Letztens an einem sehr heißen Tag waren meine Freundin und ich mit dem Rad unterwegs. Wir machen öfters solche Touren mit dem Mountainbike, doch dann gebe ich den Takt und die Route vor. Dieses Mal war es anders. Sie hatte sich um alles gekümmert und wartete nun darauf, dass ich mich fürs Biken zurecht machte. Brasch wies sie mich an, was ich anziehen sollte und verbat mir Unterwäsche zu tragen. Sie zeigte mir, dass sie selbst auch keine trug. Das törnte mich enorm an und ich konnte spüren, wie mein Schwanz hart wurde beim Anblick ihrer schweren, hängenden Möpse. Sie fielen aus ihrem engen Shirt, als sie es hochzog und baumelten eine Weile so herum. Ihre Aufforderungen mich weiter anzuziehen brachten mich in die Realität zurück. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie sich ein Vibro-Ei in ihre Fotze eingeführt hatte und sie schon ganz heiß darauf sei endlich rauszugehen. Im Nu waren wir bereit loszufahren. Ich hatte keine Ahnung wohin und sie blieb verschwiegen und erzählte mir nichts. Es war ein Gefühl des Ausgeliefertseins und es gefiel mir, denn normalerweise bin ich immer der offensive Part. Ahnungslos gab ich mich ihrer Führung hin und wir fuhren bis zum Bahnhof mit dem Rad und stiegen dort in einen Zug ein. Dort im Abteil angekommen befahl sie mir ihr in die Hose zu fassen und das Ei herauszuholen. Zwar war das Fahrradabteil außer uns leer, doch ist es von allen Seiten einsehbar und es bestand jederzeit die Möglichkeit, dass jemand das Abteil durchqueren musste. Ich zögerte einen Moment und blickte mich nach allen Seiten um, bevor ich tat, wie mir geheißen. Ich steckte meine Hand in ihre sehr enge Short und spürte ihren Schweiß. Die Hose klebte an ihren üppigen, strammen Schenkeln, die ich so liebte und an ihrem weichen, weiblichen Bauch. Wieder durchfloss meinen Schwanz sofort eine Zuckung und er wurde hart. Ich tastete in dem engen Raum nun nach der Schnur, um das Ei herauszuziehen. Als ich sie gefunden habe, kam schon ein Mann ins Abteil, der uns begierig anschaute. Meine Freundin fing sofort an zu stöhnen und schrie lauthals ich solle genau so weiter machen. Zu dem Mann sagte sie, er solle nicht so glotzen. Der Mann ging schnell weiter und passierte ohne weiteren Blick das Abteil. Ich zog das Ei heraus, sah sie an und präsentierte ihr meine Beute. So habe ich sie noch nie erlebt, sonst schüchtern und voller Scham und nun so bestimmt und energisch. Das gefiel mir und so fiel es mich leicht mich in die Rolle des Untergebenen zu fügen. Sie befahl mir das Ei nun selbst einzufügen. Also tat ich was sie sagte. Schon war die Zugfahrt um und wir mussten aussteigen. Das heißt die Reise wurde nun auf dem Rad fortgesetzt. Ich hatte das Ei im Arsch und spürte den Druck während des Radelns. Es war ein schönes Gefühl dort penetriert zu werden und wenn meine Freundin neben mir fuhr, zwickte sie mir in meinen Nippel und erregte mich damit zusehends. Wir fuhren bergauf, bergab, bis sie plötzlich die Fahrt unterbrach und gefunden hatte, wonach sie scheinbar die ganze Zeit aus war. Eine Kuhweide. Wir heilten an und ich wusste was kommt. Ein lang ersehnter Traum sollte also endlich in Erfüllung gehen. Meine Freundin machte mir deutlich, dass sie nun nur noch als Herrin angesprochen werden möchte und ich sie nur ansehen dürfe, wenn sie es mir erlaube. Beim Anblick der Weide mit den Kuhfladen und den Kühen, dem Geruch und den Phantasien, die in mir aufstiegen, wurde mein Schwanz knallhart. Ich konnte spüren, wie sie das Vibro-Ei anschaltete und es mich stimulierte. Meine Herrin befahl mir mich hinzuknien und meine Augen zu schließen. Ich war gespannt auf die nächsten Schritte meiner Herrin. Ich konnte spüren, wie sie mir ein Halsband umlegte und mich auf die Kuhweide führte. Angst mischte sich mit Erregung und Neugier. “Steh auf Sklave!”