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Sempresita – Der gefallene Engel

Sempresita – Der gefallene Engel

(Ein erotisches Rollenspiel zwischen Sempresita und Krystan via Skype)

Es war ein regnerischer Tag in der Nähe von Tirisfal. Die Taverne zum Silbernen Wolf schloss langsam ihre Tore. Niemand ahnte, dass nicht weit entfernt ein viel schlimmeres Unwetter aufzogen. Tirisfal war ein Ort voll alter Magie. Ruinen aus längst vergangenen Zeiten lagen in den finsteren Wäldern rund um das Dorf. Einst Orte aus dem Krieg der Mächte, als Engel und Dämonen auf der Welt um die Vorherrschaft kämpften. Nun ragen Trümmer auf; stumme Zeitzeugen von dem was hier einst geschah.
In eben solch einer Ruine, die in früher Zeit zu einer Festung der Engel gehörte, fand in jener Nacht ein dunkles Ritual statt. Ein Hexenmeister; ein Wesen aus Fleisch und Blut, hatte sich einer Jungfrau bemächtigt, sie an diesen unseligen Ort schaffen und auf einem Opferaltar ketten lassen. Ihr Lebensfaden war längst durchschnitten und ihr schwaches Herz pochte immer langsamer, während die Kerzen in dem alten Tempel ihren zarten Leib erhellten. Der Hexer hatte das Blut des unschuldigen Mädchens genommen und formte beschwörende Worte. Worte der Macht, die einen jener Wesen aus dem Äther heraus reißen sollten, die sich sonst unsichtbar für die Sterblichen auf dieser Welt aufhielten. Er wollte einen Dämon beschwören. Ihn binden an einen sterblichen Leib, auf das er versklavt werden konnte. Finstere Pläne hatte der Hexer geschmiedet, getrieben wurde er von der Gier nach Macht, von dem Verlangen nach einem Sieg über ein unantastbares Wesen. Viele Diener hatte er schon um sich geschart, aber ein dämonisches Wesen, das ihm ausgeliefert wäre, das ihm gehorchen musste und ihm zu Diensten wäre, dies sah er als höchsten Triumph an.
Doch er wählte den falschen Weg, lies die Magie in Sphären steigen, die ihm nie in den Sinn gekommen wären. Etwas ging schief in dieser Nacht dort inmitten der Ruinen.
Als der Lebenshauch des dort verblutenden Mädchens entwich wurden keine Worte gesprochen, die einen Dämon hätten rufen können; kein Wesen aus dem Feuer, keins aus den Höllen.
Etwas anderes wurde aus dem Äther gerissen, wurde aus einer Sphäre beschworen, die den Göttern näher war als sich ein Sterblicher nur vorstellen kann. Mit dem niemand gerechnet hatte.
Ein Engel.

Wind kam auf. Leise, sanft und zart umspielte warme Luft die Anwesenden, streichelte ihre Wangen, spielte mit ihren Haaren. Der Wind kam aus keiner bestimmten Richtung, doch zog es ihn wohl zu dem Opferaltar, auf dem die sterbende junge Frau lag. Aus ihren Augen wich der Schmerz, ihre Züge glätteten sich, als ein Lichtschimmer ihr Gesicht aufhellte. Das Licht wuchs, nahm Form an. In Sekunden nur formte sich daraus ein Körper, schwebend und über dem Opfer verharrend. Alle sahen es, wurden Zeuge der Materialisierung. Ein Engel, bestehend aus Licht und Wärme. Es war ein weiblicher Körper, die Flügel maßen über drei Meter an Spannweite. Man erkannte keine Einzelheiten, sah kaum ein Gesicht. Nur Konturen, gezeichnet vom Licht.
Doch schien das Wesen gut und freundlich. Es richtete seine Konzentration auf den nun toten Leib, berührte diesen einmal kurz mit der Hand und schien dann zufrieden. Erst danach hob der Engel den Kopf, wurde sich bewusst, dass hier noch mehr Seelen waren. Und von welcher Art. Denn das Wesen konnte in ihre Herzen blicken.
Der Hexer indes erkannte schnell seinen Fehler. Er hatte keinen Dämon, eine Kreatur der Hölle, für sich beschworen. Dies war ein Engel, aus seiner verdrehten Sicht eines der gefährlichsten Wesen der Welt. Engel jagten seinesgleichen, sagte man sich, denn sie hassten die Finsternis wie er das Licht. Sie mochten vielleicht in seiner Herz blicken können. Doch seine Magie blieb ihnen verborgen. Sofort setzte er eine neue Beschwörung an. Er musste den Engel rasch bannen, bevor dieser sich gegen ihn richten konnte. Der Hexer fluchte leise. Seine ergrautes, wirres Haar tanzte im Wind umher. Seine graublauen Augen ließen nicht von jener ätherischen Gestalt ab, die von dem Blutopfer angelockt wurde.
Schnell rezitierte er jenen alten Bannspruch aus dem Krieg der Mächte. Noch nie zuvor hatte er ihn nutzen müssen. Es war ein dunkles Geheimnis alter Schriften. Geschrieben in Blut konnten nur Hexer und Dämonen davon lesen. Langsam nahm der Zauber Gestalt an und riss das Licht aus der Aura des Engels. Entzog ihm den Zugang und die Quelle zu seinen himmlischen Mächten.
Der Engel erhob sich, als der Hexer die magischen Worte formte. Erst wirkte das Wesen, als wolle es wieder verschwinden, zurück in die Sphäre gehen, aus der es gekommen war. Doch es blieb, schwebte einige Meter vor dem Mann, erhellte sein Antlitz mit warmen Licht. Es sprach nicht, es zeigte keinerlei Regung. Kurz nur, für einen Wimpernschlag, fühlten die Anwesenden eine seltsame Wärme in ihren Herzen. Spürten eine Klarheit und Sicherheit, die nur jemand erfahren kann, dem die absolute Wahrheit inne wohnt. Dann waren sie wieder leer. Der Hexer hingegen verschloss sein Herz wohl vollkommen, er wob die Magie, sprach weiter die magischen Formeln. Nun konnte man sehen, wie das Licht, das von dem Engel ausging, deutlich schwächer wurde. Es zog sich derart zurück, das nach einigen Momenten nur noch die Haut des Wesens zu glühen schien. Dann.. erlosch es. Alles ging vollkommen geräuschlos vonstatten. Und als die Dunkelheit wieder die Ruinen beherrschte gab es ein Blitz. Kurz, hell wie eine kleine Nova. Begleitet von einem Zischen. Dann Ruhe – und ein dumpfes Geräusch, als würde etwas Weiches auf harten Stein fallen. Als sich die Augen der Leute wieder an das Zwilicht gewöhnt hatten, sahen sie eine nackte Frau auf dem Boden liegen. Sie war wunderschön, ihr Haar war schneeweiß, ebenso wie ihre Haut. Auch Flügel sahen sie, die Federn ebenso weiß. Reglos lag sie da, wohl ohne Besinnung.

Auch der Hexer war schöpft. Seine Gedanken waren wirr und es brauchte einige Momente bis er sie ordnen konnte. Etwas war falsch gelaufen. Er wusste nicht, wo der Fehler lag, aber dies war eindeutig kein Dämon, das dort neben dem Altar zu Boden gefallen war. Der Hexer ging langsam zu ihr. In seiner Hand den Opferdolch, an dem noch immer das Blut der Jungfrau klebte. Kurz überlegte er auch das Leben des Engels rasch zu beenden, aber irgendetwas riet ihm davon ab. Engel waren Wesen aus einer anderen Ebene. Sie verfügten über Kräfte die den seinen weit überlegen waren. Wenn er sie jetzt tötete, würde sie augenblicklich zurückkehren in ihre Ebene, in der alle unschuldigen Wesen Zuflucht fanden. Doch das durfte er nicht zulassen. Niemals sollte jemand das Resultat seines fehlerhaften Rituals sehen.
Er beugte sich zu ihr herab und streifte mit seinen Fingern durch ihr Haar. Es war seidenweich und so weiß, das es fast silbrig schimmerte. Dann schob er seine Hände unter ihren nackten Leib, merkte dabei wie leicht sie war und wie zerbrechlich. Er hielt ihre Flügel dabei zusammen, ging zu seinem Pferd und legte sie auf dessen Rücken, saß selber auf und gab noch Weisungen für seine Diener alle Spuren des Rituals zu beseitigen. Dann ritt er los, weg von dem Ort seines grausamen Treibens. Die Fackeln wurden gelöscht, das tote Mädchen und alle rituellen Gegenstände entfernt. Zurück blieben die schweigenden Trümmer und Dunkelheit.

Der Hexer ritt im leichten Gallopp über einen verlassenen Waldweg, den Körper des Engels vor sich haltend. Er brauchte Zeit zum Nachdenken und eine Zuflucht. So suchte er eine Hütte auf, tief im Wald nahe der Ruinen, er hatte sie vor Monaten bei einem Ausritt dort entdeckt. Es war mehr ein Verschlag, und kaum seiner Macht würdig, doch sie war solide und kein Mensch würde ihn hier suchen. Sachte legte der die Frau auf ein morsches Bettgestell, worauf sich eine mit Stroh gefüllte Matratze befand. Offensichtlich hatten einige Mäusen darin ihr Quartier bezogen. Mit einem robusten Lederriemen fesselte er die Handgelenke der Bewusstlosen vor dessen Körper und fühlte sich aus einem unbestimmten Grund danach sicherer.
Als er sie fesselte konnte er zum ersten Mal ungestört einen Blick auf den Körper werfen, er schien makellos. Ihre Haut war zart, samtweich und zeugte von Jugend. Sie war nicht ganz 170 cm groß, der Körper schlank und wohlgeformt. Die Brüste fest und fleischig, ebenso ihre Pobacken. Alles an ihr schien hell und weiß, sie wirkte wie ein Albino.
Der Hexer lies sie allein und wartete darauf, das sie aufwachte.

Noch eine Zeit lang lag sie reglos da, dann, plötzlich, zuckten ihre Augenlider. Leben kam in die junge Frau, ihr Kopf und ihre Beine bewegten sich als träume sie. Nach einigen Minuten schlug sie die Augen auf; sie waren von einem hellen Blau. Es dauerte, bis sie ganz im Hier und Jetzt war, dann kam sie von der Bauchlage langsam auf die linke Seite, schaute sich um. Noch immer schien sie nicht begriffen zu haben.
“Aufgewacht?”, fragte der Hexer, während er nicht weit entfernt von ihr an einem Tisch saß und Kaffee trank. Der Mann war ungefähr 1,85 Meter groß, bekleidet mit einer schwarzen Lederhose und einem weißen Hemd. Er stand auf und ging langsam zu ihr. Sein Blick war kühl.
“Hast du einen Namen?” Seine Stimme hat einen strengen, missmutigen Tonfall.
Das Wesen hob den Kopf nicht an, noch machte es den Versuch aufzustehen. Ruhig lag sie da, ihm zugewandt; schaute, betrachtete, musterte. Ihr Gesicht schien emotionslos, wenn auch keine Kälte davon ausging. Doch nun schien sie wirklich angekommen und realisierte was ihr geschehen war, denn er konnte Tränen sehen, die still geweint über ihr Gesicht liefen und auf die Unterlage fielen. Ansonsten blieb sie ruhig, tat sie nichts, sprach auch nicht.
“Kannst du mich verstehen?”, fragte er sie erneut.
Sie zeigte mit keiner Geste, das sie ihn verstand. Ihr Blick blieb auf ihm, ansonsten lag sie da, als schlafe sie immer noch, doch nun mit offenen Augen. Sie lag nun halb auf dem Rücken, halb auf der Seite. Die weichen Federn ihrer Flügel waren ein gutes Polster, auf das sie nun lag. Angelegt reichten die Flügelspitzen bis zu ihren Fersen, oben ragten sie über ihren Kopf hinweg
Er nahm seine Reitgerte, die er zuvor auf den Tisch gelegt hatte und streifte prüfenden über ihren Körper. Er berührte sie dabei sanft, jedoch nicht liebevoll. Liebe kannte der Hexer nicht. Sie konnte sein kaltes, boshaftes Herz fast spüren. Er lächelte, doch sein Lächeln war voller Heimtücke. Das Leder der Gerte streichelte ihre Brüste und fuhr dann hinauf zu ihrem Kinn, dort verharrend.
Der Engel fühlte die Kälte der Gerte auf ihrer Haut, ein ganz leichter, kaum wahrnehmbarer Ausdruck des Erstaunens huschte über ihr Gesicht.
“Oder bist du stumm?” Er schnalzt leicht mit dem Leder auf ihre Wange. Zum ersten Mal konnte sie so etwas wie Schmerz fühlen, als er sie mit dieser Peitsche küsste.
Als er damit kurz und leicht auf ihre Wange schlug passierte Überraschendes. Sofort danach kam “Leben” in die junge Frau, sie zuckte zusammen, versuchte sich aufzusetzen, zog Arme und Beine an sich, drückte ihren Rücken fest gegen die Wand, an der das Bett stand. Sie schob sich hoch, wurde sich jetzt erst der Fessel bewusst. All das geschah schnell und innerhalb weniger Sekunden. Nun konnte er Emotionen in ihrem Gesicht erkennen; er sah Angst, Unverständnis, Sorge, Unsicherheit.

Er war etwas irritiert von ihrem Verhalten und reagierte impulsiv. Mit einer kräftigen Bewegung seines Armes ließ er die Reitgerte auf ihre Wange knallen. Fest, so fest, das sich eine rote Strieme auf ihrem Gesicht abzeichnete.
Und wieder zuckte sie zusammen, drückte sich noch fester gegen die Wand. Ihre Flügel schlug sie schützend um ihren Körper, das Gesicht drehte sie zur Seite, schaute ihn dabei aber immer noch durch einen schmalen Schlitz an, den die Flügel vor ihr frei ließen. Ihre Knie waren ganz angezogen, ihr Atem ging schneller, wohl war sie eher schockiert, als dass sie große Schmerzen hätte
“Sprich!”, fauchte er. Er schien über ihre Reaktion verärgert und hoffte wohl zu gleich sie durch sein brutales Verhalten besser unter Kontrolle zu halten.
Er trat nach dem Schlag näher an sie heran. Prüfte sie mit seinem Blick. Achtete auf ihren Ausdruck. Ihre Angst war fast greifbar. Er beugte sich leicht zu der Gefesselten und strich mit seiner Hand über ihre Flügel. Schien sich jetzt erst langsam ihrer Engelhaftigkeit bewusst zu werden. Er berührte die Federn und flüsterte nun etwas weicher: “Warum bist du hier? Was willst du von mir? Warum bist du gekommen?”
Immer noch dachte er an eine Verschwörung gegen ihn und nicht an seinen eigenen Fehler. Er suchte den Fehler bei ihr und wollte sich nicht selbst sein Versagen eingestehen.

Als er über ihren Flügel strich zeigte sie zum ersten Mal den Willen zum Sprechen. Er sah wie ihre Lippen auf und zu gingen. Wie sie langsam versuchte etwas herauszubringen, sich dabei sichtlich anstrengte. Erst hörte er ein unsicheres und eher krächzendes “annn.. errr…” doch nach einigen Momenten hatte sich der gefallene Engel wohl an die Anatomie gewöhnt und versuchte es erneut, wenn auch noch gebrochen und unsicher: “Du.. ich wollte nicht.. warum?” Ihr Blick dabei hätte jeden berührt, der einen Funken Mitleid in sich trägt.

Der Körper des Hexer war sichtlich angetan von dem reizvollen Leib der Schönheit, doch sein Geist war finster und sah nur Lust und dunkle Gedanken. Er mochte es nicht, wenn man ihm nicht gehorchte. Ihr Zögern, ihr mangelnder Wille zu sprechen ließ ihn noch boshafter werden. Seine Finger glitten durch die Federn ihrer Flügel. Sie berührten sie vorsichtig und drückten sie mit sanfter Gewalt ein wenig auseinander, so dass er ihr besser ins Gesicht sehen konnte.
“Was wolltest du nicht? Dich mit mir anlegen? Ha … ja, du hast einen Fehler gemacht, als du das versucht hast. Warum bist du gekommen, was plant ihr gegen mich! Los, sprich, oder ich rupfe dir die Federn einzeln heraus!”
Er legte seine Finger demonstrativ um eine Feder ihrer Flügel, um ihr zu zeigen, dass er seine Drohung durchaus ernst meinte. Er betrachtete den zusammengekauerten Körper, sah wie sich ihr Brustkorb aufgrund des schnellen Atems bewegte, bemerkte nun auch ein Zittern, das sie erfasst hatte.
Seine Drohungen waren für sie offensichtlich zu abstrakt, als dass sie um ihr Wohl fürchtete, jedoch saß die Erfahrung von Schmerz jetzt tief und ihre Gedanken rasten, er konnte es deutlich in ihrem Gesicht sehen. Wieder öffnete sich ihr Mund, wieder versuchte sie sich zu artikulieren: “Ich kam.. zur Seele. Liebe, Trost.. dann dunkel. Ich bin.. allein jetzt.”
Das Wort ´allein´ schien sie zu ängstigen. Sie sah ihn an, nun bekam ihr Ausdruck etwas bittendes: “Ich will zurück.. das.. alles ist falsch. Ich will dir nichts.” Der Engel schien schon flüssiger zu sprechen.
Der Hexer hörte zu, betrachtete dabei ihren wohlgeformten Körper. Gier steigt in ihm auf. Ein dunkles Verlangen, welches entsteht, wenn abgrundtief Böses auf etwas Reines und Unschuldiges trifft.
Sie wollte weg? Wollte ihn verlassen? Ihre Worte verklangen in seinem Kopf, der Mann zögerte und schien nachzudenken. dann packte er sie an den gefesselten Händen. Mit einem Ruck zog er sie auf die Beine, so dass sie aufstehen musste und sich ihre Flügel öffneten.
Er wollte sie nicht gehen lassen.
Wollte nicht, dass sie sich ihm entzog. Ihre Worte machten ihm plötzlich den Gedanken des Verlustes klar. Eines Verlustes, an den er zuvor noch gar nicht gedacht hatte.
In seinen Augen hatte er sich selbst für bedeutsam gehalten und glaubte dieser Engel kam um ihn, den Hexenmeister zu bekämpfen und nur seine Genialität, habe ihn davor bewahrt.
Liebe und Trost waren Worte die er nicht verstand und deren Bedeutung ihm fremd waren.
Er trat einen Schritt zurück und sein Blick verschlang den jungen Körper.
Unbekleidet stand der gefallene Engeln vor ihm. Die Hütte war so niedrig, dass sie ihre Flügel nur an ihren Rücken gedrückt halten konnte. Eine Hand erhob sich, legte sich auf ihre Wange. Er sprach: “Wer sagt, dass ich dich gehen lasse! Du hast zu viel gesehen, du bist eine wertvolle Geisel. Du gehörst jetzt mir. Mir ganz allein!” Er war selbst überrascht von seinen Worten, denn sie schienen aus seiner Seele zu kommen, die ganz unmerklich immer noch etwas von dem Licht in sich spürte, mit dem sie ihn in den Ruinen berührt hatte. Das Licht hatte eine Sehnsucht in ihm ausgelöst. Eine Sehnsucht, die nicht gestillt werden konnte und sich nun in Verlangen projizierte.

