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Erstes Mal

Die Friseuse (finale grandioso)

[Diesen letzten Teil widme ich meiner treuen Leserin “HerrinIsa” – Danke für Deine aufmunternden Kommentare!]

Nach den tollen Erlebnissen musste ich für ein paar Tage geschäftlich verreisen. Am zweiten Tag kam ein Mail von Nora: „Wo zum Henker treibst Du Dich herum. Wir vermissen Dich. Wie wär’s am Freitag mit einem Drink bei mir, so gegen halb Neun.“

„Aber gerne, werde aber erst um 19.30 Uhr landen, also lieber erst eine Stunde später, ok?“

Ich freute mich natürlich wie ein Schneekönig und wenn es auch an der Messe in Düsseldorf einige hübsche Frauen zu sehen gab, hielt ich mich doch zurück. Ich wollte für Nora in Topform und geladen sein…

Am Freitag kam ich also nach Hause, sortierte kurz meine Kleider (Wäsche hier, Reinigung da) und stieg unter die Dusche. Mein Gemächt hatte ich schon am Vorabend im Hotel auf Vordermann (sprich: frisch rasiert) gebracht. Nach einer ausgiebigen Dusche zog ich ein paar bequeme Klamotten über – allzu lange würde ich sie wohl ohnehin nicht tragen mutmasste ich – und ging nach unten.

Zu meinem Erstaunen stand die Wohnungstüre von Nora ein Spalt weit offen; ich trat leise ein, schloss die Türe hinter mir und sah, dass meine rothaarige Friseuse auf einem Stuhl vor dem Schreibtisch kniete. Ich konnte ihren geilen kleinen Kackarsch betrachten und in ihrer Möse steckte ein dicker Dildo. Sie sah sich nur kurz um und fragte, ob ich die Türe geschlossen hätte. „Schau, ich sehe mir gerade einen Film auf „porntube“ an, der ist tierisch geil. Ich trat hinter sie, zog meine Short aus und drückte meine Hüften ihren Hintern. „Ich habe auch was Geiles für Dich, spürst Du meinen Ständer?“ Nora schaute weiter wie gebannt auf den Bildschirm und ich sah, dass sich da eine schlanke junge Frau selber fingerte. Es war Cytheria, die ich bereits im Erotikshop gesehen hatte. Nora fickte sich heftig mit dem Dildo und ich begann, ihr hinteres Löchlein sanft zu lecken. Sie stöhnte laut auf und murmelte „ja, leck mir meinen Arsch, das ist so geil.“ Dann sahen wir die Darstellerin im Porno plötzlich heftig abgehen; ihr Mösensaft spritzte aus ihrer Spalte und voll auf die Kameralinse. Im gleichen Moment schob ich Nora einen Finger in ihr weiches, gut vorbereitetes Arschloch und sie ging voll ab. „Oh ja, mir kommt’s auch, geil ist das.“ Ihr ganzes Becken zuckte und sie keuchte heftig und laut.

Anschliessend gingen wir in ihr Schlafzimmer; sie zog mir Hose und Unterhose mit einem Ruck herunter und fing sofort an, an meiner glühend heissen, geschwollenen Eichel zu lecken. Dann kniete sie sich hin und verlangte dass ich sie von hinten ficken solle. Ich rammte ihr meinen Schwengel mit einem Stoss bis zum Anschlag in die heisse Fotze und rammelte los.

Nora ging voll mit und feuerte mich ständig mit obszönen Worten an: „Du geiler Hengst, mach’s Deiner Fickstute. Ich will Dein Gehänge ganz tief spüren. Los, fick mich richtig durch Du scharfer Spanner!“ Ich schob ihr wieder einen Finger ins Arschloch und stiess gleichzeitig mein Rohr ganz tief und hart in ihre heisse Muschi. Sie stöhnte immer lauter und wollte, dass ich ihr einen Finger ins Poloch stecke. Dann ging’s wieder los: Nora zuckte und schrie vor Wollust. „Mir kommt‘s schon wieder, ist das GEIL. Und jetzt will ich Deinen Pferdepimmel hinten spüren, los fick meinen heissen ARSCH.“ Kurz umstecken und schon war er drin. Da machte ich etwas langsamer, aber meine Fickgespielin schien ausser Rand und Band. „Jag‘ in mir ruhig fest rein, los fick härter.“ Nach wenigen Minuten hatte sie einen weiteren lauten und heftigen Orgasmus.

Dann legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und verlangte, ich soll sie mit zwei Fingern masturbieren. „Wichs dabei den Schwanz, das sehe ich gerne.“ Ich tat also wie befohlen und Nora begann sich erneut wie eine Wilde zu winden. „Schneller, fick schneller mit den Fingern.“ Dann packte sie plötzlich meine Hand und zog sie weg. „Jetzt, oh ich spritze, jaaaa!“ Aus ihre Fotze schoss erneut ein Squirt der mitten auf meinen Oberkörper klatschte. „Noch mehr, das kommt noch mehr…“ schrie Nora. Sie zuckte am ganzen Körper, verkrallte ihre Hände in die Laken und tobte wie eine Verrückte. Nach einer Weile hörten ihre Verrenkungen endlich auf und sie lag völlig erschöpft und wimmernd vor mir.

Ich wollte aber auch noch zum Zug kommen und befahl ihr, meinen Schwengel zu blasen. „Ich will Dir in den Mund spritzen. Los Du geile Schlampe, mach’s mir!“
Nora kniete sich hin und lutschte meinen Ständer, saugte am meinem Sack und rieb mit einem Finger an meinem Arschloch herum. „Los, gib‘ mir die heisse Ladung in den Mund und über’s Gesicht, “verlangte sie. Da dauerte es nicht lange, bis ich ihr eine enorme Menge Sperma zu trinken gab. Die „Sparübung“ während fast einer Woche hatte sich wirklich für uns beide ausbezahlt!

Als wir, erschöpft und ausgelaugt von der wilden Nummer so nebeneinander lagen, hörten wir durch die offene Terrassentür plötzlich ein Geräusch und einen unterdrückten Fluch. Ich sah Nora fragend an und sie lachte laut auf. „Das war sicher Mandy. Sie ist eben auch eine kleine Spannerin. Deshalb habe ich die Terrassentür offen gelassen und die Jalousien leicht schräg gestellt.“

Ich trat mit meinem erschlaffenden Gehänge an besagte Türe, zog die Jalousien hoch und erblickte Nora’s scharfe Arbeitskollegin, die es sich auf einem Liegestuhl bequem gemacht hatte. Sie sah mich lüstern an und fingerte sich heftig unter ihrem leichten Sommerkleid. Ihre grossen Brüste lagen halb frei und die Nippel waren deutlich geschwollen.

„Kann ich irgendwie behilflich sein“, fragte ich höflich und hinterhältig.
Mandy gab keine Antwort, spreizte aber ihre Schenkel noch weiter und präsentierte ihre perfekt getrimmte Pussy. Ich nahm das als Einladung, kniete mich hin und schob ihre Hand zu Seite, nicht ohne kurz an ihren feuchten Fingern zu lecken.

„Mhm, Dein Mösensaft riecht aber gut,“ flüsterte ich ihr zu.

„Dann hol‘ Dir noch mehr davon. Los, ich will toll geleckt werden.“

Meine Zunge fuhr leicht über und zwischen ihre feuchten Schamlippen und mit der Nasenspitze stupste ich gegen ihren grossen hervorstehenden Kitzler. Ihre Reaktion kam sofort: Sie krallte ihre Hände in meine Haare und stöhnte vor Geilheit. Ich begann ihren Kitzler intensiv zu bearbeiten und bemerkte aus den Ausgenwinkeln, dass Nora neben uns getreten war.

„Leck sie aus, mach’s ihr richtig toll, bring sie zu spritzen“, verlangte sie und fing an, ihre Kollegin abzuküssen. Nach einem langen Zungenkuss widmete sie sich den grossen schönen Möpsen und knetete sie fest aber sanft.

„Ihr habt mich gleich so weit“, stöhnte die Vollbusige, „ich bin schon vom Zusehen bei Eurem Fick fast abgegangen.“

„Dann lass‘ es raus mein Süsse. Spritz ihm Deinen Geilsaft ins Gesicht und in sein Schleckmaul.“

„Ahhhhhhh, ja, jetzt. Mir kommt‘s, mir kommt’s – ich spritze, ohhhhhhh jaaaa.“
Ich schob der aufgegeilten Frau noch einen Finger in die klitschnasse Lustgrotte und spürte heftige Zuckungen und eine Menge Feuchtigkeit herausquellen. Das Ganze hatte mich ungeheuer erregt und mein Schwanz war wieder steinhart geschwollen.

