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Belladonna – Eine süße Verführung

Es war einer dieser seltenen Tage, an denen man sich am liebsten um keinen Zentimeter bewegt. Über dreißig Grad in der Sonne waren selbst im Schatten nicht auszuhalten. Im Haus stand die Luft, und ich fragte mich wiederholt, warum ich keinen Keller hatte. Dort wäre es erträglich gewesen, wie früher im Haus meiner Eltern. Dort ließ es sich sogar an solchen Tagen aushalten und wir Kinder empfanden es als Abenteuer, dort unten zu schlafen. Immer wenn man das Licht löschte, hatte man das Empfinden, als wenn in den nächsten Sekunden, was mit mehreren Beinen, vorzugsweise acht, kommen würde und einem übers Gesicht krabbelte. Trotzdem fühlte man sich wohler, als oben, konnte sich unter der leichten Decke einmummel, ohne in Sturzbäche von Schweiß auszubrechen.

Leider stand mir nichts dergleichen zur Verfügung. Stattdessen hatte ich einen Pool, in dem man jedoch nicht schlafen konnte. Zur Erfrischung reichte es. Dauernd sprang ich hinein, lief die ganze Zeit nur in Badehose herum, um allzeit bereit zu sein, mich in die Fluten zu stürzen.
Katrin, meine Lebensgefährtin, war derselben Meinung. Sie rannte nur noch im Bikini herum, im Haus auch ohne Oberteil. Sie stöhnte genauso unter der Hitze, verbrachte jedoch die meiste Zeit auf der Terrasse. Hier lag sie unter einem überdimensionierten Schirm und hoffte, dass der leichte Wind, der ihren Körper umschmeichelte, eine Linderung brachte.
Gleiches war mit Sabrina.

Katrins Töchterchen Sabrina beglückte uns mit ihrer Anwesenheit, in den Semesterferien. Sie meinte, ausspannen zu müssen, wobei ich mich frage, wovon. Ihr Vorankommen im Studium zeigte nicht auf, dass sie sich anstrengte. Für andere hatten die Semester, die sie bis jetzt benötigt hatte, dazu gelangt, ihr Studium zu beenden.

Um ehrlich zu sein, hatte ich ein gespaltenes Verhältnis zu Sabina. Sie war eine jüngere Ausgabe von Katrin, etwas größer und schlanker, ansonsten ein Abbild ihrer Mutter. Ihr Wesen hingegen, war anders. Sie lebte in den Tag hinein, hatte nur Dummheiten im Kopf, konnte schnell aus der Haut fahren und giftig werden. Aus diesem Grund nannte ich sie nicht Sabrina, sondern Belladonna bzw. Bella. Man konnte es als „schöne Frau“ übersetzten, was ihr schmeichelte. Ich selber meinte jedoch Atropa Belladonna, die schwarze Tollkirsche. Genauso giftig wie sie.

Bella war eine Frau, bei der ich kein Mann hätte sein wollen. Man wusste nie, ob sie was ernst meinte oder einen verkohlte. Spannend, wenn man drauf stand, jedoch nicht mein Ding. Das Einzige was mich sie ertragen ließ, war, dass sie meinen Augen schmeichelte. Ich genoss es, sie zu sehen. Sie nutzte ausgiebig den Pool, legte sich noch öfter als Katrin in die Sonne und hatte keine Probleme damit, sich in knappen Badesachen zu präsentieren. Sie bestanden oftmals nur aus einem winzigen Dreieck, welches ihre Scham bedeckte. Dabei war das noch übertrieben.

Oberteile schien sie nicht zu kennen.

Wenn sie in der Vergangenheit bei uns gewesen war, war das in den anderen Jahreszeiten gewesen und von daher genügend bekleidet.

Ich hatte meistens zu tun und hielt mich von ihr fern. Dabei änderte es nichts, dass sie ein auffallend hübsches Gesicht hatte.

Ich kann mich noch an den Tage erinnern, als sie bei uns ankam. Sie ging ins Gästezimmer und kam wenige Minuten umgezogen zurück, trug nichts anderes als eines der knappen Unterteile.

Meine Überraschung war groß und ich kann nicht sagen, dass mich störte, was ich dort sah. Mein Blick ging über diesen ausgesprochen anziehenden Körper hinweg und scannte ihn ein. Bella grinste mich an, als sie es sah.

„Na Thomas, lange nicht mehr so was geiles gesehen wa?“, meinte sie und grinste über das ganze Gesicht, stellte einen Fuß nach vorne und schaukelte leicht in der Hüfte hin und her.

„Meine Mutter ist schon eine Augenweide, doch das hier, ist besser!“, setzte sie nach, lachte, und drehte sich um. Mit übertrieben wackelndem Hintern, ging sie auf die Terrasse, legte sich neben Katrin auf eine der Liegen und schloss die Augen.

Um ehrlich zu sein, blieb diese Aussicht nicht ohne Auswirkung auf mich und ich ging für einen Moment in mein Arbeitszimmer. Hier kühlte ich innerlich ab, ließ die äußerlichen Erkennungsmerkmale für meinen Zustand abschwellen. Dazu las ich einen neutralen Artikel im Internet.

Wiederhergestellt, wollte ich mich äußerlich abkühlen und ging mit schnellen Schritten nach draußen, lief an den beiden Grazien vorbei und sprang mit einem gekonnten Hechtsprung in den Pool.

Das Wasser hätte kühler sein können, doch ich musste mit der Temperatur vorlieb nehmen. Nur über Nacht sank sie um wenige Grad. Spätestens zur Mittagszeit, war die alte erreicht.

Ich schwamm mehrere Bahnen, genoss das Wasser an meiner Haut und die angenehme Temperatur.

Irgendwann wollte ich aus dem Nass und schwamm auf den Rand zu. Hier waren die Beiden in meinem Blickwinkel. Bella hatte sich aufgesetzt und sah durch ihrer große Sonnenbrille zu mir herüber. Kaum war ihr bewusst, dass ich in ihre Richtung schaute, griff sie mit einer lässigen Bewegung neben sich, angelte nach der Sonnencreme, ließ etwas auf ihren Oberkörper tropfen und begann es langsam und genüsslich auf der Haut zu verteilen. Dabei richtete sie die meiste Aufmerksamkeit auf ihre Brüste, verteilte die Creme sorgfältig und massierte sie knetend ein.

Währenddessen stand ich am Poolrand, konnte meinen Blick von dem Schauspiel nicht abwenden, obwohl ich wusste, dass sie meinen Blickwinkel erkannt hatte. Zum Schluss stellte Bella die Flasche zurück, grinste breit in meine Richtung und legte sich langsam zurück.

Für mich bedeutete dieses Schauspiel, noch fünf Bahnen zu schwimmen und konnte erst danach aus dem Wasser steigen. Als ich an Bella vorbei, ins Haus ging, hörte ich sie leise lachen.

Ähnlich ging es die folgenden Tage. Dabei wusste ich nicht, was sie damit bezweckte. Wir hatte kein inniges Verhältnis und sprachen selten miteinander. Nur wenn es nicht anders ging, meistens zu den Mahlzeiten, wechselten wir einige Worte. Zum Glück brauchte ich nur wenig Konversation machen, denn meistens unterhielten sic die Beiden über Dinge, von denen ich keine Ahnung hatte.

Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ließ Katrin ihren Schönheitsschlaf fortsetzten. Sie hatte spät in den Schlaf gefunden, was an der Hitze lag, die sich im aufgeheizten Haus befand. Selbst das Öffnen sämtlicher Fenster, brachte wenig Linderung.

Ich selber wollte erneut in den Pool. Jetzt war es am kühlsten darin und ich freute mich auf den kleinen Kälteschock am frühen Morgen.

Von unserem Schlafzimmer gingen zwei große Flügeltüren auf die Terrasse heraus und war der kürzeste Weg in den Pool. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, und da noch alles in der Gegend schlief, hatte ich mir zur Angewohnheit gemacht, wie ich war, in das Wasser zu springen. Es sah um diese Zeit keiner, wenn ich meinen Lümmel im Freien schwang, außerdem war unser Grundstück nur schwer einsehbar. Das einzige Haus, von dem es möglich war, stand weit weg und gehörte einem älteren Herrn, der sicher kein Interesse an mir hatte. Bei Katrin und Sabrina war ich mir da nicht sicher, war mir jedoch egal. Ich gönnte ihm den Anblick. Vielleicht das einzige Erfreuliche, in seinem tristen Leben.

Der Weg war frei und ich rannte zum Pool, hechtet hinein und tauchte eine ganze Bahn lang durch das Wasser. Erst am Ende, kam ich hoch und wischte mir das Wasser aus dem Gesicht. Nur allmählich konnte ich meine Umgebung verschwommen erkennen Dafür traf mich der Schock, als ich eine Bewegung am Poolrand wahrnahm. Es war Bella, die dort stand, und in die Hände klatschte.

„Eins muss man dir lassen. Für dein Alter, bist du noch gut in Schwung und kannst dich körperlich sehen lassen. Mutter hat es nicht schlecht getroffen. Wenn du damit noch umgehen kannst, müsste ich sie beneiden!“

Ich hörte kaum hin, versuchte schnell zum Beckenrand zu kommen, um meine Blöße zu verdecken. Es war mir peinlich. Nicht dass Bella mich nackt gesehen hatte, sondern dass mein Teil sofort auf sie regierte. Kein Wunder, denn wie am Tag zuvor, trug sie nur ein winziges Unterteil. Dieses Mal war es leicht durchsichtig und man konnte die Konturen ihrer Weiblichkeit gut erkennen. Der Stoff modellierte ihre aufgeworfenen Schamlippen nach, wirkte wie ein Handschuh für die Finger.

„Was machst du um diese Zeit hier draußen?“, fragte ich unsicher, denn irgendwas musste ich sagen, das entstandene Gesprächsvakuum mit einer Phrase füllen.

„Dasselbe wie du. Ich erfrische mich hier draußen. Es ist schön, dass ich ein Zimmer unter dem Dach habe, aber du wirst dir vorstellen können, dass man dort selbst jetzt noch Brötchen backen kann. Hier draußen ist es viel angenehmer und ich überlege, ob ich nicht heute Nacht hier draußen schlafen sollte. Ist sicher wunderbar unter dem Nachthimmel zu liegen und wenn man nicht schlafen kann, die Sterne zu zählen. Vielleicht fällt mir auch noch was anderes ein, wie ich die Zeit verbringen kann. Ich habe nur keine Lust mich anzustrengen.

Ach übrigens, wie ist das Wasser heute Morgen?“

„Kühler als am Nachmittag!“, antwortet ich kurz angebunden und wusste nicht mehr, wie ich das Gespräch am Laufen halten konnte.

„Woll´n Mal sehen!“, meinte Bella, ging in die Knie und ließ ihre Hände in das Wasser tauchen und schöpfte ein wenig heraus. Sie hielt es vor sich und stand auf. Danach drehte sie sich zu mir, stellte ihre langen, schlanken Beine auseinander und ließ das Wasser, in Höhe ihres Bauchnabels, über die Haut nach unten laufen. Hier durchnässe es sofort den dünnen Stoff des Unterteils und ließ es augenblicklich durchsichtig werden. Mit den nassen Händen, fuhr sie sich über ihre Brüste, die feucht glänzten. Dabei meinte ich aus der Entfernung zu erkennen, wie ihre Brustwarzen steif wurden.

„Erfrischend. Jetzt verstehe ich dich!“, meinte sie, während ein fieses Grinsen über ihr Gesicht huschte.

„Ich glaube, ich gehe lieber, sonst kommst du nicht mehr aus dem Wasser. Tu dir nicht weh, wenn du aus dem Wasser steigst, bleib nicht mit was hängen!“

Sie drehte sich um und verschwand mit lasziven Bewegungen im Haus.

Ich wusste schon jetzt, dass ich sie auf der einen Seite hasste, die andere Seite war mir noch nicht bekannt und ich war mir sicher, dass diese auch nicht besser sein würde.

