dann nahm sie wieder den Mund, mit dem sie geduldig auf und ab fuhr.

Mein Kopf hatte keine Kontrolle. Es gab keine Zauberworte, die ich hätte sprechen können. Es brauchte einfach Zeit. Zeit, die Sonja bereit war zu investieren. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie im Gegensatz zu gestern ungeschminkt war und toll aussah. Ich stand auf Natürlichkeit. Sie hatte ein schmaleres Gesicht als Marion und ausgeprägtere Grübchen. Wenn sie sich körperlich anstrengte, zog sich eine große Vene senkrecht über die Stirn und endete zwischen zwei schmalen, schwarzen Augenbrauen. Ob sie sich die Haare blond färbte? Wann immer sie an mir saugte, zogen sich ihre Wangen ein, und gelegentlich stieß mein Schwanz an ihr spitz zulaufendes Kinn.

Fünf Minuten dauerte es, bis mein Schwengel in Bewegung kam. Während er sonst ganz schnell auf maximale Ausdehnung kam, brauchte das jetzt alles seine Zeit. Aber das fand ich sogar gut so. Die Blowjobs, die ich bisher hatte, waren schnell und heftig gewesen, weil ich schnell in die Nähe eines Orgasmus gekommen war. Dadurch, dass ich aber erst gerade gekommen war, konnte ich jetzt länger an mich halten. Es war endlich Zeit da, zu genießen. Wie ihr blonder Lockenkopf zwischen meinen Beinen hoch und runter ging, war ein toller Anblick. Wann immer sie mit dem Mund ab ließ, nahm sie eine Hand und rubbelte schnell auf und ab. Sie wollte nicht riskieren, dass ich meine Erektion verlöre. Aber dieses Risiko bestand gar nicht. Ihr geiler Blick alleine reichte wieder aus, mich zu erregen.

„Marion wollte, dass der heutige Tag dir ganz allein galt, aber ich finde, du bist gestern Nacht noch ganz schön ordentlich auf deine Kosten gekommen … und gerade eben hab ich dir doch auch ganz gut einen gewichst, oder?“ Ich nickte. „Daher wird’s dir kaum was ausmachen.“ Ihr Körper glittt über meinen. Ihre langen, schlanken Arme griffen über meinen Kopf hinweg zum Nachttisch. Plastik knisterte. Die Verpackung landete neben dem Bett. Sie rutschte wieder an mir herunter und wichste mich noch ein wenig. Aber er war eh steinhart. Dann nahm sie das schwarze Gummi in den Mund und zwinkerte. Sie hielt meinen Schwanz ganz aufrecht und ich konnte genau sehen, wie sie andockte. Es gab mächtig Druck von ihren Lippen, mit denen sie das Gummi abrollte. Ich war ganz tief in ihrem Mund, bevor sie abließ. Sie testete den Halt nochmal mit der Hand, dann drehte sie sich um. Ihr Arsch versperrte im Nu den Blick auf mein Gerät. Ihre Hände pressten auf meine Brust. Mit dem Gummi war es nicht ganz leicht zu verspüren, welcher Teil ihres Unterleibs mich genau berührte. Sie wackelte ein wenig mit dem Hintern, während sie eine Position suchte, die funktionieren würde. Reversed cowgirl nennen die Amis das. Soviel wusste ich.

Aber wie sie das hinbekommen wollte, war mir noch nicht ganz klar. Ich hatte sie nicht geleckt, nicht gefingert und sie hatte auch selbst nicht an sich herum gespielt. Bei ihrer natürlichen Enge, würde der Versuch zu vögeln gar nicht so einfach. Ich glaubte, ihre Spalte zu spüren, aber ich war mir nicht ganz sicher. Dann tastete eine Hand rum. Es dauerte eine ganze Weile und sie wichste mich zwischenzeitlich, damit ich meine Härte nicht verlor. Dann wurde die Spitze meines Schwanzes in eine unglaubliche Enge gedrückt. Auf halbem Weg schien Sonja schon aufzugeben, doch sie veränderte die Position leicht und bereitete uns beiden etwas Schmerzen. „Du bist in mir hart geworden. Ich werde um dich herum feucht“, erklärte Sonja.

Mein General war jetzt ganz in ihr verschwunden, doch Bewegungen führte keiner von uns beiden aus. Erst nach und nach bemerkte ich wieder diese Muskelkontraktionen in ihr drin, die mir die Härte erhielten und sie langsam weiteten. Immer noch stützte sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und ich sah jeden Muskel ihres Rückens in Bewegung. Ich wollte ihr helfen und stützte sie an der Hüfte ab. Dann begann das Auf und Ab. Es waren kleine Bewegungen. Für mehr war sie nicht feucht und weit genug. Stück für Stück ging immer mehr, bis ich mich traute jetzt auch mein Becken etwas zu bewegen. Vorsichtig drückte ich es nach oben. Wir hatten schon letzte Nacht direkt einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und das war jetzt nicht anders. Sonja begann zu Stöhnen – wenn auch nur zu Show. Auch mit Gummi spürte ich, dass sie noch nicht so erregt sein konnte. Ich genoss, wenn der Druck der Aufwärtsbewegung über ihre Arme auf meine Brust übertragen wurde und wenn ihre Hüfte mir gelegentlich aus den Fingern zu gleiten drohte.

Doch auf einmal warf sich Sonja mit dem Schwung der Abwärtsbewegung nach vorne und veränderte ihre Position. Ihr Oberkörper war jetzt nicht mehr über meinem, sondern senkte sich in Richtung meiner Beine. Ihre schlanken Waden krochen währenddessen an meinen Flanken hoch. Ich ließ die Hüfte los und fasste ihre Fußgelenke und beschleunigte so ihre Aufwärtsbewegung. „Uuuh.“ Sie hatte mir diese Initiative nicht zugetraut. Es gelang uns, dass mein Schwanz ihr Haus nicht verließ und sie begann direkt wieder ihre Bewegungen. Mein Beckenstoßen hörte kurz auf, denn ich war betört vom Anblick. Ich sah jetzt unter ihrem Arsch die geweiteten Lippen hervortreten, die sich um meinen Schwanz gelegt hatten und mit jeder Auf und Ab Bewegung, waren dezente seitliche Bewegungen verknüpft. Dann begann ich wieder mit zu machen, aber es gelang mir jetzt nicht mehr so gut, wie vorhin. Sonja stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand ab und die andere rieb über ihren Unterleib.

Ihre Stöhner wurden jetzt echter, da war ich mir sicher. Trotzdem war sie noch immer nicht so feucht, wie gestern Nacht. Plötzlich hörte sie auf, sich zu bewegen und drückte mein Becken fest nach unten. Es war das Signal, meine unbeholfenen Bemühungen einzustellen. Dann ging es wieder nach oben. Sie schaffte es, mich bis an die äußerste Stelle zu bringen. Mein Schwanz drohte schon fast hinaus zu springen, aber dann sauste sie abwärts. Marion hatte es mir schon auf ähnliche Weise besorgt. Aber da war sie mir mit dem Oberkörper zugewandt gewesen. Das hier war wieder was neues und meinem Schwengel gefiel jede Sekunde. Ich war richtig stolz, dass ein Orgasmus noch in weiter Ferne lag. Ich würde das noch eine ganze Weile aushalten können.

Sechs, sieben, acht Mal sauste sie mit voller Wucht hinunter. Beim neunten Mal wurde sie zu gierig und es machte Plopp. Mein Schwengel rutschte hinter ihren Arsch, als sie mit voller Wucht vor ihm runterrutschte. Ich jaulte kurz vor Schmerz auf. „Ooh“, stieß sie hervor. Aber sie nutzte das Versehen, und drehte sich wieder um. Mein Lümmel sah seltsam aus in schwarzem Gummi, aber sie schaute ihn trotzdem gierig und geil an. Aber sie konnte sich beherrschen. Möglichst langes Vergnügen war hier das Ziel. Dann schob sie ihre Hand über die eigenen Brüste und den Bauch. Ihr Blick war wie gemacht, mich aufzugeilen. Ihre freie Hand schob einen Zeigefinger auf ihre empfindlichste Stelle und sie begann leicht zu reiben. Jetzt lag alles offen und ich genoss den Anblick. Und sie genoss meinen Genuss.

Mitleidslos rieb und rieb sie sich. Dabei wollte ich doch auch beschäftigt werden. Ich hob meinen Oberkörper und stellte mich auf die Knie. In selber Körperhaltung saßen wir uns gegenüber, sie rieb sich. Sollte ich das gleiche tun? Aber ich war viel zu geil, als dass mir Auto-Erotik jetzt genügte und sei es im Beisein einer heißen Schnalle, die es auch tat. Ich näherte mich ihr und sie tat automatisch das selbe. Wir trafen uns in der Mitte des Betts und sie rieb mir die Stange, während unsere Gesichter sich ganz nahe kamen. Sie streckte die Zunge raus. Ich wollte sie küssen, aber das war so gar nicht einfach. Also streckte ich auch die Zunge raus und wir züngelten außerhalb der eigenen Münder. Es war sehr geil, zumal ich weiterhin unten gerieben wurde. Doch ich wollte mehr Kontrolle und so stürzte ich mich mit dem Kopf auf ihre Brüste und begann an ihren Nippeln zu saugen. Ihr gefiel mein Vorstoß, denn sie warf den Kopf in den Nacken. Dann drückte sie meinen ganzen Oberkörper nach hinten, während ich sie weiterhin auf die Nippel küsste. Ihr Oberkörper kam mit und ihre Beine wanderten über meine hervor geschobenen Oberschenkel. Mit leichter Rücklage brachte ich meine Latte zur Geltung und sie öffnete sich mit einer Hand. Das schwarz verhüllte Köpfchen verschwand in ihr, dann musste sie ihre Beine hinter mich schwingen, damit ich tiefer in sie eindringen konnte. Unsere Oberkörper rieben an einander. Als sie das erste Mal vor mir hochfuhr, galt ihr Blick nur mir. Bei der Abwärtsbewegung hatte sie vor Erregung die Augen geschlossen und beim dritten Stoß fiel ihr Kopf neben meinen und ihre Haare streichelten meine Wange.

Diese Stöhner waren echt, kein Zweifel. Sie hatte durch ihr Reiben ihre innere Feuchtigkeit deutlich erhöht und es machte jetzt richtig Spaß, sich in ihr zu bewegen. Lustvoll schlang sich ihre Hand durch mein Haar und suchte Halt. Eine weitere Hand krallte sich mir in die Seite. Meine eigenen Hände hatte ich hinter ihrem Rücken verschränkt, was sie nutzte um sich ein wenig fallen zu lassen. Es war wahnsinnig aufregend, meinem Schwanz beim Zustoßen zu zugucken. Ich kam nicht ganz so tief in dieser Position wie gestern Nacht auf dem Sofa, aber tief genug, um Freude zu bereiten. Ihr ganzer Oberkörper streckte sich plötzlich, sie drückte den Rücken durch und ihre Hände lösten meinen Griff. Sie fiel nach hinten und mein Schwanz rutschte aus ihr raus. Sie hielt ihr Becken nach oben gedrückt und ihr Blick war unmissverständlich: Nur keine Pause. Weitermachen, Soldat. Ich tat, wie mir befohlen und holte ihr Becken mit einem festen Griff wieder an mich heran. Sie lag jetzt vor mir, drückte jedoch ihr Becken auf die Höhe meiner Oberschenkel hoch und ich hatte sofort wieder Kontakt. Alles war mittlerweile so feucht, dass ich direkt rein glitt.

Aber Stöße fielen mir in dieser Position schwer. Aber Sonja wollte es so dringend, dass sie mir gar keine Zeit ließ. Ihre Hände krallten sich ins Bett und sie wendete die selbe Technik wie gestern auf dem Sofa an. Ich brauchte meinen Schwanz nur hinzuhalten, sie vögelte ihn schon. Nur leichte Bewegungen kamen von mir, für die heftigen Stöße war sie zuständig. Der Raum und die Situation war so heiß, es hatte sich mächtig Schweiß auf unseren Körpern gebildet und ihre Beine flutschten nur so über meine Oberschenkel. Ich hatte plötzlich das Verlangen ihren Schweiß zu schmecken, doch meiner Bewegung nach vorne unterbrach unsern Kontakt. Sofort zog sich Sonja nach hinten und legte jetzt auch ihr Becken auf. Ganz flach lag sie jetzt auf dem Bett und es war an mir, unser Verlangen zu stillen. Mein Oberkörper huschte über ihren und ich nahm schnell ein wenig salzige Feuchte mit meiner Zunge auf, bevor mein Kopf über ihrem lag.

Erst einmal hatten wir uns geküsst und da hatte sie mein Sperma im Mund gehabt. Ich wollte wissen, wie sie normalerweise schmeckt. Meine Zunge drang vor und es war alles sehr feucht in Sonjas Mund. Ein dezenter Tabakgeschmack überkam mich. Sie hatte wohl im Laufe des Tages eine geraucht. Vielleicht nach ihrer heftigen Selbstbefriedigung, bei der sie an mich gedacht hatte?
Sie hatte zwar keine besonders ausgeprägte zärtliche Ader, aber dass ich sie zuerst küsste, bevor ich etwas anderes tat, gefiel auch ihr. Dann schaute ich an uns beiden herunter. Es war gar nicht so einfach, mich in derart flachem Winkel auf sie aufzulegen, dass ich eindringen konnte. Als es mir gelang, begann heftiges Keuchen. Es war meine eigene Stimme, die da japste. Ihre Enge, ihr geiler Blick, die Stellungswechsel, das erneute in-sie-Eindringen. Es war alles was viel für mich. Ihre Hand griff in meinen Nacken und zog mich nah an sie heran. „Du musst jetzt aufhören.“, stöhnte Sonja. Ich blieb in ihr drin, hörte aber auf, mich zu bewegen. „Der erste Orgasmus, den du einer Frau schenkst, gehört Marion.“ Ihr Gesicht war rot angelaufen und sie biss sich auf die Lippen. Meine Bewegungen hatten aufgehört, aber ihr Unterleib zuckte weiter.

Sonja stand kurz vor der Explosion. Und sie hatte Recht. Ich war es Marion schuldig, jetzt raus zu ziehen. Aber mit den Fingern durfte ich. Das hatte ich auch bei Marion schon gemacht. Meine rechte Hand strich nur ganz leicht über ihre heiße Stelle und sie krallte sich bereits ganz heftig in die Bettdecke. Diese Frau hatte immer Kontrolle, aber jetzt gerade hatte ich sie in der Hand. Ihr würde es wohl kommen, wenn ich ihr einen Finger reinsteckte, aber ich hielt sie hin. Zugekniffene Augen und ihre pumpende Stirnvene signalisierte deutlich: Sie wollte es ganz dringend. Ich selbst hatte doch noch etwas Zeit bis zum eigenen Höhepunkt. Sie hatte wohl recht. Diesmal wär es mir gelungen und ich hätte sie mit meinem Schwanz zum Orgasmus gebracht. Aber so war es jetzt mein Finger, der noch einmal in sie rein schnellte. Vier Stöße mit einem Finger und sie explodierte. „Aaaaaaaaaaaaaah“. Es war unfassbar laut. Ich zog meinen Finger raus, als sich alles zusammenzog.

Ihr eigener Orgasmus ließ ihren Körper noch zucken, doch schon griffen ihre Arme im Luftraum vor mir umher. „Komm her.“ Ich senkte meinen Oberkörper und sie bekam mich zu fassen. .Wieder holte sie mein Gesicht nah an ihres und sie küsste mich – kurz aber heftig. Dann ging ihr Blick in Richtung meines Schwanz. Ihre Beine schlangen sich um mich und drückten meinen Arsch in Richtung ihrer Mitte. Wollte, dass ich einfach weiterrammelte, bis ich kam? Tatsächlich kontaktierte meine Spitze erneut ihre Spalte. Es war zwar alles noch sehr feucht, aber doch auch wieder sehr eng. Eindringen könnte sich als schwierig gestalten. Ich versuchte es trotzdem, aber rutschte ab. Mein Schwanz schoss einfach über ihre Muschi hinweg. Sonja nickte heftig. Ich wiederholte das Manöver. Genau über die feine Spur blonden Haars rutschte mein Schwanz – aber diesmal absichtlich. „Oh, geil“, stöhnte Sonja. Ihre Beine schwangen leicht nach oben und ich rutschte wieder so nah an sie dran, wie ich es beim Vögeln getan hatte. Aber meine Position war einen Tick höher. Wieder und wieder rutschte mein Schwanz über die Muschi, manchmal bis zum Bauchnabel.

Bei meinen ersten Masturbationserfahrungen hatte ich einfach in Missionarsstellung meinen Schwanz gegen meine Matratze gedrückt. Das hier war ähnlich, aber viel geiler. Ich hielt noch erstaunlich lange durch. Gut und gerne zehn bis zwölf Stöße. Dann schoss mein Saft in das Kondom hinein. Ich hörte auf mich zu bewegen und mein Schwanz lag bei seiner Explosion direkt über Sonjas Klitoris. Krampfhaft unterdrückte ich das Verlangen zu schreien. Warum auch immer. Sonja hätte das bestimmt geil gefunden.

Vorsichtig rollte Sonja das Kondom ab, während ich auf dem Rücken lag und zitterte. Ich hätte mir gewünscht, sie würde noch etwas Versautes mit meinem Sperma anfangen, aber sie verknotete das Gummi und warf es in den Mülleimer. Ihr Körper war noch sehr heiß, als er sich auf meinen legte und überall war Schweiß. Meine Hand rutschte über ihren Arsch, beim Versuch noch mal kurz von hinten ihre Spalte zu befühlen.

„Am nächsten Wochenende hab ich keine Zeit. Aber am Mittwochnachmittag könnt ich wieder hier sein“, sagte Sonja – mehr zu sich selbst, als zu mir. Dann wandte sie sich meinem Gesicht zu und fuhr fort: „Ich bin eine sehr gute Kundin. Wenn ich da am Montag antanze, hat mein Arzt bestimmt am nächsten Tag die Testergebnisse. Wenn du es schaffst, vor Mittwoch nicht noch ne weitere Frau flachzulegen, darfst du dann ohne Gummi in mich rein.“ Sonja lachte.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 17

Tage ohne Orgasmus bildeten schon seit ein paar Jahren die Ausnahme in meinem Leben. Dass ich ganz bewusst auf einen verzichtete, daran konnte ich mich gar nicht erinnern. Aber dieser Dienstag hatte der Regeneration dienen müssen. Freitags, samstags, sonntags, montags. Ich war ganz schön gefordert worden die letzte Zeit. Der Tag Pause hatte mir gut getan. In der Schule hatte mich große Aufregung überkommen, da ja Sonjas erneuter Besuch kurz vor der Tür stand. Sowieso hatte die letzten Wochen meine Aufmerksamkeit in schulischen Dingen enorm nachgelassen. Diese Woche hatte ich den Vorsatz gefasst, dass endlich alles unter einen Hut zu bringen. Da ich nicht wirklich wusste, wann Sonja vorbeikommen würde und mir klar war, dass – sobald sie da war – nicht viel Blut für mein Gehirn übrig bleiben würde, blieb ich etwas länger in der Schule, um sämtliche Hausaufgaben dort zu erledigen. Ich kam mir komisch vor zwischen all den jüngeren Schülern zu sitzen. Seit ich regelmäßig Sex hatte, fühlte ich mich viel zu erwachsen für Schule.

Ein wenig enttäuscht war ich dann schon, als ich sehen musste, dass Sonjas Wagen noch nicht vor Marions Haus stand. Ich aß eine Kleinigkeit und beschloss, etwas zu lesen, während ich auf das Vorfahren des Sportflitzers wartete. Marion hatte ähnliche Pläne wie ich diese Woche und wollte auch endlich wieder das Arbeiten anfangen, so dass sie mich gebeten hatte, erst vorbeizukommen, wenn Sonja da wäre. Da meine Eltern beide heute Nachmittag arbeiten waren, musste ich mir nicht einmal Gedanken über irgendwelche Ausreden machen. Selbst, wenn sie wiederkämen, während ich noch bei Marion war. Ich würde einfach sagen, dass ich mit nem Kumpel zusammen an nem Referat gearbeitet hätte. Was ich auch getan hatte, nur eben bereits am Vormittag in der Schule. Es wäre also nur eine Beugung der Wahrheit.

Es ärgerte mich, dass das kalte Herbstwetter einen zum immergleichen Jeans mit Pullover Outfit zwang. Zu gerne hätte ich mich in meinen Anzug geworfen, bevor ich zu Marion rüberging. Ich wusste nicht wirklich, was Frauen an Männern gerne sehen, aber mit nem Anzug kann man wenig verkehrt machen, dachte ich mir. Leider gäbe es keine Ausrede, die ich meinen Eltern erzählen könnte, die glaubhaft wäre, um im Anzug das Haus zu verlassen. Vielleicht sollte ich mich entgegen meiner Gewohnheiten am 11.11. verkleiden. Als James Bond oder so und mich dann leicht angetrunken vom Martini zu Marion begeben.

Ein aggressives Klingeln an der Tür riss mich aus meinen Tagträumen. Erstaunlicherweise wirkte Sonja in Jeans und Pullover seriöser als in ihrem Business-Outfit. Muss am kurzen Rock mit den Strapsen gelegen haben. „Was machst du … ich hab dein Auto gar nicht …“ – „Oh, das steht schon länger in Marions Garage. Beiläufig erwähnte sie, du wärst heute Nachmittag allein zu Haus?“ Ich nickte. Es verschlug mir die Sprache wegen Sonjas sexy Tonfall. Längst stand sie nicht mehr vor der Tür, sondern inmitten unseres Flurs. Kurz schaute ich mich draußen um, ob auch ja keiner die sexy End-Dreißigerin in unser Haus kommen hat sehen. „Ich nehme an, hier geht’s lang?“ Sonja deutete die Treppe hinauf und nahm bereits die ersten Stufen, als ich antwortete: „Hm-m.“ – „Links oder rechts?“ – „Links.“, antwortete ich und dieser blonde Wildfang betrat mein Zimmer. Erst zweimal hatte ich dort überhaupt weiblichen Besuch empfangen und beide Male hätte die Situation nicht weniger sexuell sein können.

Vorsichtig schlich ich die Treppe hinauf. Noch bevor ich selbst mein Zimmer erreicht hatte, schallte es: „Nett.“ Es klang etwas zurechtweisend. Natürlich war die typische Einrichtung eines Jugendzimmers weit unter Sonjas Niveau und ein wenig klang das auch in ihrem Nett mit an. Immer noch schaute sie sich in alle Richtungen um, als ich das Zimmer betrat. Ich schloss direkt die Tür hinter mir, so als müsse die Anwesenheit Sonjas dem Rest des Hauses verschwiegen werden. „Der Raum ist noch Jungfrau, ja?“ – Sonjas Blick ging immer noch umher. Eben hatte ich noch darüber nachgedacht, wie erwachsen ich im Anzug auf die Damen wirken würde, jetzt war ich wieder ganz klein mit Hut. Jede ihrer eleganten Bewegungen wies mich in meine Schranken und Sonja genoss genau das. „Na, dann wollen wir das mal ändern.“ Ich hatte ihre Frage gar nicht beantwortet, aber mein Zimmer sprach wohl für sich. Warum fanden Frauen Science Fiction Poster stets uncool?

Sonja stützte sich mit einer Hand auf mein Bett auf, beließ aber ihre Beine komplett durchgestreckt. Geschickt öffnete sie mit der anderen Hand ihre Hose und schob sie direkt unter ihren Arsch. Sonja trug kein Höschen. Ich war überfordert mit der Situation, dachte aber direkt daran, das Fenster zu verdunkeln. Aber Sonja hielt mich ab: „Wir sind weit genug weg vom Fenster. Niemand kann uns sehen.“ Im Prinzip hatte sie da absolut Recht. Nur der Bereich um meinen Schreibtisch war direkt von außen einsehbar. Solange wir es da nicht treiben würden, wären wir sicher. Ich nickte und ließ ab. Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen Sonjas Pobacken. Feuchtigkeit. Sie war vorbereitet gekommen. „Nicht nötig, Kleiner. Um meinen Orgasmus kümmern wir uns drüben. Jetzt geht’s darum, dass dein Zimmer mal ein bisschen Action sieht.“ Das alles erregte mich jetzt wahnsinnig: der hochgereckte Arsch, der Umstand, dass sie ihre Jeans noch trug und nur knapp unter ihren Arsch geschoben hatte, selbst der pinke Wollpullover war sexy.

Ich fand die Klamotten beim Sex zwar anregend, aber hatte mich beim Abenteuer in Marions Keller auch ein wenig an meiner Hose gescheuert. Daher beschloss ich, dass ich selber mich nackig machen würde. Regungslos wartete Sonja, bis ich auch die Socken ausgezogen hatte. Ich wusste, dass Frauen es nicht mögen, wenn man die Socken anbehält. Obwohl Sonja selbst lediglich die Schuhe ausgezogen hatte und ihre weißen Sportsocken anbehielt. Die Erregung des Moments hatte durchaus schon etwas Härte in meinen Schwanz gebracht, aber noch nicht genug. Sonja machte keine Anstalten des Entgegenkommens. Vorsichtig nahm ich Daumen und Zeigefinger zur Hilfe. Ich kam mir etwas albern vor, wie ich hinter Sonjas nacktem Arsch stand und ihn zurecht rieb, aber es ging nicht anders. Zaghaft kam ich Sonja von hinten näher, um ihre Ungeduld nicht zu groß werden zu lassen. „Ist es … ich mein, kann ich überhaupt … einfach so…?“ – „Sonst würde ich mich dir kaum so anbieten.“, erwiderte Sonja leicht genervt. „Klar“, gab ich mich verständnisvoll. Da er noch nicht ganz hart genug war, ließ ich Sonja weiter warten. „Ich bin allerdings ziemlich untervögelt, also wenn du die Freundlichkeit hättest …“ Ihr Arsch schob sich mir leicht entgegen. „Ja… ja, ist gut.“ Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken, merkte aber gleich, dass es eigentlich noch zu früh war für dieses Manöver. Leichte Panik, dann die Idee.

Zaghaft zog ich meinen Schwanz wieder hervor und legte ihn jetzt über ihren Arsch. Ganz langsam begann ich ihn mit meiner Hand hin und her zu wedeln, bis er begann sachte auf Sonjas Hinterteil zu klatschen. „Ooooh … du ungezogener Junge.“, Sonja sagte das mit viel Heiterkeit in der Stimme. Schlag für Schlag wurde er härter, bis ich ihn wieder unter den Arsch, zwischen ihre Beine schieben konnte. Spaßeshalber ließ ich ihn auch hier erst zweimal nach oben schlagen, bevor ich ernsthaft ansetzte. „Vögelst du mich jetzt oder was?“, Sonja fragte dies zwar mit Schärfe im Tonfall, dennoch war es Teil ihrer Verspieltheit. Ganz langsam drang ich ein. Es war anders als bisher und das lag nicht nur am fehlenden Gummi. Ich wusste nicht, was sie bei Marion gemacht hatte, dass sie so feucht und geweitet war. Ging es sonst bei Sonja stets sehr eng zu, war das hier jetzt wie in einer geräumigen Wasserrutsche. Vorsichtig roch ich an meinem Finger, der ihr kurz über die Spalte gefahren war. Es roch anders als sonst. Ein bisschen nach Plastik. Ich kam zu dem Schluss, dass sie vermutlich künstlich nachgeholfen hatte mit ihrer inneren Nässe.

Ich musste leicht in die Knie gehen, denn Sonja war klein. Aber es erregte mich, dass das ganze auch ein wenig Arbeit war. Die Anspannung meiner Muskeln verursachte zwar ein leichtes Schmerzempfinden, aber damit einher ging auch zusätzliche Erregung. „Siehst du! Und schon ist dein Raum keine Jungfrau mehr!“, witzelte Sonja. Ihr kleiner Oberkörper ermöglichte mir, sie an den Schultern festzuhalten, während ich das Tempo erhöhte. „Das ist geil, dich ohne Gummi zu vögeln.“ Groß gestört hatte mich das Kondom eigentlich nie, aber dennoch stimmte der Satz. „Glaub mir: das dürfen auch nur wenige Auserwählte. Es … ist … ein … Privileg!“ Heftige Atmung schob sich zwischen ihre Wörter. Ich hatte ein schmales, hölzernes Bett und es stand direkt an der Wand. Dumpfe Knarzgeräusche gab es jetzt von sich. „Warte mal, warte mal.“ Ich folgte Sonjas Anweisungen, so wie meist. Sie schmiss sich mit den Knien aufs Bett, mein Schwanz rutschte raus. Er war in einer Art und Weise glänzend nass, wie ich es bisher nur von den Blowjobs her kannte. Sonjas Hände stüzten sich gegen die Wand. Ich konnte immer noch vor dem Bett stehen bleiben, musste aber jetzt nicht mehr in die Knie gehen, um sie zu vögeln. Mit breitbeinigem Stand machte ich weiter. Das dumpfe Knarzen begann erneut.

Mehrere Minuten lang trieb ich so von hinten meine Lanze in sie hinein. Sie war bereits unglaublich laut am Stöhnen. Dass nur ja niemand jetzt nach Hause kommt, dachte ich. Plötzlich zog Sonja ihren Knackarsch nach unten weg. Beim Ausholen zum Stoß verloren wir Kontakt und ich wär beinah nach hinten gefallen, hätte ich mich nicht noch an ihrer Hüfte festhalten können. Ein kurzes Kopfnicken wies mich an meinen Platz. Ich sollte mich auf den Rücken legen. Ich zwänge mich neben sie ins Bett. Sonja hob ihre Beine in die Luft und schob die Jeans bis zu den Kniekehlen hinunter. Sie hüpfte mit ihrem Gesäß auf meinen Bauch. „Ooh.“ Es war etwas schmerzhaft. Dann legte sie sich die Beine zurück. Ihre Füße fanden Platz neben meinen Schultern und Jeansstoff rieb gegen mein Kinn. Ihre Hände rutschten über meine Oberschenkel zurück. Als sie Halt fand, drückte sie mit ihren trainierten Armen ihren Oberkörper hoch und suchte mit ihren stahlblauen Augen meine Lanze. Ganz nah brachte sie ihre Muschi an meinen Schwanz. Heiße Tropfen aus ihrer Pussy verteilten sich bei Sonjas Suchaktion über meinem Intimbereich und liefen an meinen Flanken hinunter auf die Bettdecke. Ein weiterer Grund, schnell weiterzumachen. Denn ich wollte ja nicht eine vollgesexte Bettdecke meiner Mutter zum Waschen geben. Mit all ihrer Sportlichkeit schaffte sie es, sich nur noch mit einer Hand abzustützen. Die anderer fummelte jetzt zwischen uns rum. Sie hielt meinen Schwanz nah an sich dran, dann wichste sie ihn ein paar Mal. „Du bist doch nicht böse? Ich hab ein bisschen Vorsprung, wie du schon gemerkt hast.“ Eine kurze kreisende Bewegung ihres Zeigefingers über ihre Lustperle, dann schlug sie meinen Schwanz dagegen, wie ich es vorhin getan hatte. „Ganz geil“, urteilte sie.

Ich konnte genau hinsehen, wie mein Schwanz von der Feuchtigkeit erfasst wurde und binnen Sekunden gänzlich in Sonja verschwand. Entgegen meiner Erwartungen hielt Sonja sich mit dem Tempo zurück und ritt mich nur mit halber Kraft. Vielleicht wollte sie mir Ausdauer bewahren für später. Meine Hände fuhren über die Unterseite ihrer Oberschenkel und ich konnte leichte Muskelkontraktionen spüren. Die Vene auf ihrer Stirn pochte immer heftiger und es herrschte große Anspannung in ihrem Gesicht. So gut ich konnte stützte ich sie jetzt in ihren Kniehkehlen ab. Sonja riss die Augen weit auf und schaute mich mit viel Geilheit im Blick an. Dann nahm sie ihren Füßen Bodenhaftung. Mit Hilfe meiner Hände hielt sie die Beine jetzt in der Luft und der Druck ihrer Hände auf meine Oberschenkel nahm zu. Ihr Oberkörper geriet in leichte Schräglage. Keinerlei Bewegungen würde sie so zu Stande bringen können. Doch ihr Blick war eine Aufforderung.

Zu heftigen Stößen war ich in dieser Position nicht fähig, aber auch das minimale Rein- und rausfahren meines Schwengels machte Sonja Spaß. Ich unterbrach meine Bewegungen. So war das zu anstrengend. Ganz vorsichtig zog ich meine Oberschenkel hoch und winkelte meine Beine an. Sonjas Hände wanderten auf die Knie. So waren mir jetzt etwas größere Manöver möglich. Es sah wahnsinnig geil aus, wie ihr ganzer Körper zitterte. Sie hatte nur noch auf meinem Körper Halt und der bewegte sich immer schneller. Genüsslich warf Sonja den Kopf in den Nacken. Es war ein unglaublich geiler Moment, doch er währte nicht lange. Nach 1-2 Minuten ging mir schlichtweg die Puste aus. Sonjas Füße setzten wieder auf und meine Beine rutschten wieder in die liegende Position. Ich wollte mich mal wieder erklären, mal wieder entschuldigen. Doch Sonjas Geilheit hätte eh nichts gelten lassen. Der Jeansstoff rieb über meine Haut, während sie ihre Füße in Richtung meiner Hüfte zog. Zeitgleich kippte ihr Oberkörper nach vorne und ihre Hände schlugen auf meiner Brust auf. Ganz kurz kam mir ihr Gesicht dabei ganz nahe. Ein starker Drang, sie zu küssen, überkam mich. Aber Sonja brachte zu schnell etwas Abstand zwischen uns. Der Jeansstoff zwischen ihren Beinen – über meiner Brust – machte es Sonja unmöglich ihr Becken nach ganz unten zu drücken und auf meins zu legen. Ihre Bewegungen hatten meinen Schwanz beinahe aus ihr vertrieben. Und als ihr zarter Ritt wieder begann, fuhr ihre Muschi nur noch über meine Eichel. Viel zu schnell würde ich auf diese Art und Weise kommen. Vergnügen und Panik ließen mich aufstöhnen.

Mit all meiner verbliebenen Kraft schaffte ich es, meine Oberschenkel wieder nach oben zu ziehen. Meine Beine winkelten sich an und noch einmal begann ich das Stoßen. So fuhr mein Schwanz wieder voll in sie hinein und ich würde noch ein wenig aushalten können. Eine halbe Minute dauerte es an. Ich spürte, dass ich wahrlich nicht mehr lange, so mit dem Becken stoßen konnte. Mehr Sport. Man sollte so viel mehr Sport machen, dachte ich. Ganz plötzlich kam es, dass Sonja ihre Bewegungen komplett einstellte. Ärger überkam mich, dass ich nun die alleinige Verantwortung trug, aber mein Ärger verflog so schnell wie er gekommen war. Ich sah, dass Sonja ihre Bewegungen völlig unbewusst eingestellt hatte. Ihr Gesicht hatte einen merkwürdigen Ausdruck angenommen. Die Augen waren fest zusammengekniffen und auch der Mund kämpfte um die Kontrolle über seine Bewegungen. Die Vene auf ihrer Stirn pochte ganz heftig. Um ihren Orgasmus wollten wir uns doch eigentlich erst bei Marion kümmern, schoss es mir durch den Kopf. Auch um meinen Schwanz zog sich jetzt alles unkontrolliert zusammen. Mit letzter Kraft hielt ich meine Stoßbewegungen lange genug aufrecht. Als es ihr kam, drückte ich mein Becken so weit es ging nach oben und meinen Schwanz so tief wie möglich in sie hinein. Gut und gerne 20, 30 Sekunden hielt ich diese Position. Bis die Muskeln meines Hinterns rebellierten.

Mein Arsch plumpste aufs Bett und ich streckte alle Viere von mir. Letzte Zuckungen liefen über Sonjas Körper und sie schüttelte ihren Lockenkopf. Fast so, als wollte sie die restliche Erregung von sich abschütteln. Um endlich wieder Kontrolle über den eigenen Körper zu erlangen. All ihre Geschicklichkeit war von Nöten, um in dieser Position von mir runterzuklettern ohne aus dem Bett zu fallen. Aber sie schaffte es. Ihre Atmung ging noch sehr heftig und sie hatte die Augen geschlossen. Erst als ihre Beine aus dem Bett zu fallen drohten, kehrte sie zu vollem Bewusstsein zurück. „Das war gar nicht so geplant“, japste sie. Ihr blanker Hintern verschwand wieder unter dem Stoff ihrer Jeans und selbst die Schuhe zog sie sich schon an. Ich guckte auf das pochende, rote Etwas, das da im Bett stand, in alle Himmelsrichtungen zuckte und um Erlösung bettelte. Auch ohne Orgasmus war ich selbst in eine Art Verwirrung und Unkontrolliertheit geraten. Es würde nur wenige Handbewegungen benötigen, um mich zu freuen, aber ich war selbst außer Stande, diese durchzuführen. Auch Sonjas Blick hing jetzt an meinem blutroten Schwanz. „Bei Marion, bei Marion.“, beschloss sie. Schritte. Das Klicken unserer Haustür. Stille. Das Klicken von Marions Haustür.

Meine Atmung wurde ruhiger, aber sich bewegen blieb unmöglich. Sämtliche Muskelregionen meines Körpers signalisierten Überforderung. Bis auf einen Muskel. Der fühlte sich unterfordert.

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Elba Teil 4 (Ende)

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Elba Teil 4 und Ende

Er packte mich wieder fester an meinen Haaren und zwang mich so, sein riesiges Rohr noch tiefer in meinen Mund zu nehmen, fast musste ich würgen, so weit drang er in meine Kehle vor, aber dann gab er meine Haare für kurze Zeit frei, ich zog meinen Kopf etwas von seinem Penis herunter und so bekam ich wieder etwas Luft. Dann begann das Spiel von vorne, er packte mich erneut an meinen Haaren und zog meinen Kopf auf seinen Prügel. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als seine harte Stange, in dem von ihm diktierten Rhythmus zu saugen, ich wollte ja eigentlich nur, dass er meine Haare losließ, zu allem anderen war ich sowieso bereit, es war ohnehin mein Wunsch, sein Sperma zu schlucken, so geil wie ich jetzt bereits war. Ich setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern auch meine Zunge ein und verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner Harnröhre, die schmale Furche und dass kleine Bändchen an der Unterseite seiner, nicht beschnittenen Eichel. Das sind die Stellen, an denen die meisten Männer ganz besonders empfindlich sind und auch er machte da keine Ausnahme.

