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Mein Lehrer

Freitag 3.Stunde Physik wie Langweilig!!! Der Typ neben mir brabbelte nur so einen unreifen Mist womit er es verdient hätte neben einem Teufel zu sitzen damit meinte er mich, denn mein Aussehen mit rot gefärbten Haaren, schwarzen “Horror T-Shirts”,schwarzen Fingernägeln und aufgemalten Tattoos auf den Armen wirkte ich auf den großteil der Jungen mehr oder weniger abschreckend.Genervt guckte ich auf die Uhr an der Wand immer noch 10 Minuten. “Nun schlagt die Bücher auf Seite 12 auf und bearbeitet die Nummern 1-5, der Rest ist Hausaufgabe!” sagte unser Lehrer mit seiner wunderbar dunklen und männlichen Stimme.Die Hälfte der Klasse stöhnte auf und begab sich an die Aufgaben bis auf die Mädchen die nur über Mode redeten und die Klassenclowns die halblaut durch die Klasse lachten. Unser Lehrer ging durch die Tischreihen und sorgte dafür das Ruhe war und die Aufgaben machten. Auch ich begab mich schweigend an Nummer 1,jedoch war es schwierig sich zu konzentrieren wenn man sich alle 2 Minuten nach hinten dreht um seinen Lehrer zu sehen. Er war nicht der Hübscheste aber er war männlich, witzig konnte auch durchgreifen und die Narbe die sich seitlich an seinem Gesicht abzeichnete und sich teilweise unter seinen Braunen, schulterlangen Haaren verbarg verlieh ihm was gefährliches und unberechenbares das ihn noch viel anziehender machte. Ich spürte wie meine Muschi zu kribbel anfig bei dem Gedanken wie wohl Sex mit ihm währe. Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen als ich das kichern der Tussies hinter mir hörte, ich sah das der Lehrer bei ihnen stand und sie sich demonstrativ über den Tisch lehnten so das ihre Titten fast aus ihren viel zu kurzen Tops quollen. Ich hörte nur meinen Lehrer sagen ” Junge Damen sie sollten aufpassen wie sie sich präsentieren sie könnten leicht billig wirken” Ich grinste und die Mädchen sahen den Lehrer ziemlich sauer und enttäuscht an. Dann kam der Lehrer in meine Reihe, er stand nun direkt vor mir “Und wie kommt ihr mit der Aufganbe klar” Ich antwortete mit “ganz gut” und lief rötlich an(und wieder einmal ärgete das ich diese Eigenschaft von meiner Mutter geerbt hatte)Aber das bedachte er nur mit einem Lächeln, er nahm mein Heft und da nur die ersten paar Sätze hingekritzelt hatte sah er mich ein bisschen enttäuscht an.Es klingelte, alle anderen Schüler beeilten sich und schienen geradezu zu flüchten aber ich packte meine Sachen sehr langsam und der Lehrer sagte mir ich solle noch warten “Du scheinst die Aufgaben nicht zu verstanden haben, wenn du willst kann ich dir in der 7/8 Stunde Nachilfe geben” Obwohl ich das Thema verstanden hatte sagte ich zu und bedankte mich herzlich bei ihm denn das bedeute zwei weitere Stunden Zeit mit ihm.Er gab mir mein Heft zurück als ich es in meinen Ranzen packen wollte glit es aus meinen vor erregung schwitzigen Händen als ich es aufhob bemerkte ich wie mein lehrer von oben herab auf meine beiden prallen verhälnismäßig großen Brüste starrte. Als ich mich aufrichtete sah ich die große Beule in seiner Hose. Ich war irgendwie beeindruckt aber auch ein bisschen eingeschüchtert, dieses Bild verstärkte auch das kribbelt in meiner Intimszone. Als er meinen Blick bemerkte drehte er sich schnell um und ging ans Pult während ich mit hochrotem Kopf aus der Klasse lief.Nur schleichend ging die nächste stunde rum. Als ich endlich von der Pausenklingel erlöst wurde ging ich auf schnellst möglichem Weg auf die Toliette. Ich verschwand in Toilette Nummer 2 schloss die Tür hinter mir und zog meine enge Röhrenjeans runter und setzte mich auf den Toilettenrand. Ich fuhr über meine feuchte Spalte, den umständen entsprechend war ich ein bisschen nervös, ich hatte mich zwar schon oft selbstbefriedigt jedoch immer nur wenn ich allein und zuhaus war.Aber irgendwie törnte mich dieser neue Umstand an. Mittlerweile rieb ich schon ziemlich heftig an meiner möse, ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht loszustöhen.Ich fing nun an meinen finger in die feuchte höhle zu schieben ich musste noch mal tief durchatmen da ich vor erregung schreien könnte. Ich schob nun immer mehr finger , insgesamt 4, rein und stellte mir vor es währen seine männlichen warmen Hände. Es klingelte erneut viel zu früh (kurz bevor ich kam) und ich zog mit der andern Hand meine Hose hoch, schloss die Tür auf, sah mich um niemand mehr da. Am Waschbecken wusch ich mir die Hände mit reichlich Seife ab und sah in den Spiegel ich sah zwar ein bisschen erschöpft aus aber ansonsten konnte man mir nicht ansehen was ich eben getan hab. Für meinen Lehrer legte ich noch ein bisschen Make up auf natürlich, nur