. Eine Hand packte mich beherzt am Kopf und drückte mich an etwas Großes heran. Als ich meine Augen öffnete, stand direkt vor mir eine Kuh, die ihren breiten Arsch in meine Richtung streckte. Der Schwanz wurde angehoben und ich konnte ihren After fast berühren. Verschmiert, verkrustet – wie ich mir das Arschloch einer Kuh vorgestellt hatte. “Leck mit deiner Zunge daran!”, wurde ich angewiesen. Als ich nicht sofort tat, was meine Herrin verlangte, drückte sie mir das gesamte Gesicht in die Kehrseite der Kuh. Sie drehte an meinen Nippeln herum, sodass ich meine Geilheit wieder bekam und langsam, behutsam anfing zu lecken. Ich wurde immer schneller und energischer und drückte meine Zunge irgendwann komplett in das Arschloch der Kuh. “Braver Sklave!”, lobte sie mich. “Zieh dich jetzt aus.”, und ich tat es. Dann durfte ich mich setzen. Meine Herrin zog mir eine enge Latexmaske auf, die lediglich eine große Mundöffnung und zwei kleinere Nasenöffnungen besaß. Dann wurde ich auf den Boden gelegt. Ich hörte meine Umgebung nur noch gedämpft durch das Latex. Sehen konnte ich auch nichts. Ich war meiner Herrin völlig ausgeliefert. Ich lag auf einer öffentlich zugänglichen Weide mitten am Tag, splitterfasernackt und hatte einen Ständer. Doch darüber dachte ich nicht nach. Ich war in Gedanken bei dem, was mich nun erwarten würde. “Maul auf!”, und bevor ich meinen Mund noch richtig öffnen konnte, schob sie mir einen Löffel mit matschiger, warmer Kuhscheiße in den Mund. Sie schrie mich an, ich solle mich nicht so haben und mir zeigen, wie schön ich darauf herum kauen könne. Wieder einen Finger an meinen Nippeln erlaubte sie mir mich anzufassen. Ich rieb meinen Schwanz, um mich geil zu halten und es funktionierte. Ich konnte mich völlig gehen lassen und als sie mir befahl zu schlucken tat ich dies. Ich sperrte meinen Mund weit auf, um meine Leistung zu präsentieren und um nach mehr zu verlangen. Wieder stopfte sie mir einen Löffel voll Kuhscheiße in den Mund. Diesmal fiel es mir schwerer. Ich musste würgen und hatte schon Probleme beim Kauen. Die Scheiße war zwischen meinen Zähnen und auf den gesamten Geschmacksknospen meiner Zunge. Ich drückte die Scheiße mit der Zunge aus meinem Mund heraus. Meine Herrin ließ dies nicht zu und schob sie wieder in meinen Mund. Sie verschloss den Mund mit Tape und hielt mir die Nase zu. “Friss oder du bekommst keine Luft! Ich lass nicht los, bevor du geschluckt hast.”. Also schluckte ich schnell alles herunter. Danach hustete ich und würgte ich und krümmte mich vor Ekel. Als dies vorüber war spürte ich die Geilheit wieder durchkommen. “Gut gemacht du Scheiße fressende Hure!”, lobte sie mich. Als Belohnung durfte ich den Geschmack von Scheiße nachspülen mit ihrer Pisse. Dann sollte ich mich wie ein Tier auf alle Viere stellen. Sie positionierte mich vor einem Kuhfladen und zog mir die Maske ab. Dann befahl sie mir wie ein Tier zu fressen und mein Gesicht hinein zu tauchen. Es kostete mich Überwindung, doch ich war zu geil, um mich nicht diesem Gefühl hinzugeben. Ich fraß wie ein Tier und tauchte mein Gesicht tief in die Scheiße hinein. Mein Schwanz pochte und war so prall, dass ich am liebsten sofort abgespritzt hätte. Dann nahm meine Herrin mich mit zu einer weiteren Kuh, die gerade ihren Schwanz hob. Sie drückte mich mit aller Kraft gegen das Loch, als die Kuh anfing mich anzupissen. “Maul auf!”, forderte sie mich auf “Trink alles”. Die Pisse spritzte mit voller Wucht in mein geöffnetes Maul und drückte sich