Categories
Hardcore

Mein Donnerstag Morgen

Oh man, jetzt aber schnell!

Heute war mal wieder so einer der Tage die jeder von uns gelegentlich mal hat. Meist fängt es damit an das der Wecker klingelt und klingelt und klingelt.. Und dann nimmt es zumeist diesen Verlauf.

Zu spät aufgestanden, geflucht und dabei noch gestolpert als ich aus dem Bett schoss. Nur Duschen, schnell noch duschen und dabei Zack, Zack noch schnell die Zähne putzen. Kaffeemaschine an und bäh Kaffee mit Zahnpastageschmack auf nüchternen Magen, ich begann daran zu zweifeln ob ich überhaupt das Haus verlassen sollte oder doch viel lieber wieder ins Bett kroch und mich unter der Decke vor allem dem verstecken sollte. Immerhin war nicht Montag sondern Donnerstag und so würde zumindest diese Woche bald ihr Ende haben. Ok also noch einen großen Schluck Kaffee und, verdammt, natürlich gekleckert. Also wieder raus aus meiner Bluse und rein in eine neue.

Dann ab zum Spiegel und Schminken, als ich mit damit fertig war schnell noch die Haare richten und einmal tief durch atmen. Verdammt, meine Hose hatte auch etwas Kaffee abbekommen. Verzweifelt rieb ich hektisch an dem Fleck rum in der Hoffnung ihn verschwinden zu lassen.

Schnell wurde mir jedoch klar, dass mein Versuch den Fleck wegzureiben nicht von Erfolg gekrönt sein würde. Was nützte es dachte ich bei mir, ich musste mir eine neue Hose oder einen Rock zum anziehend aus meinem Kleiderschrank suchen. Ich entschloss mich kurzerhand für einen dünnen und kurzen, aber nicht zu kurzen dunkelgrauen Rock der mir geradeso bis kurz über meine Knie ging. Ich mochte ihn, aus irgendeinem Grund fand ich ihn sehr luftig und genoss das kühle Gefühl des Stoffes auf meinen Oberschenkeln.

Schnell noch die neuen schwarzen Lederstiefel angezogen und los.

Der nächste Dämpfer kam gleich als ich durch das Treppenaus auf die Straße trat, Regen mal wieder Regen und das obwohl es Sommer war. Immerhin war es nicht kalt, dafür aber recht schwül.
Bett, Bettdecke, Kopfkissen, warm und weich waren die ersten Gedanken. Dann kam etwas wie Arbeit, Chef und ein ungutes Gefühl. Mit zusammengekniffenen Augen überlegte ich angestrengt, Auto oder Bahn, Stau oder Menschenmassen, Parkplatzsuche oder… okay Bahn. Immer hin hatte ich meinen Knirps in der Handtasche so blieb es mir erspart noch einmal Treppen zu steigen. Ein Blick auf meine Uhr versicherte mir inzwischen ohnehin glaubhaft, dass ich schon zu spät dran war und es nicht mehr Pünktlich zur Arbeit schaffen würde.

Fuck dachte ich, ausgerechnet heute wo doch einige Besprechungen und Meetings angesetzt waren und ich noch einiges vorzubereiten hatte, also Rannte ich los zur U-Bahnstation.

Einigermaßen trocken kam ich dann fünf Minuten später am U-Bahnhof an. Oh, keine Schlange bei LeCorbag, also gab es jetzt sogar noch Frühstück und so komme ich wenigsten zu einem Happen dachte ich mir. Auf einen zweiten Kaffee wollte ich bewusst verzichtet, denn da ich wollte nichts mehr riskieren.
Also schnell zum Bahnsteig runter und, man war das wieder ein Gedränge hier. Typisch dachte ich mir, kaum Regnet es etwas schon platzen die Bahnhöfe aus allen Nähten.
Immerhin fand ich am Ende des Bahnsteiges eine Ecke die nicht von Menschen überlaufen war. So fummelte ich dann mein Brötchen aus der Tüte und biss herzhaft rein, als ich schon die U-Bahn kommen sah.
Ich drängelte mich mit vielen anderen in die Bahn und konnte noch einen Stehplatz ergattern bei dem ich wenigstens aus dem Fenster sehen konnte.