die Augen schwarz eingerahmt. Der restliche unterricht war Langenweilig wie immer, nur die Aufregeung an die Nachhilfe mit ihm ließ mich nicht einschlafen. Vor der siebten Stunde ging ich noch in die Cafteria da mein Magen unglaublich knurrte. Als ich den hellen Raum betrat, bemerkte ich sofort den Geruch von Salamipizza(eins meiner Lieblingsessen ) Ich nahm mir ein paar Stücke und einen Coffe to go. Ich setzte mich an einen Tisch in der Ecke von dem aus ich den ganzen raum überblicken konnte. Es saßen hauptsächlich Oberstufenschüler in der Csfeteria da diese AG hatten da waren Typische Gruppentisch: Sexy Sportler, Nerds,Zickige nutten und in einer ecke war ein Paar das sein Essen garnicht zu bemerken schien sondern anscheinend lieber seinen Patner fressen wollte, es sah ein bisschen aus als würden sie Sex-Trockenübungen machen würden. Ich war nun halb mit meiner Pizza fertig während sich an dem Tisch vor mir die Lehrer versammelt hatten und nun über die besonders schlimmen schüler lästerten. Es fielen auch ein paar Worte über mein “unpassendes” wie sie es nannten Styling.Ich dachte nur intolerante Trottel, aber dann kam er in den Raum und ich folgte ihm mit meinen Blicken und ich spürte wie bei meinen unartigen=-) Gedanken meine Muschi wieder feucht wurde. Als der Lehrer sich Essen geholt hatte setzte er sich an dem “LehrerTisch” so das er indirekt vor mir saß. Ich merkte das er mich immer wieder ansah und ich sah verstohlen zurück. Ich versuchte mich relativ Sexy zu präsentieren also brust raus bauch rein und beine übereinander schlagen. Es war nur ein bisschen schwer Pizza sexy zu Essen deswegen aß ich lieber normal weil ich mir bei dem Versuch bestimmt die halbe Pizza ins Gesicht geschmiert hätte. Aber als ich fertig mit Essen war leckte ich mir demonstrativ über die Lippen und als ich das Tablett wegbrachte versuchte ich so mit dem hintern zu wackeln das es zwar gut aussah doch nicht so viel das es nuttig aussah. Ich verschwand aus der Cafteria und setzte mich vor den Chemieraum auf den Boden und ließ mich von den Liedern von Marilyn Mansons Album Eat me, drink me auf meinem Mp-3Player einlullen ich versank in meinen Gedanken darüber ob ich wohl wirlich sexy in der Cafeteria ausgesehen hatte und dann kam mir in den Sinn das er gar nichts mit mir anfangen durfte egal ob er mich süß fand oder nich ich war schließlich seine Schülerin. Ich war so in den Gedanken versunken das ich Gar nicht bemerkte das er Aufgetaucht war als ich ihn sah schrak ich zusammen und lief wieder rot an. Er schloss den Raum auf und wies mich an mich in die erste Reihe zu setzen, dann legte er seine Tasche ab und setzte sich neben mich und Rückte an mich ran, so nah das ich seine Geruch wahrnahm er roch irgendwie gepflegt aber auch stark und männlich.Er erklärte mir die Aufgaben nach einer halben Stunde bat ich um eine Pause da ich durst hatte und mir am schulautomaten eine Cola holen wollte er begleitete. Auf dem Weg fragte er: “Du hattest doch letzte Woche Geburtstag, wie alt bist du denn geworden?” “18” Antwortete immernoch verschüchtert, ich konnte mir schon denken warum er frsgte aber langsam kamen mir Zweifel an der Sache wenn das rauskäme würde ich als Schlampe die ihre Noten verbessern wollte dastehen auch wenn ich das nur aus verliebtheit tun würde und selbst dann würde ich bestimmt naive kleine nutte dahstehnen und das wollte ich nicht. Ich ließ mir das nicht anmerken. Wir redeten noch über Musik da er einen ähnlichen Geschmack hat. Als wir wieder im Klassenraum waren nahm er jedoch die Flasche aus der Hand und stellte sie weg verwirrt sah ich ihn an als er mich gegen die Wand drückte doch als er mich küssen wollte drehte ich den Kopf zur Seite “Ich glaube nicht das eine gute idee ist” äußerte ich meine Zweifel. Aber er sah mir tief in die Augen, da fiel mir zum ersten Mal auf das er braune hatte und er erwiederte “Ich habe deine Blicke gesehen.Willst du jetzt etwa einen Rückzieher machen?” Aber er ließ mir keine Zeit zu antworten sondern redete unbeirrt weiter ” ich beobachte dich schon so lange ich dich hab jede unterrichtsstunde, ich finde dich so aufregend und anders und deswegen finde ich dich so geil ich wollte schon eine Beziehung mit dir Anfangen seit du 17 bist aber ich hab gewartet damit du keine Probleme kriegst und ich habe deine Blicke so verstanden das du das auch willst also bitte probier es zumindest” Dann drückte er ohne auf eine Antwort zu warten oder weitere fragen seine Lippen auf meine, sie schmeckten nach Pizza. Nach kurzem überlegen verwarf ich jegliche Zweifel und öffnete meinen Mund und bei unsrem leidenschaftlichem Kuss griff ich in seine Weichen Haare. er sagte ich solle meine