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Reife Frauen

Entführung oder Verführung? 2.Teil

Ich habe die Wahl, einen oder vielleicht auch mehrere Tage Urlaub und jeder Tag ist ein Jahr voller Sex?

“Ich komme mit euch” sagte ich, jedoch mit nicht ganz so festen Stimme, wie ich gehofft hatte. “Gute Wahl,” meinte Maschka, “Für wie lange möchtest Du uns denn begleiten? Die Zeit ist günstig, es ist Freitag, vor Montag brauchst Du nicht zurück auf arbeit sein, was bedeutet das Du mindesten 2 Tage hast.”
“Ich werde mir den Montag auch noch frei nehmen, wenn ihr mir erlaubt mich bei meiner Chefin abzumelden?” fragte ich.
“Kein Problem.” Meinte Sybyll. “Mach nur keine dummen Sprüche, wenn du telefonierst!”
Ich ging zum Visifon, warum die Menschheit beim Bildtelefon immer noch vom “telefonieren” sprach, ist wohl nur schwer zu verstehen. Ich benutzte diesen altertümlichen Ausdruck dennoch, auch wenn ich mein Gegenüber dabei sehen konnte.
Schnell war die Nummer des Büros eingegeben. Es schellte 2x dann kam das etwas reserviert wirkende Gesicht meiner Chefin. Ohne zu warten spulte der AB seinen Text herunter. Als er endete fasste ich mich kurz: “Hier ist Michelle Sandiago, ich nehme mir für Montag einen Tag Urlaub als Ausgleich für die zuletzt geleisteten Überstunden. Ich werde die Zeit nutzen und nicht erreichbar sein, also versuchen sie erst gar nicht. Ich melde mich Dienstagmorgen zurück. Auf wieder sehen.” Ich unterbrach die Verbindung.

“Okay,” brummte Sybyll, “Maschka hat dir im Bad was vorbereitet, ich werde mich hier um alles weitere kümmern, am besten gehst du zu ihr.”

