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Erstes Mal

Magische Schwestern

Magische Schwestern

 

Sven lag auf seinem Bett, in Gedanken vertieft. Ja in drei Wochen sollte es losgehen endlich Urlaub. Koffer packen und ab in die Sonne Portugals. Zwei Wochen Agave all inklusive. Sonne, Strände umrahmt von Felsenküsten, das Meer.

Unwillkürlich musste er lächeln, seine Julia und ihre Schwester Miriam würden mitfahren.

Doch wollen wir mit unserer Geschichte nicht so weit vorgreifen.

 

Eigentlich war Sven mit seinen 20 Jahren ja alt genug alleine in den Urlaub zu fliegen, aber dieses Angebot seines Vaters konnte er, als immer „klammer“ Student, sich nicht entgehen lassen zwei Wochen Portugal, kleine Ferienanlage nur so 90 Einheiten meinte sein Vater. Dass er sich ein Apartment mit ihm teilen sollte war weiter nicht schlimm, war das großzügige Apartment doch mit zwei separaten Schlafzimmern ausgestattet, lediglich ein kleines Wohnzimmer und das Bad musste man sich teilen.

Nicht das er was gegen seinen Vater hatte, oder sich gar schämen müsste, sein Vater war zwar 45 Jahre alt aber harte körperliche Arbeit und viel Sport formten einen Körper den Frauen durchaus zu schätzen wussten, gepaart mit seinem unwiderstehlichen Scharm und seiner Ausstrahlung kam es auch schon mal vor das morgens früh, wenn Sven ins Bad wollte, er da eine Attraktive Frau gerade beim Duschen antraf und es kam auch vor das diese Damen nicht gerade älter waren als er.

Sven kannte seine Mutter nur aus alten Fotos, sie starb viel zu früh kurz nach seiner Geburt.

Beim Abendessen kam dann die große Überraschung sein Vater erzählte das die Fons auch nach Portugal fahren würden und dass sie die gleiche Apartmentanlage gebucht hätten.

Svens Herz setzte kurz aus waren die Fons, bestehend aus Mutter Sonja auch eine gut aussehende Frau von 41 Jahre und ihre zwei Töchtern Julia gerade 18 geworden und ihre Schwester, eine reinrassige Blondine fast 17, doch ihre alten Nachbarn die fast 14 Jahre im gleichen Haus ein Stock tiefer wohnten. Sven hatte noch immer regen Kontakt zu den Schwestern fast wöchentlich wurde mindestens einmal geschattet und zu Julia hatte Sven fast täglich noch Kontakt über WhatsApp. Die Beiden fanden sich sehr anziehend, ja man konnte mit Fug und Recht sagen sie wären über beide Ohren ineinander verliebt. Hin und wieder, wenn das Geld reichte, besuchte Sven seine Julia und die Beiden Genossen auf langen Spaziergängen ihre Zweisamkeit sie wussten schon lange das sie für einander bestimmt waren. Der Umzug und die Trennung war natürlich ein Schock für die Beiden doch nahmen sie es als Herausforderung an um ihre Liebe zu testen und bis heute war Julia mit ihren 18 und Sven mit seinen 20 Jahren noch Jungfrau. Sie wollten sich für einander, manche würden sagen altmodisch, „aufsparen“, wenn einmal der richtige Moment kommen sollte, sollte Sven seine Julia entjungfern und Julia sollte seine Erste sein wo er seinen Liebesdolch versenkte. So war es geplant, meinte zumindest Sven, seine Julia hatte da aber anderes geplant. Doch dazu später mehr.

 

Wir erinnern uns Sven lag wie gesagt in seinem Bett, sein Blick richtete sich auf den Laptop das neben ihm im Bett lag, in ein paar Minuten würde er mit den Schwestern in Verbindung treten um den Urlaub mit ihnen zu planen. In freudiger Erregung, das er bald Julia und Miriam wieder sprechen und sehen konnte entschloss er sich es sich gemütlich zumachen schnell entledigte er sich seiner Kleidung. Mit einem leisen klicken lief der Rechner hoch die Wartezeit nutzte er um sich noch ein paar Bilder von Julia anzuschauen schnell war der Ordner gefunden ein Klick und da war das erste Bild.

Er musste beim Anblick des Bildes, es war der Tag an dem Julia Geburtstag hatte und lächeln, in Gedanken erlebte er diesen Tag noch einmal und er spürte ein erneutes kribbeln in der Leistengegend.

 

Mein Gott wie lange ist das her dachte er sich. Julia hatte Geburtstag und es war nicht nur der Tag ihres ersten Kusses.

Julia war schon immer ein sehr ruhiges Mädchen, umso sehr wunderte er sich wie toll Julia Küssen konnte.

Er wollte der erste sein der Julia gratulierte also ging er schon am frühen Morgen eine Etage tiefer zu den Fons, klingelte und wartete bis Mutter Sonja die Tür öffnete, sie hatte noch ihr Nachthemd an und war sich wohl gar nicht bewusst das es leicht durchsichtig war, warum auch geöhrte doch Sven und sein Vater fast zum Inventar, oder war es vielleicht doch Absicht von Sonja, Sven etwas von ihrer Weiblichkeit zu zeigen? Schließlich sah sie trotz ihrer zwei Geburten noch recht sexy aus. Sven schaute automatisch auf Sonjas großen Brüste deutlich standen ihre harten Brustwarzen ab, Sonja lächelte ihn an und tat so als ob sie die Blicke des Teenies nicht gesehen hätte. “Hallo Sven komm rein wir sind schon alle wach und haben uns schon gedacht das du es bist der so früh klingelt um Julia zu gratulieren“. Sonja drehte sich um und mit ihrem geschmeidigen Gang ging sie vor in das Wohnzimmer. Sven konnte wiederum nicht anders als auf diesen perfekt geformten Po zuschauen. Im Wohnzimmer angekommen sprang Miriam, die schon immer die lebhaftere der Beiden Schwester war auf, kam zu Sven und umarmte ihn Stürmisch:“ da ist ja mein großer Bruder“, rief sie freudig aus. Sonja lachte: „Ja ja ihr seid mir schon welche, ich gehe dann mal in die Küche Frühstück machen, Sven du bleibst doch sicher? „Miriam nannte ihn schon immer großer Bruder warum das weiß keiner mehr, vielleicht, weil die Schwestern ohne Vater groß wurden. Sonja hatte sich schon sehr früh von ihrem Mann getrennt, der jetzt mit einer anderen Frau und einem Sohn aus dieser Beziehung in den USA wohnte, der Kontakt zu ihm bestand schon lang nicht mehr, wenn man von Glück sprechen konnte schickte der Vater mal eine Weihnachtskarte.  Im Großen und Ganzen war es um den Vater still geworden und das war Wahrscheinlich für alle auch gut so. Miriam hatte wieder mal ihren, wie sie gerne sagte „Schlabber Look“ an, viel zu großes Top und eine kurze schon recht ausgeleierte Shorts. Nach der Begrüßung setzte sich Miri neben ihrer Schwester im Schneidersitz auf das Sofa, es war jetzt nicht zu übersehen das die kleine keinen Schlüpfer trug.

Sven stand etwas verlegen vor dem Sofa bemerkte nichts sondern sah nur seine Julia an. Da sah’s sie in ihren Pinken Schlafanzug im Gegensatz zu Miriam schmiegte sich ihr Top und die Kurze Shorts eng um ihren Körper so langsam bildeten sich die weiblichen Formen aus meinte Sven zu bemerken und in der Tat als er seine Julia zum Geburtstag umarmte und Julia sich an in schmiegte spürte er ihre noch kleinen Mandarinen großen Brüste und meinte zwei zarte harte Nippel zu erahnen. Nach dieser Umarmung löste sich Sven wiederwillig von Julia um ihr sein Geschenk zu überreichen. Er wusste das Julia gerne reitet und deswegen hatte er ihr ein tolles Reiterbuch gekauft was er jetzt Julia freudig überreichte: „Herzlichen Glückwunsch und alles, alles Liebe zum Geburtstag schnell küsste er Julia auf die Wange ehe sie sich von ihm lösen konnte. Lächelnd strich sie sich über die Wange wo sie von Sven geküsst wurde. Mit ihren großen braunen Augen schaute sie Sven tief in die Seinen, danke Sven das ist sehr lieb von Dir .Sie umarmte Sven und der Junge strich mit seinen Händen über das lange dunkle braune Haar, was Julia heute Morgen noch offen trug, es viel ihr in leichten Wellen bis zum Po, sanft glitten seine Hände über ihre  Schultern dann zum Rücken um an ihrer Hüfte zu bleiben dort streichelte er sie zärtlich, er legte seinen Kopf auf ihre Schulter um mehr von ihrem weiblich mädchenhaften Duft einzuatmen, dabei schweifte sein Blick zufällig zu Miriam die ihn anlächelte, Sven wusste genau warum sie lächelte konnte er doch einen Blick auf ihre zarte rosafarbene leicht mit einem Hauch von blonden Flaum umrandete Rose werfen.

Ihm war das etwas peinlich und so löste er sich von Julia.

Ein neues Foto erschien auf dem Laptop es war immer noch der Geburtstagstag Julia sah’s mit zwei Freundinnen und ihrer Schwester in ihrem Zimmer alle 4 lächelten dem Fotograf in die Kamera Julia hatte an diesem Nachmittag einen kurzen Jeansrock und ein enges Top an. Julia versuchte züchtig ihren Rock zurichten doch der Fotograf, Sven meinte sich noch zu erinnern das es Sonja war die dieses Foto machte, war ein Tick zu schnell und so konnte man noch den gelben Slip sehen den Julia an diesem Tag trug.

Sven gefiel dieses Bild, der missglückte Versuch den Rock zurichten, die Unschuld in Julias lächelnden Gesicht es passte so zu Julia, zu dem sonst so stillen zurückhaltenden Mädchen, doch wissen wir nicht alle von dem Sprichwort ” stille Wasser sind tief?” Na ja, jedenfalls zoomte Sven Julia näher ran es war wohl eine gute Kamera die die Mutter benutzte den nun konnte er einige Details erkennen. Der gelbe Slip war in Julias zarten mädchenhaften Po ritze gerutscht und so spannte er sich über ihre Weibliche Scharm. Deutlich konnte er die Abdrücke ihrer  schon gut entwickelten Scharmlippen sehen umrahmt wurde  das gelbe Dreieck schon von einem dichten Flaum brauner Haare. Ihre kräftigen schön gebräunten Oberschenkel zeugten nicht von Dicke ehr von weiblichen sinnlichen Rundungen, gepaart mit ihrem romantischen gemüht würde sie in ein paar Jahren ein wahres „Superweib“ sein, so dass mancher Mann wohl schwach werden würde.

Sven war jetzt schon schwach und Julia war die Frau seines Lebens spätesten als er sich an diesem Tag von Julia verabschiedete, es war schon spät und Sie standen im Hausflur, redeten über dies und das, als plötzlich die Hausflurbeleutung ausging, Sven wollte gerade wieder Licht machen als Julia seine Hand nahm ” nein, flüsterte sie lass das Licht bitte aus!” Vorsichtig lehnte Julia die Wohnungstür an, so dass es fast ganz Dunkel im Flur war.