Sein Zerren an meinen Haaren ließ etwas nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig freiwillig und gekonnt an seinem Schwanz lutschte. “Gut so!, blas mich richtig hart, du kleine Schlampe, ich werde dich heute noch so ficken, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt”. Wenn es weiter nichts war, dass konnte er gerne haben, gegen einen guten Fick hatte ich noch nie etwas gehabt, ich setzte mein ganzes Können als erfahrene Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während meine feuchten Lippen an seinem Rohr auf und ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem Mund, der nach meinen Erfahrungen, fast jedem Mann, ganz schnell den Saft in seine Eichel steigen lässt. Gleichzeitig fasste ich ihm in seine Hose, nahm seinen Hodensack in meine Hand und streichelte, im Rhythmus meiner saugenden Lippen, sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich dabei seinen Penisschaft. Das funktioniert bei Männern fast immer, er war übrigens am Hodensack rasiert, dass sah und spürte man selten bei Männern, es fühlte sich aber sehr geil an.

Ich saugte ihn vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst, die anderen Männer und Marietta waren ganz still, die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren die Schmatzlaute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied verursachte. Er packte mich jetzt wieder an meinen Haaren, aber nicht, weil er mich zwingen wollte, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde. Ich schmeckte schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, gleich seinen Saft schlucken zu dürfen. Sein dicker Schwanz, in meinem warmen Mund, fing auch tatsächlich schon an zu zucken, er stöhnte laut auf und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge. In diesem Moment packte der Kerl plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft, statt in meinen Mund, mitten in mein Gesicht. Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte. Schub um Schub seiner gewaltigen Samenladung schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase. Es tropfte zähflüssig hinunter auf meine Titten, auf meinen Hals und meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht die Augen geschlossen, dass ist nämlich ganz eklig, wenn man das Zeug in die Augen bekommt, es brennt nämlich höllisch und ich nahm den Rest seiner Samendusche, daher demütig und blind entgegen.

Als er sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein, noch immer steifes Glied, wieder zwischen meine samenverschmierten Lippen. “Lutsch mir meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe, ich will ihn total sauber sehen”, befahl er mir. Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, wie er es mir befohlen hatte. Da hatte dieser Mann mich soeben mit seinem Sperma geduscht und mich dabei total eingesaut und ich leckte ihm dafür, auch noch seinen Schwanz sauber. sein Saft tropfte noch immer von meinen Lippen und meinem Gesicht. “Jetzt mach dir erst einmal dein Gesicht sauber, du Schlampe, schieb dir die Sahne mit den Fingern in deinen Mund und dann geh ins Bad und mach dich sauber, wenn du wieder kommst, kriegst du den zweiten Teil deiner Lektion“. Als ich wieder aus dem Bad kam, packte er mich hart an meinem rechten Arm und zerrte mich in Richtung eines der Schlafzimmer. Ich tappte gottergeben neben ihm her und fragte mich, was der Typ wohl noch mit mir vorhatte. Er drängte mich sofort auf das Bett und ehe ich mich versah, hatte er mich mit vier Lederriemen, die waren schon vorbereitet gewesen, an die Pfosten des breiten Bettes gefesselt, so dass meine Arme und Beine weit gespreizt waren, dann klinkte er an dem Halsband, dass ich auf Mikes Befehl tragen musste, einen Riemen ein, so dass ich auch meinen Kopf kaum bewegen konnte. Man musste genau geplant haben, wie dieser Abend verlaufen würde, denn die Ledergurte lagen schon für mich bereit.

Natürlich hätte ich schreien oder mich wehren können, aber was würde es mir bringen, Mike würde mich sicher bestrafen, wenn ich nicht alles tat was man von mir verlangte, außerdem war ich auch neugierig, was er mit mir machen würde, ich war schon, nicht nur ein bisschen, sondern ziemlich geil, wie ich ehrlicherweise zugeben muss. Als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog er sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter, ich schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 40, einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeglichen Bauchansatz !, ich hasse nichts mehr, als schwabbelige Bierbäuche bei Männern. Sein Riemen war bereits schon wieder steif, jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte, sein Glied war wirklich größer und vor allem dicker als alles, was ich je vorher bei einem anderen Mann gesehen hatte. Gegen diesen Prügel war selbst der Gorilla, der mich schon zweimal gefickt hatte und dessen Namen ich immer noch nicht kannte, ein Waisenknabe. Er kam nackt zu dem Bett und schob sich über mich.

Ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen würde, um mich gnadenlos zu ficken, mit seinen Fingern hatte er dass ja vorher schon getan. Stattdessen küsste er mir zärtlich über mein ganzes Gesicht, wieder biss er mir dabei sanft in meine Lippen, die davon schon ganz geschwollen waren. Dann zeigte er mir, dass er sehr genau wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt, seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers, von den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit. Meiner, wegen der weit gespreizten Beine, einladend aufklaffenden Möse, schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl sein Mund und seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache, dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte mich dabei mindestens genauso, wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten. Was wollte dieser Mann eigentlich von mir, zuerst benutzte er mich äußerst brutal, vor den Augen der anderen Männer, unter für mich höchst demütigenden Umständen und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren und ich ihm hilflos ausgeliefert war. Meine Pflaume war durch sein Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft, lief mir schon klebrig zwischen meine Pobacken. Ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte den Moment herbei, in dem er endlich meine Möse berühren würde. Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gewichst, so geil war ich bereits schon geworden. Er sagte zu mir, „ich werde dich erst etwas aufwärmen, bevor ich dich ficke“.

Er nahm eine kurze Peitsche, die schon neben dem Bett lag und schlug mir diese fest über meine Titten, zwischen meine Beine und über meinen Bauch, ich schrie, wimmerte und keuchte vor Schmerz und Geilheit und hatte dabei auch schon wieder einen Orgasmus. Er sagte zu mir, „ich wusste, dass du kleine, schmerzgeile Fickschlampe richtig abgehst, wenn man dir die Peitsche gibt“. Als seine Zunge endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war dass wie ein Stromschlag für mich. Er leckte zunächst nur meine, wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und dass kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie schon mal gesagt, ich mag es sehr, dort verwöhnt zu werden, aber jetzt explodierte ich förmlich dabei und hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge, nur ganz kurz und beiläufig meine Klitoris berührte.

Das geht bei mir normalerweise nicht so schnell, aber die ganze Körperregion um meine Spalte, war durch seine Zärtlichkeiten und auch durch die Peitschenhiebe, schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich vollends über den Punkt zu bringen, der meinen Orgasmus auslöste. Als ich mich nach meinem Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt hatte, bettelte ich ihn an, “bitte ficke mich jetzt, ich brauche dringend, deinen Schwanz in meinem Loch”. Er sagte, „sei ruhig du Schlampe, ich gebe dir schon, was du brauchst“, er tat mir nicht den Gefallen, die Leere in meiner juckenden Muschi mit seinem Schwanz zu füllen. Stattdessen zauberte er plötzlich einen schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze irgendwoher. Auch dass sprach dafür, wie sorgfältig die ganze Aktion geplant war, ich war ebenso neugierig, wie überrascht, warum fickte er mich nicht einfach mit seinem Lustprügel durch. Sein mächtiger Schwanz war doch schon längst wieder brettsteif und ich und meine Möse, warteten sehnsüchtig darauf, dass er mich damit endlich auf das Bett nagelte. Mit Sexspielzeug hatte ich hingegen eher weniger Erfahrungen gesammelt, bisher hatte mir ein steifer oder mehrere steife Männerschwänze auch immer genügt. Nun gut, ganz stimmte dass nicht, zwei Schwänze waren besser als einer, wie ich schon lange gelernt hatte. Er schob mir das schwarze Ding langsam in meine triefende Spalte, die den Kunstpenis, in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und Blut, gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief fickte.

Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben doch noch einiges versäumt hatte. Zwar hatten schon einige meiner Liebhaber einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während sie meine Klitoris mit ihrer Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und fester in mich ein als Männerfinger dass könnten. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig von seiner Zunge geleckt zu werden. Und dann schaltete er dass Ding auch noch ein, in meiner Möse begann es zu summen und zu vibrieren, die sanften Vibrationen des Dildo gingen mir wirklich durch und durch. Ich spürte sie nicht nur in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen erfasst. Ich wurde fast wahnsinnig vor Lust und hätte sicher meine schlanken Beine leidenschaftlich um seinen Kopf geschlungen, wäre ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen erregenden Zärtlichkeiten machtlos und passiv ausgeliefert und dass steigerte meine Geilheit nur um so mehr. Ich riss an meinen Fesseln, aber diese und das Bett waren ziemlich stabil und die Fesseln gaben keinen Millimeter nach. Ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte, während er mich mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden Dildo, ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt trieb. Ich sah eine ganze Weile nur noch Sternchen und danach war ich erst mal völlig fertig mit dieser Welt. Ich blieb völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass glänzenden Dildo aus meiner triefenden Fotze zog, die immer noch unter den Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte. Er schob mir den Dildo zwischen meine Lippen und befahl mir kurz “leck ihn sauber“ und ich schleckte gehorsam meine eigenen Mösensaft von dem Latex Teil. Als ich den Dildo mit meiner Zunge gereinigt hatte, legte er sich über mich, schob sich zwischen meine gespreizten Schenkel und führte nun statt des Dildos, seinen steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein. Ich nahm ihn sehr willig in mich auf , es ist doch noch mal was ganz anderes, einen pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen schweren Männerkörper auf sich zu spüren, als von einem Kunstpenis gefickt zu werden.

Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus. Der Typ war wirklich verdammt gut bestückt und ich stöhnte laut auf, als er mir seinen Penis, bis zum Anschlag in meine Fotze jagte. Er sagte zu Mike, „die kleine Schlampe hat eine sehr enge Fotze“ und dieser antwortete ihm, „ich habe dir ja gesagt, dass es sich lohnt, mit dem naturgeilen Stück zu ficken“. Ich knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit seinen harten Stößen aufs Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie er dies tat. Leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris und die Erregung in mir stieg erneut. Hoffentlich gehörte er nicht zu den Schnellspritzern, aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd und hart so lange durch, bis ich erneut, laut stöhnend, den dritten Höhepunkt an diesem Abend erreichte. Nun hörte ich Mariettas Stimme und sah, dass sie nackt zu mir auf dass Bett kroch. Sie sagte zu dem Typen der mich fickte, „die Hure soll mir meine Möse lecken, während sie von dir gevögelt wird“. Ich sagte zu ihr, „du hast mich vorher so gedemütigt, dir werde ich sicherlich nicht deine Fotze lecken, nicht mehr in diesem Leben“.

Sie sagte zu meinem Ficker, „Bernd, zieh bitte mal deinen Schwanz aus der Schlampe, ich werde ihr zeigen müssen, wer hier das Sagen hat“. Er tat es, Marietta hatte plötzlich einen Rohrstock in der Hand und im gleichen Moment, spürte ich auch schon das Bambusrohr auf meinen Titten und dann mitten zwischen meine Schamlippen klatschen, das Miststück hatte mit voller Kraft zugeschlagen. Ich heulte laut auf und sie sagte zu mir, „hast du Hure immer noch nicht begriffen, dass du alles tun wirst was Mike und ich von dir verlangen, so oder so, du kannst es dir aussuchen“. Sie fragte mich, „willst du mich jetzt lecken“ und ich schluchzte, „ja Marietta“. Sie setzte sich mit ihrer Möse direkt auf meinen Mund, während der Mann, den sie Bernd genannt hatte, mich weiter fickte. Ich bekam kaum Luft, als sie auf meinem Mund saß, aber ich leckte, so gut ich konnte, ihre nasse Möse. Ich hatte unterdessen einen derartig heftigen Orgasmus, der mich so durchschüttelte, dass ich zwischendurch aufhören musste, Mariettas Möse zu lecken. Auch Bernds Stöße wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts. Ich hasse es, wenn Männer ihren Schwanz gleich nach meinem Orgasmus aus meiner noch zuckenden Möse reißen, ich will danach noch eine ganze Weile die geilen Kontraktionen meiner Vagina und dass Gefühl des totalen ausgefüllt seins genießen.

Auch in dieser Hinsicht kam ich bei Bernd voll auf meine Kosten. Ich leckte weiter an Mariettas Möse und saugte an ihrer Klitoris, ich steckte ihr auch meine Zunge so weit wie möglich in ihre Vagina, bald begann sie auch schon zu keuchen und es dauerte nicht lange, bis mir ihr Mösensaft reichlich in meinen Mund lief. Nun sagte Bernd zu Marietta, „ich will dem geilen Stück, jetzt meinen Schwanz zum Auslutschen geben“, und Marietta hob ihre Möse von meinem Kopf, machte mir die Fesseln an meinen Händen auf und sagte zu mir, „lutsch ihm sein Sperma aus dem Schwanz, du geiles Stück und mach es ihm gut, sonst werde ich dich bestrafen“. Bernd zog seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich an meinem Arm nach oben, stellte sich vor das Bett und rammte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich blies, lutschte und saugte an seinem Penis, bis er mir eine reichliche Ladung seiner Sahne in meinen Mund spritzte. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und er sagte zu mir, „du warst wirklich gut zu ficken und hast mich gut geblasen, du bist wirklich ein selten geiles Stück“. Auf einmal war auch Mike wieder da und machte mir die Fesseln an meinen Beinen auf, dann befahl er mir, mich auf meinen Bauch zu drehen.

Ich gehorchte, drehte mich auf den Bauch und er machte die Klettfesseln wieder zu, so dass ich genau wie vorher gefesselt war, nur dass ich jetzt auf dem Bauch lag. Nun sagte Mike zu mir, „mein Freund Bernd sagte mir, du hast deine Sache sehr gut gemacht, aber Marietta meinte, du hast sie etwas lieblos geleckt, dafür wird sie dich jetzt bestrafen, aber nicht mit der Gerte, sondern mit der Peitsche“. Maritta stand auf der Kopfseite des Bettes und sagte, „passt schön auf, wie ich der kleinen Schlampe beibringe, was sie ist, nämlich unsere Sklavin und Hure“. Sie schlug mich mit der kurzen Peitsche, es war so eine, wie sie auch Robert benutzte und die keine Spuren hinterlassen soll, fest über meinen Rücken. Dann sagte sie zu mir, erst wenn du mich darum bittest, mir meine Möse richtig auslecken zu dürfen, werde ich aufhören dich zu peitschen. Und sie schlug weiter auf meinen Rücken, meinen Arsch und auch über meine Beine. Es tat wahnsinnig weh, aber ich biss die Zähne zusammen, dieser Schlampe gegenüber wollte ich nicht nachgeben, nach einigen Schlägen, hielt sie ein und fragte mich, „willst du mir was sagen“ und ich presste zwischen meinen Zähnen hervor, „dich Hure lecke ich nicht freiwillig“. Nun schlug sie mir mit der Peitsche über meine Fußsohlen, dass waren ziemliche Schmerzen, aber dass schlimmste war, dass ich unter ihren Schlägen geil wurde und nichts dagegen tun konnte. Sie legte plötzlich die Peitsche weg, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und schlug mich mit der flachen Hand auf beide Wangen und zwar richtig kräftig. Im gleichen Moment hatte ich einen Orgasmus und mein ganzer Körper zitterte, so geil war dieser Abgang, ich konnte spüren, wie mir mein Mösensaft an der Innenseite meiner Schenkel die Strümpfe herunter lief.

Sie presste mir ihren Mund auf meine Lippen und küsste mich heiß und leidenschaftlich, dabei schob sie mir ihre Zunge in den Mund und ich küsste sie zurück, sie legte sich neben mich, ohne dabei mit dem Küssen aufzuhören und schob mir von hinten, ihre Hand zwischen meinen Pobacken in meine Möse, es war unbeschreiblich geil. Sie sagte zu Mike, „die Schlampe kriegt einen Abgang dabei, wenn sie geschlagen wird, dass habe ich auch noch nicht gesehen“. Sie fragte mich, „sag mir was du bist „ und ich antwortete ihr, „euere Sklavin“. Darauf sagte sie zu mir, “wenn wir dir befehlen den Fußboden aufzulecken, wirst du das dann tun“ und ich stöhnte, „ja, Marietta ich werde alles tun“. Nun hörte ich wieder Mikes Stimme, der sagte, „ich werde dich jetzt losbinden und meine Freunde werden dich alle nacheinander ficken und sich blasen lassen, sie werden Gummis benutzen und du wirst jeden der dich besteigen will, fragen wie du es ihm machen sollst und seine Wünsche natürlich auch erfüllen“. Der erste Mann der auf mich zukam, war Robert, er war total nackt und sagte zu den Umstehenden, „Chris ist meine Sklavin, die ich heute Abend an Mike ausgeliehen habe, ich bin der einzige, der sie hier ohne Gummi ficken darf“. Mir befahl er, „knie dich auf dass Bett, ich will dich von hinten ficken“. Ich kam bereitwillig auf alle Viere hoch, gegen einen guten Fick in Hundestellung hatte ich noch nie etwas einzuwenden gehabt, Robert schob seinen steifen Knüppel von hinten zwischen meine geöffneten Schamlippen, packte fest meine Pobacken, während er mich tief und fest durchfickte. Der Mann hatte echt bewundernswerte Kraft und Ausdauer, dass hatte er mir ja schon reichlich bewiesen, denn er hatte mich schon gefickt bis ich nicht mehr konnte und ich genoss jeden einzelnen seiner kräftigen Fickstöße in meine Möse. Als Robert dann auch noch seinen Daumen in meinen engen Anus schob, nachdem er ihn zuvor, mit den reichlich aus meiner Fotze quellenden Säften, angefeuchtet hatte und mich dadurch noch zusätzlich erregte, war ich fast auf hundert.

So versaut, wie er sich bisher gezeigt hatte, rechnete ich sowieso damit, dass er mich in dieser Nacht noch in meinen Arsch ficken würde, ich war auch in den letzten Tagen auf den Geschmack gekommen, was Arschficken betrifft. Durch die bisherigen Geschehnisse, war ich ohnehin schon wieder richtig geil geworden und zu allem bereit, was Robert, oder einer der anderen Männer, von mir verlangen würden. Ohne dass es mir richtig bewusst geworden war, hatte ich mir mit Robert, eine andere sexuelle Dimension eröffnet, als durch meine vorherigen Fickerlebnisse. Er hatte meine devote Ader geweckt und mich rudelweise von fremden Männern ficken lassen. Bei allen Spielen in diesem Urlaub, wie auch jetzt bei Mike und Marietta, waren immer viele Männer auf einmal beteiligt gewesen. Dadurch hatte ich mich zwar allen, als geile, willige Fickschlampe, aber keinem einzelnen von ihnen, als Persönlichkeit und als Frau ausgeliefert. Ich hatte dadurch, dass ich es mit mehreren Männern auf einmal trieb, keine engere Beziehung zu einem von ihnen begründet, natürlich außer zu Robert und in gewissem Ausmaß, dabei auch die Kontrolle behalten. Das war jetzt anders, ohne dass es mir zunächst klar war.

Ich fickte mit diesem Mann, lieferte mich ihm bereitwillig aus, fand es auch noch total geil, freute mich, wenn er mir befahl, mit anderen zu ficken und ließ mich von ihm schlagen und zu allem Überfluss, so wie er es heute mit mir bei Mike getan hatte, auch als Nutte verleihen. Wenn ich es genau nahm, betrog ich meinen Mann, denn ich fickte nicht fremd, wie er es mir gestattete, sondern lieferte mich Robert mit Haut, Haaren und Seele aus. Ich fickte mit einem anderen und ich hatte sehr viel Spaß dabei und dass dieser Mann, auch noch eine fast suggestive Macht über mich besaß, machte die Sache sicher nicht besser. Robert fickte mich so lange fest und ausdauernd in der Hundestellung durch, bis ich meinen nächsten Höhepunkt hatte. Danach ließ sich er sich Zeit, bis meine Erregung ein bisschen abgeklungen war. Ich war jetzt eigentlich sexuell genügend bedient und fragte ihn freundlich “willst du nicht endlich kommen ? “. “Wenn ich abspritzen will, wirst du dass schon noch rechtzeitig mitbekommen, du kleine, geile Schlampe”, wies er mich derb zurecht, ohne dass ich ihm widersprach.

Ich fickte nicht nur bereitwillig mit diesem Mann, ich ließ mich auch noch körperlich und verbal, von ihm und seinen Freunden demütigen und räumte ihm damit noch mehr Macht über mich ein. Er kontrollierte mich so sehr, wie es noch kein Mann, einschließlich meines Ehemannes Jo, bisher getan hatte. Und ich lieferte mich ihm bereitwillig aus, denn er hatte wohl, eine in mir schon immer vorhandene und bis dahin nicht erweckte, devote Ader in mir aktiviert. Er zog jetzt abrupt seinen Riemen aus meiner triefenden Möse, “ich werde dich jetzt zur Strafe für deine Unverschämtheit in deinen Arsch ficken, du geile Hurenfotze”. Statt einer passenden Antwort auf diese grobe Beleidigung, verlagerte ich meinen Oberkörper aufs Bett, vergrub mein Gesicht tief in den Kissen, fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken weit auseinander, um ihm devot den Eingang zu meinem Anus, zum Ficken anzubieten. “So ist es recht, meine kleine Schlampe, mach dein enges kleines Loch schön weit auf. Ich werde dir mit meinem Schwanz, deinen kleinen, geilen Arsch weit aufreißen”. Er verstrich etwas Saft aus meiner tropfenden Möse in mein Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein paar Mal mit seinem angefeuchteten Daumen, um mir dann seine mächtige Eichel, in meine enge, kleine Öffnung zu bohren. Ich schrie laut auf, weil es anfangs entsetzlich weh tat, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, den zu erwartenden Schmerz, klaglos zu ertragen. Auch wenn ich inzwischen schon einige große Schwänze in meinem Po gespürt hatte, war Roberts mächtiger Pfahl noch ein bisschen zuviel für mich. Aber er bohrte seinen steifen Knüppel, trotz meiner Schmerzlaute, langsam, aber unnachgiebig, tief in meinen Anus hinein.

Als er mich bis zu seinen Eiern, vollständig von hinten aufgespießt hatte, hielt er kurz still, fasste mit der rechten Hand nach unten zwischen meine Beine und begann meine nasse Pflaume und vor allem meinen geschwollenen Kitzler zu reiben. Robert wusste wirklich, wie man mit einer Frau wie mir umgehen musste, meine aufkommende Lust verdrängte langsam den Schmerz und auch mein Poloch gewöhnte sich an den riesigen Eindringling. Seinen dicken Riemen tief in meinem engen Anus zu spüren, war noch einmal ein völlig anderes und intensiveres Gefühl, als ihn in meiner, naturgemäß, viel weiter dehnbaren Möse zu haben und ich begann, das totale ausgefüllt sein und auch seine Macht über mich, zu genießen. Dann begann er, seinen Knüppel gleichmäßig und langsam ein Stück weit aus meinem Anus heraus zu ziehen um ihn mir dann wieder, kräftig hinein zu stoßen.

Mit seiner rechten Hand rieb er dabei immer noch meine Fotze, die so üppig Lustsaft produzierte, dass es mir in meiner Hundestellung zähflüssig die Innenseite meiner Schenkel hinunter lief. Zwischendurch zog sich Robert immer wieder ganz aus meinem Anus zurück und rammte mir dann seinen Prügel, nochmals kurz in meine nasse Muschi, um ihn dann wieder, mit vollem Schwung, erneut in mein Poloch zu bohren. Der geile Wechsel zwischen meiner Möse und meiner Schokodose, seine kundige Hand an meiner angeschwollenen Klitoris, und seine immer heftiger werdenden Stöße, in mein, durch meinen Mösensaft gut geschmiertes Poloch, ließen den Pegel meiner Lust sehr schnell und sehr steil ansteigen und ich brauchte nicht sehr lange, bis ich mich erneut, in einem mächtigen Höhepunkt, unter ihm wand. Nach diesem Orgasmus brach ich einfach auf dem Bett zusammen. Ich war erst mal völlig fertig. Robert ließ mir ein bisschen Ruhe, um mich wieder zu erholen, während er seinen Schwanz nur noch langsam in meinem Anus hin und her bewegte. Ich war ihm dafür sehr dankbar. Er küsste zärtlich meinen Nacken, und streichelte meinen schweißnassen Körper und meine Brüste. Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, sein Schwanz blieb dabei die ganze Zeit tief in meinem Hintern, packte er mich und wälzte sich mit mir erst auf die Seite und dann auf den Rücken, so dass ich jetzt auf ihm ritt, dass Gesicht von ihm abgewandt. Er packte meine Pobacken mit hartem Griff und zwang mich so, meinen Hintern auf und ab zu bewegen. Ich kam langsam wieder zu Kräften und genoss dass Gefühl, endlich selbst ein bisschen steuern zu können. Sein dicker Knüppel fühlte sich immer noch verdammt gut in meinem Hintern an. Ich stemmte meine Hände aufs Bett und beugte mich nach vorne, um ihn besser reiten zu können. Da in dieser Stellung der Saft aus meiner Möse, direkt auf seinen Schwanz tropfte, wurde die natürliche Schmierung in meinem Poloch sowieso immer besser. Sein Schwanz flutschte jetzt auch so richtig in meinem gedehnten Anus und ich hatte meinen Spaß daran, ihn auf diese Weise zu verwöhnen, zumal ich mich langsam einem weiteren Höhepunkt näherte.

Auch Robert schien es zu genießen, denn er streichelte und knetete meine Pobacken und feuerte mich dabei an. “Ja, so ist es gut, du kleine Schlampe. Fick mich, dein Arsch fühlt sich gut an, herrlich eng und feucht.”
Robert stöhnte sogar ein bisschen vor Lust, was mich sehr befriedigte, denn ich hatte schon gedacht, er würde auch im Bett, die ganze Zeit meinen Herrn spielen und sich nicht auch einmal gehen lassen. Ich wartete darauf, dass er mir seinen Saft in meinen Darm spritzen würde, aber Robert war mit mir noch lange nicht fertig. Irgendwo zauberte er plötzlich wieder den Dildo her, den Bernd vorher bei mir benutzt hatte und ehe ich mich versah, hatte er mir das Ding auch schon in meine pitschnasse Möse geschoben und auch gleich eingeschaltet. So fertig war ich doch noch nicht, denn meine Erregung stieg sofort wieder steil an. Ich ließ mich nach hinten sinken und Robert fasste nun auch noch mit seiner anderen Hand zwischen meine geöffneten Schenkel und rieb meine Klitoris, während er den Dildo tief in meine Möse und seinen Schwanz, so tief und fest wie es nur ging, in mein Poloch trieb. Dieses Gefühl war gigantisch, Robert hatte jetzt die totale Kontrolle über meine beiden Lustöffnungen und ich verging fast vor Lust dabei. Ein Doppelfick mit zwei Männern ist zwar megageil, anatomisch aber immer ein bisschen kompliziert, vor allem wenn beide ihre Bewegungen und ihren Rhythmus nicht aufeinander abstimmen. Die Nummer, die Robert jetzt mit mir abzog, brachte mich mindestens genau so hoch und er hatte den Vorteil, alles alleine steuern zu können. Und dass tat er auch. Mein vollgestopfter Unterleib war nur noch eine einzige Lustzone, ich stöhnte, jauchzte und schrie vor Geilheit, als er mich auf diese Weise zu meinem nächsten, tierischen Höhepunkt trieb. Er hatte noch nicht abgespritzt, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und zu den anderen Männern sagte, „ich habe die kleine Hure jetzt gut geweitet, will sie noch jemand in ihren geilen Arsch ficken?“. Er rutschte zur Seite und sofort wurde mir ein anderer Schwanz, in meinen Anus geschoben. Robert sagte zu ihm, „fick sie richtig hart in ihren engen Arsch, es darf ihr ruhig etwas wehtun, die geile Schlampe braucht dass“.

Mein Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, da hatte ich schon den nächsten Schwanz in meinem Hintern, der Typ hielt sich an die Anweisung von Robert und fickte mich äußerst brutal in meinen Anus. Gottlob hatte er keinen so großen Schwanz wie Robert, so war es zum Aushalten. Robert stellte sich auf der anderen Bettseite vor meinen Kopf und befahl, „saug mir meinen Schwanz leer, du geiles Blasstück“. Ich dachte kurz daran, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch gewesen war, aber ich verdrängte diesen Gedanken sofort und blies seinen Schwanz, so gut ich es konnte, mit einem anderen Schwanz im Arsch, der mich wie im Akkord rammelte. Bei Robert dauerte es nicht lange und er spritzte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles gierig herunter und leckte ihm seinen Schwanz noch richtig sauber. Der Mann, der mich dabei weiter in meinen Anus fickte, begann nun auch heftig zu stöhnen und spritzte in das Präservativ ab. Er entfernte sich dann das Gummi von seinem Prügel, kam um das Bett und ließ sich ebenfalls von mir, seinen Schwanz sauber lecken. „Es war geil, dich in deinen Arsch zu ficken“, sagte er noch zu mir, griff mir an den Busen und streichelte meine Brustwarzen. Danach war ich völlig fertig, ließ mich auf dass Bett fallen und wäre wahrscheinlich auf der Stelle eingeschlafen, wenn mich nicht jemand, äußerst schmerzhaft, in meine rechte Brustwarze gekniffen hätte. Ich protestierte laut, “auuh , das tut aber weh”. “Dass soll es auch, du dreckige, kleine Schlampe, wir sind erst fertig, wenn ich es dir sage“ und schob mir im selben Moment, seinen Schwanz in meine Möse. Er fickte mich ein paar Stöße in meine Fotze, zog dann seinen Schwanz wieder heraus und befahl mir, „du wirst jetzt meinen Schwanz so lange saugen, bis ich in deinem Mund abspritze”. Ich sah ihn an und stellte fest dass es sich um Bernd handelte, den Typen der mich vorher so wahnsinnig geil gefickt hatte. Er legte sich auf den Rücken und sagte zu mir, „fang endlich an, mich zu blasen, du geiles Stück“. Ich kroch gehorsam zwischen seine Beine und nahm seinen feucht glänzenden Knüppel in meinen Mund.

Ich weiß, dass ich gut blasen kann und ich strengte mich wirklich gewaltig an, wie selten in den letzten Tagen, ich hatte ja in der letzten Woche unzählige Schwänze ausgesaugt. Obwohl ich mit Mund, Zunge und Händen mein ganzes Repertoire an seinem massiven Penis aufbot, er kam einfach nicht zum Höhepunkt. Ich saugte ihn eine Ewigkeit, leckte seine Eier und sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber nichts tat sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem Schwanz ab. Leider ohne Erfolg, steif blieb er dabei aber die ganze Zeit und mir tat von der Wahnsinns Lutscherei an seinem Penis bereits mein ganzer Kiefer weh.

Auch mein Mund schmerzte bereits heftig von der anstrengenden Saugerei an seinem Prügel. Plötzlich sagte er zu mir “es sieht wohl nicht so aus, als ob es mir kommen würde, du kleine Schlampe, du bläst mich nicht richtig, du verdammte Hure“. Ich hielt damit inne, seinen Schwanz zu verwöhnen und schaute demütig nach oben. “Wahrscheinlich stelle ich mich zu dumm an, bitte bestrafe mich dafür” sagte ich zu ihm, war dass wirklich ich, die das sagte?. Er antwortete mir “du wirst deine Strafe gleich bekommen“. Dann sagte er zu Marietta die neben dem Bett stand und dabei zugesehen hatte wie ich an Bernd’s Schwanz saugte, „gib mir mal die Peitsche“, dann packte er meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. “Und wehe, ich höre auch nur einen Laut von dir, während ich dir die Peitsche gebe“. Dann hieb er mir mit der Peitsche auf meinen Arsch, ich biss dabei die Zähne zusammen und er hörte tatsächlich keinen Laut aus meinem Mund. Nach unzähligen Peitschenhieben, mein Po brannte wie die Hölle, sagte er zu mir, „knie dich wieder hin, du bekommst noch eine Chance“. Ich nahm seinen, immer noch steifen Schwanz, wieder in meinen Mund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Ich steckte ihm auch einen Finger in den Po und fickte ihn leicht mit dem Finger, leckte an seinem Poloch und saugte an seinem Rohr, als ob mein Leben davon abhinge. Plötzlich begann er heftig zu atmen, hielt meinen Kopf an den Haaren fest und pumpte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und saugte seinen Schwanz restlos leer, dann nahm ich in aus dem Mund und leckte ihn mit meiner Zunge noch total sauber. Er sagte zu den Umstehenden, „die kleine Hure muss nur richtig warm gemacht werden, dann klappt es mit dem Lutschen“, dann sagte er noch, „ihr müsst dass geile Luder durchpeitschen, bevor ihr euch von ihr eueren Schwanz blasen lasst, dann wird sie erst richtig gut“, er drehte sich dann einfach um und ging weg.

Mike befahl mir jetzt, „komm mit“, zog mich om Bett zu dem großen Tisch. Vier Männer hoben mich an meinen Armen und Beinen hoch und legten mich rücklings auf den Tisch. Marietta legte mir eine Augenbinde um und um mich wurde es dunkel. Nun wurde ich, offensichtlich wieder mit Klettfesseln, an meinen Armen und Beinen an dem Tisch fest gebunden und zwar so, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte, jedoch bekam ich diesmal keinen Riemen angelegt, der mein Halsband fixierte. Mike sagte zu mir, „du bleibst jetzt eine Stunde so liegen und jeder der hier Anwesenden, darf mit dir machen, was immer er will, wenn dir einer die Peitsche geben will, wirst du auch das aushalten müssen“.

Ich sagte devot, „wie du willst Mike“ und wartete der Dinge die da kommen würden, ich lag festgeschnallt auf dem Tisch, konnte nichts sehen und wurde dabei immer geiler. Ich hörte zwei Männer neben mir reden, „seht euch die geile Schlampe an, sie liegt mit offener Möse da und will nur eins, von uns gefickt werden, lasst uns anfangen!“ meinte ein anderer. Sofort wurde ich an meinen Haaren gepackt, mein Kopf wurde über einen harten Schwanz gezogen, der sofort damit begann, mich tief in meinen Hals zu ficken. Ein andere leckte an meinen Brustwarzen und knetete dabei meine Brüste kräftig durch. Ich stöhnte, „bitte, bitte, steckt mir doch einen Schwanz in meine Möse“. „Was willst du Schlampe?“ zischte mir einer zu, „du bist nur hier, um von uns nach Belieben benutzt zu werden und wir werden dich so nehmen, wie es uns gefällt! Hast du das verstanden du Hure?“, „ja“ stöhnte ich unterwürfig. Einer drückte mir einen Eiswürfel an meinen Kitzler, ich wollte schreien, dass ging aber nicht, weil ja ein Schwanz in meinem Mund steckte, der mich richtig in meine Kehle fickte. Einen zweiten Eiswürfel, bekam ich auf meine erigierten Brustwarzen gedrückt. Ich versuchte den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge heraus zu drücken, um schreien zu können, aber der Typ schob mir sein Rohr fast bis in die Kehle hinab, so dass ich jetzt auch noch würgen musste. Ich spürte, wie meine Brustwarzen durch den Eiswürfel ganz steif und hart wurden und ich schwebte zwischen Wahnsinn und Geilheit. Der Mann, der mich in meinen Mund fickte, zog jetzt seinen Schwanz aus meinem Mund und sofort stöhnte ich geil los, „Oh Gott, was macht ihr mit mir?, AAAAAAAAAHHHH!!!!“ schrie ich. „Fickt mich doch endlich!, nehmt euch doch endlich euer Fickfleisch!“ schrie ich hysterisch, doch wer immer dass war, ließ mich weiter zappeln. Einer sagte, „kommt, lasst uns die geile Nutte total heiß machen“. Ich bettelte erneut, „steckt mir doch endlich einen eurer Schwänze in meine Fotze“. „Ich glaube, sie ist jetzt richtig heiß“ hörte ich wieder die Stimme eines Mannes. „AAAAAHHHHH, ja, fickt eure Fickschlampe, fickt mich endlich hart durch!“ schrie ich. Nun spürte ich, wie sich ein Körper über mich schob und mir ein, nicht gerade kleiner Schwanz, in meine, mittlerweile total nasse Fotze gerammt wurde.

Ein anderer befahl mir grob, „mach dein Fickmaul auf“ und als ich ihm gehorchte, bekam ich einen großen Schwanz, brutal und tief in meinen Mund geschoben. Dieser fickte mich, ohne Rücksicht auf mein Würgen, bis tief in meine Kehle und knetete mir dabei, auch nicht gerade sehr zärtlich, meine Brüste. Nun zog der Unbekannte seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bekam sofort wieder einen anderen Schwanz in mein Fickloch geschoben. Der Mann an meinem Kopf begann zu keuchen und rief, „jetzt kriegst du kräftig was zum Schlucken, du Schlampe“ um mir im gleichen Moment, seine Ladung Sperma in meinen Hals zu spritzen. Ich schluckte alles, verschluckte mich aber dabei und musste husten, er zog seinen, langsam schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund und ein anderer Schwanz fickte mich, trotz meines Hustenanfalles, nahtlos weiter in meinen Mund. Der Schwanz zwischen meinen Lippen war jetzt offensichtlich kurz vor dem Abspritzen, denn ich spürte bereits, dass er in mir leicht pulsierte, aber er zog ihn vorher aus meinem Mund heraus. Auch der Mann der mich gerade in meine Möse fickte, zog seinen Schwanz heraus und einer der Männer befahl mir, „leg dich gerade auf den Tisch und mach deinen Mund auf“. Den Geräuschen nach zu urteilen, machten jetzt ein paar Männer an dem Tisch rum und ich hörte auch ein seltsames Keuchen. Dann bekam ich ein paar Schläge mit der Peitsche über meine Titten und zwischen meine Beine, was wahnsinnig weh tat.

