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BDSM Erstes Mal

Mathe mal anders

Die Mathematik setzt ja vieles voraus. Begeisterung und der Genuss seiner eigenen intelektuellen Fähigkeiten, also fast ein mentales Selfsucking.
Das alles hatte mein Nachhilfeschüler Kevin wohl nicht. Warum ich ihn nach einem Jahr immer noch unterrichtete? Diese Gründe haben mit Mathe wohl nichts zu tun denn er war einfach nur sehr geil und jung.
Total dünn mit geilem Apfelarsch. Immer die geilsten engen Klamotten an, eine verissene Jeans in der sich seine große Beule deutlich abzeichnete. Was mich immer wahnsinnig, und auch meine Beule unversteckbar machte, war wenn er sich zwischen die Beine griff und seine Beule knetete. Entschuldigend grinste er mich an.
Als der Sommer kam wechselten wir aus meinem Arbeitszimmer öfter mal in den Garten. Er fragte mich ob er seine Beine in den Teich halten dürfe und ich sagte zu. Als er daraufhin seine Hose auszog stockte mir der Atem. Dieser wünderschöne, braun gebrannte junge Mann zeigte in einer engen Retroshorts nicht nur einen prallen Hintern, dessen Bäckchen aus der Shorts ragten. Nein vorne einen sicherlich halb steifen schwanz und darunten zwei sehr fette Eier, die sich deutlich durch den teilweise eingerissenen Stoff abzeichneten. Als er mich dann fragte ob er sein shirt ausziehen könne stammelte ich nur ja.
Er lehnte sich an mich an und ich roch den frisch gewschenen Körper, und doch war da dieses a****lische der Jugend. Dieser Geruch nach permanet spritzender Wichse, kurzum das ganze Testosteron.
Kevin fing an meine Oberschenkel zu streicheln, zog mir mein shirt aus und meinte ohne hose seis doch bequemer. Grinsend meinte er zu mir, mein Schwanz war ganz steif und in meiner shorts zeichneten sich dunkle Flecken ab, was ist die Ästhetik der Mathematik gegen die Lust an einem Sonnentag?
Meine Antwort weiß ich nicht mehr. Meine Lippen pressten sich längst auf seine und unsere Zungen spielten das uralte Spiel. ………
to be continued

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Gay Gruppen Hardcore

mal was neues aus dem Netz. M, eine geile Sache

Hallo, ich bin Susanne und wollte euch die Geschichte von meinem Hengst Diamond erzählen.

Ich bin 24 Jahre alt und habe eigentlich eine ganz gute Figur. So eine Hungerharke wie Paris Hilton oder Kate Moss bin ich jedenfalls nicht. Naja, für die Geschichte ist das allerdings weniger wichtig, ich dachte nur, ich erwähne es, damit ihr euch mich besser vorstellen könnt. Meine Haare sind lang und naturrot, übrigens.

Meinen Diamond habe ich zum 22sten Geburtstag von meiner Mutter bekommen. Ich war schon immer total vernarrt in Pferde und mein sehnlichster Wunsch war es immer, ein eigenes Pferd zu haben. Und damals ging er in Erfüllung.

Wir waren bei dem Pferdezüchter, der Diamond verkaufte. Diamond ist ein schöner Rappe und war glaube ich gar nicht so teuer. Das liegt wohl daran, daß er nicht gut springt, deswegen kann er nicht als Turnierpferd weggehen. Sehr schnell ist er auch nicht.

Und wegen so einer komischen Regelung darf er auch kein Deckhengst werden. Er ist einen Zentimeter zu klein. Das muß man sich mal vorstellen! Wegen eines Zentimeters!

Der Züchter hatte gleich angeboten, ihn sofort kastrieren zu lassen. Weil er dann sanfter wird. Meine Mutter war dafür. Aber ich fand das total gemein. Das ist ja eine echte Verstümmelung!

Nur damit er sanfter wird. Er hatte noch gar nichts getan, niemandem. Warum werden Menschen und Tiere eigentlich immer so unterschiedlich behandelt? Ein Vergewaltiger wird auch nicht zwangskastriert, obwohl er schon ein Verbrechen begangen hat. Aber so ein armes Pferd soll gleich entmannt werden.
Wie auch immer. Ich war dagegen und weil es mein Pferd sein sollte, hörte man auf mich.

War ich glücklich damals! Endlich ein eigenes Pferd. Und er ist so schön, auch wenn er angeblich zu klein sein soll. Ich machte Ausritte in der Umgebung, um uns aneinander zu gewöhnen.
Ich hatte Diamond gerade zwei Wochen, da passierte es. Er wurde plötzlich wild und keilte aus und bockte. Einfach so. Ich wurde abgeworfen und brach mir das linke Handgelenk und zwei Rippen.

Etwas eingegipst war ich zuerst fest entschlossen, ihn nun doch kastrieren zu lassen. Aber damit hätte ich zugegeben, daß meine Mutter recht gehabt hatte. Und das wollte ich nicht wirklich. Außerdem tat er mir auch gleich wieder leid, als ich ihn das erste Mal nach dem Abwurf besuchte. Er schaute mich so traurig an, als wenn er sich bei mir entschuldigen wollte und leckte mir die Hand. Also brachte ich es doch nicht fertig.

Meine beste Freundin und mein Freund Tim besuchten mich und versuchten mich aufzuheitern. Das klappte leider auch. Wer mal versucht hat, mit gebrochenen Rippen zu lachen, weiß was ich meine. Von wem ist eigentlich der Spruch „Lachen ist gesund“? Den Blödmann würde ich gerne mal kennenlernen.

Tim ist mein Freund. Damals war ich richtig verknallt in ihn, er ist so groß und hat lange, dunkle Haare. Inzwischen geht er mir manchmal richtig auf den Geist, vor allem, wenn er… Aber dazu später.

Meine Knochenbrüche heilten recht schnell, ich bin eben nicht ganz so mager, da geht das besser, glaube ich. Und seitdem hat mich Diamond nie wieder enttäuscht oder gar abgeworfen, er war sogar ziemlich sanft. Meine Entscheidung war also richtig.

So, jetzt mal zu dem Teil der Geschichte, weswegen ich eigentlich in diesem Forum schreibe. Es war in diesem Sommer, ich kam gerade von einem Ausritt zurück und hatte Diamond abgetrocknet. Dann striegelte ich ihn, das hat er sehr gerne.

Plötzlich kam Tim in den Stall: „Deine Mutter hat mir gesagt, daß du mal wieder bei dem Zossen bist.“ Ich hasse es, wenn er meinen Diamond so nennt. Aber Tim ist so ein Ignorant, der merkt nicht mal, daß ich ihm das übelnehme.

Tim setzte sich auf einen Strohballen in der Ecke und sah mir ein Weilchen zu.
Auf einmal stand er ganz dicht hinter mir und zog mich an sich. Ich habe mich total erschreckt, weil ich ihn gar nicht gehört habe. „Dein Arsch sieht so geil aus in der Reithose“, flüsterte mir Tim ins Ohr.

Manchmal hat er echt ein total beschissenes Timing. Er konnte doch sehen, daß ich zu tun hatte!

Tim griff mir von hinten an den Busen und knetete meine Brüste, fast schon unangenehm fest. „Laß uns ficken“, flüsterte er. Er schien wieder mal zu glauben, daß ich eine Art Sexmaschine bin, einmal an den Busen fassen und schon werde ich geil oder sowas.

„Manno“, erwiderte ich, „du siehst doch, daß ich beschäftigt bin!“ Es ist ja nicht so, daß ich was gegen Sex habe. Aber bitte alles zu seiner Zeit.

Aber er war ja viel größer und stärker als ich. Tim drückte sich nun fester gegen mich und ich konnte seine Erektion an meinem Po spüren. „Bitte, Susi“, jammerte er fast, „du machst mich so geil! Laß uns gleich hier ficken! Ich liebe deine dicken Titten!“
Innerlich seufzte ich. Ich kannte ihn schon seit fünf Jahren, wenn er so erregt war und ich ihn abblitzen ließ, war er total unausstehlich. Also entschied ich mich, schnell mit ihm zu vögeln, um meine Ruhe zu haben. „Also OK“, sagte ich und Tim küßte meinen Nacken.

Diesmal hatte er es wohl besonders eilig. Er warf eine Pferdedecke auf den Heuballen, legte mich rücklings drauf und zog mir die Reithose aus und dann das Unterhöschen. Oben trug ich noch das Shirt und die dünne Jacke, Tim ging zwischen meinen Beinen auf Tauchstation, um mich zu lecken. Wenigstens daran dachte er noch, daß ich erst mal feucht werden mußte.

Meine Schamhaare habe ich bis auf einen vertikalen Streifen wegrasiert. Tim nennt das immer meinen „Ralleystreifen“. Jetzt, wo ich euch das so erzähle, fällt mir erst auf, daß er mich schon wieder wie eine Maschine behandelt, als wenn ich ein Auto wäre.

Er machte es kurz, zog sich die Hose runter, ein Kondom über und drang in mich ein. Dann vögelte er mich durch, ich lag auf der Decke und wartete. Nach ein paar Minuten kam ich dann aber doch in Stimmung. Wie gesagt, ich bin ja keine Nonne oder so und kann auch ziemlich geil werden, wenn man mich richtig antörnt. Leider schafft das Tim immer seltener.

Da war es wieder soweit. Er kam, pumpte sein Kondom voll und gab mir einen Kuß: „Danke, Susi!“ Dann verschwand der Mistkerl einfach!
In Momenten wie diesen hasste ich ihn fast. Läßt der mich einfach halbnackt liegen, wo ich gerade geil geworden war!

Jetzt mußte ich auch kommen. Das ist bei mir so, wenn ich richtig geil bin, brauche ich das eben. Also spielte ich mir selbst an der Muschi rum, mit der anderen Hand am Busen. Zum Glück kommt um die Zeit nie einer, das wäre total peinlich geworden.
Erlöst stöhnte ich dann später im Orgasmus und blieb noch etwas liegen. Irgendwie finde ich das ein erotisches Gefühl, nach einem Höhepunkt noch breitbeinig liegen zu bleiben. Außerdem kann dann die Muschi etwas abkühlen, jedenfalls habe ich immer das Gefühl, überzukochen.

Dann stand ich auf, um meine Wäsche wieder einzusammeln. Dabei sah ich zu Diamond und bekam einen Schock: Er hatte eine Riesenerektion!
Klar, ich hatte seinen Penis schon gesehen. Vor allem, wenn wir an einer rossigen Stute vorbeikamen. Aber hier war nirgends eine. Oder roch er etwa mich?! Immer noch untenrum nackt kam ich langsam zu ihm und er schnaubte, außerdem trippelte er unruhig hin und her. Ach du meine Güte! Ich hatte meinen Hengst aufgegeilt!
Schnell zog ich mich an und verschwand, ohne ihn zuende zu striegeln.

Mann, habe ich schlecht geschlafen in der Nacht danach. Offenbar war ich nicht mehr nur sein Frauchen für ihn, sondern ein sexuelles Wesen geworden. Naja, und er für mich auch. Was sollte ich tun?

Am nächsten Tag bat ich eine Freundin vom Reiterhof, sich um Diamond zu kümmern. Ich gab vor, krank zu sein. Denn ich wollte ihm erst einmal Zeit geben, alles zu vergessen. Mir natürlich auch.

Zumindest bei mir klappte es nicht. Immer wieder hatte ich das Bild vor Augen, wie Diamond mit seiner gut 60 cm Erektion im Stall stand.

Nach einer Woche mußte ich wieder zu ihm. Ich konnte nicht ewig krank spielen. Also ging ich in den Stall, frisch geduscht und versuchte, an irgendetwas unverfängliches zu denken, damit ich ja nicht feucht wurde und ihn so erregte.
Am Anfang klappte das ja vielleicht. Aber dann ritt ich eine Runde und beim Reiten… Naja, wenn man so auf dem Sattel rumrutscht und dann an einen riesen Pferdepenis denkt.

Ich kam wieder zurück und beim Abtrocknen bemerkte ich, daß er schon wieder eine Erektion hatte. „Ach mein Lieber“, sagte ich leise, „das wird doch nichts, quäl dich doch nicht so!“ Diesmal beendete ich die Pflege, aber die ganze Zeit hatte er ein Rohr.

Ich hoffte eigentlich, daß sich das Problem von selber lösen würde. Leider nicht, denn er hatte wohl ein sehr gutes Gedächtnis. Und ich konnte mich selber auch nicht zurückhalten, jedenfalls in Gedanken. Manchmal wurde ich schon feucht, wenn ich nur zu ihm hinging.

Er tat mir so leid. Ich hatte ja schon erzählt, wie sehr ich einen Orgasmus brauche, wenn ich richtig geil bin. Und hier stand Diamond und war ganz offensichtlich auch heiß. Es fiel schon manchen der anderen Mädchen auf, die ich beim Reiten traf und sie machten anzügliche Bemerkungen, daß er sein Fahrgestell ausgefahren hätte oder so.

Diamond war ja zu klein als Deckhengst. So bekam er keine Chance, sich abzureagieren. Nach zwei Wochen etwa faßte ich den Entschluß, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Das ist durchaus wörtlich gemeint.

Ich brachte meinen Rappen in eine Box, die auch von innen abschließbar war und in die man nicht reinsehen konnte. Zum Glück hatten wir da sowas. Ich band ihn also an und hatte mir fest vorgenommen, ihn zu befriedigen. Also mit den Händen.
Kondome für Pferde gibt es ja wohl nicht. Mir war klar, daß er eine ganze Menge Sperma versprühen würde. Also zog ich mich nackt aus, um meine Sachen nicht einzusauen und hing sie sorgfältig auf.

Dann ging ich zu Diamond, der an mir schnupperte und leise schnaubte. Sein Kopf wanderte verdächtig oft zwischen meine Beine, scheinbar war ich selbst auch wieder etwas spitz dabei geworden, obwohl ich es mir nicht eingestehen wollte. Ich versuchte die Sache gedanklich als Liebesdienst und medizinische Fürsorge abzubuchen.

Die Zeit war gekommen, nackt kniete ich mich neben seinen Bauch und griff nach seinem Penis. Gott, was für ein Schwanz! Er war schon ziemlich hart und sonderte eine dünne Flüssigkeit ab. Mit beiden Händen fuhr ich den langen Schaft rauf und runter. Er war so dick, daß ich kaum herumgreifen konnte, ich habe ziemlich kleine Hände.

Diamond blieb ganz ruhig. Er wollte mir nicht wehtun, wenn ich so klein und hilflos unter ihm knie. Der liebe Schatz! Etwas mutiger masturbierte ich den langen Penis kräftiger und hockte jetzt unter seinem Bauch.

Obwohl ich es selbst anfangs nicht zugeben wollte, wurde ich immer erregter. Ich klemmte die Spitze seines Gliedes zwischen meinen Brüsten ein und rieb mit den Händen weiter den Schaft.

So machte ich eine ganze Weile weiter. Nach einiger Zeit wurde ich nervös. Es kam zwar Flüssigkeit aus dem fingerdicken Loch, aber das war definitiv kein Sperma. Mehr diese Vorflüssigkeit, sehr dünn. Ich hatte schon mehrmals gesehen, wie ein Hengst eine Stute bestiegen hat, beziehungsweise dieses Ersatzgestell. Jedesmal war er dann nach höchstens fünf Minuten fertig gewesen, meist eher. Aber ich arbeitete schon viel länger an dem Ding!

Warum kam er nicht? Meine Hände hatten nicht genug Reibung oder so. Verzweifelt, denn ich wollte ihn doch endlich befriedigen und nicht noch weiter quälen, versuchte ich noch die Spitze in den Mund zu nehmen. Ich leckte und saugte, was ich bei Tim nie gemacht habe.

Aber verdammt, er kam einfach nicht. Ich konnte ihn nicht befriedigen. Mir war schon fast der Kiefer ausgerenkt, aber ich konnte ihn nicht ejakulieren lassen.
Mit Tränen in den Augen stand ich auf und umarmte seinen Hals, dabei schluchzte ich: „Diamond, es tut mir so leid! Bitte verzeih mir!“ Er schnaubte leise und ich weinte, an seinen großen Kopf gepreßt.

Zuhause, nach einer Dusche, hatte ich mich wieder beruhigt. Welche Optionen hatte ich, ihn endlich kommen zu lassen? Denn das er nach dieser Behandlung heute die Sache vergessen würde, war noch unwahrscheinlicher. Ich könnte ihn verkaufen, damit er mich nie wieder sehen muß. Aber das brachte ich nicht fertig.

Kurz überlegte ich, Tim um Hilfe zu bitten. Er hat größere Hände und zu zweit schaffen wir es vielleicht. Nein, zwecklos. Er würde den Vorschlag sofort als „schwul“ ablehnen, einen Penis anzufassen. Obwohl er ja eigentlich schuld an der ganzen Sache hatte.

Konnte ich ihm eine künstliche Vagina bauen? Mit einem Staubsauger und einem dicken Schlauch, der ihm einen bläst? Leider bin ich handwerklich ungeschickt, vielleicht würde ich ihm wehtun.

Nein, es blieb nur eins. Ich mußte ihm eine richtige Vagina anbieten.
Meine.

Ich kann mir vorstellen, was ihr jetzt denkt. Aber was sollte ich machen? Ich liebte dieses Pferd und konnte ihn nicht leiden lassen. Auch auf die Gefahr hin, dabei verletzt zu werden.

Natürlich mußte ich mich vorbereiten. Vor allem meine Muschi. Also machte ich Dehnungstraining mit den Fingern, solange, bis ich meine Faust reinbekam.
Das dauerte schon ein paar Tage. Allerdings reichte ja nicht die Spitze. Wenn er kommen sollte, mußte ich schon mehr in mich lassen. Einen großen Dildo zu kaufen, war mir zu peinlich. Also nahm ich dicke Kerzen. Ich kaufte extra eine besonders lange und übte damit. Es ist unheimlich schwer, sich sowas dickes tief reinzudrücken. Schon wegen der Körperhaltung. Wenn man die Hände nach unten nimmt, beugt man sich ja und schon geht es nicht richtig tief. Also versuchte ich verschiedene Stellungen.

Naja, ihr versteht schon. Ich will nicht zu sehr in die (manchmal schmerzhaften) anatomischen Details gehen. Jedenfalls fühlte ich mich nach gut zwei Wochen Training bereit für Diamond. Hoffentlich konnte ich ihn nun endlich zum verdienten, von uns beiden ersehnten Orgasmus bringen.

Als ich mit ihm in der Box stand, zitterte ich total. Vor Angst, vor Aufregung und ja, auch vor Geilheit. Zuerst schloß ich wieder von innen ab, dann zog ich mich aus. Leise flüsterte ich ihm Sauereien ins Ohr und streichelte ihn. Also das war dann wohl eher für mich zum Antörnen, aber egal. Er schnüffelte wieder an meiner Muschi, also war ich bereit.

Ich liebkoste seinen üppigen Penis ängstlich, erwartungsvoll und gespannt. Ich war total nervös. Dann brachte ich einen Heuballen, der genau die richtige Höhe hatte, legte ihn unter seinen Bauch und packte eine Decke drauf. Oh Mann, jetzt wurde es bald ernst. Meine Kleine lief schon aus, das war gut. Ich vertraute Diamond zwar, mich nicht aufzuspießen, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Also band ich ihn mit einigen Stricken fest, damit er keine wilden Bewegungen machen konnte. Außerdem warf ich ein breites Band über seinen Rücken, mit zwei Handgriffen, an denen ich mich nachher festhalten konnte.

Es war soweit. Ich legte mich auf den Heuballen, den großen Penis auf meinem Bauch. Etwas zurückgerutscht zur Hinterhand und die Spitze lag zwischen meinen großen, festen Brüsten. War das geil! Da konnte Tim nicht mithalten, so ein Riesenteil!

Für den heutigen Tag hatte ich mir die Muschi total rasiert. Schnell glitt ich auf der Decke wieder zur Vorderhand und hielt mir die Penisspitze an die Schamlippen. Diamond stand ganz still, der Gute. Aber er schnaubte aufgeregt, denn er konnte wohl mein heißes, feuchtes Fleisch fühlen. Mein Puls raste. Langsam drückte ich mich gegen seinen Penis und fühlte die Schamlippen sich spreizen. Zum Glück hatte ich geübt. Er war etwa so dick wie meine Faust und rutschte in meine Tropfsteinhöhle. Jedenfalls war ich jetzt so feucht wie eine. Schwer atmend rutschte ich weiter vor und nahm immer mehr von ihm auf. Ich fühlte mich unglaublich voll.
Dann schaute ich zwischen meine Beine und sah noch sehr viel Schwanz. Das reichte noch lange nicht. Weiter ging es. Ich drückte den Hintern hoch und wippte vor und zurück, jedesmal etwas mehr von seinem Glied in mir verschlingend.

Plötzlich gab es einen Widerstand. Das kannte ich schon von der Kerze, also Zähne zusammenbeißen und mit Schwung… AU!
Sobald er erstmal weiter drin war, war es weniger unangenehm. Ich rutschte wieder ein Stück weiter und noch eins und noch eins.