Flüsternd sagte sie:” ich wollte mich noch mal bedanken für dein liebes Geschenk und das du den ganzen Tag bei mir warst, es wahr schön Dich in meiner Nähe zu haben, ich möchte dir auch gerne dafür was schenken” ohne das Sven reagieren konnte, geschweige denn etwas sagen konnte, waren ihre Lippen schon auf seine. Ihre kirschroten Lippen waren erstaunlich weich und voll: „der ist dafür das du heute Morgen schon so früh an mich gedacht hast,” flüsterte sie.

Als sie in das verblüffte Gesicht sah, und welche macht dieser Moment hatte wurde sie mutiger.

Sie schlang ihm die Arme um den Hals und Tat es noch einmal. Die weichen Lippen berührten die seinen, vorsichtig ja fast ängstlich fühlte er ihre Zunge die versuchte seine Lippen zu öffnen, bereitwillig gab er nach und seine Zunge berührte die Julias erst tastend dann immer mutiger spielten ihre Zungen miteinander. Er spürte, wie ihre kleinen, harten Brüste sich an ihn drängten. Nach dem Beide kaum noch atmen konnten trennten sich ihre Lippen, leicht errötend und nach Luft ringend schauten sie sich tief in die Augen: “Ach Sven, ich glaube ich habe mich in dich verliebt ” Sven lächelte:“ Und du bist für mich die Frau meines Lebens und ich will nur Dich lieben!” Zur Bestätigung seines gesagten schloss er Julia noch fester in die Arme, wohl wissend das sie jetzt seine Erregung, seine Hose war ihm viel zu eng geworden und schmerzhaft drückte sich sein prallgefülltes Glied gegen den Stoff, wohl an ihrem Unterleib spürte.

Plötzlich bemerkte Sven wie die Wohnungstür einen Spaltbreit geöffnet wurde, durch das Flurfenster viel das Mondlicht wie ein silbrig lautender Scheinwerfer genau auf die Wohnungstür und so konnte er Miriam sehen, die sich wohl schon Bett fertiggemacht hatte und wieder ihren „Schlabberlook“ anhatte. Miri war wohl etwas neugierig und wollte sehen was da im Hausflur passierte. Sven flüsterte: „Julia deine Schwester beobachtet uns“, sprach er leise überrascht. „Ach ja? Das habe ich mir doch gedacht, aber lass sie ruhig, soll sie doch an unserem Glück teilhaben. „flüsterte lächelnd Julia. Und um die Sache noch spannender zu machen drehte sich Julia ein wenig stellte ihren rechten Fuß jetzt auf den ersten Treppenabsatz, dabei rutschte ihr Rock fast wie zufällig über den rechten Oberschenkel. Der Ansatz ihres gelben Höschens war wieder zu sehen. „Gib mir deine linke Hand“, sagte sie und legte sie sich auf den Oberschenkel, oh was war er schön fest und so zart dachte sich Sven. Ermutigt durch die Freizügigkeit Julias, riskierte er es und führte seine rechte Hand unter Julias Rock auf ihre jugendliche Pobacke. Oh, wie sich das gut anfühlte. Sven bildete sich ein durch den dünnen Stoff des Höschens Julias zarte Haut fühlen zu können.

Gänsehaut bildete sich auf Julias Haut und ein Schauer der Gefühle durchzogen sie. Wissend lächelnd flüsterte Julia ihrem Sven zu:

Oh bitte drück mich fester, Sven war diesem Wunsch natürlich nicht abgeneigt und so kam es, dass sein harter und praller Schwanz und eine junge Teeny Muschi nur durch zwei dünne Stoffstücke voneinander getrennt eng aneinander gepresst lagen.

Oh fühlt sich das gut an seufzte Julia was für ein Geburtstagsende, mit leicht kreisenden Bewegungen rieb sie ihren Unterleib an der harten Männlichkeit. Sven meinte durch den Stoff ihres Höschens ihre prallen ungewöhnlich  großen Scharmlippen zu spüren oder war es nur die Lust die seine Phantasie beflügelte? Konnte das alles war sein was er hier erlebte? Er brauchte nicht mehr lange, merkte schon wie sich sein Sack zusammenzog, aber er konnte doch nicht einfach so im Hausflur in seine Hose spritzen das durfte doch nicht sein, das gehört sich doch nicht!

Wissend was jetzt gleich passieren würde, was unausweichlich passieren musste hauchte Julia ihrem Sven leise zu: „Mein Schatz, schau jetzt mal zu meiner Schwester hin was macht sie“? Und Sven tat ihr den Gefallen, schaute hin und es passierten zwei Sachen gleichzeitig, seine rechte Hand drückte fester diesen saftigen zarten Mädchenhintern, den noch nie ein Junge berühren durfte, er drückte Julia so fest das sie sich nicht mehr bewegen konnte ihre Geschlechtsteile pressten sich aufeinander. Julia stöhnte leise: Oh, ja lass es zu gib dich mir hin“. Was er sah war so überraschend für ihn, da stand Miriam wie auf einer Theaterbühne, beleuchtet von silbrigen Mondlicht, ein wunderschönes Teeny , leicht Breitbeinig ihre Augen geschlossen, ihr Schlafhöschen war bis zu ihren Knien gerutscht und ihre Finger teilten gerade ihre kleine rosafarbene Rose, indem Moment wo der Zeigefinger in dem engen Jungfräulichen  Loch verschwand kam er mit einem Stöhnen, er glaubte sein Sack explodierte, sein Pimmel zuckte unter den heftigen Pumpbewegungen synchron mit seinem Becken, es fühlte sich an als ob er literweise Sperma in seine Hose Pumpte, feucht wurde es in seiner Hose und sein zusammengezogener Hodensack schmerzte fast unter diesem heftigen Orgasmus. l

Lächelnd und wissend schaute die doch sonst so stille Julia ihrem Sven in die Augen: “Hat es dir gefallen was du gefühlt und gesehen hast? Ich fand es sehr erotisch und schön, irgendwie hat es mich erregt zu wissen das meine Schwester uns zuschaut und dich heiß macht und ich spürte auch keine Eifersucht in mir, vielleicht, weil du für sie der große Bruder bist, der Beschützer und sie weiß das ich Dich sehr lieb habe, sie würde nie was machen was ich nicht gut und schön fände.

Es war ein tolles Gefühl für mich zu spüren wie dein Samen aus dir schoss, und wenn du mich liebst und wir eine Zukunft haben werden wirst du mich sicher auch irgendwann zum Höhepunkt bringen, und nach einer kleinen Pause ja, vielleicht auch meine süße Schwester. Ihrer Beider Blicke glitten zur Wohnungstür doch die Bühne war leer und verlassen.

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Reife Frauen

Verboten

Mein Mann und ich waren im Urlaub auf Malle als wir an der Bar im Hotel einen jungen Mann aus Dortmund kennenlernten,garnicht so weit weg wo wir wohnten. Er war sehr gesprächig und scharmant.Peter war 30 Jahre alt alo 15 Jahre jünger als ich .Ich fand es anregend mit ihm zu sprechen wobei man auch von flirten reden könnte.Der Abend war recht unterhaltsam und auch mein Mann verstand sich prächtig mit ihm da sie viel über Fußball sprachen.Peter erzählte meinem Mann wie glücklich er sein könne so eine schöne Frau zu besitzen.Meinen Mann machte das an und er war richtig stolz.Wir tranken noch einiges zusammen bis die Bar sich leerte und mein Mann bot Peter an in unserem Appartment ein wenig weiter zu feiern,was er sofort begrüßte.Im Appartment angekommen servierte mein Mann sofort Sekt und Peter setzte sich neben mich.
Natürlich sprachen wir auch über Sex und ich nfragte ihn nach seiner Freundin .Er sagte das er schon drei Jahre solo wäre und es nicht so leicht wäre eine zu finden.Das verstand ich nicht denn er sah blendent aus schlank und gutaussehend.Er gestand auch das er eher auf reife Frauen stehe aber das dann auch noch schwieriger wäre jemanden zu finden.So eine Frau wie du hast das wäre mein Traum sagte Peter .Mein Mann lächelte und fragte mich Sag Inge würdest du sowas von der Bettkante stoßen und lachte laut auf.Ich wurde rot und sagte ich glaube nicht.Siehst du Peter du bist ein Frauenschwarm .Also liegt es an dir das du nichts findest sagte mein Mann.Bist du vieleicht zu klein gebaut fragte mein Mann ,Manni rief ich so was fragt man nicht sagte ich.Doch Peter antwortete sofort ,Glaub ich nich eher zu groß.Was rief mein Mann erstaunt was nennst du groß Peter.Ziemlich groß sagte er. Komm zeig mal sagte mein Mann ,Manni hör jetzt auf das geht nicht sagte ich.Warum nicht mach mal die Hose auf sagte mein Mann ich will ihn sehen ,Peter stand auf und öffnete seine Jeans und sein Schwanz sprang ins Freie ,halbsteif ,dick und lang.Wow sagte Manni du hast recht ,und auch ich staunte so was hatte ich in meinem Leben live noch nie gesehen ,Peters Schwanz wurde immer größer bis er ausgewachsen war.Ich schätzte ihn auf 20×6 und ich merkte das ich geil wurde auf diesen jungen Prengel.Alles war blank rasiert auch der Sack Mein Mann sprach mich an Inge hast du sowas schon gesehen?Fass ihn mal an sagte mein Mann ob der echt ist.Wie in Tranc griff meine Hand Peters Schwanz der steinhart war und ich fing an ihn zu reiben wobei Peter stöhnte.Mein Mann schaute faziniert zu und sagte nichts .Ich zog Peter am Schwanz zu mir hin und fing an die pralle Eichel zu lecken. Mein Mann setzte sich auf Peters Platz und schaute uns zu wobei er sich seine Hose auszog und seinen Schwanz wichste.Ich versuchte die dicke Eichel ganz in den Mund zu bekommen was mir auch gelang und ich fing an zu saugen,dabei kraulte ich seinen Sack .Nach kurzer Zeit entließ ich Peter Schwanz aus meinem Mund und zog mich schnell nackt aus ,ich packte Peter an die Hand und zog ihn zum Bett wo ich mich auf den Rücken legte und meine Beine weit spreitzte .Mein Pussy war schon richtig feucht als Peter seinen Pimmel ansetzte und langsam eindrang .Beim ersten Stoß hatte ich schon einen Orgasmus ,ich krampfte und zuckte und Peter stieß seinen Langen behutsam rein und raus. Mann war das ein Gefühl ,Jaaaaaaaa Peter fick mich schrie ich ,Peter küsste mich beim Ficken und ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken .Mein Mann staarte nur und wichste seinen Schwanz. Peter hatte richtig Ausdauer und schaffte es mich eine viertelstunde mit seinem Prengel zu bedienen ,ich hatte noch zwei Orgasmen bevor Peter seinen Samen in mich rein pumpte.So einen Sex hatte ich von meinem Mann nie bekommen.
Mein Mann beglückte mich auch noch aber er spritzte nach wenigen Stößen ab.Peter blieb die ganze Nacht und hat mich in dem Urlaub noch mehrere Male gefickt mal alleine mal mit meinem Mann.
Auch zuhause besucht Peter mich regelmäßig ,er hat die Erlaubniss von meinem Mann mich durchzuficken.