Da Bella ins Haus gegangen war, konnte ich mich wieder frei bewegen. Die Tür war nicht weit weg und ich wagte es nicht, so lange zu warten, bis ich abgeschwollen war.

Das war ein Fehler. Ich hatte noch nicht die Hälfte der kurzen Distanz hinter mich gebracht, als Bella zurück auf die Terrasse kam.

„Hab noch was vergessen!“, meinte sie und starrte mir auf die Körpermitte. Dieser Blick war nicht dazu geeignet, meine Erregung zum Erliegen zu bringen. Im Gegenteil. Doch jetzt war es mir egal. Ich sah sie trotzig an und stolzierte, mit steifer Lanze, an ihr vorbei ins Schlafzimmer.

Bella nickte, öffnete ihren Mund und ließ die Zunge zwischen den Lippen entlang gleiten.

„Übrigens. Sieht gut, aus was du da hast. Kannst stolz drauf sein!“, war das Letzte, was ich von ihr hörte.

Katrin schlief noch, als ich mich zurück ins Bett legte. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und obwohl wir nur noch eine Bettwäsche ohne Inhalt benutzten, hatte sie sich teilweise freigestrampelt. Das dünne Tuch lag nur noch in einer dünnen Bahn über ihren Unterleib, sonst war sie nicht bedeckt.

Ich kroch zu ihr herüber, stützte mich auf den unteren Ellbogen auf und sah ihr ins Gesicht. Es sah friedlich und entspannt aus und ich fragte mich insgeheim, ob sie gerade träumte und wenn, was. Da sich im Moment ihre Augen nicht bewegten, ging ich davon aus, dass sie in einer traumlosen Phase war. Erholung für Körper und Geist.

Als ich länger auf sie herunter sah, merkte ich auf einmal, wie sich ein anderes Bild über ihres legte. Ich konnte es nicht verhindern, hatte es nicht gewollt, doch mein Geist verglich sie mit ihrer Tochter, fand viele Übereinstimmungen jedoch auch Gegensätze. Während Katrin langsam die typischen Zeichen des Alters aufwies, war Bella davon verschont. Die Haut glatter und feinporiger, die Haare dichter, satter in der Farbe. Dies waren nur einige Dinge, die mir im Vergleich einfielen. Legte ich die Hauptgewichtung auf den Körper, lag Bella weit vorne, da ließ sich nichts daran rütteln. Kam ich zu den inneren Werten, hatte Sabrina klar die Nase vorne. Sie war ruhig, ausgeglichen und jemand, auf den ich mich verlassen konnte. Das konnte ich von Bella nicht behaupten. Sie hätte mich innerhalb kürzester Zeit auf die Palme gebracht. Daher war ich mit einer Frau wie Katrin zusammen und nicht umgekehrt.

Auf einmal wachte Katrin auf, vielleicht hatte sie im Unterbewusstsein bemerkt, dass ich sie ansah, oder dass ich wach war. Sie blinzelte mich an und meinte: „Wie spät ist es?“Ich sah auf meine Armbanduhr und antwortete mit flüsternder Stimme: „Sieben Uhr!“

Sie sah mich verständnislos an und meinte: „Das ist noch ziemlich früh. Ich möchte noch mindestens eine, wenn nicht sogar zwei Stunden schlafen. Ach übrigens, du kannst ihn einfahren. Wird nichts draus. Ist zu früh und warm!“

Ich wusste nicht gleich, worauf sie hinaus wollte. Erst als sich Katrin umdrehte und ich an mir herabsah, musste ich schmunzeln. Meine Schwellung war noch nicht abgeklungen. Steif stand mein Schwanz von mir ab und präsentierte sich angriffsbereit. Das einzige Ziel für ihn, hatte ihm gerade den Frieden verkündet, daher wurde nichts draus.

Langsam drehte ich mich auf den Rücken, versuchte an anderes zu denken, schaffte es jedoch nicht. Schlafen konnte ich nicht mehr, daher stand ich auf, zog mir eine trockene Badehose und ein T-Shirt an und ging in die Küche. Leises Radio anmachen und Kaffee aufsetzten. Ein Ritual, dem ich morgens frönte. Während das heiße Wasser durch das Pulver rann, deckte ich für später den Tisch, pfiff das Lied im Radio mit und sah kurzweilig aus dem Fenster.

„Was gibt es zu sehen?“

Ich schrak zusammen, als ich Bellas Stimme hinter mir hörte. Langsam drehte ich mich um und erblickte Bella, die keinen halben Meter von mir weg, auf den Zehnspitzen stand und mir über die Schulter nach draußen sah. Sie sah aus wie am Morgen, hatte nur das Unterteil gewechselt, ansonsten hatte sich nichts geändert.

„Bei uns ist es üblich, sich in der Küche zu bekleiden. Es wäre schön, wenn du dich daran halten würdest!“, sagte ich zu ihr.

Sie sah mir tief in die Augen, legte ihre Hände unter die festen Brüste, hob sie ein wenig an, mir entgegen und sah mich mit einem Dackelblick an.

„Sie gefallen dir also nicht? Ich dachte, ich mache dir eine Freude, wenn ich sie dir zeige. Du bekommst sicher nicht mehr oft so was geboten. Straff, jung, fest und knackig. Nicht diesen Labberkram von alten Schachteln, die den Kampf mit der Schwerkraft verloren haben!

Damit meine ich nicht Mutti. Sie ist für ihr Alter noch gut in Schuss, trotzdem nicht vergleichbar!“

Ich musste schlucken. Ein dicker Kloß hing mir im Hals, besonders als Bella ihre Brüste noch mehr anhob und sich dabei auf die Zehnspitzen stellte, damit sie mir noch besser ins Blickfeld gerieten.

„Du erwartest darauf keine Antwort von mir oder?“, kam meine Gegenfrage, irgendwas musste ich antworten.

„Doch, ich hatte eine erwartet. Es würde mich interessieren, was ein Mann in deinem Alter von einem Körper wie meinem hält. Wen soll ich sonst fragen. Ich kenne sonst keine Männer in deinem Alter.

Aber lass stecken. Es spielt sowieso keine Rolle mehr. Du hast mir bereits geantwortet!“

Sie stellte sich normal hin, ließ ihre Brüste los, die dadurch ihre Position kaum veränderten, und wies mit einem Finger nach unten.

Ich hatte gehofft, dass es in meiner Shorts, nicht auffallen würde. Der Stoff war wesentlich weiter geschnitten, als die meine Badehose, doch ich hatte mich getäuscht. Eine große Beule zeigte nach vorne und damit meinen Zustand an.

Mir stieg die Röte ins Gesicht und zuckte zusammen, als Bella sich umdrehte, währenddessen mit einer Hand nach meinem Steifen griff und einmal daran entlang fuhr. Sie ging, ohne sich umzudrehen aus der Küche und lachte laut.

Fünf Minuten später kam Katrin in die Küche. Sie konnte doch nicht mehr schlafen und fragte mich, worüber Bella gelacht hatte.

„Es war ein Witz im Radio!“, log ich, dreht mich um und kümmerte mich um den Rest des Frühstücks. Wenig später saßen wir zu dritt am Esstisch und nahmen unsere Mahlzeit ein. Bella hatte sich eins Besseren besonnen und sich was, wenn auch sehr enges, übergezogen. Ihre Nippel stachen durch den Stoff und sie bekam von Katrin strafende Blicke dafür.

„Was ist?“, hörte ich Bella vorwurfsvoll fragen. Doch Katrin sagte nichts dazu. Vielleicht wollte sie es in meiner Anwesenheit nicht, damit ich nicht noch zusätzlich darauf hingewiesen wurde.

Es war zum verrückt werden. Das alles ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei. In mir baute sich langsam eine Spannung auf, die im Hintergrund gegen mich arbeitete. Ich wurde nervös, versuchte mich abzulenken. Dabei hoffte ich, dass ich am Abend mit Katrin Spaß haben könnte. Wenn es abkühlte, hatte ich vielleicht eine Chance.

Es wurde wärmer, die Mittagszeit stand an und es würde bis zum frühen Nachmittag noch einmal fünf Grad wärmer werden. Die Luftfeuchtigkeit war enorm und machte nicht nur mir zu schaffen. Ich hoffte am Abend auf ein Gewitter, doch der Himmel sah nicht danach aus. Er war strahlend Blau und nur ein paar Kondensstreifen von Flugzeugen, hingen unbeweglich am Himmel. Sie brauchten eine ganze Zeit, bis sie breiter wurden und verschwanden.

Katrin und Bella wurde es selbst unter dem Schirm zu heiß. Sie sprangen zusammen in den Pool, und ich hörte ihr jauchzen, als sie dort herumtobten. Ich hielt mich im nördlichsten Zimmer auf, das wir hatten. Mein Arbeitszimmer. Hier ging es gerade noch mit der Temperatur, trotzdem schwitzte ich und fühlte mich klebrig. Zeit selber in das kühlere Nass zu steigen.

Die beiden waren inzwischen aus dem Wasser gestiegen und nicht zu sehen, als ich auf die Terrasse kam.

Ich hasste es, in Shorts schwimmen zu gehen. Das schlabbrige Gefühl an den Beinen war nicht mein Ding. Entweder nackt oder mit der guten, alten, engen Badehose, sonst gar nicht. Nackt fiel aus, Bella konnte jederzeit wiederkommen und ich wollte nicht dabei entdeckt werden. Also ging ich ins Schlafzimmer und blieb wie angewurzelt stehen.

Katrin und Bella hatten sich anscheinend so im Wasser verausgabt, dass sie ruhen brauchten. Sie langen im Schlafzimmer auf dem Bett und ihre gebräunten Körper, hoben sich gut von der weißen Bettwäsche ab.

Katrin lag seitlich zusammengerollt auf ihrer Seite, Bella ausgestreckt auf meiner Seite, dabei hatte sie ihre Beine einen kleinen Spaltbreit geöffnet. Wahrscheinlich um Luft zur Kühlung dazwischen zu lassen. Trotzdem war es wärmer, als es sein sollte. Ich konnte aus meiner Position erkennen, dass sich auf ihren Körpern ein feiner Schweißfilm gebildet hatte, der die Körper glänzen ließ.

Leise betrat ich den Raum, ging zum Schrank, um mir die Badehose zu holen. Dabei musste ich nah am Bett, und damit an Bella vorbei. Ich öffnete die Schranktür und suchte nach der Badehose, dabei übersah ich ein loses Brett, welches ich schon seit Langem festschrauben wollte. Es polterte gedämpft, als es auf die darunter befindlichen Socken fiel.

Sofort drehte ich mich um, überprüfte, ob die beiden was mitbekommen hatten.

Katrin lag wie zuvor, murmelte was vor sich hin. Das kannte ich und war normal für sie. Bella hingegen rekelte sich in der Körpermitte hin und her, zog ein Bein an und ließ es zur Seite wegfallen.

Eine Minute blieb ich stehen, wo ich war, überprüfte, ob eine der beiden aufgewacht war, konnte jedoch feststellen, dass sie weiterschliefen.

Ich ließ den Schrank auf, als ich in Richtung Terrasse ging. Noch mehr Lärm wollte ich nicht machen. Dabei musste ich an Bella vorbei und war bereits an der Tür, als ich einen Fehler machte. Ich sah mich noch einmal zurück und konnte Bella umso besser sehen. Ihr angewinkeltes Bein, hatte für mich sichtbar gemacht, was mir zuvor verborgen gewesen war.

Ich konnte dem Drang nicht widerstehen und machte drei Schritte zurück, stand für einen Moment am Fußende des Bettes und hielt den Atem an.

Das dünne Stoffdreieck hatte sich verschoben und zugleich stärker zwischen Bellas Schamlippen gezogen. An einer Seite war sie sichtbar geworden und ließ den kleinen Hautlappen erkennen, der dazwischen hervorlugte. Ich beugte mich vorsichtig vor, überprüfte, ob es Anzeichen dafür gab, dass eine der beiden aufwachte.

