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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Friseuse (1. Teil)

[Eine erfundene Geschichte, die Personen existieren tatsächlich]

Vor einigen Jahren hatte ich eine neue Stellung angetreten und fand eine schöne Maisonette-Wohnung in einem umgebauten Bauernhaus, das direkt an Felder und Wiesen grenzte. Im EG zwei Parteien und darüber meine grossflächige Loge auf 2 Etagen, also gute Aussichten auf eine ruhige Atmosphäre. Einige Tage nach dem Einzug machte ich die Bekanntschaft der Bewohnerin in der einen Wohnung unter mir. Sie kam zur gleichen Zeit nach Hause, grüsste mich auf dem Parkplatz und stellte sich als Nora vor. Sie war ca. 30 Jahre alt, mit halblangen rötlichen Haaren, einer schlanken Figur allerdings einem betont prallen Hintern der in ihrer engen Jeans gut zur Geltung kam. Ihr Busen der sich unter der eng anliegenden Bluse gut abzeichnete, schien nicht sehr gross, aber straff zu sein. Nun, mit Rothaarigen hatte ich bisher einige meiner besten sexuellen Erfahrungen. Vor allem hatte ich festgestellt, dass dieser Typ Frau oft mit langen, bei Erregung steifen Nippeln gesegnet zu sein schien. Nora schien ziemlich viel eingekauft zu haben und ich bot ihr an, einige der Einkaufstüten zu tragen. Sie bedankte sich zwar für die Hilfe, schien aber nicht an einer Vertiefung der Bekanntschaft interessiert.

Einige Tage später sass ich am späten Abend noch am PC und holte mir in der Küche etwas zu trinken, als ich plötzlich lautes Stöhnen und Keuchen aus der unteren Wohnung vernahm. Ich hatte schon immer eine etwas voyeuristische Ader und wurde sofort hellhörig. Im Gästezimmer im hinteren Teil der Wohnung war ich bisher nur selten gewesen, aber das sollte sich nun ändern! Darunter lag nämlich das Schlafzimmer, in dem sich Nora offenbar ihren Liebesspielen hingab. Ich legte mich hin und drückte ein Ohr gegen den Boden. Was ich da zu hören bekam, verschaffte mir in Nullkomma nichts einen enormen Steifen. Die Frau schien völlig von Sinnen, keuchte, schrie und stöhnte fast eine halbe Stunde lang und schien mehrere heftige Orgasmen zu erleben. Nachdem es ruhig wurde musste ich meine Latte loswerden und holte mir einen runter bis ich eine Riesenladung verspritzte.

Von diesem Abend an konnte ich es kaum erwarten, die wilden Fickereien erneut zu belauschen. Ich überlegte mir in meiner Fantasie sogar, ob es irgendwie möglich wäre Mikros oder Kameras in Noras Schlafzimmer zu installieren um die Sache noch besser mitzukriegen…