Ich ging ins Bad, wo mich Maschka erwartete: “Wir müssen dich so weit es diese unsterile Nasszelle zulässt säubern. Ich habe hier spezielle Seife sowie Hilfsmittel um auch intimere Zonen zu reinigen. Ich würde vorschlagen, du gehst erst auf Toilette und erledigst was du kannst. Im Anschluss solltest du dich so gut es irgend geht säubern. Vertrau mir, wenn ich dir sage, das es für lange Zeit das letzte mal sein wird, das du eine Toilette benutzen wirst können. Möchtest du, das ich dir helfe?”
“Nein, danke für das Angebot, aber ich denke, das schaffe ich auch alleine.” Sagte ich ihr und beobachtete, wie sie das Bad verließ.
Ich setzte mich auf die Toilette und erledigte, was zu erledigen war. Dann zog ich auch den Rest meiner Sachen aus und warf sie achtlos auf den Boden, als es an der Badtür klopfte. “Was ist, ich bin noch nicht so weit!” rief ich. Eine dumpfe Stimme antwortete, dabei war nicht auszumachen, wer von den Beiden es war “Du brauchst nichts anzuziehen, komm einfach nackt in das Wohnzimmer!”
“Okay!” rief ich zurück und ging unter die Dusche. Auf der Ablage lagen einige Gegenstände, die ich noch nicht gesehen hatte, andere waren mir jedoch vertraut. So die Intimdusche, die anstelle des Brausenkopfes auf den Schlauch geschraubt wird und mit der man dann seine Scheide waschen kann.
Die anderen Gegenstände dienten wohl ähnlichen Zwecken, zumindest ließ das die Form erahnen.
Egal, ich genoss die Dusch auf das ausgiebigste und reinigte mich, wie gewünscht.
Als ich fertig war stellte ich auf Warmluft zum trocknen und aalte mich im warmen Luftstrom.
Als ich trocken war trat ich nackt in das Wohnzimmer, wo es sich die beiden gemütlich gemacht hatten. Auf der Erde vor dem niedrigen Wohnzimmertisch lag ein nicht näher zu identifizierendes etwas und über eine Sessellehne hingen unförmige und riesig wirkende Kleidungsstücke.
“Da ist sie ja endlich!” stöhnte Sybyll, die es im Gegensatz zu Maschka wohl sehr langweilig geworden war.
“Für den ersten Teil der Reise müssen wir dich leider ein wenig verpacken,” eröffnete Maschka das Gespräch. “Wie ich schon sagte reagieren die Ferlisyntaner allergisch auf die direkte Berührung durch andere Rassen.”
Sie deutete auf das, undefinierbare Ding am Boden. “Komm her, wir helfen dir natürlich, heb das Bein.”
Ich ging zu dem undefinierbaren Ding am Boden, je näher ich kam, desto deutlicher und stärker wurde der Geruch von Latex. Ich bekam eine Gänsehaut und blieb kurz vor dem Haufen stehen.
Sybyll und Maschka knieten sich hin und ich hatte die Möglichkeit mich an Maschka festzuhalten. Wir ein elektrisches Kribbeln fühlte in meiner Hand, als ich die glatte, aber warme Oberfläche ihrer Latexhaut berührte.
Während ich noch dem Gefühl nachspürte begannen die beiden meinen Fuß in eine Latexöffnung zu zwängen. Langsam umschloss das Latex meinen Fuß und die beiden schoben den Rest höher zu den Waden.
Ich schaute runter und sah, das noch etwas an den Sohlen hing, was ich aber nicht so genau erkennen konnte.
“Jetzt das andere Bein” sagte Maschka.
Die Prozedur wiederholte sich.
Dann zogen die beiden diese Latexhaut immer höher. „Jetzt kann es etwas unangenehm werden, wenn Du dich entspannst geht es um so besser.“ Brummte Sybell.
Ich versuchte ganz locker zu sein, erschrakell, die hinter mit stand aber dennoch, als sich etwas in meine intimsten Eingänge bohrte. Nicht nur in meine Muschi, auch in meinen Anus bohrte sich etwas mit sanftem Druck von den beiden. Nicht sehr unangenehm, nur etwas überraschend.
Immer tiefer bohrten sich diese beiden Fremdkörper in mich. Als mein innerer Schließmuskel und mein Gebärmutterhals getroffen wurden, zuckte ich doch etwas zusammen.
„Gleich vorbei.“ Meinte Maschka.