Der Engel stand einfach nur da, stumm, ihn betrachtend. Die gefesselten Hände ließ sie locker vor sich hängen. Scham schien sie keine zu kennen, mit keiner Geste deutete sie an ihren nackten Körper verstecken zu wollen. Allein die Unsicherheit und die Erfahrung des Schmerzes veranlasste sie, sich ihm nicht gänzlich zuzuwenden. Ihre Flügel umschlangen sie noch immer halb, einige kleine weiche Federn waren lautlos zu Boden gefallen, als sie sich erhob.
Da stand sie nun, überirdisch schön, liebreizend und von einer Unschuld, wie sie nie zuvor erblickt wurde. Ihr Gesicht strahlte trotz Angst immer noch Freundlichkeit aus. Die Flügel bewegten sich hin und wieder, spreizten sich leicht, klappten dann wieder zusammen.. kamen nie ganz zur Ruhe. Nun sah er zum ersten Mal auch ihren Bauch und den Schambereich. Nirgends war auch nur der Ansatz eines Haares zu entdecken, ihr Venushügel strahlte dieselbe Reinheit und Unschuld aus wie der Rest ihres Körpers. Ihre Knospen auf dem zarten Brustfleisch waren klein und hatten einen hellen rosigen Ton. Wieder setzte sie an, man merkte, dass ihr das Sprechen immer besser gelang. Ihre Stimme wirkte fester und hatte einen hellen reinen Klang: “Was willst du von mir?”
Fragt sie ihn eindringlich. “Du hast mir diesen Körper angetan, mich gebunden, mir Leid angetan. Warum?”
Es klang nicht verbittert, sie sprach ruhig. Es war nur eine Feststellung und eine Frage, mehr nicht.
Der Hexer zögerte.Was wollte er von ihr? Eine gute Frage, die er sich selbst noch nicht gestellt hatte. Reichte stumpfes Verlangen nicht? Nein, es reichte ihm nicht. Ihre Fragen regten seinen Verstand an, der nach einer Antwort suchte.
Er wollte einen Dämon aus den höheren Sphären versklaven. Deshalb hatte er über Jahre hinweg an dem Ritus gearbeitet, den er heute Nacht vollzogen hatte. Deshalb hatte er das Kind eines Bauern geraubt und sie auf dem Opferaltar verbluten lassen.
Und nun war SIE da, sie, jenes überirdische Wesen von unendlicher Schönheit und Anmut. Sein verschwitzter, nach dem schweren Duft der Opferkerzen riechender Körper schritt um den gefangenen Engel herum und betrachtete ihn. Sein Blick viel auf ihre Nacktheit, ihre unschuldige Schönheit. Er betrachtete auch ihren Po, ihren Rücken, aus dessen Schulterblättern die Flügel herausragten.
“Hast du einen Namen?”, fragte er sie, als er hinter sie trat und eine Hand sich prüfend an das Fleisch ihres Hinterns legte, als wolle er fühlen, was sie war. Die Pobacken blieben entspannt, anscheinend konnte sie mit solcherlei Berührung nichts anfangen.
Der Engel indes blieb einfach stehen, auch als er um sie herum schritt.
Sie spürte seine Nähe, fühlte den Atem auf ihrer Haut. Seltsam war es ihr, als sie all diese neuen Empfindungen zu deuten versuchte. Die Angst war etwas gewichen, anscheinend blieben weitere Schmerzen aus. Der rote Striemen zeichnete sie noch immer im Gesicht, das jetzt wieder mehr Ruhe ausstrahlte. Allein ihr Blick verriet wie verwirrt sie war.
Die Frage nach dem Namen lies sie nachdenken.. nach einigem Zögern meinte sie: “In der Menschensprache.. ist es schwer zu sagen. Ich habe kein Wort dafür..” sie überlegte weiter..:” Du würdest sagen Sempresita”.
“Sempresita”, hauchte er ihren Namen und sein warmer Atem glitt durch ihre Flügel, über ihre nackten Schultern und durch ihr Haar. Er lächelte und berührte weiter ihre zarte Haut. Perfekt geformt und zugleich so fragil.
Seine Finger wanderten nach unten durch die schmale Spalte, zeichneten kleine Muster auf ihre Pobacken und berührten schließlich ihr sich ihm darbietendes Löchlein. Der Mann roch nach Lust, nach Verlangen und dies lies er sie auch spüren, wenngleich sie damit nichts anzufangen wusste.
Die verschiedenen Gerüche, die ihr in die Nase stiegen, erzeugten Empfindungen in ihr.
Das brennende Holz im Kamin, der Geruch des Zimmers.. und der des fremden Mannes.
Er hörte wie sie schnupperte, sah wie sie den Kopf leicht zur Seite neigte.
Man könnte meinen hier stünde ein kleines unschuldiges Kind, das grade die Welt kennen lernt. Wäre da nicht dieser Körper, der einen Mann allein durch den Anblick in Erregung zu versetzen vermag.
Noch immer stand sie einfach ruhig da, auch als sie seine Finger da spürte, wo sich eine Frau nicht so einfach würde anfassen lassen. Ihre Haltung war gerade, die Flügel waren angelegt und das weiche Gefieder umrahmte ihre Pobacken, schlossen sich darunter zusammen und legten sich auf den hinteren Bereich ihrer Schenkel. Verwirrung zeichnete sich noch immer in ihrem Gesicht ab, als sie ohne Scheu mit ihrer zarten Stimme fragte: “..und wer bist du? Warum hast du mir das angetan?”
Noch immer klangen ihre Fragen emotionslos.
Der Hexer vernahm die Worte des Engels, streifte dabei gedankenversunken ihre Pforte entlang. Sie konnte die Finger an ihrer weiblichen Grotte fühlen, wie er ohne auf ihre Befindlichkeiten zu achten einfach darüber glitt, als wolle er sie testen und prüfen. Sein sadistisches Lächeln offenbarte seine Begierden, auch wenn er sie nicht aussprach.
Ein elektrisierender Schauer durchfuhr ihn, als einer seiner Finger sich zwischen ihre Spalte drückte und sie ganz leicht öffnete. Leise, fast geflüstert klangen seine Worte in ihrem Ohr, während der Atem ihre Wangen entlang strich und seine zweiter Hand von vorne über ihren flachen Bauch gleitete: “Man nennt mich den Hexer. Dies sollte für dich als Name reichen, mein kleiner Engel.”
Wie zur Bestätigung seiner Worte ließ er den Finger erneut in sie gleiten und drückte gegen ihre Jungfernschaft, derer sie sich bis dahin nicht einmal bewusst war.

Sempresita schaute die ganze Zeit über auf das Feuer im Kamin, die tanzenden Flammen beleuchteten ihren Körper, Schatten zeichneten Bilder auf ihre Haut. Sie hob ihre zusammengebundenen Hände, streckte sie, als er sprach, in Richtung der Wärmequelle, zog sie dann wieder zu sich heran. Als sein Finger sich in ihr warmes weiches Fleisch versenkte senkte sie den Blick, schaute an sich herab. “Hexer..” murmelte sie, betrachtete seine Hände, fühlte ihn nun ein Stück weit in sich. Erst als er gegen ihr zartes Jungfernhäutchen drückte zeigte sie eine Reaktion auf sein Tun. Sie wollte sich entziehen, wollte einen Schritt nach vorn gehen. Seinen Finger fühlte sie deutlich an ihrer weichen Innenwand, wusste nicht, ob dies gut oder schlecht war, sie wirkte zunehmend verwirrter.
Diese Verwirrung spürte der Mann. Er bemerkte ihre innere Zerrissenheit und drückte bei dem halbherzigen Fluchtversuch gegen ihren Bauch, damit sie sich nicht entziehen konnte. Alles was sie tat schürte sein Verlangen nach ihr, entfachte in ihm ein dunkles Feuer.
Er ließ von ihr ab, griff nach ihren Fesseln und zog sie an den Händen mit zum Tisch.

“Beuge dich vorn über”, haucht er ihr mit leiser doch zugleich befehlender Stimme zu. “Ich werde dir jetzt zeigen warum du hier bist.” Sein Finger hatte ihr feuchtes Loch verlassen und so stand sie nun wieder fast unberührt da. Vor dem Tisch. Auf der anderen Seite brannte der Kamin und beleuchtete die Szene.
“Los!”
Der Engel wehrte sich nicht, wohl weil sie völlig ohne Arg war und nicht wusste, warum sie sich widersetzen sollte. Das Laufen schien ihr noch schwer zu fallen, unbeholfen setzte sie einen Fuß vor dem anderen, schwankte ein wenig, bis sie den Tisch erreicht hatte und sich mit dem Unterbauch dagegen lehnte.
Sie schien die Situation überhaupt nicht zu begreifen, stand einfach da und schon ging ihr Blick und ihre Aufmerksamkeit von ihm weg, auf Dinge in dem Raum, auf das Feuer, auf den Tisch.. als stünde er gar nicht da.
Der Hexer wurde wütend, konnte mit ihrer Art nicht umgehen. Er stieß sie mit einer Hand grob nach vorne, wollte, dass sie ihm gehorcht, dass sie tat was er wollte.

Der Engel breitete erschrocken die Flügel aus, die kurz flatterten, wohl als Reaktion auf ihre Unsicherheit. Kleinere Gegenstände fielen dabei um oder zu Boden, von den kräftigen Flügeln weggefegt, einige zerbrachen dabei. Nun war der Punkt erreicht wo der Hexer seiner Wut freien Lauf lies.
“Du dummes Stück Scheiße!”, brüllte er verärgert auf, als sie ihn mit einem Flügel fast zur Seite stieß und er sich ducken musste.
Er ging um den Tisch zum anderen Ende, wo die Reitgerte lag, nahm sie in die Hand und blickte sie über das Möbel hinweg an, er holte aus und schlug zu. Der Schlag traf sie hart ins Gesicht und während sich die Haut an der Stelle rötete und sich eine zweite Strieme zu der anderen gesellte, langte er über die Tischplatte, packte er sie an den Fesseln und zerrte sie brutal nach vorne auf den Tisch, wobei sie durch ihre Position keine Chance hatte sich ihm zu widersetzen. Sempresita zuckte zusammen als der Schlag sie traf, wehrte sich nicht, als er sie nach vorn zog. Er legte die Reitgerte auf den Tisch und gab ihr wütend eine kräftige Ohrfeige, dann fesselte er ihre Handgelenke an die Tischbeine, so daß sie, mit dem Becken gegen die Tischkante gepresst, mit ausgestrecktem Oberkörper auflag.
Sie hob den Kopf, zappelte und in ihren Augen stand abermals nackte Angst.
Ihr Körper zitterte leicht, die Flügel umschlangen den Tisch und kamen auf dem Boden mit den Spitzen zu liegen. Als er sie fixiert hatte regte sie sich nicht, nur das Zittern bleib. Ihr Gesicht lag auf dem Tisch, verdeckt von ihren langen blonden Haaren.
Wutentbrannt sah er sie an. Seine Augen loderten. Der Hexer nahm eine Kerze,die heruntergefallen war und zündete sie an. Dann nahm er eine ihrer herabgefallenen Federn und zeigte sie ihr. Er beugte sich vor und flüsterte bedrohlich:”Mach das nie wieder.”
Er hielt die Daune in die Flamme und sie konnte sehen wie sie stinkend verbrannte. Er nahm eine zweite Kerze und entzündete auch diese.
“Ich werde sie dir jetzt auf die Flügel stellen, wenn du wieder damit schlägst, werden sie umkippen und deine Flügel bei lebendigen Leib verbrennen.
Willst du das?”
Vermutlich würde sie nur mit dem heißen Wachs benetzt, aber er wollte ihr das Bild in den Kopf geben und sie auf diese weise Quälen. Er nahm die Kerzen aus ihrem Sichtfeld, welches etwas eingeschränkt war und stellte sie nun auf ihre ausgebreiteten Flügel, die links und rechts herabhingen.
“Willst du brennen, Engelsfotze?”

Der Engel wimmerte hemmungslos.. Eine vielleicht übertriebene Reaktion für einen Menschen, aber sie kannte bis dahin keinen Schmerz, war damit völlig überfordert. Auch konnte sie nicht verstehen wie jemand einem anderen Schmerz zufügen konnte, das waren Gedanken, die das einstmalige Lichtwesen nicht nachzuvollziehen in der Lage war. Was wollte dieser Mensch nur von ihr? Warum machte er diese schrecklichen Dinge? Am liebsten würde sie sich ganz einrollen und zusammenkauern, um dem Bedürfnis nach Schutz nachzukommen. Ihre Position aber ließ sie mit ausgestreckten Armen daliegen, die Beine grade gestreckt, damit sie stehen konnte. Ein Funkeln war durch die blonde Mähne zu erkennen, wie sie ihn mit aufgerissenen Augen durch die Haare anstarrte. Als sie die Kerzen auf ihren Flügeln spürte hielt sie den Atem an; wie auf ein Knopfdruck blieb sie genau so und muckste sich nicht mehr. Ja, sie glaubte ihm, glaubte auch, dass sie verbrennen würde, sollte sie sich bewegen. Sie wusste es nicht besser. Immer wieder hörte er wie sie leise, fast flüsternd haucht: “neinnein..bitte..nein..”
Und während sie dieses ´Mantra´ sprach ging er wieder um den Tisch herum, streichelte ihr durchs Haar. Zärtlich, widersprüchlich, fast liebevoll. Er flüsterte: “Es liegt alles an dir, meine kleine Sempresita.“
Er strich ihr Haar beiseite, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und streichelte ihr weiter über den Rücken bis zu ihrem Poansatz. Er spielte mit ihr. Während die Kerzen als Damoklesschwert auf ihren Flügeln ruhten.
Dann trat er hinter sie und streichelte wieder über ihren Po, der nun an der Tischkante vollkommen hilflos seinem Verlangen ausliefert ist. Er küsste mit seiner Fingerkuppe erneut ihre Scham, umkreiste diese zärtlich und ließ sie den Genuss der Nähe spüren. Seine Finger fanden ihre kleine zarte Perle und sie konnte eine leichte kreisende Bewegung spüren.
Leise hörte sie seine Stimme: “Entspanne dich, meine kleine Sklavin. Und du wirst die Lust erfahren, die ich dir schenke.”
Sempresitas Augen waren dabei zusammengekniffen, der Stress verschaffte sich in kleine Tränen Luft, die ihr über das Gesicht liefen und ungesehen auf die Tischplatte tropften. Auch weinen war für sie neu. Auch seine Berührungen, sein Kuss.. alles machte ihr Angst, sie wusste nicht was kommt, ob sie erneut ein Schlag treffen würde. Seine fast liebevolle Stimme verwirrt sie noch mehr, wollte er ihr nun Gutes? Oder würde sie gleich die Gerte wieder spüren? Wenn diese Kerzen nur nicht wären.. immerzu dachte sie an die kleinen Feuer auf ihrem Rücken. Sie verhielt sich ganz still, jeder Muskel ihres Körpers schien angespannt. Die Flügel blieben reglos, gaben ihren Rücken frei. Wieder merkte sie einen seiner Finger an ihre Scham… warum nur berührte er sie immer wieder dort? Ihre Beine standen zusammen, so daß sich die äußeren Schamlippen berührten. Seltsam wurde ihr, als er nicht unsanft darüber strich, fortfuhr bis er zu ihrer kleinen Perle kam, die er leicht zu umkreisen begann. Sklavin nannte er sie.. warum? Und was für eine Lust meinte er? Immer noch war sie verkrampft, wusste sie nicht, wann sie wieder Schmerz verspüren würde.
Es kribbelte leicht zwischen ihren Beinen, als ihre Klit umspielt wurde, es fühlte sich so.. angenehm an.
Dem Hexer blieb die Reaktion des Engels auf sein sanftes Spiel nicht verborgen. Er lächelte sadistisch. Geschickt umspielten sein Fingerspitzen ihre Liebesperle und ließen sie an der Lust teilhaben, die ein sterblicher Körper bereit hält. Er küsste sie mit einer Magie, die nur aus der menschlichen Welt stammt. Jener sanften Verführung, die das sterbliche Leben so köstlich und verzaubert machte. Er beugte sich tiefer. Schnupperte an ihrer Scham, betrachtete die perfekte Form, während er sie weiter reizte. Er leckte ihr schließlich mit seiner Zunge von ihrer Perle hinauf bis zu ihren noch vollkommen unbenutzten After. Seine Zunge berührte einen Körper, der bis jetzt noch nie gelebt hatte. Einen Leib voller Reinheit.
Er nahm ihre Pobacken in beide Hände und spreizte sie ganz leicht. Seine Zunge öffnete ihre Spalte und leckte zwischen ihren Schamlippen hindurch. Er genoß ihren noch unverdorbenen Geschmack, kostete von ihrem Engelskörper. Sempresita blieb ganz still dabei, bekam eine leichte Gänsehaut. Wohlige Schauer überkamen sie, sein Tun war schön, so lag sie nur da und gab sich zum ersten Mal diesen neuen Gefühlen hin.
Sie wollte ihn gern sehen, wollte wissen was er da machte. Aber der Engel sah nur die Flammen des Karmins, während er in ihrem Schoß das Feuer schürte.
Sie spreizte die Beine ein wenig, kam ihm sogar etwas mit dem Hintern entgegen. Sie erlebte schöne Dinge genau so unschuldig wie die schlimmen Sachen.
Allein Scham schien sie keine zu kennen, es machte ihr nichts, daß sie sich ihm so offen präsentierte, merkte gar nicht, was für eine Einladung ihr Körper da aussprach.
Der Hexer indes spielte mit ihr und ihrer aufkommenden Lust. Er leckte weiter, reizte sie immer mehr.
Da stand sie.. vornübergebeugt, die Beine gespreizt. Hilflos, ahnungslos. Instinktgeleitet, da ihr Verstand hier versagte.
Nach einigen Minuten lies er kurz von ihr ab, fesselte ihre geöffneten Schenkel an die Tischbeine. Band sie derart, daß sie sich ihm nicht mehr entziehen konnte und frei zugänglich blieb. Er war sich bewusst, daß der Engel nicht immer stillhalten würde.
Wieder zeigte er das sadistische Lächeln, genoss den Anblick des hilflosen Engels, der bereitwillig seine Liebkosungen empfing.
“Du kleine geile Engelsschlampe liebst es wohl, wenn ich das mit dir machen, was?”, fragte er, knetete dabei kurz ihre Pobacken, um sie danach erneut zu lecken, diesmal etwas heftiger.
Ein Finger nahm dabei etwas von ihrer feuchten Lust auf und begann sanft ihre Rosette damit ein wenig zu umspielen und dieses so ungenutzte Loch zum ersten Mal ein kleines bischen zu öffnen, ohne sie dabei zu zwingen.
Er lies sich Zeit, viel Zeit.
Der Engel stöhnte dabei ungeniert, ihre Wangen zeigten Farbe. Sie gab sich ganz seinen Berührungen hin und wurde immer reizbarer, da die Schamlippen langsam anschwollen und sie sich mehr und mehr öffnete.
Gezielt leckte er ihren Kitzler, während sein Finger ihren Anus massierte. Er wollte sie ablecken, ihren Verstand fortschicken und sie zum ersten Mal die Köstlichkeiten der Lust erleben lassen.
Er achtete dabei auf den Engel, wollte wissen wie sie dies alles erlebte. Sie schien ganz mit ihrer Lust aufzugehen. Als er den Druck gegen ihre Rosette verstärkte zog sich der Schließmuskel zunächst zusammen. Nicht dauerhaft, eher in kleinen Abständen. Ihr Unterleib schien sich ihm dabei entgegen schieben zu wollen.
Der Engel stöhnte leise mit halb geöffnetem Mund, der Hexer drang nun langsam mit dem Finger in sie ein, wurde sofort umschlossen von dem Kranz, der immer noch ganz leicht zusammenzuckte. Genüsslich versenkte er den Finger tiefer, schob sich soweit hinein, bis er ganz in ihrem Darm verschwunden war. Er merkte ihre Lust und war sich bewusst, daß er sie kontrollieren und lenken konnte.
Sein Lächeln war kalt und diabolisch, als er begann seinen Finger mit kleinen Stößen zu bewegen. Der Engel stöhnte laut auf, wand sich etwas in den Fesseln und schien im Rausch der Sinne gefangen.
Während er sie penetrierte leckte er sie weiter, immer intensiver und heftiger.
Sein Lecken wurde zu einem Schmatzen, während er die Lust aus ihr heraus leckte. Ihr Saft schmeckte so köstlich unverbraucht, so unbefleckt, dass er ihn fast wie eine Droge herunter schluckte, auch wenn er dies normal nicht tat. Der alte Hexer fühlt es wie einen Jungbrunnen und wusste, dass sie sich bald in einem vollkommen unkontrollierten Orgasmus verlieren würde. Das sollte sie auch.
Er unterbrach sein Tun nur einmal kurz, als er ihr die Kerzen von ihren Flügeln nahm. Er würde sie später nutzen, doch jetzt nicht. Noch soll sie sich in dieser Welt zuhause fühlen und ganz ohne Hemmungen den ersten Orgasmus ihres Lebens durchleben, ohne aus Versehen ihre Flügel mit heißem Wachs zu übergießen. Dann setzte er sein Spiel fort.