„Kommt zurück ins Haus“, befahl Nora nachdem sich Mandy etwa von ihrem Orgasmus erholt hatte. „Ich habe noch etwas Spezielles vor.“

Sie ging mit wiegenden Schritten zu einem kleinen Schränkchen und holte einen Latexslip hervor, an dem ein Gummischwanz befestigt war. Sie zog das Spielzeug über ihren kleinen Knackarsch und drückte Mandy mit dem Kopf voran auf einen Sessel.

„Streck‘ Deinen geilen Arsch heraus, ich will Dich jetzt ficken“, keuchte sie.
Mandy kam der Aufforderung sofort nach und präsentierte ihren Prachthintern.

„Sieh zu, wie mich meine Chefin durchvögelt“, meinte sie mit einem lüsternen Blick zu mir. Die Beiden zogen die geilste Show ab, die ich seit langem gesehen hatte und meine Latte zuckte vor Vorfreude auf das kommende.

Nora war etwas ausser Atem gekommen und zog den Gummischwanz aus Mandys Spalte.
„Nein, nein“, keuchte diese enttäuscht, „ich war so nahe dran…“

Ihre Gespielin setzte sich hin und forderte sie auf, „dann reite mich und geniess meinen Kunstschwanz. Mandy liess sich da nicht zweimal bitten und schwang sich sofort auf den Freudenspender. Nun konnte ich ihren Prachtarsch noch besser bewundern und mir kam ein hinterhältiger Gedanke. Ich begann sanft an ihrer schönen weichen Rosette zu spielen und erntete ein aufmunterndes Keuchen.

„Ja, das ist schön, spiel an meinem Anus, GEIL.“

Nora bemerkte, dass da etwas vor sich ging und leckte sich die Lippen.
„Komm, wir nehmen sie ins Sandwich. Ich in der Möse und Du im Ärschli. FICK SIE!!!“

„Aber vorsichtig bitte“, meinte Mandy lüstern. „Ich habe da noch nicht so viel Erfahrung.“

„Keine Sorge, der macht das schon“, beruhigte sie Nora. „Er hat mir vorhin schön sanft meinen Arsch vernagelt.“

Ich setzte meine glühende Eichel also an – Schmierung war nicht nötig, denn wir waren alle Drei feucht vor Schweiss und Liebessäften. Langsam schob ich mein pulsierendes Gerät tief und tiefer in Mandys williges Hintertürchen.
„Ahhhhh, jetzt spüre ich ihn tief in mir. Vorne und hinten ein hartes Teil, das gibt mir den Rest. Fickt mich in beide Löcher ihr geilen Säue“, schrie Mandy laut auf. „Mir kommt es schon bald, FICKT mich durch.“

Nora drückte ihr Becken heftig hoch und den künstlichen Schwanz fest in die stöhnende und keuchende Frau, während ich tief in ihren Arsch vorstiess. Mandy schien schon kurz vor dem nächsten Höhepunkt, die ganze Situation war einfach zu scharf und ich spürte das vertraute Ziehen in meinen Eiern.
„Ich spritze Dir gleich den Arsch voll“, beschied ich ihr.

„Ja“, forderte mich Nora auf, „besame sie, jag ihr eine Ladung in den Po.“
Mandy brach wimmernd zusammen und ich verlangsamte meine Stösse damit sie auch schön spürte, wie mein Schwengel seine Ladung zuckend in ihren Arsch abfeuerte.
Wir waren nach den grossartigen Nummern alle ziemlich erschöpft und schliefen bald engumschlungen und – für diesen Tag – völlig befriedigt ein.

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Iniziazione (Finale)