Beine um ihn schlingen und ich tat wie mir geheißen. Er hob mich an und setzte mich aufs pult, ich stelle meine Arme nach hinten während er meine Bluse die ich als jacke trug auszog.Ich zog ihn zu mir ran und diesmal küsste ich ihn so leidenschaflich und wild wie es ging und zog ihm seine jacke und hemd aus. Es kam ein durchtranierter Körper mit sixpack hervor. Er löste sich von meinem Kuss und riss an meinem T-shirt, als es nicht nachgeben wollte nahm er eine Schere und zerschnitt es . Aber das Shirt war jetzt egal es ging nur um dieses Warme gefühl als er meinen hals zu küssen Begann un meine brüste knetete, bis er mir den BH öffnete und sie ableckte und daran saugte. Das Gefühl der erregung überkam mich und ich stöhnte leise als er zärtlich an meinen nippeln knaberte. Nach noch einem Kuss zog er mich runter vom Tisch öffnete seine Hose und sagte ich solle ihm einen Blasen. Das war das erstemal das ich das tat aber seine brumm und stöhn geräusche gaben mir das selbstbewusstsein das jetzt richtig zu saugen und zu lecken, nach ein paar minuten zog er mich wieder hoch und legte mich auf dem Tisch ich fühlte mich ausgeliefert aber irgendwie machte mich das richtig scharf. Er kniete sich jetzt vor den tisch und begann meine möse zu streicheln, was mein stöhnen noch verstärkte und als er dann anfing sich mit dem mund zu nähern und ich seinen Atem spürte wurde ich richtig geil und schloß meine Augen dann spürte ich wie sich seine dicke zunge um meinen kitzler zu kümmern und mir dann über meine beiden löcher leckte raubte es mir fast den Verstand. Kurz bevor ich anfangen wollte vor Lust zu Schreien. Richtete er sich auf und hob mich wieder an so das ich meine Beine um ihn schlingen musste um zu fallen er drückte mich gegen die Wand und setzte seinen Penis an und drang in mich ein. Der anfängliche Schmerz ließ mich aufschreien,anscheinend zu laut denn er drückte mir die Hand auf den Mund, als er sich vergewissert hatte das ich ruhig bin signalisierte er mir das ich nicht so laut sein solle. Ich nickte und er begann mich zu ficken. Erst langsam aber er wurde mit der Zeit immer schneller. Mein Lustvolles Stöhnen signalisierte mir das ich zum Orgasmus kam.Er zo mich wieder auf die Knie und sagte ich solle den Mund aufmachen das Tat ich auch, während ich meine Lustgrotte weiter rieb dann spritzte er auf meine Gesicht ab. Er befahl mir zu schlucken was ich zwar wiederlich fand, aber ich gehorchte ihm. Als mir klar wurde was ich grad getan hatte wischte ich mir das Gesicht ab weil ein Teil sein Ziel verfehlt hatte, richtete meine Frisur, zog mich an und nahm meine Sachen. Als ich gehen wollte hörte ich meinen lehrer fragen ob ich mal einen Caffe mit ihm trinken wolle. Meine Antwort lautete das ich mal sehen werde wann ich zeit hab, jedoch hatte ich immer Zeit ich musste nur meine Gefühle erst mal ordnen. Denn einerseits war es so ein Geiles Gefühl gewesen Sex mit ihm zuhaben und ich wollte ihm auch eine chance geben andererseits war ich auch erfüllt von scham und irgendwie schuld.

Fortsetzung Folgt ?

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Songül: Den Lehrer überzeugt

*ALLE FIGUREN SIND FIKTIV*
BY HirnTot

Es war 10:30 Uhr. Wie jeden Montag saß die R10b hatte die R10 ihre Doppelstunde Politik und Wirtschaft vor sich und wie jeden Montag musste ich mich mit den gelangweilten Schülern herumschlagen, ihnen das deutsche Wahlsystem erklären, die Unterschiede der einzelnen Partei, was wer wo und wann bestimmt… kurz: die beiden Stunden waren zäh wie Kaugummi und glücklicherweise der einzige Unterricht in dieser Klasse, die an der Schule ein einziger Problemfall war. Es gab etliche Schwänzer, die regelmäßig fehlten, Totalverweigerer, die zwar zur Schule kamen, aber eher aus purer Langeweile statt aus Lust am lernen. Und dann gab es ein paar wenige, die etwas taugten, wie ich mich gerne ausdrückte. Heute waren von 32 Schülern gerade mal 18 Anwesend, was bereits als Erfolg zu werten war. Mit meinen 47 Jahren hatte ich mir mein Leben auch anders vorgstellt als frustrierete Schüler zu unterrichten, deren Demotivation etwa an meine heranreichte. Während die halbe Klasse schlief, Unsinn machte oder mehr oder weniger im Flüsterton in kleine Tischgespräche verfallen war, hörte Songül mir aufmerksam zu, als ich das zugegeben staubtrockene Thema der verschiedenen Verwaltungen auf Bundesebene durchging. Zwar war sie nicht die einzige, die meinen Unterricht verfolgte, doch fiel sie mir stets ins Auge und das zurecht. Ihr Körper war wahrlich makellos, sie hatte ein paar große Brüste, einen schlanken Bauch, einen ziemlich griffigen Hintern und schöne, feste Schenkel die sie heute dank ihrer Hotpants besonders