Jetzt war Schluß. Mehr ging nicht, jedenfalls nicht, ohne mich zu verletzen. Ein Blick zwischen die Beine und JA! Mehr als die Hälfte! Alleine der Anblick meiner Muschi mit dem riesigen Pfahl dazwischen ließ mich fast kommen. Ich hatte meinen geliebten Diamond in mir!

Nun aber losgelegt. Er sollte in mir kommen. Das war das Ziel der Übung. Ich griff nach den Handgriffen an dem Band und mit erhobenem Hintern bewegte ich meinen Unterleib vor und zurück. Ein „Schaukelfick“, so würde Tim das nennen. Also ehrlich gesagt: Rein körperlich ist das gar nicht so toll, mit so einem Riesending. Aber das größte Sexualorgan ist das Gehirn, heißt es. Und da wurde ich unglaublich geil deswegen. Ich begann ihn immer wilder zu ficken, denn das war es, was ich da machte. Nicht mehr Liebesdienst oder medizinische Führsorge. Nein, ich war total geil und wollte von diesem Riesenschwanz gefickt und vor allem besamt werden.

Wild stöhnend fickte ich weiter und dann hörte ich Diamond laut schnauben und an seinen Stricken zerren. Auch er war so erregt, daß er mich nicht mehr schonen wollte. Zum Glück waren die Fesseln stabil genug. Schwitzend gab ich mein Letztes, kurz vor einem Höhepunkt und dann wieherte er und ich fühlte sein heißes Sperma tief in meiner Muschi. Es flutete mich, so viel! Ich bekam einen ungeheuren Orgasmus, so heftig wie nie zuvor und brüllte fast vor Wonne. War ich glücklich, endlich war er gekommen, und zwar in mir, mit mir gemeinsam!

„Oh Diamond“, säuselte ich verliebt, „das war so schön! Du bist der beste und größte! Ich will nur noch mit dir ficken, das verspreche ich!“ Mit zitternden Knien rutschte ich zurück, mit einem lauten Plopp verließ mich sein Penis und Sperma tropfte aus meinem geweiteten Loch. Eilig ging ich in die Knie und küßte seinen geilen Schwanz, der sich langsam zurückzog. Sein Sperma kam mir in dem Moment vor wie köstlicher Honig.

Tja, so war mein erster Sex mit Diamond. Von Tim habe ich mich inzwischen getrennt und mit Diamond habe ich regelmäßig sehr befriedigenden Sex.

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Fetisch

Wenn der Bruder zwei mal klopft

Als Christina an diesem Frühjahrsnachmittag von der Schule heim kam hatte sie nur eines im Kopf… Sie hatte die langweilige letzte Stunde – Gesellschaftskunde bei Frau Schneider – geschlafen. Naja nicht ganz. Sie hatte mehr mit geschlossenen Augen auf ihrer Schulbank gelegen und an Sex gedacht. Dabei kreisten ihre Gedanken wieder einmal darum, wie es wohl währe, mit dem einen oder anderen Typ aus der Klasse Analsex zu haben. Dieser Gedanke faszinierte sie, denn sie fühlte sich dabei wie die geile Bitch, auf die alle abfahren, weil sie diejenige ist, die sowas mit macht, während die anderen alle langweiligen Gänseblümchensex praktizieren. Bei der Vorstellung kam sie sich besonders begehrt, erwachsen und versaut vor.
Jene Gedanken hatten sie die Stunde hindurch dermaßen erregt, dass sie schon mit dem Gedanken gespielt hatte, auf die Toilette zu verschwinden und es sich rasch selbst zu machen. Doch sie hatte es nicht getan, denn sie dachte an daheim und die Möglichkeiten, die sie hier hatte… So war sie nun schnellstmöglich nachhause geeilt.
Kaum war sie in ihrem Zimmer, landete ihr Rucksack in einer Ecke. Die Jacke gleich daneben. Eiligst zog sie noch Schuhe und Slip aus – den Rest ließ sie einfach an. Es waren eh nur noch Socken, T-Shirt und ein Jeansminirock. Sie selbst hatte lange dunkelblonde Haare und blaugraue Augen – sah Sahra Jessica Parker im 80er Jahre Tanzfilm „Girls just wanna have fun“ sehr ähnlich.
Sie ging um ihr Bett herum zum Kleiderschrank. Aus einem Schubfach ganz unten kramte sie – unter einer Tarnschicht von Klamotten – einen Dildo hervor. Das Ding hatte sie vor einiger Zeit mal von einer älteren Freundin geschenkt bekommen. Es war ein recht einfacher aus buntem Jelly, in Form eines langgezogenen Tropfens. An der dicksten Stelle maß er 3,5cm und an der dünnsten nur gut 1,5cm. Lang war er allerdings an die 20cm. Sie mochte ihn.
Rasch holte sie von ihrem Schminkschrank noch eine Dose Nivea Creme, welche sie aufs Bett warf. Dann begann sie ihren Po zu streichel. Mit beiden Händen knetete sie ihre Arschbacken, schob dabei ihren Rock nach oben. Nebenbei kletterte sie aufs Bett. Dort platzierte sie sich so, dass sie sich in dem großen Spiegel an der Tür vom Kleiderschrank von hinten sehen konnte. Sie ging auf alle Viere. Dann öffnete sie die Nivea. Ein wenig Creme auf die Finger genommen, verteilte sie diese auf dem Dildo – besonders auf der Spitze.
„Na wie gefällt dir das? Hast du Lust mich zu ficken?“ fragte sie in den leeren Raum, als sei da jemand. Nochmals nahm sie Creme auf die Finger. „Nein, die Mushi ist was für kleine langweilige Mädchen, du darfst meinen Po haben!“ hauchte sie dem imaginären Typen zu, welcher in ihrer Fantasie mit auf dem Bett kniete.
Christina verteilte die Creme auf ihrem Poloch. Dies war schon mal ein anregendes Gefühl. „Ja so ist es gut“ flüsterte sie. „Leck mich, mach mich bereit. Ich kann‘s kaum noch erwarten.“ Sowie sie ihr Hintertürchen ausreichend eingecremt hatte, griff sie zu ihrem Dildo. „Wenn du magst, darfst du mich jetzt in den Po ficken! …Ha ha, ja klar weiß ich das du das willst! Und ich bin ja keine von den anderen die das nicht zulassen. Also los, ich bin bereit!“
Mit der einen Hand zog sie ihre Pobacken auseinander, mit der anderen führte sie die Spitze ihres Dildos an ihre Rosette. „Aber mach bitte trotzdem schön langsam und sei vorsichtig, ja?“ In Gedanken hörte sie den Typen hinter sich auf ihre Frage antworten und entspannte sich. Dann drückte sie den Dildo gegen ihren Schließmuskel. Es brauchte einen Moment bis dieser nachgab, sodass ihr Spielzeug langsam eindringen konnte. Durch ihre Beine hindurch beobachtete sie das Ganze im Spiegel. „Wow dein Ding ist ja riesig!“ stöhnte sie, als die dickste Stelle des Dildos den Widerstand des Ringmuskels überwand. Danach konnte sie den Rest verhältnismäßig leicht hinein schieben. „Ja, das fühlt sich gut an!“
Als sie das Spielzeug, soweit es erst einmal ging, in ihren Po geschoben hatte, stoppte sie. Jetzt stützte sie sich mit beiden Ellenbogen ab, drehte sich etwas und betrachtete das Bild im Spiegel. Es sah geil aus. Richtig versaut! …Ja, ja die anderen Tussen aus ihrer Klasse, dachte sie, mögen zwar die Heldenweiber sein, doch in Wirklichkeit war sie die, die ausgefallenen Dinge draufhatte. Das stille, tiefe, schmutzige Wasser. Christina grinste ihr Spiegelbild an. Sie genoss einfach einen Moment lang. Sie genoss wie sich ihr Po an den unnatürlichen „Fremdkörper“ gewöhnte. Wie immer fühlte es sich erst einmal etwas komisch an. Dieses gleiche eigenwillige Gefühl als müsse sie dringend aufs Klo. Das Gefühl, als sei da etwas in ihr, was da nicht hingehörte und was sie wieder hinaus pressen sollte. Doch dann besann sie sich abermals ihrer versauten Sexgedanken. Prompt wechselte das Gefühl in Erregung. …In den Drang danach mehr spüren zu wollen – Bewegung spüren zu wollen.
Erst ließ sie ihren Po kreisen, als wolle sie damit jemanden anmachen. Dann streckte sie ihn wieder hoch hinaus. Mit ihrer Rechten ergriff sie den Dildo. Langsam begann sie ihn hin und her zu bewegen. Es fühlte sich wie immer interessant an. „Ja so machst du das gut!“ sagte sie zu der Person in ihrer Fantasie. Das Gesicht aufs Laken gesenkt, gab sie sich ganz den Bewegungen hin, probierte dabei etwas herum, welcher Winkel der geilste war. Zugleich fing sie an sich mit der anderen Hand ihre Klit zu reiben. „Oh ja das ist es! Das ist geil!“ stöhnte sie. „Ich liebe es wenn du mich in den Po fickst! Du kannst ruhig noch einen Zahn zulegen.“
Nun schob sie den Dildo nicht mehr nur langsam in ihrem Po hin und her, sondern fickte sich damit etwas flotter. Sie zog ihn bis zur dicksten Stelle hinaus und ließ ihn wieder hinein gleiten. Es ging inzwischen schön leicht. „Ja komm gib‘s mir, lass mich deine Posex-Bitch sein. Fick mich richtig durch! Ohhh jahhh!“ schrie sie, allmählich lauter als im Flüsterton.
Plötzlich klopfte es an ihrer Zimmertür. Doch sie war so in ihre geilen Gedanken vertieft, dass sie es nicht wahr nahm. Es klopfte ein zweites Mal. Diesmal hörte sie es und stoppte prompt. So ruhig es ging verhielt sie sich, damit es schien als sei die nicht da. Die Tür war eh abgeschlossen… oder doch nicht?
Die Klinke senkte sich. Dann begann sich die Tür zu öffnen. „He Chris, alles okay bei dir?“
Scheiße!!! Sie hatte vor lauter Geilheit und Gedanken an ihr Vorhaben ganz vergessen abzuschließen. Flink zog sie den Rock zurück über ihren Arsch, doch es war bereits zu spät. Ihr vier Jahre ältere Bruder Marc stand bereits in der Offenen Tür. Sein Blick fiel genau auf sie, wie sie auf dem Bett kniete, ihren Jeansminirock hochgeschoben, den Po nackt und etwas steckte tief drin. Er sah es gerade noch bevor sie ihren Rock richtete.
Erschrocken setzte sich Christina auf ihr Bett. Ihr Gesicht begann rot zu werden. Oh das war peinlich! Verdammt, wie konnte sie nur vergessen abzuschließen!? Und was sollte sie jetzt tun? Wie sollte sie reagieren? Das war eine doofe Situation! Als sei sie zu Stein erstarrt saß sie da, blickte ihren Bruder groß an.
Im ersten Moment schien es als würde Marc gleich wieder verschwinden um sie nicht weiter zu stören, aber dann meinte er: „was war das denn Schwesterchen?“ Er machte eine Pause, kam ganz herein und schloss die Tür hinter sich. „Ich hatte ungewöhnliche Geräusche gehört und wollte nur mal sehen ob alles okay ist. Hatte ja keine Ahnung worin du gerade vertieft bist…“ Marc setzte sich auf Bett neben seine Schwester, die immer noch versteinert da saß. „Keine Angst Kleine, ich sag Mom und Dad nix davon. Kannst dich wieder rühren!“
„Verdammt ich dachte ich hätte zugeschlossen!“ sagte Christina leise. Marc beruhigte sie: „ach mach dir nix draus. Ist nicht so wild, sowas passiert. Ich hol mir auch öfters mal einen Runter und wurde schon von Mom ertappt. Egal! …Sah aber scharf aus! Sag mal hattest du etwa ’nen Dildo im Arsch??“ Letztere Frage trug keineswegs zu ihrer Entspannung bei. Herumstotternd suchte Christina nach Worten. „Ähm, naja, ähh…“ Scheiße dachte sie, er hat es wohl doch gesehen. Sie war nicht schnell genug gewesen. „…Ja hatte ich“ gab sie schließlich kleinlaut zu.
Marc begann zu feiern und zu toben. „Wahh …joo, wuhu!! Meine kleine Schwester steht auf Analsex, ich geh kaputt. Voll krass, seit wann lässt du dich schon in den Arsch ficken?“ will er neugierig wissen. Verlegen antwortet sie: „eigentlich noch gar nicht, ich mach mir es nur manchmal selbst auf diese Weise. Ist hat irgendwie geil versaut.“ Verblüfft schaut Marc seine Schwester an: „echt? Wie lang machst du das schon? Und richtig hat dich noch keiner so gefickt?“ Allmählich beginnt Christina zu lachen. „Ja echt, ich liebe das irgendwie. …Mach das bestimmt schon ein Jahr. Hab erst mit ‘nem Finger angefangen, dann mal mit ‘ner dünnen Kerze oder dem Griff einer Haarbürste. Inzwischen hab ich aber meinen coolen Willi. …Aber einen Typen – ich weiß nicht. Ein Schwanz ist noch größer. Zudem müsste ich genug Vertrauen haben. Die wollen doch alle nur Rammeln, aber haben keine Ahnung wie sie es so machen müssen, das es gut ist – sagt zumindest meine Freundin Doro, die das schon probiert hat.“ Marc winkt ab: „ja die Typen in deinem Alter, lass mal lieber! Bleib bei deinem Willi. Andererseits…“ Er begann unter ihr T-Shirt zu greifen und ihre kleinen festen Möpse zu streicheln. „…Ich hab durchaus Erfahrung damit, weiß wie man es macht… und deinem Bruder kannst du schließlich vertrauen!“
Christina sah ihn groß an. So schlecht ist die Idee in der Tat nicht und gerade war sie eh so geil, dass sie ihr Spielchen unbedingt fertig machen wollte. Sie spürte wieder den Dildo, welcher immer noch tief in ihrem Po steckte. Einerseits wollte sie ihn gern rausziehen, denn so ohne alles war es störend. Andererseits erregte es sie auch fortwährend. Nach einem sehr stillen Moment meinte sie: „aber du bist mein Bruder. Das ist doch verboten!?“ Kopfschüttelnd erklärte Marc: „Sex unter Geschwistern ist verboten, weil es zu behinderten Kindern kommen kann. Aber seit wann kann man von Analsex schwanger werden?“ …Stimmt, dachte Christina. Sie grinste verlegen. Es kostete sie zwar noch einen Moment Überwindung, doch dann nickte sie. „Okay!“
„Na dann dreh dich mal um!“ sagte ihr Bruder mit einem vorfreudigen lachen. Ebenfalls lachend drehte sich Christina von ihm weg, kniete sich hin, beugte sich vor und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Rasch zog sich Marc die Hose aus. Da entdeckte er die Nivea Creme auf ihrem Bett. „Oh, du hast an alles gedacht. Keine schlechte Idee.“ Er griff zu der Dose, nahm zwei Finger voll Creme. Sorgfältig verteilte er sie auf seiner Eichel, sowie auch etwas auf dem Rest seines in kürzester Zeit hartgewordenen Schwanzes. Schließlich wollte er das es gut gleitet, um seinem Schwesterherz nicht weh zu tun – schon gar nicht beim ersten Mal Anal.
Wartend beobachtete Christina ihren Bruder. Ob es wohl so viel anders sein wird einen Penis in den Po zu bekommen, anstelle ihres Dildos? Ob es wohl unangenehm sein würde, ja vielleicht sogar weh tun könnte? Das Ding ihres Bruders war schon etwas größer als der Dildo. Zudem konnte sie sich erinnern auch bei diesem – als sie ihn das erste Mal verwendete – ein wenig Schmerzen gehabt zu haben. …Aber nein, da lag es daran, dass sie keine Creme genommen hatte und zu stürmisch, wie auch nicht entspannt genug war. …So zog sie abermals den Rock hoch um ihren Po freizulegen und entspannte sie sich.
Marc ging neben ihr auf die Knie. Wie er sah konnte es seine kleine Schwester kaum noch erwarten. Nur ihr Loch war noch nicht ganz bereit – es war noch besetzt! Vorsichtig begann er am Griff des Dildos und begann ihn zu drehen. Nach den fünf bewegungslosen Minuten ging es jedoch etwas schwer. Der Po seiner Schwester hatte sich anscheinend zu sehr an das Sexspielzeug gewöhnt. Erst nach einigen Augenblicken konnte Marc den Dildo ohne großen wiederstand bewegen. So zog er ihn langsam heraus. Dabei gab Christina ein leichtes Wohlfühlknurren von sich. Ohne lang zu zögern hockte sich Marc über den knackigen, runden, jungen Mädchen-Po. Er drückte seinen Schwanz hinab, an die immer noch leicht geöffnete Rosette. Gern hätte er den Moment länger ausgekostet, doch er wollte eindringen, bevor sich ihr Loch ganz geschlossen hat. Er sah dass Christina im Hohlkreuz da kniete und sich entspannte. Keine Frage, sie war bereit. Sie wusste wohl von ihren Spielchen genau wo es lang ging.
Vorsichtig drang er in den engen Po seiner Schwester ein. Es ging erstaunlich leicht – fast so leicht wie bei einer Pussy. Bei den paarmal, die er Analsex mit Antje – dieser immer geilen „Love-Peace-Öko“ Kommilitonin von seiner Uni – hatte, war es zum Anfang immer recht schwierig. Er musste langsam machen und sie brauchte steht‘s Eingewöhnungszeit. Doch bei Christina war dies anders. Sein Schwanz flutschte geradezu hinein – wie von selbst. Dennoch war der Arsch seiner Schwester schön eng – eigentlich so gar noch enger als der von Antje, wenn die erst mal eingefickt war.
Christina sagte keinen Mucks. Sie bat ihn nicht zu warten oder nicht zu tief einzudringen; sie jammerte nicht herum. Nein, sie kniete da, stöhnte leise, hörte sich an wie jemand der es genießt.
In der Tat genoss sie es. Einen echten Schwanz zu spüren war noch viel besser als ihr geliebtes Spielzeug. Er war natürlich warm und trotz dass er vor Erregung steinhart war, fühlte er sich dennoch weicher an als ihr Dildo. Selbst die Größe war schön. Es hat nicht mal weh getan, als ihr Bruder ihn hinein gesteckt hat. Spielend hinein geglitten war er. Zwar drückte es gewaltig in ihrem Po und sie spürte, wie gespannt ihre Rosette jetzt war – sein Schwanz fest im Griff hatte – doch all das fühlte sich gut an.
Marc beobachtete fasziniert seine kleine Schwester, diese geile Sau! Er streichelte ihre süßen Pobacken, während sein Ständer glänzend dazwischen verschwand. Für den Anfang nahm er sie erst einmal langsam. Dafür drang er aber auch soweit es ging in sie ein. Er kam sehr tief rein, bevor sie zusammen zuckte. Soweit hatte auch sie ihren Dildo nie hinein geschoben.
Während sie von ihrem Brüderchen gemächlich gefickt wurde, stellte sie sich vor, wie geil es jetzt wohl gerade für ihn war und wie heiß es wohl aussehen musste. Da fielen ihr die Spiegel am Schrank ein. So blickte sie auf. Sah sich von vorn und hinter ihr sah sie ihren Bruder, der über ihrem weit in die Luft gestreckten Po hockte und mit, vor Geilheit verzerrtem Gesicht, sein Glück nicht fassen konnte. Es sah nett aus, doch das reichte ihr nicht. Sie wollte mehr sehen.
„Los, lass uns mal wechseln, damit ich das besser sehen kann!“ schlug sie sofort vor. Marc stoppte. Keine Schlechte Idee, zumal er sich ohnehin schneller als gewünscht einem Orgasmus nähert. Da kam ein Stellungswechsel gelegen. „Wie willst du es?“ fragte er. „Keine Ahnung“ antwortete sie, „so dass ich mehr sehe. Vielleicht sollten wir uns einfach nur drehen!?“ Eines wollte sie auf jeden Fall, weiter von hinten genommen werden. Das gehörte in ihren Gedanken irgendwie zum Posex, wie die Schüssel zur Suppe. Zudem liebte sie den Gedanken sich auszuliefern, sich dem Mann dabei ganz hinzugeben, zu unterwerfen, ihm einfach nur den Po anzubieten und zu genießen.
Das Kopfkissen brachte sie auf die richtige Idee. Sie legte sich darüber auf den Bauch. Damit lag ihr Po etwas erhöht, gerade zu perfekt. Eigentlich auch gut um erst mal den Po versohlt zu bekommen, sinnierte sie. Doch sie konzentrierte sich schnell wieder darauf – sie brannte zu sehr darauf den Schwanz im Po zurück zu haben. Gerade fühlte er sich regelrecht leer an! Mit beiden Händen griff sie nach hinten und zog ihre Arschbacken weit auseinander. „Los steck ihn wieder rein und fick mich weiter!“ bat sie. Dieser Satz aus dem Munde seiner Schwester plättete Marc. Zugleich machte er sich dran der Aufforderung schnellstens nachzukommen. Er setzte sich auf ihre Oberschenkel, drückte seinen Schwanz hinab gegen ihre inzwischen gerade wieder geschlossene Rosette, die zwischen den weit auseinandergezogenen Pobacken wartete. Wie in Zeitlupe, um es maximal auszukosten, schob er seinen Ständer nach vorn. Er beobachtete wie die Eichel erst gegen den Muskel drückte, ihn dann langsam aufstemmte und sich Zugang verschaffte. Millimeter für Millimeter bohrte sich die Spitze seines Schwanzes hinein, begleitet von einem leisen stöhnen von Christina. Schließlich verschwand die dicke Eichel ganz. Der Rest seiner harten Stange folgte etwas schneller. Schließlich rutschte er noch etwas besser in Position und forderte seine Schwester auf ihre Pobacken jetzt wieder loslassen zu können.
Sie tat es. Auf dem Bauch liegend, drehte Christina den Kopf zur Seite, sodass sie weiterhin alles im Spiegel beobachten konnte. Sie sah sich über dem Kissen liegen, den Rock hochgeschoben, den nackten Po erhöht, als würde sie gleich den Hintern versohlt bekommen. Sie bekam auch in der Tat den Arsch voll, nur eben etwas anders. Sie sah wie der harte Schwanz ihres Bruders von schräg hinten in ihrem Po verschwand. Während sie das geschehen wie eine außenstehende im Spiegel mit verfolgte – sah wie er ihn hinein schob, spürte sie zugleich das aufregende Gefühl. Dieses große, warme Ding… es drückte, es pulsierte förmlich. Sie fühlte genau wie tief er eindrang und ihn wieder zurück zog. Das hatte was, was versautes, aufregendes. Und so sah es auch im Spiegel aus.
In jener Stellung war seine Schwester noch enger als zuvor. Während sie den Anblick im Spiegel, oder einfach mit geschlossenen Augen genoss und dabei an ihren Fingern lutschte, starrte Marc auf den Arsch. Dieser war echt das geilste, in das er je seinen Schwanz stecken durfte.
Nun begann aus Christinas leises Stöhnen ein lautes keuchen zu werden. Ihre zweite Hand hatte sie unter sich geschoben um ihren Kitzler zu reiben. Da sie ja ohnehin schon bis zum Anschlag aufgeladen war, dauerte es nur noch Momente, bis sie zu zucken begann.
Als Marc das sah, war es auch um ihn geschehen. Sekunden später floss zum ersten Mal heißes Sperma in Arsch des jungen Mädchens. Sie konnte es spüren und krallte sich am Laken fest. So war dies also – so geil, stellte sie fest. Leider gab es ja keine Abspritzfunktion an ihrem Dildo. Den analen Orgasmus kannte sie schon, doch das war neu.
Langsam kamen beide zur Ruhe. Kurz streichelte Marc noch den Rücken seiner Schwester, dann zog er ganz vorsichtig seinen Schwanz aus ihrem leicht zuckenden Po. Ein kleiner Tropfen seines Saftes folgte, doch Christina war bemüht den Rest drin zu behalten um keine Sauerei im Bett zu machen. Sie rollte sich von ihrem Kissen, legte sich auf den Rücken und grinste. „This Ass-Sex fucking ruled!“ meinte sie begeistert im englischen Pornoslang. Sie würde wohl in Zukunft öfters ihren guten Wille gegen einen echten Schwanz tauschen. …Nicht immer, aber immer öfter!