Auf einmal spürte ich, wie mir Sperma in den Mund lief und nicht nur in den Mund sondern es tropfte und spritzte mir auch ins Gesicht, auf meine Titten und auf meinen Bauch. Ich hörte einen Mann sagen, „kommt her, wir wichsen dass geile Stück jetzt so voll Sperma, dass es der geilen Hure für eine Zeit lang reicht“. Die Vorstellung, dass mir die Männer, die ich ja nicht sehen konnte, in meinen Mund wichsten, machte mich schon wieder extrem geil, ein riesiger Orgasmus durchflutete meinen Körper und ich schrie erneut, lautstark meine Geilheit heraus. Ich weiß nicht, wie viele Männer auf mich gewichst hatten und wie viel von ihrem Sperma in meinem Mund landete, aber das Wissen, dass ich so benutzt wurde, machte mich so geil, dass mein Orgasmus gar nicht mehr aufhören wollte. Nun hörte ich die Stimme von Marietta, sie sagte zu mir, „ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab“ und ich blinzelte erst einmal ins Licht. Als ich wieder sehen konnte, sah ich zuerst auf meinen Oberkörper und meinen Busen, da liefen mir ganz schöne Mengen an Sperma herunter. Marietta schob die größeren Spermaspritzer mit ihren Fingern zusammen und ließ mich dann ihre Finger ablecken. Dass Sperma in meinem Gesicht schob sie mir mit ihren Fingern direkt auf meine Zunge.

Nun stand Mike neben meinem Kopf und sagte zu mir, „brave Sklavin, du hast alles gemacht, was ich von dir verlangt habe, Marietta wird dich jetzt sauberlecken und dich dann los machen, du gehst dann duschen und kommst wieder zu uns, aber bitte nackt“. Marietta schaute nicht gerade fröhlich, aber sie leckte mir mit ihrer Zunge sämtliche Spermaspuren von meinem Körper und als sie damit fertig war, leckte sie mir noch meine Möse, was mich sofort wieder ziemlich geil machte. Ich hatte von Mariettas Leckerei einen kleineren Orgasmus, sie machte mich dann los und ging mit mir ins Bad. Wir duschten gemeinsam und sie küsste mich ziemlich heiß unter der Dusche, als wir fertig waren und uns noch gegenseitig die Haare geföhnt hatten, gingen wir nackt zurück zu den Männern und ich sagte zu Mike, „hier bin ich, wie du mir befohlen hast“. Er sah mich an und sagte zu seinen Freunden, sie saßen alle um den Tisch und sahen sich einen Porno auf DVD an, „was haltet ihr davon, wenn wir uns von unserer geilen Chris, unter dem Tisch bedienen lassen“. Ich sah ihn etwas verwirrt an und er sagte zu mir, das ist ganz einfach, „du wirst dich unter den Tisch knien und wenn einer von uns deine Dienste wünscht, nimmt er seinen Schwanz aus der Hose und du wirst ihn unter dem Tisch blasen“. Ich fand es ja nicht so toll, mit nackten Knien auf den kalten und harten Fliesen herum zu rutschen, aber ich gehorchte ihm und kroch wie ein Hund unter den Tisch. Es dauerte nur einige Minuten und der erste Mann, ich glaube es war Robert, aber das konnte ich nicht genau sehen, öffnete seine Hose und ich kroch unter dem Tisch zu ihm, zwischen seine Beine und begann, ihm seinen Schwanz zu lutschen. Er hatte mir gerade seine Ladung in meinen Mund gespritzt, ich hatte seinen Schwanz noch sauber geleckt und ich war gerade dabei, unter dem Tisch dem nächsten Mann, seinen Schwanz zu lutschen, als es an der Tür läutete.

Marietta öffnete und kam, wie ich, von unter dem Tisch heraus sehen konnte, mit einem baumlangen Farbigen in das Zimmer. Sie stellte ihm die Anwesenden vor und sagte dann zu ihnen, „das hier ist William, er ist ein guter Freund von Mike“. Mike sagte zu dem Farbigen, „unter dem Tisch ist noch unsere Gastsklavin, wegen der ich dich angerufen hatte“ und rief zu mir unter den Tisch, „Chris, komm raus und begrüße unseren neuen Gast“. Ich kroch, nackt wie ich war, unter dem Tisch hervor und gab dem Mann, er war bestimmt über zwei Meter groß und hatte ein Kreuz wie ein Schrank, die Hand. Ich sagte zu ihm, „ich freue mich dich kennen zu lernen“. Er schaute mir ungeniert auf meine Titten, fasste mir einfach, wie selbstverständlich, an meine Brüste und sagte laut, „die Kleine hat einen schönen, festen Busen“. Dann fasste er mir zwischen meine Beine, griff mir fest in meine Möse und fickte mich etwas mit seinen Fingern, er rieb meinen Kitzler zwischen seinen Fingern und sagte zu Mike, „ich werde später mit deiner kleinen Schlampe ficken, ihre Möse fühlt sich schon einmal sehr geil an“. Mike sagte zu ihm, „sie hat ein sehr enges Loch und es ist geil, mit ihr zu ficken“, dann drehte er sich zu mir her und befahl mir, „knie dich hin, hole William seinen Schwanz aus der Hose und blase ihn schon einmal warm“. Ich gehorchte augenblicklich, ging vor dem Farbigen auf meine Knie, knöpfte ihm seine Jeans auf und zog ihm diese und auch seinen Slip herunter. Der halbsteife Schwanz, der mir aus dem Slip entgegen sprang, war das größte und dickste Gerät, dass ich bisher gesehen hatte, ich hätte nicht gedacht, dass der Schwanz von Bernd, der mich vorher fast gepfählt hatte, noch zu Toppen war. Ich nahm diesen riesigen Prügel in meinen Mund, er war so dick, dass ich vermutlich aussah wie ein Posaunenengel und begann ihn zu lecken und an ihm zu saugen. Mike sagte zu ihm, „die kleine Hure ist eine sehr gute Bläserin und sie hält auch einiges aus, du kannst sie ruhig kräftig in ihre Mundfotze ficken“. Der Farbige hielt meinen Kopf an den Haaren fest und schob mir seinen Schwanz bis zu meinem Zäpfchen in den Hals, ich musste etwas würgen, leckte und saugte aber trotzdem weiter an seinem riesigen Penis.

Während ich mit dem Riesenpimmel beschäftigt war und auf den Knien Williams Schwanz blies, brachte Marietta dem neuen Gast einen Drink, den er im Stehen schlürfte, während ich weiter an seinem Prügel lutschte. Er tat, als wäre er auf einem Cocktailempfang und würde es als völlig normal empfinden, dass er vor einem Haufen Zuschauern einen geblasen bekam. Er sagte zu Marietta, „die kleine Schlampe bläst wirklich gut, ich werde dann ja später sehen, ob sie auch gut zu ficken ist“. Marietta sagte zu ihm, „nimm sie nur richtig hart her, sie braucht es etwas härter“ und er erwiderte ihr, „Mike hat mir versprochen, dass ich mit ihr machen kann was ich möchte und ich werde mir für die geile, blonde Fotze schon etwas einfallen lassen. Aber dich will ich heute auch noch ficken Marietta, ich liebe es, dich in deinen engen Arsch zu vögeln“. Marietta machte bei diesen Worten keinen sehr glücklichen Eindruck, was ich angesichts der Ausmaße seines Geschlechtsteiles, auch gut verstehen konnte. Meinen bisherigen Vorsatz, nie mit einem Farbigen zu bumsen, musste ich heute vermutlich beerdigen, ich glaube, Mike hatte den Typen nur aus dem einzigen Grund eingeladen, nämlich um mich von diesem Monster Schwanz ficken zu lassen. Und wenn er mich von ihm ficken lassen wollte, musste ich es akzeptieren und mich fügen, ich konnte nichts dagegen tun, ich war für diesen Abend seine Sklavin. Der Schwanz in meinem Mund war zwar Angst einflößend, machte mich aber durch seine Größe auch extrem geil und bei dem Gedanken, dass ich bald von diesem Riesenteil gefickt werden würde, begann ich auch schon wieder ziemlich heiß zu werden. Er sagte zu Marietta, „gib dem geilen Stück etwas zum Anziehen, sie soll Strapse und einen heißen BH anziehen und mich dann weiter blasen, ich will sie in einem richtigen Nuttenoutfit haben“. Marietta verschwand und kam nach einigen Minuten mit einem schwarzen Hüftgürtel, schwarzen Strümpfen und einem wirklich geilen BH zurück. Das Teil stützte die Brüste von unten ab, ließ die Brustwarzen total frei und hatte nur ein dünnes Band oben über den Brüsten.

Ich zog diese Sachen an, während mir alle dabei zu sahen und ging dann zu William, der sich in einen Sessel gesetzt hatte, eine Zigarette rauchte und in der anderen Hand seinen Drink hielt, während er mir dabei zugesehen hatte, wie ich mir die Strümpfe und den BH anzog. Ich fragte ihn, „willst du, dass ich dich jetzt weiter blase“ und er sagte, „zeig mir, was du drauf hast und saug mir meinen Schwanz aus“. Ich ging in die Hocke, sein Schwanz hing noch aus der Hose und war auch noch hart wie Kruppstahl. Er war beschnitten und seine rosa Eichel leuchtete förmlich aus seinem schwarzen Schwanz. Ich leckte über seine Eichel, saugte so fest ich konnte daran, ließ meine Zunge seinen Penisschaft herab gleiten und hob seine Arschbacken etwas an, wobei er mich unterstützte und seinen Hintern leicht anhob. Ich leckte ihm sein Poloch und schob meine Zunge einige Zentimeter tief in sein Loch hinein. Dass quittierte er mit einem wollüstigen Stöhnen, ich nahm seinen Wahnsinns Prügel wieder in meinen Mund, er passte höchstens zu einem drittel hinein und fickte ihn zwischen meinen Lippen, während ich im gleichzeitig seine Eichel mit meiner Zunge leckte und kräftig an seinem Schwanz saugte. Er keuchte plötzlich, „schluck meinen Saft, du Hure“ und im gleichen Moment begann er damit, mir sein Sperma, in mehreren, kräftigen Schüben, in meinen Mund zu pumpen. Er spritzte eine derartige Menge in meinem Hals ab, dass ich nicht mehr in der Lage war, alles herunter zu schlucken und mir ein kleiner Teil seines Spermas, wieder aus meinen Mundwinkeln lief und auf meinen Busen tropfte.

Er befahl mir, „leg dich jetzt auf deinen Rücken“ und ich legte mich auch gehorsam, rücklings auf die kalten Fliesen. Er stellte sich über mich und wichste sich selbst über meinem Bauch seinen Schwanz, mit dem Erfolg, dass er mir noch eine erkleckliche Menge Sperma auf meinen Bauch spritzte. Dann kniete er sich neben meinen Kopf und befahl mir knapp, „leck ihn mir sauber“. Ich gehorchte und leckte ihm seinen Penis restlos sauber, als ich fertig war und er aufstand, wollte ich mich ebenfalls erheben, aber er befahl mir, liegen zu bleiben und herrschte Marietta ziemlich heftig an, „Marietta, leck mein Sperma von ihrem Bauch ab“. Marietta gehorchte, kniete sich neben mich und leckte zuerst mein Gesicht, wobei sie mich auch noch einmal heiß küsste, sauber, dann leckte sie die Sperma Spritzer von meinem Busen und zu guter letzt, die erhebliche Menge auf meinem Bauch auf. Mariettas Blicken nach zu urteilen, würden wir in diesem Leben keine Freunde mehr werden, sie war offensichtlich sauer auf mich, weil ihr Mann Mike, meine Blaskünste gelobt hatte und ich war etwas eifersüchtig, weil sie Roberts Schwanz geblasen hatte und mit ihm gefickt hatte. Es ist unglaublich, ich lasse mich auf Anweisung meines Lovers von Dutzenden Männern ficken und bin dann eifersüchtig, weil dieser mit einer anderen Frau fickte. Nun konnte ich sehen, dass William, mit einem Kondom über seinem immer noch harten Schwanz, hinter Marietta kniete und ihr, als sie mich fertig geleckt hatte, seinen Riesenpimmel von hinten in ihre Möse rammte. Sie schrie schmerzvoll und geil auf und er rammelte sie rücksichtslos von hinten. Es musste ihr ziemliche Schmerzen bereiten, denn ihr liefen, während er sie fickte, die Tränen über ihre Wangen. Er fickte sie etwa fünf bis zehn Minuten, dann zog er seinen Schwanz aus ihr Möse heraus, setzte ihn ohne Vorwarnung und ohne irgendeine Vorbereitung an ihrer Rosette an und rammte ihr seinen Prügel in ihren Arsch. Marietta stieß einen unmenschlichen Schrei aus, legte ihren Oberkörper auf die Fliesen und wimmerte nur noch leise, während er sich in ihrem Anus austobte.

Sie wimmerte leise, „ich sterbe, dass ist kein Schwanz sondern ein Baumstamm, ich halte das nicht aus“. William fickte sie ungerührt weiter in ihren Arsch, einmal zog er ihren Kopf an den Haaren hoch und gab ihr eine gewaltige Ohrfeige, „stell dich nicht so an du Schlampe, du hast ja schließlich nicht zum ersten Mal meinen Schwanz in deinem Arsch“. Mike rief seiner Frau zu, „bitte William darum, dass er dich so tief er kann, in deinen Arsch vögelt“ und sie sagte tatsächlich zu dem Farbigen, „ficke mich so tief du kannst, du hast einen geilen Schwanz, ich liebe ihn“. Nach einiger Zeit spritzte er in Marietta ab, zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern und sagte zu uns, „ihr dürft jetzt beide aufstehen“. Ich stand auf, aber Marietta blieb erschöpft und wimmernd auf dem Boden liegen und stöhnte irgend etwas von geilem Schwanz oder so ähnlich. William zog sich das Gummi von seinem Schwanz und sagte zu mir, „komm her und lecke mir meinen Schwanz sauber“. Ich gehorchte, kniete mich zwischen seine Beine, er hatte sich wieder in seinen Sessel gesetzt und ich leckte ihm seinen Schwanz und seine Eier total sauber. Es schmeckte sehr geil, nach Schweiß und Sperma. Dann sagte er zu mir, „du darfst jetzt etwas trinken und dich zu uns an den Tisch setzen, ich werde dich später noch so durchficken, bis du um Gnade bettelst“. Nach dem, was ich gerade gesehen hatte, bekam ich schon ziemliche Angst vor dem, was auf mich zukommen würde. Marietta hatte sich inzwischen aufgerappelt und saß, an ihrem Drink nuckelnd, still im Hintergrund. Die Männer unterhielten sich über das gerade geschehene und ich hörte einen Mann sagen, „ich bin mal neugierig, wie lange die kleine blonde Schlampe Williams Schwanz aushält“. Nach etwa einer Stunde, in der ich immer wieder mal einen Schwanz zum Blasen bekam, stand Williams auf, begann sich auszuziehen und stand dann total nackt vor dem Tisch. Dann befahl er, „macht den Tisch leer und legt die blonde Schlampe mit dem Rücken auf den Tisch“ und ein paar der Männer begannen sofort damit, den Tisch leer zu räumen.

Ich wurde an Händen und Beinen gepackt und auf den etwa hüfthohen Tisch gelegt. Sie legten mich so hin, dass meine Beine an der unteren Tischkante herunterhingen. Williams stellte sich direkt vor meine Möse, sein Schwanz war schon wieder steinhart und stand ab wie ein Fahnenmast. Er schob mir seinen Prügel erst ganz langsam und dann mit einem kräftigen Stoß, in meine, gottlob immer noch patschnasse Fotze. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Monster Schwanz mir meine Gebärmutter in den Magen rammte. Es standen vier Männer um den Tisch, die mich an meinen Armen und Beinen festhielten. Die beiden, die meine Fußknöchel festhielten, zogen mir dabei auch gleich meine Beine ziemlich weit auseinander, so dass meine Möse weit offen stand. Ich wartete auf den Schmerz wenn sein Schwanz ganz in mir steckte, aber als ich seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich überrascht, dass er schon ganz in mir war und entspannte mich etwas. Mit diesem Riesen in meinem Loch, war ich extrem ausgefüllt und ich genoss es wirklich, wie er mich jetzt rammelte. Ich schrie und wimmerte vor Geilheit oder Schmerz, ich weiß es nicht mehr, dabei hatte ich einen Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte, aber er schob mir unbeirrt, weiter seinen Schwanz in meinem Loch hin und her und ich schrie und wimmerte irgend welche obszönen Sachen heraus. Als mein Orgasmus langsam abebbte, sagte er, ohne dabei aufzuhören mich zu ficken, „habt ihr das gesehen, die geile Fickschlampe hat so abgespritzt, dass der ganze Tisch nass ist“.

Tatsächlich bemerkte ich nun, dass ich wirklich in meinem eigenen Mösensaft lag. Er befahl den Männern die mich festhielten, „lasst die kleine Hure los“, dann nahm er meine Beine, legte sie sich über die Schulter und rammelte mich so fest und in einem derartigen schnellem Rhythmus, dass ich von einem Orgasmus zum nächsten taumelte. Sein großer Schwanz bereitete mir zwar Schmerzen, aber meine Geilheit überwog und ich stammelte nur noch, „hör nicht auf mich zu ficken, bitte, bitte, fick mich“. Er legte noch etwas zu, zog meinen Unterleib mit seinem Schwanz etwas höher und rammte seinen Monsterpenis so fest er nur konnte, tief in mich hinein. Ich meinte zu spüren, wie seine pralle Eichel meinen Muttermund berührte und alleine dieses Gefühl, löste bei mir schon wieder meinen nächsten Orgasmus aus.

Jetzt zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und befahl mir, „leg dich mit dem Bauch auf den Tisch“. Ich kletterte von dem Tisch, legte mich mit dem Oberkörper bäuchlings auf den Tisch, er war ganz nass von meinem Orgasmus, aber das war mir jetzt völlig egal und er setzte seinen Schwanz an meiner hinteren Öffnung an. Im Gegensatz zu seinem Arschfick mit Marietta, zog er bei mir seine Hand durch meine tropfnasse Möse und schmierte mit dem Saft meine Poöffnung, bevor er mir, erst langsam und fast zärtlich, seinen dicken Schwanz in meinen Anus schob. Ich schrie und wimmerte unter seinen Stößen und er brachte mich an den Rand meines nächsten Orgasmus, er fickte immer noch mit gebremster Kraft, ich hatte bei weitem noch nicht seinen ganzen Monsterschwanz in meinem Hintern.

Er schob mir seinen schwarzen Stab ein paar Mal in meinem Anus hin und her, ohne mehr als zwei Drittel der Länge seines Schwanzes zu benutzen. Als William mich schließlich fest um meine Hüften fasste und mich mit einem kräftigem Schwung, ganz auf seinem unmenschlich großem Prügel aufspießte, explodierten augenblicklich Sterne in meinem Kopf und ich kam, unter lautem Schreien und Wimmern schon wieder. Es war unglaublich, welche Gefühle dieser Riese tief in meinem Körper auslöste. Ich schrie, wimmerte und lallte irgendwelche obszönen Sachen, während mir William unbeirrt seinen Schwanz rein und raus schob und mich einfach weiterfickte. Ich hörte mich schreien, „dein geiler Schwanz zerreißt mich“ und ich wimmerte meine Geilheit heraus. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde richtiggehend eifersüchtig bei dem Gedanken, dass Marietta vorher von ihm auch in ihren Arsch gefickt worden war, ich glaube, ich hatte unzählige kleine Orgasmen gehabt, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog und zu den Umstehenden sagte, „diese kleine blonde Schlampe, ist das geilste Stück, mit dem ich jemals gefickt habe“.

Zu mir sagte er, „knie dich hin und lutsch mir meinen Schwanz leer, ich habe noch nicht abgespritzt“. Es war unglaublich, dieser Kerl hatte mich über eine halbe Stunde in meine Möse und in meinen Arsch gefickt, ich hatte unzählige Orgasmen erlebt. Mein Arsch und meine Möse waren wund gefickt und der Kerl hatte noch nicht einmal abgespritzt. Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und er fickte mich ganz leicht und zärtlich in meinen Mund.

Er knetete dabei meine etwas klebrigen Brüste, ich lag mit meinen Titten ja in meinem eigenen Mösensaft, während er mich in den Arsch gefickt hatte und ich bemühte mich, dem besten Fick, den mir jemals ein Mann verpasst hatte, den Blow Job meines Lebens folgen zu lassen. Ich leckte, saugte und streichelte seinen Riesenprügel, mit allen Tricks die ich kannte. Ich steckte einen Finger in sein Poloch, weitete es etwas, schob dann meine Zunge in sein Loch und leckte es aus um anschließend wieder seinen Schwanz zu saugen und dabei seine Eier zu streicheln. Nach einiger Zeit merkte ich wie er etwas heftiger atmete und schluckte seinen Schwanz noch etwas tiefer, wobei ich meine Saugbewegungen noch etwas verstärkte, als er mir mit einem Schrei sein Sperma in meinen Mund spritzte. Ich hielt meine Lippen fest um seinen Schaft geschlossen, um keinen Tropfen seines Saftes aus meinem Mund zu verlieren und er pumpte mir Stoß um Stoß seines Elixiers in meinen Mund. Er hatte mir eine derartige Menge Sperma zum Schlucken gegeben, es war kaum zu bewältigen, aber irgendwie hatte ich es geschafft, keinen Tropfen seines geilen Saftes zu verlieren. Nun begann sein Schwanz in meinem Mund etwas schlaffer zu werden und ich nahm seinen Prügel in meine Hand und leckte ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz, von seiner dicken rosa Eichel bis hin zu seinen Eiern, noch total sauber. Er nahm mich am Arm und zog mich nach oben um mich, obwohl ich von meinem Mösensaft total klebrig war, in seine Arme zu nehmen und mich zu küssen. Dann sagte er zu Mike, „die kleine Blonde hat mir gerade den Blow Job meines Lebens verpasst, ich bin noch nie so geil geblasen worden wie eben von ihr“.

Dann wandte er sich an Mike, „ich möchte mit der kleinen Hure zusammen in die Badewanne gehen, hast du etwas dagegen“. Mike sagte, „nein, ich habe dir ja zugesagt, du kannst mit ihr machen was du willst“, zu mir sagte er ,“du wirst alles tun was von dir verlangt wird, allerdings solltest du darauf achten, dass du keinen Orgasmus bekommst, solange du mit William alleine bist, denn dafür müsste ich dich hart bestrafen, kommen darfst du nur wenn ich dabei bin“. William zog mich mit sich ins Badezimmer, er ließ das Badewasser einlaufen, befahl mir, „zieh dich aus“ und zog mich dann zu sich in die Wanne. Wir seiften uns gegenseitig ein, er küsste mich auch richtig geil und schob mir fast seine ganze Hand in meine Möse. Er sagte zu mir, „du bist die geilste Frau die ich jemals hier kennen gelernt habe und ich habe bei Mike und Marietta schon mit vielen Frauen gefickt“, dann zog er mich aus der Wanne, in dem Bad stand ein Plastikhocker und er sagte zu mir, „setze dich da drauf und mach deine Beine breit“ Dann kniete er sich vor mich und begann, mir meine Möse zu lecken.

Er konnte wahnsinnig gut lecken und ich schrie leise auf, als er mich zärtlich in meinen Kitzler biss. Er zog kräftig, mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und leckte mir mit vollen Zügen meinen heißen Fotzensaft aus meiner Möse. Ich wurde so geil und hatte einen derartigen Orgasmus, dass ich nur noch laut, meine grenzenlos, geilen Gefühle heraus schreien konnte. Das Verbot von Mike, hatte ich völlig aus meinen Gedanken verdrängt. Plötzlich ging die Türe auf und Mike, gefolgt von Marietta stand im Bad. Er sagte zu mir, „wer hat dir erlaubt, ohne meine Zustimmung einen Orgasmus zu haben?“. Ich antwortete ihm, „du hast mir befohlen, alles mitzumachen, was dein Freund mit mir machen will“, worauf er mir antwortete, „aber ich hatte dir verboten, einen Orgasmus zu bekommen ohne dass ich dabei bin, ich werde dir zeigen, wie ich eine geile, brünstige Hure bestrafe“. Er befahl, „zieh dir deine Strümpfe, den BH und dein Kleid an und komm mit uns in den Keller“. Ich hob meinen BH, den Strapsgürtel und die Strümpfe vom Boden auf, das Kleid hing an einem Haken an der Türe und ich zog rasch alles an, um ihm dann, wie er mir befohlen hatte, in den Keller zu folgen. Dort erwartete mich ein großes Zimmer, eingerichtet mit einem einfachen Doppelbett, einem Waschbecken, an der Wand war ein Andreaskreuz angebracht und daneben stand ein Stuhl, auf dem ein großer Dildo montiert war, dieser Stuhl hatte sehr breite Lehnen, an denen Gurte, zum Festschnallen der Arme angebracht waren, genau solche Gurte waren auch an den vorderen Stuhlbeinen befestigt. Offensichtlich konnte man auf diesem Stuhl jemanden so fixieren, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Mike befahl mir in barschem Ton, das Kleid und den BH auszuziehen und nur die Strümpfe und den Hüftgürtel anzulassen. Er sagte zu dem letzten, der den Raum betrat, es war William , „mach bitte die Türe zu“ und zu mir sagte er, „stell dich vor das Kreuz, du geile Hure“. Ich gehorchte und stellte mich willig vor das Andreaskreuz, er fixierte meine Hände und Beine mit Armbändern und Ketten an diesem Kreuz. Dann nahm er eine meiner Brustwarzen zwischen seine Finger und zwirbelte diese kurz und brutal, was mir nicht besonders gefiel, wie er sogleich bemerkte und zu mir sagte, „du kleine Hure wirst jetzt lernen, nur dass zu wollen, was ich auch will“. Dann nahm er eine Augenbinde und verband mir die Augen, ich stand an diesem Kreuz und konnte mich kaum einen Zentimeter bewegen.

Nun sagte er zu mir, „Marietta wird dir jetzt zuerst deine Fotze lecken und du wirst dabei keinen Orgasmus bekommen, solltest du meinen Befehl wieder nicht befolgen und dabei kommen, wirst du sofort dafür bestraft werden“. Ich spürte, wie sich Mariettas Kopf, zwischen meine gespreizten Beine drückte und sie mit ihrer Zunge meine Möse und meinen Kitzler bearbeitete. Dass Miststück saugte an meinem Kitzler, als ob ihr Leben davon abhinge, sie wollte mich unbedingt zum Orgasmus lecken, damit ich von Mike dafür bestraft würde. Ich versuchte an alles möglich zu denken, nur nicht an Sex oder ähnliches, aber leider war mir dass nicht möglich, den Marietta leckte mich wirklich gut und ich begann schon bald, wieder ziemlich geil zu werden. Es kam wie es kommen musste, dass war vermutlich von Mike auch so beabsichtigt gewesen und nach einiger Zeit schüttelte mich ein starker Orgasmus. Marietta sagte mit triumphierender Stimme, „die geile Hure läuft fast aus, die hat gerade einen Wahnsinns Abgang“. Mike sagte zu mir, „du warst ungehorsam und hast ohne meine Erlaubnis einen Orgasmus gehabt, was soll ich mit dir tun?“. Ich flüsterte devot, „bestrafe mich bitte Mike“. Er nahm mir die Augenbinde ab, machte die Klettfesseln an dem Andreaskreuz auf und sagte zu mir, „dreh dich um“. Ich gehorchte ihm, er machte die Fesseln wieder zu, so dass ich jetzt mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz gefesselt war. Er befahl Marietta, „bring mir die weiche Peitsche“ und sagte dann zu mir, „ich will keinen Schmerzenslaut von dir hören, wenn ich einen Ton von dir höre, wirst du es bereuen“ und dann begann er, meinen Rücken, den Hintern und die Rückseite meiner Oberschenkel, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken.

Es zischte und klatschte und ich biss meine Zähne zusammen und versuchte keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen. Als Mike eine Pause machte, fragte er mich, „wirst du in Zukunft meine Anweisungen befolgen“ und ich flüsterte unterwürfig: „ja, bitte, schlage mich noch mehr Mike, ich habe noch nicht genug“. Er begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein schmerzerfülltes kurzes “ahhh”. Er hielt inne, ging um das Kreuz zu mir, griff mir brutal zwischen meine Beine und quetschte meinen Kitzler, äußerst schmerzhaft, zwischen seinen Fingern. Dann begann er wieder mich zu peitschen, stärker als eben noch und ohne Pausen. Mein Körper versuchte den Schlägen auszuweichen, aber ich war so eng fixiert, dass es mir nicht möglich war, mich mehr als ein paar Zentimeter, zu bewegen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern und hinterlies wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen.

„Ja, ja, ja schrie ich, jaa!” kam über meine Lippen. „Peitsch mich, fick mich, tu mir weh, bitte“. War das wirklich ich, die dass rief ?. Er schlug noch fünf weitere Male zu und wandte sich dann an Marietta, „binde die Schlampe los und schnalle sie auf dem Fickstuhl fest, setze sie auf den Dildo, aber reibe ihn vorher gut mit Gleitmittel ein“. Marietta band mich los und zog mich zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, schmierte den ziemlich dicken Dildo, der war aber bei weitem nicht so dick wie vorher Williams Schwanz, mit Vaseline ein und sagte zu mir, „lass dir den Plastikschwanz in deine Fotze rutschen“. Ich setzte mich auf den Dildo und ließ ihn in mein Loch gleiten, es war etwas unangenehm, weil das Ding eiskalt war. Nun zwickte sie mir noch so eine Art Elektroden auf meine Schamlippen und schnallte mich mit meinen Armen und den Beinen an diesem Stuhl fest. Sie nahm die Peitsche, zog mir diese quer über meinen Busen und sagte, „dass wird deinen geilen Titten gut tun, du stehst doch so auf Schläge“. Mike nahm ihr die Peitsche aus der Hand und zog sie ihr ebenfalls, sehr kräftig über ihre Brüste, sie heulte ziemlich auf und er sagte zu ihr, „du solltest sie nur festschnallen und nicht schlagen, du eifersüchtige Schlampe, auch du hast nur zu tun was ich dir sage“. Dann wandte er sich zu den anderen Männern, „wir wollen uns jetzt erst um Chris kümmern, Marietta werde ich später bestrafen, wenn sich einer von euch mit ihr beschäftigen will, ihr dürft mit der geilen Schlampe gerne alles machen, was immer ihr mit ihr machen wollt“ und zu Marietta sagte er, „setz dich auf das Bett und warte, ob dich jemand benutzen will“.

Neben dem Stuhl war so eine Art Konsole und er drehte an einem Schalter, worauf der Dildo in meiner Möse zu vibrieren begann, er drehte dass Ding offensichtlich voll auf, denn mein ganzer Unterleib zitterte mit den Vibrationen mit. Nun machte er wieder etwas an seinem Schaltgerät und ich spürte, wie an meinen Schamlippen elektrische Impulse wirkten, so ähnlich wie ein Tens Gerät , das ich mal beim Arzt bekommen hatte. Es war ziemlich geil und mein ganzer Unterleib zitterte im Rhythmus dieser Stromstöße mit. Dann legte er mir die Augenbinde wieder um und es wurde wieder dunkel für mich. Ich hörte ihn sagen, offensichtlich meinte er mich, „du wirst jeden Schwanz blasen der dir in deine Mundfotze gesteckt wird, wenn dir in den Mund gespritzt wird, wirst du jeden Tropfen schlucken und wenn du nur einen Schwanz hart blasen sollst, damit er dann Marietta ficken kann, wirst du auch das tun. Wenn dich einer meiner Freunde züchtigen will, weil es ihm Spaß macht, hat er ebenfalls meine Erlaubnis dazu. Als erstes werde ich dich in deinen Mund ficken, ich möchte keinen Laut von dir hören“. Er schob mir seinen bereits stahlharter Schwanz in meinen Mund, ich wurde schon wieder geil und begann seinen Schwanz gierig zu blasen. Ich merkte, dass er sehr schnell, immer erregter wurde, schon nach kurzer Zeit atmete er heftig und ich gab mir Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen und meinen Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in meinen Rachen vorstiess.

Plötzlich nahm er meinen Kopf in seine beiden Hände und hielt ihn fest, wie in einem Schraubstock. Im Hintergrund hörte ich Marietta schreien und stöhnen, nach Lustlauten hörte sich das nicht gerade an, sondern eher so, als ob sie gefickt würde und dabei auch die Peitsche zu spüren bekam. Ich liebe irgend wie dieses Gefühl, wenn ich einem Mann völlig hilflos, total ausgeliefert bin und Mike nutzte es total aus, dass ich hilflos war, es schien ihm völlig egal zu sein, ob ich würgen musste oder nicht. Tief stieß er mir seinen Schwanz in meinen Rachen, immer heftiger wurden seine Bewegungen und immer fester hielt er meinen Kopf. Ich wollte stöhnen, konnte aber nicht, denn mit dem Schwanz in meinem Hals war es unmöglich, außerdem hatte er mir ja Bestrafung angedroht, wenn ich einen Laut von mir geben würde. Diese Position erregte mich so, dass ich am Rande eines Orgasmus war, immer wenn ich so brutal benutzt werde, erregt mich dass auf das Äußerste.

Er bemerkte natürlich auch, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand und es schien ihn noch zusätzlich zu erregen. Ich bemerkte, wie sein Schwanz noch einmal etwas härter wurde, er begann in meinem Mund zu pulsieren und dann spürte ich auch bereits, wie mir sein Sperma meinen Rachen herablief. Er stöhnte laut auf und musste sich auf meinen Schultern abstützen, ich gab mir Mühe, alles herunter zu schlucken was er mir in meinen Hals gespritzt hatte und er ließ seinen, nun schlaffen Schwanz in meinem Mund und sagte zu mir, „leck ihn mir sauber, du Blashure“. Ich leckte, so gut es ohne Hände und ohne etwas zu sehen ging, seinen Schwanz sauber und als er seinen Penis aus meinem Mund gezogen hatte, sagte er zu mir, „warum bist du nicht mit mir gekommen, als ich in deinem Mund abgespritzt habe“, ich sagte zu ihm, „Mike, ich bin kurz vor einem Orgasmus, im selben Moment hörte ich etwas pfeifen und spürte einen Wahnsinns Schmerz auf meinen Oberschenkeln, er hatte mir offensichtlich die Peitsche übergezogen. Dabei bekam ich jetzt meinen Orgasmus, der mich wieder heftig durchschüttelte. „Du bist ein geiles Miststück, eine gottverdammte, schmerzgeile Hure,” schimpfte er und er drehte den Vibrator und das Tens Gerät so weit auf, dass sich meine ganze Möse verkrampfte. „Jaah, jaaah,” wimmerte ich, “ich bin deine geile Hure, Mike schlage mich, ficke mich, lasse mich ficken mach alles mit mir was du willst“. Und du möchtest die Schwänze meiner Freunde blasen?. „ Jaah, Mike , ich will alle Schwänze blasen die du mir gibst, gib sie mir,” keuchte ich außer mir vor Geilheit. Und du willst auch die Peitsche spüren, während du sie bläst, habe ich Recht?, “die Peitsche, alles, was du willst”, mein Wimmern wurde stärker, er hatte mich jetzt soweit, dass er alles mit mir machen konnte. Er sagte zu mir, „ich will keinen Ton von dir hören, du Hure“ und er schlug mir mit seiner Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt, fast genau auf meine Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel, anschließend auch noch quer zwischen meine Beine. Ich hatte die Zähne zusammen gebissen und keinen Schrei los gelassen und er fragte mich, „bist du jetzt zufrieden, du Nutte“ und ich hörte eine Fremde sagen, „ich danke dir dafür Mike, dass du mich so geil gepeitscht hast“.

Das konnte nicht ich gesagt haben, aus der Richtung des Bettes, hörte ich jetzt auch Geräusche, es klang etwa so, wie Peitschen oder Stockhiebe und ich glaubte, Marietta leise wimmern zu hören. Dabei hörte ich ein Klatschen, als wenn ein Hodensack beim Bumsen gegen die Pobacken schlägt. Mike sagte in die Runde, „wer mit unserer geilen Blashure Chris noch ficken will, oder sich von ihr noch seinen Schwanz blasen lassen will, sollte dass jetzt tun, da uns die beiden um 2 Uhr verlassen werden“. Ich hatte das gar nicht so richtig mitgekriegt, außerdem wusste ich überhaupt nicht wie spät es war, aber die Benutzung durch Mike und seine Freunde neigte sich offenbar ihrem Ende zu. Ich war zwar einerseits immer noch geil, aber ich war jetzt zwei Tage hintereinander, von unzähligen Männern benutzt und gefickt worden, ich wurde geschlagen und gepeitscht und hatte den größten Schwanz, den ich jemals gesehen und gespürt hatte, in alle meine Löcher gesteckt bekommen, es gab kein Körperteil, dass mir nicht weh tat und ich war irgendwie froh, dass ich morgen nach Hause fahren würde, da konnte ich mich von diesem Urlaub erholen. Ich bekam noch einige Schwänze in meinen Mund gesteckt und auch noch einiges an Sperma zu schlucken, aber es hielt sich in Grenzen, bei den anwesenden Männern war vermutlich auch der Tank leer, denn auch Marietta war ja reichlich gefickt und gebraucht worden. Nun schaltete Mike seine elektrischen Gehilfen ab, machte mich los, nahm mir aber die Augenbinde nicht ab, dann zog er mich aus dem Dildo Stuhl und befahl mir, „knie dich auf den Boden, du geile Hure, mach deine Beine breit und lass alles zu, was geschieht“.

Dann sagte er in den Raum, „Chris wird euch hier noch zehn Minuten zur Verfügung stehen, ihr dürft mit ihr machen was ihr wollt, sie darf auch geschlagen werden“. Ein Mann, der Schwanzgröße nach muss es William gewesen sein, schob mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse und drückte mir dabei brutal und schmerzhaft meine Brustwarzen zusammen. Als er gekommen war, schob er mir seinen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund. Dann hörte ich eine Stimme, die sagte zu mir, „ich will dich noch in deinen Mund ficken, du Hure“ und ich antwortete ihm, „bedien dich, mein Mund gehört dir“, als er sagte, „Bernd hat zu mir gesagt, du brauchst die Peitsche, bevor du richtig gut blasen kannst“ und im gleichen Moment traf mich der erste Schlag auf meinen Rücken.