zur Schau trug. Man merkte, das sie Sport machte, sie war wohl in irgendeinem Tanzkurs, wie ich mal mitbekommen hatte. Wenn ich Songül ansah, bereute ich, nicht doch öfter in dieser Klasse zu unterrichten. Sie war Kurdin oder Türkin, ich war mir nicht ganz sicher, tippte jedoch auf letzteres. Nicht das mir das wichtig wäre, ich bin da ganz unvoreingenommen, jedoch gab ihr noch das gewisse Etwas, halt etwas exotisches und ich hatte tatsächlich eine Schwäche für ihre dunklen Augen und die kastanienfarbenen, leicht gelockten Haare. Sie war stets höflich und eine der besten Schülerinnen in der Klasse, was jedoch in krassem Gegensatz zu dem Stand, was man so auf den Korridoren hört, wo man selbst als Lehrer von den Gesprächen der Schüler so einiges mitbekommt. Sie hatten einen Ruf als… nunja, als Schlampe. Sie feierte viel, trib sich mit fragwürdigen Leuten herum und schien auch rumzuhuren, was man so aufschnappte und offen gestanden beflügelte das schon des öfteren meine Fantasie. Schon oft erwischte ich mich im Unterricht dabei, wie mein Blick zu lange in ihrem Ausschnitt kleben blieb, wie mir kurz beim Anblick ihres Hinterns, wenn sie an der Tafel stand, Gedanken kamen, die ich als ihr Lehrer besser nicht haben sollte. Und das schlimmste war: Sie wusste es. Natürlich wusste sie es! Wenn ich ihr ungeniert in den Ausschnitt sehe, während sie ihren Aufsatz vorliest und ich rot anlaufe, als sie kurz aufblickt und meinen Blick bemerkt und wenn sie dann nur ein nettes Lächeln auflegt, dann hatte sie schon bemerkt, das ich geil auf sie war. Doch konnte sie mir das verübeln? Den einen Tag kam sie im Minirock, den anderen in Hotpants, Ausschnitt trug sie fast immer und ich wusste, das ich nicht der Einzige an dieser Schule war, der sich nach ihr die Finger leckte. Heute trug sie auch nur eine weiße Hotpants und ein knallenges Spaghettitop, das mich fast um den Verstand brachte.
“Ich hatte euch ja letzte Woche die Hausaufgaben aufgegeben. Möchte sie jemand vortragen?”, fragte ich in die Klasse, nachdem die erste Stunde vorbei war und ich zu demotiviert war, weiterhin politische Schemata an der Tafel auszuführen, die hier ohnehin niemanden interessierten.
Ein Raunen ging durch die Klasse und fast schon widerwillig packten die Schüler ihre demolierten und zerfledderten Ordner aus. Songül hatte bereits alles fein säuberlich auf dem Tisch ausgebreitet und ich dachte nur: Meine gute Songül! Ein echter Hoffnungsschimmer für meine Motivation als Lehrer und das natürlich nicht nur im Bezug auf ihren Fleiß und ihre Ordnung. Ich lächelte sie an und sagte: “Songül, ließ doch mal vor, was du geschrieben hast!” Sie lächelte mich an und nachdem sich das Geraschel in der Klasse beruhigt hatte, begann sie vorzulesen. Es ging um das Europaparlarment und die Wahl ihrer Abgeordneten und die Hausaufgaben waren ebenso trocken wie das ganze Thema und ihr hörte eigentlich niemand so wirklich zu. Obwohl sie ihre Sache wirklich gut gemacht hatte, musste auch ich zugeben, recht bald die Konzentration verloren oder eher gesagt: verlagert zu haben und zwar auf ihre glatten, nackten Beine. Songül hatte die Beine unter dem Tisch überschlagen und ihr zierlicher Fuß, welcher in einem schwarzen Chuck von Converse steckte, wippte unruhig hin und her, sie war wohl etwas nervös wegen dem vorlesen. Während ich so ihre erotischen Beine bewunderte, dachte ich plötzlich: Ich will sie lecken. Ihr die Möse bonern, bis sie vor Lust schreit.
Erschreckt schob ich diese Gedanken beiseite, als ich bemerkte, das mein Schwanz plötzlich knochenhart wurde. Ich biss mir auf die Lippe, versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, sah mich in der Klasse um auf die Schüler, die sich zwar ruhig verhielten, aber zm überwiegenden Teil damit beschäftigt waren, auf ihren Blöcken (oder den Tischen) zu malen oder aber SMS verschickten. Für einen Moment konnte ich die Gedanken vertreiben, doch Songüls tiefer Ausschnitt ließ mir beinahe die Hose platzen. Mir wurde heiss und ich wusste, das ich die Latte nicht mehr wegbekomme, eine Stunde lang am Lehrerpult sitzen zu bleiben ging jedoch auch nicht. So rutschte ich also nervös auf meinem Stuhl herum und als Songül ihren Vortrag beendet hatte und mich erwartungsvoll ansah, sagte ich nur: “Das war toll, Songül! Sehr gut!” Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was sie vorgelesen hatte, da ich ihr nicht zugehört hatte. Wegen dieser Tatsache hatte ich sogar ein ziemlich schlechtes Gewissen, da Politik und Wirtschaft ihr schwächstes Fach war, sofern man bei einer 3 von schwach sprechen kann. Doch meine gesamten Gedanken waren bei dieser Mordslatte, die fast den Reißverschluss meiner Hose sprengte.