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Hardcore

Jung vögelt Alt

Für meine Abschlussarbeit an der Universität musste ich diverse Personalleiter/innen unterschiedlicher Unternehmungen interviewen. Unter anderem war ich kürzlich bei der XY Unternehmung mit einer gewissen Frau A. Homann verabredet, welche sich für meine Klausur gerne Zeit nehmen würde. Schon am Telefon, als wir die genaue Zeit und der Ort verabredet haben, hat Frau A. Homann sehr charmant und sexy getönt. Ich freute mich riesig darauf, sie persönlich zu treffen.
Am vereinbarten Ort, am Empfang der Hauptfiliale, stand ich zeitgemäss und wartete auf die Personalleiterin. 10 Minuten verspätet kam sie schliesslich und sagte: „Entschuldigung, ich hatte noch ein längeres Telefongespräch. Ich bin übrigens Anita“. Sie streckte mir dazu die Hand entgegen und lächelte mir ins Gesicht wie der schönste Sommermorgen. Die Entschuldigung war meinerseits natürlich schnell angenommen, denn Anita war für ihr Alter (schätzungsweise 45 – 50 j.) noch sehr attraktiv. Sie war schön gekleidet, hatte lange schlanke Beine, die nur durch einen kurzen Jupe überdeckt wurden, einen ordentlichen Busen und ein zartes, weiches Gesicht mit einem unendlich schönen lachen. Dazu stachen ihre grünen Augen direkt aus ihrem braungebrannten Gesicht mit den langen dunklen Haaren. Sie kehrte wahrscheinlich erst kürzlich aus dem Sommerurlaub zurück.
Ich begleitete Anita in ihr Büro und erklärte ihr dort, worum es in meiner Studie geht. Sie war sehr begeistert von meinem Projekt und versprach mir, alle nötigen Infos zu vermitteln, welche ich benötigen würde. Ich merkte gleich zu Beginn unseres Treffens, dass auch Anita mich sehr anziehend fand. Sie frass mich quasi mit ihren Augen fast auf und liess mich keine Sekunde aus dem Blickfeld. Zudem musterte sie mich zwei bis drei Mal von ganz oben bis ganz unten ab. Mein kräftiger Körper und meine attraktive Erscheinung gefielen ihr wahrscheinlich ganz gut.
In etwa der Mitte der Interviews fragte mich Anita: „Stört es dich, wenn ich meine Bluse oben öffne, ich finde es so heiss hier.“ Zuerst fand ich es ein wenig unpassend, hatte aber nichts einzuwenden. Es war wirklich heiss im Büro und so hatte ich noch einen besseren Blick auf die prächtigen Dinger von Anita. Auch ein rosaroter BH blitze durch, was der Anblick zusätzlich verschönerte. Schon an dieser Stelle muss ich zugeben, dass ich Anita voll ausgeliefert war und wohl mit ihr alles anstellen würde, was sie verlangt. Bereit in meiner Hose hatte sich was vergrössert und ich wurde zunehmend verlegender. Während des Gesprächs beugte sich Anita paar Mal über die Schreibtischkante zu mir nach vorne, um mir was zu zeigen. Ich denke das war ein weiterer Schachzug von ihr, um mich noch geiler auf sie zu machen. Denn dabei konnte ich direkt in ihren Ausschnitt schauen und der grossen Busen betrachten. Doch, sie war sehr gut ausgestattet und alles war echt. Da war ich mir nun sicher.
Ich kam langsam gegen den Schluss meiner Fragen und der zur Verfügung gestellten Zeit von Anita, als ich plötzlich den schmalen Fuss von ihr unter dem Schreibtisch direkt an meinem Schwanz spürte. Anita machte also auf real und es war keine Einbildung von mir, dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Genüsslich liess ich die Schwanzbehandlung durch ihren Fuss zu und ehe mein schöner Kolben schon ganz gross und dick war, kniete sich Anita unter den Schreibtisch und fing an, meine Hose zu öffnen. Ich hatte Angst, dass jemand ins Büro stürmen könnte und zugleich turnte mich diese Vorstellung zusätzlich an. Unter dem Schreibtisch hatte sich Anita bereits Freiraum zu meinem Schwanz verschafft und saugte genüsslich an meinem Schwanz. Zum Glück hatte ich noch am Vorabend mein ganzer Schwanz schön rasiert, wodurch meine 19 cm für Anita wohl noch genüsslicher waren. Dies dauerte einige Minuten, bis Anita unten hervor, langsam zu mir hoch kroch. Dabei öffnete sie mein Hemd und küsste meinen Oberkörper sanft und geschmeidig. Nach ein paar Zungenspielen an meinen Nippeln war sie schliesslich an meinem Mund angelangt und wir küssten uns innig. Sie war eine gute Küsserin und unsere Zungen verstanden sich perfekt im Mund des Andern. Während dem Küssen entledigte auch ich Anita ihren Kleidern und massierte mit meiner kräftigen Hand ihre Muschi. Diese war ebenfalls blank rasiert und bereits sehr feucht. Anita fing an zu stöhnen, je mehr ich ihren Kitzler massierte. Natürlich war das stöhnen nur leise, da im Gang vor der Bürotür immer wieder Leute vorbei liefen. Es gab mir aber die Bestätigung, dass Anita genau wie ich, richtig heiss war. Natürlich lies ich mir es auch nicht nehmen, die schönen Titten und die grossen Nippeln von Anita zu küssen und zu massieren. Nach einer Weile ging sie zu einer Schublade, nahm ein Kondom hervor und streifte mir dieses über meinen steifen Schwanz. Für mich war also klar, wie es weitergehen sollte. Anita möchte richtig geil in ihrem Büro durchgevögelt werden. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch und streckte mir ihre blanke Muschi direkt entgegen. Es war wie eine Einladung zum Tag der offenen Tür. Mein Schwanz war immer noch sehr hart, weshalb ich mich dazu entschied, Anita zuerst noch mit meinem Mund zu befriedigen. Ich züngelte ihre Muschi und sie konnte sich vor Geilheit kaum halten. Ihre Muschi roch sehr frisch und es war heiss, ihren Beinen dabei entlang zu fahren und sie zu streicheln. Nach einer kurzen Zeit setzte ich meinen Schwanz zum ersten Stoss in Anitas Muschi an. Anita war schon so feucht, dass mein Schwanz sofort hineinglitt und ich gleich mit den ersten sanften Stössen anfangen konnte. Ich befriedigte Sie zuerst mit langsamen und sanften Stössen, damit sie sich an meinen grossen Schwanz gewöhnen konnte, danach wurde der Sex immer harter und wilder. Wir wechselten einige Male die Stellung. So nahm ich sie z. B. einmal tief von hinten, einmal ritt sie meinen Schwanz von oben auf dem Bürostuhl und einmal landeten wir ganz am Boden. Wir hatten beide mächtigen Spass und waren schon sehr verschwitzt, als ich am tiefen und lauteren Stöhnen von Anita bemerkte, dass sie gleich zum Orgasmus kommen würde. Ich nahm diese Anzeichen von ihr auf, um sie noch schneller und tiefer zu ficken, um ihr einen schönen und heissen Orgasmus zu bescheren. Tatsächlich zuckte sich ihre Muschi einige Minuten nach meinem Gedankengang mehrmals zusammen und Anita lies einen tiefen und erlösenden Seufzer von sich. Ich schaltete wieder einen Gang herunter und vögelte Anita weiter durch als gäbe es kein Morgen. Sie genoss es weiterhin von so einem jungen Burschen durchgevögelt zu werden. Später wurde es auch für mich langsam Zeit, mein Sperma in oder auf Anita loszuwerden. Ich sagte zu ihr: „Ich bin gleich soweit, willst du das ich in dir komme oder willst du das Sperma anderswo?“ Ich dachte ehrlich gesagt nicht, dass Anita eine Spermaschlampe war, aber sie gab mir als Antwort: „Spritz mir das Sperma bitte ins Gesicht und in den Mund. Ich will es schlucken!“ Boah war das geil… Ihr Wunsch war also mein Befehlt und ich nahm kurz vor dem Abspritzen meinen Schwanz aus der Muschi, entledigte mich dem Kondom und spritzte meinen ganzen Saft in das Gesicht und den Mund der vor mir knienden Anita. Sie schluckte den lauwarmen Saft genüsslich hinunter und saugte noch die restlichen Tropfen aus meinem Schwanz. Sie gab zur Antwort: „Sehr lecker, danke für den geilen Fick! Ich habe es einfach wieder einmal gebraucht, richtig durchgevögelt zu werden.“ Auch ich sagte: „Danke dir, es war ein tolles Erlebnis und du eine sehr tolle Frau. Es hat mir grossen Spass gemacht“.
Zum Schluss verabschiedeten wir uns mit einem Küsschen aufs Maul und ich liess meine Visitenkarte bei Anita zurück. Sie wird sich sicher wieder einmal bei mir melden….

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BDSM

EIn erstes Mal … was war ich damals noch jung ..

Bei meinem ersten Mal war ich gerade 16 Jahre alt geworden. Ich hatte aber schon mit 15 einige ganz nette Kontakte zu Mädchen, die aber über Knutschen, Saugen der Titten und Petting nicht hinausgegangen waren. Ein Mädchen, ein ganz besonders scharfes, hatte mir auch den Schwanz schon gewichst bis zum Abspritzen und eine hatte das Sperma mal mit dem Finger genommen und probiert, wie es schmeckt.

Ich habe schon damals gerne Mösen geleckt. sie schmecken ganz unterschiedlich und die Reaktionen der Mädchen und später Frauen sind auch ganz verschieden. Es war immer ganz schwierig, sich zurückzuhalten und nicht doch den harten Riemen, in der nassen Spalte zu versenken.

Ich liebe es, den Geruch von „läufigen Mädchen“ zu riechen. Sie signalisieren klar, dass sie es wollen. An diesem Abend war es so, dass ich das Gefühl hatte, meine Freundin Birgit will es. Na ja, ich wollte sowieso.

Es war an einem Frühsommerabend, so Ende Mai, und ich war mit meiner Freundin in einem Park unterwegs. Wir waren schon öfter dort gewesen und beide haben wir gewusst, dass wir immer dort hingegangen sind, weil abends niemand mehr dort herumlief.

Es gab ein paar Bänke dort und einige standen auch an ziemlich versteckten Stellen, so dass man sich zumindest alleine fühlte. Wir hatten schon einige Male ganz ordentlich „gefummelt“, aber so richtig war ich noch nicht ran gekommen. Danach war mein Slip immer nass und ihr ging es sicher genauso, hoffte ich zumindest.

Es fing auch so an, wie es immer anfing, ich habe sie geküsst, ihre Brüste gestreichelt, sie hat nach einer Weile meinen Schwanz in der Hose geknetet. Ich habe ihn herausgeholt, weil sie sich immer nicht so traute und sie hat dieses Mal ohne Zögern danach gegriffen und begonnen, ihn langsam zu wichsen.

Das hat mich mutiger gemacht. Ich habe ihr die Bluse geöffnet, jeden einzelnen Knopf ausgekostet, um sie herumgefasst und den BH aufgemacht, was bei ihr nicht immer erlaubt war. Heute aber ließ sie es zu. Ich habe dann ihre Brüste geküsst und gestreichelt, die Nippel vorsichtig zwischen meinen Fingern gerollt. Sie war sehr empfindlich dort, das wusste ich bereits und sie atmete heftiger.

