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Voyeur

Dreier mal anders

Die Tage kam ich nach Hause von der Arbeit. Als ich die Tür öffnete und unseren Flur schaute traf mich der Schlag. Dda stand meine Freundin Sabrina was ja erst mal nichts besonderes ist. Aber das was sie trug war schon etwas Besonderes. Sie hatte nur einen BH an wobei ich nicht genau sagen konnte ob das als BH zählt. Es war ein breiter schwarzer spitzen Streifen der einmal um ihren Oberkörper ging und unter den Brüsten hing. Davon gingen kleine Halter ab die links und rechts an den Brüsten vorbei gingen und über den Brüsten das Dreieck bildeten. So wurden die geilen Brüste von meiner Freundin schön zur Geltung gebracht. Ihre Nippel standen natürlich schon weit ab.
Um das Becken hat sie ein kleinen schwarzen Nylon Rock der gerade mal so lang war wie ihr Arsch. Darunter trug sie einen schwarzen Slip. Die Beine waren von ihren tollen Stiefeln bedeckt dich ich so gerne an ihr mag. “Was hast du denn vor” fragte ich sie und lächelte sie an.
Die Frage musste sie nicht beantworten. Sie fing an mich auszuziehen. Ich schaffte es noch gerade die Tür hinter mir zu zumachen. Da war ich aber schon nackt. So schnell hatte sie mich noch nie ausgezogen und ich weiß immer noch nicht wie sie das geschafft hat. Sie kniete auch schon vor mir. Sie wollte wohl meinen Schwanz groß blassen aber da hatte sie nicht viel zu tun denn bei diesem geilen Anblick stand der auch schon von alleine. Trotzdem nahm sie ihn erst al in den Mund. Tatsächlich schaffte sie es dass er noch etwas größer wurde. Man wenn meine Freundin einen bläst ist das echt klasse. Ich schloss gerade die Augen das hörte sie auf und stand auf. Sie umfasste meinen Schwanz fest mit einer Hand und zog mich hinter ihr her.
Es ging ins Wohnzimmer was doch deutlich gemütlicher ist als der Flur. Als wir ins Wohnzimmer kamen schaute ich nicht schlecht dort auf dem Sofa lag Sabrinas neue Freundin Tanja. Die hatte ich nun schon das ein oder andere Mal gesehen aber noch nie so, sie saß auf dem großen Sofa. An ihren langen Beinen trug sie schwarzen Nylons die an den Füssen von High Heels bedeckt wurden. Auch sie trug einen Schwarzen Slip der aber so eng war das man gleich ihre schöne Pussy sehen konnte. Der Oberkörber wurde durch eine schwarz-pinke gemustertes spitzen Korsett bedeckt. Ihre Brüste die ich schon bei den letzten Treffen ansprechend fand waren nun deutlich interessanter verpackt.
Bei diesem Anblick und wohl auch bei den Gedanken die mir nun blitzschnell in den Kopf kamen zuckte mein Schwanz vor Lust. Dass underdrückte Sabrina aber schnell indem sie denn Schwanz fester zusammen presste. Sabrina bekleidet mich erst mal auf den einzelnen Sitz auf dem ich gleich Platz nahm. Sie ging dann rüber zu Tanja und die zwei Schönheiten fingen gleich an sich zu küssen. Sabrina kniete dabei über Tanja und konnte so ihre Dominanz zeigen das machte aber bei den wilden Küssen die die beiden austauschten aber nichts aus.
Ich saß etwas seitlich und konnte so alles beobachten. Sah genau zu wie ihre wilden Zungen mit einander kämpften. Dann wanderten die Lippen von Tanja etwas tiefer und küssten denn Hals von Sabrina. Die Küsse verlagerten sich weiter in Richtung Ohr. Sabrina unterstützt das indem sie ihren Hals etwas drehte. Ich wusste genau das Sabrina bei diesen Küssen immer ganz wild wird. Tanja machte auch einen guten Job und küsste nun die Stelle unter dem Ohrläppchen. Dies Stelle ist besonders empfindlich bei Sabrina . Auch die Ohrläppchen selber die Tanja nun im Mund hatte waren eine Lustmagnet für meine Freundin. Tanja saugte an ihn und knabberte etwas an ihnen. Ihre Hände hatten auch schon denn Weg zu den Brüsten von Sabrina gefunden. Dort brauchte sie ja nichts auspacken und konnte gleich sanft die Brüste massieren. Da die Brüste meiner Freundin gerade die richtige Größe haben kann man sie schön mit einer Hand halten und massieren was Tanja auch sehr schön machte.
Sabrina glitt nun noch weiter nach oben und hielt Tanja ihre Brüste hin. Diese nahm auch gleich denn ersten Nippel in den Mund und saugte an ihm. Das brachte Sabrina gleich zu Stöhnen. Tanja massierte die frei Brust mit der Hand auch die Brust an der sie sauget massieret sie immer noch schön durch. Dann wechselte sie zu der anderen Brust und saugte ach an dieser. Abwechselnd saugte sie so an beiden Brüsten und Sabrina wurde dadurch noch geiler.
Sie wurde nur abgelenkt als ich anfing meinen Schwanz zu wichsen. Wer könnte mir das verübeln. Da treiben es zwei so geile Frauen voreinander und der Schwanz Platz schon vor Lust da muss man doch mal Hand anlegen. Nur sah das Sabrina etwas anders. Sie stand auf und kam zu mir rüber. Nahm meine linke Hand die gerade meine Eier Massierten und lecke sie auf die linke Lehne. Die Rechte Hand die denn Schwanz wichste legte sie auf die rechte Lehne. Sie hielt noch beide Hände fest und so war ihr Mund kurz vor meinem Schwanz und ich freute mich schon drauf dass sie ihn gleich wieder im Mund haben würde. Aber nein sie ließ meine Hände los und gab mir mit der linken einen Hipp auf meinen Schwanz. Das war eindeutig und sie ging wieder zurück zu Tanja. Okay, da sollte ich wohl nur zuschauen was mir ziemlich schwer fällt. Am liebsten würde ich gleich mit machen.
Sabrina kniete sich nun zwischen die Beine von Tanja. Sie küsste die linke Schenkelinnenseite und dann die linke. Sie hatte an den Knien angefangen und arbeitet sich nun nach oben vor. Immer wieder wechselte sie sie Seite. Tanjas Becken war schon ganz unruhig und es wurde immer schlimmer um so weiter Sabrina sich ihr Lustzentrum näherte. Das hatte sie auch bald erreicht und küsste die Pussy durch den Stoff. Sanft formte sie dann die Form der Pussy mit der Zunge nach. Ich konnte alles sehr schön sehen was in dem jetzigen Situation eine Folter für mich war. Konnte auch sehen dass Tanjas Höschen schon ganz feucht war. Na so sollte es besser verschwinden. Sabrina hatte wohl dieselbe Idee und zog es ihr aus. Nun lag der Schambereich nackt vor ihr. Tanja war komplett rasiert was an ihr sehr schön aussieht. Ihre Schamlippen waren etwas dunkler und schauten weit raus. Das brachte Sabrina gleich dazu diese mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Mal links dann rechts leckte sie die zwei Lippen ab. Sauge sann sogar eine ein und zog sie etwas ab. Dann steuert Sabrina mit ihrer Zunge auf die Klitoris von Tanja zu und umkreiste diese. Sie machte das echt gut und man könnte fast meinen, dass sie dies nicht zum ersten Mal gemacht hatte. Das Becken von Tanja zuckte nämlich immer wilder unter der Zunge meiner Freundin. Ich glaube das Frauen wohl eh besser lecken als Männer. Die wissen halt genau was gut tut. Das gilt aber andersrum aber genauso.
Sabrina streichelte jetzt auch mit den freien Händen über die Nylonbedeckten Beine von Tanja. Sie konzentrierte sich jetzt auch immer mehr auf die Klitoris von Tanja. An der hatte sie sich wohl nun bestgesaugt. Wobei die Zunge wohl immer noch über sie glitt. Das war dann auch zu viel für Tanja denn sie schrie ihren ersten Orgasmus raus. Gerade in diesem Moment bohrte sich der Finger von Sabrina in die Pussy von Tanja. Der war das wohl egal aber es führt dazu dass der Orgasmus einfach nicht aufhören wollte. Sie wurde dann auch leicht von dem Finger gefickt: Tanjas ganzer Körper bebet vor Lust. Sie zuckte wild auf dem Sofa hin und her und es dauerte lange bis der Orgasmus abklang.
Nun setzte sich Sabrina neben Tanja. Dabei hatte sie denn Slip zauberhaft ausgezogen. Dann lächelte Sabrina zu mir rüber “Nun hast du gesehen wie es geht und nun zeig mal was du drauf hast”. Das war dann mein Zeichen für mich und ich kniete mich auf den Boden. Langsam krabbelte ich auf meine Freundin zu. Die hielt mir gleich einen Fuß entgegen. Ich küsste die Stiefel und legte an ihnen rauf. Als ich dann zum Übergang zu dem Bein kam konnte ich anfangen ihre Beine zu küssen. So arbeitete ich mich Millimeter für Millimeter weiter auf ihr Lustzentrum zu. Dort angekommen küsste ich auch dieses und ging weiter an dem anderen Bein zurück zu dem zweiten Stiefel zu .Als ich kurz vor ihm war umfasste sie meinen Kopf und zog mich an sie ran. Sie war ganz schön scharf und wollte endlich auch geleckt werden. Okay, also lassen wir mal meine Zunge raus kommen und so fing ich an ihren Schambereich zu lecken. Ihr musste das lecken von Tanja echt gut gefallen haben, denn sie war schon tierisch feucht was natürlich mehr Spaß für mich bereitete. So konnte ich denn Saft von ihr genießen. Dazu leckte ich immer wieder zwischen ihren beiden Schamlippen durch. Ich ließ das Lecken immer länger werden und irgendwann erreichte ich dabei auch ihre Rosette. Die ist eigentlich immer tabu für mich. Nur wenn sie richtig geil ist darf ich da auch ein paar Versuche machen. Dies war so ein Augenblick. So bohrte ich langsam die Spitze meiner Zunge ihn sie. Die war aber deutlich zu weich um dort nur ansatzweise rein zu kommen. So konnte ich nur etwas die kleine Rose legen um dann wieder zu denn Schamlippen zurück zu kehren. Sabrina war schon auf einem anderen Planeten. Sie war weich wie Butter unter meiner Zunge. Als ich dann auch anfing weich ihre Klitoris zu lecken war es zu viel für sie. Sie schrie denn ersten Orgasmus raus. Nun umfasst sie wieder meinen Kopf und wollte mich von ihrem Becken weck drücken ich währte mich heftig und meine Zunge kam immer weiter aus meinem Mund. So konnte ich weiter an ihrer Klitoris lecken. Irgendwann war dann ihr Wiederstand gebrochen und ich konnte wieder machen was ich wollte also saugte ich an der Klitoris. Dabei bohrten sich gleich zwei Finger in ihre Pussy. Auch für sie war das zu viel und sie kam zum zweiten Orgasmus. Wieder hörte ich nicht auf und der Orgasmus klang nur langsam ab. Der Saft lief wie in einem Bach aus ihr raus. Ich ließ mir natürlich keinen Tropfen davon entgehen.
Als sie nach einer langen Weile wieder zu sich kam zog sie sich zu mir hoch. Konnte noch kurz die eine Brust von ihr küssen um dann sie zu küssen. Wobei eigentlich sie mich wild küsste. Mein ganzer Kiefer war voll mit ihrem Saft und denn wollte sie nun auch schmecken. Das dauert nicht lange und alles war von ihr sauber geleckt worden. Nun schob sie mich neben sich und schwang sich gleich auf mich. Sie braucht jetzt mehr als zwei Finger in ihrer Pussy. Schnell führte sie sich meinen noch immer steifen Schwanz in ihre Pussy. Da fiel mir wieder ein das wir gar nicht alleine waren und schaute zu Tanja rüber die hatte uns die ganze Zeit zugeschaut und hatte dabei auch ihre kleine Pussy verwöhnt. Dazu hatte sie auch einen Dildo zur Hilfe genommen. Wo der her kam weiß ich gar nicht. Ich konzentrierte mich nun aber wieder auf die Kleine die meinen Schwanz gerade ritt. Das machte sie wunderbar denn ihre Titten hüpften auf und ab. Gleich beugte ich mich nach oben und küsste die tollen Dinger. Aber auch diesmal schaffte ich es nicht lange das Ganze zu genießen. Mein Kopf wurde zurück auf das Sofa gedrückt und schon saß Tanja über meinem Gesicht.
Sie drückte ihre Fotze direkt auf meinem Mund und so konnte ich nur noch meine Zunge raus drücken. Das wollte sie wohl auch denn sie bewegte nun ihr Becken und steuerte so meine Zunge dort hin wo sie sie hin haben wollte. Ich war gezwungen das zu lecken was mir vor meinen Mund kam. Zumindest schmeckte das genau so gut wie von Sabrina. Die ritt immer noch wild auf mir auf und ab. Sie drückte dabei ihr Becken gegen mein Becken was normalerweise das Zeichen war das sie kommen wollte. Konnte ja auch gerade nicht viel tun und so kam es ihr schon wieder. Mein kleiner Nimmersatt. Sie hört aber immer noch nicht auf. Wurde aber etwas langsamer was daran lag das sie ich vor zu Tanja beugte und sie anfing im Nacken zu küssen. Das gefiel ihr denn sie ließ Sabrina gewähren. Das Tempo wurde aber auch wieder schneller und diesmal von beiden. Da bahnten sich wieder zwei Orgasmen an. Kaum hatte ich das gedacht kamen auch beide Frauen gleichzeitig. Nun brauchten sie beide aber erst mal eine Pause und rutschten von mir runter.
Ich als Gentlemen verschwand erst mal kurz und kam mit etwas Wasser zurück. Das brauchten die Zwei jetzt aber dringend. Ich dagegen brauchte jetzt auch mal eine Erleichterung. Tanja kam auch sogleich mit einer neuen Idee. Sabrina vertraute ihr ganz und verband mir sogleich die Augen. Ich sollte nun ihn eine der zwei Fotzen rein stoßen und sagen wenn ich da gerade ficke. Ich war damit einverstanden. Natürlich musste man bei solchen Test erst mal etwas gedreht werden um dann anfangen zu können. Als ich dann langsam das Loch gefunden hatte wo ich rein sollte schob ich meinen Schwanz langsam rein. Dieses Loch war total feucht was ja nicht half festzustellen wenn ich da gerade fickte, merkte aber auch so dass es nur Tanja sein konnte. Sowas spürt man doch gleich ob man seine Freundin fickt oder jemand anderes. Fing sie langsam an zu ficken und Tanja genoss es. Schließlich hat sie bis jetzt nur mit unseren Zunge und dem Plastik Dildo zu tun.
In dem Augenblick drückte sich etwas gegen meine Rosette. Da hatte sich Sabrina doch denn StrapOn gekauft und der bohrte sich gerade in mich. Ich konnte noch gerade die UAgenbinde abnehmen und das ganze genau verfolgen zu können. Ich trank ganz in Tanja ein und wartete. Damit war diese natürlich nicht einverstanden aber irgendwie musste ich ja etwas warten. Verwunderlich weiße ging es bei meiner Rosette schnell vorwärts. Sabrina hatte das Ding schön eingecremt und ich spürte dass es nicht der Größe war. Als sie dann in mir stecke fing sie gleich wild mich zu ficken. Das war etwas lächerlich aber woher sollte sie auch wissen wie man so ein Ding benutzt. Nach etwas Übung hatte sie auch ein gutes Tempo gefunden. Dieses Tempo gestattet es mir auch in Tanja wieder zu stoßen. Eigentlich machte Sabrina auch nichts denn ich schob meinen Becken vor und zurück. Das war echt ein geiles Gefühl und ich merkte dass es auch gleich für mich soweit war und ich kommen würde. Ich wollte noch was sagen aber Sabrina schob mich in Tanja. So spritzte ich meine Ladung dort rein. Dabei hörten wir drei aber nicht auf zu ficken. Als Sabrina merkte das meine Saft aus meinen guten Stück raus war zog ihn denn Dildo wieder raus. Auch ich zog ihn raus denn ich musste das Sabrina denn Saft von mir wollte. Schnell hing sie wieder an der Fotze von Tanja aus der schon meine Saft raus lief. Der vermischte sich mit Tanjas Saft.
Keinen Tropfen hatte Sabrina sich entgehen lassen und als sie fertig war wollte sie denn Dildo noch weiter aus probieren, also musste diesmal Tanja her halten. Schnell steckte der StrapOn in ihr. Sabrina hatte schnell gelernt und konnte so Tanja gut verwöhnen. Sabrina hatte aber nicht bemerkt das mein Schwanz nicht schlaf wurde was bei diesem geilen Anblick ja auch nicht verwundert. Nun musste Sabrina bezahlen. Schnell war ich hinter ihr und drückte ihr meinen Schwanz in die Rosette. Sie war wieder richtig geil denn sie währte sich keine bisschen. Schnell steckte auch ich ihn ihr und nun gab ich das Tempo an. Ich hämmerte in Sabrina und die gab die Stöße weiter an Tanja. Das war mal ein geiler Fick. Wir steigerten und gegenseitig und so kam es als erstes Tanja die ihren Orgasmus raus schrie. Auch ich pumpte meinen Saft in den Arsch von Sabrina die auch in dem Moment einen weiteren Orgasmus bekam. Wir stießen dabei weiter was denn Orgasmus von allen nur langsam abklingen lies. Erschöpft fielen wir dann nebeneinander zusammen.
So eine Überraschung meiner Freundin könnte ich häufiger haben und Ich hoffe dass Tanja auch ab und an mal wieder mitmachen darf. Wobei der Kleine StrapOn darf auch noch das ein oder andere Mal zum Einsatz kommen. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Mal schauen was sich Sabrina dann einfallen liest.

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Hardcore

Das erste Mal mit der Mutter meiner Freundin

Es handelt sich um eine Geschichte, die mir vor Jahren so passiert ist. Nur die Namen wurden geändert. Die Geschichte ist von mir

Ich war zu dem Zeitpunkt 19 Jahre und breits seit 3 Jahren mit meiner Freundin (Lena, auch 19) zusammen. Sie war meine erste, richtige Freundin, mit der ich eine längere Beziehung hatte.
Lena hat einen Bruder (Matthias, 26 Jahre alt) und wohnt mit ihm bei ihrer Mutter (Sandra, 54 Jahre). Die Eltern wurden vor Jahren geschieden und die Mutter wohnt mit den zwei Kinden alleine in einem kleinen Reihenhaus. Lena hat nach der Schule eine Ausbildung angefangen und arbeitete seit dem im Schichtsystem. Die Mutter arbeitet halbtags.