Mittlerweile hatte ich auch etwas recherchiert und herausgefunden, dass meine scharfe Mitbewohnerin im Nachbardorf ein eigenes Coiffeurgeschäft besass. Ich rief also mal an und vereinbarte einen Termin. Wieder war Nora sehr freundlich, wirkte aber distanziert und ging auch nicht auf eine Einladung zu einem „after-work“-Drink ein. Ein harter Knochen, oder ich bin nicht ihr Typ, dachte ich. Immerhin blieb mir der Trost, dass ich sie regelmässig beim Vögeln belauschen konnte was mir in den vergangenen Wochen einige unglaublich tolle Abspritzer ermöglicht hatte. An einem Montagnachmittag arbeitete ich zu Hause, hatte mein Notebook auf dem Balkon installiert und genoss die Ruhe und warme Frühlingssonne. Da hörte ich, wie Nora unten ihre Terrassentüre öffnete und sich mit einem Liegestuhl zu schaffen machte. Meine Arbeitswut war natürlich sofort auf dem Nullpunkt. Vorsichtig spähte ich über die Brüstung und sah, dass sie sich – nur mit einem Stringstanga „bekleidet“ – auf dem Bauch sonnte. Ihr Arsch war wirklich so straff und rund wie ich gehoffte hatte (manchmal sehen die Hinterteile ja in Jeans toll aus, fallen dann aber ohne „Halterung“ auseinander). Ich konnte mich kaum sattsehen und hoffte, dass sie sich irgendwann auch noch auf den Rücken legen würde. Bingo! Nach einer Weile drehte sie sich um und zum Vorschein kam ein Paar der schönsten Brüste die ich je erblickt hatte und die Warzen schienen schon im Ruhezustand lang und steif, mmmmhm. Das Beste aber kam noch: Nora schälte sich aus dem Nichts von Slip und ich konnte feststellen, dass ihre Muschi fast ganz rasiert war. Nur ein schmaler Streifen à la Brésilienne hatte sie stehen lassen. Mein Lümmel war inzwischen auch ohne Handunterstützung steif wie ein Fahnenmast und sprengte fast meine Unterhose. Dann bemerkte ich, dass Nora begann mit einer Hand ihre Titten zu streicheln und mit der anderen zwischen ihre schönen Schenkel griff. Nach ein paar Minuten wurden ihre Bewegungen heftiger, sie spreizte sie Beine und kam mit einem unterdrückten Stöhnen zum Orgasmus der ihren ganzen Körper zu durchzuschütteln schien. Auf dem Liegestuhlkissen breitete sich unübersehbar ein grosser feuchter Fleck aus. Noch während ich den geilen Anblick genoss, rieb‘ sie sich weiter und plötzlich schoss noch mehr Fötzchensaft über die Liege. Oh, wie geil, ich hatte noch nie eine „Squirterin“ in natura gesehen!

Nun war ich derart geladen, dass ich mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher setzte, einen meiner Lieblingspornos mit der legendären Cytheria ansah und meinen geschwollenen Schwanz so lange bearbeitete, bis eine Riesenladung Sperma herausgeschossen kann. Ich stöhnte vor Geilheit laut auf, in diesem Moment war mir völlig egal, dass Nora mich durch die halb offene Balkontüre vielleicht hören konnte.

Ein paar Tage später war wieder einmal ein Haarschnitt fällig und ich erschien erneut in Nora’s Salon; diesmal gegen 6 Uhr abends ohne Voranmeldung. Ihre Mitarbeiterin Mandy sagte mir, dass die Chefin noch in einer Besprechung mit einem Lieferanten sei und sie selbst bald Feierabend machen würde. Ich nahm Platz, blätterte in einer Illustrierten, genoss den angebotenen Kaffee. Mandy bediente inzwischen die letzte Kundin und begann danach, den Laden aufzuräumen. Sie schien zu vertieft in ihre Arbeit dass ich sie eingehend betrachten konnte: Ein hübscher, schwarzhaariger Käfer, Typ Salma Hayek, etwa 35-jährig mit einem recht ausladenden Hintern, grossem Busen und strammen Beinen die unter dem leichten Sommerkleid gut zur Geltung kamen. Meine Fantasie schlug Purzelbäume: Ob sie es wohl schon einmal mit ihrer geilen Chefin getrieben hatte… Die Vorstellung, die beiden Sexbomben bei einem Lesbospiel zu beobachten verschaffte mir eine heftige Erektion. Nach ein paar Minuten verschwand Mandy im hinteren Bereich des Ladens. Die Uhr zeigte schon 18.30 Uhr und ich wurde langsam ungeduldig wann ich denn endlich bedient würde. Also stand ich auf und warf einen Blick durch die halb geöffnete Türe die in den Gang führte. Mir stockte der Atem: Da stand Mandy mit dem Rücken zu mir und spähte in einen Büroraum. Ihre Hand war unter dem Kleid und sie schien sich heftig zwischen den Beinen zu reiben. Ihr Arsch bewegte sich rhythmisch hin und her und dann fuhr sie mit der anderen Hand in den Ausschnitt und knetete ihre grossen Titten. Ich stellte mir vor, was sie wohl so erregte und hörte im gleichen Moment unterdrücktes Stöhnen aus dem Büro. Nun, die Stimme war mir vertraut! Es war Nora, die offenbar gerade auf dem Schreibtisch – oder wo auch immer – genagelt wurde. Ich zog mich so leise wie möglich zurück und setzte mich wieder hin wobei mir die Beule in meiner Hose ziemlich im Weg war.

