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Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesben

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesbenwrestling:

Harald hielt Sybille an ihrer Hüfte umklammert, Dimitri öffnete Brittas Handschellen und stellte sich wieder vor die Tür. In dem Moment ließ Harald Sybille los, diese stürmte wie eine wild gewordene Raubkatze auf Frau Degrasser zu. Die beiden Frauen waren sofort in einander verkeilt, rissen sich gegenseitig an den Haaren, schrien, fauchten, versuchten sich gegenseitig das Gesicht zu zerkratzen. Brittas blondes Haar, das sie zu einem Dutt hoch gesteckt hatte, war jetzt zerzaust und strähnig, die Finger von Sybille krallten sich in ihren Hinterkopf. Sie selbst hatte ihre Hände in Sybilles voller Lockenpracht versenkt und sie versuchte sie nach unten zu drücken. Sybille war nackt, da sie gerade von der Bühne kam, was Frau Degrasser den Nachteil bescherte, dass sie außer an Sybilles Haaren keinen Halt fand. Sybille hatte hingegen sofort an Frau Degrassers Kleid gerissen, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihr Oberteil hing bereits in Fetzen und entblößte ihre Brüste. Frau Degrasser versuchte Sybilles Arm zu beißen, diese heulte auf und trat ihr in den Unterleib. Der Schmerz ließ sie für kurze Zeit Sterne sehen, Sybille hatte sie jetzt im Schwitzkasten und riss an ihren Haaren. Frau Degrasser nahm ihre ganze Kraft zusammen und drückte mit ihrem Ellenbogen gegen Sybilles Kinn. Sie erwischte ihre Nase, Sybille gab nach und beide Frauen stürzten fauchend und schimpfend zu Boden, wo sie eng umschlungen um die Vorherrschaft rangen. Sie strampelten und rollten umher, umklammerten sich mit ihren Beinen, schlugen sich mit der flachen Hand ins Gesicht und auf die Brüste aber keiner gelang er, die andere zu besiegen. Sie keuchten und atmeten heftig, Sybille war durch die lange Show ausgepowert, Britta Degrasser verspürte noch die Nachwirkungen der Betäubung. Schließlich rissen Harald und Dimitri die beiden Kontrahentinnen vom Boden auf und hielten sie fest. Die Frauen wandten sich wütend in den Griffen der Männer, waren aber nicht stark genug, sie an den Handgelenken umklammernden Hände auf zu brechen.

„Schön, dass ihr beide so bei der Sache seid. Ich sehe schon, ihr mögt euch nicht so richtig. Das ist schade, denn ich als euer Meister erwarte mir von euch Einträchtigkeit. Britta wird die neue Mutter im Mutter/Tochter Duo. Das heißt, ihr beide müsste euch bestens verstehen und euch gegenseitig lecken und fisten, mit Spielzeug befriedigen und zusammen Herrenrunden abmelken. Mit alle euren Löchern und Fähigkeiten.

„Niemals!“
Britta spuckte Sybille an. Diese spuckte sofort zurück. Das Mädchen, das jetzt Sybille hieß, war Gabriele, die mit Hilfe ihrer Mitschüler Frau Degrasser sexuell erniedrigt, beruflich ruiniert und gesellschaftlich unmöglich gemacht hatte. Gabriele hasste Degrasser von früher her noch, sie konnte gar nicht wissen, dass sie mitverantwortlich war, dafür, dass sie jetzt als Sybille eine willenlose Sexsklavinnen Existenz zu führen hatte.

„Euer kleiner Katzenkampf hat mich inspiriert- ich weiß schon, wie ich euch klein kriege. Dimitri..“

Dimitri drückte Degrasser wieder das Tuch aufs den Mund, Harald machte das gleiche bei Sybille.