Der Kerl musste eine sadistische Ader haben, denn er schlug mich wie besessen, ich war kurz davor unser Codewort zu gebrauchen und wimmerte nur noch unter seinen Schlägen, als er endlich damit aufhörte, dann meinen Kopf an den Haaren etwas nach oben zog und mir seinen harten Schwanz, tief in meinen Mund rammte. Er fickte mich äußerst brutal und rücksichtslos in meinen Mund, als ich einmal würgen musste, gab er mir eine kräftige Ohrfeige und herrschte mich an, „stell dich nicht so an, du geiles Fickmaul“ und schob mir seinen Schwanz noch weiter in meinen Hals. Dann spritzte er in meiner Kehle ab, gab mir wieder eine Ohrfeige und befahl, „saug mir alles aus, du Sau“. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm seinen schrumpfenden Schwanz auch noch sauber. Als ich ihm seinen Penis sauber geleckt hatte, sagte er zu mir, „Bernd hatte recht, mit der Peitsche vorher, bläst du wirklich wie eine Weltmeisterin“. Dann sagte dieser Arsch auch noch zu mir, „gerne mal wieder“. Auf dieses Vergnügen könnte ich gut verzichten dachte ich bei mir. Nun nahm mir Mike die Augenbinde ab, zog mich hoch, mein gepeitschter Rücken schmerzte und brannte wie die Hölle und er sagte zu mir, du hast meine Erwartungen erfüllt, wenn du meine Sklavin werden willst, bist du bei mir immer willkommen. Ich sagte unverbindlich, „mal sehen“ und blinzelte erst einmal in das Licht.

Als ich wieder etwas sehen konnte, sah ich zu dem Bett hinüber, Marietta lag dort auf dem Bauch und wimmerte vor sich hin, ihr Arsch und ihr Rücken waren total rot und nach den am Boden liegenden Präservativ Hüllen, war sie auch reichlich gefickt worden. Ich sah auf meine Beine und meinen Busen, es waren auch ein paar rote Stellen zu sehen, aber nicht allzu schlimm, es schien also zu stimmen, dass die Peitsche keine schlimmen Spuren hinterließ. Ich sah eine Flasche mit Hautöl neben dem Waschbecken stehen, holte dieses und rieb Marietta ihren malträtierten Rücken damit ein, sie registrierte das dankbar und rieb mir anschließend auch meinen Rücken ein. Ich ging noch kurz duschen, verabschiedete mich von Mike und Marietta, von William hätte ich mich auch gerne verabschiedet, aber der war nicht mehr da und fuhr dann mit Robert zurück in unser Urlaubsquartier. Mein Fazit dieses Urlaubes mit meinen beiden Lovern war, ich werde diese Erlebnisse in meinem ganzen Leben nicht vergessen und die Entdeckung meiner devoten Ader, wird mein zukünftiges Leben auch verändern. Weder Robert noch Mike, werden in Zukunft über mich bestimmen. Sie haben mich dominiert, ich habe mit ihnen gefickt und mich auf ihre Anweisung ficken lassen, aber keinen von beiden liebe ich so, wie ich meinen Mann liebe. Aber ich liebte es, wie sie mich dominiert, benutzt und behandelt haben.

Mir ist klar geworden, dass ich nur meinen Mann liebe und nur von diesem dominiert werden will. Er wird lernen müssen, mir seinen Willen mit Gewalt aufzuzwingen und auf seine Anordnung und wenn ich von ihm die Peitsche zu spüren bekomme, werde ich ficken, wen immer er mir aussucht. Alles was ich die letzte Woche getan habe und noch einiges mehr, werde ich wieder tun, wenn er es mir befiehlt. Wenn er mich auf den Strich schicken wollte, ich würde auch dass tun. Ich werde auch zu Hause mit Robert und Heinz ficken, aber nur wenn mein Mann mir dass befiehlt. Ich habe begriffen dass ich einen Herrn brauche, aber auch, dass mein Mann mein Herr ist und dass ich alles tun werde, was er mir befiehlt. Im übrigen hatte ich Mike noch gebeten, William meine Telefonnummer zu geben, den wenn dieser mal nach München kommt oder ich noch einmal auf Elba, würde ich gerne von ihm gefickt werden, natürlich nur wenn es mein Mann und Herr auch wünscht und es mir erlaubt.

Ende

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 5

Warm war es in Marions Bett. Das Jahr befand sich im letzten Drittel, es begann die Zeit, in der wohlige Wärme im Bett keine Selbstverständlichkeit mehr war. Doch hier war es warm und ich fühlte mich wohl. Verträumt wanderte meine Hand nach links. Leere. Marion war nicht da. Und es war dunkel. Ich war eingeschlafen. Wohlige Erschöpfung hatte mich aus dem schönsten Moment meines Lebens weggezerrt ins Land der Träume. Für mehrere Stunden. Ob ich mich schon auf den Heimweg machen müsste? Ich hatte tolerante Eltern, aber wenn ich morgens noch nicht wieder zu Hause wäre, würden sie sich schon wundern. Aber viel wichtiger war: wo war Marion?

Unwohlsein überkam mich. Ja, ich war vor Erschöpfung eingeschlafen. So klischeehaft. Dabei hatte Marion doch die meiste Arbeit getan. Sie hatte mich geritten, nicht umgekehrt und doch war ich eingeschlafen und Marion war fort. Vermutlich war sie vor Enttäuschung, dass ihr junger Liebhaber entschlummert war, mit dem Auto in die Nacht entschwunden. Nein, ich übertrieb. Aber im Bett, war sie nicht und obwohl die Tür ihres Schlafzimmers einen Spalt aufstand, drang kein Licht in den Raum.

Meine Boxershorts befand sich knapp oberhalb meiner Knie und auch mein T-Shirt war ganz schön verrutscht. Es war alles ganz schön verklebt im unteren Bereich meines Körpers, auch die Haare auf meinen Oberschenkeln. Ich spürte, dass das Laken unter meinem Po leicht verhärtet war. Es erregte mich beinahe wieder. Ich und Marions Bett waren gezeichnet von der Leidenschaft, die sich vor ein paar Stunden zwischen ihr und mir abgespielt hatte. Auch der Geruch im Raum war geprägt von einer wilden Duftnote.

Ich rappelte mich auf. Ich zog meine Boxershorts hoch und spielte mit dem Gedanken, auch meine normale Hose wieder anzuziehen, beließ es aber beim T-Shirt und der fleckigen Boxershorts. Durch die Dunkelheit tapsend suchte ich nach dem Lichtschalter. Eine Menge Stoff unter meinen blanken Füßen. Es musste sich um Marions Kleid handeln. Auch der Kleiderschrank stand einen Spalt breit offen. Hatte sie sich umgezogen? War sie wirklich in die Nacht verschwunden und hatte mich in ihrem Haus zurückgelassen? Ah, ich hatte die Tür erreicht und machte Licht. Tatsächlich handelte es sich um Marions Kleidung, auch ihr BH und ihr Höschen lagen in der Nähe des Kleids und des Oberteils. Zumindest Höschen und Kleid hatte sie während unseres Sex nicht ausgezogen, und doch lagen sie jetzt hier.

Ich schritt in den Flur und bemerkte, dass aus dem Erdgeschoss schwaches Licht die Treppe rauf schien. Seltsamerweise bemühte ich mich so leise wie möglich die Treppe hinunterzugehen, fast so als erwarte ich einen Einbrecher im Erdgeschoss und nicht meine großbrüstige, dunkelhaarige Göttin. Das Licht kam aus der Küche. Ich stellte mich hinter die angelehnte Tür und drückte sie langsam auf. Grüne, funkelnde Augen schauten direkt in meine. Die Frau, mit der ich vor wenigen Stunden mein erstes Mal erlebt hatte, aß Müsli. Von der Funkuhr ihres Herdes leuchten in dunklem Rot die Zahlen 3:02. Vier oder fünf Stunden musste ich geschlafen haben. In meinem Kopf entstanden Bilder von Marion, die versuchte meinen schlafenden Körper durch heftiges Drücken zu erwecken, weil sie mehr wollte. Die erfahrende, aber ausgehungerte Liebhaberin hätte gerne ein weiteres Mal ihren jungen Spielgefährten zum Tanz der Freuden gebeten, doch der schlief wie ein Stein. Wie peinlich.

„Das tut mir so leid, dass ich eingeschlafen bin.“ Marions Augenbrauen zogen sich zusammen und legten sich in Wellen. „Das ist irgendwie so klischee, das ist mir wirklich sehr unangenehm“, führte ich aus. Genüsslich führte sie den mit Milch und Müsli gefüllten Esslöffel zum Mund. Ihre Lippen pressten sich zusammen und der Löffel erschien wieder blitzeblank geputzt. Sie schluckte den Inhalt hinunter. Meine Gedanken wanderten in die bekannte Richtung. Gab es irgendwas, was diese Frau tat, das mich nicht erregte?

„Bin selbst erst seit 20 Minuten wach“, sagte Marion unaufgeregt. Ihre Frisur war verwuschelt und auch ihr Blick nicht ganz so wach wie sonst. Es war die Wahrheit. „Ich kann echt nicht sagen, wer von uns beiden zuerst eingeschlafen ist.“ Ihre Worte lösten Erleichterung in mir aus. „Möchtest du auch was essen?“ Sie hatte Recht, ich hatte Hunger. Ich nickte und sie verwies mich auf den Platz neben sich. Müsli um 3 Uhr nachts. Fühlte sich irgendwie komisch an. Stumm schaufelten wir in uns hinein. Aber wir hielten die ganze Zeit Blickkontakt. Marion trug einen Schlafanzug. Lange Hose, langärmliges Oberteil. Eigentlich ein Outfit, das nicht dafür bestimmt ist, einen Mann in Stimmung zu bringen. Aber ich liebte es, wenn Frauen keinen BH trugen. Ihre Brüste waren erahnbar und durch nicht viel Stoff verborgen. Ihr Höschen hatte auch oben neben dem Bett gelegen. Wenn sie aufstehen würde und ich sie von hinten sehen könnte, wäre es vermutlich zu sehen, ob sie was drunter trug oder nicht. Wir stellten die leeren Schüsseln ineinander und guckten uns weiterhin gebannt in die Augen. Ich wusste nicht, was ich hätte sagen können oder präziser: ich wollte in diesem Moment gar nichts sagen. Sie brach das Eis: „Das war wunderschön.“ Ich brauchte nicht zu antworten, in meinen Augen stand alles, was sie wissen musste.

„Ich hatte fast schon gedacht, dieses Bedürfnis wäre gar nicht mehr so stark da bei mir.“ Ich verstand nicht. „War wohl ein Irrtum.“ Sie lachte. „Ich hätt nie geglaubt, dass das ein jüngerer Mann erst wieder in mir wecken würde.“ Nichts an diesem Moment war peinlich oder unangenehm. „Ich hätte dich gleich geweckt … ich mein, wie lange gehen Partys hier bei euch normalerweise?“ Realität drang in unsern kleinen Moment ein und ging mir gewaltig auf die Nerven. Ich nickte langsam: „Ja, ich schätze, ich sollte nicht mehr allzu lange bleiben.“ – „Unter der Woche wird es schwer, oder? Ich mein, welche Ausreden könntest du deinen Eltern noch so erzählen, wenn du zu mir kommst?“ Traurigkeit – bei ihr und bei mir. „Am Wochenende fällt mir bestimmt wieder was ein – versprochen!“ Marion nickte ernst. Ihr Blick ging nach unten und es dauerte einige Momente, bis sie sich ein Lächeln abrang und nickte. Sie nahm die Schüsseln und stellte sie vom Küchentisch auf die Anrichte neben der Spüle. Sie trug wohl tatsächlich nichts drunter. Ich stand auf, doch Marion verharrte an diesem Platz. Sie schien mich nicht anschauen zu wollen. Die Traurigkeit, dass unser beider Verlangen erst wieder am nächsten Wochenende gestillt werden könnte, wuchs in dem Raum hinein und drang darauf, die ganze Schönheit unserer gemeinsamen Stunden zu tilgen.

So konnte das hier nicht zu Ende gehen. Das spürte ich ganz deutlich. Initiative zeigen, war nicht gerade mein Stärke, aber es brauchte einen angenehmeren Abschied als diesen hier. Ich trat ganz nah von hinten an Marion heran und schob meine Nase in ihre Haare. Es umgab uns beide noch der Geruch der Geilheit von vor ein paar Stunden. Zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren rechten Arm, mit dem sie sich an der Anrichte abstützte. Meine andere Hand legte ihre Haare beiseite und somit ihren Nacken frei. Es waren keine echten Küsse, ich legte meine Lippen einfach nur auf ihre Haut und wanderte ein wenig mit dem Mund. Sie lehnte den Kopf verdreht zu Seite. Ihre Küchenschränke waren verglast und ich sah in der Spiegelung, dass Marion die Augen schloss. Ein Moment, den wir in uns aufnehmen wollten, von dem wir nähren wollten in der nächsten Woche. Es war ganz subtil, wie sie ihr Gesäß leicht nach hinten drückte und sie unfassbar leise Geräusche des Genusses von sich gab. Ich war noch nicht in der Lage solche Momente ohne ein wenig Anleitung zu meistern. Sie wusste das ganz genau. Meine Hände wanderten über ihr Oberteil, meine Lippen begannen jetzt endlich Kussbewegungen im Bereich ihres Nackens und Halses.

Immer wieder drehte sie ihren Kopf – mal nach rechts, mal nach links. So wusste ich genau, wo sie als nächstes geküsst werden wollte. Ab und an kontrollierte ich ihren Gesichtsausdruck im Spiegel. Die Traurigkeit war noch nicht vollends verschwunden, aber sie mischte sich jetzt mit beginnender Erregung; das spürte ich ganz deutlich. Meine steigende Erregung war für sie ja sowieso spürbar und sie verstand diese noch zu steigern. Leichte Bewegungen ihres Popos reizten meine Lenden. Die Klebrigkeit in diesem Bereich drang wieder in mein Bewusstsein, steigerte aber sogar noch mein Lustempfinden. Hoch und runter bewegte sie jetzt ihren Knackarsch und es war ein wenig als hätten wir bereits Sex, auch wenn wir noch durch dünnen Stoff voneinander getrennt waren. Ich traute mich, meine Hände jetzt unter ihre Kleidung zu schieben. Meine linke bewegte sich unter ihr Oberteil und wanderte nordwärts, während die rechte immer schon gerne in südliche Körperregionen vorgestossen war – waren es auch bisher nur die meinen gewesen.

Marion hatte mich bereits einiges gelehrt – unter anderem, dass ein langsames Tempo die Lust noch vergrößern kann. Meine rechte Hand verweilte daher im haarigen Streifen überhalb der Stelle, die ich noch ein weiteres Mal in dieser Nacht erkunden wollte, bevor wohl für eine Woche Sense war. Meine linke Hand genoss währenddessen das Gefühl einer ihrer Brüste. Ich schob meine Hand genau unten drunter und fühlte das Gewicht. Ein ganz schöner Butterberg, mein lieber Mann. Es fühlte sich auch schön an, meine Hand zwischen ihre Brüste zu schieben und gleichzeitig auf Handinnen- wie Handaußenseite ihre Rundungen zu spüren. Wieviel ich doch an Selbstbewusstsein gewonnen hatte durch meine ersten sexuellen Erfahrungen. Mir war klar, dass ich mich jedoch nur bei Marion traute, so ungestüm vorzupreschen. Vermutlich wäre ich beim Sex mit einer gleichaltrigen viel zurückhaltender. Hier wusste ich, wenn ich etwas falsch machte oder zu weit ging, würde sie mich in die Schranken weisen, mir aber nichts nachtragen.

Nur die Spitze meines Zeigefingers hatte sich bereits bis unter die Schamhaare vorgeschoben und ertastete nun ihren Kitzler. Für die Millisekunde, in der der erste Kontakt zwischen meinem Finger und ihrem empfindlichsten Punkt stattfand, vibrierte ihr ganzer Körper. Ich rieb ganz vorsichtig in konzentrischen Kreisen – minutenlang. Ihr Gesäß stimulierte währenddessen meinen Schwängel und mein Mund fuhr mittlerweile über ihre Wangen. Beide Male, in der ich zuvor meine Hand in ihrem Schambereich bewegt hatte, war bereits alles im höchst erregten Zustand gewesen. Das wurde mir jetzt klar, denn diesmal spürte ich, wie da unten ganz langsam – fast unbemerkt – alles etwas größer und fester wurde. Ich ließ ab davon, sie zu küssen, ihre Klitoris zu stimulieren und auch meine linke Hand zog sich von ihren Brüsten zurück. Marion stützte sich immer noch mit beiden Händen an der Küchenanrichte ab, während ich mich hinter sie kniete.

Meine Hände setzten an ihren Hüften an. Ich zog die Hose nur soweit herunter, bis ihr Po gänzlich freigelegt war. Kleidung bei sexuellen Handlungen erregte mich. Zuerst küsste ich sie auf dieses winzig kleine Muttermal auf ihrer rechten Arschbacke, dann gab es je einen Kuss in die kleinen Muhlen oberhalb ihres Gesäßes. Von da an gings wieder bergab, ganz zärtlich und vorsichtig mit der Zungenspitze. Im knienden Zustand und ohne das kreisende Gesäß Marions spürte ich jetzt ganz deutlich meine Fahnenstange. Kurz richtete ich mich auf und ließ ungalant die Boxershorts zu Boden gleiten. Gerne wäre ich bereits jetzt in sie eingedrungen, aber hier gings ja nicht nur um mich. Also zurück auf die Knie und weiter probieren. Sie hatte mich beim Vögeln leicht ins Ohr gebissen und es hatte mir irgendwie gefallen. Ob ihr ein wenig Knabbern am Arsch auch gefallen würde? Beschweren tat sie sich jedenfalls nicht.

Erstaunlich viel Kontrolle hatte ich bis hierhin gehabt über das Geschehen, doch jetzt setzte Marion wieder Zeichen. Ich spürte wie sie ihr Gesäß nach hinten drückte und die Beine weiter auseinander machte. Mein Gesicht wurde von ihr nach hinten gedrückt und ich robbte mit den Knien nach hinten. In ihrer kleinen Küche war nicht viel Platz zwischen Anrichte und Küchentisch. Ich schob einen Stuhl beiseite, so würde der Platz wohl noch ausreichen. Marions Beine suchten eine neue Position. Weit gespreizt und mit mehr Entfernung zur Anrichte, gegen die ich sie bis dahin gepresst hatte. Zwischen ihren reizenden Pobacken war jetzt eine größere Spalte entstanden und ich gewann in diesem Blickwinkel neue Einsichten auf ihr Allerheiligstes. Ich entschied mich, noch nicht aufzustehen, sondern mein Gesicht in dieser Spalte zu vergraben mit meiner Zunge als Entdeckungsreisenden.

Wie ein kleiner elektrischer Schlag war die Berührung meiner Zunge über sie gekommen. Diese winzig feinen Härchen auf ihrem Hintern richteten sich auf. Für die kleinsten Bewegungs-Nuancen ihres Körpers war mein Geist empfänglich. Während sich bei ihr alles weitete und leicht verfärbte, begann es bei mir zu pochen. Da bestand jemand darauf, jetzt ins Spiel wieder einbezogen zu werden. Beim Aufstehen ließ ich meine Hände über ihren Po streichen und ein leises „Oh“ war zu vernehmen. Marion drehte ihren Kopf zur Seite, ihre Augen war noch immer oder schon wieder geschlossen. Ich küsste ihren Nacken und ihr Mund öffnete sich, doch es entkam ihm kein Laut. Ich schaute an mir herunter und fand mich kurzzeitig zusätzlich erregt vom Anblick meines besten Stücks. Es war fast, als wäre er durch die ersten sexuellen Erfahrungen ein paar Zentimeter gewachsen.

Immer noch hatte Marion ihren Hintern weit zurück gedrückt. Es musste ihre Art sein, Zustimmung zu signalisieren. Nur wo genau sollte ich jetzt hin mit meinem kleinen Soldaten? Kniend hatte ich ihren Eingang sehen können, doch von hier oben gabs nur jede Menge weiße Haut zu betrachten. Aber es war da, also auf gut Glück. Ich stellte mich in Position und schob meinen Schwanz unter die Mitte ihres Pos. Ich drückte meinen Unterleib nach vorne. Es fühlte sich aufregend an, wie das weiche Fleisch ihres Arschs mich zwischen Bauchnabel und Schambereich berührte. Aber die erste Expedition meines Suchkommandos war erfolglos. Ich veränderte den Winkel mit der Hand und versuchte erneut mein Glück. Nein, da wars auch nicht. Erwartungsvoll stöhnte Marion kurz auf. Noch einmal. Bitte, bitte, es musste klappen. Verfehlt, schon wieder. Die ganze Selbstsicherheit meiner Bewegungen bis dahin war verflogen. Ich war mir so toll vorgenommen, wie der größte Hengst der Stadt, als ich meine Hände und meine Zunge über ihren Körper geschickt hatte, doch jetzt stieg mir Schamesröte ins Gesicht und sogar mein bestes Stück ließ enttäuscht das Köpfchen etwas hängen.

Oh je, oh je. Marion hatte längst verstanden was los war und reagierte. Bitte rette mich, liebe Marion, bitte, bitte, bitte. „Geh ein wenig in die Knie.“ Nichts hatte sie mir bis dahin sagen müssen. Alles wäre so perfekt gewesen. Sie musste enttäuscht von mir sein. Ich ging in die Knie. Natürlich war er noch hart, aber nicht mehr so hart wie noch gerade eben. Warum ließ Schamgefühl auch die mächtigste Erektion nur so schnell vergehen? Ich schätze, ich sollte jetzt nach vorne drücken, also tat ich es. Wieder nur luftleerer Raum. Doch in Windeseile veränderte Marion jetzt ihre Position. Druck baute sich auf. Links und rechts meines Schwanzes, auch von ein wenig von oben. Doch es war nicht die vertraute Feuchtigkeit, ich befand mich woanders. Marion presste meinen Schwanz mit ihren Oberschenkel. Mein Körper erstarrte. Langsam begann sie sich vor- und rückwärts zu bewegen. Ihre Haut war trocken, aber weich. Es entstand eine Menge Reibung und ich spürte, wie ihre Haut jedesmal an meinem Schwanz kleben blieb, wenn sie in die eine oder andere Richtung kippte. Ich erlang wieder die volle Härte und auch ein wenig Selbstsicherheit kehrte zurück.

Marion spreizte wieder die Beine und schob eine ihrer eigenen Hände zwischen ihre Beine. „Noch einmal.“, wies sie mich. Ich machte mich gerade und versuchte jetzt etwas höher zu zielen als zuvor. Ich stieß zunächst auf Marions Handfläche, dann zwischen die zwei gespreizten Finger, die mir ihren Eingang offen hielten. Meine Spitze schob sich jetzt in die Enge ihrer großen äußeren Schamlippen und drückte sie weiter auseinander. Welch geiles Gefühl. Das volle Ausmaß der Feuchtigkeit und Wärme ihrer Muschi war hier nur zu erahnen. Es ging ganz langsam. Millimeter für Millimeter und dann kam ich an den Punkt, an dem es so feucht war, dass ich quasi hineinflutschte. Ein ganz schön heftiger Stöhner Marions gab mir Bestätigung. Ihre Hand zog sie ganz schnell weg, denn sie brauchte sie, um sich abzustützen. Ich war drin und begann mich zu bewegen. Kurze Erkundungstouren nach links und rechts und dann fand ich den Winkel, in dem ich zustoßen konnte. „Aaaaah.“ Ich schaute hinunter. Marions Schlafanzughose war auf Kniehöhe abgerutscht und spannte sich aufgrund der Spreizung ihrer Beine. Ich sah die weiße Haut ihres Pos, ein wenig Rücken, dann das helle Schlafanzugoberteil in nettem Kontrast zu der schwarzen Mähne. Sie jetzt an den Haaren zu packen, war wohl was für Fortgeschrittene. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und hoffte, sie dort nicht zu grob zu berühren.

Meine Stöße begannen langsam. Ich musste meine Füße doch nochmal leicht verschieben für die beste Position. Dann begann ich schneller zu werden. Meine Bewegung kam fast ausschließlich aus der Hüfte, dann spannte ich die Beinmuskulatur an für heftigeren Zugriff. Bisher war eigentlich alles unglaublich zärtlich zwischen uns beiden verlaufen. So zärtlich, dass immer wieder kleine Zweifel in mir hervorlugten, ob ich nicht doch Gefühle hatte, die ich mir nur nicht eingestand. Doch das jetzt war anders. Heftiger. Sexueller. Es war Sex und meine Liebkosungen zuvor hatten einem Zweck gedient. Ich wollte, dass es ihr auch Spaß machte und es machte mir auch mehr Spaß, zu spüren, wie sie reagierte: Die zusätzliche Feuchtigkeit, die Stöhner, die sie unkontrolliert hervorbrachte; obwohl ich auch die bewussten zu schätzen wusste. Insgesamt war sie aber diesmal leiser als gestern. Ob es ihr weniger Spaß machte von hinten gefickt zu werden, als wenn sie oben saß? Schließlich hatte sie da die Kontrolle, von der sie mir erzählt hatte, dass sie die genoss.

Aber jetzt gerade bestimmte ich die Szenerie – zum ersten Mal, seit ich sie kannte. Mir gefiel es, wie ihr Arsch gegen mich klatschte und ich hätte es gerne weiter so getrieben, aber hier ging es nicht allein um mich. Ich wurde wieder langsamer und beugte mich vor. Ich legte meinen Oberkörper über ihren Rücken. Sie war fast im 90 Grad Winkel über die Anrichte gebeugt und es war nicht ganz einfach, meinen Kopf hinter den ihrigen zu schieben und gleichzeitig meinem besten Stück nicht die Wärme ihrer Mitte zu rauben. Aber es gelang mir. „Wir können es auch anders machen. In ner anderen Stellung mein ich.“, flüsterte ich in ihr Ohr. Marion schüttelte den Kopf: „Mach weiter, aber komm diesmal nicht in mir drin.“ Nicht in ihr drin kommen? Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Ich wusste gar nicht so genau, wie ich am liebsten kommen würde, wenn sie mir die Wahl ließe. Aber alles zu seiner Zeit.

Ich richtete mich wieder auf und begann erneut heftiges Stoßen. Doch ich wollte variieren – nicht nur mit dem Tempo. Ich brachte die Spitze meines Schwanzes jetzt in die Nähe des Ausgangs und als ich die breiten Schamlippen bereits wieder am Köpfchen spürte, stieß ich mit voller Wucht zu. An der tiefsten – mir erreichbaren – Stelle, verweilte ich dann ein wenig. Diese improvisierte Technik wendete ich ein paar Mal an und plötzlich begann Marion aufs heftigste zu stöhnen. „Oh ja, weiter, genau so!“, forderte sie. Ein weiteres Mal stieß ich zu. Pause. Dann nochmal! „Oooooooh … FUCK! … Weiter!“ Ich machte hier gerade etwas verdammt richtig. In dieser Position war es gar nicht so leicht zu erfühlen, ob sie gerade schon kam oder ob es noch bevorstand. Ich war mir nicht mal sicher, ob sie noch feuchter wurde. Beim Sex vor ein paar Stunden war sie mit ihrem Orgasmus nochmal richtig nass da unten geworden.

Die Befürchtung, dass ihn nicht schnell genug herausbekommen zu können, überkam mich. Bis vor wenigen Sekunden hatte ich noch das Gefühl gehabt, sie stundenlang so vögeln zu können, doch jetzt wusste ich es besser. Aber ich sollte ja nicht in ihr kommen. Ich zog meinen Schwanz heraus. „Neeeeiin“, sagte sie. Aber ich musste. Marion verharrte einen Moment gekrümmt über ihrer Anrichte, dann drehte sie sich um. Reflexartig streckte ich ihr meine dunkelrot gefärbte Latte entgegen. Sie hatte selbst gesagt, dass sie es mochte, wenn man auf sie spritzte. Also bitte. Doch Marion schüttelte den Kopf. Sie packte mich am Arm und drehte mich herum. Dann kam sie ganz nah hinter mich. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Rücken. Ein fester Griff ihrer rechten Hand umschloss meinen Schwanz und sie begann ihn zu wichsen. Sie stand hinter mir und wichste mich. Das kannte ich noch nicht. Sie machte ähnliche Bewegungen, wie ich bei der Selbstbeschäftigung, aber es war sooo viel geiler. Natürlich pumpte bei der Auto-Erotik auch der Schwanz nicht derart stark. Dafür hätte man schon sehr lange an sich rumspielen müssen.

Einer ihrer Finger rieb immer wieder bis an meine Eichel, was mich rasend machte. Durch unsere leicht verkrampfte Position zielte ich leicht nach oben. Die Ladung spritzte ganz schön weit von mir weg und landete auf ihren Fliesen. Die Kleckse hebten sich nicht recht ab gegen die weißen Fliesen, aber es erregte mich trotzdem maßlos, mein Sperma über einen Meter weit fliegen zu sehen. Heftige Bewegungen führte ihre Hand weiterhin aus und es sammelte sich noch etwas Sperma an der Spitze, dass dann nicht mehr in hohem Bogen herausschoss. Die Hand verschwand, auch Marions Brüste drückten nicht mehr von hinten an mich. Ein Geräusch direkt hinter mir. Marion war auf den Küchentisch gehüpft. Ihrer Schlafanzughose hatte sie sich irgendwie entledigt, die lag jetzt auf dem Boden neben ihr. Die Hand, die mich gerade abewichst hatte, rieb jetzt aufs heftigste ihre Muschi und Marions Mund stand weit offen. Aber für einen Moment war alles sehr still, dann kam es heftig, wie eine unerwartete Explosion. „Oooooooh … jaaaaaaaaaa. Oooooooh, Tom, Geil! Tom! Komm her, Tom! Bitte!“ Ich trat an sie ran. Instinktiv steckte ich mir zwei Finger in den Mund. Aber sie griff mir sofort das Handgelenk. Ich brauchte nichts zusätzlich zu befeuchten, das wusste sie.

Ich schob meine Finger tief in sie hinein. Es zog sich bereits alles zusammen und meine Finger wurden fast gequetscht. Wieder war es mir nicht gelungen, zeitgleich mit ihr zu kommen. Es war zwar knapp gewesen. Aber knapp daneben ist auch vorbei. Marions Gesicht verzog sich zu einem wohligen Lächeln. Ihre grünen Augen funkelten. So sah Befriedigung aus. Vorsichtig befreite ich meine Finger. Wieder griff Marion mein Handgelenk und führte meine Finger in ihren Mund. In einer Bewegung lutschte sie sie ab. Es ploppte als ihr Mund meine Finger wieder freigab. Ihr ganzer Oberkörper bebte noch vor Erregung. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem Oberteil ab. Ich selbst wurde schwach in den Knien. Ich hatte die zwei heftigsten Orgasmen meines bisherigen Lebens innerhalb weniger Stunden erlebt. Ich hätte mich auf den Boden sinken lassen, aber da waren ja noch irgendwo meine Spermakleckse, in die ich dann doch nicht geraten wollte.

Marion schaute zum Küchenfenster hinaus. Sie zog die Vorhänge zu. Wir hatten es die ganzen Zeit vorm Fenster getrieben und die Küche war hell erleuchtet. Hoffentlich hatte sich niemand das Spektakel angeschaut, denn das Küchenfenster ging zur Straße hinaus. In unserer Straße ist es zwar auch am Wochenende unwahrscheinlich, dass noch jemand am nachts unterwegs ist, aber eben nicht ausgeschlossen. Immer noch bebend vor Erregung sah Marion mich an: „Wir müssen vorsichtiger sein nächstes Mal.“ Ich nickte und betrachtete die Flecken auf dem Boden. Es hatte sogar eine Küchenschranktür ein wenig erwischt. Ich kam mir ein bisschen vor wie ein Pornostar nach getaner Arbeit. Aber Marions Lächeln, nicht das Lächeln ihrer Lippen, nein das Lächeln ihrer Augen machten mir klar, dass das hier besser war als jeder Porno. Denn es war echt.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 3

Ich wollte unbedingt direkt nach der Schule zu Marion, aber was sollte ich meinen Eltern erzählen? War es glaubhaft, wenn ich sage, sie braucht noch weitere Hilfe in Sachen Umzug? Und wenn das alles weiter laufen würde, müsste ich mir etwas einfallen lassen, warum ich ständig bei meiner attraktiven Nachbarin Anfang 40 abhing? Und Gott, wenn wir Schweinereien anstellten, würden wir darauf achten müssen, ja immer alle Rolladen runterzulassen? Im Nachhinein war selbst unser Fensterspiel unvorsichtig gewesen. Wenn jemand auf dem Bürgersteig gegangen wär, was zwar um 3 Uhr nachts an einem Werktag unwahrscheinlich war, aber dieser jemand hätte vielleicht beobachten können, wie Marion und ich uns gegenseitig aufgeilten. Aber es half alles nichts. Ich wusste, ich würde alles tun, um dieser Frau nahe zu sein. Und ich musste heute einen Weg finden, rüber zu gehen, denn ich wollte wissen, was sie sich für heute vorgenommen hatte.
Ich ring mit mir, ob ich mir jetzt doch endlich einen runter holen sollte. Aber irgendwie fand ich die Vorstellung geil, dass Marion es sein würde, die den Druck nimmt, den sie aufgebaut hat.
Als ich an ihrem Haus vorbeiging überkam mich der Gedanke, erst gar nicht nach Hause zu gehen. Sollten die doch glauben, was sie wollten. Sollten die doch versuchen, mich auf meinem Handy zu erreichen, während ich mich von unserer Nachbarin zum Mann machen lasse. Und ja, sie wollte, dass ich vorbeikomme. Sie hatte es mir gesimst, sie wollte Schweinereien. Und alle ihre Vorhänge waren vorgezogen. Zwar wusste ich nicht, ob das vielleicht eh bei ihr normal ist, aber vielleicht war es auch Vorbereitung auf den Besuch ihres jungen Liebhabers, von dem sie sich heute noch im Laufe des Tages gepflegt das Gehirn rausvögeln lassen wollte. Und dieser Liebhaber, dieser Casanova des 21. Jahrhunderts, war ich.

Okay, okay, ich gebe zu, manchmal geht das Kopfkino etwas mit mir durch, aber hey, sie hatte mich auf den Penis geküsst. Direkt drauf. Gut, es war eine Jeans zwischen ihrem Mund und meinem Schwanz gewesen, aber immerhin! Und sie hatte sich ihren Finger in den Mund gesteckt, weil sie gerne meinen Schwanz blasen wollte. Ganz klar. Oder aber ich hatte gestern doch mehr Wein getrunken als mir lieb war. Ich hatte die Frage mit der Impotenz ihres Ex-Freundes gestellt und sie hatte mich im hohen Bogen rausgeworfen: nur, dass ich mich jetzt nicht länger daran erinnern konnte.

Nein, es war alles so gewesen, wie ich glaubte, dass es gewesen war. Diese Frau wollte mich … ich wusste nur noch nicht genau, wofür. Im Porno gehts immer Blowjob, vaginal, anal, cumshot. Da gibts keinen Blowjob über der Hose und ein Vorspiel, das sich über mehrere Tage streckte … schade eigentlich.

Ich hatte gegessen. Ich hatte Hausaufgaben gemacht. Was zwar noch Zeit gehabt hätte, denn es war Freitag, aber mein Unterbewusstsein arbeitete noch am Ausbruchsplan.
Bssss bssss …. bssss bssss
Mein Handy. Marion per SMS. Sie stand an ihrem Schlafzimmerfenster und sah mich am Computer arbeiten. Ich erkannte allerdings nur ihre Umrisse.
Kann ich dir eigentlich jederzeit Schweinereien aufs Handy schicken oder ist das auch schon mal unbeaufsichtigt?
Sie beschäftigte sich also auch mit der Geheimhaltung unserer kleinen Affäre. Oh mein Gott. Ich hatte eine Affäre. Das war irgendwie so erwachsen.
Doch. Kannst du. An mein Handy geht niemand außer mir. Antwortete ich.
Das ist gut. Wann kommst du rüber? Ich hab mir schon was Geiles überlegt. Jederzeit geile Textnachrichten von Marion auf mein Handy bekommen zu können: unbezahlbar.
Ich brauch nur noch ne Ausrede, dann komm ich. Sie stand leider nicht mehr am Fenster. Wohl auch zum Wohle der Geheimhaltung.
Und wie du kommen wirst.
Mein Schwanz zuckte.

Obwohl sie mich erwartete, musste ich klingeln. Aber das war vermutlich was Gutes – wegen der Geheimhaltung und so. Marion öffnete die Tür und sah einfach umwerfend aus. Sie trug einen Rock. Endlich. Es war zwar ein langer weiter Rock, keiner der mächtig viel Bein zeigte, aber es gefiel mir trotzdem. Passend zum schwarzen Rock trug sie auch eine schwarze Bluse, die man vorne aufknöpfen konnte. Es würde schön werden, jeden Knopf einzeln zu öffnen, so dass sich erst nach und nach die Wunder ihres Körpers offenbarten. Marion schloss hinter mir die Tür.
„Was hast du deinen Eltern gesagt?“, es schwang etwas Sorge in der Stimme mit.
„Dass ich dir die Stadt zeigen würde.“ Marion nickte.
„Gut, mein Auto steht in der Garage. Sie könnten also durchaus davon ausgehen, dass wir mein Haus verlassen haben, wenn sie rübergucken.“ Marion hatte alle Fenster mit Vorhängen verdunkelt. Einerseits war das Versteckspiel aufregend, andererseits war mir klar, dass das auf Dauer sehr anstrengend werden könnte. Und in meinem Kopf war jetzt schon klar, dass ich und Marion auf Monate hinweg miteinander Spaß haben würden. Nur die leichte Sorge, sie nicht befriedigen zu können, diese reife Frau, stand dem im Wege.
„Möchtest du etwas trinken?“, fragte Marion mich. Es war seltsam, mit dieser Frau noch normale Konversation zu führen. Ich erwartete Sauereien oder zumindest Anspielungen in jedem Satz. Sie war doch schließlich jetzt meine Affäre, da hätte ich gerne jeden Satz abenteuerlich und anregend, aber so funktioniert das Leben wohl nicht.
„Ja, gerne.“
„Kann nie schaden, genug Flüssigkeit im Körper zu haben.“ Marion grinste. Das war sie wohl: die erste Mehrdeutigkeit unseres gemeinsamen Nachmittags.
„Wie hat dir das heute Nacht gefallen?“, es war leicht anzöglich gemeint, aber dennoch steckte wohl auch ehrliches Interesse in der Frage. Fast ein wenig Unsicherheit.
„Du bist einfach …“ Oh je, große Erwartungshaltung ihrerseits, das konnte ich spüren. „… aufregend.“ Wie war das angekommen? Marion trug ein Pokerface vor sich her. „… sexy, … heiß, …“ Ich machte es zur Aufzählung. Zwei Schritte auf mich zu. Sie war mir jetzt ganz nah. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen. „Orgasmisch?“, fragte sie. Überforderung. „Mit Sicherheit.“, stammelte ich. „Hast du´s dir direkt nach unserm Spiel am Fenster gemacht? Oder erst morgens in der Dusche? Oder bist du gar ganz frisch erleichtert hier her gekommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich hatte eigentlich gehofft, dass du mir da … ich meine, dass du … dass wir heute zusammen … würden.“ – „Sowas nimmst du einfach an? Dass du hier vorbeikommen könntest und ich es dir besorgen würde?“ Ich war verunsichert. Wie sie es wohl wollte. „In deiner letzten SMS. Du hattest geschrieben und wie ich kommen würde.“ – „Oh, machte das auf dich einen mehrdeutigen Eindruck?“ Ich nickte. Marion schlenderte in Richtung Treppe. „Dann ist ja alles gut.“, hauchte sie. Ich nahm einen großen Schluck Wasser, dann folgte ich ihr.