Nach ein paar Minuten kam Mandy in den Salon, nahm ihre Tasche aus einem Schrank und meinte: „Ich bin fertig geworden und gehe jetzt nach Hause. Nora ist gleich bei Dir. Auf Wiedersehen.“ Beinahe wäre mir eine Bemerkung zum „fertig werden“ rausgerutscht… Dann kam Nora, die ihre Mitarbeiterin irgendwie seltsam hintergründig betrachtete und ihr einen schönen Abend wünschte. Dann fragte sie mich nach meinen persönlichen Angaben für die Kundenkartei. „Du bist ja nun schon fast Stammkunde.“ Wieder so ein seltsamer Blick, den ich nicht einzuordnen vermochte! Nachdem ich ihr meine Telefonnummer und Mail-Adresse gegeben hatte, bat sie mich Platz zu nehmen. „Tut mir leid, dass Du so lange warten musstest. Wie wär’s mit einer Kopfhautmassage als kleine Entschädigung?“ Das liess‘ ich mir gerne gefallen und nach der Haarwäsche legte sie ihre langen schlanken aber kräftigen Finger an meine Schläfen und begann mit einer sehr entspannenden Massage. Dann glitten ihre Hände an meinen Halsansatz und sie fing an sanft meine ziemlich verspannten Nackenmuskeln zu lockern. „Du hast wohl in letzter Zeit ziemlich viel Zeit am PC verbracht, Dein Nacken und die Schultern sind ja total verspannt. Aber das kriegen wir schon hin.“ Es war wirklich sehr angenehm und nach der Massage mit anschliessendem Haarschnitt lud ich sie erneut auf einen Drink ein. „Heute geht’s leider nicht“, antwortete sie, „ich erwarte zu Hause Besuch, aber ein andermal gerne.“ Wieder ein seltsamer Blick aus ihren grün-grauen Augen.

Ich fuhr also heim, erledigte noch ein paar Telefonate und wollte es mir gerade gemütlich machen als ich hörte, dass in der Wohnung unter mir die Türklingel ging. Aha, der Besuch! Dann hörte ich mehrere Stimmen auf der Terrasse. Neugierig geworden trat ich auf den Balkon und sah, dass sich Nora mit zwei Männern unterhielt. Dann gingen alle Drei zurück in die Wohnung und ich hörte wie die Jalousien herunter gelassen wurden – allerdings nur etwa zu zwei Dritteln und auch die Türe blieb ein Spalt offen sodass ich die Unterhaltung gut mitbekam. „Schön, dass ihr beiden da seid. Ich habe mich schon den ganzen Tag auf unser Treffen gefreut“, hörte ich Nora sagen. „Es ist ja schon ein paar Monate her seit wir das Projekt MMF zum ersten Mal diskutiert haben. Ich habe mich heute im Büro schon einmal mit meinem Lieblingsdildo warm gemacht!“ Also das war die Ursache für das Intermezzo mit Mandy gewesen. Die geile Hexe hatte es sich im Geschäft selber besorgt.