Und wirklich, es war noch leicht unangenehm, aber es war auszuhalten.
„Hände jetzt hier rein“ Ich wußte nicht genau, wer die Anweisung gab, denn ich war noch viel zu sehr mir mir selbst beschäftigt. Also steckte ich die Hände in die mir dargebotenen Öffnungen.
Es war schon seltsam, wie ich so runter sah. Das ganze schien eine Art Ballon mit einer inneren Kammer zu sein, in die die beiden mich verpacken wollten.
Egal. Ich hatte zugestimmt, nun werde ich ertragen müssen, was immer die beiden auch mit mir anzustellen beabsichtigten.
Sie stülpten die Latexarme über die meinen und ich rutsche mit den ganzen Arm mühelos hinein, bis in den einzelnen Fingern.
Die Luft entweichte etwas geräuschvoll, aber das war schon ganz OK so.
Nun hing nur noch die Gesichtsmaske vor mit herunter, zusammen mit einem undefinierbaren etwas, was ich nicht so recht erkennen konnte.
Sybell, die hinter mir stand, zog einen Reißverschluß nach oben, wodurch der Teil meiner Körper, der unterhalb meines Kopfes war, in eine enganliegende Latexhülle verschossen wurde.
„Es wird noch einmal etwas unbequem,“ mahnte mich Maschka, „leg den Kopf leicht zurück und öffne Mund und Augen, das ist ganz wichtig.“
Ich tat wie mir geheißen und nahm die gewünschte Position ein. Von da an ging es blitzschnell.
Etwas drücke sich in meinen Mund und Nase, gleichzeitig presste sich was auf meine Augen. Der Versuch, die Augen zu schließen misslang kläglich, ebenso wie meinen Unmut durch lautes schimpfen kund zu tun, denn im selben Augenblick schloss Sybell den Reißverschluss vollends und ich war eingeschlossen.
Panik ergriff mich, als es laut zischte.
Meine Eindringlinge in allen Körperöffnungen blähten sich auf. Ich hatte den Eindruck, ich müsse platzen, als mein Anus und mein Unterleib immer weiter aufgepumpt wurden. Dabei wuchs auch der Knebel in meinem Mund immer weiter an, bis er meinen ganzen Mundraum, bis hin in den Rachen und meine Wangen blähte. Gleichzeitig bekam ich durch die Nase nur wenig Luft, denn irgendetwas behinderte mich beim Atmen.
Die beiden hielten mich fest, bis ich zur Ruhe gekommen war.
In meiner Nase steckten so etwas wie Filter, teilten sie mir mit und ich solle möglichst ruhig atmen. Was dann auch zu einer Besserung führte. Das ich meine Augen nicht mehr schließen konnte, selbiges mir jedoch keine Schwierigkeiten bereitete, registrierte ich erst gar nicht.
Die beiden steuerten mich durch den Flur in Richtung Tür. Ich versuchte mich kurz zu sträuben, was mein derzeitiger Zustand jedoch kaum zu ließ.
Ich erschrak auf heftigste, als ich im Flur einen Blick auf mich im Spiegel erhaschen konnte. Aufgebläht wie eine Person, die einen Replikatorunfall hatte, wirkte ich grotesk. Wenigstens hatte ich ein, wenn auch ein geschmackloses, Kleid an.
Die Sicherheitssperren waren schnell beseitigt und die beiden drückten mich in Richtung des 0-Gravitationsaufzuges.
Dabei war meine Verkleidung der Größe des Zuganges genau angepasst. Die beiden drückten mich hinein und verpassten mir einen Schups, der mich nach oben, in Richtung Dach beförderte. Schnell waren beide wieder an meiner Seite und steuerten meinen Flug.
Auf einmal ein Schatten, ich erschrak, wenn mich jemand so erkennt?
Es war ein mir unbekannter Bewohner des Hauses, der sich nur einmal noch kurz zu uns umdrehte, dann jedoch schnell Richtung Lobby davon sauste.
Innerlich atmete ich durch.
Oben angekommen beförderten die beiden mich wieder hinaus und führten mich auf das Dach.
Maschka hielt auf einmal einen Stab in der Hand und streckte in Richtung Himmel.
Ich wollte sehen was passiert, als es auf einmal fürchterlich hell wurde. Ich fühlte etwas wie einen Schlag gegen meinen Kopf, dann wurde es dunkel, wie lange, das wusste ich nicht.