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

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Erstes Mal

Gigantische Schwänze – Das erste Mal

Gigantische Schwänze

Da saß ich nun im Flugzeug, 28 Jahre alt, mit meiner besten Freundin, Kathrin 30, Single, auf dem Weg nach Jamaika. Eigentlich sollte mein Verlobter neben mir sitzen und es unsere erste gemeinsame Fernreise werden. Aber da in der Firma seines Vaters unverhofft ein Großauftrag hereinkam war Not am Mann und er konnte nicht mitkommen. Er wollte aber auch nicht dass der Urlaub nicht genutzt wird und überredete mich mit einer meiner Freundinnen anstelle von ihm zu Fliegen. Ich solle die zwei Wochen genießen und entspannen. Meine Freundin Kathrin war begeistert, zwei Wochen Jamaika, und sie hatte nur das Taschengeld aufzubringen. Der Rest war bezahlt, sämtliche Transfers, Flug, Hotel mit Vollpension. Dementsprechend gut gelaunt saß sie jetzt neben mir und erzählte mir von ihrem letzten Urlaub auf der Dom Rep und wie gut die Männer dort gebaut wären. Es war mir echt peinlich wie sie da neben mir saß und durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber schließlich konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie sich über die Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise redete. Viele Peinlichkeiten später landeten wir schließlich in Montego Bay. Von dort weiter zur Runaway Bay ins Hotel Sunflower.

Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage machte einen schönen sauberen Eindruck. Wir räumten unsere Sachen in die Schränke und machten uns dann auf den Weg erst einmal die Anlage zu erkunden. Es war fünf Uhr Nachmittags und fing schon langsam an zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum Strand und schon ging es wieder los. Viele Einheimische saßen, lagen oder liefen am Strand herum und wir erregten sofort ihre Aufmerksamkeit. Kathrin fing sofort an mit einem zu Flirten der uns angesprochen hatte. Der übliche Smaltalk, neu hier, woher kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und natürlich durfte auch nicht fehlen, hast du einen Freund. Es war mir peinlich wie Kathrin gerade erst angekommen sofort mit dem erst besten zu Flirten anfing. Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und zog sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit, was hast du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was der in der Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich gewesen. Ich hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt gewesen war, deutlich hatte sich der kleine String Tanga ausgebeult. Aber das hatte mich nicht wirklich interessiert, da ich mit meinem Verlobten Michael durchaus ein glückliches und zufriedenes Sexualleben führte, und ich schließlich hier nur zum Entspannen und Erholen da war. Eine Urlaubsaffäre war das letzte was ich wollte. Wir schauten uns noch etwas die Anlage an während es schnell immer dunkler wurde. Es gab auch eine Tauchschule wie wir feststellen konnten und ein Sc***d auf dem kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage in Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo ich erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der Überzahl waren. Bestimmt zwei Drittel der Tische waren nur mit älteren Frauen besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich Kathrin warum das so wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du schon mal was von Sextourismus gehört? Oder was meinst du was die alten Schachteln hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr, oder aber sie brauchen einfach einen richtigen Schwanz zwischen den Beinen. Ich wurde durchaus etwas rot wie Kathrin mir das durchaus nicht leise erklärte. Lass uns nach dem Essen in die Stadt gehen, dort gibt’s bestimmt eine Disco mit geiler Reggae Musik. Eigentlich war ich müde, aber durch die Zeitumstellung würde ich sicherlich eh nicht schlafen können, also willigte ich ein.

Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Kathrin hatte wirklich eine tolle Figur mit ihren dreißig Jahren. Sie betrieb regelmäßig Sport im Fitnesscenter. Lange blonde Haare, mittelgroßer fester Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und wohl gerundete Hüften mit festen prallen Arschbacken, dazu lange schlanke Beine. Ihre Haut war gebräunt vom Solarium. Auch ich brauchte mich nicht zu verstecken. Drei mal die Woche joggte ich und ab und zu ging ich Schwimmen. Lange braune Haare mit Naturlocken, ein durchaus schönes Gesicht, und was mehr oder weniger mein ganzer Stolz war, mein Busen. Ich hatte große feste Brüste mit schönen Brustwarzen, und auch mit meinen achtundzwanzig Jahren hing er noch kein bisschen. Mein Bauch war flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie bei Kathrin und dazu lange schlanke Beine mit denen ich es auf 168 cm brachte. Gerne hätte ich einen größeren Arsch gehabt, so wie Kathrin, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir Michael immer wieder in den letzten vier Jahren versicherte dass ich perfekt wäre, dass ein kleiner Arsch und eine kleine Pussy viel geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch nach längerer Zeit nicht wirklich braun wurde.

Kathrin zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich einfach nur ein kurzes Sommerkleid an, keinen Slip, keinen Bh. Bist du verrückt, fragte ich sie. Wieso, ich will ja schließlich dass man auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was sie wollte, ich zog einen Bikini an und dann auch ein kurzes, leichtes Sommerkleid das bis fast zu den Knien reichte. Wir nahmen uns ein Taxi, äußerten dem Fahrer unseren Wunsch und fuhren in die Stadt zu einer anscheinend bekannten Disco. Dort angekommen bot sich uns nahezu das gleiche Bild wie beim Essen. Überwiegend ältere Touristinnen, einige junge einheimische Frauen, und jede Menge einheimische Männer, fast alle mit Rastalocken, und einzelne Touristen. Es lief Bob Marley und die Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einen freien Tisch und bestellten bei dem Kellner zwei Bacardi Cola. Auch er wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single….. Aber Kathrin ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man mit einem Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die nächsten zwei und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Kathrin sie schon eingeladen. Einer neben mir, der andere neben Kathrin wieder das gleiche Spiel. Name, Alter, Single….. Kathrin war in ihrem Element, munter flirtete sie mit dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen, und schon war sie weg und ich saß alleine mit dem anderen am Tisch. Ob ich keine Lust zum Tanzen hätte, und legte seinen Arm um mich. Lass das, sagte ich und schob seinen Arm weg. Aber er gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre, sicherlich wäre ich einsam, ich könnte eine schöne Zeit mit ihm haben, er wurde immer aufdringlicher. Kathrin tanzte ausgelassen mit ihrem Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war.

Plötzlich kam ein anderer Einheimischer und redete auf den bei mir am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn ein. Sie stritten sich fast schon, aber dann stand er auf und ging. Freundlich reichte mir mein Helfer die Hand. Ich heiße Antonio, du wohnst im Sunflower, richtig, fragte er mich in makellosem Englisch. Bevor ich antworten konnte, ich hab dich dort heute mit deiner Freundin gesehen, heute erst angekommen, richtig? Ich arbeite dort in der Tauchschule, darf ich mich setzen? Er hatte Manieren, war freundlich und hatte mir geholfen. Ich lud ihn ein sich zu setzen. Willst du was trinken, fragte ich ihn. Danke, aber ich hab schon einen Drink an der Theke stehen. Bevor wir weiter reden konnten kam Kathrin an den Tisch, ich bin für eine Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht alleine, und zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade erst gemachten Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie ließ mich hier an unserem ersten Abend in einer Disco auf Jamaika alleine sitzen. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf, und wenn deine Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich ins Hotel zurück, dir passiert nichts, versprochen. Wirklich beruhigte mich das nicht, er konnte ja erzählen was er wollte, woher sollte ich wissen dass er da wirklich arbeitete, auf der anderen Seite, er hatte mir geholfen, und woher sollte er wissen wo ich wohne, er musste mich dort gesehen haben. Ich beruhigte mich langsam wieder. Er war wirklich freundlich, erklärte mir dass er etwas deutsch verstehe, da viele Kunden in der Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant, kein bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seiner Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meissten Einheimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal, auch keine eingedrückte Nase wie bei den meissten Schwarzen, und wenn er lächelte kam ein makelloses Gebiss mit absolut schneeweißen Zähnen zum Vorschein. Spanische Vorfahren erklärte er mir. Die Zeit verging, wir plauderten über dies und das und er wurde mir immer sympathischer. Ich erschrak als ich auf die Uhr schaute. Kurz vor eins, und Kathrin war immer noch nicht zurück. Er bemerkte meine Unruhe. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, ich kenne den mit dem sie gegangen ist, da passiert nichts was deine Freundin nicht will. Soll ich dich ins Hotel bringen, das kann noch lange dauern bis sie zurück ist, vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach hause. Was sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat seine Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu lassen. Er winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus der Disco. Immer wieder sprachen ihn Einheimische an, aber es schien als ob er sie immer wieder zurechtweisen würde und mich regelrecht beschützte.

Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich wehren konnte erklärte er mir dass ich dann meine Ruhe hätte da ich für die anderen jetzt als seine Freundin angesehen würde. Viele Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich ein Gefühl von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am Straßenrand einen im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann auf den Fordersitz. Das Auto war ein alter Amischlitten und hatte eine durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los. Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, alleine mit zwei Schwarzen mitten in der Nacht in einem Auto, absolut keine Ortskenntnisse habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien es zu bemerken, legte freundschaftlich einen Arm um mich und erklärte mir den Weg. Siehst du, da rechts das ist dein Hotel, nur noch drei Minuten dann sind wir da. Schau, hier das Sc***d, Sunflower, hab keine Angst. Alles stimmte und kurze Zeit später kamen wir am Eingang vom Hotel an. Ich wollte bezahlen, aber er winkte ab, das ist mein Freund, er war mir noch einen Gefallen schuldig, komm ich bring dich noch zu deinem Zimmer, welche Nummer hast du denn? Siebzehn, antwortete ich unbewusst, mich sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich ja auch nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einen Kaffee mit hoch kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu berühren, und ich musste mir eingestehen in der Dunkelheit hätte ich alleine das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich standen wir vor unserem Zimmer. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, du wirst sehen sie kommt früher oder später nach hause. Versprochen, nahm meine Hand und gab mir mit einer Verbeugung einen Handkuss, danke für den schönen Abend mit dir, lächelte mich nochmals mit seinen weißen Zähnen an, und weg war er. Alle meine Befürchtungen waren umsonst gewesen, er war ein absoluter Gentleman den ganzen Abend mir gegenüber gewesen. Ich schloss auf und ging ins Zimmer. Etwas unwohl war mir schon, da Kathrin nicht da war. Ich beschloss Fernzusehen und zu Warten bis sie nach hause kam.

Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Die Sonne schien ins Zimmer. Es war Kathrin. Na wie war deine Nacht, ich kann dir gar nicht sagen wie gut Juan war. Wie war deiner denn so? Die Wut stieg in mir hoch. Hast du sie noch alle? Wie kannst du mich in der Disco einfach alleine lassen? Ach stell dich nicht so an, ist doch nichts passiert, und du bist doch anscheinend auch wohlbehalten wieder zuhause angekommen, nerv mich nicht, ich muss jetzt erstmal Schlafen. Zog ihr Kleid aus, legte sich auf`s Bett und war sofort eingeschlafen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, Kathrin, meine beste Freundin war in der ersten Nacht mit einem wildfremden Neger was weiß ich wohin mitgegangen. Es schien als ob sie durchaus Geheimnisse vor mir hatte. Ich würde mich mit ihr darüber unterhalten müssen wenn sie wieder wach war. Das war durchaus nicht das was ich mir in diesem Urlaub vorgestellt hatte. Es war neun Uhr wie ich mit einem Blick auf den Wecker feststellen konnte und ich beschloss frühstücken zu gehen.

Im Restaurant war nicht viel los, es gab Büffet und ich machte mir meinen Teller voll und ließ es mir Schmecken. Was sollte ich heute tun ging mir durch den Kopf. Kathrin würde sicherlich den ganzen Tag schlafen. Ich beschloss es langsam angehen zu lassen und würde mich erst einmal an den Pool legen. Zurück auf dem Zimmer zog ich meinen Bikini an, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool und legte mich auf eine Liege im Schatten. Die Zeitumstellung machte mir immer noch etwas zu schaffen und so war ich wohl eingeschlafen. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Ich war nicht sofort richtig wach, was ist los, wo bin ich? Hast mich aber schnell vergessen, es war Antonio der mich anstrahlte. Na hast du Lust beim kostenlosen Schnuppertauchen im Pool mitzumachen? Langsam war ich zurück in der Wirklichkeit. Wird dir bestimmt Spaß machen, und kann auch wirklich nichts passieren, der Pool ist nicht tief und ich passe die ganze Zeit auf dich auf. Ich schaute auf die Uhr, kurz nach zwölf und Hunger hatte ich durchaus auch. Vielleicht ein anderes Mal, ich habe Hunger. Kein Problem, kannst ruhig in Ruhe Essen gehen, das Schnuppertauchen fängt erst um zwei Uhr an, ich schaue gerade nur wer Lust hat, nicht dass es dann nachher zu viele sind. Was sollte ich sagen, ich wollte das eh ausprobieren, bis um zwei war noch lange und Kathrin schlief eh bestimmt den ganzen Tag. Ok, ich mach mit, bin dann um zwei Uhr da. Er strahlte mich an, also dann bis später, und weg war er weiter andere Gäste auf den Liegen ansprechend. Das erste Mal schaute ich ihn mir genauer an. Er war wirklich ein Adonis. Das schöne schmale Gesicht mit den kurzen Haaren und dem sympathischen strahlenden Lächeln, dazu eine Figur die mit Sicherheit jede Frau, zumindest mich da ich Sport mag unruhig werden ließ. Breite Schultern, muskulöse Arme, schmale Taille mit dem besten Waschbrettbauch den ich je gesehen hatte, schmale Hüften, kleiner Knackarsch, und lange muskulöse Beine. Nicht übermäßig muskelbepackt, aber jeder einzelne Muskel war perfekt ausgebildet und definiert. Wenn er sich bewegte konnte man sehen wie seine Muskeln arbeiteten, dazu bewegte er sich mit der Geschmeidigkeit eines Raubtieres. Seine Haut war makellos und von einem schönen mittelbraun, sicherlich auch geerbt von seinen spanischen Vorfahren. Er trug eine eng anliegende Neoprenhose die bis zur Mitte seiner Oberschenkel reichte. Deutlich konnte man sehen dass er durchaus sehr gut bestückt sein musste. Unbewusst verglich ich ihn mit Michael. Als ich Michael kennen gelernt hatte war er da er im Fußballverein gespielt hatte durchaus auch durchtrainiert gewesen. Aber die letzten Jahre in der Firma, fast nur noch am Computer sitzend, keine Zeit mehr zu trainieren hatten ihn durchaus dick werden lassen.

Wie auch immer, ich liebte Michael, aber wie heißt es so schön, Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird dann zuhause. Mit diesem Gedanken ging ich aufs Zimmer mir ein Kleid anziehend um Essen gehen zu können. Kathrin schlief noch immer tief und fest. Nach dem Essen ging ich wieder zum Pool. Antonio war schon da und bereitete Ausrüstungen vor. Als er mich sah lächelte er mich freundlich an. Es dauert noch zehn Minuten. Ich muss noch Pressluftflaschen und Blei holen. Kannst dich noch etwas hinlegen. Ich machte es mir auf einer Liege bequem und schaute zu wie er mit den Ausrüstungen hantierte. Er ging das Blei und Flaschen holen und wieder verglich ich ihn mit einem Raubtier. Sein Gang war so geschmeidig, das Spiel seiner Muskeln, es sah wirklich toll aus wie er sich bewegte. Nachdem er alles da hatte und zusammengebaut war winkte er mich zu sich. Du bist heute die Einzige die das ausprobieren will. Dann erklärte er mir wie alles funktioniert, auf was ich achten muss im Wasser, Druckausgleich und so Sachen, und half mir dann die Ausrüstung anzulegen. Es war total schön sich unter Wasser aufhalten zu können ohne auftauchen zu müssen um Luft zu holen. Mindestens fünfzehn Minuten waren wir unter Wasser und wann immer etwas war das mich erschreckte oder Angst machte war er sofort da und beruhigte mich. Danach erzählte er mir am Poolrand sitzend wie schön es ist im Meer zu Tauchen. Ich war total begeistert und mein Entschluss stand fest, ich würde einen Tauchkurs machen. Wenn nicht des Tauchens wegen, dann hätte ich es wohl wegen ihm gemacht kann ich so im Nachhinein sagen. Er freute sich total dass ich einen Kurs machen wollte. Komm doch gleich mit in die Tauchschule dann erkläre ich dir schon mal ein paar Sachen. Er nahm sich eine Ausrüstung und wir gingen zur Tauchschule, setz dich, ich bin gleich wieder da, ich hole nur kurz die andere Ausrüstung. Kurze Zeit später war er wieder da. Ich musste ein paar Formulare unterschreiben und dann gab er mir noch ein Buch zum Lernen. Lies das erste und zweite Kapitel durch und Übermorgen fangen wir dann an. Morgens Theorie und nachmittags dann Praxis im Pool. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich zwei Tage warten musste, aber was konnte ich dagegen tun? Erst einmal war etwas lernen angesagt.