Die beiden Männer lachten bei der Beichte und einer meinte, „wir werden es Dir schon noch richtig besorgen…“. Ich überlegte nun, ob ich mich wohl im Garten irgendwie verstecken könnte, um sie zu beobachten. Aber Nein, das ginge dann wohl doch zu weit; zuhören ja, aber als Spanner unterwegs sein? Ich beschloss, weiterhin nur Lauscher zu bleiben, zog ein paar bequeme Trainers an, löschte alle Lichter und legte mich auf dem Balkon auf meine bequeme Liege. So blieb ich im Dunkeln und harrte der Dinge die da kommen würden. Nach einer Weile vernahm ich die gedämpfte Stimme von Nora: „So, nun zeigt mir mal Eure Geräte, ich will sehen was ich heute verdauen muss.“ Die beiden Stecher hatten sich offenbar rasch von ihren Textilien befreit, denn die geile Friseuse meinte nach wenigen Sekunden: „Oh was für schöne Fickstangen, ich werde Euch richtig gut blasen bis ihr ganz hart seid.“ Ich freute mich schon auf eine heisse Nummer, als ich zwischen den Pflanzen vor Nora’s Terrasse eine Bewegung wahrnahm. Verdammt, wer schlich denn da ums Haus herum? Dann sah ich eine schattenhafte Gestalt im Halbdunkel und erkannte Mandy, die sich zwischen zwei grosse Oleanderbüsche kauerte und in Nora’s Wohnung spähte. Sie trug immer noch das helle knielange Kleid und ich konnte sehen, dass sie darunter keine Unterwäsche trug. Der Anblick der geilen Spannerin machte mich unglaublich scharf, gleichzeitig musste ich nun aber doppelt aufpassen, dass ich nicht auffiel und konnte mich deshalb nur schlecht auf das Geschehen in der Wohnung konzentrieren. Offenbar war da bereits eine ziemlich heisse Miniorgie zu Gange, denn Nora stöhnte und keuchte in der bereits bekannten Weise. Sie feuerte ihre beiden Besucher denn auch ziemlich heftig und nuttig an: „Jetzt besorgt ihr‘s mir aber richtig. Los, einer nimmt mich von Hinten und im Mund will ich auch noch einen Schwanz.“ Mit einem Fickprügel im Mund konnte sie aber nicht mehr so toben wie früher vernommen. Man hörte nur noch ihr Stöhnen, bis sie dann plötzlich neue Anweisungen gab: „So, nun bin ich gespannt auf das versprochene Sandwich. Einer im meiner Fotze und einer im Arsch, das wollte ich doch schon lange.“ Ihr Stöhnen wurde lauter und endete nach wenigen Minuten im einem lauten Aufschrei, „oh mir geht gleich einer ab, ich komme“. Ich sah, dass sich Mandy zwischen den Büschen ebenfalls wie wild die Muschi rieb und offenbar fast zur gleichen Zeit wie ihre Chefin zu ihrem Höhepunkt gekommen war. Plötzlich blickte die Spannerin im Garten hoch und schien zu spüren, dass sie selber auch beobachtet wurde. Sie stand leise auf und ich konnte noch einen Blick auf Ihre herrlichen Möpse erhaschen, bevor sie Ihr Kleid zurecht rückte und im Dunkel verschwand.

Kurz darauf wurde auch in der Wohnung die Terrassentür geschlossen und es trat Ruhe ein. Ich hatte wie üblich meinen eigenen Orgasmus verzögert und wollte mir gerade meine Ladung abwichsen, als ich aus dem Arbeitszimmer das vertraute „Ping“ – Sie haben eine neue Nachricht“ vernahm. Zuerst wollte ich es ignorieren, „sicher wieder ein Spam“. Doch dann ging ich trotzdem an den PC und fand eine kurze Mitteilung eines unbekannten Absenders „honeybee@….: „Wie war’s denn für Dich? Ich bin 5x gekommen!“ Ein dummer Scherz? Von wem kam wohl die Nachricht?

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Erstes Mal

Die Friseuse (finale grandioso)

[Diesen letzten Teil widme ich meiner treuen Leserin “HerrinIsa” – Danke für Deine aufmunternden Kommentare!]