Dann setzte sich die U-Bahn in Bewegung und ratterte los, ich liebe das Geräusch von den Schienen, die Kühle und feuchte Luft die einem manchmal entgegenbläst wenn ein U-Bahnfenster offen ist.
Und wenn ich Glück hatte, so wie heute, dann war es eine der alten U-Bahntypen, ich mochte diesen nostalgischen look.
Als die U-Bahn in die nächste Station einfuhr und sich die Türen mit dem typischen schnaufen und klappern öffneten, stiegen hektisch einige Fahrgäste aus und kurz darauf drängten sich schon wieder neue Mitfahrer vom Bahnsteig in die überfüllten Waggons. Die neuen Passagiere hatten etwas von dem Sommerregen in den Wagen mitgebracht. Die Feuchtigkeit kondensierte direkt an den Scheiben. Die Luft wurde zusehends stickig und bald hatte niemand mehr eine Chance in dem Gedränge umzufallen oder ihm zu entkommen.

Eigentlich störte das Gedränge nicht, ich empfand es einerseits als angenehm. Ich genoss die Enge der ich ausgeliefert war. Andererseits war es auch gewöhnungsbedürftig, ständig wurde man berührt, hin und hergeschoben und gelegentlich spürte man eine Hand am Arm, der Schulter oder auch an Po oder Hüfte. Das machte mir zwar nicht wirklich Angst, denn es ging bei solch einem Gedränge wohl jeder Person so, aber es lieferte mich irgendwie einer Willkür aus die mich faszinierte. Ich war einer Situation ausgeliefert, der ich nicht entfliehen konnte. Genoss die distanzierte Enge und frage mich wem wohl welche Berührung zuzuordnen war.

Noch ein paar Stationen und ich würde mein Ziel erreichen, mein Brötchen hatte ich inzwischen schon aufgegessen und schaute Gedankenverloren in die Dunkelheit die regelmäßig durch die schwache Tunnelbeleuchtung unterbrochen wurde. Bald konnte ich mir im Büro einem Kaffee ziehen und dieses Mal in Ruhe und ohne Zanpastabeigeschmack trinken, dieser Gedanke veranlasste meine Mundwinkel ein breites und befriedigendes Lächeln zu erzeugen.

Aus diesem in-mich-hinein-lächelnden Gedanken wurde ich recht unsanft gerissen als sich wieder die Türen öffneten und noch mehr Menschen in die U-Bahn drängten. Irgendwer drückte mich mit seinem ganzen Körper sanft aber bestimmend weiter Richtung Scheibe. Ich machte also ein, zwei kleine Tippelschritte in der Hoffnung jedenfalls etwas Platz zu gewinnen.

Im Prinzip klebte ich schon wie eine Fliege oder ein Blatt Papier an einer feuchten Scheibe und war im Prinzip zur Bewegungslosigkeit verurteilt. Ich tat was ich meistens machte, ich schloss die Augen und versuchte mich aus der U-Bahn an den Strand, oder zumindest in mein Bett zu träumen. Doch plötzlich konnte ich eine Hand zwischen meinen Oberschenkeln spüren und wollte instinktiv wegzucken. Doch ich war wie versteinert unfähig mich zu bewegen oder zu protestieren, aber eigentlich ging mir das zu weit. Vor mir die Scheibe und links und rechts eingeschossen von Mitfahrern. Die Hand war warm, groß und kräftig und packte mich an, ja lange richtig hin und bestimmte für mich, nein über mich einen Augenblick ganz still zu stehen.