Meine Freundin Lena hatte schulterlange, braune Haare, war schlank, 1,75m groß und nicht unattraktiv…nur Sex hatten wir vielleicht 2x pro Woche, manchmal nur 1x pro Woche und die Körbchengröße war A, also etwas kleiner. Arbeitsbedingt hatte sie oft keine Laune dazu. Am Anfang hatten wir viel ausprobiert, die Standardsachen. Nach 3 Jahren dauerte es 10 Minuten, vielleicht 1-2 Stellungen und nur mit Kondom. Meine Freundin hatte Angst schwanger zu werden und ohne Kondom war es nicht möglich. Die Pille wollte sie auch nicht nehmen. Sex war auch nur zu Hause im Bett möglich, wobei ich gerne auch andere Dinge, auch in der Natur, gemacht hätte. Ohne Kondom hatten wir es vielleicht kurz ausprobiert, 1-2x rein raus und dann musste das Kondom drüber. Beim Sex war sie meistens recht laut, je nach dem wie ich es ihr gegeben hatte.

Ihre Mutter Sandra war für ihr Alter sehr ansprechend. Längere blonde Haare, ein schönes Gesicht, eine normale Figur, Körbchengröße ca. C, gepflegt und ca. 1,65m groß. Sie hatte keinen neuen Freund und ich habe nie mitbekommen, dass sie sich mit anderen Männern trifft. Sie meinte das sei für sie nichts mehr.

Ich sah meine Freundin arbeitsbedingt und entfernungsbedingt meist nur am Wochenende. Unter der Woche vielleicht Dienstags oder Mittwochs (aber eher selten da sie 50 Km entfernt wohnte). Am Wochenende hat entweder sie bei mir übernachtet oder ich bei ihr. Bei uns zu Hause hatten wir wenig Platz. Wir wohnten mit 4 Leuten (Eltern und Bruder) in einer Wohnung. Bei Lena war es entspannt, die Mutter hat uns bekocht und der Bruder war immer mit Freunden oder seiner Freundin weg. Somit war ich meist bei ihr, von Freitagnachmittag bis Sonntag-Nacht.

Jetzt zum spannenden Teil:
Zu dem Zeitpunkt bin ich zu Lena gefahren, weil ich am Wochenende bei ihr übernachten wollte. Sie wohnt eine halbe Stunde von mir entfernt. Als ich um ca. 18 Uhr ankam öffnete Sandra, die Mutter, mir die Tür und meinte was ich schon so früh hier wolle, da Lena Spätschicht hatte und nicht vor 2 Uhr nach Hause kommt.
Ich schaute auf mein Handy und habe erst jetzt ihre SMS gesehen, Lena hatte mir das geschrieben aber ich habe es nicht gesehen (ich war schon auf dem Weg). Sie schrieb, ich solle erst am Samstag kommen, da sie spontan für eine Freundin eingesprungen sei.
Ich entschloss mich schon von Freitag auf Samstag dort zu übernachten und wollte nicht zurück fahren. Sandra fand das okay und mit ihr konnte ich immer sehr gut reden. Wir haben auch oft alle zusammen Filme angesehen oder etwas unternommen, auch der Verhältnis von Mutter und Tochter war sehr offen. Der Bruder übernachtete an dem Tag bei seiner Freundin, mit ihm konnte ich mich auch immer gut unterhalten oder zocken.
Ich legte meine Sachen in Lenas Zimmer ab und unterhielt mich bestimmt 2 Stunden mit ihrer Mutter. Danach haben wir verschiedene Sendungen im Fernseh gesehen. Später kam eine Reportage über Erotikmessen und Bordelle, die wir uns im Wohnzimmer ansahen.
Die Mutter schmunzelte und war auch über neue Spielzeuge überrascht, die es heute gibt. Wir haben uns etwas darüber unterhalten.
In der Werbung ist Sandra ins Bad und zog sich Schlafsachen an, so eine Art Nachthemd. Man sah nicht den Intimbereich oder auch nicht die Brüste. Sie kam wieder und setze sich unter die Decke neben mir. Ich war normal, ohne Decke neben ihr gesessen und wir sahen uns das Programm weiter an.
Ich fand Lenas Mutter schon immer attraktiv und dann die Situation, ich weiß nicht was über mich kam. Ich hatte bequeme Kleidung an und in meine Jogginghose sah man wohl deutlich eine Beule, die wohl auch Sandra bemerkte, sich aber zuerst nichts anmerken ließ.
Sandra meinte dann auch im Gespräch, ihre Tochter könnte froh sein so einen Mann zu haben und wenn sie in meinem Alter wäre, könnte sie sich jetzt kaum beherrschen und lachte etwas dabei. Es ging ein paar Minuten so weiter…
Ich war deutlich erregt…die Gespräche wurden intensiver, wir machten uns komplimente und das was im TV lief trug gut dazu bei.

Irgendwann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und meinte, ich müsste doch bestimmt gut sein, schließlich hört sie öfter ihre Tochter laut stöhnen, wenn ich zu Besuch sei.
Ich hielt mich die ganze Zeit zurück aber jetzt habe ich versucht, was ich mich die Minuten/Stunden zuvor nicht traute. Ich nahm ihre Hand und legte Sie auf meine Beule, auf die Hose oben. Ich sagte ihr, sie sei so attraktiv und küsste sie. Im ersten Moment war sie etwas erstaunt, aber ließ nicht ab. Wir küssten uns noch immer und ich fasse langsam von oben in das Nachthemd, bis ich eine Titte spürte. Sie stöhnte ganz leise oder zuckte eher gesagt. Sie griff in meine Hose und streichelte meine Schwarz.
Das war so ein geiles Gefühl! es machte mich so an…ich trog einen Träger von ihr runter und sah ihre Titten und fing an diese zu küssen und zu kneten. Es ging so weiter und steigerte sich. Schließlich packte sie meinen Schwanz und meinte, komm mit ins Schlafzimmer!

Wir gingen ins Schlafzimmer, ich zog ihr das Nachthemd aus und sie zog meine Hose runter. Wir legten uns aufs Bett…das war der Wahnsinn. Ich glaube weder sie hat so richtig etwas um sich herum bemerkt oder begriffen und ich auch nicht, wir waren beide sehr geil.
Es ist schon mehrere Jahre her und manche Bruchstücke habe ich vielleicht jetzt in der Geschichte vergessen, aber ich war zuerst auf ihr.
Ich leckte sie kurz an und sie nahm meinen Kopf dabei und steichelte mir durch die Haare. Ich ging hoch, setzte meinen Schwanz an und fragte nach einem Kondom, sie meinte “nein, ich bekomme keine Kinder mehr…du kannst reinspritzen!”. Das machte mich so an…ich stieß ihr meinen Schwanz tief rein, sie stöhnte leicht und ich bewegte rhythmisch mein Becken und fickte sie.
Sie hielt meinen Rücken fest und auch meinen Po und machte mit.
Nach paar Minuten wechselten mir die Stellung und sie war auf mir. Man merkte sie war nicht so eng wie die Tochter, aber das Gefühl war anders. Auch im Kopf…Sandra war eine richtig geile und heiße Frau! ihr machte es Spaß und sie stöhnte.
Zwischendrin kamen von ihr Sätze wie “Fick mich tief Torsten” oder “Gib mir deine volle Ladung Sperma”.
Wir tauschten und ich war wieder auf ihr. Nach einer Zeit kam ich und ich sage euch, ich konnte meine Freundin nur mit Kondom ficken und ihre Mutter ohne Kondom (ok sie war nicht soo eng, aber störte mich nicht), das war so extrem geil. Ich bewegte mich schneller und stieß sie richtig hart, ich hielt ihre Hände fest, sie stöhnte lauter und als ich kam gab ich ihr meine volle Ladung Sperma tief rein! ich stöhnte auch kurz und es war deutlich besser als mit meiner Freundin!
Ich zog meinen Schwanz raus und mein Sperma lief aus ihrer Vagina.

Wir hatten danach kurz geredet und entschlossen es für uns zu behalten. Ich duschte mich danach und Lena merkte am Samstag nichts davon. Sandra und ich benahmen uns als ob nichts passiert sei…
…nur zu einem späteren Zeitpunkt, ca 6 Wochen danach, habe ich wieder mit der Mutter geschlafen. Wie das passiert ist und wo erfahrt ihr in einer anderen Geschichte…
Ich hatte praktisch mit der Mutter eine Affäre und die Tochter wusste es nicht. Eine geile Zeit in meinem Leben und ohne diese Erfahrung hätte ich etwas im Leben verpasst. So endeckte ich auch, dass reifere Frauen richtig geil sind 🙂
Besonders konnte ich mit Sandra weitere Dinge machen, die ihre Tochter nicht mochte…

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Fetisch

Das erste Mal in der Lesbenbar

Das erste Mal in der Lesbenbar

Als unsere Drinks leer sind, wuselt gleich die Bedienung zu uns und schaut uns nur an.

Cony sagt.
„Zwei scharfe Weiber“

„Ich habts gesehen“ stöhnt die Bedienung uns an, aber verschwindet, nicht ohne vorher uns noch mal zuzuzwinkern.

Ich schaue wieder in Conys Gesicht, und bemerke das Glitzern in ihren Augen.

„Wollen wir tanzen?“ fragt sie scheinheilig, und spitzt ihre Lippen zu einem Kussmund.

„Jau wollen wir!“ sage ich nur und stehe langsam und wie ich hoffe verführerisch auf.

Cony folgt mir sofort, und auf der kleinen Tanzfläche umarmt sie mich ganz zärtlich mit beiden Armen und wir wiegen uns im Takt.

Nach einigen Liedern, die wir uns so bewegt haben, immer dicht an dicht, alles um uns vergessend. Hält mich Cony auf einmal mit ihren Händen etwas auf abstand, schaut mich an, beugt sich etwas herunter, und berührt mit ihren Lippen meine Brustspitzen ganz sachte aber doch spürbar.

Und allein durch diese zarte Berührung durch den Stoff hindurch bemerke ich, wie ich immer erregter werde.

Was ist das, diese Erregung spürte ich bis jetzt noch nie, wenn man mir nur die Brust küsste, und hier ist es um mich geschehen, wenn Cony nur meine Nippel durch den Stoff berührt.

Was hat sie, was mich so zum Fließen und zum Träumen ist.

Doch ich genieße die Situation. und auch, das wir von allen gesehen werden können, reizt mich noch mehr.

Was ist mit mir, ich habe immer den Sex genossen. Naja meistens.

Aber hier das ist neu für mich. Ich genieße, ohne dass wirklich etwas passiert. Hier fange ich an zu Träumen, was ich bis vor ein paar Stunden nie für möglich gehalten hätte.

Als Cony wieder vor mir steht, lächelt sie mich an.

„Tati, dein Herz wird ja immer schneller und schneller.“

„Ich bemerke es, und so wie mit dir, habe ich es auch nie für möglich gehalten, dass es so was gibt.“

Cony schwingt wieder ihre Arme um meinen Hals und küsst mich sanft.

Leise flüstert sie mir ins Ohr.

„Schatz, du warst noch nie mit einer Frau zusammen, willst du es heute Nacht probieren?
Wenn nicht, werde ich dich auch nicht weiter bedrängen. Aber du machst mich heiß.“

„Cony, ich weiß nicht, ob ich lesbisch werde oder schon bin.“
Sage ich ihr und bekommen schon wieder einen, heißen vermutlich hochroten kopf.
„Aber ich möchte heute Nacht mit dir zusammenbleiben, bis der Tag erwacht.“

„Das will ich auch, aber komm lass uns noch etwas trinken“

Und als wir wieder sitzen, frage ich sie.

„Bist du öfters hier?“

„Eher selten, obwohl es mir hier gefällt, und man in Ruhe gelassen wird, wenn man Ruhe braucht. Aber man kann sich hier auch toll unterhalten, und auch über die Männer herziehen.“

„Ist das hier eine reine Lesbenbar?“

„Nein, aber die Männer, die sich hierher verirren, sind immer ganz schnell wieder wech vom Platz!“ lacht sie mich an.

„Cony, du bist echt ne Motte, lustig, lesbisch, ehrlich. Ich mag dich!“ sage ich und umarme Cony ganz fest.

„Hey Tati, du erwürgst mich!“ ruft Cony, und ich lasse vor schreck los.

Cony schaut mich lustig an, greift meinen Nacken und saugt sich an meinem Hals mit ihren herrlichen Lippen fest.

Ich versuche ihrem Mund zu entkommen, um keinen Knutschfleck zu bekommen, aber ohne raue Gewalt ist da wohl nichts zu machen. Und ich liebe ihren Mund, ihre Zunge, ihre Zähne, die ich am Hals spüre.

„Cony, was soll ich den Kollegen am Montag sagen?“

„Dass du eine absolut geiles Wochenende in Frankfurt hattest. Und dass das stimmt, und du nicht lügen musst, dafür werde ich sorgen. Versprochen! Und wenn sie denken, dass du mit einem Mann zusammen warst, macht es sie bestimmt noch mehr an, und sie werden dich umwerben, um der Nächste zu sein.“

Langsam lässt sie ihre Hand durch mein Haar gleiten, und zieht mich langsam wieder zu sich heran. Und wieder spüre ich ihre Lippen auf den meinen. Und wieder verschmelzen unsere Zungen zu einem Knäul. Schlangengleich und doch anders.

Auf einmal spüre ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Ich zucke zusammen.

„Tati entspann dich, ich bins nur, und den Anderen ist es egal, was wir hier machen. Bleib ganz ruhig!“

„Ruhig? Wie denn, ich fange gleich an vor lauter Lust an zu Schreien und Auszulaufen. Biiiite nimm die Hand da weg, sonst muss ich wirklich gleich vor Lust schreien.“
Das hätte ich nicht sagen sollen, denn Cony nimmt zwar die Hand weg, aber wieeeeeeeeeeeeee?

Sie drückt einmal kurz auf meine Scham, um dann ganz langsam mit der Hand über meinen Bauch zu fahren.

Wie das kitzelt. Meine Bauchmuskeln flattern.

Und Conys Hand fährt wieder höher. Sie erreicht meine Brust. Sanft umspielt sie erst den linken Vorhof mit der steifen Warze. Sie quetscht meinen Nippel einmal schnell, aber kräftig zusammen, was mir einen lauten Zischlaut entfahren lässt.

Dann geht ihre Hand rüber zur rechten Brust, umkreist meinen Nippel.

„Ey, du hast ja einen Brustpiercing!“ ruft sie auf einmal laut auf.

„pssssssssssssssssssst ja habe ich, einen kleinen Ring aus Gold. Und er macht mir immer wieder Spaß, wenn ich selber damit spiele.“

Langsam öffnet sie die ersten drei Knöpfe meiner Bluse.

„Muss ich sehen!“ sagt sie nur, und fasst nun mt ihrer Hand in den Ausschnitt.
Vorsichtig ertastet sie den Ring, den ich vor Jahren aus einer Lust heraus habe einsetzen lassen.

Dan erfasst sie ihn ganz und fängt an, daran zu spielen.sie zupft daran, sie dreht ihn ein wenig nach rechts und links.
Es ist herrlich………………..

„duuuuuuuuuuuuuuuh, ich habe auch einen Piercing“ sagt Conyy auf einmal.

Ich weis zwar nicht, wie sie es aufnimmt, aber ich lasse meine Hand sachte über ihre Brust gleiten. Erst über ihre Rechte, fühlen, nichts. Dann über die Linke. Sachte fühlen, denn es kann doch weh tun, wenn man am Brustring etwas zu feste reißt oder zieht. Nichts, ich fühl weder auf der rechten, noch auf der linken Brust ein Piercing.

„COOOOOOOONNNNNNYYYYYYYYYYYYYYYY“ flüstere ich ihr ins Ohr.
„Wo ist dein Piercing?“

„Versteckt, aber du wirst ihn finden mein Schatz“ antwortet sie mir.

…..Mein Schatz, wie oft habe ich dieses Wort schon gehört, und es immer wieder verflucht, weil es nicht ehrlich gemeint war. Aber jetzt, aus ihrem Mund, ha es eine neue Bedeutung für mich.
Bin ich auf einmal lesbisch? War ich es schon immer? Oder hat Cony dies alles bewirkt.
Ich weiß nur, ich mag sie. Ich will sie haben und umarmen die ganze Nacht. Ich will mit ihr ins Bett, und ich will wissen, was es so schön machen kann, unter Frauen allein.

Wie ist der Sex unter Frauen??????????????? Einfach mal nen Dildo in die Muschi schieben???
Einfach mal den elektrischen Papi seine Arbeit tun lassen und dann einschlafen wie bei einem Mann????
Ich hoffe da ist mehr!!!!!!!!!!!!
Mehr Kuscheln, mehr Fantasie, mehr Zärtlichkeit.

Aber das alles werde ich heute Nacht hoffentlich erfahren.

Und wenn es nicht die Erfüllung ist, die ich erwartet habe, se lavie.

Und bei all den Gedanken halte ich Claudi fest in meinem Arm. Und mir laufen dir Tränen herunter vor Glück. Ein Glück, das ich im Augenblick gar nicht fassen kann, weil ich immer noch nicht weiß, wie es ist, mit einer Frau intim zu werden.
Muss ich sie lecken?, muss ich ihr meinen Finger in dir Vagina stecken und sie ficken?,
Will sie das Ich sie mit einem Dildo ficke? Ich weis es nicht!!!!!!!!!!!!!!

„Liebes, was hast du?“ fragt mich Claudi auf einmal.

„ehhhhhhhhhhhh, was ist?“…………….

„Du heulst ganz leise in dich ein, ich möchte wissen, was dir auf dem Herzen liegt“

„Claudi, ich bin so glücklich wie schon lange nicht mehr, aber ich weis nicht was ich machen soll. Ist es richtig, wenn wir Zwei,,,,,,,,,,,,?“

„Ja es ist richtig! Und wenn du zweifel hast, werden wir heute als gute Freundinnen dieses Lokal verlassen. Und wenn du dir nicht sicher bist, so lass uns dieses Lokal zusammen verlassen, und finde es heute Nacht heraus. Mehr kann ich die nicht anbieten,“
Sagt sie zu mir, und küsst meine Tränen weg, die ich, ob aus Liebe, ob aus Scham vergossen habe.

„Cony, …………….du hast mir soeben mehr angeboten als alle Männer, mit denen ich je zusammen war. Cony, ich möchte heute Nacht deine Liebe spüren.
Ich will mit dir zusammen einschlafen.
Ich will spüren, wie du mich, und wie ich dich noch glücklicher machen kann, als es jetzt schon der Fall ist.
Ich weis nicht, wer uns zusammen geführt hat, aber geben wir ihm die Chance, das er es richtig gemacht hat.“…..

Ich schaue Cony Gesicht, und sehe nun meinerseits ein paar Tränen sprießen,

Ich küsse sie sofort weg.