Nach den tollen Erlebnissen musste ich für ein paar Tage geschäftlich verreisen. Am zweiten Tag kam ein Mail von Nora: „Wo zum Henker treibst Du Dich herum. Wir vermissen Dich. Wie wär’s am Freitag mit einem Drink bei mir, so gegen halb Neun.“

„Aber gerne, werde aber erst um 19.30 Uhr landen, also lieber erst eine Stunde später, ok?“

Ich freute mich natürlich wie ein Schneekönig und wenn es auch an der Messe in Düsseldorf einige hübsche Frauen zu sehen gab, hielt ich mich doch zurück. Ich wollte für Nora in Topform und geladen sein…

Am Freitag kam ich also nach Hause, sortierte kurz meine Kleider (Wäsche hier, Reinigung da) und stieg unter die Dusche. Mein Gemächt hatte ich schon am Vorabend im Hotel auf Vordermann (sprich: frisch rasiert) gebracht. Nach einer ausgiebigen Dusche zog ich ein paar bequeme Klamotten über – allzu lange würde ich sie wohl ohnehin nicht tragen mutmasste ich – und ging nach unten.

Zu meinem Erstaunen stand die Wohnungstüre von Nora ein Spalt weit offen; ich trat leise ein, schloss die Türe hinter mir und sah, dass meine rothaarige Friseuse auf einem Stuhl vor dem Schreibtisch kniete. Ich konnte ihren geilen kleinen Kackarsch betrachten und in ihrer Möse steckte ein dicker Dildo. Sie sah sich nur kurz um und fragte, ob ich die Türe geschlossen hätte. „Schau, ich sehe mir gerade einen Film auf „porntube“ an, der ist tierisch geil. Ich trat hinter sie, zog meine Short aus und drückte meine Hüften ihren Hintern. „Ich habe auch was Geiles für Dich, spürst Du meinen Ständer?“ Nora schaute weiter wie gebannt auf den Bildschirm und ich sah, dass sich da eine schlanke junge Frau selber fingerte. Es war Cytheria, die ich bereits im Erotikshop gesehen hatte. Nora fickte sich heftig mit dem Dildo und ich begann, ihr hinteres Löchlein sanft zu lecken. Sie stöhnte laut auf und murmelte „ja, leck mir meinen Arsch, das ist so geil.“ Dann sahen wir die Darstellerin im Porno plötzlich heftig abgehen; ihr Mösensaft spritzte aus ihrer Spalte und voll auf die Kameralinse. Im gleichen Moment schob ich Nora einen Finger in ihr weiches, gut vorbereitetes Arschloch und sie ging voll ab. „Oh ja, mir kommt’s auch, geil ist das.“ Ihr ganzes Becken zuckte und sie keuchte heftig und laut.

Anschliessend gingen wir in ihr Schlafzimmer; sie zog mir Hose und Unterhose mit einem Ruck herunter und fing sofort an, an meiner glühend heissen, geschwollenen Eichel zu lecken. Dann kniete sie sich hin und verlangte dass ich sie von hinten ficken solle. Ich rammte ihr meinen Schwengel mit einem Stoss bis zum Anschlag in die heisse Fotze und rammelte los.

Nora ging voll mit und feuerte mich ständig mit obszönen Worten an: „Du geiler Hengst, mach’s Deiner Fickstute. Ich will Dein Gehänge ganz tief spüren. Los, fick mich richtig durch Du scharfer Spanner!“ Ich schob ihr wieder einen Finger ins Arschloch und stiess gleichzeitig mein Rohr ganz tief und hart in ihre heisse Muschi. Sie stöhnte immer lauter und wollte, dass ich ihr einen Finger ins Poloch stecke. Dann ging’s wieder los: Nora zuckte und schrie vor Wollust. „Mir kommt‘s schon wieder, ist das GEIL. Und jetzt will ich Deinen Pferdepimmel hinten spüren, los fick meinen heissen ARSCH.“ Kurz umstecken und schon war er drin. Da machte ich etwas langsamer, aber meine Fickgespielin schien ausser Rand und Band. „Jag‘ in mir ruhig fest rein, los fick härter.“ Nach wenigen Minuten hatte sie einen weiteren lauten und heftigen Orgasmus.