Er tat gut daran die Kerzen zu entfernen. Noch bewegte sie die Flügel nicht, aber sie hatte sich nicht mehr soweit unter Kontrolle, als daß es nicht passieren könnte. Sie würde es nicht mal merken, so abwesend schien sie. Vergessen war der Hexer, die Hütte.Selbst ihr Sturz und das daraus resultierende Leid rückte in diesem Augenblick in weiter Ferne. Sie fühlte nur noch, dachte nicht mehr. Ihr Atem ging schnell, sie keuchte, stöhnte, leckte sich die Lippen; ihr Leib wandt sich soweit es die Fesseln zuließen, ihr Becken geriet immer mehr in Bewegung. Der Hexer lächelte; selbst in ihrer Lust wirkte sie hilflos, war lenkbar. Ihre Rosette bleibt nun ruhig, lässt seinen Finger ohne Widerstand hinein- und hinausgleiten. Er nahm sich den Zugang als erster, nie zuvor war dies mit ihr passiert, nie hatte dieser Körper Berührungen erfahren. Sie stöhnte nun lauter, wandt sich immer mehr.. er merkte ihre Hilflosigkeit, sie wusste nicht mehr wohin mit sich, mit ihrer Lust, mit der Hitze, die sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Der Hexer konnte froh sein sich in geduckter Haltung hinter ihr zu befinden, die Flügel schlugen wild und unkontrolliert um sich. Dann.. schrie sie auf. Es war ein langgezogener Laut, der kaum aufhören wollte. Sie bäumte sich auf, zog an den Fesseln, eine Explosion durchfuhr ihren Körper, erlöste sie, trug sie weg.

Er lächelte in ihren erlösenden Schrei hinein. Lächelte, als er seinen Sieg über das Engelswesen erfuhr und genoss das Aufbäumen ihrer Lust, welche auch seine eigene Libido fast ins unendliche steigerte. Aber der Hexer hatte sich unter Kontrolle. In all seiner Verdorbenheit hatte er gelernt seine Lust als Waffe einzusetzen. Er würde warten, warten bis er sich von ihr dann holte, was er wollte. Er war kein Tier, welches gleich beim ersten Zucken jedes Wesen besprang.
So leckte er noch weiter, langsam, zärtlicher.
Der Körper des Engels sackte in sich zusammen, die Knie gaben nach.. läge sie nicht auf dem Tisch, wäre sie zu Boden gesunken. Langsam und sichtlich entspannte sie sich, die Flügel gingen nach unten und hingen ebenso schlaff da wie der Rest des Engels. Noch immer ging ihr Atem schnell, ihre Augen waren geschlossen.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, nie zuvor hatte sie so etwas erlebt. Erleben dürfen.

Der Mann lies von ihr ab, stand auf. Sein Blick fiel auf einen alten großen Beutel, der in einer Ecke lag. Der Hexer lächelte kalt. Er hatte nur auf ihre Erlösung gewartet, damit er sein Spiel fortsetzen konnte.
So wartete er ab bis sie vollständig weggetreten war, nahm dann das Ding und zog es ihr einfach über den Kopf, band es mit einer Schnur um ihrem Hals fest.
“Was.. warum..” Ihre Stimme klang sehr leise und gedämpft, obwohl sie durchaus laut sprach und ihre Verwirrung zum Ausdruck brachte. Sie wollte sich aufrichten, das Ding wegnehmen, aber die gebundenen Hände erreichten den Kopf nicht. Der Sack war aus festem Leinen, warm und stickig würde es ihr da drin werden, und das Atmen würde ihr schwer fallen, aber er würde sie auch von den Geräuschen der Umwelt abschirmen, welche sie umgaben. Sie sollte gefangen und alleine sein. Alleine in der Welt der Lust, die er ihr gerade erst geöffnet hatte.
Dann ließ er ihr Zeit, lange, ungezählte Stunden vergingen, vielleicht Tage, sie konnte es nicht sagen.

Er lies sie zurück, bemerkte ihren Kampf um die Freiheit, sah noch wie ihre Flügel umherschlugen. Dann ging er hinaus, atmete tief die frische Luft ein und ritt in die Stadt. Sempresita war allein.
Der Hexer wusste nicht was in seiner Abwesenheit alles geschah, wie sehr sie gegen ihre eigene Verzweiflung kämpfte. Nun hatte sie Zeit sich auf alles Neue zu konzentrieren. Sie war allein mit Gefühlen,die ihr keiner erklärte. War zum ersten Mal “wirklich” allein, denn als Engel hatte sie immer ihresgleichen um sich, war niemals sich selbst überlassen, immer Teil von etwas Großem. Die Einsamkeit war körperlich, tat weh. Noch schmerzlicher waren die langsam eintretenden körperlichen Bedürfnisse. Kälte, die den nackten Körper einnahm, Hunger und auch Durst. Sie bekam Bauchkrämpfe, Übelkeit.. da sie nie etwas gegessen hatte verlies auch gnädigerweise nichts ihren Körper. Manchmal kämpfte sie so sehr gegen die Fesseln, daß sie an Sauerstoffmangel litt und teilweise wegtrat. Irgendwann hatte sie kein Gefühl mehr wie lange sie allein war.. schon eine Weile war ihr Körper so schwach, das sie kaum mehr bei Bewusstsein war und Sternen vor den Augen tanzten.

Sie wusste nicht, daß der Hexer das Haus wohl mehrmals verlies in dieser Zeit, sich aber auch oft zu ihr stellte und sie beobachtete. Erst als er das Wesen für bereit hielt entfernte er den Sack, nahm die Finsternis von ihren Augen und sah wie sie blinzelte und nach frischer Luft schnappte.

“Freust du dich, mich wieder zu sehen?”,fragt er sie, beugte sich zu ihr hinab und lächelte. Seine Hand streichelte zärtlich über ihre Wange. Seine Finger liebkosten ihre Haut und strichen ihr das Haar aus dem Gesicht. In seiner Grausamkeit war er doch liebevoll und zärtlich zu ihr. Er wartete auf ihre Antwort und reichte ihr dann ein Stück in Honigmilch getauchtes Weißbrot. Nicht viel, nur um sie auf den Geschmack zu bringen und ihr etwas Energie zu geben.
Er hat ihren Körper ans Limit gebracht. Schlaff lag der Engel da auf dem Tisch, bleich, die Augen gerötet. Das Haar stand wirr ab, auch die Federn der Flügel schienen zerzaust. Alles an Kleinteilen in der näheren Umgebung war umgeworfen oder kaputt. Prüfend war er einen Blick auf die Fesseln, sah Hautabschürfungen, ringsum blutunterlaufen. Sie öffnete den Mund nicht, als er ihr das Brot reichte. Der Blick ging umher, gewöhnte sich langsam nur an die Helligkeit. Eines nur schien ihr als Mensch geblieben.. sie war immer noch unfähig zu hassen oder wütend zu sein. So hegte sie keinerlei Groll gegen ihren Peiniger.
“Antworte!”, befahl er sofort wieder mit strengem Tonfall. Ihre Leiden schienen ihn nicht zu interessieren.

Der Engel versuchte nun wirklich angestrengt zu antworten, wenn auch mit einigem Husten und scheinbar heiser. Leise und stockend meinte sie fast flehend: “..nicht wieder alleine lassen.. nie wieder.. bitte.. ” Er ahnte nicht was sie damit für Schrecken zum Ausdruck brachte, konnte es nur als Antwort auf seine Fragen verstehen. Ihr aber machte nun allein der Gedanke zu schaffen er könne wieder gehen und sie allein lassen. Die Einsamkeit war unerträglich für sie. Mehr als alles andere.
“Dann iss”, meinte er und steckte das Brot zwischen ihre durch das sprechen leicht geöffneten Lippen. Er führte es förmlich in sie ein. Er wusste wie weit er sie hatte, wusste seine Karten auszuspielen. Sein Tonfall wurde wieder freundlicher: “Das bedeutet also, du kleiner Engel willst meine Sklavin sein? Du wirst mir dienen und mir gehorchen? Gleich was ich von dir verlange?”
Sie hustete, schluckte jedoch das weiche Brot herunter, das sie nicht einmal zerkauen musste. Der Geschmack war süß und wunderbar, sie schloss die Augen, lächelte sogar leicht. “ich will.. bei dir sein.”
Er lies von ihr ab, lächelte verzückt und nahm selbst vor ihren Augen nun einen kräftigen Schluck Wein, welches mehr seinen Geschmack traf, als diese weiche Milch.

Nachdem alles gegessen hatte, regte sie sich immer noch nicht, ungewiss ob sie wieder die tanzenden Punkte vor den Augen sah oder doch den Hexer. “Ich weiß nicht was.. Sklavin heißt. Ich will nur bitte immer bei dir sein.. nicht wieder allein lassen bitte..” Sie hustete erneut und meinte dann:”und keine Schmerzen.. ” Es kam wie aus weiter Ferne, es hatte den Anschein als würde sie wieder ohnmächtig.
“Eine Sklavin zu sein bedeutet, dem Willen des Meisters zu gehorchen, ob er dir Schmerz zufügt oder Lust, ist ganz alleine ihm überlassen und liegt nicht in der Hand der Sklavin.” Er erklärte es ihr mit ruhiger und sachlicher Stimme, während er den Wein trank und sie betrachtete. Meinte dann weiter: “Wenn du mich bittest, dein Meister zu sein, werde ich dir diese Ketten angelegen.” Er zeigte ihr vier Reifen aus golden glänzendem Material, lies sie vor ihr auf den Tisch fallen. Er hatte sie extra aus Blutgold fertigen lassen, Gold, welches mit dem geopferten Blut von Jungfrauen vermischt wurde, und ein mögliches Wiederaufkommen der Engelskräfte unmöglich machen würde.
“Sie werden dich zieren, während du an meiner Seite durch das Land reisen wirst. Du wirst Schmerz erfahren, aber ich verspreche dir, dass du niemals mehr ohne mich sein wirst.” Um sein Versprechen zu vervollständigen hatte er einen fünften Ring für sie schmieden lassen Ein Würgehalsband als Albenstahl, welches sich auf Wunsch des Herren wie eine Schlinge um den Träger legt, oder sich wieder löst. Natürlich wusste sie nichts von dem Fluch der Gegenstände, die er in ihrer Einsamkeit für sie besorgt hat. Doch wie um ihr eine Alternative zu zeigen, hob er den Sack wieder hoch, in dem er sie gefangen hielt und hielt ihn vor ihrem Gesicht.
Der Engel flüsterte nur noch und sprach langsam: “ich gehorche.. aber bitte.. hilf mir.” Das letzte klang flehend und dringlich, dann legte sich der Kopf auf den Tisch und sie war ohne Bewusstsein.

Er beobachtete das, ein kaltes Lächeln umspielte seine Lippen. Er legte ihr ganz langsam die Ringe um Hals, Arme und Beine. Erst dann, als es sicher war, daß sie keine Gefahr mehr darstellte, begutachtete er ihren Zustand genauer, prüfte Atmung und Herzschlag. Er zog eine kleine Phiole aus einer Tasche, öffnet sie und hielt sie ihr unter die Nase. Fast augenblicklich kam etwas Leben in die Frau zurück. Sie blinzelte wieder, ihr blasses Gesicht kam etwas nach oben. Er nahm eine Flasche leichten Weins, die ihn vielleicht nur leicht anheitern würde, zwang ihre Lippen auf. Hob ihren Kopf mit einer Hand und stützte ihn, setzte die Flasche an ihren Lippen an. Er goß vorsichtig und wohldosiert den Wein in ihren Mund, sie schluckte reflexartig.
Ab und an setzt er ab, damit sie auch Luft holen kann, nur um dann wieder erneut etwas von dem leichten Alkohol in sie zu schütten. Als er damit fertig war warf er die Flasche achtlos ins Feuer und betrachtet den Engel erneut. Vermutlich war sie immer noch zu erschöpft, um gänzlich aufzuwachen. Aber die Flüssigkeit in ihr würde sicher langsam ihren Segen und ihren Fluch entfallten. Der Gedanke daran erregte ihn auf heimtückische Weise. Er nahm die Reitgerte wieder in die Hand und stellte sich hinter sie. Er holte weit aus und weckte sie mit einem kräftigen Hieb über beide Pobacken.

Der Engel zuckte zusammen, hustete und spuckte dabei den Rest des Weines aus, der im Mund verblieb. Ihr Hintern war plötzlich heiß und brannte. Der plötzliche Schmerz machte sie wacher, sie hob leicht den Kopf und versuchte die Orientierung wiederzuerlangen. Sie stand auch wieder auf eigenen Füßen und lag nicht mehr auf dem Tisch.
Der Hexer zog erneut auf und schnalzte mit der Lederpeitsche über ihren glatten Po. Erneut zeichnete er rote Striemen auf die makellose Haut. Er lächelte und rief: “Wach auf Sklavin!” Und wieder machte es ein lautes Schnalzen, als ein weiterer Hieb ihren Körper traf.
Vergnügen und Erregung spiegelten sich dabei wild in seiner Miene wieder. Er giere danach ihr zur zeigen was Schmerz bedeutete. Es verlangte ihm danach, diesen so perfekten Körper zu quälen. Dreckiger alter Mann. Bösartig und gemein, bis ins Mark. “Los! Du dreckige Sklavenfotze! Niemand hat dir erlaubt bewusstlos zu sein!”
Die Worte sollten hart klingen, sollten sie aufwecken, ihr zeigen, daß dies hier kein Spiel war; jedenfalls nicht für sie.
Sempresita schrie. Jedesmal wenn das Leder auf ihre Haut traf stieß sie einen lauten Schrei aus, der voll von Entsetzen und Qual steckte. Sie wusste nur noch, daß er von Sklavin geredet hatte und sie erinnerte sich an Bänder.. die sie nun an ihren Handgelenken wiedererkannte. Sie lagen dicht bei den Fesseln, die ihre Haut fast aufgerissen hatten. Alles tat weh.. Ihr Bauch krampfte, sie hatte einen seltsamen Geschmack im Mund.. Wo seine Hand sie getroffen hatte war ihr Wangenknochen verfärbt. Sie hatte nicht einmal die Kraft ihre Schwingen zu heben oder sich gegen die Fesseln zu stemmen. Der Schmerz machte sie wach, das stimmte. Aber wie lange? Wie lange würde der nun sterbliche Körper das aushalten? Sie fühlte sich zunehmend benommener. War es das Resultat der Schmerzen? Oder des Hungers? Ihr Kopf fühlte sich seltsam an.. und ihr Gesicht nahm langsam wieder eine gesunde Farbe an. Dies alles während er auf die einschlug. Hart. Erbarmungslos.
Er lies schließlich von ihr ab und schlich um sie herum wie eine Raubkatze um ihre Beute. Sein Blick war voller lüsterner Geilheit, denn sie wirkte auf ihn nun besudelt und doch irgendwie auch noch unverbraucht. Seine niederen Instinkte ließen seine Männlichkeit anschwellen, während er die Peitsche beiseite legte und mit den Fingern zärtlich über ihre Wange streichelte.
“Du dummes Stück bist schwach und hilflos. Du bist mir gänzlich ausgeliefert. Kapier das.”, faucht er sie an und streichelte sogleich über ihre Lippen. “Ich werde dir zeigen, wie es sich anfühlt eine Sklavin zu sein. Nicht weiter zu sein als eine kleine dreckige Engelsfotze.”
Er trat hinter sie und streichelte abermals über ihren Po. Seine Finger fuhren fast zärtlich die roten Striemen entlang, die er ihr zuvor eingezeichnet hatte, nur um dann schließlich wieder ihre Spalte zu umspielen, jenen Ort, den er vorhin für ihre Lust genutzt hatte.
Doch alles was von diesem vergänglichen Moment totaler Lust geblieben war, zeigte sich hier vor ihm in gebeugter Haltung: Ein zittriger Körper, gerötete Augen, das Gesicht und ihre Fuß- und Handgelenke zerschunden. Blutrote Male auf dem Hintern, der schon von seinem Finger entweiht wurde. ja.. sie hatte nicht mehr viel von einem makellosen Engel. Nur der Geist war noch immer rein, ihr Verstand immer noch nicht fähig Böses zu denken und damit das Tun des Hexers nachzuvollziehen.
Darum wusste sie nicht um seine dunkle Lust, konnte nicht verstehen warum er ihr das antat. Als er sie ansprach sah sie auf, ist sogar dankbar um seine Beleidigungen, schlug er sie dann doch in dem Moment nicht. Leise und mit zittriger Stimme flehte sie ihn an: “Mach was du willst.. aber keine Schmerzen.. bitte.. bitte..” Sie weinte nun, das Gefühl der Hilflosigkeit war übermächtig.

Er streichelte ihre Scham, kraulte ihre Schamlippen. Befreite dann seine Männlichkeit und sprach: “Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen. Als meine Sklavin. Als mein Eigentum. Hast du das verstanden?”
Die Spitze seines Glied strich durch ihre Spalte und benetzte sich mit etwas von ihrem Fluid.. er fühlte sich so mächtig wie schon lange nicht mehr. Und er genoss die Macht in vollen Zügen und ließ sie weiter leiden. Nein. Er tat ihr nicht weh, noch nicht. Es gab unzählige Möglichkeiten jemanden leiden zu lassen; der Mann kannte sie alle.
Er streichelte mit seiner Eichel den Eingang zu ihrer geheiligten Pforte und drang immer wieder leicht in sie ein. Nicht tief, nicht mehr als sie verkraften konnte und so, daß es nicht weh tat. Es war für ihn mehr ein Vorspiel, um erneut das sündige Feuer zwischen ihren Schenkeln zu erwecken. Einer Hand streichelte über den Rücken und massierte fast liebevoll ihre Muskeln.
“Ich werde dich als mein Eigentum nehmen. Als meine Sklavin”, meinte er mit ernster Stimme zu ihr.
Sein Speichel tropfte auf ihren Po. Er verteilte etwas davon auf ihre geröteten Striemen. Sein Speichel wirkte kühlend, fast heilend für diese gezeichneten Stellen. Sein Glied ruhte immer noch an ihrem Eingang. Er wartete auf sie. Das sie sich etwas entspannte. Erneut spuckte er auf den Engelshintern und verteilte nun etwas von dem Speichel an ihrer Rosette. Sein Finger drückte sich langsam dort hinein und öffnet sie leicht für ihn.

