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Arzt Fantasie

Vor kurzem hat mein Hausarzt seine Praxis altersbedingt schließen müssen. Mit den anderen Ärzten war ich nicht zufrieden, daher traf es sich gut, dass ein neuer Arzt seine Praxis in meiner Stadt eröffnete.
Ich hatte Glück, denn er übernahm die meisten Patienten meines alten Arztes, darunter war dann auch ich. Da mein jährlicher „Rundum-Check“ mal wieder fällig war, ging ich zu ihm, um mir einen Termin zu holen.
Als ich ihn dann sah, war ich kurz perplex, denn ich hatte ihn mir viel älter vorgestellt. Doch er war maximal 35 Jahre alt! Er bemerkte meinen perplexen Blick und erklärte mir, dass er zum ersten Mal als Arzt praktiziert, da er erst vor kurzem mit dem Studium fertig geworden ist. Ich musste feststellen, dass er ein nettes und freundliches Wesen hatte. Er gab mir auch gleich einen Termin für Donnerstag, gegen 17 Uhr, da er sonst komplett „ausgebucht“ war.
Als ich dann am Donnerstag zu ihm in die Praxis kam, begrüßte er mich mit der Bemerkung, dass ich für heute sein letzter Patient bin.
„Tja, und der Letzte gibt einen aus“, meinte er scherzhaft und führte mich in eines der Behandlungszimmer.
Dort folgte dann die üblich Prozedur: Blutdruck messen, Abhorchen, in den Hals gucken und so weiter.
Als er soweit fertig war und ich dachte, ich könnte dann gehen, meinte er: „So, jetzt müssen wir nur noch Ihre Prostata untersuchen.“
„Wieso, mein alter Hausarzt hat das noch nie gemacht!“
„Naja, viele junge Männer erkranken heutzutage an Prostatakrebs, ich möchte nur auf Nummer sicher gehen.“, meinte er beruhigend.
„Gut, in Ordnung“, meinte ich mit einem mulmigen Gefühl, da ich nicht genau wusste, was da auf mich zukommen würde.
„Sehr gut, dann ziehen Sie bitte Ihre Hose und auch die Unterhose aus und lehnen Sie sich über die Liege.“
Ich zögerte. Es war mir irgendwie peinlich, mir vor einem anderen Mann die Hose und die Unterhose auszuziehen und mich dann vor ihm zu bücken.
Er merkte mein Unbehagen: „Keine angst, ich bin Arzt, alles bleibt hier in Praxis, außerdem kenne ich die Anatomie eines Mannes, Sie brauchen sich also nicht zu schämen.“, beruhigte er mich.
Also zog ich mich aus und zeigte ihm mein Hinterteil. Er zog derweil ein paar Gummihandschuhe an und nahm eine Tube Gleitmittel und schmierte sich damit den rechten Mittelfinger ein.
Ich war mächtig nervös, als ich zu ihm nach hinten sah. Wird er mir jetzt tatsächlich den Finger hinten reinschieben?
„So, entspannen Sie sich bitte.“, meinte er, als er soweit war. „Im ersten Moment ist es etwas unangenehm, doch dann werden Sie sich dran gewöhnen.“
Ich merkte darauf, wie er seinen Finger langsam in meine Rosette einführte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, etwas in den Hintern geschoben zu bekommen, was da nicht reingehörte. Im ersten Moment fühlte ich das Gel, dann das Gummi und nach ein paar Sekunden die Wärme seines Fingers.
„So, ich bin drin. Wenn es wehtut, sagen Sie es.“
Nein, weh tat es nicht, im Gegenteil. Es fühlte sich zwar komisch an, aber es tat nicht weh. Er schob seinen Finger nun etwas tiefer und ich fühlte, wie er sich tastend bewegte. Nach ein paar Sekunden bewegte er sich nur noch an einer Stelle. Ich fühlte, wie mein Schwanz begann anzuschwellen, ohne das ich etwas gemacht oder an etwas gedacht hatte.
Ich wurde rot und hoffte, dass er es nicht bemerkte. Er tastete noch eine ganze Weile und mein Schwanz wurde nun vollends hart.
„Hm, ich spüre da etwas. Ich muss das etwas genauer untersuchen“, meinte er nachdenklich, als er den Finger wieder herauszog.