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Anal

Die Entführung von Tom – Teil 1

Es war an einem sonnigen Samstagnachmittag. Tom (17 Jahre jung) war auf dem Heimweg von seinem besten Freund nach Hause. Der Weg führte ihn durch einen kleinen Wald, der dennoch dicht bewachsen war. Er kannte diese Strecke in und auswendig. Nebenbei hörte er Musik an und so merkte er auch nicht, wie ihm heimlich jemand folgte. Es war ein sportlicher, muskulöser Mann so um die Mitte 30. Tom merkte nichts und so näherte er sich ihm von hinten. Auf einmal merkte Tom, dass eine Hand auf seiner linken Schulter lag. Er drehte sich erschrocken um und schon wurde er gepackt und mit seinem Gesicht gegen einen Baum gedrückt. Total perplex wusste er nicht was er tun sollte. Der fremde Mann hielt ihm den Mund zu und gleichzeitig fesselte er Toms Hände zusammen auf den Rücken. Dann drehte er ihn um und klebte Toms Mund mit Klebeband zu. Tom bekam große Angst, aber er konnte sich nicht wehren. Er bekam gesagt, dass wenn er sich nicht wehrte, würde ihm auch nichts passieren. Der Mann schob Tom vor sich her in den Wald hinein. Immer tiefer und weiter sodass sie von den Waldwegen nicht mehr einsehbar waren. Sie kamen zu einer alten, schon teilweise eingestürzten Hütte. Tom wurde an eine noch stehenden Wand gesetzt und der Fremde kniete vor ihm. „Ich werde dir jetzt das Klebeband abmachen. Wenn du schreien solltest, dann stopf ich dir das Maul und lass dich hier im Wald verrotten, ist das klar?“ Tom nickte. Der Mann zog das Klebeband ab. Tom fragte: „Wer bist du und was willst du von mir?“ „Was ich von dir will? Das wirst du schon noch merken. Du kannst mich Meister nennen. Mehr brauchst du im Moment nicht zu wissen.“ Toms Gesichtsausdruck war noch ängstlicher als vorher, obwohl er sonst eigentlich immer stark ist und sich keinerlei Angst anmerken lässt. Der Meister ging zu einem Tisch auf dem ein Rucksack lag. Er öffnete ihn und holt eine kleine Flasche heraus. Es war Proppers darin, was Tom aber nicht wusste und auch nicht kannte. Er sagte zu Tom: „Hier. Riech darin. Damit entspannst du dich und wirst lockerer.“ Tom weigerte sich doch der Meister hielt ihm die Flasche unter die Nase sodass er es einatmete obwohl er nicht wollte. Er ließ ihm eine große Menge schnuppern. Tom war nach 5 Minuten tatsächlich entspannter, aber auch verwirrter als vorher. Der Meister machte ihm die Handfesseln ab und sagte „Zieh dein T-Shirt und deine Jeans aus. Ich will dich in Boxer sehen.“ „Was soll ich machen? Mich ausziehen? Niemals!“, entgegnete Tom. Da packte der Meister ihn am Arm, stellte ihn auf und zog ihn das T-Shirt aus, fesselte seine Hände an einem Pfahl fest. Tom wehrte sich und begann zu schreien. Der Meister zögerte nicht lange und wie Tom sich versah, war sein Mund wieder mit Klebeband zugeklebt. „Jetzt hör auf dich zu wehren. Es bringt dir ja sowieso nichts.“ Dann öffnete der Meister die Jeans von Tom und zog sie runter, über die Schuhe und warf sie in eine andere Ecke der Baracke.
Der Meister trat ein paar Schritte zurück und genoss sichtlich den Anblick von Tom. „Mit dir werde ich meinen Spaß haben, glaub mir“. Tom bekam immer größere Augen und ihm standen die Tränen in den Augen. „Du kannst ruhig heulen. Es wird dir nur nichts bringen. Ich habe sicherlich kein Mitleid mit dir !“ Er ging wieder auf Tom zu und streichelte mit seiner Hand sein Gesicht. Mit der anderen Hand ließ er Tom nochmal am Proppers schnüffeln. Dann glitt seine Hand zu Tom´s Brustwarzen. Er zwirbelte sie heftig zusammen, was Tom sichtliche Schmerzen bereitete. Aber das war ihm egal. Auf einmal Spürte Tom eine Hand in seinem Schritt. ………

