Categories
Fetisch Gay

Im Kaufhaus Teil 2:

Im Kaufhaus, Teil 2:

Plötzlich zuckte sie zusammen als ihr jemand von Hinten an die Schulter griff. „Junge Frau, bleiben sie mal stehen. Ich möchte einen Blick in ihre Tasche werfen.“
„Und sie bleiben auch hier, junger Mann, wir hätten da ein paar Fragen an sie in unserem Büro.“
Hinter ihnen stand ein kräftig gebauter Herr im Anzug, auch vor ihnen hatte sich einer platziert.
„Scheisse, durchzuckte es sie, Detektive!
Gregor versuchte loszurennen, aber der Herr vor ihnen packte ihn sofort unsanft am Arm. „Nichts da, schön hiergeblieben!“
„Können sie sich ausweisen?“ fragte der Herr hinter ihnen.
„Gar nichts muss ich! Ihr dürft nicht mal in meine Tasche sehen, ihr Schweine!“ Sabine war wütend und panisch. Was wenn ihre Eltern davon erfahren würden. Oder wenn sie von dem Video wüssten. Angst stieg in ihr hoch, ihr Herz schlug wie wild.

Die beiden Herren führten sie bestimmten Schrittes aus dem Verkaufsraum in den hinteren Teil des Geschäfts. Einer öffnete die Tür und sie gelangten in einen mit Kisten und andren Sachen vollgestellten Bereich. Links und rechts waren zwei Türen, davor eine kleine Bank.
„Na gut, junge Lady, wenn sie sich nicht ausweisen wollen und ihre Tasche nicht freiwillig öffnen, müssen wir halt die Polizei verständigen, diese hat die nötigen Befugnisse. Wir haben das ganze Geschäft mit Videoüberwachung ausgestattet, wenn sie wollen können sie gerne die Beweise sichten.“
Er wies sie beide an kurz auf der Bank vor der Bürotüre Platz zu nehmen.
„Verdammt, du dumme Kuh! Warum musstest du unbedingt noch was einstecken! Wenn die Polizei kommt bin ich dran. Ich hab Stoff dabei und bin schon auf Bewährung!“ flüsterte ihr Gregor zu.
Gregors Worte kränkten sie und lösten gleichzeitig noch mehr Angst in ihr aus.
„Verhalte dich verdammt nochmal kooperativ, vielleicht kommen wir aus dieser Sache noch raus.“

Plötzlich schoß eine der Türen auf und heraus lief ein junges Mädchen mit verheultem Gesicht. Jemand rief ihr nach, sie solle sich hier ja nicht mehr erwischen lassen. Sabines Panik steigerte sich noch. Sie fühlte sich erschöpft und kraftlos und hätte jetzt alles getan um hier weg zu kommen und eine Line zu ziehen, um auf andere Gedanken zu kommen und den Scheiß hier so schnell wie möglich zu vergessen.

„Der junge Herr kann schon in das andere Büro eintreten. An Sie haben wir ein paar spezielle Fragen!“
Gregor trat in das Büro, an der Tür Stand Marktleitung. Im Büro saß eine Frau Mitte 40, im Businesskostüm, der Detektiv trat mit ein.
„Setzten Sie sich.“ Sagte die Frau mit bestimmtem, strengen Ton zu Gregor. „Wir wissen, was sie hier treiben. Wir beobachten sie schon seit geraumer Zeit. Die Videos, die sie hier ohne Genehmigung drehen und im Internet kursieren missfallen uns sehr. Das muss sofort aufhören und wir werden Ihnen eine Lektion erteilen müssen.“ Der Schrank von einem Mann hinter Gregor schnappte sich den Rucksack und stöberte sofort drin rum. „He, was ihr hier treibt ist i*****l. Ich will meinen Anwalt sprechen!“ rief Gregor und versuchte den Rucksack wieder an sich zu reißen. Der Detektiv verpasste ihm einen Schwinger in den Magen, Gregor ging zu Boden. „Mach ja keine Dummheiten, Junge. Du hast keine Zeugen und keine Freunde hier. Wenn du nicht kooperierst reißen wir dir den Arsch auf!“
„Hier ist auch schon die „Kamera und oh, auch noch was i*****les! Der Mann schwenkte das Kokstütchen und übergab die Kamera der Frau im Kostüm. Sie nahm die Kassette raus und gab sie dem Detektiv. Dieser verlies darauf den Raum.
„So, mein Kleiner. Jetzt werden wir beide uns mal etwas unterhalten.“ Kündigte die Frau an.

Sabine wartete draußen vor der Tür. Sie spürte, wie der Detektiv, der bei ihr wartete sie musterte. Sie versuchte den Mantel vor ihrem Dekollete zu schließen. Er musterte ihre nackten Knie und ihre Beine. Plötzlich hörte sie ein Rumpeln im Büro und hörte gedämpft, dass Gregor irgendetwas rief.
Kurze Zeit später ging die Türe auf und der kräftige Herr kam raus mit der Kassette in der Hand.
„Los, ab ins Büro mit dir , Mäuschen!“ befahl er barsch.
Sie lies sich erschöpft in einen Sessel plumpsen.
Die beiden Männer setzten sich ihr gegenüber an den Tisch, einer begann am PC zu werkeln.
Er drehte den Bildschirm zu ihr.
„Ihr steckt ganz schön in der Klemme, ihr beiden.
i*****les Filmen, Diebstahl und Drogenbesitz.
Wenn die Polizei da ist, wird das ganz schön peinlich für dich. Müsstest du nicht eigentlich in der Schule sein, um diese Zeit, unter der Woche?“
Sabine hatte eine regelrechten Klumpen in ihrem Magen. Ihr war heiß. Sie schwitzte.
„Leg doch den Mantel ab, wenn dir warm ist.“
Der Mann am PC sagte das, in einem Ton, dass Sabine sich nicht traute, ihm nicht zu gehorchen.
Sie glitt aus dem Mantel und spürte sofort wieder, wie die beiden Herren sie ansahen. Lüstern, gierig, herrisch.
„Ein hübsches Täubchen haben wir hier. Netter Vorbau, knackiger Arsch und ein hübsches Gesichtchen. Leider eine Diebin und Drogensüchtige.“ Wie er das sagte trat er etwas näher an sie heran und setzte sich mit gespreizten Beinen vor sie an die Tischkannte. Sie konnte die Wölbung in seiner Hose nicht übersehen.
Der zweite war inzwischen fertig mit seiner PC Arbeit und fing an schmierig und breit zu grinsen.
„Ich bin deine geile Spermaschlampe.“
Ihr Gesicht flackerte über den Bildschirm, spermaverschmiert, strahlend.
Sabine erstarrte zu Eis.

„So mein Junge, jetzt drehen wir beide mal ein kleines Video.“ Die Frau im Kostüm hatte eine neue Kassette eingelegt und die Kamera auf dem Tisch platziert. „Wenn du jetzt brav mitspielst, wird dir und deiner Freundin nichts passieren.“
„Was wollen sie denn von mir?“ fragte Gregor. Mittlerweile überwog die Neugierde.
Die Frau hatte eine strenge, nach hinten gekämmte Frisur, die am Hinterkopf in einen Gupf zusammengebunden war. Sie hatte für eine Frau Mitte 40 ein hübsches Gesicht, leichte Fältchen aber volle. Rote Lippen. Sie trug eine weiße Bluse und darüber ein dunkles Kostüm.
Sie setzte sich vor ihn auf die Schreibtischkante.
Er konnte sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug.
Sie schob langsam ihre Rock hoch.
„Wenn du mir ordentlich die Pflaume leckst, können wir vielleicht auf die Polizei verzichten.“
Sie saß auf dem Schreibtisch vor ihm und gab den Blick auf ihre haarige Fotze frei. Ihre bestrumpften Beine hatte sie weit gespreizt.
Gregor näherte sich ihrem Schoß. Sein Gesicht vergrub sich in ihrem warmen Becken. Sie roch leicht, aber das störte ihn nicht. Er spürte ihre Haare auf seiner Zunge und rutschte etwas tiefer. Gekonnt begann er sie zu schlecken.