„Cony tut mir leid, aber es ist neu für mich. Bitte entschuldige mich.“

„Tati mein Schatz. Du bist so süß in deiner Unerfahrenheit und deiner Sanftheit, da muss ich einfach heulen, dass ich genau dich heute getroffen habe. Ich weiß, du warst noch nie mit einer Frau intim. Und ich werde bestimmt nichts machen, was dir nicht gefällt. Ich weiß nicht, was mit mir ist, aber ich glaube wirklich, ich habe mich in dich wahrhaftig verliebt.“

„Conny lass uns noch einen, wie heißt der noch? Äppelwoi aber zuckersüß trinken, und dann will ich dich mit Haut und Haaren genießen.“

„Ja danke lass uns noch einen trinken und dann gehen. Glaube mir, du wirst es nicht bereuen“

Ich halte den Arm nach oben, und sofort ist die Bedienung zu stelle.

„zwei Äppelwoi, aber zuckersüß!“ bestelle ich.

Die Bedienung schaut uns beide an………………………schaut uns in unsere tränenreiche Augen………………………….

„habt ihr zusammen Probleme?????????????????“

„Nein Sylvie… alles bestens, und wir beide sind nur überglücklich.“

„dann ist es gut, aber ihr seht wirklich aus wie Zwei, die sich soeben bekriegt haben, oder wie Zwei, die sich wirklich lieben“

„Liebe“ sage ich nur, und die Bedienung ist sofort verschwunden.

„Schatz, noch einen Tanz, bevor wir abrücken?“ frage ich cony.

„mit dir immer.“ antwortet sie mir und wir beide erheben uns und gehen auf diese urige kleine Tanzfläche.

Ganz versunken in meinem Traum bemerke ich gar nicht, wie die anderen Mädels sich um die Tanzfläche versammelt haben und uns beiden zuschauen, wie wir so verliebt in diesem ruhigen Klang der Musi zusammen tanzen und alles um uns herum vergessen haben.

Erst als die Musi aufhört, bemerken wir all die anderen Mädels.

„Was für ein schönes Paar. Die sehen doch absolut verliebt aus. Das nenne ich Liebe.“

Und so ähnlich sind die einzigen Bemerkungen, die wir hören.

Ich sehe in Conys Gesicht, und bemerke wieder den roten Ton. Aber ich fühle auch, wie ich ganz rot geworden bin, bei den Bemerkungen.

„Cony lass uns gehen, hier ist es zwar wunderschön, aber ich möchte mit dir alleine sein.“

„Ja Schatz lass uns verschwinden.“

Wir gehen zurück zum Tisch und ich erhebe die Hand. Die Kellnerin ist auch sofort da.

„Zahlen bitte.“ sage ich zu ihr.

„Tut mir leid, aber ihr zwei Turteltäubchen könnt heute hier nicht bezahlen. Für euch heute alles aufs Haus. Und ich hoffe, ihr zwei habt noch eine lange erregende Nacht. Aber so wie ihr ausseht, bestimmt.“

Antwortet sie mir, und verschwindet.

„Cony mein Schatz lass uns gehen:“
Und wir beide gehen arm in arm zum Ausgang. Kaum auf der Straße, sehe ich ein Taxi, und winke es heran.
Als wir eingestiegen sind, nenne ich dem Fahrer automatisch die Adresse vom Hotel, und wir fahren ab.
Cony schaut mich an, sagt aber nichts.ich nehme sie mir in den Arm und wir fahren in mein Hotel. Auf der ganzen Fahrt halte ich Cony wie ein kleines Mädchen im Arm, und ich glaube, ihr gefällt es. Am Hotel angekommen, zahle ich das Taxi, helfe Cony aus dem Wagen, und wir gehen beide gemeinsam ins Foyer.

Bald habe ich Cony im Bett…………………..grins

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Hardcore

war mal wieder ein geiles wochenende !!!

wollte mir samstag abend eigentlich einen gemütlichen abend machen.hatte mir schon eine flasche wein aufgemacht und ein paar gläser getrunken.so gegen 20 uhr rief ein kumpel an und fragte was ich machen würde. er hatte wohl sofort gemerkt das ich schon etwas angesäuselt war. er fragte ob ich lust auf einen dvd abend hätte.gegen etwas gesellschaft hatte ich nichts einzuwenden. eine halbe stunde später war er dann bei mir. in der zwischenzeit hatte ich schon die zweite flasche wein geöffnet. er hat sofort gemerkt das ich richtig gut drauf war. er legte die dvd ein. und was ich dann sah machte mich ein bischen heiß. es war ein porno wo eine frau mit zwei männern zugange war. er merkte sofort das ich heiß wurde und fragte mich ob ich auf sowas auch mal lust hätte. hatte ich natürlich und sagte ja. er nahm sein telefon und telefonierte kurz. ein paar minuten später klingelte es an der tür. er ging und öffnete. im flur hörte ich gerede. dann kanem sie zu dritt ins wohnzimmer. ich schaute mit großen augen. sein freund hatte noch einen kumpel mitgebracht. wir setzten uns aufs sofa und alle schauten auf den fernseher. dann fing mein kumpel an mich zu streicheln. ich war jetzt schon reichlich heiß und griff ihm an die beule in seiner hose. dann zog er mir den rock hoch und sah das ich kein höschen anhatte. er spielte mit den fingern an meiner muschi. die war schon richtig nass. ich hatte die augen geschlossen und stöhnte leise vor mich hin. in der zwischenzeit hatte die beiden anderen sich schon ausgezogen. als ich meine augen wieder öffnete standen die beiden mit prächtigen latten vor mir. ich setzt mich auf die kante vom sofa und habe den beiden schön die schwänze abwechselnd geblasen. in der zeit hat sich mein kumpel auch ausgezogen. er hob mich hoch und trug mich zum tisch. ich lag auf dem rücken und plötzlich spürte ich seine zunge. er leckte mir die muschi und ich wurde noch geiler. die anderen beiden standen an meinem kopfende und hielten mir ihre schwänze vors gesicht. hab dann schön weiter geblasen. dann spürte ich seinen schwanz wie er in mich eindrang. er fickte mich schön von der tischkannte. ich stöhnte immer lauter und bemerkte erst garnicht das sie gewechselt hatten. ich öffnete die augen und sah meinen kumpel neben meinem kopf stehen. der andere fickte mich jetzt. hab ihm jetzt auch schön einen geblasen. wir waren alle so geil das sie sich jetzt abwechselten mich zu ficken und ich hatte immer zwei schwänze zum blasen. ich war so geil das ich mehrfach gekommen bin. die jungs wurden auch immer geiler. ich merkte das die es auch nicht mehr lange halten konnten. ich schob sie weg und kletterte vom tisch. hab mich dann vor ihnen hin gekniet. jetzt standen sie alle drei vor mir. ich hab einen in den mund genommen und die zwei anderen gewichst. immer schön abwechselnd. plötzlich nahm einer seinen schwanz in die hand und hat ihn gewichst. es dauerte nicht lange und er spritzte mir seine ganze ladung ins gesicht. die anderen machten es sich auch mit der hand und spritzten fast zeitgleich ab. beide spritzten mir auch ihre ganze ladung ins gesicht und den mund. man war das geil. ich ging ins bad um mich zu waschen. als ich nach ein paar minuten wieder zurück kam waren die drei nicht mehr da. schade dachte ich mir. noch so eine runde wäre nicht schlecht gewesen. die dvd lief immer noch. ich setzte mich aufs sofa und schaute mir den film weiter an. ich war immer noch geil und nahm meinen dildo. ich hab ihn mir reingesteckt und es mir noch ein paar minuten selber gemacht. dann hab ich noch meinen wein ausgetrunken und bin ins bett gegangen. ich habe sowas von gut geschlafen !!!!!!!!

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Mein erstes Mal mit Sarah

„Klar, komm vorbei“, sagte ich und wusste in dem Moment nicht, was ich anderes hätte sagen sollen. Schon so häufig hatte ich sie abgewimmelt und vertröstet. Dabei war Sarah nicht hässlich, im Gegenteil, aber sie entsprach nicht dem, was ich als hübsch angesehen, als attraktiv empfunden hatte
Sie hatte schwarzes Haar, war knapp einsfünfzig groß und etwas molliger. Sie war nicht dick, hatte aber in meinen Augen nicht das Idealgewicht, was ich mir für meine erste Freundin wünschte.
Ich war damals bereits zwanzig, und sie achtzehn, als sie vorbeikam, um bei mir Video zu gucken.
Wir sahen uns ‚Falsches Spiel mit Roger Rabbit‘ an, lagen auf meinem, nur 90 Zentimeter breiten Bett und ich traute mich nicht einmal, laut atmen. Was erwartete sie von mir, was versprach sie sich von diesem Abend?
Nach dem Film redeten wir noch belangloses Zeug, dann wollte sie gehen, ich brachte sie zur Tür.
Als sie ging, sah mir meine Mutter aus dem Wohnzimmer fragend entgegen, doch ich wollte keine erneute Diskussion über mein Problem mit Frauen. Ich hatte meine Vorstellung, und so lange diese nicht erfüllt wurden blieb ich eben alleine mit mir und meiner rechten Hand, meinen Sexy- und Schlüsselloch-Heften und den Büchern aus dem Schrank meines Vaters.
Ich lag schon ausgezogen in meinem Bett und zappte durch die Kanäle des Kabelfernsehens, als Sarah in der Tür stand. Meine Mutter hatte aufgemacht. Das Klingeln war mir entgangen.
„Kann ich bei dir schlafen?“, fragte sie schüchtern. „Ist schon dunkel und spät.“
„Klar“, sagte ich ohne zu zögern und holte eine Schaumstoffmatratze aus dem Zimmer meines Bruders und einen Schlafsack aus dem Schrank. Sie setzte sich auf meine Bettkante, während ich den Schlafsack ausbreitete. Kein sehr charmanter Zug, ich zog nur kurz in Erwägung, ihr das Bett richtig zu beziehen, aber nur kurz.
„Hast du ein T-Shirt für mich?“
Auch diese Frage beantwortete ich mit einem knappen ‚Klar‘ und holte ihr eines aus dem Schrank.
Das T-Shirt habe ich noch immer, und jedes Mal, wenn ich es anziehe, denke ich an diese Nacht, denke daran und wünsche mir, sie noch einmal erleben zu können.
Dann legte ich mich wieder hin und machte das Licht aus. Sarah zog ihren Pullover über den Kopf, aus den Augenwinkel sah ich im Mondlicht die Wölbung ihrer Brüste, die linke Warze, erregt.
Rasch verschwand ihr Oberkörper unter dem schwarzen T-Shirt. Sie zog die Hose aus und blieb noch eine Weile stumm sitzen.
„Kann ich mich zu dir legen?“, fragte sie schließlich.
Wieder einmal sagte ich nichts weiter als ‚Klar‘, weil ich wieder einmal nicht wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich hob die Bettdecke an und Sarah legte sich neben mich. Ich weiß nicht mehr, ob wir uns unterhielten oder versuchten, einzuschlafen.
Natürlich war Schlafen unmöglich.
Das Bett war viel zu schmal, um entspannt nebeneinander liegen zu können, immer wieder stieß ich beim Drehen gegen Sarah und warf sie dabei mehrfach fast aus dem Bett. Immer wenn ich gerade einschlummerte, drehte sie sich und ich war wieder hellwach. Bald dachte ich daran, Sarah einfach anzufassen, ihr meine Hand unter das Hemd zu schieben, ihre großen, schweren Brüste anzufassen und zu sehen, wie sie darauf reagierte.
Große Brüste.
Meine Schwanz richtete sich langsam auf.
Mist, dachte ich, und was jetzt?
Lange konnten wir so schweigend nicht nebeneinander gelegen haben, da das Mondlicht noch immer durch das eine Fenster schien, statt wie die Nächte zuvor zu wandern und sich den Weg durch das zweite, östliche Sprossenfenster zu suchen, als ich mich auf die Seite drehte und meinen Arm um Sarah legte, die sich schon seit ein paar Minuten nicht mehr regte. Sie hatte mir den Rücken zugewandt.
Die Entscheidung hatte eine Überwindung gebraucht. Was wollte sie wirklich von mir? Wollte sie mich verführen? Mich, den Jungen in der Klasse, der nie etwas mit einem Mädchen hatte, der sich davor scheute, mit einem Mädchen alleine im Zimmer zu sein?
Meine Erektion wuchs und drückte gegen ihren Hintern. Sie musste es gemerkt haben. Als ich meine Hand um sie legte, wollte ich sie nach einem Zwischenstopp auf ihrer Seite zu den Brüsten wandern lassen, doch sie war schneller. Sie griff, fast schien es, sie hätte nur darauf gewartet, meine Finger und zog sie zu ihrem Hals nach vorne, so dass ich sie umklammerte.
Viel Spielraum war nicht. Mein Gesicht in ihren offenen Haaren, mein Oberkörper an ihrem Rücken, mein Penis an ihrem Hintern.
Wie schwiegen und hörten, wie meine Mutter den Fernseher ausschaltete, das Licht im Wohnzimmer löschte und über die Treppe nach oben ging. Dann wurde der Spalt unter meiner Tür schwarz, eine Tür klappte und es war still.
„Schläfst du?“, fragte ich.
„Kann nicht schlafen“, sagte sie leise. „Ist zu eng.“
Mein Herz pochte aufgeregt, mein Penis wurde steifer als erwartet.
„Warum bist du zurückgekommen?“, fragte ich.
„Es war dunkel und spät“, sagte sie leise, rieb meine Finger mit ihrer Hand. Zu spät. Sarah war nicht die Person, die sich von dunklen Straßen abhalten ließ, nach Hause zu fahren. Das wusste sie, das wusste ich und sie wusste auch, dass ich es wusste.
Ich spannte die Beckenmuskeln an und pumpte weiteres Blut in die Lenden. Mehr ging nicht.
„Sind wir eigentlich Freunde?“, fragte sie.
Freunde? Die Frage traf mich unvorbereitet. Sie rief mich an, sie fragte, ob ich nicht einen Film mit ihr sehen wollte, sie fragte mich, ob wir in einer Freistunde zusammen lernen wollten, sie wollte von mir wissen, ob ich es mochte, wenn man mich beim Reden anfasste. Ich hatte das nie von ihr wissen wollen, hatte sie nie angesprochen, mich nie getraut.
Sie war durch mein Raster gefallen.
Freunde?
„Schon“, sagte ich und wollte noch etwas hinzufügen, um zu erklären, wie ich das meinte, doch sie redete weiter. Glücklicherweise.
„Meinst du, wir würde etwas zerstören, wenn wir jetzt miteinander schlafen?“
„Nein“, sagte ich. Was zerstören? Was war da? Sie fragte und ich antwortete. Mehr nicht. Sie rief mich an, spät am Abend, und fragte, ob ich nicht zu ihr kommen wollte.
Aber sie fiel durch das Raster, das verfickte, verdammte Raster. „Ich glaube nicht.“
Sie griff meine Hand fester und schob sie dann langsam und wortlos nach unten. Erst über den Hügel ihrer Brüste, dann über den Saum des T-Shirts zu ihrem Höschen.
Jetzt trommelte mein Herz wie das eines Kaninchens.
Ich spürte an den Fingerspitzen die ersten Schamhaare. Es wurde heiß. Sarah hob den Kopf, drehte ihn, die Nase nach oben, die Lippen geöffnet. Ich küsste sie vorsichtig, schüchtern auf den Mund.
Dann ließ sie meine Hand los. Sie glitt unter den Gummizug ihres Höschens. Ich machte die Finger lang. Jetzt wurde es feucht.
Ihre Zunge glitt in meinen Mund, die Lippen weit geöffnet.
Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinen Hüften, an meinem Schwanz, in meiner Hose. Fest umschlossen und im Griff. Ich zuckte zusammen.
„Tu ich dir weh?“, flüsterte sie. Ich hauchte ein Nein und ließ meine Finger tiefer gleiten, in die Schamhaare hinein, in die Feuchtigkeit. Sie drehte sich auf den Rücken. Ich beugte mich über sie. Mit sanfter Hand holte sie meinen Steifen aus der Hose, die Vorhaut rutschte zurück, ich erschauerte.
Wir sogen uns die Zunge aus dem Mund, bissen uns fest, lutschten und leckten. Sie spreizte die Beine, ich rutschte mit meinem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Jetzt stöhnte Sarah auf.
Sie massierte meine Stange, auf und ab, auf und ab, schob meine Schlafanzughose herunter, weit hinter die Arschbacken, bis sie freie Hand hatte, der Stoff sie nicht mehr störte. Die Decke war in meinen Rücken gerutscht.
Ich glitt mit meinem Finger tiefer. Es war heiß und nass, war nicht so eng wie gedacht, so ließ ich den Zeigefinger folgen. Er fand genug Platz. Sarah stöhnte jetzt in meinen Mund, die linke Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf gelegt und zog mich näher heran.
Ich wunderte mich kurz über die Selbstverständlichkeit, mit der ich meine Finger in Sarah steckte, und weil ich dachte, da sei noch Platz, schob ich meinen Ringfinger hinterher. Mein Herz hämmerte hinter meinem Brustkorb. Jetzt hob sie ihr Becken von der Matratze und riss die Augen auf. Sie hielt die Luft an.
„Tu ich dir weh?“, fragte ich jetzt. Sie schüttelte den Kopf und verbiss sich wieder in meinen Lippen. Langsam rutschen meinen Finger aus dem nassen, heißen Loch, bohrten sich wieder hinein, heraus, hinein, heraus. Und ihre Hand an meinem Schwanz. Auf und ab, auf und ab, auf und ab.
Ich spürte, wie sich mein Höhepunkt ankündigte. Das war zu intensiv, zu neu und ungewohnt.
„Ich komme gleich“, keuchte ich in ihren Mund. Mein Daumen massierte ihren Kitzler, oder das, was ich dafür hielt in diesem Moment. Sie zuckte unter meiner Hand. Rubbelte schneller, hörte nicht auf. Ich spannte die Lendenmuskeln an und kam. Ich spritzte gegen ihren Oberschenkel, auf ihren Bauch, fast bis zu ihren Brüsten, sie stoppte, ließ mich entspannen, genau im richtigen Moment, dann machte sie weiter, sanfter, ich spritzte einen letzten Schwall über ihre Hand und sackte zusammen. Meine Finger rutschten aus ihr heraus.
Mein Herzschlag beruhigte sich nur langsam.
„Alles klar?“, fragte sie. Ich schloss die Augen für einen Moment, und als ich sie wieder öffnete, waren Sarahs Augen auf mich gerichtete. Ihre Hand hielt noch immer meinen Schwanz, meine Finger waren klebrig.
„Ja“, sagte ich. „Tut mir leid, aber ich konnte nicht… “
„Schhhh“, sagte sie und löste die Hand von meinem Penis, um sie mir auf die Lippen zu leben. Ich sah mein Sperma auf den Fingern glänzen. Sarah sah gut aus in diesem Moment, war hübsch, Ihre kleine Nase warf einen großen Schatten über das runde Gesicht, die schwarzen Haare waren verwuschelt, die sinnlichen Lippen geöffnet.
„Müde?“
„Ein wenig.“
„Schlafen ist nicht“, sagte sie. „Das merke dir sofort. Männer, die sich umdrehen, nachdem sie gekommen sind, werden gehasst über kurz oder lang. Die Frau muss erst bekommen, was ihr zusteht“, sagte sie, grinste. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und streifte das Höschen herunter.
„Jetzt ich“, sagte sie, lehnte sich nach hinten und spreizte die Beine. Sie roch etwas muffig, aber aufregend und neu. Ich leckte vorsichtig die äußeren Schamlippen durch ihr schwarzes Haar, dann das Innere der Muschel, dann die Länge des Schlitzes auf und ab. Zwei Finger verschwanden wieder in ihr, der dritte folgte sofort. Sarah umklammerte meinen Kopf mit ihren Schenkeln. Meine Finger wichsten sie, meine Zunge bohrte sich tief hinein, spielte mit ihrem Kitzler.
Dann kam es ihr. Sie hob das Becken an, zuckte, keuchte und stöhnte.
„Sehr gut“, sagte sie, lachte wieder meckernd, warf einen Blick in meinen Schoß und beugte sich nach vorne. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz, der sofort hart und groß wurde. Sie wichste ihn, leckte und lutschte an meiner Eichel, bis ich wieder einsatzbereit war. Sie drückte mich auf das Bett und setzte sich auf mich. Mein Schwanz glitt in ihr Loch wie ein heißes Messer durch Butter. Das Gefühl war intensiver als alles, was ich zuvor gefühlt hatte. Eng, heiß, nah. Ich hätte vor Freude heulen können. Sie ritt mich, ich knetete ihre Brüste. Als sie sich vorbeugte lutschte ich an den Warzen, umfasste ihren Arsch, massiert die Backen, berührte das hintere Loch und wurde mit einem lauten Stöhnen belohnt.
„Na, da ist aber jemand neugierig“, keuchte Sarah. Ihre Titten wackelten auf und ab. Das Bett quietschte im Takt. Ich spürte, wie mein Saft langsam wieder aufstieg.
„Entschuldigung“, keuchte ich zurück. Jetzt hatte ich beide Hände an ihren Brüsten, rieb die Warzen, knetete die köstlichen Hügel. Da gab es so viel anzufassen, meine Hände glitten rastlos über den griffigen Köper meiner Klassenkameradin.
„Nein, mach nur.“ Sarah schnaufte, presste ein gutturales Stöhnen hervor, hielt inne, verdrehte die Augen und ritt dann weiter auf mir. Ihre schweißnasse Linke ergriff meine rechte Hand und führte sie zurück zu ihrem Hintern. Sie lächelte mich durch den Vorhang ihres schwarzen Haares an.
„Ich mag das.“
Die Reibungen an meinem Schwanz wurden heftiger, meine Erregung wuchs stetig. Ihre Haut war weich, warm, echt und wunderbar seidig. Und als ich erneut Sarahs festes Poloch berührte, mit der Fingerkuppe eindrang, mit dem ganzen ersten Glied, da war es soweit. Sarah kam zuckend, ihr Orgasmus riss mich mit. Ich spritzte tief in sie hinein. Keuchend sank das Mädchen auf mir zusammen. Ihr Atem kitzelte mich am Ohr, ihr Haar streichelte mein Gesicht. Beinahe besinnungslos schnappte ich nach Luft. Ich spürte, wie mein Schwanz in sich zusammen fiel.
„War das in Ordnung?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sarah richtete sich auf.
„Das war dein erstes Mal, oder?“
Ich nickte verlegen.
„Das nächste Mal übernimmst du die ganze Arbeit, okay?“, flüsterte sie zurück.
„Das nächste Mal?“
Sarah grinste. „Die Nacht ist doch noch jung, oder?“
Die Nacht mit Sarah. Ich werde sie nie vergessen. Und manchmal bin ich mir nicht sicher, ob das alles nur ein Traum gewesen ist.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