Ich hatte nichts zu befürchten. Beide atmeten ruhig und gleichmäßig, das einzige Geräusch, was im Hintergrund zu hören war. Nun konnte ich mir Bellas Weiblichkeit genauer ansehen und entdeckte Feuchtigkeit dazwischen, die in den Stoff sickerte und einen dunklen Fleck bildete.

Mir wurde heiß, was nichts mit der Temperatur zu tun hatte. Die bereits vorhandene Spannung, wuchs in mir, erfasste mein Innerstes. Um diesem zu entkommen, richtete ich mich auf, drehte mich, unter Aufbringung all meiner Willenskraft auf und ging aus dem Raum.

Die beiden Türen zur Terrasse, waren nur angelehnt. Ich öffnete sie weit, wollte mehr Luft und damit Abkühlung in den Raum lassen. Katrin und Bella sollten es angenehm haben.

Am Pool angekommen, zog ich mir schnell die Badehose an, wobei die Shorts an meinem Steifen hängen blieb. Kaum geschafft, sprang ich ins Wasser, kühlte ab und das nicht nur von der Außentemperatur.

Eine viertel Stunde später war ich abgekühlt und trat den Rückweg an. Jetzt kam ein weiters Problem auf mich zu. Ich hatte ein Handtuch vergessen und wollte mich nicht nass, wie ich war, auf die Liege legen. Dummerweise bewahrten wir die Badehandtücher im Schlafzimmer auf, weil wir sie nur für die Terrasse brauchten und zu faul waren, sie aus dem Bad holen zu müssen.

Ergo waren sie in unserem, um genauer zu sein, meinem Kleiderschrank. Bei Katrin hätten sie keinen Platz gefunden.

Tropfend ging ich über die Steine der Terrasse, hinterließ nasse Fußabdrücke und näherte mich dem Bett. Von weiter weg hatte ich bereits gesehen, dass sie sich noch dort befanden. Sie hatte nur geringfügig ihre Position geändert. Katrin hatte nur die Körperseite gewechselt, lag abgewandt von Bella.

Bella hingegen, lag noch wie zuvor, hatte jedoch ihr ausgestrecktes Bein weiter abgespreizt. Somit lag sie offener als zuvor und präsentierte ihre Weiblichkeit, die weiterhin halb mit Stoff bedeckt war.

Ich riskierte noch einen Blick, stand dazu an der Seite des Bettes und beugte mich tiefer herunter als zuvor.

Bella schlief ruhig und auch Katrin war im Traumland gefangen. Es herrschte eine gespannte Ruhe, die mich ergriff.

Es fehlte nur noch ein kleines Bischen, um Bellas Weiblichkeit zu entblößen. Es sah aus, als wenn der Stoff in ihrem Spalt gefangen war. Er spannte und wäre zur Seite gerutscht, wenn er lockerer gewesen wäre.

Ich weiß nicht mehr, warum ich es tat, doch die Spannung in mir, ließ mich nur unterbewusst handeln. Meine zitternde Hand näherte sich ihr, spreizte den kleinen Finger ab, hakte sich vorsichtig unter den Stoff und hob ihn gefühlvoll ab. Jetzt konnte ich ihn beiseitelegen, und Bellas geheimste Stelle aufdecken.

Ich hielt den Atem an, sah ihr dabei ins Gesicht, wollte erkennen, wenn sich was an ihrem Zustand änderte. Doch es zuckte nicht einmal in ihrem Gesicht, auch nicht, als ich den Stoff beiseiteschob und ablegte. Erst danach wagte ich es, hinzusehen.

Tief strömte mein Atem in die Lunge, als mein Blick zwischen ihre Beine wanderte. Er fuhrt über ihren weich aussehenden Bauch, überquerte den Bauchnabel und erfasste den schmalen Streifen kurz geschorener Haare, der meine Augen ins Ziel lenkte.

Jetzt konnte ich Bellas Weiblichkeit ohne Hindernis betrachten. Kein Stoff hinderte meinen Blick, sie zu erforschen. Hatte ich bereits halbseitig einen Eindruck von ihr erhalten, war es im Gesamten noch eindrucksvoller.

Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus, lud geradezu dazu ein, erkundet zu werden. Die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor. Sie versendeten das Signal an mich, geöffnet werden zu wollen.

Ich war mir darüber bewusst, dass ich es nicht durfte, trotzdem war der Drang zu stark, ihm zu widerstehen. Wenn ich vorsichtig war, würde Bella es nicht mitbekommen.

Erneut näherte sich meine Hand und damit mein Zeigefinger, der sie erkunden sollte. Er schob sich vorsichtig dazwischen, fühlte die zarte Haut, die Wärme die davon ausging und Feuchtigkeit, die ihn sofort umschloss.

Langsam tauchte er weiter und tiefer dazwischen, war ein Sensor für mich und übertrug die wunderbaren Einzelheiten in mein Gehirn.

Auf einmal bewegte sich Bella und ich schrak zusammen, ließ den Finger jedoch regungslos dort bleiben, wo er gerade war. Würde Bella aufwachen, war die Situation eindeutig.

Doch sie wachte nicht auf, stattdessen hatte sie ihr ausgestrecktes Beine angezogen und ließ auch dieses zur Seite wegfallen.

Ich hätte jubeln können, als sich ihr Spalt ,meinem Finger weiter öffnete. Sie bot sich ihm geradezu an, ihn weiter zu erforschen. Dem konnte ich nicht widersprechen.

Vorsichtig schob ich ihn weiter, tastete mit der empfindlichen Fingerkuppe den Grund des Spalts ab. Hier fand ich die Quelle der Nässe und schob sie langsam hinein.

Enge Hitze empfing mich, ließ mich eindringen, ohne sich gegen mich zu verschließen. Nur ein leichtes Zittern ging durch Bellas Schenkel, als ich mit dem gesamten Finger in sie rutschte. Darin angekommen, krümmte ich ihn leicht, tastete die zarten Schleimhäute ab, drehte ihn hin und her.

Bella reagierte. Ihre Schenkel kamen hoch, hielten meine Hand für einen Moment fest, während ich sie ertastete. Sie gewöhnte sich daran, ließ ihre Schenkel in die alte Stellung fallen.

Jetzt nahm ich einen zweiten Finger, drückte ihn mit hinein und spreizte sie in ihr.

Bellas Atem kam schneller, ihr Kopf rollte langsam von einer Seite auf die andere.

Das hinderte mich nicht daran, sie zu erkunden. Dazu zog ich meine Finger heraus, ließ die Finger gut benetzt durch den Spalt gleiten, fand den kleinen Knopf, der sich hervorstreckte.

Kaum berührte ich ihn, zuckte Bella zusammen und ich hörte ihre Zähne aufeinander schlagen. Jetzt strich ich leicht darüber hinweg, befeuchtete ihn mit dem Schleim an meinen Fingern. Glitschig gemacht, glitt eine Fingerkuppe darüber, versuchte auf jede erdenkliche Weise, den Knopf zu reizen.

Bella knirschte mit den Zähnen. Sie rieben stark aneinander und es knackte mehrmals leise. Dabei konnte ich sehen, wie die Muskeln an den Kiefergelenken arbeiteten, als ich zwischendurch nach ihrem Gesicht sah.

Auch wenn es immer gefährlicher für mich wurde, machte ich weiter. Ich war wie in einem Rausch und mir war nicht bewusst, wie weit ich bereits gegangen war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann mein Tun zu intensiv für Bella wurde, um weiterzuschlafen.

Um noch besser an sie heranzukommen, kam ich auf die Idee, sie mehr zu mir auszurichten. Wenn ich vorsichtig war, müsste es klappen. Dazu entzog ich ihr, für einen Moment, meine Zärtlichkeiten und schob meine Hände langsam unter ihren Po. Jetzt konnte sich sie behutsam in meine Richtung ziehen und drehen. Nur soweit, dass sie noch mit dem Körper auf dem Bett lag, ihre Beine jedoch über die Kante rutschten und auf dem Boden standen. Da das Bett niedrig, ähnlich einem Futon war, war es keine störende Veränderung. Ihre Füße trafen auf den Boden auf und ich zog meine Hände unter ihrem Po hervor. Jetzt konnte ich mich zwischen ihren Beine knien, diese noch auseinander drücken und hatte einen ungehinderten Blick auf sie.

Meine Finger fanden sofort ihr Ziel und führten fort, was sie begonnen hatten.

Bella hatte die Änderung zwar körperlich mitbekommen, war jedoch nicht aufgewacht. Unter ihren Liedern bewegten sich die Augäpfel und zeigten mir an, dass sie gerade träumte.

Das war nur gut für mich, vielleicht nahm sie meine Handlung mit in den Traum auf. Eine Chance für mich mehr zu wagen.

Mir klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich mich aufrichtete und mir mit einer Hand an die Badehose griff. Sie war noch nass und von daher nicht leicht, sie herunterzustreifen. Trotzdem gelang es mir und mein steifer Schwanz kam herausgesprungen. Er war noch nass vom Wasser und die straff gespannte Haut, über der Eichel, glänzte im Licht. Tiefrot stand sie ab, wippte zwei Mal auf und ab, kam danach zur Ruhe.

Währenddessen kümmerte ich mich um Bellas Perle. Sie war gierig nach meinen Berührungen und leitete die Gefühle weiter an ihr Gehirn, baute sie in ihrem Traum mit ein.

Jetzt war mir alles egal. Meinen Spannung war ins Unermessliche gestiegen, meine Hemmschwelle nicht mehr vorhanden. Langsam kam mein Unterleib vor und damit die Spitze meiner Eichel, an deren Spitze sich ein milchiger Tropfen gebildet hatte. Mein Schwanz sollte den Finger ersetzten, nicht mehr. Davon war Bella nicht aufgewacht, warum sollte sie es jetzt.

Vorsichtig setzte ich die Spitze auf den Knopf und führte sie mit einer Hand rauf und runter, verteilte damit meinen Saft darauf. Sie glitt über den harten Knubbel, den ich unter der empfindlichen Haut spüren konnte.

Langsam wurde die Eichel trocken, der Tropfen trocknete zu schnell und es musste Ersatz her. Also zog sich sie mehrmals der Länge nach durch den Spalt, der sich inzwischen geöffnet hatte. Es war mehr Blut in den Schamhügel geflossen, spaltet ihn von alleine auf und ließ die glänzende, nasse Haut dazwischen sichtbar werde. Jetzt fand ich die Quelle der Feuchtigkeit, badete die Eichel darin und führte sie zurück zum überaus empfindlichen Knopf. Es war leichter ihn zu stimulieren und Bella reagierte sofort darauf. Sie stöhnte leise auf und es zuckte in ihrem Körper.

Sofort sah ich nach Katrin, doch sie blieb ruhig liegen. Kein Zeichen des Erwachens war zu erkennen.

Abgesichert, widmete ich mich meinem tun. Noch einmal zog ich die Eichel durch den Spalt, verweilte jedoch für einen Moment dort, wo die Feuchtigkeit am größten war. Ich zitterte am ganzen Körper, war mir bewusst, wo und in welcher Situation ich mich befand. Nur ein kleiner Stoß, mit meinem Unterleib und ich würde in Bella eindringen.

Ich war viel zu weit gegangen. Dieser Gedanke raste mir durch den Kopf, hielt mich wenige Sekunden ab, die Schwelle zu übertreten. Doch die Natur war gegen mich. Sie schrie mich an, es zu tun, mir diesen Körper zu eigen zu machen, der aufgespalten vor mir lag. Wann würde ich noch einmal die Chance bekommen, einen jungen Körper wie diesen zu nehmen.