Es war ihr unglaublich unangenehm wie die beiden Männer sie lüstern anstarrten und das Video von ihr immer wieder von neuem startet, das sie mit vollgewichster Fresse, glücklich strahlend und voller Geilheit zeigte. Sie schämte sich jetzt für ihr nuttiges, freizügiges Outfit, das nichts von ihrer Figur vor den Blicken der beiden verborgen hielt.Ihr Blick streifte wieder über die Hose des vor ihr sitzenden Mannes und die deutliche Beule darin.
„ Du kleine Schlampe! Wenn du nett zu uns bist, könnten wir die ganze Sache vergessen und so tun als ob nichts passiert wäre, aber nur wenn du ganz lieb bist. Wir sehen doch, dass du Sperma liebst, also beweise uns das.“
Als er das sagte öffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz raus. Angewidert drehte sie sich weg. Er stand auf und kam zu ihr rüber.
„Schau mal. Was ich hier habe. Der wird gleich noch viel größer. Sogar größer als der von deinem Videofreund. Komm, nimm ihn mal in die Hand.“
Obwohl es ihr zuwider war, drehte sie sich ihm zu und sah zu ihm hoch. Sein dickes Teil hing auffordernd vor ihrem Gesicht.
„Nein, ich will.. lassen sie uns doch einfach gehen, bitte.“
„Keine Chance, entweder dein Freund fährt in den Bau oder du zeigst mir ob du wirklich Sperma liebst.“
Sie konnte seinen Schweiß und sein nach Moschus riechendes Parfum wahrnehmen. Naja, dachte sie sich, ich denke einfach an Gregor, so wild wird`s schon nicht werden.
Langsam tastete sie nach seinem Schwanz. Prall und pulsierend lag er in ihrer Hand. Sie konnte sie dicken Adern fühlen, die ihn durchzogen. Sie fühlte sich gedemütigt, bloßgestellt und ausgeliefert. Es ekelte sie davor, den Penis eines älteren, dicken Mannes in der Hand zu halten. Er begann schwer zu atmen. Ihre junge, zärtliche Hand an seinem Schaft erregte ihn sichtlich. Der Schwanz in ihrer Hand wuchs, er wurde gewaltig groß, tatsächlich hatte sie noch nie so ein reisen Ding in ihrer Hand gehabt.
Innerlich schämte sie sich, weil es ihr zu gefallen begann.

Gregor schleckte durch die feuchte, haarige Ritze der Businessfrau. Seine Zunge liebkoste ihren Lustknopf, umkreiste ihn, schleckte durch die Furche und über die Schamlippen. Sein Lippen zogen sanft aber gierig an ihrem Schamhügel, vorsichtig spielte er mit den Zähnen an ihren Lappen. Immer wieder schnelle seine Zunge durch ihre Lustgrotte, befeuchtete sie, schmeckte ihre Nässe und Wärme. Ihr Saft schmeckte süßlich, stark aromatisch. Er spürte ihre Erregung, begann sie mit der Zunge zu ficken. Seine Lippen umschlossen ihr Loch als seine Zunge immer wieder und wieder tief in ihr Futloch stieß.
„Geil machst du das, braver Junge. Vergiss nicht mir auch die Rosette zu lecken.“ befahl sie mit strengem Ton. Ihre Hände krallten sich erregt in sein Haar, drückten ihn in ihren Schoß und jetzt noch eine Etage tiefer. Gregor sträubte sich zuerst, dann aber übermannte ihn die Geilheit und er umkreiste ihre runzlige, braune Rosette willig mit seiner Zunge.
„Stoß sie richtig rein!“
Zögerlich gehorchte er. Sein Kopf ging tief in ihrem Schoß vergraben vor und zurück. Er schwitze, ihm war heiß und er rang nach Luft. Seine Zunge schleckte ihren Arsch aus und sie quittierte seine Anstrengungen mit einem wohligen Raunen.
Ihr Becken vollführte Stoßbewegungen, sie nahm seine Hand und führte sie unter ihren Rock zu ihrer nassen, tropfenden Fotze.
„Los, schieb mir die Finger rein! Schön langsam, einen nach dem anderen!“ Er gehorchte natürlich.
Der Zeigefinger spielte mit ihrem Kitzler, glitt dann etwas tiefer und verschwand in ihrer nassen Fut.
„Leck jetzt wieder die Muschi!“
Er war froh das zu hören, mit dem Finger in ihrer Möse war es extrem unbequem ihre Rosette weiter zu verwöhnen. Willig schleckte er sie, während Finger um Finger in ihrem Loch verschwanden.
„Wow, da geht ja die ganze Hand rein.“
„Sei still, Schwein! Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube!“ Der strenge Tonfall hatte ihn zu Beginn noch gestört, nun fand er es noch erregender von dieser perfekt gestylten, reifen Frau beherrscht zu werden. Sie packte seine Hand und gab den Rhythmus vor wie schnell er sie stoßen sollte. Während dessen musste er sie ununterbrochen mit der Zunge an der Klitoris massieren. Sie stöhnte, atmete keuchend, grunzte und gelegentlich kam ihr ein heller Kiekser über die Lippen.
Schließlich bäumte sie sich auf und spritzte ab. Gregor zuckte zurück aber sie schnappte ihn bei den Haaren und zog sein Gesicht in ihren Strahl. Heftig bäumte sie sich auf und zuckte krampfartig. Ihr ganzer Körper bebte während aus ihrer Fotze regelrechte Fontänen schossen. Als sie fertig war deutete sie ihm, er solle seine Hand aus ihr ziehen.
Ihre Muschi weitete sich und gab seine durchweichte Hand frei. Sie richtete ihr immer noch straff am Kopf sitzendes Haar, suchte die Fassung wieder zu gewinnen und herrschte ihn an.
„Hose runter!“
Gregor stand auf und entkleidete sich. Sein Gesicht und seine Haare tropften noch von ihrem feuchten Orgasmus. Sie ging seinen Schwanz im Auge behaltend um ihn herum.
„Ich lass dich meine Fotze lecken, und du bist nicht mal richtig hart?“
Streng griff sie nach seinem halbsteifen Schwanz und schüttelte ihn.
„Dann werde ich dich bestrafe müssen!“ Ganz nah kam sie von hinten an ihn ran und flüsterte diese Worte in sein Ohr.
„Bleib so stehen und keinen Mucks! Wenn du jetzt durchhältst hast stehen eure Chancen sehr gut, dass ihr davon kommt.“
Sie kniete sich hinter ihn und griff ihm von hinten an seinen Sack. Zärtlich streichelte sie seine rasierten Bälle, glitt mit dem Finger über die Naht und umklammerte seinen Penis.
Gregor erschrak als er fühlte, dass sie langsam einen Finger in sein trockenes Arschloch zu schieben begann.

„Mmmmh!“ war das einzige was Sabine als Antwort rausbrachte. Der riesige Schwanz in ihrem Mund raubte ihr den Atem und die Stimme.
Sie blies ihn jetzt heftig was ihr zuerst nicht gelingen wollte. Anfangs hatte sie sich geekelt vor dem fremden Mann, mit seiner Leibesfülle, seinen Haaren am ganzen Körper, seinem Geruch und vor seinem erigierten Penis. Ganz zögerlich hatte sie ihn berührt und gestreichelt während die beiden Männer sie verspotteten.
„Na, in dem Video kommt das aber ganz anders rüber. Ich dachte du bist ein geiles Stück?“
„Los, mach es richtig, Nutte! Du hast dich wie ein Fickstück angezogen, jetzt benimm dich auch so!“
„Ja, genau! Sag ich liebe deinen Schwanz. Ich will ihn blasen!“
Das konnte er unmöglich ernst meinen. Sie sollte auch noch so tun als ob sie es wollte? Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Vor ihrem Gesicht ein dicker, fremder Schwanz und der Befehl ihn blasen zu wollen.
Heiser krächzte sie die ihr befohlenen Wort hervor. Sie spürte wie ihre Augen feucht wurden. Sie fühlte sich so benutzt. Jetzt war auch der zweite Mann von seinem Schreibtisch aufgestanden und hatte seine Hose runter gezogen. Er trat zu ihr heran und griff ihr grob an die Brust. Er spielte beiläufig mit ihrem Nippel, hart kniff er sie um anerkennend zu sagen:
„Geile Titten hast du. Pack die mal aus!“
Sie gehorchte und zu ihr Tanktop über den Kopf, ihre schwere Brüste fielen klatschend in seine gierige Hand. Er liebkoste sie jetzt zärtlicher und zu ihrer Überraschung wurde ihre Brustwarze hart.
Vom eigenen Körper betrogen und verraten.
„Siehst du, es gefällt dir ja doch.“ sagte der, der ihr den Prügel vors Gesicht hielt und den sie immer noch wichste.
Ihre Lippen formten ein großes O und langsam nahm sie den Schwanz in ihren Mund auf. Ihre Lippen glitten über seine dicke Eichel, den Schaft entlang und wieder retour. Von Hinten packten gierige, haarige Hände ihre runden, vollen Brüste und kneteten sie und verwöhnten sie sanft. Sie schloss die Augen und lies es geschehen.

Panik ergriff Gregor als der Finger immer tiefer in seinen Arsch eindrang. Sie spuckte ein paarmal in seine Poritze.
„Los, beug dich vor, sonst wird`s schmerzhaft.“
Zögerlich gehorchte er ihr. Ihm war klar, dass er diesen Leuten ausgeliefert war. Und er war saumäßig erregt. Er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau so abging und spritzte beim Orgasmus und er hatte schon einige gehabt.
Von hintern kraulte ihm eine Hand zärtlich die Hoden, die andere bohrte einen Finger tief in seinen Schließmuskel, der sich langsam öffnete. Durch die Spuke flutschte der Finger nun besser in seinem Poloch ein und aus. Mit etwas Kraftaufwand schob sie noch einen zweiten ihrer perfekt manikürten, reifen Finger in das enge Loch. Es fühlte sich gar nicht so schlecht an, aber es war ihm peinlich, das vor sich zu zu geben. Sein Blick fiel auf die Kamera auf dem Schreibtisch. Filmt die das alles? Wie ich mir von hinten was rein stecken lasse? Sein Unbehagen stieg noch weiter.
Gleichzeitig aber auch sein Lustgefühl als die Finger in seinem Po sich an einen Punkt herantasteten, der ihm unglaubliche Lust verschaffte. Sein Schwanz war steinhart geworden und ragte hoch empor, während er sich weiter vorne überbeugte und die geile, reife Frau sich an ihm zu schaffen machte.