Als Britta erwachte war sie in einem dunklen Raum. ihre Hände waren offenbar mit Armbändern gefesselt, sie konnte ihre Arme nicht nach hinten nehmen oder weiter nach unten als bis zu ihren Brüsten. Sie konnte nichts sehen, aber sie spürte, dass vor, oder war es unter ihr, jemand lag. Sie konnte die Körperwärme fühlen. In ihrer rechten Hand hatte sie ein metallenes Gerät. Sie fühlte sich seltsam, wie unter Drogen gesetzt, sie kannte das Gefühl, es waren dieselben Substanzen, die sie bereits einmal verabreicht bekommen hatte und die sie wahnsinnig geil machten. Ihr Loch juckte und brannte, wollte berührt werden, ihr ganzer Körper ersehnte sich Berührungen und sie leckte geil ihre Lippen.
Dann ging das Licht an.

„Ihr beide kommt hier nur raus, wenn ihr zusammen arbeitet. Die Schlüssel eurer Fesseln sind jeweils in der Fotze und im Arsch der anderen Sklavin versteckt. Ihr selbst kommt da nicht ran, es muss also die jeweils andere das Teil raus holen. Um eurem Frust ein wenig Auslauf zu gönnen, habt ihr jeweils einen Elektroschocker in der rechten Hand. Damit könnt ihr die andere schocken, sie aber auch euch. Viel Spaß, ihr beiden.“

Britta konnte jetzt erkennen, dass vor ihrem Gesicht die rasierte, gepiercte Fotze von Gabriele/Sybille lag. Wütend drückte sie sofort den Schocker in ihrer rechten Hand und Gabriele bäumte sich vor Schmerzen durch. Britta musste ihr Gesicht zur Seite drehen, um nicht ihre zuckende Pussy in die Fresse gedrückt zu bekommen. Im selben Moment als sie den Schrei von Gabriele hörte, durchzuckte sie ebenfalls ein stechender Schmerz. Ihre Möse zuckte, sie schrie danach verspürte sie ein Pochen und Klopfen an ihren Schamlippen, dass sie so geil machte, dass sie fast den Verstand verlor. Sie zerrte an ihren Fesseln, schon verspüre sie wieder den stechenden Schmerz und sofort revanchierte sie sich. Nach dem das eine Weile so dahin gegangen war, waren beide völlig erschöpft und extrem berührungsempfindlich, aufgegeilt.

„Es hilft nichts! Wir müssen hier raus. Hör auf, mich zu schocken, dann können wir reden.“
„Ich will nicht mit dir reden, du alte Hexe! Wegen dir und dieser verfluchten Rache bin ich hier gelandet.“
„Na und? Meinst du mir geht es besser? Ich könnte gerade schreien vor Geilheit, deine nasse Fotze ist zwei Zentimeter vor meinem Gesicht und wir beide wissen nichts Besseres als uns gegenseitig Schmerzen zu zu fügen?“
„Was hat er gesagt, wie kommen wir hier raus?“
„In deinen Löchern ist etwas versteckt, ebenso bei mir. Selbst kommen wir nicht ran, ich habe schon versucht, durch Muskelkontraktion die Teile raus zu befördern, aber irgendwie steckt das fest.“
„Na gut, ich versuche mal, in deiner Muschi nach zu sehen.“
„Mmmh, ich bin so verdammt geil, sei vorsichtig.“
„Ich doch auch, meine Muschi und mein Arsch sind extrem berührungsempfindlich. Auch meine Titten.“