Ich habe heute Morgen einen Red Snapper gefangen, hast du Lust ihn heute Abend mit mir zusammen ihn zu Grillen? Spontan sagte ich zu, mich gleich darauf selbst dafür zu schelten. Aber dann beruhigte ich mein Gewissen damit dass ich ja nur etwas mit im Essen würde. Ich wohne hier hinter der Tauchschule und zeigte auf einen kleinen Bungalow nicht weit weg vom Strand. Ich muss noch einen Tauchgang heute machen, komm doch so um sechs Uhr zu meiner Wohnung. Alles war gesagt und ich versprach um sechs Uhr da zu sein. Ich ging wieder aufs Zimmer um zu Duschen und um nach Kathrin zu schauen. Sie kam gerade aus dem Bad als ich ins Zimmer kam. Na, schönen Tag gehabt, fragte sie mich. Ich war immer noch sauer auf sie und gab keine Antwort. Sie legte sich nackt aufs Bett und fing an sich zu Streicheln. Sei nicht sauer, ich hab gestern eine absolute Traumnacht gehabt. Ich kann dir sagen Juan weiß was Frau so braucht, mmmhhh, hat der es mir besorgt, und wie lang der kann, das glaubst du nicht. Hör auf mit dem Geschwätz, anscheinend bist du ja wirklich notgeil. Bist du wirklich so verklemmt? Ich bin Single und kann doch wohl machen was ich will, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, und wenn du mich fragst nachdem was du mir so über Michael erzählt hast und deine Männer davor solltest du durchaus einmal einen Schwarzen ausprobieren. Die erfüllen dir jeden Wunsch, und wenn du dann mal einen dicken langen Negerschwanz drin gehabt hast wirst auch du verstehen warum mich das so geil macht. Mein Sexleben ist auch ohne einen langen dicken Negerschwanz völlig in Ordnung, Michael besorgt es mir durchaus richtig gut, gab ich wütend zurück. Ach ja wirklich, da kann ich mich aber durchaus an die eine oder andere Geschichte erinnern wo sich das ganz anders angehört hat. Wie war das gleich noch mal. Er kommt immer zu schnell und du liegst dann da so richtig geil und er dreht sich rum und schläft, so dass du es dir selber machst. Sie machte mich jetzt wirklich wütend, aber auf der anderen Seite hatte sie nicht ganz Unrecht. In letzter Zeit war mein Sexleben wirklich nicht das Beste. Ich hatte vieles ausprobiert um Michael dazu zu bringen es mir öfters zu besorgen. Ich blies ihm öfters einen, ok, nicht bis zum Schluss, aber immerhin, und dazu hatten wir ab und zu auf sein Drängen hin Analverkehr. Aber nach einem peinlichen Vorfall, ich hatte voll ins Bett geschissen, lies ich ihn nur noch ins Hintertürchen wenn ich gründlich vorbereitet war. Vorher aufs Clo, und dann noch eine Darmspülung. Das würde der ganzen Sache die Spontaneität nehmen war sein Kommentar dann immer wenn er hinten rein wollte und ich vorher erst ins Bad ging. Wie auch immer, ich liebte ihn, und es lag einfach daran dass er zuviel arbeitete. Was weißt du denn schon, gab ich wütend zurück. Sie lachte laut auf, ach ja, und wie war das gleich noch mal mit du spürst manchmal fast gar nicht dass er in dir drin ist? Wie groß ist er gleich noch mal? Waren es nicht elf Zentimeter und doch fast drei Zentimeter dick? Also Juan letzte Nacht hatte 21cm und fast fünf Zentimeter dick. Soll ich dir mal erzählen wie sich das anfühlt so total ausgefüllt zu sein, wenn dir es so ein Schwarzer eine Stunde am Stück besorgt und es dir kommt und kommt? Wütend ging ich ins Bad und knallte die Türe zu. Was bildete sich diese blöde Kuh überhaupt ein. Ich drehte das Wasser auf und duschte mich. Nur langsam beruhigte ich mich. Warum auch immer hatte ich auf einmal Antonio vor meinem geistigen Auge, wie er heute in der eng anliegenden Hose die sich viel sagend ausgebeult hatte am Pool herumgelaufen war. Unbewusst war meine Hand zwischen meine Beine geglitten und hatte angefangen meine Liebesperle zu massieren. Kathrin klopfte an die Türe, Michael ist am Telefon. Erschrocken zog ich meine Hand weg, ich war total nass. Immer noch etwas verwirrt dass ich es mir hier gerade selbst besorgen wollte dabei an Antonio denkend ging ich ans Handy.

Es tat gut die Stimme von Michael zu hören. Na alles ok bei dir wollte er wissen, ja alles bestens und bei dir? Bei mir auch. Ich wollte gerade anfangen ihm vom kommenden Tauchkurs zu erzählen und dass ich ihn vermisste, aber er unterbrach mich. Lass uns Schluss machen, es ist so teuer dich anzurufen, kannst mir dann ja zuhause alles erzählen, mach`s gut, hab Spaß, bis dann, tschüss Schatz. Ich konnte es nicht glauben, dieser Geizhals, nicht mal das Geld für ein paar Minuten telefonieren wollte er ausgeben. Das war durchaus auch etwas das mich in letzter Zeit immer mehr störte an unserer Beziehung. Er wurde immer geiziger je mehr Geld wir hatten. Wenn ich durchaus vorher noch ein schlechtes Gewissen gehabt hatte da ich mit Antonio grillen würde, jetzt war ich genau in der Stimmung, dass mir das nichts mehr ausmachte. Dazu die blöden Sprüche von Kathrin, die konnten mich doch alle mal. Ich würde meinen Spaß haben nahm ich mir vor. Na, dein Liebster scheint dich ja wirklich total zu vermissen, stichelte Kathrin. Wortlos nahm ich das Tauchbuch und begann zu Lesen. Auch Kathrin nahm sich ein Buch und begann zu Lesen. Die Zeit verging. Um dreiviertel sechs zog ich mich an. Gehen wir Essen, wollte Kathrin wissen? Ich bin von Antonio zum Grillen am Strand eingeladen worden. Ach ja, wer um alles in der Welt ist denn nur Antonio , doch nicht etwa der von gestern an unserem Tisch? Und wenn schon, er ist Tauchlehrer hier im Hotel, ich mache einen Tauchkurs bei ihm, er will mir nur etwas übers Tauchen erzählen. Wirklich, nur übers Tauchen, lachte Kathrin. Ich wurde schon wieder wütend. Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Hey, komm schon, ist doch ok für mich, hab Spaß und lass uns nicht streiten, wir sind doch Freundinnen. Ich geh heute wieder mit Juan aus, er will mir noch eine andere Disco zeigen. Mach dir einen schönen Abend, ich weiß nicht wann ich heimkomme, brauchst dir aber wegen mir wirklich keine Sorgen zu machen. Wir umarmten uns und der Streit war vergessen. Also dann auch dir viel Spaß, verabschiedete ich mich und wir gaben uns noch Küsschen auf die Backen.

Antonio saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich setzte mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in Gang brachte, dann den Fisch zubereitete und in einer Alufolie auf den Grill legte. Willst du auch einen Bacardi? Ja, aber nur wenig Rum, viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit später mit zwei Gläsern zurück. Er war wirklich ein guter Gastgeber. Die ganze Zeit erzählte er mir vom Tauchen, wie schön es unter Wasser wäre und was er schon alles gesehen hatte. Als der Fisch gar war zerteilte er ihn und gab mir immer das beste Fleisch, immer sauber vorher die Gräten entfernend. So umsorgt war ich schon lange nicht mehr. Als alles gegessen war räumte er auf, machte Musik an, natürlich Bob Marley und brachte mir noch ein Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal Haschisch geraucht, fragte er mich und zeigte mir einen Joint. Ab und zu hatte ich das durchaus in Deutschland schon getan, aber da die Wirkung jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit aufgehört. Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding, erklärte ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an und zog sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und zog mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch zweimal zog ich daran, den Rest rauchte er alleine. Wir saßen da und unterhielten uns über dies und das. Das Zeugs machte wirklich nicht müde. Ich war eher aufgedreht und bestens gelaunt. Er musste irgendwann den Arm um mich gelegt haben. Ich hatte es nicht bemerkt, genoss einfach den schönen Abend. Plötzlich näherten sich seine Lippen immer mehr den meinen. Bildete ich mir das nur ein oder war es Wirklichkeit? Seine Zunge spielte zwischen meinen Lippen, es war keine Einbildung, er tat dies wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinen Mund und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Tief schaute er mir in die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich dein Mann sein heute Nacht. War es das Rauschgift, der Rum? Wahrscheinlich einfach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich an die große Beule in seiner Hose am Pool erinnernd. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich küsste er mich öffnete den Verschluss meines Bikinis und streifte mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er war so zärtlich, seine Küsse so sanft dass mir ein Schauer über die Haut lief und sich meine Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt hatte. Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir. Vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und massierte zärtlich meine Arschbacken. Ich will dich küssen wo du ganz Frau bist flüsterte er in meine Schenkel. Ich konnte spüren wie mein Bikinihöschen langsam aber sicher feuchter und feuchter wurde. Michael hatte mich noch nie geleckt, wann immer ich ihn darum bat mich immer darauf hinweisend dass ich ja auch nicht Schlucken würde. Langsam zog er mir das Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von unten herauf an und sagte, du bist wirklich wunderschön. Was tat ich hier nur ging mir durch den Kopf. Heute Morgen war ich noch total sauer auf meine beste Freundin weil sie sich von einem Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich im Begriff genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Sanft legte er mich aufs Bett, meinen Arsch an der Bettkante absetzend. Spreizte meine Beine zum Bauch hin und kniete sich dazwischen. Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil, meine Liebessäfte flossen nur so aus meiner Spalte, meine Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er meine Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber immer kurz davor stoppte er. Bitte Antonio bitte leck mich jetzt, mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinen im Bett eines Schwarzen und bettelte darum geleckt zu werden. Wieder wollte ich das Ganze stoppen, ein letztes Mal regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein sagen wollte strich seine Zunge einem Windhauch gleich über meine Liebesperle. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur noch meine Befriedigung, meine Lust ausleben, all das erleben das ich jetzt schon so lange nicht von Michael bekommen hatte. Oh ja, stöhnte ich auf, leck mich. Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander. Was für ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab in meiner Muschi. Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft. Zärtlich saugte er mit seinen vollen weichen Lippen an meiner Lustperle, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelend. Eine Gänzehaut überzog meinen ganzen Körper so schön war es wie er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas Besonderes für ihn war. Ganz leicht fing er an meine Knospen zu zwirbeln und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst schoss mir für eine Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich wie tief seine Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch und dann weiter in meine Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meiner Liebesperle. Fest drückte ich seinen Kopf auf meine Pussy. Ein wollig warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Liebesgrotte, als ob er genau wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an der Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total überreizt war.

Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einen solch unglaublichen Orgasmus verschafft, ein solches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich richtete mich auf, setzte mich hin und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für ein Mann, wie er vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts. Meine Hände glitten über seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir. Meine Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine Haut. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen wie ich wollte, forderte nichts von mir. Ich wollte jetzt nur noch seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges Geschlecht. So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen gesehen. Er musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast schwarz war sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war mindestens fünf Zentimeter dick, und seine längliche hellere Eichel war durchaus noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste ich ihn mit einer Hand, aber meine Hand war nicht groß genug ihn ganz zu Umspannen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas. Unsicherheit machte sich in mir breit. Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Vierzehn Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dick war das Größte das ich bisher in mir verspürt hatte. Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach haben. Michael schickte ich immer erst ins Bad in waschen lassen, aber dieser mächtige harte Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ich wollte ihn schmecken so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen. Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund dabei seine Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß und schwer. Den Schwanz von Michael konnte ich ganz in den Mund nehmen, aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte hatte ich ihn im Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben. Er ergriff meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen. Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich. Erst einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück. Später, du bekommst meine Ficksahne, aber nicht jetzt schon.

Drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von solch einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er seine Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an mich auf zu dehnen. Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir vor wie beim ersten Mal. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Wie sich dieser mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinbohrte. Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff. Instinktiv spreizte ich meine Beine so weit wie ich konnte. Aber es half nicht viel. Es war unglaublich wie es schmerzte, aber zugleich machte es mich total an wie ich völlig ausgefüllt wurde. Dreiviertel weit war er jetzt drin und es ging nicht mehr weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in mich eingedrungen. Nicht weiter, bitte Antonio, er ist zu lang, bitte nicht weiter, es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er an mich zu Bumsen. Was für ein Gefühl wie seine etwas dickere Eichel an meinen Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn ein Ball sich in mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf. Ich konnte nicht glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und zugleich war ich noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und vibrieren durch diese starke körperliche Reizung. Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrieen oder oder einfach nur dagelegen bin. Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam und gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Antonio ich will dass es dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.

Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf so schmerzte es wie ich von einer Sekunde zur anderen wieder völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinem Schwanz. Meine Beine umklammerten seinen Arsch. Was für ein Gefühl wie er so dastand und ich auf seinem Schwanz saß. Er trug mich zu dem Tisch und setzte mich auf der Kante ab. Bitte spritz mich voll, bitte, bitte, ich will spüren wie es dir kommt. Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir. Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein völlig eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl. Das erste Mal dass ein Mann mich dort küsste, leckte, Michael hatte das nie mit mir gemacht. Es war unglaublich wie tief seine Zunge sich in mein Poloch bohrte. Bestimmt fünf Zentimeter tief war sie in mir. Plötzlich dachte ich daran wie es war als ich das Bett verschissen hatte als Michael mich in den Arsch gefickt hatte. Bitte nicht Antonio, das geht nicht, nachher kommt was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch hinein. Entspann dich, auch wenn was rauskommt macht das doch nichts, entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum, oder einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb egal war wo er ihn rein steckte, Hauptsache er war in mir drin und würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich entspannte mich wieder.

Erst einen dann zwei Finger schob er mir rein. Es tat nicht weh da mein Poloch total eingenässt war. Mit einer Hand drückte er meine Beine zum Bauch, mit der anderen rieb er seinen Schwanz an meiner Pussy und meinem Poloch. Immer wieder drang er etwas in meine Pussy ein, setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei dem Gedanken dass er so lang und dick war. Das würde nicht funktionieren. Entspann dich, nicht pressen, drücken musst du, flüsterte er mir zu, komm schon, drück wie auf dem Clo. Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, drück dagegen, ich tat es und ich konnte es nicht glauben, diese riesige Eichel glitt in mein Poloch. Was für ein Schmerz, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dachte gleich reißt etwas so unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte er und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ etwas nach da sein Schaft nicht so dick war wie seine Eichel. Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter rein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente komprimiert wurden. Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter reindrückte. Nicht anhalten, jammerte ich, nicht anhalten, das halt ich nicht aus. Vorsichtig zog er ihn etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Seine dicke Eichel drückte auf die Innenseite meines Muskels und wehrte sich dagegen sie in den Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der Welt wollte er ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf, mich an diesen unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinen Muskel durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm. Wieder dieses Gefühl als ob meine Exkremente komprimiert würden. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer und größer. Nicht mehr lange und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen, bitte nicht weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich aufs Clo. Aber er ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße es, das gehört dazu, dafür wird es später umso schöner, und drückte ihn weiter rein. Er war jetzt bestimmt dreiviertel weit drinnen und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang nicht mehr zurückhalten. Ich entleerte mich. Besser gesagt wollte mich entleeren, aber nichts passierte. Sein Schwanz war so dick, mein Schließmuskel noch so eng, fest umspannte er diesen dicken Schwanz, nichts kam heraus. Wieder zog er ihn etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte. Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne gleitende Gefühl genießen wie er in meinem Schließmuskel hin und her fuhr. Immer wieder drückte er ihn etwas weiter rein, durch meine Exkremente hindurch wie es sich anfühlte. Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Unterkörper. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist das schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn er ganz drinnen ist, steck in ganz rein, bitte steck ihn ganz rein. Wirklich? Ja bitte, ganz rein. Fest umklammerten seine Hände meine Hüften. So weit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie selbst fest. Fest drückte er ihn rein. Nochmals wurde ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich seine großen Eier auf meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal fünf Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt. Dieser Gedanke ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu Bumsen. Hin und her wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder meine Exkremente zerrieben. Immer weitere Wege ging er, raus bis seine Eichel an meinem Schließmuskel anstieß und dann wieder ganz rein. Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab, nichts kam heraus. Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter, konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er seine Funktion auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er ihn rein schob. Es war mir jetzt wirklich völlig egal. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang wie bisher kein anderer Mann in meinem Leben. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte. Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle vermittelte war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam fing er an zu grunzen, fast wie ein Tier. Er näherte sich mehr und mehr seinem Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell, auch ich konnte spüren wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in meinem Darm und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er grunzte, wirklich wie ein Tier, urplötzlich kam es mir, so heftig dass es meinen ganzen Körper schüttelte, ich war völlig weggetreten, das erste Mal dass ich einen Orgasmus beim Arschficken hatte, ich weinte und lachte gleichzeitig vor Glück. Langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und ich konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte. Immer strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu Ekeln. Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus, ein leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog. Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in mir war. Mein Darm fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er seinen Schwanz vermissen würde. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und rannte aufs Clo. Ich schaffte es gerade so, saß noch nicht richtig als sich mein Darm unkontrolliert entleerte. Was für eine Erleichterung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sich mein Darm beruhigt hatte.

Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd auf dem Bett. Streckte seinen Arm aus und zog mich auf sich drauf. Na, hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte gerade den Fick meines Lebens gehabt. Alles in allem hatte er mich über eine Stunde geleckt und gefickt und ich war gekommen und gekommen. Ich war völlig erschöpft. Sein Schwanz war schon wieder hart und er rieb ihn an meinen Schamlippen. Aber ich war wirklich restlos bedient, bitte nicht noch einmal, ich kann wirklich nicht mehr. Sofort hörte er auf, respektierte meinen Wunsch, aber Morgen kommst du wieder und wir machen dann da weiter wo wir gerade aufgehört haben, versprich mir das. Versprochen, und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelte er meinen Rücken. Es tat so gut wie er mich liebkoste. Michael würde jetzt schon längst schlafen ging mir durch den Kopf. Aber Antonio schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte, diese Streicheleinheiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl nach und wich einem entspannenden Gefühl. Bestimmt über eine Stunde streichelte er mich so. Es war inzwischen elf Uhr und er musste sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich musst du Morgen früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und zog mich an. Er lag nur da und schaute mir zu.

Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft ließ ich meine Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich, innerhalb einer Sekunde wurde er groß und hart. So wollte ich ihn doch nicht verlassen. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit meinem Mund fuhr ich so schnell wie möglich fest saugend auf und ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, mein Rachen schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er. Mehr und mehr spannte sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit kam er. Es war so viel Sperma das er mir mit einem harten Strahl in den Rachen spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf bettelte er da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand das Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals und nochmals ergoss er sich in mich. Ich schluckte und schluckte. Wie viel wäre es wohl beim ersten Mal gewesen ging mir durch den Kopf ihn solange verwöhnend bis sein Schwanz nicht mehr zuckte. Noch einmal ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten, küsste ihn auf den Mund, dann bis Morgen um sieben und verließ sein Zimmer.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer konnte ich immer noch nicht so recht glauben was ich gerade mit Antonio erlebt hatte. Deutlich konnte ich immer noch sein Sperma schmecken, salzig und bitter, aber irgendwie war es gar nicht so ekelig gewesen es zu schlucken. Ich würde das nochmals probieren, vielleicht braucht es ja nur ein paar Mal bis man sich daran gewöhnt hat. Meine Pussy schmerzte, und mein Poloch brannte wie Feuer, meine Kiefermuskeln und der Rachen taten genauso weh. Ich wollte nur noch ins Bett meinem geschunden Körper Erholung geben. Im Zimmer angekommen zog ich mich rasch aus, ging ins Bad und duschte mich gründlich. Ich konnte es nicht lassen, aber mit meinem kleinen Kosmetikspiegel schaute ich mir meine Pussy und mein Poloch an. Aber alles sah normal aus, nichts war gerissen oder größer wie vorher. Erschöpft legte ich mich aufs Bett. Immer mehr brannte mein Poloch und schmerzte meine Pussy. Aber gleichzeitig erinnerten mich diese Schmerzen ständig an den Fick meines Lebens. Ich würde Das egal wie meine zwei Löcher morgen schmerzen würden definitiv wiederholen. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen. Wieder weckte mich Kathrin morgens als sie nach hause kam. Na, alles klar bei dir im Schritt? Sie war bestens gelaunt. Ihre Worte erinnerten mich an meine geschundenen drei Löcher. Mein Poloch brannte nur noch ganz leicht, verbunden mit einem leichten ziehenden Schmerz. Meine Pussy tat auch nur etwas weh und auch meine Kiefermuskeln schienen mir verziehen zu haben. Einzig mein Rachen schmerzte immer noch so wie gestern. Alles bestens, scheinst ja eine erfüllende Nacht gehabt zu haben. Und wie, Juan ist einfach sensationell, so hab ich es echt noch nie besorgt bekommen. Aber wie war es denn mit dir und Antonio und eurem romantischen Grillen? War ganz nett. War ganz nett, mehr nicht? Komm schon erzähl, ist was gelaufen? Sei nicht so neugierig. Ah, also doch, komm schon Miriam, ich seh dir genau an dass da was war. Ich erzählte ihr alles von Anfang an bis zum Ende. Hab ich dir nicht gesagt das Schwarze einfach geile Stecher sind. Wir können ja mal zusammen was machen wenn du Lust hast. Was meinst du mit was zusammen machen? Na was wohl, Karten spielen bestimmt nicht, lachte sie mich an. Bist du verrückt? Was denkst du nur von mir? Ich konnte es nicht glauben, jetzt wollte sie mich schon zum Gruppensex überreden. Denk einfach mal drüber nach, wir haben ja noch ein paar Tage, vielleicht hast du ja doch Lust darauf herauszufinden wie es ist von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Ich muss jetzt erst einmal Schlafen, legte sich aufs Bett und war dann auch gleich eingeschlafen. Ich lag da und dachte über ihre Worte nach. Zwei Schwänze gleichzeitig. Gesehen hatte ich das durchaus schon in dem Einen oder Anderen Pornofilm, aber bisher hatte ich darüber noch nie nachgedacht, mit zwei Männern gleichzeitig war bisher total abwegig für mich gewesen. Aber irgendwie ließ mich der Gedanke den ganzen Morgen über nicht mehr wieder los. Selbst beim Frühstück und später als ich das Tauchbuch am Pool las, konnte ich mich nicht so recht konzentrieren, immer wieder dachte ich darüber nach. Der Tag verging, Mittagessen, wieder am Pool relaxen und im Buch lesen. Als es dämmerte ging ich aufs Zimmer, duschte zog mich an und ging zum Abendessen. Kathrin war auch schon wieder weg. Ich ließ es mir schmecken und war in Gedanken schon bei Antonio. Nur noch ein paar Minuten dann würde er es mir wieder so richtig besorgen. Ich wurde nur von dem Gedanken alleine ganz feucht im Schritt. Pünktlich um sieben ging ich zu seiner Hütte. Er saß auf der Terrasse und lächelte erfreut als er mich kommen sah. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Na alles klar bei dir? Jetzt schon wenn du mich im Arm halten tust. Ach mehr brauch es nicht um dich glücklich zu machen? Mh, das Eine oder Andere könntest du schon noch mit mir machen flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt gleich? Ja, jetzt sofort. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Schloss die Türe und zog mir sofort blitzschnell alle Kleider aus. Sekunden später war auch er nackt. Hob mich hoch und legte mich der Länge nach auf den Tisch. Er hatte mich noch nicht wirklich berührt aber ich war trotzdem total nass. Er fing an zärtlich meine Brüste zu küssen. Lass das, fick mich, ich will dass du mich jetzt sofort fickst. Den ganzen Tag hatte ich darauf gewartet wieder seinen langen dicken mich total ausfüllenden Schwanz zu spüren, ich brauchte jetzt keine Zärtlichkeiten, ich wollte einfach nur genommen werden. Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Sofort drückte er von hinten seinen steifen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen in den Eingang meiner Pussy. Ein stechender Schmerz ließ mich laut aufschreien. Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein. Es tat fürchterlich weh. Aber ich ertrug den Schmerz da mich dieses komplett ausgefüllt sein gleichzeitig total erregte. Fest fing er an mich zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich meine Pussy und der Schmerz wich einem warmen schönen Gefühl wie sein Schwanz rein und raus aus mir fuhr. Es klatschte wenn unsere Körper sich berührten so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. Ein erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinen Körper durch. Es war einfach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, fast schon wie ein wildes Tier über mich herfiel und sich einfach nahm was er wollte. Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischkante, drückte meinen Körper nach hinten und schob ihn mir wieder ansatzlos rein. So wild hatte mich bis dahin noch kein Mann genommen. Aber ich genoss es, diese Wildheit. Als Michael mich einmal so wild nehmen wollte hatte ich das entsetzt abgelehnt, ihn als Schwein bezeichnet der mich nur benutzen wollte, aber jetzt und hier mit Antonio konnte es gar nicht hart genug sein. Er fickte mich so fest dass ich spüren konnte wie sein Schwanz innen drinnen am Ende meiner Pussy anstieß. Ich lief total aus. Der Tisch war nass so sehr lief mir der Saft aus der Pussy. Immer lautere Schmatzgeräusche gab sie jetzt von sich. Fester, schneller feuerte ich ihn noch an. Schon wieder übermannte mich der nächste Orgasmus. Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller macht fickende Schwanz in meiner Pussy existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy. Komm lutsch ihn mir. Ich will dass du meine ganze Ficksahne schluckst.

Willig kniete ich vor ihn hin und fing an ihn mir so weit wie möglich in den Mund zu saugen. Meine Kiefermuskeln schmerzten wieder, aber es war mir egal, ich wollte dass er mir in den Mund spritzt, ich wollte alles schlucken, egal wie viel. Fester und fester saugte ich an diesem mächtigen Schwanz. Er fing an mich in den Mund zu ficken. Weiter und weiter dehnte er meinen vom Vortag geschundenen Rachen auf. Immer tiefer schob er ihn mir hinein. Grunzte immer lauter und a****lischer dabei. Es schmerzte höllisch, aber gleichzeitig genoss ich es so sehr wie er mich beherrschte, mir seinen Willen aufzwang. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er war wirklich wieder total in meinem Mund und Rachen versenkt. Nur mühsam bekam ich Luft. Fester und fester stieß er zu. Unglaublich wie seine Eichel in meinem Rachen rieb. Und dann spritzte er ab. Deutlich konnte ich spüren wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunter lief. Er kam und kam, pumpte mich restlos voll. Hätte er mir in den Mund gespritzt wäre es mir sicherlich zu den Mundwinkeln herausgelaufen, so viel spritzte er in mich rein. Sein Schwanz hatte aufgehört zu zucken, und langsam zog er ihn aus meinem Rachen. Erleichtert stöhnte ich auf, endlich wieder normal atmen zu können. Deutlich schmeckte ich im Rachen sein herb bitteres Sperma. Immer besser schmeckte es mir und ich konnte immer weniger verstehen warum mich das früher immer geekelt hatte.

Er zog mich hoch und trug mich zum Bett. Sanft legte er mich ab und kniete sich dann zwischen meine Beine. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich wie geil er war. Ich war stolz und glücklich dass ich einen Mann so geil machte. Wieder steckte er ihn mir fast ansatzlos in meine Pussy. Verharrte kurz und fickte mich dann wieder so fest und schnell wie es ging. Ganz raus, dann drehte er mich auf den Bauch zog mich in eine kniende Position und drückte seine mächtige Eichel gegen meine nasse Rosette. Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam, seine Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. Aber ich ließ ihn gewähren, gab mich ihm völlig hin, egal was er auch mit mir machen würde, ich wollte einfach nur von diesem langen dicken Schwanz gefickt werden, aufgedehnt werden. Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und mein Poloch trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich wie sich das anfühlte. Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde erhöhte er den Druck. Komplett ohne Anzuhalten schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde. Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen werden. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Zu groß war dieser Schmerz. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur Bettkante, ließ meine Füße aus dem Bett baumeln, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Wieder wurden meine Exkremente mehr und mehr zerteilt, stieg der Druck des sich entleeren wollen ins unermessliche, aber wie gestern kam nichts heraus, sein Schwanz dichtete mich komplett ab. Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Vergaß alles um mich herum, nur noch das warme in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich. Wieder wurde das Glucksen lauter und lauter in meinem Darm. Er war jetzt gleich wieder soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Darm mit seinem heißen Sperma füllte. Das Bett unter mir war nass, so war ich ausgelaufen. Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte aber der Drang des Entleerens blieb aus. Vorsichtig zog er seinen Schwanz heraus. Drückte ihn bis sich mein Poloch vollständig geschlossen hatte leicht dagegen damit nichts herauslaufen konnte. Ich geh ihn waschen, bin gleich wieder zurück, flüsterte er mir ins Ohr. Mit einer Schüssel Wasser kam er zurück und wusch mich sauber. Jetzt bist du wieder ein sauberes Mädchen und ließ seine Zunge über mein Poloch und meine Liebesgrotte gleiten. Ich fühlte mich toll. Es war schön wie er mich gewaschen hatte, mir nicht eine Sekunde das Gefühl gab dass es ihn vor mir ekelte.

Drehte mich rum und fing an mich zärtlich zu lecken. Bekam er denn wirklich nicht genug? Brauchte er keine Pause um sich zu erholen? Ich konnte es nicht glauben. Sanft saugte er an meiner Liebesperle, ließ seine Zunge durch meine gespreizten Schamlippen gleiten, bohrte sie tief in mein Pussyloch, dann weiter nach unten umspielte er meine Rosette, auch hier bohrte er seine Zunge tief hinein. Immer wieder, schön abwechselnd, bis ich wieder an beiden Löchern total eingenässt war. Langsam drückte er ihn mir in meine Pussy, etwas mehr als zur Hälfte füllte er mich aus. Dann wieder heraus um an meinem Poloch anzusetzen. Problemlos konnte er eindringen, mein Schließmuskel war immer noch gedehnt. Abwechselnd halb rein und raus, Pussy, Arschloch, Pussy Arschloch. Was für ein Gefühl. Mein Arschloch blieb wieder vollständig geöffnet, auch meine Pussy dehnte sich weiter und weiter, gab schmatzende Geräusche von sich. Immer strenger roch es, ich konnte spüren wie es aus meinem Darm herauslief, verdünnte Exkremente vermischt mit seinem Sperma. Es war mir egal, was für ein Gefühl, wann immer er ihn aus meinem Arsch zog und ihn mir in die Pussy steckte vermisste ich ihn im Arsch. War er in meinem Arsch, wollte ich ihn in der Pussy haben. Während er mich so immer fester, schneller und tiefer fickte musste ich an Kathrins Worte denken. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Mehr und mehr kam ich zu der Überzeugung es auszuprobieren. Er saute mich total ein, im ganzen Zimmer stank es jetzt nach meinen Ausscheidungen, aber es war mir völlig egal. Dieser herrliche Schwanz bereitete mir die Gefühle meines Lebens. Von mir aus hätte er mich so die ganze Nacht ficken können, aber an seinem Grunzen konnte ich hören er würde bald soweit sein. Ich war total überreizt, ich wollte kommen aber es ging nicht. Laut grunzend ergoss er sich in meine Pussy. Auch beim dritten Mal war es noch unglaublich viel Sperma das er in mich hinein pumpte. Richtig heiß wurde es tief in meinem Inneren. Erschöpft viel er auf mich. Ich genoss es wie er so da lag. Schweißnass und nach Atem ringend. Bestimmt zehn Minuten lagen wir so da.

Lass und duschen gehen flüsterte er mir ins Ohr. Er trug mich in die Dusche, machte mich nass und begann mich dann am ganzen Körper zärtlich einzuseifen. Ich stand einfach nur da und genoss es wie seine Hände zärtlich über meinen Körper glitten. Dann war ich an der Reihe. Auch ich seifte ihn vollständig ein. Seinen Arsch und seine Eier. Es war unglaublich, sein Schwanz stand schon wieder, ohne dass ich ihn berührt hatte. Ich wusch ihn gründlich. Er stand einfach nur da und genoss es wie ich seinen Schaft auf und ab fuhr. Hör auf, sagte er zu mir. Gerne hätte ich ihn gewichst bis er abgespritzt hätte, wollte dass er mir ins Gesicht spritzt, aber er hatte anscheinend noch etwas anderes vor. Wir duschten uns die Seife ab, trockneten uns gegenseitig ab und dann trug er mich wieder ins Bett und nahm mich zärtlich in den Arm. Wenn es irgendetwas gibt das du unbedingt machen oder ausprobieren willst, sag es mir, ich erfülle dir jeden Wunsch, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort hatte ich wieder Kathrins Worte im Sinn. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen. Es ist schön wie es ist, ich bin wunschlos glücklich so wie es ist. Wirklich? Ja, wirklich. Was gefällt dir am meisten wenn wir Ficken? Komm sag schon. Was sollte ich sagen? Es war alles wirklich schön für mich. Wie sollte ich jetzt sagen was mir am meisten gefällt? Ich kann dir das nicht sagen, antwortete ich, alles ist wunderschön, wenn du in meinem Mund bist, meiner Pussy, oder im Hintertürchen, nur schade dass ich dich nicht gleichzeitig in meiner Pussy, meinem Hintertürchen und meinem Mund haben kann, das wäre das absolut tollste für mich. Wirklich? Ja, ganz ehrlich, wie du mich gerade gefickt hast, abwechselnd vorne und hinten, da hätte ich dich am liebsten gleichzeitig in mir drinnen gehabt. Zärtlich küsste er mich. Na dann wollen wir doch mal sehen ob ich dir diesen Wunsch Morgen erfüllen kann. Wie meinst du das? Wird nicht verraten, lass dich überraschen. Jetzt sag schon, was hast du vor? Aber er rückte nicht raus mit der Sprache. Ich konnte machen was ich wollte, aber er verriet mir nicht was er vorhatte. Ich schmollte. Sei nicht sauer, ich will dich einfach überraschen, wenn ich es dir jetzt schon sage ist doch der ganze Reiz weg, komm blas mir einen, lass mich deine geilen Lippen an meinem Schwanz spüren.

Nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Er war wirklich schon wieder steinhart und stand senkrecht nach oben. Nur wenn du mir sagst was du vorhast, neckte ich ihn. Keine Chance, Morgen. Eigentlich hatte er ja Recht, eine Überraschung ist eine Überraschung, und so nahm ich genüsslich seinen Schwanz in den Mund. Zufrieden stöhnte er leise auf. Ich kniete zwischen seinen Beinen damit er den besten Blick hatte auf das was ich tat. Langsam rollte ich seine Vorhaut nach hinten mit meinen Lippen, blieb dann mit meinen Lippen auf der aufgerollten Vorhaut und bewegte mich nur ganz langsam und sanft vor und zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Schaft und massierte ihn. Nimm ihn weiter in den Mund, bettelte er, ganz langsam versenkte ich ihn tiefer in meine Mundhöhle. Wieder zurück mit der Vorhaut spielend. Du Biest, bitte nimm ihn weiter in den Mund. Nur ganz kurz nahm ich ihn so weit auf dass er hinten an meinem Rachen anstieß um dann wieder nur mit der Vorhaut zu spielen. Es machte ihn rasend und er konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Er ergoss sich in meinen Mund. Genüsslich behielt ich alles im Mund, schön langsam weiterhin an seinem Schwanz auf und ab fahrend. Nahm den Geschmack seines Spermas auf. Ich konnte inzwischen fast schon nicht mehr genug davon bekommen so gut schmeckte es mir, so sehr genoss ich es wenn er sich heiß in meinem Mund verströmte, sein Schwanz zuckte und er nicht mehr wusste was er tat. Ich hörte erst auf als auch der letzte Tropfen sich auf meiner Zunge verflüchtigt hatte. Herrlich dieser bitter herbe Geschmack in meinem Rachen. Zärtlich küsste ich ihn und stand dann auf um mich Anzuziehen. Willst du wirklich schon gehen, wollte er wissen. Ich muss, Morgen habe ich einen Tauchkurs, schon vergessen? Ich will ausgeschlafen sein dazu. Nicht sauer sein, Morgen bin ich wieder da, versprochen. Noch einmal küsste ich ihn und ging dann aus seiner Hütte nach hause. Leicht und beschwingt fühlte ich mich, obwohl wie gestern meine Pussy, das Hintertürchen die Kiefermuskeln, Mundwinkel und mein Rachen schmerzten. Aber das erlebte war zu schön gewesen als dass ich deswegen unglücklich darüber gewesen wäre. Im Zimmer angekommen hatte ich immer noch den Geschmack seines Spermas im Mund. Ich genoss es. Zog mich aus und ging Schlafen. Vor meinem geistigen Auge lief noch einmal ab wie er mich heute genommen hatte. Was war nur los mit mir, ging mir durch den Kopf. Ich war kaum ein paar Tage hier und schon ließ ich mich von einem Schwarzen mit einem Riesenschwanz vögeln. Ich musste an Michael denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Aber letztendlich schlief ich mit dem Gedanken ein, dass er selber schuld war, er hätte mich nicht mehr und mehr vernachlässigen sollen.

Um neun wurde ich wieder von Kathrin geweckt. Wir hatten nicht viel Zeit über das Erlebte der letzten Nacht zu Reden da ich spät dran war. Um zehn fing mein Theorieunterricht an. Sie ging Schlafen und ich duschte schnell und ging Frühstücken. Pünktlich um zehn war ich in der Tauchschule. Es war noch ein deutsches Pärchen da die auch den Kurs belegten. Die Zeit verging nur langsam, Theorie ist eben Theorie. Nach fast zwei Stunden hatten wir es für Heute geschafft. Mittags um zwei ging es dann in den Pool. Alles klappte hervorragend, Antonio war ein guter einfühlsamer Tauchlehrer. Als wir fertig waren flüsterte er mir zu, sei pünktlich um sechs Uhr da. Ich wurde jetzt immer neugieriger, er hatte mich so seltsam angelächelt. Was hatte er wohl vor mit mir. Noch mal Duschen, Anziehen, Abendessen, die Zeit verging nur quälend langsam. Aber endlich näherte sich der Zeiger sechs Uhr und ich machte mich auf den Weg zu seiner Hütte.

Er saß davor, eine Flasche Bacardi und Cola auf dem Tisch. Komm setz dich, lass uns den Sonnenuntergang genießen. Schenkte mir ein Glas ein und nahm mich in den Arm. Es war ein schöner Sonnenuntergang. Er zündete einen Joint an und wir rauchten ihn gemeinsam. Wieder wurde ich nicht müde, eher war ich total aufgedreht von dem Rauschgift. Antonio, spann mich nicht länger auf die Folter, was hast du heute mit mir vor? Das Zeugs machte mich total geil und kribbelig. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten du geile Dreilochstute, flüsterte er mir ins Ohr. Na dann geh mal ins Haus, ich komm dann gleich. Ich stand auf. Meine Beine gaben etwas nach. Ich hatte wohl etwas zuviel von dem Joint geraucht. Unsicher ging ich in seine Hütte. Das Licht war aus. Es dauerte etwas bis ich den Lichtschalter gefunden hatte. Er lag nackt auf dem Bett. Meine Sinne waren etwas benebelt. Wie hatte er das gemacht? Gerade war er noch draußen gewesen. Ich hatte eindeutig zuviel von dem Joint geraucht. Wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schnell zog ich mich aus und legte mich zu ihm ins Bett. Was ist jetzt mit meiner Überraschung, und küsste ihn zärtlich. Er zog mich auf sich und schon begann sein steifer harter Schwanz an meinen Schamlippen zu reiben. Sofort wurde ich total nass. Warts ab, flüsterte er mir ins Ohr. Mmmmhh, du bist so herrlich nass, lass mich in deine geile enge Pussy, und schon fing er an seine dicke Eichel in mich rein zu drücken. Immer noch tat es mir am Anfang weh wenn er mich aufdehnte, wenn sich diese bestimmt doppelt so große Schwanzspitze als die von Michael in mich versenkte. Aber es wurde immer schöner, die Schmerzen geringer, und das Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein war immer noch genauso intensiv wie beim ersten Mal. Fest umklammerten seine Hände meine Arschbacken und tiefer und tiefer laut grunzend versenkte er seinen Riesenschwanz in mir. Vergessen war dass er mich heute mit etwas überraschen wollte. Nur noch dieser immer weiter eindringende Schwanz war von Bedeutung für mich. Fest umklammerte er meine Taille und fing an mich zu Bumsen. Schön langsam rein und raus, bis er komplett in mir versenkt war. Er war viel zärtlicher als gestern. Verharrte als er mich völlig ausfüllte, massierte meine Arschbacken, streichelte meinen Rücken hoch und runter, küsste mich mit einer Zärtlichkeit wie er es bisher nicht getan hatte. Wollte er mir heute zeigen dass er mich liebte, oder warum war er so sanft zu mir, ging mir durch den Kopf. Komm setz dich auf mich drauf, mach es dir selber, mach so wie du willst, flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich in eine sitzende Position. Auf Michael war ich schon öfters geritten, da war es aber auch kein Problem, sein Schwanz war bei weitem nicht so lang und dick. Aber jetzt aufgepfählt und völlig ausgefüllt von Antonios Riesenschwanz war das etwas anderes. Es schmerzte immer noch leicht so dick war er, und ich traute mich nicht so recht meinen Körper anzuheben und ihn dann wieder in mir zu versenken. Hinhalten konnte ich, die Schmerzen ertragen wenn er in mich wieder und wieder eindrang, aber selbst ihn in mir zu versenken, das war zu viel. Ich kann nicht. Er hob meinen Körper an, weit glitt sein Schwanz aus meiner Pussy, und dann ließ er mich los. Ich traute mich nicht mich nieder zu setzen. Verharrte, zögerte. Komm schon, steck ihn dir rein, flüsterte er. Ganz vorsichtig senkte ich meinen Körper. Seine riesige Eichel dehnte mich wieder auf. Aber ich konnte wirklich nicht, zu sehr schmerzte es wenn ich aufgedehnt wurde. Er nahm meine Hüften und drückte mich langsam aber bestimmt herunter. Weiter und weiter wurde sein Schwanz reingedrückt was mich leise aufschreien ließ. Er hörte erst auf als er wieder komplett in mir drinnen war. Ich ließ mich auf ihn fallen. Fick mich, bitte fick mich, ich kann das nicht und vergrub meinen Kopf an seinem Hals. Langsam bewegte er sich unter mir. Mit viel Gefühl langsam rein und raus. Mehr und mehr ließ mir der Saft aus meiner Pussy und die Schmerzen verschwanden. Nur noch das unglaubliche Gefühl blieb wenn seine riesige Eichel meine Innenwände aufdehnte und massierte. Mehr und mehr kam ich in Ekstase, war wieder nur noch das Bündel Lust das genommen werden wollte, die sich hingab und genoss, willenlos war und mit sich machen ließ was er wollte. Mehr und mehr bereitete sich dieses wollig warme Gefühl in meinem Unterleib aus, das untrügliche Zeichen dass es mir gleich kommen würde. Hör nicht auf Antonio, es ist so schön wie zärtlich du bist, hör nicht auf, mir kommt`s gleich. Fest verkrallten sich meine Hände in seine Schultern. Mich voll auf seinen immer noch schön langsam in mir hin und her gleitenden Schwanz konzentrierend. Ein erster Orgasmus überrollte mich. Nicht mit Urgewalt, es war eher wie ein sanftes Abheben, Schweben und dann wieder sanft Landen. Mein ganzer Körper wurde durchflutet von diesem Gefühl, das war eher Liebe machen als dass es harter Sex war, was ich eben erlebt hatte. Er hörte nicht auf, langsam bumste er mich schneller und fester. Ich genoss es wie er sich in mir bewegte, wie sein Finger jetzt anfing an meinem Poloch zu spielen.