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Inzest

Sinnliche Entführung…

Sinnliche Entführung…

Anna kam gerade aus dem Badezimmer, sie war frisch geduscht und machte sich nun bettfertig. Sie ging ins Schlafzimmer um sich in ihrem Bett für den nächsten Morgen auszuschlafen. Diese Nacht würde sie wohl nie vergessen. Sie war nun in der Schlafphase, in der man beginnt zu träumen…. Anna sah sich selbst in ihrem Bett liegen, plötzlich kam ein unbekannter Mann in ihr Schlafzimmer. Wie hatte er sich wohl Zutritt verschafft?! Doch das war jetzt nicht wichtig. Viel wichtiger war es, was dieser Mann tat. Er trat an ihre Bettseite, griff mit seinen warmen weichen Händen unter ihre Bettdecke und suchte nach der Mitte ihrer beiden Schenkel. Als er sie ertastet hatte, suchte er sich den Weg zu ihrem Kitzler… Er fing an sie sanft zu streicheln und fuhr nun mit seinen Fingern in Richtung ihrer Vagina, um erst ihre äußeren und inneren „Lippen“ mit den Fingern zu massieren und schließlich mit ihnen in sie einzudringen… Dann verließ er sie wieder. Er war so geil auf sie, dass er sie bei sich haben wollte. So kam er am nächsten Abend wieder, betäubte sie, und entführte sie in sein Haus… Dort angekommen brachte er sie in sein großes Schlafzimmer, legte und fesselte sie mit den Händen –in der Hündchenstellung- an sein bequemes Bett… Nun verband er ihr mit einem weichen Tuch die Augen… Sie war nur mit einem Spitzennachthemd bekleidet… Er zog es ein Stück hoch und fing an ihre Nippel zu berühren und mit ihnen zu spielen… Nun zog auch er sich komplett aus… Anna erwachte aus dem Zwangsschlaf, doch sie genoss die zärtlichen Berührungen so sehr, dass sie gar nicht erst daran dachte, um Hilfe zu rufen. Natürliche versicherte er ihr, dass er ihr nichts tun würde, wenn sie sein Spiel mitspielen würde… Er war sehr gefühlvoll und wusste genau, wie er ihre Intimzone zum glühen brachte… Er suchte wieder den Weg zu ihrer Klitoris und begann sie mit den Fingern zu stimulieren… Anna stöhnte lustvoll auf…. Er verwöhnte ihren Kitzler mit den Fingern, in Abwechslung mit seiner Zunge und drang immer wieder mit 2 Fingern in sie ein, bis er sie schließlich zum Orgasmus brachte… Nun wollte der geheimnisvolle Mann natürlich auch noch befriedigt werden… Er führte einen Finger zu ihren vollen Lippen und spielte mit ihnen, sie leckte seinen Finger ab und begann einen Blowjob zu simulieren…. Seine Geilheit hüllte er in ein unverwechselbares Stöhnen… Er ließ seine Hand zu seinem Glied gleiten und stimulierte seinen G-Punkt ein wenig….
Dann begann er wieder ihre Nippel zu berühren und führte seinen Schwanz zu ihrem Mund. Er wies sie an, ihn zu lutschen bis er kam… Sie gehorchte und tat ihr möglichstes um seine Geilheit genügend zu befriedigen… Da kam ein Freund von ihm in den Raum. Anna hatte keine Ahnung. Auch der zweite Mann fing an sich auszuziehen und an seinem Schwanz zu reiben… Als er Anna sah, war es um ihn geschehen… Er befeuchtete seine Finger und führte sie ihr ein. Erst vaginal, dann auch von hinten. Annas Entführer fragte sie ob sie damit einverstanden ist… Sie nickte kurz mit dem Kopf, während sie ihn immer noch oral befriedigte… Der Freund des Entführers schob ihr einen langen, umfangreichen Dildo vorne rein, und simulierte „Sex“… Dann befeuchtete er zwei Finger und schob ihr diese hinten rein… Es machte ihn so geil, dabei zuzusehen wie sie seinem Freund einen heißen Blowjob gab und mit Dildo und Fingern in sie einzudringen, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte und mit seinem dicken Schwanz in ihren Po eindrang… Sie wollte etwas sagen, doch ihr Entführer drückte ihren Kopf wieder runter zu seinem Schwanz… Der Entführer kam zum Orgasmus und spritzte in ihr ab, ließ sie alles schlucken… Dann verband er ihr auch noch den Mund, wartete einige Minuten und legte sich unter sie… Er zog ihr den Dildo raus, und drang von vorn in sie ein, während sein Freund es ihr von hinten besorgte…. Mit verbundenem Mund konnte sie nichts sagen, und da sie ans Bett gefesselt war, konnte sie sich auch nicht wehren… Doch es schien ihr langsam zu gefallen, in zwei Löcher gleichzeitig gefickt zu werden… Der Entführer ließ Anna und seinen Freund mit immer lauterem Stöhnen wissen, dass er sogleich abspritzen würde… Als es vorbei war, zog er seinen Schwanz aus ihrer Vagina und leckte ihren Kitzler, während sein Freund es ihr immer noch hart von hinten gab… Der Entführer begab sich zur Dusche… Sein Freund hingegen fickte sie nun von vorne um danach diesmal tief in ihren Po einzudringen… Er wechselte zwischen vorn und hinten ständig ab, bis er kurz davor war zu kommen, dann zog er seinen Schwanz vorne raus und schob ihn ihr diesmal komplett und mit heftigen Stößen immer wieder ins Po-loch… Er spritzte direkt in ihrem durchgefickten Hintern ab…. Dann zog auch er seinen Schwanz aus ihrer hinteren Körperöffnung…