Stefania tornò in camera dieci minuti dopo,vestita delle sue nudità,come se fosse la cosa pià normale di questo mondo.Le linee perfette dei suoi seni,nascosti dai suoi capelli neri,le sue gambe nude e perfette,che mettevano ancora pià in risalto la sua fica rasata.Si avvicinò a me che ero ancora sporco dei miei umori,volevo sentire ancora addosso il suo profumo,la sua vita che si mischiava con il mio sudore e la mia sborra.Avevo un milione di domande,ma era capace di rendermi completamente avaro di parole,la ammirai,mentre si stese accanto a me
-Carlo-esordì-questo è stato il mio addio non ci vedremo più..mai più..-lo diceva senza guardarmi in faccia.Mi spiazzò di nuovo,tentai di abbracciarla ma mi respinse
-Ho fatto qualcosa di male?-riusciì solo a domandare,sembravo un bambino che viene sgridato e non capisce il perchè
-Nono.-si girò e la sua nuca divenne la mia interlocutrice-Soltanto che non ne posso più di te..lo sai che a me non piace avere legami…abbiamo superato il limite,ero venuta solo a prendere il cellulare non sò come sia potuto succedere tutto questo..-ero disorientato,era questo quindi che stava dicendo al telefono.
-Mi dispiace io ci tengo a te e oggi sono stato bene..-sentiì un sospiro profondo,avevo capito che doveva farla finita con me,ma almeno mi doveva dare delle spiegazioni plausibili,che purtroppo non tardarono
-Sei stato la scopata peggiore della mia vita…impacciato,infantile..-si alzò voltandosi verso di me con rabbia irraggionevole,prese da terra i suoi indumenti e iniziò a vestirsi,io ero impietrito.
-Non capisco…sei tu che…-
-Sisi-i suoi occhi di fuoco lanciavano sguardi assassini,mentre si vestiva in fretta-E’vero ma credevo che….credevo tante cose…e invece sei solo un segaiolo senza fantasia…sei cosciente di questo…ma cresci..cazzo…anche ora ti stò offendendo e tu continui con la tua nullità…sono stanca…capisci?Stanca dei tuoi amorevoli gesti del cazzo….sei senza speranza…cazzo..Carlo vaffanculo…-prese la sua borsa e andò via senza aspettare la mia reazione,anche perchè sapeva benissimo che le avrei regalato l’ennesimo silenzio.Umiliato,mi alzai per andare verso il computer,volevo solo distrarmi,non pensre a niente,stormirmi,passai tutta la giornata a guardare porno e segarmi,non sò neanche io bene quanto tempo passò,prima che spensi i miei pensieri e riusciì ad addormentarmi.Quella sera per l’umiliazione subita,pensai davvero di farla finita,neanche le chiaviche di fogna sono trattate così e non lo meritivo,e forse quest’ultimo pensiero di orgoglio riuscì a distogliermi dai pensieri di morte che mi avevano accompagnato tutta la giornata,vedendola andare via.Passarono tre mesi,non la cercai,sarebbe stato paradossale,qualcuno ogni tanto mi dava sue notizie,chi l’aveva vista in quel dato locale,ubriaca a mettere lingue in bocca ad un’amico,chi l’aveva incrociata al mare completamente nuda a nuotare e chi ci era finito a letto e mi raccontava particolari che sinceramente non destavano alcun interesse.Qualcosa in me era innegabilmente cambiato,non provavo più alcuna emozione e anche i video porno non riuscivano a regalarmi nessun tipo di soddisfazione.Iniziai ad uscire la sera,sempre più spesso,cosa normale per un ventenne,non per me,incontrai Caterina,una sera,sembrava un angelo con quel caschetto biondo scuro e due occhi blu mare.Uscimmo per un pò insieme e iniziammo una relazione,molto ingenua,tanti baci,tante carezze e romanticherie varie.Lei mi riempiva di attenzioni e complimenti,dentro me,invece,stava crescendo qualcosa,un lato oscuro che non conoscevo affatto.Una sera,stava parlando con un suo cugino,non lo dimenticherò mai,era il compleanno di sua madre e mi invitò per farmi conoscere i suoi parenti.Passai la serata a bere,bere tanto,mi mancava da morire Stefania,scacciavo i pensieri così,barricato su di una poltrona a osservare.Ad un certo punto senza salutare nè niente mi avviai verso l’uscita,Caterina mi notò e mi inseguì
-Tesoro dove vai non aspetti che aprano la torta..-
-Sono stanco vado a dormire e poi..sei in buona compagnia con quello là..-e con la testa indicai il cugino che notò e mi salutò con la mano e un sorriso.Lei vide la scena,sorrise,di quei sorrisi che scioglierebbero chiunque
-Amore ma è Tommaso,è mio cugino che vive lontano,stavamo solo parlando…-la presi per un braccio,la portai fuori casa e chiusi la porta
-Vorresti fartelo vero?Di che parlavate di quanto sono inutile?Vero?Rispondi?-cercava di liberarsi dalla mia stretta.
-Carlo mi fai male così…che ti prende…cosa dici??-stava iniziando a piangere,liberai il suo braccio
-Che ci sarebbe di male…è un bel ragazzo…magari ti eccita anche più di me…-prese a singhiozzare,la sua voce era un sibilo
-Carlo cos’hai..perchè dici queste cose..-
-Perchè ti ho visto…sorridere con quell’intimità che solo due amanti hanno…te lo fai vero?Che giochini vi piacciono?-
-Ma che cazzo stai dicendo Carlo??!?E’mio cugino CAZZO!!-l’abbracciai,le accarezzai i capelli
-Hai ragione…è tuo cugino…-lei si calmò,per un attimo,mi chiedeva scusa,senza una ragione plausibile
-Lo sai che non mi permetterei mai di farti soffrire-mi disse-io farei tutto per te..-continuò e a quel punto presi la sua mano e me la portai sul cazzo,lei era impietrita,mentre accompagnavo la sua mano ad aprirmi i pantaloni.
-Davvero?Dimostramelo…voglio che me lo succhi…ora!-non aspettai risposta,mi sbottonai i pantaloni,cacciai il mio cazzo in erezione e la spinsi giù,finchè non era in ginocchio davanti al mio cazzo.Presi la testa e con un colpo secco le penetrai la bocca,non sò se le piaceva o mi stava assecondando,non l’ho mai saputo,ma iniziò a succhiarmelo,velocemente,forse per finire prima quell’atto di violenza gratuita.Me ne accorsi,staccai il cazzo dalla sua bocca,mi chiusi i pantaloni.
-Lo vedi quanto sei puttana?-e mi allontai,lasciandola così,fra le lacrime di rabbia e vergogna che le solcavano il viso,davanti la porta della sua casa in festa.Una volta a casa riaccesi il cellulare,vidi che Caterina mi aveva provato a telefonare e c’erano due messaggi,il primo “Carlo ma cos’hai?” il secondo “Carlo ti prego parlami”.Doveva essere furiosa invece chiedeva spiegazioni,risposi con il seguente messaggio “Ti aspetto domani pomeriggio a casa,scusami ho esagerato,non reggo l’alcool,ti amo” accesi il computer e mi misi a guardare i video di Stefania,finì con un orgasmo fortissimo e intenso,proprio quando sul cellulare comparve un nuovo messaggio di Caterina “Ti amo anche io…ma come è difficile amarti”.”Ti passo a prendere con la macchina scendi fra dieci minuti” non sò bene perchè risposi così,i miei pensieri erano liberi e confusi,poco dopo,con il cazzo completamente sporco della sega precedente,arrivai sotto casa sua,era già lì,entrò in macchina,mi abbracciò forte,sentivo che non portava il reggiseno evidentemente si era vestita in fretta,mi eccitai mentre lei diceva
-Scusami Carlo scusami ti prego…non ti lascerò più solo..scusami..davvero…-le accarezzavo i capelli,le sfiorai le labbra con le mie,ci baciammo per un tempo indefinito,mentre la notte fuori era alta.Infilai una mano sotto la sua maglietta,lei mi lasciò fare,presi il suo capezzolo destro fra l’indice e il pollice,glielo iniziai a stringere,gradiva con piccoli sospiri.Con il palmo della mano mi iniziò a massaggiare la patta dei pantaloni,la mia erezione aveva raggiunto il massimo,sbottonai i pantaloni e lo feci uscire,lei prese a baciarmi con foga mentre lentamente lo strinse fra le mani.
-Aspetta-la fermai,mentre alzavo la sua gonna e le sfilavo le sue mutandine-voglio che ti masturbi davanti a me…-mi sorrise,si tolse anche la gonna e chiudendo i suoi splendidi occhi prese a toccarsi lentamente,io feci lo stesso.
-Vado bene così?-mi disse e non sò perchè a quelle parole s**ttò qualcosa dentro me,mi catapultai addosso a lei,le baciai la bocca,i seni,con un colpo secco la penetrai e iniziai a spignerle il mio cazzo dentro,quanto più potevo.
-Si Carlo…Oh si…quanto ti amo..amami…-le sue parole mi infastidivano e glielo dissi
-Stai Zitta!Ti piace averlo dentro vero?-aprì di colpo gli occhi,nella penombra erano ancora più blu,sorrise
-Si mi piace avere il tuo CAZZO dentro…-esaltò la parola cazzo e la cosa mi eccitò ancora di più,presi un ritmo ancora più frenetico
-Sei davvero una troia lo sai?-
-Si-iniziava a stare al gioco,povera piccola Caterina,non sapeva in che situazione si stava andando a ficcare
-Dillo sei una troia e volevi scoparti tuo cugino vero?-
-Sisi come dici tu…sono la tua troia…amami Carlo..-
-Non ti permettere…-dissi fermandomi e staccandomi da lei-sei solo una puttana e non meriti amore lo sai vero?-travisò le mie parole,pensava che anche quello faceva parte del gioco
-Si,Carlo,scusami ancora…sono la tua puttana…ritorna dentro me..-indubbiamente oltre che bella era capace di stupirmi.Presi il mio cellulare,lo misi in modalità video,iniziai a riprenderla
-Voglio che me lo prendi in bocca,ora!-
-Spegnilo…-mi disse mentre cercava di coprirsi,non l’ascoltai la tirai a me e inquadrai per bene quella bocca sul mio cazzo.
-Succhia troia,pensa che sono quello stronzo di tuo cugino..-la stavo umiliando oltremodo,non sò perchè lei prese a succhiarlo lentamente,anzi,con occhi di fuoco si mise in modo di guardare dritto nell’obiettivo,quasi a sfidarmi
-Vado bene così?Mi vedi con il tuo cazzo in bocca si?-disse mentre vedevo il mio sesso scomparire e riapparire lentamente,la sua lingua che accompagnava la lungezza fino alle palle,le succhiava,prese a massaggiarle con una mano,mentre con la bocca si occupava di me e con l’altra mano si sistemava i capelli dietro l’orecchio.Sborrai una quantità indefinita nella sua bocca,lei lasciò cadere tutto sul mio cazzo,ripresa perfettamente,il suo viso era sfatto,umiliato nell’anima,ma mi stupì ancora.
-Grazie!-mi disse,sempre fissando il cellulare,lo spensi,l’abbracciai in maniera sincera,mentre un rivolo di sborra le cadeva sulla coscia.Non mi chiese spiegazioni,mi sorrideva e io sentivo di amarla,un amore malato,ma sempre amore.Tornò a casa sua,dandomi un ultimo bacio appassionato,tornai a casa mia,felice di aver,almeno per ora,soddisfatto il mio lato oscuro..

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Finale)

Mi scossero per svegliarmi. Aprii gli occhi ed il mio Giacomo mi stava scuotendo.
“Cosa c’è?” Chiesi.
“È il giorno del diploma, i tuoi genitori hanno detto di scendere per la colazione. Poi ti devi preparare.”
Mi lamentai. ” Va bene.”
Giacomo stava passando il week end con me. I suoi genitori avevano accettato di permettergli di andare a scuola con noi per la cerimonia del diploma. Scivolai in un paio di mutande e pantaloni del pigiama. La cerimonia era programmata per l’inizio di pomeriggio e la festa che i miei genitori avevano progettato per me sarebbe stata subito dopo la cerimonia.
Andai in cucina e mia madre mi servì la colazione, subito dopo lo fece con Giacomo e mio padre.
“Quando avete finito uno va a fare la doccia e poi quando a finifo, va l’altro.”
“Possiamo farla insieme.” Dissi senza pensare.
“Nick! ” detto mia madre.
“Scherzavo”
I miei genitori ci guardarono e Giacomo arrossì. “Giacomo può farla per primo.”
“Bene.” Disse mio padre. “Nick, capisco che voi due probabilmente avete già fatto la doccia insieme, ma penso che sia imbarazzante per il tuo amico, non è una cosa saggia da fare.”
“Mi spiacente.” Dissi io.
“NessunÈ bene il Sig. WIllis.” Disse Giacomo.