Nach endlos langsam verrinnenden Sekunden verschwand die Hand. Es war so als ob jemand einen Schalter gedrückt hatte von jetzt auf gleich war ich hell wach, aber soweit ich auch meinen Hals drehte und wendete ich konnte niemanden der Hand zuordnen. Ich holte einige Male tief Luft und versuchte ganz ruhig zu bleiben. Wieder stiegen Menschen ein und aus, wieder wurde gedrängelt und geschoben und gerade als die U-Bahn sich in Bewegung setzte war wieder eine Hand da die mich berührte. Wieder versteifte ich mich, drückte mich an die Scheibe um der Hand zu entkommen, wollte zur Seite ausweichen – vergeblich es war einfach zu voll, zu eng zu viele Menschen waren um mich rum. Dieses Mal fuhr mir die Hand über den Po ein Stück Richtung Schritt und dann wieder hoch zu meiner Hüfte und drückte mich gegen einen Unterkörper. Wenige Augenblicke später verschwand die Hand wieder, aber der enge Kontakt zu meinem Hintermann blieb.

War das nur ein dummer Zufall, wollte die Person sich nur festhalten um nicht umzufallen, war das nur ein Reflex und nicht Vorsatz. Wer würde überhaupt so dreist sein, an so einem öffentlichen Ort solch ein Verhalten zu zeigen und jederzeit zu riskieren dass es jemand anderem auffallen würde. Nein! Das muss ein Zufall gewesen sein.

Noch während ich mich durch diese Gedanken und der Tatsche das ich glauben wollte, das dies alles nur Zufall war beruhigte, merkte ich wie die Person hinter mir anfing sich an meinem Po zu reiben.
Eigentlich war es kaum spürbar, aber doch da, er drückte sich mit seiner Hüfte gegen mich und rieb sich an mir und ruckelte im Takt der Bahnschwellen an meinem Hintern.

Was sollte ich machen, weg konnte ich jedenfalls nicht, sollte ich mich durch die Masse drängen und einfach aussteigen, eine Bahn später nehmen? Oder sollte ich es riskieren etwas zu sagen oder gar in der übervollen U-Bahn um Hilfe zu rufen – was wäre das peinlich wenn es dann noch nichts gewesen wäre.

Zugegeben irgendwie machte es mich auch an, so ausgeliefert, so ohne Change auf schnelle und einfache flucht. Das Gefühl von dem Unbekannten möglicherweise als Lustobjekt benutzt zu werden und ihm damit seinen Start in den Tag zu versüßen, warum nicht solange alles im Rahmen blieb. Nicht zu wissen ob seine Berührungen Absicht oder Zufall waren, machte mich an, ich liebe Eventualitäten und Möglichkeiten. Ja es machte mich definitiv an und ich ertappte mich dabei wie ich sich meine Brustwarzen der feuchten Scheibe vor mir entgegen reckten und sich anfingen an der Scheibe zu reiben. Ich hoffe er würde einfach aussteigen, und sich dabei wohlfühlen mir so nahe gekommen zu sein.

Wieder bremste die Bahn und da war sie wieder seine Hand, sie packte mich fest an der Hüfte und schob sich langsam über einen Po in zu meinem Bein.
Jetzt wurde es mir zu viel! Meine Stimmung begann zu kippten, das war nicht mehr nur erregend das ging zu weit!
Ich wollte das hier und jetzt beenden, ich wollte raus!
Ich versuchte mit meinem Po den unbekannten auf Abstand zu bringen in dem ich mich ihm entgegendrängte, ich nahm sogar noch meine Hände zu Hilfe und drückte mich an der Schiebe nach hinten ab. Jetzt oder nie es müsste mir einfach glücken dem Typen Einhalt zu gebieten.

Die Hand aber, blieb wo Sie war, am Ende meines Rockes und konnte sich, wegen der enge, oder wollte sich auch gar nicht mehr weiter bewegen. Gerade als ich dachte er hätte es jetzt begriffen und ich mich wieder etwas entspannte schob er seine Hand nach oben.