Sie kniete nun zwischen den beiden Männern, die ihr abwechselnd ihre steifen Riemen in den Hals schoben. Von links, von rechts und immer wieder musste sie sagen, dass sie Sperma liebt und ihre Schwänze lutschen will. Sie konnte gut blasen, das wusste sie aber die beiden forderten sie.
„Schieb in dir bis zu den Mandeln rein! Na los, du Schlampe!“ Grobe Hände hielten sie am Hinterkopf und stopften ihr das Fickfleisch in den Hals. Sie würgte, fühlte Brechreiz in ihr hochsteigen, rang nach Luft. Gerade rechtzeitig lies er sie los und ihr Kopf sauste zurück, der dicke Schaft glitt schleimig aus ihrem Mund. Sofort kam der andere von rechts und schob sein Ding quer in ihren Mund und klopfte ihr gegen die Wange.
„Bevor du meinen Schwanz nicht bis zum Anschlag drinnen hattest, lass ich dich nicht gehen, Zuckermaus. Gib dir jetzt mal Mühe!“
Der von links nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und stopfte wieder seinen Riesenprügel in ihren Mund. Sie versuchte ihn weg zu drücken, aber der andere hielt sofort ihre Arme fest und drückte von hinten gegen ihren Kopf. Immer tiefer drang der Schwanz in ihren Hals, sie bemühte sich, nicht zu kotzen, würgte ihn runter und endlich lagen seine Eier auf ihren Lippen. Sie verharrte mit herausquellenden Augen so unter seinem Bauch, der Saft rann ihr aus den Mundwinkeln.
„Oh ja, bravo. Sie hat ihn echt geschluckt!“
„Ich will jetzt ihre Titten ficken, kümmere du dich um ihr Fötzchen.“ Der etwas kleinere, rothaarige der beiden Detektive hob sie hoch und legte sie auf den Schreibtisch. Sofort war er über sie geklettert und hatte sein Glied zwischen ihren dicken Brüsten vergraben. Seine haarigen, wurstdicken starken Finger gruben sich in ihr Tittenfleisch, sein Schwanz durchpflügte ihre Busenfurche.
Immer wieder tauchte seine Eichel zwischen ihren prallen Brüsten hervor und vor ihrem Gesicht auf.
„Versuch mit deiner Zunge die Pissnille zu lecken, Hure!“ Sie öffnte ihren Mund weit und züngelte an seine hervortauchend Eichel entlang.
Sie fühlte wie der andere seinen harten Penis zwischen ihren Beinen an ihrer Möse entlang gleiten lies.
„Die ist voll schon feucht, die geile kleine Fickmaus. Ich glaub, die steht drauf.“
Seine Worte verletzten sie tief. Insbesondere, weil sie merkte, dass er recht hatte. Benutzt zu werden, wie ein Stück Fleisch von diesen beiden Bären behandelt zu werden und ihnen zu Diensten sein zu müssen, erregte sie ungemein, auch gegen ihren Willen. Sie konnte nichts dagegen tun.

Sie massierte gekonnte seine Prostata. Seinen Schwanz berührte sie nicht, trotzdem war er hart wie Stahl. Er fühlte wie der Saft in ihm hochstieg.
Es brodelte in seinen Eiern und in seinem Körper.
Er stöhnte laut auf, eine zähe Schleimladung tropfte aus seinem aufgegeilten, steifen Schwanz.
„Vorsicht, tropf mir ja, nicht auf den Teppich! Nimm sofort deine Hand drunter!“
Ruckartig zog sie ihre Finger aus seinem After, ein brennender Schmerz blieb zurück.
So stand Gregor vor ihr . Vorn übergebeugt, seinen Saft zwischen den Fingern und der Hintern brannte ihm.
„Jämmerlich, du hast ja gar nicht so viel Ausdauer wie ich auf Grund der Videos annehmen konnte. Ich werde dir noch eine Lektion erteilen. Leg dich auf den Boden. Sofort!“
Erledigt ging er auf die Knie, die Spermafinger weit von sich gespreizt. Er bemerkte, dass vor dem Schreibtisch wo er stand eine große Plane ausgebreitet worden war.

Jetzt war der rothaarige an der Reihe. Der graumelierte hatte seinen Schwanz wie ein Verrückter in sie gestoßen. Sie spürte wie ihre Fotze brannte und klaffte als er sein Teil herausgezogen hatte. Ihr Kiefer war schon starr, weil ihr der andere ständig sein Ding in den Mund geschoben hatte damit es schön glitschig zwischen ihren tollen, weichen prallen Brüsten durchglitt. Ihre Brustwarzen waren von der Dauerstimulation durch seine gierigen Finger ganz taub und hart.
„Los dreh dich um, und zeig mir dein dickes Hinterteil!“
Sie beugte sich vorn über und reckte den dicken Po in die Luft. Der, der sie gerade gevögelt hatte hielt ihr schon wieder den Prügel vors Gesicht.
„Los, koste deinen Fotzensaft. Leck die Pissnille und die Eichel. So wie du es deinem Freund im Video besorgt hast.“
Sie fühlte die Hände des anderen an ihren Arschbacken und sein Glied dran mit einem heftigen Ruck in ihre nasse, tropfende, vor Geilheit klaffende Muschi.
„Ja, die fickt gut. Die Muschi saugt mich richtig rein.“ Er packte ihren Kopf von hinten und spuckte er ins Gesicht.
„Geile Titten hast du ja, aber du bist ganz schön pummelig. Sag: „Ich bin eine geile, dicke Ficksau.“
Na los, wird`s bald!“
„Ich bin eine geile dicke, Ficksau!“ Sie stieß die Worte gepresst hervor, die Stöße von hinten raubten ihr den Atem. Natürlich hatte sie Komplexe wegen ihres leichten Übergewichts und die Demütigung traf sie ins Mark. Am Bildschirm sah sie immer noch ihr vollgewichstes Gesicht und hörte sich sagen: „Ich bin deine geile Spermaschlampe.“
Wie ein Ferkel am Spieß wurde sie von hinten und von vorne von den beiden kräftigen, dicken, haarigen Alten penetriert, gedemütigt und beleidigt.
Und sie begann es zu mögen.

Mit breit gespreizten Beinen stand die Businessfrau nun über Gregor. Er lag auf der Plastikplane und starrte in ihr Fotzenloch, das er heute schon so geil lecken durfte. Sie war immer noch perfekt gekleidet, nur ihren Rock hatte sie abgelegt. Er blickte entlang ihrer langen, bestrupften Beine und sah ihre haarige Möse über sich. Er fürchtete sich ein wenig von dem was jetzt kommen würde.
Sie hatte ihm befohlen sich hin zu legen und die Finger, auf denen seine Spermaladung immer noch Fäden zog vor sein Gesicht zu halten.
„Trink, was ich dir jetzt spende und du bist frei.“
Sie stand über seinem Gesicht, seine Finger knapp vor ihrer Muschi, die weit geöffnet über ihm thronte. Da ergoss sich ein gelber Strahl aus der Fut, über seine Spermabefleckten Finger in sein Gesicht. Er wollte instinktiv zurückzucken, doch irgendetwas hielt ihn davon ab.
„Trink, dann bist du frei. Schlürf deinen Saft, vermischt mit meiner Pisse!!“ Sie herrschte ihn an, zu gehorchen und er tat es. Schluckte so viel er konnte. Es schmeckte salzig und wässrig, den Geschmack würde er nie mehr vergessen.
„Brav gemacht. Wisch dich ab, du kannst gehen.
Vergiss nicht, dass das alles auf Video ist. Wenn du nicht willst, dass das ins Netz kommt oder deine Familie das sieht, wirst du hier nie wieder auftauchen und dich von Sabine in Zukunft fern halten! Verstanden?“