„Auch das noch“, fuhr es durch meinen Kopf. Mein Schwanz stand noch immer, als er zu seinem Schreibtisch ging und nach etwas in der Schublade kramte. Ich versuchte mein Harten hinter meinem Schenkel zu verbergen. Es war mir so peinlich, das ich einen harten Schwanz bekam, nur weil jemand in meinem Arsch rumgetastet hat.
Als er gefunden hatte, nach was er gesucht hatte, kam er wieder zu mir. Als er an mir vorbeiging, glaubte ich, eine Beule in seiner Hose gesehen zu haben, doch sicher war ich mir nicht. Ich schob den Gedanken gleich bei Seite, immerhin war er professioneller Arzt und das hier eine Standartuntersuchung.
Ich schloss die Augen und hoffte nun noch mehr, dass er meine Latte nicht bemerkte und dass die Untersuchung bald vorbei sein würde. Hinter mir raschelte und klapperte es, anscheinend holte er ein Untersuchungsgerät vor, dachte ich, doch ich drehte mich nicht um, um zu sehen, was er machte. Dann vernahm ich das prusten der Gleitgeltube.
„So, Sie müssen sich jetzt wieder entspannen, denn das wird jetzt etwas weh tun.“
Ich fühlte, wie etwas meinen Arsch berührte und sich langsam zwischen meine Backen schob. Es fühlte sich wieder nach Gummi und Gleitgel an und es war auch warm, doch war es um einiges dicker und härter. Es tat so weh, dass ich vor Schmerz aufstöhnen musste.
„Entspannen Sie sich, versuchen Sie nicht zu krampfen. Sie werden den Schmerz bald nicht mehr spüren.“, seine Stimme klang ein wenig angestrengt.
Er hatte recht, nachdem er den Gegenstand drin hatte, tat es nach einer kurzen Weile kaum mehr weh. Zu meiner Peinlichkeit stand mein Schwanz noch immer. Als ich ihn dann hinter mir stöhnen hörte, fasste ich mir ein Herz, öffnete die Augen und sah nach hinten. Das was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Der Gegenstand war in Wahrheit sein Schwanz, denn er stand ohne Hose hinter mir. Ich zappelte und versuchte mich zu wehren, doch er hielt mich zurück.
„Ziehen Sie sofort Ihren Schwanz aus meinem Arsch! Ich bin doch nicht schwul, das können Sie doch nicht machen!“, schrie ich.
Doch anstatt einer Antwort, packte er mit seiner behandschuhten Hand an meinen Prügel und drückte ihn.
„Nein, Sie sind nicht schwul, doch es gefällt Ihnen. Das sagt mir jedenfalls Ihr Penis.“, meinte er triumphierend.
Ich versuchte mich noch immer zu wehren, doch mein Widerstand wurde schwächer, als er begann, meinen Schwanz sanft zu wichsen. Außerdem merkte ich, wie er langsam begann, seinen Schwanz raus zu ziehen und wieder rein zu schieben. Es war mir zwar peinlich und ich schämte mich, doch ich wurde geil und gab meinen Widerstand komplett auf.
Als er merkte, dass ich mich nicht mehr wehrte, ließ er meinen Schwanz los und streichelte meinen Hintern. Dann griff er mit beiden Händen meine Hüfte und gab mir ein paar harte Stöße in meine Hintern, sodass ich fühlte, wie sein Sack an meinem klatschte. Ich stöhnte laut auf. Es war mit peinlich, doch ich war geil wie nie zuvor.
Dann stoppte er abrupt. „Möchten Sie noch immer, dass ich mit der Behandlung aufhöre, hm?“, meinte er mit einem kräftigen Schwung Ironie in der Stimme.
„Nein, Herr Doktor! Machen Sie bitte weiter!“, ich glaubte mich verhört zu haben. Bettelte ich etwa darum, dass er mich weiter in den Arsch fickt? Ja, ich tat es und ich bereute es nicht. Er begann sich wieder zu bewegen und stieß wieder zu. Langsam begann ich zu stöhnen. Ich blickte wieder zurück zu ihm und sah, wie er ein Kondom aus seiner Kitteltasche zog, ganz ohne mit dem Ficken aufzuhören.