den Rachen entlang, bis ich schluckte. Mein ganzes Gesicht war nun mit der Pisse der Kuh vollgespritzt und säuberte mein Gesicht von der Scheiße, in die ich zuvor mein Gesicht gedrückt hatte. Als die Kuh fertig war zu pissen, kam die Scheiße. Meine Herrin befahl mir wieder mein Maul zu öffnen und ich spürte, wie die warme dickflüssige Brühe meinen Mund rasant füllte und an den Mundwinkeln meinen Mund verließ. Ein herrliches Gefühl von einer Kuh angeschissen zu werden. In dem Moment konnte ich nicht anders, als meinem Bedürfnis des Wichsens nachzugehen und so dem Druck auf meinem Schwanz Abhilfe zu verschaffen. Ich schluckte die Scheiße in meinem Mund herunter und verdrehte die Augen. Auf dem Höhepunkt meiner Ekstase angelangt konnte ich endlich abspritzen. Ein Orgasmus, der sich endlos anfühlte. Ich zuckte und zuckte, aus meinem Schwanz quoll Sperma heraus und es schien nicht aufzuhören. Endlich hatte ich die Befriedigung. An einem Brunnen konnte ich mich waschen und das Vibro-Ei, das ich fast vergessen hätte, aus meinem Arsch ziehen. Danach fuhren meine Freundin und ich noch eine kleine Tour und kehrten gegen Abend wieder nach Hause zurück. Das Beste ist allerdings, dass sie alles auf Video aufgezeichnet hat und ich noch einige Male den Orgasmus fast identisch wiederholen konnte.
Tag: etwas
die etwas andere geburtstagsparty
hier mal wieder eine wahre geschichte,die nur das leben so schreiben kann…
es war an einem dieser tristen tage im januar dieses jahres,genauer gesagt,es war an einem samstag..
chrissie,eine liebe freundin wollte mit uns in ihrem geburtstag am darauf folgenden sonntag,reinfeiern.
wir..das waren melissa..meine wenigkeit..und ein mädchen namens franziska das wir nicht kannten..noch
nicht..sie war eine kollegin von chrissie..
melissa und ich schlugen gegen ca.19.uhr bei chrissie auf..bewaffnet mit ein paar besonderen roten flaschen..
und einigen kleinen geschenkchen..nach einem grossen begrüssungstralala..hockten wir uns zu dritt in chrissies
wohnstube..das andere mädchen franziska war noch nicht da..der erste korken wurde gezogen..und unsere
unterhaltung bestand mehr aus bla,bla und so und so..als auf i.was sinnvolles..
nach einer weile sinnlosem gequatsche..läutete es an der türe..”uiii..das muss die franzi sein”..sprudelte es aus
chrissie raus..wir durften gespannt sein wer da jetzt wohl zur türe rein kam..vllt. auch solch eine langweilige strickliesel
wie schon einmal??..die uns den halben abend erklärt hat wie man dies und das kocht..und wie schwer sie es doch
hat mit ihren zwei k**s..und das uns..”oh no”..bitte nicht..
dann war sie da..die geheimnisvolle franziska..oder franzi..und..wowww..nach ner strickliesel schaute sie jedenfalls
nicht aus..ein mädel anfang 20.,dunkele..schulterlange haare..ca.175 cm gross..gertenschlank..braune mandelaugen..
beine wie von einem topmodel..und ein wunderschönes gesicht..das “guten abend” von ihr” ich bin die franzi”..klang
wie ein engelchor..nur gut das ich mein dämliches gesicht nicht sehen konnte,als ich ihr die hand gab und so stotterte
ich ihr meine namen entgegen und noch i.was total geistreiches..ich fühlte mich als hätte ein pferd mich getreten..
sie war einfach wunderschön..und das war nicht nur meine ansicht..nämlich auch die von der melissa..die sich gerade
eine zigarette verkehrt herum ansteckte…
nun..liebe leser..ich möchte euch nicht langweilen mit dem geplänkel von himmel und hölle..von diesem und jenen
was dann noch folgte..nur soviel..wir waren inzwischen beim vierten korken..und die zeiger der uhr so auf 22.
unsere zungen wurden immer lockerer..die gespräche in die richtige richtung..und dann der schock..!!!