Dann legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und verlangte, ich soll sie mit zwei Fingern masturbieren. „Wichs dabei den Schwanz, das sehe ich gerne.“ Ich tat also wie befohlen und Nora begann sich erneut wie eine Wilde zu winden. „Schneller, fick schneller mit den Fingern.“ Dann packte sie plötzlich meine Hand und zog sie weg. „Jetzt, oh ich spritze, jaaaa!“ Aus ihre Fotze schoss erneut ein Squirt der mitten auf meinen Oberkörper klatschte. „Noch mehr, das kommt noch mehr…“ schrie Nora. Sie zuckte am ganzen Körper, verkrallte ihre Hände in die Laken und tobte wie eine Verrückte. Nach einer Weile hörten ihre Verrenkungen endlich auf und sie lag völlig erschöpft und wimmernd vor mir.

Ich wollte aber auch noch zum Zug kommen und befahl ihr, meinen Schwengel zu blasen. „Ich will Dir in den Mund spritzen. Los Du geile Schlampe, mach’s mir!“
Nora kniete sich hin und lutschte meinen Ständer, saugte am meinem Sack und rieb mit einem Finger an meinem Arschloch herum. „Los, gib‘ mir die heisse Ladung in den Mund und über’s Gesicht, “verlangte sie. Da dauerte es nicht lange, bis ich ihr eine enorme Menge Sperma zu trinken gab. Die „Sparübung“ während fast einer Woche hatte sich wirklich für uns beide ausbezahlt!

Als wir, erschöpft und ausgelaugt von der wilden Nummer so nebeneinander lagen, hörten wir durch die offene Terrassentür plötzlich ein Geräusch und einen unterdrückten Fluch. Ich sah Nora fragend an und sie lachte laut auf. „Das war sicher Mandy. Sie ist eben auch eine kleine Spannerin. Deshalb habe ich die Terrassentür offen gelassen und die Jalousien leicht schräg gestellt.“

Ich trat mit meinem erschlaffenden Gehänge an besagte Türe, zog die Jalousien hoch und erblickte Nora’s scharfe Arbeitskollegin, die es sich auf einem Liegestuhl bequem gemacht hatte. Sie sah mich lüstern an und fingerte sich heftig unter ihrem leichten Sommerkleid. Ihre grossen Brüste lagen halb frei und die Nippel waren deutlich geschwollen.

„Kann ich irgendwie behilflich sein“, fragte ich höflich und hinterhältig.
Mandy gab keine Antwort, spreizte aber ihre Schenkel noch weiter und präsentierte ihre perfekt getrimmte Pussy. Ich nahm das als Einladung, kniete mich hin und schob ihre Hand zu Seite, nicht ohne kurz an ihren feuchten Fingern zu lecken.

„Mhm, Dein Mösensaft riecht aber gut,“ flüsterte ich ihr zu.

„Dann hol‘ Dir noch mehr davon. Los, ich will toll geleckt werden.“

Meine Zunge fuhr leicht über und zwischen ihre feuchten Schamlippen und mit der Nasenspitze stupste ich gegen ihren grossen hervorstehenden Kitzler. Ihre Reaktion kam sofort: Sie krallte ihre Hände in meine Haare und stöhnte vor Geilheit. Ich begann ihren Kitzler intensiv zu bearbeiten und bemerkte aus den Ausgenwinkeln, dass Nora neben uns getreten war.

„Leck sie aus, mach’s ihr richtig toll, bring sie zu spritzen“, verlangte sie und fing an, ihre Kollegin abzuküssen. Nach einem langen Zungenkuss widmete sie sich den grossen schönen Möpsen und knetete sie fest aber sanft.