An diesem Abend wurde meine kleine Birgit immer unruhiger, ist auf der Bank hin und her gerutscht und ich habe ihre Beine ein wenig geöffnet und sie zunächst über dem Slip gestreichelt. Eine Strumpfhose oder Strümpfe hat sie an dem Tag nicht getragen, es war ja ziemlich warm geworden.

Sie war schon ziemlich nass, man spürte es durch das Höschen. Mein Gefühl hatte mich nicht getrogen. Das verlangte nach einem Finger, der den Rand des Slips nachzeichnen konnte und zu versuchen, ob ich seitlich am Slip vorbei und unter den Stoff durfte.

Ja, ich durfte heute und so habe ich den nassen Slip langsam und vorsichtig zur Seite geschoben, bis ich ihre Schamhaare gefühlt habe und die Nässe, die schon in die Haare geflossen war. Zu der Zeit musste ich aufpassen, dass ich alles schön langsam machte, damit sie sich nicht erschreckte.

Vor mir hatte Birgit noch keinen Freund, der so weit mit ihr gegangen war. Das hatte ich schon herausgehört aus ihren Erzählungen. Ein zweiter Finger folgte und dann konnte ich die Schamlippen streicheln, sie lang nachzeichnen und mit der anderen Hand habe ich weiter an ihren Brüsten gespielt. Schöne stramme Brüste, nicht sehr groß, aber sehr schön.

Birgit sagte immer, dass ich sie streicheln solle, weil man sagt, wenn Kaninchen gestreichelt werden, dann wachsen sie und vielleicht ging das ja auch mit ihren süßen Brüsten. Mir waren sie nicht zu klein, aber Mädchen sehen das in dem Alter wohl anders.

Sie hat immer sehr gerne geküsst und das haben wir natürlich auch jetzt getan. Unsere Küsse wurden wilder, sie war anders als an den Abenden zuvor, wenn wir uns streichelten, uns aufreizten.

Diesmal konnte ich mit der anderen Hand den Slip herunterstreifen, was ich auch früher schon versucht hatte, aber bis zu diesem Abend hatte sie es immer abgewehrt, dass ich soweit gehen konnte. So konnte ich von oben in den heruntergerollten Slip hineingreifen, ihre Nässe auch hier spüren und mit dem Mittelfinger ihren Kitzler ertasten.

Ein erstes Stöhnen, sie drückte sich mir entgegen und sie hob ihren Po sofort hoch und hat mir die Möglichkeit gegeben, ihr das Höschen herunterzuziehen. Er war sehr nass, die ganze untere und vordere Partie war richtig getränkt von ihrem Mösensaft.

Ich hätte gerne daran gerochen, ihr Geruch war einfach sagenhaft geil. Das habe ich mich dann aber doch nicht getraut. Ich habe sie ein paar Minuten gestreichelt, glücklich so an ihre nasse Möse zu kommen und sie zu leisen, glucksenden Geräuschen bringen zu können.

Ich wusste inzwischen schon recht genau, wo die Stellen sind, die die Mädchen lauter stöhnen lassen, aber es ist sicher angeboren, dass ein Junge ein Mädchen so geil machen kann, dass sie alles mit sich machen lässt.

Mein Finger war schließlich in ihr, ich habe ihn in ihr bewegt und ich war so saugeil, dass ich kaum noch an mich halten konnte. Birgit hatte ihr langsames Wichsen meines Schwanzes eingestellt, sie konzentrierte sich auf ihre eigenen Gefühle und sie war laut an diesem Abend, sehr laut.

Sie leckte über ihre Lippen und ihr Mund war weit geöffnet, ihre Augen waren geschlossen. Sie war nur noch „Möse“, ihre Fotze troff über vor Geilsaft und dann hatte sie ihren ersten Orgasmus an dem Abend. Ich musste gar nicht so viel machen. Sie kam schon, nur durch ihre eigene Erwartung.

Ich habe ihr Zittern gespürt, ihren Orgasmus abklingen lassen und sie auf die Bank gedrückt, wobei ich ihr meinen Pullover unter den Kopf gelegt habe und begonnen, Ihre Möse zu lecken.

Es war superschön, sie hat direkt einen weiteren Orgasmus gehabt, kaum dass ich ihren Kitzler berührte und ich habe sie weiter geleckt, während sie in meinen Haaren gewühlt hat. Die Haare waren damals erheblich länger als heute und mein Schwanz hat mächtig getropft, die Lusttropfen waren kräftig, es war schon eher ein kleiner Strom, der aus meiner Eichel austrat.

Ihre Möse war wirklich dabei überzulaufen und mein Mund war verschmiert mit ihrem Mösenschleim. Sie legte erst ein Bein über die Lehne der Bank und stellte das andere auf den Boden, aber nach kurzer Zeit, hatte ich beide Beine auf meinen Schultern und meinem Rücken liegen. Ich habe zwischendurch immer mal wieder aufgehört und sie geküsst, wobei ich mir vermutlich gewünscht habe, dass sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, aber mehr als wichsen war noch nicht möglich.

Immerhin konnte ich den prallen Zwischenraum zwischen ihren geilen Brüsten nutzen, um meinen harten Schwengel dazwischen zu schieben, wenn ich wieder einmal zu ihr nach oben gerückt war. Ihre Brüste waren klein und stramm, ich habe sie geliebt, diese runden harten Hügel, die mit ihren prallen Türmchen so verletzlich aussahen und doch so viel Vergnügen geben konnten.

Ich habe sie weiter geleckt, minutenlang und sie hat ihr Becken mir entgegengedrückt, ist richtig hochgebockt, bis sie einen weiteren Orgasmus hatte und ihre zu dem Zeitpunkt unendliche Geilheit herausstöhnte. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich habe ihre Beine weiter auseinandergebogen und meinen Schwanz an ihrem Möseneingang angesetzt.

Sie hat kurz gezuckt, unwillkürlich legte sie ihre Hände um meinen kampfbereiten Schwanz, aber dann hat sie ihre Beine noch weiter auseinander gemacht und mit ihren Fingern ihre Fotze geöffnet.
“Komm zu mir, komm in mich,” sagte sie, flüsterte sie eher.

Ich war sehr aufgeregt, aber habe ihn ins Loch bekommen. Meine Eichel drang in sie ein und ich spürte einen Widerstand, der mich aber jetzt nicht mehr bremsen konnte. Ich habe noch schnell nach ihr gesehen, aber ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund stand offen, sie leckte mit ihrer Zunge über die Lippen.

Ein kurzer Ruck und ich hatte sie entjungfert. Sie hat nur ganz kurz aufgestöhnt und mich dann mit ihren Beinen umschlungen und ich habe sie gefickt. Es war ein unglaubliches Gefühl, meinen harten Riemen in ihr versenken zu dürfen.

Mein Schwanz war schon recht groß und durch die Erfahrungen beim Onanieren und meinen anderen Aktivitäten hatte ich auch genügend Beherrschung, um es etwas länger dauern zu lassen. Wir dachten nicht an Verhütung, es war einfach richtig so und es war sehr schön, für uns beide.

Nach ein paar kurzen Minuten hat sie noch einmal laut gestöhnt und sich auf die Lippen gebissen und mich mit ihren Händen noch näher herangezogen und dann bin ich in ihr gekommen. Ich bin auf ihr zusammengesunken und habe sie gestreichelt. Ihre Brüste waren besonders empfindlich jetzt und auch ihre Muschi und ganz besonders ihr Kitzler waren äußerst empfindlich, als ich sie auch dort berührte.

Mein Schwanz schrumpfte nur langsam in ihr und meine ganze Ladung, die ich in sie gespritzt hatte, hat den Kanal noch schlüpfriger gemacht. Nach ein paar Minuten, die wir uns gegenseitig streichelten, habe ich begonnen, mich wieder langsam in ihr zu bewegen.

Mein Schwanz schwoll schnell wieder an und ich intensivierte die Bewegungen. Sie war auch gleich wieder bereit und es folgte ein zweiter Ritt, gefühlvoller als der erste, länger dauernd, aber genau so schön. Wir küssten uns unaufhörlich, unsere Zungen spielten im Mund des anderen, der Speichel lief uns aus dem Mund. Alles war so, wie es sein sollte.

Ihre Nippel waren inzwischen auch wieder berührbar geworden und so saugte ich an ihnen, leckte sie, während ich langsam weiter fickte. Sie schlug die Augen auf und sagte: “Das ist so schön. Warum haben wir es nicht schon früher gemacht? Steck ihn tiefer rein, ich fühle ihn ganz hinten.“

Ich wollte zeigen, was so alles ging und wollte es ausprobieren. Ich nahm sie an den Hüften und drehte sie herum, so dass sie auf der Bank auf meinem Pullover knien konnte. Ich kniete mich dahinter und führte meinen prallen Riemen von hinten in ihr Loch ein. „Oh, das ist gut. So bist du noch tiefer in mir. Stoß härter, ich will dich ganz tief fühlen. Ich bin so geil, fick mich tiefer!“

Ein weiterer Ritt begann und wir haben noch einige Zeit dort im Park zugebracht, während ich sie fickte. Ganz zum Schluss habe ich ihr dann meinen Schwanz an den Mund gehalten und sie hat ein paar Mal scheu darüber geleckt. Zum richtigen Blasen sind wir erst einige Tage später gekommen.

Immer wenn ich an diesem Park vorbeikomme, muss ich noch heute zu der Bank gehen, die es noch immer gibt und stelle mir vor, wie es damals war. Leider habe ich noch kein anderes Pärchen dabei gesehen, wie es uns nachfolgte. Das wäre sicher ein besonderes Erlebnis für mich.

Wir sind noch ein paar Monate zusammengeblieben, hatten noch viele schöne Tage miteinander und als ihre Eltern im Urlaub waren, da haben wir das erste Mal eine ganze Nacht miteinander verbracht.

Wir haben uns 1 1/2 Jahre später wieder getroffen und hatten nochmal ein paar schöne Wochen miteinander. Letztlich ist sie aber dann nach Hessen gezogen mit ihren Eltern, wir haben uns ein paar Monate noch Briefe geschrieben, dann war es vorbei. Sie war ein ganz tolles Mädchen, das ich ganz sicher nie vergessen werde.

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Ausgetrickst! Sie war jung und anständig, und

by ace0769

“Nächste Woche um diese Zeit sind wir schon Mann und Frau,” sagte Peter, “dann werden wir uns noch irgendwo ein Häuschen suchen und viele kleine Kinder in die Welt setzen.”

“Ich freu mich so,” erwiderte Janine, “wir beide zusammen für immer, ein Traum!”

Sie schmiegte sich ganz dicht an ihn und küsste ihn. Peter versuchte während des Kusses Janines Rock nach oben zu schieben aber sie ließ von ihm ab.

“Jetzt sind wir schon 2 Jahre zusammen und du versuchst es immer wieder, du Halunke,” lächelte sie ihn verliebt an.

“Kannst du die Woche denn nicht mehr warten nach der ganzen Zeit. Jetzt habe ich mich solange aufgehoben und da werde ich eine Woche vor meiner Hochzeitsnacht bestimmt nicht schwach werden.”

“Man kann es ja mal versuchen,” grinste Peter zurück, “du siehst heute aber auch wieder zum Anbeißen aus.”