Der Engel verharrte derweil, tat nichts; wie auch. Ihr war schwindelig und nun wurde ihr auch noch warm. Ihre Wangen röteten sich leicht und das Zittern, das ihren Körper erfasst hatte, lies sichtlich nach. Sie wartete ab.. hin und hergerissen zwischen Angst, Unsicherheit und sogar ein bischen hoffnungsvoller Erwartung. Denn die Schläge hatten aufgehört, er schien sich wieder dem zu widmen, was ihr schon einmal ungeahnte Lust bereitete. Würde er dies schon wieder tun? Dankbarkeit fühlte sie, als seine Hand über ihren Rücken gleitete. Eine Art Dankbarkeit, die ein Wesen erfasst, wenn die Hand, die sie schlug, sie Gutes fühlen lässt. Als der Speichel auf die geschundenen Stellen traf nahm diese Dankbarkeit sogar noch zu. Sie schien vergessen zu haben, daß eben dieser Mann ihr Schmerz und Elend angetan hatte.
Sempresita schloss die Augen und nahm alles was er machte aufgebend hin. Sein Glied drückte gegen ihren Eingang, während sein Finger ihre Darmwände entlangstrich.
“Weißt du wie man die Öffnung nennt, in die ich gerade meinen Finger drücke?”, fragte er sie, während er sie leicht aufdehnte und einfeuchtete. Seine Frage kam nicht von ungefähr. Er war sich bewusst, dass sie noch unbedarft war. Vielleicht ein Glücksfall für ihn, doch es provozierte den alten Hexer auch, dass sie so rein und unschuldig war. Er kannte bis dahin nur sexgeile Huren oder Frauen voller Scham, Sempresita war nichts von dem. Sie war nicht von dieser Welt und genau dies verwirrte ihn auf eine unerklärliche Weise.
Er massierte ihren Anus weiter, leise meinte sie: „Nein, ich weiß es nicht.“

Sie hatte keine Kraft, um ihm den Hintern entgegen zu strecken. Bei Gott, sie hätte es getan. Sie hätte sich angeboten, hätte ihm am liebsten alles entgegengestreckt, wonach er gelüstete. Zu schön war die vorherige Erfahrung gewesen, zu groß die Sehnsucht nach mehr. Aber so lag sie nur da, die Flügel hingen links und rechts vom Tisch herunter. Er konnte die einzelnen Muskelstränge sehen, die sie befähigten ihre Flügel zu benutzen. Das war eine Anatomie, die ihm fremd sein mochte. Es störte das Gesamtbild aber nicht, im Gegenteil. Alles an ihr fügte sich zu einem wundervollen Bild zusammen, zu etwas, das kein Mensch berühren würde ohne vor Scham und Angst zu vergehen. Der Hexer aber tat eben dies, nahm sie, berührte sie, spielte mit diesem überirdischen Körper.
“Dies ist dein Arschloch, meine kleine Hure. Der Eingang, in den man eine Sklavin zur Unterwerfung fickt.” Seine Stimme war schwanger von einer seit langen aufgestauten Lust. Seine Blicke auf ihren perfekten Engelskörper trieben ihn voran und brachten ihn fast um den Verstand. Er wollte sie endlich nehmen, so lange hatte er schon auf diesen Moment gewartet. Aber noch konnte er sich beherrschen, wollte sich beherrschen, um die Übernahme des Engels zu seinem Eigentum hinauszuzögern, den Moment länger zu genießen.
“Als meine Sklavin wirst du mir dieses Loch immer zugänglich machen, wenn ich danach verlange. Es kann weh tun, wenn ich dich dort ficke. Aber wenn es so ist, dann ist es ganz alleine deine Schuld. Hast du verstanden? Deine Schuld. Dein Schmerz, deine Schuld. Also versuch dich zu entspannen.”
Er sprach zu ihr wie zu einem Kind, nahm das Glied, welches von ihrem Saft benetzt war, von ihre Lustgrotte und setze es nun an ihrer Rosette an. Langsam begann er sich in sie zu drücken und seinen Engel endlich in Besitz zu nehmen.

Es klang fast komisch, als sie in ihrer Naivität einige Worte langsam und deutlich wiederholte, als sei es eine wichtige Information: “Arsch.. ficken” Sie nickte mehr zu sich und kaum merklich. Sie nickte noch einmal deutlicher bei den nächsten Erklärungen, machte sich einen eigenen Reim daraus, da sie mit vielen Worten nichts anzufangen wusste. ´Ins Loch ficken´ war wohl das was er zuvor mit dem Finger getan hatte? Dann war es etwas Gutes.. warum sollte es dann schmerzen? Sie war so vertieft in diesen Überlegungen, daß sie keine Angst mehr verspürt, seine Schläge in weiter Ferne rückten.
Sein Speichel wurde kalt auf ihr und sie fühlte die Nässe, auch etwas Warmes, das sich ihrer ´Arschfotze´ näherte. Sie fühlte den Druck, es war anders, als zuvor bei seinem Finger..

Ein Lächeln umspielte seine vor Erregung bebenden Lippen. Er drückte nun endlich gegen den Leib des ihm dargebotenen Engels und öffnete die Pforte für seine Lust. Seine Eichel überwand den Widerstand und verharrte erst mal in ihr.
Als sein Schwanz leicht in sie eingedrungen war spannte sie sich doch an. Er merkte wie sich der Ring um seinen harten Schaft zusammenzog. Sie tat dies nicht bewusst, eher reflexartig. Sie fühlte wie sehr sie dort gedehnt wurde, es war nicht grad angenehm. Aber er verharrte so in ihr und langsam lies der Druck wieder nach, gab der Schließmuskel den Widerstand auf. Sie schnaufte kurz, als wäre es anstrengend ihn aufzunehmen, sagte aber nichts und wehrte sich nicht.
“Ich werde dir jetzt eine Frage stellen, und von jetzt an und für immer, wirst du diese, und jede weitere Frage mit dem Wort mein Herr, mein Meister, oder mein Gebieter, beantworten. Wenn du dies nicht tust, wirst du für jede Verfehlung, 10 Schläge mit der Peitsche bekommen. Jetzt zu der Frage, und ich erwarte, dass du sie mir wahrheitsgemäß beantwortest: Also Sklavin. Willst du, dass ich dich in deine Arschfotze ficke, und damit deinen Leib in Besitz nehme? So, dass du für immer mir gehörst?”
Bei seinen Worten zögerte sie.. erst kam keine Reaktion, vielleicht deutete sie seine Worte wieder. Dann sagte sie klar und deutlich, und auch ein bischen vorsichtig: “Ich habe nur einen Herren, aber so du es wünscht nenne ich dich Meister. Du kannst sicher sein ich werde alles tun, damit ich bei dir sein kann. Nur bitte keine Schläge.. ich.. ” sie stockte kurz und erschauerte bei dem Gedanken an die Peitsche: “..ich will, daß du mich in die Arschfotze fickst Meister. Ich werde dir gehören..” Es klang nach Aufgabe, nach Einlenken. Irritierend mochte nur sein, daß sie Worte wie Arschfotze oder ficken aussprach wie andere Leute Türschloss sagten.

Von dem Engel war er ja schon gewohnt, dass er kaum in der Lage ist, in seinen Augen sinnvolle Sätze zu Formulieren, so lies er Sempresitas Worte stehen, ohne sich um die fehlerhaften Stell zu kümmern. Er würde sie später sicher noch oft genug bestrafen, jetzt wollte er erst einmal einen Engel ficken.
Langsam, Millimeter für Millimeter, drückte er sein Fleisch nun tiefer in ihren engen Eingang. Ein Schauer unbeschreiblicher Lust durchfuhr ihn, als er das überirdische Mädchen langsam aufbohrte und sie mit seiner Männlichkeit füllte. Er schloss die Augen und keuchte genießend. Seine Hände streichelten über ihre zarte Haut. Drückten ihre Muskeln und verwöhnten ihren Leib, während ihr enges Loch seine Lanze umspielte und ihm elektrisierende Wogen der Lust bescherte.

Mit dem was kam hat der Engel nicht gerechnet. Es fühlt sich an, als wolle er etwas zu gewaltiges in die hineindrücken. Sie schnaufte erneut, stöhnte und griff mit den Händen nach den Stricken, die sie an den Tisch banden. So hielt sie sich fest bei dem Akt, zog daran und er betrachtete das Muskelspiel ihres Körper, während er langsam Besitz von ihr ergriff. Lust kam bei ihr keine auf, es verwirrte und schockierte sie etwas. Böses sah sie immer noch nicht darin.. er meinte, sie solle sich entspannen, dann hätte sie keine Schmerzen. Also versuchte sie es, versuchte dem gerecht zu werden, was sie da immer weiter ausfüllte. Ihre Darmwände empfangen ihn warm und weich, stellten bald kein Hindernis mehr dar. Der Engel fühlte ihr Inneres zum ersten Mal, spürte wo er war und wie weit er eindrang.
Erst als er ihren Enddarm vollständig ausgefüllt hatte, hörte er auf, weiter vorzudringen. Sein Becken drückte gegen ihre knackigen Pobacken, sie konnte fühlen, wie sein Hodensack an ihren Schamlippen rieb. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Rein und Raus hieß das für sie unbekannte Spielt, welches er in ihren Engelskörper zum ersten Mal begann. Langsame Stöße vor und zurück, jagten Schauer der Wonne durch seinen Körper. Er fühlte ihre Enge, fühlte ihre Wärme, ihre Sterblichkeit und Unbeflecktheit, die sich in diesem Moment zum ersten Mal einem Mann entgegen drückten.
“Oh, ja. So ist es gut, du kleine geile Sklavenfotze!”, keucht er lustvoll und streichelte mit einer Hand durch ihr Haar, das auf ihrem Rücken lag.
In diesem Moment war es für sie vorbei mit dem Vorhaben sich zu entspannen. Als er sich in ihr bewegte spannte sie den Schließmuskel an, es brannte daraufhin und tat weh. Sie biss die Zähne zusammen und die Hände krallten sich noch mehr an den Seilen fest.
Ihre Schmerzen, ihre Schuld.
Seine Worte hatten sich in ihr festgesetzt, schienen sie nun zu verhöhnen, als sie aufkeuchte. Seltsame Schauer durchfuhren den jungen Leib, es war anders als zuvor.. quälender, schmerzender. Aber warum durchzog diese Wärme ihren Unterleib? Machte sie so empfindlich dort wo ihre Schamlippen auseinandergespreizt seine Hoden fühlten? Er müsste merken, daß sich Feuchtigkeit an ihrer Grotte sammelte und ihn dort benetzte wo er sie berührte. Es war ihr irgendwie.. zuviel. Die Darmwände werden gedehnt, erfuhren Reibung wo sein Glied sich Platz schaffte. Vor und zurück. Immer wieder. Der Engel stöhnte und atmete schneller.
Sein Keuchen vermischte sich mit ihrem Stöhnen. Lust durchfuhr ihn und nahm von ihm Besitz. Er wollte sie und nahm sie sich nun so wie es ihm beliebte. Kräftig legte sich seine Hand in ihr Engelshaar und zog an diesem im Takt seiner Stöße. Er zog ihr den Kopf in den Nacken, während er ganz tief in sie ein drang und lies wieder los, wenn er sich aus ihr zurückzog. Nicht weit, nur ein bischen.
Sie hörte sein Keuchen, musste nun erdulden wie er seine Lust an ihr auslebte und sich an ihr verging. Zum ersten Mal fühlte sie sich benutzt. Noch immer nicht fähig Hass oder Wut zu empfinden blieb ihr Verzweiflung und ein Gefühl der Ohnmacht. Er konnte tun mit ihr was er wollte und sie musste es ertragen. Dies wurde ihr schlagartig bewusst, wärend er sie immer härter nahm. Es tat weh, es war so unerfüllend.. Aber der Saft lief aus ihr, ihre Lustgrotte hatte sich deutlich geweitet und er spürte ihre Hitze. Sie stöhnte in dem Rythmus in dem er sie nahm.Seine Hoden rieben sich an ihrer Scham. Ihre feinen Engelsschamhaare reizten ihn zusätzlich, trieben wogen der Ekstase durch seinen Körper. Er gierte nach ihr. Gierte nach der Lust, die er von diesem Engel, von dieser Sklavin empfanden konnte. Eine Lust, die er so auch noch nicht gekannt hatte. Noch niemals zuvor hatte er so ein Wesen genommen. Der Gedanke, dass sie nun sein war, dass er wirklich im Besitz dieses Engels war, beschleunigte sein Tempo. Er wollte sie besamen, wollte sie endlich mit seinem heißen Saft markieren und zu der seinen machen. Zu seiner Sklavin, zu seinem Stück Fickfleisch, welches er ganz für sich alleine benutzen konnte. Keine gewöhnliche Sterbliche, sondern ein Engel, ein Geschöpf des Himmels, welche er nun in seiner privaten Hölle der Lust gefangen halten würde.

Jeder Stoß brachte ihm seinen Höhepunkt näher. Immer wilder und a****lischer wurde sein Verlangen nach ihr und seine Gier ebenso. Er fickte sie nun mit jener wilden Brutalität, mit der er früher als junger Mann Huren in irgendwelchen Hafenkneipen gefickt hatte. Kein Respekt, kein Liebe war in seinen Stößen, nur Lust und Verlangen. Er lies ihren Kopf los. Seine Hände griffen nach den Ansätzen ihrer Flügel und nutzen sie nun als Griff um die Wucht seiner Stöße noch zu verstärken. Stoß für Stoß brachte er sich seinem Ziel näher, er rieb sich an ihrer Enge, rieb sich an ihrer Wärme, und kam schließlich mit lautem, kräftigen Stöhnen tief in ihr. Sein heißer Saft schoss in ihren Bauch, während das Glied wild zuckend gegen ihre Darmwand pochte und verharrte.
Der Engel bebte am ganzen Leib, als er in ihr kam und seinen Saft in sie hineinpumpte. Sie fühlte wie sein Schwanz in ihr zuckte, spürte sogar das heiße Sperma in ihrem Darm. Da lag sie nun, missbraucht, geschändet, verstört. Ihr Unterleib bewegte sich als er verharrte, dunkle Lust wurde erweckt und fand keine Erfüllung. Der Scheideneingang zuckte fast verlangend und blieb doch leer. Sie legte ihren Kopf auf den Tisch, schniefte und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Anus brannte wie Feuer.

Zögerlich ging er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk, als der letzte Tropfen seiner Lust in sie gepumpt war. Ein zufriedenen Lächeln umspielte seine Lippen, als er ihren zuckenden Unterleib betrachtete. Er dachte nicht daran, ihr weitere Lust zu verschaffen. Nicht jetzt. Nicht in diesem Moment. Er tat etwas anderes. Erst zog er sich seine Hose wieder hoch. Dann nahm er ein Messer aus seinen Sachen. Die Klinge funkelte im Feuer auf, als er sich ihr näherte. Sie konnte die scharfe Schneide sehen, die kurz ganz nahe an ihr Gesicht gehalten wurde. Dann beugte er sich hinab und durchschnitt damit ihre Fesseln.
“Das hast du gut gemacht, Sklavin. Ich bin zufrieden mit dir.”

Als er sie befreit hatte blieb sie zunächst einmal so liegen. Er hörte ihr Schniefen, sah aber ihr Gesicht kaum, welches von den blonden nun zerzausten Haaren verdeckt wurde. Die Fesseln hatten noch tiefer geschnitten während seines “Spiels”, an einigen Stellen war die zarte Haut aufgeschürft. Dann machte sie den Mund auf. Formte Worte, die für Außenstehende vielleicht unpassend gewesen wären, für den Hexer aber Sinn machten. Alles was der Engel sagte war ein leicht wimmerndes ´Danke´ gefolgt von einem raschen ´Meister´. Sempresita wirkte nicht eingeschüchtert, noch wütend oder mitleidsam. Sie versuchte einfach nur mit ihrem Körper fertig zu werden, der ihr noch immer nicht recht gehorchen wollte.
Er beobachtete sie genau und schmunzelte, wusste er doch um den Zustand, dem man eine Frau bescheren kann, wenn man sie bis kurz davor bringt und ihr dann die Erlösung verweigert.
Der Engel stemmte sich langsam hoch, wollte auf die Beine kommen und knickte ein. Sie landete unsanft auf dem Boden, hielt seltsamerweise sofort nach dem Hexer Ausschau.. als sie ihn erblickte hob sie einen Arm und es sah so aus als wolle sie am liebsten nach ihm greifen. Die Flügel hingen schlaff herab, ihre Augen waren verheult und die Wange noch immer geschwollen.

Er hingegen wirkte weiterhin kühl und unnahbar. Seine Gedanken blieben verborgen, er sah zu ihr herab und meinte nur knapp: “Bleibt einen Moment da unten, dann kannst du auch wieder stehen.” Er nickt zufrieden als sie sich dann aufrappelte, ohne auf ihre Hand einzugehen. Das Halsband, welches er ihr umgelegt hatte, gab ihm die Sicherheit, dass sie sich ihm nicht widersetzen konnte. Aber noch machte er davon keinen Gebrauch. Vielleicht irgendwann, oder auch nicht. Er wandte sich Richtung Haustür.
Sie zitterte vor lauter Entkräftung als sie sich hochzieht, wurde aber sofort schneller als er andeutete zu gehen. Die Flügel legte sie vorsichtig an ihren Körper, wie zum Schutz. Sie taumelte auf ihn zu, verzog das Gesicht als habe sie Schmerzen.. und die hatte sie wirklich.. fast überall. Aber die Striemen auf ihrem Hintern schmerzten am meisten, nur noch übertroffen von dem unsäglichen Brennen ihres geschundenen Loches, das sich nun ganz langsam wieder verengte. Noch klaffte es ein kleines bischen auseinander, so daß sein Saft ungehindert heraus lief, als sie aufrecht stand. Er sah sie an, leicht genervt wartend.
Sie jedoch hielt inne, sah an sich herab, tastete mit einer Hand danach und hielt sie vor sich… beguckte sich seinen Saft als habe sie so etwas noch nie gesehen.. was auch stimmte. Langsam kam sie zu ihm, nackt, zerschunden, geziert von den Ringen.

“Komm mit mir. Wir gehen jetzt raus. Diese Hütte ist nur ein billiger Unterschlupf.”
Er schmunzelte als er ihren Körper betrachtete. Aus ihrem geweiteten Poloch tropfte etwas von dem Saft, den er in sie gespritzt hatte. Es würde für sie sicher ein interessanter Gangwerden, wenn sie laufen musste.
Er öffnete die Tür. Kalte Nachtluft drang zu ihr und küsste ihren geschundenen Körper. Es war kühl und nebelig draußen. Ein schwarzer Hengst wartete dort angebunden auf sie. Der Hexer hat ihn vor einigen Stunden hier abgestellt.
Er nahm ein langes Seil, welches sich an seinem Sattel befand und macht ein Ende an Sempresitas Halsband fest. Das andere Ende befestigte er am Sattelknauf. Der Engel wehrte sich nicht, war viel zu erschöpft, schlang nur die Flügel um den zarten Körper und wollte sich so wohl vor der Kälte schützen.
“Wir reisen nun ein wenig”, meint der Hexer und schwang sich in den Sattel. Er zog sich sein schwarzes Cape über und bedeckte damit sein Haupt, während Sempresita immer noch nackt da stand.
So ritt er mit ihr hinaus in die Nacht. Langsam, so dass sie nicht fiel, aber doch schnell genug, um voran zu kommen. An einem Bach machte er mit ihr Halt und lies die Leine locker, so dass sie sich relativ ungestört bewegen konnte.
“Wasch dich”, meinte er zu ihr und deutete auf einen kleinen Bachlauf. “Das Wasser ist gut. Du kannst auch etwas davon trinken.”
Er blieb auf seinem Pferd sitzen und blickte auf sie herab.

