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Inzest

Mein erster Schwanz – Teil 2

Ich wollte nun beginnen mich ab zu brausen da stoppte er mich und drückte mich auf die Knie. Ich sah an ihm hoch und wusste genau was er von mir wollte. Sein Schwanz war noch nicht mal völlig schlaff da begann ich wieder an ihm zu lutschen. Sein Schwanz schmeckte anfangs noch etwas schal. Nach einer Mischung aus Condom und Sperma. Er schob sein Sperma ein wenig aus meinem Gesicht, so dass ich nun zumindest wieder frei Sicht auf seinen Schwanz hatte.

Ich durfte aber nicht lange an ihm lutschen da zog er ihn mir raus und drehte mich um. Ich ging auf alle Viere und spreizte meine Beine schön weit. Er begann nun erst über mein Rücken zu streicheln und fahren. Ich hatte überall Gänsehaut am ganzen Körper. Dann begann er meine Arschbacken zu kneten worauf hin ich den Plug in meinem Arsch deutlich spüren konnte. Ich erwischte mich nun selbst dabei wie ich langsam anfing schwerer zu atmen. Ich blickte an mir herunter und bemerkte nun, dass mein Schwanz schon wieder total hart war vor Geilheit.

Nun schien ihm das Spielen aber wieder zu viel zu sein und wollte mehr. Er zog den Plug nun wieder aus mir raus was ich mit einem deutlich hörbaren stöhnen beantwortete. Natürlich hörte er das und fing an mich mit dem dicken Plug zu ficken. Das war aber doch etwas zu viel für mich und ich bat ihn mich zu ficken, da der Plug doch etwas zu viel noch ist zum ficken. Ohne ein Wort zu sagen legte er den Plug bei Seite und ging raus. Ich hatte Angst etwas falsches gesagt zu haben. Doch schnell stand er wieder hinter mir und hatte einen Dildo mit Saugnapf in der Hand. Er drückte ihn nun neben mir auf die Fliesen und ich wollte wieder an ihm lutschen, weil ich dachte er wolle mich jetzt so ficken. Doch als ich begann den Dildo zu lutschen klatschte seine Hand auf meinen Hintern. Ich schaute zu ihm und sein Blick sagte mir was ich nun machen sollte.

Ich drehte mich um damit ich ihn ansehen konnte und stieg über den Dildo. Ich spürte die Eichel des Dildos wie sie an meiner Rosette rieb. Als ich mit meiner Hand über meine Arschfotze fuhr um den Dildo einzuführen merkte ich, dass die Arschfotze weit offen stand. Ich nutze das aus und setze mich nun langsam auf den Dildo und spürte wie er langsam Stück für Stück tiefer in mich eindrang. Als ich ihn fast komplett in mir hatte begann ich langsam an zu reiten. Ich fange dabei an lauter zu stöhnen und merke wie mein harter Schwanz dabei immer wieder auf die Fliesen klatscht und bemerke gar nicht wie er schon vor mir steht und mir seinen Schwanz nun in meine Mundfotze schiebt. Gierig ritt ich weiter während ich nun von ihm hart in meine Mundfotze gefickt wurde. Es dauerte aber nicht lange da zog er ihn aus nahm ein Gummi von der Ablage und ging hinter mich. Nach dem er das Gummi übergezogen hatte drückte er mich nach vorne und ich spürte was er vor hatte. Er setze seinen Schwanz an um ihn zu dem Dildo in meinen Arsch zu schieben. Ich verkrampfte vor Angst, was es ihm unmöglich machte in mich einzudringen.

Ich drehte mich um und sagte ihm, dass ich es auch will und das er das kriegt aber nicht heute. Er nickte und ich stieg von dem Dildo ab. Währenddessen setze er sich hin und ich stieg mit dem Rücken zu ihm über ihn. Ich spreizte meine Beine weit und ließ mich dann langsam über seinen Schwanz gleiten bis ich ihn wieder ganz in mir spüren konnte. Mit meinen Beinen stütze ich mich ab das ich nun beginnen konnte ihn abzureiten. Ehrlich gesagt schien ich mich aber alles andere als gut anzustellen.

Da hob er mich ein wenig an und ich legte meine Beine um seine und stütze mich nun nur noch ein wenig mit meinen Armen ab. Schnell fing er nun an in dieser Position in mich zu stoßen. Ich musste nun wirklich aufpassen das ich nicht zu laut stöhnte aber es war ein so geiles Gefühl. Ich bekam auch immer mehr Gespür für Rhythmus und Bewegung und merkte sofort das es ihm gefiel wie ich nun den Takt mitgehen konnte. Er griff nun dabei um mich und nahm meinen Schwanz fest in die Hand ohne aufzuhören mich zu stoßen. Mein Schwanz war schon vorher total hart aber jetzt wusste ich das ich das nicht lange halten könnte.

Er merkte auch, dass mein Körper zu zittern und beben begann und stieß nun noch heftiger in mich. Da kam es dann auch schon und ich spritze mir mein eigenes Sperma auf meine Brust während ich einen geilen Schwanz ritt. Dem hohen Tempo das er ging zollte er nun auch seinen Tribut und ich spürte erstmals einen Schwanz in mir zucken. Er presste seine Hüfte ruckartig immer wieder weit nach vorne und stieß fest und tief in mich. Ich atmete nun erst mal durch ehe ich von ihm Abstieg. Er stand dann aber auch auf und zog sein Gummi ab. Er schien aber nicht so richtig zu wissen wo hin damit bis er mich dann anschaute. Noch immer hatte ich jede Menge Sperma in meinem Gesicht von unserer ersten Runde. Er befahl mich wieder auf die Knie und steckte mir das offene Ende des Gummis in den Mund. Er drückte nun das Sperma wie aus der Zahnpasta-Tube nach unten bis es alles in meinen Mund lief. Er gab mir aber vorher ausdrücklich die Vorgabe es nicht sofort zu schlucken. Also spielte ich damit und gurgelte sein Sperma. Umso länger ich es im Mund hatte umso besser gefiel mir der Geschmack und am liebsten hätte ich auch direkt mehr gehabt.

Als ich es dann doch schluckte machte er die Brause an und wir duschten uns zusammen ab. Immer wieder drückte er mich dabei an die Wand und ich spürte wie sein schlaffer Schwanz durch meine Po-Spalte glitt. Ich war so happy keine Jungfrau mehr zu sein und dabei auch noch so viel Spaß wie nie zuvor gehabt zu haben und das trotz meiner großen Angst und Aufregung im Vorfeld.
Nach dem Duschen zogen wir uns beide an und er begleitete mich zur Tür. Mit einem Klaps auf den Hintern verabschiedete er mich.

Kaum war ich am Auto textete ich ihm. Es war so aufregend und genau wie wir vorher drüber geschrieben hatten. Ich sagte ihm das ich sehr dankbar sei es mir aber leid tat das es mit dem Dildo und ihm noch zu viel sei aber ich daran arbeiten werde das wir das dann bald hinkriegen werden und versprach ihm das es nicht unser letzter Fick war.

Ich hoffe euch hat meine Sc***derung meines ersten Males gefallen. Freue mich natürlich auch über jeden netten Kommentar von euch.

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BDSM

Mein erster Swingerclub besuch

Hier meine Geschichte von meinem ersten Swingerclub besuch.
Ich komme aus Schweden aber war in Frankfurt auf Dienstreise.
Ich wollte ficken und habe in der Zeitung gesucht nach Pornoclubs und Bordelle um ein schnelles Nummer zu bekommen. Ein Inserat war besonders lockend, da GangBang ausgeschrieben war, man durfte drei Frauen in alle Löcher ficken, ich hab da angerufen aber es war nördlich von Frankfurt und ich hatte kein Auto.
Ich wurde immer geiler von dass viele herumtelefonieren und schließlich habe ich ein Inserat unter Clubs gefunden. Ich habe angerufen und es hat sich ergeben dass dieser Club ganz nahe an mein Hotel war und dass es kein Bordell war sondern ein Swingerclub. Der eintritt war 100 Euro. Ich fragte ob es Swingers da währen und man hat mir gesagt dass es ein paar Leute da waren. Obwohl es Mittwoch war – und ich sehr skeptisch war ob das wohl stimmte.

Der Club hieß (http://www.Rossini.de, +4669413947, Westerbachstraße 70 / Hinterhaus 60489 Frankfurt / Rödelheim) und der Eintritt war 100 Euro für einsame Männer.

Na ich war jetzt so geil dass ich es nicht lassen konnte, ich habe die S-Bahn genommen es war nur eine Station weg und ich habe die Strasse gefolgt bis Nummer 70. Der Club lag offensichtlich in einem Industriegebiet und es waren wenig Leute Unterwegs, ich war ganz allein und dacht hier kann es sogar gefährlich werden.

Als ich ankam war es nur zwei Pärchen da, und eine Hübsche Blonde mit großen Titten in der Rezeption. Ich habe mich ausgezogen nur den Slip angelassen und bin dann in die Bar runter gegangen, er lag im Keller vom Haus. Da saß ein sehr hübsches Paar, die Frau war sehr sexy. Leider gingen sie bald danach. Das andere Paar bestand aus einem sehr Schmaler Mann und eine Frau die ungefähr 50 Jahre alt war, er war sehr viel jünger als Sie.
Sie war ursprünglich aus Tjeckien und hieß Helena. Nach einer weile kam noch ein man zu den Club. Der Schmale Mann ist dann gegangen aber die Frau, Helena, blieb im Club stellte ich erstaunend fest.

Ich wusste nicht wie man es macht in so ein Club, und wollte dann die Räumlichkeiten untersuchen und bin in der ersten Etage gegangen wo die Zimmer lagen. Es waren drei Zimmer und eine Dusche da. Alle Zimmer hatten Große Betten und es gab Präservative und Gleitsalbe und Papier überall. Die Zimmer hatten keine Türe so wurde irgendwo gefickt konnte alle es sehen was ich sehr geil fand – leider waren keine fickenden Pärchen da.

Da wir nun zu dritt waren dachte ich das hier wird wohl nichts für mich heute Abend so ich wollte gerade zum Hotel zurück fahren

In dem Moment kam der andere Mann und Helena auch rauf in der ersten Etage und er fing an Sie zu befummeln, gerade in dem Zimmer wo ich stand. Ich habe dann auch geholfen und streichelte Ihre Brüste und habe sie da geleckt, Sie hat es nicht abgelehnt.

Helena sagte dass wir es bequem machen sollte und sie hat ihr BH und Slip entfernt und hat sich nackt auf dem großen Bett gelegt. Wir haben unser Unterhosen auch ausgezogen und haben uns um ihr gelegt.
Sie hat unsere Schwänze gewichst und wir haben ihre Brustwarzen geleckt und meine Hand glitt zur Fotze runter. Sie war glatt rasiert – ich fing an ihre Fotze und den Kitzler zu lecken – sie fing an laut zu stöhnen und dass machte mich noch geiler. (Meine Frau ist ganz leise beim verkehr.)
Ich lag jetzt zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze wie verrückt – ich war so geil. Sie hat mir zugeguckt als ich ihr leckte und sie war auch sehr geil. Der andere Mann fragte Sie falls sie es mag mit dem lecken und sie sagte ja.
Nach eine weile haben wir die Präservative auf unser harte Schwänze aufgezogen und sie fing an den Schwanz vom anderen Mann zu Blasen.
Nach eine weile haben wir getauscht und er leckte sie jetzt und sie hat mein Schwanz geblasen.
So haben wir uns dann abwechselnd ihre Fotze geleckt oder sie hat unsere Schwänze geblasen. Dann haben wir Stellung gewechselt und ich habe sie von hinten gefickt. Sie schrie die ganze Zeit. Dann haben wir wieder Stellung getauscht und ich habe sie zum ersten Orgasmus geleckt.
Der Andere fing dann an Sie zu ficken da Sie auf alle Vier mit den Arsch in der Luft Stand, Sie hat mir gleichzeitig geblasen. Ich habe ihre Brüste geknetet und gestreichelt.

Nach eine weile legte sie sich wieder auf den Rücken und er hat sie wieder geleckt – Sie wurde jetzt ganz wild, ich habe mich über Sie gesetzt und habe zwischen ihre große Brüste gefickt dann nahm Sie meine Schwanz wieder in ihr Mund und hat mich geblasen.

Danach wollte ich wieder ficken und wir haben schon wieder Platz getauscht und sie hat ihm geblasen, ich habe ein Kissen unter ihr Arsch gelegt und mein Schwanz in ihre Fotze placiert und habe dann losgelegt mit dem Ficken. Ich habe Sie sehr hart gefickt und es hat sie gefallen es hörte sich so als wurde sie einen Zweites mal ein Orgasmus erleben, ich habe sie dann auf die Seite gelegt und sie zeitlich von hinten gefickt und ihr dabei den Kitlzler kräftigt gestreichelt – auf einmal fing sie an zu schreien und zerrte kräftig en mein Bein, sie schrie dass wir gemeinsam kommen sollte was auch geschah, ich konnte jetzt nicht mehr zurück halten sonder schoss meine Samen in der Präservative er war voll mit Samen und ich war total fertig.

Während unsere Fickerei ist die Blond vollbusige Dame, Ulrike, aus der Rezeption gekommen und hat uns zugekuckt, Sie hat unsere Geschrei – vor allem Helenas – gehört und wollte mal sehen was los war wir haben es erst Wahrgenomen nach dem Orgasmus – vorher nicht.
Mein Fick-Kumpel hat Helena jetzt von hinten gefickt und sie stand wie ein Hund da und lies sich nehmen – es kam ihn gleich danach und Sie waren beide zufrieden. Die Blonde hat es alles beobachtet und ist dann wieder verschwunden so leise wie sie kam.

Ich war jetzt fertig gefickt und lag nackt auf den Rücken und habe die beiden ficken beobachtet. Dann bin ich in die Dusche gegangen und habe mich frisch gemacht.
Helen lag auf dem bett und wollte mehr haben aber ich musste jetzt zurück zum Hotel und schlafen – und mein Schwanz war auch nicht mehr spielbar, er hing so vor Müdigkeit runter.

So war ich zum ersten Mal in einem Swinger Club gewesen und habe eine Frau gefickt die genau so scharf auf Sex war wie ich. Dazu mit einem fremden Mann habe ich Sie geteilt und wie im Porno Film haben wir sie beide gefickt, es war ein tolles Erlebnis gewesen und ich war sehr zufrieden.
Es war nicht mein letztes besuch in einem Swinger Club und ich wurde noch geiler Sachen erleben in andere Clubs und andere Nächte.

Falls dich diese Geschichte gut gefallen hat, lass mir es wissen so werde ich andere Besuche auch erzählen, zum Beispiel der nächste Abend im gleichen Club!

Grüße von Kim der geile Schwede

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Anal

Mein erster Mann(1)