Es ging tatsächlich in ihr Schlafzimmer und die Rolladen hatte sie auch schon runtergelassen. Ich hatte mir noch gar keine Gedanken zur Verhütung gemacht. Weder hatte ich ein Kondom dabei, noch eins zu Hause gehabt, dass ich schnell hätte holen können. Oh je, sollte es daran jetzt scheitern?

Es stand einer von Marions Esszimmerstühlen in ihrem Schlafzimmer. Ob es wohl der Stuhl war, auf dem sie gestern auf mir rumgerutscht war? Sie wies mich, mich auf ihn zu setzen. Marion setzte sich auf ihre Bettkante. Plötzlich war mir klar, dass das hier auch der Ort einer peinlich großen Blamage werden könnte und nicht der Raum meines Triumphes.
„Was weißt du über Frauen?“, fragte Marion mich. Immer diese Fragen, mit denen sie einen überrumpeln. „Nichts.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Marion zog die Augenbrauen hoch. „Hast du schon mal eine nackt gesehen? Im realen Leben, nicht vorm Computerbildschirm.“ Ich nickte. Marions Kopf drehte sich zur Seite. „Erzähl mal“, forderte sie mich auf.

„Naja, ist schon ein paar Jahre her. Es war im Urlaub. Wir waren in so nem recht schicken Hotel. Da gab es einen überdachten Swimming Pool und ne Sauna. Dampfbäder und so ein Zeug.“ Marion hing an meinen Lippen. „Ich wollte mit meinem Vater saunieren. Da musste man sich vorher abduschen und dann ging man mit nem Handtuch in die Sauna. Wir gingen also rein und es war recht nebelig in der Sauna. Es hatte wohl jemand einen Aufguss gemacht. Und wir setzten uns, aber dadurch, dass wir ja kurz die Tür geöffnet hatten, wurde es weniger nebelig. Naja, und dann lag sie da auf ihrem Handtuch. Ich hatte meins Gott sei Dank um die Hüfte gewickelt. Sie hatte die Sauna für sich allein gehabt, und sich wohl deshalb nackt dort hingelegt. Sie bemerkte uns, blieb aber nackt. Es war ein Mädchen meines Alters, vielleicht ein Jahr älter. Sie hatte nicht viel Brust, aber ich hab auch eher untenrum geguckt. Da hatte sie eine Menge Haare.“ – „Hat dich das erregt?“ – „Ja, ich war ja mitten in der Pubertät. Da war das schon sehr aufregend. Ich frag mich bis heute, ob sie meine Beule gesehen hat. Mir war das alles so schrecklich unangenehm, weil ja auch mein Vater dabei war. Aber sie zierte sich nicht. Erst nach ein paar Minuten wickelte sie sich in ihr Handtuch und verließ die Sauna. Ich hab mich den ganzen restlichen Urlaub nach ihr umgesehen im Hotel, aber hatte kein Glück.“ – „Sie hats genossen.“ – „Hä?“ – „Na, dass du sie angesehen hast. Und deine Beule hat sie mit Sicherheit bemerkt. Er ist ja auch groß genug“, sagte sie genüsslich. Ich musste lächeln. „Wir Frauen mögen die Situationen, in denen wir die Kontrolle haben sehr. Normalerweise seid ihr das ja immer, die alles bestimmen müsst.“ Ich schämte mich, fühlte mich aber unschuldig. „Sie hatte in diesem Moment aber die Kontrolle. Du konntest nichts tun. Ihr nichts tun. Nicht plötzlich aufstehen, sie bedrängen, ihr deinen Ständer zeigen oder ähnliches. Sie wusste, alles was du in deinem Beisein deines Vaters tun könntest, wäre, deine Erektion zu verstecken. Vielleicht stand er deinem Vater ja auch.“ Ich schluckte. „Sie hatte völlige Kontrolle über euch. Und das schon in so jungen Jahren. Das hat ihr garantiert gefallen.“ Ich musste darüber nachdenken.

Marion ließ sich lächelnd nach hinten fallen und lag jetzt mit dem Rücken auf ihrem Bett, guckte gen Decke. „Das hat mir ja so gefallen gestern Abend. Du hast mir die Kontrolle gelassen und bist so ruhig und schüchtern gewesen. Und das obwohl du mich schon mehrere Tage gewollt hattest, oder?“ Ich nickte zuerst, doch das konnte sie ja gar nicht sehen. Also antworte ich laut mit „Ja.“ – „Möchtest du mir auch weiterhin die Kontrolle überlassen oder hast du einen anderen Plan?“ Ich überlegte. „Ich weiß ja gar nicht … ich glaub, ich hab gar nicht verstanden, wie weit du mit mir gehen würdest.“ – „Oh, glaub mir, ich will dich. Bestimmt genauso sehr wie du mich.“ Mein bestes Stück reagierte leicht. „Aber ich bin geduldig“, fuhr sie fort. „Ich genieße dieses kleine Spiel, das wir zwei beide haben.“ – „Ich auch“, fügte ich an. Wie albern: als ob sie das nicht wüsste. Marion musste lachen.

„Das ist ja das Schöne, dass man bei euch Männern gleich sieht, obs euch gefällt.“ Marion richtete sich wieder auf, ihr Blick ging Richtung Mitte meiner Hose. Aber noch war da nichts zu sehen. „Hast du darüber nachgedacht? Ob du bereit bist für Sex ohne Gefühle?“ – „Ja, hab ich. Ich bin bereit.“ – „Gut. Aber diese Antwort heißt nicht, dass ich gleich über dich herfalle.“ Das verstand ich. „Ich bin einfach nur froh, dass du mich hier sein lässt, Marion.“ Oh, das hatte in meinem Kopf so viel weniger albern geklungen. Aber Marion lachte nicht. „Ich glaube nicht, dass einer von uns beiden hiervon mehr profitiert als der andere.“ – „Oh, ich schon.“, entgegnete ich. Marion lachte und ließ sich wieder nach hinten fallen. „Findest du mich schön?“ Auch eine Frau wie sie brauchte scheinbar Bestätigung. „Unglaublich schön“ Ich log nicht. „Ich bin soviel älter als du.“ – „Ich weiß … ich weiß, dass ich nicht die Erfahrung hab … ich weiß, dass du dich hier auf ganz schön was einlässt.“ – „Erfahrung ist überschätzt“, antwortete sie trocken. „Du bist ein kluger Junge. Das hab ich gleich bemerkt. Ich muss dir nicht sagen, dass das hier unter uns bleiben muss. Es ist legal, aber akzeptieren würde das keiner. Du wirst nicht vor deinen Freunden prahlen können. Ihnen nicht in allen Einzelheiten über die Nächte mit mir erzählen können.“ Nächte: Plural! „Das stört mich nicht, das ist in meinem Freundeskreis eh nicht üblich, dass man über sowas spricht.“ – „Gut. Aber da ist noch was …“ Ich war irritiert. „Das hier mag zwar unter geheime Liebschaft laufen, aber wir müssen trotzdem ehrlich zueinander sein. In allem! Wenn du eine in deinem Alter triffst und sich da was entwickelt, musst du es mir sagen. Auch wenn dass dann das Ende der Abenteuer bedeutet. Umgekehrt mache ich das genauso.“ – „Klar.“ – „Aber auch sonst müssen wir ehrlich zueinander sein. In dem was wir wollen und in dem was wir nicht wollen. Solange ich die Kontrolle hab, betrifft das wohl eher dich. Wenn dich etwas überfordert, dir nicht gefällt oder es dir zu schnell geht oder vielleicht auch nicht schnell genug, sag es mir ruhig. Ich kann nicht in deinen Kopf gucken. Nur weil ich älter bin, heißt das nicht, dass ich das hier verstünde. Ich weiß nicht mal, warum ein intelligenter, gut aussehender junger Mann wie du, mich alte Schachtel will. Aber ich hab mich entschieden, das für mich zu nutzen. Ich hatte noch nicht oft die Kontrolle im Schlafzimmerbereich, ob dus glaubst oder nicht. Und ich möchte mir mit dir auch die ein oder andere Phantasie erfüllen.“ Dieser letzte Satz ließ mich langsam hart werden. Es war nicht so, dass ich hier als einziger profitierte. Das hat sie gemeint. Aber dadurch läuft das hier auch nicht alles exakt nach meinem Willen ab. Ich verstand. Aber was konnte schon passieren? Ich konnte aus dieser Sache nur besser hervorgehen als ich reingegangen war.

Sie konnte Gedanken lesen: „Es stört mich nicht, dass du noch keine Erfahrung hast mit Frauen. Im Gegenteil, ich werde es genießen, sie dir zu vermitteln.“ Marion begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Schwarze Bluse, schwarzer BH. In weitem Rock, mit geöffneter Bluse lag sie da in ihrem Bett. Genau vor mir. Ich verstand, was sie mit Kontrolle meinte. Ein erfahrenerer oder zumindest selbstbewussterer Mann als ich es bin hätte sie in dieser Sekunde einfach genommen. Ich jedoch blieb auf meinem Stuhl sitzen. Ein bisschen wie das Kaninchen vor der Schlange. Nur, dass dieses Kaninchen eben liebend gerne von der Schlange verzehrt werden wollte. „Leg dich neben mich.“ Ich stand auf und legte mich neben sie. Wie gerne ich mich auf sie gelegt hätte, aber ich folgte. Wir lagen beide auf dem Rücken, genau nebeneinander und starrten die Decke an. „Ein Spiegel an der Decke wär schön“, dachte ich laut. Marion lachte. „Du willst direkt in der Profiliga mitspielen, he?“ – „Tschuldigung.“ Marion drehte sich auf die Seite. Sie hatte wirklich große Brüste. Eine gute Handvoll schätzte ich. Ich spürte ihre Hand auf meiner Brust. „Ganz hinlegen wolltest du dich wohl nicht?“ Ein kurzer fester Griff in meine Eier. Dann streichelte sie wieder über mein T-Shirt. Bei ihr lagen Zärtlichkeit und Sexualität so nah bei einander, obwohl wir doch nur scharf aufeinander waren und nicht verliebt. Ich mochte das aber total. Langsam schob sie ihre Hand unter mein Shirt und strich über Bauch und Brust. „Oh, Brustbehaarung“, sagte sie erstaunt. Ich fragte mich, ob sie jetzt mit ihrer Hand jedes Haar einzeln zählen wollte, was durchaus machbar gewesen wäre. Sie küsste mich auf die Wange und fragte: „Ist das Folter für dich?“ Ich guckte ihr verwirrt in die Augen. „Ich weiß ja nicht, wann du dir das letzte mal einen runtergeholt hast, aber die Ereignisse der letzten 24 Stunden müssen dich doch ganz schön geladen haben. Du hättest dich ruhig anfassen können … und an mich dabei denken.“ – „Darf ich ein Photo von dir haben?“ – „Ja, aber später. Wir sind gerad beschäftigt, wie du merkst.“ Sie zwickte mich in die Brust. „Ja, natürlich.“ -“Was hättest du gerne, dass ich mit dir anstelle?“ – „Ich trau mich nicht, das zu beantworten.“ Marion lachte. „Gott, bist du süß.“

Ihre Hand bewegte sich jetzt wieder oberhalb des T-Shirts. Dann hörte sie ganz auf, mich zu streicheln. „Jetzt du.“, sagte sie. Ganz langsam drehte ich mich auf die Seite und fuhr meinen Arm aus. Ihre Haut war sanft und weich. Sie war schlank, aber eben nicht so abgemagert wie die Frauen in den Magazinen. Das mochte ich total. Es gab was zum Anfassen. Immer wieder strich ich über ihren Bauch. „Wir beide wissen, wo du mich mal anfassen willst“, hauchte sie. Meine Hand bewegte sich nach oben, aber ich zögerte. Erst Marions Lächeln brachte mich dazu mal anzufassen. Jupp. Eine Handvoll. „Darf ich dir deinen BH ausziehen?“, fragte ich. „Ja, aber nicht jetzt.“ Sie lächelte. Sie hatte mir gesagt, dass sie das Spiel genoss. Warum hatte ich erneut den Fehler gemacht, Jeans zu tragen? Es tat wieder leicht weh. Beim nächsten Mal Stoffhose beschloss ich. Ich nahm jetzt beide Hände und fasste ihre beiden Brüste gleichzeitig an. Besonders gut anstellen, tat ich mich nicht. Durch meine Berührung konnte sie jedenfalls keine besondere Freude empfinden, aber ihr Lächeln verriet, dass sie die Situation so oder so genoss. „Darf ich dich mal küssen?“ Sie nickte, aber ich steigerte die Peinlichkeit der Frage noch: „Auf den Mund?“ Marion lachte nur ein wenig. Sie nahm mir nichts übel, das mochte ich sehr. Es ist unangenehm, es zuzugeben, aber das hier war mein erster echter Kuss. Durch die liegende Position war es nicht ganz einfach, mich geschickt anzustellen, aber ich tat mein Bestes. Zuerst lagen unsere Lippen nur leblos aufeinander, doch Marion führte mich. Sie sog wahlweise meine untere und obere Lippe zwischen die ihren und ließ mich auch ein wenig Zunge spüren. Es war toll. Und ich musste mich nicht mal schämen, bei meinem ersten Kuss mit einer Frau auch eine mächtige Latte zu haben, denn ich hatte ja schließlich ihre Brüste angefasst. Da darf man ja wohl steif werden als Mann.

Dennoch störte es mich, dass bei meiner jetzigen Position mein Schwanz seitlich ihre Hüfte berührte. Der Kuss endete, sie strich mir durch die Haare und schaute mir in die Augen. Soviel anders konnte Liebe auch nicht sein. Dann schob sie meinen Kopf etwas hinunter und drückte ihn in Richtung ihres Halses. Ich verstand und begann sie mit kleinen Liebkosungen zu beglücken. Marion stöhnte sogar leicht dabei auf. Es war bisher alles erstaunlich zärtlich verlaufen. Das hatte ich nicht erwartet, aber es gefiel mir wahnsinnig gut. Sie schob meinen Kopf weite hinunter. Ich durfte wohl ihre Brüste küssen, auch wenn sie noch den BH trug. Es gefiel mir und ihr gefiel es auch. Immer wieder kleine subtile Laute, die mir das verrieten. Ich genoss es, ihre Brüste zu küssen, arbeitete mich jedoch weiter hinunter. Ich küsste ihren Bauch und schob meine Zunge leicht in ihren Bauchnabel. „Uuuuhhh.“ Das gefiel ihr. Meine linke Hand lag immer noch auf ihren Brüsten, doch meine rechte Hand näherte sich unaufhaltsam ihrem Rock. Ich wollte ihn nur ein klein wenig hochschieben und mich dann mit meinen Küssen etwas weiter nach unten … nicht unaufhaltsam!

Marion zog mich wieder hoch. „Nicht so stürmisch, Casanova.“ Sie lächelte mich an. Es war ein Lächeln des Wohlwollens. Ich glaub, ich hatte meine Sache gut gemacht. „Alles zu seiner Zeit“, führte sie aus. Dennoch schwang ich mein linkes Bein über ihren Körper, sonst wäre die Sache zu unangenehm geworden, als sie mich wieder in Richtung ihres Gesichts hochzog. Mein Schwanz war jetzt genau auf Höhe ihrer Mitte. Nur ihre Unterwäsche, ihr Rock, meine Jeans und meine Unterwäsche trennten uns noch voneinander. Wir küssten uns wieder innig. Diesmal bemühte ich mich auch, meine Zunge zwischen ihre Lippen zu schieben. Vielleicht übertrieb ich es gelegentlich, aber insgesamt konnte das so verkehrt nicht sein, denn es fühlte sich toll an. „Du bist ein guter Küsser.“, erhielt ich Bestätigung. Aber sie merkte, dass ich mit dem Kompliment kaum umgehen konnte.

„Leg ruhig mal dein Gewicht auf mich.“ Ich hatte peinlichst genau darauf geachtet, mich vor allem im Lendenbereich nicht zu sehr auf ihren Körper zu senken. Doch wenn sie das wollte, tat ich es. Immer noch war die Jeans zu eng, dennoch fühlte mein Schwanz sich pudelwohl, dem ultimativen Ziel mal wieder etwas näherzukommen. Jetzt schob sich ihre Hand über meinen Rücken. „Es wär bestimmt voll schön“, stöhnte sie. Langsam zog sie ihre Hand über meinen Rücken. Ihre Fingernägel kratzten etwas. Sie stöhnte laut und bewusst auf, um mich zu reizen. Ich schluckte. Was sie wohl sagen würde, wenn es mir jetzt in der Hose käme? Ganz langsam schob mich Marion von sich runter. Ich lag wieder auf dem Rücken, sie saß jetzt auf ihren Knien. Ihr Blick galt einzig und allein meiner Beule. Ich stellte mir vor, was in ihrem Kopf vorging. Ich würd ihn ja gerne jetzt schon vögeln, aber ich sollte noch weiter mein Spiel mit ihm treiben. Oder? Ihre Hände bewegten sich in Richtung meines Gürtels. „Das sieht irgendwie unangenehm eng für dich aus.“, sagte sie. Behände öffnete sie Gürtel und Knopf. Langsam, ganz langsam – mit Vorsicht und Genuss – zog sie den Reißverschluss nach unten. Ich verstand, dass das erstmal gar nichts bedeuten musste. Nicht, dass sie jetzt an mich Hand anlegen, mir einen blasen oder mich gar vögeln würde. Aber sie starrte auf die Beule meiner Boxershorts. Meine Shorts waren zugeknöpft, aber es spannte sich alles so, dass doch die eine oder andere Sichtlücke entstand. Marion biss sich auf die Finger. Ich begriff, dass sie auch geil war. Es kostete sie tatsächlich etwas Überwindung, weiterhin mit mir zu spielen und nicht einfach ihrem Bedürfnis nachzugehen. „Siebzehn“, sagte sie nachdenklich. Oh nein, bitte jetzt keine Zweifel. „Geil“, ergänzte sie. Alles war gut.

Ich schaute an mir selbst hinunter. Ein kleiner feuchter Fleck am Gipfel meiner Beule. Marion griff nach meinem Ständer und tastete ein wenig auf ihm rum. „Heute musst du kommen. Auf jeden Fall!“ Nun, wenn sie drauf bestand, wäre ich wohl zu diesem Opfer bereit. Ein leichtes Ziehen im unteren Bereich meines Bauches deutete daraufhin, dass es vielleicht wirklich ganz clever gewesen wäre, wenn ich gestern doch noch Hand an mich gelegt hätte. Live and learn.

„Wenn du mich jetzt bumsen dürftest, welche Position hättest du am liebsten?“ Ich war überfordert. „Hättest du gerne, dass ich mich auf dich drauf setze?“ Ich nickte. „Oder, dass wirs in der Missionarsstellung machen?“ Ich nickte. „Oder gar von hinten, du ungezogener Bengel?“ Sie zwinkerte, ich nickte. „Setz dich mal wieder auf den Stuhl.“ Ich tat wie mir gewiesen. Marion selbst blieb auf dem Bett. Sie nahm sich ihr Kopfkissen und knüllte es zusammen. Dann legte sie es vor sich hin. Ganz langsam schob sie sich selber über ihr Kissen und saß auf. So wie sie es wohl auch bei mir tun würde. Hoffentlich bald. Langsame auf-ab-Bewegungen. Sie biss sich auf die Lippen, wie ich es so liebte, stöhnte leicht und presste ihre Brüste aneinander, was geil aussah. „Gefällt dir das?“ – „Ja.“ – „Reib dich über Hose.“ Ganz langsam rieb ich meinen Ständer. „Gut sieht das aus“, sagte sie keck. Marion beugte sich nach vorne. Ihr Ausschnitt war perfekt. Alles so rund, so weich. Es war mehr als genug Platz um etwas zwischen ihre beiden Brüste zu stecken. Mein Schwanz hämmerte.

„Wie wäre es, Tom? Wenn wir jetzt beide miteinander Sex hätten? Wäre es langsam?“ Ganz langsame Bewegungen. Ihr Kissen musste mittlerweile auch einen Ständer haben. „Oder schneller?“ Sie erhöhte das Tempo. „Würde man es Sex nennen? Oder Ficken?“ Sie ließ sich immer wieder mit großer Härte auf ihr Kissen fallen. Ihre Brüste wippten in ihrem BH und drohten fast rauszufallen. „Bumsen?“ Sie begann laut zu stöhnen. „Aaaaaah, uuuuuhhh, machs mir Tom, machs mir.“ Ich rieb immer langsamer über meine Shorts. Ich hatte das Gefühl, ich müsste mich gar nicht mehr berühren. Ihr weiter zuzusehen, würde schon dafür sorgen, dass er explodiert. „Würde ich sowas zu dir sagen? Sag schon, Tom, wie stellst du es dir vor?“ Mein Schwanz zuckte vor Erregung. Marion riss die Augen weit auf und schaute mich an. Sie erwartete diesmal eine Antwort. „Treiben! Wir würden es miteinander treiben.“ Sie nickte. „Du wärst oben. Genau so wie jetzt. Und ich würde mich kaum bewegen, weil du mich so geil machst. Ich würde nur wenige Sekunden durchhalten.“ Warum nur so ehrlich? Was war los mit mir? „Kämst du in mir?“, fragte sie mich. „Wenn du es erlaubst.“ – „Und sag, würden wir was zueinander sagen?“ Ich überlegte kurz. Ich hatte längst aufgehört, mich selbst zu streicheln. „Ich würd dir sagen, dass du die schönste Frau der Welt bist und ich würde es so meinen.“ Ich schämte mich nicht meiner kitischigen Ader. Marion grinste und stöhnte noch einmal auf. Sie drehte sich um, setzte sich wieder aufs Kissen.

Ich konnte jetzt nur noch ihren Rücken sehen. Es würde mir gefallen, mit ihr zu vögeln, während sie noch einen Rock trägt, dachte ich. „Würde dir das gefallen? Wenn ich so auf dir sitze, dass du nur noch meinen Rücken siehst?“ – „Ja. Das wär geil.“ Es machte mir immer weniger aus, solche Worte in ihrer Anwesenheit über die Lippen zu bringen. „Du würdest es mir also auch von hinten machen?“ Marion beugte sich nach vorne und lag jetzt auf dem Kissen. Wenn doch nur der Rock kürzer gewesen wär, so dass man ihr Höschen hätte sehen können. „Ja. Auf jeden Fall!“ – „Ich fänd das so geil, wenn du ihn kurz vorm Spritzen rausziehen würdest und mir alles auf den Rücken schießt.“ Hallelujah. Meinem Rohr fehlte nicht mehr viel Anregung, ganz ohne Berührung zu kommen. Marion nahm wieder mehr Tempo auf bei ihrem Ritt auf dem Kissen. „Aber Sex kann auch ohne Orgasmus Spaß machen.“, sagte sie. Ganz rasch stieg Marion vom Kissen herunter und auch vom Bett. Wollte sie jetzt gehen? Mich so zurücklassen? Schon wieder ohne Erlösung? Marion stand jetzt direkt vor mir. Sie wirkte riesengroß. Waren ihre Nippel hart geworden? „Aber wenn schon Orgasmus … ich mein, ein männlicher Orgasmus …“ Sie guckte mir tief in die Augen. „Dann mag ich es, wenn er auf mir kommt.“ Sie presste erneut ihre Brüste zusammen. „Auf meine Titten. Auf meinen Arsch …“ Sie wedelte mit dem Hinterteil wie beim Tanzen. „Oder auch aufs Gesicht.“ Sie kniete sich vor mir nieder und brachte ihr Gesicht in die Nähe meines Schwanzes, der in seinem Boxershort-Gefängnis hin und her zappelte. „Wenn mir der Mann gefällt.“ Marion zwinkerte, dann ging sie mit dem Gesicht ganz nah an meine Boxershorts heran. Nur ein Blatt Papier hätte noch dazwischen gepasst.

Ich kam. Der ein oder andere Schub Sperma floss am Verschluss der Shorts heraus. Insgesamt war es eine ganz schöne Menge, die sich aber zu weiten Teilen innerhalb meiner Hose ergoss. Es dauerte bestimmt eine halbe Minute, bis etwas Ruhe einkehrte in meiner Hose. Marion rieb sich mit der Zunge über die Lippen. Ihre Hand glitt einmal kurz über meine Hose. Sie leckte sich die Hand mit der Zunge sauber. Ich war entsprechend perplex. Marion stand auf und schaute auf mich herab. Dann schoben sich ihre Hände unter ihren Rock, den sie so anhob. Eine ihrer Hände griff jetzt mein Handgelenk, sie war noch ein wenig klebrig. Ganz langsam schob sie meine Hand unter ihren Rock. Ich spürte zunächst etwas Haut ihres Oberschenkels, dann das schwarze Höschen. Es war klitschnass. „Ich hol dir mal ein Handtuch“, sagte sie und verließ den Raum.

Sie hatte mir ein Handtuch gebracht und zog sich wieder ihre Bluse an. „Wickle deine Shorts einfach in das Handtuch. Ich wasch sie dir.“ Sie verschwand aus dem Raum und ich machte mich sauber. Keine Unterhose unter der Jeans zu tragen halte ich für nicht empfehlenswert, aber was blieb mir übrig. Marion saß in ihrer Küche, sie trank Tee. „Tee beruhigt.“, sagte sie. „Möchtest du auch einen?“ Ich nickte. Ich wusste nicht, wie es galt, sich zu verhalten. Wollte sie, dass ich jetzt wieder gehe? Eigentlich musste ich ja noch bleiben, um die Geschichte, dass ich ihr die Stadt zeigte, glaubhaft zu machen.

Wir tranken Tee und sprachen beide einige Minuten kein Wort. Es war aber keine unangenehme Stille. Mit Menschen schweigen zu können, ist auch eine Qualität, wie ich finde. Erst nach dem letzten Schluck, fragte sie mich: „Hat es dir gefallen?“ – „Ja.“ Ich wollte nicht mit Superlativen um mich werfen, sondern es schlicht halten. Ich hatte das Gefühl, die Superlative sollte ich mir für später aufsparen. „Mir auch“, sagte Marion und sie meinte es. „Ich bin natürlich im Gegensatz zu dir nicht gekommen.“ Eine der wenigen Momente selbstbewusster Spitzbübigkeit überkam mich: „Ich kann ja mein Glück mal versuchen“, sagte ich und schob mein Zunge zwischen die Lippen. Marion lachte. „Oooh, das würde klappen, da bin ich mir sicher. Wie gefällt es dir, Jeans ohne Unterwäsche zu tragen?“ – „Geht so. Eher nicht so meins.“ – „Nackt wolltest du nicht runterkommen?“ Ah, sie war mir weiterhin überlegen und ließ es mich wissen. Ich musste lachen und sie grinste.

Dann beugte sie sich vor und flüsterte: „Ich will ihn aber heut noch sehen.“ Heut noch? „Aber keine Sorge, ich weiß, dass das etwas Zeit braucht.“ Ich nahm meinen letzten Schluck Tee. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Wir gingen ins Wohnzimmer. Es sah wirklich gut aus. Das rote Sofa, die hellen Designerschränke. Und alles fachmännisch aufgebaut, wenn ich das so sagen darf. Ein, zwei Kisten standen noch im Raum. Sie wollte da noch etwas sortieren, hatte sie gestern gesagt. Marion setzte sich auf die Couch. Ich wollte mich neben sie setzen. Doch sie sagte bestimmt: „Nein. Dorthin!“ und zeigte auf den gegenüberstehenden Sessel. Okay. An der Seite vom Sofa stand auch noch ein Karton, ein kleiner. Ich hatte ihn die vorigen Tage nie bemerkt. Sie beugte sich über und öffnete ihn, ich konnte aber nicht sehen, was drin war. Dann zog sie einen langen silbernen Stift … etwas breit für einen Stift … und auch zu lang. Was war … Oh, ich verstand. „Wer fängt an?“, sagte sie keck und hielt ihn in meine Richtung. Mir gingen die Augen über. „Keine Sorge, war ja nur Spaß … wie gesagt, bin ich ja noch nicht gekommen. Obwohl mich das ganze schon sehr in die Nähe eines Orgasmus gebracht hat … obwohl DU mich schon so weit gebracht hast.“ Ich räusperte mich nervös. Aber ich hatte längst verstanden, dass sie meine Unbeholfenheit charmant fand.

Marion legte ihre Beine auf dem Wohnzimmertisch auf. Noch ganz flach und nah bei einander. „Wobei, so ist es dir vermutlich lieber“, sagte sie und schob ihre Beine weit auseinander und winkelte sie an. Wenn sie jetzt den Rock leicht heben würde … sie hebte ihren Rock leicht, aber nicht hoch genug. „Eile mit Weile“, philosophierte sie. Ihre Zunge fuhr durch ihren geschlossenen Mund und produzierte Wölbungen in ihrer Wange. Ich verstand, was sie damit andeutete. Sie legte ihren Freudenstab an ihren Lippen an, umfasste ihn aber nicht, sondern gab ihm einige kleine Küsse. Genau wie die, die sie gestern meiner Jeansbeule hatte zu Teil werden lassen. Es zog wieder leicht in meinem Unterleib. Ich war gerade erst gekommen und zwar gewaltig. Ich wollte, aber ich konnte noch nicht wieder hart werden. Aber diesmal ging es auch nicht um mich, sondern um sie. Sie umfasste den Stab mit den Lippen und schob ihn rein und wieder raus, rein und wieder raus. Wie immer verstand sie es , mich mit ihren Augen verrückt zu machen. Mal schloss sie sie vor Genuss, dann wieder schaute sich mich vielsagend an. Das konnte eine Menge Dinge bedeuten. Ich wünschte, ich hätte etwas nicht metallenes zwischen den Lippen zum Beispiel. Rein und wieder raus, rein und wieder raus und dann rein, rein, sehr tief rein. Ihr Hals zuckte und sie zog in wieder raus. „Feucht genug.“, urteilte sie. Dann zog sie mit ihrer Zunge einmal über ihre Handfläche. Der Rock kam hoch und die Hand schob sich ins schwarze Spitzenhöschen. Wenn ich doch nur wieder hart werden könnte. Ihr Blick auf meinen Augen, doch ich nahm es kaum war. Schieb es zur Seite, schieb es zur Seite, bitte schieb es zur Seite dachte ich. Doch jetzt schob sie den grau melierten Stab in ihr Höschen. So konnte ich wenig sehen, aber sie konnte es auch nicht einführen. Aber sie drehte am Stab und er begann zu vibrieren. Genüsslich legte Marion den Kopf in den Nacken. Ihre Beine gingen noch ein wenig weiter auseinander.

Ich konnte nicht mehr entscheiden, was das erotischste war, das ich in den letzten 24 Stunden gesehen hatte. Ihr Kopf zwischen meinen Beinen? Einmal über meine Jeans huschend, ein anderes Mal ganz nah an meine Boxershorts herankommend, während ich kam? Oder doch eher, als sie sich die Bluse öffnete? Oder als sie gestern Nacht am Fenster ihre Brüste zusammenschob? Oder eben doch gerade jetzt, als sie sich von ihrem Freudenstab verwöhnen ließ? Der herbeigerufen wurde, weil ich sie derart nass gemacht hatte. Oder ich zumindest dabei war, als sie derart nass wurde, dass sie gar nicht mehr anders konnte als sich selbst zu befriedigen. Es kribbelte in meinem Unterleib, aber aufrichten tat sich noch immer nichts.

Marions Blick galt jetzt wieder nur mir, sie beobachtete, wie ich beobachtete. Es war herrlich. „Du willst sie sehen, nicht?“ Nicken. „Ich will aber auch was sehen.“ Sie deutete auf klein Tommi, der gerade zwar wollte, aber nicht konnte. „Komm mal her.“ Sie deutete auf den Platz neben sich. Ich folgte. Ihr Blick klebte an meinen unbeholfenen und nervösen Bewegungen. Eine Hand hielt den Stab, die andere fuhr mir duch die Haare. Ich saß etwas verkrampft neben ihr. Gegenüber war ich entspannter gewesen. Dann schwang sie ihr linkes Bein auf meinen Schoß, während sich das andere weiterhin am Tisch abstützte. Ich konnte jetzt wieder mehr sehen. Die sanften Vibrationen in ihrem Höschen verfolgen. Ihre freie Hand schob sich jetzt unter ihr Höschen. Erst schien sie sich damit nur zu reiben, dann zog sie den Stab bei Seite und ihr Finger schien sie jetzt zu penetrieren. Wenn mein Schwanz jetzt wieder zu Leben erwachte, würde sie mir vermutlich alles zeigen … so aber … Sie zog ihre Hand wieder aus dem Höschen hinaus und den Stab wieder hinein. Ich meinte, von der Seite ein paar schwarze Haare erkannt zu haben, aber ich war mir nicht ganz sicher. Zwei ihrer Finger hielt sie sich unter die Nase und roch daran, dann streckte sie sie in Richtung meines Gesichts. Ich beugte mich etwas vor und roch. Es roch gut. Marion machte Bewegungen mit ihrer Zunge zwischen ihren Lippen, die mir irgendetwas mitteilen sollten. Sie öffnete den Mund etwas weiter und ich verstand. Vorsichtig und langsam nahm ich ihre Finger in den Mund und lutschte sie ab. Marion lächelte, dann warf sie den Kopf in den Nacken. Mehr und mehr Genuss überkam sie. Sie zog die Finger aus meinem Mund und schob sie sich wieder ins Höschen. Mein Speichel an ihrer Muschi. Schön. „Wie hats dir geschmeckt?“ – „Sehr gut. Fruchtig. Wie eine Mischung exotischer Früchte.“

Sie war mit der Antwort zufrieden und ließ sich nach hinten fallen, so dass sie jetzt auf der Couch lag. Ihr linkes Bein schwang jetzt an meinem Kopf vorbei, ich musste zurückweichen, um nicht getroffen zu werden. Das rechte legte sie jetzt auf meinen Schoss. Ich konnte jetzt alles etwas besser sehen. Marions Höschen war schon etwas durchsichtig von der Nässe und tatsächlich zog sich wohl ein Strich schwarzer Haare von ihrer Muschi aus in Richtung Bauch. Sie sah meinen neugierigen Blick und zog den Stab unterm Höschen hervor. Bisher hatte sie ihn immer etwas schräg angesetzt, jetzt setzte sie ihn senkrecht oberhalb ihres Höschens an und drückte ihn sich in die Mitte. Ihre Schamlippen setzten sich jetzt deutlich an den Seiten ab. Sie schienen recht groß. Ob sie das immer waren oder nur vor Erregung? Marion begann zu stöhnen. Es war leise, nicht so aufdringlich wie in den Pornos. Es war echt!

Ich merkte, wie meine rechte Hand sich in Richtung Marions Höschen bewegte. Bisher hatte ich nichts ohne Aufforderung gemacht, doch ich wollte es unbedingt. Marion sah die Bewegungen meines Armes und nickte. Ich fasste sie oberhalb des Höschens an, mehr traute ich mich nicht. Die Bewegungen des Stabes lagen jetzt direkt unter meiner Hand. Ich erhöhte dabei wohl leicht den Druck. Marion stöhnte auf. Meine Finger tasteten sich in Richtung ihrer Schamlippen. Das feuchte Höschen fühlte sich toll an und der süßliche Geruch stieg mir in die Nase. Rauf und runter fuhr ich mit den Fingern an ihren Lippen. Immer lauter wurde ihr Gestöhne. Dann schob sich ihre Hand zwischen Höschen und meine Hand: sie zog ganz vorsichtig das Höschen zu Seite. Der graue Stab verrichtete weiter sein Werk, während Marion mit der freien Hand mit dem Höschen kämpfte. Sie wollte, dass ich gute Sicht hab, aber es klappte nicht so recht. „Zerreiss es, wenn du kannst“, wies sie mich an. Übervorsichtig legte ich meine Hände oben und unten am Slip an. Marion stöhnte weiter. Ich zog, was ihr Stöhnen lauter werden ließ. Als der Stoff riss, biss sich Marion so fest in die eigene Lippen, dass es wehgetan haben musste. Aber die Laute, die sie von sich gaben, waren weiterhin Laute der Lust. In meiner Hose kribbelte es, aber noch wollte es immer nicht so recht klappen. „Fass mich an“, sagte Marion sehr laut und bestimmt. Ich begann wieder die hervorquellenden Schamlippen zu streicheln. Diesmal links wie rechts, mit je einer Hand. Ihre feuchte Haut zu spüren, war grandios „Gut machst du das. Aaaaah.“ Leichtes Drücken in meiner Hose. Marion genoss meine Berührungen und die Vibrationen des Stabs noch etwa eine Minute, dann wies sie mich aufzuhören. Ich nahm meine Hände wieder an mich. Ich wollte an ihnen riechen, sie schmecken, aber ich traute mich nicht so recht. Marion nahm jetzt auch den Stab beiseite. Ich konnte alles sehen, während sie sich den Stab kurzerhand in den Mund führte, um ihn noch einmal zu befeuchten.