Er griff wieder an meinen Schwanz und massierte ihn. Dann zog er mir das Gummi über meinen Prügel, packte wieder meine Hüfte und fickte mich noch härter und schneller. Ich stöhnte mittlerweile wie eine billige Straßenhure.
Dann plötzlich kam es mir. Mehrere Schübe Sperma schossen in das Gummi, doch mein Schwanz wurde nicht schlaff.
Ungerührt von meinem Abgang fickte er mich weiter. Immer wieder klatsche sein Becken an meinen Hintern und sein Sack an meinen. Seine Stöße wurden immer härter und schneller. Plötzlich hielt er still und Stöhnte laut auf. Ich fühlte, wie sein Prügel in mir zuckte und er seine Sahne in das Gummi schoss. Er hielt eine Weile in mir still und genoss den Moment, dann zog er ihn heraus.
Er ging zu einem der Schränke und nahm eine Packung Papiertücher. Das volle Kondom hatte er noch über seinen Schwanz, den ich nun zum ersten Mal sah. Er war so ca. 17 cm lang, schätzte ich, doch mehr war durch das Gummi nicht zu erkennen.
Mit einem der Tücher begann er das Gleitgel von meinem Arsch zu wischen. Dann griff er an meinen Schwanz und zog das Kondom ab.
„Und Sie sagen, dass Sie nicht schwul sind, dabei steht ihr Schwanz noch immer!“, lachte er. Ich wurde wieder rot.
Er nahm ein neues Tuch und tupfte damit meinen Schwanz sauber. Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch.
Ich erhob mich und blickte ihn an. Er nahm jetzt mein volles Kondom und prüfte es.
„Ein ganze Menge. Schöne gesunde Farbe.“, dann roch er hinein. „Riecht auch gesund.“, grinste er. Dann hielt er sich die Öffnung an den Mund und schlürfte es aus. „Schmeckt auch gesund.“, lachte er nun.
Er stand auf und warf das leere Gummi weg und zog sein Kondom von seinem Prügel. Ich konnte jetzt sehen, dass er nicht beschnitten war und wie seine Vorhaut seine Eichel leicht überdeckte.
Er behielt das Kondom in der einen Hand und putze mit der Anderen in aller Ruhe seinen Schwanz mit einem weiteren Tuch aus der Packung sauber.
Als er fertig war, hielt er mir das volle Gummi unter die Nase. „Hier, ist sehr gesund, viel Eiweiß und Proteine. Es ist sogar noch warm.“, grinste er.
Ich zögerte kurz, doch dann fasste ich mir ein Herz und schlürfte seinen Saft aus dem Gummi. Es schmeckte komisch, doch es war irgendwie gut, etwas schleimig, aber lecker. Als es leer war, warf ich es zu dem anderen Kondom.
„Waren Sie mit der Behandlung zufrieden?“, lächelte er.
„Ja, sehr sogar. Ich hätte es nicht gedacht, aber ich bin wohl doch etwas schwul…“
„Kein Problem, ich bin Arzt, ich kann schweigen!“, grinste er. „So und nun zu meiner Diagnose: Ihr After fühlte sich ein wenig eng an, kommen Sie nächste Woche noch mal rum, dann kann ich die Therapie fortsetzen.“, zwinkerte er mir zu.
Ich sagte gleich zu. Wir zogen uns an. Bevor ich hinausging blickte ich zu ihm. Er lächelte mich an: „Bis nächste Woche dann.“, meinte er.
„Ja, bis nächste Woche“, sagte ich und ging mit schmerzendem Hintern nach Hause.