erstes mal draußen

Hallo,
das hier ist mein erster Post.
Ich möchte hier nur eine unglaublich stimulierende Erfahrung beschreiben.
Ich schlafe normalerweise Nackt und heute auch wieder, ich bin gerade um halb 5 aufgewacht weil ich mal auf die Toilette musste.
Da ist mir aufgefallen das es draußen völlig dunkel war, nichtmal ein anderes licht von anderen Wohnungen war an, was um diese Uhrzeit nicht immer so ist.
Ich wollte dann aus meinem Keller was holen was ich heute noch brauchen würde, so hab ich mir also schnell eine Hose und ein T-shirt angezogen und bin runter gegangen.
Ich fand es wäre die richtige zeit mal etwas zu wagen, also hab ich die Hose im Keller ausgezogen und bin so auf den kellerflur gegangen, das war schon sehr erregend, etwas unanständig.
Dann bin ich so wieder hoch gegangen und als ich oben vor meiner Wohnungstür stand, hatte ich schon einen Ständer.
Als ich dann wieder drin war, bekam ich nichtmehr genug, ich hab alles ausgezogen und bin völlig Nackt raus, einmal den Hausflur hoch und wieder runter.
Das war sehr sehr erregend, und ich könnte mir vorstellen demnächst noch mehr zu wagen.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erstes Mal am Nacktstrand

Mein erstes Mal am Nacktstrand

Meine Eltern sind sehr konservativ und haben mich dementsprechend erzogen. Das lag vielleicht auch daran, dass ich der jüngste von 3 Söhnen bin, beide Brüder sind erheblich älter als ich, so dass der Alterunterschied zu meinen Eltern recht groß ist. Dieser große Generationsunterschied und die konservative Einstellung meiner Eltern haben es mir nicht leicht gemacht, eine natürliche Einstellung zur Nacktheit in der Öffentlichkeit einzunehmen. Das folgende Erlebnis hat meine Einstellung dazu aber radikal geändert.

Ich war gerade 19 geworden, als mein Onkel in Australien mich einlud, auf seiner Farm in der Nähe der Küste den Sommer zu verbringen. Mein Onkel ist der jüngere Bruder meines Vaters und hat außer einer jüngeren Frau um die 40 zwei Töchter in meinem Alter. Am Flughafen wurde ich von Onkel Robert abgeholt. Am nächsten Tag hat mich Tante Jenny gefragt, ob ich mit zum nahe gelegenen Strand gehen wolle. Die ganze Familie, Tante Jenny, Onkel Robert, meine Cousinen Mary und Lynn und ich stiegen ins Auto und fuhren zum Strand. Wir waren am Parkplatz gegen 10 Uhr, wobei ich von dort den Strand noch nicht sehen konnte. Wir mussten zunächst 10 Minuten durch ein hohes Gebüsch laufen, bevor ich den Strand sah. Es schien, als ob wir die ersten waren. Wir alle folgten Tante Jenny zu ihrem Lieblingsplatz und stellten dort unsere Sachen ab. Wir hatten zwei große Decken mitgenommen, die wir nebeneinander ausbreiteten. Ich nahm an, dass normalerweise die Eltern auf einer Decke lagen und die beiden Töchter auf der anderen. Jetzt waren wir aber zu fünft und mussten sicher näher zusammenrücken. Tante Jenny war sehr schnell und hat als erste angefangen, sich auszuziehen. Sie fing mit ihrem Top an. Normalerweise nichts Ungewöhnliches an einem Strand, aber sie trug nichts darunter. Ihre mittelgroßen Titten waren sehr fest und hingen kein Stück herunter. Danach hat sie auch ihre Shorts ausgezogen. Wiederum nichts Ungewöhnliches, aber unter ihren Shorts war sie komplett nackt!

Ich hatte vorher noch nie eine nackte Frau in der Öffentlichkeit gesehen. Ich schaute zu meiner Tante und bemerkte, dass sie nicht nur splitternackt war, sondern auch noch ihre Schamhaare vollständig rasiert hatte. Zwischen dem Schlitz waren ihre dicken inneren Schamlippen gut zu sehen. Sie waren auch recht lang und hingen ziemlich weit heraus. Um ihre Kleidung in die Tasche zu stecken, drehte sie sich um und musste sich natürlich bücken. Dabei stand sie relativ breitbeinig, so dass ich ihren knackigen Arsch bewundern konnte. Ja, meine Tante war eine äußerst attraktive Frau und hätte auch für mindestens 10 Jahre jünger durchgehen können. Da ich auf der Decke saß und nicht stand, war ihr Hintern genau auf meiner Augenhöhe. Ich konnte sehr gut ihr Poloch, ihre blank rasierte Fotze und die herausragenden Schamlippen sehen, da alles nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt war. Auch rund um das Arschloch waren keinerlei Haare zu sehen. Der gesamte Bereich war völlig blank, als ob dort noch nie Haare gewesen waren. Durch die Beine hindurch konnte ich ihre Titten schaukeln sehen. Tante Jenny hat recht lange in ihrer Tasche gekramt, so dass ich den absolut geilen Anblick noch eine Zeitlang genießen konnte. Da sie ja wusste, wo ich saß, musste sie auch mitbekommen haben, dass ich mir ihre intimsten Körperteile wie ein Gynäkologe genau ansehen konnte. Es war ihr entweder egal oder sie hatte es mit voller Absicht getan. Als sie fertig war, sich umdrehte und den Ausdruck in meinem Gesicht sah, sagte sie zu mir: „Dies ist ein FKK Strand und es ist völlig in Ordnung, hier nackt herumzulaufen. Das machen alle so. Mit Badehose fällst Du hier extrem auf, wirst wahrscheinlich der einzige sein und von den anderen angestarrt.“

Ich war sehr nervös, als ich sah, wie mein Onkel und die beiden Cousinen völlig schamlos ihre Kleidung auszogen. Ich bemerkte, dass Mary und Lynn ihre Schamhaare auch vollständig abrasiert hatten. Beide haben wohl von ihrer Mutter die ausgeprägten Schamlippen geerbt, die auch bei ihnen deutlich sichtbar waren. Auch sie bewegten sich völlig ungezwungen mit ihren blank rasierten Muschis, die ich wie gebannt anstarrte (ich weiß, das macht man nicht). Dies schienen sie entweder nicht zu bemerken oder sie ignorierten es einfach. Ich war in Anbetracht dieses Anblicks besorgt darüber, eine Erektion zu bekommen und teilte dies meiner Tante mit. Sie antwortete mir: „Es kommt schon mal vor, dass Männer an einem Nacktstrand Erektionen bekommen, die man ja dann auch deutlich sieht. Das macht aber hier allen nichts aus. Außerdem sind wir zurzeit die einzigen hier und haben alle schon unzählige Mal vorher Penisse mit Erektionen gesehen. Also: runter mit der Hose.“

Nervös und nach allen Seiten schauend zog ich meine Hose aus, da ich nicht der einzige mit Badehose sein wollte. Am Ende war ich nackt wie alle anderen und zu meiner Überraschung habe ich keine Erektion bekomme. Mein Schwanz hing weiter schlaff herunter. Ich glaube, dass alles wohl zu peinlich für mich war und ich allein schon deshalb keinen steifen Schwanz bekam.

Alle anderen Besucher, die nach uns kamen, zogen sich auch vollständig aus und liefen splitternackt herum. Meine Tante hatte wohl recht: mit Badehose wäre ich extrem aufgefallen. Etwas später sind wir alle zusammen schwimmen gegangen.

Um 1 Uhr gingen Lynn (mit 21 die ältere von den beiden) und ich zu einem von Felsen umrandeten Wasserbecken mit Zugang zum Meer, um dort zu schwimmen. Lynn bevorzugte diesen Ort, da die Strömung dort im Gegensatz zum Meer fast nicht vorhanden war. Auf unserem Rückweg mussten wir durch Gebüsch gehen und sahen ein Pärchen. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt, er spielte an ihrer Muschi und sie wichste seinen Pimmel. Lynn schaute sich das an. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte. Sollte ich geschockt sein, weitergehen, als ob ich nichts bemerkt hätte? Lynn anderseits wusste sehr genau, was sie tun wollte. Sie blieb stehen und ging direkt zu dem Paar und ich folgte ihr.

Wir waren nun weniger als 2 Meter von dem Paar entfernt und sie machten keine Anstalten, uns zu stoppen. Es schien, dass sie es mochten, wenn wir zusehen. Ich hatte inzwischen einen Steifen, aber es machte mir in Anbetracht der Situation nichts aus. Die Frau nahm den Schwanz des Mannes in den Mund und lutschte genüsslich daran. Bevor er kommen konnte, wechselte sie zu seinen Eiern. Zuerst wurde der Sack abgeleckt, dann die Eier ganz in den Mund genommen. Sie lutschte wieder an seinem Pimmel, bis er kam und in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles und lutschte an seinem Schwanz, bis nichts mehr kam. Sein Sperma schien ihr wohl gut zu schmecken, da sie alle herauslaufenden Tropfen von seinem Schwanz sofort ableckte und herunterschluckte. Dann legten sich beide zurück, als ob nichts geschehen war. Lynn und ich gingen weiter, bei mir mit einem steil aufgerichteten Schwanz. Ich sagte zu Lynn, dass wir warten müssen, bis er wieder schlaff ist, aber Lynn lächelte nur. Als wir die anderen erreichten, war meine Erektion verschwunden.

Tante Jenny lag auf ihrem Rücken, die Beine weit gespreizt, so dass die ganze Welt ihre rasierte Muschi gut sehen konnte. Auch Mary lag dort mit gespreizten Beinen. Die Liegeverteilung auf den Decken kam von Tante Jenny, die bestimmt hatte, dass ich im unteren Teil der Decken und Mary vor mir im oberen Teil sich hinlegen sollte. Daher konnte ich, auf dem Bauch liegend und nur wenige Zentimeter von ihren Füßen entfernt, gut ihre rasierte Fotze studieren. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten sehr von der Feuchtigkeit, die wohl nicht nur vom Schwitzen kam. Ich konnte direkt in ihr Loch schauen. Das schien sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil: als sie mich sah, wie ich sie anstarrte, lächelte sie mich an und spreizte ihre Beine noch weiter. Dann hat sie ihre ausgestreckten Beine angezogen, was zur Folge hatte, dass die Schamlippen noch weiter aufgingen und ich einen ungehinderten Blick auf ihre haarlose Fotze hatte. Wohl um mich etwas zu provozieren ist sie dann mit ihrem Finger durch die Schamlippen gefahren und hat diese noch weiter auseinander gezogen. Ich konnte nicht glauben, wie offen und völlig ohne Schamgefühle sie alle waren.

Ich ging am Strand spazieren, diesmal alleine. Nach dem Erlebnis mit Lynn vorhin wollte ich nichts verpassen, so dass ich mich nach allen Seiten umsah. Als ich zurück kam, habe ich Tante Jenny gefragt, ob alle Leute hier an diesem Strand so offen und schamlos sind. Sie antwortete mir: „Nicht mehr, als viele textile Strandbesucher und Nicht-Nudisten in bestimmten Dingen auch. Andere wiederum, wie unsere Familie sind sehr offen und haben absolut keine Schamgefühle. Uns stört und interessiert es nicht, was andere Leute von uns sehen. So haben wir auch unsere Töchter erzogen. Wir haben keinerlei Probleme damit, unsere Genitalien völlig offen und ohne jegliche Schamgefühle zu zeigen. Genitalien gehören zum Körper wie alles andere auch und sind damit etwas völlig natürliches. Hier am Nacktstrand kann man ohnehin nichts verstecken. Wer damit Probleme hat, darf nicht herkommen. Wir gehören schon seit Jahren zu den FKK Anhängern und baden immer nackt. Badekleidung ist für uns die unnützeste Bekleidung, die es gibt.“

Auf meine Frage zu der Intimrasur und der Tatsache, dass man damit alles genau sehen kann, antwortete sie: „Wir finden, dass es besser aussieht. Es fühlt sich auch besser an und ist wesentlich hygienischer. Dass alle anderen meine nackte Möse dabei genau sehen können stört und interessiert mich nicht. Hast Du jemals Sex an einem Strand oder im Freien gehabt?“
Als ich mit nein antwortete, fragte sie mich: „Willst Du das mal?“

Natürlich habe ich ja gesagt. Sie kam zu mir, nahm meinem Pimmel in die Hand und zog zunächst die Vorhaut zurück. So, sagte sie, das sieht viel besser aus. Auch meine beiden Cousinen, die das Schauspiel genau beobachteten, sagten zu mir: „Es sieht viel besser aus, wenn man bei einem Mann die blanke Eichel gut sehen kann. Oder hast Du ein Problem, Deine Eichel zu zeigen?“ „Natürlich nicht“ antwortete ich. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass beim Schwanz von Onkel Robert die Eichel auch sichtbar war. Allerdings ging das nicht anders, da er beschnitten war. Als nächstes fing Tante Jenny an, meinen Schwanz zu massieren und ich wurde fast augenblicklich steif. Tante Jenny nahm meine Hand und legte sie auf ihre Muschi. Ich habe ihre rasierte, geile Muschi bearbeitet und auch zuerst einen, dann zwei Finger in ihr Fotzenloch gesteckt. Alles geschah im Beisein ihrer Familie, Onkel Robert, Lynn und Mary, die sich das genau ansahen.

Nach dieser Vorarbeit setzte Tante Jenny sich auf mich, nahm meinen steifen Pimmel und schob ihn sich in ihre Muschi. Ich konnte kaum glauben, was gerade passierte, aber offener Sex an einem Strand, an dem alle zusehen können! Einige Leute kamen zu uns und sahen sich das an, andere gingen einfach vorbei. Kurze Zeit später bin ich in Tante Jenny gekommen, sie kam auch einige Sekunden danach. Da das Sperma aus ihrer offenen Fotze jetzt herauslief, sind wir ins Meer gegangen, um uns zu reinigen und etwas zu schwimmen.

Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr wieder hierher kommen kann.