Uff dachte ich, Situation gerettet, doch noch ehe ich es realisieren konnte hatte er mir den Roch bis zur Hüfte hochgeschoben. Wie dreist war der denn! Er hatte mir einfach so unter den Rocksaum gegriffen, zugepackt und meinen Rock nach oben gezogen. Meinen Hintern entblößt, hier mitten in der U-Bahn mitten in diesem Gedränge. Er war mir Stück um Stück näher gekommen, ohne dass ich mich traute etwas zu sagen, nutzte mein nichts tun aus, fummelt an mir rum. Er hatte einfach gemacht was er wollte, was er brauchte. Ich schluckte trocken, denn er hatte die Oberhand, die Hand am Ruder gelassen und gewonnen.

Ich weiß bis heute nicht wieso, aber es machte mich in dem Augenblick unglaublich an. Eine mir bis dato noch unbekannte Erregung stieg in mir hoch, breitete sich in meinem Buch und in meinem Brustkorb aus und fand ihr entzückendes Ende in meinen Brustwarzen.

Wieder blieb die Bahn stehen, die Menschen stiegen aus und ein. Kühle Luft strömte in den Wagon, strich mir um die Beine. Und da stand ich nun, mit hoch gezogenem Rock, entblößtem Hintern, vor Erregung fast schmerzhaft erhärteten Brustwaren und och immer spürte ich den Unbekannten direkt hinter mir.

Spürte die Hand die nun zwischen meine Bein glitt, spürte wie er sich an mich drückte und konnte schon seinen im Herzschlag pochenden Schwanz spüren. an meinem entblößten Po spüren.
Ich war verzweifelt, hatte Angst, war überfordert sollte ich mich umdrehen ihm in die Augen sehen und Nein! Sagen ihn schroff zurückweisen.

Noch während ich verzweifelt einen Ausweg suchte, merkte ich wie es meinen Slip zur Seite zog, seinen Reißverschluss öffnete und sein praller Penis zwischen meine Pobacken drängte. Er war bereits knallhart und feucht an der Spitze.
Jetzt oder nie dachte ich noch, wollte es beende, wollte dieser Situation entkommen. Doch zwei Dinge kamen mir dazwischen.
Erst merkte ich wie er mit zwei Fingern meine Schamlippen teilte meine Muschi öffnete, meine und seine Feuchtigkeit auf meinen Schamlippen verteilte.
Dann setze sich die U-Bahn wieder in Bewegung, ich wurde direkt auf seine Hand gedrückt die noch immer an meiner Muschi spielte.

Noch ehe ich reagieren oder etwas sagen konnte verschwand seine Hand plötzlich von meiner Spalte. Er zog sie einfach weg und machte den Weg in mein Inneres frei.
Er drängte mir sein Becken entgegen. Packte mich fast brutal an meiner Hüfte, ließ keinen Zweifel mehr in mir aufkommen, dass er gleich in mich fahren wollte.

Mir wurde fast schwarz vor Augen, mein Mund war trocken und ich rang um Luft, mein Herz raste und mit jedem meiner Herzschläge rasten mir meine Gedanken durch den Kopf.
Wie konnte das Sein ich war fast Maßlos geil geworden in den letzten Minuten und war im Begriff von einem mir unbekannten mitten im frühmorgentlichen U-Bahn Verkehr mitten im Gedränge von Menschen quasi Vergewaltigt zu werden.
Ich war unfähig mich zu wehren, etwas zu unternehmen und doch war ich unglaublich geil.

Nicht unerwartet aber doch beeindruckt durch seine Kraft mit der er sich in mich bohrte musste ich mich mit einer Hand an der Scheibe festhalten um nicht mit dem Kopf unsanft gegen selbige zu knallen.