„Ihr habt mich gleich so weit“, stöhnte die Vollbusige, „ich bin schon vom Zusehen bei Eurem Fick fast abgegangen.“

„Dann lass‘ es raus mein Süsse. Spritz ihm Deinen Geilsaft ins Gesicht und in sein Schleckmaul.“

„Ahhhhhhh, ja, jetzt. Mir kommt‘s, mir kommt’s – ich spritze, ohhhhhhh jaaaa.“
Ich schob der aufgegeilten Frau noch einen Finger in die klitschnasse Lustgrotte und spürte heftige Zuckungen und eine Menge Feuchtigkeit herausquellen. Das Ganze hatte mich ungeheuer erregt und mein Schwanz war wieder steinhart geschwollen.

„Kommt zurück ins Haus“, befahl Nora nachdem sich Mandy etwa von ihrem Orgasmus erholt hatte. „Ich habe noch etwas Spezielles vor.“

Sie ging mit wiegenden Schritten zu einem kleinen Schränkchen und holte einen Latexslip hervor, an dem ein Gummischwanz befestigt war. Sie zog das Spielzeug über ihren kleinen Knackarsch und drückte Mandy mit dem Kopf voran auf einen Sessel.

„Streck‘ Deinen geilen Arsch heraus, ich will Dich jetzt ficken“, keuchte sie.
Mandy kam der Aufforderung sofort nach und präsentierte ihren Prachthintern.

„Sieh zu, wie mich meine Chefin durchvögelt“, meinte sie mit einem lüsternen Blick zu mir. Die Beiden zogen die geilste Show ab, die ich seit langem gesehen hatte und meine Latte zuckte vor Vorfreude auf das kommende.

Nora war etwas ausser Atem gekommen und zog den Gummischwanz aus Mandys Spalte.
„Nein, nein“, keuchte diese enttäuscht, „ich war so nahe dran…“

Ihre Gespielin setzte sich hin und forderte sie auf, „dann reite mich und geniess meinen Kunstschwanz. Mandy liess sich da nicht zweimal bitten und schwang sich sofort auf den Freudenspender. Nun konnte ich ihren Prachtarsch noch besser bewundern und mir kam ein hinterhältiger Gedanke. Ich begann sanft an ihrer schönen weichen Rosette zu spielen und erntete ein aufmunterndes Keuchen.

„Ja, das ist schön, spiel an meinem Anus, GEIL.“

Nora bemerkte, dass da etwas vor sich ging und leckte sich die Lippen.
„Komm, wir nehmen sie ins Sandwich. Ich in der Möse und Du im Ärschli. FICK SIE!!!“

„Aber vorsichtig bitte“, meinte Mandy lüstern. „Ich habe da noch nicht so viel Erfahrung.“

„Keine Sorge, der macht das schon“, beruhigte sie Nora. „Er hat mir vorhin schön sanft meinen Arsch vernagelt.“

Ich setzte meine glühende Eichel also an – Schmierung war nicht nötig, denn wir waren alle Drei feucht vor Schweiss und Liebessäften. Langsam schob ich mein pulsierendes Gerät tief und tiefer in Mandys williges Hintertürchen.
„Ahhhhh, jetzt spüre ich ihn tief in mir. Vorne und hinten ein hartes Teil, das gibt mir den Rest. Fickt mich in beide Löcher ihr geilen Säue“, schrie Mandy laut auf. „Mir kommt es schon bald, FICKT mich durch.“

Nora drückte ihr Becken heftig hoch und den künstlichen Schwanz fest in die stöhnende und keuchende Frau, während ich tief in ihren Arsch vorstiess. Mandy schien schon kurz vor dem nächsten Höhepunkt, die ganze Situation war einfach zu scharf und ich spürte das vertraute Ziehen in meinen Eiern.
„Ich spritze Dir gleich den Arsch voll“, beschied ich ihr.

„Ja“, forderte mich Nora auf, „besame sie, jag ihr eine Ladung in den Po.“
Mandy brach wimmernd zusammen und ich verlangsamte meine Stösse damit sie auch schön spürte, wie mein Schwengel seine Ladung zuckend in ihren Arsch abfeuerte.
Wir waren nach den grossartigen Nummern alle ziemlich erschöpft und schliefen bald engumschlungen und – für diesen Tag – völlig befriedigt ein.

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