Seit langem fahren wir wieder einmal ins Thermalbad. Nach der Umkleidekabine geht es durch die nach Geschlechtern getrennten Duschen in den Badebereich. Im Duschraum sind an den beiden Längsseiten des Raumes je drei Duschen nebeneinander. Ein Mann etwa in meinem Alter steht schon hinten links unter der Dusche, er hat die Badehose heruntergezogen und wäscht seinen Genitalbereich. Bis auf das dunkelblonde Haupthaar ist er am ganzen Körper haarfrei. „Auch ein Schwanzmädchen??“ schießt es mir sofort durch den Kopf. Ich gehe unter die Dusche hinten rechts, also genau ihm gegenüber und ziehe auch meine Badehose herunter. Damit folge ich lediglich der Anweisung auf dem Sc***d am Eingang zum Duschraum auf dem steht „Bitte ohne Badebekleidung gründlich reinigen“. Ich nehme viel Duschgel in die Hände und wasche mich gründlich zwischen den Beinen. Während ich ihm meinen sauber rasierten Mädchenschwanz zeige, der von dem Seifenschaum nicht wirklich bedeckt wird, beobachte ich aufmerksam wie er seine prallen Hoden und den im Normalzustand doch schon recht stattlichen Schwanz wäscht. Oder hat der schon gar keinen Normalzustand mehr? Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sein Schwanz bei dem Anblick meines auch nicht mehr ganz im Normalzustand befindlichen Penis etwas steifer wird. Ich nehme neues Duschgel, ziehe die Vorhaut zurück und wasche mit der rechten Hand meine blanke Eichel. Mit der linken Hand reinige ich meine Hoden. Sein Schwanz richtet sich zügig auf und er wäscht ihn inbrünstig mit reichlich Duschgel – man könnte auch der Ansicht sein, dass er ihn wichst. Ich bin so fasziniert davon, dass ein Mann beim Anblick meines Schwanzes einen Harten bekommt, dass auch meiner rasch größer wird.
Draußen geht die Tür und ein weiterer Mann kommt in den Duschraum. Wir haben gerade noch so viel Zeit uns gegen die hintere Wand zu drehen damit der Neue unsere doch schon recht steifen Schwänze nicht sehen kann. Erst als der Dritte wieder draußen ist drehen wir uns wieder frontal zueinander und zeigen uns die deutlich aufgerichteten Schwänze. Ich drehe mich aber sofort mit dem Rücken zu ihm und wasche mir ganz langsam die Pospalte. Mit zwei Fingern fahre ich darin auf und ab und verweile jedes Mal einen kurzen Augenblick am Anus und lasse die beiden Finger kurz darüber kreisen. Mein Schwanz schwillt dabei weiter an und ich habe große Mühe die Erektion im Zaum zu halten, als wieder ein anderer Mann in den Duschraum kommt. Schnell drehe ich mich wieder zur hinteren Wand, lunze aber doch nach links um nach dem anderen Schwanzmädchen zu schauen. Sein Schwanz steht steil nach oben und auch meiner erreicht jetzt das endgültige Format.
Die Tür geht schon wieder und zwei weitere Männer kommen in den Duschraum, jetzt wird es langsam brenzlig und aus Angst vor einschlägigen Bemerkungen oder Reaktionen von Homophobisten lässt meine Versteifung etwas nach. So gut es geht verstaue ich meinen wieder etwas abgeflauten Schwanz in der Badehose und verlasse den Duschraum. Der eklige Anblick der behaarten Schwänze und der darüber hängenden behaarten Bäuche der Neuen lässt meine Erektion weiter zusammenfallen. Mit der trotzdem noch deutlichen Beule in der Badehose kann ich allerdings nicht hinaus in den Badebereich gehen, also biege ich noch in die Toilette ab. Das andere Schwanzmädchen folgt mir, er hat auch eine recht beachtliche Beule in der Badehose. Ich stelle mich vor das Urinal und er belegt das Urinal neben mir. Wir holen unsere Schwänze heraus und ohne dass wir sie wichsen müssten werden sie sofort wieder prall und steif. Der Anblick des steifen vollkommen blanken Schwanzes nebenan macht mich so geil wie lange nicht mehr. Ich bin nicht etwa schwul, schließlich bin ich mit meiner Frau hierher gekommen und ich habe auch noch nie Lust auf einen Mann gehabt. Nach 20 Jahren Ehe ist der Sexualtrieb auf beiden Seiten etwas eingeschlafen. Seit ihrer Konisation ist meine Frau Mia nicht mehr wirklich an einer Penetration interessiert. Sie kommt nur noch beim Lecken und erträgt meinen Schwanz in der Scheide eher lustlos. Ich habe damit begonnen heimlich Damenwäsche zu tragen und wichse ab und zu mit anderen Schwanzmädchen vor der Webcam, aber wirklich real mit einem Mann wollte ich nie zusammen sein. Und jetzt das! Ich starre nur auf das steife Teil des anderen neben mir und bin fasziniert zu sehen, wie ein Lusttropfen aus seiner Schwanzkuppe quillt. Ohne meinen ebenfalls schon tropfenden Schwanz erst wieder einzupacken gehe ich in eine der beiden abschließbaren Kabinen ohne jedoch die Tür zu schließen. Die Badehose ziehe ich aus uns stelle mich so, dass mich der andere frontal durch den Spalt, den ich offengelassen habe, sehen kann. Es dauert auch nicht lange und der andere schaut mir hinterher und sieht, dass ich die Tür einen Spalt offen gelassen habe. Er sieht auch, dass ich die Badehose ausgezogen und meinen steifen Schwanz in der Hand habe. Er schaut sich schnell nach allen Seiten um und folgt mir in die Kabine. Ich schließe ab und nehme seinen Schwanz mit zittrigen Fingern in die Hand. Es ist das erste Mal, dass ich einen anderen Schwanz in der Hand habe. Das Herz schlägt mir bis zum Hals und ich befühle das stahlharte Glied und wichse es ganz sanft. Die aus der Schwanzspitze quellenden Lusttropfen laufen über meine Finger und ich spüre ein völlig unbekanntes Verlangen, dieses harte, lange und tropfende Teil in den Mund zu nehmen.
Auch er hat meinen Schwanz in die Hand genommen und wir wichsen sie uns gegenseitig ganz sanft und zärtlich. Nach und nach werden wir schneller und ich lasse etwas von seinem Vorsaft in meine Hand laufen und wichse dann nur noch seine Eichel, die immer mehr Vorsaft ausstößt. Mein Schwanz ist zum Bersten angeschwollen, er zuckt vor Geilheit und der Vorsaft quillt aus der Kuppe. Ich will mich knien um seinen Schwanz in den Mund nehmen zu können, aber dazu kommt es nicht mehr. Ich höre ihn keuchen und stöhnen und spüre wie eine satte Ladung Sperma auf meinen Bauch und den Arm spritzt. Jetzt kann ich es nicht mehr länger halten und spritze ebenfalls in drei kurz aufeinanderfolgenden Ejakulationen kräftig ab. Sobald der Druck abgebaut ist, beginne ich mich ein wenig zu schämen, dass ich mit einem Mann real gewichst habe. Er ist auch etwas betreten und verstört. Wir verteilen das Sperma des anderen auf unseren Unterkörper, ziehen die Badehosen wieder an und gehen erneut in den Duschraum. Wie verhalte ich mich denn jetzt? Immerhin hatten wir zusammen Sex. Einfach rausgehen, als ob nichts passiert ist? Oder spreche ich ihn an? Aber er nimmt mir die Entscheidung ab und sagt, während er die Badehose wieder anzieht „Ich bin mit meiner Frau hier, die wird schon draußen auf mich warten.“ „Meine wartet bestimmt auch schon“ antworte ich während ich die Badehose hochziehe.
Die ganze Aktion hat keine 15 Minuten gedauert, unsere Schwänze sind fast wieder im Normalzustand und wir gehen hinaus in den Badebereich. „Bist du öfter hier?“ frage ich ihn. „Nein, wir waren lange schon nicht mehr hier und du?“ fragt er zurück. „Ich auch nicht“ antworte ich „Da drüben ist meine Frau“ erklärt er und deutet auf eine schlanke und gut gebaute dunkelblonde Frau. „Die daneben ist meine“ erläutere ich. Wir steigen in das große Becken, das hat mit 26° C das kälteste Wasser von allen Becken. „Ich heiße übrigens Thomas“ teilt er mir mit. „Und ich Gerd“ antworte ich. Dann stellen wir uns gegenseitig unsere Frauen vor, die sich sofort viel zu erzählen haben. Wir wechseln noch zusammen in die anderen Becken bis Mia mit Kerstin, so heißt die Frau von Thomas noch in die Sauna gehen will. „Geht mal ruhig“ meint Thomas „ich relaxe lieber noch etwas oben im warmen Becken.“ „Ich komme mit“ wende ich mich an Thomas und gehe mit ihm in das etwas erhöhte und mit 36° C wärmste Becken. Wir stehen nebeneinander am Rand und schauen hinunter auf das bunt Treiben im großen Becken. Plötzlich spüre ich seine Hand an meinem Schwanz, der sofort wieder anschwillt. „Ich glaube ich muss noch mal auf die Toilette“ sage ich und knete lustvoll seine Eier.
Wir gehen wieder erst an die Urinale um uns zu vergewissern, dass uns niemand beobachtet wenn wir zusammen in eine Kabine verschwinden. Dieses Mal nehmen wir uns allerdings etwas mehr Zeit und ganz so dringend ist es wohl auch bei beiden nicht mehr. Die Badehosen sind schnell ausgezogen und dann legen wir die steifen Schwänze aufeinander. Wir erkunden mit den Händen den Körper des anderen, streicheln die Hoden, wichsen ganz sanft den anderen Schwanz, lassen die Finger zärtlich durch die Pospalte des anderen gleiten und irgendwann finden sich unsere Lippen. Zum ersten Mal küsse ich einen Mann, das konnte ich mir bisher nie wirklich vorstellen – aber jetzt war es ein wunderbares Gefühl. Keine Frau hat bisher so geküsst wie Thomas. Die sanften Berührungen ließen den Vorsaft aus den Kuppen quellen und das quälende Verlangen den Schwanz von Thomas in den Mund zu nehmen kam wieder hoch. Aber wir drücken unsere Schwänze fest aufeinander und reiben immer heftiger die nassen Kuppen aneinander. Ich kann seine kräftige Eichel an meiner spüren und genieße seine Zunge in meinem Mund. Genau in dem Moment, in dem ich mich entschließe mich vor ihn zu knien und endlich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen spritzt er unter lautem Stöhnen eine Ladung Sperma zwischen unsere Bäuche und mein Schwanz entlädt sich ebenfalls. Wir verreiben das Sperma noch, indem wir unsere abschwellenden Schwänze weiter aneinander reiben. Dann lösen wir unsere innige Umarmung auf, ziehen die Badehosen wieder an und gehen gründlich duschen. Schamgefühl habe ich eigenartigerweise keins und wir suchen uns zwei nebeneinanderstehende Liegen und erholen uns von der heftigen Begegnung.
„Na ihr beiden Schlafmützen“ höre ich Mia sagen, ich war wohl wirklich eingeschlafen. „Wir müssen raus, in 10 Minuten läuft die Zeit ab“ meint Kerstin lächelnd. „Na und“ stellt Thomas fest „dann zahlen wir eben nach.“ „Kommt schon, wir gehen noch rüber ins Cafe, da können wir noch ein Schwätzchen machen“ meint Kerstin. „Ja, gern“ antwortet Mia „ich könnte einen Kaffee und ein Stück Kuchen gebrauchen.“ „Dann geht mal immer schon rüber, wir kommen dann nach“ gebe ich ihnen mit auf den Weg „wir gehen noch mal ins warme Becken.“ „Oh ja“ kommt es sofort von Thomas „noch mal richtig aufwärmen.“ Wir stehen auch sofort auf und gehen hinauf zum warmen Becken. Wir stehen wieder an der Brüstung und schauen hinunter in das große Becken. Ganz sanft spüre ich die Hand von Thomas über meinen Hintern gleiten und ich streiche zärtlich über seinen Schwanz. „Ich glaube, ich muß mal dringend auf die Toilette“ sage ich zu ihm und wir verlassen rasch das warme Becken. Es war schon erstaunlich, wie schnell sich unsere Schwänze erholt hatten. Allerdings war der Überdruck weg und wir konnten uns richtig Zeit lassen. Jetzt wollte ich es endlich wissen, wie es ist einen Mädchenschwanz im Mund zu haben. In der Toilettenkabine setze ich mich also sofort nachdem ich die Badehose ausgezogen habe auf den WC-Sitz und ziehe Thomas die Hose herunter. Ich beginne damit seine Hoden zu küssen und zu lecken und arbeite mich dann Stück für Stück dem Längenwachstum seines Schwanzes folgend mit der Zunge am Schaft nach oben. Die ersten Lusttropfen sauge ich gierig ab und lass dann meine Zunge flink über seine Eichel tanzen. Mit den Händen walke ich seine Pobacken und lasse meine Finger immer wieder über seinen Anus streichen, bis der sich lüstern öffnet. Mit zwei Fingern fahre ich hinein und stoße sie mit rhythmischen Bewegungen gegen die Prostata, die daraufhin mit Absonderung von Ejakulat reagiert, das ich sofort ablecke. Richtig steif wird der Schwanz nicht, aber das kannte ich von meinen Selbstbefriedigungen mittels Dildo. Wenn die Prostata gereizt wird sondert sie zwar Ejakulat ab aber es tritt keine vollständige Gliedversteifung ein. Einerseits wollte ich eine volle Ladung Sperma empfangen und schlucken, andererseits hatte mir Thomas unmissverständlich angedeutet, dass er mich anal nehmen möchte, was ich mir auch schon lange wünsche. Beides wird wohl heute nicht mehr möglich sein, also musste ich mich für eins von beiden entscheiden.
Nachdem ich meine beiden Finger aus seinem Anus gezogen habe stülpe ich meine Lippen über seine Eichel und wichse seinen Schwanz mit dem Mund steif. Während ich seinen immer weiter anschwellenden Schwanz mit langen Hüben tief in den Rachen sauge um ihn dann fast wieder freizugeben lasse ich meine Zunge seitlich vibrieren und verstärke die Reizflut durch Saug- und Schluckbewegungen. Er will aber nicht in meinem Mund abspritzen, sondern in meinem Anus, deshalb zieht er plötzlich ruckartig seinen Schwanz aus meinem Mund, richtet mich auf und schiebt mir seine Zunge während eines heißen Kusses in den Mund. Ich weiß natürlich was er will und biete ihm freudig meinen vor Lust bebenden Anus zur Penetration an. Er kniet aber zuerst nieder und lässt seine feuchte Zunge leicht züngelnd mehrfach durch meine Pospalte gleiten, bis er sie dann um meinen Anus kreisen lässt. Mein Schwanz richtet sich zügig auf und er hilft mit sanftem Kneten der Hoden und gefühlvollem wichsen nach. Seine Zunge bohrt sich so weit sie reicht in meinen Anus und macht auch dem inneren Schließmuskel klar, was die Glocke geschlagen hat. Ich kann es nicht mehr erwarten und verleihe meinem Wunsch nach Penetration durch deutliches Stöhnen Nachdruck. Zuerst lässt er seine feuchte Eichel durch meine Pospalte gleiten und setzt sie dann am lustvoll bebenden Anus an. Ich genieße das langsame Eindringen seiner Eichel und schiebe ihm mein Becken entgegen. Endlich erreicht seine Schwanzkuppe meine Prostata und mein steifer Schwanz fällt merklich ab. Ein Analorgasmus läuft vollkommen anders ab, als ein Schwanzorgasmus. Die Reizung der Prostata erzeugt aufeinanderfolgende Reizwellen im gesamten Unterbauch, ohne dass dabei eine Ejakulation erfolgt. Der Orgasmus ist wesentlich länger und komplexer als beim einfachen Abspritzen. Thomas hält es erstaunlich lange durch, bis er dann sein steifes Glied tief in meinen Anus schiebt und sein Sperma darin entlädt. Noch während er abspritzt nimmt er meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn kräftig. Kurz nach seinem Abspritzer kann auch ich noch eine bescheidene Portion Sperma auf den Toilettendeckel spritzen.
Wir liegen uns noch ein paar Minuten in den Armen, streicheln und küssen uns bevor wir dann ausgiebig duschen und zu unseren Frauen ins Cafè hinüber gehen.

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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Sex mit Julian

Hi, ich bin der Mike und bin 19 Jahre alt. Meine Geschichte hatte sich vor knapp einem Jahr zugetragen, empfinde es aber vom Gefühl her so als sei dieses traumhafte Schwulensex Erlebnis gestern gewesen.

Ich war damals noch in der Ausbildung zum Speditionskaufmann im zweiten Lehrjahr und es war mal wieder Blockunterricht. Endlich wieder Schule, sechs Wochen im Block hießen sechs Wochen reinste Entspannung im Vergleich zum Büro Streß in der Firma.

In dieser Zeit war für mich jeder Gedanke an Schwulensex ziemlich weit weg, obwohl ich mich meiner sexuellen Orientierung sehr gewiß war. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und einem gewissen Defizit an Mut sollte mir bis dort kein sexuelles Erlebniss gegönnt sein.

Nicht ganz richtig! Meine Erlebnisse beschränkten sich auf Schwulensex Solo Aktivitäten! Na ja ihr wisst schon, solche Boys wie ich geben sich dann halt mit dem Onanieren zufrieden. Aber damit sollte Schluss sein, den es war dieser Freitag, ein wunderschöner Sommertag der alles veränderte. An jenem Tag stand plötzlich dieser Junge im Klassenraum und stellte sich vor: Hallo, ich bin Julian. Ich dachte sofort: Wow! Was für ein hübscher Bengel dieser Julian doch ist. Jeder Gedanke an Schwulensex lag mir in diesem Augenblick absolut fern, denn ich war einfach nur total fasziniert von diesem Jungen.

Aus Münster sei er hergezogen, aufgrund einer beruflichen Veränderung seines Vaters stellte er sich weiter vor. Ich war immernoch wie paralisiert und brauchte einige Minuten um wieder klar denken zu können. Und wenn er gar nicht Homosexuell ist? Zu früh gefreut? Nein! Irgendeine innere Gewissheit, ein Gefühl sagte mir das da was sei. Just bei dem Gedanken trafen sich unsere Blicke, es waren typisch schwule Blicke, ganz sicher, es knisterte geradezu in der Luft. Völlig entfesselt ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir hemmungslosen Schwulensex mit Julian vor.
Es waren genau die Fantasien die ich beim wichsen hatte, nur jetzt konnte ich eine real existierende Person in Form eines hübschen Gayboys in meine Vorstellungen mit einbauen.

Die Pausenklingel riß mich aus meinen Träumen. Ich weiß heute nicht mehr wie ich den Mut zusammennahm, aber ich ging streng entschlossen auf Julian zu und fragte ihn ob er auf einen Kaffee in der Mensa lust hätte. Und dann kam es, wir waren uns einig ohne viele Worte. Ein lockeres: Ja klar, war völlig ausreichend, für den Rest brauchte es keine weiteren Sätze. Ich wollte ihn, er wollte mich, ja wir wollten geilen und versauten Schwulensex. Er sollte es mir heftig besorgen, mich rannehmen, mich in die Kunst der schwulen Lust und Leidenschaft einführen.

Beim gemeinsamen Kaffee waren wir uns gleich total nah, und es schien als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Er deutete des öfteren an wieviel Erfahrung er mit Schwulensex schon gemacht hätte, aber er klang dabei keinesfalls wie ein Angeber. Nein, Julian vermittelte mir damit ein gutes Gefühl, ein Gefühl der Sicherheit und bei dem richtigen gelandet zu sein. Eine Verabredung für den Abend wurde fast zwangsläufig und ohne viele Worte abgemacht. Zurück in der Klasse schwebte ich auf Wolke sieben, ich hatte mich in diesen Typen verknallt, das war klar aber ich war auch richtig scharf auf ihn und träumte davon wie er mit mir befriedigenden Schwulensex haben würde.

Auf 22 Uhr hatten wir uns in einer nahegelegenen Kleinstadt verabredet. Wir wollten locker und vorallem ungestört an die Sache ran. Julian war pünktlich und sah richtig Klasse aus, coole Klamotten und ein Besuch im Sonnenstudio ließen ihn regelrecht erstrahlen. Der Abend war unglaublich schön und lustig, die Zeit ging dahin wie im Flug und wir hatten ganz gehörig was gebechert. Wir waren beide heiss, das spürte man nicht nur, sondern wir redeten ganz offen darüber. Auch wenn ich sonst sehr schüchtern war, bei Julian war alles anderst, er gab mir ein Gefühl des Vertrauens.

Laß uns gehn, ich will dich jetzt vernaschen! Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter als Julian so locker vom Hocker (allerdings schon leicht wankend) diesen Kracher raushaute. Wir fuhren mit dem Taxi zu mir in meine kleine Bude und fielen sofort übereinander her. Wir knutschten und fummelten wie wild und ich dachte mir: Endlich mein erster Schwulensex, und auch noch mit so einem geilen Typen.

Ich hatte gerade ein scharfes Gayporno Video gestartet, als dieser Kerl meine Jeans nach unten schob, sich meinen Lümmel schnappte und ihn sofort in den Mund nahm. Jaaa! So hatte ich mir einen Gay Blowjob vorgestellt, dieser Julian hatte das Gayschwänze blasen einfach drauf. Ausdauernd und leidenschaftlich verwöhnte er mich wie es besser hätte nicht sein können. Nun wollte ich aber auch mal, ja einen Schwanz lutschen, gehört ja auch zum Schwulensex dazu. Er hatte mächtig was in der Hose und dieses ‘was’ gefiel mir ausgesprochen gut. Wie verspielte schwule Jungs lutschten wir uns gegenseitig die Penise und ich höre ihn heute noch sagen: Hey du machst das Klasse, bist ein richtiges Naturtalent!

Dann aber wollte ich meine Fantasie restlos ausleben und wurde so richtig scharf auf sein Poloch. Ich küsste und leckte seine Rosette und wurde immer geiler, seinen Hintereingang dehnte ich mehr und mehr mit meinem Finger bis Julian plötzlich stöhnend sagte: Komm fick mich Mike, fick mich hart du süsser Gayboy. Ich war so scharf auf Schwulensex mit diesem geilen Gay Jungen das ich alles nur noch aus dem Unterbewußtsein heraus tat, aber alles wie von allein super klappte. Ich verpasste ihm einen harten Analfick und fühlte mich immer wohler in der dominanten Rolle. Tief in ihn eingedrungen wichste ich seinen grossen Prügel bis er zum Höhepunkt kam. Dann war vom Arsch zum Mund angesagt und mit einer perversen Wollust penetrierte ich ihm dem Mund bis zum abspritzen. Es war richtig geiler Boysex, besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können.

Wir konnten die ganze Nacht nicht mehr die Finger voneinander lassen und waren ab dem Zeitpunkt ein Paar. Man kann sich vorstellen wie dieser Sommer für uns gelaufen ist, bei jeder Gelegenheit vielen wir übereinander her. Schwulensex war seit dieser Zeit endlich ein reales Thema für mich und ich hätte mir wohl kaum einen besseren Partner als diesen Julian wünschen können. Er zog dann nach knapp einem Jahr wieder weg und obwohl er jetzt im Ausland lebt haben wir regelmäßigen Briefverkehr miteinander. Ich habe mir fest vorgenommen ihn einmal zu besuchen und dann haben wir bestimmt einen ganz anderen regelmäßigen Verkehr…

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Anal

Erster Partnertausch

Auch diese heisse Story habe ich im Netz entdeckt:

Wir hatten Rosi, Peter wieder mal eingeladen. Wie immer waren beide etwas zu spät, sie kamen eben aus Wilhelmshaven und wir wohnten ca. 20 km entfernt auf dem Land. Außerdem brauchte Rosi immer etwas länger, um sich aufzustylen. Aber sie sah auch immer gut aus. Peter war der Typ Mann, den alle Frauen anhimmelten, auch meine, das hatte ich schon öfter mal beobachtet. Wir hatten auch öfter schon mal so getan, als ob wir unsere Frauen getauscht hätten und rumgeknutscht, mehr war aber nie passiert. Es war ein schöner Tag gewesen, sonnig und warm. Um kurz nach 8 kamen die beiden an und wir begrüßten uns herzlich wie immer. Umarmung, kurze Küsse, alles völlig normal. Wir setzten uns auf die Terrasse und genoßen das Grillfleisch, tranken dazu Wein und ließen es uns gut gehen.

Als es kühler wurde und die Mädels anfingen zu frösteln, zogen wir ins Wohnzimmer um . Peter fragte, ob ich einen neuen Porno hätte, wir hatten schon öfter zusammen einen angesehen. Ich legte also eine neue Cassette in den Videorecorder und startete den Film. Dabei saß meine Frau Steffi neben Peter und ich neben Rosi. Der Film begann wie fast jeder Porno. 2 Frauen unterhielten sich über Männer, es kamen welche dazu und es fing los, drunter und drüber. Die beiden kuschelten sich an uns Männer und sahen den Film an. Ich merkte, dass Rosi schon etwas wuschig wurde, ihre Hände wanderten über meinen Bauch und manchmal verschwand einer ihrer Finger zwischen meinen Hemdknöpfen. Auch Steffi bekam schon einen Schlafzimmerblick und Peter ließ sich ihre Streicheleien ebenfalls gefallen. Während einer eher langweiligen Szene schauten sich die beiden Mädels an und wollten dann in der Küche neue Getränke holen.

Sie kamen auch schnell zurück und setzten sich wieder, dieses mal allerdings jede zu ihrem eigenen Mann. Meine Frau flüsterte mir ins Ohr: Ich hab gesehen, wie du Rosis Streicheln genossen hast, willst du mehr? Ich bin ziemlich geil, flüsterte ich zurück, ich könnte jetzt Ficken, antwortete ich leise. Mit ihr? Fragte sie ziemlich direkt. Ich war etwas überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Bisher hatten wir das Knutschen zwar immer genossen, aber wir hatten auch verabredet, dass es mehr nicht werden sollte. Ich schaute ihr in die Augen und sah ihre Geilheit. Und du? Fragte ich. Willst du dich von Peter vögeln lassen? Sie sah mich offen an und antwortete: Ja, ich will ihn, wenn du mit Rosi Bumsen willst. Sie findet es ok, wir haben in der Küche gerade darüber geredet. Aha, so ist das also. Mir gefällt der Gedanke sehr, aber dann alle hier gemeinsam und nicht getrennt. Ich will sehen, wie er dich durchfickt. Sie nickte und wir sahen zu Rosi und Peter, die sich über das selbe Thema unterhielten.

Peter sah mich an und nickte, ich nickte zurück. Die Mädels grinsten sich an, standen auf und wechselten wieder die Plätze. Rosi kam wieder zu mir und kuschelte sich an mich, während Steffi das Gleiche mit Peter tat. Wir schauten uns den Film weiter an, wo es jetzt wieder Sache ging. Irgendwie lag eine geile Spannung in der Luft, denn wir wussten alle, was wir jetzt wollten. Meine Frau machte den Anfang und öffnete langsam Peters Hose, in der schon eine dicke Beule darauf wartete, in die Freiheit entlassen zu werden. Sie holte seinen prallen Schwanz heraus und massierte ihn leicht. Das ließ sich Rosi nun nicht zweimal sagen, schaute mich kurz lüstern an und befreite auch meinen harten Stecher aus seinem Gefängnis. Zum ersten Mal strich ihre Hand leicht über meinen Pint, es war ein herrliches Gefühl. Ich öffnete ihre Bluse, meine Hände fuhren auf ihren Rücken und meine Finger hakten ihren BH auf. Sie drehte sich etwas und ich konnte sie leicht entkleiden.