Vorsichtig öffnete Britta die rosaglänzenden Schamlippen von Gabriele/Sybille. Dick geschwollen war ihr Lusthügel, rosa glänzend, feucht, ihr Kitzler angeschwollen, was durch den Piercingring besonders deutlich zu erkennen war. Ob meine Muschi auch so geil aussieht?
Sie konnte die Finger an ihrer Lustgrotte spüren und konnte sich kaum noch zurück halten. Sie begann mit ihrem Finger in der Fotze vor ihrem Gesicht vorsichtig in das Loch einzudringen, die inneren und äußeren Schamlippen drückte sie mit zwei Fingern vorsichtig auf. Gabriele erbebte und begann zu stöhnen. Ihr Atem an ihrer Muschi machte Britta noch geiler und sie presste ihre Fotze auf Gabrieles Mund.
„Leck mich, verdammt noch mal. Steck mir die Zunge rein, reiz meinen Kitzler, bitte. Bitte!“
Im selben Moment leckte sie mit ihrer langen, rosa Zunge durch Gabrieles Spalte. Sie schmeckte salzig und feucht. Sie konnte sich gar nicht satt saugen an der fleischigen, tropfenden Orchidee vor ihrem Gesicht, ihre Zunge schlängelte sich tief in Gabrieles Fleischblume. Sie sabberte und sog, ließ ihre Zunge kreisen und tief ins Loch fahren. Ihre eigene Möse erführ die Selbe Behandlung. Frei schwebend im Raum, orientierungslos aber geil fingerte und schleckte sie das Loch ihrer Feindin und genoss jeden Augenblick. Sie kam als Gabriele begann, etwas aus ihrer Muschi zu ziehen. Es war ein halbes, schlüsselartiges Teil, das noch zum Teil in eine lösliche Masse eingegossen worden war. Durch die Feuchtigkeit in ihrer Scheide und den Speichel hatte sich die Umhüllung zu lösen begonnen. Gabriele hatte verstanden und lutschte das Teil in ihrem Mund solange bis nur mehr der Schlüssel über war. Britta kam und ejakulierte.
„Du geile Sau! Hast mir voll ins Gesicht gespritzt.“
„Aaaah, ich komme auch. Vorsicht, nicht dass ich das Teil verschlucke, ja, ja, jaa!“
Immer höher wurde ihre Stimme und überschlug sich als sie einen feuchten Hohepunkt erlebte, der ihren ganzen Körper erbeben ließ.
Keuchend und schnaufend hingen die beiden Frauen in den Ketten, in 69er Eintracht, geil und erschöpft, aber noch lange nicht frei.

„Und jetzt?“
„Er hat gesagt, in der Fotze und im Arsch sei was versteckt.“
„Und wie komme ich an deinen Arsch?“
„Spürst du, ob da was drin ist? Ich bemerke nichts.“
„Lass mich mal fühlen. Ich steck dir den Finger rein.“
„Vorsichtig, ich bin so überempfindlich. Ich glaub ich komme nochmal, wenn dein Mund so nah an meiner Fotze ist.“
„Es geht nicht anders. Ich kann meine Arme kaum um deinen Arsch bewegen, ich muss mich so nah ran drücken. Und wenn du kommst, dann kommst du eben.“
„Aah, ist das geil. Der Finger in meinem Arsch.“

Die enge Rosette von Gabriele umschloss fest Brittas Finger. Es war heiß und eng in ihrem Arsch. Und schmutzig. Immer tiefer schob sie ihren Finger in ihren Anus, dazu musste sie ihre Arme gegen den Zug der Fesseln drücken und ihr Gesicht tief im Schoß von Gabriele vergraben. Sie spürte, wie deren Möse schon wieder geil wurde, sie begann ihr Becken gegen ihr Gesicht zu drücken und stoßweise Bewegengen zu vollführen.
„Ich kann was spüren, aber es sitzt zu tief.“
„Verdammt, ich kann nicht denken, so geil bin ich.
Siehst du irgendwelche Hilfsmittel?“

Britta sah sich um, so gut es ihre Position zu ließ. Das einzige, was sie hatte war der Elektroschocker. Auf der Hinterseite besaß er eine Öffnung, in die passte das Teil, das sie aus Gabrieles Muschi geleckt hatte. Kaum eingesetzt, fuhr aus dem kleinen Kästchen ein länglicher, schwanzähnlicher Stab, der aber vorne magnetisch zu sein schien.