“Ähm, also schlagt mal Seite 211 in eurem Buch auf. Lest bis Seite 215 und macht die Aufgaben bis zur 4.” Ohne den Schülern weitere Instruktionen zu geben und in dem Wissen, das hier Chaos ausbricht, wenn ich gehe, stand ich auf und eilte aus dem Raum und versuchte dabei, mit der Hand so unauffällig wie möglich, die Beule in meiner Hose zu verbergen. Als ich das Klassenzimmer verlassen hatte und eilig den Flur in Richtung Toilette entlang ging, musste ich erst einmal erleichtert ausatmen, endlich dieser gefährlichen Situation entkommen zu sein. Für diesen Geniestreich hätte ich mir am liebsten selbst anerkennend auf die Schulter geklopft. Ich betrat das Männerklo, eine typische Schultoilette, in der es abgesehen von der Ferienzeit scheinbar immer nach Fäkalien und Zigarettenrauch stank. Ich betrat eine der recht geräumigen, abgeschlossenen Kabinen, schloss die Tür, zog die Hose herunter, setzte mich auf die Klobrille und begann hastig zu wichsen. Ich konnte einfach nicht anders, ich war so geil, das es eine regelrechte Qual war. Vor meinem geistigen Auge sah ich Songül, ihre prallen Titten und ihren Arsch, ich stellte mir vor, wie ich ihr meinen Schwanz in ihr enges Arschloch schob, sie richtig hart… “Herr Blüm?” Ich schreckte hoch. Ich war so in Gedanken, das ich nicht mal das Knarren der schweren Tür gehört hatte. “Herr Blüm, ich wollte fragen ob alles in Ordnung ist.” Es war Songül, sie schien in der Tür zu stehen und ich nahm einfach mal anhand ihrer Stimmlage an, das sie schüchtern in die Männertoilette lugte, wobei ich mir fast sicher war, das sie nicht das erste mal auf einer öffentlichen Toilette war, auf der sie eigentlich nichts zu suchen hatte. Einen kurzen Moment dachte ich darüber nach, einfach nichts zu sagen, zu warten bis sie ging, doch die Sorge in ihrer Stimme schien tatsächlich aufrichtig und ich antwortete beschwichtigend: “Ähm.. e-es ist alles in Ordung, Songül. Mir ist nur etwas ähm… unwohl.” So leise wie möglich, darauf bedacht, das man nicht mal das klimpern meines Gürtels hörte, versuchte ich mir instinktiv die Hose wieder hochzuziehen, was mir nur bedingt gelang. “Sind sie sicher? Sie waren eben knallrot und ich hab die Beule in ihrer Hose gesehen.” Nun hatte ich einen Kloß im Hals, ließ meine Hose los und mit einem rascheln lag sie wieder bei meinen Knöcheln. Sie hatte meinen Ständer gesehen… Ich sah das Geläster der Schüler und Lehrer schon bildlich vor Augen Ich werde die Schule wechseln müssen, ganz bestimmt. “Herr Blüm… Ich kann Ihnen doch ein wenig… helfen?” Ich hörte wie sie näher kam, nun direkt vor der Klotür stand und die schwere Tür hinter ihr fiel zu. Mein Herz schlug bis zum Hals und mein Schwanz pulsierte so stark, das er bebte. Langsam, ganz langsam und quasi wie ferngesteuert streckte ich die Hand aus und öffnete die Kabinentür. Mit einem Klacken wechselte das rote Sc***dchen auf das grüne und blitzschnell schlüpfte Songül in die Kabine. Lächelnd lehnte sie sich an die Tür, schloss sie ab und sah mich an, wie ich da mit heruntergelassener Hose, meinem Ständer und meinem sprachlosen Blick vor ihr auf der Schultoilette saß. Was habe ich da bloß angerichtet?, fragte ich mich. Doch wurde mein innerer Monolog unterbrochen, als Songül sich plötzlich rittlings auf meinen Schoß setzte und mich küsste. Ich war tatsächlich etwas paralysiert, die Situation gerade war wohl etwas zuviel für mich und das Wort küssen ist wohl etwas zu milde ausgedrückt. Was sie gerade mit meinem Mund und meiner Zunge tat, war eher ein Vorspiel, ein ziemlich geiles sogar und ihre Hand rieb ganz sachte meinen Schwanz, als ob sie ahnen würde, das eine zu schnelle Bewegung von ihr meinen Saft in der ganzen Kabine verteilen würde. “Seien Sie doch nicht so schüchtern. Ich weiß doch das Sie mich wollen.”, flüsterte sie mir kess ins Ohr und biss mir ins Ohrläppchen. Langsam taute ich auf, meine Hände wanderten ihren Körper entlang, massierten ihre fülligen Pobacken bevor ich mich ganz vorsichtig zu ihren Brüsten vorarbeitete. Beinahe schon euphorisch packte ich endlich zu, knetete ihre Titten fest durch, wog sie in den Händen und konnte einfach nicht anders als mein Gesicht in ihrem nach Parfüm duftenden Ausschnitt zu vergraben.