Meine Hände fühlten ihren kleinen, aber festen Busen und ihre Nippel stellten sich auf, sie war einfach nur noch ein Stück Geilheit. Ja, stöhnte sie, massier meinen Busen, ich mag das. Diesen Wunsch wollte ich ihr gerne erfüllen. Neugierig und geil schielte ich zu Peter und meiner Frau hinüber und sah, dass ihre Zungenspitze über seinen Penis glitt, was ihm offenbar sehr gefiel. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich, dass mich dieser Anblick noch geiler machte und sich keine Eifersucht breit machte. Sollten die beiden doch ihren Spaß miteinander haben, ich hatte ihn mit Rosi ja auch. Die wand sich unter meinen Streicheleien und drückte ihre Scham an mein Bein. Los, zieh mich aus, forderte sie mich auf, ich will deinen Ständer in mir spüren, ich halte es nicht mehr aus sonst. Sie stand auf und ich öffnete ihre Hose, zog sie mit dem Slip zusammen herunter und sie hob die Füsse leicht an, damit ich ihre Hose wegnehmen konnte. Splitternackt stand sie nun da und wurde doch tatsächlich etwas rot im Gesicht.

Meine Hände umfassten ihren knackigen Hintern und zogen sie leicht zu mir her. Widerstandslos folgte sie und ihre Hüften mit dem schmalen Haarstreifen näherten sich meinem Gesicht. Sie öffnete leicht ihre Beine und ich konnte ihre nassen Schamlippen erkennen. Sie duftete sehr gut, anders als meine Frau, aber ebenso erregend und geil. Sie trat wieder einen Schritt zurück und machte sich nun an meiner Hose zu schaffen, zog mich aus und setzte sich dann auf meinen Schoß. Mein Blick wanderte zu meiner Frau hinüber, die mit Peter zusammen interessiert zugesehen hatten. Los, sagte sie, fick sie, ich will sehen, wie du Rosi fickst, mach es ihr, du geile Sau. Peter nickte und sagte: Ja, los, fickt. Wir wollen euch zusehen. Rosi, zeig ihm wie gut du bist. Besorg es ihm, los. Wir wollen was sehen. Rosi griff zwischen meine Beine und fasste meinen Schwanz. Langsam näherte sich ihre geile nasse Spalte meinem harten Prügel.

Sie setze die Spitze an ihre Schamlippen und senkte sich langsam herab, so dass mein Schwanz in ihrem heißen Loch verschwand. Es war ein herrliches Gefühl. Rosi war eng gebaut, aber heiß und nass. Ihr schien es auch zu gefallen und sie begann auf und ab zu reiten, wobei sie bei jedem Stoß einen leisen Seufzer von sich gab. Peter und meine Frau feuerten uns an, was uns noch geiler werden ließ. Ja, zeigt uns, wie geil ihr seid. Los, fickt euch gegenseitig und macht euch fertig. Es ist geil euch zuzusehen. Wir waren mittlerweile so weit, dass wir kurz vor unserem ersten gemeinsamen Orgasmus standen. Rosi ritt meinen Schwanz wie wild und verdrehte schon die Augen. Ja, es kommt mir. Fick mich, du geile Sau, spritz mich voll, los. Spritz ab, stammelte sie. In ihr lang gezogenes Jaaaaaaaaaa spritze ich ab. Sterne tanzten vor meinen Augen und ich pumpte meinen Saft in ihre Fotze, Rosi stöhnte noch einmal und sank dann auf meine Brust. Uhhhh ja, das war geil, sagte sie leise.

Jetzt will ich aber sehen, wie mein Mann deine Steffi vögelt. Sie erhob sich und ich konnte sehen, wie mein Ficksaft aus ihrer Möse lief. Dieser Anblick geilte mich schon wieder so auf, dass mein Schwanz wieder steif wurde, obwohl er gerade erst abgespritzt hatte. Langsam, mein Kleiner, sagte Rosi und küsste ihn auf die Spitze, du kriegst schon noch mehr, jetzt schauen wir erstmal den beiden zu. Meine Frau legte sich zurück auf das breite Sofa und zog Peter zu sich herab, während sie ihre Beine spreizte und wir ihre offene und völlig nasse Pforte sehen konnten. Peter legte sich zwischen ihre Schenkel, setzte seinen Prügel an und stieß dann plötzlich und hart zu, sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrer Spalte. Ihre Augen wurden groß und wir hörten ihre vor Geilheit bibbernde Stimme: Ohhhh, jaaaa, das ist gut, fick mich, du wilder Stier, stoß mich feste, ja, schieb mir deine Fickstange weit rein, jaaa, das ist gut. Peter tat ihr den Gefallen und fickt sie wild und hemmungslos.

Rosi und ich schauten den beiden immer geiler werdend zu, während sie sich ihrem Höhepunkt näherten. Für meine Frau schien es keine Umwelt mehr zu geben. Vollkommen enthemmt ließ sie sich von Peter ficken und schrie plötzlich ihre ganze Geilheit heraus, als es ihr kam: Ja, spritz mich voll, du geiler Ficker, los, ich will alles von dir, los, spritz schon ab, jaaa, ich kommmeeeeeeeeeee. Rosi und ich konnten sehen, wie Peters Schwengel zuckte und hörten, wie er aufstöhnte. Nach drei, vier heftigen Stößen war er leer gepumpt und seine Ficksahne quoll aus Steffis Spalte. Was für ein geiles Bild. Zum ersten Mal hatte ich gesehen, wie ein Paar es miteinander getrieben hatte. Und dieses Paar waren meine Frau und mein bester Freund. Aber ihnen war es nicht anders ergangen mit Rosi und mir und wir gönnten es uns gegenseitig ohne jede Eifersucht. Als die beiden sich beruhigt hatten gingen Rosi und meine Frau ins Bad, um sich zu waschen. Für Peter und mich reichte das Spülbecken in der Küche.

Mensch, sagte er, ich hätte nie gedacht, dass Rosi sich fremd ficken lassen würde, aber wenn wir es beide machen ist es ok, was denkst du? Ja, sagte ich, mir geht es auch so, aber es hat mit echt Spaß gemacht, wir sollten das wiederholen. Peter stimmte zu und wir vereinbarten, dass wir es heute nochmals mit den beiden treiben wollten. Wir waren noch nicht vollkommen befriedigt, dazu war die Stimmung viel zu geil und aufgeheizt. Du hast es Steffi auch gut gegeben, bestätigte ich Peter und zeigte auf sein bestes Stück, dass sich ebenfalls schon wieder regte. Er stand direkt vor mir, sah mich an und meinte, wenn du willst faß ihn ruhig mal an. Hast du schon mal einen fremden Schwanz in der Hand gehabt? Nein, antwortete ich, du etwa? Nein, ich auch nicht, aber ich finde es nicht schlimm, jedenfalls jetzt nicht mehr und nicht bei dir. Eine leichte Röte überzog sein Gesicht dabei. Ich nahm seinen Fickstab leicht in Hand und schon die Vorhaut etwas zurück. Sofort reagierte er, wurde härter.

Peter griff nach meinem Schwengel, der in gleicher Weise reagierte. Aus dem Bad hörte wir das Gekicher von Rosi und Steffi und ließen voneinander ab, neugierig darauf, was die beiden dort trieben. Wir schlichen zur Tür, die offen stand und blickten ins Bad. Die beiden standen in der Badewanne und wuschen sich gegenseitig unser Sperma von den Beinen und Fötzchen ab. Es schien ihnen zu gefallen, denn sie waren so vertieft, dass sie uns nicht bemerkten. Beide rückten näher zueinander und ihre Blicke vertieften sich, ihre Lippen kamen sich näher und plötzlich sahen Peter und ich, wie sich unsere Frauen innig küssten. Mit geschlossenen Augen spielten ihre Zungen miteinander und ihre Hände glitten über die nassen Körper. Was für ein geiler Anblick. Die beiden hatten sich ja schon immer gut verstanden, aber so weit war es noch nie gekommen. Ein Küsschen zur Begrüßung, ja, aber das war ja normal.

Na gut, wir hatten auch noch nie mit dem Partner des anderen gevögelt, heute war eben alles anders. Sämtliche Hemmungen waren über Bord geflogen und jeder gab sich der gemeinsamen Wollust hin. Peters Schwanz stand bei diesem Anblick auch schon wieder wie eine Eins, genau wie meiner, aber wir konnten unsere Blicke nicht von den beiden Mädels abwenden, die sich gegenseitig verwöhnten. Als sich endlich ihre Lippen voneinander lösten, bemerkte sie uns und wurden beide ziemlich rot. Wir beteuerten aber überzeugend, dass uns ihr kleines lesbisches Intermezzo gefallen hatte und feuerten sie an, weiter zu machen. Zuvor trockneten wir die beiden ab und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo wir vor kurzem so viel Spaß miteinander gehabt hatten. Die beiden Mädels schlenderten Arm in Arm vor uns her und ihre aufreizend wiegenden Hinterteile verfehlten ihre Wirkung auf Peter und mich nicht. Im Wohnzimmer angekommen sanken die beiden auf die Couch und liebkosten sich weiter.

Peter und ich standen dabei und genossen den geilen Anblick, nicht so recht wissend, wie wir uns verhalten sollten. Rosi sah uns unsere Unsicherheit wohl an und sagte, wir sollten uns doch auch verwöhnen, wäre doch jetzt nichts Schlimmes mehr dabei. Es bleibt doch alles in der Familie, meinte sie verschmitzt. Peter und ich sahen uns unsicher an, wussten wir doch beide nicht wirklich, was sie damit meinte. Sie löste sich von Steffi und schob Peter zu einem Sessel, drückte ihn hinein und zog mich zu sich. Sie sagte mir, ich solle mich hin knien und den Schwanz von Peter blasen. Ihr müsst ja nicht miteinander ficken, aber ein bisschen blasen ist doch wohl drin, oder? Steffi stimmte zu. Ja, ich hab noch nie gesehen, wie zwei Männer sich blasen, los, macht mal, ist bestimmt interessant. Ich zögerte noch, aber die beiden Mädels bestanden darauf. Also fasste ich Peters Schwanz erneut an, zog seine Vorhaut zurück und schaute auf seine harte, bläuliche Eichel.

Meine Zunge schob sich zwischen meinen Lippen hervor und berührte sie leicht. Peter hatte die Augen geschlossen, wohl mit dem festen Gedanken, meinen Blowjob zu genießen. Also gut, dachte ich mir, wenn er schon deine Frau vögelt und sie sich mit Rosi vergnügen will. Ich öffnete meine Lippen und sog seinen Pint in meinen Mund. Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte wohlig und reckte mir sein Prachtstück entgegen. Es fühlte sich an wie eine Banane im Mund, nur wärmer und härter. Meine Lippen glitten nun auf seinem Schaft auf und ab und saugten an seinem Prügel, während meine Hände zu seinen Eiern fanden und sie leicht massierten. Es war überhaupt nicht schlimm, aber das lag wohl auch an der vollständigen Enthemmung, die uns alle vier erfasst hatte. Peter begann zu stöhnen und zu zucken, es kam ihm. Ich wollte seinen Saft allerdings nicht schlucken und so wichste ich ihn weiter, bis er alles auf seinen Bauch abspritzte.

Sein Schwanz zuckte dabei wie verrückt und ich konnte mir vorstellen, was Steffi gefühlt hatte, als er in ihr gekommen war. Peter sah mich an und sagte: Wow, das war gut, wo hast du das gelernt? Die Antwort kam von Steffi: Er ist eben ein Naturtalent. So, Rosi, jetzt komm her und leck mich, ich bin so geil auf dich, ich will deine Zunge nicht nur in meinem Mund spüren. Meine Steffi, was war nur in sie gefahren. So hatte ich sie noch nie erlebt. Dieser Tag hatte unser Sexleben grundlegend geändert, mit Sicherheit. Aber auch für Peter war es eine neue Erfahrung mit seiner Rosi. Während ich jetzt seinen Blowjob genoß, leckten sich die beiden Mädels gegenseitig zum Orgasmus. Was für ein herrliches Gefühl und gleichzeitig aufgeilender Anblick. Es kam mir ziemlich schnell und genau wie ich es gemacht hatte, wichste mich Peter, bis meine gesamte Ficksahne auf meinem Bauch landete. Steffi und Rosi kamen auch fast gleichzeitig, wanden und stöhnten unter ihren Orgasmen und ließen dann nach einem letzten innigen Kuss voneinander ab.

Rosi kam lächelnd auf mich zu und schob mir ihre Zunge in den Hals, während ich nicht sie sondern meine Steffi schmeckte. Was für ein geiles Gefühl. Wir wuschen uns wieder und setzen uns dann, nackt wie wir waren zufrieden und entspannt an den Tisch, um den Abend ausklingen zu lassen. Ursprünglich wollten Rosi und Peter wieder nach Hause fahren, aber jetzt beschlossen wir, dass sie bei uns übernachten sollten. Wir wollten und konnten alle vier nicht voneinander lassen und so gingen wir später gemeinsam in unser Schlafzimmer, wo sich Steffi zu Peter und Rosi zu mir legte. Wir streichelten uns und sofort war die Glut der Geilheit und Hemmungslosigkeit wieder entfacht. Aber nach diesem Abend war bei Peter und mir nicht mehr viel zu machen. Wir unterhielten uns noch einige Zeit über das Erlebte und schliefen dann ein. Da es am Samstag doch ziemlich spät geworden war, wachte ich erst gegen halb zehn auf. Die drei schliefen noch, meine Frau in Peters Armen und Rosi in meinen.

Ich ließ den vergangenen Abend noch einmal Revue passieren und konnte es noch immer nicht wirklich fassen. Wir hatten einen Partnertausch allererster Sahne hingelegt und uns sehr gut dabei gefühlt. Ich kam zu dem Schluß, dass alle sehr viel Vertrauen zueinander haben müssen, um das so wie wir zu genießen. Gleichzeitig regte sich mein Kleiner schon wieder, als vor meinem inneren Auge die Bilder des vergangenen Abends noch einmal vorbei zogen. Dadurch wurde Rosi geweckt, die noch schlaftrunken, aber offenbar schon wieder geil, nach meinem Ständer griff und ihn leicht wichste. Von hinten griff ich zwischen ihre Beine und fühlte die Hitze und Nässe an ihrer Scham. Sie streckte ihren Po zu mir und forderte mich zu einem Quickie auf, den sie jetzt brauchte. Innerhalb von 3 Minuten kamen wir beide. Steffi und Peter hatten nichts gemerkt, sie schliefen immer noch.

Wir beide standen auf, zogen nur T-Shirts über und gingen in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Nachdem der Kaffeeduft durch die Wohnung zog, hörten wir, dass Peter und Steffi auch wach waren und sich miteinander vergnügten. Kurz darauf erschienen sie beide im Duschkostüm in der Küche, als sie sahen, dass wir T-Shirts trugen, gingen sie zurück, um sich ebenfalls etwas anzuziehen. Beim Frühstück redeten wir über den vergangenen Abend und stellten fest, dass es uns allen sehr gut gefallen hatte. Wir waren uns einig darüber, dass wir das auf jeden Fall wiederholen wollten. Eventuell auch mit einem weiteren Paar und an anderem Ort. Aber woher ein anderes Paar nehmen, das zu uns passte. Peter schlug vor, eine Anzeige aufzugeben, aber dann wären Unbekannte in unsere Vertrautheit eingebrochen, das wollen wir nicht riskieren. Also überlegten wir weiter, kamen aber zu keinem Ergebnis. Was wir aber beschlossen, wir wollten den Tag gemeinsam verbringen und Baden gehen.

Die Temperaturen luden geradezu dazu ein. Da die beiden keine Badesachen dabei hatten, einigten wir uns auf den FKK-Strand in Hooksiel, der nur ca. 30 km entfernt war. Auch eine Neuheit für uns vier, denn vorher waren wir noch nie da. Also packten wir Obst, Brot, Saft und Wasser in unsere Kühlbox und fuhren los. Am Strand war schon einiges los und wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen. Viele ältere Sonnenanbeter bevölkerten den Strand, aber es war noch genug Platz da und wir fanden hinter einem kleinen Sandhügel ein lauschiges Plätzchen. Kaum hatten wir und hingelegt, als wir hinter dem Hügel Stimmen vernahmen. Steffi meinte, die Stimme des Mannes zu erkennen und schielte hinüber. Und wirklich, es war ein alter Bekannter, der mit seiner Frau in der Sonne lag. Klaus und Marianne kannten wir schon, seit ich bei der Bundeswehr gewesen war.

Klaus und ich waren zusammen für 9 Monate in Kaufbeuren auf einem Lehrgang. Die beiden rutschten zu uns rüber und wir stellten sie Peter und Rosi vor. Wir verstanden uns alle sehr gut und hatten einen schönen Tag in der Sonne. Als ich Rosi und Peter Steffi eincremte, schauten die beiden verdutzt, sagten aber nichts dazu. Am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns und fuhren wieder nach Hause. Was wir von diesem Tag mitnahmen, waren aufgeheizte und leicht gebräunte Körper und der Wunsch, uns zu rasieren, so wie wir es bei Marianne und Klaus gesehen hatten. Das wollten wir doch gerne mal versuchen. Zu Haus angekommen gingen wir erst einmal alle unter die Dusche, um den Sand und Schweiß vom Strand abzuwaschen. Dann gab es was vom Grill, wir hatten noch Fleisch vom Samstag übrig. Heute konnten wir es aber nicht abwarten, bis es kühl draussen wurde, sondern gingen nach dem Essen gleich rein. Wir hatten ja noch was vor.

Steffi holte ihre Utensilien, mit denen sie sich sonst die Beine rasierte und wir knobelten den ersten Kandidaten für die Rasur aus. Peter war zuerst dran. Wir einigten uns auf den Wohnzimmertisch als Rasierstuhl, legte eine Decke darauf und ein großes Handtuch. Steffi brachte noch eine Schüssel mit heißem Wasser, Rasierschaum und einen Nassrasierer sowie eine Haarschere mit. Peter war wohl nicht sehr wohl dabei, das erste Versuchskaninchen zu sein, er legte sich aber brav auf den Tisch und die Mädels konnten anfangen. Zuerst schnitten sie mit der Schere alle Haare so kurz wie möglich, dann seiften sie Peter ein ließen den Schaum kurz wirken. Der erste Strich mit dem Rasierer ließ dann auch gleich die glatte Haut erkennen. Bei dem ganzen Gefummel an seinem besten Stück hatte er schon wieder einen prächtigen Ständer bekommen, was die Rasur der Haare an seinem Pint erleichterte.

Als die letzten Härchen entfernt waren, strahlte sein Pint in kindlicher Nacktheit und wirkte gleich größer als vorher. Das wollte ich nun auch haben und legte mich auf den Tisch. Steffi und Rosi kümmerten sich geschäftig um meinen Urwald, der in kurzer Zeit komplett gerodet wurde. Jetzt waren Peter und ich an der Reihe, unsere Mädels von unnützem Gestrüpp zu befreien und bald war auch das geschafft und alle vier sahen, von den ausgewachsenen Geschlechtsteilen mal abgesehen, aus wie Kinder. Aber es gefiel uns und geil hatte es uns auch gemacht. Aber wir wollten nicht einfach das Spiel von gestern wiederholen, sondern dachten uns was Neues aus. Da wir aussahen wie Kinder konnte es nur ein Kinderspiel sein. Also einigten wir uns auf Blinde Kuh, nur dass der Gefangene den Fänger für eine Minute verwöhnen musste, während die anderen zusahen. Der Gefangene hatte dabei aber bereits die Augenbinde zu tragen, war also blind. Also ging es los.

Ich war als Erster dran und suchte die anderen im Wohnzimmer. Da ich schon häufiger in absoluter Dunkelheit durchs Zimmer gegangen war, fand ich mich relativ gut zurecht und lauschte den Geräuschen, die mir die Richtung meiner ‚Opfer’ angab. Bald hatte ich jemanden in die Enge getrieben und meine Frau im Arm, wie ich sofort spürte. Ich legte ihr die Binde um die Augen und sie streichelte und knutschte mich für eine Minute. Ich fragte sie leise, ob sie schon wieder geil sei und sie bestätigte es mir: Und wie, ich halte es kaum noch aus. Ich appellierte e an ihre Geduld, es würde schon noch spannend werden und sie nickte zustimmend. Dann war sie an der Reihe, uns zu suchen. Sie fand Rosi, gab die Binde an sie weiter und forderte sie auf, ihre Knospen zu küssen und daran zu saugen, was diese auch willig und gehörig tat. Nach einer Minute war Schluß und Steffi musste Rosi entlassen, damit sie suchen konnte. So ging das einige Mal hin und her und wir wurden immer geiler dabei.