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BDSM

Fantasie ( Wunsch) oder nur “kopfkino”

Ein Treffen soll statt finden, man verabdet sich bei jemand zum abholen. Der besagte Tag ist da, man trifft sich, doch kaum ist man in der wohnung, in einem abgedunkelten Zimmer, hört man aus dem Hintergrund eine Stimme , die einem barsch befiehlt”, los ausziehen, alles”, als der Mann sich nicht gleich auszieht, merkt er wie sich jemand an seinen Klamotten zu schaffen macht, im selben moment werden ihm die augen verbunden und er wird geknebelt, so, völlig überascht und überumpelt , ist es nun ein leichtes, ihn völlig auszuziehen.Als er dann nackt,geknebelt, die Augen verbunden, mit steifem Schwanz da steht, merkt er, wie ihm einer geblasen wird.Er will stöhnen, doch der knebel, lässt nur ein dumpfes mmmhhh zu.Danach wird er von jemand geführt, ihm wird die Augenbinde abgemacht, er steht vor einem Bett, auf dem Bett liegt nackt, eine Frau, Ihre Beine sind weit Gespreizt an das Bett gebunden, Die Arme sind ebenfalls festgebunden, so das die Frau keine Chance hat sich zu rühren.Dem Mann wird befohlen, daß er die Frau nun lecken soll, widerwillig leckt er die Frau, währendessen werden ihm die Hände stramm nach hinten auf den Rücken gebunden, jetzt kriegt er den befehl die Frau zu ficken und während er so wehrlos die Frau fickt, tritt der , der die Befehle gibt nun auch in Erscheinung. Er tritt an das Kopfende des Bettes, reist an den haaren, den kopf, der gerade gefickten nach oben und schiebt ihr seinen steifen Schwanz bis tief in den Rachen, so daß ihr nichts anderes übrig bleibt, als den schwanz zu blasen.
Nachdem der gefesselte in Ihr heftigst gekommen ist, wird ihm befohlen auf die Seite zu gehen, sein sperma läuft der gefesselten an den Schenkeln hinunter….
Der “Herscher” kommt kurz danach in ihrem mund, zuerst muss sie das Sperma schlucken und dann seinen Schwanz sauber lecken, erst danach wird sie losgebunden. Sie muss dem gefesselten wieder die Augen verbinden, dann wird er auf das Bett gelegt, ihm wird befohlen, den Mund weit zu öffnen, die Frau muss sich dann direkt über den weit offenen Mund setzen, das Sperma läuft langsam von Ihrer feuchten Scheide in seinen Mund, um nicht zu würgen, bleibt Ihm nichts anderes übrig, als sein eigenes Sperma zu schlucken.
Jetzt darf er wieder aufstehen, Ihm werden die Eier abgebunden, das Seil wird weiter stramm um seinen Schwanz gewickelt, das Ende vom Seil wird fest am körper fixiert.Jetzt darf er sich erst anziehen. Der ” Herscher” bindet nun der Frau die Brüste ab, legt ein seil um ihren Bauch, führt es stramm zwischen ihren Beinen durch und fixiert es an dem oberen seil von ihren Brüsten. Nun darf Sie sich auch anziehen.So präpariert geht man dann zum Auto fährt in eine andere Wohnung.
In der neuen Wohnung , befiehlt der “Herscher” der Frau sich ausziehen, als Sie völlig nackt , mit abgebunden Brüsten dasteht, werden ihr die Augen verbunden, sie muss sich nach vorne bücken, ihre arme werden in der gebückten haltung mit den füssen zusammengefesselt, so das sie keine Chance hat sich aufzurichten.Der “Herscher” befiehlt dem Mann wieder sich ausziehen, der nackte Mann wird dann, arme nach oben an den Türrahmen gebunden, jetzt wird ihm der feuchte slip der sklavin in den mund gestopft, der mund mit klebeband umwickelt, das seil wo um seinen scwanz gebunden ist wird vom Meister in die hand der Sklavin gedrückt, die sklavin wird vom meister vin hinten gefickt,durch seine Stöse wird das seil , wo zum schwanz vom sklaven führt stramm, dadurch wird der schwanz des sklaven gewichst, während die sklavin gefickt wird,nachdem, alle gekommen sind, wird der sklave und die sklavin losgebunden.
Beide werden ins Schlafzimmer geführt, dem sklavem werden nun auch die augen verbunden, sklave und sklavin müssen sich gegenüber stellen, so das der schwanz des sklaven tief in die sklavin eindringen kann, so werden die beiden nun mit einem seil, das komplett um die beiden gewickelt wird, miteinander fixiert.Die beeiden müssen nun mühsam zum bett humpeln, sich auf das bett legen, dort werden sie durch weitere seile auch fixiert so das sich die beiden nicht rühren können. So müssen die beiden nun die Nacht verbringen.