Es sah unwirklich aus, das Bild, das sich ihm bot, als der Engel langsam und vorsichtig zum Bachlauf ging. Hier und da hob sie mit einem kleinen Schmerzlaut einen Fuß an, ging dann noch vorsichtiger. Der Mond beleuchtete die Szenerie und schien auf einen weißen Frauenkörper. Beleuchtete Flügel, sie sich kurz streckten, als sie am Wasser in die Hocke ging. Die Spannweite von über 3 Metern wirkte noch immer beeindruckend. Dann legte sie die Flügel wieder an und hielt eine Hand ins Wasser. “Es ist.. so kalt” meinte sie zögernd. Dann aber begann sie sich zu reinigen, in aller Ruhe. Viel Wasser wurde vor allem für die wunden Stellen benutzt, die Kälte dort tat unsäglich gut. Auch machte sie am Ufer die Beine breit, um sich durch den Schritt zu waschen, es schien ihr egal, ob sie dabei beobachtet würde. Immer wieder blickte sie zu ihm, nur um zu sehen ob er noch da war. Bei ihm würde sie nun bleiben, für ihn alles tun, damit er sie nicht alleine lies. Das Seil zwischen ihnen nahm ihr nicht die Freiheit, sondern gab ihr Sicherheit.
Als sie letzten Endes von dem kühlen Nass trank lachte sie kurz auf. Es klang so unschuldig und unbekümmert. Trinken schien ihr Spaß zu machen.

Der Hexer unterdessen lächelte zufrieden. Fast könnte man glauben, das seine Absichten so rein waren, wie das Wasser an das er sie geführt hatte. Still beobachtete er den Engel, der sich dort wusch und seine Wunden abkühlte.
Das alles war erst der Anfang. Der Beginn. Sie sollte sich nicht um ihretwillen säubern, sondern für ihn. Er wollte, dass sie gut aussah, wollte sie als Statussymbol, als Zeugnis seiner Macht. Es war kein Mitgefühl in ihm, als sie so hell und leicht lachte. Es war nur berechnende Herrschsucht.
Er setzte sich wieder aufrecht in den Sattel:
“Gut, das reicht.” Er zog leicht an der Leine und wollte ihr so zu verstehen geben, dass sie weiter mussten. Weiter dem dunklen Pfad folgen, der für Sempresita in eine vollkommen unbekannte Zukunft führen würde.

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Engel im Regen

I.

„Wer zum Henker…?“
Tim fuhr zum Fenster herum.
Er hatte nun zum wiederholten Mal den Eindruck gehabt, dass jemand am Wohnzimmerfenster vorbeigeschlichen war. Und diesmal war er sich sicher, etwas Helles dort draußen im Regen gesehen zu haben.
Normalerweise machte sich der Fünfundzwanzigjährige keine Gedanken über seine Nachbarn. Er hatte dieses Haus im Neubaugebiet des kleinen Ortes vor knapp einem Jahr gekauft und seitdem waren nicht viele neue Häuser hinzugekommen. In Zeiten der Wirtschaftskrise bauten nicht viele Leute.
Daher hatte er auch keinen Gedanken daran verschwendet, dass man von draußen recht gut hineinsehen könnte, als er mit einem Handtuch um die Hüften aus der Dusche gekommen war. Er hatte sich einfach an seinen PC gesetzt und gerade angefangen mit dem Gedanken zu spielen, sich vielleicht einen Porno rein zu ziehen, als er das erste Mal etwas bemerkt hatte.
Doch es war denkbar unwahrscheinlich, dass jemand sich auf seinem Grundstück herumdrückte. Nach einem schwülwarmen Sommertag hatte es vor ungefähr einer halben Stunde angefangen zu gießen, wie aus Kübeln. Wer sollte sich bei so einem Wolkenbruch um sein Haus drücken?
Dennoch hatte er erst einmal die Idee mit dem Porno aufgeschoben und lieber seine Mails gecheckt. Als Selbstständiger musste man immer mit Kundschaft rechnen. Vor allem, wenn man als Webdesigner tätig war. Da mochte auch an einem Sonntagabend nach zwanzig Uhr noch eine Anfrage eingehen.

Nach der üblichen Löschorgie von Spammails, die ein weniger sensibel eingestellter Spamfilter durchließ, damit auch bloß keine Kundenanfrage abgefangen wurde, hatte sich diese Hoffnung jedoch als unbegründet erwiesen. Nichts, was nicht bis Montag warten konnte.
Und so kehrte Tim gedanklich zurück zu seiner ersten Idee, als er auf der gegenüberliegenden Seite des großen Raumes wieder eine Bewegung bemerkte. Bei genauerem Hinsehen war natürlich nichts mehr zu entdecken, aber er kam ins Grübeln.
Es gab eigentlich niemanden, der ihm nachspionieren wollen könnte. Mit einer Ausnahme…
Seit seinem Umzug hatte er bereits mehrfach Briefe erhalten, die in zunehmend blumigen Worten auf die Konsequenzen hinwiesen, die ihm drohen würden, wenn er nicht die vorgeschriebenen Angaben zu machen bereit sei. Angaben, die er nicht die Absicht hatte zu machen.

Die Blutsauger von der euphemistisch als Gebühreneinzugszentrale bezeichneten Vereinigung von ehemaligen Finanzbeamten und Geldvampiren konnten ihn mal gernhaben.
Allerdings hatte er vorgestern beim Bäcker gehört, dass ein Schnüffler von der GEZ im Dorf unterwegs sei.
Bis jetzt hatte ihn das nicht beunruhigt. Früher hatte er einfach niemanden in die Wohnung gelassen, der ihm nicht bekannt war. Und die Drohungen der GEZ-Fahnder an der Haustür hatten ihn kalt gelassen. Er kannte seine Rechte.
Nun hatte er jedoch ein Haus. Ein Haus, in dessen Erdgeschoss sich seine Computer, sein Flatscreen im Wohnzimmer und das Radio in der Küche befanden.
Und all das bestens einsehbar von den Fenstern aus. Das mochte teuer werden.
Als Tim dann zum dritten Mal eine Bewegung und diesmal auch eindeutig etwas Helles vor dem Fenster bemerkte, sprang er von seinem Stuhl auf.
„Dem Penner werd ich heimleuchten“, fluchte er laut. „Das ist Hausfriedensbuch oder sowas.“

Der Webdesigner öffnete schwungvoll die Tür. Der Unmut, den er gerade noch am liebsten dem unerwünschten Besucher ins Gesicht geblafft hätte, verrauchte allerdings sofort.
Vor der Tür stand kein ein GEZ-Fahnder. Und auch kein unangekündigter Freund. Kein Nachbar, der etwas Zucker brauchte und auch nicht die Feuerwehr, die seinen nicht vorhandenen Keller auspumpen wollte. Dort stand lediglich eine Frau, die bereits sehr intime Bekanntschaft mit dem Wolkenbruch gemacht hatte, der sich weiterhin ungehemmt über dem Ort entlud.

Für einen einzigen, kostbaren Augenblick stand die Zeit still und Tim konnte den Anblick in seiner Gesamtheit erfassen. Die Gestalt vor seiner Haustür war gut einen Kopf kleiner als er und hatte klatschnasse, blonde Haare. In ihrem Gesicht leuchteten zwei überrascht aufgerissene, wunderschöne, grüne Augen.
Die normalerweise sicherlich geschmackvoll dezente Schminke, deren Aufgabe es war, diese beiden Smaragde zu betonen, wetteiferte gerade mit dem Regenwasser darum, möglichst schnell über die Wangen bis zum Kinn zu gelangen. Die Rinnsale umschifften dabei geschickt die niedliche Stupsnase und berührten auch nicht die sinnlichen Lippen. Das Regenwasser hatte allerdings keine derartigen Hemmungen und so glänzte es verführerisch feucht um den ganz leicht geöffneten Mund.
Tims Blick folgte den dunklen Linien der fortschwimmenden Schminke daran vorbei und durch die entzückenden Grübchen am Kinn bis zu der Abrisskannte, von der aus dunkle Tröpfchen sich anschickten, in die Tiefe zu springen. Direkt hinab auf die weiße Bluse.
Für die sommerlichen Temperaturen und die Schwüle vor dem Regenguss war dieses Kleidungsstück bestimmt absolut perfekt geeignet gewesen. Nun klebte der dünne Stoff jedoch auf beneidenswert intime Weise an der leicht gebräunten Haut eines perfekt proportionierten, weiblichen Oberkörpers.
Wäre der eine Augenblick stillstehender Zeit nicht zu kostbar für solche Gedanken gewesen, hätte der junge Mann womöglich verschiedenen Göttern gedankt, dass die Hersteller von Damenblusen nichts von Brusttaschen hielten. Und ebenso dafür, dass die beiden jugendlich festen Hügel unter der Bluse scheinbar keine Stütze benötigten.
Ob die Frau auf einen BH verzichtet hatte, weil der Tag ihr zu warm gewesen war oder ob sie grundsätzlich nichts davon hielt, war eine weitere Frage, deren Antwort in diesem Moment bedeutungslos war. Wichtig war nur, dass die Schönheit ebenso gut ohne Bluse hätte dort stehen können, so deutlich war jedes Detail zu erkennen.

Selbst die beiden kleinen Metallringe, die miteinander durch eine dünne Kette verbunden waren und die vor Kälte aufgerichteten Brustwarzen zierten, waren eindeutig auszumachen.
Allerdings verlief die Kette nicht einfach von einer Seite zur anderen, sondern von beiden Seiten zur Körpermitte hin nach unten. Sie bildete mit einer dritten Kette ein ‚Y‘, die offenbar von Bauchnabel ausging. Und von dort war es nur noch ein sehr kurzer Weg für Tims Augen, bis sie am Hosenbund der weißen, leichten Sommerhose angelangt waren.
Dieses Kleidungsstück teilte sein Schicksal mit der Bluse, aber auch trocken musste es zumindest ein wenig durchscheinend sein. Und dennoch konnte er nichts als durchschimmernde Haut ausmachen. Entweder die Frau trug hautfarbene Liebestöter oder sie hatte einen besonders raffinierten Slip an. Oder aber…
Es war zwar keine Schambehaarung zu erkennen, doch Tim war als wäre dort im Zentrum des Schritts der Ansatz einer Hautfalte zu sehen. War es wirklich warm genug gewesen, um auch auf ein Höschen zu verzichten? War es an Tim, die Logik dahinter infrage zu stellen?
Ganz sicher nicht.
Der magische Augenblick neigte sich dem Ende zu, als Tims Augen den Boden erreichten, auf dem die beiden Füße der Traumgestalt in zwei leichten Stoffschuhen standen. Selbst diese sommerlichen Accessoires waren völlig durchnässt und zudem ziemlich matschig. Und das, obwohl der Weg durch den kleinen Vorgarten gepflastert war.
Seltsam…

Der Augenblick ging vorbei als Tim sich dazu aufraffte, wieder in das wunderschöne und mitleiderregende Gesicht zu blicken. Vielleicht war er doch etwas länger als ein Herzschlag gewesen, denn mittlerweile wölbte sich eine Augenbraue sichtbar nach oben und in den faszinierenden Augen stand eine Mischung aus Empörung und Amüsement.
Als er endlich bereit war, diesen Blick zu erwidern, war sie es, die abirrte.
Gebannt beobachtete er, wie sich die Lippen etwas weiter öffneten, während ihr Blick irgendetwas an seinem Körper fixierte. Und beinahe war ihm, als wollte eine Zungenspitze sich kurz zwischen den blendend weißen Zähnen hervorwagen.
Stundenlang hätte er dabei zusehen können, wie sich diese sinnlichen Lippen zu einem leichten Lächeln verzogen.
Aber Moment.
Wo starrte sie hin und warum lächelte sie?
Tim blickte an sich hinab und folgte erstaunt dem neckischen Schwung seines Handtuchs.
Eigentlich hätte es fest um seine Hüften sitzen sollen, doch als er den Türgriff gepackt hatte, musste wohl ein Zipfel des Tuches dazwischen geraten sein. Also stand er unten herum völlig im Freien, seitdem er die Tür geöffnet hatte.
Und dank des aufsehenerregenden Anblickes, den er inzwischen genossen hatte, war sein kleiner Freund dabei aufzuwachen.

Fast gleichzeitig mit seinem „Upps“ ertönte aus ihrem Mund ein leises „Oh.“
Beide rissen sie sich von dem Anblick eines männlichen Gliedes los, das im Rhythmus seines Herzschlags leicht hin und her pendelte, während es scheinbar noch unschlüssig war, ob sich das Aufstehen lohnte.
Sie hatte den Anstand ein wenig zu erröten und ihm erging es wahrscheinlich ebenso, wenn er das Kribbeln in seinen Wangen richtig deutete.
Doch als ihre Blicke sich trafen, war in ihren Augen keine Spur von Verlegenheit zu entdecken. Ein belustigtes Funkeln und noch etwas anderes, schwerer Deutbares, doch Scham verspürte sie scheinbar nicht.
Sie schickte sich an, etwas zu sagen und befeuchtete völlig überflüssigerweise ihre Lippen mit der Zunge. Diese unwillkürliche und wahnsinnig anziehende Geste reichte allerdings aus, um den kleinen Tim davon zu überzeugen, dass es nun doch Zeit war, sich zu recken.
Ohne seinen Blick von ihrem Gesicht abzuwenden, löste Tim seine Hand vom Türgriff und brachte das Handtuch vor einen sich anbahnenden Gipfel der Peinlichkeit. Ihre Augen zuckten nur ganz kurz noch einmal zum Ort des Geschehens.

„Hallo.“
Es war Tim, der es als Erster schaffte, ein Wort zu artikulieren.
„Hi“, hauchte sie so sanft, dass ihm schon wieder ganz anders wurde. „Ich fürchte, ich bin in den Regen geraten.“
„Und dabei sind deine Flügel nass geworden und du bist runter gefallen?“
Ach herrje. Hatte er das gerade laut gesagt?
Auf dem Gesicht des tropfnassen Engels erstrahlte ein Lächeln. Offenbar hatte er.
„Dankeschön…“
Warum musste sie bei all dem, was Mutter Natur ihr mitgegeben hatte, auch noch die Stimme eines Engels haben?
Ein leichtes Schniefen zerstörte die Magie des Moments. Konnten Engel Schnupfen kriegen?
Dann erst ging ein sichtbarer Ruck durch den jungen Mann.
„Himmel du musst ja völlig durchgefroren sein!“
„Es ist ein wenig kalt hier im Regen, ja.“
„Willst du vielleicht reinkommen?“ Er machte vorsorglich einen Schritt beiseite und die schöne Fremde trat aus dem Regen in den Flur.
Als sie an ihm vorbei ging, hob sie die Hand und streifte mit den Fingerspitzen über seinen Bauch. Eine Gänsehaut breitete sich von den Berührungen ausgehend aus und der kleine Tim fragte sofort wieder an, ob es etwas Interessantes gäbe, das er aufgrund des Handtuches verpasste.
„Das Bad?“, fragte sie über die Schulter zurückblickend. Der Augenaufschlag in Kombination mit der nachbrennenden Berührung der feuchten Fingerspitzen gab Tim den Rest. Seine Kinnlade klappte leicht hinab und er deutete hilflos den Flur hinab.
Sie machte zwei Schritte in die einzig mögliche Richtung und er verstand zunächst gar nicht, weswegen sie wieder stehen blieb. Erfolglos versuchte sie kurz, ihre Schuhe abzustreifen. Dann hockte sie sich seufzend hin, um die Schnürsenkel zu öffnen.
Für Tim durchbrach ein Sonnenstrahl die Wolkendecke, als die Frage nach dem Höschen sich unzweifelhaft beantwortete. Falls nicht neuerdings Höschen aus Klarsichtfolie hergestellt wurden, hatte sie ganz eindeutig keines an. Und vermutlich war ihr gar nicht bewusst, wie deutlich sich ihre Schamlippen gegen den Schritt der Hose pressten.
Oder?

Beim Öffnen des zweiten Schuhs blickte sie plötzlich über die Schulter zurück. Ein kurz verwirrtes Gesicht wich einem Grinsen, als sie wieder einmal seine Körpermitte fixierte.
Was?
Wieso lag das Handtuch auf dem Boden? Er hatte es doch eben noch in der Hand gehabt.
Oh-oh. Alles an Tim war wach. Wirklich alles. Auch ein kleines Dorf mit einem widerspenstigen Gallier ungefähr in der geografischen Mitte von Tim-Land.
Zeit rot zu werden.
„Ich weiß ja nicht, was deine Nachbarn davon halten, wenn du deinen nackten Hintern aus der Tür streckst…“, meinte sie lächelnd.
„Häh?“ Deutlicher zu artikulieren war gegenwärtig nicht möglich.
„Die Tür.“ Sie deutete an ihm vorbei. „Sie ist noch offen.“
„Oh.“ Tim drehte sich um und starrte einen Moment in den Regen, bevor er realisierte, dass etwas nicht stimmte. Wieso war die Tür offen? Er hatte sie doch…?
Etwas zerknirscht schloss er die Tür und wandte sich wieder seiner unerwarteten, aber ganz gewiss nicht unwillkommenen Besucherin zu.
Im nächsten Moment schrak er vom kalten Metallrahmen zurück, gegen den sein Rücken prallte. Der sich bietende Anblick hatte ihn einen halben Schritt zurückgeworfen.
Der Engel war wieder aufgestanden und hatte sich nun gebückt, um die Schuhe auszuziehen. Mit durchgestreckten Beinen stand sie kaum zwei Meter vor ihm und wandte ihm ihr phantastisches Hinterteil zu, dessen zweiten Vornamen er nun auch in der exakten Schreibweise kannte.
In dieser Haltung pressten sich die Pobacken so stark gegen den dünnen Stoff, dass er glaubte, sogar die Rosette dazwischen erkennen zu können. Und auch die Schamlippen waren mehr als deutlich zu erkennen. Es war atemberaubend.
Aber leider hatte sie nun schnell die Schuhe abgestreift und richtete sich wieder auf. Ihr Blick war fragend, als sie sich halb umwandte und den Flur hinab deutete. „Da lang?“

Im nächsten Augenblick wanderte ihre linke Augenbraue wieder auf diese entzückende Weise nach oben und der Gesichtsausdruck wechselte zu spöttisch amüsiert. „Aus dem Gleichgewicht geraten?“, versuchte sie seine Lage zu beurteilen.
„Von einer Naturgewalt umgeworfen“, war er versucht zu antworten.
„Oh jetzt hör schon auf mir Komplimente zu machen. Ich sehe bestimmt schrecklich aus.“
Hatte er es schon wieder laut ausgesprochen? Verdammt.
„Ja du siehst schrecklich aus“, versuchte er seine Peinlichkeit zu überspielen. „Schrecklich sexy. Schrecklich anziehend. Schrecklich engelsgleich. Such dir was aus.“
Nun blickte sie tatsächlich verlegen zu Boden und errötete wieder leicht, während Tim sich fragte, wieso momentan jeder Versuch etwas Cooles zu sagen in einer mittelschweren Katastrophe endete.
„Du bist süß“, hauchte sie und warf ihm von unten einen Blick zu, für dessen Wiederholung er bereit gewesen wäre, einen Mord zu begehen.
„Nein“, antwortete er im Brustton der Überzeugung, „Du bist süß. Am liebsten würde ich mir den Fotoapparat schnappen und dich genau so ablichten.“
„So?“ Ihr Tonfall verriet ihre Ungläubigkeit, während sie sich ihm ganz zuwandte und mit spitzen Fingern die nassen Hosenbeine etwas von der Haut abzog.
„Ja. Genau so. So wie du von deiner Wolke gefallen und in den Regen geraten bist.“
Wie oft konnte man wohl den Engelsvergleich bringen, bevor man mit Tomaten beworfen wurde? Aber bei ihr hatte er ihn offenbar noch nicht überreizt, denn sie wirkte geschmeichelt.
„Okay“, hauchte sie und mochte ihn scheinbar dabei nicht ansehen.
Es dauerte einen Augenblick, bevor er den auffordernden Ton in der Antwort realisierte. „Okay?“, hakte er verwirrt nach.