Ein gewaltiger Schauer ging durch meinen Körper, als ich den Druck erhöhte und mich zwischen die Schamlippen schob. Ich pflanzte mich inmitten Bellas Weiblichkeit ein und war kurz davor ihn zu nehmen. Da hörte ich ein leises Geräusch, was ich nicht zuordnen konnte. Sofort sah ich nach oben und bekam einen gewaltigen Schreck, als ich Bellas weit geöffneten Augen sah. Sie sahen panisch aus, doch etwas störte mich. Sie entzog sich mir nicht, wie ich es gedacht hätte, sondern sah nach ihrer Mutter. Mehrfach wanderte ihr Blick auf mich und Katrin. Auch ihr Mund öffnete sich, versuchte leise zu flüstern.„Bist du wahnsinnig?“, verstand ich nur.

Doch nicht hier! Wenn sie aufwacht?“

Nochmals sah sie nach ihrer Mutter, stellte erneut fest, dass sie fest schlief.

„Vorsichtig!“, flüsterte sie und zeigte auf Katrin, dann hob sie ihre Beine an, griff sich an die Knie und ließ sie weit auseinanderfallen.

Das Tor war offen, weiter ging es nicht und in mir jubelte es, als ich den Druck gegen Bella erhöhte. Es war stark genug, um sie aufzuspalten, zu fühlen und sehen, wie die dicke Eichel eindrang und in sie rutschte.

Beide atmeten wir mehr als tief durch, als wir es spürten. Bella sah wieder nach Katrin, während ich mich in sie schob. Sie war heiß und eng, besser als ich es mir vorgestellt hatte.

Es war der reinste Wahnsinn, als ich den Weg fortsetzte, mich in Bellas Körper schob und mich mit ihr vereinte. Ein letzter Ruck, und ich versenkte mich in sie. Beide konnten wir es nicht verhindern, dass wir leise aufstöhnten. Bella ließ ihre Beine los und ich hielt sie sofort fest, legte sie mir auf die Schulter, während sie nach einem Kissen griff. Sie hielt es vor ihren Mund, sah dabei zu ihrer Mutter, während ich mich in ihr zu bewegen begann. Weit zog ich mich heraus, sah den Rand der Eichel und schob mich sofort zurück.

Ein intensives Gefühl machte sich in mir bereit, verstärkte die Spannung, die sich über den Tag in mir aufgebaut hatte. Ich wusste, dass meine Explosion gewaltig sein würde, zu viel hatte sich angestaut und wollte heraus.

Dazu stieß ich langsam zu, versenkte mich in Bella und rieb mich in ihr. Sie hatte sich zurückgelegt und das Kissen vor ihrem Mund. Mehrmals hörte ich sie gedämpft stöhnen, wenn ich tief in sie fuhr.

Wie war wahnsinnig eng, was sich noch steigerte, je mehr wir uns gegenseitig reizten. Es war nur noch eine Frage von Minuten, vielleicht Sekunden. Ich wurde wilder, stand auf und ignorierte die Schmerzen in meinen Beinen die das lange knien verursachte. Blieb dabei mit Bella verbunden. Jetzt kam ich über sie, drückte ihre Beine herunter. Wie ein Päckchen, zusammengedrückt, lag sie unter mir und ich konnte sie tief nehmen. Ihr Körper reagierte auf mich, spannte sich an und war kurz vor der Explosion.

Das veranlasste mich dazu, mich in sie zu rammen. Mir war es inzwischen egal, ob Katrin die Erschütterungen des Bettes mitbekam oder nicht. Ich war im Rausch, wollte meine Spannung entladen.

Bella wand sich unter mir, konnte meinen Stößen nicht ausweichen. Stöhnte stattdessen auf einmal laut auf, schrie in das Kissen, was dies zum Glück dämpfte. Ich spürte an mir, wie sie enger wurde, ihr Körper zu zucken begann. Sofort hielt ich inne, erlebte ihre Explosion.

Zu meiner Überraschung überstand ich es, blieb Zuschauer. Erst als Bella langsam entspannte, stieß ich erneut zu. Sie war wärmer und rauer geworden. Das trieb mich meinem Ziel entgegen. Mit einem lauteren Stöhnen grub ich mich ein letztes Mal in ihre Körper und explodierte.

Meine angestaute Spannung entlud ich in ihren Schoß, spritzte meinen Samen hinein und ließ mich mehrmals erbeben.

Ausgepumpt ließ ich mich auf die Knie sinken, verlor dabei den Kontakt zu Bella und rutschte heraus. Ein Strom von Sperma gemischt mit ihrem Liebeswasser, kam aus ihrem Körper geflossen. Ich hielt sofort meine Hände darunter, fing es damit auf, bis nichts mehr kam.

Ich stand auf, trug es vor mir nach draußen. Es diente einem Busch als Dünger. Danach rannte ich, wie ich war zum Pool, und sprang kopfüber hinein. Als ich auftauchte, sah ich einen Schatten neben mir ins Wasser springen. Ein junger Körper, ohne einen Hauch von Bekleidung.

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Süße stinke Füße….

Letzten Sommer habe ich einem Bekannten bei seinem Umzug geholfen.Und zur späten Stunde als fast alle arbeiten geschafft waren kämpften wir noch mit dem letzten Schrank aus einem nordischen Möbelhaus.
Ich wußte von Ihm das er etwas “Schräg “drauf ist,aber hätte diese Auswüchse so nie erwartet.”He,du steckst doch schon den ganzen Tag barfuss in deinen Sneakern,willst du nicht mal raus schlüpfen und ein wenig Luft an deine Füße lassen? “
“Wenn du das ertragen kannst”antwortete ich.”Klar,ist doch normal bei den Gummiesohlen das Geruch entsteht”
Wir setzten uns auf den Boden,und probierten bei einem Bier die neuen Einstellungen des Flachbildschirms aus. “Warte,ich helfe dir”raute er und fingerte an meinen Schuhen herum(Gr.39)bis die feuchten Zehen nackt vor ihm lagen.Natürlich rein zufällig setzte er sich so hin das sein Gesicht ganz nah bei meinen Füßen war,tief zug er die Luft ein.Ich trank desinteresse heuchelt mein Bier ,und dachte mir so(Mal schauen wie weit du ihn noch bringen kannst)
<Ausversehen> berührte bei einer Bewegung mein großer Zeh seinen Mund….
“Darf ich deine Füße massieren ?” Stotterte er.”Du hast mir heute so gut geholfen,nimm es als Wiedergutmachung.”
“Hmmm,ich weiss nicht,na gut wenn du willst”.”Ich gehe sie eben kurz abwaschen”sagt ich.”Ach gib doch her die kleinen stinker” antwortete er sofort,und griff herzhaft zu.”Die sind ja schon trocken.Creme oder Öl habe ich nicht da,soll ich meine Spucke nehmen?”
“Bitte,wenn du unbedingt willst,hmmmm das tut aber gut. Fahre mal zwischen den Zehen und über die Sohle….”
“Ohh,oh ja natürlich .Jeans und barfuss sieht so geil aus bei dir” Ich konnte ihn kaum verstehen mit meinem Zeh in seinem Mund.
“Ich halt das nicht mehr lange aus”,rief er.Zog seine Hose runter,steckte alle Zehen meines linken Fußes in seinem Mund und mit der echten Hand spielte er an seinem Penis herum.Schon nach wenigen Sekunden schoß eine wahsinns Ladung Sperma über den neuen Teppich…..!
Ich tippte meinen großen Zeh leicht in die Pfütze und lies es sofort von ihm ablecken,was er auch gierig machte.
“Bitte erzähle keinem was von meinem fetisch”Bat er mich.”Nur wenn du beim nächsten mal artig auch meinen Nippel,Sack und auch mein Poloch leckst”
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der notgeile Lehrer und die süße Sch&uu

Ich habe für euch eine meiner Lieblings-Fantasien zu der ich es mir ziemlich oft selber mache mal als Story verfasst. Falls sie euch auch so heiß macht wie mich, gibts eine Fortsetzung….

Gerade waren die Sommerferien vorbei und ich musste wieder zurück in die Schule. Ich trug an dem Tag ein kurzes Sommerkleid, das meine zierliche Statur gut zur Geltung brachte und in dem sogar mein Busen, so klein er auch war, gut zu sehen war. Ich fühlte mich wohl in meinem neuen Outfit, schmiss meine langen blonden Haare über die Schulter und machte mich auf den Weg zur Schule. Gestern hatte ich meinen 18 Geburtstag gefeiert. Ich lächelte bei dem Gedanken daran, dass ich jetzt endlich volljährig war und tun und lassen konnte was ich wollte .

In Deutsch sollten wir in diesem Jahr einen neuen Lehrer bekommen.
Herr Müller war um die 50 und wurde in diesem Jahr zu uns an die Schule versetzt. Er hatte einen Bierbauch, eine Halb-Glatze und aus seinem Hemd quollen oben ziemlich viele dunkle Haare heraus. Auf seiner Strirn standen schon am Anfang der Stunde ziemlich viele Schweißperlen. Um genau zu sein war Herr Müller so ziemlich das Gegenteil was ich mir unter einem attraktiven Mann vorstellte. Naja er sollte mir ja auch nur Deutsch beibringen, da war mir das reichlich egal.
während des Unterrichts bemerkte ich immer wieder wie Herr Müler mich verstohlen ansah. Es kam mir vor als ob er immer wieder auf meine Beine schauen würde. Da ich in der ersten Rehe saß, hatte er einen guten Blick direkt unter meinen Tisch und mein Kleid war ja ziemlich kurz. Ich zerschlug den Gedanken und sagte mir, dass ich mir das nur eingebildet hatte.

Als in der letzten Stunde Sport anstand freute ich mich schon. Wir hatten Gymnastik und meine Lehrerin mochte ich sehr gerne. Doch in der Turnhalle angekommen, erfuhren wir, dass unsere Lehrerin krank ist und Herr Müller uns beaufsichtigt während wir Bodenturnen üben.
Ich trug einen engen Gymnastikbody durch den sich mein Körper genau abzeichnete. Zu allem übel war er mir auch noch etwas zu klein und rutschte zwischen meinen beinen immer wieder in den Schlitz so, dass sich die Schamlippen abzeichneten. Da wir nur Mädchen waren machte mir das bis jetzt nichts aus. Naja nun kam Herr Müller auch in den Genuss das zu sehen und ich bemerkte, dass er auch hinschaute.
Ich fühlte seine Blicke immer deutlicher auf mir. Beim Handstand in der Krätsche hatte ich das starke Gefühl, dass sein Blick zwischen meinen Beinen festhängt. Als er mir Hilfestellung gab rutschte seine Hand wie durch Zufall tiefer an meinem Schenkel als sie sollte und er berührte mich fast zwischen den Beinen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich war mir nicht sicher ob ich mir das alles einbildete.
Als wir am Ende der Stunde aufräumen sollten, meinte Herr Müller: “Lara, hilf Du mir bitte die Matten im Geräteschuppen zu verstauen.ihr anderen könt euch schonumziehen gehen”. Als ich im Schuppen mit dem Rücke zu ihm stand vor dem regal stand und gerade eine Matte hineinlegte, tat er so als wolle er mir helfen die Matten ins Regal zu räumen und drückte seinen Unterkörper fest gegen meinen Po. Ich spürte etwas Hartes gegen mich drücken lies es mir aber nicht anmerken. Er rutschte mit dem Unterkörper etwas hin und her während er weiter so tat als helfe er mir nur, dann lies er mich einfach stehen und ging in seine Umkleidekabine.