Mittlerweile hatten sie Sabine soweit, dass drum bettelte, gefickt zu werden. Die Lust durchströmte sie, von ihrem Kitzler ausgehend durch ihren ganzen Körper, in ihre Nippel, ihre Lippen und ihre
Arschbacken durchflutete sie eine Woge von Geilheit nach der anderen. Die beiden benutzten sie, zwangen sie Dinge zu tun, die sie zuvor gewagt hätte und ihre Grenzen zu überschreiten.
„Schon mal von deinem Freund in den Arsch gefickt geworden?“
Ja, natürlich, log Sabine. Bisher hatte sie immer Angst davor gehabt, Angst davor es könnte wehtun oder sie könnte sich ungeschickt anstellen und Gregor würde merken, wie wenig Erfahrung sie vor ihm eigentlich hatte.
„Schieb mir deinen dicken Prügel in die Arschgrotte, reiß mir den Arsch auf, na los!“
Sie lag am Rücken auf dem Schreibtisch und der graue hatte sich über sie gebeugt. Sein Finger hatte die ganze Zeit schon ihre Afteröffnung massiert, war immer mal wieder einen Zentimeter eingedrungen und hatte ihn dann wieder raus gezogen während er ihre Lustgrotte durchgerammelt hatte. Er befeuchtete den Finger in ihrer Fut, spuckte darauf und schob ihn ganz langsam in ihre Hinteröffnung.
Die jungfräuliche Rosette weitete sich bereitwillig.
Er schmierte sich aus einer Tube, die er wohl im Schreibtisch gehabt hatte, Gleitmittel auf den dicken, harten Fickknüppel.
„Du kannst inzwischen meine Eier lecken, Dickerchen.“ Der Rote hatte sich schon wieder über ihr Gesicht gesetzt und lies seine haarigen Nüsse in ihren Mund baumeln. Ihre Lippen umschlossen sie sanft, ihre Zunge erkundete sie in höchster Erregung.
Gaanz vorsichtig schob sich die dicke rote Eichel des Grauen in ihre erwartungsvolle Darmöffnung.
Erst nur wenig, mit etwas Druck immer mehr verschwand in ihrer Rosette. Sie wichste sich während dessen in Höchster Erregung ihr feuchtes Pfläumchen. Tief holte Luft als der Schwanz immer tiefer in sie eindrang. So intensiv hatte sie noch nie einen Schwanz in sich gespürt. Sie glaubt platzten zu müssen und doch Befahl ihr ihre grenzenlose Geilheit ihn immer tiefer in sich auf zu nehmen.
Er begann sie zu ficken, erst langsam, dann immer intensiver. „Leck mir auch das Arschloch, nicht nur den Sack!“ Forderte sie der andere Mann auf und sie gehorchte sofort. Ihre Zunge liebkoste seine Hintertür als ob sie den Mund ihres Geliebten liebkosen würde.
„Komm, dreh sie um, dann nehme ich mir die Vordertüre vor. Das wird sie fertig machen, ha.“ Wie eine Puppe hob er sie hoch, den Schwanz immer noch in ihrem Arsch, drehte sie, so dass ihre Vorderseite offen für den Zweiten Kerl war.
„Ja, zwei Riesenschwänze spalten dich und ficken dich um den Verstand. Da wirst du deinen lahmen Stecher sofort vergessen.“
Eingezwängt zwischen die beiden schwitzenden, stinkenden Männerkörper erlebte sie den Himmel auf Erden. Die beiden Riemen in ihrem Arsch und ihrer Fotze füllten sie komplett aus. Nie hat sie sich geiler, nie freier gefühlt. Sie begann ihren Orgasmus raus zu schreien, wie irr drückte sie ihre Arschbacken und ihre Möse gegen die Männerleiber, grunzend, raunend und stöhnend.
Sie kam unglaublich intensiv. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, sie schrie.
„Jaaaaaaa, ich komme!!!“
„Gebt mir euren Saft jetzt. Spritzt mich jetzt voll!“
Wie in ihrer Videorolle lies sich Sabine völlig gehen, völlig fallen und gab sich ihrer Geilheit hin.
Beide Männer zogen ihre Teile aus ihr raus, stellten sich vor sie und begannen wie wild ihre Schwänze zu wichsen.
„Los, her mit deiner Fresse! Ich spritz dich voll!“
Als erster entlud sich der Rothaarige in ihr Gesicht. Konvulsiv zuckend schleuderte die Pissöffnung der Eichel ihr eine Ladung nach der anderen entgegen. In die Nase, in die Augen, quer übers Gesicht, in die Haare- alles voll mit Sperma.
Und sie liebte es. Gierig sog sie jeden Tropfen aus seiner Schwanzöffnung bis er sie überreizt wegschob. Da kam auch der Ältere. Er zog sie zu sich und ejakulierte direkt in ihren Mund. Die Ladung schoss ihr direkt in die Kehle, sie musste kurz den Würgereiz unterdrücken, schlabberte aber gierig den Rest von seinem Penis, sog in eine, schluckte seinen heißen Saft.
Völlig ausgelaugt musste sie sich erst kurz sammeln, Sabine wusste nicht was über sie gekommen war. Noch nie war sie so aus sich heraus gegangen, noch nie hatte sie sich so lebendig und befriedigt gefühlt.
„So Schätzchen. Das war nicht schlecht. Ich glaube du siehst ein, dass für dich Ältere Männer besser sind und dieser Tu-nicht –gut den du Freund nennst, dir nur Schwierigkeiten einbringt. Ich werde die Polizei nicht informieren, aber ich gebe dir ein Tape, das dir zeigen wird, wie wenig dich dein Freund liebt. Es wird dir dein Herz brechen, aber es ist besser so.“ Er steckte ich eine Disk zu.
„Zieh dich an, mach dich sauber und geh nach Hause.

Gregor hatte das Büro der Frau schleunigst verlassen. Nach Sabine hat er sich nicht umgedreht, nicht auf sie gewartet, sie nicht angerufen.
Die Frau führte ein Telefongespräch: „Ja, Herr Winkler? Es ist alles zu ihrer Zufriedenheit verlaufen. Details über das wie müssen sie nicht interessieren, aber Sabine hat diesen Versager verlassen und wird mit Sicherheit einen anderen Lebensweg einschlagen als bisher. Sie hat auch erkannt, dass sie ohne Drogen glücklich sein kann, also alles bestens gelaufen.“ Sabines Vater am anderen Ende der Leitung war zufrieden.