“ich habs noch nie mit einem mädel gemacht..und würde es,so glaube ich nie mit einem mädel machen”…so
ihre worte..was sage ich “worte”??..peitschenhiebe..wäre der richtige ausdruck..ich hatte sie nämlich schon in
meinen gedanken ausgezogen..und dann sowas…konnte das wahr sein??..reiss dich zusammem lizzy..du musst so tun
als ob es dir wurscht ist..sagte meine innere stimme..
melissa und chrissie..die es ebenfalls nicht glauben wollten..oder konnten..das ihnen der braten vom teller geklaut
wurde..zogen alle erdenklichen register diesem wesen..das uns der himmel geschickt hatte,die vorzüge einer lesbischen
session so schmackhaft wie möglich zu machen..um sie weich zu kochen
“nein..ich bin hetero und bleibe es auch”..und ausserdem liebe ich meinen freund..so ihre niederschmetternde antwort..
“was wäre wenn du keinen freund hättest”..so die frage von chrissie..”hmm..vielleicht??..ich weiss ned??
“häää??..wie jetzt..”na..reizen täts mich schon”…”aber nein..ich hab ja einen freund”..
ich denke die fragezeichen über unseren köpfen,wurden immer grösser und wir drei schauten uns an und wussten im
selben moment..der kuchen ist noch nicht gegessen….
der joker wurde gezogen..oder wie heisst es..der hunger kommt beim essen..oder bratenduft macht hungrig..oder wie
auch immer..
zeit zur besinnung..und zeit für chrissie schon mal die geschenkchen auszupacken..obwohl es zu ihrem geburtstag
noch ein weilchen dauerte..(reine taktik)..so konnte sie nämlich besser ihre dankbarkeit uns gegenüber in feuchten
zungenküssen ausdrücken..erst küsste sie melissa..dann mich..dann knutschten wir wild durcheinander..und die
athmosphäre immer knisternder..franzi beäugte uns aus sichernder enfernung..und leicht irritierend..bis sie aus
ihrem sessel aufstand und uns sagte das sie jetzt doch lieber gehe..und uns noch einen schönen abend zu wünschen..
dann war sie weg…
unsere wetten standen 2.zu 1. das sie gleich wieder da ist..melissa hielt dagegen..warum chrissie und ich uns sicher
waren das sie zurück kommt…ich sags euch..es waren ihre augen..sie war in einer ambivallenz..hin und her gerissen
soll ich soll ich nicht..ich fühle mich seit meinem 13.lebensjahr zu mädchen hingezogen..und ich weiss wovon ich rede
man bekommt mit der zeit ein gefühl dafür..da werden mir viele mädels die das hier lesen recht geben..
na..was glaubt ihr..wie wird die geschichte wohl weitergehen…
die etwas andere Geburtstagsparty..Teil
um es mal vorweg zunehmen..sie kam wieder…aber warum sie zurück kam,das hatten selbst wir nicht auf den
berühmten zettel..aber dazu dann später..
es war ca. 22.30 uhr..als sie uns verliess..nun das war eben so..was sollten wir machen??..trübsal blasen??..
nö,nö…wir waren immerhin noch zu dritt..zwar ein wenig zerrissen..aber wir sind schliesslich ein eingespieltes team..
und haben nicht den ersten dreier unter mädes gemacht..also ran an den speck..wenn man das überhaupt von so drei
hungerhaken sagen kann..
unsere geilheit ist auch nicht mit der franzi zu türe hinaus gegangen..ganz im gegenteil..sie war höchstens in diesem
moment das zünglein an der waage..und ausserdem hatten chrissie und ich immer noch die hoffnung das sie doch
noch bei uns aufschlägt..also was gibt es besseres als aus dem abend..oder besser gesagt..aus der folgenden nacht
was unvergessliches zu machen..