Mehr und mehr wurde mein Poloch eingenässt. Seine Zunge bohrte sich in mein Hintertürchen. Es dauerte etwas bis mein Verstand realisierte dass das doch gar nicht sein konnte, ich hatte wirklich zu viel von dem Joint geraucht. Erschrocken hob ich meinen Kopf an und schaute nach hinten. Das Rauschgift spielte mir einen Streich. Antonio kniete hinter mir und leckte mein Poloch. Ich halluzinierte anscheinend. Er lag doch unter mir und bumste mich immer fester. Was war los mit meinem Gehirn? Ich wurde fast panisch bei dem Gedanken dass ich anscheinend Halluzinationen hatte. Ich sah ihn doppelt, er bumste mich von unten und kniete gleichzeitig hinter mir, anscheinend mich darauf vorbereitend ihn mir gleichzeitig hinten rein zu stecken. Beruhige dich, alles ist ok, Überraschung, du hast doch gesagt dass du mich gerne gleichzeitig vorne und hinten spüren würdest. Das ist mein Zwillingsbruder Vincent der dich gerade beglückt, entspann dich und genieße es. Ich konnte immer noch keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Nur langsam legte sich meine Panik, realisierte mein Gehirn was er gerade zu mir gesagt hatte. Immer noch bumste mich wie ich jetzt wusste Vincent mit immer schnelleren und härteren Stößen. Antonio massierte meine Arschbacken und bohrte immer wieder seine Zunge in mein Poloch. Etwas sträubte sich in mir, ich war total verwirrt was gerade geschah. Aber wieder diese beruhigenden Worte von Antonio , entspann dich, genieße es, das ist doch wovon du schon lange geträumt hast, ich verspreche dir wir machen dich heute Nacht wunschlos glücklich, du musst nur sagen wie du es haben willst, du geile kleine, süße Dreilochstute. Und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch. Langsam entspannte ich mich, er hatte Recht, das war doch was ich wollte, und jetzt würde ich das das erste Mal erleben können, dazu auch noch mit seinem Zwillingsbruder, einem völligen Ebenbild von ihm selbst, sozusagen war kein fremder Mann im Spiel der mich nehmen würde. Mehr und mehr entspannte ich mich wieder, fing an zu genießen, Vincents Schwanz der mir höchste Lust bescherte und dazu Antonios Zunge an meinem Poloch. Immer geiler machte mich die Vorstellung dass ich gleich von zwei Schwänzen gefickt werden würde. Schon bohrte sich ein Finger, kurz darauf zwei Finger in meinen Arsch. Unglaublich wie sich das anfühlte. Obwohl nur zwei Finger in meinem Schließmuskel hin und her fuhren war es ein so intensives Gefühl dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. Auch Antonio und Vincent bemerkten das. Vincent hatte aufgehört mich zu Bumsen. Ich schaute nach hinten und konnte sehen wie sich Antonio in Position brachte. Seinen Schwanz steif wichste. Entspann dich, nicht verkrampfen, hörst du, nicht pressen, drücken musst du. Auch Vincentflüsterte mir ins Ohr. Du bist wundervoll, genieße es, wir machen dich jetzt total glücklich. Streichelte mir den Rücken hoch und runter. Umfasste meinen Nacken und drückte meinen Kopf an seinen Hals. Ich spürte Antonios Schwanzspitze an meinem Poloch. Wie er vorsichtig drückte, versuchte in mich einzudringen. Aber durch den dicken Schwanz von Vincent in meiner Pussy wurde der Kanal meines Schließmuskels zusammengedrückt. Er rutschte immer wieder ab. Wieder setzte er an, dieses Mal drückte er richtig fest zu, Seine Eichel wollte wieder abrutschen aber mit seiner Hand hielt er sie in Position und schließlich gab mein Schließmuskel auf. Laut musste ich aufschreien. Was für ein Schmerz, Er war da er so fest gedrückt hatte auf einmal durch meinen Schließmuskel hindurch gerutscht. Es war unbeschreiblich. Ich wollte nur dass sein Schwanz wieder aus meinem Arsch verschwindet. Aber Vincent hielt mich fest. Dieser Schmerz, dieses Gefühl absolut aufgedehnt zu sein, ich meinte es würde mir meinen Unterleib zerreisen. Tränen rannen mir übers Gesicht. Entspann dich, du hast es doch schon geschafft, flüsterte mir Vincent ins Ohr und küsste meine Tränen aus dem Gesicht. Antonio verharrte, drang nicht tiefer in mich ein, massierte zärtlich meine Arschbacken, während Vincent meinen Nacken massierte und mit der anderen Hand meine Wirbelsäule hoch und runter fuhr. Vincent hielt immer noch still, bumste mich nicht, Antonio drang langsam tiefer in meinen Arsch ein. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl, meine völlig ausgefüllte Pussy, und nun dieser zweite Riesenschwanz der sich in mein Arschloch zwängte. Diese unglaubliche Spannung, der Schmerz, und dann aber trotzdem dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Weiter und weiter arbeitete er sich in meinen Darm. Komprimierte meine Exkremente schaffte sich Platz in meinem Darm, dehnte meinen Unterleib weiter und weiter auf. Vincent fing jetzt auch wieder an mich sanft zu Bumsen. Langsam zog er seinen Schwanz etwas aus meiner Pussy. Was für ein Gefühl, der sich mir entziehende Schwanz in meiner Pussy, und nur ganz knapp daneben der Schwanz in meinem Arsch der sich entgegengesetzt immer tiefer in meinen Arsch bohrte. Gleichzeitig gab es jetzt mehr Platz für Antonio und er konnte seinen Schwanz komplett in mir versenken. Immer noch hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen, aber vermischt mit dem Gedanken was sich da gerade in meinen Unterleib bohrte, welche Größen ich gerade in mir hatte konnte ich den Schmerz ertragen. Langsam drückte jetzt Vincent seinen Schwanz auch wieder komplett in mich rein.

Ich konnte es nicht glauben zwei mal fünf mal zwanzig Zentimeter waren komplett in mir versenkt. Jetzt hast du es wirklich geschafft, du kleine, geile Dreilochstute. Na wie fühlt sich das an, flüsterte mir Vincent ins Ohr. Ich konnte nicht sprechen, meine Stimme versagte, solch einer körperlichen Reizung war ich noch nie ausgesetzt gewesen. Nur langsam ließ der Schmerz nach, wurde es erträglicher. Sie fingen an mich sanft zu Bumsen. Wenn Vincent ihn raus zog, schob ihn Antonio hinein. Immer abwechselnd wurde eines meiner Löcher völlig ausgefüllt. Mehr und mehr trat der Schmerz in den Hintergrund, mehr und mehr entspannte ich mich und gab mich diesem völlig neuen Gefühl hin. Aufgedehnt von zwei Schwänzen gleichzeitig. Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich erlebte wovon viele Frauen sicherlich heimlich träumten, sich aber nie wirklich dazu durchringen würden können diese Fantasie auszuleben. Ihre Stöße wurden länger und schneller. Mein Liebessaft strömte nur so aus mir heraus. Mein Darm dehnte sich mehr und mehr, meine Exkremente wurden flüssiger und flüssiger. Immer besser und leichter konnten sie in mich eindringen. Jetzt änderten sie den Takt, gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus und drückten sie dann wieder rein. Es war nochmals eine Steigerung so gefickt zu werden. Gleichzeitig komplett ausgefüllt und gedehnt zu werden. Ich war völlig weggetreten obgleich dieser extremen körperlichen Reizung. Sie hörten auf mich zu Bumsen. Na, gefällt`s dir jetzt? Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, fickt mich, ich will dass ihr mich fickt, ihr geilen Hengste, Ich bestand nur noch aus Geilheit.

Komm, jetzt fickst du sie in den Arsch, sagte Antonio und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Enttäuscht stöhnte ich auf, diese Leere als er nicht mehr meinen Darm ausfüllte. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte hatten sie mich angehoben, war Vincents Schwanz aus meiner Pussy geglitten, hatten sie mich gedreht, ich lag jetzt mit dem Rücken auf Vincent und schon drückte sich seine mächtige Eichel durch meinen Schließmuskel, fickte er sich mit harten Stößen komplett in meinen Darm. Antonio spreizte meine Beine und drückte sie zu meinem Bauch, und versenkte seinen Schwanz dann ebenso mit harten Stößen in meiner Pussy. Herrlich wieder total ausgefüllt zu sein. Fickt mich, bitte macht weiter, fickt mich wie ihr wollt, aber nicht aufhören. Wieder das gleiche Spiel, erst schoben sie ihn mir abwechselnd rein, dann gleichzeitig. Mein ganzer Körper zitterte, zuckte unkontrolliert so stark waren die Gefühle die sie mir bereiteten. Unaufhaltsam näherte ich mich einem nächsten Höhepunkt. Fester und fester fickten sie mich. Der Raum war erfüllt von Keuchen, Stöhnen, Aufschreien und dazu hing ein schwerer Geruch in der Luft von unseren Körpern, Schweiß, vermischt mit dem Geruch meiner Exkremente. Es klatschte wenn ihre Körper mit Wucht auf meinen prallten. Mit einem lauten Aufschrei kam es mir, es war ein nicht enden wollender Orgasmus der meinen ganzen Körper erfüllte, alles wirklich alles in mir zuckte, eine Hitzewelle nach der anderen raste durch meinen Körper, es waren so überwältigende Gefühle, ich lachte und weinte gleichzeitig, wieder und wieder überrollte mich die nächste Welle, ich weiß nicht mehr wie oft oder lange ich gekommen war, aber es war definitiv der erste Reihenorgasmus den ich in meinem Leben gehabt hatte. Fester und schneller fickten sie mich jetzt und ich genoss es zu spüren wie sie sich auch unaufhaltsam dem Abspritzen näherten. Vincent ergoss sich zuerst in meinen Darm, es mussten Unmengen von Sperma sein die er in mich verspritzte, mein Darm wurde aufgedehnt und ich bekam das Gefühl des mich entleeren wollen, was natürlich nicht ging da mein Ausgang fest verschlossen war. Kurz darauf kam Antonio , auch er schäumte mich total aus, was für eine Hitze sein Sperma hatte das er in mir verströmte, es kam mir nochmals, so schön war es wie die zwei sich in mir verströmten. Erschöpft sank Antonio auf mich und bestimmt fünf Minuten lagen wir so da ohne uns zu bewegen. Erst einmal jeder für sich selbst verarbeitend was wir gerade gemeinsam erlebt hatten. Nur langsam bekam ich meine Atmung unter Kontrolle und hörte mein Herz auf zu rasen, und kam ich in die Wirklichkeit zurück. Na, meine geile, kleine Dreilochstute, war`s schön für dich? Ich konnte immer noch nicht reden, zärtlich streichelte ich seinen Nacken.

Er entzog sich mir und auch Vincent schob mich von sich herunter. Ich lag auf dem Rücken und konnte spüren wie ihre Säfte langsam aus mir heraus sickerten. Vincent schob sich zwischen meine Beine und fing an mich zu Lecken. Ich konnte es nicht glauben, aber mit Genuss leckte er meine Pussy und mein Poloch sauber. Niemals hätte ich für möglich gehalten dass die ein Mann tun würde. Antonio kniete sich über mich, sein mächtiger Schwanz war schon wieder groß und hart und knapp vor meinem Gesicht. Er würde doch nicht wirklich glauben dass ich seinen Schwanz jetzt nachdem er ihn in meinem Arsch gehabt hatte, und ich das auch noch deutlich riechen konnte in den Mund nehmen würde. Er legte mir ein Kissen unter den Kopf. Es schien ihm Ernst zu sein. Komm schon, mach den Mund auf. Angewidert drehte ich den Kopf zur Seite. Komm schon, Juan leckt dich doch auch sauber, ist nicht schlimm, trau dich, und rieb seinen Schwanz über meine Lippen. Ich kämpfte mit mir. Er hatte doch Recht, Vincents Zunge leckte und leckte zwischen meinen Beinen, alles aufnehmend was aus mir heraus lief. Wieder und wieder glitt sein Schwanz über meine Lippen. Sanft drehte er meinen Kopf wieder gerade. Ich gab nach, die Zunge von Vincent zwischen meinen Beinen die mir schon wieder höchste Lustgefühle verschaffte, dieser mächtige Schwanz, ich öffnete meinen Mund und ließ ihn Eindringen. Er schmeckte etwas bitterer, aber es war nicht schlimm, willig ließ ich ihn weiter in meinen Mund eindringen, saugte sanft an ihm. So ist gut, ja, schön Lutschen, gut machst du das, ermutigte er mich. Langsam fickte er mich in den Mund. Komm jetzt ist Vincent dran, und entzog sich mir. Knie dich hin du geile Stute. Zog mich hoch und brachte mich in eine kniende Position. Vincent kniete sich direkt vor mir hin und Antonio war hinter mir. Sein Schwanz rieb an meiner Pussy und meinem Poloch. Ansatzlos drang er komplett in meine Pussy ein, was mir zu meinem eigenen erstaunen so gut wie nicht wehtat. Laut keuchte ich auf, und schon hatte sich Vincents mächtige Eichel in meinen Mund geschoben. Deutlich konnte ich schmecken wo er drin gewesen war. Antonio hatte mich ja zum Schluss in meine Pussy gefickt, aber Vincentwar bis zum Schluss in meinem Arsch gewesen, und deutlich hatte ich gespürt wie er meine Exkremente durchdrungen und anschließend nahezu flüssig gefickt hatte. Los, mach ihn sauber, und schob ihn keinen Widerspruch duldend weiter rein. Ich ergab mich in mein Schicksal. Er hatte mich ja auch sauber geleckt, und es schmeckte bei weitem nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Meine Geilheit übermannte mich dazu auch noch. Antonio fickte mich schon wieder hart und schnell. Bei jedem Stoß klatschte es wenn er gegen meine Arschbacken stieß, und gleichzeitig wurde mir dadurch Vincents Schwanz immer weiter in den Mund gerammt. Weiter und weiter drang er in meinen Mund ein. Steck ihn ihr ganz rein sagte Antonio zu Vincent , sie kann das. Schon drückte seine dicke Eichel an meinem Rachen. Mit jedem Stoß von Antonio wurde mein Rachen etwas mehr aufgedehnt von Vincents Schwanz. Wieder war ich nur noch willenloses Fleisch das es genoss a****lisch genommen zu werden. Antonio fickte mich jetzt wieder abwechselnd in den Arsch und dann wieder in meine Pussy, hin und her, mehr und mehr konnte ich spüren wie meine Löcher komplett aufgedehnt waren, sich nicht mehr schlossen wenn er seinen Schwanz komplett herauszog um ihn mir dann wieder in das andere Loch zu rammen. Ebenso Vincents Schwanz in meinem Mund war jetzt komplett in mich eingedrungen. Die drahtigen Schamhaare scheuerten an meinen Lippen. Komm lass uns wechseln, sagte Antonio zu Vincent, und schon hatten sie die Positionen getauscht. Der nächste Orgasmus überrollte mich. Wieder war ich völlig weggetreten, übermannt von der Heftigkeit wie es mir kam. Wieder und wieder nahmen sie mich in den unterschiedlichsten Stellungen, beide gleichzeitig in meinem Arsch und meiner Pussy, dann fickte mich wieder einer abwechselnd in Arsch und Pussy während der andere sich den Schwanz sauber lecken lies. Ich ließ sie machen was sie wollten, war völlig in Ekstase, bestand nur noch aus Lust ohne über irgendetwas nachzudenken. Ich weiß nicht mehr wie lange das so ging, wie oft ich dabei gekommen war, wie oft sie mir immer wieder in sämtliche Körperöffnungen gespritzt hatten. Ich weiß nur dass als ich wieder klar denken konnte ich lang ausgestreckt auf dem Rücken lag. Mir aus allen Körperöffnungen ein Gemisch aus Schweiß, Speichel, Sperma und Exkrementen lief und die zwei einer links, einer rechts neben mir lagen und schliefen. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Wurde mir klar was ich gerade erlebt hatte, was die zwei mit mir angestellt hatten. Ich konnte nicht wirklich glauben dass ich das gewesen war die das alles getan hatte, die das alles hatte geschehen lassen. Ich war irgendwie völlig durcheinander. Kopflos stahl ich mich aus dem Bett, zog meine Sachen an und schlich mich aus der Hütte. Es war kurz nach eins und ich war froh dass mir niemand unterwegs begegnete. Man konnte schon auf weitere Entfernung riechen was ich wohl erlebt hatte. Immer noch lief mir aus meinem Arsch und meiner Pussy dieses zähe Gemisch. Mein Slip war völlig durchnässt als ich im Zimmer war. Rasch zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Lange stand ich unter der Dusche, genoss das warme Wasser und den Geruch von Shampoo und Seife. Völlig erschöpft viel ich danach auf mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann in der Nacht kam Kathrin nach hause. Na, schönen Abend mit Antonio gehabt? Vielleicht zu schön. Wie meinst du das, hakte sie nach und legte sich zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte meiner zwei letzten Nächte. Immer größer wurden ihre Augen, sie konnte fast nicht glauben was ich ihre schüchterne Freundin getrieben hatte. Und was ist jetzt dein Problem, fragte sie mich als ich alles erzählt hatte. Ich war auf der einen Seite wunschlos glücklich, war so befriedigt worden wie noch nie in meinem Leben, aber auf der anderen Seite gab es da ja durchaus noch Michael mit dem ich seit vier Jahren zusammen war. Was mach ich denn jetzt, fragte ich Kathrin. Ich liebe Michael, aber auf der anderen Seite will ich auf Sex wie diesen nicht verzichten. Den kann ich aber nicht mit ihm haben. Vielleicht spüre ich seinen Schwanz ja fast gar nicht mehr nachdem mich die zwei so aufgedehnt haben? Und dazu will er höchstens einmal die Woche, das reicht mir jetzt aber nicht mehr nachdem was ich die letzten Tage gehabt habe. Mmmh, du scheinst ein echtes Problem zu haben, meinte sie. Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun? Genieße das hier mit Antonio und Vincent , und wenn wir wieder zuhause sind wird sich das von ganz alleine ergeben. Wenn es mit Michael nicht mehr funktioniert musst du eben Schluss machen, davon geht die Welt auch nicht unter. Du siehst gut aus, du kannst sofort einen Neuen haben. Und jetzt lass uns Schlafen. Komm her zu mir, und dann nahm sie mich ihn den Arm und wir schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte lagen wir immer noch Arm in Arm da. Kathrin schlief noch tief und fest. Ich dachte nochmals über alles nach was sie mir gestern gesagt hatte. Sie hatte Recht. Ich musste Schluss mit Michael machen. Er würde mich definitiv nicht glücklich machen. Und nur wegen des Geldes bei ihm bleiben wollte ich auch nicht. Ich hatte durchaus einen gut bezahlten Job als Sekretärin, mit Chancen die Chefsekretärin zu werden in der Firma wo ich arbeitete. Wohnen konnte ich bei meinen Eltern bis ich eine eigene Wohnung gefunden hatte. Mein Entschluss stand fest. Es war kurz vor neun, ich weckte Kathrin, komm aufstehen, Zeit zum Frühstücken. Die nächsten Tage lebte ich auf Wolke sieben. Jede Nacht wurde es besser mit Antonio und seinem Bruder. Ich genoss es wie sie mich mit ihrer Wildheit nahmen, dabei aber immer darauf achtend dass es auch für mich schön war, es war ein Geben und nehmen. Auch meinen Tauchkurs absolvierte ich ohne Probleme. Kathrin war glücklich mit ihrem Juan. Das Einzigste was mich etwas an ihr nervte war dass sie unbedingt eine kleine Orgie feiern wollte. Sie und Juan, Antonio, Vincent und ich, alle zusammen in unserem Zimmer. Juan wäre damit einverstanden, und würde auch mich gerne einmal beglücken, und er wäre wirklich ein perfekter Liebhaber mit einem Riesending. Zwei Tage bevor wir nach hause flogen hatte ich meinen Tauchkurs beendet und war nun stolzer OWD- Taucher. Antoniound Vincent wollten das in der Disco feiern. Um neun Uhr kamen wir in der Disco an und setzten uns an einen freien Tisch. Ich bestellte eine Flasche Rum mit Cola und drei Gläser dazu. Kurze Zeit später tauchte Kathrin mit ihrem Juan auf und setzte sich zu uns. Es war ein lustiger Abend, die Zeit verging und die Flasche war leer. Kathrin schlug vor dass wir auf unserem Zimmer weiterfeiern sollten, wäre doch viel gemütlicher als hier in der lauten Disco. Alle waren einverstanden. Auf dem Heimweg kauften wir noch eine Flasche Rum und Cola. Im Zimmer angekommen setzten wir uns alle im kreis auf den Boden da nicht genügend Stühle für alle da waren. Wieder und wieder wurde auf meinen bestandenen Tauchkurs angestoßen. Ich war schon ganz schön angetrunken, als Antonio einen Joint aus der Tasche zauberte. Ich wollte nicht, aber alle forderten mich auf, Spielverderber, Spielverderber…, also zog ich dann eben auch daran. Wieder war die Wirkung die gleiche. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, und durchaus auch ein klein wenig geil. Kathrin machte die Musik lauter, wie immer Bob Marley, was auch sonst auf Jamaika. Komm lass uns tanzen. Wir fingen an zu tanzen, auch die Männer. Wir scherzten und lachten, noch ein Glas und noch eins, Kathrin war besoffen, zog ihr Kleid aus und tanzte splitterfasernackt. Komm zieh dich auch aus, flüsterte mir Antonio von hinten ins Ohr, dabei meine Brüste massierend. Und schon hatte er den Verschluss meines Kleides geöffnet und zeitgleich zog es mir Vincent über die Schultern. Sekunden später war auch ich nackt. Kommt ihr zwei geilen Dreilochstuten, tanzt für uns, und schoben uns zusammen. Kathrin umarmte mich und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Die drei Männer tanzten um uns herum. Meine Arschbacken und Brüste wurden geknetet.