Categories
Anal BDSM

Im Kaufhaus

Vor einiger Zeit habe ich allen meinen Mut zusammengenommen und meinem Mann erzählt dass ich mir einen großen schwarzen Gummischwanz zugelegt habe. Ich hoffte er würde es verstehen, denn ich wollte ihn gerne mit meinem Mann zusammen benutzen.
Ich hätte nicht gedacht dass er gleich so geil würde und mich ins Schlafzimmer zerrte und ich ihn den Dildo vorführen sollte. Also holte ich ihn aus meinem Schrank und stellte ihn auf meinen Nachttisch, kniete mich vor ihn nieder und begann diese großen Schwanz mit voller Leidenschaft zu blasen. Meinen Mann hatte ich dabei fast vergessen bis er mich an meinen Brüsten fasste und meine Hose nach unten zerrte und mir sein Schwanz in meine Maus steckte und mich wild fickte, dabei meinte er das dieses Riesenteil wohl nicht bei mir reingehen würde. Wenn er wüsste! Ich will es natürlich für dich versuchen, sagte ich, und setzte mich langsam auf ihn drauf, meine Maus öffnete sich und die 23cm glitten mit einem Flutsch in mich rein, nach kurzer Zeit war ich soweit und mein Mann wichste eifrig seinen Schwanz und spritzte mir die volle Ladung auf den Bauch.
Seither ist fast immer beim Sex der Gummischwanz mit dabei und wir haben beide unseren Spaß dabei.
Neulich fragte mich mein Mann dann, ob ich nicht mal einen echten großen Schwanz ficken wollte, was sollte ich da sagen? Natürlich wollte ich, aber wie sollte ich es im schonend beibringen. Er darf natürlich nie erfahren was ich alles schon erlebt habe und ihn schon ein einige Male mit schwarzen Männer betrogen habe.
Beim nächsten Mal im Bett hab ich ihn dann vorsichtig darauf angesprochenen und er meinte dass er nichts dagegen hätte wenn ich ein Mal mit einem anderen Mann schlafen würde aber er wollte es wissen oder dabei sein und auf jeden Fall Kondome benutzen. Wir haben noch herum gesponnen wie wir es am besten umsetzten können und haben uns entschieden am Samstag in ein großes Kaufhaus zu gehen wo ich versuchen sollte einen Mann scharf zu machen und ihn in eine Umkleidekabine zu vernaschen.
Ich mich ein bisschen rausgeputzt und mit meinem Mann nach Karlsruhe gefahren, mir war nicht ganz wohl und mein Gemahl hätte am liebsten einen Rückzieher gemacht aber ich wollte es jetzt nicht mehr auslassen. Im Kaufhaus war ganz schön viel los und wir merkten gleich dass es wohl nicht so einfach werden würde. Mein Mann zog sich dann ein wenig in den Hintergrund und ich versuchte mit meiner extra weit aufgeknöpften Bluse ein paar Männer auf mich aufmerksam zu machen. Bei den Ersten hatte ich dabei wenig Erfolg aber ein höchstens 25 jähriger zeigte schon Interesse und nahm seine Augen nicht mehr von meinem Busen, ob er wohl einen großen Schwanz hat und bereit ist mich in einer Umkleidekabine zu ficken? Gefallen würde er mir auf jeden Fall, also schnappte ich mir ein fast durchsichtiges Blüschen und fragte ihn ob er mir nicht sagen könnte wie sie mir steht, er hatte Zeit und ging mit mir zur Umkleide, wir liefen an meinem Mann vorbei der Panik in den Augen hatte aber nichts sagte. Ich ging in die Kabine und zog die Bluse über meinen BH an, wow war schon sehr durchsichtig, Vorhang auf und meinem Jungen vorgeführt, hat ihm sehr gefallen aber mehr kam nicht, ich schlug vor es mal ohne BH zu testen und schloss wieder den Vorhang. Komm mal bitte rein und hilf mir, brachte ich hervor, mein BH klemmt. Schon war er bei mir und ich drehte ihm meinen Rücken zu, er griff nach dem Verschluss, der auch sofort auf ging und ich fasste schnell seine Hände und führte sie zu meinen Brüsten die er auch gleich bearbeitete. Ich war bereit mich jetzt von ihm ficken zu lassen aber eine gewisse Größe müsste er schon haben, seine Hose nach unten gezogen und sein jetzt schon steifes aber viel zu kleines Schwänzchen befreit. Schade er war nicht der Richtige aber so wollte ich ihn nicht stehen lassen und hab ihn kurz in den Mund genommen und gewichst. Nach nicht mal einer Minute hat er dann schon abgespritzt und hat mich strahlend angeschaut und wollte vielleicht noch gelobt werden. Hab mich dann schnell verdrückt und hab mit meinem wartenden Mann den Laden verlassen.
Ich war ein wenig enttäuscht, mein Mann etwas geschockt, er hätte mir nicht mal das was jetzt gelaufen war zugetraut, aber ich musste ihm immer wieder alles bis ins kleinste Detail erzählen. Zuerst haben wir, besser gesagt er, beschlossen es bei dem zu belassen und es nicht mehr zu versuchen aber bei einer geilen Liebesnacht hat er mir dann gestanden dass es ihn doch angemacht hat und wir es noch mal versuchen sollten. Da habe ich ihn gleich festgenagelt auf das nächste Wochenende. Erst hatte ich gedacht John in Freiburg zu fragen ob ich ihn in einem Kaufhaus „ zufällig“ treffen sollte, war mir aber dann doch zu gefährlich.
So sind wir nach Sindelfingen ins Breuningerland gefahren, wieder viele Leute, so haben wir erst mal in Ruhe Kaffee getrunken und noch mal alles besprochen und ich hab meinem Mann klar gemacht dass es heute passieren sollte. Der Trick mit der Bluse wollte ich heute wieder versuche und ich hoffte auf mehr Erfolg, mein Mann hatte sich zurück gezogen und ich knöpfte meine Bluse ziemlich weit auf. Es war nicht schwer einen Mann zu Kabine zu locken, hab ihm auch ein transparentes Teilchen vorgeführt aber mehr wollte ich dann mit diesem Typen nicht machen.
Ich ging also in die Sportabteilung und hoffte dort einen richtigen Kerl zu finden, nach einiger Zeit fiel mir ein südländischer, vielleicht 35 jähriger Mann auf, der bei den Radschuhen rumsuchte also schlich ich ein wenig um ihn herum bis ihm mein Ausschnitt auffiel, als ich ihm dann bei seiner hilflosen Pedalsuche zu den Schuhen helfen konnte hatte ich ihn an der Angel und er wollte mich zum Dank gleich zum Kaffee einladen, worauf ich ihm aber sagte ich wolle mir eigentlich noch einen schönen BH kaufen und er mich ja da beraten könnte. Natürlich wollte er und wir gingen in die Damenabteilung, wieder an meinen Mann vorbei.
Schnell zwei Teile die ihm gefallen haben mitgenommen und zur Kabine um sie ihm vorzuführen. Er wartete vor der Kabine und ich streifte mir den BH an, kurz mit meiner
Hand an meine Maus, sie war jetzt schon nass und bereit, hoffentlich ist sein Schwanz nicht so klein. Das erste Teil hat ihn gut gefallen, jetzt wollte er den Anderen sehen, wieder ging der BH nicht auf und ich musste ihn zur Hilfe holen, er hatte ihn natürlich schnell geöffnet und ihm war sofort klar was ich wollte. Eine Hand griff ohne meine Hilfe zu meinem Busen und die andere zu meinem Arsch, den ich jetzt gegen seine Lenden drückte, das Harte dort war nicht sein Autoschlüssel. Umgedreht und seine Hose geöffnet, ja das war das richtige Kaliber für mich und schon hatte ich ihn im Mund. Komm lass uns ficken, stammelte ich hervor. Nicht hier meinte er, ich wohne 5 Minuten zu Fuß von hier, lass uns gehen, dort sind wir ungestört. Was sollte ich tun? Mein Mann wartete draußen, aber so eine Gelegenheit kommt nicht so schnell wieder und er wollte es eigentlich dass ich mal mit einem anderen ficke.
Ok, sagte ich, ich muss nur schnell noch was erledigen, lass uns in 15 Minuten am Eiscafe treffen, aber vergiss mich nicht. Vergiss du mich nicht, ich werde da sein.
Schnell getrennt und ein paar Kurven gemacht dass er nicht sehen konnte dass ich zu meinem Mann ging. Der war irgendwie erleichtert weil wir so schnell wieder aus der Kabine gekommen sind.
Hat wohl wieder nicht geklappt, meinte er, sichtlich erleichtert. Ja es ist fast unmöglich bei den Leuten hier, aber, ähm, wie sollte ich es ihm jetzt beibringen, ähm , er wohnt hier um die Ecke und ich werde mich gleich mit ihm treffen und mit ihn dort hin zu gehen, es tut mir Leid Schatz, ich hoffe du hast nichts dagegen, ich versuche in einer Stunde wieder hier zu sein, wir treffen uns im Eiscafe. Er würde ganz bleich aber ich gab ihm keine Chance zu widersprechen, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und ging, wieder um ein paar Ecken, zum Treffpunkt.
Er war schon da und wartete, schnell gingen wir raus, ich wollte nicht dass uns mein Mann folgt, hab mich noch ein paar Mal umgedreht aber nichts von meinem Mann zu sehen, das gab mir den Mut meinen Begleiter erst mal richtig zu küssen und mit meiner Hand seinen Schwanz zu suchen. Ist es noch weit zu dir, sagte ich voller Geilheit. Ohne ein Wort zu sagen zog er mich an der Hand zwischen ein paar Häusern und über eine Strasse in einen Hauseingang und schnell in seine Wohnung. Sie war groß und schön eingerichtet und er servierte erst mal ein Gläschen Sekt und schon ging es los mit der Fummelei, schnell hatte er meinen BH geöffnet und saugte an meinen steifen Nippel, seine Hose glitt nach unten und meine Lippen über seinen bereits steifen Schwanz. Ich gab Jose mein Handy damit er mich beim blasen und später beim ficken filmen sollte, was er gerne machte.
Ich versucht seinen Schwanz so tief wie möglich in den Hals zu schieben aber da fehlte noch eine Handbreite, das war schon ein riesiger Teil, nicht so groß wie der von John aber bestimmt 22 cm lang.
Meine Maus war am überlaufen und wollte jetzt gefickt werden, Hose runter und hingekniet, schon war er hinter mir und wollte mir seinen Ständer in den Bauch schieben, erst aber ein Kondom übergestreift und dann war ich dran. Geil wieder einen Grossen und dann dazu noch Fremden in mir zu haben, der mich noch richtig hart durchfickte, ich war kurz vor meinem Orgasmus und spürte das es bei ihm auch nicht mehr lange dauern würde, da pumpte er schon die volle Ladung in meinen Bauch und ich war auch soweit, Schwanz rausgezogen, Gummi abgestreift.
Nach einem zweiten Gläschen Sekt wollte ich eigentlich zurück zu meinem Mann aber Joses Schwanz war schon wieder steif und ich musste mich einfach auf ihn draufsetzen und ihn reiten, so trieben wir es fast 1 ½ Stunden, bis ich nach einer schnellen Dusche und einem intensiven Abschiedskuss, schnell ins Kaufhaus rannte. Natürlich haben wir noch unsere Handynummern ausgetauscht.
Mein Herz klopfte nicht nur von der Lauferei, war mein Mann noch da und war er sauer, schließlich war ich über zwei Stunden weg? Ich schaute verlegen ins Cafe, da saß er und schaute mich blass und doch erleichtert an. Ich nahm neben ihm platz und bestellte mir einen Kaffee, da wollte er anfangen mich zu belehren und mir Vorwürfe zu machen. Ich sagte nur, lass es, sonst wirst du nie erfahren was passiert ist und es war ja schließlich deine Idee.
Habt ihr gefickt, wollte er wissen, oder was habt ihr die ganze Zeit gemacht?
Sollte ich ihn alles erzählen oder nur ein Bruchteil? Ich beschloss dass er alles erfahren sollte aber nicht jetzt, denn schon merkte ich wie sich bei den Gedanken an diesen schönen Schwanz der Saft in meiner Maus sammelte und ich schon wieder richtig scharf wurde. Ich erzählte ihm nur dass er einen großen Schwanz hatte und er mich gefickt hat. Als er das hörte bekam er große Augen und meinte, dann willst meinen Kleinen jetzt wohl nicht mehr. Ach was, sagte ich und griff ihm in seine Hose, lass uns ihn eine Kabine gehen und ficken. Zuerst wollte er nicht aber als ich kurz seinen Schwanz in den Mund nahm war er auch nicht mehr zu halten und wir suchten uns eine Umkleide.
Gott sei dank war nicht mehr so viel los und wir fanden einen ruhigen Platz. Als erstes wollte ich so richtig geil an meiner nassen Maus gelegt werden, mein Mann macht das perfekt, aber er meinte er konnte das jetzt nicht wenn er denke das ich gerade von einem anderen gefickt wurde. Ich lies ihm keine Ruhe bis er sich mit seiner Zunge tief in meiner Maus zu schaffen machte, in Gedanken war es zwar Jose, seinen großen Schwanz hätte ich jetzt gerne noch mal in mir, aber leider war er nicht da und so musste halt mein Mann herhalten. Er fickte mich von hinten und mit ein bisschen Nachhilfe meiner Finger hatte ich einen geilen Orgasmus und mein Mann spritzte mir auch seinen angestauten Saft in den Bauch.
Dann sind wir nach Hause gefahren ohne viel miteinander zu reden und so waren auch die nächsten Tage. Mein Mann wollte kein Sex mit mir und es war jetzt schon über eine Woche vergangen, ich war immer so geil dass ich mir es jeden Tag ein paar Mal selber machen musste, oft schaute ich mir dabei die Bilder und Filmchen mit Jose an.
Schlecht wie ich bin habe ich Jose angerufen um mich mit ihm zu treffen, am Samstag wollte wir bei mir eine kleine MTB Tour machen und ich war zu allen bereit.
Am selben Abend als ich Jose angerufen hatte kam mein Mann mit einem schönen Rosenstrauß nach Hause und meinte er hätte sich dumm benommen und er hoffte dass ich mit seinem Schwanz noch zufrieden sei und ob es sein kann dass ich gar nicht mit dem anderen gefickt habe und es nur erfunden hätte. Ich musste es jetzt klarstellen, ging ins Schlafzimmer und zog was Geiles an, schnappte mein ipad und dann zu meinem Mann kniete mich vor ihn und begann seinen Schwanz zu blasen. Mit ein bisschen Mühe schaffe ich es ihn in voller Länge in den Hals zu stecken und dabei wird er immer so geil dass er alles andere vergisst. Ich setzte mich auf seinen Schwanz und meinte dass ich Joses nicht in voller Länge in den Hals bekommen habe aber in meiner Maus sei es kein Problem gewesen und ob er es sehen möchte. Ich legte ihm mein pad auf den Bauch und spielte ihm mein erstes Filmchen vor. Mal wieder wurde er bleicher und bleicher und sein Schwanz härter und härter und wir hatten einen wirklich geilen Fick. Wir haben an den Abend noch alles angeschaut und er hat noch einige male abgespritzt und ich gestand ihn dass es mir mit Jose sehr gut gefallen hat und ich seinen großen dicken Schwanz sehr genossen habe und ich es gerne noch mal mit ihm in Ruhe treiben würde. Er meinte aber dass wir so etwas nicht mehr machen sollten und da habe ich halt eingelenkt, das Treffen am Samstag stand aber und es sollte nicht nur beim Radfahren bleiben.
So Schluss jetzt, wenn euch mein Erlebnis gefallen hat oder auch nicht, schreibt mir doch ein Kommentar, leider musste ich meine Bilder hier rausnehmen weil es ein paar Probleme gegeben hat.
Eure schon wieder geile
Mandy