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Erster Freund,Erstes Mal

Könnte von mir sein ist aber aus dem Netz

Es gab einen neuen Laden in meiner Stadt, der Bubble Tea hieß. Ich (fast 15) wollte die Getränke dort mal probieren und nahm meine beste Freundin mit. Ich bestellte mir ein Getränk mit Kiwi-Geschmack. Da es aber noch etwas dauert, bis er fertig ist, setzen wir uns an einen Tisch und schon kam ein Verkäufer um mir mein Getränk zu bringen. Da passierte schon das Unglück: Der Verkäufer wurde von hinten geschubst, stolperte den Gang entlang und ließ den Becher aus der Hand fallen. Der Becher landete samt mit dem grünen Getränk auf meiner Hose. Der Verkäufer rannte schnell auf mich zu und versuchte vergeblich mit Taschentücher die Flecken auf meiner Jeans zu beseitigen. Er entschuldigte sich tausendmal. Er fragte, ob ich vielleicht in den Mitarbeiterraum möchte, um mir am Waschbecken die Flecken entfernen. Ich sagte ja, aber meine beste Freundin musste weg, weil sie noch wegen ihrer Oma ins Krankenhaus musste. Ich ging also mit dem Jungen mit, der sich nochmal entschuldigte. Ich sagte, dass es nicht seine Schuld war. Trotzdem bestand er darauf, mir zu helfen die Hose zu säubern. Doch irgendwie klappte das nicht. Es blieben noch einzelne Flecken übrig. Ich sagte, dass ich nach Hause muss und dass mein Bus gleich kommt und wenn ich mich nicht beeile, werde ich ihn verpassen. Da schlug mir der Junge vor, mich mit dem Roller nach Hause zu bringen, da er sowieso Schichtende hat. Ich hatte Angst mit einem wildfremden Jungen wegzufahren, aber dann ließ ich mich doch überreden. Er sagte mir dann auch wie er heißt: Sebastian. Und er war da 16 Jahre alt. Er fuhr mich mit seinem Roller nach Hause und fragte mich nach meiner Nummer, weil er meinte, er sei mir noch was schuldig. Nach 2 Tagen bekam ich einen Anruf von Sebastian und wurde zum Eis essen eingeladen. Wir trafen uns immer öfters und mit ihm hatte ich auch meinen ersten Kuss.
Nun zu meinem ersten Mal:
Wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen. Wir wollten uns im Kino einen Film anschauen. Danach fragte mich Sebastian, ob ich vielleicht zu ihm möchte. Ich sagte ja und als ich in seinem Zimmer war, war ich völlig überrascht: Es lagen überall Rosenblätter und Kerzen flackerten in der Dunkelheit. Ich fiel Sebastian um den Hals und küsste ihn. Zuerst zärtlich und dann engumschlungen. Er hob mich hoch und legte mich vorsichtig auf sein Bett. Da küssten wir uns noch die ganze Zeit und irgendwann legte er seine Hände um meine Taille. Dann zog er meine Bluse und das Top darunter aus und küsste mich am Oberkörper. Es war ein wunderschönes Gefühl! Ich zog Sebastians T-Shirt und Hose aus. Ich merkte, dass er bereits einen Ständer hatte. Ich fragte ihn leise, ob seine Eltern da sind, was er verneinte. Er sah mich mit einem verwunderten Blick an, doch dann wusste er, was ich gemeint habe. Während ich mir die Hose auszog, streifte er ein Kondom auf seinen Penis. Ich küsste ihn noch mal leidenschaftlich und dann begann er mit anfänglichen Schwierigkeiten (er war auch noch Jungfrau) meinen BH auszuziehen und danach noch meinen Slip. Er legte sich über mich und drang in mich ein. Zuerst spürte ich ein leichtes Ziehen. Sebastian merkte das und wollte aufhören. Ich sagte ihm aber, dass er weitermachen soll. Nach kurzer Zeit hatte er einen Orgasmus und kurz darauf ich auch. Zufrieden bin ich seinen Armen eingeschlafen. Am Morgen danach küsste er mich zur Begrüßung und es wurde wieder so schön wie am Abend zuvor.

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Das dritte Mal mit Lea

Um circa 21:15 kam ich nach einem harten Arbeitstag nach Hause. Ich stellte die fertig-Pizza in den Ofen und ging in die Dusche. Nachdem ich die Pizza ass, wollte ich gleich ins Bett, doch davor hatte ich doch Lust mir einen runter zu holen. Ich ging also auf XHamster und suchte mir ein Video aus. Ich entschied mich diesmal für eine Lesbenszene, langsam griff ich nach meinem Schwanz und massierte ihn, er wurde in wenigen Sekunden steinhart. Ich wichste mir meinen Penis immer schneller und schneller, dabei streichelte und zog ich noch an meinem Hodensack. Während dem eine Frau der anderen einen Dildo in die Muschi schob und ihre Klitoris leckte, spritzte ich mit voller Wucht ab. Nun konnte ich mich entspannt ins Bett legen, ich schlief auch nach ein paar wenigen Minuten schon ein.

Ich bin kein grosser Träumer, ich erinnere mich jährlich höchstens an eine Handvoll von Träumen. Diese Nacht hatte ich allerdings einen wirklichen sehr real wirkenden und sinnlichen Traum. Im Traum wachte ich auf einem riesen grossen Bett auf und alles schien wahnsinnig Hell, da kam auf einmal ganz langsam vom Fuss des Bettes Lea auf mich zu. Sie küsste mich auf die Stirn und bewegte ihre Hand langsam zu meinem Schwanz. Sie zog den Reissverschluss auf, nahm meinen Schwanz heraus und steckte ihn in ihren Mund. Genau in diesem Augenblick wachte ich mit einer Latte auf. Der Wecker hatte noch nicht geläutet, ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit, also schloss ich meine Augen zu und wichste mir meinen Schwanz ab. Es verging keine Minute bis ich auf meinen Bauch spritzte, ich schmierte mir mein Sperma bis zur Brust herauf und liess es so trocknen.

Nach diesem Traum hatte ich während der Arbeit nur einen einzigen Gedanken. Ich musste mich wieder mit Lea treffen. Obwohl ich mir sagte, dass ich ihr direkt nach Feierabend schreiben werde, konnte ich es nicht abwarten und rief sie während der Mittagspause an. Auch sie war gerade in der Pause und somit konnten wir ungestört miteinander reden. Ich sagte ihr zu Beginn nur, dass ich mich nach ihr Erkundigen wollte, erst zum Schluss des Telefonats fragte ich sie nach einem weiteren Treffen. Sie bejahte ohne gross nachzudenken, wir fanden auch relativ schnell einen passenden Termin für die Verabredung.

Wir trafen uns wieder bei der Drink Bar, diesmal trug sie sehr enge, dunkelblaue Jeans und ein ebenso enges graues T-Shirt. Die Bar sah jedoch nicht so aus, als ob es noch einen freien Platz hätte. Ich schlug vor zu mir nach Hause zu gehen und Lea war damit einverstanden.
So oft wie möglich liess ich sie vor mir gehen, um nach ihrem knackigen Po zu schauen. Bei mir Angekommen fragte ich Lea, ob sie Hunger habe, um allenfalls einen Lieferanten zu rufen. Sie war zwar hungrig, doch schlug vor dass wir zusammen was kochen sollen. Wir kochten Reis mit Kalbgeschnetzeltem. Nach spassiger Arbeit, assen wir zu einem mittelmässigen Rotwein. Auf einmal berührten sich unsere Füsse unter dem Tisch wir schauten uns leicht verdutzt an, diesmal war es allerdings keine Frage wie der Abend ausgehen wird, dies wusste Lea, also streichelte sie mit ihrem Fuss über meinen Bein entlang bis zu meinem Oberschenkel. Mein Schwanz stellte sich auf, doch sie hörte kurz darauf auf und lächelte mich an. Wir assen und tranken fertig, räumten den Tisch ab und sortierten das Geschirr in die Geschirrspülmaschine.

Als ich noch die Gläser vom Tisch nahm, stellte Lea gerade die Teller rein und bückte sich dabei. Ich blieb stehen und schaute ihren prächtigen Arsch an, er sah einfach nur perfekt aus. Ich legte die Gläser auf die Küchenplatte, nahm meinen ganzen Mut zusammen und schlug ihr zart auf ihren Po. Sie sprang erschrocken auf, sah mich an und küsste mich auf meinen Mund. Ich packte feste nach ihrem Arsch und lief mit ihr dem Küchentisch entgegen, wo sie sich draufsetzte. Sie zog mich an sie heran und knöpfte mein Hemd auf. Ich küsste sie vom Hals über die Schultern bis zu ihren Brüsten und zog ihr T-Shirt aus. Ich drehte sie um, schlug mehrmals mit der Handfläche auf ihren Arsch und zog ihre Jeans aus. Ich erblickte einen schwarzen Tanga, welches tief in ihre Po Ritze gerutscht war. Ihr Arsch war schon leicht rot, doch ich schlug noch einige male drauf und küsste ihre heissen Pobacken. Sie drehte sich wieder auf ihr Rücken und zog gleichzeitig ihren Tanga aus. Ich leckte kurz ihre den Sanft ihrer Muschi ab, griff nach der Früchteschale und nahm eine Karotte heraus. Langsam steckte ich ihr die Karotte in ihre Pussy, sie stöhnte auf. Als die Karotte nur noch herumflutschte nahm ich noch eine Banane heraus und schob diesen langsam rein, ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche, mit einer Hand streichelte ich ihre Schamlippen mit der anderen knetete ich ihre Brust und da dauerte es nicht mehr lange bis sie ihren Orgasmus hatte. Ich nahm die nasse Banane aus ihrer Muschi heraus, schälte sie und ass sie auf. Wir verlegten uns nun auf mein Bett, sie stoss mich auf meinen Rücken, setzte sich auf mich und zog meine Hose, wie auch meine Unterhose aus. Als Lea jedoch bemerkte das ihre Muschi schon wieder tropfte, kroch sie langsam herauf bis sie bei meinem Kopf war, sie setzte sich mit ihrem geilen Arsch auf mein Gesicht, ich leckte ihren Anus und fingerte ihre Muschi. Als sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand drückte sie ihr ganzes Körpergewicht runter auf mein Gesicht und drückte meine Nase zu, ich wurde dabei so geil, dass sich auf meinem Bauch ein See aus Lusttropfen ansammelte. Mit einem lauten Schrei liess sie mich wieder atmen und liess sich rückwärts herab. Nun war ich dran, ich wollte meinen Eisenharten Schwanz gleich in ihre Muschi stossen Lea meinte, allerdings das ich ihr den ganzen Tag nur auf den Arsch gestarrt hätte und ich sie nun Anal nehmen sollte. Ich tat ihr den Gefallen und steckte mein Schwanz in ihr enges Arschloch. Es dauerte vielleicht drei Minuten bis ich ihr ins Arschloch und auf ihren Rücken spritzte. Ich strich mein Sperma, welches auf ihrem Rücken war herauf bis zu ihrem Hals und leckte das Sperma aus ihrem Arschloch heraus. Erschöpft legten wir uns nackt und dicht nebeneinander aufs Bett und schliefen gleich ein.

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Erstes Mal

Zum ersten Mal – ANAL

Garantiert träumt jeder geile Mann davon, aber bestimmt nicht jeder findet den Weg. Den Weg weg von seiner Ehefrau und rein in den Arsch einer wirklich fickfreudigen Dame. Ich habe es gewagt, bin immer noch gern verheiratet, treibe es aber trotzdem bunter. Man sollte sich vor seinen Träumen hüten!

Wie war es, das erste Mal einer Frau in den Arsch zu ficken? Die Begebenheit will ich hier autobiographisch sc***dern:

Analverkehr, Arschficken, Rosettenbesamung… Begriffe, die jeder geile Mann, und ich bekenne mich, einer zu sein, in seinem Fantasierepetoir bereithält! Bilder, die jeder geile Mann gerne in seinen Lieblingspornos sieht! Dazu eine Ehefrau, die nicht mal im Traum an Anal denkt und ein Schwanz, der vor Gedanken und Gier fast wahnsinnig wurde!

Das waren die Gegebenheiten, mit denen ich auf Entdeckungsreise ging. Vor etwa 8 Jahren arbeitete ich noch in einer Großstadt im Süden der Republik und wohnt beschaulich auf dem Land.

Das bedeutete Zugfahren, aber auch gelegentlich freie Zeit, die es für die Umsetzung von analen Träumen zu nutzen galt. Ich wollte keine Affäre, sondern einen geilen Fick. Ich suchte eine schöne Frau, die sich dabei nicht anstellte, sondern mir meine erste Lektion mit und in ihrem Arsch erteilte.

Ich fand sie, in einem feinen Etablissement, natürlich für Geld, aber das war Nebensache.

Nebensache war auch das, was im “Le Plaisir” unter Vorspiel verstanden wurde. Wollte man seine Zeit nicht vergeuden, enthüllte man sich mindestens so zügig wie die Lady, mit der man das Bett temporär teilen wollte. Wir waren ruckzuck nackt!

Analverkehr lautete die Vereinbarung und ich war entsprechend aufgeregt. Das wirkte sich nach weiter unten aus, denn für mein Vorhaben wäre eine richtig harter Ständer von Vorteil gewesen.

Blöd wie ich war, ging ich nach ein bisschen Französisch gleich an ihren Po. Mein Schwanz war zwar groß, aber nicht absolut steif. Die Lady zog mir den Gummi drüber und brachte sich in Position. Auf dem Rücken liegend, mit einem Kissen unter den Hüften, die Beine bis zu den Schultern angezogen. Sie hatte sich den Anus etwas eingeölt, kurz einen Finger reingeschoben und wartete auf den Angriff.

Es war eine attraktive Frau, muss ich im Nachhinein sagen. Unsinn, das wusste ich schon vorher, sonst hätte ich diesen Fick nicht vereinbart. Das Auge isst bekanntlich mit, bei mir besonders. Sie war die Chefin eines kleinen, aber feinen Bordells. Damals 38 Jahre alt, ich ein paar Jahre älter. Kein junges Huhn, sondern eine Frau, die sich nichts vormachen ließ und wohl auch mir nichts vormachte, was sie nicht wollte. Nur dass das Ganze auf Honorarbasis ablief. Fast zwei Stunden lang, obwohl nur eine bezahlt war.

Als sie so dalag, kam mir trotz Erregung der Gedanke, dass es ein Benutzen oder Ausnutzen der Frau wäre, was im Bordell ja sicher oft vorkommt. Dazu noch in der weniger üblichen Weise, nämlich mit Arschficken, nur um meiner Geilheit zu frönen. Im Hinterkopf das Gerede, dass Frauen zum Analverkehr gezwungen werden müssen, dass es nur der schrägen Männervorstellung entspricht, bei so einer Praktik Lust zu empfinden. So hörte ich es jedenfalls gebetsmühlenartig von meinem Eheweib.

Ich musste sie einfach vorher fragen, wie das ist, wenn man in den Hintern penetriert wird. Ob “frau” Erregung dabei spürt oder ob das eigentlich Erregende die 50 Rubel mehr seien.

Solche Fragen bzw. Antworten haben zwar kaum einen essentiellen Gehalt, aber ich wollte ihren Worten Glauben schenken: Nach anfänglichen Problemen beim Analverkehr wegen ungenügender Entspannung, Schmierung oder Ungeschicklichkeit des Partners könne sie mittlerweile mit einem einfühlsamen Partner/Kunden einen Genuss erleben wie Huren auf “avaae.com” . Dazu gehört ein Schwanz der richtigen Größe, der den richtigen Druck ausüben kann, der sich von ihr dirigieren lässt und dann einen bestimmten Punkt stimuliert. Angeblich habe sie eine Art Orgasmuspunkt am unteren Teil der Vagina, der durch den Darm erregt werden könne. Das geschehe zwar eher selten, meist mache sie es sich am Kitzler selbst, während es im Po zur Sache geht und wenn “er” im Po kommen will.

Nun war ich weniger verzagt. Während des kurzen Gesprächs hatte ich mit Wonne den prächtigen Körper und die dargebotene Geilheit betrachtet. Kurz leckte ich ihr die Rosette und spuckte etwas drauf. Jetzt nur noch zur Tat schreiten, dachte ich und nahm den Schwanz in die Hand, um ihn am runden Loch zu platzieren. Er war allerdings nur 3/4 hart und obwohl ich gehört hatte, wie ich ihr Lust verschaffen könnte, bohrte ich ungestüm und dämlich herum, ohne mit dem Ding den richtigen Druck auszuüben.

Sie merkte, dass ich übermäßig aufgeregt und hitzig war und vertröstete mich auf später. Eine tolle Frau! Sie nahm mich zur Hand und wichste ein wenig, bis ich halbwegs in Form war. Sie lag noch wie zuvor auf dem Rücken, voll offen, und ich wollte sofort wieder an die alte Stelle. Sie schüttelte nur den Kopf, nahm links und rechts ihre Schmetterlingsflügel-Schamlippen und zog dieses Tor weit auf. Ein Blick und ein kurzes Nicken ihrerseits waren der Startschuss für heftiges Ficken in ein wunderbar heißes Fötzchen.

Ich liebe es, mit zwei, drei festen Stößen voll drinzustecken und ein zufriedenes, wollüstiges Groaaa…aah …umpfffhhhh…. oder so ähnlich zu hören. Dazu sollte die Muschi schon schön saftig und in richtiger Position liegen, so wie hier. Das 3/4-Steif-Ding war fest genug für den Stoß zwischen die Schamlippen. Also rein damit ohne zu zögern. Sie holte kurz Luft, atmete langgezogen aus und schloss die Augen. Sicher war sie andere Formate gewöhnt, dachte ich und sie macht sich nicht viel daraus. Im Gegensatz zu mir: Nach wenigen Bewegungen kämpfte ich schon mit meinen Saft.

Sie merkte es… wirklich, eine tolle Frau.

“Bitte noch nicht spritzen, jetzt, wo ich mich gerade dran gewöhne”, war ihr Kommentar. Wir gönnten uns ein paar Sekunden Ruhe. Der Orgasmus zog sich zurück, aber der Schwanz fing dafür um so mehr an anzuschwellen und zu pochen. Trotzdem konnte ich problemlos der Lust ihren Lauf lassen, ohne abzuspritzen. Wenn der erste Schwall mal vorüber ist, macht mein Schwanz alles, was ich will. Meistens.

In diesem Fall pumpte er sich bis zum Bersten auf und ich stieß ihn tief und fest hinein, bis ich einen Anschlag spürte. Ich war wohl am Ende angekommen, weshalb sie das Kissen wegnahm, damit ich nicht ganz so weit eindrang. Sie umklammerte mich aber mit den Beinen und fasste mich an den Arschbacken. Jedem Fickstoß wurde so kräftig Nachdruck verliehen. Manchmal prallten die Beckenknochen hart aufeinander, aber sie war eher von der deftigen Sorte und auch nicht so zart gebaut. Brüste, die im Fickrhythmus fast bis ans Kinn klatschten.

Yeah, das hatte mir so richtig Spaß gemacht bis dahin. Wir hatten nicht einmal die Stellung gewechselt. Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass wir uns leidenschaftlich küssten, was in der Branche nicht üblich ist. Ich war also schon ziemlich im Taumel, als sie die Beine herunternahm und flach hinlegte, aber ihren Venushügel intensiv an meinem nun in einem steileren Winkel eindringenden Schwanz rieb. Zusätzlich nahm sie die Schamlippen, nein, eher die ganze Muschi, in die Hände und drückte alles gegen mein fickendes Rohr. Das ging vielleicht fünf Minuten so, in denen sich schon verflucht weit mein Orgasmus heranwagte.