„Ah, was machst du? Was ist das in meinem Arsch?“
„Steck des Teil aus meiner Muschi in deinen Schocker und schieb mir das Teil in den Arsch, na los.“

Beide Frauen versuchten vorsichtig den Metallstab in den Arsch der anderen zu schieben. Aber da er vorne nicht abgerundet, sondern flach war, war es schwierig.
„Mach mich nass. Leck an deinen Fingern, schieb sie mir in die Fotze und verteil den Saft auf meiner Hinterpforte.“
„Hinterpforte? Sag Arschloch und ich mach es, gestelzte Kuh.“
„Arschloch!“
„Na bitte, warum nicht gleich, du geile Schlampe.“

Beide führten gleichzeitig der anderen das Teil in die Rosette, immer tiefer, sie waren bis in die Haarspitzen erregt. Bis zum Anschlag musste der Stab eingeführt werden, mit ordentlich Druck, dann als sie ihn raus zogen, hatten sie einen kleinen, metallenen Schlüssel dran.

„Los, öffne die Fesseln.“
„Er passt nicht!“
„Versuch es, es muss klappen.“
„Warte, wir müssen tauschen. Du hast den für deine Fesseln, die aber nur ich aufsperren kann und umgekehrt.“
„Versprich mir, dass du mich nicht hier lässt.“
„Machen wir es zugleich, na los.“

Kaum waren sie frei, plumpsten beide zu Boden.
Jede benötige eine Sekunde um sich zu fangen, dann gingen sie wieder wie zwei Wildkatzen aufeinander los.

„Aber, aber, meine Lieben! Sofort aufhören!
Wenn ihr es auskämpfen wollt, dann doch nicht jetzt. Ihr macht es auf der Bühne, öffentlich. Und die Siegerin wird die dominante sein von euch beiden in Zukunft. Aber ihr werdet zusammenarbeiten, ob ihr wollt oder nicht.“