Finita la colazione andammo in camera mia. Giacomo prese un asciugamano ed andò in bagno. Io cominciai a cercare i miei vestiti. Preparai camicia, cravatta e pantaloni, berretto e giacca. Sentii qualcuno entrare dalla posta d’ingresso, uscii dalla mia camera e sentii le voci dei nonni. Ritornai in camera e chiusi la porta. Sarei stato felice di vedere i miei nonni, ma questo voleva dire che c’era anche Alice ed io non avevo nessun interesse a vedere mia sorella per il momento.
Giacomo ritornò in con un asciugamano avvolto intorno alla vita. Tirò via l’asciugamano e si ise un paio di mutande. “Non uscire ancora.” Dissi io. “Ci sono i miei nonni e vuol dire che Alice è qui.”
“Posso chiudere la porta a chiave?”
“Buon idea.” Dissi dato che avevo una porta per il bagno nella mia stanza. Giacomo chiuse la porta a chiave come io prendevo un asciugamano e cominciai a togliermi i vestiti e li gettavo nella cesta. Diedi un bacio a Giacomo, andai in bagno e feci la mia doccia. Quando rientrai nella mia camera Giacomo era completamente vestito.
Rapidamente mi vestii e fui pronto per andare. “Pronto? ” Chiesi a Giacomo.
“Ok, facciamolo.”

Giacomo ed io uscimmo ed andammo a salutare i nonni. “Allora, pronto per l’università?” Disse mio nonno salutandomi con un abbraccio.
“Oh Nicola.” disse mia nonna. “Siamo così orgogliosi di te.” E mi tirò in un abbraccio.
“Allora è questo l’amico?” Chiese mia nonna.
“Sì.” Dissi io. “Nonna, nonno questo è Giacomo.”
“Felice di conoscerti, Giacomo.” Disse mio nonno stringendogli la mano.
“Chiamaci Barbara e Paolo.” disse mia nonna.
Vidi Alice in un angolo della stanza. Sembrava oppressa da un peso, forse la gravidanza cominciava a mostrarsi. Aveva anche un’espressione strana sul viso mentre guardava Giacomo e me, uno sguardo che diceva che se avesse potuto ci avrebbe uccisi.

Era venuto il momento di andare a scuola, portammo i bagagli dei nonni nella camera degli ospiti, e poi andammo a scuola. Finalmente ottenemmo i nostri diplomi, posammo per le foto con le nostre famiglie ed amici. Poi ritornammo a casa e la festa cominciò.
I miei genitori avevano invitato famigliari ed amici miei e di Giacomo. Renzo era con Tammy ed alla fine noi quattro finimmo per giocare in piscina. Con mio grande piacere sembrava che Giacomo avesse finalmente cominciato a portare gli speedos. Eravamo seduti e stavamo chiacchierando quando qualcuno disse. “Cosa fanno qui loro?”
Alzai lo sguardo e vidi Alice, capii cosa voleva dire con “loro”, si riferiva a Renzo e Tammy. “Alice.” Dissi. “Questa è la mia festa e loro sono i miei amici, loro sono qui perché loro sono stati invitati.”
“Tu e Renzo non eravate amici.”
“Ora lo siamo, qualcosa che non va?”
“Questa sarebbe stata anchela mia festa se non fosse stato per quel tuo disgustoso amico.” Disse Alice disse guardando Giacomo con disgusto.
“No, Alice.” Disse Tammy. “Sarebbe stata anche la tua festa se tu non fossi andata a letto con metà della città. E sarebbe meglio non sentirti dire niente di cattivo su Renzo, Nick o Giacomo.
“Sì.” Dissi io. “E nel mio amico non c’è niente disgustoso.” Mentre lo dicevo misi un braccio intorno a Giacomo.
Alice sbuffò e se ne andò. “E’ una vera stronza!” Disse Tammy. “Nick come hai fatto a vivere nella stessa casa?”
“Non è stato facile, credimi.”

Venne l’ora di mangiare, mio padre aveva cotto delle costolette sulla griglia e noi ci sedemmo a mangiarle. I miei parenti mi diedero ricche mance e dopo un po’ gli ospiti cominciarono ad andarsene, Renzo e Tammy salutarono, i miei genitori non permisero che Giacomo ed io li aiutassimo a pulire così andammo in soggiorno e cominciammo a guardare della la televisione. Avevo un braccio intorno alle spalle di Giacomo ed i miei nonni si unirono a noi.
“Perché non se ne va?” Vidi Alice sulla porta del soggiorno.
“Se stai parlando di Giacomo, lui passerà la notte qui.”
“Non lo può fare!”
“Alice.” Disse il nonno. “Io non ho problemi se Giacomo resta se per i suoi genitori va bene.”
“E dove dormirà?”
“Dove pensi? Con me chiaramente.” Dissi io.
“Sapete quello che fanno a letto? ” Alice chiese ai miei nonni.
“Alice è probabile che noi siamo vecchi, ma non siamo vecchi barbogi.” Disse mia nonna. “Nick e Giacomo sono sicuramente sessualmente attivi. Ed inoltre quello che loro fanno a letto non sono affari nostri.i”
“Sì.” Dissi io. “Quindi taci e vattene.”
“Io non dormirò in una casa con due checche! ” Gridò Alice.
“Allora dormi fuori.” Dissi io.
Mia nonna si alzò, si avvicinò ad Alice, alzò una mano e la schiaffeggiò. “Non voglio mai più sentire quella parola! Lui è tuo fratello, è una vergogna che tu parli così, non hai un grammo di decenza.”
Alice uscì dalla stanza impettita.
“Non dovevi farlo nonna.” Dissi.
“Nick, non posso sentire quelle parole, specialmente se dirette ad uno dei miei figli o dei miei nipoti.”

Dopo un po’ Giacomo ed io salimmo in camera mia, ci spogliammo ed in breve Giacomo fu sulla schiena con le sue gambe sulle mie spalle ed il mio cazzo dentro di lui. Sparai un carico di sbvorra dentro di lui poi lo succhiai e bevvi il suo sperma.

Sono passati tredici anni, tredici anni in cui Giacomo ed io siamo rimasti insieme ed ancora lo siamo. Abbiamo avuto i nostri problemi nel corso di questi anni trascorsi insieme. Non potrei immaginare la mia vita senza che ci sia dentro Giacomo. Giacomo è diventato un medico, io continuai a nuotare con successo ma poi alla fine decisi di fare l’insegnante. Nuoto ancora per divertimento e sono allenatore di una squadra di nuoto.

Giacomo ed io torniamo a casa dei nostri ogni tanto ma non abbiamo più visto Alice dalla festa di diploma e la cosa non ci dispiace. I miei genitori mi hanno detto che ha avuto il bambino e se ne era preso cura il padre e la sua famiglia. Alice aveva pochi contatti col piccolo. Aveva ripreso ad andare a scuola ma era stata espulsa per il suo comportamento, ha avuto altri cinque figli, vive a senza fissa dimora ed entra ed esce di prigione.