Normalerweise hätte ich mich darauf niemals eingelassen, eine Frau zu küssen, zu streicheln, aber ich war hemmungslos und geil, und die drei Männer taten ihr übriges dazu. Sie schoben Kathrin und mich zum Bett. Antonio drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und dann bugsierten sie Kathrin so über mich dass ich ihre Pussy und ihren Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie war schon total erregt, nass glänzten ihre geschwollenen leicht geöffneten Schamlippen. Leck sie, sagte Antonio zu mir dabei seine Zunge in ihr Poloch bohrend. Meine Schenkel wurden gespreizt, ich wusste nicht von wem, und schon glitt eine Zunge durch meine Schamlippen. Auch ich war jetzt total nass. Vorsichtig küsste ich Kathrins Pussy, es war das erste Mal dass ich das in meinem Leben tat. Es war schön, diese weiche warme nasse Haut, sie schmeckte süßlich. Antonio hatte das Poloch von Kathrin jetzt schon etwas mit seiner Zunge aufgedehnt und holte mit seinem Finger mehr und mehr Pussysaft aus Kathrins nasser Spalte. Fest saugte ich an ihrer Liebesperle, dabei gebannt zuschauend wie Antonio Kathrins Poloch weiter und weiter aufdehnte. Erst einen Finger hinein schob, dann zwei. Laut stöhnte sie auf. Auch ich wurde immer erregter. Es musste Kathrins Zunge sein die mich verrückt machte, schmetterlingsgleich meine Schamlippen zerteilte und gleichzeitig wurde auch mein Poloch eingenässt und vorgedehnt. Lutsch ihn mir steif sagte Antonio mit heiserer Stimme und schob mir seinen halb erregierten Schwanz in den Mund. Mmmh, ja, so ist es gut, mach ihn schön nass, und dann kannst du zuschauen wie ich ihn deiner Freundin rein stecke, Auf der anderen Seite musste nahezu das Gleiche stattfinden. Mir wurde ein Kissen unter den Arsch geschoben und auch in meinem Schließmuskel bewegten sich jetzt zwei Finger, wurden gedreht, rein raus gezogen, machten mich bereit einen dieser großen Schwänze aufzunehmen. Ich verströmte schon jetzt unglaublich viel Pussysaft, es lief mir über die Rosette zwischen meine Arschbacken. Und dann spürte ich wie sich eine dicke Eichel auf mein Poloch drückte. Zeitgleich setzte Antonio seinen Riesenschwanz an Kathrins Poloch an und begann zu drücken. Nahezu mühelos drückte er seine Eichel hinein, willig öffnete sich ihr Poloch, und schon hatte er sich bestimmt durch den ganzen Schließmuskel gedrückt. Kathrins Pussy war jetzt fest auf mein Gesicht gedrückt. Ich hätte aufgeschrieen wenn sie meine Lippen nicht mit ihrer Pussy verschlossen hätte. So ein Schmerz durchfuhr mich als sich der Schwanz in meinen Schließmuskel zwängte. Das konnte nicht Vincents Schwanz sein, denen Beiden ihre konnte ich inzwischen nahezu mühelos aufnehmen. Es musste Juan sein, der anscheinend über einen noch dickeren Schwanz verfügte als meine Zwei. Es verschaffte mir etwas Linderung dass Kathrin mich leckte. Aber es kam wieder einer kleinen Entjungferung gleich. Dieser extreme Dehnungsschmerz, wie wenn es einen zerreißen würde. Antonio war inzwischen komplett in Kathrin eingedrungen und fing an sie zu ficken. Sein riesiger Sack klatschte gegen Kathrins Pussy und mein Gesicht und nahm mir wenn er völlig in sie versenkt war die Sicht. Tiefer drang der Monsterprügel in meinen Schließmuskel ein, dehnte mich, verharrte, etwas zurück um sich dann wieder etwas weiter in mich hineinzuarbeiten. Endlich war mein Schließmuskel durchdrungen, der Schmerz ließ etwas nach, dazu wurde ich abgelenkt wie sich Antonios Schwanz immer schneller in Kathrins Arsch rein und raus bewegte. Lass mich auch Mal, konnte ich Vincent hören. Antonio zog seinen Schwanz heraus, drückte ihn mir kurz in den Mund und schon war Vincent mit seiner dicken Eichel in Kathrins Arsch eingedrungen und fickte sie fest. Weiter und weiter bohrte sich Juans Schwanz in mich hinein. Komm blas mir einen, Kathrin wurde aufgesetzt und sicherlich hatte sie jetzt Antonio s Schwanz im Mund. Ich hörte sie Röcheln, während Juan immer noch nicht ganz in mir drinnen war. Er musste unglaublich lang und dick sein. Er kam nicht weiter hinein, laut schrie ich auf als er wieder versuchte tiefer einzudringen. Er hatte ein Einsehen und fing an mich zu Bumsen. Langsam rein und raus. Es verschaffte mir Erleichterung als er sich mir etwas entzog. Mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel jetzt. Ich konzentrierte mich, nicht pressen, drücken, entspannen, nicht verkrampfen, und langsam wurde es besser. Immer noch tat es weh, aber es wurde mehr und mehr erträglicher. Antonios Arsch war jetzt direkt auf meinem Gesicht und ich leckte seine Rosette. Immer schneller wurden wir gefickt. Komm schon Juan, steck ihn endlich ganz rein in unsere Dreilochstute. Wieder erhöhte sich der Druck in meinem Darm, weiter und weiter wurden meine Exkremente zusammengedrückt, wieder dieses Gefühl des sich entleeren müssen. Immer noch war er nicht ganz drinnen. Ich wollte, konnte es nicht glauben dass jemand einen solchen Schwanz haben konnte, so unendlich tief bohrte er in meinem Darm. Lass mich wieder hörte ich Vincent Antonios Arsch verschwand aus meinem Gesicht. Bitte leckt mich, bitte, bitte, bettelte ich, flehte um Ablenkung von dem Monsterschwanz der mich aufspießte. Wieder versenkte sich Vincents Schwanz in Kathrins Arsch. Ich konnte wieder ihre Zunge auf meiner Liebesperle spüren. Dankbar stöhnte ich auf. Langsam machte sich wieder dieses schöne warme Gefühl in meinem Darm breit weil meine Exkremente langsam flüssiger wurden. Auch in Kathrins Darm wurden glucksende Geräusche hörbar. So schnell und hart er konnte fickte Vincent jetzt Kathrin, es war unglaublich schön zu sehen wie dieser mächtige Schwanz in ihrem Arsch rein und raus glitt, wie es klatschte wenn seine Lenden auf ihre Arschbacken prallten. Komm wir ficken sie zu zweit, hörte ich Antonio und schon wurde Kathrin von mir herunter gehoben. Antonio lag unten auf dem Rücken und fickte sie in den Arsch, Vincent spreizte ihre Beine und drang ansatzlos in ihre Pussy ein. Sie schrie laut auf. Ich konnte genau sehen wie sie gefickt wurde, das erste Mal dass ich so etwas in echt sehen konnte. Es ließ mich kurze Zeit den Monsterschwanz in meinem Arsch vergessen. Aber das änderte sich schnell wieder. Juan machte jetzt Ernst. Gnadenlos drückte er ihn komplett rein. Durchteilte meine komprimierten Exkremente, nochmals wurde mein Darm aufgedehnt, laut schrie ich auf, teils aus Schmerz, teils weil ich nicht glauben konnte wie tief er in mir drinnen war. Seine Lenden berührten jetzt meine Arschbacken. Na du geile Dreilochstute, wie fühlt sich das an, keuchte er, fünfundzwanzig mal sechs Zentimeter im Arsch zu haben. Ich wollte nicht glauben was er da zu mir sagte, aber auf der anderen Seite musste es stimmen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Wie mein Schließmuskel spannte, wie ich ihn so unglaublich tief in mir drinnen spüren konnte. Immer weitere Wege ging er, auch in meinem Darm fing es jetzt an zu glucksen, baute sich mehr und mehr der Druck auf, es war so etwas von schmerzhaft und schön zugleich, dazu die Fickgeräusche genau neben meinem Kopf wo Kathrin von Antonio und Vincent zugleich gefickt wurde, zu hören wie sie stöhnte, bettelte, einfach nur noch in Extase war. Sie wurde gewendet, Antonios Schwanz verschwand in ihrer Pussy und Vincent drang von hinten in ihr offenes Poloch ein. Auch Juan bewegte sich immer schneller in mir, mehr und mehr trat der Dehnungsschmerz meines Schließmuskels in den Hintergrund, gewöhnte sich mein Darm an diesen Monsterschwanz. Ein erster Orgasmus kündigte sich bei mir an. Mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus als mein Unterkörper sich selbständig zuckend zu bewegen begann und dieses herrlich warme Gefühl meinen Körper durchströmte. Auch Vincent und Antonio waren jetzt so weit wie ich an ihrem Grunzen erkennen konnte. Laut aufstöhnend ergossen sie sich Einer nach dem Anderen in Kathrins Pussy und Arsch. Sie zogen ihre Schwänze aus Kathrin. Komm sie soll sie sauber lecken. Hoben Kathrin hoch und legten sie mit ihrer Pussy und Arsch zu meinem Gesicht auf mich drauf. Aus nächster Nähe konnte ich in sie hinein sehen. Ihr Poloch war komplett geöffnet, genauso ihre Pussy. Es war ein faszinierender Anblick, diese auf gedehnten Körperöffnungen direkt vor dem Gesicht zu haben, zu sehen wie dieses Gemisch aus Exkrementen, Pussysaft, und Sperma in zähen Fäden aus ihr heraus lief. Dieser strenge a****lische Geruch den ihr Körper verströmte. Los leck sie sauber. Es machte mir inzwischen wirklich nichts mehr aus dieses Gemisch in mich auf zu nehmen. Ich versenkte meine Zunge in ihrer Pussy und saugte mir alles in den Mund. Genoss diesen herben, bitteren Geschmack, das leichte Kratzen das im Rachen zurück bleibt wenn man es schluckt. Ja so ist es gut, braves Mädchen, Kathrin war jetzt auch so weit, sie kam mit einem lauten Aufschrei. Ihr immer noch etwas geöffnetes Poloch zuckte, fest kreiste sie mit ihrer Pussy auf meinem Gesicht, sie spritzte mir direkt in den Mund, es war so viel, ich konnte wirklich nicht alles schlucken, es lief mir übers Gesicht, und auch aus ihrem Poloch wurde wieder rhythmisch das Fickgemisch herausgepresst. Ja so ist es gut, schön alles schlucken. Antonio kniete jetzt wieder hinter Kathrin, steckte seinen Schwanz in ihren Arsch, dann in die Pussy und zuletzt mir in den Mund, schön sauber machen. Auch Juan kam jetzt laut grunzend, ergoss Unmengen von Sperma in meinen Darm. Und hörte schließlich auf mich zu Bumsen. Los, leck ihn schön sauber. Ich hörte Kathrins röcheln und wusste dass sie jetzt Juans Schwanz tief in ihrem Mund haben musste.

Komm gib sie uns wieder sagte Antonio zu Juan. Fick unsere geile Dreilochstute so richtig durch mit deinem Riesenschwanz. Kathrin wurde von mir herunter gehoben und hatte kurz darauf wieder zwei Schwänze in ihren Löchern. Los du geile Stute, lutsch ihn mir, befahl mir Juan fast schon. Es war das erste Mal dass ich diesen Monsterschwanz sehen konnte. Er war bestimmt so dick wie mein Unterarm, dicke Adern überzogen den Schaft, der einzigste Vorteil dass ich ihn überhaupt in den Mund nehmen konnte, dass er wahrscheinlich überhaupt in meinen Arsch gepasst hatte, war dass seine Eichel spitz zulief. Langsam nahm ich ihn in den Mund, ich konnte ihn nur mit absoluter Mühe in meinem Mund aufnehmen, hatte das Gefühl meine Mundwinkel würden einreißen, es war wirklich ein Monsterschwanz. So gut es ging fuhr ich auf und ab an seinem Schaft, ihn komplett aufzunehmen war unmöglich, er füllte meine Mundhöhle total aus, rieb an meinen Zähnen. Er versuchte ihn mir in den Rachen zu drücken, aber es ging einfach von der Größe her nicht. Los dreh dich rum, befahl er mir. Gehorsam drehte ich mich rum und streckte ihm meinen Arsch hin. Bitte in meine Pussy, bettelte ich, ich wollte wissen wie es sich anfühlt von diesem Monsterschwanz aufgedehnt zu werden. Schon konnte ich seine Eichel spüren wie sie meine Schamlippen zerteilte, mich langsam aufdehnte, tiefer und tiefer eindrang. Es tat nur etwas weh, aber ich konnte spüren wie meine Pussy seinen Schwanz fest umklammerte. Es war unglaublich wie er mich langsam immer weiter aufdehnte, ihn in mir versenkte. Immer wieder zog ich meine Muskeln zusammen was ihn jedes Mal laut aufstöhnen ließ. Etwas vor und zurück, wieder etwas weiter rein und zurück, er durchdrang meinen Liebeskanal total, stieß innen drinnen an. Verharrte, etwas zurück und wieder rein, fester drückte er. Es schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er konnte ihn wirklich nicht ganz reinstecken. Fester und schneller fickte er mich, brachte mich schnell wieder zum kommen, auch Kathrin kam schon wieder. Es wurde eine richtige Orgie. Wir wurden gedreht, gewendet, wieder und wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her, mussten wir uns gegenseitig sauber lecken, mal hatte ich zwei Schwänze drin, dann wieder Kathrin. Wir wurden voll gepumpt mit ihrem Samen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das Juan Kathrin seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hatte, dann erst einen und danach noch einen zweiten Finger hinein geschoben hatte, und anschließend Vincent und Antonio beide zugleich ihre Schwänze in Kathrins Arsch versenkt hatten. Danach fehlt mir jegliche Erinnerung.

Auch Kathrin wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte. Wir waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht. Die Männer waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften und auch wir selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am ganzen Körper von unseren Körpersäften. Wir duschten und kuschelten uns dann wieder im Bett aneinander. Uns schmerzten alle Körperöffnungen. Lange lagen wir so da und unterhielten uns über die letzte Nacht. Ich für meinen Teil wusste nun dass zwanzig mal fünf Zentimeter das Maximum war das ich aufnehmen konnte und es mir dann auch wirklich einen Lustgewinn verschaffte. Kathrin wusste nun dass zwei Schwänze gleichzeitig zu viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu wiederholen. Den ganzen Tag verbrachten wir im Zimmer, packten unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen sonst die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten Nacht.

Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten Morgen nach hause.

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BDSM Erstes Mal

Das erste mal fremdwichsen

Wir beide, er 22 ich 28 waren heute Nacht am See und da hab ich es zum ersten mal gewagt und einen anderen Schwanz gewichst, ^^dieses PRACHTEXEMPLAR^^hier, und er hat meinen schön durchgeknetet ;o) Wollte das schon eine ganze weile mal testen bin sonst rein hetero veranlagt aber wenn ein Schwanz so gepflegt und schön aussieht muss Mann ;o) es doch mal machen und etwas rumprobieren! Bis jetzt hatte ich kurz vorm treffen immer schiss und die Hemmschwelle war zu hoch aber heute dachte ich einfach los jetzt und ich muss sagen ich hätte nie gedacht das,dass sooooo viel Spass macht zusammen zu wichsen :o))
Erst lagen wir am See auf der Decke und haben ein Bierchen getrunken und dabei jeder langsam seine eigene Hose aufgeknöpft.
Jeder streichelte ein oder zwei Minuten seinen eigenen schon vor Geilheit harten Pullermann, wir waren beide schön rasiert, dann schob er seine Hand auf meine Shorts ich legte meine auf seine, die jeans hatten wir schon aus;o), meine Hand lag direkt auf seinem steifen Prügel und ich spührte seine prallen Eier…es fühlte sich in dem Moment richtig schön geil an für mich und so fingen wir an uns gegenseitig zu streicheln, erst durch die Shorts dann lagen wir ganz nackt am See und irgendwie passte alles und wir wurden immer geiler, wir wichsten unsere strammen Schwänze aneinander mal hatte er beide in der Hand, mal ich!
Wir harmonierten echt gut und es war echt entspannt und SAUGEIL ;o)
Dann machte ich etwas, was so nicht geplant war,ich war so aufgegeilt und vorallem fand ich ^^das^^ Glied echt schön und sehr sehr sauber und gepflegt :o), wir machten kurz Pause und tranken nen Schluck Bier, dabei sah ich ^^seinen^^ dicken, schönen, steifen Schwanz…^^der Schwanz^^ ist echt wahnsinnig geil dick und prall ein richtiger Stamm und auch schön lang, kurz um er sieht echt gut aus ;o) ich sah ihn also an und sagte dann ich probier es jetzt kurz und so schleckte ich mit meiner Zunge über seine dicke Eichel und nahm ihn auch in den Mund und nicht mal das war komisch oder schlimm bei ^^diesem Prachtschwanz^^!
Er sah mich erstaunt an und meinte dann will ich jetzt aber auch mal und ich sagte klar mach einfach und jetzt hatte ich seine Zunge und seinen Mund an meiner Eichelkuppe…!