Als ich Rosi verwöhnen musste und sie leckte, war es um uns alle geschehen. Wir fielen wie die Tiere übereinander her und fickten, leckten und bliesen in unterschiedlichen Paarungen. Erst als alle befriedigt waren, ließen wir voneinander ab und tranken gemeinsam etwas. Dabei unterhielten wir uns auch über den Tag am Strand und waren der Meinung, dass Klaus und Marianne gut zu uns passen würden. Ich bekam den Auftrag, das anzutesten und einzufädeln, aber das ist eine andere Geschichte. Rosi und Peter machten sich dann für den Heimweg fertig und nach ausgiebigem Abschiedsgeknutsche fuhren dann beide heim. Für alle war es ein wirklich geiles, hemmungsloses und erfülltes Wochenende, und sicher nicht das Letzte seiner Art.

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Erstes Mal

01 – Mein erster Analfick

Ich kam gerade aus den Sommerferien von der Grundschule in die fünfte Klasse der Realschule. Mit 11 Jahren war ich einer der jüngsten. Unsere Sitzordnung wurde durch den Lehrer festgelegt. Ich wurde mit Dennis an einen Tisch gesetzt, der im vorigen Jahr bei einem Autounfall beide Eltern verloren hatte und dadurch so lange in der Schule gefehlt hatte, dass er die fünfte Klasse wiederholen musste.

Er war rund zwei Jahre älter als ich und machte einen sehr ruhigen Eindruck. Wir fanden uns aber sehr schnell miteinander zurecht und haben uns dann angefreundet. Er wohnte seit dem Unfall bei seinen Großeltern, die ihm sehr viel Freiraum ließen. So kam er oft nach der Schule mit zu mir und wir machten zusammen Hausaufgaben, fuhren mit unseren Rädern durch die Gegend oder gammelten einfach auch mal nur so rum und spielten ein bisschen Mariokart oder Diddykong Racing auf meinem Nintendo 64. Häufig übernachtete er auch bei uns und vor allem am Wochenende saßen wir dann oft bis spät nachts und sogar manchmal bis zum frühen Morgen vor der Konsole.

Es war inzwischen mitte Oktober und der Herbst kam so langsam auf uns zu. Wir planten das Wochenende bei mir und machten aus, dass Dennis Freitags dann nach der Schule gleich bei mir bleibt und erst Montags nach der Schule wieder zu seinen Großeltern geht. So hatten wir jede Menge Zeit, um das Wochenende über zu zocken, was das Zeug hielt.

Endlich war es dann so weit und wir waren auf dem Heimweg von der Schule. Es war sehr windig und bald setzte heftiger Regen ein. Da wir von der Straßenbahnhaltestelle noch etwa 450 Meter aus bis zu mir Fußweg hatten, beschlossen wir, den Weg zu rennen, so schnell wir konnten, denn es war schon recht frisch und das Wasser kam in Strömen vom Himmel gefallen.

Schließlich bei mir angekommen, waren wir völlig durchnässt und meine Mutter hat uns erst mal beide unter die Dusche geschickt, damit wir uns nicht erkälten. Dennis ging zuerst, denn er hat mehr grfroren als ich. Als er fertig war, kam er mit umgewickeltem Handtuch in mein Zimmer und ich machte mich dann auf den Weg ins Bad, um zuerst ein mal ein etwas größeres Geschäftchen zu erledigen und anschließend auch duschen zu gehen.

Als ich fertig geduscht zurück aus dem Bad kam, lief mir im Flur mein großer Bruder über den Weg. Er grüßte mich wie immer mit: ‘Hi Flo!’ und ich ihn mit Hi Alex!’
Mein Bruder ist 7 Jahre älter als ich und wie ich, sehr sportlich. Ertrainiert mindestens 4 mal in der Woche im Schwimmbad und spielt nebenbei noch 1-2 mal pro Woche mit ein paar Freunden Volleyball. Ich ging auch regelmäßig schwimmen und fühlte mich auf dem Fahrrad sehr wohl.

Er kniff mich leicht am Oberarm und fragte grinsend: ‘Und, wann machen wir ma wieder ein kleines Wettschwimmen?’
Ich grinste zurück und antwortete: ‘Du ziehst mich doch sowieso wieder ab. Ich geh ma in mein Zimmer, der Dennis wartet. Wir müssen noch Hausaufgaben machen.’
Mein Bruder dazu dann: ‘ Alles klar, ich mach mich auch gleich ab, muss zum Training – wir sehen uns!’
Mein Bruder verschwand in seinem Zimmer und packte seine Sachen.

Ich ging also in mein Zimmer und Dennis wartete auf mich. Er hatte immer noch das Handtuch um die Hüfte gebunden, lediglich ein T-Shirt hatte er sich drüber gezogen. Er grinste und meinte dann zu mir: ‘Lass erst ma bisschen zocken, Hausaufgaben können wir später auch noch machen.’
Ich stimmte ihm zu und sagte ihm, er soll’s sich schon mal bequem machen, ich würde mir nur kurz was drüber ziehen und dann zu ihm kommen.

Ich hatte in meinem Zimmer ein Hochbett, welches vom Boden aus bis zur Unterkante einen Meter sechzig hatte. Das Bett war einen Meter vierzig breit und an der Kopfseite, sowie der linken Flanke an die Wand geschraubt. An der rechten Flanke war vom Rahmen bis zum Boden eine Wand eingepasst und am Fußende befand sich ebenfalls eine hölzerne Wand, in der eine kleine Tür eingelassen war. In dem Hohlraum unter dem Bett lag auf dem Boden passgenau eine Matratze. Am Kopfende war an der Wand ein kleiner Fernseher befestigt, der Nintendo 64 stand darunter auf einem Regalbrett. Am Lattenrost von meinem Bett hatte ich eine Lichterkette befestigt, die den Raum in gedämpftes, rötlich-oranges Licht tauchte. Eine Leselampe sorgte bei Bedarf für mehr Licht, aber das war so gut wie nie nötig.

Dennis legte sein Handtuch ab und fragte mich, ob es okay sei, wenn er erst mal nur sein T-Shirt und eine Unterhose an hat. Für mich war das in Ordnung, denn ich fühlte mich so auch am wohlsten. Ich sagte meiner Mutter bescheid, dass wir zum Abendessen raus kommen würden und bis dahin ein bisschen Nintendo zocken. Sie nahm es zur Kenntnis und meinte, ich soll meine Tür zu machen, dann stören wir sie nicht beim Fernsehen, wenn wir mal wieder etwas lauter fluchen, wenn was nicht funktioniert. Ich gab mein Okay und schloss meine Tür.

Als ich mich rumdrehte, sah ich, wie Dennis gerade unter meinem Bett verschwand. Ich konnte erkennen, dass er etwas in seiner Hand hatte, was wie eine zusammengerollte Zeitschrift aussah. Nachdem ich dann auch unter dem Bett war und die Tür dort ebenfalls verschlossen hatte, schaltete ich die Lichterkette an und Dennis machte den Nintendo und den Fernseher an.

Ich sah auf die Rolle, die mit einem Gummi zusammengehalten war und fragte ihn, was das ist. Dennis grinste und meinte dann zu mir: ‘Das hab ich von einem aus der neunten bekommen, is richtig versaut!’
Ich dann: ‘Echt? Gucken wir uns das gleich an?’
Dennis erwiderte: ‘Klar, aber erschreck nich. Da geht’s richtig zur Sache!’
Ich zuckte mit den Schultern und Dennis rollte den Gummi von dem Heft ab. Als er es auseinanderrollte, sah ich gleich auf der Titelseite, dass es sich wirklich um versaute Bilder handelte. Wir haben schon oft über sexuelles Zeug geredet und spekuliert, aber hier wusste ich, würde die Wahrheit ans Tageslicht kommen, was wie aussieht und wie es funktioniert und so weiter.

Wir blätterten wie wild hin und her und staunten uns die Augen aus den Köpfen. Wir sahen junge Frauen und Männer, die es sich gegenseitig mit dem Mund machten, gespreizte Muschis, harte Schwänze, die in Münder, Muschis und Ärsche gesteckt wurden. Das alles zu sehen, war natürlich einerseits ein wenig schockierend, andererseits aber auch sehr aufregend und interessant.

In diesem Augenblick bemerkte ich, dass ich eine Erektion bekam und als sich Dennis dann in den Schritt packte, um den Inhalt seiner Unterhose ein wenig zurecht zu rücken, sah ich auch bei ihm eine Erektion, die scheinbar wie bei mir alleine durch das ansehen der Bilder kam.

Dennis sagte dann: ‘Ich zieh ma meine Unterhose aus, die is grad voll zu eng! – Kannst ja Deine auch ausziehen, dann fühl ich mich nich so nackt.’
Ich sah in meinen Schritt und als Dennis sich hinkniete, um seine Unterhose auszuziehen, richtete ich mich auch auf, um mich meiner ebenso zu entledigen.
Wir blätterten weiter und ich bemerkte dann aus dem Augenwinkel, dass Dennis seinen Harten mit der linken Hand langsam massierte, während er mit der Rechten die Seiten umblätterte.

Er meinte dann zu mir, dass er schon bock hätte, bisschen zu wixxen. Wir hatten schon öfter zusammen gewixxt und ich fasste mir augenblicklich auch an meinen Schwanz und fing an, ihn langsam zu massieren. Dann blätterte Dennis wieder eine Seite weiter und wir sahen beide mit erstaunen einen Dreier, der uns erst mal leicht schockte, dann aber zu näherem Hinsehen verleitete.

Wir sahen zwei Männer und eine Frau. Die Frau lag breitbeinig auf dem Bauch und auf ihr lag ebenso breitbeinig der eine Mann. Sein Schwanz steckte bis zu den Eiern in ihrem hinteren Loch, was deutlich zu sehen war, denn sie hatte zwei ihrer Finger noch in ihrer Muschi stecken. Der zweite Mann stand mit weit gespreizten Beinen vorn übergebeugt über den beiden und was wir sahen, ließ unsere Augen sofort erstarren. Er drückte seinen Schwanz bis zu den Eiern in den Arsch des Mannes, der auf der Frau lag.

Wir sahen uns gegenseitig fragend an und blickten gleichzeitig wieder auf das Bild. Auf dem nächsten Foto steckte der selbe Schwanz vom selben Kerl wieder in dem Arsch von dem Anderen, jedoch dieses Mal in der Hündchenstellung und die Frau lag breitbeinig auf dem Rücken unter ihm und lutschte dem gefickten den Schwanz, während er bis zum Anschlag den Schwanz des Anderen im Arsch hatte. Wir blätterten immer weiter und die Schwänze, die in Ärschen steckten wurden immer häufiger abgebildet, sowohl bei Frauen, als auch bei Männern.

Ich blickte zu Dennis auf und fragte ihn: ‘Meinste, das tut weh? – Ich mein, die Frauen und Männer machen das ja und grinsen noch dabei.’
Dennis erwiderte: ‘Ich denk nich, dass es weh tut, sonst würden die’s ja nich machen!’
Ich dazu dann: ‘Ich dacht immer, Männer und Frauen machen das nur, weil’s ja so auch gehört, wegen den Kindern und so.’
Dennis wieder: ‘Naja, die meisten machen’s ja, weil’s ihnen Spaß macht. Ich hab meine Eltern auch oft nachts gehört, wie sie’s gemacht haben. Und hab ich Geschwister? – Nee…’
Ich antwortete darauf: ‘Scheinst ja recht zu haben – aber ob das Spaß macht, also ich mein, der Mann, der ihn rein kriegt…’

Dennis unterbrach mich: ‘Klar macht das denen Spaß, ich mein, guck dir ma die Gesichter von denen an. Sehen die gelangweilt aus? – Komm, lass weiterwixxen!’
Ich zuckte mit den Schultern und nickte anschließend zustimmend.
Ich dachte zunehmend darüber nach, wie das wohl sein würde und eine kurze Zeit später, als hätte er meine Gedanken gelesen, fragte Dennis mich: ‘Haste Bock, das ma auszuprobier’n?’
Ob es eine Fangfrage war, ich weiß es nicht. Jedenfalls war ich so überrascht, dass ich sofort Ja gesagt habe, ohne darüber nachzudenken, was es für Konsequenzen haben würde.

‘Aber erst ma messen wir nach, wie lang und dick unsere Teile sind!’ sagte Dennis dann entschlossen und bewegte sich augenblicklich aus meiner Höhle heraus, um sein Lineal aus seinem Ranzen zu holen. Als er wiederkam, drückte er mir das Lineal in die Hand und forderte mich auf, zuerst zu messen. Ich zuckte mit den Schultern und kniete mich so aufrecht es ging hin, legte das Lineal oberhalb von meiner Peniswurzel an und Dennis stellte sofort 10,5cm fest. Dann legte ich es quer auf meinen steifen Schwanz und auch hier stellte er wieder fest: ‘2,5’

Dann nahm er mir das Lineal aus der Hand und legte es bei sich auf die selbe Weise an. Ich konnte erkennen, dass er es ein klein wenig fester an seinen Unterleib drückte, was aber nicht viel ausmachte. Es waren trotzdem 14,5cm, wie wir gemeinsam feststellten. Ich staunte nicht schlecht und als ich dann den Durchmesser sah, freute ich mich darauf, älter zu werden und irgendwann auch mal einen solchen Schwanz zu haben, der fast 3,5cm dick sein würde.

Als ich dann ‘Boah, der würde nen Arsch bestimmt voll ausfüllen!’ sagte, antwortete Dennis: ‘Wir können’s ja an deinem testen!’ und hatte dabei ein verschmitztes Grinsen im Gesicht.
Ich staunte ihn an und wollte schon ‘Ja’ sagen, da meinte er dann: ‘Also, der geht garantiert rein, aber ich wette, Du machst des nit!’
Ich ließ mich nicht lumpen und forderte ihn auf, dass wir es mit dem Spiel ‘Schere-Stein-Papier’ entscheiden würden, ob ich es mache oder nicht. Er fand die Idee gut und fügte noch hinzu: ‘Wenn ich verliere, dann darfste Deinen Schwanz bei mir reinstecken und wenn Du verlierst, dann is Dein Arsch fällig!’
Ich nickte und schlug ein.

Es standen uns jetzt 3 Runden ‘Schere-Stein-Papier’ bevor, denn bei so etwas muss ein eindeutiger Sieg verzeichnet werden, das war uns beiden klar.
Runde eins entschied ich für mich, denn ich hatte Dennis mit Papier geschlagen, wo er Stein hatte.
Bei Runde zwei ging der Sieg an Dennis, als er mit der Schere und ich mit Papier definitiv der Verlierer war.
Und in der letzten Runde, was nicht nur den Rundensieg, sondern auch den Gesamtsieg bedeutete, hatte Dennis den Stein und ich die Schere. Nun hatte ich zwei von drei Runden verloren und war somit auch der Verlierer in unserem Deal.
Dennis grinste und fragte mich, wie wir’s machen sollen.
‘Ich hab ma gehört, dass es gut gehen soll, wenn man Vaseline nimmt und es am besten im Knien von hinten macht.’ sagte er zu mir und ich überlegte, ob wir im Bad Vaseline hatten.
‘Ich geh ma gucken, ob wir was haben.’ erwiderte ich und stand auf, um mir eine Hose anzuziehen und ins Bad zu gehen. Dort fand ich keine Vaseline, aber eine große Dose Melkfett, was ja eigentlich auch Vaseline war, nur halt ne andere Farbe hatte und bissl anders roch.

Als ich zurück in mein Zimmer kam, saß Dennis immer noch unter meinem Bett und guckte sich weiter die Bilder in dem Heft an. Ich sah sofort, dass sein Schwanz immer noch hart war.
Natürlich bemerkte er meinen Blick zwischen seine Beine und meinte dann ganz frech grinsend zu mir:
‘Fass ruhig ma an, dann kannste Dich schon ma mit ihm anfreunden.’
Ich kam zu ihm, verschloss die Tür von unserem kleinen Kabuff und stellte die Dose Melkfett erst mal zur Seite. Dann beugte ich mich nach vorn und griff nach seinem harten Glied. Als ich ihn mit meiner Hand umschloss, zuckte er kurz. Dennis forderte mich auf, seine Vorhaut zurück zu schieben, was mir auch ohne Mühe gelang.

Sein Schwanz fühlte sich sehr warm an und mir schien, als wäre er so hart wie Stahl. Ich schob seine Vorhaut ein paar male langsam vor und zurück, bis er dann sagte, ich soll mich wieder ausziehen, was ich auch kommentarlos tat. Mir war klar, dass sein stahlharter Schwanz in wenigen Augenblicken in meinen Enddarm eindringen würde – aber mir war nicht so ganz klar, was das letztendlich für Konsequenzen haben würde.

So nahm ich die Dose Melkfett und nachdem ich sie geöffnet hatte, schmierte ich mit meiem Mittelfinger eine gute Portion davon auf mein Hintertürchen. Dann gab ich Dennis die Dose und er half mir anschließend, die richtige Position einzunehmen. Ich sollte mich hinknien, die Beine weit gespreizt, den Oberkörper nach vorn abgelegt und mit den Händen nach hinten auf meinen Arschbacken, sodass ich sie auseinanderziehen konnte, wie er es begründete. Ich wusste zwar nicht, was es da noch auseinander zu ziehen hätte geben können, denn alleine durch die Stellung ansich waren meine Backen so fest gespreizt, dass da nichts mehr war, aber er meinte, wenn er eindringen würde, könnte ich so noch ein bisschen nachhelfen, damit sein Schwanz besser in mein Loch reingehen würde.

Gesagt, getan, ich war nun in Position. Dennis kniete hinter mir und schien sich noch seinen Schwanz mit Melkfett einzuschmieren.
Dann spürte ich seine warme Eichelspitze an meinem Loch. Sie berührte es ganz leicht und ich zuckte kurz ein klein wenig nach vorn. Dennis merkte es aber sofort und hielt mich augenblicklich mit seiner linken Hand an meiner Hüfte fest, um mich wieder nach hinten zu ziehen. Anschließend setzte er dann seine Eichel erneut an und nun wurde es an meinem Schließmuskel wärmer und wärmer, je mehr er seine Eichel dagegendrückte.

Ich versuchte mich zu entspannen und Dennis forderte mich auf, meine Arschbacken fest auseinander zu ziehen, was ich so gut es ging auch tat.
Kurz darauf gab mein Schließmuskel dann nach und seine Eichel rutschte ein wenig hinein.
Ich spürte einen massiven Druck am Schließmuskel und versuchte die Luft anzuhalten, um den Druck irgendwie zu kompensieren.

Dennis presste aber unaufhörlich weiter und schließlich bohrte sein stahlharter Schwanz sich Millimeter für Millimeter immer tiefer in meinen Enddarm. Und mit jedem Millimeter wurde der Druck nicht nur an meinem Schließmuskel heftiger, sondern auch in meinem Arsch, worauf ich schließlich gezwungen war, aus zu atmen. Für Dennis war das der Freibrief, denn als ich ausatmete, entspannte sich mein Schließmuskel und sein Schwanz flutschte mit einem Mal bis Anschlag in meinen Enddarm rein.

Ich biss die Zähne zusammen, denn es war ein wirklich extremes Gefühl. Eine Mischung aus Dehnungsschmerz am Schließmuskel und auch in der Tiefe, sowie auch der üble Druck in meinem Arsch, der immer stärker zu werden schien.
Dennis sagte dann leise stöhnend: ‘Ey krass! Mein Schwanz steckt bis zu den Eiern in deim Arsch drin!’ und nun begann er auch schon mit langsamen, rhythmischen Stößen.

Ich keuchte ein kleines bisschen, merkte aber, dass mein Arsch sich sehr schnell an seinen Schwanz gewöhnte und empfand diesen extremen Druck nach wenigen Minuten eher als angenehm und bewegte mich auch schließlich mit Dennis, der seinen Schwanz inzwischen schon etwas schneller in meinen Arsch reinfickte. Ich ließ meine Arschbacken los und stützte mich mit meinen Unterarmen dann ab, um mit dem Rücken etwas höher zu kommen, was zwar kein Fehler war, aber ich spürte augenblicklich, dass der Eindringwinkel sich somit gravierend änderte und der Druck nach vorn somit um einiges heftiger war.

Ich sah zwischen meine Beine und erblickte meinen halbschlaffen Schwanz, der durch Dennis’ Stöße rhythmisch vor und zurück baumelte. Mein Arsch fühlte sich mit seinem Schwanz drin prall gefüllt an, was mich inzwischen wirklich geil machte, aber mein Schwanz war nicht hart. Das wunderte mich, aber eigentlich war es ja auch nicht von Belang, denn es war ja nur wichtig, dass der Schwanz, der in meinem Arsch steckte, hart war. Und das war er!

Dennis und ich sagten die ganze Zeit nichts. Es gab auch nichts zu sagen, denn es war gut, so wie es war. Plötzlich wurden seine Stöße ungleichmäßiger und er stöhnte kurz laut auf, unterdrückte es aber und kniff seine Lippen zusammen. Dann seufzte er und sagte zu mir:
‘Ich glaub, ich hab Dir grad in den Arsch gespritzt.’

Ich sah nach hinten über meine Schulter und grinste ihn an. Er grinste zurück und ich fragte, ob er noch einen Moment weitermachen könne, weil’s schon grad echt gut war. Er fickte augenblicklich wieder los, aber lange ging es nicht, weil sein Schwanz dann auch sehr bald erschlaffte und aus meinem Enddarm rausrutschte.
Es schmatzte laut, als seine Eichel aus meinem Arsch flutschte und Dennis sah sofort nach unten und konnte trotz des wenigen Lichts erkennen, dass sein Sperma aus meinem ganz leicht geöffneten Loch lief.