Da hatte er recht. Janine trug einen kurzen Faltenrock und ein enges Tank-Top, was ihre großen strammen Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Sie war 21 Jahre und hatte ewig diesen unschuldigen Blick drauf, der die Männer reihenweise schwach werden ließ. Aber Janine hatte in der Vergangenheit allen Verlockungen widerstehen können. Sie war streng katholisch erzogen worden und Peter war ihre erste große Liebe. Mit ihm wollte sie unbedingt ihr erstes Mal erleben.

Peter war diesbezüglich sehr stolz auf seine Verlobte, auch wenn sie ihn manchmal so heiß machte, dass er über sie herfallen könnte. Aber er liebte sie und die Blicke der anderen Männer machten ihn auch stolz.

Peter war 27 Jahre und hatte sein eigenes Computergeschäft. Das Geschäft lief sehr gut und es hatte ihm in der Vergangenheit auch die Möglichkeit eröffnet Janine einen Traum zu erfüllen. Janine hatte vor einem halben Jahr die Ausbildung zur Masseurin abgeschlossen und Peter hatte ihr sofort ein eigenes kleines Studio eingerichtet, so dass beide ihr eigenständiges Geschäft besaßen.

Janine liebte ihren Beruf und das Peter ihr diese Möglichkeit eröffnet hatte, ließ ihre Liebe zueinander nur noch stärker aufblühen.

“Willst du die nächste Woche tatsächlich noch arbeiten?” fragte Peter. “Wir haben wegen der Feier doch noch so vie zu tun. Willst du nicht lieber frei machen?”

“Das geht nicht Peter, ich habe Termine und außerdem versuche ich mein Geschäft in Schwung zu bringen. Als Neuling ist das schwer genug. Du schaffst das schon alleine”.

Sie schaute ihn ernst an. Sie wollte kein Zweifel daran aufkommen lassen, das sie eine ernste Geschäftfrau war. Schließlich war der Job für sie nicht Spielerei.

“Ist ja schon gut Schatz, mach wie du denkst, ich hätte dich halt nur gerne dabei gehabt.”

“Ich wäre auch gerne dabei gewesen, aber ich kann halt nicht.”

“Sehen wir uns morgen und soll ich dich von zu hause abholen?” fragte Peter.

“Klar, Mama geht mir momentan wegen der Vorbereitungen sowieso auf den Senkel!”

Janine wohnte immer noch zu hause bei ihren Eltern. Diese hatten einem Zusammenleben der beiden vor der Hochzeit nicht zugestimmt und Janine respektierte dies, wenn es ihr auch nicht passte.

“Ab nächste Woche wohnst du ja bei mir, dann ist es ja vorbei.”

“Gott sei dank!” entfuhr es ihr.

In der Massagepraxis

Es war Montag morgen. Janines letzte Arbeitswoche vor ihrer Hochzeit. Um 10:00 Uhr hatte sie ihre erste Kundin. Es war eine alte Oma, die bei ihr ihre Rückenschmerzen behandeln ließ. Gegen 10:45 Uhr war die Oma abgefertigt und Janine hatte Pause der nächste Termin war erst gegen 13:30 Uhr, also setzte sie sich in den Empfangs- und Warteraum der Praxis und erledigte einigen Papierkram.

Es war ein warmer Maitag und sie trug eine weiße Bluse durch die ihr Spitzen-BH durchschien. Außerdem schlang sich ein kurzer enger Rock um ihre Hüften der ihren knackigen Hintern so richtig zur Geltung brachte. Das war zwar nicht unbedingt das optimale Arbeitsoutfit, aber Janine und auch Peter liebte es, das sie sich weiblich, sinnlich kleidete.

Wegen der Hitze in Ihrem Büro hatte sie die obersten Knöpfe der Bluse geöffnet, so dass ihr großartiges Dekolte zum Vorschein kam.

Gegen kurz nach 11:00 Uhr öffnete sich auf einmal die Tür und ein großer, älterer Mann betrat die Tür. Janine schaute hoch und betrachtete den Kunden. Er musste so Anfang 50 sein, hatte einen kleinen Bauchansatz und ein vernarbtes Gesicht. Aber eins viel ihr sofort auf, er war schwarz. Tiefschwarz.

“Hallo, was kann ich für sie tun?” fragte sie höfflich.

Der Mann war verunsichert und überlegte einen Moment.

“Mein Name ist Jon Jones. Ich wollte mir mal etwas gönnen. Ich habe Gliederschmerzen und wollte es mal mit einer Ganzkörpermassage versuchen. Haben sie heute noch einen Termin frei?” fragte er lächelnd.

“Natürlich,” antwortete Janine, “meinetwegen können wir gleich anfangen. Die Massage kostet 69 Euro und dauert ca. 1 Stunde.”

“Ok, ich habe Zeit. Wo kann ich mich umziehen?”

“In dem Massageraum haben wir eine Umkleidekabine. Handtücher sind vorrätig.”

“Danke,” antwortete Jon und verschwand in der Kabine.

Janine war gerade dabei den Massagetisch fertig zu machen als Jon aus der Kabine heraus fragte, ob sie für die Massage auch Öl benutzen würde.

Sie bejahte dies und kurze Zeit später kam Jon total nackt aus der Kabine.

“Entschuldigung, aber normalerweise behalten meine Klienten ihre Unterwäsche an,” sagte sie sichtlich erschrocken. Dabei fiel ihr Blick unweigerlich auf sein Glied.

Es war riesig. Sicher hatte sie auch Peter schon mal nackt gesehen, aber das was sie hier sah, war kein Vergleich. Auch wenn sein Glied nicht erigiert war, so war es doch schon 1 1/2 mal so lang, wie das von Peter. Und es war mindestens doppelt so dick.

“Entschuldigen sie bitte, aber ich möchte nicht, dass sie meine Unterwäsche mit dem Öl verderben. Da habe ich sie lieber ausgezogen. Ich halte das für besser,” sagte Jon resolut.

“Ist schon o. k., aber legen sie sich bitte ein Handtuch über,” antwortete Janine. Sie konnte den Blick von seinem Glied kaum abwenden.

Nachdem der Schwarze sich auf den Tisch legte, fing sie an seinen Rücken zu massieren. Sie fühlte, dass der Mann lange nicht massiert wurde und tat ihr Bestes. Als sie mit dem Rücken fertig war, musste Jon sich umdrehen, damit sie seine Schultern massieren konnte. Während sie die Massage vornahm, wurde sie die ganze Zeit von Jon betrachtet. Er schaute ihr immer ins Gesicht. Das machte Janine irgendwie unsicher.

Als sie sich einen Moment umdrehte um ein wenig Öl zu holen, schob Jon das Handtuch beiseite, so dass er wieder nackt auf dem Tisch lag.

Als Janine sich dann wieder umdrehte, sah sie wieder voll auf sein Glied. Sie war aber durch seine Blicke so verunsichert, dass sie sich nicht traute das Handtuch wieder zurückzuschieben.

“Verzeihung,” sagte sie, “dass Handtuch ist verrutscht, können sie sich wieder bedecken?”

“Ach lassen sie man, es macht mir nichts aus. Sie können ruhig weitermachen…,” lächelte er sie an.

Sie war so verdutzt, dass sie nicht weiter sagte und das Handtuch so beließ.

Während sie sein Bauch massierte, konnte sie ihren Blick nicht von seinem Glied abwenden.

Es war groß und rasiert. Der Mann war beschnitten, so dass sie seine Eichel sah.

Gut, dachte sie, dies ist nicht der erste den ich sehe (sie hatte auch Peters schon gesehen und den ein oder anderen im Fernsehen und in der Sauna), also beruhige dich wieder.

Sie ging den Tisch herunter und massierte seine Unterschenkel. Trotzdem war da dieser Reiz, der sie immer wieder in seinen Schritt blicken ließ.

Nachdem sie auch den Rest massiert hatte, forderte sie Jon auf sich aufzusetzen und wieder anzuziehen.

“Das war sehr schön,” sagte er, “sie sind sehr talentiert. Wie lange machen sie das schon?”

“Genau ein Halbes Jahr, wieso?”

“Ich wundere mich nur, dass sie es dann schon so gut beherrschen. Haben sie eventuell morgen Abend noch freie Termine?”

“Eigentlich nehme ich abends keine Termine an. Ich schließe um 18:00 Uhr.

Außerdem heirate ich am Wochenende, da passt es mir abends also eher nicht,” antwortete Janine. Sie hatte keine Ahnung worauf der Schwarze hinaus wollte.

“Passen Sie auf, ich gebe am Mittwoch eine Party. Es werden so ca. 20 Gäste, da hatte ich mir als so kleines Gimmick überlegt, dass sie ja eventuell die Gäste bei Bedarf massieren könnten. Was halten sie davon?”

“Eigentlich habe ich wirklich keine Zeit und Außentermine mache ich normalerweise auch nicht.”

“Ich zahle auch ordentlich. Was halten sie von 2.000 Euro für den einen Abend. Sie bleiben solange die Gäste massiert werden wollen und wenn keiner mehr will, dann können sie nach hause gehen. Es sollte so gegen 21:00 Uhr losgehen.”

“2.000 Euro!” rief Janine erstaunt, das war wirklich ein anständiger Preis. Das würde ihrem Geschäft zu gute kommen und Peter wäre bestimmt auch stolz auf seine tüchtige Geschäftsfrau.

“Ok, ich mache es. Ich bringe den Massagetisch und das sonstige Zubehör mit.”

Jon lächelte sie an. Dann gab er ihr noch die Adresse und verabschiedete sich.

In der Tür blieb er auf einmal stehen und sagte noch, “Ach so, dass hatte ich vergessen zu sagen, es ist eine Pool-Party, deswegen sollten sie ihren Bikini mitbringen, sonst fallen sie zu sehr auf!”

Daraufhin schloss er die Tür und verschwand.

Damit hatte Janine jetzt nicht gerechnet. Sie fühlte sich jetzt doch ein wenig unwohl, aber was sollte sie machen, für Proteste war es jetzt zu spät. Außerdem dachte sie, wenn es eine Poolparty ist, dann werde ich da schon nicht sonderlich auffallen.

Die Party geht los

Da stand sie nun vor dem Haus. Es war eine große Villa im noblem Stadtteil, von einer großen Mauer umgeben. Janine konnte bereits die Musik hören.

Alle Achtung, dachte sie, der Mann hat Geld. Dann werden ihn auch nicht die 2.000 Euro stören, die er noch an mich zahlen muss. Der Gedanke an das Geld entlockte ihr ein Lächeln.

Peter hatte sie von dem Auftrag erzählt. Er fand es nicht ungewöhnlich und gratulierte ihr zu dem Geld. Aber irgendwie hatte sie vergessen zu erzählen, dass ihr Auftraggeber schwarz war….

Janine ging langsam auf die Haustür zu und klingelte. Nach einem kurzem Moment machte ihr Jon in Badehose die Tür auf. Er trug eine kurze Badehose und der Bauch hing ein wenig über.

“Hallo, da sind sie ja, wir haben schon auf sie gewartet,” lächelte er sie an.

“Ich weiß, ich habe mich ein wenig verspätet, aber ich habe das Haus nicht gleich gefunden,” entschuldigte sie sich.