Die tropfende Schönheit schien mit sich zu ringen. Doch dann blickte sie Tim wieder an. Musterte ihn einmal von oben bis unten, nicht ohne dabei einen längeren Augenblick an der Stelle zu verweilen, wo sich ein Handtuch hätte befinden können, wenn er denn eines in der Hand gehabt hätte. Verdammt.
Bevor er sich besinnen und sich endlich nach dem Mistding bücken konnte, kam sie auf ihn zu. Sie trat so dicht an ihn heran, dass die Spitze seiner Erektion ihren Bauch berührte. Ihr Kopf legte sich leicht in den Nacken, damit sie ihm in die Augen blicken konnte.
„Ich tue sowas normalerweise nicht“, sagte sie leise und ihre Unterlippe bebte ein wenig.
„A…“
„Bitte.“ Ihr zierlicher Finger legte sich auf seine Lippen und stoppte seinen Einwand. „Frag bitte nicht. Egal was…“ Sie konnte seinem Blick offenbar nicht länger standhalten und flüsterte die letzten Worte nur noch: „Tu‘s einfach.“
Dann wandte sie sich schnell ab und schwebte den Flur hinunter bis zur einzigen, offenen Tür. Dort verharrte sie noch einmal und blickte zu ihm zurück. Verlegen. Schamhaft. Verheißungsvoll…

Tim rief sich zur Ordnung.
Schon in der Bibel stand: Wenn dir der Regen einen Engel ins Haus spült, dann mach was draus. Oder zumindest sollte sowas darin stehen. Damit das Buch wenigstens einmal was Sinnvolles zu sagen hätte.
Er straffte sich und ging ihr nach. Das Handtuch blieb einsam und verlassen vor der Haustür zurück.

II.

Langsam und zunächst noch unsicher ging Tim durch den Flur von der Haustür in Richtung Wohnzimmer.
‚Egal was… tu‘s einfach‘, hatte sie gesagt.
Es war eindeutig ein Traum. Oder sie war wirklich ein Engel, der vom Himmel vor seine Haustür gefallen war. Solche Geschichten passierten nicht in der Realität. Und dementsprechend würde wahrscheinlich auch gar niemand im Wohnzimmer auf ihn warten.
Doch als er die Tür erreichte, stand die bezaubernde Gestalt auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes am Fenster und schaute hinaus in den Regen. Sie stützte sich auf der Fensterbank ab und hatte einen Fuß auf die Zehen gestellt. Ein Bild für die Götter.
Wo die hauchdünne, weiße Kleidung nicht weiterhin am Körper klebte, gab sie dennoch alles von ihrer Silhouette preis. Nackter konnte ein Mensch angezogen nicht sein.

Tim brauchte einen Augenblick um sich von der Aussicht loszureißen. Doch dann erinnerte er sich an den Rest des Gesprächs im Flur und tastete auf dem Sideboard neben der Tür nach der nächstbesten Kamera. Glücklicherweise hatte er keine Schlechten dort liegen.
Ohne auch nur für einen Sekundenbruchteil die Augen von der engelsgleichen Gestalt zu nehmen, schaltete er die digitale Spiegelreflexkamera ein, die er normalerweise für Aufnahmen von Motiven benutze, die sich später im Design einer Internetseite wiederfinden sollten. Er musste nicht hinsehen, um die wenigen Einstellungen vorzunehmen, die für gute Bilder bei den vorliegenden Beleuchtungsverhältnissen nötig waren. Und so dauerte es auch nicht lange, bis der die Kamera vor die Augen hob.
Als er den Auslöser betätigte und das charakteristische Geräusch ertönte, zuckte sie kurz zusammen. Doch dann neigte sie den Kopf ein klein wenig zur Seite und blickte nach hinten zu ihm. Der verstohlene Blick und das leichte Lächeln wurden das zweite Bild. Ihr stolz erhobener Kopf mit dem gedankenvollen Blick hinaus in den Regen das Dritte.
Dann drehte sie sich um und stützte sich mit den Händen hinter dem Körper auf der Fensterbank ab. Dieses vierte Bild sprühte vor Erotik. Ebenso wie die nächsten Bilder, in denen sie ein paar verspielte Posen einnahm, wie man sie von Marylin Monroe kannte.
Dann senkte sie den Blick und spielte wieder die Schüchterne. Auch diese Bilder waren sehr erotisch, wenn auch auf weniger herausfordernde Weise.

Als sie schließlich in die Knie gegangen war und anfing ihre Bluse von unten an aufzuknöpfen, spürte Tim deutlich, dass sein Glied vollständig hart geworden war. Ihr Blick wechselte zwischen dem Objektiv und seiner Körpermitte hin und her und ihrem Lächeln nach schien ihr zu gefallen, was sie sah.
Jeder offene Knopf ihrer Bluse legte mehr von ihrer samtigen Haut frei. Und jeder Handgriff wurde von der Kamera festgehalten. Die Kette, die ihm bereits durch die Bluse hindurch aufgefallen war, wurde jetzt deutlicher offenbart. Ihr unteres Ende war mit einem Bauchnabelpiercing verbunden. Die oberen Enden waren noch verdeckt.
Als alle Knöpfe geöffnet waren, senkte sie ihren Unterkörper noch ein wenig und spreizte die Schenkel weiter auseinander. Ihr Hintern ruhte nun auf ihren Fersen. Trotz der Hose konnte Tim beinahe ihre intimsten Geheimnisse sehen. Wieder pressten sich die Schamlippen gegen den Stoff und beinahe hätte er verpasst, wie sie auf so sinnliche Weise mit der Zunge ihre Lippen befeuchtete, dass ihm ein wenig schwindelig wurde.
Sie zog die Schultern etwas nach oben und ließ die Bluse davon heruntergleiten. Noch immer waren ihre Brüste dabei bedeckt, doch Tim erahnte, wie gerne sie ihm nun auch diesen Anblick gewähren wollte. Dennoch streifte sie die Bluse ganz langsam hinab, bis sie schließlich mit freiem Oberkörper vor ihm kniete.
Sie hatte keine wirklich großen Brüste. Die beiden Hügel waren fest und straff, aber sie hatten immerhin genug Masse, um ein ganz klein wenig der Schwerkraft nachzugeben und so einen prallen Eindruck zu erwecken. Sie wirkten so jung und frisch. Einfach phantastisch.
Noch immer waren ihre Brustwarzen hart und nun konnte er genau sehen, wie die Kette mit den beiden Ringen verbunden war, die sich durch diese kleinen Knospen bohrten.
War ihr wirklich noch kalt?

„Ich tropfe deinen Teppich voll“, hauchte sie mit einer so perfekten Imitation einer Mädchenstimme, dass ihm ein wohliger Schauer über den Rücken lief.
„Das macht…“, krächzte er zunächst und räusperte sich dann schnell, „Macht nichts.“
„Und kalt ist mir auch ziemlich.“ Sie zog eine Schnute legte aber gleichzeitig ihren Daumen unter die Kette zwischen ihren Brüsten und spannte sie an, indem sie ihm diese entgegenstreckte.
Tim kapierte es und legte die Kamera beiseite.
Während er auf sie zuging, wippte sein Ständer ein wenig Auf und Ab und erregte so ihre Aufmerksamkeit. Wie hypnotisiert folgte sie den Bewegungen, die erst direkt vor ihrem Gesicht zum Stillstand kamen. Ohne Scham legte sie ihre Fingerspitzen an den Stamm und küsste die Spitze, woraufhin sich die Eichel ein wenig aus der Vorhaut schob.
Als sich ihre Finger um seine erhitzte Haut schlossen, musste Tim jedoch scharf einatmen.
„Scheiße“, zischte er, „Du bist ja eiskalt.“
„Tut mir leid“, flüsterte sie und ließ die Hände sinken. Dafür legte sie allerdings die Lippen an seine Schwanzspitze und drängte mit einer Vorwärtsbewegung die Vorhaut ganz von der Eichel zurück.

In ihrem Mund war es ganz und gar nicht kalt, sondern warm und weich. Diesmal war seine unwillkürliche Reaktion ein Keuchen.
Doch so gerne er sie jetzt mit seinem Schwanz hätte spielen lassen, so deutlich drängte sich auch sein Verantwortungsbewusstsein nach vorne. „Wir müssen dich erst mal ein wenig aufwärmen“, presste er leicht angestrengt hervor, während sei sich mit den Lippen langsam an seinem Schaft entlang vorarbeitete. „Ich bringe dich besser unter die Dusche.“
Nur widerwillig gab sie seinen Schwanz frei, als er den Unterleib zurückzog. „Mir wäre es lieber, wenn du mich anders aufwärmen würdest.“ Sie quengelte ein wenig.
Mit viel Konzentration und einem angestrengten Schlucken schaffte es Tim, unnachgiebig zu bleiben. Als sie nicht von sich aus aufstehen wollte, griff er nach der Kette, die sie ihm ja bereits angeboten hatte. Mit sanftem Zug versuchte er, sie zum Hochkommen zu veranlassen. Die Kette spannte sich und er achtete darauf, mehr Zug an der Brust als am Bauch aufzubauen.
„Mmh…“, machte sie und unternahm dabei keinen Versuch aufzustehen. Also verstärkte er den Zug mit einem kleinen Ruck ein wenig.
„Uh…“, keuchte sie erschrocken, um dann verträumt zu flüstern: „Ja. So in etwa hatte ich mir das vorgestellt.“
Ihr leicht verklärter Blick hatte eine gewisse Wirkung auf Tim. Doch er blieb unerbittlich und griff nun mit der anderen Hand in ihren Nacken und ihr Haar. „Steh auf.“ Es klang ein wenig rau in seinen Ohren.
Als sie sich nun elegant und ohne ihre Hände zur Hilfe zu nehmen erhob, verringerte er den Zug an der Kette nicht. Ein paar Mal wurde er durch ihre Bewegungen sogar noch erhöht, was sie mit leisem Seufzen quittierte.
Sie blickte ein ganz klein wenig resigniert drein, als sie schließlich vor ihm stand. Aber sie schien bereit, sich seinem Wunsch zu beugen und ihm ins Bad zu folgen.

Es traf sie sichtlich unerwartet, als er sie einfach an der Kette noch dichter zu sich zog. Tim neigte ihr zwar seinen Kopf entgegen, aber sie musste sich dennoch auf die Zehenspitzen stellen, um den Zug nicht zu stark werden zu lassen. Oder um einfach schneller seinen Mund zu erreichen.
Als ihre Münder sich trafen, tasteten beide sich einen Augenblick lang vorsichtig vor. Doch aus dem sachten Erkunden wurde sehr schnell ein leidenschaftlicher Kuss, bei dem sich ihre Lippen fest aufeinander pressten und ihre Zungen anfingen, miteinander zu spielen.
Das Gesicht der noch immer namenlosen Schönheit war ebenso kühl wie ihr Bauch, an den sich seine Hand nur kurz pressen musste, um schnell den Weg unter den Bund ihrer Hose zu finden. Auf seinem Weg hinab glitt seine Hand über eine haarlose Scham zu zwei wunderbaren Schamlippen. Die inneren Lippen lagen vollständig unter den Äußeren verborgen. Es war ein Gefühl fleischgewordener Perfektion.
Doch ein klein wenig klafften die Lippen bereits auseinander und hier strahlte ihr Körper auch bereits Hitze aus. Hitze und Feuchtigkeit, die eindeutig nicht aus Regenwasser bestand.
Als Tim einen Finger zwischen die Schamlippen legte, hauchte sie ihr leichtes Keuchen ihn seinen Mund hinein. Sich etwas von ihm lösend packte sie seine Unterlippe sachte mit den Zähnen und signalisierte ihm mit festerem Druck, dass er keinesfalls seine Hand dort fortnehmen sollte.
Diesen Hinweis hätte er allerdings auch nicht benötigt. Weswegen sollte er auch seine Hand entfernen, wenn sie erst einmal das Paradies gefunden hatte?

Ganz sachte ließ er die gesamte Länge des Fingers durch die heiße Nässe gleiten. Auf dem Rückweg verstärkte er den Druck nur um eine Winzigkeit und stoppte in seiner Aufwärtsbewegung erst, als seine Fingerspitze den kleinen, spürbar festen Punkt am Ansatz der beiden Lippen erreichte.
Ihr Mund hatte sich derweil geöffnet. Mit angehaltenem Atem hatte sie diese Berührung erwartet, um dann leise seufzend auszuatmen. Ihr Kopf sackte ein wenig nach hinten in den Nacken und mit ihren geschlossenen Augen und der leichten, erwartungsvollen Anspannung bot sie einen wirklich bezaubernden Anblick.
Weiterhin sanft ließ Tim seine Hand wieder nach unten gleiten und rieb dabei zunächst mit dem Finger und dann mit der Handfläche kontinuierlich über den sensiblen Punkt. Dabei beobachtete er fasziniert ihr Mienenspiel und lauschte ihren etwas abgehackten Atemzügen.
Immer wieder legte sich ihre Stirn kurz in Falten und sie biss sich leicht auf die Unterlippe, wenn die breiteste Stelle eines Fingergliedes die Perle passierte. Und wenn die Intensität der Berührung zwischen diesen Augenblicken etwas abnahm, hoben sich ihre Augenbrauen erwartungsvoll.
Unwillkürlich krümmte sich seine Fingerspitze im richtigen Moment, um langsam ins Zentrum der Hitze vorzudringen. Als Reaktion öffnete sich ihr Mund leicht und sie ließ ein leises Wimmern vernehmen.

Seit seiner Jugend und den Zeiten, in denen Petting das Höchste der Gefühle gewesen war, hatte Tim keine Frau mehr so aufmerksam beobachtet, während er sie nur gestreichelt hatte. Aber das mochte auch daran gelegen haben, dass ihm noch kein Mensch untergekommen war, der schon auf so sachte Berührungen so intensiv reagierte.
Er war sicherlich kein unsensibler Liebhaber, doch normalerweise waren anfängliche Streicheleien eher Teil des Vorspiels, bevor die Sache interessant wurde. Im Moment verschwendete er jedoch keinen Gedanken daran, schnell hiermit fertig zu werden und zu etwas anderem zu kommen.
Deswegen legte er den freien Arm um ihre Hüfte und drehte sie ein wenig, bis sie fast seitlich an ihm lehnte, während sein Mittelfinger tief in ihrer Körpermitte ruhte. Und als sie mit dem Kopf auf seiner Schulter an seiner Brust lehnte, zog er die Hand langsam wieder zurück, während die andere sich ebenso langsam an ihrem Rücken hinab schob.
Der Bund der Hose setzte seinem Vordringen keinen nennenswerten Widerstand entgegen. Der dehnbare Stoff ließ sich willig hinab schieben. Das leichte Material war noch immer nass und schwer. Ohne den Halt ihrer Hüfte rutschte die Hose daher an ihren langen Beinen hinab und bildete einen zerknüllten Haufen um ihre Füße.
Sie stand nun auf den Zehenspitzen und reckte sich ihm erwartungsvoll entgegen. Tim konnte die Anspannung fühlen, als seine Fingerspitzen zwischen die beiden festen Habkugeln ihres Hinterns glitten. Kein Widerstand. Nur erwartungsvolle Spannung.
Die andere Hand glitt an ihrem Bauch hinauf und folgte dem Verlauf der filigranen Kette. Er berührte kaum ihre Haut und spürte trotzdem, wie elektrisierend seine Berührung auf ihren Oberkörper wirkte. Die feinen Härchen stellten sich auf und schienen sich seiner Hand entgegen zu recken. Ihr ganzer Körper fing an, leicht zu zittern.

Gleichzeitig erreichten seine Finger den sensiblen Muskelring zwischen ihren Pobacken und den Ansatz ihrer Brust. Und gleichzeitig erhöhte er den Druck, indem er eine Fingerkuppe auf ihre Rosette presste und mit der anderen Hand fest zupackte.
„Ah… mmmhh…“ Der überraschte Laut wurde sofort zu einem langgezogenen, hellen Stöhnen. Sie atmete stoßweise gegen seinen Hals aus und er spürte ihre Fingernägel, wie sie sich in seine Haut gruben.
Sardonisch grinsend löste er den Druck und ließ einen Finger eine ihrer Brustwarzen umreisen, während der andere den Konturen ihres Körpers zur Außenseite des Beckens folgte.
„Nein nicht. Weiter…“, wisperte sie.
Als er nicht reagierte, sie aber weiter mit hauchzarten Berührungen quälte, knurrte sie frustriert und wimmerte dann flehentlich: „Bitte!“
Die Verzweiflung in ihrer Stimme war fast unwiderstehlich und Tims Bemühungen konzentrierten sich immer enger um den fest zusammengezogenen Nippel, während die andere Hand langsam ihren Weg von hinten zurück zwischen ihre Schenkel fand. Ihre Beine standen nur ein gutes Stück weiter auseinander, um ihm besseren Zugang zu ermöglichen, doch er ließ sich weiterhin Zeit.
Je näher er seinen Zielen kam, desto stärker konnte er die Hochspannung fühlen, unter der ihre Muskeln standen. Sie presste die Luft nun in kurzen Abständen stoßweise gegen seinen Hals. Er konnte die Atemzüge aus ihrem etwas geöffneten Mund deutlich hören und fühlen.
Im letzten Moment deutete er an, sich wieder von den Zentren ihrer Lust zu entfernen und sie reagierte voller Verzweiflung. „Nein!“, keuchte sie zuerst und wimmerte dann, wie unter Tränen: „Bittebittebitte…“ Es wurde immer leiser. Immer hoffnungsloser.
„Ahhhh!“
Tim hatte nicht mehr länger widerstehen können. Daumen und Zeigefinger packten ihre Brustwarze und seine Hand presste sich auf ihre Schamlippen. Mittel- und Ringfinger der unteren Hand glitten durch die beträchtliche Menge an Feuchtigkeit und wurden beinahe in ihre Spalte hinein gesaugt.
„Oh Gott!“, japste sie laut und packte kraftvoll mit den Händen zu. Sie ruckte ihm entgegen, als sich die Körperspannung bis in die Fußspitzen verstärkte und ihr Atem ging plötzlich hechelnd. „Ohgottohgott! Ungh…“

Tims Augen weiteten sich erstaunt, als er spürte, wie sich der Griff ihrer Muskeln um die beiden Finger in ihrer Mitte spannte. Obwohl er sich praktisch nicht bewegte, hatte er sie offensichtlich über die Grenze geschubst.
Er spürte das Flattern ihres Herzens und hörte ihre Zähne knirschen, als sie den Mund fest zusammenpresste. Für einen Augenblick hielt sie die Luft an. Dann spülte eine Welle heißer Nässe an seine Hand.
„Aaaghh!“
Es war ein Schrei. Langgezogen und lustvoll. Er stoppte abrupt, als sie ihm kraftvoll von der Seite in den Hals biss und sich dann festsaugte.
Der Schmerz wurde von einer Welle der Erregung und des Stolzes begleitet. Er hatte diese Frau gerade so weit gereizt, dass sie explodiert war, als er sie schließlich dort berührte, wo sich ihre Lust konzentrierte. Dennoch konnte er es nicht unterdrücken.
„Aua!“

Sie ließ von seinem Hals ab. Noch immer hielt er sie im Arm und ihr bezaubernder Körper zitterte wie Espenlaub. Seine Finger steckten weiterhin in ihr und spürten die flatternden Zuckungen, während seine Hand auf ihrer Brust den rasenden Herzschlag registrierte.
„Du… blödes… Arsch… loch…“, keuchte sie, unterbrochen von japsenden Atemzügen.
Wie bitte?
Irritiert löste er sich von ihr, griff ihre Oberarme und rückte sie von sich ab, um sie ansehen zu können.
Ihr Gesicht und ihr oberer Brustbereich waren rot gesprenkelt. Ihre Wangen glühten und feuchte Spuren zogen sich darüber. In ihren Augen lag ein verschleierter Glanz, als sie seinen verwirrten Blick erwiderte. Und ihre Lippen versuchten, zwischen den Atemstößen ein Lächeln zu produzieren.
„Du blödes… bezauberndes… himm… lisches… Arschloch…“, brachte sie heraus. „Ich… dachte ich… sterbe…“
Die Verwirrung wurde von einem Gefühl des Stolzes und der Zuneigung verdrängt. Er spürte, wie sich ein selbstbewusstes Grinsen auf seinen Lippen breitmachte. Zärtlich zog er sie wieder an sich heran, legte einen Arm um ihren Oberkörper und bettete ihren Kopf an seiner Schulter. Dann genoss er diesen perfekten Moment.