während chrissie mal kurz ins bad verschwand..machten melissa und ich es uns auf ihrem mega grossem bett im
schafzimmer gemütlich..und unsere kleidung wurde auch immer spärlicher dabei..schön zusammen kuscheln und
knuddeln war angesagt..was natürlich nicht dabei blieb als ich melissas hand an meinem oberschenkel bemerkte..
ihre zunge bohrte sich indess in meinem öhrchen..meine rechte hand suchte wie ferngesteuert nach ihrer möse..
zwei finger spielten an ihrem slip der von sekunde zu sekunde feuchter wurde..
“upps”..hörte ich chrissies stimme
hinter mir..”wollt ihr mich nicht dabei haben”?..doch..wir wollten..ich drehte mich kurz um..woww..schwarze
halterlose..high heels..sonnst nix..den slip hatte sie wohl im klo runtergespühlt..was die sache einfacher machte..
schon lag sie in unserer mitte..ihre lippen suchten den mund von melissa..sie lutschten sich gegenseitig ihre zungen..
dann zu dritt..erst zaghaft..dann übergehend in eine wilde knutscherei..unsere hände waren überall..ein gefühl als ob
jede von uns acht hände hätte..einfach genial..zwischen meinen beinen fühlte ich nur noch ein nasses “etwas”..das
musste mein slip sein..ich wollte mich gerade von ihm trennen..als mit einem ruck chrissies kopf meine möse suchte..
ich hörte nur noch ein mjam,mjam..und sie leckte und schleckte an meiner lustgrotte..das ich mal wieder die berühmten
englein singen hörte..melissa vom anblick total angetörnt..zog ihren slip aus und fingerte sich dabei an ihrer muschi und
die andere hand wanderte zu chrissies möse..bis uns ein dauerläuten an der wohnungstüre in die realität zurück versetzte..
Da liegt doch der faule Kerl im Bett und schnarcht. Das tut er immer, wenn er auf dem Rücken liegt. Ich gehe näher ans Bett. Er trägt nur Korsett und Strümpfe. Rock und Bluse hat ausgezogen, liegen ordentlich über dem Stuhl. Davor stehen seine Pumps. Er muss was Schönes träumen, denn sein Schwanz, der nicht von einem KG umhüllt ist, ist steif und zuckt. Das bringt mich auf einen Gedanken, denn ich weiß, wenn er so tief schläft kann man eine Kanone neben ihm abfeuern und er hört es nicht. Leise gehe ich zum Schrank und hole die Ledermanschetten heraus. Schnell und vorsichtig lege ich sie an seine Fuß und Handgelenke. Er bewegt sich noch nicht einmal. Muss ganz schön fertig sein von dem was er getrieben hat. Ohne mich. Na warte.
Ich gehe ins Bad, schminke mein Gesicht neu. Schwarze Augen, blutroter Mund. Dann hole ich mir das Lederkorsett mit den Schrittriemen. Ziehe es an, befestige meine Strümpfe daran. Dann streife ich mir das neue Kleid und die Gummihandschuhe über. Zum Schluss noch in die mörderisch hohen Schuhe. Noch mal zum Schrank und 2 Ketten geholt und die Gerte. Jetzt zum Bett, vorsichtig seine Füße zusammengeschlossen, eine Kette eingehängt und am Fußende des Bettes festgemacht. Ebenso verfahre ich mit seinen Handgelenken, die ich am Kopfende mit der Kette befestige. Er wird wach, will sich drehen. Erkennt noch nicht seine Lage. Ich stehe neben dem Bett, schaue seinen Versuchen zu. Endlich dämmert es ihm.