„Also ich komm jetzt. Steht er dir schon wieder?“ Marion war der Blick auf meinen Schwanz versperrt durch ihre Beine. „Nein, noch nicht ganz.“ – „Ich muss jetzt kommen. Tut mir leid.“ Der Schaft des Stabs suchte seinen Weg, glitt noch einmal über den Kitzler, dann drückte sie ihn wieder zwischen die Schamlippen, doch diesmal in einem Winkel, dass er in sie eindringen konnte. Und ich wurde bei alldem Spektakel nicht hart, obwohl ich es genoss. Sie drehte wieder an dem Stab herum und er begann stärker zu vibrieren. „Aaaah. Das ist gut.“ Ich traute mich nicht, sie wieder anzufassen, sondern schaute einfach nur zu. Ich hatte ihre Muschi gesehen, bevor ich ihre Brüste gesehen hatte. Ich hatte einen Orgasmus mit ihr erlebt, der in meiner eigenen Hose von statten ging und die erste Vaginalpenetration, die ich im echten Leben sah, machte mich nicht hart. Die Ereignisse der letzten 24 Stunden waren wahrlich eigenartig gewesen. Aber allesamt geil. Und das war das Stichwort. Marion stöhnte immer schneller und heftiger. Ihre Augen waren die ganze Zeit geschlossen, doch jetzt plötzlich riss sie sie auf und schaute mich an. „Leg dich auf mich drauf.“, wie sie mich an. „Schnell!“ Ich positionierte meinen Körper zwischen ihren Beinen, schaute noch einmal auf die feuchte Muschi, in die sie den Stab immer schneller rein und raus bewegte. Auch ihr zerrissenes Höschen war ein toller Anblick. Ich senkte meinen Oberkörper und sie zog mich mit ihrem freien Arm schnell und nah an sich heran. Marion stöhnte und küsste mich – immer wieder. Immer wieder stieß sie mit der Hand, die den Vibrator bewegte, gegen meinen Hosenstall. Es kam wieder Leben in mich hinein. Mir war klar, dass sie jeden Moment ihren Höhepunkt haben würde und ich hautnah dabei war. Wir küssten uns immer heftiger. Ich ließ meine Zunge auch über ihre Wangen gleiten, immer wenn sie einen Moment brauchte, um zu stöhnen. „Es ist, als wenn du es mir besorgst“, schrie sie. „Als wenn wir …aaaaaaah … aaahh … als wenn du mich … aaaaaaah.“ Als es ihr kam, riss sie sich so stark an mich, dass ich mich ganz auf sie fallen ließ, doch es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil: sie knabberte lustgetrieben an meinem Ohr herum.

„Das war gut.“, sagte sie. Es hatte mir auch gefallen und mein Schwanz war zumindest wieder halbsteif. Ich richtete mich wieder auf und setzte mich neben sie. Sie blieb noch eine Weile so liegen. Sie hatte die Vibration des Stabs ausgeschaltet, aber er steckte immer noch in ihr drin. „Ich kann nicht gerade sagen, dass das ein lang gehegter Traum von mir war, mal mit nem jungen Kerl zu vögeln, aber jetzt …“ Sie schaute mich lust- und temperamentvoll an. Marion zog den Stab heraus und richtete sich auf. Sie kam mir ganz nahe, bevor sie den Stab noch einmal mit Genuss ableckte. „Wieviel Leben steckt bei dir wieder in der Buxe?“ Ich nickte verhalten. Marion stand auf und zog sich den zerrissenen Schlüpfer aus. „Wär ja unfair wenn ich deine vollgespritzte Boxershorts behalte und du gar nichts.“ Sie steckte mir den zerrissenen Schlüpfer in eine Hosentasche und grinste. Ich grinste auch.

„Und jetzt will ich ihn sehen.“ Sie schaute mir auf die Hose, die nur leicht ausgebeult war. Aber es war wohl auch besser ohne Unterwäsche nicht richtig hart in der Jeans zu werden. Ihre erfahrenen Hände öffneten mir in Windeseile die Hose. Rasch zog sie sie mir aus und schaute dann gebannt auf meinen halb geschwollenen Schwanz. Ganz langsam schoben sich Marions Hände über meine Oberschenkel, ihr Gesicht positionierte sich genau vor meinem Gemächt. Doch im Moment brauchte es mehr als nur ihren Blick um mich aufzurichten. Ihre linke Hand begann ganz langsam mir die Eier zu massieren. Ihre rechte Hand knöpfte die Bluse wieder ein wenig auf. Ganz nah ging sie jetzt mit ihrem Mund an meinen Schwengel und befeuchtete sich die Lippen, nur um dann wieder etwas zurück zu gehen mit dem Kopf. „Ich werd dir nur ganz leicht helfen, hart zu werden“, sagte sie und schob ihre Hand unter meinen Sack. Ganz langsam baute sie an der Stelle zwischen Sack und Hintereingang mit dem Daumen Druck auf. Dort hatte ich mich beim Masturbieren noch nie berührt und ich merkte, dass das ein Fehler war. Wie von Zauberhand richtete sich mein Schwanz auf. Erst schiefer Turm von Pisa, dann Eiffelturm. „Geht doch“, säuselte Marion. „Die Frage ist, was wir jetzt damit machen … Möchtest du nochmal kommen?“ Obwohl er mir stand wusste ich nicht genau, wieviel Kraft noch in ihm steckte und ich wusste nicht, wie ich die Frage beantworten sollte. „Ich bin mir auch noch nicht sicher.“, sagte Marion. Ihr Daumen übte weiter Druck aus, während ihre andere Hand jetzt über meine Eier strich und sich langsam hoch arbeitete. Doch die schönsten Stellen ließ sie aus und wuschelte ein wenig durch meine Schamhaare, die immer noch etwas aneinander klebten von vorhin. „Zieh dein T-Shirt aus.“, wies sie mich. Sanfte Küsse regneten über meinen Oberkörper. Mir wurde schlagartig die ganze Situation bewusst. Sie trug zwar den Rock, hatte jedoch darunter kein Höschen mehr an und ich war völlig nackt. Mir stand mein Schwanz und sie hatte sicher noch eine feuchte Muschi. Alles was sie zu tun hätte, wäre sich in Position zu begeben, ihren Rock zu lüpfen und schon wäre ich entjungfert.

Aber Marion wollte sich Zeit lassen. Die Küsse wanderten mal nach oben, mal nach unten. Ab und wann öffnete sie dabei einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Der Anblick war mir zwar schon bekannt, faszinierte mich aber weiterhin. Gibt es etwas erotischeres als wenn sich eine Frau die Bluse aufknöpft? Marion setzte sich jetzt neben mich und schaute mich verträumt an. Wieder strich sie mir durch die Haare. „Mein Ex hatte kaum noch Haare. Voll schön, mal wieder welche anzufassen. Schöne, dicke Männerhaare.“ Ob sie ihren impotenten Ex meinte, mit dem sie 10 Jahre zusammen gewesen war, bis vor 3 Jahren Schluss war? Würde das etwa bedeuteten, dass sie auch in den letzten drei Jahren keinem Mann mehr durch die Haare gefahren war? „Tom, wir machen Schluss für heute.“ Mein Schwanz wippte aus Protest. „Ich werd dir noch einen Kuss heute geben. Genau noch einen! Und du bestimmst, wohin.“ Der Protest meines Knüppels wich Begeisterung. Ich schaute an mir hinab. „Nur einen Kuss, hab ich gesagt. Ich werd ihn dir nicht blasen.“ Ich nickte. Marion rutschte vom Sofa runter und kniete wieder direkt vor mir. Die Bluse war genug aufgeknöpft um ordentlich Dekolletee zu zeigen. Ich hatte ihre Brüste immer noch nicht nackt gesehen. Ich hatte noch nicht mit ihr geschlafen. Sie hatte mir noch keinen geblasen und würde es heute auch nicht mehr tun. Bei allem, was wir schon erlebt hatten: es gab noch viele Mysterien zu erkunden. Sie platzierte ihre Lippen genau auf meiner Eichel und küsste. Es war ein langer Kuss, an deren Ende sie genussvoll ausatmete. „Morgen ist Samstag“, sagte sie. „Du sagst deinen Eltern, du gehst auf ne Party, und dann kommst du zu mir und ich sorge dafür, dass das nicht mal gelogen ist.“

Marions Lächeln blieb auf ihrem Gesicht, bis sich ihre Haustür hinter mir schloss und ich nach Hause ging. Meine linke Hand befand sich in meiner Hosentasche und befühlte aufregenden feuchten schwarzen Stoff.

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Erstes Mal

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 15

Marion schob meinen Oberkörper nach hinten und bewunderte meine Latte. Es war kaum noch Wasser in der Wanne, was ihr wohl jetzt erst auffiel. Beim Blick auf den Boden des Badezimmers lachte Marion laut und ich lachte mit. Dann wandte sie sich wieder an mich: „Das hat Zeit. Komm her!“ Sie sagte Komm her, aber sie richtete sich zeitgleich selber auf. Ich verstand, was sie wollte, aber es ging nur, wenn ich kurz mal aufstand. Egal, wie unsexy das vielleicht aussah. Aber Marion fand das wohl gar nicht so unsexy, denn sie versperrte mir den Weg und ihr Mund schnappte kurz zu. Ein, zweimal sog sie an ihm. Aber das Badewasser schien ihr nicht zu schmecken und sie gab den Weg wieder frei. Ich legte mich auf den Rücken und Marion schaffte es, ohne sich selber ganz zu erheben, auf mich drauf zu klettern. Die Frage, ob sie noch etwas Erregung brauchte, beantwortete sie, indem sie meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn sofort in die richtige Position hielt, um ihn sich einzuführen. Ob durchs Badewasser oder unser Vorspiel: es war feucht genug, um direkt munter loszulegen. Marion bewegte sich allerdings als einzige. Ich bekam im Badewasser keinen passenden Rhythmus hin und ihre Hand presste gegen meinen Bauch. Sie gab mir zu verstehen, dass das so schon in Ordnung war. Marion liegt gerne oben, hatte Sonja gesagt.

Das Wasser, was noch in der Wanne war, platschte jetzt auf und nieder. Immer wieder trafen Wasserklatscher meinen Schwanz, wenn er denn gerade mal frei lag, was mich unglaublich geil machte. Auch gegen Marions Muschi klatschte immer mal wieder Wasser. Ob sie das wohl auch so geil fand wie ich? Sie nahm mich ganz schön ran, indem sie mit großer Heftigkeit auf meinen Schwanz hinunter sauste. Dann hielt sie inne und begann mit dem Becken in alle Richtungen zu kreisen – nur nicht nach oben. Es sah toll aus, wie mein Schwanz für den Moment komplett in ihr verschwunden war und das Wasser schwappte mir über die Schambehaarung. Marions Brüste glänzten noch feucht und ich fand jetzt endlich Verwendung für meine Hände. Schon als wir noch ohne Penetration vögelten, waren ihre Nippel hart gewesen. Aber nur mit den Nippeln zu spielen war mir zu wenig und ich griff unter die Brüste und genoss die Wippbewegungen gegen meine Handfläche.

„Du hast geile Titten.“ Es stimmte zwar, aber eigentlich war mir nicht danach, solche Sachen zu sagen. Aber ich dachte mir, dass das die Art von Kompliment war, die ihr besonders gefiel. Sonja war schließlich ziemlich flach. Was mich zwar nicht störte, sogar einen gewissen Reiz auf mich ausübte, aber Marions Handvoll gefiel mir besser. „Und du hast nen geilen Schwanz.“ Oh, ich hatte wohl einen Nerv getroffen. Oder sie wollte etwas erwidern und wusste nicht wirklich was. „Und ne sexy Brust.“ Ich hatte keine Ahnung, was an einer Männerbrust anziehend sein sollte, aber Hauptsache ihr gefiel es. Sie stützte sich jetzt auf meiner Brust ab und begann erneut das Reiten. „Aaaah.“ Ich stöhnte rein vor Schreck. Die Wucht, die sie jetzt auf mich niederkommen ließ, überraschte mich. Es würde noch lange dauern, bis ich kam; schließlich hatte ich schon zwei Ladungen verschossen vor ein paar Stunden. Aber Marion missinterpretierte mein Stöhnen wohl und stand augenblicklich auf. Zu meinem Schreck verließ sie die Wanne. Sie sah zwar toll aus, wie sie so nass aus der Wanne stieg, aber ich wollte doch weiter vögeln. Marion guckte sich um. Irgendjemand würde hier wischen müssen. Aber nicht jetzt! Ihr Zeigefinger wies mich unmissverständlich, ihr zu folgen.

Die kurze Kälte im Flur ließ auch meine Nippel hart werden. Ich folgte Marions Tropfspuren auf dem Teppich. Sie führten direkt ins Schlafzimmer. Marion lag bereits mit dem Rücken auf dem Bett und machte alles nass. In der Sekunde, in der ich das Zimmer betrat, machte sie ihre Beine breit. Ich warf mich selbst augenblicklich aufs Bett und brachte mich direkt in Stellung. Ich kam mir bereits wie ein Profi vor. „Du kannst mich ruhig erst wieder ein wenig lecken, wenn du willst.“, sagte Marion. Ich hatte ihr wirklich den Eindruck vermittelt, bereits kurz vorm Orgasmus zu stehen. Ich konnte es ihr nicht verübeln. Ich war ein junger Bursche und das hier war erst das dritte Mal, das wir vögelten. Es war legitim anzunehmen, dass es mir schnell kommen könnte. Ich wollte mich nicht erklären, sondern Taten sprechen lassen.

Erst kurz vorm Eindringen wurde mir bewusst, dass ich es so noch gar nicht mit Marion gemacht hatte. Ob sie mir übel nahm, dass mein schnelles Positionieren auf Erfahrungen zurückzuführen war, die ich mich mit Sonja gemacht hatte? Aber ich war viel zu geil, um darüber jetzt lange nachzudenken und auch sie war bei Weitem nicht durch das Badewasser da unten feucht gewesen. Das merkte ich beim erneuten Eindringen ganz deutlich. Ein lustvolles Stöhnen Marions begleitete meinen Vorstoß. Das gefiel mir so gut, dass ich ihn wieder rauszog und es nochmal machte. „Uuuh.“ Und noch einmal. „Bitte“ Marion bat mich um Sex. Eigentlich sollte das umgekehrt sein, dachte ich. Wuchtig ließ ich meinen Oberkörper auf ihren fallen, während ich meine ersten Stöße anbrachte.

Kurzzeitig verschränkte sie wieder ihre Beine hinter meinem Arsch, was mich zusätzlich anspornte. Meinen Oberkörper hielt ich zunächst flach, weil ich ihre Titten unter mir spüren wollte, dann stützte ich mich auf und brachte etwas Abstand zwischen uns. Mein Arsch zog sich bei jedem Stoß zusammen und Marions Brüste wippten herrlich hoch und runter. „Ich find das so geil, wie deine Brüste schaukeln.“ – „Und ich finds geil, wie hart du mich nimmst. Ich bin jahrelang nicht so heftig gevögelt worden.“ Ich konnte dieser dirty talk Sache jetzt doch was abgewinnen, merkte ich. Ich merkte auch, dass es mich wahnsinnig antörnte, dass erst sie und jetzt ich die Kontrolle hatte. Im Badezimmer hat sie mich gevögelt, jetzt vögelte ich sie. Und ich wollte jetzt zeigen, dass auch ich schon kleine Spielchen beherrschte. Nach einem heftigen Stoß zog ich meinen Schwanz schnell heraus. Schnelle Handgriffe brachten ihre Beine zusammen, dann robbte ich über sie hinweg. Sie musste glauben, dass ihr unerfahrener Liebhaber jetzt schon spritzen wollte und die Frechheit besaß, es ungefragt direkt auf ihr tun zu wollen. Aber ich robbte weiter und weiter, bis meine Palme direkt vor ihrem Mund lag. Ich hielt lang genug inne, damit ihr klar wurde, dass es mir keineswegs kam. Die Verunsicherung in ihrem Gesicht wich einem Grinsen. Dann nahm sie ihn mit großem Verlangen. Jetzt gab es keinen seifigen Geschmack mehr und sie griff nach meinen Arsch und presste meinen Prügel so tiefer in ihren Mund hinein. Ich spürte eine Enge, an der es nicht mehr weiterging und sie gab mich wieder frei. Erneut schluckte sie ihn dann wieder tief und brachte mich wieder ganz gezielt an die Enge. Sie schien den Widerstand zu überwinden wollen. Beim dritten Versuch gelang es ihr und ihre Lippen berührten meine Schamhaare, während sie meinen Schwanz im Mund hatte.

Feuchter konnte er nicht mehr werden, befand ich, als sie ihn wieder freigab und ich robbte von ihr runter. Ich wollte sie wieder genüsslich vögeln, aber sie stand auch auf und guckte mich keck an. Sie wischte sich mit der Hand Spucke vom Mund. „Wow“, entfuhr es mir. Marion nickte: „Ja. Wow.“ Dann stürzte sie sich auf mich. Ich fiel zurück. Mein Kopf hing über die Bettkante und ich konnte nicht sehen, sondern nur spüren, wie mein Schwanz wieder zwischen ihre Schamlippen fuhr. „Wie frech von dir, ihn raus zu ziehen“, sagte Marion, dann stöhnte sie in großer Lautstärke. „Dabei wollen wir doch beide ficken.“ Ich hatte da wirklich was in Gang gesetzt – sprachlich. „Ja“, japste ich. Eine Entschuldigung verkniff ich mir. Lautes Klatschen von Haut vernahm ich bei jedem Stoß und ich spürte deutlich Marions Fingernägel in meinen Flanken. Mit dem Kopf über der Bettdecke, traute ich mich nicht, mein Becken zu bewegen. Die Passivität gefiel mir aber auch. „Fick mich“, stöhnte ich.

„Lass mich nur wissen, wenns dir kommt. Klar?“ Marions heftiger Ritt machte Antworten unmöglich. Ich gefiel mir jetzt darin, meiner eigenen Erregung durch Stöhner Ausdruck zu verleihen. Kurz gab sie mich frei, dann bewegte sich eine zuckende Zunge über meine Eichel. Dann hörte alles auf. Mit großer Anstrengung meiner Bauchmuskeln zog ich meinen Oberkörper nach oben. Mein Schwanz glänzte und Marion reckte mir ihren Arsch entgegen. Es war jetzt ein Wettspurt. All meine Bewegungen führte ich so schnell wie nur möglich aus. Zur Seite wegdrehen, Beine bewegen ohne Marion zu treffen, aufrichten, auf die Knie gehen, in Stellung robben, einführen. Das Vögeln von hinten machte mir mit Sonja mehr Spaß. Ihr Arsch war so unfassbar durchtrainiert und knackig. Marions gefiel mir zwar auch, aber ich vermisste sofort den freien Blick auf ihre Titten. Bei Sonja gabs von hinten weniger zu vermissen und gleichzeitig mehr zu bestaunen. Wir trieben es die ganze Zeit in einer großen, feuchten Pfütze. Erst jetzt wurde mir das wieder so recht bewusst. Unsere Körper hatten ihre Nässe fast gänzlich an das Bett abgegeben und sogar Schaumreste waren hier und da verteilt. „Wie geil“, kommentierte ich die Gesamtsituation. Wenn Geilheit Chaos anrichtete, erregte mich das irgendwie. „Du magst Ärsche, hä?“, fragte Marion zwischen zwei Stöhnern. „Ja. Und deinen ganz besonders.“ Es war etwas gelogen. Da ich von den mir persönlich bekannten Ärschen ihren am wenigsten schätze: aber global gesehen, stimmte es doch irgendwie. Sie hatte einen geileren Arsch, als viele andere Frauen.

„Können wir mal kurz …?“ Marion brach ihre Frage ab und bewegte sich so nach vorne, dass ich raus rutschte. Dann drehte sie sich in Richtung Kopfende und hielt sich mit den Händen an den Gitterstäben fest. „So ist besser. Mach weiter!“ Es machte mich wahnsinnig scharf, wie wir das Gitter nach vorne und hinten bewegten, während wir es trieben. Ich hoffte allerdings, dass ich die Schrauben fest genug angezogen hatte, so dass das Bett diesen Praxistest bestand. „Du fickst bereits unglaublich gut.“, urteilte Marion. Das bereits musste sich auf mein Alter beziehen und nicht auf den Status unseres Rumsauens. Denn ihre Feuchtigkeit sprach Bände. Wir kamen zumindest ihrem Höhepunkt bereits sehr nahe.

Ich veränderte das Tempo. Wann immer ich jetzt besonders tief in ihr drin war, hielt ich inne. Marion brachte ihre Stöhner jetzt immer gezielt in diesen Pausen an. Der Griff Marions Hände um die Gitterstangen wurde jetzt immer fester und mich überkam bereits die Befürchtung im Moment ihre Höhepunkts würde sie das Bett kaputt machen. Doch in einer meiner Stoßpausen ließ sie die Gitterstäbe los und richtete ihre Oberkörper auf. Ihr Rücken machte sich vor mir gerade. Meine Nase schob sich in ihre schwarze Mähne. Es roch nach dem Badewasser. Irgendein Fruchtextrakt ließ sich erahnen. Maracuja? Meistens ist es ja Maracuja, gemischt mit irgendeiner anderen Frucht. Ich kam aber nicht drauf. Meine Hand griff ihr um die Hüfte und streichelte ihren Bauch. Ich knabberte mehr an ihrem Nacken, als dass ich ihn küsste.

Marions Hände streckten sich in die Luft und versuchten über ihren eigenen Kopf hinweg nach hinten zu fassen. Ich hielt ihr meine Haare hin, denn ich wusste, dass sie danach suchte. Eine meiner Hände griff ihr jetzt in die rasierten Achselhöhlen und ich küsste ihre Arme. Immer noch steckte mein Prügel tief in ihr drin, doch ich bewegte mich nicht und Marion stöhnte nicht mehr. Ihre Atmung war ganz flach, aber es wirkte, als koste es sie Anstrengung, Ruhe zu bewahren. Meine Oberschenkel schoben sich an ihren Hüfte vorbei, ganz behutsam. Marion selber ging unwillkürlich in die Höhe. Mein Schwanz drohte raus zu rutschen, doch es gelang mir genau unter sie zu geraten, ohne den Kontakt zu unterbrechen. Meine Brust rieb sich gegen ihren Rücken und ihr Haar kitzelte meine Nase, während ich langsam meine Bewegungen begann. Meine Hände legten sich an ihre Hüften. Die Raserei war verschwunden. In der Wanne, hier im Bett: Ficken war bisher das Wort gewesen. Jetzt war es wieder Sex. Ruhige, kontinuierliche Bewegungen aus meinem Gesäß heraus brachten ihr die Erlösung. Dreimal stöhnte sie auf, jedesmal ein wenig lauter und länger: „Ooh, Oooooh, Oooooooooh“ Es war unglaublich erregend, wie sie dabei versuchte ihren Kopf zu drehen, so dass ich sehen konnte, wie es ihr kam.

Durch die Kontraktionen ihrer Muschi wurde mein Schwanz auch in der Stoßpause ordentlich stimuliert, aber noch fehlte etwas, um zu kommen. Marion legte ihren Oberkörper wieder nach vorne und befand sich jetzt wieder auf allen Vieren. Es war jetzt zwar wieder etwas enger da unten, aber gerade das geilte mich jetzt so richtig auf. Heftig klatschte mein Becken gegen ihre Pobacken und Marion tat mir den Gefallen, mich durch künstliche Stöhner zu befeuern. Meine Hände griffen sie jetzt bei den Schultern, dann wanderten sie immer weiter runter, um so näher ich meinem eigenen Orgasmus kam. Als ich das wohlige Ziehen meiner Lenden verspürte, lagen meine Hände auf Marions Pobacken und nach dem Rausziehen war keine weitere Stimulation mehr nötig. Es sprizte fontänenartig aus mir heraus. Etwas landete in der schmalen Einbuchtung ihres Rückens, das meiste landete zwischen ihren Pobacken, doch ein paar Tropfen landeten tatsächlich in ihren langen, schwarzen Haaren. Marions Hand war noch einmal zwischen ihre Beine gefahren und es bildeten sich rote Flecke auf ihrem Arsch. Ich hatte etwas zu feste zugedrückt, als ich nicht mehr an mich halten konnte. Zur Entschuldigung küsste ich die roten Stellen, wenn auch darauf bedacht, nicht mit meinem eigenen Saft in Berührung zu kommen.

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Voyeur

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 14

„Das war sehr, sehr gut.“, sagte Marion genüsslich. Irgendwie empfand ich Stolz und Scham zugleich. Ich war stolz, weil ich es ihr mit dem Mund gemacht hatte. Und ich schämte mich, weil mein Schwanz so schlapp vom Fick mit Sonja gewesen war, dass für Marion keine Kraft mehr da war. Ich verspürte den Drang, mich zu erklären. Aber ich gab ihm nicht nach. Es würde alles nur schlimmer machen. Die Nacht lag noch vor uns. Ich hatte keine Erfahrungswerte, denn ich hatte nie so kurz hinter einander zwei Orgasmen erlebt, geschweige denn einen dritten, aber ich zwang mich zur optimistischen Haltung, dass da bald in meinem Schwanz wieder Leben einkehren würde.

Zärtlich küsste ich ihren Arm ab – immer noch von dem Verlangen getrieben, klarzustellen, dass sie meine Nummer 1 war und nicht Sonja. Mir gefielen diese paar Altersflecken, die sie auf dem Arm hatte. Bekam man die nicht eher so mit Ende 40 oder Anfang 50? Ich wusste ja nicht genau, wie alt sie war, aber ich war nicht so blöd, zu fragen. Marion wirkte auf einmal wie erschrocken. Gefielen ihr meine Zärtlichkeiten nicht? „Jetzt bist du ja noch gar nicht auf deine Kosten gekommen.“ … Es war etwas Zeit verstrichen: dass ich jetzt gerade im Moment keine Latte hatte, konnte sie mir kaum übel nehmen. Ich trug dick auf: „Es ging auch gerade nur um dich“. Marion wirkte beruhigt, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie die Lüge sofort durchschaut hatte.

„Wart mal kurz.“ Marion stand auf und verließ den Raum. Sie ging ins Badezimmer und ich hörte das Rauschen von Wasser. Dann kam sie wieder, nahm den Stuhl, der gegenüber vom Bett stand, und verschwand wieder. Diesmal blieb sie eine Weile. Das Rauschen hörte auf und sie rief mich: „Kannst kommen!“ Ich befühlte meinen kleinen Soldaten und war mir unsicher, ob da was möglich wäre in absehbarer Zeit. Aber was sollte ich machen? Ich stand auf und zog den Bademantel mit dem Frottee-Band fest zu.

Marion lag in der Badewanne, bedeckt von reichlich Schaum und sie hatte den Stuhl direkt neben die Wanne gestellt. „Meistens hab ich dann immer ein Buch gelesen oder Musik gehört, aber jetzt hab ich ja dich.“, neckte sie. Ich setzte mich auf den Stuhl und war bedacht darauf, keinen Sehschlitz auf mein bestes Stück entstehen zu lassen.

„Mochtest du immer schon ältere Frauen?“ Wollte sie sich lediglich unterhalten? Irgendwie käme mir das zwar sehr gelegen, aber ich war auch gleich wieder beleidigt, dass sie nicht sofort, was von mir wollte. Absolut irrational, ich weiß. „Eigentlich nicht.“ Sie wollte mehr von mir hören als zwei Wörter, das stand deutlich in ihrem Gesicht geschrieben. „Ich hab mich nie am Alter gestört.“ Aaah! Rhetorisch falsch abgebogen. „Ich meine, ich finde, eine Frau kann auch im Alter toll aussehen.“ So gerade gerettet. „Aber ich war nicht im Speziellen auf der Suche nach einer älteren Frau.“ Ich musste über meine eigenen Worte lachen. Die Vorstellung, ich hätte mich bemüht, gezielt eine ältere Liebhaberin zu finden, war absurd. Ich schüchterne Person hätte mich nie getraut, einem Mädchen meines Alters klare Signale zu geben, geschweige denn einer älteren Frau. Und ich hatte eigentlich eh immer in primär romantischen Vorstellungen geschwelgt und nie von einer rein sexuellen Beziehung phantasiert. Auch wenn ich mich jetzt mehr als wohl in einer fühlte, war es doch nie mein Traum gewesen, bis … ja, eben bis: „Eigentlich fand ich einfach DICH aufregend. Wenn du 22 wärst, hätt ich dich gemocht und wenn du 60 wärst auch.“ Der letzte Teil war gelogen oder zumindest eine Vermutung, aber im Großen und Ganzen war ich ehrlich. „Sonja hat einige jüngere Kerle gehabt, aber nie so jung wie du.“ – „Bei Sonja hätte ich mein Glück nicht versucht.“ Ich ließ es so klingen, als hätte sie mein Interesse nicht so wecken können, wie Marion das tat. Was auch ein bisschen stimmte. Aber vor allem hätte sie mich mit ihrer Aggressivität komplett verschreckt. Aber Marion nahm dieses Kompliment an. Das sah ich in ihrem Gesicht.

„Hab eigentlich ich dich verführt oder du mich?“, fragte Marion. Und ich musste nachdenken. Irgendwie hatte ich mich ihr ungelenk genähert und mein Interesse genug zum Ausdruck gebracht, dass sie sich dann getraut hat, mich zu verführen. Aber das konnte ich ihr so nicht sagen. „Du musstest mich gar nicht verführen.“ Ich war stolz auf mich, weil ich einen Teil der Wahrheit getroffen hatte, der ihr schmeichelte. „So ein kleiner Charmeur. Nicht, dass ich das nicht mögen würde.“ Sie zwinkerte. Ich liebte es, wenn sie das tat. „Tust du mir einen Gefallen?“ Ich war durch das Gespräch viel entspannter geworden: „Natürlich.“ – „Ziehst du deinen Bademantel für mich aus?“ Die Entspannung wich, aber ich konnte nicht nein sagen. Ich zog ihn aus und hing ihn über die Rückenlehne des Stuhls. Marions Blick wanderte aber nicht über mein schlaffes Stück, sondern über meine Brust. „Komm mal etwas näher.“, forderte sie mich auf. Ich konnte mit dem Stuhl nicht näher rücken, also stand ich auf und kniete mich vor die Wanne. Das war mir auch ganz recht, denn so konnte sie meinen Penis nicht sehen.

Ihre Finger fuhren durch die wenigen Haare meiner Brust. Marion wirkte auf einmal ganz verträumt. Dann richtete sie sich etwas auf. Ihre Brüste waren mit Schaum bedeckt, was phänomenal aussah, und von ihren Armen tropfte jetzt warmes Nass auf meinen Oberkörper. Es war ein schöner, zärtlicher Kuss. So küssten nur Marion und ich uns. Bei Sonja dienten Küsse nur dem Aufgeilen. Marion genoss sie einfach so. „Kommst du zu mir in die Wanne?“ Nichts wollte ich lieber, aber es könnte sie enttäuschen. – „Ich weiß nicht, ob da genug Platz ist.“ Es war nicht völlig aus der Luft gegriffen. Sie hatte eine normal-große Badewanne, keine dieser großen Flachbecken. „Du legst dich einfach auf mich drauf.“, sagte Marion mit viel Wärme in der Stimme. Ich stand einfach auf. Sollte sie doch sehen, dass da nix steif war. Marion sagte nichts und wirkte auch nicht irritiert. Sie schob ihren Körper etwas höher und erwartete meine Gesellschaft. Ihre Beine lagen ganz eng beieinander. Spielereien waren eh so nicht möglich. Ich konnte es riskieren. Vielleicht wollte sie einfach nur Zärtlichkeit.

Meine Beine kamen nach außen, ihre nach innen. Andersherum wäre vielleicht was möglich gewesen, aber so fühlte ich mich sicher. Und es war ja sie, die die Situation leitete. Vorsichtig ging ich auf die Knie. Das Porzellan drückte gegen meine Oberschenkel. Wir waren eigentlich zwei schlanke Personen, aber wir füllten die Badewanne gut aus. Als mein Oberkörper eintauchte, schwappte Wasser über. Es schien Marion nichts auszumachen. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust. Das mochte ich ja sowieso immer, aber durch das Wasser schwebten ihre Brüste leicht hin und her und ihre Brustwarzen rieben mich. Ihre Arme umschlangen meinen Nacken und wir küssten uns. Es waren sanfte Berührungen ohne Zunge. Die Wärme des Wassers und ihr Körper unter meinem gefielen mir so sehr, dass ich das drückende Porzellan bald gar nicht mehr wahrnahm. Mein Glied schwebe schlaff im Wasser, bis Marions Hände über mein Gesäß fuhren. Ich ging automatisch etwas nach unten und mein Schwanz war zwischen ihr und mir eingeklemmt. Erst waren es streichelnde Bewegungen, dann drückten sich Marions Finger heftig in meinen Po hinein. Sie hatte mich da noch nie berührt, obwohl sie mir ja gesagt hatte, dass ihr mein Arsch gefiel. Marion seufzte verzückt und sie kniff mich in die Pobacken: „Das wollt ich schon immer mal machen.“ Ich musste etwas lachen.

In der Wanne war nicht viel Platz, aber ich kam mit dem Kopf tief genug, um ihre Brüste zu liebkosen. Ich drückte sie dabei leicht nach unten, so dass mein Mund erst unter Wasser ihre Nippel umschloss. Es schmeckte zwar auch etwas nach Seife, aber insgesamt war das alles sehr erregend. Nur mit meinen eigenen Armen kam ich nicht zu Rande. Nur neben Marions Kopf war Platz, sich abzustützen, aber wenn ich länger mit dem Kopf auf Höhe ihrer Brüste bleiben wollte, müsste ich mir die Arme schon absägen. Da ich das nicht wollte und eh keine Säge zu Hand war, schob ich mich wieder nach oben. Marion nahm mein Unbehagen wahr und tröstete mich mit einem Zungenkuss. Dann schlängelte sie ihre Arme unter meine Brust. Die Hautberührungen unter Wasser gefielen uns beide. Dann drückte sie mich mit beiden Armen in eine aufrechte Position. Ihre Beine zog sie unter den meinen davon, hob sie an und setzte sie jetzt um meine Hüfte herum an. Wenn ich mit dem Oberkörper wieder hinunter wollte, würde ich jetzt die Beine eng aneinander legen müssen. Und ich wollte sie wieder küssen – dringend.

Wir lagen jetzt ganz klassisch in der Missionarsstellung aufeinander, nur war Penetration nicht möglich, da mein Schwanz sich nicht rührte. Ich hoffte, dass ihr heftige Küsse im Moment genügten. Marions heftige Zungenküsse endeten, indem sie mir mit der Zunge die Wange leckte. Ich schluckte. Die Sache wurde immer sexueller und ich war nach wie vor schlaff. Ihre heftigen Küsse gefielen mir, lösten aber nichts bei mir aus. Plötzlich drückten ihre Beine mein Gesäß hinunter. Sie hatte mich jetzt fest umschlungen. Mein Oberkörper gehörte ihren Armen, mein Unterleib ihren Beinen. Langsam zogen ihre Beine mein Gesäß an sie heran, dann ließen sie wieder lockerer, dann wiederholten sie die Prozedur. Ich schüttelte den Kopf, doch Marion nickte zur Antwort. Sie musste ganz deutlich spüren, dass sich da nichts regte. Mein Schwanz war immer noch zwischen uns beiden eingeklemmt und fuhr bei jedem Beindrücken über ihren Schamhaarbereich hinweg.

Mein Blick ging an meinem eigenen Körper hinunter und richtete sich zwischen unsere sich berührenden Becken. Es war demonstrativ gemeint. Hier Marion, du siehst es doch auch – das Elend. Marion verstand zwar, aber wollte es anders. „Das macht gar nichts“, sagte sie und fuhr mit ihren Beinbewegungen fort. „Das liegt nicht an dir.“, stammelte ich. Die Worte taten mir wahnsinnig leid, aber sie nicht zu sprechen hätte sich genauso schlecht angefühlt. „Das hatte ich auch nicht angenommen.“ Oh bitte, bitte, nehm es auch jetzt nicht an! Denn es ist die Wahrheit! „Entspann dich“. Marions Stimme drang von meinem Hals her nach oben. Ihre Küsse waren zärtlich und auch ihre Beinbewegungen waren kontinuierlich, aber nicht fordernd schnell. „Gefällt es dir denn gar nicht?“ – „Ich sagte doch, es liegt nicht an …“ – „Ich hab gefragt, ob es dir gefällt. Guck doch mal!“ Erst jetzt nahm ich wahr, was hier gerade passierte. Ich lag in der Badewanne auf dieser unfassbar schönen Frau und unsere Körper bewegten sich hin und zurück, als hätten wir gerade Sex. Ihre Brüste wippten unter mir im Wasser und ihr Gesicht war freundlich entspannt. Sie wollte gerade im Moment nicht mehr von mir, als dass ich diesen Moment genoss, wie sie ihn genoss.

Ich nickte. Meinem Blick wichen die Schuldgefühle. Und unser nächster Kuss war ehrlich und zärtlich. Irgendwie hatte ich gerade mit dieser Frau Sex ohne mit ihr Sex zu haben. Das was fehlte, entstand in unserem Kopf und es war unglaublich intensiv. Sie begann zu stöhnen. Es war ehrlich und gespielt zugleich. Ich sah die Reflexion meines Oberkörpers in ihren grünen Augen. Auf und ab, auf und ab, gingen wir. Zunächst begann ich ganz leise, denn ich traute mich nicht recht. Dann wurde ich lauter mit meinen Stöhnern, zumal Marions Lächeln mich bestärkte. „Aaaaah“ – „Aaaaah“. Es wurde lauter und die Bewegungen wurden schneller. Mittlerweile war das Drücken ihrer Beine überflüssig. Längst legte ich auch selber Schwung hinein. Ich traute mich, mich nur noch mit einem Arm abzustützen und legte den anderen unter Marion linkes Bein. Ich drückte es so, ihr etwas entgegen. Das alles sah jetzt wie heftiger, wilder Sex aus. Wie die Art von Sex, die ich bisher nur mit Sonja erlebt hatte. Marion genoss das Spiel wahnsinnig. Ich ärgerte mich ein wenig, dass es durch die Badewannensituation nicht die Möglichkeit gab, zu überprüfen, ob Marion feucht wurde.