Dann war er in mir und überwältigend tief war er eingedrungen.
Und was tat ich, spätestens jetzt hätte ich schreien sollen, um Hilfe rufen, nein brüllen sollen, mich währen müssen, strampeln, zappeln oder mich einfach fallen lassen sollen. Aber ich hielt still, einfach nur still und tat gar nichts, lies mich einfach als feuchte, enge und ausharrende Lustbefriedigungsmuschi für seinen Schwanz von ihm benutzen. Das einzige zu dem ich in d Lage war mit einer Hand an meine Hüfte zu fassen, dort wo er mich nun wirklich schmerzhalft gepackt hatte, dort wo er mich gerade auf sich zog. Legte meine Hand auf seine, streichelte sie sanft, lies ihn gewähren und lies in ihn mir mit seinem Schwanz stochern.

Er ließ jetzt wenigstens etwas lockerer nahm mir etwas den Schmerz.
Ich ließ meine Hand sanft auf seiner Ruhen und umschloss sie dann. Langsam zog er ein Stück seines beeindruckenden Schwanzes zurück nur um gleich tief in mich rein zu fahren.

Wieder bremste die U-Bahn, Menschen siegen aus und ein, wieder kühle Luft an meinen Beinen, wieder das Gefühl jeder könnte hinter mir Stehen mir zusehen mich benutzen, in mich gleiten.
Wieder schließen sie die Türen, wieder schiebt er mich, schiebe ich mich tief auf seinen Schwanz. Presse ihm meinen Po entgegen.

Einen Augenblick steckt er ganz in mir drinnen, tief in mir drinnen, spüre ich sein Pochen, seine unglaubliche härte, spüre das er gerne einfach losrammeln möchte, doch auch dass er es in diesem Gedränge nicht kann, auch er ist im Gedränge und in mir gefangen.

Dann bewegt er sich, nur etwas rein und raus. Es kribbelt, es brennt vor Lust zwischen meinen Beinen. Ich muss stöhnen, lehne mich mit meiner Stirn gegen die Scheibe und beiße mir in die Hand, will nicht laut werden.

Plötzlich dringt er mit einem Stoß tief in mich ein, steckt wieder ganz drinnen, hält ganz still vergräbt seine Finger wieder in meiner Hüfte. Sein Schwanz pocht ist prall, bis zum letzten gespannt und dann fängt sein Schwanz an zu zucken, zu pumpen. Noch immer bewegt er sich nicht, nur sein Schwanz, der zuckt vier, fünf, sechs, sieben Mal spritzt er mir einfach seinen Samen in mich rein.

Noch während er sich in mir, in meiner Muschi, tief in mir drinnen ausspritzt kommt es mir. Ich verkrampfe mich, kann mich nicht bewegen, beiße in meine Hand und lasse es einfach gesehen. Es überrollt mich einfach, habe mich nicht einmal angefasst was ich sonst immer mach, ja druachd. Wurde nicht mal von ihm berührt, habe nur seinen Schwanz und sein Kommen gespürt. Es reißt mich weg meine Knie geben nach und ich sacke leicht weg.

Dann zieht er seinen Lümmel aus mir raus, noch während ich komme, dieses leere, meine Muschi schnapp auf und zu. Mit zusammengekniffenen Augen komme ich an der Scheibe. Steck ihnen wieder rein bettelt und brüllt es in meinem Gehirn bitte füll noch kurz mein Loch bis ich zu Ende gekommen bin. Doch er bleibt weg spürt nicht wie ich komme lässt mich ins leere Spritzen.

Wieder bremste die U-Bahn, Menschen siegen aus und ein, wieder kühle Luft an meinen Beinen, noch einmal werde ich gegen hin gedrückt, dann ist der Kontakt weg.