Der hätte besser eine größere Badehose angezogen, dachte sie noch so bei sich.

“Das ist doch nicht schlimm. Das Beste ist, wenn sie gleich mit in den Garten durchkommen, dann stelle ich sie vor, damit alle wissen, was ihnen heute Abend geboten wird. Haben sie ihre Sachen dabei?”

“Ja, ich habe alles da. Wie viele Gäste haben sie denn heute Abend?”

“So um die 20, die meisten sind auch schon ein wenig angetrunken, aber es geht noch, ich hoffe es macht ihnen nichts aus?” fragte Jon mit hochgezogenen Augenbrauen.

“Nein, das wird schon gehen. Solange sie nicht ausfallend werden…,” Janine sah Jon fragend an.

“Ich denke, die haben sich im Griff. Alles vernünftige Menschen…,” beruhigte Jon.

Als sie an einem kleinem Zimmer vorbeikamen, hielt Jon auf einmal inne.

“Hier können sie sich umziehen, ich hoffe sie haben ihren Bikini mit, denn sie wissen ja, es ist eine Pool-Party.”

“Ja, ich habe aber nur einen Badeanzug mit, ich hielt das für angemessener.” Janine hatte sich dieses zu hause überlegt, sie wollte nicht vor so vielen Fremden in einem Bikini herumlaufen.

“Das ist aber Schade, sie haben die Figur für einen Bikini,” schmeichelte Jon. “Dann ziehen sie sich man eben schon um. Ich warte so lange.”

Janine zog ihren weißen Badeanzug an. Der Badeanzug stand ihr sehr gut, er war an den Beinen hoch ausgeschnitten und ließ auch sonst eine Menge erkennen.

“Da bin ich wieder,” sagte sie, als sie die Tür öffnete.

“Sie sehen toll aus!” begegnete ihr Jon.

Janine lächelte verlegen.

“Wir müssen da vorne durch das Poolhaus und kommen dann zum Außenpool. Dort sind die Gäste.”

Sie gingen durch das Poolhaus, dort wurde auch schon gefeiert. Überall standen leere Flaschen und der Boden war nass und glitschig. Janine hatte ihre schwere Tasche dabei und Jon trug den Massagetisch, als Janine auf einmal ausrutschte. Sie versuchte noch das Gleichgewicht zu halten, aber es war zu spät. Sie fiel in den Pool.

“So ein Mist!” prustete sie als sie aus dem Wasser wieder auftauchte und aus dem Pool stieg. Das hatte ich so nicht geplant.

Jon grinste sie an. “Passen sie auf, hier ist es glatt.”

“Das habe ich gemerkt!” begegnete sie mit einem Lachen. Da fiel ihr auf, dass Jon ihren Badeanzug auf einmal betrachtete. Sie blickte an sich herunter und erschrak. Durch das Wasser wurde der Badeanzug durchsichtig und man konnte ihre Brüste sehr gut erkennen. Sofort verdeckte sie diese mit ihren Händen.

“So kann ich nicht raus, ich werde mich wieder umziehen müssen,” sagte sie. “Vielleicht kann ich ja doch in meinen Straßenklamotten auf die Party.”

“Ach was,” sagte Jon, “ich bringe ihnen was von meiner Tochter, die hat ungefähr ihre Figur. Das können sie dann anziehen, wir wollen ja keinen Stilbruch auf der Party, oder?”

“O.K.,” sagte Janine, “wenn es mir passt. Ich gehe schon mal wieder in das Umkleidezimmer. Wie sie sicherlich verstehen werden, fühle ich mich sehr unwohl.”

“Ist in Ordnung,” versicherte Jon. “Ich bin gleich bei ihnen.”

Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür und Jon reichte ihr einen Bikini durch den Türspalt.

“Ich hoffe er passt,” sagte er. “Ich gehe schon mal zurück auf die Party, ich werde sicher schon vermisst. Sie kommen dann nach, sie kennen ja jetzt den Weg.”

Und schon war er verschwunden.

Janine betrachtete den Bikini. Das trägt seine Tochter? dachte sie sich. Der Bikini hatte ein Tangaunterteil, mit einem nur sehr kleinen Triangel. Das Oberteil selbst sparte auch mit Stoff. Oh Mann, dachte sie, da hab ich mir ja was eingebrockt, als sie den Bikini langsam anzog. Er passte! Das Oberteil saß stramm über ihre Brüste und das Unterteil schnürte ein wenig ein, aber er passte. Wenn Peter mich jetzt sehen würde, dann könnte ich ihn nur schwer zurückhalten, sprach sie mit sich selbst. Aber was bleibt mir übrig, da muss ich jetzt mit raus. Hoffentlich haben die anderen Frauen auch etwas ähnliches an. Dann falle ich nicht so auf.

Sie schnappte ihre Tasche und machte sich auf den Weg zur Party.

Sie ging durch das Poolhaus und passte auf, dass sie dieses mal nicht schon wieder ausrutschte. Dann öffnete sie die Außentür und betrat den Außenpoolbereich.

Dort stand auch schon Jon an der Musikanlage.

Er drehte die Musik herunter und griff nach einem Mikro.

“Hallo hört alle mal her, die Attraktion des heutigen abends ist so eben angekommen. Wie ihr alle seht, habe ich weder Kosten noch Mühen gescheut, euch auch dieses mal etwas ganz besonderes zu bieten. Das hier ist Janine. Sie ist stattlich geprüfte Masseuse und wird heute Abend jeden massieren, der sich ein wenig verspannt fühlt. Aber haltet euch ein wenig mit Kommentaren zurück. Sie ist ein wenig schüchtern und wird außerdem am Wochenende heiraten. Deswegen möchte ich noch einmal sagen : Benehmt euch Gentlemen.”

Er legte das Mikrofon zur Seite. Was folgte war ein tosender Applaus. Dann drehte er die Musik wieder auf und ging auf Janine zu.

Gentlemen? dachte Janine. Hier sind ja nur Männer. Oh mein Gott, ich bin die einzige Frau zwischen einer Herde angetrunkener Männer. Und ich bin fast nackt.

Sie blickte Jon ängstlich an, “Hier sind ja nur Männer! Was ist denn das für eine Veranstaltung?”

“Ach das ist ein Treffen unser jährlichen Berufsvereinigung. Hatte ich ihnen das nicht gesagt.”

“Nein, das hatten sie nicht erwähnt. Ich glaube, ich möchte gehen,” antwortete Janine ärgerlich.

“Nun bleiben sie doch, sie können doch jetzt meine Attraktion nicht platzen lassen. Ich lege auch noch einmal 1000 Euro drauf, wenn es ihnen so unangenehm ist. So und jetzt lassen sie uns erst einmal was trinken und dann zeige ich ihnen den Platz, wo sie ihren Tisch aufstellen können.”

3.000 Euro! dachte sie bei sich.

“Na gut, für den Preis mache ich es, aber wenn ihre Gäste ausfallend werden, dann gehe ich.”

“Das ist in Ordnung!” erwiderte Jon und reichte ihr einen Cocktail.

Während Janine ihren Cocktail trank, schaute sie sich um. Das Haus hatte eine wunderbare Außenanlage mit Pool und Jakuzzi. Es sah alles sehr gepflegt aus. Was sie erstaunte, waren seine Gäste. Zwischen allen Männern konnte sie keinen Deutschen entdecken. Vielmehr sah sie nur Türken und Schwarze und eine Männergruppe die sie dem Balkan zuordnete.

Was der wohl für Geschäfte macht? dachte sie noch so bei sich. Als Jon ihr schon einen zweiten Cocktail reichte.

“Ich dachte, ich soll hier arbeiten,” fragte sie ihn.

“Klar!” sagt er, “aber erst einmal trinken wir noch einen Schluck, damit sie sich ein wenig lockerer fühlen in der fremden Umgebung zwischen all den Männern.”

“Danke, ich glaube ich kann auch noch einen gebrauchen.”

Nach dem zweitem Cocktail fühlte sie sich dann schon etwas beschwipst. Deswegen schlug sie einen weiteren Cocktail aus und wollte mit der Arbeit beginnen.

“Dort hinten hinter der kleinen Holzstellwand, da können sie den Tisch aufstellen. Dann sind sie bei der Massage ungestört,” erklärte ihr Jon.

Janine tat wie ihr gesagt wurde und kurz nachdem sie aufgebaut hatte, kam auch schon der erste Gast und fragte wann es denn los geht.

Janine schaute ihn an, es war ein großer Türke mit zahlreichen Tatoos auf den Oberarmen.

“Sie können sich schon hinlegen,” forderte sie ihn auf.

Der Mann ging auf sie zu, blieb vor ihr stehen und zog seine Badehose runter. Dann legte er sich auf den Massagetisch. Und zwar auf den Rücken.

Janine war erschrocken.

“Sie können ihre Badehose anlassen,” sagte sie ängstlich.

“Ach was,” sagte der Türke, “bei uns in türkische Bad, ich auch immer nackt! Mosul sich doch kann zeigen, oder?”

So hatte sie es ja nun nicht gemeint, aber sie nickte ihm zu und ging zu dem Tisch.

Langsam fing sie an ihn zu massieren. Wieder konnte sie ihren Blick nicht von seinem Glied abwenden. Es war eher von fleischiger natur und unrasiert. Aber auch dieses war größer als dass von ihrem Peter.

Während der Massage unterhielten sich die beiden angenehm. Janine musste dabei viel über die Witzchen des Türken lachen und fand seinen Dialekt äußerst lustig.

Als sie mit der Massage fertig waren stand der Türke auf und bedankte sich für die wundervolle Arbeit.

Janine freute sich, dass es ihm gefallen hatte und wollte dem Gast gerade Platz machen, auf das er sich wieder anziehen konnte, als der sie auf einmal griff und an sich zog.

Mosul packte Janine am Arm und hielt sie mit der anderen Hand hinter ihrem Rücken fest. Dann drückte er sich an sie und küsste sie auf den Mund. Nicht zu lange, aber auch nicht nur kurz. Janine presste ihre Lippen zusammen und war steif vor Schock. Sie merkte wie sein Glied gegen ihre Beine drückte. Dann schob er ihr einen Geldschein in das Oberteil ihres Bikinis, klapste ihr noch einmal auf ihren fast blanken knackigen Hintern und ließ sie los um sich die Badehose anzuziehen.

“Was fällt ihnen ein?” rief Janine, nachdem sie die Situation realisiert hatte.

“Ach Schatzi, wir sind hier große Familie. Das war Freundschaftskuss. Und Geld ist für dich, ist Trinkgeld, wegen der guten Arbeit,” sagte er, lächelte sie an und verschwand.

Janine schaute sich um. Niemand hatte sie beobachtet. Sollte sie jetzt die Party verlassen?

Sie holte den Geldschein hervor.

100 Euro, nicht schlecht, dachte sie. Wo hatte er den Geldschein nur versteckt gehabt?

Dann kam Jon vorbei und brachte noch einen Cocktail mit.

“Na, alles klar?” fragte er.

“Ja, geht schon. Aber die Männer sind schon ein wenig angetrunken, oder? Mein erster Kunde hat mich eben geküsst!”.