Plötzlich ein Schrei:

“Hör nicht auf, mach weiter, fester, tiefer!”

Sie riss die Beine nach hinten hoch und verlangte wieder Stöße bis zum Anschlag. Meine Härchen stellten sich zur Gänsehaut und ich fickte wie von Sinnen. Sie rieb sich an mir, stammelte, hechelte und ich glaubte, eine fantastische Schauspielerin zu erleben. Die vereinbarte Zeit war längst um, weshalb ich mir nicht sicher war, ob ich noch lange mit dem Abspritzen warten sollte, Anal hin oder her. Lieber mit ordentlichem Abgang nach Hause als mit vollem Beutel.

Ich kündigte an: “Jetzt bekommst du alles!”, oder so ähnlich, doch sie rief: “Warte… und fick einfach weiter!”

Das war knapp, ging aber gerade noch.

Dann hörte ich Stöhnen, Röcheln, Zucken… erlösende Schreie! Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, drückte ihre Titten an meine Brust und den Schwanz noch tiefer als zuvor in sich hinein! Mit verdrehten Augen keuchte sie: “Jetzt weißt du, warum! Muss auch mal sein zwischendurch.”

Es dauerte ein wenig, bis ich realisiert, was ich erlebt hatte: Den obergeilen Orgasmus einer Professionellen. Wow, kann ich nur sagen.

Bis dahin war nur ich schweißnass, jetzt bemerkte ich salzige Tropfen an ihrem Körper. Dazu stieg ein fast a****lischer Duft auf, der das edle Parfüm übertönte. So kann nur echte Geilheit riechen, dachte ich.

“Das war es dann wohl”, dachte ich außerdem und zog ihn raus. Dabei fiel auf, dass sich in der Spitze des Gummis schon reichlich Sahne gesammelt hatte. Neben ihr kniend stand mein Schwanz weg wie etwas Böses. Sie nahm ihn in die Hand, presste ihn zusammen, drückte ihn nach unten und ließ ihn wie eine Feder nach oben schnalzen, so dass er gegen meinen Bauch klatschte.

“So muss er sein, um meinen Arsch richtig zu ficken!”, erklärte sie nach dieser Prüfung. Verdammt, er war hart wie ein Stück Holz. Ich hätte es auch gern in ihrem Fötzchen gemeinsam erlebt, aber sie wollte ganz offensichtlich den vereinbarten Teil noch erfüllen.

Wieder das Kissen drunter, etwas Öl drauf, wurde ich an die Rosette geführt. Was da unten Einlass verlangte, sah nun schon besser aus. Ich konnte mit sanfter Kraft gegen den Ringmuskel drücken, ohne dass sich der Riemen verbog.

Sie setzte mit der einen Hand den Prügel an und steuerte mit der anderen Hand den Druck über meinen Hintern. Ganz ohne verzerrtes Gesicht ging es dann doch nicht bei den ersten Versuchen. Sie massierte ein wenig mit der Eichel am Eingang, hielt ihn wieder dagegen, presste mich kräftig an die Rosette – und ließ plötzlich locker. Das war der Moment, in dem mein Schwanz begann einzudringen. Der Widerstand am Anus ließ nach und ich gab mir Mühe, geil wie ich war, nicht voll reinzustoßen, als wäre es eine Möse.

Ich genoss den geilen Anblick! Ich sah, wie die Eichel nun fast ganz umschlossen war! Ich spielte mit dem Muskelring. Oberscharf! Kurzes Hinundherschieben. Nicht lange, weil ich Druck von hinten bekam, der “bitte mehr Schwanz!” bedeutete.

Mit geschlossenen Augen genoss ich jeden Zentimeter meines Eindringens. Ok, mit Blinzeln… Das Sehen und Fühlen war irre. Es war begleitet von einem schmerzlich-lustvoll klingenden Stöhnen. Als ich glaubte, es reicht langsam, blickte ich nach unten. Ein bis zwei Zentimeter fehlten noch. Auch die noch hinein, bis kein Blatt mehr dazwischen passte. Ich begann mich zu bewegen…

Allerdings hatte sich wegen des engen Lochs der Gummi dermaßen angespannt, dass es mir ein wenig wehtat. Das war mir in dem Moment ziemlich unwichtig, führte jedoch dazu, dass nach vielen tiefen Stößen der Gummi den Geist aufgab. Ich spürte und sah, wie mein Fickteil ohne Hülle in sie eindrang, wurde fast ohnmächtig vor Geilheit… und musste spritzen.

Schade, dass sie es merkte. Ich flog sofort raus. Die letzten Schübe wollte ich noch auf ihre Titten lenken, aber das meiste landete beim Abwichsen auf dem Bettlaken. Im Weitspritzen würde ich wohl nicht Weltmeister.

Wurde nun meine geilste Erwartung, mein damals größter Ficktraum, erfüllt?

Was kann ich nach einigen Jahren, in denen ich die Möglichkeit hatte, manch echte Lustfrau anal zu ficken, zum Gefühl des ersten Mal Anal sagen? Ich versuche, zu beschreiben:

Der schwanzgefüllte Po-Anblick ist/war für mich unheimlich erregend. Es reizte, den Arsch mit seinem Riemen zu erkunden und zu erfühlen. Warum?

Neugier! Verdorbenheit! Lust! Versaute Geilheit!

Auf jeden Fall war es ein irres Gefühl, den anfänglichen Widerstand ihres Arsches anzunehmen und ihn gemeinsam zu überwinden. Später, bei einem ungeübten Po, war es eine lang dauernde Angelegenheit, bis meine Schwanzgröße problemlos hineinging. Dazu musste die Frau es auch wollen. Viele wollten, öfter als ich es geglaubt hatte, aber nicht jede konnte. Ohne im richtigen Moment locker zu lassen ging nichts.

Was mir bei der eigenen Ehefrau nicht gelang, versuchte ich auch nie bei anderen – sie zu Anal zu überreden.

Jede(r) ist einmal im Leben Anfänger, ich verstehe das nur zu gut. Trotzdem ist es mir heute lieber, wenn Anal ansteht, eine geübte Dreiloch-Partnerin zu haben, die mit einem geilen Schwanz umzugehen weiß.

Das Gefühl der Enge war beim Eindringen für die Eichel am intensivsten. Da konnte ich es auch herrlich an der Spitze spüren, wenn sie den Muskel zusammenpresste. Das weitere Hineingleiten bis zum Ende des Riemens war dann ein optisch/gedanklich geiles Gefühl. Der Schaft spürte den Druck der Rosette noch, die empfindsame Eichel war irgendwie im weiten Dunkel des Darms verschwunden,

Verglichen mit dem Möseninneren empfand ich in der Tiefe etwas weniger Druckgefühl. Eine gute Muschi schließt sich fast inniger um das ganze Glied. Aber das sind Nuancen, von Frau zu Frau, von Fotze zu Fotze, unterschiedlich. Wie die Neigung, mir den Arsch anzubieten.

Zum Schluss kommend (Schreiben macht geil…) halte ich fest, dass mir heute hemmungsloser Sex an sich wichtiger ist, als unbedingt den Arsch zu ficken. Doch wenn sich ein solches Loch lustvoll auftut, bleibt es nicht lange leer…

Wenn ich Zeit finde, erzähle ich davon…

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Voyeur

Das erste Mal mit Granny Teil 2

Ich erwachte gegen 06:00 Uhr Morges. Meine Granny war auch schon munter und streichelte sanft meine Morgenlatte. „Guten Morgen, mein Süßer“, begrüßte Sie mich und hörte auf meinen Steifen zu liebkosen. „Ich glaube wir sollten noch kurz über heute Nacht reden. Keine Sorge Opa ist schon unten im Bad und kann so nichts mitbekommen.“ „Ich weiß, dass wir beziehungsweise ich heute Nacht mit dir was verbotenes getan habe und möchte nicht dass du dich deswegen schlecht fühlst oder Gewissensbisse bekommst.“ Ich hatte natürlich zuerst ein paar Bedenken, habe diese aber in Anbetracht des grandiosen nächtlichen Blowjobs und der vielen heimlichen Blicke die ich mir immer wieder im Bad von der herrlichen Figur meiner Granny erhaschen konnte schnell verworfen. Meine Fantasien sind zum Teil heute Nacht wahr geworden.
„Deine Oma ist auch eine Frau mit Sehnsüchten und Verlangen “, fuhr Sie weiter fort „ und dein Opa hat mich schon so lange nicht mehr berührt, dass ich mittlerweile Zweifel an mir habe“.
„Aber Omi du brauchst dir wirklich keine Gedanken über dich machen, für mich bist du eine attraktive sexy Lady mit den aufregendsten Kurven die ich bisher gesehen habe. Ich weiß, dass wir etwas Verbotenes getan haben, aber ich bin mir sicher, dass ich damit umgehen kann. Wenn ich ehrlich sein darf habe ich mir schon öfter vorgestellt mit dir Sex zu haben.“
„Ok, dann möchte auch ich ehrlich zu dir sein.“ entgegnete mir meine Granny. „Auch ich habe mir schon oft vorgestellt wie es sich anfühlt dich als meinen Liebhaber zu verführen, und heute Nacht wollte ich meine Chance nutzen.“
„Wie dein Liebhaber?????“ unterbrach ich sie.
„Ich sehe dich schon länger mehr als reifen Mann und nicht als meinen Enkel, und das du mit der Situation umgehen kannst halte ich für sehr erwachsen. Wenn du damit einverstanden bist werden wir ab heute noch viele Stunden miteinander im Bett verbringen und ich werde dir alle deine sexuellen Wünsche erfüllen. Ich bin eine Frau im besten Alter und habe andere Vorstellungen wie dein Opa von einem erfüllten Sexualleben.“ fuhr sie weiter fort. „Wenn es für dich ok ist, würde ich mich freuen wenn du zustimmst und mich ab heute als deine heimliche Geliebte und nicht mehr als deine Oma ansiehst.“
Vor lauter Aufregung über die Worte meiner Oma konnte ich nur mit „Oma ich liebe dich, gerne bin ich dein Liebhaber“ antworten.
„Dann nenn mich auch ab heute nicht mehr Oma, sondern Martina oder Mia wie alle anderen auch.“

„So nun muss ich das Frühstück für deinen Opa herrichten und ihn in die Firma fahren (mein Opa hasste es selbst zu fahren). Wenn ich wiederkomme möchte ich dich hier im Bett vorfinden.“ Hauchte Sie und gab mir noch einen kurzen Kuss. Eine gute halbe Stunde später hörte ich wie die Garagentüre sich öffnete und ein Wagen gestartet wurde. Man kann sich vorstellen was in meinem Kopf jetzt vorging. Meine Granny will, dass ich ihr Liebhaber werde und ich soll im Bett bleiben bis Sie wiederkommt. Was hat Sie vor? Schoß es mir durch meinen Kopf. Wird meine Fantasie wahr und Sie will mit mir schlafen? Noch in Gedanken versunken hörte ich wie sich die Garagentür erneut öffnete und Mia (wie ich meine Granny ab jetzt nennen soll) den Wagen parkte. Das Schließen der Haustüre bewirkte das mein Blut wieder in die unteren Körperregionen floss und mir eine wohlige aber auch nervöse Wärme bescherte. Was wird jetzt passieren?
Doch erst einmal passierte überhaupt nichts. Im Haus war es gespenstisch ruhig, obwohl ich mir sicher war das Mia unten in der Wohnung war. Es vergingen ca. 20 Minuten der Stille und ich wollte schon aufstehen als ich hörte wie jemand die Treppe empor kam, die Türe zu meinem Zimmer wurde geöffnet. Im Türrahmen stand meine geliebte Granny. Im Zimmer war es mittlerweile einigermaßen hell und so sah ich Ihre sexy Siluette. Sie trug Ihren kurzen Morgenmantel und hatte Ihre mächtigen Brüste nur zur Hälfte bedeckt. Zwischen den Brüsten und dem Morgenmantel lugte ein Rand von schwarzer Spitze hervor, die wohl zu einem BH oder so gehörte.
„Wie gefalle ich dir?“ fragte Sie mich und drehte sich keck um Ihre eigene Achse. Jetzt sah ich das Sie hautfarbene Nahtstrümpfe, und ca. 10 cm hohe schwarze HighHeels trug. Der Anblick dieser reifen sexy Frau ließ meinen eh schon Steifen noch mehr erhärten. Meine Antwort beschränkte sich auf ein „Wow sexy.“
„Möchtest du mehr sehen?“ kokettierte Sie und entledigte sich langsam Ihres Morgenmantels ohne meine Antwort abzuwarten. Nun konnte ich sehen das die schwarze Spitzte zu einem durchsichtigen BH-Hemdchen gehörte der mehr zeigte als verbarg. Ich konnte durch den Stoff Ihre erigierten Nippel sehen, Ihre dunklen Warzenhöfe zogen sich vor Erregung zusammen und bewirkten dass Ihre Nippel noch steifer wurden. Ihre Nippel versuchten sich vergeblich durch den Stoff zu drängen. Um die Hüften trug Sie einen Straps Gürtel und einen zum Set passenden String. Die Nylons die Sie trug hatten am oberen Rand einen schwarzen Abschluss. Kurzum Mia sah einfach nur geil aus. Sie drehte sich zwei oder drei Mal sehr langsam um Ihre eigene Achse und entledigte sich bei der letzten Drehung gekonnt von dem Hemdchen. Was für prachtvolle Möpse. Ihre Nippel standen bestimmt 3 cm hervor. Mein Schwanz pochte. Ich wollte diese reife Lady nur noch ficken und Ihr meinen Liebessaft geben. Ich streckte meine Hand aus, zog Sie mit einem Ruck ans Bett. Ich war wohl durch meine Aufregung etwas zu forsch. Meine Granny kam auf Ihren Heels ins straucheln und fiel unsanft aufs Bett. „He, He, nicht so stürmisch wir haben bis 16:00 Uhr Zeit.“ teilte Sie mir mit einem verführerischen Augenaufschlag mit. Sie nahm mich in den Arm und wir küssten uns wie zwei verliebte Teenager, der ich ja noch war. Wir spielten mit unseren Zungen immer leidenschaftlicher und wilder. Meine Hand schob sich nach unten und umfasste eine Ihrer mächtigen Titten. Zärtlich zwirbelte ich Ihre steife Knospe, was zur Folge hatte dass Sie kurz stöhnte. Ich “wanderte” weiter zu Ihrem Spitzenstring. Dort angekommen konnte ich es nicht mehr erwarten und schob meine Finger in Richtung Ihrer Schamlippen die schon richtig feucht waren. Doch was war das? Ich konnte zwar mit meinen Fingern Ihre feuchte Grotte fühlen, spürte aber keine Schambehaarung. Oma merkte wohl meinen verwunderten Blick. „Da du dort unten auch rasiert bist, dachte ich, ich werde es auch mal probieren. Ich hoffe es gefällt dir.“ Ohne Ihr zu antworten spielte ich mit meinem Mittelfinger an Ihrer feuchten Perle was Sie zu einem wohligen Seufzen brachte. Ich spielte nun mit meinen Daumen an Ihrem harten Kitzler und schob Ihr zuerst zwei dann drei meiner Finger in Ihre Pussy. Meine Granny stöhnte wollüstig und war kaum mehr zu halten. Als ich mit meinem freien kleinen Finger Ihr Po loch berührte bekam Sie Ihren ersten Orgasmus. Sie bäumte sich auf, wimmerte und stöhnte laut. Zu sehen wie eine reife Lady zum Orgasmus kommt war für mich eine neue geile Erfahrung.
Zum Abklingen Ihres Orgasmus lies Sie sich zurück auf das Bett fallen. Langsam zog ich meine feucht verschmierten Finger aus Ihrem überlaufenden Loch. In meinem Zimmer wurde es ruhiger, meine nun diese Frau mit meinem Schwanz zum Abgang zu bringen. Ich legte mich auf Sie, hob Ihre schlanken Beine auf meine Schulten, so das neben meinem Kopf Ihre sexy HighHeels lagen. Ungeduldig zog ich den String von Ihren Hüften. Mein Vorhaben die bestrumpften Beine mit der Zunge und dem Mund zu liebkosen verwarf ich als meine geschwollene Eichel Ihre feuchten warmen Schamlippen berührte. Langsam schob ich meine Hüften der reifen Pussy entgegen und drang ohne Wiederstand in meine Granny ein. Ich begann langsam Sie zu penetrieren. Um noch tiefer in die reife Pflaume zu gelangen spreizte Mia Ihre Beine von sich und stellte diese auf dem Bett angewinkelt ab. Sie zog mich zu sich und stöhnte mir ins Ohr das ich Sie nun hart und heftig nehmen solle. Ich stieß minutenlang in Ihre Pflaume wie ich es vorher noch nie getan habe. Um noch tiefer eindringen zu können zog Sie mit beiden Händen Ihre Arschbacken auseinander. Als Sie dann hemmungslos zu stöhnen begann war das für mich zu viel. Mein Abgang kündigte sich an und mein Schwanz begann zu zucken. Ich spürte wie mein Sperma pulsierend in Ihre warme und feuchte Möse schoss. Nicht nur mein Orgasmus war überwältigend, auch meine Granny hatte einen fantastischen Abgang wie Sie mir später erzählte. Wie viel ich von meinem Sperma in Ihrer Pussy entlud kann ich nicht mehr sagen. Es war mehr als jemals zuvor. Da ich Sie immer noch fickte vermischte sich Ihr Mösensaft mit meinem Sperma und klebte an meinem Steifen. Das bemerkte ich als ich mal kurz nach unten sah. Bei jedem Stoß mit meinem Schwanz waren jetzt schmatzende Geräusche zu vernehmen. Das schmatzende Geräusch Ihrer überlaufenden Möse stachelte mich nur noch mehr an. So stieß ich unbeirrt weiter. Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins und so rammelte ich weiter bis es uns beiden nochmals kam. Wieder strömte ich gefühlte Unmengen meines Liebessaftes in Ihre reife Möse.
Wahnsinn! Das so etwas möglich ist war noch eine neue Erfahrung für mich. Außer Atem legte ich meinen Kopf auf die Brüste meiner Granny und versuchte mich zu erholen. Als mein Schwanz aus Ihrer Pussy rutschte legte ich mich mit dem Rücken aufs Bett. Mia drehte sich zu mir, gab mir einen Kuss und rutschte mit dem Kopf zwischen meine Beine wo Sie die Reste Mösenschleim und Sperma von meinem kleiner werdenden Schwanz saugte. Nach getaner „Arbeit“ gab Sie mir einen Zungenkuss so kam auch ich in den Genuss unsere Säfte kosten zu dürfen.
Da der Tag erst angefangen hatte, war es auch nicht unser letztes mal.
Fortsetzung folgt!