Dieser Tabubruch, mit meiner Schülerin rumzumachen und diese festen, straffen Titten in der Hand ließen mich vor Geilheit bald explodieren, wie oft hatte ich schon Nachts an sie gedacht, wenn ich in meiner Jungesellenwohnung gelegen habe und onanierte? Und endlich habe ich sie, fühle ich sie! “Ich will dir einen blasen.”, sagte sie und hob sanft meinen Kof aus ihrem Ausschnitt, bevor sie von meinem Schoss stieg. Erregt sah ich sie an, mit weichen Knieen und zittrigen Händen. Songül kniete sich nicht zu Boden, was bei all dem Dreck durchaus verständlich war, sondern positionierte sich breitbeinig vor mich, ihren drallen Arsch in die Luft gestreckt und beugte sich lächelnd in Richtung meines Schritts. Sanft nahm sie meinen Penis in die Hand rieb ihn und wichste ihn ein wenig, meine Eichel war nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt und ich konnte schon ihren heissen Atem spüren. Ungeduldig saß ich breitbeinig auf der Toilette und konnte mir ein glückliches Seufzen nicht verkneifen, als Songül nach diesen Augenblicken der quälenden Erwartung endlich mit ihrer weichen Zunge meine Eicel umrundet und ganz sachte ihre vollen Lippen um meine Eichel stülpt. Die feuchte Hitze ihres Mundes und ihre geschickte Zunge, die mir regelrecht die Schwanzspitze bonert, waren nichts verglichen zu dem, was sie als nächstes tat. Ahnungslos saß ich auf der Toilette, genoss die entspannte Massage ihrer nassen Zunge, als sie begann, an meinem Schwanz zu saugen und ihn sich gleichzeitig tiefer in den Mund zu schieben. Sie hatte die Augen geschlossen, schien sehr konzentriert und schob ihn sich noch tiefer in den Mund, bis mein Schwanz zur Hälfte verschwunden war. Es sollte erwähnt werden, das ich recht gut, wenn auch nicht überdurchschnittlich bestückt bin und eigentlich dachte ich, tiefer ginge er nicht hinein, ich erwartete also nichts mehr Doch Songül senkte den Kopf noch weiter, bis sie mit der Nasenspitze in meinen Schamhaaren steckte. Sie hatte meinen Schwanz bis zum Schaft im Mund! Diese Tatsache mitsamt diesem einzigartigen Gefühl, das die feuchte Enge ihres Rachens bot, ließen mich alle Willenskraft aufbringen, nicht sofort loszuspritzen. Sie entdeckte die Mischung aus Geilheit und Überraschung in meinen Augen und bemerkte, wie ich unruhig mit den Füssen scharte. Langsam zog sie meinen Schwanz aus ihrem Hals und sagte leise: “Spritzen Sie einfach ab, wenn Sie soweit sind.” Sie zwinkerte mir zu und machte sich wieder an die Arbeit, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und fuhr nun mit dem Kopf auf und nieder, begleitet von ihrem sanften saugen. Sie war eine gierige Schwanzlutscherin und obendrein sehr erfahren, mit einem dezenten Schmatzen und leisem Stöhnen befriedigte sie mich hier, auf der schmierigen Schultoilette mit dem Mund Gelegentlich verschluckte Songül meinen Schwanz nahezu komplett und leckte dabei genüsslich meine Eier, was ich ihr mit mit einem zufriedenen Brummen dankte. Sie schien einfach keinen Würgereiz zu besitzen, der Moment, als mein Schwanz zum ersten mal in ihrem Hals verschwunden war, schien physikalisch so unmöglich und doch verschaffte sie mir nun auf diese Weise eine Befriedigung, die nahezu unbeschreiblich war. Während sie meinen Schwanz lutschte, langte ich nach ihren dicken Titten, die bei jedem auf und ab ihres Kopfes verführerisch vor und zurück wippten. Meine Hand glitt geschickt in ihr Top unter ihren BH, wo ich ihre nackten Brüste griff und mit ihren steifen Nippeln spielte. Gerne hätte ich sie ausgepackt und daran gesaugt und geleckt, doch ungern wollte ich diesen Quickie, den sie mir hier gerade bereitete, unterbrechen. Ich spürte, wie ihr saugen langsam fester wurde, was mir jedesmal ein wohliges Gefühl bescherte, welches mir den Rücken hinabfuhr. “Blas ihn fester, du Schlampe.”, forderte ich und griff in ihre Haare, worraufhin ich den Rythmus angab. Ich war vor Geilheit halb in Ekstase, Songül war einfach unglaublich. Mit einer Grobheit, die sie sich nicht nur widerstandslos gefallen ließ, sondern die ihr anhand ihres Stöhnenes und ihrer zunehmenden Gier beim blasen wohl auch noch zu gefallen schien, benutzte ich mit beiden Händen ihren Kopf, ihre geile Mundfotze. Mein Sperma brodelte bereits in meinen Eiern, ich konnte es kaum noch zurückhalten. Songül schien es zu spüren, vielleicht schmeckte sie ja die ersten Tropfen? Jedenfalls sah sie mich, ohne ihren Blowjob zu unterbrechen, wissend an und gab mir ein simples Zeichen, indem sie leicht nickte.
“Songül…. ah ja!” Nun gab es kein Halten mehr, begleitet von ihrem festen saugen drückte ich ziemlich rabiat ihren Kopf nach unten, als ich keuchend losspritzte. Welle um Welle pumpte ich ihr meinen Samen in den Hals, ich schätzte das ich sicher sechsmal spritzte. Meine Maulschlampe widerrum schluckte ohne Probleme und ohne zu Würgen, ja sie streichelte dabei sogar noch entspannt meine Schenkel und saugte, wenn auch deutlich weniger kräftig, weiter. Mir stand der Schweiß auf der Stirn, ich rutschte mit den Füßen auf dem Boden herum und presste noch die letzten Ladungen in ihren Mund. “Schluck alles!”, schnaufte ich.