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La vacanza parte 4 finale

Sono legata su quella croce. A turno ogni uomo inveisce su di me, tra pugni, strizzate di tette, schiaffi. E’ tutto cosi surreale. Perché ho accettato tutto questo? Perché lo volevo. Sentire la forza maschile dominarmi, il dolore misto all’eccitazione, i colpi seguiti da spasmi di piacere. Dio sto impazzendo. Non so per quanto tempo continuino a colpirmi; mi liberano e scivolo verso terra stremata. Uno di loro mi afferra per i capelli e infila il suo membro dentro la mia bocca. Non ho di che res****re. Mi scopa la bocca, fino all’esofago, gli altri esultano, e di colpo spinge, spinge tanto a fondo da scendermi in gola e scarica tutto il suo sperma dentro di me. Non respiro mi sento svenire, come mi libera tossisco e cado in avanti… ma subito vengo afferrata per i capelli, ma poi la presa molla e due mani afferrano i miei seni. Trascinata sul pavimento, mi sollevano e legano le mie mani sopra la mia testa. A turno iniziano a fottermi, uno dopo l’altro, il mio sedere è dilatato, distrutto, direi divelto, e l’eccitazione è tanta da farmi venire…. Un filo di seme cola dal mio pene, “gli piace” sussurra qualcuno. Mbobo si presenta davanti a me, mi tocca prima il seno, poi li sotto… non posso muovermi, e lui struscia il suo gigantesco arnese sul mio…. Poi passa dietro.. dio quant’è grosso.. sento il suo cazzo enorme, spaccarmi in due, il ritmo è incessante, e cotinuo a venire di piacere…. Per diverso tempo quel nero mi scopa incessantemente, poi viene riempiendomi, e mentre sfila il suo poderoso piccone, la sua venuta cola dal mio buco dilatato, sulle mie gambe. Mbobo si allontana, lo vedo parlare al telefono, mentre la mia tortura continua incessantemente. Il tempo sembra non passare mai, sono tanti, sono bruti e violenti, molto violenti; dopo non so quante venute, e sborrate varie su di me, mi ritrovo seduta per terra, con la schiena al muro, esausta; osservo lo sperma sul mio corpo, i lividi, i miei seni gonfi, respiro affannosamente: mi hanno distrutta, devastata, umiliata fino all’impensabile. Mbobo torna a farsi mi vivo e mi osserva, con malizia mi sussurra “ho una sorpresa finale per te puttana bianca, che tu lo voglia o no, non mi importa, Sebastian ti ha portato qui, ed io voglio vederti supplicare, guarda”, afferra i miei capelli e mi fa notare che sono arrivati altri neri, ne conto 5, forse sono di più “sono i miei amici puttana bianca” mi dice Mbobo “africani come me, e adesso ti rovineremo, vogliamo sentirti urlare, supplicare, disperarti”. Con un ultimo cenno d’orgoglio rispondo “avanti negro, vediamo quanto cazzo valete”. Un ceffone mi colpisce, quasi svengo, e in un attimo quei neri sono su di me, Mbobo osserva, mentre loro iniziano a penetrarmi,usando i miei due buchi, le mie tette, persino i miei piedi. Non capisco più nulla, oramai ho talmente tanto ormone in corpo da sentire piacere, urlo o almeno ci provo considerando ciò che ho in bocca, sento le convulsioni del mio pene incessanti, ma oramai non ho più niente da sparare fuori. Sono un dannato pezzo di carne nelle loro mani, e i loro sapori forti sembrano svanire col passare del tempo…. Il più grosso di loro inizia a scoparmi come un pazzo, afferra la mia gola e la stringe, sempre più forte, lo sento profondo dentro di me, sento la sua sborra schizzare all impazzata dentro di me, ma non molla la presa sul collo. Non respiro, mi dimeno o almeno ci provo date le mani legate, ma nulla. Gli altri vengono in un bicchiere, a quel punto lui lascia e mi obbligano a bere; con difficoltà mando giù tutto. “vuoi dell’acqua?” è Sebastian. Accenno di si, ma quell’acqua ha un sapore amaro, troppo amaro. Quando capisco è tardi. Al mio risveglio sono in albergo, nuovamente, non ricordo nulla del seguito, ma il mio corpo mi fa capire che ci hanno dato dentro. Inizio a prepararmi per tornare nel mio paese, cambiata da quell’esperienza. Adesso so, che voglio essere donna al 99%, perché quell’essere usata così mi ha segnato, ha trasformato la mia mente, la mia anima.

Alla prossima.

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Rpoberto, il figlio del mio vicino (Finale)

Più tardi quella notte

Non riuscivo a dormire quella notte pensando a quanto divertimento avevo avuto col ragazzo di Gianni mentre il vecchio ubriacone era fuori. Roberto era una tale bella, libidinosa, eccitante piccola puttana, lo era stato sicuramente durante il pomeriggio che passammo insieme nello squallido soggiorno di Gianni. Non avevo mai fottuto un ragazzo così giovane prima di allora e mi sentivo un po’ ansioso. Ma Roberto sapeva veramente come succhiare un uomo ed anche se il suo culo era deliziosamente stretto intorno al mio cazzo, quando avevo tentato di estrarlo, lui aveva tentato disperatamente di mantenere la sua figa di ragazzo sopra la mia verga rigida. Avevo sparato una quantità enorme di sperma mentre lo inculavo. Nel mio libro questo voleva dire che mi piaceva farlo con lui.
Ma la notte passò e Roberto non venne alla mia porta. Alla fine spensi le luci ed andai a letto da solo. Mi sdraiai sopra le coperte dato che faceva caldo e mi menai l’uccello duro finché non sparai il mio carico. Solamente dopo riuscii a sonnecchiare per un po’.
Lo vidi il giorno seguente che ritornava dalla spesa per suo papà. Indossava una bella maglietta ben portata e gli stessi jeans del giorno precedente. Le guance pallide si riempirono di colore quando mi vide e tentò di nascondersi dietro la frangia nera che pendeva sulla sua bella faccia.
“Ciao Roberto.” dissi amichevole andandogli incontro in modo che fosse costretto a guardarmi. Quando tentò di deviare anch’io lo feci per non lasciarlo passare. Con tranquillità chiesi: “Cosa ti è successo la notte scorsa? Stavo aspettando che tu venissi a scaldarmi il cazzo.”
“Umm… mio papà è tornato a casa tardi.” Borbottò il ragazzo abbassando la testa. “Quando è arrivato ero già addormentato e mi sono svegliato questa mattina alle 8.”
“Ora è a casa?” Chiesi. Volevo toccarlo ma non mi fidavo fuori in strada dove era possibile che ci stessero guardando.
“Sì, sta guardando le corse.”
“Sono per lui?” E accennai col capo verso la birra che teneva nelle sue lunghe dita da ragno.
“Sì.”
“Bene potresti portargliela.” Suggerii amabilmente. “E quando hai fatto la commissione per tuo papà, potresti fare alcuni piccoli lavori per me, che ne dici?”
Mi guardò ed improvvisamente i suoi occhi verdi divennero molto accorti. I piccoli denti bianchi morsero il labbro inferiore mentre mi valutava.
“Cosa c’è per me?” Chiese alla fine.
“Beh, tutto dipende da quale lavori farai.” Gli dissi. “Che ne dici di una bottiglia di vodka e qualche sigaretta per iniziare?”
Lui alzò le spalle: “Ok.”
“Ci vediamo tra quindici minuti?” Suggerii. “Entra dalla porta posteriore, la lascerò socchiusa.”
“Sì. Ok.” Roberto mi rivolse un piccolo sorriso storto e mi sorpassò come se non fosse accaduto nulla. Mi girai e guardai il suo bel culo che ondeggiava in quegli stretti jeans blu. Il mio cazzo si irrigidì piacevolmente nei pantaloni ed attraversai la strada affrettandomi a casa per prepararmi.
Dopo venticinque minuti sentii il rumore della porta che si apriva e chiudeva. Stavo cominciando a pensare che mi avesse bidonato di nuovo quando entrò nel soggiorno avanzando tranquillamente come un piccolo gatto, la sua faccia era rossa e sudata.
“Cosa ti è successo?” Chiesi alzandomi in piedi ed abbassandomi la cerniera della patta per fare uscire il pene duro.
Gli enormi occhi verde foglia di Roberto si posarono brevemente sulla mia verga eretta e poi salirono al mio viso.
“Papà voleva il pranzo e ho dovuto correre al negozio a comprare il necessario.” Ansimò.
“Sei un bravo ragazzo.” Dissi con un sorriso. “Togliti i vestiti, Roberto.”
Lui mi guardò di sottecchi lentamente. “Qui?”
“No, fuori nel giardino! Chiaramente qui!” Risi scuotendo la testa. “A meno che tu non voglia che saliamo subito in camera da letto.”
Roberto alzò goffamente le spalle, ma cominciò subito a togliersi la maglietta mentre gettava uno sguardo verso la finestra con le sue tende spesse come se stesse stimando quanto si poteva vedere da fuori. Io mi sfibbiai la cintura e lasciai che i pantaloni precipitassero, poi mi tolsi camicia e cravatta piegandoli ordinatamente sul bracciolo di una sedia e mettendoci insieme anche i pantaloni. Mi tolsi calze e mutande mentre Roberto si stava togliendo i jeans stretti. Li lasciò cadere a terra e ne uscì, pallido, nudo e quasi completamente senza peli. La mia verga si contorse di desiderio a quella vista.