Ich stand ziemlich geschockt da. Irgendwie hatte mich die Situation geil gemacht.Ich fragte mich wie das sein konnte,dass so ein alter, dicker Mann mich so heiß macht. Als ich in die Umkleidekabine kam, waren die anderen schon alle fertig und als ich unter die Dusche stand war ich alleine. Ich duschte genüsslich und dachte an Herrn Müller und seinen Schwanz, den ich gespürt hatte. Es fing an zwischen meinen Beinen zu kribbeln und ich konnte nicht anders als mein Fötzchen anzufassen. Sie war rosa und man sah erst nur zwei pralle Schamlippen. Wenn man die teilte kam ein praller, rosafarbener Kitzler zum Vorschein. Ich liebte es daran zu spielen und tat das auch oft zuhause. Jetzt konnte ich aber nicht anders, obwohl ich nicht zuhause war. Ich fasste zwischen meine Beine, legte meinen Kitzler frei und fing an an ihm zu reiben. Mit geschlossenen Augen lehnte ich an der Wand der Dusche und massierte in kreisenden bewegungen meinen Klit.
Plötzlich hörte ich ein unterdrücktest Stöhnen und öffnete die Augen. In der Tür stand Herr Müller. Er war oben ohne, hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste kräftig an ihm. Ich schaute ihn erschrocken an doch er kam mit abstehendem Schwanz auf mich zu und sagte: “Massiert sich einfach das Fötzchen in der Schuldusche die Kleine, da ist es doch nur verständlich, dass ich nicht an mir halten kann und bei mir auch Hand anlegen musste!” Ich stotterte nur etwas unverständliches und starrte auf seinen dicken, langen Schwanz der aus einem haarigen Dickicht herausragte. Seine Eichel war dunkelrot und ziemlich prall. Er stöhnte notgeil als er meinen Blick bemerkte und drückte mich an der SChulter nach unten. “Komm, Süße, hilf mir mal diesen dicken Knüppel wegzubekommen. Ich müsste meine Eier dringend mal wieder entleeren. Komm schon….nimm ihn in den Mund…” Ich kniete vor ihm und vor meinem Gesicht ragte sein dicker Schwanz heraus. Er drückte ihn mir leicht auf die Lippen und stöhnte “los mach schon…ich brauch das jetzt…mach dein junges Mündchen auf und saug alles raus” Ich war zwar total schockiert, dass ich das wirklich tat aber ich öffnete meine Lippen und lies ihn eindringen. Sein Schwanz schmeckte salzig, aber auch irgendwie gut. Ich fing an etwas daran u saugen und zu lutschen. Strich mit der Zunge über die Eichel und umkresite das Pissloch. Herr Müller stöhnte mit tiefer Stimme laut auf “oh ja, Kleine, das gefällt mir…du machst das sehr geil…uh ja” ich nahm seinen Riemen wieder ganz in den Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück, dabei legte ich eine Hand auf seine haarigen Eier und fing an sie zu kneten. Herr Müller wurde immer geiler und fing an zu stoßen. Er stöhnte laut, hielt meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Sein Gestöhne wurde immer lauter und grunzender und mit einem Mal zog er seinen pulsierenden Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir eine riesen Ladung Sperma direkt ins Gesicht. Es lief mir am Mund herunter und tropfte in dicken Tropfen auf meine Brust. Er drückte mir seinen Penis wieder in den Mund und sagte “komm schon, saug ihn noch aus und leck ihn sauber, meine Frau darf nicht merken was ich heute schon so getrieben hab.” Ich saugte an seiner Schwanzspitze und leckte brav die ganze dickflüssige Sahne von seinem Schwanz und auch von seinem behaarten Sack. “So ists gut” stöhnte Herr Müller und packte seinen saubergeleckten Schwanz wieder in die Hose ein. “Lara, das machen wir ab jetzt öfter, Ich habe vielzuviel Sperma und bin vor allem hier in der SChule, wenn ich euch heiße, junge Mädels sehe immer so geil, da kannst Du mir doch bestimmt aushelfen und in den Pausen für mich da sein!” “also naja, ich weiß nicht…das ist doch verboten” stotterte ich unsicher.” Lara….” sagte er etwas drohend mit tiefer Stimme ” …wenn Du nicht mitmachen willst, wird sich das in deinen Noten wiederspiegeln…das ist dir schon bewusst, oder!?” ” oh….naja….ja okay…ich bin dabei, Herr Müller” Stotterte ich schockiert aber auch irgendwie aufgegeilt von dem Gedanken, dass er von nun an alles mit mir machen könnte was er wollte. “Gib mir bitte Deine Handynummer, dann melde ich mich mit Anweisungen bei Dir, wenn ich es wieder mal brauche….und sei Dir bewusst, das ist ziemlich oft” fügte er grinsend hinzu und zog Zettel und Stift aus seiner Hosentasche. Ich schrieb,immernoch nackt und am Boden kniend meine Nummer auf und reichte ihm mit einem schüchternen Lächeln den Zettel. Er nahm ihn verabschiedete sich mit den Worten “Bis bald, mein geiles Fötzchen” und lies mich alleine in der Dusche sitzen.

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Sohn aus dem die süße Tochter wurde!

Alle Figuren sind rein Fiktiv und auch die Geschichte ist frei erfunden jegliche Übereinstimmung mit der Realität sind rein zufällig!

Die Geschichte beginnt mit meinem 12. Lebensjahr, ich hatte meine erste Freundin sie war sehr hübsch und schon recht weiblich. Meine Mutter hat sich immer eine Tochter gewünscht. Mein Vater ist Arzt und wollte ihr diesen Wunsch erfüllen, doch da wusste ich noch nicht was er damit meinte.
Ich hatte damals noch keinen Stimmbruch, meine Züge waren auch ziemlich feminin. Außerdem hatte ich längere blonde Haare. An meinem 13. Geburtstag passierte es dann, meine Freundin machte mit mir Schluss. Angeblich wäre ich ihr nicht männlich genug gewesen. In gewisser weiße hatte sie recht ich fühlte mich schon ein paar Monate vor meinem 13. Geburtstag komisch. Dennoch war ich sehr betrübt nach dem sie alles beendete. Kurz darauf bemerkte ich das sich unter meinen Brüsten sich kleine Knospen bildeten. Als diese immer größer wurden ging ich zu meinem Vater er meinte das sei nicht schlimm, so was kommt öfter bei Jungen in der Pubertät vor es geht auch wieder zurück. Mit 14 ½ traute ich mich nicht mehr vor die Tür den die Knospen haben sich in der Zwischenzeit zu einem richtig weiblichen Busen entwickelt. Mein Vater sagte mir immer noch ich solle mir keine Gedanken machen es ginge wieder vorbei. Kurz bevor ich 15 wurde fühlte ich mich zu meinem besten Freund Luca hingezogen ich war mir nicht sicher inwiefern ich noch hetero war oder ob ich jetzt homosexuell war. Mit 15 war der Busen so groß das mein Vater mir verschrieben hat einen BH zu tragen, noch am selben Tag ging ich mit meiner Mutter einkaufen. Die freute sich riesig sie hatte sich ja schon immer eine Tochter gewünscht der sie ihren ersten BH kaufen konnte. Mich hätte man durch aus auch als 15 Jähriges Mädchen ansehen, mein Aussehen wurde abgesehen vom Busen auch so sehr weiblich ich baute keine Muskeln auf wie andere Jungen in meinem Alter, ebenso wurde meine Hüfte breiter usw… . So passierte es das die Verkäuferin im Dessous Geschäft meine Mutter fragte wie ihr „Tochter“ (Ich) hieße. Meine Mutter antwortete nicht wie erwartet das ich Sven heiße sondern sie sagte mit voller Überzeugung in der Stimme das ist meine 15 Jährige Tochter Svenja. Die Verkäuferin sagte, das ich ein sehr hübsches Mädchen sei als ich ihr gerade sagen wollte das ich eigentlich ein Junge sei, unterbrach mich meine Mutter sofort und sagte in meinem Name danke und erklärte ihr warum wir dort waren. So kam es das ich etwa 5 Minuten später in meinen ersten BH trug, danach folgten noch ca. 5-6 weitere diese wurden mir gekauft und dazu die passenden Höschen und Slips. Um Geld mussten wir uns keine sorgen machen, zum Glück, denn mein Vater verdiente gut als Arzt. Wir gingen aus dem Geschäft raus und ich fragte meine Mutter was das eben sollte, sie sagte du wirst nun nicht länger Sven sein dein neuer Name ist jetzt Svenja. Bevor ich was sagen konnte erwähnte sie noch warum ich mich kaum zur wehr setzte gegen diesen Vorgang der Verweiblichung. Sie sagte: „ Es fing alles so an, du weißt ich wollte schon immer eine Tochter nach Absprache mit deinem Vater fingen wir dir an ab deinem 12. Geburtstag weibliche Hormone in dein Essen zu mischen.“, ich fiel ihr ins Wort deshalb also der Busen und der ausgelassene Stimmbruch. Ihre Antwort war: „ Genau, dir müsste doch aufgefallen sein das dein Penis nicht gewachsen ist und du auch keine Erektion bekamst. Außerdem hast du keine Behaarung groß an den Beinen, Bauch und Bartwuchs hat auch keiner eingesetzt!“. Wieder unterbrach ich sie und mir wurde nun alles bewusst, auch warum ich mit 14 auf meinen Kumpel Luca gestanden habe. Ich fragte sie also wie es nun weiter gehen würde, zur Antwort bekam ich folgendes: „ Also Svenja all deine maskulinen Kleidungsstücke werden gerade von deinem Vater entsorgt wir kaufen heute alles neu was ein Mädchen in deinem Alter braucht. Dein Zimmer wird auch neu eingerichtet. In einem halben Jahr werden wir von hier Weg ziehen in Richtung Hamburg, solange wirst du daheim von einem Privatlehrer unterrichtet du wirst ab sofort nur noch als Mädchen leben. Deine Großeltern wissen auch Bescheid sie finden es nicht schlimm. In Hamburg wirst du überall als Svenja vorgestellt in der Schule und so weiter… . Mit 18 kannst du dich dann um operieren lassen. Und denk daran du heißt nun Svenja bist fast 16 und ein Mädchen einen Freund zu haben ist also etwas ganz normales. Jetzt lass uns schoppen gehen!“ . Mir blieb ja nichts anderes üblich als mitzukommen. So machten wir uns auf den Weg, zuerst in gingen wir mir etwas zum Anziehen kaufen was ich direkt tragen konnte denn ich hatte immer noch den Jungs- Schlabberlook an. So kam es das wir eine schwarze Leggins kaufte die ich sofort zusammen mit einem Hübschen schwarzen recht kurzem Rock und einem weißen T-Shirt mit Ausschnitt das es sehr feminin wirkt anzog. Drunter zog ich meinen davor erworbenen weißen BH und einen schwarzes Höschen. Weiter ging es in ein Schuhgeschäft dort bekam so ziemlich jeden Schuh den ich wollte, da ich Schuhgröße 39 hatte war es gar kein Problem für mich Schuhe zu finden auch so war ich nur 167cm groß und war dünn gebaut. Zum direkten Anziehen bekam ich ein Paar mattschwarze Ballerinas aber am meisten angetan haben es mir die zuletzt erworbenen High Heels meine Mutter wollte mir daheim Benimmunterricht geben wo ich auch lernen sollte wie ein Mädchen in High Heels zu laufen hat. Später kauften wir noch ganze viele Mädchenklamotten, Kleider, Röcke, Blusen, Jeans, Strumpfhosen sogar Hot Pants usw… . Jetzt stand nur noch der Friseurbesuch an wo ich aus meinen langen blonden Haaren eine sehr hübsche Mädchenfrisur bekam außerdem bekam ich noch die Finger- und Fußnägel gemacht, die Augenbrauen gezupft und wurde geschminkt die Friseuse zeigte mir außerdem wie das mit dem Schminken funktioniert und wie ich das wieder runter bekomme. Schminke kam dann also auch noch den Einkaufswagen.