Erst als sie sicher war, das sie auch wirklich den letzten Tropfen aus meinen Eiern gesaugt hatte, gab sie meinen Schwanz frei und wieder staunte ich über den Anblick, als meine lange Stange ihren Mund verließ und dachte nur: unglaublich. Atemlos sah sie mich an und grinste. Songül sah etwas mitgenommen aus, ihre Haare waren zerzaust, ihre Schminke etwas verlaufen, da sie einige Tränen in den Augen hatte, scheinbar war ich etwas zu grob, obwohl sie keine Anstalten machte, das es sie gestört hätte. “Das war ganz schön viel, Herr Blüm.”, sagte sie und seufzte. Ich zog mir wortlos die Hose hoch und sah auf die Uhr: Die Klasse war schon seit fünfzehn Minuten unbeaufsichtigt! Ich sah Songül an, die einen Make-Up Spiegel aus der Tasche holte und sich wieder die Haare richtete. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte mich an. “Herr Blüm? Wir schreiben doch nächste Woche die Arbeit und ich bin schon so ausgelastet mit Mathe…?” Mir war sofort klar, was sie wollte, ich seufzte und nickte nur hastig. “Wir müssen zurück in die Klasse. Wie wir das mit der Arbeit machen, sehen wir mal.” Ungeniert kniff ich ihr in den Po, was sie mit einem niedlichen Kichern beantwortete. Vorsichtig verließen wir die Toilette und kehrten in das Klassenzimmer zurück, in dem wie erwartet das totale Chaos herrschte. Niemand schien sich darum geschert zu haben, wo ich oder Songül so lange gesteckt hatten, oder ob die Leute überhaupt bemerkt hatten, das wir weg waren. Songül saß wieder an ihrem Platz und zwinkerte mir zu. Bis zu ihrem Abgang herrschte zwischen uns beiden ein stilles Arrangemant hinsichtlich ihrer Prüfungen. Sie verließ die Schule als Klassenbeste, wohl auch, weil ihr Schnitt durch die gute Politiknote gerettet wurde…

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der notgeile Lehrer und die süße Sch&uu

Ich habe für euch eine meiner Lieblings-Fantasien zu der ich es mir ziemlich oft selber mache mal als Story verfasst. Falls sie euch auch so heiß macht wie mich, gibts eine Fortsetzung….

Gerade waren die Sommerferien vorbei und ich musste wieder zurück in die Schule. Ich trug an dem Tag ein kurzes Sommerkleid, das meine zierliche Statur gut zur Geltung brachte und in dem sogar mein Busen, so klein er auch war, gut zu sehen war. Ich fühlte mich wohl in meinem neuen Outfit, schmiss meine langen blonden Haare über die Schulter und machte mich auf den Weg zur Schule. Gestern hatte ich meinen 18 Geburtstag gefeiert. Ich lächelte bei dem Gedanken daran, dass ich jetzt endlich volljährig war und tun und lassen konnte was ich wollte .

In Deutsch sollten wir in diesem Jahr einen neuen Lehrer bekommen.
Herr Müller war um die 50 und wurde in diesem Jahr zu uns an die Schule versetzt. Er hatte einen Bierbauch, eine Halb-Glatze und aus seinem Hemd quollen oben ziemlich viele dunkle Haare heraus. Auf seiner Strirn standen schon am Anfang der Stunde ziemlich viele Schweißperlen. Um genau zu sein war Herr Müller so ziemlich das Gegenteil was ich mir unter einem attraktiven Mann vorstellte. Naja er sollte mir ja auch nur Deutsch beibringen, da war mir das reichlich egal.
während des Unterrichts bemerkte ich immer wieder wie Herr Müler mich verstohlen ansah. Es kam mir vor als ob er immer wieder auf meine Beine schauen würde. Da ich in der ersten Rehe saß, hatte er einen guten Blick direkt unter meinen Tisch und mein Kleid war ja ziemlich kurz. Ich zerschlug den Gedanken und sagte mir, dass ich mir das nur eingebildet hatte.

Als in der letzten Stunde Sport anstand freute ich mich schon. Wir hatten Gymnastik und meine Lehrerin mochte ich sehr gerne. Doch in der Turnhalle angekommen, erfuhren wir, dass unsere Lehrerin krank ist und Herr Müller uns beaufsichtigt während wir Bodenturnen üben.
Ich trug einen engen Gymnastikbody durch den sich mein Körper genau abzeichnete. Zu allem übel war er mir auch noch etwas zu klein und rutschte zwischen meinen beinen immer wieder in den Schlitz so, dass sich die Schamlippen abzeichneten. Da wir nur Mädchen waren machte mir das bis jetzt nichts aus. Naja nun kam Herr Müller auch in den Genuss das zu sehen und ich bemerkte, dass er auch hinschaute.
Ich fühlte seine Blicke immer deutlicher auf mir. Beim Handstand in der Krätsche hatte ich das starke Gefühl, dass sein Blick zwischen meinen Beinen festhängt. Als er mir Hilfestellung gab rutschte seine Hand wie durch Zufall tiefer an meinem Schenkel als sie sollte und er berührte mich fast zwischen den Beinen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich war mir nicht sicher ob ich mir das alles einbildete.
Als wir am Ende der Stunde aufräumen sollten, meinte Herr Müller: “Lara, hilf Du mir bitte die Matten im Geräteschuppen zu verstauen.ihr anderen könt euch schonumziehen gehen”. Als ich im Schuppen mit dem Rücke zu ihm stand vor dem regal stand und gerade eine Matte hineinlegte, tat er so als wolle er mir helfen die Matten ins Regal zu räumen und drückte seinen Unterkörper fest gegen meinen Po. Ich spürte etwas Hartes gegen mich drücken lies es mir aber nicht anmerken. Er rutschte mit dem Unterkörper etwas hin und her während er weiter so tat als helfe er mir nur, dann lies er mich einfach stehen und ging in seine Umkleidekabine.