Camminai verso di lui, vestito solamente delle sue scarpe. Il suo bel cazzo era molle ma io vi misi sopra una mano e cominciai a carezzarlo lentamente e dolcemente. Lui mi sembrava nervoso ma io perseverai facendo rotolare le sue sode palle tra le dita e muovendo delicatamente la sua piccola verga sexy tra le mie prime due dita ed il pollice. La mia altra mano si posò e spremette le sue natiche nude, mi chinai a baciare il suo giovane collo pallido mentre l’accarezzavo. Il mio pene eretto sobbalzava contro la sua pancia ed io sentii una piccola goccia di pre eiaculazione cadere dalla testa quando la pelle di seta del suo giovane corpo incontrò il mio cazzo.
“Posso avere un drink?” Bisbigliò Roberto, la sua voce era emozionata ed ansiosa.
“Sicuro. Vuoi un po’ di quella vodka?” Mormorai nel suo orecchio.
Lui accennò col capo rapidamente, io andai all’armadietto del bar e ne presi la bottiglia di Vladivar che avevo comprato quella mattina ed un solo bicchiere. Volevo tenere la testa sgombra per godere ogni secondo del nostro piacere.
“Con cosa la vuoi?” Gli chiesi.
“La voglio liscia.”
“Sei sicuro?” Lo guardai di traverso.
Lui accennò col capo automaticamente così versai un paio di dita di liquore chiaro e glielo passai. Roberto lo bevve in un sorso e si asciugò la bocca col dorso della mano.
“Un altro?”Gli chiesi con un sorriso.
Un altro cenno fu la risposta così questa volta riempii un po’ di più il bicchiere. Lo vuotò in tre sorsate questa volta e la sua espressione non era più così nervosa mentre mi rendeva il bicchiere.
“Vediamo se ti puoi guadagnare il prossimo,” dissi rimettendo la bottiglia nell’armadietto. “Vieni qui e mettiti in ginocchio, bello. Sentiamo quelle belle labbra morbide sulla mia verga.”
Roberto deglutì con forza e mi venne di fianco dopo una breve esitazione. Si inginocchiò subito ed io carezzai di nuovo i suoi capelli neri e morbidi che gli coprivano il viso mentre con quelle mani lunghe e sottili cominciava a carezzarmi delicatamente l’uccello. Teneva gli occhi abbassati quando tirò il mio sesso verso le sue labbra e cominciò a baciarmi il pene eretto salendo e scendendo lungo l’asta. Quando giunse alle palle le leccò pungendo con la lingua il mio sacco peloso mentre le sue mani menavano abilmente il mio membro palpitante.
“Che bello!” Ansimai. “Mmmm, sei uno sporco ragazzino, Roberto. Tu sai veramente come occuparti dell’attrezzo di un uomo. Apri la bocca ed ora mettici dentro la testa del mio cazzo. È ora di succhiare il grosso uccello dello zio.”
Il ragazzo spalancò la bocca e con una mano vi guidò dentro la mia verga. L’altra continuava a spremere e strofinare con forza le palle. Sentii il piacevole formicolio che precede l’orgasmo nel mio inguine mentre il bel adolescente cominciava a succhiare lentamente la testa del cazzo. La sua lingua carezzava la grossa campana porpora che scivolava tra le sue labbra. Presi nel pugno i suoi capelli neri e lucenti e cominciai a fargli muovere la testa spostando ritmicamente le sue labbra morbide su e giù sulla mia asta. Ero affamato di questo: ero nudo ed eretto nel mio soggiorno con un ragazzo nudo ai miei piedi che aveva appena preso volentieri il mio cazzo duro nella sua bocca. Il ragazzo stava succhiandomi come un piccolo campione.
“Oh Roberto!” Gemetti. “Ti sto venendo in bocca.”
Afferrai con forza i suoi capelli e cominciai a sgroppare nella sua gola sentendo l’ingresso stretto della sua faringe intorno al mio glande. Roberto tossì ed soffocò, la bava gli correva sul mento, sulle mie palle quando praticamente mi portò nella sua gola sino all’elsa. Era così desideroso di darmi piacere che mi spinse sull’orlo. Le mie palle sobbalzarono ed io sparai il mio primo fiotto di sperma nella sua gola.
La sua testa diede ancora una scossa ed io gli permisi di togliersi vedendolo tossire e soffocare. Mi strofinai con forza il pene e ne estrassi un altro colpo di sborra che schizzò sulla sua bella faccia. Afferrandolo di nuovo per i capelli spinsi ancora la cappella nella sua bocca.
“Succhiami per pulirlo!” Ordinai al ragazzo. “Succhiaci fuori anche l’ultima goccia.”
Lui continuò a succhiare, dio lo benedica. La sua bocca bagnata e morbida si muoveva con forza sulla testa del mio attrezzo e mi venne duro per il piacere di vedere la mia sborra scendere sul suo mento. Le sue guance arrossivano mentre mi succhiava avidamente coi suoi begli occhi verdi leggermente chiusi. Una mano mi masturbava delicatamente la base dell’asta mentre ingoiava la cappella. Quelle labbra piene e morbide erano meravigliose e calde sul mio pene palpitante. Sentivo i rapidi sbuffi del respiro dalle sue narici che si muovevano lungo la pelle della mia erezione mentre mi lavorava con la bocca.
“Sei un bravo ragazzo, Roberto” ansimai. “Quello che mi fai sentire è incredibile.”
Mi guardò con un mezzo sorriso che gli torse le labbra intorno al mio cazzo. Anche quella sensazione era favolosa.
“Perché non ti sdrai con me sul divano?” Suggerii. Il mio sofà era di morbida pelle crema. Sapevo che era piacevole contro la pelle nuda, presi una bottiglia di baby oil dall’armadietto e la allungai al ragazzo incoraggiandolo a strofinarselo lentamente sul corpo nudo mentre io guardavo.
Si sedette sull’orlo del divano e si tolse le scarpe da quel bravo ragazzo che era poi si appoggiò indietro con un piccolo sospiro e prese la bottiglia dalla mia mano. Mi sedetti sul bracciolo del sofà e lo guardai con bramosia mentre lui faceva scendere l’olio scivoloso sul magro torace senza peli e giù sull’inguine. Appoggiò la bottiglia accanto a se e cominciò a far correre furtivamente le mani su e giù sul torace e sulla pancia nuda, poi si carezzò in cerchi lenti abbassando le mani mentre io lo guardavo impaziente.
Quasi cautamente portò le dita nello scavo delle sue ossa iliache e si carezzò tra le gambe strofinando l’olio nella carne morbida dello scroto, poi allargò leggermente le gambe per toccarsi la parte posteriore delle palle. La pelle morbida brillava per il baby oil, prese di nuovo la bottiglia e versò il liquido serico sopra il pene semiduro. Il mio respiro dovette affrettarsi perché lui mi guardò contorcendo le labbra.
“Vuole guardarmi mentre mi faccio una sega?” Chiese rauco.
Io accennai violentemente col capo, mi piaceva guardare film porno dove bei ragazzi si carezzavano di fronte alle cineprese. Era oltre le mie fantasie più selvagge avere un ragazzo nudo sul mio sofà che si offriva di farlo quasi per nulla.
Roberto si appoggiò indietro comodamente strisciando il culo contro la pelle morbida mentre chiudeva le dita intorno all’asta del cazzo e lentamente fece scivolare la mano intorno alla testa della sua giovane verga. Si menava ad un ritmo lento all’inizio, lasciando che la carne del suo uccello si irrigidisse nella mano. Capii che era abituato a giocare col suo pene. Roberto non si limitò ad afferrarlo e pomparlo, si prese il suo tempo facendolo diventare lentamente duro, toccando il gonfio glande rosa col pollice, strofinando la fessura della piscia in cerchi lenti e lamentandosi piano ai piccoli tremiti di piacere sessuale che si muovevano lungo la sua asta.
Doveva essere bello perché il suo giovane cazzo ora era ritto e duro e stava in piedi orgoglioso sulla sua pancia quando lo lasciò andare per versarvi altro olio. Lo vidi prendere il labbro inferiore tra i denti e chiudere gli occhi sdraiandosi indietro e cominciando a lavorare la sua attrezzatura con ambedue le mani. La destra circondò e carezzò le palle e la radice del pene, la sinistra si muoveva sulla testa e l’asta strofinandole leggermente e rapidamente tra la punta delle dita ed il pollice. Le labbra si aprirono e la sua piccola lingua rosa si sporse leccandole e bagnandole. Mi diventò ancora più duro nel vedere le brillanti labbra bagnate ed il bel cazzo duro come pietra.
Scivolai giù dal bracciolo e spinsi delicatamente da parte la gamba destra per potermi sedere tra le sue cosce. Roberto aprì gli occhi per guardarmi incuriosito ma tenne le gambe larghe, il piede destro sul pavimento, l’altro dietro di me contro lo schienale del sofà. Versai dell’olio sopra la mia mano e la misi tra le sue gambe, esplorando urgentemente tra le sue natiche, applicando con forza il fluido scivoloso alla giovane fessura liscia del culo di Roberto. Lui alzò la gamba sinistra, piegando il ginocchio ed appoggiando il piede contro il bracciolo del divano mentre alzava leggermente il culo dal cuscino. Mi piacque il morbido rumore di risucchio della sua pelle sudata che si alzava dalla pelle del divano. La punta del mio dito trovò la sua increspatura e la carezzò lubrificandola delicatamente percorrendo in lenti cerchi il suo piccolo anello e spingendo un po’ più con forza all’ingresso del suo giovane tunnel d’amore stretto.
Guardavo le lunghe dita di Roberto avvolte intorno all’asta, afferrandola più strettamente e menandola con più forza mentre io giocavo col suo buco. La sua mano era bagnata di pre eiaculazione cremosa che continuava a colare mentre lui si strofinava emozionatemente. Quelle natiche si aprirono permettendomi di ficcarvi brevemente un dito e lui rabbrividì indifeso, un piccolo sospiro gli sfuggì dalla bocca sentendomiì sondare il suo buco caldo ed umido. Lentamente infilai il medio scivoloso più profondamente, pompandolo dentro e fuori del suo canale che me lo strinse mentre lui si masturbava furiosamente per me.
“Rotola sopra la pancia.” Ordinai quasi ansando.
Roberto sembrò confuso ma si girò presentandomi il suo culo impertinente e perfetto mentre si sdraiava. Gli feci allargare le gambe e lo posizionai in modo che le sue anche fossero sull’apertura tra due dei cuscini del sofà. Trascinai delicatamente la sua verga giù tra le sue gambe finché non frignò che era scomodo. Versai un po’ di baby oil sull’apertura e dissi al mio giovane compagno di far scivolare la sua erezione nella fessura lubrificata tra i cuscini mentre gli fottevo l’ano, spingendovi dentro lentamente le prime due dita della mia destra. Lo penetrai sino alla terza nocca e pompai il suo piccolo buco caldo con forza mentre Roberto spingeva le sue anche magre contro i cuscini del sofà, fottendo il mio divano con piagnucolii di stimolazione disperata.
“Ti fa arrapare, bel culo?” Grugnii mentre versavo olio sul mio cazzo e gettando la bottiglia mentre mi carezzavo lo scivoloso membro colante ed il suo canale esposto.
Lui accennò col capo e gemette: “Uuhhhh… Ohhh! Sto sbooorrandooo!”
“Non ancora, angelo birichino. Prima ti monterò e ti spingerò dentro il mio cazzo duro.” Gli dissi andando a cavalcioni sul ragazzo sexy ed estraendo le mie dita dalla sua giovane condotta stretta. “Quando sarò dentro il tuo buco del culo sino alle palle, potrai eiaculare.”
Lui si contorse freneticamente sotto di me, sempre fottendo i cuscini di pelle. Io afferrai le sue natiche nude nelle mani, allargandole mentre strofinavo la testa del mio uccello sul suo scuro buco. Con le dita ed il pollice di una mano portai il grosso bulbo porpora al suo buco e spinsi lentamente finché non gli scoccò dentro. Roberto sgroppò sotto di me uggiolando impazientemente mentre muoveva avanti ed indietro le anche, pompò sui cuscini tentando di impalare il suo culo sulla mia verga dura. Mi appoggiai a mani e ginocchia roteando le anche in modo da carezzarlo lentamente col mio sesso dentro di lui. Era stupendo affondare in un giovane ragazzo come quello mentre lui tentava di cavalcarmi per prendere di più del mio pene dentro di sè.
Non sapevo se il giorno precedente l’avevo costretto ma quel pomeriggio lui era venuto volentieri a casa mia ed ora stava tentando di prendere il più possibile della mia virilità dura dentro di sé. Non c’era nulla di quello che si può chiamare stupro. Roberto era assolutamente pazzo della mia carne di uomo. Il figlio del mio vicino era una puttana a cui piaceva il cazzo ed essere inculato. Afferrai le sue anche snelle e cominciai a pompare il mio uccello sempre più profondamente dentro di lui, mentre stavo sdraiato su di lui in modo che l’intera lunghezza del mio corpo nudo e peloso strofinava contro la sua levigatezza. Sentii la sua condotta stringermi il pene mentre lo spingevo dentro finché le mie palle non batterono contro il suo buco del culo e lui ricominciò a lamentarsi, piccole grida di desiderio, al ritmo del mio cazzo che spingeva nella sua figa stretta di ragazzo.
“Ahhh… inculami! Sì! Sì!” Guaì e lo sentii stringersi di nuovo intorno a me, sgroppando più ferocemente contro il mio inguine mentre io lo inculavo più velocemente e più forte. “Sì! T… uuuuuu!”
Il suo corpo magro diede una scossa e tremò violentemente mentre cominciava ad eiaculare con forza, il suo giovane cazzo rigido sprizò più volte tra i cuscini del divano. Io continuai a pompare vigorosamente a lungo il suo buco dopo che lui aveva smesso di gridare, ansare e rabbrividire sotto di me. Era bello sentire il suo bel giovane corpo sudato e nudo pigiato contro il mio. Estrassi il pene per ammirare quel caldo buco rosa spalancato tra le sue natiche. Rapidamente schizzai altro olio nel suo tunnel rimettendovi poi il cazzo eretto. Scivolò nella sua figa di ragazzo liscia come seta questa volta ed io lo cavalcai duramente e velocemente spingendo la mia carne di uomo eccitata profondamente nel suo culo. Ero contento che mi avesse succhiato precedentemente perché voleva dire che potevo durare molto più a lungo nel suo ano prima della seconda eruzione di crema dalle mie palle e dal mio cazzo teso, riempendo questa volta il suo buco invece della sua bocca.
Restammo sdraiati a lungo vicini, nudi e sudati sul mio sofà. Poi rotolai via da lui e mi misi dietro la sua schiena, appoggiandomi al giovane sexy e carezzando con gratitudine il suo corpo nudo.
“Come è stato, bellezza?” Finalmente gli bisbigliai in un orecchio. “Ti è piaciuto, Robertino? Io so di aver amato ogni minuto del tuo giovane culo stretto intorno al mio cazzo.”
“Sì… è stato ok.” Accennò col capo ansando e fece piccoli rumori affermativi prima di accoccolarsi di nuovo nelle mie braccia strofinando il suo culo nudo contro il mio inguine.
Gli baciai collo e spalla e la mia mano cominciò ad accarezzare lentamente il suo pene. Ora non sembrava più nervoso, lo sentii girarsi tra le mie braccia e poi pigiò le sue labbra contro le mie. Ci baciammo lingua in bocca a lungo, nudi sul sofà, le mie mani che carezzavano il corpo snello di Roberto. Poi allargò di nuovo le gambe ed io vi rotolai in mezzo, il mio cazzo ritornato duro era affamato di altro piacere anale con la mia giovane puttana sexy.