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BDSM Gruppen

02-Anna-Entführung und Transport

Ihr seid beide in einen tiefen Schlaf gefallen und du fühlst plötzlich, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Neben dir ist Bewegung, nicht das, was man während des Schlafes tut, sondern eher ein Strampeln und du hörst, noch während du wach wirst, unterdrückte Laute, die du überhaupt nicht einordnen kannst. Du willst die Augen nicht öffnen, da du gerade einen wunderschönen Traum gehabt hast, in dem du mit Britta und 2 athletischen Männern von einer erotischen Situation in die andere geraten bist, aber jetzt willst du doch wissen, was da gerade passiert.

Im selben Moment greift jemand nach deinen Armen und du spürst, wie sich Metall um deine Handgelenke legt und dir im selben Moment ein Tuch um den Kopf gebunden wird, so dass du nichts mehr sehen kannst. Sofort ist die Panik in dir und du willst aufspringen, aber ein Knie ist auf deiner Brust und hält dich zurück. Eine Stimme zischt dir ins Ohr, dass du dich ruhig verhalten sollst, dann werde dir nichts passieren. Neben dir hörst du Britta noch aufschreien. Und dann sagt eine Stimme, die dir irgendwie bekannt vorkommt: „ Na, haben wir zuviel versprochen? Sind das nicht ein paar geile Käfer?“

Dir wird schlagartig bewusst, dass ihr ja splitterfasernackt seid und dass eure ungeladenen Besucher euch eurer Decken beraubt haben und euch jetzt in all eurer Nacktheit betrachten können. Neben dir liegt noch der Vibrator und in der Luft hängt noch der Duft von Geilheit und ungebremster Erotik, gepaart mit einer unterschwelligen Erwartung, dass es doch gleich nach dem Aufwachen weitergehen sollte mit eurer intensiven Beschäftigung miteinander und dem Erfahren, was die andere noch so alles an Höhepunkten erleben und verschaffen kann.

Du weißt, dass sich in der Schublade, aus der du den Vibrator geholt hast, noch andere Sextoys befinden und du weißt auch, dass du da eine Reitgerte, eine Hundepeitsche und eine Lederpeitsche aufbewahrst, die du noch in sehr guter Erinnerung hast. Auch Handschellen, eine ausziehbare Spreizstange und andere schöne Werkzeuge befinden sich dort und du überlegst, ob die Kerle, denn um solche muss es sich ja handeln, danach suchen werden und was dann passieren wird.