Wasser schwappte in großen Mengen aus der Wanne. Der ganze Boden wurde nass, aber ich nahm das nur sehr am Rande wahr. Meine ganze Aufmerksamkeit galt Marions Gesicht. Ich glaube, es ist beinahe unmöglich als Mann den Unterschied eines gespielten und eines echten Orgasmus bei einer Frau zu erkennen. Es war ganz nah dran an der Art, wie sie wirklich kam. Nur ganz kleine Nuancen machten den Unterschied aus. Man sah, dass sie die Bewegungen aus der Erinnerung kopierte, anstatt sie von sich aus gegen den eigenen Willen auszuführen: Den Biss auf die Lippe, das Schließen der Augen. Und die Stöhner kamen von nicht so weit unten, wie bei ihren echten Orgasmen. Aber es war täuschend echt und ich genoss den Moment, als sie unsere Bewegungen unterbrach, um sich ganz auf den Orgasmus zu konzentrieren. Ich tat so, als käm ich im selben Moment: „Aaaaaah.“

Selbst die Art, sich wieder zu beruhigen, war unfassbar nah dran an der Wirklichkeit. „Niemand befriedigt mich so wie du.“, säuselte sie. Diese sexy, tiefe Frauenstimme lobte mich und ich musste lachen. Es war zum Heulen. Aber Marion schaffte es und blieb ganz ihrem Spiel treu: „Wirklich, du bist phantastisch, Tom. Ich glaub, ich will sofort wieder.“ Wieder lachte ich. Aber dann folgte ich ihrem Blick und der Ernst der Situation wurde mir klar. Gerieben durch unsere Unterleiber, angespornt durch unser Gestöhne stand er da. Wie ne Eins.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 8

Dachte sie etwa gar nicht mehr an mich? Lief das so? Ihre Freundin kommt vorbei und ich bin abgemeldet? Heute Vormittag hatte ich sie gebeten, mir zu schreiben, ob wir uns heute noch treffen könnten. Zwar kannte ich mittlerweile die Antwort, weil ich gesehen hatte, wie ihre Freundin im schnittigen Sportauto vorgefahren war, aber hatte sie nicht doch die Pflicht, mich zu informieren?

Ah, allzu böse konnte ich nicht sein. Ich hatte sie ja auch betrogen. Und zwar auch mit ihrer Freundin. Sie war mir durch den Kopf geschossen und ihre langen Beine hatten mir die zusätzliche Erregung verschafft, die ich beim Wichsen zum Orgasmus gebraucht hatte. Ich fühlte mich schuldig. Ablenkung war jetzt von Nöten.

Ich würde heute und dieses ganze Wochenende nicht zum Zuge kommen, also konnte ich auch mit Freunden etwas unternehmen. Doch HORROR, die hatten bereits einen Disco-Abend geplant. Ich hasste Disco-Abende. Aber vielleicht ware ätzend laute Musik und Alkohol jetzt genau das, was ich brauchte. „Du, Tom, das ist jetzt voll blöd, aber wir dachten, du wärst dieses Wochenende nicht dabei, …“ Hatte ich auch gedacht … und gehofft! „…, also wir haben gar keinen Platz mehr im Auto.“ Nach 1 ½ Wochen des Glücks kam also mein normales Pech wieder zurück. Aber ich beschwerte mich nicht. Außerdem konnte ich einem längeren Spaziergang selbst bei der Kälte etwas Positives abgewinnen. Sowas macht den Kopf frei. Zurück könnte ich immer noch ein Taxi nehmen.

Der kalte Wind schnitt mir ins Gesicht und um so länger ich durch die Kälte stafpte, um so mehr freute ich mich auf die warme Disco. Die Disco war ca. 40 Minuten Fußweg entfernt, denn sie war nicht direkt in unserer Kleinstadt selber, sondern zwei Dörfer weiter. Meine Enttäuschung wich mit jedem Schritt Vorfreude auf den Abend mit Freunden. Fast schon strahlend stand ich an der Garderobe und wartete, meine Jacke abgeben zu können. Ja, vielleicht war es genau das, was ich heute brauchte.

NEIN, war es nicht. Die Musik hämmerte mir die Birne weich und für guten Alkohol war ich heute Abend zu geizig; vielleicht würde ich ja noch Geld für ein Taxi ausgeben müssen. Alles tanzte und bewegte sich um mich herum und doch war ich einsam. Meine Freunde tanzten mit ihren jüngeren Freundinnen und meine paar Single-Kollegen versuchten sich an plumpen Anmachen der weiblichen Gäste. Die Disco war beliebt in der Gegend. Es gab bei uns wahrlich nicht viele Möglichkeiten, was zu unternehmen, es sei denn man war bereit weitere Wege auf sich zu nehmen. Und so trafen sich hier alle Alters- und Sozialschichten im miesen Dunst dieses kleinen Schuppens. Ob Großstadtdiscos mir eher gefallen würden? Die Zeit verging, meine Freunde hatten sich verteilt und ich stand an der Bar und hielt mich an meinem Bier fest.

Mein Blick glitt lieblos über die weiblichen Körper. Sie alle waren mir altersmäßig näher als Marion und doch so fern. Fader Geschmack von Alkopops-Getränken zog sich durch meinen Mund und die Frage, ob es zu Hause nicht doch am schönsten ist, beschäftigte mich. Aber dann fand sich doch ein Knackarsch, den es zu bestaunen lohnte. Mein Geist war schon leicht vom Alkohol betrübt. Mein Kopf begann im Rhythmus der kreisenden Bewegungen dieses Prachtexemplars von Hintern zu wackeln. Uffta, uffta, uffta machte die Musik, doch jetzt störte mich das nicht mehr so sehr. Oh, und die Beine waren auch nicht schlecht. Fokussieren. Trotz Alkohols fokussieren! Den Blick wandern lassen. Welch seltsames Outfit für ein junges Mädel. Irgendwie so auf großstädtische Geschäftsfrau getrimmt, die Kleine. Oder war sie wohl doch etwas älter? Im Gewimmel war es schon gar nicht so einfach, ihre Beine und Hintern nicht aus den Augen zu verlieren. Jetzt noch den dazugehörigen Oberkörper ausfindig zu machen, stellte eine Herausforderung für mein angetrunkenes Ich dar.

Mädchen meines Alters trugen kaum Strumpfhosen. Die riskierten alle lieber eine Blasenentzündung, anstatt so etwas anzuziehen. Vermutlich unterschätzten sie die anziehende Wirkung einer Strumpfhose auf Männer oder aber sie überschätzten die Anziehungskraft ihrer Beine. Wer mag das schon entscheiden? Vielleicht war sie auch älter. Eigentlich ließ sich dieses Outfit nur so erklären. Nicht alt, aber eben kein Mädchen meines Alters. War ich von nun an nur noch durch ältere Frauen fasziniert? Keine zum Rock passende Anzugjacke, sondern ein blaues Hemd. Erstaunlich viel Armbewegung beim Tanzen, fand ich. Ihre Arme waren extrem schlank. Und durchtrainiert, glaubte ich. Es war alles immer schwerer für mich zu erkennen. Vielleicht sollte ich jetzt ein Wasser bestellen.

Und wie aufregend: Sie schien mit einer Frau zu tanzen. Das mochte ich ja immer, wenn sie das taten. Das signalisierte zwar irgendwie, dass sie von Jungs an diesem Abend nicht angesprochen werden wollten. Aber ich sprach eh nie Mädchen an … wobei … mit meinem neuen Selbstbewusstsein, vielleicht doch? Ich war schließlich keine Jungfrau mehr. Sie anzusprechen könnte mein geknicktes Ego richten, aber natürlich würde ich nichts mit ihr anstellen. Ich könnte allerdings dann Marion erzählen, dass ein Mädchen mich süß gefunden hat. Ich sie aber hatte abblitzen lassen, weil sie an Marion nicht annähernd heran käme. Es würde ihr schmeicheln, aber vielleicht doch auch etwas Eifersucht auslösen.

Ihr Po kreiste. Komm Tom, konzentrier dich. Such wieder ihren Oberkörper und versuch auch einen Blick auf die Freundin zu werfen. OH NEIN! Lass das lieber. Die schwarze Mähne ihrer Freundin erinnert dich nur wieder an Marion. Wieder zurück zu Mädchen eins. Blond war sie. Und ein Kurzhaarschnitt. So knapp unterhalb der Ohren hörten ihre Haare auf. Passte zu ihren Business-Klamotten. Sie drehte sich jetzt, so dass ich sie von vorne sehen konnte. Sie war wirklich gertenschlank. Allerdings auch nicht viel Busen. Schade. Und sie war wohl doch zu alt, als dass sich da noch was entwickeln würde. Schwer zu sagen, wenn man betrunken ist. Vielleicht war sie Anfang 30, Ende 20.

Sie warf die Arme hin und her und tanzte wirklich sehr ausgelassen. Doch ihr Gesicht wirkte gar nicht mal so entspannt. Fast ein wenig streng, würd ich sagen. Ihr Blick wanderte und fand mich. Schluck. Sie sah, dass ich sie anstarrte. Doch mein Hirn war benebelt. Verschämt weggucken, war die Idee, doch es passierte nichts: ich starrte weiter. Oh? Hatte sie sich gerade mit der Zunge über die Lippen gestrichen? Und kreiste sie jetzt wieder mehr mit der Hüfte? Neeeeien. Geh da weg! Ihre Tanzpartnerin nahm mir die Sicht. Ja, das war ein Mädchen meines Alters. Kaltes Herbstwetter, aber trotzdem ultra-kurzer Rock und nackte Beine. Meine Güte, wie konnte man nur so unvernünftig sein? Aber nein. Die war nicht in meinem Alter. Die war deutlich nicht in meinem Alter. Aber heiß war sie trotzdem. Nur der Blick nach oben deprimierte mich. Diese langen schwarzen Haare. Auch der Blick auf dieses Tanzpaar konnte nicht verschleiern, dass ich jetzt lieber woanders gewesen wär. Und zu Hause ist es nicht am schönsten. Im Haus neben zu Hause ist es am schönsten, dachte ich und musste fast ein wenig lachen.

Der Blick auf die blonde Frau wurde wieder frei. Sie guckte mich immer noch an. Stahlblaue Augen bohrten sich beinahe durch meinen Kopf. Da! Schon wieder! Ihre Zunge war kurz über ihre Lippen gesaust. Ich hatte schon öfter ältere Frauen in ihren Dreißigern gesehen, die Spaß dran hatte, die Teenie-Jungs aufzugeilen. Nur war das halt nie mir selbst passiert. Ob sie ahnen konnte, dass ich keine Jungfrau mehr war? Vielleicht sogar spürte, dass ich erst vor kurzer Zeit mein erstes Mal gehabt hatte? Oder spürte sie, dass ich Erfahrung hatte mit älteren Frauen? Älteren Frauen? Okay, es war nur eine gewesen, aber dafür war diese Erfahrung höchst intensiv gewesen! Aber eben immer noch andauernd und deswegen verbot sich eigentlich ein Blick auf ihre langen, schlanken Beine, ihre kreisenden Hüften, ihren Mund, ihre Zunge, die sich hervorschob und die sie jetzt genüsslich in den Mund ihrer Freundin steckte. WOW! Heiß! Und ihr Blick! Ihr Blick! Der galt nur mir und meiner Reaktion. Sie griff den Kopf ihrer Freundin mit den Händen und drehte sie ein wenig zur Seite, so dass wir zwei beide weiterhin einander in die Augen schauen konnte. Dann ließ sie los, warf den Kopf nach hinten und lachte. Sie tanzte weiter ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.

War das ein besonders grausames oder ein besonders großzügiges Spiel? Ich war froh, dass mal gesehen zu haben, aber doch stand da ganz klar die Aussage: Nicht deine Liga, Kleiner! Am liebsten wär ich aufgestanden und hingegangen. „Nette Show, aber ich hab bereits eine Gespielin. Und die hat im Gegensatz zu dir sogar richtig Vorbau.“ Ah, solche Hartherzigkeiten passten gar nicht zu mir, doch ich war betrunken. Und aufstehen ging sowieso nicht. Das hätte Leute nur die leichte Ausbeulung in meiner Hose sehen lassen.

Die schwarzen Haare ihrer Freundin schwangen durch die Luft. Jetzt konnte ich auch sie von vorne sehen. Was für ein verdammt kurzer Rock. Marion würde sowas niemals tragen. Warum hatte sie denn jetzt aufgehört zu tanzen? Wie zu Stein erstarrt wirkten ihre Beine. Okay, Tom, Blick nach oben, Lage peilen. Oh, sie hatte dich gesehen. Sie hatte dich und die Beule in deiner Hose gesehen und war so schockiert, dass sie direkt zur Salzsäule erstarrt war. Doch das war es nicht ganz. Ich hatte mich schlichtweg geirrt. Marion würde sehr wohl einen derart kurzen Rock tragen. In aller Öffentlichkeit! Und aufreizend tanzen würde sie und mit anderen Frauen rumknutschen! In aller Öffentlichkeit! Wie zum Hohn. Als wäre sie auf der Suche nach einem Liebhaber, der eine lange Trockenperiode beenden möge. Dabei hatte sie doch einen solchen Liebhaber schon.

Ich sank in mich zusammen. Immer noch Salzsäule bei Marion. Ich gewann früher wieder Fassung. Zu tiefst verletzt drehte ich mich um und hielt dem Mann an der Theke meine Getränkekarte hin. „Issch will schahlen.“ – „Ist gut. Macht 14 Euro.“ Discos sind viel zu teuer! Für diese Plörre 14 Euro! Richtig so, Tom! Wut umlenken! Ich stapfte los. Die Trunkenheit ließ mich torkeln. Warum merkt man immer erst, wenn man aufsteht, wie betrunken man wirklich ist. Vielleicht war es auch etwas die Wut: Diese scheiß langen Schlangen an der Garderobe! Macht hinne! Ein Freund rief mir zu, wo ich denn hin wolle. „Mir ist schlecht, ich muss nach Hause.“, rief ich. Mir war auch schlecht. Unangenehme Gefühle zogen sich durch meinen ganzen Körper. Das alles war ihr blödes Spiel gewesen. Schön nen jungen Kerl flachlegen. Ihm sagen, man hätte jahrelang nicht mehr gevögelt. Das alles hatte sie nur gemacht, damit ich auch ja immer wieder käme. Vermutlich wollte sie einfach nen ständig verfügbaren Lover. Schnell eine SMS getippt: Tom, komm rüber. Und dann würde ich vorbeikommen, sie vögeln und dann wieder abhauen. Gott, wie naiv ich gewesen war. Diese Brüste, dieser Arsch. Sie konnte jederzeit Sex haben und das hatte sie auch! Jemand, der in aller Öffentlichkeit mit ner anderen Frau rumknutscht, hat Sex! Und zwar nach eigenem Belieben!

Schnelle Schritte brachten mich durch die Nacht. Mir würde es schlichtweg zu lange dauern, bis ein Taxi hier wäre und ich wollte so schnell es ging, Distanz zu diesem Drecksladen aufbauen. Es war zwar durchaus ein weiter Weg nach Hause, aber was solls. Ich wollte nur noch in mein Bett und meine Kissen vollweinen! Doch vielleicht ihr vorher noch den Schlüpfer demonstrativ vors Haus legen. Da würde ihre knutschende Freundin große Augen machen, wenn da ein fleckiger zerrissener Schlüpfer auf der Fußmatte läge. Die Straßen waren menschenleer und es war schweinekalt. Plötzlich laute Motorengeräusche hinter mir. Scheinwerferlicht erfasste mich. Das Auto wurde langsamer und fuhr in Schrittgeschwindigkeit neben mir. Es war ein kleiner roter Sportflitzer. Die Scheibe der Beifahrertür ging runter. „Tom, Tom. Ich bins, Marion.“ Ich ging weiter, Blick geradeaus. „Du warst auch gerade in der Disco, oder?“ Ich antwortete nicht. „Tom, das ist meine Freundin Sonja.“ – „Nabend.“, erklang eine helle Stimme. Gedanken bohrten sich durch die Nebelschwaden des Alkohols. Sie hatte mich gesehen, ihre Freundin gepackt und die Disco eilig verlassen. Um mich auf jeden Fall noch abzufangen, bevor ich zu Hause ankam. Was hatte sie ihrer Freundin erzählt? Die Wahrheit? Wie auch immer die aussah. Dass ihr junger Liebhaber böse mit ihr sei, weil sie mit Frauen rumknutscht und ihm gefolgt werden müsse? Dass da ihr Nachbarsjunge auf der Straße ging, den sie nach Strich und Faden belogen hatte, um ihn ins Bett zu kriegen? Oh, da war viel Unfug in meinem Kopf. Sie musste gar nichts tun, um mich ins Bett zu kriegen. Sie hätte nicht mal ein Wort mit mir wechseln müssen und ich hätte mit ihr geschlafen. Sie brauchte mich nicht zu belügen. Es musste also doch irgendwie die Wahrheit sein. Und vielleicht versuchte sie gerade vor ihrer Freundin den Schein zu wahren. Es wäre wohl vernünftiger, mitzuspielen: „Oh, hallo, Marion … Frau Weber.“, sagte ich. „Und hallo, Frau … Sonja.“ – „Komm, spring ins Auto, Tom, es ist doch viel zu kalt.“ Der Wagen hielt und ich auch. Auf Verdacht den Schein wahren? Auf Verdacht den Schein wahren! Widerwillig stieg ich hinten ein. Ich saß auf dem Platz hinter Marion und lange, schlanke Beine drückten das Gaspedal durch. Es war einige Zeit still im Auto, mit dem ihre Freundin viel zu schnell durch unsere Kleinstadt heizte. „Und? Hattest du einen schönen Abend?“ Marion versuchte mir wohl mitzuteilen, dass ihre Freundin nichts wusste. „Ja.“, log ich. „Der Tom hat mir beim Umzug geholfen.“ – „Oh.“, sagte Sonja desinteressiert.

Das Bein unter Sonjas Strumpfhose war ganz schön durchtrainiert und sie trug roten Lippenstift. Marion machte sich nicht viel aus Schminke. Sie hatte die auch nicht nötig. Ihre Freundin zugegebener Maßen allerdings auch nicht. Sie könnte wohl doch schon Ende 30 sein, dachte ich. Aber sie war auf jeden Fall etwas jünger als Marion. Und schon waren wir da. Kein Wunder, so wie die Gas gegeben hatte.

Wir stiegen schweigend aus dem Auto aus. Ich orientierte mich direkt in Richtung meines Hauses. Ein trauriger, vielleicht auch schuldbewusster Blick Marions traf mich. „Geh du schon mal vor, Sonja.“ Eigentlich hatte Sonja sich bereits auf das Haus ihrer Freundin zu bewegt, doch jetzt blieb sie stehen. Ihre Neugier war wohl geweckt. Marion registrierte das und wir standen uns schweigend gegenüber. „Könnt ihr das nicht drinnen besprechen, wos warm ist.“, forderte Sonja. Marions nackten Beine zitterten. Sie guckte mich an und erhielt mein Mitgefühl. Ich nickte – immer noch betrübt. Wir gingen alle ins Haus. Gerade einmal halb eins, erkannte ich auf der Wanduhr in Marions Flur. Die Frauen entledigten sich ihrer Jacken und hingen sie auf. Ich blieb wie angewurzelt hinter der Haustür stehen. Wollte ich wirklich Zeit hier verbringen? Marions Blick sorgte dafür, dass ich mir dann doch die Jacke auszog und sie aufhing. Ein Lächeln dankte es mir. Marion tauschte Blicke mit ihrer Freundin, die daraufhin Richtung Wohnzimmer stöckelte. Ich und Marion begaben uns in die Küche und setzten uns an den Esstisch. Mein Herz drückte gegen meine Brust.

Reichlich unangenehme Stille, dann: „Das ist nicht so, wie du denkst, Tom.“ Ich war beleidigt und das ließ ich sie spüren. „Ich war immer ehrlich zu dir. Sonja ist meine beste Freundin.“ Ich hatte dieses ganze Dinge um beste Freundinnen nie so ganz verstanden. Ich hatte vier enge Freunde, mit keinem knutschte ich rum. „Ich hab dir gesagt, dass du mein erster Mann seit langer Zeit bist.“ Ich gab ihr deutlich non-verbal zu verstehen, dass ich das jetzt für eine Lüge hielt. „Das ist die Wahrheit! … der erste Sex mit einem Mann seit langer Zeit! Aber eben nicht der erste Sex nach langer Zeit …“ Ich versuchte den Kloß in meinem Hals zu schlucken, aber es gelang nicht. „Mein Ex war lange schon am Fremdvögeln, als ich und Sonja zum ersten Mal, …“ Sie ließ es aus. Dabei hätte es mich interessiert. „Auch eine Frau hat ihre Bedürfnisse. Das hab ich doch versucht, dir klarzumachen.“ Ich nickte verhalten. „Sonja hat ständig Sex mit Männern … es ist nicht so, dass wir automatisch bei jedem Mal, wenn wir uns sehen, …“ Lass das doch nicht immer aus!

Marion berührte meine Hand, dann strich sie mir durchs Haar. „Ich hab überlegt, es dir zu erzählen. Ehrlich!“ Ich kam zu dem Schluss, dass sie mich nie belogen hatte. Nur hatte sie auch eben nicht die ganze Wahrheit erzählt. Aber eigentlich hatte ich schon geahnt, dass sie nicht jahrelang wie eine Nonne gelebt hatte. Und hatte ich überhaupt das Recht, Forderungen zu stellen? Wir waren ja nicht in einer Beziehung oder sowas. „Das hier war ne gleichberechtigte Sache zwischen uns beiden! Ich hab dich nicht besprungen und flachgelegt … Oder doch?“ Sie schien die Frage nicht rhetorisch zu meinen. Ich schüttelte den Kopf. „Aber ich hab dir gesagt, dass ichs gerne wüsste, wenn du dich für ein Mädchen interessierst. Das von dir gefordert. Und ich hab mich umgekehrt nicht dran gehalten. Das tut mir leid … Aber das zwischen uns beiden ging so unglaublich schnell … und sowohl bei dir als auch mit Sonja ist das … es ist Sex!“ Ich begann mich, für meine Eifersucht zu schämen. „Sonja und ich sind schon so lange befreundet. Es war ihre Art, einer Freundin in Not zu helfen … und das zwischen uns zwei beiden, Tom, ist zwar Lust. Aber wir mögen uns auch. Das weiß ich doch auch. Und deshalb hätte ich dir das spätestens gestern sagen müssen. Entschuldige.“

Ihre Hand strich meinen Arm hoch. Sie schaute kurz zur Küchentür, die geschlossen war, und sie fühlte sich sicher genug, mich zu küssen. Sehr zärtlich war das. Sie ließ ab und ich nickte. Der Kampf, ein wenig zu lächeln, war mein Zeichen, dass ich ihr verzieh. Aufrichtig verzieh. Marion nickte auch. Dann deutete sie mit dem Kopf zur Tür und legte ihren Zeigefinger auf die Lippen. Ich verstand. Sonja wusste von nichts. Was sie sich wohl dachte, was ihre Freundin mitten in der Nacht mit dem Nachbarsjungen zu besprechen hatte. Ich musste ein wenig grinsen.

Wir verließen die Küche und ich holte meine Jacke von der Garderobe. Marion und ich lächelten uns an. Das Klacken von Stöckelschuhen unterbrach diesen Moment. Sonja hielt zwei Meter Abstand und betrachtete uns. Sie musterte mich von oben bis unten, das konnte ich deutlich spüren. Dann guckte sie mir ins Gesicht. Es war ein kalter Blick. Mit einem genüsslichen Lächeln fragte sie mich: „Hat dir eigentlich unser Kuss gefallen?“ Sonjas Zunge wölbte leicht eine ihrer Wangen aus und mein Herz drückte wieder verärgert gegen meine Brust. Ich wusste nicht zu antworten und irgendwie kam mir das alles gefährlich vor. Diese gertenschlanke Person war mir nicht wohlgesonnen. Doch dann lächelte sie: „Natürlich hat er das.“ Sie zwinkerte. Okay, es gab wohl doch eine gemeinsame Ebene zwischen Marion und ihr.

„Ich war so frei, uns noch ein Glas Wein einzuschenken.“, gab Sonja bekannt und musterte dabei Marion, die nickte. Ich nickte auch – zum Abschied – und wandte mich zur Tür. „Uns ALLEN … hab ich ein Glas Wein eingeschenkt.“, fuhr Sonja fort. Ein gewisses Funkeln ihrer blauen Augen zog mich in seinen Bann, als ich mich langsam wieder umdrehte. Marion schien ebenso irritiert wie ich. Doch ich nickte und hing meine Jacke wieder auf. Das hier konnte alles mächtig schiefgehen, dachte ich.

Ich setzte mich in den Sessel und die zwei Damen nahmen auf dem Sofa platz. Auf dem Sofa hatte ich letzte Woche dem ersten weiblichen Orgasmus meines Lebens beigewohnt. Und der Hintern von Marions Freundin nahm genau dort Platz, wo ich Marions Muschi zum ersten Mal berührt hatte.

„Und du bist also ein talentierter Umzugshelfer, ja?“ Es lag Mehrdeutigkeit in ihrer Stimme, aber ich konnte nicht sagen, ob sie wirklich etwas andeutete oder ob das die Art war, wie sie sprach. „Find ich gut, dass du Marion geholfen hast. Ich hätte auch gerne letztes Wochenende geholfen, aber das wollte sie irgendwie nicht.“ Ein seltsamer Blick dieser blauen Augen wanderte über Marions Gesicht. „Gut zu wissen, dass sie dennoch Unterstützung hatte.“ Sonja nippte lustvoll am Wein und legte dann einen Arm um Marion. Ihr Kopf sank auf Marions Schultern. Markierte sie hier gerade Revier? Ich nahm selber einen Schluck Wein, in der Hoffnung, meine innere Ausgewogenheit wieder zu gelangen. Aber Alkohol hat wohl selten diesen Effekt.

Sonja drückte Marions Wange einen leichten Kuss auf und beobachtete genaustens, wie ich darauf reagierte. „Wie alt bist du, Tom?“ Ich versuchte dem kalten Blick standzuhalten. „Bin letzte Woche 19 geworden.“ Warum zum Teufel log ich? Marion wirkte enttäuscht. „Glückwunsch“, jauchzte Sonja, erhob ihr Glas und leerte es auf einen Zug. „Und da hast du ihn arbeiten lassen, Marion? Wo er doch Geburtstag hatte.“ – „Das war vorher“, warf ich ein. „Was schenkt man jemandem zum 19ten?“, sinnierte sie. „Ich weiß gar nicht mehr, was ich mir zum 19ten gewünscht habe. Du, Marion?“ Marion schüttelte den Kopf. Ich leerte mein Glas unverzüglich. Das hier wurde alles zu schräg. „Ich glaub, ich geh jetzt.“ Ich sah in Marions Gesicht, dass sie das auch für eine gute Idee hielt. Ich stand auf. Marion machte Anstalten, sich auch zu erheben, aber Sonja hielt sie auf: „Mach dir keine Mühe, ich geleite deinen Gast zur Tür.“ Verzweiflung machte sich in mir breit. Diese Frau wollte mich ärgern und sie hatte ein Talent dafür.

Wir standen in der Diele. Ich wollte einfach nur raus, nahm meine Jacke vom Haken und griff bereits nach der Türklinke. Aber Sonja war mir schnellen Schrittes gefolgt und stand so eng an mir, dass ich die Tür nicht hätte aufschwingen können. Ich drehte mich ein wenig und mein Rücken spürte die Tür. Ihr Gesicht kam mir nahe, sie war selbst auf Stöckelschuhen ein ganzes Stück kleiner als ich und ihre blauen Augen waren zu mir aufgerichtet. Sie sagte nichts und ich war völlig planlos: „War nett, sie kennenzulernen, Frau …“ Sonja lachte mir ins Gesicht. Ihre Stimme blieb sehr leise, sie wollte wohl nicht, dass Marion etwas hören konnte: „Glaubst du, ich bin blöd? Glaubst du, ich versteh nicht, was hier vor sich geht?“ Keine Antwort ist auch ne Antwort. „Versteh mich nicht falsch“, fuhr sie fort, „ich bin froh, dass sie wieder vögelt. Sehr froh sogar. Das ist doch nicht gesund! So lange ohne Schwanz.“ Ich bemühte mich, nicht zu reagieren. „Ich habs sofort gewusst. Sie war so fröhlich. Schon am Telephon, die letzten Tage. Und als ich heute hier ankam und sie nicht direkt über mich her fiel, war mir klar: Sie vögelt wieder!“ Eine attraktive Frau stand ganz dicht vor mir und benutzte wiederholt das Wort vögeln. Meine ganze Aufmerksamkeit galt jetzt der Aufgabe, einen Ständer zu vermeiden. „Bist du gut?“ Erwartete sie eine Antwort? „Jugendliche Kraft macht ja manchmal mangelnde Erfahrung wett.“ Ihre Hand griff in meinen Schritt. Ob ich Hilfe, Hilfe rufen sollte? „Wärst du sehr böse, wenn ICH ihr heute Nacht die Muschi lecke?“ Ich wurde in ihrer Hand hart. „Ist das ein Nein?“ Sie begann, ihn ein wenig zu reiben. Dann griff sie die Türklinke hinter mir, öffnete die Tür einen Spalt und schlug sie laut wieder zu. „Was für ein reizender Junge.“, rief sie ins Wohnzimmer und rieb mich weiter. „Ja.“, hallte Marions Stimme. „Macht ers dir besser als ich?“ Keine Antwort. Schritte. Marion sah mir ins Gesicht, dann auf Sonjas Hand in meinem Schritt. „Ich mach nur Spaß“, sagte Sonja und ließ von mir ab. Sie wandte sich um und ging entschlossen auf Marion zu und küsste sie heftig auf den Mund. Sonjas Hand schob sich zeitgleich zwischen Marions Schenkel. Ihr blonder Kopf wanderte und schob sich jetzt über Marions Brüste. Ich guckte Marion in die Augen. Ihr Blick wollte das alles hier entschuldigen, aber dann machte Sonja wohl etwas sehr richtig mit ihrer Hand und Marion schloss vor Erregung die Augen. Sonja saugte jetzt heftig an Marions Nippeln, obwohl die noch ein Oberteil trug, dann griff sie sie am Arm und zog sie richtig Wohnzimmer: „Der Kleine kommt mit, der kann da noch was lernen.“ Ich wurde allein gelassen an der Haustür und war plötzlich meiner Latte sehr gewahr.

Ich war vor Schock immer noch gegen die Haustür gelehnt und die Gedanken wirbelten: Nach Hause gehen? Ihnen folgen? Worauf lief das hier denn überhaupt hinaus? Würde ich einem lesbischen Spektakel beiwohnen dürfen oder sollte ich gar eingreifen? War ich bereit, auch Marions Freundin zu bumsen? Sie sah geil aus, keine Frage, aber ich vertraute ihr nicht.

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Ich schreibs noch mal hierhin: Die Geschichte ist noch nicht komplett zu Ende geschrieben, aber es existieren bereits 19 fertig geschriebene Teile, die ich nach und nach veröffentliche. Anders wär das auch gar nicht zu bewerkstelligen, täglich in diesem Umfang zu posten. Die Teile unterscheiden sich in der Länge und es gibt Episoden, in denen hat niemand Sex und sie dienen “nur” dem allgemeinen Spannungsbogen (es sind verhältnismäßig wenige).

Ich freue mich über jeden Kommentar, auch – vielleicht sogar besonders – über die kritischen. Es würde mich aber freuen, wenn Kritik sich auf die Entwicklung der Geschichte bezieht und nicht gezielt darauf, wieviel denn in der einzelnen Episode gevögelt wird oder wie lang die einzelne Folge ist. Über den Gesamtunfang kann sich eigentlich niemand beschweren, oder?

Es grüßt Tom Horni

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 16

Eine geschlagene Viertelstunde hatte ich die Straße von Marions Küchenfenster aus beobachtet, bis ich mich sicher genug fühlte, ihr Haus zu verlassen. Es war Sonntag früh, eigentlich war kaum jemand unterwegs, zumal es heftig regnete. Ganz selbstsicher öffnete ich die Tür. Ich trug die frischen Klamotten, die alten waren jetzt in meinem Rucksack. Und es kam mir plausibel vor, dass ich nicht den ganz frühen Zug zurück genommen hätte, sondern erst jetzt kurz vor Mittag im Haus meiner Eltern eintraf.

„Hey Tom, hattest du einen schönen Abend?“ Wie Mütter so sind, gab sie mir gar nicht die Chance zu antworten, sondern fuhr fort: „Du hättest ruhig anrufen können, dann hätt ich dich vom Bahnhof abgeholt – bei dem Wetter.“ Dann gab es einen prüfenden Blick. „Wow, du bist aber wenig nass geworden.“ SCHOCK! Der Blick meiner Mutter verriet, sie wollte eine Erklärung. „Äh… äh …“ PANIK! „Äh …“ Das war sowas von ein Äh zu viel, aber dann: „Ich hab Frau Weber im Zug getroffen, die hat mich dann mitgenommen.“ Erleichterung, dann erneut Panik. „Frau Weber?“, fragte meine Mutter skeptisch. Ich nickte. Mein Gesicht war bestimmt schon rot angelaufen. „Komisch, ich dachte, ich hätt gestern noch ihre Freundin wegfahren gehört. Die mit dem Sportauto? Schrecklich lauter Motor, finde ich.“ PANIK! PANIK! PANIK! „Aber so sind sie wohl, die Großstadtmenschen. Gehen erst spätabends auf Achse.“ Meine Mutter verließ den Flur. Auffallend schnell rannte ich die Treppe hoch und fummelte mein Handy aus dem Rucksack. Ich hab was dummes gemacht. Wenn meine Mutter jemals fragen sollte, hast du mich heute Morgen mit dem Auto vom Bahnhof nach Hause gefahren und du warst die Nacht auch in […]. Doch ich blieb nervös. Diese Lüge war vielleicht plausibel, aber es war schlichtweg ein Fehler, Marion mit einzubauen. Ich schaute aus dem Fenster hinaus. Marions Schlafzimmerrollade war immer noch zugezogen.

Es war so schön gewesen mit ihr. Die Nacht, das Aufwachen, das gemeinsame Frühstück. Das alles war aber jetzt in weiter Ferne. PANIK beherrschte meinen Geist. Warum antwortete sie nicht auf meine SMS? Sie musste sie bereits gelesen haben! Es war bestimmt schon zwei Minuten her, dass ich sie abgeschickt hatte. Dann endlich: Ist gut. Ist gut? Was war das denn für eine Antwort? So ruhig? So nüchtern? So abgeklärt? Wo war bitteschön ihre Panik? Und wenn sie die auch nur aus Solidarität empfand? Wo war sie bitteschön?

Ich war kein großer Fan von klassischer Musik, aber sie hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Schon seit Kindheitstagen. Hastig fuhr ich den Computer hoch, überspielte etwas von Brahms auf meinen MP3-Player. Ich hörte über Kopfhörer. Wenn jetzt klassische Musik aus meinem Zimmer käme, würde meine Mutter genau wissen, dass ich mich beruhigen wollte. Zumindest war ich mir da im Moment ganz sicher, dass sie das automatisch wüsste. Meine Herzfrequenz ging runter und mein Gesicht wurde wieder weiß. „Noch einmal will ich dich für mich haben vor Mittwoch“, hatte Marion mir zum Abschied mitgegeben. Die Erinnerung an diese Worte beruhigten mich jetzt gänzlich. Ich war nicht allein mit der Situation. Gemeinsam würden wir das meistern.

Vielleicht hätte es mich normalerweise überkommen, Marion direkt heute wieder einen Besuch zu erstatten. Aber das Unwohlsein mit dem Lügengeflecht, das ich meiner Mutter aufgetischt hatte, hielt mich ab. Es wär wohl auch nicht verkehrt, sich etwas zu erholen. Mein Schwanz war noch nie so gefordert worden, wie in den letzten Tagen und irgendwie spürte ich große Erschöpfung. Da es auch die Plausibilität meiner Lüge mit der Übernachtung bei meinem Kumpel in der Großstadt und der Heimreise mit dem Zug erst am Morgen erhöhte, schlief ich den ganzen Sonntagnachmittag. Zwar war ich nicht von einer langen Partynacht im klassischen Sinne erschöpft, aber das wussten ja meine Eltern nicht.

Verträumt ging ich die Treppe hinunter. Es war bereits Abend, doch es war eine Art typischer morgendlicher Verschlafenheit, die mich umgab. Der Wunsch, einen Kaffee zu trinken, überkam mich, als ich die Klinke der Küchentür runterdrückte. Schockstarre! Meine Hand gab die Klinke nicht mehr frei! Der Geruch von Früchtetee umspielte meine Nase. Normalerweise liebte ich diesen Geruch, doch jetzt verhöhnte er mich. Schlug mich ins Gesicht und empfand dabei sadistische Freude. Wie in Zeitlupe drehten sich die Köpfe zu mir. Meine Mutter wirkte überglücklich, mich zu sehen. Marion behielt eine gewisse Strenge im Gesicht. „Ach Tom“, meine Mutter sprang vom Stuhl auf und kam auf mich zu: „Das hättest du uns doch sagen können!“ WAS? Was hätte ich ihr sagen können? Dass ich und unsere Nachbarin seit ihrem Einzug damit beschäftigt waren, uns gegenseitig das Gehirn raus zu vögeln? Dass ich auch mit einer Freundin Marions bereits heftig gefickt habe? Und weitere Termine für diese Woche bereits ausgehandelt waren?