Ich stand ziemlich geschockt da. Irgendwie hatte mich die Situation geil gemacht.Ich fragte mich wie das sein konnte,dass so ein alter, dicker Mann mich so heiß macht. Als ich in die Umkleidekabine kam, waren die anderen schon alle fertig und als ich unter die Dusche stand war ich alleine. Ich duschte genüsslich und dachte an Herrn Müller und seinen Schwanz, den ich gespürt hatte. Es fing an zwischen meinen Beinen zu kribbeln und ich konnte nicht anders als mein Fötzchen anzufassen. Sie war rosa und man sah erst nur zwei pralle Schamlippen. Wenn man die teilte kam ein praller, rosafarbener Kitzler zum Vorschein. Ich liebte es daran zu spielen und tat das auch oft zuhause. Jetzt konnte ich aber nicht anders, obwohl ich nicht zuhause war. Ich fasste zwischen meine Beine, legte meinen Kitzler frei und fing an an ihm zu reiben. Mit geschlossenen Augen lehnte ich an der Wand der Dusche und massierte in kreisenden bewegungen meinen Klit.
Plötzlich hörte ich ein unterdrücktest Stöhnen und öffnete die Augen. In der Tür stand Herr Müller. Er war oben ohne, hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste kräftig an ihm. Ich schaute ihn erschrocken an doch er kam mit abstehendem Schwanz auf mich zu und sagte: “Massiert sich einfach das Fötzchen in der Schuldusche die Kleine, da ist es doch nur verständlich, dass ich nicht an mir halten kann und bei mir auch Hand anlegen musste!” Ich stotterte nur etwas unverständliches und starrte auf seinen dicken, langen Schwanz der aus einem haarigen Dickicht herausragte. Seine Eichel war dunkelrot und ziemlich prall. Er stöhnte notgeil als er meinen Blick bemerkte und drückte mich an der SChulter nach unten. “Komm, Süße, hilf mir mal diesen dicken Knüppel wegzubekommen. Ich müsste meine Eier dringend mal wieder entleeren. Komm schon….nimm ihn in den Mund…” Ich kniete vor ihm und vor meinem Gesicht ragte sein dicker Schwanz heraus. Er drückte ihn mir leicht auf die Lippen und stöhnte “los mach schon…ich brauch das jetzt…mach dein junges Mündchen auf und saug alles raus” Ich war zwar total schockiert, dass ich das wirklich tat aber ich öffnete meine Lippen und lies ihn eindringen. Sein Schwanz schmeckte salzig, aber auch irgendwie gut. Ich fing an etwas daran u saugen und zu lutschen. Strich mit der Zunge über die Eichel und umkresite das Pissloch. Herr Müller stöhnte mit tiefer Stimme laut auf “oh ja, Kleine, das gefällt mir…du machst das sehr geil…uh ja” ich nahm seinen Riemen wieder ganz in den Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück, dabei legte ich eine Hand auf seine haarigen Eier und fing an sie zu kneten. Herr Müller wurde immer geiler und fing an zu stoßen. Er stöhnte laut, hielt meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Sein Gestöhne wurde immer lauter und grunzender und mit einem Mal zog er seinen pulsierenden Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir eine riesen Ladung Sperma direkt ins Gesicht. Es lief mir am Mund herunter und tropfte in dicken Tropfen auf meine Brust. Er drückte mir seinen Penis wieder in den Mund und sagte “komm schon, saug ihn noch aus und leck ihn sauber, meine Frau darf nicht merken was ich heute schon so getrieben hab.” Ich saugte an seiner Schwanzspitze und leckte brav die ganze dickflüssige Sahne von seinem Schwanz und auch von seinem behaarten Sack. “So ists gut” stöhnte Herr Müller und packte seinen saubergeleckten Schwanz wieder in die Hose ein. “Lara, das machen wir ab jetzt öfter, Ich habe vielzuviel Sperma und bin vor allem hier in der SChule, wenn ich euch heiße, junge Mädels sehe immer so geil, da kannst Du mir doch bestimmt aushelfen und in den Pausen für mich da sein!” “also naja, ich weiß nicht…das ist doch verboten” stotterte ich unsicher.” Lara….” sagte er etwas drohend mit tiefer Stimme ” …wenn Du nicht mitmachen willst, wird sich das in deinen Noten wiederspiegeln…das ist dir schon bewusst, oder!?” ” oh….naja….ja okay…ich bin dabei, Herr Müller” Stotterte ich schockiert aber auch irgendwie aufgegeilt von dem Gedanken, dass er von nun an alles mit mir machen könnte was er wollte. “Gib mir bitte Deine Handynummer, dann melde ich mich mit Anweisungen bei Dir, wenn ich es wieder mal brauche….und sei Dir bewusst, das ist ziemlich oft” fügte er grinsend hinzu und zog Zettel und Stift aus seiner Hosentasche. Ich schrieb,immernoch nackt und am Boden kniend meine Nummer auf und reichte ihm mit einem schüchternen Lächeln den Zettel. Er nahm ihn verabschiedete sich mit den Worten “Bis bald, mein geiles Fötzchen” und lies mich alleine in der Dusche sitzen.