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Anal Erstes Mal

Festival mit Finale

Ich gehe gern zu Open-Air-Festivals. Also bin ich auch dieses Jahr wieder zum “Green Juice Festival” gegangen. Wie erwartet war das Festival wieder mal genial. Eines war aber neu, mit lief ein junger Bursche an einer Getränkebude unbeabsichtigt in die Arme und stieß mir dabei meine Cola aus der Hand. Wir schauten uns erschrocken an und er bot mir dabei an, dass er mir eine neue holen würde. Ich folgte der Einladung. Da der Junge nun doch etwas auffällig begleitet war (sehr enge figurbetonte rote Hosen, ein rosa Sweatshirt) und dennoch gut aussah machte ich ihm ein Kompliment als er mit der Cola kam. Es gab ja schließlich nur zwei Möglichkeiten, entweder würde es im gefallen oder halt nicht. Ihm schien es zu gefallen und er bedankte sich! Allerdings gab er mir recht schnell die Cola, sagte noch, dass er zu seinen Freunden will und verschwand in der Menge.

Ich hatte Ihn schon fast vergessen und das Konzert neigte sich langsam dem Ende entgegen als ich ihn, nicht weit von mir, stehen sah. Ich ging langsam in seine Richtung und sprach Ihn dann etwas unsicher an! “So sieht man sich wieder”. Er erwiderte es mit einem kurzen nicken und schaute mich an. Etwas aus der Not geboren fragte ich ihn ob er ein Schluck trinken möchte und reichte ihm meinen Becher hin. Er nahm den Becher und trank ein Schluck. Auf die Frage nach seinen Freunden meinte er nur, dass sie fummeln sind! 🙂 Daraufhin fragte ich Ihn ob er nicht ne Freundin oder einen Freund habe. Er meint, dass er zwar Freunde habe, aber er keinen Partner hat.