‘Boah, is das Geil!’ sagte er und setzte sich erst mal nach hinten ab, um sich ein bisschen zu entspannen. Ich drehte mich dann um und setzte mich im Schneidersitz gegenüber von ihm und nun war es geschehen. Dennis hatte das erste Mal seinen Schwanz in ein Loch gefickt und mein Arsch war nun entjungfert. Von Ihm. Seinem Schwanz. Wir kicherten ein wenig und dann fragte er mich, ob ich es gut fand. Ich überlegte kurz und kam zu dem Entschluss, dass ich es auf jeden Fall noch mal machen wollte. Dennis begrüßte meine Entscheidung und grinste mich breit an, als er dann sagte: ‘Wenn Du willst, machen wir’s gleich noch ma, wenn mein Schwanz wieder hart is!’
Ich bejahte seinen Vorschlag und nach wenigen Minuten blättern in dem Heft, das er mitgebracht hatte, war es dann auch schon so weit.

‘Soll ich Dich wieder von hinten in den Arsch ficken oder willst Du Dich auf meinen Schwanz draufsetzen?’ fragte er dann und ich zögerte nicht, mich umzudrehen und ihn aufzufordern, mich erst noch mal von hinten in meinen Arsch zu ficken. Da auf und in meinem Arschloch und auf seinem Schwanz noch mehr als genug Vaseline waren, rutschte sein inzwischen wieder stahlharter Schwanz, nachdem er sich hinter mir in Position gebracht hatte, augenblicklich bis zu seinen Eiern in meinen Enddarm rein, was jetzt, nachdem mein Loch bereits vorbereitet war, eindeutig ein geiles Gefühl war.

Dennis packte mich an den Hüften, holte weit aus und fickte dann sofort schnell und hart seinen harten Schwanz in meine Arschfotze, die ich so gut es ging versuchte zu entspannen, denn ich hatte schon gemerkt, dass es sich so noch besser anfühlte. Mit jedem Stoß schmatzte es leise und ich spürte, wie Dennis versuchte, seinen Schwanz immer tiefer in mich rein zu pressen, was sich auch irgendwie so anfühlte, als würde er es schaffen, ihn mit viel Druck und eindrehen seiner Hüfte noch mindestens 1-2 Zentimeter tiefer in meinen Enddarm drücken zu können.

Ich stöhnte leise, denn es fühlte sich wirklich gut an, seinen Schwanz in den Arsch gefickt zu bekommen. Auch Dennis stöhnte leise, denn mein Arsch war offensichtlich auch ein Hochgenuss für seinen Schwanz.
‘Das is so geil flutschig und eng!’ seufzte er, als er seinen Schwanz dann kurz aus meinem Enddarm heraus zog, um ihn erneut wieder bis zum Anschlag rein zu schieben.

In dem kurzen Moment, als sein harter Schwanz verlassen hatte, spürte ich bis ganz tief in meinem Enddarm einen leicht kühlen Luftzug, der aber augenblicklich wieder durch seinen Kolben ersetzt wurde und es wurde sofort wieder warm in meinem Darm.

Dennis fickte seinen Schwanz eine ganze Weile länger in meinen Arsch hinein, als beim ersten Mal und seine Stöße waren jetzt auch um einiges schneller und fester, was sich aber sehr geil anfühlte.
Nach gefühlten zehn oder zwölf Minuten schnellem und rechten straffem Arschfick, fragte Dennis mich, ob ich es aushalten würde, wenn er es mir mal richtig gibt, worauf ich ihm zu verstehen gab, dass wir es versuchen sollten, denn ich wollte auch wissen, was da so geht.

Ich hatte noch nicht ganz zu ende geantwortet, da packte Dennis mich schon fest an meinen Hüften und er fickte seinen Schwanz ohne weitere Vorwarnung unmittelbar darauf so schnell und hart in meinen Arsch rein, dass ich nach wenigen Stößen nur noch anhand seines Beckens, welches gegen meinen Arsch klatschte, erahnen konnte, in welche Richtung sich sein Schwanz gerade in meinem Enddarm bewegt, denn gespürt habe ich das jetzt in meinem Inneren nicht mehr.

Die Sekunden vergingen und Dennis schnaubte immer lauter, offensichtlich seinem nächsten Orgasmus entgegen. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, was genau in meinem Enddarm passierte, wie es sich anfühlte, was aber nicht einfach war, denn mir wurde langsam ein wenig schwindelig. Als Dennis dann endlich sein Sperma tief in meiner Arschfotze entludt, war mir fast schwarz vor Augen und ich bat ihn, etwas langsamer zu machen, was er allerdings nicht hörte, so in Extase wie er in diesem Moment war. Er fickte mein Loch noch ein paar Sekunden so hart und schnell weiter, bis er wieder ein wenig zur Besinnung kam und schließlich erschöpft langsamer wurde und sein Schwanz nach ein paar wenigen weiteren Stößen anfing zu erschlaffen und somit aus meinem Loch herausflutschte.

Laut blubbernd stand meine Arschfotze jetzt offen. Ich spürte nun jeden noch so kleinen Luftzug tief in mir und Dennis setzte sich erschöpft hinter mir an die Wand und betrachtete mein aufgeficktes Loch. Ich drehte mich dann zu ihm um und spürte, wie sein Sperma aus meinem offenen Schließmuskel zu laufen begann. Es triefte aus mir heraus und landete in einem riesigen Schwall auf der Matratze unter mir.

Ich setzte mich ebenfalls erschöpft hin und versuchte, meinen aufgefickten Arsch zusammen zu kneifen, damit nicht noch eine größere Sauerei einstand. Ich zitterte leicht und spürte ein starkes kribbeln in meinen Händen, meinen Füßen und vor allem in meinem Arsch. Mein schließmuskel schien sich willkürlich zu öffnen und zu schließen und ich merkte, wie das Kribbeln in meinen Gliedmaßen langsam nachließ. Auch das leichte Schwindelgefühl flachte nun ab und das einzige, was blieb, war das Kribbeln tief in meinem Arsch.
Nun schauten wir uns gegenseitig an und Dennis merkte an, dass das echt verdammt geil war, seinen Schwanz in meinen Arsch rein zu ficken.
Ich nickte und irgendwie wurde uns beiden in diesem Moment klar, dass wir das jetzt öfter machen würden. Und zwar genau so – sein Schwanz in meinem Arsch…

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Anal

Mein erster schwuler Sex mit Julian

Hi, ich bin der Mike und bin 19 Jahre alt. Meine Geschichte hatte sich vor knapp einem Jahr zugetragen, empfinde es aber vom Gefühl her so als sei dieses traumhafte Schwulensex Erlebnis gestern gewesen.

Ich war damals noch in der Ausbildung zum Speditionskaufmann im zweiten Lehrjahr und es war mal wieder Blockunterricht. Endlich wieder Schule, sechs Wochen im Block hießen sechs Wochen reinste Entspannung im Vergleich zum Büro Streß in der Firma.
In dieser Zeit war für mich jeder Gedanke an Schwulensex ziemlich weit weg, obwohl ich mich meiner sexuellen Orientierung sehr gewiß war. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und einem gewissen Defizit an Mut sollte mir bis dort kein sexuelles Erlebniss gegönnt sein.

Nicht ganz richtig! Meine Erlebnisse beschränkten sich auf Schwulensex Soloaktivitäten! Na ja ihr wisst schon, solche Boys wie ich geben sich dann halt mit dem Onanieren zufrieden. Aber damit sollte Schluss sein, den es war dieser Freitag, ein wunderschöner Sommertag der alles veränderte. An jenem Tag stand plötzlich dieser Junge im Klassenraum und stellte sich vor: Hallo, ich bin Julian. Ich dachte sofort: Wow! Was für ein hübscher Bengel dieser Julian doch ist. Jeder Gedanke an Schwulensex lag mir in diesem Augenblick absolut fern, denn ich war einfach nur total fasziniert von diesem Jungen.

Aus Münster sei er hergezogen, aufgrund einer beruflichen Veränderung seines Vaters stellte er sich weiter vor. Ich war immernoch wie paralisiert und brauchte einige Minuten um wieder klar denken zu können. Und wenn er gar nicht Homosexuell ist? Zu früh gefreut? Nein! Irgendeine innere Gewissheit, ein Gefühl sagte mir das da was sei. Just bei dem Gedanken trafen sich unsere Blicke, es waren typisch schwule Blicke, ganz sicher, es knisterte geradezu in der Luft. Völlig entfesselt ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir hemmungslosen Schwulensex mit Julian vor.
Es waren genau die Fantasien die ich beim wichsen hatte, nur jetzt konnte ich eine real existierende Person in Form eines hübschen Gayboys in meine Vorstellungen mit einbauen.

Die Pausenklingel riß mich aus meinen Träumen. Ich weiß heute nicht mehr wie ich den Mut zusammennahm,aber ich ging streng entschlossen auf Julian zu und fragte ihn ob er auf einen Kaffee in der Mensa lust hätte. Und dann kam es, wir waren uns einig ohne viele Worte. Ein lockeres: Ja klar, war völlig ausreichend, für den Rest brauchte es keine weiteren Sätze. Ich wollte ihn, er wollte mich, ja wir wollten geilen und versauten Schwulensex. Er sollte es mir heftig besorgen, mich rannehmen, mich in die Kunst der schwulen Lust und Leidenschaft einführen.

Beim gemeinsamen Kaffee waren wir uns gleich total nah, und es schien als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Er deutete des öfteren an wieviel Erfahrung er mit Schwulensex schon gemacht hätte, aber er klang dabei keinesfalls wie ein Angeber. Nein, Julian vermittelte mir damit ein gutes Gefühl, ein Gefühl der Sicherheit und bei dem richtigen gelandet zu sein. Eine Verabredung für den Abend wurde fast
zwangsläufig und ohne viele Worte abgemacht. Zurück in der Klasse schwebte ich auf Wolke sieben, ich hatte mich in diesen Typen verknallt, das war klar aber ich war auch richtig scharf auf ihn und träumte davon wie er mit mir befriedigenden Schwulensex haben würde.

Auf 22 Uhr hatten wir uns in einer nahegelegenen Kleinstadt verabredet. Wir wollten locker und vorallem ungestört an die Sache ran. Julian war pünktlich und sah richtig Klasse aus, coole Klamotten und ein Besuch im Sonnenstudio ließen ihn regelrecht erstrahlen. Der Abend war unglaublich schön und lustig, die Zeit ging dahin wie im Flug und wir hatten ganz gehörig was gebechert. Wir waren beide heiss, das spürte man nicht nur, sondern wir redeten ganz offen darüber. Auch wenn ich sonst sehr schüchtern war, bei Julian war alles anderst, er gab mir ein Gefühl des Vertrauens.
Laß uns gehn, ich will dich jetzt vernaschen! Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter als Julian so locker vom Hocker (allerdings schon leicht wankend) diesen Kracher raushaute. Wir fuhren mit dem Taxi zu mir in meine kleine Bude und fielen sofort übereinander her. Wir knutschten und fummelten wie wild und ich dachte mir: Endlich mein erster Schwulensex, und auch noch mit so einem geilen Typen.
Ich hatte gerade ein scharfes Gayporno Video gestartet, als dieser Kerl meine Jeans nach unten schob, sich meinen Lümmel schnappte und ihn sofort in den Mund nahm. Jaaa! So hatte ich mir einen Gay Blowjob vorgestellt, dieser Julian hatte das Gayschwänze blasen einfach drauf. Ausdauernd und leidenschaftlich verwöhnte er mich wie es besser hätte nicht sein können. Nun wollte ich aber auch mal, ja einen Schwanz lutschen, gehört ja auch zum Schwulensex dazu. Er hatte mächtig was in der Hose und dieses ‚was‘ gefiel mir ausgesprochen gut. Wie verspielte schwule Jungs lutschten wir uns gegenseitig die Penise und ich höre ihn heute noch sagen: Hey du machst das Klasse, bist ein richtiges Naturtalent!

Dann aber wollte ich meine Fantasie restlos ausleben und wurde so richtig scharf auf sein Poloch. Ich küsste und leckte seine Rosette und wurde immer geiler, seinen Hintereingang dehnte ich mehr und mehr mit meinem Finger bis Julian plötzlich stöhnend sagte: Komm fick mich Mike, fick mich hart du süsser Gayboy. Ich war so scharf auf Schwulensex mit diesem geilen Gay Jungen das ich alles nur noch aus dem Unterbewußtsein heraus tat, aber alles wie von allein super klappte. Ich verpasste ihm einen harten Analfick und fühlte mich immer wohler in der dominanten Rolle. Tief in ihn eingedrungen wichste ich seinen grossen Prügel bis er zum Höhepunkt kam. Dann war vom Arsch zum Mund angesagt und mit einer perversen Wollust penetrierte ich ihm dem Mund bis zum abspritzen. Es war richtig geiler Boysex, besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können.

Wir konnten die ganze Nacht nicht mehr die Finger voneinander lassen und waren ab dem Zeitpunkt ein Paar. Man kann sich vorstellen wie dieser Sommer für uns gelaufen ist, bei jeder Gelegenheit vielen wir übereinander her. Schwulensex war seit dieser Zeit endlich ein reales Thema für mich und ich hätte mir wohl kaum einen besseren Partner als diesen Julian wünschen können. Er zog dann nach knapp einem
Jahr wieder weg und obwohl er jetzt im Ausland lebt haben wir regelmäßigen Briefverkehr miteinander.

Ich habe mir fest vorgenommen ihn einmal zu besuchen und dann haben wir bestimmt einen ganz anderen regelmäßigen Verkehr.

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Voyeur

Mein erster Bi-Dreier

Mein erster Bi-Dreier

Im amerikanischen Original vom User Facedances hier gepostet, mit seiner Erlaubnis von mir übersetzt und ergänzt
http://xhamster.com/user/Facedances/posts/40545.html

Ich hatte schon immer von einem Bi-Dreier geträumt. Mein ganzes bisheriges Sexleben hatte ich vor allem mit Frauen verbracht, nur gelegentlich wurde ich im Kino mal von einem Mann geblasen oder verwöhnte ihn mit der Hand. Obwohl ich beides sehr genossen hatte, bete ich Frauen an und könnte mir nie ein Leben ohne Muschis oder schöne Brüste vorstellen. Kurz gesagt, ich war gierig. Ich wollte alles: Schwanz, Pussy, Titten, Ärsche, eine formschöne Frau und ein geilen Kerl. Wie könnte ich diesen Traum realisieren?

Ich hatte mich nach langer Überlegung auf einer Swinger-Website registriert und dort ein paar Bilder von mir veröffentlicht. Nach ein paar Wochen wurde ich von der männlichen Hälfte eines Paares in einem MMF-Forum kontaktiert. Die Fotos auf ihrem Profil war gut, aber nichts Besonderes und so war ich nicht besonders optimistisch. Allerdings tauschten wir E-Mail-Adressen aus und die beiden schickten einige private Pics, die sie nicht auf dem öffentlichen Profil gepostet hatte.
Als ich die erste E-Mail öffnete, war ich allerdings sehr erfreut. Die Frau war sehr attraktiv: wohlgeformte Brüste, einen nicht zu runden, flachen Bauch, eine schöne rasierte Muschi mit einladenden, hervorstehenden Lippen und auf einem besonders tollem Foto von ihr beugte sich eine wunderhübscher Arsch zu mir herab. Der Mann war nicht weniger beeindruckend: knackig, ein muskulöser Körper, einen anständig großen Schwanz und wie ich ziemlich kahl am ganzen Körper.

Wir fingen an, Textnachrichten austauschen, zunächst nur ich und der Mann. Schließlich meldete sie sich dann auch zu Wort. Wir tauschen Phantasien aus: sie wollte meinen Schwanz rasieren, damit er ihn besser blasen kann, anschließend sollte ich ihn in den Arsch ficken, während sie ihn oral verwöhnt und zum Schluß wollte sie ihre beiden Löcher gefüllt bekommen.
Schließlich verabredeten wir, uns in einem kleinen Hotel zu treffen. Ich sagte spontan zu und ging bewaffnet mit einer Flasche Sekt, einer Kamera, ein paar Spielsachen und einem Vorrat von Kondomen zum vereinbarten Treffpunkt.

Beim ersten Treffen waren wir alle ziemlich nervös. Doch bald löste sich die Anspannung und die Gespräche, die Augen und erste Hände gingen auf Reisen. Beide sahen noch besser aus als auf den Fotos (vor allem die Frau) und nach ein paar Drinks ging’s auf die Suite, die wir gebucht hatten. In der Regel übertreiben Autoren in diesen Geschichten aber in diesem Fall ist “Suite” völlig richtig. Es hatte alles – Sauna, Jacuzzi, einem großen TV, ein Wasserbett und einen schönen Balkon mit Blick auf den Fluss.

Die erste Stunde oder so wurden genossen wir den Sekt und bestellten beim Zimmerservice noch nach incl ein paar Häppchen. Dann begannen die beiden langsam, mich auszuziehen. Ich war noch etwas besser bestückt als der Mann und beide schienen zufrieden sein mit dem Anblick, den ich ihnen bot.
Beide sanken auf die Knie nieder, sie gekleidet in flammend roten Dessous, er in weißen Calvin Klein’s und betrachteten meinem massiv erigierten Schwanz. Laute der Entzückung kamen aus beiden Mündern.

Schließlich begann sie, meinen hoch aufgerichteten besten Freund zu streicheln mit ihren sanften Händen, deren Fingernägel farblich zum Dessous rot lackiert waren. Dabei lächelte und gurrte sie genießerisch vor sich hin, während der Mann anfing, meine Brust zu liebkosen. Er leckte und lutschte meine Brustwarzen, während seine Erregung durch den Slip hindurch kaum zu übersehen war. Prall beulte sich der weiße Stoff aus, bis sie sagte, “komm, Liebling, zieh ihn aus. Ich will endlich eure beiden harten Kolben nackt sehen.“

Als er dies tat, beugte sich die Frau leicht nach vorne und leckte die Krone meines Schwanzes. Erste Lusttröpfchen waren zu sehen und liefen entlang der hervorstehenden Äderung bis in ihren Mund. Ich blickte zu meiner Rechten und der Mann war in all seiner hart errichten Herrlichkeit offenbart. Sein Schwanz war so schön – lang, unbeschnitten und ziemlich dick. Ich konnte es nicht abwarten, ihn in meinen Mund zu bekommen.
Als ich begann ihn zu saugen, lehnte sich die Frau zurück, um das Spektakel des harten geschwollenen Schwanzes ihres Mannes in meinem Mund zu genießen und lächelte dabei. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und flüsterte “zeig mir deine Brüste”. Sie griff hinter sich, öffnete den Verschluss und zog langsam ihren roten BH nach unten weg. Die Titten waren spektakulär – groß, fest und mit dem schönsten braunen, aufgerichteten Brustwarzen, die ich je gesehen habe. In meinem Kopf drehte es sich…

Ich streckte die Hand aus nach seinem Schwanz, als sie sich hinkniete und begann, mit meinem Kolben zu spielen wie. Abwechselnd saugte und leckte sie mich, und machte so meine haarlosen Schwanz mühelos und gekonnt härter, als er jemals zuvor war. Sie schaute zu ihrem Mann, der in den Anblick vertieft war, seine schöne Frau einen anderen, relativ fremden Schwanz blasen zu sehen. “Komm und probier ihn, Schatz”, sagte sie und im Nu war er da unten, mit den Mund das Ende meines noch immer fast berstenden Rohres umschließend, während seine Frau lächelte und mit ihren üppigen Brüsten spielte. “Das ist es, baby, blas, blas den großen harten Riemen”, sagte sie, als sie aufstand. Ich war in einem Dilemma. Wohin zuerst schauen? Zu diesem gut aussehenden Mann, offensichtlich schwanzhungrig, oder zu seiner schönen Lady die jetzt aufstand und bereit war, ihren winzigen roten Slip auszuziehen.

Ich musste nicht lange nachdenken. In einem Augenblick hatte sie sich ihres Höschens entledigt und stand dort mit ihren schönen nackten Körper. Ihre Muschi war natürlich völlig blank und sie hatte die schönsten Schamlippen, die ich seit langem gesehen habe. Ihre Perle war schon hart und glänzte feucht. Ich war hungrig nach mehr und während ihr Mann mir einen fantastischen Blowjob machte, winkte sie uns herüber zum Sofa.

Während er auf den Knien meinen Schwanz weiter besaugte, ermöglichte sie, ihre wunderbaren Brüste zu lecken und zu kneten. Ihre Brustwarzen waren hart und aufgerichtet und sie stöhnte immer wieder. “Leck meine Möse, los leck sie aus”, sagte sie und stand auf, während ihr Mann weiter mein Schwanz saugte und leckte und gelegentlich seine Finger in Richtung meines Arschlochs schob.

Ihre Möse war ein wunderbarer Anblick – herrlich rosa mit hängenden Schamlippen, einem schönen Kitzler und einem leicht tropfenden Loch. Meine Zunge leckte diese Pracht gierig aus, während sie mit ihren schönen Brüsten spielte. Die Frau war offensichtlich in einem Zustand hoher sexueller Erregung, ich konnte ihr Klit auf meiner Zunge pochen spüren und wenn ich einen Finger entspannt in ihre Fotze schob, pulsierte ihre rosa Fleisch. “Ich muss pissen”, flüsterte sie.