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[b]Patientenversorgung mal anderes???[/b]

Dies ist die Fortsetzung von Feuchte Träume……

Nachdem ich mich selbstbefriedigt hatte schaute ich mich mal um, warum ich wach geworden war. Mein Wecker hatte mir meinen Wundervollen Traum abrupt beendet. Nah ja dann gehe ich halt mal duschen und mache mich fertig zum arbeiten.

Bei der Arbeit erlebte ich eine kleine Überraschung. Seit heute hatte ich einen neuen Patienten. Dieser hatte mit seinen Motorrad, bei der erste Ausfahrt auch gleich einen Unfall. Und war gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden und sollte von uns noch ein wenig aufgepäppelt werden.

Als ich dort ankam hatte ich auch schon gleich die erste Verwunderung. Er wohnte noch bei seinen Eltern. Na toll was für ein Mama Sohn. Aber ich wurde eines belehrt. Er hatte in dem Haus seiner Eltern, den ganzen Dachboden für sich. Und Verwunderung zwei, er war sogar recht Jung. Er ist 35 Jahre alt, Gutaussehend, Sportlich und ein echter Leckerbissen. Er hatte sich bei der ersten Ausfahrt, dass rechte Handgelenk, das Becken geprellt und das rechte Bein glatt gebrochen. Ich sollte ihm morgens bei morgendlichen Grundversorgung helfen, welches von der Mutter beaufsichtigt wird. Damit ihr Sohn auch gut versorgt wird. Als ich mich ihm Vorstellte hatte er auch gleich ein dickes Grinsen auf den Lippen. Ich fragte ihn: Was ihm erfreute? Er antwortete nur kurz: Keine alte Schachtel, sondern eine junge, gutaussehende Dame. Ich war in diesem Moment echt sprachlos, aber seiner Mutter gefielt diese Bemerkung gar nicht und sie keifte ihn an.

Sie zeigte mir alles, wo ich die Sachen herbekommen, die ich morgens zur Versorgung brauchte. Im Intimbereich angekommen, erlebte ich die nächste Überraschung. Sein Schwanz war riesig. Und er hatte wieder dieses Grinsen im Gesicht. Da ich etwas dass Gesicht verloren hatte, was aber zu glück seine Mutter nicht mitbekommen hatte. Nach der Versorgung verabschiedete ich mich und musste im Auto erst mal durch atmen. Was für ein Schwanz?? Was für eine Mutter??

Nach ein paar Tagen ging es ihm besser. Und man konnte sich sogar, wenn die Mutter nicht da war. Sich etwas mit ihm Unterhalten. An machen morgenden waren wir sogar fast alleine, so dass er auch schon mal das ein oder andere Kompliment ausdrückte. Dass ich einen geilen Busen oder einen geilen Arsch habe. Und wenn er daran dachte, dass ihn das erregte. Kaum ausgesprochen stand sein Schwanz auch wie ne eins.

Ich schaute ihn an und fragte ihn was nun, wenn seine Mutter jetzt kommt? Aber im inneren dachte ich mir. Oh weia! Der ist ja schon schlaff riesig, aber ausgefahren, ist das ja ein Megaschwanz. Er antwortete nur: Die macht jetzt Frühstück, dass dauert ein wenig. Nimmt ihn doch mal in den Mund und Blas mir einen! Dass musste man mir nicht zwei mal sagen. Ich versuchte diesen Prachtschwanz in den Mund zu bekommen, was grade so passte. Er schmeckte gut, sehr gut sogar. Als ich ihn nach mehren Blasbewegung aus dem Mund nahm saß er völlig entspannt auf seinen Stuhl und hatte sich zwischen Zeitlich, dass Handtuch in den Mund gesteckt, damit man sein Stöhnen nicht hörte.

Ich drehte mich kurz um und schaute mal wo die Mutter blieb. Da von der Mutter nichts zu sehen war, zog ich mein Polohemd aus und stand nun im BH vor ihm. Was seine Augen noch größer machten. Da er nun vollen Blick auf meine Brüste hatte. Ich zog auch den BH aus und kniete mich wieder vor ihm hin. Ich nahm seinen Schwanz und reibte ihn zwischen mein Brüsten.

Es dauerte auch nicht lange, da kam er auch schon auf meinen Brüsten. Er saß nun völlig Entspannt auf dem Stuhl und hatte auch keinen Spruch mehr auf den Lippen. Ich fragte ihn: War schon ne weile her dass ihn eine Frau befriedigt hatte. Er nickte nur. Ich machte noch schnell mit meinem Mund und Zunge, seinen Schwanz sauber und zog mich wieder an. Und kaum dass ich Angezogen war, kam auch schon seine Mutter. Oh weia dachte ich mir, ging ja grade noch mal gut.

Zum Wochenende hin fragte mich die Mutter ob ich auch Abends kommen könnten, da sie übers Wochenende wegfahren würde. Ich antwortete mit ja bzw. nein. Am Wochenende würde eine Kollegin von mir kommen, da ich Frei habe. Was ihr und ihrem Sohn nicht gefiel. Sie keifte nur: Dass kläre ich mit ihrer Chefin. Und war auch sogleich am Telefon.

Die Mutter hatte es durchgesetzt, dass ich am Wochenende, Abends dort hin fahren musste. Was mich ja eigentlich ja nicht störte. Aber man muss ja nicht gleich zu allem ja sagen.

Am Wochenende durfte wenigstens Ausschlafen und brauchte nur Abend zu ihm fahren. Ich überlegte mir am Nachmittag, ziehe ich was am was ihm richtig scharf machte oder fahre ich normal ihn. Ich entschloss zu einem Kompromiss. Unten scharf, oben normal.

Am Abend kaum dort angekommen, saß er auf dem Sofa und wartete schon auf mich. Er entgegnete mir, schade ich hätte mir jetzt was netteres erwartet. Nah nicht immer ist es so wie es aussieht, erwiderte ich. Er schaute mich doof an und fragte warum?? Ich zog mein T-Shirt aus und er konnte bereits einen ersten Blick auf meine Unterwäsche werfen, als auch die Hose ausgezogen war. Gefiel ihm was er sah.

Ich stand nun in einer schwarzen Softcorssage ohne Unterhose, mit Strapsen und Stiefeln vor ihm. Und besser? fragte ich ihn. Viel besser….. Sein Prachtschwanz stand bereits nur vom Anblick. Er musste bereits seit einer Weile keine Frau mehr gefickt haben. Denn er schubste mich mit auf den Couchtisch stand auf und schob mir ohne große Vorwarnung sein Schwanz in meine Muschi.

Außer laut zu stöhnen, zu schreien und mich am Tisch fest zu kratzen konnte ich nicht viel machen. Sein Schwanz tat zwar in den ersten Minuten weh, aber es fühlte sich aber auch großartig an. Mit schnell, harten Bewegung fickte er mich. Zwischen durch flüsterte er mir in Ohr, dass ich mich geil Anfühle und sein Schwanz schon lang keine so enge Muschi gefickt habe. Er stoste mich immer schneller und schneller, dass mir fast die Luft wegblieb. Mit einem harten Stoß und einem gemeinsamen lauten Schrei Schoss er sein Sperma in meine Vagina. Erschöpft lies er sich zurück auf das Sofa fallen.

Nachdem ich durch geatmet hatte, richtete ich mich auf und meinte nur. Was für ein Fick, aber nächstes Mal bitte nicht so Stürmisch. Er grinste nur. Ich fragte ihn: Du hast wohl wirklich, seit einer langen Zeit keine Frau mehr gefickt! Er grinst nur weiter. Ich sah, dass noch ein Teil vom Sperma an seinem Schwanz klebte. Ich kniete mich vor ihm und lutsche seinen Schwanz sauber. Nachdem er sauber war stand er bereits wieder und war für eine zweite Runde bereit.

Ich richtete mich auf und setzte mich auf seinen Schoß und steckte ihn mir, aber diesmal ganz vorsichtig rein. Als er ganz tief in mir steckte, blieb ich einen Moment sitzen, damit sich meine Muschi an diesem Riesenschwanz gewöhnen konnte. Nebenbei nahm er meine Brüste in den Mund lutschte an diesen, knetete diese und forderte mich auf ihn endlich zu reiten. Ich ritt ihn, so dass sein Schwanz jedes mal bis zu Anschlag in mir war. Nach einer Weile stand ich auf und setzte mich umgedreht auf seinen Schoß und ritt ihn weiter. Diesmal fickten wir etwas länger mit einander. Kurz bevor er kam legte er mich Bauchlengs auf dem Tisch und stoß mich wieder mit harten schnellen Stößen. Er kam erneut in mir. Diesmal lies er seinen Schwanz in mir stecken und versag erschöpft auf meinen Rücken.

Nach kurzer Zeit der Erholung, schubste ich ihn von mir runter und er viel wieder zurück auf das Sofa. Ich stand vor ihm und lächelte ihn an. Oh man meinte er nur dich zu ficken ist echt ein anstrengender Genuss. Ich lächelte ihn nur weiter an. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, zog ihn daran hoch und ging mit ihm in sein Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin überlegte ich mir: Legen wir eine dritte Runde ein oder bringe ich ihn einfach nur ins Bett.

Am Bett angekommen wusste ich noch immer nicht was ich machen sollte. Aber dass brauchte ich auch gar nicht. Er drehte mich um küsste mich und wir legten uns auf Bett. Er hatte wohl immer noch nicht genug von mir. Er küsste mich überall und als er an meiner Muschi ankam, hatte ich nur noch Gänsehaut. Er wusste was er mit seiner Zunge anstellte. Oben wieder angekommen spürte ich auch schon seinen Schwanz in mir. Aber diesmal fickte er mich ganz langsam und vorsichtig. Während er mich ganz vorsichtig fickte, spürte ich auf einmal etwas in meinem Arsch. Es waren seine Finger.

Er flüsterte mir ins Ohr, dass er auch meinen Arsch ficken möchte. Ich schaute ihn erschrocken an. Und wollte eigentlich nicht, da sein Schwanz so riesig war. Kaum dass ich darüber Nachdachte kniete ich vor ihm und hielt mich am Bettgestell fest. Er versuchte sein Schwanz ganz vorsichtig in meinen Arsch zu stecken, was aber bei dieser Größe nicht möglich war. Mit einem festen ruck steckte sein Schwanz in meinem Arsch. Ich bettelte nur noch nicht Bewegen, bitte lass ihn etwas drin. Nach einem kurzen Moment fickte er mich. Es schmerzte nur, aber er hatte seinen Spaß dabei. Als sein Sperma kam steckte seinen Schwanz raus, drehte mich um und verspritze seinen üppigen Saft auf meinen Busen.

Danach legte er sich halb auf mir und schlief erschöpft ein. Ich überlegte mir bleib ich liegen oder krieche ich vorsichtig raus und gehe lieber nach Hause. Aber dass konnte ich gar nicht mehr. Ich schlief auch ein.

Fortsetzung………..

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BDSM

Das erste mal Vorführung ohne es zu wollen !

Hallo ,
hier ließt ihr eine wahre geschichte die sich vor ca.25 jahren zutrug .
es ist in der geschichte nichts weggelassen und auch nichts übertrieben
oder zugedichtet worden . das geschehende prägte mein ganzes weiteres
sexleben .

meine freundin und ich gingen wie jedes wochenende aus . zu der zeit waren
knappe sachen bei den frauen schon länger modern . also zog sich meine
freundin melanie ihre transparente bluse mit bh darnter und ihren knappen
rock an . halterlose schwarze struempfe liebte ich an ihren wohlgeformten
schenkeln und dazu hochhackige riemenschuhe wo man gut ihre schönen füsse
sehen konnte .
wir gingen in unsere stammdisco auf der anderen seite des kanals und
furen dazu mit der fähre . wie immer wurde viel getanzt und viel gefeiert .
wir lernten zwei , etwa 26jahre alte , polen kennen . da ich schon sehr angeheitert war tanzten die beiden abwechselnd mit melanie .
gegen 4 uhr morgens verließen wir beide alleine die disco in richtung
fähre . melanies arm habe ich über meine schulter gelegt , weil sie es
schwer hatte nicht umzuknicken mit ihren hohen schuhen . sie war sehr
betrunken . an der fähre angekommen setzten wir uns in das wartehäuschen
auf der großen bank weil die fähre gerade auf der anderen seite war .
das wartehäuschen hat zwei toiletten und ist beheizt was dem geruch
darin natürlich nicht zuträglich ist .
aber lieber warm . melanie die links neben mir sitzt schläft sofort an
meiner schulter ein . ihr rock ist leicht hochgerutscht und gibt den blick
auf ca . ein bis zwei cm ihrer schenkel frei . lecker .
plötzlich geht die tür auf und ein völlig volltrunkener typ kommt rein .
fällt zwei mal längs hin und zieht sich zwei meter weiter auf die bank .
als er uns erkennt lallte er noch irgentwas legte sich lang auf die bank
mit dem kopf richtung meiner freundin .
er lag jetzt mit dem kopf nah bei melanie weil ich sie langsam auf der
lackierten bank zu ihm schob . mich machte der gedanke geil das der
betrunkene melanie berührte . so nahm ich seinen arm und legte seine hand
in melanies schoß . dann stellte ich melanies linkes bein über den betrunken
rüber so das sie mit gespreitzten beinen und hochgeschoben rock vor seinem
kopf saß . ich habe mich auch nicht lange mit dem reiben seiner finger an
ihren schamlippen aufgehalten und führte gleich zwei seiner finger in ihre
nasse fotze ein . melanie und der betrunkene merkten davon nichts .
immer heftiger habe ich seine finger in sie gestossen als ich auf einmal
die zwei gestallten durch die glasbausteine des wartehäuschen sah .
sie unterhielten sich draussen und haben wohl noch nichts vom treiben
drinnen mitbekommen . da kam mir eine idee die ich sofort umsetze ohne
deren folgen einschätzen zu können . aber sie machte mich noch geiler ….

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Hardcore

Mein erstes mal das ich einen geblasen bekam und g

Es war nur wenige Tage nach meinem 15. Geburtstag da war ich mit meinen Eltern und einen bekannten meiner Eltern an einem Waldsee baden. Wir waren am FKK Bereich und ich hatte schon eine ganze Weile immer wieder einen steifen. Irgendwann war ich so geil das ich mir einen wichsen wollte. Also zog ich meine Schuhe und die Badehose an und sagte meinen Eltern mir sei langweilig und ich schau mal nach ob es im Wald Pilze gibt. Nach kurzer suche fand ich ein Gebüsch in das ich mich versteckte. Ich zog meine Badehose runter und fing an zu wichsen. Der Bekannte meiner Eltern muss aber meinen steifen Schwanz auch bemerkt haben und konnte sich wahrscheinlich denken das ich keine Pilze suchen will. Jedenfalls muss er mir gefolgt sein und stand plötzlich vor mir und starrte auf meinen Schwanz. Ich war unheimlich erschrocken zog meine Badehose hoch und versuchte meinen steifen Schwanz darin zu verstecken was aber nicht recht gelingen wollte. Er lächelte und sagte lass nur ich bin doch gekommen um deinen Druck abzubauen. Dann packte er meinen Schwanz und zog die Vorhaut so straff zurück das es sogar ein bisschen wehtat. Danach kniete er sich vor mich hin zog meine Badehose runter und nahm meine Eichel in den Mund. Es war ein unglaublich geiles Gefühl und ich wusste gar nicht recht wie mir geschah. Er hielt meine Vorhaut weiter straff zurückgezogen und saugte und lutschte an meiner Eichel. Vor Geilheit musste ich jetzt stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich spürte das ich gleich ab spritzen werde.Da ich nicht recht wusste ob ich ihm in den Mund spritzen soll sagte ich ihm das ich gleich kommen werde. Daraufhin saugte und lutschte er noch intensiver. Gleichzeitig packte er mich mit beiden Händen an den Pobacken und schob meinen Schwanz tief in seinen Mund. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und fickte ihm in den Mund. Es gefiehl ihm offenbar gut den er unterstützte diese Bewegungen noch mit seinen Händen. Als ich dann in seinem Mund kam packte er mich an den Eiern und drückte sie leicht. So einen geilen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ich muss heftig gespritzt haben denn er rang kurz nach Atem. Langsam zog ich meinem Schwanz aus seinem Mund und zu meinem erstaunen schluckte er alles runter. Dann bemerkte ich seinen steifen Schwanz und ich bekam Lust ihm zu wichsen was ich auch tat. Für kurze Zeit nahm ich auch seinen Schwanz mal in den Mund aber ich traute mich nicht ihm länger zu blasen weil ich irgendwie nicht wollte das er mir in den Mund spritzt. Also wichste ich wieder und nach einer Weile spritzte er mir auf die Brust. Sein warmes Sperma lief mir dann über den Bauch bis auf meinen Schwanz der dadurch schon wieder steif war. Als er meinen steifen Schwanz sah sagte er du kannst doch bestimmt nochmal und fing schon wieder an mich zu wichsen. Ich spürte tatsächlich das ich nochmal Lust habe und als er sagte ich will nämlich auch noch sehen wie du spritzt wurde ich wieder richtig geil. Er verteilte sein Sperma auf meinen Schwanz und massierte meine glitschige Eichel. Diesmal dauerte es deutlich länger als beim ersten mal aber ich spritzte nach einer Weile ab.Es war unglaublich geil und ein Gefühl als würde es mir die ganzen Eier zerreissen. Er war erstaunt das ich beim 2. mal noch so eine Menge gebracht habe und fragte ob ich vielleicht sogar nochmal will. Ich war aber völlig erschöpft und sagte es ihm auch. Darauf kniete er sich wieder vor mir und leckte meinen Schwanz sauber. Dabei sagte er das niemand etwas merkt was wir beim Pilze suchen wirklich gemacht haben. Als er auch nochmal intensiv meine Eichel leckte spürte ich doch wieder eine gewisse Geilheilt was auch ihm nicht verborgen blieb. Er lutschte und saugte nun wieder meinen Schwanz sehr lange. Er machte mich wirklich wieder richtig geil und nach ca. einer halben Stunde hatte ich meinen dritten Orgasmus. Diesmal kam ich wieder in seinem Mund und ich konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen so geil war das.
Das war das erst und einsige mal in meinem Leben das ich dreimal hintereinander gekommenen bin.

Eigentlich wollte ich die Sache immer für mich behalten aber die Erinnerung daran ist immer wieder so geil das ich sie jetzt für euch aufgeschrieben habe.

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Inzest

Sein erstes Mal

Wahre Geschichte, aber leider bin ich nicht Nico. Hoffe, sie gefällt euch. Über Kommentare würde ich mich freuen.