Zufrieden lauschte er, wie sich ihre Atmung beruhigte. Mit der Hand an ihrem Nacken konnte er spüren, dass auch ihr Puls langsam zur Ruhe kam. Sie war nun nicht mehr kühl, sondern strahlte Hitze aus. Und die Feuchtigkeit ihres Körpers war eine Mischung aus den Resten des Regenwassers und ihrem Schweiß.
Seine eigene Erregung meldete sich langsam spürbar. Himmel. Er war steinhart und es gab ein beinahe schon schmerzhaftes Ziehen in seinen Hoden.
Aber Tim war auch zufrieden mit sich, und auch wenn er darauf hoffte, dass es noch nicht vorbei wäre, wollte er doch erst einmal etwas wissen.
„Sag mal…“, setzte er an, „Ich wüsste eigentlich ganz gerne, wie die Frau heißt, die ich gerade so gekonnt…“
„Oh du Macho“, gab sie in verspieltem Ton zurück und versetzte ihm einen leichten Schlag mit der flachen Hand gegen die Schulter. Dann strafte sie sich und wand sich aus seiner Umarmung. „Aber so einfach kommst du mir nicht davon!“
Fest packte ihre Hand seine Erektion. „Uff!“, machte er unwillkürlich. Es war beinahe an der Grenze zum Schmerz.
„Das werde ich dir auf Heller und Pfennig heimzahlen“, verkündete sie und lächelte dabei diabolisch.
Tim konnte nur etwas sorgenvoll die Augenbrauen heben, während er versuchte zu vermeiden, dass der Beinahe-Schmerz sich auf seiner Miene zeigte.
Ihm blieb keine Wahl als sich zu fügen, als sie ihn mit einer Hand an seiner Brust aufforderte rückwärts zu gehen. Ihr Griff an seinem Schwanz lockerte sich dabei nicht für einen Augenblick.

Als er mit den Unterschenkeln an seine Couch stieß, ließ er sich ein wenig hilflos in die Polster fallen. Er hatte nicht wirklich Angst. Er war nur etwas besorgt, denn so empfindlich, wie vor allem seine Hoden gerade waren, lag die Härte ihres Griffes schon im unangenehmen Bereich. Und er wusste nicht, wie wild sie nun werden würde. Oder was sie überhaupt vorhatte.
Zumindest diese Frage klärte sich jedoch schnell. Kaum saß er auf seinem Hintern, ging sie nämlich vor der Couch in die Knie und beugte sich über seinen Unterleib. Er hatte kaum Zeit erleichtert zu seufzen, als sich ihr Griff löste. Und auch die elektrisierende Berührung ihrer weiterhin steifen Nippel an seinen Oberschenkeln konnte er nur kurz genießen.
Sie verlor keine Zeit mit irgendwelchen Zärtlichkeiten oder Vorbereitungen. Ihre Miene war entschlossen und ihr Blick fixierte seinen Ständer. Und bevor er auch nur irgendeinen klaren Gedanken fassen konnte, schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel.
„Uh“, machte er überrascht. Es war ein intensives Gefühl, weil sie sofort anfing zu saugen. Heiße Nässe umspülte die Spitze seines Schwanzes und ihre Zunge drängte die Vorhaut zurück. Aber dabei blieb es nicht.
Ihre Lippen arbeiteten sich kontinuierlich weiter an seinem Schaft hinab. Er spürte ihre Zunge, wie sie Druck auf die Unterseite ausübte und er erlebte das wahnsinnige Gefühl des Unterdrucks in ihrem Mund.
„Ahh…“
Dann fühlte er etwas an der Spitze seiner Eichel. Noch immer bewegten sich ihre Lippen weiter hinab. Sie stoppte nicht. Nicht einmal, als sie die Peniswurzel erreichte.
Er konnte genau fühlen, wie seine Eichel ihre Mundhöhle verließ und sich in den engen Bereich dahinter schob. Sie schnaufte angestrengt und zuckte ein paar Mal. Und dabei spürte er die Kontraktionen ihrer Schluckbewegungen ebenso deutlich, wie er hörte, dass sie ein paar Mal ein Würgen unterdrücken musste.
Aber sie presste weiter ihren Kopf in seinen Schambereich hinein, bis es einfach nicht mehr weiterging.
„Ohhh Gott!“, stöhnte er langgezogen.
Das war unglaublich.
Tim war noch niemals so tief in einer Frau gewesen. Natürlich kannte er deep throath Praktiken aus Pornofilmen und er hatte sogar ein Faible dafür, sich so etwas anzusehen, doch mit einer Partnerin ausprobieren hatte er es noch nicht können.
Und hier saß er nun und tat überhaupt nichts. Es ging alles von dieser unglaublichen Traumfrau aus.

Sie verharrte für gefühlte Minuten in dieser Position, bevor sich ihr Kopf wieder nach oben bewegte.
Er spürte ihre Zunge wieder an seinem Schaft und fühlte ihren Speichel, wie er aus ihrem Mund, über seine Eier und seinen Damm, bis zu seiner Rosette lief. Es war unwahrscheinlich geil.
Als sich ihre Lippen von seiner Eichel lösten, blieben sie beide durch mehrere Speichelfäden verbunden. Sie machte keine Anstalten, diese zu entfernen oder sich auch nur über ihr verschmiertes Kinn zu wischen.
Der Blick, den sie ihm keuchend zuwarf, war leicht glasig von der Anstrengung, aber auch völlig verklärt von etwas anderem.
„Tim?“, flüsterte sie rau. Vermutlich wegen des Eindringlings in ihrer Kehle. Dabei löste sich einer der Speichelfäden von seinem Schwanz und streckte stattdessen seine Fühler nach ihrer Brust aus. Fasziniert verfolgte er, wie sich an seinem Ende ein Tropfen bildete. Gespeist aus ihrem noch immer geöffneten Mund. Sie versuchte nicht einmal, den Fluss zu unterbinden. Sie ließ es einfach laufen.
Es war so schmutzig und so… geil!
Mehr als ein bestätigendes „Hm?“ brachte er nicht zustande.
„Falls du mich anbetteln willst, damit ich das nochmal mache…“, flüsterte sie weiterhin heiser und etwas in seinem Hinterkopf fing an infrage zu stellen, ob es wirklich an ihrem rauen Hals lag, „Ich heiße Anja.“
Wie um ihn zu necken, legte sich ihre Hand um seinen glitschigen Stamm und rieb ganz sachte daran hinauf und wieder hinunter.
„Aber falls du zu sauer sein solltest, um zu betteln, könnte ich das verstehen…“, fuhr sie leise fort und ein unterwürfiger Tonfall schlich sich in die Worte, „Ich schmiere hier nämlich gerade ziemlich dein Laminat voll.“

Es dauerte einen Augenblick, bis Tim den Sinn ihrer Worte verstanden hatte. Zuerst hatte er verwirrt die Stirn krausziehen wollen, doch dann ging ihm ein Licht auf. Sie kniete auf dem Boden und saß auf ihren Fersen. Und sie meinte keinen Speichel, der auf den Boden tropfte. Ein Blitzschlag der Erregung durchzuckte ihn.
Anja hatte sich derweil wieder vorgebeugt, doch ihre geöffneten Lippen berührten kaum seine Eichel. Nur ein kleines Rinnsal aus ihrem Mund verband ihre beiden Körper.
Ein, zwei Mal neckte sie ihn kurz mit der Zungenspitze. Erst dann hatte sein Gehirn es geschafft, an seiner grenzenlosen Geilheit vorbei die Aufforderung zu verstehen. ‚Egal was… tu‘s einfach‘, waren ihre Worte gewesen. Dieses Spiel schien sie noch immer spielen zu wollen.

Mit einem a****lischen Knurren packte Tim ihren Nacken. Er war eigentlich nicht der Typ für allzu harte Spielarten, aber diese Frau weckte in ihm nicht nur Begehren und einen unerwarteten Besudelungstrieb, sondern so langsam auch das Tier.
Hätte sie nicht eindeutig erfreut und wollüstig aufgestöhnt, als er ihren Kopf zu seinem Schwanz zog, dann wäre es ihm vielleicht gelungen, sich noch ein wenig Selbstkontrolle zu bewahren. Aber sie stöhnte. Deutlich, laut und unmissverständlich geil.
Und so drückte er ihren Mund hart auf seinen Schwanz und genoss das Gefühl in sie einzudringen. Er spürte keinen Widerstand. Nur ihre Zunge, die sich an seinen Schaft presste und an ihm entlang glitt, während er immer weiter in ihre Mundhöhle vordrang. Nur nasse Hitze und einen einzelnen, brennenden Atemstoß.
Dann schlossen sich ihre Lippen und sie unterstützte ihn durch ihr Saugen. Noch einmal passierte er den Rachen und verlor sich in der Enge dahinter. Und schließlich spürte er wieder ihre Lippen an der Wurzel.
Für Sekunden hielt er ihren Kopf so fest an seinen Schoß gepresst, wie er konnte. Und Anja gab sich ihm hin. Sie versuchte nicht, sich wegzustoßen. Sie versuchte nicht, zur Seite auszuweichen. Noch nicht einmal ihr Nacken spannte sich an.
Tim sah Sterne. Nur mit äußerster Willensanstrengung schaffte er es, ihren Kopf gehen zu lassen. Das Tier in ihm wollte es nicht. Hätte sie sich auch nur ein bisschen gewehrt, dann hätte er sie womöglich mit seinem Schwanz erstickt. Aber sie wehrte sich nicht. Sie versuchte nicht einmal ihren Kopf zu heben, als er sie schließlich nicht mehr hinab drückte.
Den Weg hinauf überließ sie seiner Führung. Und hätte er nicht weiterhin das Saugen und den Druck ihrer Zunge gespürt, hätte er vermutet, sie wäre bewusstlos geworden.
Als ihre Lippen sich schließlich von ihm lösten, tropften lange, dickflüssige Fäden hinab auf ihre Brust. Aus ihren Augen flossen die Tränen in Strömen, doch sie blickte ihn nicht vorwurfsvoll an. Sie sah erniedrigt aus, aber auch so hingebungsvoll und voller Erregung.
Der verantwortungsbewusste Mensch in Tim schaffte es für einen Moment, das Tier zurückzudrängen. Doch seine Besorgnis schien unnötig.

„Fick… mich… in… den… Mund…“, wisperte sie nach Atem ringend, „Besorgs… dir… wie du…“ Kurz biss sie sich auf die Unterlippe und ihr Blick verklärte sich etwas. „Wie du… es… mir… besorgt hast.“
„Heilige Scheiße!“, presste er durch seine zusammengebissenen Zähne hervor. Es kostete ihn alle Beherrschung, die er aufbringen konnte, ihren Kopf nicht sofort wieder zu seinem Schwanz zu reißen.
Ihre Hände streichelten über ihre verschmierte Brust und suchten nach ihren Nippeln, als er nicht sofort reagierte. Kurz zog sie daran und schloss dabei die Augen. Ihre angestrengte Miene, die Unterlippe unter die Zähne gezogen und gepresst atmend, vermittelte ein Gefühl absoluter Geilheit.
Langsam beugte sie sich mit vorgestrecktem Oberkörper zu ihm. Sein zum Zerreißen gespanntes Glied streifte eine ihrer Brustwarzen, was sie aufkeuchen ließ. Mit ihren Händen an der Außenseite ihrer Brüste dirigierte sie seinen Schwanz in das glitschig feuchte Tal dazwischen.
„Oder willst du… willst du lieber… meine… Ah… meine Titten ficken?“
Mit den Fingern hatte sie die Ringe durch ihre Nippel gepackt und zog daran. Mit den Handgelenken presste sie dabei ihre Brüste von beiden Seiten an seinen Schaft. Schon die leichteste Auf- und Abbewegung ihres Oberkörpers ließ sie beide laut aufstöhnen.
Gebannt wechselte Tims Blick immer wieder von ihrer lustvollen Miene zu den Geschehnissen an ihren Brüsten. Er konnte vor Lust nicht mehr klar denken und sie stachelte seine Geilheit mit ihren Worten immer weiter auf.
„Ich kann… uh… kann verstehen, wenn… mhm… wenn du ihn mir nicht noch einmal… ah… noch einmal in den… Hals stoßen… hngh… willst.“
Sie brachte es nur abgehackt heraus und zuckte immer wieder zusammen, während sein Schwanz zwischen ihren Brüsten auf und ab flutschte. Er selbst musste die Zähne zusammenbeißen, um sich zurückzuhalten, denn wegen der Nässe und Hitze war es nicht weniger aufregend, als in ihrem Mund zu stecken.
„Ich bin so ein… hah… böses Mädchen. Wenn du ihn mir nur… hmh… nur noch einmal… ah… in den Hals steckst…“ Ihre Stimme war nur noch ein wisperndes Hauchen, als sie den Satz unvollendet ausklingen ließ. Nur ganz kurz schaffte sie es, die Augen ein wenig zu öffnen und Tim einen verheißungsvollen Blick zu schenken.
Ohne sich dessen bewusst zu werden, streckte er die Hände aus und packte selbst die Ringe durch ihre Nippel. Willig räumte sie das Feld und presste dafür ihre Brüste noch fester zusammen.
„Dann?“, krächzte er heiser und wunderte sich schon nicht mehr über den Zustand seiner Stimme. Er platzte fast für Geilheit.
„Dann…“, setzte sie kaum noch hörbar an, „Dann… komme ich schon wieder…“

Das war zu viel.
Das war weit mehr, als Tim jetzt noch ertragen konnte.
Er wollte sie jetzt. Nicht ihren Mund, nicht ihre Titten. Sie.
Mit einem lauten Grunzen schnellte er nach vorne. Seine Linke packte ihren Hals und seine Rechte ihre Schulter. Er dachte überhaupt nicht nach, sondern drückte sich einfach an ihr vorbei, während sie erschrocken keuchte. Die eine Hand rutschte zu ihrem Nacken, als er sich an ihr entlang schob. Die andere folgte dem Verlauf ihres Armes und zerrte ihn mit nach hinten.
Innerhalb eines Augenblicks befand er sich hinter ihr und drängte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche der Couch. Er packte ihre Haare und hielt den Arm am Handgelenk in ihrem Rücken, ohne zu wissen, warum er das tat.
Als er sich zwischen ihren Beinen positionierte, spürte er an den Knien die Nässe des Bodens und wurde noch rasender. Sie musste regelrecht ausgelaufen sein, so glitschig war es.
Nicht einmal die Zeit kurz maßzunehmen hatte er. Er stützte sich einfach auf ihre Hüfte und ihren Nacken und drängte seine Hüfte vor.
„Gott! Ja!“ stöhnte sie, als er sie so brutal in die Polster presste. Ihr Körper war angespannt, aber sie wehrte sich nicht im Geringsten. Stattdessen stachelte sie ihn weiter an. „Ja. Fick mich. Fick das Miststück, das deinen Boden vollgesaut hat.“
Und genau das hatte Tim vor.
Er spürte die nasse, heiße Öffnung an seiner Eichel und wusste instinktiv, dass er den richtigen Winkel getroffen hatte. Kraftvoll drängte er nach vorne und wurde mit einem lauten Aufschrei belohnt.
„Aaaaah!“, schrie sie gellend. „Mein Gott! Scheiße! Oahhh…“
Es war nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hatte. Und es drang tatsächlich durch den Nebel seiner Geilheit zu ihm durch. Die Laute klangen nicht nur nach Lust. Zumindest anfangs nicht. Und obwohl er am liebsten wie ein Presslufthammer angefangen hätte zu stoßen, verharrte er kurz.
Diesmal hatte sie doch versucht, sich ihm kurz zu entziehen. Es war nur ein Augenblick gewesen. Gerade als er eingedrungen war. Doch dann hatte sich ihr Körper versteift.
Tim war bis über die Hälfte in sie vorgestoßen, als aus dem Fluchen plötzlich lustvolles Stöhnen wurde.
„Ohmeingott!“, wimmerte sie nun, „Ohmeingott, ohmeingott… Stoß zu!“
Es war ein hektisches Betteln, aber er war weiterhin irritiert und etwas hilflos.
„Tim! Bitte!“, jammerte sie. „Bitte stoß zu. Stoß ihn in meinen Arsch!“

Ein Stromstoß durchzuckte ihn. Deswegen hatte sie geschrien. Der Winkel war richtig, doch er hatte den falschen Eingang benutzt.
Es musste schrecklich wehgetan haben.

„TIM!“, schrie sie fast panisch, „Fick – meinen – Arsch! BITTE!“
Es klang völlig verzweifelt. Sollte sie…?
Sein Gehirn setzte für eine Runde aus. Es war dem neuen Ansturm von Erregung nicht mehr gewachsen.
Seine Hüfte ruckte vor und bohrte sich tiefer in ihre Rosette. Enge, Hitze und keine Spur von unangenehmer Reibung. Es war der Himmel.
Obwohl. Im Hintern? Vielleicht eher die Hölle?
In dem Fall war er bereit, einen Platz dort zu abonnieren, selbst wenn er dafür einen Mord hätte begehen müssen. Mit einem Klatschen trafen seine Oberschenkel auf ihre Arschbacken.
Anja konnte keine artikulierten Laute mehr von sich geben. Als ihre Leiber aufeinandertrafen, fing ihr Körper an unkontrolliert zu zucken. Sie stieß spitze Schreie aus und krallte sich mit aller Kraft in den Couchbezug. Am hinteren Teil seines Stamms spürte er die unglaubliche Sensation ihres Ringmuskels, der sich immer wieder zusammenzog und ihn beinahe über die Schwelle katapultierte.