Ich wurde etwas hellhöriger als ich bemerkte, dass er von einem Partner und nicht von einer Partnerin sprach. Also fragte ich Ihn ob wir uns noch was zu trinken holen sollten und uns irgendwo an den Rand auf die Wiese setzen sollten. Nach einem längeren Gerangel an der Getränkebude setzten wir uns etwas abseits auf die Wiese und schwatzten etwas. Irgendwann nahm ich seine Hand in meine und hielt sie so, das seine Hand auf meinem Oberschenkel auflag. Es dauerte nicht lange und ich bemerkte, wie er mit seine Finger über meine Jeans glitt. Ich drückte seine Hand etwas in Richtung meines Schritts und lies sie danach los. Er strich ganz langsam und seicht über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich nutze diese Gelegenheit und streifte mit meiner Hand über seinen Po. Ich weiß nicht genau wie lange wir uns so gegenseitig streichelten. Inzwischen war seine Hand auf meinem Hosenstall und meine auf seinem angelangt. Ich hatte das Gefühl, als ob jederzeit der Reisverschluß aufreißen würde.

Das Konzert war inzwischen beendet und obwohl sich in unserer Sichtweite auch noch ein paar andere knutschende Pärchen befanden wollte er nicht auf der Wiese bleiben. Er meinte, er kennt auf der anderen Uferseite ein paar stille Ecken, an denen man sich unbeobachtet unterhalten könne. Auf dem Weg zum anderen Ufer fragte ich ihn, ob er schon Erfahrung mit Jungs oder Männern habe. Er meinte, dass er schonmal auf einem Parkplatz mit einem zusammen gewichst habe. Auf der anderen Seite angekommen gingen wir etwas am Ufer entlang bis er mich etwas in Richtung der Böschung zog. In einer vom Ufer nicht einsehbaren ecke sah man am Boden schon ein paar Steine und etwas Holzkohle, welche sicherlich vom letzten Lagerfeuer übrig war. Er sagte, hier können wir uns hinsetzten.

Ich faste ihn an die Schultern, zog Ihn zu mir und erfaßte danach seinen Po mit einem festen Griff. Dabei merkte ich wie meine Latte schon wieder zu wachsen begann. Ich rieb mit meinem Hosenstall an seiner Hose. Ihm schien es zu gefallen und er umfaßte mich am Hals. Ich versuchte nun, mit meinen Händen unter seinen Hosenbund zu kommen. Dies gelang mir nicht wirklich, seine Hosen waren viel zu eng. Ich ging einen halbe schritt zurück und erfaßte seinen Hosenbund vorne und öffnete die obersten drei Knöpfe. Unmittelbar nach dem Öffnen des dritten Knopfes beulte sich sein Slip durch die Öffnung nach außen. Ohne zu überlegen erfaßte ich seinen unter dem Slip verborgenen Ständer und wichste ihn ganz langsam und leicht. Er erfaßte nun auch meine Hose und öffnete den Knopf und den Reisverschluß. Er kniete sich vor mich und nahm meine Boxer mit meiner Eichel in seinen Mund und leckte die Boxer feucht. Ich ergriff sein Shirt und zog es ihm aus. Nachdem ich auch mein Shirt ausgezogen und meine Jeans etwas nach unten geschoben hatte führte ich seinen Kopf mit meinen Händen. Es dauerte nicht lange und der zog auch meine Boxer nach unten. Ich schüttelte die Jens und die Boxer von meinen Beinen und stand nun in Strümpfen vor ihm. Er leckte sanft an meiner Eichel und an meinem Schaft. Er scheute etwas davor, meinen Penis vollständig in den Mund zu nehmen. Dennoch fühlte es sich absolut geil an. Nach einiger Zeit erfaßte ich ihn an den Schultern und zog ihn zu mir hoch. Ich küsste ihn und schob dabei seine Hose und seinen Slip nach unten. Nun kniete ich mich vor Ihn, öffnete seine Turnschuhe und zog Ihm seine Hosen aus. Ich nahm seinen schlanken aber langen Penis zwischen meine Lippen und wichste ihn so. Nach einer weile nahm ich seine pralle Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge am Vorhautansatz. Dabei umfaßte ich ihn und ergriff seinen Po! Ich tastete mich mit den Fingerspitzen zu seinem Anus vor und steckte die Fingerkuppe des Zeigefingers in seinen Po. Er zuckte zusammen und stieß mir ungewollte seinen Penis bis zum Anschlag in den Hans. Ich verschluckte mich leicht, nahm aber seinen Ständer sofort wieder in den Mund. Ich glitt erneut mit den Fingern zu seinem Poloch und merkte keine Gegenwehr seinerseits, also versuchte ich erneut in ihn einzudringen. Er zuckte bei jeder Aktion etwas zusammen lies es aber über sich ergehen. Nach einer kurzen Zeit ging er einen halben schritt zurück und meine nur, dass er noch nicht abspritzen wolle. Ich fragte ihn wie weit er heute gehen wolle! Er würde gern alles versuchen, aber sobald es zu weh tut soll ich aufhören. Ich versprach Ihm dises und legte unsere Hosen so, dass wir uns darauf legen konnten. Wir legten uns zur 69 auf die Sachen und er nahm meinen Penis dass erste mal an den Abend richtig in den Mund und bearbeitete ihn mit der Zunge und saugte. Ich nahm seine Eier in den Mund und saugte an seinen Eiern. Ich drückte seine Beine weiter nach vorn, so dass ich seinen Po lecken konnte. Mit viel Spucke und mit einer gewissen Ausdauer gelang es mir nach einer weile seinen Po so weit zu spreizen, dass ich zwei Finger in seinen Po einführen konnte ohne das er zusammen zuckte. Ich kniete mich nun zwischen seine Beine und hob diese nach oben. Er erfaßte seine Unterschenkel und zog sie zu sich heran, so dass sein Po direkt vor mir in die Höhe ragte. Mit einer hand wichste ich mich leicht, während ich mit der anderen Hand sein Poloch mit spucke einrieb. Nun ging ich mit meinen Ständer über seinen Po um die Eichel in ihn hinein zu drücken. Die Eichel war noch nicht richtig drinnen, als ich ein “Au, halt” hörte.
Ich lies die Eichel sofort wieder raus rutschen und massierte den Po mit den fingern weiter. Nach einer weile vernahm ich ein, “versuch es nochmal”. Ich lies dieses mal noch mehr spucke in sein Po tropfen als beim ersten mal und drückte die Eichel langsam in sein Po. Ich hörte ein “au”, und fragte ob ich aufhören solle. Da ich keine Antwort vernahm blieb ich drinnen und bewegte meinen Ständer langsam rein und raus. Bei jeden mal kam ich etwas tiefer in ihn bis schließlich mein Ständer in ihn versunken war. Nach einiger Zeit zog ich meinen Ständer aus ihm und bat ihn sich vor mich hinzuknien. Ich lies mir etwas Zeit beim ansetzten meines Penisse um nicht gleich abzuspritzen. Nach ein paar Stößen fragte er, ob er mich reiten darf. Ich ließ von Ihn ab und legte mich auf den Rücken. Mit meinen Händen hielt ich meinen Penis, das er senkrecht nach oben ragte. Er kniete sich über mich und senkte langsam seinen Po zu meinem Penis. Natürlich ging es erst mal schief. Ich sagte ihm er solle seinen Po mit seinen Händen auseinanderziehen. Und als ich mit der Eichel durch seine Kimme rutschte fand ich auch den Ansatz um meinen Penis hinein zu drücken. Er hob und senkte seinen Po und ich sah wie sein Penis vor mir auf und ab schwankte. Ich ergriff seinen Penis und hielt ihn so, das er sich mit jeder Bewegung in meiner Hand wichst! Er wurde immer heftiger und brachte somit mich und sich fast zeitgleich zum abspritzen. Während mein Saft in deinen Darm spritzte landete sein Saft bei mir auf dem Kinn und der Brust. Er hielt nicht inne zu reiten, erst als mein Penis schlaff wurde und aus seinem Po flutschte hielt er inne. Ich zog seinen Po auf meine Brust und nahm seinen inzwischen auch etwas schlaffer gewordenen Ständer in meinen Mund und massierte seine Eichel mit meiner Zunge. Dabei stöhnte er fast noch mehr als beim reiten. Ich saugte den letzten Topfen aus im heraus und lutschte an seiner Eichel bis sein Penis völlig erschlafft war.

Nachdem wir uns angezogen hatten saßen wir noch fast zwei Stunde am Ufer. Als es wieder heller wurde trennten sich unsere Wege und ich nahm den erste Frühzug zurück.