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Erstes Mal Lesben

2 junge Lesben

Heute muss ich Dir mal erzaehlen, was mir letzten Sonntag passiert ist. Das war ein
echt irrer Tag, auch wenn mir die Geschichte keiner glaubt. Ich war gerade auf der
Rueckfahrt von einem Bekannten als ich durch dieses kleine Dorf fuhr. Es war etwa gegen 14
Uhr und einer dieser aussergewoehnlich warmen Januartage. An einer Ampel musste ich vor
einer Baustelle warten und schaute mir die ruhige Gegend an. Da erblickte ich auf einer
Bank in einem kleinen Park zwei Maedchen und einen Jungen mit einer Flasche Sekt in der
Hand. Sie haben wohl noch auf das Neue Jahr angestossen oder waren gerade auf dem Heimweg
von einer Fete. Doch da sehe ich auf einmal, wie die beiden Maedchen sich abknutschen.
“Das gibt`s ja gar nicht!” habe ich mir gedacht, “Zwei Lesben!”. Doch
genau in diesem Augenblick wurde die Ampel gruen. Ich fuhr an und im gleichen Moment
verspuerte ich das Beduerfnis, mehr von den beiden zu sehen. In die naechste Seitenstrasse
bog ich ab, suchte mir einen Parkplatz, stieg aus und ging in den kleinen Park.
Ich versuchte abzuschaetzen, wie alt die drei wohl sein moegen, als diese mich schon
sahen. “Hey Du!” rief der Junge mir zu, “Prost Neujahr!”. “Frohes
Neues Jahr!” rief ich zurueck und ging nun direkt auf die Bank zu. “Los komm!
Stoss mit uns an.” sagte eines der beiden Maedchen. Die liess ich mir natuerlich
nicht zweimal sagen, nahm einen Schluck aus der Flasche und setzte mich mit auf die Bank.
Es war wohl nicht die erste Flasche, die die drei gekoepft hatten, denn sie waren schon
ziemlich angeheitert. Wie heisst Du, fragte ich das Maedchen mit den blonden, langen
Haaren. “Jessica” antwortete sie und laechelte. Sie hatte gruenblaue Augen und
sah eigentlich ganz nett aus. “Ich heisse Denise” sagte das andere Maedchen,
“und der hier…. das ist unser Chris”. Sie wuschelte dem Jungen durch seine
kurzen Haare. Denise hatte dunkle, fast schwarze schulterlange Haare und ihre blauen Augen
leuchteten wie zwei Sterne.
“Und? wie alt seid Ihr” wollte ich wissen. “Wir sind beide 16”
antwortete Jessica, “und Chris ist erst 15”. Chris laechelte und sagte nichts.
“Habt Ihr nichts besseres zu tun, als hier abzuhaengen?” fragte ich neugierig.
Denise guckte mich ganz gross an: “Wir koennten sicher was besseres tun… aber wir
wissen nicht wo”. Als ob ich das nicht verstanden haette, hakte ich nach:
“Wie?… Was?…. Was “bessers” wuerdet ihr dann tun?”. “Na,
Ficken – was denn sonst?” lachte sie mir zu. Dann war es still. Ich war erschrocken
ueber diesen Spuch, obwohl ich ihn eigentlich erwartet hatte. Meint die das jetzt ernst
oder wollen die mich verarschen – so ganz klar war mir das nicht. “Warum geht ihr
dann nicht zu Euch nach Hause?” fragte ich. “Da sind unsere Eltern, das geht
nicht.” sagte Denise. Ohne lange zu ueberlegen kam mir die Idee: “Hey, wenn`s
weiter nicht`s ist! Wenn Ihr Lust habt, nehme ich Euch mit zu mir nach hause, da ist
sturmfreie Bude angesagt”. “Wo wohnst Du” wollte Chris wissen, der bis
jetzt sehr zurueckhaltend war. “In Karlburg” sagte ich. Chris laechelte
“Das sind ja nur 10 Minuten von hier.”. Es war wieder still. Die drei guckten
mich mit grossen Erwartungen an, so als ob ich ihnen genau das angeboten haette, wovon sie
gerade vor meinem Auftauchen gesprochen haben. “Ist das Dein Ernst?” ergriff
Denise das Wort. “Ja! Klar!” bestaetigte ich. “Na dann los!” forderte
sie und stand von der Bank auf, “Wo steht Dein Auto?”. “Hier gleich um die
Ecke” sagte ich, und ehe ich mich versah, waren wir schon auf dem Weg dorthin.
“Fickt ihr gerne?” fragte ich auf der Fahrt. Wieder laechelt mich Denise an:
“Ja! und wie… das ist doch voll geil – oder?”. Ich war echt verdattert und
wusste nicht mehr was ich darauf sagen sollte, “Wer fickt denn bei Euch mit
wem?”.
“Hmm….also….”, versuchte Denise zu erklaeren, “Jessi und ich sind bi
und kennen uns schon lange. Na, und Chris ist unser beider Freund.”. Und nun war ich
erst recht sprachlos. Die drei lachten nur und Chris begann mit Jessica auf dem Ruecksitz
zu knutschen.
Das mir sowas mal passiert, haette ich echt nicht gedacht – das war schon fast wie in
einem falschen Film. Doch was dann noch passierte, ich echt der Hammer.
Wir kamen bei mir an und gingen in`s Haus. Ich holte erstmal eine neue Flasche Sekt aus