2 Jahre später…

Ich war in zwischen fast 18 und machte demnächst mein Abitur in Hambur weiß niemand das ich mal ein Junge war und noch einen Penis habe der ist auch so klein und wird nie „groß“ , so dass er nicht auffällt. Ein Mitschüler aus meinem BIO-LK , Max, hatte es mir angetan. So kam es, dass ich an meinem 18. Geburtstag eine große Party machte und auch Max war eingeladen. Natürlich kam er auch, den ich wurde mittlerweile sogar als einer der hübschesten Mädchen der Schule gehandelt eigentlich wollte jeder mit mir befreundet sein. So kam es das ich später am Abend wo viele schon gegangen waren mit Max auf mein Zimmer ging, ich wusste nicht wie ich ihm erzählen sollte was noch auf ihn wartet. Er war jetzt quasi für alles bereit, zog sein Hemd aus, die Jeans runter jetzt stand er nur noch in Boxershorts vor mir, er war durchtrainiert und sportlich. Er wollte das nun auch ich mein Partyoutfit ausziehe und ich sagte das es da noch etwas gibt aus meinem früheren Leben und das es für ihn dann vielleicht nicht mehr interessant wäre mit mir zu schlafen. Er beteuerte jedoch, dass ihn nichts davon abhalten könne er wolle mich so wie ich bin. Und ich war einverstanden und zog mich langsam aus, dann war es soweit nur noch der Slip und dann geschah es er sah als erster Mensch außer meiner Eltern meinen kleinen Mädchenschwanz. Ich dachte jetzt wird er ausflippen und wegrennen, doch es war ganz anders er lächelte mich an und fing an mit ihm zu spielen er fragte mich ob dieser sich den noch aufstellen würde denn ihm würde es gefallen wenn er nicht nur mich sonder ich auch ihn in den Arsch ficken könnte. Ich sagte ihm wie es war bis her hatte ich noch nie eine Erektion. Er konnte dies nicht glauben und so fragte er: „ Wirklich noch nie ?“, ich beantwortete dies mit einem ja. Nachdem ich seinen Penis Steif geblasen hatte, bekam ich etwas Angst denn ich wurde ja noch nie in den Arsch gefickt und er hatte wirklich ein gigantisches Ding. Doch ich konnte nichts sagen, denn er gab mir einen innigen Zungenkuss und rammte mir seinen Schwengel in den Arsch. Ich schrie kurz auf was aber schnell in Stöhnen überging und da passierte es mein kleiner Mädchenschwanz wurde größer kurz darauf zog Max seinen Schwanz aus mir raus und spritze auf meine Brüste nachdem er sein Kondom abgezogen hatte. Er sah erleichtert aus und sagte mir das er noch nie mit vorher mit irgendwem geschlafen hatte also wie ich. Erst jetzt sah er das sich mein Mädchenschwanz aufgestellt hatte nun wollte auch er in den Arsch gefickt werden. Nun ich konnte nicht abspritzen aber Max kam noch einmal und danach hörten wir auf und schliefen engumschlungen in meinem Bett ein. Der nächste Morgen war wunderschön er küsste mich und sagte er fände es keineswegs auch nüchtern betrachtet Schlimm das ich früher mal ein Junge war denn ich würde mich keineswegs so verhalten oder ausehen und so. Dann klopfte es an und meine Mutter stand in der Tür mir und Max war die Situation grade ziemlich peinlich meine Mutter konnte sich ja schließlich denken was hier heute Nacht abgegangen ist, sie ließ sich jedoch nicht anmerken. Sie sagte es gäbe Frühstück ob wir auch kommen würden.
Ich sagte sofort und sie verschwand wieder mit einem Lächeln im Gesicht. Max fragte bevor zum Frühstück gingen warum ich mich für das Leben als Mädchen entschieden habe. Ich erzählte ihm alles er war sichtlich empört was meine Eltern getan haben. Ich sagte ich habe kein Problem damit irgendwie ist es sehr schön als Mädchen zu Leben als junge wurde ich eh immer nur gehänselt weil ich sehr feminin wirkte. Und außerdem hätten wir uns sonst nie kennengelernt und ich bin ja nicht unglücklich. Er fragte mich ob wir jetzt zusammen wären ich bejahte natürlich sofort und war so froh das er das fragte und natürlich das er es wollte. Nun gingen wir zum Frühstück meine Mutter hatte meinem Vater wahrscheinlich alles erzählt denn auch dieser lächlte als ich mit Max an den Frühstückstisch kam. Völlig unverfroren fragten meine Mutter mich da ich ja jetzt 18 bin ob ich den nächsten Schritt Wagen wollen würde. Max fragte sofort verduzt: „ Was für ein nächster Schritt ?“.
Ich habe wie du weißt ja einen Penis und im nächsten Schritt würde dieser zur weiblichen Genitalien um operiert werden. Mein Vater sagte: „Müssen wir das jetzt hier vor ihm klären?“, ich stimmte ihm zu und antwortete ihm ich lasse mir das alles noch mal durch den Kopf gehen. Nachdem Essen redete ich mit meinem neuen Freund in meinem Zimmer über die Operation zu meiner Überraschung wollte er nicht das ich mich operieren lasse. Er findet mich genau so wie ich bin toll und wenn ich mich so auch wohl fühle solle ich doch einfach so bleiben!

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Die süße Nachbarin beobachtet

Manchmal spielt das Leben in den ungewöhnlichsten Momenten die wunderbarsten Dinge. Als ich vor kurzem neue Dichtungen bei meinen Fenstern einsetzen musste, kam auch irgendwann das kleine Fenster am stillen Örtchen an die Reihe. Dabei konnte ich genau in das Küchenfenster der Wohnung gegenüber sehen. Die Distanz ist
maximal 2m. Es war aber nichts besonderes, eine Küche eben….. bis plötzlich….

Bis plötzlich meine süße Nachbarin, die ich bisher nur von etwas Smalltalk kannte, durch die Küche huschte. Soweit nichts besonderes werdet Ihr jetzt denken.
Nun, das besondere war ihr Outfit. Es bestand nämlich nur aus einem Handtuch. Noch immer nichts besonderes?

Nun das wirklich besondere war, wie sie das Handtuch trug. Nämlich am Kopf über Ihre frisch gewaschenen Haare. Sonst war sie völlig nackt. Ich dachte mir oh ja, es gibt einen Gott und er meint es gut mit mir.

Plötzlich machte sie kehrt. Ich duckte mich so schnell, daß ich fast von der Toilette gefallen wäre, auf der ich stand. Kein Scherz.

Langsam hob ich den Kopf. Sie stand mit dem Rücken zu mir und zeigte mir ihren Rücken und ihren süßen Arsch. Das war mit Abstand der geilste Knackarsch den ich seit langem gesehen hatte. Er hätte so mancher 18jährigen alle Ehre gemacht, ich schätze sie aber auf ca.30. Am Rücken knapp über dem Po hat sie ein kleines rundes Tattoo. Ich probierte angestrengt zu erkennen was es genau war, aber mein Blick glitt immer wieder nach unten auf diese geilen Pobacken. In meiner Hose begann es sich schon gewaltig zu regen.

Da es noch sehr hell draußen war, war ich sehr vorsichtig und ging bald vom Fenster weg. Ich konnte aber den geilen Anblick nicht vergessen, und so trieb es mich fast regelmäßig zu dem Fenster. Leider gab es aber nichts zu sehen.

Später abends hörte ich dann wie sie nach Hause kam. Ich machte meine Wohnung schnell dunkel und schlich sofort zum Fenster und wartete. Und da war sie. Und wie sie da war.
Sie stand mit dem Gesicht zum Fenster und machte etwas in der Küche. Sie trug ein schwarzes, transparentes Oberteil mit langen Ärmeln und darunter einen schönen schwarzen BH. War sie so unterweges gewesen? Und wo war sie in diesem geilen Outfit? Ich hatte sie bisher schon in verschiedensten Outfits gesehen, aber noch nie so geil. Was sie unten anhatte,konnte ich nicht erkennen weil sie ganz nah am Küchentisch stand. Plötzlich drehte sie sich um und bückte sich. Ich dachte nur noch WOW! Sie hatte untenherum gar nichts an, bückte sich und streckte mir diesen geilen Knackpopo direkt entgegen. Ich wurde schlagartig noch geiler. Dann drehte sie sich zurück, und ich konnte sehen das sie völlig glatt rasiert ist. Sie war ein extrem geiler Anblick, wie sie so vor mir stand. Wie gesagt das ganze keine 2 Meter vor meiner Nase.
Ich hoffte die ganze Zeit daß sie mich nicht sehen kann, da natürlich das Licht aus ihrer Küche zu mir hereinschien. Andererseits wollte ich auch nur ja nicht versäumen….
Ich beobachtete sie die ganze Zeit, und stellte mir vor was ich tun würde wenn ich bei ihr in der Küche wäre….

Nach einiger Zeit verschwand sie und kam völlig nackt zurück. Offensichtlich liegt Ihre Küche genau zwischen Badezimmer und Schlafzimmer. Sie stand einfach da, machte sich einen Tee und verschwand immer wieder mal kurz. Die ganze Zeit konnte ich eingehend ihren zierlichen, fast mädchenhaft schönen Körper bewundern. Ich wurde so scharf daß ich etwas gegen –oder für- meine Geilheit tun mußte. Meine Hand fand ihren Weg ganz automatisch.

Jetzt frage ich mich, wie ich mit Ihr im passenden Moment in Kontakt kommen könnte. Vielleicht läute ich einfach mal, wenn sie wieder nackt ist um mir ein bißchen Milch oder Zucker zu leihen.
Wenn es klappt, lasse ich es Euch hier wissen.

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Die süße Nachbarin Teil 2

Begonnen hat der Samstag ja eher langweilig, aber ich freute mich schon den ganzen Tag auf Nachmittag. In Wien war nämlich wieder einmal Erotikmesse und ich hatte beschlossen endlich auch einmal hinzugehen. Alleine, da kann man(n) sich einfach besser umsehen.

Die Besucher waren ein bunt gemischtes Völkchen aus sehr sexy gekleideten Mädels mit Herren in Turnschuhen und Schlabberpulli..naja, TV in Nuttenoutfit, Normalos, ein nackter Mann mit Gasmaske 😉 und auch ein paar Solodamen hatten sich verirrt. Die Messe selber war .. naja.. eine Mischung aus Peepshow, H&M Abverkauf und netten Spielsachen.
Und genau an so einem Stand mit allen möglichen Toys stand SIE mir plötzlich gegenüber. Sie hatte pechschwarzes schulterlanges Haar, das ihr offenes, sehr ansprechendes Gesicht zusammen mit zwei großen silbernen Ohrringen umrahmte. Der Blick ihrer Augen hatte etwas laszives und auch freches an sich. Sie kramte lange und umständlich zwischen den Vibratoren herum. Zu umständlich. Diese sexy Frau braucht Hilfe bei der Auswahl dachte ich mir. Dabei war ich so faszinert von Ihr, daß ich erst bemerkte daß ich sie anstarrte, als mich die Verkäuferin fragte „ob denn für mich was passendes dabei wäre“. Naja, immerhin stand ich vor einer Riesenauswahl an Analplugs. Ich tat scheinbar interessiert, und begab mich dann so schnell wie in der Menge möglich zu meiner Schönheit gegenüber.
Geschafft, ich stand endlich hinter ihr. MEIN GOTT, was für ein geiler Arsch! Wirklich zum Anbeißen, eher Klein, rund, prall. Mein Schwanz wuchs sofort als sie sich weiter über den Tisch beugte und mir ihren heißem Po entgegenstreckte. Und ich wurde nervös. Jetzt nur nichst falsch machen!
Also hab ich mich einfach mal neben sie gestellt und auch die Vibratoren begutachtet. Teilweise ziemlich bizarre Kreationen, aber egal. Sie nahm immer neue in die Hand, schaltete ein, aus, probierte, lies sich auch beraten.

Mhm, was mach ich nur? Kann man eine Frau beim Vibratorkaufen anbraten? Ist das zu intim? Oder ist gerade DAS der Moment, weil das Thema ja schon gut vorgegeben ist? Kein Herumgeeiere bis man endlich beim Thema Erotik ist…
Egal was, dachte ich mir, nur sag was. Innerlich hatte meinen Spruch fertig, als sie mich plötzlich ansah und auf mich zukam. Ich erstarrte wie das Kaninchen vor der Schlange. „Tschuldigung, darf ich“ Ich ging zu Seite und sie nahm einen dieser durchgeknallten, bunten Vibratoren mir beweglicher, rotiernder Spitze. Gab ihn dem Verkäufer und zahlte.
OK, dumm gelaufen, zweiter Versuch. „Na, bei der großen Auswahl doch fündig geworden?“ Also, sowas in etwa wollte ich sagen. Tat ich aber nicht.