Wir hatten dieses Thema vorher besprochen und vereinbart, daß sie sich voll gehen lassen sollte, obwohl es mein erstes Mal war.

“Bitte, in meinem Mund”, sagte ich, und sie begann, locker und entspannt in meinen gierigen Mund zu pissen. Es schmeckte köstlich, leicht salzig und trotzdem herb, was für mich eine Überraschung war. Was ich nicht hinunter schlucken konnte, floss meine Brust herunter zu meinem Schwanz, der noch immer von ihrem willigen Mann gesaugt wurde. Dort nahm er die Pisse dankbar auf und umspielte damit meinen harten Schwanz. Er blickte auf, lächelte und sagte: „Mehr!“

Ich war in einem Traum. Dort war ich in einer schönen Hotel-Suite, nackt, während eine schöne Frau in meinen Mund pisste und ihr Mann, zwischen meinen Beinen hockend, mir wunderbarst meinen Schwanz blies und die Pisse trank, die meine Brust herunterströmte
“Ich will mehr”, wiederholte er.

Seine Frau sah hinunter und sagte in einem zarten Ton “Was würdest du mehr wollen, mein Liebling?”
“Ich will seinen Schwanz ‘.

Sie kletterte von mir und kniete sich neben ihren Mann. Dort nahm sie mein Rohr in die eine Hand und meine Eier in die andere. “Diesen Schwanz, Liebling?”, fragte sie. “Ja”, antwortete er. Ihre Pisse und ihre vermischten Speichel ließen mein Prachtstück glänzen mit jedem Pulsschlag.

Die Frau sah mich an und lächelte. “Sieht aus, als ob ich zwei schwanzhungrige Jungen hier sehe, aber schaut, was ich gefunden habe …” Mit diesen Worten langte sie unter das Sofa erreicht und holte einen schwarzen Vorbindeschwanz aus Leder hervor. “Helft mir, Jungs, ihn anzulegen”, sagte sie und stand auf, so dass wir ihre wohlgeformten Kurven bewundern konnten. Wir beide halfen ihr, den Strap-on um ihre Hüften zu befestigen. Ich zog die zwei Schnallen am Rücken fest, er legte eine Schlaufe um jedes Bein. Schließlich stand sie da und lächelte, ihre Brüste hoch und stolz mit einem prachtvollen Lederlümmel, der aus ihrem Unterleib hervorragte. “Leckt ihn Jungs, macht ihn nass ‘.
Mit Vergnügen machten wir uns an die Aufgabe leckten und saugten den schönen Dildo, während sich unsere Finger gelegentlich zwischen ihre Beine schoben, um ihre saftige Pussy zu reiben oder ihr Arschloch zu umspielen.
“Bücken”, sage sie zu mir und begann mit ihrer Zunge meinen ebenfalls haarlosen Anus zu umspielen, während ihr Mann weiterhin den Dildo saugte. “Genug”, befahl sie. “Ihr könnt meine Löcher später haben, aber jetzt möchte ich etwas Spaß, knie nieder, Liebling, und bück dich“ wie sie ihren Mann an. Er begab sich schnell in die gewünschte Position auf dem Boden und hob seinen engen Arsch einladend an.

„Hast du jemals so ein wunderschönes Arschloch gesehen“, fragte sie mich. „Komm, zeig mir, was du alles damit anstellen magst.“ Ich fing an, um sein haarloses Loch herum zu lecken, während die Frau rittlings über ihm hockte, ihr Strap-on nur Zentimeter vor meinem Gesicht. “Das ist es, Junge baby, leck sein Arschloch, um ihn schön nass zu machen für meinen Schwanz.” Meine Zunge bearbeitete sein Hintertürchen weiter und rutschte dann tiefer, erreichte seinen Schwanz der hart und pochend stand. “Oh, das sieht so geil aus, habt ihr auch Spaß dabei?“ Wir beide nickten zustimmend. “Ist sein Loch feucht genug ist, um diesen Lederriemen aufzunehmen«, fragte sie. Ich schaute auf, lächelte und sagte: “Es könnte feuchter sein. Irgendwelche Ideen?” Da stand sie auf und beugte seinen gewölbten Rücken noch tiefer herunter, während sie mir ihren schwarzen Schwanz an meinen Mund presste. “Hier, saug das, während ich ihn nasser bekomme“. Damit begann sie, auf seinen Rücken zu pinkeln. Das gelbe Nass floss nach unten in Richtung seinen Anus und Hoden. Ich entließ den Dildo aus meinem Mund und fing an, meine Zunge in sein naßgetränktes Arschloch zu drücken und wichste unterdessen seinen festen Kolben.
Als ihr Strom nachließ, blickte ich auf und sagte: “Ich glaube, er ist bereit für deinen Schwanz.“ “Vielleicht, aber warum gehen wir nicht auf Nummer Sicher”. Sie stand auf und nahm meinen harten Schwanz in der Hand. „Piss auf ihn, damit er durchtränkt ist und bereit für unsere Schwänze.“ Es war etwas schmerzhaft, aber sie lenkte meine Erektion gegen seinen Arsch, während einer ihren nasse Finger in mein Arschloch glitt. Nach wenigen Augenblicken konnte ich einen dicken Strahl über den Rücken und in sein Rektum schicken. Sie bückte sich, nahm meinen Schwanz in den Mund genoss den Geschmack. Danach wechselte sie zu ihrem Mann damit auch er etwas von dieser Spezialität hatte.

Schließlich war ich leer, kniete mich zurück und verkündete: “Ich denke, er ist jetzt nass.“ “Oh ja, “ stimmte sie zu, „er ist jetzt bereit, um gefickt zu werden”. Sie griff nach dem Gleitgel und schmierte damit sowohl ihren Schwanz als auch meine pochende Rute ein.

(wird (hoffentlich) fortgesetzt)

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Anal BDSM Erstes Mal

Erster Versuch als Hure

Nachdem wir schon die verschiedensten krassen Sachen ausprobiert hatten, wollen Nadine und ich uns nun mal mit einem neuen Thema befassen.
Meine Frau faszinierte der Gedanke, für Sex bezahlt zu werden und mich faszinierte es, wie immer, zuzusehen, wenn meine Frau mit anderen Männern Sex hatte. Da es bei uns in der nächsten Stadt einen Straßenstrich gab, wollten wir es also einmal wagen.
“Zum Anfang aber keinen Sex, ich will es beim blasen belassen, ok?” bat mich meine Frau und ich willigte ein, was hatte ich auch schon für eine Wahl.
Wir fuhren also zum besagten Straßenstrich, fuhren an den Nutten vorbei bis zum Ende der Frauen und parkten etwas abseits der Straße.
Nadine postierte sich etwa 20 Meter hinter der letzten Hure an der Straße und ich setzte mich auf eine Bank, nur wenige Meter dahinter.
Sie trug eine weite Bluse ohne BH, einen kurzen schwarzen Rock mit einem Tanga drunter und leichte Schuhe mit Absätzen.
Wir hatten Juni und es war abends immer noch weit über 20 Grad und die Uhr zeigte 22 Uhr, als die ersten Wagen an den letzten Nutten und dann an Nadine vorbei fuhren, um einige Meter später zu drehen und die Straßen erneut abzufahren.
Die meisten Kerle fuhren langsam vorbei und betrachteten die Frauen wie billiges Fickfleisch und das sie meine Frau genauso betrachteten machte mich schon richtig heiß.
Ein BMW mit mehreren Türken oder Arabern für mit offenen Scheiben vorbei, “na Schlampe, wie läuft das Geschäft?”, lachten sie und fuhren weiter.
Nach nicht mal einer viertel Stunde hielt der erste Wagen neben Nadine und ließ die Fenster elektrisch runter. In dem schwarzen Audi saß ein durchschnittlicher Mittvierziger mit kurzen Haaren.
“Na hübsche Frau, neu hier, hab dich bisher noch nie hier gesehn”, sprach er sie an.
Nadine ging zu seinem Fenster, lehnte sich an, “ja, das erste Mal, ich wollte meinem Mann der da sitz eine Freude machen.”
Er streckte den Kopf so, dasa er mich sehen konnte, dann sah er meine Frau wieder an und fuhr fort, “das erste mal also, ja? Was hast du denn zu bieten?”
“Diesmal steht nur blasen zur Debatte”, antwortete sie und er fragte, “wieviel willst du denn für nen Blowjob haben?”
Nadine überlegte kurz, “hm, 20 Euro?”, fragte sie und er erwiederte, “20 Euro? Fürs erste Mal blasen? Das is aber hoch gegriffen, dann aber pur!”
Dder Drecksack wollte echt für nen schlappen 20er einen ohne Gummi geblasen haben, aber meine Frau erwiederte nach kurzer Überlegung, “ok, aber dann direkt hier auf den nächsten Parkplatz und mein Mann sieht zu.”
Der Wichser grinste hämisch und sagte, “ok, dann komm rein” Nadine stieg auf den Beifahrersitz und er bog mit seinem Auto in den nächsten Parkplatz hinter mir ein.
Ich ging hinterher und bekam noch mit, wie Nadine sich zu mir umdrehte um sich dann auch schon an seinem Hosenstall zu schaffen machte.
Er stellte seinen Sitz zurück und Nadine holte seinen steifen Schwanz aus seiner Hose.
Er war eher durschschnittlich, nicht zu groß, nicht zu klein, und Nadine betrachtete ihn und wichste ihn erst einmal.
“Na komm schon, nun nimm ihn in den Mund und fag an!” forderte er schroff und meine Frau beugte sich hinüber und nahm seine Eichel in den Mund.
Ich stand am Fenster und fummelte meine Schwanz raus um mich zu wichsen, während meine Frau einen fremden Schwanz für Geld verwöhnte.
Sie leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel um ihn dann langsam und sanft zu blasen.
Er ignorierte mich gekonnt und legte seine Hand auf ihren Kopf um so ihr Tempo zu beschleunigen. Dann nahm er die zweite Hand hinzu und fing an ihren Mund mit durch Fickbewegungen seines Beckens und den Druck seiner Hände immer mehr zu ficken.
Er stöhnte lustvoll während meine Frau mehr vor Anstrengung denn vor Vergnügen schwer stöhnte.
Sie ließ kurz ab und sagte zu ihm, “aber du sagst bescheid bevor du kommst?”
Er griff ihren Kopf und drückte ihn wieder in seinen Schoß, “ja, und nun blas endlich weiter Schlampe!”
Es machte mich unheimlich geil, zu hören und zu sehen wie er meine Frau benutzte.
Ich wichste immer heftiger und war schon kurz vorm Kommen als auch er sich dem Höhepunkt näherte.
Nadine wollte den Kopf wegnehmen, aber er hielt ihn fest und fickte ihren Mund weiter bis er mit eine lauten Stöhnen in ihren Mund kam,
Nadine wollte sich lösen aber er hielt brutal dagegen.
Ich hingegen kam genau zum gleichen Zeitpunkt und ergoß mich neben seinem Wagen.
Er hielt ihren Kopf solange fest, bis er sich restlos entleert hatte, “ah, nun komm schon und schluck es!” befahl er und Nadine fing doch tatsächlich an ihren Wiederstand aufzugeben und fing an zu saugen und schluckte es deutlich hörbar hinunter.
Nun lies er ihren Kopf los und grinste hämisch, als sie ihren Kopf hob und ihren Mund mut der linken Hand abwischte.
“Du musst noch viel lernen, wie es auf dem Strich abgeht, Kleine. Aber das war für den Anfang schon recht brauchbar. Wie siehts aus, doch noch mal eben was ficken? Ich geb dir auch noch nen Fuffi dafür?”
“Vergiss es!” fuhr sie ihn schroff an.
Er packte seinen schlaff werdenden Schwanz wieder ein und griff nach seinem Geld und gab ihr den versprochenen Zwanziger, “da, ich hoffe ich seh dich hier noch öfter, dann werd ich wieder bei halten!”
“Da würde ich mich nicht drauf verlassen”, Nadine griff sich den Schein und stieg aus.
Ich hatte mittlerweile mein Teil auch wieder eingepackt und sie sah mich wütend an, “lass uns fahren”
Ihr erster freier fuhr davon und wir machten uns in unser Auto.
Auf der Rückfahrt fragte sich mich stechend, “und, hats dir gefallen?!”
“oh ja, tut mir leid, das ich nichts gemacht hatte, aber ich bin genau in dem Moment auch gekommen”, antwortete ich.
“Schon ok,” seufste sie, “es hat mich ja auch geil gemacht, so benutzt zu werden, aber das nächste Mal überlegen wir uns was anderes dafür.”
Und so sollte es dann auch schon bald kommen…

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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Ladyboy

Mein erster Ladyboy

Ich hatte ein schönes geiles Gefühl in mir und war ein bisschen Nervös weil ich heute meine
ersten Erfahrungen mit einem Ladyboy machen sollte.
Schon seit einigen Tagen suchte ich nach Informationen über Ladyboys im Internet.
Dabei fand ich heraus dass eine der besten Ladyboy Bars in Pattaya die High Boss Bar in der Soi 6 sein sollte. Dort sollten die schönsten Ladyboys in der Stadt zu finden sein.
Weil ich auch besonders die schönen mag, die wie echte Frauen aussehen, sollte das wohl der beste Platz sein meinen ersten Versuch zu wagen.
Bevor ich an diesem Abend losging, rasierte ich erstmal meinen Fickschwanz und zog mir einen sexy String Tanga an. Natürlich packte ich auch ein Paar Kondome ein und reichlich
Geld.
Weil mein Hotel nur zwei Straßen weiter von der Soi 6 entfernt war machte ich mich zu Fuß auf dem Weg. Zuerst ging ich einige hundert Meter an der Strandpromenade entlang, bevor ich die Straße überquerte und in die Soi 6 einbog.
Den ganzen Weg entlang waren viele Bars und viele Frauen, die draußen vor den Bars saßen oder standen. Sie versuchten alle einen Mann zu finden der mit ihnen hinein gehen sollte um mit ihnen Sex zu haben. Einige Frauen sprachen auch Mich an und versuchten Mich
herein zulocken. Da die meisten von ihnen sehr schön und sexy waren, war es nicht einfach für mich an ihnen vorbei zugehen. Erschwerend kam hinzu dass ich schon ziemlich geil und gespannt war auf die Dinge die da noch kommen würden.
Aber ich hielt nur nach Ladyboys und der „Hi Boss Bar“ Ausschau. Als ich ungefähr dreiviertel der Straße entlang gegangen war, sah ich endlich mehrere Ladyboys die vor einer Bar standen. Ich schaute hoch auf das Sc***d und wusste nun dass ich mein Ziel erreicht hatte.
Die Ladyboys die vor der Bar standen waren sehr schön und ziemlich „ Nuttig“ angezogen.
Eine von ihnen gefiel mir besonders. Sie hatte lange schwarze Haare, ein schönes Gesicht und trug ein schwarzes Lederkorsett, schwarze Nylons und schwarze Lederstiefel.
Da ich aber sehr schüchtern war, ging ich zuerst schnurgeradeaus an der Bar vorbei bis zum Ende der Soi 6. Ich war so geil aber ich traute mich einfach nicht in die Bar hineinzugehen.
Nachdem ich nun die Soi 6 Verlassen hatte machte ich eine kurze Pause und sammelte meine Kräfte um beim nächsten Anlauf genug Kraft zu haben um Direkt auf die “Hi Boss Bar “ zuzusteuern.
Dann nach einer kurzen Pause war es soweit und ich startete einen neuen Anlauf. Ich nahm alle meine Kraft zusammen und bog erneut in die Soi 6 ein. Diesmal allerdings von der Entgegengesetzten Seite aus. Zuerst ging ich ein Stück geradeaus, bis ich auf der Höhe der Bar war. Dann machte ich eine 90 Grad Drehung und gingt direkt auf die vor der Bar stehenden Ladyboys drauf zu und begann ein Gespräch mit Ihnen.
Während des Gespräches bemerkte ich das einige der Frauen von dem Bars Drumherum auf mich Aufmerksam wurden und auf mich zeigten. Dabei zeigten sie ganz ungeniert mit dem Finger auf mich und kicherten.
Da mir das ein wenig Peinlich war ging ich nach einem kurzen Gespräch mit dem Ladyboy der mir besonders gefiel in die Bar hinein.
In der Bar drinnen setzte ich mich auf einer Couch und bestellte was zu Trinken. Sofort setzten sich zwei Ladyboys zu mir und nahmen mich in die Mitte. Zu meiner Rechten setzte
sich der der mich auch hinein begleitet hatte. Zu meiner Linken setzte sich ein anderer in der Bar befindlicher Ladyboy.
Ansonsten waren noch sieben weitere Ladyboys in der Bar, wobei zwei davon auch Gäste hatten.
Die beiden neben mir sitzenden versuchten mit mir ins Gespräch zu kommen. Wobei ich der zu meiner Linken zu verstehen gab das ich mich bereits für ihre Kollegin entschieden hatte.
Die andere fragte Mich: „ Hey my Name is Sunisa how are you? “ “ Iam fine Thank you” antwortete ich” Während sie nun sagte: „ You are Sexy Man. Can i have a Drink?“ rückte sie näher an mich ran legte einen Arm um mich und mit der Hand des anderen Arms griff sie meine Hand und legte sie auf ihren Schoß. „ I have big Cock“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Nachdem ich ihr ein Getränk bestellt hatte küsste sie mich zuerst auf die Wange und dann auf dem Mund. Zwischenzeitlich fasste sie mich auch an meinen Schwanz und massierte ihn ein wenig um mir dann ins Ohr zu flüstern“ I am so horny. I have Room upstairs. You want come with me? “ Von ihrer Behandlung war ich mittlerweile so geil geworden das ich am liebsten
sofort mit ihr hochgegangen wäre. Aber da waren von meiner Seite noch einige Sachen zu klären.
Als ich ihr erklärte dass sie mein erster Ladyboy sei, sagte sie mir dass das kein Problem für sie wäre und sie mir alles zeigen würde. Daraufhin sagte ich ihr dass ich aber nicht beabsichtige meinen Arsch benutzen zu lassen.
Auch fragte ich nach dem Preis. Sie sagte ich muss 300 Baht Auslöse an die Bar (Barfine) zahlen und 500 Baht fürs Zimmer. Und sie wollte 700 Baht haben.
Da ich fest entschlossen war meine ersten Erfahrungen zu machen sagte ich ja und nachdem ich die Getränke, die Barfine und das Zimmer bezahlt hatte nahm sie mich an der Hand und führte mich hoch in ihr Zimmer.
Zuerst zogen wir uns aus. Sie behielt ihre Strümpfe und Strapse an und als sie ihren Slip auszog konnte ich das erste Mal ihren Schwanz sehen. Obwohl er noch nicht steif war konnte ich schon erkennen dass sie einen ziemlich großen Riemen hatte. Dazu hatte sie auch noch ziemlich große und harte Brüste.
Nun kam sie etwas näher zu mir, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. Dann nahm sie meinen Schwanz, der noch ziemlich schlapp herunterhing in ihre Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich hatte zwar einerseits ein mulmiges Gefühl in mir, es war schließlich mein erster Ladyboy aber andererseits war ich auch schon ziemlich geil. Und ich wollte Endlich lernen wie man einen Schwanz wichst und Bläst. Also legte ich nun auch Hand an und begann ihren Schwanz ebenfalls zu wichsen.
Nach einigen Minuten ließ sie Plötzlich von mir ab und legte sich mit den Rücken aufs Bett
Dann spreizte sie ihre Beine und sagte in einem Dominanten Befehlston: “ Blow My Cock“
Nach kurzem zögern, schließlich hatte ich bisher noch nie einen Schwanz geblasen, legte ich mich so aufs Bett das ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag und mir ihr Schwanz schon fast ins Gesicht sprang.
Dann zog ich ein Kondom über ihren Schwanz und fing an ihn zu Blasen. Nachdem ich ihn so einige Male geblasen hatte, bemerkte ich wie er immer härter wurde und in meinem Mund zu voller Größe wuchs. Nach einiger Zeit zog sie ihren Schwanz plötzlich aus meinem Mund und sagte: „ No that is not a nice feeling“ streifte das Kondom von ihrem Schwanz ab und stopfte ihn mir ohne zu Zögern wieder in den Mund. „Blow!“ befahl sie nun.
Und ich blies weiter. Nun konnte ich auch spüren dass sie immer geiler wurde und mich regelrecht in den Mund fickte.
Zwar war es für mich auch angenehmer ohne Gummi zu Blasen aber ich wollte nicht riskieren das sie ihren Samen in meinen Rachen spritzt und beendete meinen Blow Job.
An ihrer Reaktion konnte ich feststellen dass ihr das gar nicht gefiel. Darauf hin machte sie sich über meinen Schwanz her und fing ihn an ihrerseits zu Blasen. Und ich muss sagen Sunisa konnte wirklich Blasen. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, knetete meine Eier und Blies mich mit einer Intensität wie ich es selten zuvor, wenn überhaupt, geblasen wurde. Auch hatte sie ein unwahrscheinliches Gespür dafür wenn sie langsamer machen musste um mich nicht zum Abspritzen zu bringen.
Dann hörte sie Plötzlich auf und versuchte doch Tatsächlich ihren Riemen an meinem Arschloch zu platzieren. So was Dreistes! Ich hatte ihr doch vorher erklärt dass ich das nicht wollte.
Natürlich griff ich sofort ein und brachte klar zum Ausdruck dass ich das nicht wollte.
Ich griff mir ihren Riemen und wichste was das Zeug hielt. Plötzlich stöhnte sie und spritzte
ihren Samen auf meinem Bauch. Dann drehte sie mir ihr Hinterteil zu und flehte: „ Please fuck my Arse, Please“.
Da ich Megageil war überlegte ich nicht lange. Erst zog ich ein Kondom über meinen harten Schwanz, dann nahm ich etwas von ihrem Samen auf meinem Bauch und feuchtete ihr Fickloch damit an. Dann begann ich meinen Schwanz in ihr Arschloch zu platzieren und fickte einfach drauf Los. Da ich schon so geil war dauerte es auch nicht lange bis ich meine Ladung abspritzte.
Erschöpft blieben wir anschließend noch eine ganze Weile liegen. Zum Abschied gab sie mir noch einen Zungenkuss und einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und sagte:“ I like you. You can call me if you will see me again. “
Nachdem ich den Rückweg durch die Bar auf die Straße gefunden hatte ging mir noch so einiges durch den Kopf.
Seit heute war ich nun ein richtiger Schwanzbläser und Ladyboyficker.