Wir waren fast zwei Stunden an dem See und haben geil zusammen gewichst und ich fand es am Ende richtig GEIL und hiess es vorher noch es wird bestimmt einmalig bleiben, weil wir beide eher hetero sind wollen wir uns bestimmt bald mal wieder treffen…also wenn Ihr auch Lust auf so etwas habt und denkt ihr habt da jemanden mit dem es passt, dann überlegt nicht lange sondern trefft euch ganz ungezwungen und habt SPASS ;o))

DANKE DIR bi-kerlDD ;o)) SAUGEIL WAR´S !!! Immer wieder gern;o)

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Anal

1000 Mal berührt…

Jeder der beiden saß gerade in seinem Zimmer vor seinem Computer. Sie chatteten mal wieder mit einander. Vicki und Alf – beide kurz vorm Ende ihres Teenager Alters – waren alte Freunde, sie hatten schon als kleine Kinder miteinander gespielt. Ihre Eltern waren gut befreundet. Öfters trafen sich die beiden Familien zum grillen, Karten spielen und anderen Freizeit Dingen. Zudem kannten sich beide vom Kampfsport, zu welchem sie gemeinsam ein Mal die Woche gingen.
Auch an diesem Abend waren ihre Eltern wieder gemeinsam Kegeln gegangen. Ursprünglich hätte Alf arbeiten müssen, doch es war anders gekommen. Hätte er das gewusst, hätte er sich schon früher mit Vicki verabredet. >Was machst du heute noch< tippte er auf seiner Tastatur. >Bisschen lesen, vielleicht einen Film schauen und du?< erschien Sekunden später auf dem Bildschirm. >Ich wollte mir was Schönes zu essen machen und dann noch etwas Playstation zocken< schrieb Alf zurück. Er blickte wieder auf den Bildschirm, wartete. Dann tauchte die nächste Zeile auf. >Was hältst du davon vorbei zu kommen, für uns was zu essen zu machen und wir schauen zusammen einen Film oder…?< >Ja super plan!!< tippte er rasch. >Prima, bis in ’ner viertel Stunde, c.u.!< las er gleich darauf. So ging er offline, schaltete seinen PC aus, zog sich um und machte los.
Die Häuser der beiden Familien waren nicht weit von einander entfernt. Wie verabredet klingelte er wenig später an Vickis Tür. Sie öffnete und sofort sah Alf dass sie sich ein wenig zu recht gemacht hatte. Nichts Aufwendiges. Etwas dezent geschminkt, ein schwarzes Sweatshirt und knackige dunkelblaue Jeans. Sonst sprang sie eher in Pulli und Freizeithosen durchs Haus.
Kurz darauf standen beide in der Küche von Vickis Elternhaus. „Was willst du denn schönes machen?“ fragte sie ihn lächelnd. Routiniert checkte er was so im Kühlschrank zu finden war. Alf war Koch, kannte sich aus, konnte erstklassiges Essen machen. Für sie war es immer wieder eine schöne Abwechslung ihn da zu haben. Seine Spezialität war zwar Thai, doch heute entschied er sich mal wieder eine richtig gute Pasta zu machen. Noch war Sommer, auch wenn es gerade kalt und regnerisch war. Doch so konnte er mit vielen frischen Gartenkräutern wie auch gut schmeckenden Tomaten arbeiten. Während er loslegte, schaltete Vicki etwas Musik ein, dann setzte sie sich neben ihn auf den Küchentisch. Es machte einfach nur Spaß ihn bei seiner arbeit zu beobachten. …Den süßen Typen mit seinem wuschligen braunen Haar und den dunklen treuen Augen. …Es war zweifelsfrei ihr bester Freund. Mit keinem konnte sie so viel cooles Zeug machen, mit keinem konnte sie reden wie mit ihm. Egal ob über Gott und die Welt, ihre Beziehungen oder was auch immer. Beinah waren sie wie Bruder uns Schwester. So erzählte sie ihm die neusten Stories von ihrem Ex-Freund – sie war seit unlängster Zeit wieder Single – und was es von den Eltern neues gab.
Während er Knoblauch hackte hörte Alf aufmerksam zu – etwas das er sehr gut konnte. Auch er war Single, allerdings schon etwas länger. Trotzdem hatte er nebenbei immer bissel was mit dem einen oder anderen Mädel laufen. Es war schwierig eine feste Freundin und seine Arbeit unter einen Hut zu bringen.
Zwischen dem ganzen schnibbeln, anbraten, anschwitzen, kochen und würzen sah Alf immer wieder zu Vicki hinüber. Er fand sie sehr hübsch, äußerst attraktiv und super charmant. Ihre langen, mehr roten als brauen Haare, ihre wunderschönen Augen. Dennoch war sie nie eine Option für ihn gewesen. Sie waren einfach nur beste Freunde – Punkt!
Nach nicht mal einer Stunde war das Essen fertig – das Werk vollbracht wie er meinte. So setzten sie sich mit ihren Tellern im Wohnzimmer aufs Sofa. Vicki zündete noch eine Kerze an. Irgendwie mochte sie das zum essen. Die Pasta duftete super lecker und schmeckte wieder einmal grandios. Er verstand einfach sein Handwerk und schon dafür musste man ihn mögen.
„Was wollen wir jetzt machen?“ fragte Alf. „Willst zu bissel zocken?“ lautete ihre Antwort. Er überlegte kurz: „Nein, eigentlich nicht, hab ich vorhin schon gemacht.“ „Na dann schauen wir eben bissel DVD?!“ schlug sie vor. Alf willigte ein. Gesagt, getan, nur was stand noch nicht fest. Solang sie überlegten, legte Vicki >Friends< ein – zu gern schauten sie diese Comedyserie zusammen. Während sie nun auf dem Sofa saßen, sich über die Gacks am Fließband zereimerten, grübelten sie über die Filmauswahl. „Bad Boys 2 wär’ doch was“ schlug Alf vor. Aber auf soviel harte Action hatte sie gerade keine Lust. „Wie wäre es statt dessen mit Das Haus am See?“ fragte sie. „Nein, ist mir zu… naja du weist schon. Dann lieber was lustiges!“ meinte er. Vickis blicke wanderten über das Regal mit all den DVDs. Schließlich stoppte sie. „He wie wäre es mit Meet Prince Charming?“ …Diesen Film hatten sie vor vielen Jahren ein paar Mal zusammen angesehen. „Hmmm… Na ja lang nicht gesehen. Ist ja bei uns so was wie ein Klassiker“ lachte er. „Gut okay!“
Grinsend sprang Vicki auf, holte die DVD aus dem Regal und kniete sich vor den Fernseher um sie einzulegen. Geduldig wartete Alf dass es los ging. Er schaute herum. Seine Blicke wanderten über die Zeitungen auf dem Stubentisch, den Inhalt der Anbauwand und schließlich wieder zu Vicki. Dort blieben seine Blicke schließlich kleben. Er sah sie von hinten, sah ihren tollen Po in der knackigen Jeans während sie vorgebeugt da kniete. Niemals zuvor hatte er ihr so wirklich auf den Hintern gestarrt, aber heute war das irgendwie was anderes. Heute konnte er seine Blicke davon nicht abwenden. In seinem Kopf begann es zu arbeiten. Irgendwie faszinierte es ihn, es brachte Gedanken wie auch ansatzweise Fantasien ins rollen. Es war verrückt.
„So fertig, kann los gehen!“ meine Vicki, stand wieder auf und kam zurück zum Sofa. Wie immer setzten sie sich neben einander. Dazwischen eine Schüssel selbstgemachtes Popcorn. Der Film begann. Es war wieder wie in alten Zeiten. Damals als sie noch beide in die Schule gingen – in die unteren Klassen. Damals als sie öfters Filmabende machten die dann in Kissenschlachten oder Kitzelattacken endeten. Was hatten sie damals für Spaß. Eine wunderbare Zeit war es gewesen. Und heute… saßen sie nur da, quatschten über Freunde, Ausbildung, Arbeit, alltägliche Dinge.
Irgendwann meinte Vicki plötzlich: „ich finde es ist bissel kalt hier!“ Sie angelte sich eine Decke, kroch darunter. „Find ich auch“ bestätigte Alf unterdessen. „Na dann komm doch mit drunter!“ bot sie spontan an. Rasch wurde die Popcornschüssel bei Seite gestellt, man rückte zusammen und kroch gemeinsam unter die Decke.
Wie es immer so ist mit Filmen die man schon ein Dutzend Mal gesehen hat, wurden beide mit der Zeit etwas müde. Die Gespräche verstummten, man rutschte noch dichter zusammen. Schließlich legte Vicki ihren Kopf an seine Schulter. Es fühlte sich schön an, so geborgen, so bekannt. Auch Alf lehnte seinen Kopf nach einiger Zeit an ihren. Ihm ging’s genauso. Doch mit der Zeit passierte etwas – etwas Merkwürdiges. Es war vermutlich der Geruch ihrer Haare der in ihm etwas auslöste. Plötzlich waren sie wieder da, diese Gedanken von vorhin, als er ihren Po betrachtet hatte. Die komischen Gefühle. Dieses… Er wusste auch nicht was es war. Verlangen?
Versunken in seine Gedanken legte er den Arm um sie. Vicki nahm es gar nicht bewusst war, wohl aber ihr Unterbewusstsein. Auf ihren Lippen breitete sich ein leichtes Lächeln aus. Sie schmiegte sich noch ein wenig mehr an ihn, während sie weiterhin in den Film vertieft war. Auch sie atmete jetzt seinen Geruch – den Geruch seines Aftershaves. Sie spürte seine Wärme, seine Nähe. Wie von selbst, ganz automatisch glitt eine ihrer Hände unter der Decke hinüber zu ihm. Erst auf seine Brust, dann über seinen Bauch, weiter hinab auf sein Oberschenkel und zurück. Auf einmal begegnete sie seiner Hand. Mit einem Schlag war es so als wenn aus dem unbewussten Irgendwas eine bewusste Berührung wurde. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken und sie aus dem Film gerissen. Augenblicklich war da dieses Kribbeln im Magen. Ihre Herzen begannen heftig zu klopfen. Es machte ZOOM!
Wie aus allen Wolken gefallen sahen sie sich an. Beide blickten einander tief in die Augen. Erschrocken, überrascht, beeindruckt. Was war jetzt los? Was war mit ihnen passiert? Was nun…?
Für einen Moment schien die Erde still zu stehen. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Nix passierte. Doch dann, wie von selbst setzte sich die Begegnung ihrer Hände unter der Decke fort. Erst streichelten sie einander, dann ging jede Hand auf Erkundungsreise am anderen. Vicki und Alf streichelten sich gegenseitig. Ganz sanft, ganz vorsichtig. Ihre Blicke waren noch immer aufeinander fixiert. Doch so langsam näherten ihre Lippen. Stück für Stück, immer weiter, bis auch sie sich schließlich berührten. Beide schlossen ihre Augen – ließen es geschehen. Sie küssten sich.
Mehr als 15 Jahre kannten sie sich jetzt, waren immer nur gute Freunde, hatten nie etwas für einander empfunden. Doch heute, hier und jetzt schein etwas passiert zu sein. Sie hatten eine Grenze überschritten, ein neues Land betreten. Der Kuss fühlte sich zwar an wie jeder andere, doch er war es nicht. Er war ganz anders. Etwas ganz besonderes. Der aufregendste aller Zeiten! Der Puls von beiden raste. Sie spürten die Aufregung. Adrenalin und Endorphin schoss durch ihre Körper während ihre Zungen langsam einander zu ertasten begannen. Langsam begannen sie miteinander zu spielen. Auch die Begegnung ihrer Lippen wurde intensiver. Und nicht nur das… Selbst ihre Hände unter der Decke setzten die Entdeckungstour am Körper des anderen immer eifriger fort. Sie hatten sich bestimmt schon tausend Mal berührt, umarmt, aneinander gekuschelt. Doch dieses Mal war kein Vergleich dazu.
Vicki begann seine Brust zu streicheln und er ihren Busen. Lang dauerte es nicht dann wagten sie sich unter das T-Shirt des jeweils anderen. Dessen Hand auf der eigenen nackten Haut zu spüren war unglaublich. Es war bei weitem nicht das gleiche wie mit den Freundinnen die er hatte oder den Freunden die sie gehabt hat – nein, es fühlte sich viel intensiver an.
Alf war schließlich der erste der den Vorstoß in weiter südliche Regionen wagte. Erst streichelte er die Innenseiten ihrer Schenkel, dann ihren aller intimsten Bereich. Selbst durch ihre Jeans hindurch fühlte es sich aufregend an. Sein Verlangen wuchs mit einmal rasch. So dauerte es nicht mehr lang und er öffnete ihren Gürtel, den Knopf sowie den Reißverschluss. Schließlich drang seine Hand in ihre Hose ein. Alles ganz dezent, geheimnisvoll, verborgen unter der Decke. Sie schloss unterdessen ihre Augen, fing an sich darauf einzulassen, es zu genießen. Zwar fragte da noch irgendwo in ihr eine Stimme „Oh Gott was tun wir hier?“, doch diese wurde immer leiser. Der Verstand hatte längst die Kontrolle verloren. Jetzt war etwas anderes am Steuer – etwas das sich wohl in den ganzen Jahren tief im Verborgenen aufgestaut hatte und nun mit geballter Wucht hervor brach.
Langsam drang seine Hand zwischen ihre Beine vor. Sie überquerte ihren rasierten Schamhügel und tauchte tief ein in ihren Schoß. Dort streichelte sie Vickis allerheiligstes. Oh was waren das für Gefühle – eigentlich vertraut, aber doch ganz neu.
Auch Vicki streichelte jetzt den Intimbereich seiner Hose. Seine erregte Männlichkeit war deutlich zu spüren. Nun wuchs auch ihr Verlangen mehr und mehr. Nahm immer schneller an Fahrt auf. Wie eine hinabwälzende Lawine.
Beide begannen sich zu räkeln, aneinander zu reiben, unruhig zu werden und zu gleich schmiegten sie sich fest aneinander, als hätten sie sich lang vermisst. Es war ein wahrer Sturm. Eine Flut aus Kuscheln, Streicheln leidenschaftlichen Küssen und wachsender Begierde. Schließlich aber stoppten sie, sahen sich wieder tief in die Augen, hielten inne…
„Wollen wir das wirklich tun?“ fragte Vicki. „Ich weiß auch nicht so recht“ meine Alf. Vicki zuckte mit den Achseln: „Nichts wird danach mehr so sein wie es einmal war!“ „Das ist es jetzt schon nicht mehr!“ gab er zu bedenken. Sie nickte darauf hin. „Das stimmt allerdings. Ich will es gerade auch und wie blöd wäre es, wenn wir jetzt einfach den Film weiter sehen, als wäre nichts gewesen.“ Auch Alf nickte und begann zu lächeln. „Ich würde mich wahrscheinlich auch total ärgern, wenn wir jetzt nicht weiter machen. Wäre dann im Nachhinein bestimmt auch ne blöde Situation. …Nein, jetzt will ich es auch. Lass es uns tun, egal wie es danach ist.“ Er zwinkerte ihr zu.
So standen sie auf, zogen das Sofa wie auch ihre Sachen aus.
Es war nicht das erste Mal dass sie sich nackt sahen, waren sie doch schon einige Male zusammen in der Sauna wie auch am FKK Strand gewesen. Doch es war das erste Mal dass sie zusammen nackt dicht nebeneinander lagen. Sie schauten sich in die Augen, streichelten sich. Kurz hielten sie noch inne, bevor sie sich wieder zu küssen begannen. Allein dies war schon so aufregend dass aus Alfs erregter Männlichkeit nun ein richtiger Ständer wurde – bereit um seine beste Freundin von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen. Unterdessen streichelte er Vicki wieder zwischen den Beinen. Auch sie war indes bereit für ihn. So rollte er sich auf sie. Erst küsste er ihren Busen, dann Vickis Mund und dabei drang er langsam in sie ein. Beide sahen sich erneut in die Augen. Nun war es soweit, sie hatten sich vereinigt. Beide genossen das Gefühl, den Augenblick. Sie begannen sich anzulächeln. Obwohl ihre Herzen rasten ließ die Aufregung nun doch etwas nach. Dennoch blieb ansatzweise das Gefühl etwas Verbotenes zu tun erhalten. Aber es war schön …einfach sehr schön!
Sie schmiegten sich aneinander und begannen sich sanft zu bewegen. Jeder saugte dabei den Geruch des anderen auf. Ihre nackten Körper rieben an einander. Zwar hatte Alf ja schon mehrere Freundinnen gehabt, aber so intensiv hatte er es noch nie empfunden mit einer zu schlafen. Sein Schwanz fühlte sich in ihr so hart, so prall an… Eigentlich machte er es gern zügig, wild, ausgefallen, versaut. Aber heute war dies das Außergewöhnliche. So war es bereits irre geil für ihn sich nur langsam in ihr zu bewegen. Langsam aber gefühlvoll und sehr intensiv. Auch Vicki genoss diese sachten, einfühlsamen aber unglaublich erregenden Bewegungen. Sie umklammerte ihn, zog ihn ganz fest heran, als wolle sie Alf komplett in sich aufnehmen. Er küsste während dessen ihren Hals, zupfte mit den Lippen an ihren Ohrläppchen. Vicki streichelte seinen Rücken und seine Schultern, wuschelte ihm im Haar rum und begann leise zu stöhnen. Seine Hände glitten der Weile über ihre Schultern, Arme, Hüften und Oberschenkel. Dann schob er seine Rechte zwischen ihre beiden aufgeheizten Körper. Vorsichtig ertastete er ihren Kitzler, welchen er sogleich zu reiben begann.
Augenblicklich begann Vicki förmlich dahin zu schmelzen. Es war einfach der Hammer – auf diese Idee war noch kein Mann, den sich bis dato hatte, gekommen. So klammerte sie sich noch mehr an ihm fest, warf ihren Kopf nach hinten, begann lauter zu stöhnen. Von da an dauerte es nur noch kurze Zeit bis die ersten Schauer durch ihren Körper liefen und sie zuckend im Orgasmus versank.
Der Anblick wie sie kam, der erregende Klang ihres lustvollen Stöhnens führte nun auch bei Alf dazu dass er die ersten Anzeigen eines aufkommenden Höhepunktes spüren konnte. Daher stützte er sich mit den Armen ab und bewegte sich jetzt zügiger. Er blickte an sich hinab, sah wie sein glänzender Penis zwischen ihren Beinen in sie eintauchte. Für einen Moment schloss er die Augen, dann war es so weit. Kaum überkam ihn der Höhepunkt, da umarmte er sie wieder fest. Sein Becken fest in ihren Schoß gepresst, genoss er das schönste Gefühl auf Erden. Allerdings war es nicht nur dass. Es war auch ein unglaubliches Glücksgefühl was ihn in diesem Moment durchfloss.
Sie hatten es getan! Nun lagen sie wieder neben einander, sahen sich an, sagten aber nicht. Es war schon irgendwie komisch, aber dennoch schön. Beide waren sie glücklich, vielleicht sogar einwenig befreit. Auf jeden Fall aber immer noch so aufgeregt wie davor. Zudem war es aber auch das Gefühl eine Grenze überschritten zu haben. Egal was passieren würde, was sie tun würden, es gab kein zurück mehr! Damit war es so wie immer wenn man eine Grenze erst einmal überwunden hatte – es wäre keine große Sache es wieder zu tun. Dies fühlten sie nun auch… und es weckte das Verlangen auf den anderen erneut. Es war ein Gefühl wie wenn man als Kind ein neues Spielzeug bekommen hatte – man konnte davon nicht mehr ablassen, wollte weiter spielen. Dies neue Ding war einfach neu, interessant, aufregend. Genau so ging es ihnen jetzt. Sie wollten sich nicht anziehen, den Film zu ende sehen und zur Normalität zurück kehren. Nein, sie wollten mehr! Sie wollten die Sache noch etwas länger auskosten.
Ganz besonders war es Vicki die gleich noch mehr wollte. Ohne lange pause wollte sie es gleich noch einmal. So begann sie einen Schwanz zu reiben. Dieser richtete sich auch prompt wieder auf. Das Neue, Aufregende brachte auch Alf dazu rasch wieder bereit zu sein. Diesmal war es nun sie, die sich auf ihn setzte. Sie ritt ihn, streichelte erst seine Brust, dann sich selbst – ihre Brust, ihren Kitzler. Es machte wirklich spaß. Langsam wurde es vertrauter – auch für ihn. Er streichelte ihren Po, beobachtete ihren hüpfenden Busen. Schließlich schloss er wieder die Augen. Ganz auf ihr Stöhnen und die Bewegungen konzentriert, dauerte es nicht mehr lang bis ihn der zweite Orgasmus ereilte. Bei Vicki war es kurz drauf ebenfalls soweit.
Geschafft lagen beide auf dem Sofa. Was auch immer die Zukunft nun bringen würde – nach dem heutigen Abend – es war es definitiv wert gewesen. Sie grinsten sich an, während sie den Film zu ende sahen. Nach dem Abspann schaltete Vicki den Fernseher aus. Die große Kerze auf dem Stubentisch brannte noch immer. Nun war sie die einzige Lichtquelle im Raum. In deren Schein lagen sie sich in den Armen. Keiner von ihnen wusste wie es nun weiter gehen würde. Sie würden es raus finden müssen. Blieben sie einfach nur Freunde? War es der Beginn vom Ende? Würde mehr aus ihnen werden? Vielleicht ging weiterhin jeder seiner Wege doch gelegentlich würde man einen Abend wie diesen einfach wiederholen? Sie wussten es nicht. Und diese Ungewissheit beunruhigte sie etwas. Das einzige was definitiv blieb – für den Moment und sicher auch für die nächsten Tage… Das einzige was das Gefühl der Ungewissheit übertrumpfte war das Gefühl der Schmetterlinge im Bauch. Nein nicht die gewissen, sondern das wenn man sich eintausend Mal berührt hatte, eintausend Mal nichts passiert war, aber nun, beim eintausend und ersten Mal hatte es ZOOM gemacht.

Fortsetzung nicht ausgeschlossen!

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
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