Sie ging einfach vor mir weg. Also los hinterher. Ich hatte sie eingeholt und wirklich schon den Mund offen, als ein Typ sie vor mir ansprach. So ein Arsch, wie kann er nur! Sie lies ihn freundlich aber schnell abblitzen. Ha, Gut so!
Ich schlenderte so unauffällig wie möglich hintendrein. Also dieser Po…

An einem Stand mit Korsagen bleib sie stehen und lies sich beraten. Dann ging sie in die Umkleide und probierte mehrere. Was hätte ich dafür gegeben Ihr in eines dieser Teile zu helfen. Oder besser heraus. Sie sah umwerfend aus! Sie trug eine mattschwarze Korsage welche zusammen mit ihren Haaren einen starken Kontrast zu ihrer makelosen, sehr hellen Haut machten. Ihre Arme waren schlank, aber nicht dünn sondern sportlich.Ggenau wie ich es mag. Und dieser Rücken, die nackten Schultern und nicht zuletzt das wirklich schöne Dekoultee das sie da präsentierte. Sie sah ein bißchen Gothik Style aus, ein bißchen dominant vom Look, aber eher devot vom Blick. Das alles stand ihr wirklich gut.
Kennt ihr das Gefühl ganz plöztlich zu wissen was man eigentlich will? Das kommt ja nicht gerade oft vor. Also bei mir jedenfall.
Ich beschloss sie auf ein Glas Sekt eninzuladen sobald sie sich von dem Stand wegbewegte. Leider dauerte das ewig. Sie bekam nämlich beim Kauf der Korsage ein Glas Sekt an dem Stand. Ich wartete. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit.

Jetzt kam auch noch so ein aufdringnlicher Spanner und fotografierte sie. Also diese Voyeure, wirklich das letzte. Und ich, was war ich? Na jedenfalls kein Spanner.

Plötzlich begann sie viel zu smsen und schaute sich ständig um. War sie doch nicht alleine? Sie zahlte, packte Ihre Sachen, lies die Korsage gleich an und ging zu einer der Bühnen wo eine kleine Gruppe wartete der sie sich anschloß. War der eine völlig uninteressiert Typ da etwa ihr Freund? Da kam die tollste Frau der Welt in super Outfit und er merkt es nicht mal. So ein Idiot.
Apropos Idiot, das hatte ich ja schön vergeigt weil ich zu feig war sie anzusprechen.

Ich war frustriert und machte mich auf den Heimweg. Es war schon dunkel als ich zu Hause ankam und mir war kalt. Also erstmal ab in die heiße Dusche. Als ich fertig war, sah ich Licht von meiner Nachbarin.
Nur im Badetuch stellte ich mich ans Fenster und schaute mal wieder in die Nachbarwohnung. Meine Nachbarin trug nur einen Bademantel und lief mehrmals hin und her. Nicht besonders aufregend. Dann blieb sie stehen und begann eine Tüte auf dem Küchentisch auszupacken die ich bis jetzt nicht beachtet hatte. Sie packte eine etwas klobige Verpackung heraus und dann zog meine Nachbarin fast denselben Virbrator hervor, den meine Schönheit auf der Messe erstanden hat.
Haben eigentlich alle Frauen so einen Bolzen unterm Bett?

Sie packte ihn ganz aus, wusch ihn in der Küche kurz ab und gab die Batterien hinein. Dann schaltete sie ihn offensichtlich ein und hielt ihn an ihre Wange. Doch nur um ihn Sekunden später unter ihrem Bademantel verschwinden zu lassen. Mit einer Hand hielt sie den Mantel leicht auf, mit der anderen führte sie den Kunstpenis an ihrer glatten Muschi auf und ab. Mein Schwanz stand innerhalb von Sekunden so prall, das er fast schmerzte bei dem was ich sah. Was für eine Show! Dann teilte sie geschickt mit den Fingern ihre Schamlippen, setzte sich die Spitze an, und schob das teil langsam immer tiefer in sich hinein. Noch ein paarmal schob sie sich den Vibrator langsam rein und wieder raus, und legte dabei lustvoll mit geschlossenen Augen den Kopf zur Seite. Dann ging sie aus der Küche in Ihr Wohnzimmer.

Meine Phantsie ging mit mir durch. Ich stellte mir vor wie sie bequem mit geöffnetem Bademantel, die Beine weit gespreizt da lag und es sich genüsslich selbst besorgte. Ich begann mit meinem Steifen zu spielen und überlegte mit welchem Vorwand ich jetzt läuten würde. Jetzt oder nie! Schließlich war ich heute schon einmal zu feig, das passiert mir nicht zweimal am Tag dachte ich.

Also was tun? Im Badetuch läuten und sagen meine Dusche sei kaputt? Zu platt. Was anziehen und sie nach Salz oder Mehl fragen? Dauert zu lange. Tausend Gedanken, aber kein einziger guter gingen mir durch den Kopf.
Egal was, schnell mußte es gehen. Also zog ich meinen Bademantel an, schnell etwas Rasierwasser von Chanell drauf, eine Tasse mit kaltem Kaffee vom Frühstück kam gerade recht und -DING DONG- geläutet.
Ich wartete. Nichts. Mhmm, wenigsten mein Kleiner beruhigte sich ein wenig. Sollte ja nicht direkt vorne aus dem Bademantel schauen.
Ich läutete nochmal, diesmal länger. Wieder rührte sich nichts. Naja, wenn ichs mir gerade schön selber besorgen würde, bliebe meine Türe wohl auch zu.
Plötzlich Schritte. Sie öffnet. Das Tor zum Sieg steht offen! Oder? Sie ist etwas weggetreten und offensichtlich verärgert gestört zu werden.

„Hallo“ höre ich mich sagen, „entschuldige die Störung, aber Kaffee ohne Milch ist für mich eine Folter. Und meine ist leider sauer geworden“. Dabei lächle ich sie an und mustere sie von oben bis unten. Ihre Wangen sind leicht gerötet, sie probiert auch ein wenig zu lächeln obwohl ich sie wegen einem Schluck Milch um ihren Orgasmus gebracht habe. Der Bademantel ist sehr kurz und sie hat ihn sehr fest zugezogen. Sie bittet mich in ihre Küche und sagt „ja, ja, das alte Leiden der Singles, nie das Richtige im Haus“.

Während sie die Milch aus dem Kühlschrank nimmt, sehe ich mich in der Küche um. Genau vor mir auf dem Küchentisch liegt noch die Verpackung des Vibrators. Ich muß innerlich lachen.
Sie dreht sich um und bemerkt was ich gerade ansehe. Schlagartig wird sie rot, stottert herum „ das ähh ..na…also…“ und bei dem Versuch die Schachtel wegzugeben lässt sie mit einem lauten Platsch die Milch fallen.
„So eine Scheiße!“ schreit sie.
Sie nimmt Küchenrolle und kniet sich hin zum aufwischen. Dabei kann ich von oben schön in den Bademantel sehen. Ihre eher kleinen aber runden, festen Brüste sind ein wunderbarer Anblick. Mein Schwanz beginnt sich sofort wieder zu melden.
Ich lächle sie an und sage „ja, ja das alte Leiden der Singles, nie das Richtige im Haus“.
Zuerst denk ich sie wird stinksauer, aber dann lacht sie laut los und lächelt mich an.

Plötzlich bleibt ihr Blick auf meiner Mitte hängen. Uuups, da drängt sich aber jemand ziemlich vor. Die Ausbeulung meines Bademantels spricht Bände. Wenn ich mich jetzt bewege, steht mein Schwanz im Freien. Sie steht langsam auf, kommt ganz nah zu mir und sieht mir in die Augen. Sie ist so nah daß ihr Oberschenkel gegen meinen Steifen drückt und sich mein Bademantel öffnet. Wie ferngesteuert lege ich einen Arm um sie, die zweite hand streichelt ihr Gesicht.

Ich frage sie schelmisch „ brauchst Du noch ein bißchen mehr Nachbarschaftshilfe?“ Sie greift mir direkt zwischen die Beine, spielt mit meinem rasierten Eiern und hält dann meinen Schwanz fest im Griff ohne sich zu bewegen. Sie drückt noch ein wenig fester zu und meint lächelnd „Das wäre doch nur fair. Oder? Du hast Deine Hilfe zum Anheben des Blutdrucks ja offensichtlich schon bekommen“.

Dann dreht sich sich um ohne ihr neues Spielzeug loszulassen. Und mit den Worten „dann lass uns doch mal sehen was Frau alles tun kann, wenn sie was Richtiges im Haus hat“…….zieht mich so ins Wohnzimmer.

Aber das, liebe Freunde, ist eine andere Geschichte….

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Inzest

Süsse Qual.

Bei dem Gesc***derten handelt es sich um keine fiktive Story. Ich beschreibe vielmehr, wie das Sexualleben von meiner Freundin und mir zusätzlichen “Pepp” bekommen hat… 🙂

Es ist schon ein/zwei Jahre her. Ich war mit meiner Freundin bereits ungefähr ein Jahr zusammen und im Bett hatte die Routine und damit die Langeweile feierlich Einzug gehalten.

Wir hatten es schon eine ganze Weile nicht mehr miteinander getrieben. Das stete “Bißchen-Rumknutschen-Dann-Gummi-Drüber-Missionarsstellung-Fertig” hatte seinen Reiz verloren.

Irgendwann verlangte die Natur aber wieder nach ihrem Recht und wir fingen an – rattig wie wir nach der wochenlangen Phase der Abstinenz waren – uns nach dem Zu-Bett-Gehen zu befummeln und feuchte Zungenküsse auszutauschen.

Ich hatte schon einen Ständer und dachte, dass es gleich mit dem Ficken losgehen würde. Die Fotze meiner Freundin hatte ich mittlerweile auch ordentlich feuchtgefingert als sie – ohne Vorankündigung – beherzt mit Daumen und Zeigefinger meinen Hodensack zwischen Schaft und Poloch abdrückte und festhielt.

Sofort stellte sich bei mir ein herrlich-pralles Gefühl, verbunden mit dem mir bis dahin unbekannten geilen Feeling der Unterwerfung ein…sie hatte mich buchstäblich bei den Eiern und nicht vor, mich so einfach wieder freizulassen.

Mein Versuch ihr meine Knödel einfach aus der Hand zu ziehen, wurde lediglich mit einem stärkeren Druck beantwortet – ich kam nicht weg. Nun fühlte ich, wie sie mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand ganz sachte und aufreizend langsam über meine trockene Eichel zu fahren begann. Ich dachte, sie würde gleich die freie Hand mit Speichel feucht machen und anzufangen mich abzuwixen…aber weit gefehlt. Das Spiel des Zeigefingers an meiner trockenen und mit der Zeit zunehmend empfindlichen Eichel ging weiter.

Es war eine herrliche Qual: Eine Frau, die einem die Eier so abdrückt, dass sie schön prall werden und sich violett verfärben, dazu die schmerzhaft-geile Folter der Eichel… Auf die Frage ob mir das gefällt konnte ich nur noch lustvoll stöhnen. Als ich dachte, ich könne nicht mehr, ging sie dazu über, mit dem Zeigefinger ihrer “freien” Hand mein Pissloch zu stimulieren. Da ich immer sehr lange brauche, bis die ersten Lusttropfen kommen, war die süsse Qual, die mir ihr Finger bescherte eine wahre Wonne.

Ich stöhnte unfreiwillig auf, mir war heiß, mir war kalt…einfach wunderbar. 🙂

Irgendwann begannen dann doch die Lusttropfen zu fließen: sie hatten sich einen Weg aus den abgequetschten Hoden durch den malträtierten Schwanz gebahnt und sorgten für eine balsamgleiche Schmierung.