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Fetisch Gay Gruppen

unser erster besuch im swingerclub

Unser erster besuch im Swingerclub

Seit einigen wochen planten wir nun schon diesen ersten besuch im swingerclub.
Drei wochen seit unserer reservierung saßen wir jeden abend zusammen auf der couch und sahen uns die bilder auf der internetseite an.
Unser beider phantasie drehte sich immer nur wie würd es wohl sein was werden diese eindrücke aus uns machen. Meist endete es dabei das wir wie wilde tiere über einander herfielen.
Der tag rückte immer näher und als ich am Freitag des betrefenden wochenendes von der arbeit nach hause kamm waren die kinder schon bei der oma geparkt.
Ich öffnete die türe und trat ein sofort wurde ich von meiner süssen herzlichst begrüsst.
Sie zerte mich vom flur in die küche um mir zu zeigen was sie sich für neue sachen gekauft hatte für unsere erotisches wochenende.
Ich wurde auf einem stuhl verfrachtet und sie verschwand sofort mit ihren einkäufen im wohnzimmer ab und zu versuchte ich einen blick zu erhaschen was aber sofort mit einem
Warts ab aus dem wohnzimer komentiert wurde.
Es dauerte nur kurze zeit und meine frau betrat den raum mit einer weiss sehr eng geschitten hotpants dazu ein sehr hübscher passender bh der ihre brüste voll in szene setzte dazu trug sie die neuen stiefel die sie sich einige tage vorher kaufte und die mich schon so manches mal geil machten.
Sie drehte sich vor mir posierte in ihrem neuen look und ich merkte wie es begann in meiner jeans zu spannen.
Sie erschwand wieder im wohnzimmer und liess mich mit meiner halb steifen latte zurück
Dieses mal kamm sie in einem schwarzen kimonoähnlichen kleidchen mit passenden string und den stiefeln zurück.
Der kimono war fast durchsichtig und ich konnte sehen dass sie nichts drunter trug ausser string und halterlosen strümpfen.
Dann kam die frage was soll ich für morgen anziehen ganz ehrlich was gefällt dir besser?
Nach dem erregungsgrad meines schwanzes würde ich sagen egal beides geil,
jedoch entschied ich mich zu einer diplomatischen aussage.
Schatz du siehst in beidem super aus nimm einfach beides mit du weißt es gibt eine umkleide im club und wer weiß vielleicht bist du froh wenn du morgen etwas zum wechseln dabei hast.
Der tag der abreise kam wir fuhren schon morgens los
Der weg erschien mir endlos wobei die Stimmung war ausgelassen.
Wir hatten ein kleines hotel in der nähe des clubs gebucht um am abend nicht wieder die heimfahrt antreten zu müssen und vielleicht um das geschehene noch einen vormitag danach auskosten und geniessen zu können.
Wir erreichten das hotel gegen Mittag und wurden sofort sehr familär begrüsst.
Das zimmer war sehr schön und einen pool mit sauna gab es auch.
Also rein das gepäck badehose und bikini raus aus der tasche ein handtuch geschnapt und ab ins kühle nass.
Wir waren ganz alleine als wir die halle betraten. Also zogen wir uns schnell um und sprangen in den pool.
Wir tollten ein wenig herum schmusten und ab und an merkte ich wie ganz zufällig ihre hand immer mal wieder meinen schwanz berührte.
Da ich mir aber vorgenommen hatte sie bis heute abend nicht zu ficken sagte ich dass ich noch in die sauna wolle.
Das war ihr allerdings zu warm und so blieb sie alleine zurück am pool.
Also raus aus dem pool um die ecke herum und rein in die sauna.
Erst mal schön hinsetzen und relaxen.
Es dauerte eine weile da öffnete sich die türe und meine süsse betrat den raum nur mit einem handtuch umhängend setzte sie sich neben mich und streifte das handtuch ab wir saßen auf der mittleren bank und sofort begann sie mit ihren Händen meinen schwanz zu beaarbeiten.
In ihren augen spiegelte sich die pure geilheit wieder als sie mir ins gesicht blickte.
Ich wollte sie gerade auf meinen schwanz setzen als die türe sich wieder öfnete und ein junger sehr durchtrainirter man mit dunkel braunen kurz geschnittenen haaren die sauna betrat.
Im ersten moment versuchte ich meine latte vor ihm zu verstecken doch an seiner reaktion merkte ich sofort das er meinen steifen schwanz längst wahrgenommen hatte.
Es schien ihm nicht viel auszumachen das er uns fast beim liebesspiel erwischt hatte.
Er setzte sich uns gegenüber und wie er sich drehte sah ich zum ersten mal einen so grossen pennis wie ich es nur aus pornos kannte, wobei das meistens immer schwarze waren und dabei war sein teil noch nicht einmal steif.
Ich schaute meine frau an und sah dass sie wie gebannt auf seinen pennis schaute.
Schnell wendete sie sich ab sah aber dann wieder hin.
Nach seiner reaktion her nahm er es recht locker er wuste wohl schon welchen eindruck sein penis bei frauen hinterläst.
Mit ruhiger stimme sagte er hallo er heisse mathias und wollte uns nicht stören.
Wir antworteten fast zeitgleich kein problem wir hatten ja gar nichts vor.
Stille kehrte ein und ich musste schmunzeln umso überraschter war ich als er sagte wir sollen ruhig weiter machen es würde ihm nichts ausmachen.
Kaum hatte er ausgesprochen hatte ich auch schon wieder die hand meiner frau an meinem schwanz der wiederrum sofort steil von mir abstand.
Und dann geschah etwas was ich nie gedacht hätte meine süsse warf unserem gegenüber einen geilen blick zu legte sich etwas zurück zog ihre beine auf die bank und öffnette ihre schenkel.
Mit der freien hand ging sie zu ihren schamlippen und spreitzte dies weit ausseinander so das unser zaungast einen vollen blick auf ihre fotze hatte.
Als er das sah konnte mann förmlich das blutt in seinen schwanz pumpen sehen.
Dieser pimmel wuchs zu einer enormen grösse heran.
So gefühlte 30 cm mit einer sehr grossen eichel und einem sehr prallen schaft.
Meiner frau schien das sehr zu gefallen das sie den fremden mann so geil machte nur durch ihren anblick das sie began ihren kitzler zu massieren.
Sie drehte den kopf und flüstrte mir ins ohr sieht du diesen schwanz so etwas habe ich noch nie gesehen.
Darauf sagte ich nur ja keine ahnung ich auch nicht. Dann sgte sie ich lass mich jetzt von dem ficken dann brauch ich nicht bis heute abend zu warten und du willst ja eh mal zusehen wie es mir ein anderer man besorgt.
Ich nickte nur in diesem moment konnte ich schon keinen klaren gedanken mehr fassen.
Sie sah ihn an und winkte ihn zu sich herüber mit den worten komm her und fick mich durch wäre eine schande sich so so einen geilen schwanz entgehen zu lassen.
Er blickte mich fragent an und ich konnte nicht mehr wie nicken.
Eh ich mich versah stand er zwischen den schenkeln meiner frau diese wiederum hielt sein teil schon in der hand und rieb es durch ihre pussy.
Als die eichel ihreen kitzler streifte stöhnte sie leise auf um es danach sofort noch mal zu tuen.
Mathias drückte mit seinem becken ein wenig gegen die fotze meiner frau und in diesem moment konnte ich genau sehen wie herlich geil diese seinen schwanz aufnahm.
Immer tiefer und tiefer drang er in sie ein bis so 2/3 seines zauberstabes in ihr steckten da hörte ich ein etwas schmerzerfültes stöhnen meiner frau.
Ich weiss noch das ich dachte gott sei dank das ding zereisst ihr die fotze so wurde ihr loch von dem riesen ding gedehnt.
Doch sie rutschte nur noch ein wenig mit ihrem po nach vorne in richtung seines beckens und da war er auch schon bis zur wurzel in ihr verschwunden.
Langsam und rhytmisch began er sie zu stossen. Bei diesem anblick konnte ich mir nur meinen schwanz wichsen.
Ab und an lies er seinen schwanz aus ihr herausgleiten und der anblick ihres fotzensaftes auf seiner penisspitze machte mich irre.
Seine stösse wurden langsam etwas wilder er hatte wohl gemerkt das die möse meiner kleinen sich langsam an ihn gewöhnt hatte.
Sie drehte unter seinen fickstössen ihren kopf zu mir und sagte willst du da nur wichsen oder soll ich dir behilflich sein?
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stand im gleichen moment mit meinem schwanz an ihrem mund.
Sofort wurde mir meine eichel mit der zunge verwöhnt und ihr stöhnen beim lecken meines
Schwanzes machte mich noch geiler.
Aus der perspektive konnte ich noch besser die fickbewegungen unseres Mitspielers erkennen.
Herlich wie sein schwanz sie mit jedem stoss mehr dehnte und wie bei jedem rausziehen kurz immer mal die kleinen flüsse fotzensaftes und schweizes meiner fau rechts und link neben ihrer fotze zu sehen waren.
Unter lautem gestöhne und starkem verkrampfen ihres körpers kam meine frau zum ersten sehr heftigen orgasmus.
Und auch ihr ficker atmete schneller und erhöte das tempo seiner stösse.
Man konnte merken dass sein erster orgasmus bevor stand.
Auch ich merkte den saft in mir ansteigen durch das starke saugen meiner frau.
Plötzlich zog mathias seinen schwanz aus meiner kleinen nutte und ergoss sich in einem riesiegen schwall sperma über die ihre weit aufstehende fotze .
Ein zweiter schub spritze hoch bis zu ihren brüsten und lief nun lagsam an diesen herab.
Als ich dachte das es das gewesen sei kam ein erneuter Schub aus seinem rot glänzenden Rohr und katapultierte eine ladung auf ihren bauch.
Sofort liess er ab von ihr bedankte sich und verlies wortloss den raum.
das war auch mein signal zu kommen als ich runter sah und bemerken musste wie meine kleine hure sich das sperma eines fremden mannes der sie gerade gefickt hatte über ihre brüste verieb.
Mir kamm es so stark das ich am liebste laut aufgeschreien hätte in ihren mund.
Ich glaube es war wohl zu viel den beim spritzen lief meiner süssen die sosse aus dem mundwinkel wieder heraus.
Ein seltsames gefühl überkam mich doch mein schwanz wurde nicht schlaf wie sonst.
Das bemerkte auch meine frau die von meinem schwanz ablies und mich bat sie auch noch zu ficken.
Noch nie hatte ich meine frau gefickt mit dem sperma eines anderen mannes in und auf ihrer fotze doch der anblick machte mich nur noch geiler.
Wie herlich dachte ich noch so zu mir die fotze bleibt auf und geht gar nicht mehr zu.
Also stellte ich mich zwischen ihre beine setze an und verschwand ohne wiederstand in ihrer möse.
Ein seltames gefühl zu spüren wie heiss und nass alles noch war doch der duft von fotze schweiz und sperma machte mich wiederum total geil.
Nach einigen guten und tiefen stössen wichste ich ihr meine zweite ladung so tiefrein in ihre möse das ich dacht ich würde ihr sofort die gebährmutter befüllen.
Erschöpft von dem treiben hob ich sie auf und bin dann mit ihr unter die dusche.
Sie ging vor mir und bei jedem zweiten schritt tropfte ihr das sperma aus der möse.
Ich dachte mir noch na das wird ja was geben heute abend.
Fortsezung folgt

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Anal

mein erster 3 er/ Teil 1

Will euch hier mal meinen ersten 3er erzählen….
Sitze Abends alleine vor der Glotze und irgendwie bin ich zawar gerade geil aber habe auch keinen Bock den Arsch vor die Türe zu setzen.
Schalte auf Videotext und ups springt mit ne Anzeige ins Auge.
” Paar etwas mollig sucht ihn besuchbar für geilen 3er”
Ich ran ans Tele,kurzer Adressen austausch, ok und abwarten.
1 Std später,es klingelt. ( ups angenehm überrascht)
Sie Ende 30,mords Titten und Ihren Nippel standen zum Himmel.
Er etwas kleiner und unscheinbar.
Ja ok,zuerst etwas bla bla über Wetter und so….
Dann dachte ich,ja moment die suchten doch was zu ficken!!!
Ich spreitzte Ihre beine auseinander und sah wie sich Ihre Votze durch die Hose abzeichneten.
Langsam strich ich mit 2 fingern durch Ihre Furche und sagte,genug gequatscht……
Sie seufzte auf und sofort öffnete ich mit einer Hand Ihre Jeans und lies meine finger in Ihren Slip gleiten.
Die andere Hand ging unter Ihren Pullover( mit Rollkragen!!),
ertastete Ihre Nippel und begann daran zu ziehen und drehen.

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Anal BDSM

Erster Freund,Erstes Mal

Könnte von mir sein ist aber aus dem Netz

Es gab einen neuen Laden in meiner Stadt, der Bubble Tea hieß. Ich (fast 15) wollte die Getränke dort mal probieren und nahm meine beste Freundin mit. Ich bestellte mir ein Getränk mit Kiwi-Geschmack. Da es aber noch etwas dauert, bis er fertig ist, setzen wir uns an einen Tisch und schon kam ein Verkäufer um mir mein Getränk zu bringen. Da passierte schon das Unglück: Der Verkäufer wurde von hinten geschubst, stolperte den Gang entlang und ließ den Becher aus der Hand fallen. Der Becher landete samt mit dem grünen Getränk auf meiner Hose. Der Verkäufer rannte schnell auf mich zu und versuchte vergeblich mit Taschentücher die Flecken auf meiner Jeans zu beseitigen. Er entschuldigte sich tausendmal. Er fragte, ob ich vielleicht in den Mitarbeiterraum möchte, um mir am Waschbecken die Flecken entfernen. Ich sagte ja, aber meine beste Freundin musste weg, weil sie noch wegen ihrer Oma ins Krankenhaus musste. Ich ging also mit dem Jungen mit, der sich nochmal entschuldigte. Ich sagte, dass es nicht seine Schuld war. Trotzdem bestand er darauf, mir zu helfen die Hose zu säubern. Doch irgendwie klappte das nicht. Es blieben noch einzelne Flecken übrig. Ich sagte, dass ich nach Hause muss und dass mein Bus gleich kommt und wenn ich mich nicht beeile, werde ich ihn verpassen. Da schlug mir der Junge vor, mich mit dem Roller nach Hause zu bringen, da er sowieso Schichtende hat. Ich hatte Angst mit einem wildfremden Jungen wegzufahren, aber dann ließ ich mich doch überreden. Er sagte mir dann auch wie er heißt: Sebastian. Und er war da 16 Jahre alt. Er fuhr mich mit seinem Roller nach Hause und fragte mich nach meiner Nummer, weil er meinte, er sei mir noch was schuldig. Nach 2 Tagen bekam ich einen Anruf von Sebastian und wurde zum Eis essen eingeladen. Wir trafen uns immer öfters und mit ihm hatte ich auch meinen ersten Kuss.
Nun zu meinem ersten Mal:
Wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen. Wir wollten uns im Kino einen Film anschauen. Danach fragte mich Sebastian, ob ich vielleicht zu ihm möchte. Ich sagte ja und als ich in seinem Zimmer war, war ich völlig überrascht: Es lagen überall Rosenblätter und Kerzen flackerten in der Dunkelheit. Ich fiel Sebastian um den Hals und küsste ihn. Zuerst zärtlich und dann engumschlungen. Er hob mich hoch und legte mich vorsichtig auf sein Bett. Da küssten wir uns noch die ganze Zeit und irgendwann legte er seine Hände um meine Taille. Dann zog er meine Bluse und das Top darunter aus und küsste mich am Oberkörper. Es war ein wunderschönes Gefühl! Ich zog Sebastians T-Shirt und Hose aus. Ich merkte, dass er bereits einen Ständer hatte. Ich fragte ihn leise, ob seine Eltern da sind, was er verneinte. Er sah mich mit einem verwunderten Blick an, doch dann wusste er, was ich gemeint habe. Während ich mir die Hose auszog, streifte er ein Kondom auf seinen Penis. Ich küsste ihn noch mal leidenschaftlich und dann begann er mit anfänglichen Schwierigkeiten (er war auch noch Jungfrau) meinen BH auszuziehen und danach noch meinen Slip. Er legte sich über mich und drang in mich ein. Zuerst spürte ich ein leichtes Ziehen. Sebastian merkte das und wollte aufhören. Ich sagte ihm aber, dass er weitermachen soll. Nach kurzer Zeit hatte er einen Orgasmus und kurz darauf ich auch. Zufrieden bin ich seinen Armen eingeschlafen. Am Morgen danach küsste er mich zur Begrüßung und es wurde wieder so schön wie am Abend zuvor.

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Mein erster Schwulensex mit Julian

Hi, ich bin der Mike und bin 19 Jahre alt. Meine Geschichte hatte sich vor knapp einem Jahr zugetragen, empfinde es aber vom Gefühl her so als sei dieses traumhafte Schwulensex Erlebnis gestern gewesen.

Ich war damals noch in der Ausbildung zum Speditionskaufmann im zweiten Lehrjahr und es war mal wieder Blockunterricht. Endlich wieder Schule, sechs Wochen im Block hießen sechs Wochen reinste Entspannung im Vergleich zum Büro Streß in der Firma.

In dieser Zeit war für mich jeder Gedanke an Schwulensex ziemlich weit weg, obwohl ich mich meiner sexuellen Orientierung sehr gewiß war. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und einem gewissen Defizit an Mut sollte mir bis dort kein sexuelles Erlebniss gegönnt sein.

Nicht ganz richtig! Meine Erlebnisse beschränkten sich auf Schwulensex Solo Aktivitäten! Na ja ihr wisst schon, solche Boys wie ich geben sich dann halt mit dem Onanieren zufrieden. Aber damit sollte Schluss sein, den es war dieser Freitag, ein wunderschöner Sommertag der alles veränderte. An jenem Tag stand plötzlich dieser Junge im Klassenraum und stellte sich vor: Hallo, ich bin Julian. Ich dachte sofort: Wow! Was für ein hübscher Bengel dieser Julian doch ist. Jeder Gedanke an Schwulensex lag mir in diesem Augenblick absolut fern, denn ich war einfach nur total fasziniert von diesem Jungen.

Aus Münster sei er hergezogen, aufgrund einer beruflichen Veränderung seines Vaters stellte er sich weiter vor. Ich war immernoch wie paralisiert und brauchte einige Minuten um wieder klar denken zu können. Und wenn er gar nicht Homosexuell ist? Zu früh gefreut? Nein! Irgendeine innere Gewissheit, ein Gefühl sagte mir das da was sei. Just bei dem Gedanken trafen sich unsere Blicke, es waren typisch schwule Blicke, ganz sicher, es knisterte geradezu in der Luft. Völlig entfesselt ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir hemmungslosen Schwulensex mit Julian vor.
Es waren genau die Fantasien die ich beim wichsen hatte, nur jetzt konnte ich eine real existierende Person in Form eines hübschen Gayboys in meine Vorstellungen mit einbauen.

Die Pausenklingel riß mich aus meinen Träumen. Ich weiß heute nicht mehr wie ich den Mut zusammennahm, aber ich ging streng entschlossen auf Julian zu und fragte ihn ob er auf einen Kaffee in der Mensa lust hätte. Und dann kam es, wir waren uns einig ohne viele Worte. Ein lockeres: Ja klar, war völlig ausreichend, für den Rest brauchte es keine weiteren Sätze. Ich wollte ihn, er wollte mich, ja wir wollten geilen und versauten Schwulensex. Er sollte es mir heftig besorgen, mich rannehmen, mich in die Kunst der schwulen Lust und Leidenschaft einführen.