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Anal Hardcore

Strand-Fick (Fantasie)

Also, stell dir vor.. Wir sind im Urlaub. Es ist ein warmer Urlaub. Sonne, Strand & Meer. Wir habens von unserem Ferienhaeusschen nicht weit bis ans Meer. Als die Sonne langsam unter geht, gehen wir am Strand spazieren, Hand in Hand.
Es ist ein ruhiger, iydelischer Strand. Um diese Uhrzeit sind kaum Menschen unterwegs. Du traegst, da es trotz des Abends noch relativ warm ist nur eine kurze Hose und ich ein luftiges Kleid. Du sagst zu mir das du eine Ueberraschung fuer mich haettest und ich hier warten solle und du mich holst wenn du fertig bist. Ich setze mich in den Sand und warte auf dich. Nach ungefaehr 20 minuten kommst du wieder, hilfst mir hoch und kuesst mich sanft. Ich frage dich aufgeregt was du denn fuer eine Ueberraschung hast. Du bist einfach still und nimmst meine Hand. Wir laufen ein Stueck aber ploetzlich bleibst du stehen, legst mir eine Augenbinde um, umarmst mich von hinten und fluesterst mir ins Ohr, da du merkst das ich leicht unsicher werde, ich soll dir vertrauen.. Wir laufen noch etwas weiter und du nimmst sie mir ab.. Vor mir liegt eine riesige Decke, mit Kerzen, Rosen und einem romantischen Picknick. Ich freue mich mega und falle dir um den Hals..
Wir sitzen eine ganze Weile da und Essen.. Es wird immer dunkler und kuehler. Aber trotzdem ist es angenehm. Ich kuschel mich eng an dich und streichel deinen Bauch. Du tust das selbe bei mir, wanderst nur ab und zu ein stueck weiter hoch un knetest meine Titte fest.. Wovon ich lust bekomme und ab und zu ueber die Beule in deine Hose streichel..
Dann beugst du dich ueber mich und kuesst mich bestimmend, deine hand auf meiner Titte, die grob geknetet wird und dein Schwanz der gegen meine Fotze drueckt. Mein Hoesschen wird immer nasser und ich fluester dir ins Ohr “Fick mich.. bitte..”. Statt dessen stehst du auf und gehst. Bevor du gehst, schaust du mich aber warnend an, ich soll mich bloß nich vom Fleck ruehren. Ich warte auf dich und du kommst mit einer kleinen Kiste zurueck, die du still schweigend neben mich stellst. Du bleibst vor und schaust mich wartend an, da ich nicht gleich reagiere gibst du mir eine leichte Ohrfeige. Ich reagiere und ziehe deine Hose und Boxershort aus. Dein Schwanz steht hart vor meinem Mund und ich nehme ihn in Mund. Fange erst vorsichtig an daran zu lecken.. Mit meiner Zunge sanft ueber deinen Schaft dann ueber deine Eichel, was du mit einem lustvollem stoehnen bestaetigst.. Zusaetzlich fange ich an, deine Eier zu kneten.. Ploetzlich drueckst mich ziemlich tief auf deinen Schwanz und ich fange an zu wuergen. Nachdem ich mich dran gewoehnt hab, sauge ich wild an deinem Schwanz und knete deine Eier fester.. Ich sabber ihn aber trotzdem ziemlich voll, was dich aber nich davon abhaelt ihn noch fester rein zu druecken.. Ich sauge wie bessessen.. Du ziehst ihn nach einiger Zeit raus und schmierst ihn mir uebers Gesicht.. Ich schaue dich wartend an und du zischst “Leg dich hin. Ich rieche bis hier her wie geil du bist.” Ich lege mich auf den Ruecken und du ziehst mir schnell mein hoesschen aus. Mein Fotzenschleim laeuft schon an meinen Innenschenkeln runter.. Du reibst mir deinen steifen Schwanz durch die Schamlippen worauf ich zitter und leise stoehne.. du legst dich ueber mich ohne das dein Schwanz in meine nach deinem Schwanz schreiende Fotze eindringt und kuesst mich.. Greifst neben meinen Kopf und holst etwas aus der Kiste. Ich sehe das es ein Vibrator und eine Fernbedinung ist.. Du grinst mich haemisch an.. Schiebst ihn mir rein und drueckst einen knopf auf der Fernbedinung.. Es faengt