“Kommst du am Samstag abend zu mir, meine Eltern sind nicht da und ich habe keine Lust, den ganzen Abend alleine zu verbringen.” fragt sie Nico. “Ja, klar, wieso nicht?” seine Antwort. Er fragt sich, was mit ihr los sei. Sie sind Klassenkameraden, jedoch hat er kaum ein Wort mit ihr gewechselt. Erst seit ein paar Tagen hat sie sich öfters mit ihm unterhalten, über belangloses Zeug. Musik, Schule, Hobbies. Bis dahin hat Nico sie stets für eine Streberin gehalten. Sie kommt leicht eingebildet rüber. Sie redet kaum mit Leuten aus der Klasse, sie hat immer ihre Hausaufgaben, sie hat stets die besten Noten, sie kommt aus gutem Hause, sie besitzt ihr eigenes Pferd. Sie geht selten aus, sie raucht nicht, sie trinkt nicht. Sie ist ein ruhiges, braves Mädchen. Sie ist hübsch, zweifellos. Sie ist dunkelblond, hat schöne, glatte Haare, dunkelblaue Augen, einen gut trainierten Körper. Das ist wohl jedem in der Klasse aufgefallen. Auch Nico.
Am Samstag abend geht Nico ahnungslos zu ihr, wie verabredet. Der Abend läuft gut, sie essen zusammen, sie sehen sich DVDs an, unterhalten sich. “Lass uns hoch gehen, ich habe auch einen Fernseher in meinem Zimmer” schlägt sie plötzlich vor. Sie gehen beide rauf. Er geht hinter ihr die Treppe hoch und schaut ihr dabei auf ihren wohlgeformten, kleinen Arsch. “Wie können uns aufs Bett legen. Zieh bloss deine Schuhe aus.” Nico befolgt die Anweisung und legt sich auf ihr Bett. Sie legt sich neben ihn. “Schönes Zimmer.” unterbricht Nico plötzlich die ihm peinliche und unangenehme Stille. Er ist etwas irritiert darüber, dass beide nun auf ihrem Bett liegen, an die Decke starren und sie plötzlich nichts mehr sagt, als gefiele es ihr, dass er sich unwohl fühlt und langsam nervös wird. Sie erwidert nichts. Weiterhin liegt sie neben ihm und schweigt. “Und… wollen wir etwas fernsehen?” meint Nico plötzlich, sichtlich nervös. Ihm wird langsam wirklich unwohl. Sie dreht sich zu ihm, stützt sich auf ihrem Ellbogen ab, schaut Nico in die Augen und nach einigen Sekunden beginnt sie, etwas verschlagen zu grinsen. “Hast du es schon getan?” fragt sie plötzlich. “Was getan?” Nico stellt sich etwas dumm, er kann sich nicht vorstellen, dass sie _das_ meint. Immerhin kennen sie sich kaum, sind Klassenkameraden. “Hast du schon gefickt?” präzisiert sie. Diese Worte aus ihrem Mund, so plötzlich und unerwartet, lassen Nico regelrecht erstarren. Hat sie das jetzt wirklich gefragt?? “Also nicht… das dachte ich mir bereits!” grinst sie, noch bevor Nico die Zeit hat, seine Gedanken zu sammeln und ihr zu antworten. Nach einigen Sekunden flüstert er mit zittriger Stimme… “nein… und… du?” Statt einer Antwort, die er sowieso nicht erwartet, erwidert sie “Nico, sei still.” Kaum hat sie dies ausgesprochen führt sie ihre Hand hinter Nicos Kopf, zieht in an sich ran und küsst ihn. Sie verliert keine Zeit, sie küsst ihn auf den Mund und nach einigen Sekunden öffnet sie ihren und Nico spürt ihre Zunge. Er spürt ihre warme, nasse Zunge in seinem Mund und geniesst jede Sekunde seines ersten Kusses. Er liegt fast regungslos, machtlos, seiner jungen Klassenkameradin ausgeliefert da und geniesst den feurigen Kuss, der ihn plötzlich und wie aus dem Nichts überkommt. Plötzlich spürt Nico ihre neugierige Hand über seinen Bauch streichen. Sie bahnt sich direkt ihren Weg zu seinem Schritt. Sie streichelt sanft seinen Penis durch die Hose. Instinktiv streckt Nico ihr sein Becken entgegen, um ihre Hand fester an seinem Schwanz zu spüren. Sie lässt von ihm ab, löst den Kuss, steht vom Bett auf. Ihre Augen sind auf seinen Schritt gerichtet. Sie greift nach seinem Gürtel, öffnet ihn. Mit ihrer Hand greift sie unter seinen Hosenbund. Etwas zaghaft hebt er sein Becken und augenblicklich zieht sie ihm Hose und Unterhose aus und sein halbsteifer nackter Schwanz kommt zum Vorschein. Zielgerichteg greift ihre warme Hand nach seinem Schwanz und beginnt, ihn langsam zu wichsen. Nico weiss gar nicht, wie ihm geschieht. Sie hatte bis vor kurzem nie mit ihm geredet. Nun liegt er auf ihrem Bett und sie wichst ihm den entblössten Schwanz. Noch nie hat ein Mädchen seinen Penis berührt, geschweige denn gewichst. Sie zieht seine Vorhaut zurück und beginnt, ihn etwas schneller zu reiben. Nico geniesst es, ein solches Gefühl der puren Lust hat er noch nie empfunden. Unter ihren Bewegungen wird sein Pimmel steif und nach wenigen Sekunden steht er kurz vor dem Orgasmus. Das bemerkt sie und lässt ihn augenblicklich los, zu Nicos Enttäuschung. Die Situation macht ihn sehr geil, sie hat seinen Schwanz so gereizt, dass er bald kommen muss. Nico greift instinktiv nach seinem Lümmel. Noch bevor er anfangen kann, ihn zu wichsen, packt sie seine Hand. “Nein, noch nicht!” meint sie zu ihm. Nico hält inne. Er wünscht sich in dem Augenblick nichts mehr, als weiter von ihr berührt zu werden. Sein erregter, geiler Prügel schreit nach einem Orgasmus und sie spannt ihn auf die Folter. Sie steht, weiterhin ganz angezogen neben dem Bett und starrt auf seinen Steifen. Nico sieht sie an. Er empfindet Lust aber gleichzeitig erschleicht ihn ein Gefühl der Scham. Was hat sie vor? Er liegt nun vor ihr, nur mit seinem T-Shirt bekleidet. Sie mustert seinen Schwanz und er hat nichts von ihr gesehen. Was, wenn sie nicht weitermacht? Dann wird der Rest des Schuljahres zur Hölle. Er würde sich vor ihr schämen. Noch bevor er diesen Gedanken weiterspinnen kann, öffnet sie plötzlich ihre Jeans. Ihre Hand wandert zu ihrem Schritt, sie gleitet unter ihr Höschen und sie beginnt, sich zu streicheln. Der Anblick fesselt Nico. Die Gefühle der Scham sind augenblicklich verschwunden. Sie weichen dem Gefühl der puren Geilheit. Er spürt, wie sein Schwanz wieder gänzlich ersteift und der Drang, ihn zu wichsen wächst und wächst. Aber er tut es nicht, in neugieriger Erwartung, was sie nun tun wird. Sie streichelt sich weiter zwischen den Beinen und schliesst nun die Augen und ein leises Stöhnen entweicht ihr. Plötzlich zieht sie sich die Hand aus dem Höschen, greift sich entschlossen an ihr enges Top und zieht es aus. Der BH folgt unmittelbar danach. Nico hat keine Zeit ihre festen, jungen Brüste zu sehen, da fasst sie sich an den Hosenbund und bückt sich nach vorne um ihre enge Jeans auszuziehen. Sie steht kurz auf und Nico betrachtet ihren makellosen Körper, der nun, nur mit einem kleinen Slip bekeidet, vor ihm steht. “Ich nehme die Pille.” Nun ist Nico klar, was passieren wird. Ihre Worte lassen ihn augenblicklich erstarren, er bekommt eiskalte Hände, seine Beine werden leicht zittrig und ihn überkommt ein nervöses Kribbeln im Bauch. Sie verliert keine Zeit. Sobald ihr die unmissverständlichen Worte über die Lippen gekommen sind, streift sie ihren kleinen Slip ab, kommt zu Nico aufs Bett, setzt sich über ihn. Ihre Hand greift seinen steifen Pimmel, sie platziert seine Eichel an ihre aalglatt rasierte, nackte Fotze und lässt sich sinken. Mit einem Ruck ist er drin. Mit einem Ruck steckt sein dicker Schwanz in der nassen, glitschigen Enge des schwanzhungrigen Schlitzes seiner geilen Klassenkameradin. Sie hält kurz inne, ihr Gesicht ist vom Schmerz leicht verzerrt. Nico bemerkt dies nicht. Seine Augen sind nach unten gerichtet. Er will genau sehen, wie sie aussieht. Langsam beginnt sie, sanft ihr Becken auf und ab zu bewegen. Nico spürt die Enge ihrer Spalte so intensiv dass er den sich anbahnenden Orgasmus nicht unterdrücken kann. Er beginnt zu stöhnen, bäumt seinen Oberkörper unter ihr auf und presst sein Becken fest gegen sie. Sein dicker Pimmel beginnt zu zucken und spritzt ihr die enge Scheide voller Sperma.
Sie merkt sofort, dass ihr Klassenkamerad gerade in ihr gekommen ist. Sie hält inne. Nico liegt glücklich und erschöpft unter ihr. Sie macht keine Anstalten, von ihm runter zu gehen. Nach einigen Sekunden blickt er sie fragend an. “Du fickst weiter!” kam es ihr über die Lippen. Sein Schniedel steckt immer noch in ihr. Sie sitzt auf ihm drauf. Sie beginnt wieder, ihr Becken sanft auf und ab zu bewegen. Die Gefühle, seinen Schwanz, der gerade abgespritzt hat, von der engen Fotze massiert zu bekommen, ist unendlich geil und sehr intensiv. Die Eichel tut ihm fast weh. Sie richtet sich etwas auf, sie lehnt sich etwas nach hinten. Sie stützt sich hinten auf ihre Hände, vorne auf ihre Füsse. Sein Blick wandert nach unten, in Richtung Schwanz. Es bietet sich ihm der geilste Blick seines Lebens. Zum ersten Mal sieht er die nackte Fotze seiner Klassenkameradin in allen Details. Sie ist gespreizt, er sieht die Klitoris, die glatt rasierten, äusseren Schamlippen, die nassen, glitschigen, rötlichen inneren Schamlippen und dazwischen, tief in ihrem gierigen Fickschlitz steckt sein dicker Lümmel. Sie beginnt, immer schneller auf ihm zu reiten. Nico nimmt ihr leises Stöhnen wahr. Sie reitet immer heftiger und der extrem geile Anblick, wie sein Schwanz ihre gierige Fotze spaltet ist einfach zuviel für den Jungen. Er stöht richtig drauf los und unter den heftigen Fickbewegungen des Mädchens kommt es ihm, binnen Minuten spritzt er ihr nun das zweite mal in die hungrige Pussy.
Wieder bemerkt sie sofort, dass er in ihr gekommen ist. Sie beugt sich wieder nach vorne, über ihn, hält ihm ihre jungen, festen Brüste vors Gesicht. “Ich bin noch nicht fertig, Nico.” sagt sie mit fast ermahnender Stimme. Sein Pimmel, der gerade das zweite mal richtig fest gekommen ist, steckt noch immer tief in ihr. Dieses Mädchen scheint offenbar nicht genug zu bekommen. Sie beginnt wieder, ihn zu reiten. Ihre nackten Brüste vor Augen spürt er, wie ihr Becken immer wieder fest gegen sein eigenes stösst. Sein erschöpfter Pimmel schmerzt jetzt regelrecht. Er kann nicht mehr. Nico spürt, wie sein Schniedel langsam erschlafft und plötzlich flutscht er ihr aus der unbefriedigten Muschi. Sie steht auf und verschwindet augenblicklich im Badezimmer. Nico liegt völlig erschöpft und glücklich auf ihrem Bett. Sein erster Fick… sein frisch entjungferter, nasser Schwanz liegt erschlafft auf seinem Bauch. “Wow, wir haben tatsächlich gefickt…”

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Spätschicht im Hotel mal anders Teil1

Es ist mal wieder ein langweiliger Sonntagabend im Hotel in dem ich arbeite.
Ich sitze an der Rezeption, seit Tagen bin ich am durch arbeiten, schon lange kein Sex mehr gehabt und dadurch natürlich unter dauerstrom 😉
Wie schon erwähnt sitze ich hier auf dem Bürostuhl, trage einen marineblauen Anzug, ein weißes Hemd darunter mit einer ebenfalls marineblauen Krawatte.
Drunter trage ich eine sehr knappe und enge weiße Panty.
Total vertieft in meine Arbeit, als auf einmal ein sehr smarter junger Mann die Lobby betritt um ein zu checken.
Er steht vor mir am Rezeptionstresen und nennt seinen Namen.
Ich checke ihn ein, gebe Ihm die Zimmerkarte und weise Ihn in alle wichtigen Sachen ein.
Dann betritt er den Aufzug und fährt auf seine Etage.
Ich kann es kaum glauben, dieser mann hat in mir ein kribbeln entfacht, es kribbelt in meinem ganzen angespannten Körper bis tief in meinen Schritt…
Meine Kollegin kommt aus dem Büro und fragt mich was denn los sei, wieso ich so versteinert da sitze…
Ich erzähle ihr von dem soeben eingecheckten Gast.
Sie reibt sich die Oberschenkel aneinander und wird ganz wuschig.
Doch ich sage zu ihr: “Der gehört mir”, und zwinker ihr lächelnd zu.
Keine 10 Minuten später geht die Aufzugtüre auf und der sexy Typ von gerade tritt hinaus. Er kommt auf mich zu und merkt an: “Die Zimmerkarte funktioniert nicht”.
“Oh, das tut mir leid, da muss ich diese noch einmal neu codieren.”, antworte ich.
Gesagt, getan. Ich reiche ihm die neue Karte und sage zu ihm: “So, nun sollte sie funktionieren”. Er bedankt sich und Sagt: “Sie kommen besser mit rauf und zeigen mir wie die Karte funktioniert, vllt. habe ich es ja nur falsch gemacht.”, und zwinkert mir zu.
Ich gebe meiner Kollegin bescheid und gehe Richtung Aufzug.
Auf der Etage des Gastes angekommen mache ich seine Türe mit der neuen Karte auf.
Er bedankt sich und als er an mir vorbei geht um ins Zimmer zu gelangen, fast er mir mit seiner Hand in meinen Schritt…..
Sofort spüre ich das Blut in meinen Schritt schießen und werde ganz geil.
Er zieht sein Jacket aus, guckt mich an und sagt: “Kommen Sie herein, oder bieten sie keinen Zimmerservice an?!”
Ich muss schlucken, kann kaum glauben was gerade geschieht. Ich trete in das Zimmer herein und schließe die Türe hinter mir.
Er zieht mich an sich, fast mir mit beiden Händen an meinen Hintern und knetet meine Backen. Mir wird immer heißer, meine Beule in der Panty immer größer und härter…
Er nimmt mir die Krawatte ab, nimmt meine Hände und fesselt diese mit der Krawatte hinter mein Rücken zusammen. Er öffnet mir das Hemd….liebkost meine Brust…spielt mit seiner Zunge an meinen Nippeln, die immer härter werden.
Dann wandert er immer weiter runter….am Gürtel angekommen öffnet er diesen und auch einen Knopf nach dem anderen an meiner Hose.
Er fragt ob es mir gefällt doch mir stockt der Atem, ich nicke nur.
er zieht mir die Hose aus…nun stehe ich da, hinterm Rücken die Hände gefesselt, das Hemd offen und die Hose aus. Nur noch in der engen knappen weißen Panty.
Er reibt meine Beule im Schritt, es scheint ihm zu gefallen.
Nun lässt er von mir ab…gibt mir zu verstehen das ich auf die Knie gehen soll.
Ich folge seinem Wunsch, nun zieht er seine Anzugshose aus….da staune ich, denn er hat nichts drunter….sein leicht geschwollener Schwanz hängt am Bein herunter, direkt dahinter der glatt rasierte Hodensack.
dieser Anblick hmmmmmmmm…
Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn an meinen Mund….ich fange an mit meiner Zunge an der Prallen Eichel zu lecken, was ihm zu gefallech scheint, denn der Schwanz wird größer und größer….ich fange an zu blasen…er knetet dabei seinen Hoden.
Dann rubbelt er seinen Schwanz und fickt mir in den Mund….immer hörter und schneller….dann hört er auf….
Nun löst er die Krawatte an meinen Händen und ich bin wieder frei….
Er setzt sich auf die Bettkante und ich stehe auf…meine Beule sehr dick….er holt meinen Schwanz raus und fängt ihn an zu lutschen, gleichzeitig hält er meinen Hoden fest in seiner Hand.
er rubbelt immer weiter bis ich fast komme, lässt los und sagt : “Fick mich, hart!!!”
Er beugt sich nach vorne, streckt mir seinen Hintern zu und sptreizt die Pobacken.
Ich sehe das er frisch rasiert ist, auch am Poloch, knie mich hin und fange an sein Loch zu lecken….stecke abwechselnd einen, dann mal zwei Finger in das enge Lustloch hinein. Ich stehe auf…mein Schwanz ist fast schon hart wie Stahl….mir zuckt der Unterleib…dann schiebe ich meinen Schwanz in sein nasses enges Loch und fange an ihn zu ficken.
Ja das ist geil, immer schneller und härter…..
Er scheint es zu genießen denn er krallt sich ins Bettlaken fest.
Ich merke das ich bald abspritze und ziehe ihn aus seinem Po raus, streife das Gummi von meinem Schwanz ab, steige aufs Bett zu ihm und rubbel ihn hart weiter….er macht den Mund schon erwartungsvoll weit auf, er will das ich ihm meine ganze Sahne gebe…..dann stöhne ich laut auf und komme in seinem Mund.
Ich ergieße mich komplett in seinem Hals….dann rubbel ich seinen Schwanz hart….lecke zwischendurch die dicke Eichel und rubbel weiter….er spritzt in hohem Bogen mir auf den Bauch….
Wir legen uns nebeneinander….grinsen uns an…er sagt: “Das nenne ich mal nen vernünftigen Zimmerservice…”, ich grinse nur.
Als er meinen Schwanz wiederholt in den Mund nimmt um Ihn sauber zu lutschen, werde ich schon wieder geil….mein Hodensack zieht sich zusammen und mein Schwanz wird wieder dicker….er bläst mich sehr sehr intensiv…steckt dann dazu noch eins zwei Finger in mein engen Po und fingert…

Plötzlich geht die Zimmertüre auf und meine Kollegin steht in der Türe…..sie kommt rein, knallt die Türe hinter sich zu und sagt im strengen Ton zu mir: “So eine unverschähmtheit, wieso sagst du mir nicht bescheid das ihr es hier heiß treibt!?”

Ich gucke sie an, werde rot und in ihrem Lächeln kann ich erkennen das sie gerne mitmachen würde…..