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Überraschung im Kaufhaus

Ich hatte einige berufliche Termine in Dortmund und war ziemlich genervt, als einer der Kunden kurzfristig absagte. Was sollte ich nun mit diesem verregneten Nachmittag anfangen? Die nächste Besprechung war auf den nächsten Morgen angesetzt und im Hotel herumhängen schien mir nicht sehr verlockend.

Ich beschloss, die Zeit für einen Einkaufsbummel zu nutzen und mit ein paar neue Klamotten zu besorgen. Auf der Rolltreppe im Kaufhaus, ein paar Stufen höher, fiel mir eine Frau in einen Kostüm (enges Oberteil und kurzer Rock) auf. Sie trug rote, halbhohe Stiefel mit hohen Absätzen, hatte einen ziemlich ausladenden Hintern und ihre strammen Beine steckten in weissen Strümpfen. Ihre rötlichen Haare waren kurz geschnitten und ich schätzte sie auf ca. Mitte 40. Irgendwie hatte ich das vage Gefühl, sie schon einmal gesehen zu haben. Im oberen Geschoss drehte sie sich, um die nächste Rolltreppe zu betreten und ich sah sie im Profil. Ziemlich drall gebaut, mit enorm grossen Titten die ihr Oberteil fast zu sprengen drohten. Dann fiel mein Blick auf ihr Gesicht. Das war doch… nein, keine Irrtum möglich… es war die bekannte Pornoschauspielerin Kira Red. Wer einmal einen Streifen mit ihr gesehen hat weiss, dass sie ziemlich unverkennbar aus der Masse der übrigen Pornosternchen heraussticht und ihre natürliche Geilheit und Vorliebe für alle möglichen versauten Spielchen legendär sind.

Sie bemerkte dass ich sie musterte und ein ironisches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ich senkte sofort die Augen und war etwas verlegen. Ich wartete ein paar Sekunden, bis ich ebenfalls die Rolltreppe nahm. Sie stand inzwischen schon ziemlich weit oben und konnte deshalb etwas mehr von ihren drallen festen Oberschenkeln sehen. „Mann was für ein Vollweib“, dachte ich bei mir und erinnerte mich daran, dass ich schon den einen oder anderen Porno mit ihr angeschaut und mir dabei heftig einen heruntergeholt hatte.

Im 3. Geschoss verlor ich sie kurz aus den Augen und ging Richtung Abteilung für Herrenbekleidung. Als ich an einem Spiegel vorbeikam, sah ich sie kurz aus den Augenwinkeln. Ich drehte mich unauffällig um und bemerkte, dass sie die Toiletten im hinteren Teil der Verkaufsfläche ansteuerte. Ich stöberte etwas in den Gestellen mit Hemden und Pullovern herum und achtete darauf, die Türen zu den Toiletten mittels Spiegeln im Auge zu behalten. „Ob sie sich wohl da drin ein bisschen an ihrer Möse herumspielte“, schoss es mir durch den Kopf und ich bekam bei dem Gedanken eine kleine Verhärtung.

Plötzlich hörte ich eine Stimme: „Diese Farbe steht Dir aber gar nicht.“ Ich Dussel hatte nicht mitbekommen, dass das Objekt meiner Begierden mittlerweile hinter mir aufgetaucht war. „Hier, dieses Hemd würde viel besser zu Dir passen“, sagte Kira mit einem Lächeln und deutete auf ein marineblaues Teil. „Probier es doch einmal an“.

Sie nickte Richtung Umkleidekabinen und folgte mir auf dem Fuss. Ich ging hinein und zog den Vorhang bewusst nicht ganz zu. Dann streifte ich Veston und Poloshirt ab und fummelte, scheinbar ungeschickt, mit dem Hemd herum, um mich halbnackt zu zeigen. Ich sah im Spiegel in der Kabine, dass sie mich durch den halb offenen Vorhang ungeniert musterte und die Beule in meiner Hose wurde immer grösser. Das Kleidungsstück passte wirklich gut und gefiel mir. „Hab‘ ich doch gesagt, es steht Dir gut. Du solltest es gleich anbehalten, “ sagte Kira.

Ich zog den Veston wieder an und verliess die Kabine vor der meine Ausstatterin wartete. „Was nun“, dachte ich etwas ratlos. Die Pornodarstellerin schien aber eine Idee zu haben und zog mich mit sich zu den Auslagen mit Damenwäsche. „Ich habe den Eindruck, dass Du mich erkannt hast. Du könntest mir ja helfen, heisse Reizwäsche für meinen nächsten Dreh auszusuchen“, grinste sie vergnügt.

Wir suchten ein paar Sachen für sie aus, darunter ein weissen BH und Slip aus fein gewobenem, fast durchsichtigen Stoff. „Darin sehe ich sicher scharf aus und die Männer im Studio werden sich darum reissen, mich zu ficken“, sagte sie mit einem lüsternen Blick. Dann raunte sie mir zu, „ich habe mir mein Höschen übrigens auf der Toilette ausgezogen und bin unter meinem Rock ganz nackt.“ Ich bekam in Nullkomma Nichts eine enorme Erektion und spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss.

„Fass mir doch mal an meine Muschi“, forderte sie mich auf und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich schob meine Hand unter ihren kurzen Rock und fuhr ihr mit zwei Fingern durch die Arschritze und zwischen die Schamlippen. Kira stiess einen unterdrückten Seufzer aus und ich spürte die Feuchtigkeit in ihrer Spalte. Sie nahm meine Hand und steuerte auf eine Türe mit der Aufschrift, Privat‘ zu, sah sich verstohlen um und zog mich mit sich. Es war ein Lagerraum voller Kleiderständer, Kartonschachteln, ein paar Stühlen und einem Tisch voller Verpackungsmaterial. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch und nestelte an meiner Hose.