langsam an zu summen und ich stoehne lauter.. Du stellst ihn auf immer schneller.. bis du merkst das ich kurz vor meinem Orgsamus bin, stellst du ihn wieder auf die langsamste Stufe, aber sobald ich mich ein bisschen beruhigt hab, drehst du ihn wieder hoeher.. Du spielst eine ganze Zeit lang so mit mir bis ich 4 mal fast gekommen waere und spielst dabei an deinem Schwanz, der schon ein mal gespritzt hat, aber mittlerweile schon wieder steht. Ich schaue dich, am ganzen Koerper zitternd flehend an.. Du grinst und holst noch etwas aus der Kiste.. Es ist ein Plug. Du faengst an meinen Arsch zu fingern bis du mir den Plug ganz rein steckst.. Und endlich faengst du an mich mit deinem Schwanz in meine Fotze zu ficken. Es dauert nicht lange und ich komme unter lustvollen Schreien zu meinem Orgsamus. Aber du fickst mich weiter, bis sich dein Schwanz in mir ergießt und du meine Fotze mit sperma voll pumpst.. Nachdem ich deinen Schwanz nochmal hart blasen sollte, nimmst du dir mein Arschloch vor.. Erst fickst du es mit langen und tiefen Stoeßen durch und dann beobachtest du es.. Wie weit offen es schon ist und faengst langsam an es zu fisten.. Reibst dabei meinen Kitzler und ich sterbe fast vor Geilheit.. Als du deine Faust dann endlich tief in mich rein gedrueckt hast, schreie ich meinen Orgasmus wieder raus.. Du fickst sie dadurch aber nur noch tiefer rein.. Das machst du so lange bis ich nochmal komme.. Du ziehst deine Faust raus und fickst meinen Arsch noch mal mit deinem Schwanz.. Und spritzt dein Sperma wieder in mich..
Wir bleiben noch eine weile kuschelnd und erschoepft neben einander liegen bis wir unsere Sachen packen und uns wieder auf den Rueckweg machen..

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Erstes Mal

Die Fantasie einer Frau

Nun dies ist mein erster Versuch mich als Geschichten Schreiberin zu versuchen.
Habt bitte Nachsicht ich mache das nur auf anraten von vielen mit denen ich schon cybersex hatte.
Nun versuch ich meine Fantasien auch euch (denke Vorwiegent Männer) nahe zu bringen. Ich versuche es in eine Geschichte zu packen.
Ich bin allein zuhause, wie immer nach der Arbeit möchte ich duschen gehen. Mein BH reizt schon den ganzen Tag meine sehr sensiblen knospen. Beim abstreifen meines eng anliegenden Oberteil richten sich meine Nippel schon auf. Mein lustknoten fängt an zu pulsieren. Mmmh ja das schön angenehme Gefühl von der Strömung der Lust. Zu beschreiben ist es wie ein Stromfluss von den Nippel zu meiner sensiblen stelle zwischen meinen Schenkeln. Kribbelnd und einfach nur geil. Meine Schenkel pressen sich schon leicht zusammen. Ich streife mein BH ab und stelle das Wasser meiner Dusche an. Die Hose fällt schnell runter, in Gänze entblösst erregt steh ich vor dem warmen fliessenden Wasser meine Finger gleiten über meine vollen natürlichen brüste. Meine knospen erregt stehend mein Scham befeuchtet von meiner aufgestauten Lust. Ich gehe in die Dusche fange an sanft meine Brüste zu streicheln. Der Genuss das warme Wasser über meine Brüste fliesen zu spüren. Die eine Hand schleicht sich weiter nach unten zu meiner gepircten Lotusblüte. Doch auf einmal geht die Türe auf. Ein grosser Mann steht vor meiner Dusche. Schlank, bärtig und einfach heiss. Er zieht meinen durchsichtigen Duschvorhang auf. Ich sah in voller beierte an. Was ist das für ein Geschenk? Ich vollkommen geil auf einen Riemen und er spaziert so rein?!! Hammer!! Er sieht mein glänzen in meinen Augen, die Lust und Geilheit. Bedecke mich lächle ihn an und frage:“ hast du dich verirrt? Kann ich dir helfen?