“Ach, es sind halt Männer. Ich versichere ihnen, das sie wissen, wo ihre Grenzen sind. Sie können einer hübschen Frau wie ihnen halt nur schwer widerstehen. Hier trinken sie doch noch etwas und wenn sich einer zu sehr daneben benimmt, dann sagen sie mir Bescheid und ich rufe ihn zur Ordnung,” versicherte ihr Jon.

Jon reichte ihr den Cocktail und prostete ihr zu.

Als sie denselben gelehrt hatten, verschwand Jon wieder und Janine merkte, wie ihre letzten Anspannungen den Körper verließen. Es machte ihr mittlerweile sogar schon nichts mehr aus, dass sie die einzige Frau auf der Party war und zudem einen sehr freizügigen Bikini trug. Sie war mittlerweile beschwipst.

Dann erschien ihr nächster Gast.

Vladimir war Georgier und war ebenfalls groß gewachsen und tätowiert. Auch er zog sich vollständig aus und legte sich auf die Massagebank. Auch er bestand auf die nackte Massage.

Während der Massage unterhielten sich die beiden. Er war sehr nett und höfflich und erkundigte sich über ihren Beruf. Es war eine nette Unterhaltung. Auch dieses mal entging Janine nicht sein Penis. Er war wieder größer als der von Peter. Das gab ihr langsam schon zu denken.

Als sie die Massage beendet hatten, stand Vladimir auf. Auch er zog Janine an sich heran. Sie versuchte sich noch kurz zu wehren. Aber im nächsten Moment bemerkte sie seine Lippen auf den ihren. Er küsste sie länger als der Türke und sie registrierte, wie sein Penis zwischen ihren Beinen erigierte. Als sie das bemerkte überkam sie eine Panik. Dann legte er seine Hand auf ihren Busen und drückte ihn kurz. Daraufhin steckte auch er einen Geldschein in ihr Oberteil und ließ von ihr ab.

“Das ist dein Trinkgeld, Süße,” sagte er und verschwand.

Janine stand dort, schnell atmend. Sie war dieses mal so überrascht, dass sie es nicht mehr fertig brachte ihn zur Rede zu stellen. Außerdem bemerkte sie, dass so eine komisches Gefühl in ihr aufstieg. Sie nahm den Geldschein und steckte ihn ein. Es waren wieder 100 Euro.

Sie war total durcheinander, sollte dieses Szenario sich jetzt jedes Mal abspielen? dachte sie sich. Auf der einen Seite ist es gutes Geld, aber auf der anderen Seite fühlte sie sich schmutzig. Dann dachte sie, nehme ich es doch einfach wie meinen Abschied vom Singledasein. Ein Kuss ist doch nichts schlimmes. Und ab Samstag bin ich verheiratet und gehöre nur meinem Peter.

In diesem Moment erschien auch schon ihr nächster Kunde. Wieder war es ein Türke. Nach der Massage vollzog sich die schon bereits bekannte Prozedur. Wieder zog er sich an sie und küsste sie. Zwar erwiderte sie seinen Kuss nicht, doch dieses mal wehrte sie sich nicht mehr. Auch er drückte ihren knackigen Hintern und ließ dann von ihr ab. Wieder fand Janine 100 Euro in ihrem Oberteil.

Dieses Geschehen wiederholte sich ab jetzt nach jeder Massage. Janine bekam einen Kuss und das Trinkgeld. Jedes Mal wurde ihr Busen oder ihr Hintern dabei von den Gästen befummelt.

Janine selber bemerkte, dass sie sich schon immer auf das Ende der Massage freute. Zum einen gab es wieder Geld und zum anderen genoss sie die kurzen Berührungen der Männer. Trotz allem fühlte sie sich sicher und dachte natürlich nicht im Traum daran mit einem der Gäste weiter zu gehen.

Die Party wird heiß

Janine hatte jetzt fast alle Gäste massiert. Sie hatte bereits 1.800 Euro an Trinkgeldern eingenommen und es war mittlerweile auch schon 1 Uhr. Zwischendurch hatte Janine immer mal wieder einen Cocktail getrunken und doch einen ganz schönen Schwips davon getragen.

Dann kamen zwei Schwarze zu Janines Massagetisch. Ah, dachte Janine meine beiden letzten Kunden.

“Hallo, mein Name ist Ali und das ist Ben. Hier gibt es doch die Massagen, oder?”

“Ja sicher,” sagte Janine, “wer will denn zuerst?”

“Wir wollen beide,” sagte Ali und lächelte sie an. “Gleichzeitig!”

“Wie stellen sie sich das denn vor, ich habe nur einen Tisch.”

“Ach wir setzen uns beide hin, dann wird es schon gehen. Sie können uns dann ja abwechselnd massieren.”

“Das könnte funktionieren…,” gab sie zu und schon zogen sich die beiden aus.

Janine musterte die beiden. Sie waren beide muskulös und hatten viele Tätowierungen. Trotzdem sahen sie sehr gut aus.

Das sind jetzt aber mit Abstand die größten, stellet sie für sich fest, als sie ihnen in den Schritt blickte.

Dann setzen sich beide auf den Tisch. Sie setzten sich versetzt hin, aber so, dass ihre Rücken zueinander zeigten. Janine ging zu Ali und begann ihn zu massieren. Sie fing mit dem Rücken an.

Während sie mit beiden Händen Alis Nacken massierte, bemerkte sie, wie auf einmal eine Hand auf ihrem Hintern landete.

“Bitte lassen sie das!” sagte sie zu Ben und nahm seine Hand von ihrem Hintern. Der lächelte sie aber nur an.

Sie nahm ihre Arbeit am Nacken wieder auf, als sie die Hand wieder an ihrem Hintern fühlte.

Ohne einen Ton zu sagen, nahm sie seine Hand und drückte sie weg. Aber wieder legte Ali die Hand auf ihren Hintern und drückte sanft zu. Janine merkte wie sie leicht aufstöhnte. Sie drehte sich um und drückte seine Hand weg und warf Ben einen bösen Blick zu. Dieser grinste sie nur an.

Dann massierte sie Alis Nacken weiter. Wieder fühlte sie die Hand auf ihrem Hintern. Janine schaute Ben an und rollte mit den Augen. Sie nahm aber nicht seine Hand, sondern ließ sie auf ihrem Hintern. Meine Güte dachte sie, nur noch die beiden und dann bin ich fertig.

Ben war nun erstaunt, dass er seine Hand auf dem Hintern lassen durfte und begann sofort ihren Hintern zu kneten und zu massieren. Janine versuchte gelangweilt auszusehen, doch merkte sie, wie in ihr die Erregung aufkam. Nachdem Sie Alis Nacken fertig massiert hatte, ging sie zu Ben um den Tisch und massierte seinen Nacken. Sie war froh, dass er jetzt mit seinen Händen nicht mehr an ihren Hintern kam. Ihre Beine wurden nämlich langsam weich.

Doch im nächsten Moment hatte sie Alis Hände auf Ihrem Hintern, der sie massierte.

Sie schob seine Hände zwar zur Seite, doch auch er ließ nicht ab. So ließ sie auch ihn gewähren und fing an seine Berührungen zu genießen.

Als sie mit dem Nacken fertig war, fragte sie, was als nächste massiert werden sollte.

“Na sie!” antwortete Ben, “sie haben jetzt den ganzen Abend hier massiert, da ist es doch nur gerecht, dass sie etwas wiederbekommen. Legen sie sich doch auf den Massagetisch, dann würden wir sie nur zu gerne auch einmal massieren. Und seien sie beruhigt, wir sind selber beides Masseure.”

“Ich denke, dass ist keine gute Idee, ich bin hier zum arbeiten und nicht zum Vergnügen.”

“Ach, das geht schon in Ordnung,” antwortete Ali. Und schaute in die verschüchterten Augen von Janine.

Janine wollte mittlerweile berührt werden, doch würde sie Peter nie betrügen. Da kam ihr das Angebot der beiden auf eine Massage gerade recht.

“O.K.,” sagte sie von ihrer eigenen Courage überrascht, “aber ich werde mich nicht ausziehen und hier wird nur massiert und sonst nichts.”

“Natürlich!” versicherten ihr die beiden mit ernster Miene.

Janine legte sich auf den Tisch und die beiden begangen die Massage. Janine lag auf dem Bauch und sie genoss es in vollen Zügen wie die Männer ihren Rücken massierten.

Dann ging Ben dazu über wieder ihren Hintern zu massieren. Er knetete ihre beiden Backen, so, dass sich ihr Unterteil immer weiter zwischen ihren Backen vergrub. Janine wurde langsam feucht. Das fiel auch Ben auf.

Beiläufig als wäre es ein Versehen berührte er sie immer wieder zwischen den Schenkeln. Janine entfuhr dann immer ein leiser Seufzer. Sie genoss die Berührungen zu sehr, als dass sie das jetzt unterbinden wollte. Außerdem tat der Alkohol sein übriges.

Als sie aber merkte, wie Ben offensichtlich einen Finger an dem Triangel vorbei zu ihren Schamlippen führen wollte, unterband sie dieses sofort.

“Bitte nur eine Massage, ansonsten müssen wir das jetzt beenden!” gab sie leise zu verstehen.

“Ist schon in Ordnung,” antwortete Ben und ließ von ab.

Nachdem die beiden Janine 15 Minuten massiert hatten, forderten sie sie auf sich umzudrehen. Janine war mittlerweile schon sichtlich erregt und überlegte nicht weiter, bevor sie sich umdrehte.

Nachdem sie auf dem Rücken lag, stellten sich beide Männer gegenüber auf und begangen ihre Schulten zu massieren. Janine war gerade erleichtert, dass sie sich von den vermeintlich gefährlichen Stellen fernhielten, als sich Ben nach vorne beugte und sie auf den Mund küsste.

In der Zeit öffnete Ali ihr Oberteil an der Schlaufe und legte ihren Busen frei, ohne dass Janine es merkte. Janine erwiderte den Kuss von Ben nicht, wusste aber auch nicht wie sie reagieren sollte.

Dann ließ Ben ab und sofort wurde sie von Ali geküsst. Janine war gerade dabei ihre Lippen zusammenzudrücken, als sie bemerkte, wie Ben an ihrer linken Brust saugte und mit der anderen Hand ihre andere Brust massierte. Sie öffnete den Mund um zu protestieren und sofort hatte sie Alis Zunge im Mund, der sie intensiv küsste.

Janine musste dem ganzen Treiben irgendwie Einhalt gebieten, doch die zwei Schwarzen wechselten sich so schnell ab, dass sie keinen Ton sagen konnte. Außerdem bemerkte sie, wie ihr Körper sie langsam betrog.

Schon alleine durch die Küsse und die Berührungen ihrer Brüste stieg langsam ein Orgasmus in ihr auf. Das war für sie ein noch nie da gewesenes Gefühl und sie entschied sich die Männer soweit gewähren zu lassen, aber nicht weiter. Sie wollte ihren Orgasmus erleben.

Janine nahm ihre Hände und umarmte Ali, der sie gerade wieder küsste und erwiderte seinen Kuss.

Langsam fing sie an regelmäßiger dabei zu stöhnen.

Dann war Ben wieder an der Reihe und küsste sie. Auch ihn umarmte sie und sie küssten sich leidenschaftlich.

In der Zwischenzeit hatte, Ben die beiden Schlaufen ihres Unterteils gelöst und riss dann mit einem Ruck das Unterteil weg.