„Lass‘ mich mal einen Blick auf Schwanz werfen“, keuchte sie und rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen wo ich ihre blankrasierte Fotze sehen konnte. Ich liess blitzschnell meine Hose fallen, griff in meine Unterhose holte meinen Prügel hervor.

„Hier hast Du ihn, nimm ihn in den Mund“, befahl ich ihr.

Kira griff mit gierigen Händen zu, massierte meinen Schaft und meine Eier und liess ihre Zunge um die rot angeschwollene Eichel kreisen. „Mhm“, ein geiles Rohr, ich wünschte, ich hätte jeden Tag was zum ficken.“

Sie zog ihre Jacke aus, klinkte ihren schwarzen BH auf und fing an, sich ihre Riesentitten zu kneten. Dann stellte sie sich vor den Tisch, zog den Rock bis über die Hüften hoch und streckte ihren prallen Arsch aufreizend heraus. „Steck mir Deinen geilen, harten Prügel in meine hungrige Fotze, los‘ besorg’s mir!“
Da liess ich mich nicht zweimal bitten. Ich wusste aus ihren Filmen dass sie einiges vertragen konnte, rammte ihr mein pochendes Teil rücksichtslos in die klatschnasse Spalte und begann sie mit harten, tiefen Stössen zu ficken. Schon nach wenigen Minuten lief mir der Schweiss von der Stirn und die Frau feuerte mich unentwegt an. „Ja, das ist ein guter Fick, hör bloss nicht auf und mach mich richtig fertig.“

Ich fasste ihr von hinten an die vollen grossen Möpse und spürte, wie sie anfing sich den Kitzler zu reiben. Dann schlug ich ihr mit einer Hand – nicht gerade zart – ein paar Mal fest auf den grossen, wackelnden Hintern. „Jetzt, jetzt, ich kommmmmme, herje, kannst Du ficken, Du geiler Hengst“, schrie sie laut auf und brach über dem Tisch zusammen.

Sie schien gerade etwas weggetreten und ich nutzte die günstige Gelegenheit! Ich zog mein immer noch hartes Glied aus ihrer Fotze und schmierte etwas von ihrem Saft auf ihr hinteres Loch. Dann setzte ich mein Eichel an, drückte sie langsam gegen den Schliessmuskel und schon flutschte mein Bengel in ihren Darm. Es ging ganz leicht, denn die geile Sau hatte ja schon einige Schwänze in ihrem dicken Hintern gehabt.

Kira stöhnte laut auf, etwas überrascht von meiner Analattacke, und keuchte „ja, das auch noch, fick mich in den Arsch!“ Sie bockte wie eine Stute die gerade bestiegen wird und kreischte voller Lust. Ihre Hand fuhr wieder zwischen ihre drallen Schenkel und ich merkte, dass sie sich ein paar Finger in die Möse rammte. Es war so verflucht geil diese tolle Milf zu nageln, dass ich rasch meinen Saft aufsteigen fühlte und ihr die ganze Spermaladung in den Darm jagte.
„Ah, ich spüre Deine Sosse in meinem Arsch, ja, mir kommt es auch gleich“, keuchte Kira und fiel erneut vornüber auf die Tischplatte.

„Wow, war das eine rattenscharfe Nummer“, sagte sie, nachdem ihre Zuckungen nachgelassen hatten, „hast Du alles eingefangen Bob.“

Ich hatte keine Ahnung was die Bemerkung sollte, da trat ein junger Mann hinter ein paar Kisten hervor. Er trug eine Kamera auf der Schulter und ein breites Grinsen im Gesicht. „Alles prima erwischt“, antwortete er und begann seine Ausrüstung zu verstauen.

Kira lachte, als sie meinen dümmlichen Gesichtsausdruck bemerkte und sagte, „Du bist soeben ein Pornoschauspieler geworden. Wir haben die letzte Szene für den neusten Film aus der Serie ‚Kaufhausflirts‘ abgedreht.“

„Da hast Du mich aber kalt erwischt“, erwiderte ich und musste auch lachen
.
„Na ja, so wie sich die Spritzer in meinem Arsch anfühlt haben eher heiss”, kicherte sie.

Wir brachten unsere Kleider einigermassen in Ordnung und schlichen uns vorsichtig aus dem Lagerraum. Ich dachte schon, es sei alles gut gegangen da wurden wir an der Rolltreppe von einem jungen Kerl angehalten. „Hey Sie da, hatten sie etwa vor, diese Sachen ohne Bezahlung mitzunehmen?“ Er deutete auf ‚mein‘ Hemd und Unterwäsche, die aus Kira’s Handtasche heraus baumelte.

Scheisse! Wir hatten die Klamotten vollkommen vergessen. Ich versuchte die Situation zu retten und erklärte ihm, dass wir gerade im Lagerraum eine Nummer geschoben und die Bezahlung der Kleidungsstücke deshalb völlig verbummelt hätten.

„Soll das ein blöder Witz sein“, gab er schnöselhaft zurück. „Das ist ja wohl die dümmste Ausrede, die ich je gehört habe“, fügte er hinzu und erklärte, dass er den Geschäftsführer rufen werde. Ich machte mich bereits auf eine Anzeige wegen versuchten Ladendiebstahl gefasst, doch Kira blieb erstaunlich gelassen.

Der junge Verkäufer kam mit einem älteren, distinguiert aussehenden Mann zurück, schimpfte lauthals über die ‚verflixten Langfinger‘, doch die Mundwinkel seines Begleiters zuckten belustigt. Er schickte seinen Mitarbeiter zurück an die Arbeit und fragte, „na Kira, wieder einmal ein Opfer gefunden, ich hoffe, die Szene ist gut geworden.“

Meine Begleiterin lachte verschmitzt und entschuldigte sich, „tut mir sehr leid, aber wir haben die Bezahlung wegen der heissen Nummer wirklich vergessen.“

„Ja schon in Ordnung, das glaube ich Dir“, sagte der Geschäftsführer, „aber nicht vergessen, ich bekomme noch ein Exemplar des neusten Streifens, kostenfrei, wie versprochen.“ Ich seufzte erleichtert auf und wir gingen zur Kasse wo uns der Schnösel wütend ansah und unser Geld mit einem säuerlichen Gesichtsausdruck einkassierte.

Categories
Fetisch Gay

Im Kaufhaus Teil 1:

Im Kaufhaus:

„Ja, lutsch mein geiles Stück, ich spritz dir meine Soße in dein geiles Maul, du mieses kleines Hurenstück“. Immer schneller stieß Gregor seinen steifen, zuckenden Schwanz in Sabines weit geöffneten Mund. Dankbar und gierig sog sie in ein, der Speichel tropfte ihr bereits aus dem Mund, so gierig war sie seinen Saft zu kosten.
„Ja, ich komme! Schluck!!“
Unkontrolliert zuckte das Teil in ihrem Mund und das Sperma ergoss sich in einigen Schüben in Sabines Mund. Zuerst ein fester Schuss, dann mehrere kleine und zuletzt ein dicker Schwall.
„Mmmh, dein Saft ist so geil. Heiß und süß“.
Sabine küsste Gregors Schwanz dankbar, leckte mit ihrer rosa Zunge noch ein paarmal über die Eichel um auch den letzten Rest aufzunehmen. Dann schluckte sie alles mit einem Zug runter.

Beide lagen danach noch ein wenig auf der Matratze in Gregors Studentenbude. Er stand schließlich auf und begann einen Joint zu drehen.
„Aber nicht wieder so stark , bitte. Am Morgen kann ich noch nicht so heftiges Zeug vertragen.“ sagte Sabine. Sie dachte daran, wie sich ihr Leben in letzter Zeit verändert hatte. Sie war 19 Jahre und aus einem sehr reichen, aber strengen Elternahaus. Mit Jungs hatte sie wenig Erfahrungen gemacht bis sie schließlich auf einer Party Gregor getroffen hatte. Er hat sie sofort in seinen Bann gezogen. Er war 24, hatte langes Haar und wirkte auf sie wild und roch förmlich nach Abenteuer. Sie wusste sofort, dass ihre Eltern gegen ihn sein würden und das machte ihn für sie gerade zu unwiderstehlich.
Obwohl sie sich damals auf der Party kaum traute, ihn anzusprechen, war es letztlich für sie nicht schwer, ihn rum zu kriegen. Immerhin sah sie ausgezeichnet aus. 1,60m, blondes, mittellanges Haar, leicht mollig aber mit Körbchengröße 80DD zwei Trümpfe, die die Blicke vieler Männer auf sich zogen.
Er war es schließlich auch, der ihren sexuellen Horizont deutlich erweitert hatte und ihr auch sonst einige Dinge im Leben näher brachte, die Spaß zu versprechen schienen und verboten waren. Wie Drogen zum Beispiel.
Sie nahm einen tiefen Zug vom Joint, den er gerade weiter reichte.
„Noch zu fertig von gestern, oder sollen wir heute das Video drehen?“ fragte er sie.
Sie waren, obwohl Dienstag war, bis 5h auf einem Rave gewesen, hatten beide ordentlich was eingeworfen, waren mittags aufgestanden, Sex gehabt und zogen gerade gemeinsam einen durch.
Sie hatte schon wieder die Schule geschwänzt, wie schon öfters in letzter Zeit, obwohl es ihr Maturajahr war. Trotzdem war sie immer noch eine Einserschülerin, der gute Ruf und die Reputation, die bei den Lehrern ihres Privatgymnasiums hatte, machten sich trotz schwächerer Leistungen und Fehlzeiten in letzter Zeit doch bezahlt.