“ Sein Lachen lüstern heiss voller Bewunderung für meinen bereiten Körper. Seine raue Stimme streichelt meine Libido. „nein kleines ich glaube bin hier genau richtig“. Er zerrt mich an den Haaren raus. Drückt mich gegen die kalte kachelwand. Die Kälte durch strömt mein Körper ein zweites Mal. Das dritte Mal sind es seine langen Finger mit abrupter Heftigkeit in mir. Ein Schrei entschlüpft meiner kehle. Er raunt mir ins Ohr ich soll leise sein. Ich versuche zu gehorchen. Immer wieder stösst er zwei Finger in mich. Die andere Hand reisst mir an den Haaren was mich noch geiler macht. Mein Becken drängt sich an seine Hand. Ich will mehr. „bitte nimm mich, bitte fick mich“ mein flehen ist heisser vor Lust. Er geht meiner bitte nicht nach und nimmt ein dritter Finger dazu. Meine Grotte wird gedehnt was ein süsser schmerz zur Folge hat. „Nein bitte nicht, hör auf! Kein Finger mehr bitte“ unter dem Lust vollen stöhnen fällt mir das sprechen schwer. Meine knie werden weich. Ich will weg sacken doch an den Haaren reist er mich wieder hoch. „Du kleines geieles stück du wirst schön so bleiben wie ich es dir sage“ wimmernd gebe ich mir aller grösste Mühe so zubleiben. Er presst seine Hüfte mit dem steifen Riemen an meine Pobacke. Er zieht die Finger raus, steckt sein Ding in mich hinein. Bei jedem cm tiefer in mir drin stöhne ich mehr auf. „gib mir deine Finger. Ich will mein Saft schmecken“ das erste Mal tut er was ich ihm sage. Mit vollem Genuss leck und saug ich jeden Finger, der mit meinem Saft bedeckt ist, sauber. Er stösst mich harter und wilder meine schreie werden lauter. Die eine Hand legt sich um meinen Mund. Dieses Gefühl völlig hilflos zu sein auf den gutwill von ihm zu hoffen, ja das bringt mich um den Verstand. Ich drücke meinen PO an seine Hüfte. Ich fasse zwischen meine Beine und greife seinen Sack. Fang ihn an zu massieren. Er reisst meinen Kopf streng nach hinten. Ich stöhne durch seine Hand. Seine Stösse werden harter vorderen mein inneres mehr, lässt mein puls schneller schlagen. Nach zwei drei Stössen zieht er ihn raus. Ich sinke auf die Knie. Er reisst mein Kopf hoch steckt sein Riemen in meinen Mund. Ich sauge so gut ich kann ein bisschen hart aber auch mit meiner Zunge spiel ich an seinem ding rum. Nicht lange und er zieht sein Riemen aus meinem Mund. Ich will ihn aber noch nicht her geben. Doch er zwingt mich in die Hündchen Stellung. Er versollt mein hintern mit drei sanften und drei harten Schläge. Ich getraue mich nicht zu schreien also beiss ich mir auf die Lippen. Ich spüre danach eine wohlige Hitze. Und ein sanfter reissenter schmerz an meinem Popo loch. Das Schreien kann ich nicht mehr zurück halten. Ein tiefes kehliges lustvolles schreien kommt aus meiner kehle. Ich beuge meinen Rücken durch was ihm das Eindringen erleichtert. Kurze harte Stösse nehmen mich. Und wieder greife ich zwischen meine Beine und massiere seine Eier. Ich will sein Ding hart und tief in mir spüren. Will dass er in mir kommt. Denn ich bin nicht mehr weit entfernt von meiner Erlösung. Ich spüre wie sich meine Mitte zusammen zieht. Wie ich anfange zu krampfen zittern. Und dann ein letztes aufbäumen und es erfühlt mich. Ich sacke zusammen. Doch er ist noch nicht fertig. Nein er will noch und so drückt er seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Während seine Finger meinen knoten massieren was mich nie richtig zu endekommen lässt ich bin nur noch am zittern und hab ein endloses kommen. Wäret er sich in meinem Mund ergibt. Sein warmer Saft Rind in meinen Magen. Lecke seine Eichel sauber. Und dann lässt er mich explodieren vor Lust und ich komme wie nie zuvor…… dann öffne ich meine Augen und merke ich bin ja alleine. In meiner Dusche.
Ich hoffe es hat euch gefallen