‚Muss – stoppen‘, versuchte er sich selbst zur Ordnung zu rufen. ‚Darf – nicht – stoßen.‘
Er hatte keine Ahnung, woher er die Kraft nahm, sich aus ihr zurückzuziehen. Sie wurde noch immer von schüttelfrostartigen Zuckungen überschüttet und schien nicht in der Lage zu sein, irgendetwas zu tun.
Erst als er ihren Hintereingang mit der Eichel passiert hatte, hörte er sie, von der Sitzfläche gedämpft, wimmern: „Neinneinnein…“
Beruhigend legte er die Hand auf ihren Rücken. Sofort spannte sie sich unter der Berührung. Erst als nichts weiter passierte, ruckte ihr Kopf hoch. Über ihre Schulter blickte sie zu ihm.
Sie sah aus, als hätte sie einen Marathon hinter sich. Wieder glühte ihr Gesicht. Neue Tränenströme hatten ihre Spuren hinterlassen und ihre Augen waren rot geädert. Doch ihr Blick hatte nichts von seinem Feuer verloren. Er war weiterhin verklärt und voller Gier.
„Fick mich doch endlich, bitte“, schluchzte sie.
Die Sorge um ihren Zustand klärte seinen Kopf ein wenig. Mühsam beherrschte er sich und rückte noch ein wenig von ihrem verführerischen Hintern ab.
„So langsam habe ich Angst dich umzubringen, wenn wir weitermachen“, presste er hervor.
Noch immer zuckte sie ab und an und gleichzeitig wurden ihre Schultern von Schluchzern geschüttelt, die sie offenbar nicht unterdrücken konnte. Aber ihre Augen erwiderten dennoch ein wenig klarer als zuvor seinen Blick, als sie leise, aber mit sehr deutlicher Betonung auf den letzten drei Worten, antwortete: „Ich will dein Sperma in – meinem – Körper.“

Wie schaffte diese Frau es immer wieder, mit ihren Worten einen Schub zu erzeugen, der sein Hirn abschaltete und seinen Schwanz die Kontrolle übernehmen ließ?
Wider besseres Wissen bedeutete er ihr mit einer Geste, sich umzudrehen. Etwas mühsam stemmte sie sich hoch und drehte sich um.
Als sie nun vor ihm kniete und er ihr in die Augen blickte, suchte er besorgt nach einem Zeichen dafür, dass er es besser abbrechen sollte. Doch da waren nur Verheißung und Hingabe zu finden. Und um seine Vernunft war es so schlecht bestellt, wie selten.
Fast resignierend und noch immer nicht ganz überzeugt, aber zunehmend von seinem eigenen Körper unter Druck gesetzt, legte er einen Arm um ihren Rücken und beugte sie nach hinten. Vorsichtig legte er sie auf den Boden und neigte sich über sie.
Ohne von seinem Gehirn extra dazu aufgefordert zu werden, bewegte sich sein Unterleib zwischen ihre Beine. Er war wie in Trance, aber gleichzeitig bei vollem Bewusstsein. Nur die Kontrollfunktionen hatte ein anderer Pilot übernommen.
„Du bist völlig überreizt“, versuchte er zu argumentieren, während seine Oberschenkel sich an ihre pressten und seine Arme sich darunter schoben.
„Du hast mir so viel gegeben“, flüsterte sie, beruhigend seinen Blick erwidernd. „Jetzt bist du dran.“
Bereitwillig legte sie ihre Beine auf seine Arme und ließ ihn ihren Unterleib leicht anheben. Auffordernd blickte sie ihn an und nickte leicht, als seine Eichel ihre Schamlippen berührte.
Noch immer zweifelnd aber ohne Kontrolle über seinen Körper, senkte er langsam seine Hüfte. Seine Eichel teilte ihren Eingang und tauchte in die Nässe und Hitze hinein.
Mit geschlossenen Augen genoss er das Gefühl, sich unendlich langsam in ihr zu versenken. Erst ihre Stimme schreckte ihn aus der fast religiösen Versunkenheit.

„Mein Gott…“, keuchte sie leise, „Das gibt es doch nicht…“
Irritiert öffnete er die Lider und sah sie ihn fassungslos anstarren. Ihre Augen waren weit aufgerissen und zeugten von grenzenlosem Erstaunen.
Obwohl er nicht wusste, was geschah und seine Besorgnis noch immer an der Oberfläche schwelte, bewegte sich seine Hüfte weiter. Und dann konnte er es in ihren Augen sehen.
Mit jedem Millimeter, den er in sie vordrang, verklärte sich ihr Blick ein wenig. Erst erwiderte sie ihn noch. Dann biss sie sich auf die Unterlippe und fing an ins Leere zu starren. Schließlich zuckte ihre Zungenspitze ein paar Mal hervor und benetzte hektisch ihre Lippen. Und schließlich klappte ihr Kopf nach hinten und ein Stöhnen kam aus ihrer Kehle.
Es war der Moment, als er spürte, wie ihre Körper aufeinandertrafen. Er konnte ein eigenes Stöhnen nicht unterdrücken und musste die Augen schließen, als er fühlte, wie sie seine gesamte Länge umschloss. Es fühlte sich einfach richtig an. Und gut. So gut…
„Tim…“, flüsterte sie leise.
Ein Blick zu ihrem Gesicht zeigte ihm, dass ihr Kopf sich noch immer nach hinten streckte. Ihr Gesicht war zu einer angestrengten Grimasse verzogen.
„Tim… Tim… Ich… ah… Ich kann…“ Sie atmete immer schneller und schaffte es kaum die Worte auszustoßen. Dann kam ihr Kopf plötzlich hoch und sie starrte ihn an. Wieder waren die Augen weit aufgerissen.
Beinahe hyperventilierend versuchte sie ihm etwas zu sagen und spannte sich dann für einen Augenblick so sehr an, dass sich sogar ihre Spalte spürbar um seinen Schaft zusammenzog.
„Ich – komme – schon – wieder“, keuchte sie den Atem anhaltend. „FICK – MICH – ENDLICH!“

Diesmal gab es kein zurück.
Zuzusehen, wie sich Anja unter ihm schon wieder auf einem Höhepunkt zubewegte, war zu viel für Tim.
Seine Arme spannten sich und schoben ihre Beine hoch zu den Schultern. Dann beugte er sich vor und zu ihr hinab und öffnete ihre Schenkel, soweit es möglich war. Ihre Oberschenkel pressten auf ihre Brüste und ihre Knie berührten ihre eigenen Schultern.
Energisch zog er seine Hüfte zurück, bis nur noch die Spitze der Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Und ohne Rücksicht auf ihren zierlichen Körper rammte er sie dann wieder nach vorne.
Ihre Hände landeten auf seinen Hüften. Sie versuchten nicht, ihn zu bremsen. Mit aller Kraft reckte sie ihren Körper seinem Stoß entgegen. Tief in ihrem Inneren traf er auf einen Widerstand und ein lustvoller Schrei kam aus ihrer Kehle. Aber das hörte Tim kaum noch.
Sein gesamtes Denken war auf seinen Unterleib konzentriert. Obwohl seine Augen ununterbrochen ihr lustverzerrtes Gesicht betrachteten und er mit ansah, wie sie mit jedem seiner Stöße unkontrollierter zuckte und schrie, nahm er es nicht mehr bewusst wahr.
Mit jedem kraftvollen Stoß näherte er sich dem, was längst überfällig war. Und dabei war es, als wäre ihr Körper nur dafür gemacht, ihm Lust zu schenken. Sie passte so perfekt zu ihm, dass er hätte heulen können. Am Scheitelpunkt jedes Stoßes berührte er tief in ihrem Körper die Grenze ihrer Aufnahmefähigkeit gerade so fest, dass es ihrer beider Lust noch weiter auf die Spitze trieb.
Ihre Enge fing an, rhythmisch zu pulsieren. Genau im Takt seiner Stöße. Sie bewegten sich wie aufeinander abgestimmt und es gab keine Unterbrechung. Und dann war es endlich so weit.

Tim fühlte es tief in seinen Eingeweiden. Langsam kroch es hinaus und ließ ein Kribbeln über seinen Körper laufen. Und dann erreichte es sein Zentrum und bahnte sich seinen Weg nach draußen.
Nach einem letzten, harten Stoß verharrte er tief in ihr und die Zeit blieb stehen. Ihre Blicke fanden sich, als es quälend langsam seinen Schwanz hinauf kroch und ihre inneren Muskeln packten ihn fest. Sie waren beide zum Zerreißen gespannt und Anja klammerte sich an ihm fest.
Und dann schoss es aus ihm heraus und erlöste ihn endlich.

Tim sah Sterne. Nicht nur die beiden Sterne in ihrem Gesicht, in denen sich ein ähnliches Feuerwerk zu entfalten schien, wie in seinem Kopf, sondern lauter kleine Leuchtpunkte in seinem gesamten Blickfeld.
Sein Körper zuckte und er hörte sich selbst heiser schreien. Aber er hörte auch ihren lustvollen Aufschrei: „Gott! Ich spürs…! Aaaaaahhh…!“

Dann kippte ihr Kopf zur Seite und ihr Körper verlor jede Spannung. Ihre Hände rutschten von seinen Hüften und fielen zu Boden. Sie war völlig weggetreten.
Kraftlos sackte auch er zusammen und ließ seinen Körper auf sie sinken. Am liebsten hätte er einfach die Augen geschlossen und wäre nie wieder aufgewacht.
Die Luft im Zimmer schmeckte nach Sex und die Beweise dafür, dass all das kein Traum gewesen war, machten den Boden rutschig. Aber der beste Beweis lag unter ihm.

Ihr Gesicht war entspannt und zeigte einen zufriedenen Ausdruck. Ihr ganzer Körper glänzte von Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten. Aber daran war nichts abstoßend.
Ihr Haar lag wirr um ihren Kopf, aber für Tim war es ein Heiligenschein.
Sie war eindeutig ein Engel. Sein Engel.
Sein Engel im Regen.

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Blonder Engel Teil 2

Sandra und ich sind mittlerweile schon über ein halbes Jahr zusammen! Der Sex lief wunderbar!
Inzwischen war es Sommer wir hatten über 30 Grad! Wir fuhren gemeinsam zu einer Geburtstagfeier einer sehr guten Freundin Steffi! Sandra trug gerne sehr kurze Röcke genau wie heute! Dazu hatte sie ein Spagetti Oberteil an und Riemchensandalen mit ca. 7 cm Absatz! Schon auf dem Weg dahin konnte ich kaum meinen Blick von Sandras schönen schlanken Beinen wenden! In meiner Hose richtete sich so langsam mein bester Freund auf! Sandra hat dies natürlich auch bemerkt und öffnete leicht ihre Beine! Dabei rutsche ich schon ohnehin kurzer Rock noch höher und so konnte ich auch ihren sehr knappen String sehen! In meiner Hose wurde es natürlich noch enger!
Bei Ihrer Freundin angekommen wurden wir schon von Steffi erwartet! Steffi ist 1,70m groß wiegt ca. 55kg , lange schwarze Haare und eine schöne zu ihrem Körper passende Oberweite! Sie trug ebenfalls wie Sandra einen kurzen Rock, dazu ein Spagetti Oberteil und offene Schuhe mit leichtem Absatz. Die beiden Mädels begrüßten sich mit einem Kuss auf dem Mund! Was eigentlich nichts Ungewöhnliches war! Doch diesmal war der Kuss etwas länger als sonst! Nachdem die beiden sich von einander gelöst hatten konnte ich auch Steffi begrüßen! Auch ich umarmte sie herzlich und gratulierte ihr zum Geburtstag! Steffi drückte sich ganz fest an mich ran und so konnte ich ihre Brüste ganz deutlich spüren! Was natürlich in meiner Hose wieder etwas regte! Steffi führte uns nun in den Garten in dem schon ein paar andere Freunde saßen!

Es wurde viel gelacht, getrunken und diverse Partyspiele gemacht! Die Stunden vergingen wie im Flug! Mittlerweile waren nur noch außer mir Sandra und Steffi noch ein weiteres Pärchen Peter und Yvonne da! Sandra und ich haben uns zwischenzeitlich immer wieder gestreichelt und uns so immer wieder etwas aufgegeilt! Sandra stand auf und sagte sie müsste mal auf Toilette! Eine willkommene Verschnaufpause für mich, konnte „er“ sich doch wieder ein bisschen beruhigen.
Nach kurzer Zeit kam Sandra zurück, setzte sich mir diesmal gegenüber. Sie berührte mit Ihrer Hand meinen Oberschenkel. Als ich näher hinschaute, sah ich, dass sie etwas Stoffartiges in Ihrer Hand hielt. Ich nahm es und bei näherer Betrachtung sah ich, dass sie sich auf der Toilette ihren String ausgezogen hat und mir nun ohne Höschen gegenüber saß. Sie zwinkerte mir mit einem Auge zu. Ich schaute mich um, ob uns jemand beobachten konnte, dann wagte ich eine kleine Duftprobe, herrlich dieser Duft. Ich konnte fühlen, dass er recht feucht war. Nun war es um mich und um „Ihn“ geschehen, der Druck in meiner Shorts wurde immer größer. Sandras Fuß wanderte nun an meinem Oberschenkel hoch und fuhr zärtlich über die Ausbuchtung in meiner Hose. „Was Du kannst, das kann ich auch“ dachte ich mir und fuhr mit meinem Fuß unter ihrem Rock, wo ich bald am Feuer der Leidenschaft ankam. Ich spürte ihre zarten Schamlippen, die sie daheim noch frisch rasiert haben muss. Zärtlich, mit dem Fuß gar nicht so einfach, fuhr ich zwischen ihren Schamlippen hindurch. Dort konnte ich ihre Feuchte sehr deutlich spüren. Sandra fing an, schwer zu atmen. Die Stimmung wurde immer heißer,
Steffi die inzwischen neben mir saß musste irgendwas mitbekommen haben, denn sie beugte sich rüber und flüsterte mir zu:“ Wenn ihr wollt geht doch einfach rauf in mein Zimmer! Da seid ihr ungestört!“ Ich gab Sandra ein Zeichen sie solle mir doch folgen!
Wir verließen den Garten und gingen sofort rauf in Steffis Zimmer!
Im Schlafzimmer angekommen, legte sich Sandra aufs Bett. Ich legte mich auf sie, wir küßten uns, ihre Lippen sind so herrlich weich. Ich begann ihren Körper mit Küssen zu verwöhnen. Zärtlich fing ich an ihrem Hals an, wanderte weiter nach unten und verwöhnte ich Brüste, jeder Zentimeter wurde mit Küssen übersät. Sandra hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und genoss einfach nur. Es ging weiter abwärts, vorbei an ihrem Bauchnabelpiercing zu ihrem Dreieck der Lust. Den Rock auf Seite geschoben küsste ich ihre Schamlippen, die schon weit geöffnet waren. Ich leckte einmal kurz über ihren Kitzler, der schon hervor lugte. Sandra begann schwer zu atmen. Doch noch wollte ich sie nicht „zu sehr“ verwöhnen. Ich setzte meine „Kuss Tour“ fort, küsste ihren Oberschenkel, Knie und Waden bis runter zum Fuß und an dem anderen Bein das gleiche retour. Diesmal stoppte ich an ihrem Lustzentrum, ich begann ihre Schamlippen zu küssen, fuhr leicht mit der Zunge auf und ab. Dieser Duft und dieser Geschmack, einfach nur köstlich. Langsam erhöhte ich den Druck und drang zwischen die Schamlippen, vorbei an ihrem Loch zum Kitzler, der schon mächtig angeschwollen war. Ich fing an ihn zu saugen und zu lecken. Ich merkte, dass Sandra immer schwerer anfing zu atmen, es konnte nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt dauern. Doch ich wollte mit ihr zusammen kommen. Ich ließ von ihrer Perle ab und drang mit meiner Zunge in sie ein, dort konnte ich ihren leckeren Saft aufschlecken. Ich verwöhnte sie noch ein bisschen, dabei immer ihre Atembewegung im Augenwinkel. Dann wollte ich auch endlich mal in den Genuss der Verwöhnung kommen. Küssend machte ich mich auf dem Weg zu ihren Mund. Sandra konnte nun ihre eigene Lust schmecken. Sie schmiss mich von sich runter, öffnete meine Shorts und befreite ihn endlich aus seinem Gefängnis. Zärtlich knete sie mit ihren Händen meine Hoden und fing mit auf und ab Bewegungen mich zu verwöhnen. Die ersten Lusttropfen verteilte sie auf der Eichel. Ich war kurz vom Platzen. Sandra merkte dies und beendete ihre kleine Fingermassage. Sie schwang sich auf mich, verteilte ihren Lustsaft auf meinem Schaft. Dann setzte sie sich langsam auf mich und führe ihn in sich ein. Langsam ließ sie sich nieder, ein herrliches Gefühl, die Glut am Schaft zu spüren. Sie war so feucht, dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Wir fingen an, uns rhythmisch zu bewegen. Es sah schon toll aus, wie Sandra auf mir saß, immer noch ihren Rock an und mich ritt. Der Anblick ließ meinen Samen fast überkochen. Nach kurzer Zeit spürte ich, dass sie dem Höhepunkt sehr nahe war, sich ihre Muskel zusammen zogen und meinen Schaft noch enger umschlungen. Das war nun auch für mich zu viel. Gemeinsam erlebten wir einen nie enden wollenden Orgasmus, ich schoss meinen Samen in sie hinein.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten! Zogen wir uns wieder an und gingen wieder in Richtung Garten! Dort wurden wir von 3 Leuten mit einem breiten Grinsen begrüßt! Keiner sagte kein Wort. Steffi war es die als erste die Ruhe unterbrach: „Hör mal Sandra! Beim nächsten schrei doch bitte nicht so laut das es die halbe Nachbarschaft mitbekommen kann!“ Sandra antwortete ganz trocken darauf:“ Was kann ich dafür das mein Freund mich so geil fickt das ich nicht anders kann! Bist du neidisch und willst auch mal von ihm rangenommen werden?“ Peter und Yvonne schauten zu Steffi und konnten sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen!
Steffi die erst sehr erstaunt war schaute Sandra an und meinte:“Gerne wenn du ihn mir mal ausleihst. Ich habe könnte nämlich auch nochmal eine Schwanz gebrauchen anstatt immer nur meine Dildosammlung zu benutzen! Ein richtiger Schwanz könnte mir da gefallen“
„Hallo, vielleicht erlauben mir die beiden Damen ein Mitspracherecht!“
„Nein“ kam es von beiden gleichzeitig……

Aber das ist eine andere Geschichte Wenn erwünscht.

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Der Engel auf der Chistbaumspitze

Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß:

Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach.

Der Nikolaus begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte.

Dann erzählte ihm seine Frau, dass Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus gerade noch gefehlt!

Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, dass drei von ihnen hoch schwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wo hin. Welche Katastrophe!

Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde – Shit!

So frustriert, ging der Nikolaus ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen, jedoch musste er feststellen, dass die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten – is ja mal wieder typisch!

In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke über den ganzen Küchenboden verteilt. Jetzt gab’s natürlich Ärger mit seiner Frau.

Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.

Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Weihnachtsbaum.

Der kleine Engel sagte sehr zurückhaltend:
“Frohe Weihnachten, Nikolaus, ist es nicht ein schöner Tag?
Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?”

Wenige Augenblicke später hat unsere vertraute Tradition, dass ein kleiner Engel direkt auf dem Wipfel des Christbaums “sitzt”, begonnen.