Gregor hatte sie nach dem Video gefragt. Er war Student, jobbte zusätzlich, dealte ein wenig und nebenbei verdiente er sich was dazu, indem er Filmchen drehte und diese auf kostenpflichtigen Seiten ins Netz stellte.
Sabine war anfangs etwas verhalten gewesen, aber mittlerweile ging sie ab wie eine Rakete und deshalb hat er ihr den Vorschlag gemacht sie könnten doch wieder mal ein Video machen. Ihr schien es besonderen Spaß zu machen, gerade an öffentlichen Plätzen, oder dort wo es verboten war eine Nummer zu schieben, sich dabei Filmen zu lassen und das zu veröffentlichen.

„Ok, ich mach mich nur noch etwas zurecht. Schule geht sich heute eh nicht mehr aus. Pack du schon mal die Ausrüstung zusammen.“ Viel Ausrüstung war das nicht, eine kleine Kamera, ein externes Mikro und ein kleiner Spot.

Sie sahen sich im Kaufhaus um, es war voll wie immer überall Menschen, Hektik, reges Treiben.
Sie er checkte routiniert die Lage, sie sah sich ein paar kurze Kleider an, nahm 2 vom Ständer, tat unauffällig. Er holte die Kamera aus dem Rucksack, schob sie unter seine Jacke und begann sie zu filmen. Scharf sah sie aus. Sie hatte sich einen kurzen, ledernen Minirock angezogen, dazu ein Tanktop indem ihre üppigen Brüste besonders gut zur Geltung kamen. Hohe, dunkle Stiefel, perfekt lackierte Nägel, leicht nuttiges Makeup komplettierten ihre Erscheinung. Über ihrer Kleidung trug sie einen beider aussehenden, langen Stoffmantel um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Sobald sie merkte, dass er zu filmen begonnen hatte, lächelte sie ihn immer wieder verführerisch an, öffnete ihren Mantel ein wenig, strich sich verlockend mit der Hand über ihren prallen Busen, dann tat sie wieder unauffällig und sah sich die Klamotten in der Boutique an.

Sie schlüpfte mit den beiden Kleidern vom Ständer in die Umkleidekabine, Gregor versicherte sich, dass keiner sie sah und folgte ihr. Die Kabine war eng, aber geräumig genug für zwei Personen.
Sie lies den Mantel von ihren Schultern gleiten und hauchte einen Kuss in die Kamera. “Ich bin schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen, bist du auch schon scharf, Schatz?“ Dabei leckte sie sich mit der Zunge über ihre rot geschminkten, vollen Lippen und fuhr zärtlich mit den rot lackierten Fingern über ihren Busen. Durch das Top zeichneten sich ihre hart werdenden Nippel ab.
Sie liebte es, mit der Kamera zu flirten.
Ihre zarten Hände glitten über seinen straffen Bauch und öffneten fordernd den Gürtel seiner Hose. Sie konnte es kaum sichtlich erwarten seinen Schwanz zu sehen. Groß, hart und aufgerichtet ploppte sein Ding aus der Hose, gierig begann sie ihn mit ihren Fingern zu streicheln. Sie kniete sich vor ihm nieder und sah freudig und anerkennend zu ihm hoch, ihre Hand fest um den Schaft gestülpt, wichsend. Eine Hand massierte ihm zärtlich die Eier, di andere glitt schnell über sein steifes Glied. „Du geile Stute, nimm ihn in den Mund!“ flüsterte er. Sie lies ihn noch etwas warten, leckte von den rasierten Eiern hoch bis zur Eichel. Ihre Zunge umspielte seine rote, pralle Eichel, ständig fixierte sie ihn mit ihren blauen, hübschen Augen. Dann formten ihre roten Lippen ein großes O und sie stieß ihren Kopf nach vorne. Sie blies seinen Schwanz leidenschaftlich.
Ihre großen Brüste hatte sie aus dem Tanktop geholt, der Sabber, der ihr aus dem Mund lief, tropfte in ihre Busenspalte. Die Nippel standen hart ab. Ihr Kopf ging wie rasend vor und zurück. „Oh ja, nimm ihn tief, saug dich dran fest, kleine Hure.“
Gregor packte sie am Hinterkopf und drückte ihr seinen Schwanz so tief rein wie es ging, dann lies er sie ein paar Sekunden in dieser Position verharren. Er merkte wie sie schluckte, kämpfte und würgte dann lockerte er den Griff. Sie rang nach Atem, Spucke lief ihr aus dem Mund, ihr Augenmakeup war leicht verlaufen. „ Ja, ich bin so geil auf deinen Saft, du machst mich ganz verrückt. Benutz mich als Spermadepot. Spritz mir in den Mund. Ich bin deine kleine Hure.“ Er liebte es, wenn sie so schmutzig redete. Ein bisschen ficken wollte er sie schon auch noch. Sie blies immer noch gierig sein bestes Stück, da zog er sie an den Haaren hoch, setzte sich auf den Stuhl der Umkleidekabine und zog ihr den Ledermini hoch. „Ah, schön frisch rasiert, die geile Fotze.“ An der Kamera war der kleine Spot befestigt, damit bei Nahaufnahmen auch was zu sehen war. Er zog ihre Schamlippen auseinander, feucht glänzend gaben sie den Blick auf das rosafarbene Innere frei. „Schieb mir den Finger rein, du geile Sau!“ forderte sie Gregor auf.
Widerstandslos glitt sein Finger in ihre rasierte, nasse Muschi, bog und krümmte sich in ihr und bereitete ihr lustvolle Gefühle. Die Kamera zeichnete alles auf. Ein zweiter und dritter Finger verschwand in ihrer Lustgrotte, sie sog sie förmlich in sie auf. Sie stieß ihr Becken vor und zurück, sie konnte es gar nicht mehr erwarten richtig durchgefickt zu werden. „Setz dich jetzt auf meinen Freudenspender, los mach!“ Sie drehte ihm den Hintern zu, ihre Hand glitt gierig und heftig über ihren angeschwollenen Kitzler, die andere Hand hielt den Schaft und führte ihn langsam in ihre triefende Pussy. Die rosa Eichel teilte ihre raushängenden Schamlippen, spreizte sie auf, verschwand in ihrem Loch und der restliche steife Schwanz folgte. „Du bist so groß“ hauchte Sabine. Gregor hielt die Kamera mit einer Hand vor sie, mit der anderen grapschte er sich ihre linke Brust. Warm und schwer lag die Titte in seiner Hand, ihre streichelte ihren großen Warzenvorhof und ihren harten, frech vorstehende Brustwarze. Sie wippte auf und ab, fickte ihn, er hielt ordentlich dagegen, versuchte möglichst keine Geräusche zu verursachen und ihre Laute zu dämpfen. Sie war voll in Fahrt, das Koks das sie zuvor genommen hatte kickte, ihre Lust war unermesslich. Immer fester glitt der Schaft in ihre Möse, rein, raus, rein, raus. Sie wichste wie besessen ihren Lusthügel und steigerte ihre Geilheit ins unermessliche.
„Los, knie dich nieder! Ich will dir ins Gesicht spritzen!“ Die Umkleidekabine wackelte ein wenig als sie aufschoss, sie vor ihn hin kniete und seinen Schwanz zu wichsen begann. „Los komm! Spritz mir ins Gesicht, ich will deine geile, heiße Sahne!“
Gregor hielt mit der Kamera voll drauf, als sein Saft mit Schwung in ihr hübsches Gesicht klatschte. Eine Ladung ging zog schräg über ihr ganzes Gesicht, hinterlies dort eine weiße, glibberige Spermaspur, die nächste klatschte an ihren Mund und wurde von ihr gierig aufgesogen. Der Rest tropfte in ihr Dekollete zwischen ihre mächtigen Brüste. Sie schleckte sich gierig mit der Zunge über die Lippen, spielte mit dem Saft zwischen ihren Fingern und schleckte schließlich auch dies genüsslich sauber. „Ich bin deine geile Spermaschlampe.“ Hauchte sie in die Kamera.
Gregor wusste, das Video wird der Renner.

Sie richteten ihre Kleidung und verließen die Umkleide. Sabine lies noch schnell eines der Kleider in ihrer Handtasche verschwinden. Nicht, dass sie es nötig gehabt hätte zu klauen, ihre Eltern waren schließlich stinkreich, aber sie genoss den Kick. Sie war grad tierisch gekommen, voll auf Koks, liebte es sich nuttig vor der Kamera zu präsentieren und Gregor hatte sie richtig gut durchgefickt. Ihr Fötzchen brannte noch wie Feuer.
Sie dachte kurz daran wie sehr sie ihren Vater hasste und dass das vermutlich der Grund war, warum sie sich so gerne „böse“ fühlte.