Als Reaktion darauf wischte sie dieses Sperma mit den Fingern auf und steckte mir selbige in den Mund… “Lutsch sie ab.” hauchte sie mir ins Ohr und drückte zärtlich meine Klöten. Mir blieb nichts anderes übrig als ihr mein eigenes Sperma von den Fingern zu lecken. Danach setzte sie die Folter meines Pisslochs fort. Immer wieder gab sie mir mein Sperma zum Schmecken.

Als ich irgendwann so geil war, dass ein Ende unmittelbar bevorstand, spuckte sie in ihre freie Hand und wixte mich vier- bis fünfmal kräftig…Mehr brauchte es nicht: meine zum Bersten prallen, violetten Eier entleerten sich in einer herrlichen Ejakulation bis auf den letzten Tropfen.

Nach einer kurzen Ruhepause, revanchierte ich mich bei ihr, indem ich ihr geil die Muschi ausleckte…sie war während der Aktion ziemlich feucht geworden und ich durfte reichlich von ihrem köstlichen Saft schlucken 😉

Dank der Initiative meiner Freundin beziehen wir diese Variante des zur Hauptsache gewordenen Vorspiels nun öfter in unser Sexleben ein. Ab und zu binden wir mir vor dem Ficken auch die Eier ab. Herrlich!

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Erstes Mal

Süße Rache

Ich habe mich über dich gebeugt und nach den Fesseln gegriffen. Als ich dich ansehe sehe ich in deinen Augen ganz deutlich den Glanz der Erregung schimmern. Die Erwartung dessen was nun kommen mag ist es die sie leuchten lässt.
Langsam lasse ich mich auf dich gleiten, so das meine immer noch feuchte Spalte auf deinem sich im Erholungszustand befindlichen Schwanz kommt.. Darüber rutschend lasse ich mich ein Stück höher gleiten. Links und rechts neben dir auf den Knien beuge ich mich vor und ergreife den Ersten Arm und beginne ihn am Bettpfosten fest zu binden und gleich anschließend auch den zweiten.
Meine Brüste schwingen über deinem Gesicht hin und her und den Kopf anhebend versuchst du, meinen Knospen mit der Zunge zu erreichen, sie mit dem Mund zu packen zu kriegen aber ich lasse dich nicht. Sobald du angestrengt versuchst sie zu erreichen weiche ich zurück. Immer wieder sinke ich bis kurz vor dein Gesicht, um sie dir dann zu entziehen. Automatisch versucht du die Hände dazu zu nehmen aber da sie gefesselt sind kannst du es nicht. Ja mein lieber jetzt wirst du spüren was es heißt mir wehr los ausgeliefert zu sein. Jetzt entscheide ich was du wann bekommst.
Langsam gleite ich ein Stück über dich zurück, meine Brüste streifen die deinen und sogleich Reagieren deine wie auch meine Brustwarzen, und Richten sich erregt auf. Wie eben lassen ich dein bestes Stück durch meine Spalte gleiten wow das ist so ein geiles Gefühl ich spüre wie hart er schon wieder ist und gegen mich drückt. Stöhnend immer wieder leise Stöhnend begleitest du mein tun.
Ich beuge mich hinab und ergreife deinen Kopf und Küsse dich sanft meine Zunge gleitet in deinen bereitwillig geöffneten Mund und beginnt keck ein Spiel mit der deinen. Du drückst dich mir entgegen willst mehr davon, aber nein mein lieber die Rechnung hast du ohne mich gemacht. Ich erhebe mich leicht und drehe deinen Kopf mit den Händen zur Seite und zart ganz zart wandern meinen Lippen über deinen Hals. Ich ziehe eine feuchte Spur bis hin zum Ohrläppchen an welchem ich dich dann sanft meine Zähne spüren lasse. Ein wohliges Seufzen entweicht dir als ich das tue und ich fahre fort indem ich auch an deinem Hals zu knabbern beginne, ihn dann sanft küsse und beginne an einer Stelle z u saugen als wollte ich dir einen Knutschfleck verpassen.
Dann schiebe ich mich langsam, ganz langsam weiter über dich nach unten und wie einen Windzug lasse ich meinen Lippen über deine Haut gleiten. Erregt bemerke ich, dass eine Gänsehaut deinen Körper überzieht und du leicht zu Zittern begonnen hast.
Als ich deine Knospen erreiche, sie mit dem Mund umschließe und leicht mit den Zähnen packe und beginne vorsichtig an ihnen zu ziehen, bäumst du dich ein erstes Mal stöhnend auf. Das ist neu für dich aber es scheint dir zu gefallen wenn ich sie sanft mit den Zähnen Reize. Immer abwechselnd umkreise ich sie mit der Zunge und ziehe daran. Es erregt mich immer mehr zu sehen wie du langsam beginnst dich zu winden und immer wieder leise aufstöhnst.
Wieder gleite ich weiter hinab und lasse dich dabei jeden Millimeter meiner Haut spüren während ich die deine mit Küssen überziehe. Zärtliche Bisse immer und immer wieder entlocken dir immer wieder neue Töne. Du scheinst es wirklich sehr zu mögen wenn man dich zärtlich die Zähne spüren lässt.
Immer näher komme ich nun deinem geilen Schwengel der sich frech und vorwitzig emporreckt. Als ich ihn zwischen meinen Brüsten hindurch gleiten lasse und dich am Ende sanft mit der Zunge an der Eichel berühre drückst du dich mir stöhnend entgegen.
„Ja ich weiß du willst das ich es dir besorge mein Süßer“ sage ich „aber soweit bin ich noch lange nicht“. Dann sehe ich dich an und füge hinzu „du wirst leiden Baby“!
Und gesagt getan setzte ich mein Vorhaben fort. Ich lasse mich hinabgleiten und greife zu einem Kissen welches ich dir unter deinen Geilen Arsch schiebe wofür du bereit willig dein Becken anhebst. Anschließend fessele ich auch deine Beine jeweils an die äußeren Bettpfosten.
Dann Betrachte ich dich ebenso intensiv wie du zuvor mich und ich merke wie sehr es dich erregt. Ja so liegst du perfekt alles ist nun für mich zu sehen und auch zu erreichen der ganze Bereich vom Penis bis hin zum Anus liegt nun offen vor mir.
Du lässt mich nicht eine Sekunde aus den Augen erregt beobachtest du was nun passiert. Nun zunächst einmal komme ich über dich drücke deinen Schwanz hinunter und gleite mit der Spalte über ihn und in dem in mein Becken nun vor und zurück bewege lasse ich ihn immer wieder durch meine Schamlippen hin und her gleiten. Ich stöhne auf und auch du stimmst mit ein. Mit den Händen auf deinen Oberschenkeln ab gestützt ermögliche ich dir es genau zu beobachten was dich noch erregter werden lässt. Du lässt die Zunge über deine Lippen gleiten, erkennst und fühlst du doch ganz genau wie nass ich bin. Und nur zu gerne würdest du sie mit der Zunge aufnehmen sie schmecken meine Geilheit.
Ich bemerke, das du leidest aber du versuchst es mich nicht merken zu lassen aber in deinen Augen kann ich es sehen und ich erkenne auch wie du immer wieder leicht an den Fesseln ziehst. „Na mein lieber da würdest du jetzt gerne rann mit der Zunge das weiß ich “ sage ich provozierend zu dir und sehe dich an. Wer weiß, vielleicht darfst du es ja sage ich erhebe mich komme auf den Knien zu deinem Kopf hinauf und halte sie über dein Gesicht meine nasse Fotze. Ich sinke ein Stück hinab zu dir und da kommt sie auch schon deine Zunge und will mich lecken aber schon bin ich wieder außer reich weite. Und so sehr du dich jetzt auch anstrengst, den Kopf emporreckst, du kannst sie nicht erreichen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand streiche ich durch meine Spalte und als kleinen Trost lasse ich ihn dann über deine Mund gleiten, und so gleich umschließt du ihn mit deinen Lippen und lutscht ihn gierig ab.
Ich entziehe dir den Finger und dann, weil ich es will lasse ich mich über ein Gesicht sinken drücke meine Schamlippen mit den Fingern für dich aus einander und sinke über deinen Mund. Sogleich beginnst du mich zu lecken aber nur einen kurzen Moment dann entziehe ich mich dir wieder denn nur kosten darfst du mehr nicht, denn leiden sollst du! Aber ansehen sollst du sie dir meine nasse Grotte und so bleibe ich noch über dir knien für einen Moment.
Schließlich lasse ich mich auf deinen Bauch sinken und ziehe mit meiner Muschi eine Feuchte Spur auf deiner Haut bis hin zu ihm der sie vor Erregung schwingend schon erwartet. Ich rutsch bis zu deinen Oberschenkeln hinab du dann beuge ich mich hinab und lecke die eben gezeichnete Spur von deinem Bauch genüsslich ab.
Immer der feuchten Spur folgend wandere ich hinab bis zu deinem Schwanz welcher auch feucht überzogen ist. Deine Augen verfolgen mein Tun und erregt benetzt du ständig deine Lippen mit der Zunge und man sieh dir an wie gern du ihn trinken würdest den geilen Saft.
Als ich ihn beginne abzulecken bäumst du dich stöhnend auf so sehr hast du diese Berührung ersehnt, du nun endlich bekommst du sie, ich lecke ihn genüsslich ab während ich ihn mit der rechten Hand halte. Jeden Winkel nehme ich mit je noch so kleinste stelle. Ich lasse meine Zunge deine Eichel umkreisen und lasse sie immer wieder in meinen Mund gleiten. Dann wandere ich weiter hinab und von lautem Stöhnen deinerseits belgeitet wandert meine Zunge weiter hinab zu den Hoden und von dort bis hin zum Anus. Immer mehr bäumst du dich auf liebst du es doch so wenn ich das tue. Immer Unruhiger wirst du, und dein Stöhnen immer lauter. Sanft um kreise ich deinen Anus und wie zuvor du lasse ich immer wieder einen Finger ein kleines Stückchen hineingleiten. Du windest dich immer mehr und immer lauter stöhnst du nun, ich genieße es, es macht mich an die Macht über dich zu haben ebenso wie ich es liebe wenn du sieh über mich hast.
Jetzt wandere ich wieder hinauf und während meine linke Hand weiterhin den Anus umspielt ergreift meine Rechte nun deinen Schwanz und ich beginne deinen Schaft gleichmäßig auf und ab zu bewegen immer wieder umschließe ich ihn mit dem Mund und lasse ihn hinein und hinaus gleiten immer wieder, und wieder. abwechselnd lecke ich dich nun und Blase ihn wobei ich dich zwischendurch meine Zähne an der Eichel spüren lasse, denn auch das liebst du sehr. Auch deinen Hoden lutsche ich zwischendurch ab. Dein Stöhnen wird nun immer lauter und dein Becken schiebt sich mir an meinen Rhythmus beim Blasen angepasst entgegen. Ich unterbreche immer mal wieder damit du nicht zu schnell kommst. Eine kurze Weile noch treibe ich mein Spiel mit dir dann erlöse ich dich und lasse dich von einem lauten Aufschrei begleitet kraft voll in meinem Mund kommen. Und jeden einzelnen Tropfen deiner Geilheit sauge ich in mir auf.
Ich warte bis du ruhiger wirst dann löse ich zuerst die Fußfesseln und dann komme ich dir hinauf küsse dich sanft und löse auch die Handfesseln. Sofort ergreifst du mich, und unsere Lippen finden sich zu einem langen Kuss. Immer noch zittert und erschöpft hast du mich in deinen Armen einen Moment aber schließlich rollst du uns herum senkst deinen Kopf über meine Muschi und nimmst dir den Saft den du so gerne Magst solange bearbeitest du mich nun mit der Zunge Küsst mich tief und leckst, bis auch ich den Orgasmus erreiche. Aneinander gekuschelt und entspannt genießen wir anschließend die Nähe des anderen