Bei der nächsten Bewegung sieht er mich und erstarrt. Langsam wandert sein Blick über mein Kleid zu meinem Gesicht, zu der Gerte in meiner Hand, die ich in die Handfläche meiner anderen Hand klopfen lasse. Ich beherrsche mich, verziehe keine Miene, sehe ihn streng an. Er macht den Mund auf will anfangen zu sprechen. „Still.“ herrsche ich ihn an. Mit hörbaren Klapp schließt sich sein Mund. So habe ich noch nie mit ihm geredet. „Wer hat dir erlaubt keinen KG zu tragen? Mich mit dem Anblick deines freien Schwanzes zu belästigen?“ Ups, habe ich das eben gesagt. Aber irgendwie tut es gut. Bin wohl immer noch aufgeheizt durch das Erlebnis im Sexshop. „Und dann geilst du dich auch noch an meinem Aussehen auf.“ Ich fahre mit der Spitze der Gerte an seinem Schaft entlang, der unter der Berührung zittert.
Das etwas andere Vatertagsgeschenk
Es ist früh am Morgen und Du liegst noch schlafend im Bett. Du hast Dir die Decke über den Kopf gezogen und nur deine verwuschelten Haare schauen hervor. Doch dann drehst Du Dich auf den Rücken und ich kann in dein schlafendes Gesicht schauen.
Langsam rutsche ich zu Dir rüber und drücke mich an Dich. Meine rechte Hand wandert unter dein T-shirt und ich streichle deine Brust.Ich schiebe es weiter nach oben und beginne deine Brustwarzen zu küssen. Dein Atem hat sich beschleunigt und ich merke , daß Du wach bist. Aber Du hälst die Augen weiterhin geschlossen.
Okay, spielen wir also. 🙂
Ich wandere jetzt langsam mit meinen Lippen weiter nach unten , bis ich am Bund deiner Boxershorts angelangt bin.Da greife ich dann, von beiden Seiten in den Bund und ziehe sie Dir aus. Da Du dein Becken angehoben hast, um mir die ganze Sache zu erleichtern,weiß ich jetzt ganz sicher, daß Du nicht mehr schläfst.
Und auch dein Schwanz ist eindeutig nicht mehr am schlafen.
Groß und steif befindet er sich direkt vor meinem Gesicht. Ich kann nicht anders und küsse die zarte Haut der Eichel. Ein leises stöhnen entweicht deinen Lippen.Mit meiner Zunge wandere ich am Schaft entlang nach unten, während meine linke Hand deine Hoden massiert.
Langsam gleite ich mit meiner Zunge an deinem Schaft nach oben und spiele mit deinem Bändchen. Dann umrundet meine Zungenspitze deine zarte Eichel und der Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand bilden einen Ringe und beginnen Dich langsam zu wichsen. Als ich meine Lippen über deine Eichel stülpe und dein harter Schwanz langsam in meinen Mund gleitet, stöhnst Du erneut unter mir auf. Mit meiner linken Hand zwirbel ich deine Brustwarzen und Du erschauerst unter den leichten Schmerzen.
Mein Slip ist mittlerweile durchnässt, so geil macht mich die Situation. Da ich nur über deinen Knien sitze, presse ich meine angeschwollene Scham auf dein Bein.Ich möchte Dich in mir spüren aber ich bearbeite deinen Schwanz noch ein wenig mit meinem Mund.
Ich lutsche und sauge noch ein wenig an deiner Spitze, gleite mit meiner Zungenspitze durch deine Rille und nehme ihn dann wieder tief in mir auf.Lasse ihn an meinen Gaumen stoßen und koste deine Feuchtigkeit. Hmmm……
Dann kann ich nicht mehr und das Gefühl, Dich in mir spüren zu wollen, nimmt überhand. Ich rutsche nach oben über deine Hüfte, ziehe meinen Slip nur kurz zur Seite und nehme Dich in einer gleitenden Bewegung in mir auf.
Jetzt öffnest Du deine Augen und wir blicken uns einfach nur an.
Ich beginne mein Becken zu bewegen.Langsam steiger ich den Rhythmus bis ich Dich heftig reite.Bei jedem Absenken,stößt deine Eichel an meinen Muttermund. Meine Hände habe ich auf deinem Brustkorb abgestützt und zwirbel dabei deine Nippel weiter.
Ich spüre meinen Orgasmus heranrollen und senke mich nur noch langsam auf Dich während ich komme. Unsere Blicke bleiben ineinander gefangen.
Als die Wellen ein wenig abgeebbt sind beuge ich mich zu Dir nach unten und küsse deine Lippen.