Meine Mutter drückte mich herzlich. Noch nie in meinem Leben ist mir derart schnell schlecht geworden und ich hatte mal eine schlimme Lebensmittelvergiftung. Meine Mutter legte ihre Arme um mich und hielt mich vor sich, wie einen Pokal: „Mein Sohn, der Held.“ Schön, wenn sich Mütter derart über die Fähigkeit ihres Sohnes, Orgasmen schenken zu können, freuten. „Lass mal sehen.“ Meine Mutter nahm meine Hände und betrachtete sie. „Gott sei Dank, alles heil!“ Mein Geist wurde jetzt wieder so weit wach, dass er verstand, dass er nicht verstand. „Mein Ex ist ein Schlaffi, nur bei Frauen fühlt er sich stark. Toms pure Anwesenheit hat ihn vertrieben!“, erklärte Marion. Mühsam, wie bei einem 3D-Puzzle setzte mein Gehirn vorsichtig Stein auf Stein. Ich hatte Marion geholfen. Ich hatte ihren Ex vertrieben. Ich hatte etwas Heldenhaftes getan … und irgendwie erklärte das alles, warum Marion mich heute morgen mit dem Auto nach Hause gebracht hatte. Das musste ihr Grund sein, meiner Mutter Lügen zu erzählen. Um sicher zu gehen, dass keine Missverständnisse entstanden. „Sie haben wirklich einen tollen Sohn. Diese Selbstlosigkeit ist mir schon aufgefallen, als er mir beim Umzug geholfen hat, aber jetzt … das gestern …“ Marion tat so, als fände sie gar nicht die passenden Worte. Emotionen überkamen sie. Sie war eine verflucht gute Schauspielerin. Vielleicht hatte ich ihr doch nie einen Orgasmus geschenkt und wusste es nur nicht besser.

Meine Mutter nickte – bekümmert ob des Zustands unserer neuen Nachbarin. „Sie können jederzeit rüber kommen, wenn sie Hilfe brauchen. Oder einfach nur reden wollen.“ Meine Mutter war eine hilfsbereite Frau – immer gewesen. Jetzt gerade nervte mich das zum ersten Mal. Marion nickte dankbar und trank ihren Tee aus. Dann stand sie auf: „Ich traue mich kaum zu fragen, aber … könnte ich mir Tom nochmal ausborgen? Morgen? Um meinen Kleiderschrank aufzubauen?“ Meine Mutter lächelte mich an. „Bestimmt! Oder, Tom?“ Ich nickte in Marions Richtung. „Danke“, es klang wahnsinnig sexy. Meine Mutter brachte Marion zur Tür. Ich sank auf einem Küchenstuhl nieder. „Das hättest du uns wirklich sagen können.“, sagte meine Mutter noch einmal, als sie wieder in die Küche kam. „Ich … ich … ich wollte, Frau Weber nicht in Verlegenheit bringen.“, log ich. Ob das plausibel war, wusste ich gar nicht. Aber meine Mutter nickte und schaute wahnsinnig stolz drein. „Mein Held … was willst du essen? Du bestimmst!“

Sämtliche Textnachrichten blieben unbeantwortet. Ich stürmte nach der Schule nur einmal kurz durch unser Haus, dann hastete ich rüber. Es war ja entschuldigt durch die Kleiderschranklüge. Marion öffnete die Tür. „Was hast du ihr erzählt?“ Ich war panisch und rannte in den Flur. Marion blieb unglaublich ruhig und gelassen. Sie genoss ein wenig meine Aufruhr. „Dass du mich von einem Plagegeist befreit hast.“ Sanfte Schritte auf mich zu. Die Berührung ihrer Hände nahm mir etwas Hektik. „Vom Würgegriff meines Ex, um genau zu sein.“ Ihre Lippen drückten meine Wangen. „… und irgendwie ist das ja auch die Wahrheit.“, fuhr Marion fort. Der Reißverschluss meiner Jacke öffnete sich wie von Zauberhand. Irgendwo auf dem Weg die Treppe rauf, ging sie dann zu Boden. Die Bannkraft ihres Prachthinterns zog mich hinter ihr her. Ihre Hände falteten sich aus einander und deuteten in zwei Richtungen. „Erst die Arbeit?“ Ein Fingerzeig in Richtung eines großen Kartons. Das mit dem Kleiderschrank-Aufbauen war keine Lüge gewesen. „Oder erst das Vergnügen?“ Ein frisch bezogenes Bett lud mich in sich ein. Die Hypnosewirkung Marions setzte aus.

„Erst die Arbeit!“, beschloss ich. Es waren noch zu viele Stresshormone im Körper, die Sex wohl auch abbauen könnte, aber noch war ich zu genervt. Meine Anspannung verflog beim Arbeiten. Gelegentlich ärgerte ich mich über die schlecht verständliche Aufbauanleitung, aber schlechte Wortspiele mit „dübeln“ und „schrauben“ heiterten mich direkt wieder auf. Es dauerte wahnsinnig lange und es war fast zu viel für zwei Leute, denn der Schrank war riesig. Er ragte bis zur Decke. Marion war zwar erstaunlich geschickt, was handwerkliche Dinge anging [diese plumpe Doppeldeutigkeit tut mir entsetzlich leid], aber manchmal fehlte es ihr etwas an Kraft. Uns stand beiden der Schweiß ganz schön auf der Stirn, als wir fertig waren. Der Stolz der verbrachten Tat zauberte uns allerdings ein Lächeln aufs Gesicht.

„Müssen wir uns beeilen?“, fragte Marion. „Eigentlich nicht.“ – „Aber es würde auffallen, wenn du frisch geduscht wieder zurück kommst, oder? Ich würd ja wahnsinnig gerne nochmal mit dir unter die Dusche.“ Ihr Grinsen schoss augenblicklich Leben in meinen Schwanz. Langsam näherte sie sich mir. Ein feuchter Zungenkuss. „Vielleicht sollten wir lieber hier …“, schlug Marion vor. Mein Blick deutete auf das Fenster, in das im Moment jeder rein gucken konnte. „Oh, du hast Recht. Es wär wohl verdächtig, wenn ich jetzt die Rolladen runter lasse, oder? Deine Eltern wissen schließlich, dass du hier bist …“ – „…und wenn einer von Ihnen rüber guckt.“, brachte ich Marions Gedanken zu Ende. Marion guckte auf die Uhr. „Vielleicht sollten wir eh …“ Das Eindringen der Realität in unser kleines Refugium brachte Entsetzen auf mein Gesicht. „… oder wir beeilen uns einfach?“, schlug Marion vor. Ihr Blick wanderte an mir runter. An mir würde man nicht mehr arbeiten müssen für sexuelle Erregung. „Ich find das so geil, dass du mich nur anguckst und …“ Marions Blick hing an dieser Stelle, nicht fähig, sich zu lösen. Langsam ging ihr Blick hoch: „Aber weißt du was … ich glaube, mir geht’s da ähnlich.“ Ihre Finger fuhren am Stoff ihrer Jeans hoch bis in ihre Mitte, dann ein schneller Blick zum offenen Fenster: „Komm mit!“

Wieder folgte ich wie hypnotisiert Marions Hinterteil. Erst eine Treppe hinunter, dann eine zweite Treppe hinunter. Ich war bisher erst einmal in ihrem Keller gewesen. Dass bereits alles so aufgeräumt war, irritierte mich. Sie hatte hier unten nicht viel machen müssen. Die alte Frau Scholle hatte hier wohl vor gar nicht allzu langer Zeit renoviert. Soweit ich es vom Flur aus einsehen konnte, standen die Kellerräume größtenteils leer. Im Flur selber standen ein paar Umzugskartons herum. Marion führte mich in einen der Räume. „Ich weiß noch gar nicht so genau, was ich mit all dem Platz anfangen soll“, erklärte Marion die Leere. Lediglich ein alter Schreibtisch stand hier unten. Ich glaube, ich hatte die Möbelpacker ihn ins Haus rein tragen gesehen. Ich trug nur Socken und die kalten Kellerfliesen nervten mich. Keck sprang Marion auf den Schreibtisch und lockte mich: „Komm her.“ Ich stellte mich vor sie. Umgehend schlangen sich ihre Beine um mich und wir küssten uns. Meine Erektion war durch die Kälte wieder verschwunden, aber wollte jetzt wiederkehren. „Hier unten, kann uns niemand sehen.“ Sie hatte Recht. Es gab zwar zwei kleine schmale Fenster knapp unterhalb der Decke, aber die führten nur zu einem vergitterten Hohlraum. Jemand müsste schon das Gitter abmontieren, um uns hier sehen zu können. Ich lächelte Marion zufrieden an: „Ist das okay, dass ich es mag, wenn du schwitzt?“ Marion lachte. Ich schämte mich. „Das ist okay.“, antwortete sie und leckte mir über die Wangen.

Schüchternheit überkam mich. Ich legte meine Hände flach auf ihren Oberschenkeln auf und sah sie verträumt an. „Ehrlich, ich … ich kann mein Glück gar nicht fassen mit dir.“ Marion wurde ernst: „Du verknallst dich doch nicht in mich?“ Ich schüttelte ernst den Kopf, aber ich war mir etwas unsicher. Dann schoss mir kurz Sonjas Kurzhaarschnitt durch den Kopf und ich meinte das Kopfschütteln vollends ehrlich. „Du bist wahnsinnig sexy“, flüsterte ich und beobachtete meine Hände, die über ihre Schenkel fuhren. „Findest du wirklich?“, fragte mich Marion unsicher. „Hmm-m“ und ich schob eine Hand über ihre Mitte und biss mir verspielt auf die Lippe, wie sie es sonst tat. „Hattest du schon mal einen Quickie?“, fragte sie mich, als ob sie kurz vergessen hätte, dass sie bei sämtlichen erotischen Momenten meines Lebens bis auf einen anwesend gewesen war. Ich schüttelte den Kopf. Verspielt öffnete sie den Reißverschluss meiner Jeans und ich tat das selbe bei ihr. Den Knopf ließ Marion verschlossen und schob ihre Hand zwischen die Zähne des Reißverschlusses. Ich tat das selbe bei ihr. Genau zweimal musste sie ihn streicheln, und zwar über der Boxershorts, bis er wieder ganz hart war. Vorsichtig strich ich über ihr Höschen und versuchte zu erspähen, welche Farbe es hatte. Meine zweite Hand schob ich unter Marions eng anliegendes T-Shirt. Höher und höher, bis Marion den Kopf schüttelte: Sie wollte nicht, dass ich es ihr auszog. Und das war okay.

Marion schaffte es mit nur einer Hand die Knöpfe meiner Boxershorts zu öffnen und geschickt meinen Schwanz an die frische Luft zu befördern. „Das sieht geil aus“, urteilte Marion. Ich nickte und öffnete den Knopf ihrer Jeans. Es würde mich sehr erregen, wenn sie die anbehalten könnte, aber ich wusste nicht, wie das funktionieren sollte, also zog ich sie aus. Wenn sie doch nur einen Rock getragen hätte an diesem Tag. Ich wollte, dass der Schlüpfer folgte, aber wieder schüttelte Marion den Kopf. Mit den eigenen Händen schob sie das türkisgrüne Höschen zu Seite. Ein, zweimal strich ich mit dem Zeigefinger über ihre Spalte. „Das wird nicht nötig sein“, wies mich Marion damit aufzuhören. Marion fuhr die Hände zu den Seiten aus und stützte sich ab. Ihr Oberkörper ging leicht in Schräglage. Sie war weniger feucht als sonst, aber feucht genug für unkompliziertes Handeln.

„Da draußen im Flur stehen sie alle.“ Ich blickte panisch zur Tür. „Wir müssen ganz leise sein“, fuhr Marion fort, „damit uns keiner bemerkt.“ Lustvoll schloss sie die Augen. „Keiner darf davon wissen, dass wir es hier drinnen treiben.“ Sie tat so, als müsse sie sich ein Stöhnen verkneifen. Marion legte mir einen Zeigefinger über die Lippen: „Ganz still müssen wir sein. Klar?“ Ich verstand. Es geilte sie auf. Das Verbotene. Die Gefahr, erwischt zu werden. Ob sie deswegen mit meiner Mutter gesprochen hatte? Nicht, um das Lügengeflecht plausibler zu machen, sondern um die Gefahr des Erwischt-zu-werden genießen zu können? Ich musste ein wenig mit mir kämpfen, unserm gespieltem Versteckspiel Lustvolles abzugewinnen. Schließlich gab es da auch die reale Gefahr. Was würde passieren, wenn das jemand erführe? Es war legal, aber nicht gewünscht. Und es war ja nicht mal mit Liebe zu erklären, sondern nur mit Lust. Ja, mit Lust, mit sich steigernder Lust vom ersten Augenblick an. Seit ich sie da draußen im Regen von meinem Fenster aus rumhuschen gesehen hab. Wie die langen, schwarzen Haare umher wehten und mir den Blick auf den Körper zunächst verwehrt hatten, wie sie dann vor meiner Tür gestanden hatte, wie ihr Hintern mich beim gemeinsamen Arbeiten erregt hatte. Vor meinen Augen hatte sie es mit ihrem Kissen getrieben und mich dabei so erregt, dass es mir ganz ohne Berührung kam. Sie hatte es dann mit mir getrieben. Gleich zweimal an einem Abend. Einmal hatte sie auf mir gelegen, dann durfte ich von hinten ran. In ihrem Badezimmer hatte sie ihn mir geblasen und dann hab ich ihre geile Freundin kennenlernen dürfen. Doch mit Sonja wollte sich mein Bewusstsein jetzt nicht auseinandersetzen. Ich sprang zum letzten Sex mit Marion. Als wir es in der Badewanne gemacht hatten und dann in ihrem Bett alles nass werden ließen. All diese Erfahrungen kreisten durch meinen Kopf. Die ganze Lust der Vergangenheit und die Lust dieses Moments zerrissen mich. Ich wollte sie hinaus schreien, doch tat es nicht, weil Marion jetzt Stille wünschte.

Mein Blick war heftig und intensiv. Er galt nur ihren Augen. Meine Hände tasteten gelegentlich etwas nach oben und auch ein paar Mal über ihren Busen, aber alles in allem waren wir uns gerade vor allem geistig nahe. Der Quickie brachte unser beider Geilheit auf den Punkt. Die ganze Geilheit vom ersten Moment an, stand uns im Gesicht, und deshalb, genau deshalb kam es mir so schnell. Die Bewegungen waren nicht heftiger gewesen, als sonst auch. Die Kälte des Kellers wirkte sogar etwas abtörnend, aber doch: insgesamt war ich wahnsinnig schnell sehr, sehr geil geworden und konnte gar nicht anders als mich dieser Geilheit hinzugeben. Mein Mund blieb geschlossen, als sich mein unterstes öffnete und die heiße Flüssigkeit verschoss. Ich hatte es nicht angekündigt und war einfach in ihr drin geblieben. Bis zuletzt verboten wir beide es uns selbst, Laute von uns zu geben, und achteten sogar darauf, dass das Klatschen der Haut nicht zu laut wurde. Als stünde jemand vor der Tür, der von alldem hier nichts mitbekommen dürfte. Plötzlich ganz im Spiel gefangen zog ich ihn raus und verpackte ihn in Windeseile. Marion sprang wie von Hummeln gestochen vom Schreibtisch und zog ihre Jeans wieder an. „Das war geil“, flüsterte Marion. Ich wusste, dass sie nicht gekommen war, aber trotzdem meinte sie diesen Satz, das spürte ich. Marion lugte zur Tür hinaus nach links und rechts. War die Luft rein? Dann huschte sie weg und schloss die Tür hinter sich. Ich wartete eine Minute und huschte dann auch nach oben. Ich verließ das Haus ohne sie nochmal zu sehen.

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Dieser Teil wird möglicherweise von manchen nicht als Highlight angesehen werden, aber ich will die Spannungs- und Erregungskurve nicht immer gleich hoch halten. Die nächsten 3 Teile werden zusammengenommen sicher als Highlight geschätzt werden. Die kommen dann vermutlich nächste Woche. Danach könnte es allerdings zum ersten Mal zu einer längeren Pause kommen. Es sei denn, mich überkommt am Wochenende die Inspiration. Grüße, Tom.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Bruder präsentiert sich Schlafend Teil Ende..

Ich schob die Bettdecke langsam von ihrem Körper, dann sah ich ihren wundervoll rasierten intimbereich ganz nah.

Ich nahm ihre beiden beine und legte sie ein wenig auf die seite.

Wow ihre kleine kollegin zwischen den beinen war so sanft und roch so herrlich frisch.. nach kurzem zögern fing ich an sie ein bisschen zu lecken.

Ich merkte wie sie nach kurzer zeit feucht wurde. Ich wusste sie stellte sich
nur schlafend…die kleine sau..

Auf einmal hörte ich wie sie leise anfing zu stönen. Ich leckte sie weiter.
Sie beugte sich nach vorne und sah mich an und lächelte. Hallo Brüderchen sagte sie….willst du mit mir etwas dummes tun?

Ich war kurz erschrocken, und fragte und was sollen wir tun 🙂 ?

Sie sagte ich will deinen rasierten ,prallen Penis spüren…
Ich sagte das ist doch verboten, das dürfen wir ddoch nicht.
Sie meinte dann komm schon, wir sind alleine und 1Stunde habe ich noch zeit.

Ich sagte okej…
Ich zog meinen Bademantel aus und legte mich neben meine Schwester.
Sie nahm in in den Mund und leckte ihn ganz steif…

Sie sagte immer wieder, wow du hast so einen geilen, ich liebe ihn…

Ich legte sie auf den Rücken und legte ihre beine auseinander.
Nahm meinen Penis und setzte an.
Stooop….sagte sie….Bruder, ich habe noch nie…
Ich war baff….sagte okej…in dem fall langsam…

Ich drückte ihn langsam in ihre kleine muschi.Wow ist das eng…
Sie stöhnte immer lauter.
Immer schneller fickte ich sie mit langen hüben. Sie kam insgesammt 3x, bis ich meinen herauszog und ihr auf ihre C cup Brüste spritzte.

Sie lächelte mich an und sagte…danke Bruderherz du bist echt der beste….
dies bleibt auch unter uns…versprochen…

Ende..

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Hardcore

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 6

Vorsichtig öffnete ich die Schatulle, die jetzt immer auf meinem Nachttisch stand. Der wohlige Geruch ihres zerrissenen Schlüpfers war leider verflogen, doch es fühlte sich immer noch gut an, den Stoff zu berühren. Aber mir war jetzt eher nach dem Photo. Es zeigte Marion in sexy Pose, aber komplett angezogen. Wenn es jemand finden würde, wäre nicht sofort zu erahnen, dass es zur Erregung ihres Liebhabers geknipst worden war. Es war der Höhepunkt meiner Woche gewesen, als Marion es mir am Dienstag zusteckte. Wir hatten übers Handy verabredet, rein zufällig zur selben Zeit zum Bäcker zu gehen. Doch draußen in der Öffentlichkeit hatten wir über nichts Anzögliches gesprochen. Nur einen Termin hatten wir festgelegt. Dieses Wochenende, am besten von Freitag bis Sonntag durchvögeln. Die Ausrede für meine Eltern stand noch nicht, aber große Sorgen machte ich mir nicht. Meinen Freunden würde ich sagen, dass ich mich nicht so fühlte, was zu unternehmen. Leichtes Magengrummeln oder ähnliches. Und meinen Eltern würde ich eine Lüge auftischen, eben doch mit Freunden verabredet zu sein. Auch die Abende ohne Party wurden bei uns im Freundeskreis meist recht lang. Niemand würde Verdacht schöpfen.

Am Tag, als sie mir das Photo gegeben hatte, hatte ich mir darauf einen runtergeholt. Nicht buchstäblich, ich wichste in ein Taschentuch, wollte ich doch möglichst lange was von dem Photo haben. Ich hatte versucht, Marion zu einer kleinen Einlage am Fenster zu überreden, aber dass war ihr nach unserm Fick vorm Küchenfenster zu riskant geworden. Einmal pro Tag schrieben wir uns schmutzige Textnachrichten, aber das wars dann auch. Es war eine triste Woche, wie gesagt.

Am Donnerstag brummte dann mal wieder mein Handy. Doch Marion schrieb mir keinen Text, sondern rief mich an. Das war ungewöhnlich. Ob sie doch ein bisschen schmutzige Spielchen spielen wollte? „Hey Tom.“ – „Hey, …“ Wie sollte ich sie von nun an anreden? Ich hätte gerne einen niedlichen schmutzigen Kosenamen für sie, aber irgendwie passte nichts, was mir einfiel. Am ehesten konnte ich mich mit Baby anfreunden, aber wen wollte ich verarschen? Diese Frau war ca. 25 Jahre älter als ich. Ich konnte sie nicht Baby nennen und es käme cool rüber. Unmöglich. „Tom, sag mal, kannst du rüberkommen?“ Keine freudige Erregung, denn sie klang besorgt. „Ich muss dir was sagen und am Telephon ist blöd. Dauert nicht lange. Irgendne kleine Ausrede wirds tun. Ich hab ein Computerproblem oder sowas.“ – „Ist gut, ich komm rüber.“ Ich scherte mich nicht um eine Ausrede, sondern verließ einfach das Haus. Wenn nachher jemand fragte, könnte ich immer noch lügen.

Marion trug einen beigen Hosenanzug, was sie um Jahre älter aussehen ließ, also fast so alt, wie sie wirklich war. Trotzdem war auch etwas sexy an so Business-Kleidung und ich sagte leise „Wow.“ Ein kurzes, flüchtiges Lächeln gabs dann zur Belohnung. Wir setzten uns in die Küche. Ich schaute mich nach Spermaspuren auf den Fliesen um. Es gab keine.

„Tom, ich sags kurz und schmerzlos: Das mit dem Wochenende wird nix.“ Kopfschmerz. „Oh“, sagte ich perplex. „Du weißt ja, ich war die letzten zwei Tage unterwegs.“ Das wusste ich in der Tat. Wäre sie es nicht so gewesen, hätte es Gelegenheiten für Kurzbesuche gegeben, immer wenn meine Eltern das Haus verließen. Aber so war die ganze Woche über nur Essig gewesen. „Ich werd jetzt wieder regelmäßig für die Zeitung schreiben. Festes Einkommen ist ja doch nicht ganz unwichtig.“ Ich nickte, aber eigentlich interessierte mich das herzlich wenig. Was war mit unserm Wochenende? „Den Kontakt hat mir ne Freundin verschafft. Eine sehr gute Freundin … meine beste Freundin … na, du weißt schon.“ Jajaja, weiter, weiter. „Die wollte mich schon letztes Wochenende besuchen und da hab ich gesagt, dass das mit dem Umzugsstress nicht geht … aber jetzt stehe ich ein wenig in ihrer Schuld und wenn sie dieses Wochenende vorbeikommen will, kann ich das wohl kaum verhindern.“ – „Oh.“ Erwachsenenmodus, Erwachsenenmodus, komm schon, Tom, du schaffst das: „Ich verstehe.“ Na immerhin. Aber der Ton macht die Musik und meine Enttäuschung war unmissverständlich. Marion strich mir durch die Haare, wie sie es so gerne tat. „Glaub mir, das hätte ich mir auch anders gewünscht. Ehrlich.“ Natürlich glaubte ich ihr. Ich glaubte ihr alles. Aber sie log mich auch eigentlich nie an.

Ich gewann Fassung zurück, doch hatte ich das starke Verlangen, wieder nach Haus zu gehen, mich in mein Zimmer zu begeben und traurige Musik zu hören. Wir standen auf und sie geleitete mich zur Haustür, als plötzlich: „Was hast du deinen Eltern gesagt?“ Ich zuckte mit den Achseln. Ich war nicht in der Stimmung für ausführliche Erklärungen. „Wenn du Ihnen gesagt hast, dass du mir bei Computerproblemen hilfst, ist das so nicht glaubhaft. Da musst du schon was länger bleiben.“ Ein sexy Tonfall hatte sich in ihre Stimme geschlichen und ein Lächeln umspielte jetzt meine Lippen. Doch auch ich hab meinen Stolz und ließ mich ein wenig umgarnen. „Die Rolladen könnt ich nicht runterlassen, aber das Badezimmer ist nicht einsehbar.“ Das Badezimmer. Wir hatten darin gemeinsam geduscht. Ich hatte dort zum ersten Mal ihre Titten nackt gesehen – nass! Ich mochte das Badezimmer.

Ich folgte ihr die Treppen hinauf. Linke Pobacke oben, rechte Pobacke oben. Wie Frauen gehen. Sie müssen nicht viel mehr machen, als vor einem die Treppe hinaufgehen und man ist ihnen treu ergeben. Auch ihr Flurfenster im ersten Stock war in der Theorie einsehbar und Marion gebar sich ein wenig, als würde uns gerade im Moment auch jemand beobachten. Sie streckte ihren Arm aus und zeigte mir so das Badezimmer, als wär ich ein Fremder, der nicht wisse, wo es ist. Ich ging voran, sie folgte mir. Die Tür schloss sich, ich drehte mich zu ihr um, und ihre Lippen hingen an den meinen. Wir hatten noch nie derart heftig geknutscht, obwohl ich großer Fan des Küssens war. Beide übten wir eine Menge Druck aus, so dass wir mal in ihre, mal in meine Richtung umzukippen drohten. Ich nahm meine Manneskraft zusammen und gewann das Duell. Ich drückte sie heftig gegen die Badezimmertür. Es war eigentlich nicht meine Art, aber das Wochenende platzte wegen ihr, also könnte sie ruhig ein bisschen härter angefasst werden.

Aber natürlich war sie die eigentliche Herrin der Situation. Ihre Hände umschlungen meinen Po und zogen mich heftiger an sich. Sie wollte, dass ich sie derart heftig gegen die Tür druckte. Ihre Lippen befreiten sich von den meinen und sie stöhnte auf. „Wir haben nicht viel Zeit. Zieh dich aus!“ Ja, sie war die, die Kommandos gab. Ich zog mir den Pullover über den Kopf, mein T-Shirt kam gleich mit runter vom Oberkörper und die Jeans pfefferte ich in irgendeine Ecke. Mich beeilen zu müssen, war irgendwie total heiß. Socken aus. Frauen hassen es, wenn man die Socken anbehält. Und auch die Unterhose runter, auch wenn er noch nicht steif ist. Und jetzt in Ruhe Marions nackte Titten bewundern, damit er steif wurde. Aber Marion war nicht nackt. Sie hatte mir in aller Seelenruhe dabei zugesehen, wie ich mir die Klamotten vom Leib gerissen hatte, und ich hatte nicht gemerkt, dass sie gar nichts tat außer gucken. „Ich … ich dachte …“ Ich stammelte. Drei Orgasmen hatte diese Frau in meiner Anwesenheit gehabt, für zwei durfte ich mich größtenteils verantwortlich fühlen und doch, ich war jung und unbeholfen und sie war abklärt und ausgebufft – völlig egal, wie lange sie vor mir nicht mehr gevögelt hatte.

Marion sagte gar nichts. Sie machte ein paar Schritte auf mich zu. Sie trug Stöckelschuhe, die bei jedem Schritt über die Fliesen klackten. Ihre Hand strich über meine Brust, dann über meinen Bauch. Sie betastete die paar Haare auf meinem Oberkörper und lächelte souverän. „Nicht … viel … Zeit. Wie gesagt.“ Sie zwinkerte. Marion öffnete den oberen Knopf ihres Sackos, dann den zweithöchsten, dann … dann hörte sie auf. Wie konnte mir erst jetzt auffallen, dass sie kein Hemd unter ihrer Anzugjacke trug, sondern lediglich einen lila BH. Ich schluckte. Diese Frau war einfach zuviel für mich. Sie war der pure Sex. Wie konnte es sein, dass diese Frau mehrere Jahre nicht gevögelt hatte? Hatte sie mich angelogen? Was es mich anbelangte, konnte sie jeden haben. Sie geleitete meinen Körper auf den Badewannenrand. Das kalte Marmor missfiel meinen Hoden, aber der Kopf wusste, es würde bestimmt ganz schnell wärmer werden. Meinen Oberkörper legte ich zurück und stützte mich mit den Armen auf der anderen Seite der Badewanne auf. Mein Schwanz lag jetzt nach oben gerichtet auf mir drauf. Er war noch nicht hart und zur vollen Größe geschwollen, aber ich fand, das sah schon alles sehr gut aus so. Auch Marions Blick ruhte auf meinem Glied und sie schien meine Einschätzung zu teilen. Marion kniete sich vor mir hin. Ihre Hände fuhren über meine behaarten Schienenbeine.

„Hab ich dir eigentlich schon einen geblasen?“ Koketterie. Wir hatten so viel schmutziges Zeug gemacht, aber sie wusste genau, dass sie das noch nicht getan hatte. Kurz im Mund hatte sie ihn gehabt, aber da war er bereits schlapp und erschöpft gewesen. Wie würde es wohl im eregierten Zustand sein?
„Sowieso hab ich deinen Schwanz noch gar nicht richtig gewürdigt.“ Da war ich nicht ihrer Meinung. Nie war jemand netter zu ihm gewesen als sie.
„Du hast ein Prachtexemplar, weißt du das?“ Schmeichelei oder Ernst? Schmeichelei oder Ernst?
„Schon als er mir nur als Beule in deiner Hose bekannt war, hab ich ihn gemocht.“ Komplimente hörte er gerne und er wollte sich zur charmanten Begrüßung aufrichten, doch es wollte noch nicht recht gelingen.
„Ich bin dreimal gekommen und du bist dreimal gekommen. Im Moment sind wir quitt. Aber es ist immer gut, wenn ein Mann einem etwas schuldet.“ Ihre Augenbrauen zogen sich nach oben. Ihr gefiel es, witzig zu sein in sexuellen Situationen und mir gefiel es auch.
„Ich mag das ja total gerne langsam, aber wir sind ja doch ein bisschen unter Zeitdruck.“ Ihr Kopf näherte sich mir. Ihre Haare kitzelten meine Oberschenkel, dann den Bereich, an dem es wirklich Spaß macht. Ihre Zunge setzte ganz tief unten an, knapp über meinen Eiern, und dann fuhr sie ganz genüsslich mit der Zungenspitze nach oben. Als sie angefangen hatte, lag er noch im 180 Gradwinkel. Oben angekommen waren es nur noch 135. Einmal kurz um den unteren Rand des Helmchens gefahren, und schon stand er aufrecht zum Gruße. Eine ihrer Hände begann etwas Druck auf meine Hoden auszuüben, die andere fuhr meinen Bauch und Brustbereich entlang. Meine Liegepositon über der Badewanne war nicht die komfortabelste, dennoch versuchte ich zu genießen. Es erregte mich, dass ich deswegen über der Badewanne lag, weil wir uns verstecken mussten. Weil wir heimliche Liebhaber waren. Herrlich.

Was Marion unter „sich beeilen“ verstand, war immer noch reichlich langsam. Aber gut so! Es war mir in diesem Moment so egal. Man sollte mich ruhig sehen, wie ich freudestrahlend aus ihrer Haustür trat und sie mir Luftküsse hinterher warf. Man sollte ruhig sehen, dass sie und ich, …, dass sie und ich, …, dass sie und ich. Oh mein Gott war das gut. Für Gedankenspiele war nicht die Gelegenheit. Ihre Zunge strich mit ordentlich Druck die Eichel ab. Kurzzeitig mit extra Druck für die Öffnung. Ich stöhnte laut auf. Das war mir nach wie vor noch nicht oft passiert und sie hatte ihn noch nicht mal richtig im Mund gehabt. Ich biss mir auf die Lippen. Es wäre nicht gut für ihr Ego, wenn ich ihr jetzt schon klar machte, dass sie Gott war. Marion setzte erneut unten an, jetzt leicht versetzt. Mit 4, 5 kräftigen Strichen von unten nach oben, befeuchtete sie die Kehrseite meines Schwanzes komplett. Ich kämpfte währenddessen gegen das laute Aufstöhnen. Es war ein harter Kampf, doch noch hatte ich die Nase vorn. Ihre Hand griff nach meinem Prügel und brachte ihn näher an sie ran. Sie erreichte jetzt neue Stellen mit der Zunge und begann jetzt auch ihre Lippen mit einzubeziehen. Leichte Küsse auf die Eichel. Kribbeln im Unterleib war bereits zu verspüren. Beim Sex hatte ich deutlich länger durchgehalten, aber das hier war ne klare Kiste. Es würde vermutlich schiefgehen. Ich würde zu einem ungünstigen unangekündigten Zeitpunkt kommen und ihr alles in den Rachen schießen, so dass sie hustend und prustend davon lief. Doch sie hatte ihn ja immer noch nicht mal in den Mund genommen. Noch einmal fuhr die Zunge über den Schaft, diesmal von oben nach unten.

„Das war Lecken, jetzt kommt Blasen.“, hauchte sie. Marions Mund war jetzt ganz nah an meiner Eichel, sie blies (im wortwörtlichen Sinne) auf sie herab. Der kühle Hauch sendete elektrische Impulse über jede feuchte Stelle meines Penisses. „Aaaaaaah …“ – „Blasen gefällt dir also.“ Noch näher, noch näher, aber immer noch nicht im Mund. Sie ließ mich zappeln, sie wollte es so lange wie möglich hinauszögern, vielleicht wollte sie sogar, dass ich in dem Moment kam, in dem sie ihn sich einführte. Ihre Lippen dockten an. Eine oben, eine unten. Sie öffnete den Mund ganz weit. Die Lippenberührung ging so schnell, wie sie gekommen war. Mein Schwanz stand wie eine eins und sie ließ in ihren Mund hinunter fahren ohne ihn an einer Stelle zu berühren. Er war jetzt halb in ihrem Mund, doch gab es keine Berührung. Dann plötzlich schnappte sie zu. „Aaaaaaah …“ Ich hatte mir zu hart auf die Lippe gebissen und es quoll ein wenig Blut in meinem Mund. Eigentlich ein ganz angenehmes Gefühl, wenn warme Flüssigkeit in den Mund fließt, dachte ich. Es machte Plopp. Sie war einmal ganz hoch gefahren und hatte mich wieder freigegeben. Zweimal wiederholte sie das Schauspiel. An Fußball denken, könnte die Sache hinauszögern, aber wollte ich es überhaupt hinauszögern?

Wieder diese unkontrollierten Bewegungen meines Schwanzes, die ich vom Masturbieren her nicht kannte. Auch Marion ließ kurz ab und beobachtete, wie er in alle Himmelsrichtungen zuckte. Hoffentlich würde sie nicht anfangen zu lachen. „Du hälst es noch kurz aus, oder?“ Nein! „Ja.“, log ich. Ihre Lippen setzten an, diesmal mit neuer Technik. Sie blieben die ganze Zeit stark auf meinen Schwanz gepresst, während sie ihn wieder in sich aufnahm. „Aaaaaah …“ Eben war sie immer ganz langsam von oben nach unten und von unten nach oben gefahren. Jetzt machte sie es mit Tempo. Es war soviel Speichel in ihrem Mund und ein toller Gleitfilm um meinen Schwanz ermöglichte, dass ich noch ein wenig aushielt. Die große Vene begann zu pumpen. Marion ließ ab und schaute zu.

Ihre Hände packten sofort meine Hüfte, sie brachte mich wieder in aufrecht sitzende Position, dann schnellte ihre rechte Hand wieder an meinen Schwanz. Tief unten drückte sie zu. Ihr kleiner Trick, den sie schon beim gemeinsamen Vögeln angewandt hatte. Wie konnte es sein, dass ich diesen Trick nicht kannte? Ich mein, ich war schließlich im Besitz dieses Apparats. Und ich hatte ihn seit einigen Jahren immer wieder diversen Tests unterzogen. Aus den Tiefen strömte es hoch, doch nur bis zu dem Punkt, an dem Marions Finger eine Barriere errichteten. Marions Dekolletee streckte sich mir entgegen, auch ihr Gesicht rückte wieder näher an meine Schwanz. Dann gab es keinen Druck mehr ihrer Finger, sie hielten mein Gerät lediglich in die richtige Richtung. „Aaaaaaaaaah …“ Ich war sehr laut. Man konnte mich sicherlich im ganzen Haus hören. Es schoss aus mir raus – schnell und heftig. Fünf sehr große Salven. Ich konnte genau beobachten, wie sie landeten. Zwei Kleckse – ein großer und ein kleiner – genau in ihrem Ausschnitt, teils auf ihrem BH, teils auf blanker Haut. Ein anderer ruinierte ihre Anzugjacke an der rechten Schulter. Ein anderer, der wohl größte weiße Klecks setzte sich gegen das Schwarz ihrer Haare ab und ein wenig Sperma befand sich zwischen Mund und Nase. Ihre Zunge holte sich etwas meines Saftes in den Mund. Sie schmeckte, dann bewegte sich ihr Hals. Sie hatte etwas geschluckt.

Ein großer weißer Tropfen schaute uns beide höhnisch von der Spitze meines Turms an. Marion wurde nicht gerne verhöhnt und bereitete ihm einen angenehmen Tod. Marions Hand strich durch den Klecks in ihrem Haar: „Du hast das Photo, das ich dir gegeben habe, noch gar nicht genutzt, oder?“ – „Doch, ein Mal!“ – „Benutz es ruhig öfter … wobei, ich steh auf große Ladungen.“ Sie griff nach einem Handtuch und rubbelte zunächst meinen Intimbereich trocken, dann stellte sie sich vor den Spiegel und säuberte sich so gut das eben mit einem trockenen Handtuch ging. „Beeil dich“, wies sie mich. Ich begann mich anzuziehen und sie begann, sich auszuziehen. Im lila BH und lila Höschen stand sie vor dem Spiegel. Der weiße Fleck auf ihrem BH wurde ausgiebig betrachtet. Auch BH und Schlüpfer kamen in den Wäschekorb. Wir standen voreinander. Sie war nackt und ich wieder angezogen. „Wann bekomm ich eigentlich mein Photo?“, fragte sie. „Mach ich.“, stotterte ich. – „Gut.“ Ich wusste, ich musste jetzt gehen, sonst würde ich ihren nackten Körper womöglich noch packen und ins Schlafzimmer schleifen, um weitere Schweinereien anzustellen. Halb aus der Tür, dann: „Krieg ich keinen Abschiedskuss?“ – „Doch, klar.“ Ich küsste sie sinnlich auf die Lippen, ihre Zunge öffnete meinen Mund. Ein süßlicher Geschmack und extrem dickflüssiger Speichel waren jetzt in meinem Mund. Ich schluckte hinunter. „Vielleicht kann ich meine Freundin dazu bringen, erst Samstag zu kommen, dann hätten wir morgen noch für uns.“ Ich nickte heftigst. „Ich tu, was ich kann“, sagte sie. Ich ging aus der Tür. „Und Tom, …“ Noch einmal drehte ich mich um. „Denk an das Photo! Und an meinen zerrissenen Slip. Mit Souvenir, du weißt schon!“ Jawohl, meine Göttin.