Janine war jetzt nackt. Sie erschrak fürchterlich, dass ging jetzt zu weit. Sie versuchte Ali wegzudrücken, doch dieser ließ nicht locker.

“Nein, nicht…,” brachte sie heraus, doch Ali sagte nur sie sollte sich entspannen und küsste sie erneut heftig.

Ben fing sofort an ihre Clitoris zu reiben. Janine versuchte sich zu wehren, doch es war ihr alles zu viel. Der Alkohol und die beiden Männer, die sie ohne Pause stimulierten. Sie kam. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Ihr ganzer Körper bebte und sie verlor total die Kontrolle.

“Ja, oh mein Gott!” schrie sie auf und begann mit ihren Hüften zu kreisen.

In ihrer Ekstase bemerkte sie, wie sie langsam an das Ende des Tisches gezogen wurde. Ihre Beine hingen jetzt über den Tisch hinaus und Ben stand dazwischen.

Sie kam wieder ein wenig zur Besinnung.

“Hört auf, bitte hört auf. Ich habe das noch nie getan. Es ist wundervoll, aber ich kann es nicht zulassen. Ich kann nicht mit euch schlafen!” flehte sie mit zittriger Stimme.

“Kann ich euch nicht anders befriedigen?”

Das konnten die beiden Männer kaum glauben. Diese wundervolle weiße Frau flehte sie an, nicht mit ihnen zu schlafen. Sie schauten sich an und Ali ergriff die Initiative, während Ben mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln abtauchte.

“O.K, wir lassen dich in Ruhe, aber du kannst schon noch etwas für uns tun,” ließ Ali vernehmen.

Er stellte sich neben ihren Kopf und legte seinen Penis auf ihr Gesicht.

“Du bläst mir einen und Ben wird dich dafür lecken”.

Janine hatte noch nie einen Penis berührt und wusste nicht so recht was sie machen sollte.

“Los, mach den Mund auf und dann immer schön saugen!” kommandierte Ali.

Janine öffnete den Mund und fing an Ali zu saugen.

“Ja, blas mir einen, du kleine Schlampe!” rief er immer wieder während er ihre Brüste knetete.

Ben saugte an ihrer Klitoris. Janine genoss dieses in vollen Zügen. Sie hatte das Gefühl, dass sich jetzt doch alles zum Guten wenden würde.

Sie war gerade schwer damit beschäftigt, Ali einen zu blasen, als sie bemerkte, dass Ben einen Finger in ihre Vagina einführte und mit diesem an ihrer Scheidenwand rieb. Dann zog er ihn wieder hinaus.

Im nächsten Moment fühlte sie einen Schmerz. Sie schaute hoch und sah, dass sich Ben aufgerichtet hatte und nun dabei war in sie einzudringen. Mit dem ersten Stoß hatte er bereits ihr Jungfernhäutchen durchbrochen.

“Oh, Gott nein,” entfuhr ihr. “Zieh ihn raus, ihr habt es doch versprochen!”

“Bitte nicht, oh, nein, oh aufhören, aahhh.,” schrie Janine.

Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie wurde von ihrem eigenen Körper betrogen. Noch nie hatte sie so etwas in sich gefühlt. Der Orgasmus der sie überwältigte, kostete sie jeden Widerstand. Sie versuchte jetzt mit ihrer kreisenden Hüfte, den Penis des Schwarzen ganz zu verschlingen. Gleichzeitig steckte ihr Ali sein Glied wieder in den Mund, an dem sie augenblicklich wieder anfing zu saugen.

Ben drang mit langen harten Stößen immer tiefer in sie ein.

“Na, das gefällt dir wohl, du kleine Schlampe!” sagte er immer wieder.

Aber diese Art von Erniedrigung schien bei Janine immer mehr Erregung auszulösen. Sie wunderte sich über sich selber. Sie wollte nur noch gefickt werden.

Dann merkte sie wie Ben auf einmal aufstöhnte und mit einem Ruck noch einmal tief in sie eindrang. Nun fühlte sie, wie sein Sperma sich in ihren Körper ergoss. Durch dieses Gefühl stimuliert, kam sie erneut. Sie vergaß, dass sie ungeschützt war und nicht die Pille nahm, sie vergaß einfach alles um sich herum.

Ben zog sich zurück und nun fing Ali an aufzustöhnen. Mit einem Ruck ergoss er sich in ihren Mund. Janine blieb nichts anderes übrig, als seinen Saft vollständig runterzuschlucken.

In diesem Moment fühlte sie, wie wieder etwas in sie eindrang und sie fickte. Sie dachte es wäre Ben, aber als sie aufschaute stand der bereits neben ihr.

Nun wurde es ihr klar. Es musste ein anderer der Gäste sein. Sie schaute und sah, dass die Stellwand entfernt wurde und das alle Gäste sie anschauten.

Sie fühlte sich schmutzig und benutzt. Doch dieses Gefühl erregte sie noch mehr und sie fing an auch diesen Mann zu ficken, während sie die Schwänze von Ali und Ben sauber saugte.

So ging es die ganze Nacht weiter. Janine wurde von allen Männern gefickt. Sie erreichte dabei ein Stadium, dass sie zum Schluss nur noch alles wie in Trance spürte.

Es war ihr egal, wer sie fickte, Hauptsache sie wurde gefickt. Da war es auch egal, dass sie mehrmals in den Arsch gefickt wurde und dass sie von allen als Schlampe und kleine Nutte verspottet wurde.

Gegen 6:00 Uhr morgens war denn der Spaß zu Ende. Die Gäste waren gegangen und Jon forderte Janine auf zu gehen, da er schlafen müsste. Er sagte, sie solle nach hause gehen und sich ausruhen, sie müsste ja schließlich am Samstag heiraten.

In diesem Moment erwachte sie aus ihrem Zustand und fing an zu weinen.

Wie hatte sie all dieses zulassen können, wo sie doch nur Peter liebte. Sie zog sich an und fuhr mit einem Taxi nach hause.

Der Tag der Erkenntnis

Am Donnerstag ließ Janine ihr Geschäft geschlossen. Sie konnte kaum laufen, so wund wurde sie von den Männern gefickt. Sie verbrachte den ganzen Tag damit zu weinen und sich selbst mit Vorwürfen zu überschütten.

Sie wollte Peter immer noch heiraten. Dieses war eine einmalige Sache. Nie dürfte er das erfahren. Sie wusste, dass er es nicht verzeihen würde, nachdem sie ihn immer hat schmoren lassen.

Am Telefon sagte sie Peter, dass sie sich heute nicht fühlte und das sie sich deswegen nicht treffen könnten.

Am Freitag machte sie ihr Geschäft noch einmal auf. Sie dachte, dass würde sie ablenken und sie könnte durch die Arbeit das Geschehene besser verarbeiten.

Um 11:00 Uhr betrat auf einmal Jon ihr Geschäft.

“Hallo, meine Hübsche, sagte er mit einem Lächeln zu ihr. Ich bin hier um meine Schulden zu begleichen.”

Oh nein, dachte sie, dass hatte sie ja völlig vergessen. Sie lief rot an, als er auf sie zutrat und ihr das Geld gab.

Es waren die 3.000 Euro. Mit den Trinkgeldern zusammen hatte sie jetzt 5.000 Euro verdient. Das war also der Preis meiner Unschuld, überlegte sie so im Stillen.

“Wann wollen wir das denn mal wiederholen?” fragte Jon.

“Nie wieder!” entfuhr es Janine. “Sie haben mich überlistet. Erst haben sie mich betrunken gemacht und dann haben sie mich verführt. Das wird mir nie wieder passieren. Ich werde morgen heiraten und dann werde ich dieses furchtbare Erlebnis hoffentlich vergessen.”

“Sie sahen mir aber nicht so aus, als hätten sie das als so furchtbar empfunden,” grinst er sie an.

Janine rollte mit den Augen und warf ihm einen bösen Blick zu, als plötzlich ihr Handy klingelte.

“Hallo, mein Schatz, wie geht es dir heute, hast du dich gut erholt.” Es war Peter.

Sie drehte sich um und lehnte sich an den Tresen.

“Ja, Liebling es ist jetzt besser,” antwortete sie und machte mit den Händen eine Bewegung zu Jon, dass er jetzt gehen sollte und drehte sich wieder zum Tresen.

Als dieser bemerkte, dass sie mit ihrem Bräutigam telefonierte, stellte er sich hinter sie und drückte ihren Oberkörper über den Tresen.

Von der Aktion überrascht fiel Janine nach vorne auf den Tresen. Mit der einen Hand hielt sie das Handy fest und mit der anderen Hand versuchte sie sich aufzurichten.

“Hat am Mittwoch alles gut geklappt?” fragte Peter.

“Ja!” antwortete sie kurz, während sie zu verhindern versuchte, dass Jon ihren Rock hochschob.

“Du Schatz, kannst du später noch einmal anrufen, ich habe gerade einen Kunden?” Janine versuchte das Gespräch zu beenden, um eine zweite Hand freizubekommen.

“Nein, das geht jetzt nicht Schatz, der muss warten, ich habe noch ein paar Dinge mit dir wegen morgen zu besprechen!”

In diesem Moment riss Jon ihre Slip runter und öffnete seine Hose. Er presste sie noch einmal mit aller Kraft nach vorne und nahm dann seinen Schwanz um von hinten in sie einzudringen.

Janine konnte nichts mehr machen. Sie ließ sich auf den Tresen fallen und versuchte Peters Fragen am Telefon zu folgen.

Jon drang mit langsamen Stößen immer weiter in sie ein und registrierte voller wohlwollen, dass sie langsam feucht wurde.

Janine selber merkte, dass es ihr immer schwieriger fiel dem Gespräch zu folgen. Da waren sie wieder diese Gefühle, die sie schon einmal betrogen hatten. Langsam fing sie wieder an mit den Hüften zu kreisen und Jon ihren Hintern entgegenzupressen.

Ihre Antworten am Telefon wurden immer kürzer, außerdem fing sie langsam an zu keuchen.

Dann plötzlich schrie sie auf, “Ja, oh mein Gott ja!” und sank zusammen.

Wieder wurde sie von einem Orgasmus überwältigt und sie fühlte, wie auch Jon sich mit einem Ruck in sie ergoss.

Nachdem sie wieder zu Sinnen kam und Jon von ihr abließ, hörte sie Peter fragen, “Schatz, was ist denn los?”

“Ach, sagte sie ruhig und entspannt, ich habe nur gerade etwas wiedergefunden, was ich schon vermisst hatte, ich muss jetzt aber wirklich aufhören, Schatz ich ruf die später zurück.”

“Halt, eine Sache noch,” sagte Peter, “war eigentlich schon ein Herr Jones bei dir. Das ist so ein schwarzer Zuhälter, dem ich ein neues EDV-System installiert habe. Den habe ich voll über den Tisch gezogen und ihm nur alte Ware eingebaut und ihm dafür 5.000 Euro abgenommen. Da ich noch kein Geschenk für dich zur Hochzeit wusste und es sowieso Schwarzgeld ist, habe ich ihm gesagt, er soll das Geld dir vorbeibringen. Hat er es dir schon gegeben?”

“Ja, er hat es mir gegeben!” antwortete Janine und beendete das Gespräch.

Dann kniete sie nieder und fing an Jons Schwanz zu blasen.

– Ende –