dem Kuehlschrank, oeffnete diese und fuellte vier Glaeser. Es dauerte keine 5 Minuten bis
die Glaeser leer waren. Die drei hatten sich inzwischen ihrer Jacken entledigt und sassen
in Jeans und Pullover wie aufgereiht auf dem Sofa. Dann fragte Chris nach der Toilette.
Ich ging mit ihm in den Flur, zeigte auf die richtige Tuer und ging zurueck in`s
Wohnzimmer. Denise und Jessica hatten es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Sie lagen
aufeinander und knutschten sich ab. Sowas hatte ich noch nie gesehen: zwei Maedchen! Ich
hatte sofort ein volles Rohr in der Hose. Die zwei bemerkten mich und grinsten.
“Haste auch ein Bett fuer uns?” fragte Denise. Stotternd brachte ich ein ja
heraus und zeigte es ihnen. Sie zogen sich ihre Turnschuhe aus und liessen sich gleich
auf`s Bett fallen. “Ich bin total geil” sagte Jessica und fasste Denise unter
ihren Pulli.
Ich stand in der Tuer und wusste nicht mehr was ich dazu denken sollte. Waren die denn
total besoffen? Da kam Chris aus dem Bad, ging prompt auf das Bett zu und legte sich neben
die beiden Maedchen, die sich inzwischen heftig liebkosten und begannen, sich gegenseitig
auszuziehen. Ausziehen ist vielleicht der falsche Ausdruck, vielmehr rissen sie sich die
Klammotten vom Leib. Auch Chris zog sich aus und streichelte beide Maedchen. Und was dann
abging, laesst sich nicht mehr mit Worten beschreiben. Sie trieben es zu dritt und das mit
einer Geilheit, die ich von Teenies nie erwartet haette. Zuerst wurde Denise von den
anderen beiden verwoehnt, dann Jessica. Es war zwar wild, aber trotzdem zaertlich und
leidenschaftlich. Zum Schluss war Chris dran. Er wurde von den Maedels im Wechsel geblasen
und geritten – und immer wenn er spritzen wollte, musste er warten und eines der Maedchen
wurde verwoehnt. Schliesslich lagen alle drei ganz dicht nebeneinander. Ich sah, wie Chris
bis zum Anschlag in Jessica steckte und sein steifes Glied vorsichtig hin und her bewegte.
Er konnte es wohl gerade noch so halten. Denise bearbeitete Jessica mit ihrer Zunge. Es
muss ein geiles Gefuehl sein dachte ich mir und da passierte es auch schon. Chris fing an
zu stoehnen und spritze seine volle Ladung in Jessica hinein. Deutlich war zu sehen, wie
sein Saft – es muss wahnsinnig viel gewesen sein – zwischen seinem Glied und Jessicas
Schamlippen herauslief. Dann wurde es wieder still. Jessica und Chris lagen sich entspannt
in den Armen und mussten sich wohl erst mal ein wenig ausruhen.
Denise blickte mich an: “Hey, Du stehst ja immer noch da”. Ich nickte, brachte
kein Wort heraus. Sie stand vom Bett auf und kam zu mir. Ihr nackter Koerper war von
feinen Schweissperlen ueberzogen. Sie nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und zog
sich ganz fest an mich heran. Ich spuerte ihre festen Brueste und strichelte ihr ueber den
Ruecken bis zu ihrem knackigen Po. Mein T-Shirt weichte langsam durch, als ich fuehlte,
wie ihre zarten Haende meine Hose oeffneten. “Du bist ja richtig geil” sagte
Denise, als sie mein Rohr bemerkte. Doch ehe ich ein Wort sagen konnte, spuerte ich ihre
Lippen auf meinem Mund. Sie zog mich aus und dann auf`s Bett, wo Jessica und Chris
inzwischen eingeschlafen waren. Ich begann sie zu streicheln. Zwischen ihren Schamlippen
war es richtig nass und glitschig und sie genoss es, wie ihr ihre Klitoris verwoehnte.
Eigentlich wollte ich nur zugucken, die drei beobachten. Doch Denise liess mir keine
Chance. Sie setzte sich einfach auf mich und mein Glied drang tief in sie ein. Es war
nicht mehr auszuhalten und mein Sperma spritze tief in sie hinein. Denise legte sich auf
mich, stoehnte leise. Auch ich spuerte ihr inniges Zucken.
Sie legte sich in meinen Arm und schlief ebenfalls nach ein paar Minuten erschoepft ein.
Eine ganze Weile noch streichelte ich ihre jugendliche, weiche Haut.
Vorsichtig stand ich auf und deckte die drei zu. Ich zog mich wieder an und ging erstmal
in die Kueche. “Mann war das geil!” dachte ich, “Das glaubt mir kein
Mensch”. Ich befuellte den elektrischen Kocher mit Wasser und stellte diesen an. Ich
bruehte einen frischen Kaffee auf, suchte in der Speisekammer die letzte
Weihnachtslebkuchen zusammen und richtete den Tisch her. Vorsichtig weckte ich die drei,
die schnell Appetit vom Aroma des frisch duftenden Kaffees bekamen…