Beim gemeinsamen Kaffee waren wir uns gleich total nah, und es schien als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Er deutete des öfteren an wieviel Erfahrung er mit Schwulensex schon gemacht hätte, aber er klang dabei keinesfalls wie ein Angeber. Nein, Julian vermittelte mir damit ein gutes Gefühl, ein Gefühl der Sicherheit und bei dem richtigen gelandet zu sein. Eine Verabredung für den Abend wurde fast zwangsläufig und ohne viele Worte abgemacht. Zurück in der Klasse schwebte ich auf Wolke sieben, ich hatte mich in diesen Typen verknallt, das war klar aber ich war auch richtig scharf auf ihn und träumte davon wie er mit mir befriedigenden Schwulensex haben würde.

Auf 22 Uhr hatten wir uns in einer nahegelegenen Kleinstadt verabredet. Wir wollten locker und vorallem ungestört an die Sache ran. Julian war pünktlich und sah richtig Klasse aus, coole Klamotten und ein Besuch im Sonnenstudio ließen ihn regelrecht erstrahlen. Der Abend war unglaublich schön und lustig, die Zeit ging dahin wie im Flug und wir hatten ganz gehörig was gebechert. Wir waren beide heiss, das spürte man nicht nur, sondern wir redeten ganz offen darüber. Auch wenn ich sonst sehr schüchtern war, bei Julian war alles anderst, er gab mir ein Gefühl des Vertrauens.

Laß uns gehn, ich will dich jetzt vernaschen! Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter als Julian so locker vom Hocker (allerdings schon leicht wankend) diesen Kracher raushaute. Wir fuhren mit dem Taxi zu mir in meine kleine Bude und fielen sofort übereinander her. Wir knutschten und fummelten wie wild und ich dachte mir: Endlich mein erster Schwulensex, und auch noch mit so einem geilen Typen.

Ich hatte gerade ein scharfes Gayporno Video gestartet, als dieser Kerl meine Jeans nach unten schob, sich meinen Lümmel schnappte und ihn sofort in den Mund nahm. Jaaa! So hatte ich mir einen Gay Blowjob vorgestellt, dieser Julian hatte das Gayschwänze blasen einfach drauf. Ausdauernd und leidenschaftlich verwöhnte er mich wie es besser hätte nicht sein können. Nun wollte ich aber auch mal, ja einen Schwanz lutschen, gehört ja auch zum Schwulensex dazu. Er hatte mächtig was in der Hose und dieses ‘was’ gefiel mir ausgesprochen gut. Wie verspielte schwule Jungs lutschten wir uns gegenseitig die Penise und ich höre ihn heute noch sagen: Hey du machst das Klasse, bist ein richtiges Naturtalent!

Dann aber wollte ich meine Fantasie restlos ausleben und wurde so richtig scharf auf sein Poloch. Ich küsste und leckte seine Rosette und wurde immer geiler, seinen Hintereingang dehnte ich mehr und mehr mit meinem Finger bis Julian plötzlich stöhnend sagte: Komm fick mich Mike, fick mich hart du süsser Gayboy. Ich war so scharf auf Schwulensex mit diesem geilen Gay Jungen das ich alles nur noch aus dem Unterbewußtsein heraus tat, aber alles wie von allein super klappte. Ich verpasste ihm einen harten Analfick und fühlte mich immer wohler in der dominanten Rolle. Tief in ihn eingedrungen wichste ich seinen grossen Prügel bis er zum Höhepunkt kam. Dann war vom Arsch zum Mund angesagt und mit einer perversen Wollust penetrierte ich ihm dem Mund bis zum abspritzen. Es war richtig geiler Boysex, besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können.

Wir konnten die ganze Nacht nicht mehr die Finger voneinander lassen und waren ab dem Zeitpunkt ein Paar. Man kann sich vorstellen wie dieser Sommer für uns gelaufen ist, bei jeder Gelegenheit vielen wir übereinander her. Schwulensex war seit dieser Zeit endlich ein reales Thema für mich und ich hätte mir wohl kaum einen besseren Partner als diesen Julian wünschen können. Er zog dann nach knapp einem Jahr wieder weg und obwohl er jetzt im Ausland lebt haben wir regelmäßigen Briefverkehr miteinander. Ich habe mir fest vorgenommen ihn einmal zu besuchen und dann haben wir bestimmt einen ganz anderen regelmäßigen Verkehr

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Mein erster Schwanz und richtiger Sex! Teil 2

Ich fühlte Harry hinter mir und seine Frau Gaby vor mir, ich hatte einen harten und der war jetzt an Gaby gepresst wie ein stück Hartwurst. “Erst mal raus aus dem Wasser, der kleine hat ja schon blaue Lippen” meinte Gaby, glaubt mir ,es war alles andere als kalt. Dieses mal war Gaby als erstes an Bord und Harry hinter mir, beim hochklettern schob er mich mit seiner großen Hand an Bord, ich fühlte wie er mir zwischen den Beinen die Hand ansetzte.

“UUUhhhh, so kalt kann es nicht sein der Junge hat ja einen Steifen” damit wurde Gaby´s Interesse wohl geweckt, den Sie stand an der Leiter und zog mich hoch, Ihre geilen Nippel hatte ich natürlich genau vor meinem Gesicht.
Als ich oben war trocknete sie mich ab und rubbelte über dem Handtuch immer wieder über mein Schwänzchen.
Ich kuschelte mich dann erstmal am Heck auf eine Bank und schaute zu wie die zwei
sich abtrockneten. Dabei bin ich eingenickt, ich wurde wach durch ein Streicheln auf meiner Backe, das war Harry´s Schwanz,”Na mein kleiner möchtest du mehr wissen über die Welt der Großen? Ich schaute Ihn nur an und nickte,er strich mit seinem Schwanz über meine Lippen, warum auch immer , ich öffnete Sie und legte meinen Kopf zur Seite, er steckte mir seine Eichel in den Mund und fickte mich ganz langsam in meinen Mund, es fühlte sich echt geil an, ich spürte wie etwas warmes über mein Glied zog , Gaby nahm mein Glied in den Mund! Das war zuviel, ich spritzte sofort los und sie behielt alles im Mund, unfassbar. Plötzlich stöhnte Harry auf und spritzte los, ich bin so erschrocken das sein Schwanz aus meinem Mund flutschte und er mir alles in Gesicht spritzte, Gaby stand nun an Harry und küsste Ihn, ” Mhhhh Boysaft” meinte Harry als er geschluckt hatte—mein Boysaft aus Gabys Mund—-.

Ich glaube der junge Mann braucht jetzt eine Erfrischung, Gaby kam mit einer Dose Alsterwasser, möchtest du? Ich bejahte und Sie machte die Dose auf.
” Dann komm mal her” sie ließ die Flüssigkeit an ihrer Titte runterlaufen und ich durfte es an Ihrem Nippel wegsaugen. “Schau ihn an den kleinen, der saugt wie ein schweinchen” mir war das egal , ihre nippel waren groß und geil, ich wurde schon wieder hart. Auf meinem Gesicht spannte es, der Saft von harry trocknete langsam. Harry stand nun neben Gaby und streichelte meinen Harten. “Mhhh der kleine fühlt sich gut an” Ich spürte wie etwas glitschiges an meinem Po runterlief aber ich war fixiert auf das saugen und wurde erst stutzig als harry meinte “jetzt ist er bereit”.
Er nahm mich von der Brust und trug mich auf seinen Armen zum Heck zur großen Bank. Dabei hatte er einen Arm zwischen meinen Beinen und drückte mir dadurch meinen Schwanz und die Eier hoch ,so das er mit seiner Zunge darüber lecken konnte. “Lecker und so schön glatt”war nur sein Kommentar. Er setzte mich auf der Bank ab wie ein Baby.” Los leg Dich mal auf den Bauch und dann geh mal auf die Knie und stütz dich gut mit deinen Armen ab.” Ich tat wie mir gesagt, als er über meine Rosette streichelte zuckte ich zusammen—Harry was machst du da?–
fragte ich erstaunt. In diesem Moment setzte sich Gaby vor mich mit gespreitzten Beinen und zog meinen Kopf nach unten, sie ließ wieder Alsterwasser
über Ihren Bauch laufen.”Los leck es auf , ja genau da zwischen meinen Beinen.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und leckte los wie ein Hund dazu spürte ich wie etwas über meine Rosette strich. Mit hochgestrecktem Arsch, das erstemal mal eine Votze leckend spürte ich eine Zunge in meinem Arsch. So geile Gefühle hatte ich noch nie! Ich war so vertieft in das Lecken und hörte nur Gaby wie sie Stöhnte und dabei meinen Kopf lenkte das ich erst ,als Harry seine Eichel an meinem jungfräulichem Loch ansetzte ,mir bewußt wurde das ich jetzt gefickt werden sollte. Ich verkrampfte natürlich so das es etwas weh tat als er ansetzte.
Gaby zwickte mich zur Ablenkung in meine Brustwarzen, in dem Moment steckte Harry mit seiner Eichel in mir,”die kleine Sau ist vielleicht eng, das ist geil”
war der kommentar hinter mir. Es fühlte sich aber gut an für mich , Gaby drückte mich an den Schultern zu Harry,ich dachte es zerreisst mich aber nach und nach als sein Riesending in mir drinnen war machte sich wohlige wärme breit in mir und ich fühlte nur noch “Schwanz”.
Er stoppte und fasste um sich an meinen Schwanz den er hart in die Hand nahm und mich wichste, Gaby drückte mich wieder runter.
Langsam aber mit steigendem Tempo hämmerte e mir seinen Schwanz in meinen kleinen Arsch, das war saugeil. “Ahhhhhhhhh die ficksau” kam von Harry, das törnte mich auch noch an , wie er mit mir redet , geil. Ich schaukelte und genoß das neue Gefühl. Ich konnte sehen wie Gaby es sich mit der Dose besorgte und wild stöhnte “Los mach Ihn fertig den kleinen Ficker” war Ihr Kommentar, durch das Wichsen und gefickt werden war ich kurz vor dem kommen, ich spürte wie Harry schneller und härter wurde , mein Arsch war gefüllt bis zum Anschlag.
“Ich glaube ich komme gleich, ja ja ja ja” und ich spürte seine heiße soße in mich einpumpen, mein Saft lief ohne das ich es registrierte an meinem Bein herunter. Ich kam ohne Hilfe , Gaby lag schon völlig fertig da mit der Dose in Ihrer Votze. Mit einem Plopp zog harry seinen Schwanz aus mir. “Na mein kleiner, hat es Dir gefallen? Ich stöhnte nur noch , wie geil. Nach einer Pause wuschen wir uns erst mal gründlich. Danach gab es Abendessen, natürlich nackt.
“na wie hat es Dir gefallen, dein erstesmal?”
Ich bedankte mich und erklärte beiden das ich mir sowas nie hätte auch nur vorstellen können. In dieser Nacht schliefen wir in der Masterkabine, ich in der mitte, Harry hinter mir und Gabys nippel an meinem Mund.
Das war die geilste Bootfahrt bis dahin.

2 Wochen später war ich nur mit Harry auf dem Boot, das war wieder ein sehr lehrsames Wochenende und prägte mich für immer.

Also wer Lust auf eine Bootstour hat und mich mitnehmen möchte, Leinen Los.

Neue Geschichten aus meiner Jugend habe ich schon mal so in meinem Kopf zurechtgelegt. Ich werde weiterschreiben wenn Ihr wollt. Gerne nehme ich auch Anregungen entgegen.

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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Ladyboy

Mein erster Ladyboy

Ich hatte ein schönes geiles Gefühl in mir und war ein bisschen Nervös weil ich heute meine
ersten Erfahrungen mit einem Ladyboy machen sollte.
Schon seit einigen Tagen suchte ich nach Informationen über Ladyboys im Internet.
Dabei fand ich heraus dass eine der besten Ladyboy Bars in Pattaya die High Boss Bar in der Soi 6 sein sollte. Dort sollten die schönsten Ladyboys in der Stadt zu finden sein.
Weil ich auch besonders die schönen mag, die wie echte Frauen aussehen, sollte das wohl der beste Platz sein meinen ersten Versuch zu wagen.
Bevor ich an diesem Abend losging, rasierte ich erstmal meinen Fickschwanz und zog mir einen sexy String Tanga an. Natürlich packte ich auch ein Paar Kondome ein und reichlich
Geld.
Weil mein Hotel nur zwei Straßen weiter von der Soi 6 entfernt war machte ich mich zu Fuß auf dem Weg. Zuerst ging ich einige hundert Meter an der Strandpromenade entlang, bevor ich die Straße überquerte und in die Soi 6 einbog.
Den ganzen Weg entlang waren viele Bars und viele Frauen, die draußen vor den Bars saßen oder standen. Sie versuchten alle einen Mann zu finden der mit ihnen hinein gehen sollte um mit ihnen Sex zu haben. Einige Frauen sprachen auch Mich an und versuchten Mich
herein zulocken. Da die meisten von ihnen sehr schön und sexy waren, war es nicht einfach für mich an ihnen vorbei zugehen. Erschwerend kam hinzu dass ich schon ziemlich geil und gespannt war auf die Dinge die da noch kommen würden.
Aber ich hielt nur nach Ladyboys und der „Hi Boss Bar“ Ausschau. Als ich ungefähr dreiviertel der Straße entlang gegangen war, sah ich endlich mehrere Ladyboys die vor einer Bar standen. Ich schaute hoch auf das Sc***d und wusste nun dass ich mein Ziel erreicht hatte.
Die Ladyboys die vor der Bar standen waren sehr schön und ziemlich „ Nuttig“ angezogen.
Eine von ihnen gefiel mir besonders. Sie hatte lange schwarze Haare, ein schönes Gesicht und trug ein schwarzes Lederkorsett, schwarze Nylons und schwarze Lederstiefel.
Da ich aber sehr schüchtern war, ging ich zuerst schnurgeradeaus an der Bar vorbei bis zum Ende der Soi 6. Ich war so geil aber ich traute mich einfach nicht in die Bar hineinzugehen.
Nachdem ich nun die Soi 6 Verlassen hatte machte ich eine kurze Pause und sammelte meine Kräfte um beim nächsten Anlauf genug Kraft zu haben um Direkt auf die “Hi Boss Bar “ zuzusteuern.
Dann nach einer kurzen Pause war es soweit und ich startete einen neuen Anlauf. Ich nahm alle meine Kraft zusammen und bog erneut in die Soi 6 ein. Diesmal allerdings von der Entgegengesetzten Seite aus. Zuerst ging ich ein Stück geradeaus, bis ich auf der Höhe der Bar war. Dann machte ich eine 90 Grad Drehung und gingt direkt auf die vor der Bar stehenden Ladyboys drauf zu und begann ein Gespräch mit Ihnen.
Während des Gespräches bemerkte ich das einige der Frauen von dem Bars Drumherum auf mich Aufmerksam wurden und auf mich zeigten. Dabei zeigten sie ganz ungeniert mit dem Finger auf mich und kicherten.
Da mir das ein wenig Peinlich war ging ich nach einem kurzen Gespräch mit dem Ladyboy der mir besonders gefiel in die Bar hinein.
In der Bar drinnen setzte ich mich auf einer Couch und bestellte was zu Trinken. Sofort setzten sich zwei Ladyboys zu mir und nahmen mich in die Mitte. Zu meiner Rechten setzte
sich der der mich auch hinein begleitet hatte. Zu meiner Linken setzte sich ein anderer in der Bar befindlicher Ladyboy.
Ansonsten waren noch sieben weitere Ladyboys in der Bar, wobei zwei davon auch Gäste hatten.
Die beiden neben mir sitzenden versuchten mit mir ins Gespräch zu kommen. Wobei ich der zu meiner Linken zu verstehen gab das ich mich bereits für ihre Kollegin entschieden hatte.
Die andere fragte Mich: „ Hey my Name is Sunisa how are you? “ “ Iam fine Thank you” antwortete ich” Während sie nun sagte: „ You are Sexy Man. Can i have a Drink?“ rückte sie näher an mich ran legte einen Arm um mich und mit der Hand des anderen Arms griff sie meine Hand und legte sie auf ihren Schoß. „ I have big Cock“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Nachdem ich ihr ein Getränk bestellt hatte küsste sie mich zuerst auf die Wange und dann auf dem Mund. Zwischenzeitlich fasste sie mich auch an meinen Schwanz und massierte ihn ein wenig um mir dann ins Ohr zu flüstern“ I am so horny. I have Room upstairs. You want come with me? “ Von ihrer Behandlung war ich mittlerweile so geil geworden das ich am liebsten
sofort mit ihr hochgegangen wäre. Aber da waren von meiner Seite noch einige Sachen zu klären.
Als ich ihr erklärte dass sie mein erster Ladyboy sei, sagte sie mir dass das kein Problem für sie wäre und sie mir alles zeigen würde. Daraufhin sagte ich ihr dass ich aber nicht beabsichtige meinen Arsch benutzen zu lassen.
Auch fragte ich nach dem Preis. Sie sagte ich muss 300 Baht Auslöse an die Bar (Barfine) zahlen und 500 Baht fürs Zimmer. Und sie wollte 700 Baht haben.
Da ich fest entschlossen war meine ersten Erfahrungen zu machen sagte ich ja und nachdem ich die Getränke, die Barfine und das Zimmer bezahlt hatte nahm sie mich an der Hand und führte mich hoch in ihr Zimmer.
Zuerst zogen wir uns aus. Sie behielt ihre Strümpfe und Strapse an und als sie ihren Slip auszog konnte ich das erste Mal ihren Schwanz sehen. Obwohl er noch nicht steif war konnte ich schon erkennen dass sie einen ziemlich großen Riemen hatte. Dazu hatte sie auch noch ziemlich große und harte Brüste.
Nun kam sie etwas näher zu mir, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. Dann nahm sie meinen Schwanz, der noch ziemlich schlapp herunterhing in ihre Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich hatte zwar einerseits ein mulmiges Gefühl in mir, es war schließlich mein erster Ladyboy aber andererseits war ich auch schon ziemlich geil. Und ich wollte Endlich lernen wie man einen Schwanz wichst und Bläst. Also legte ich nun auch Hand an und begann ihren Schwanz ebenfalls zu wichsen.
Nach einigen Minuten ließ sie Plötzlich von mir ab und legte sich mit den Rücken aufs Bett
Dann spreizte sie ihre Beine und sagte in einem Dominanten Befehlston: “ Blow My Cock“
Nach kurzem zögern, schließlich hatte ich bisher noch nie einen Schwanz geblasen, legte ich mich so aufs Bett das ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag und mir ihr Schwanz schon fast ins Gesicht sprang.
Dann zog ich ein Kondom über ihren Schwanz und fing an ihn zu Blasen. Nachdem ich ihn so einige Male geblasen hatte, bemerkte ich wie er immer härter wurde und in meinem Mund zu voller Größe wuchs. Nach einiger Zeit zog sie ihren Schwanz plötzlich aus meinem Mund und sagte: „ No that is not a nice feeling“ streifte das Kondom von ihrem Schwanz ab und stopfte ihn mir ohne zu Zögern wieder in den Mund. „Blow!“ befahl sie nun.
Und ich blies weiter. Nun konnte ich auch spüren dass sie immer geiler wurde und mich regelrecht in den Mund fickte.
Zwar war es für mich auch angenehmer ohne Gummi zu Blasen aber ich wollte nicht riskieren das sie ihren Samen in meinen Rachen spritzt und beendete meinen Blow Job.
An ihrer Reaktion konnte ich feststellen dass ihr das gar nicht gefiel. Darauf hin machte sie sich über meinen Schwanz her und fing ihn an ihrerseits zu Blasen. Und ich muss sagen Sunisa konnte wirklich Blasen. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, knetete meine Eier und Blies mich mit einer Intensität wie ich es selten zuvor, wenn überhaupt, geblasen wurde. Auch hatte sie ein unwahrscheinliches Gespür dafür wenn sie langsamer machen musste um mich nicht zum Abspritzen zu bringen.
Dann hörte sie Plötzlich auf und versuchte doch Tatsächlich ihren Riemen an meinem Arschloch zu platzieren. So was Dreistes! Ich hatte ihr doch vorher erklärt dass ich das nicht wollte.
Natürlich griff ich sofort ein und brachte klar zum Ausdruck dass ich das nicht wollte.
Ich griff mir ihren Riemen und wichste was das Zeug hielt. Plötzlich stöhnte sie und spritzte
ihren Samen auf meinem Bauch. Dann drehte sie mir ihr Hinterteil zu und flehte: „ Please fuck my Arse, Please“.
Da ich Megageil war überlegte ich nicht lange. Erst zog ich ein Kondom über meinen harten Schwanz, dann nahm ich etwas von ihrem Samen auf meinem Bauch und feuchtete ihr Fickloch damit an. Dann begann ich meinen Schwanz in ihr Arschloch zu platzieren und fickte einfach drauf Los. Da ich schon so geil war dauerte es auch nicht lange bis ich meine Ladung abspritzte.
Erschöpft blieben wir anschließend noch eine ganze Weile liegen. Zum Abschied gab sie mir noch einen Zungenkuss und einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und sagte:“ I like you. You can call me if you will see me again. “
Nachdem ich den Rückweg durch die Bar auf die Straße gefunden hatte ging mir noch so einiges durch den Kopf.
Seit heute war ich nun ein richtiger Schwanzbläser und Ladyboyficker.