Langsam komme ich, noch immer an die Scheibe gedrückt zurück, zurück zu mir, zurück zu der Realität, fast ist es so als wäre nichts gewesen. Mein Rock, denke ich, schnell ich muss meinen Rock runterziehen aber er hatte das wohl noch gemacht. Vorsichtig drehe ich mich um schaue mich um, sehe aber niemanden, niemanden der es hätten sein können.

Ich bücke mich, greife in meine Handtasche zu meinen Füßen, hole ein Taschentuch raus und versuche es mir unauffällig zwischen die Beine zu drücken. Alles ist nass, nass von mir und nass von ihm. Ich fahre noch einmal durch meine schleimigen Schamlippen, das fühlt sich gut an noch jetzt zuckt meine Muschi dabei. Dann ziehe ich meine Hand vorsichtig und unauffällig aus meinem Rock heraus und drehe mich wieder zur Scheibe um und sehe mein Spiegelbild.

Categories
Erstes Mal

Lustvolle Gedanken am Morgen

Ich wache neben dir auf und würde gerne deine nachtwarme Haut sanft streicheln und küssen, genießen wie du – auch wenn noch nicht ganz wach – für meine Zärtlichkeiten empfänglich scheinst und mich mit noch geschlossenen Augen küßt…

Ich küsse mich von deinem bezaubernden Mund, der kurz zuckend zurück küßt, über den Hals abwärts und genieße wie du dich entspannst und fallen läßt…
Ich küsse deine süßen Brüste, deine bereits steif gewordenen Knospen, höre wie du kurz leise aufstöhnst, als ich sie mit meinen Händen umfasse, massiere, sanft deine Nippel zwischen meinen Fingern knete, an ihnen zupfe und mit meiner Zunge an ihnen spiele. Ich bewege mich dann weiter abwärts und deine Erregung wird stärker…

Dein flacher Bauch bewegt sich unregelmäßig auf und ab, du öffnest mir langsam bereitwillig deine hübschen Beine und ich beginne mit meiner Zungenspitze eine feuchte Spur in Richtung deiner süßen engen Scheide zu ziehen.
Der Duft deiner Erregung ist bereits spürbar und ich freue mich, wie feucht du bereits bist, als ich deine angeschwollenen blanken Schamlippen küsse. Du seufzt kurz glücklich auf, dein Becken hebt sich kurz an und nun spreizt du mir deine Beine noch weiter auseinander, während meine Zunge langsam in dich eindringt und meine Hände deinen süßen knackigen Po umschlossen halten.

Meine Zunge teilt deine feuchten angeschwollenen Schamlippen und taucht tief in deine feuchte, warme Grotte ein… du bäumst dich unter mir auf, dein Stöhnen wird lauter und du umfast mit deinen unruhigen Händen hin und wieder meinen Kopf, um mich noch fest auf dich und in dich zu ziehen.
Meine von dir feuchte Zunge und deine immer feuchter werdende Scheide verursachen so herrliche schmatzende Geräusche, dass alleine dieser Sound schon ausreicht, um uns anzuheizen und alles um uns herum vergessen zu lassen.

Ich kralle mich mit meinen Händen in deinen Pobacken fest und beginne mit meiner Zunge deiner angeschwollenen Kitzler zu umkreisen worauf du dich laut stöhnend kurz aufbäumst. Ich presse meine Lippen und meine kreisende Zunge auf deine empfindliche Stelle und beginne sanft an dir saugen, während meine Zungenspitze weiter auf deinem Kitzler tanzt… du windest dich, bäumst dich auf, zuckst,… “Hör nicht auf” stöhnst du glücklich keuchend “…oh Gott, hör bitte nicht auf Stefan” stöhnst du unter mir, während du bebend und zuckend auf deinen Orgasmus zusteuerst…

Ich sauge immer fester an dir, drücke meine Zunge noch stärker auf deinen Kitzler und lasse meine Zunge druckvoll und schnell auf ihm kreisen… Mit einem gedehnten langen und immer lauter werden Stöhnen kommst du bebend und zuckend unter mir.

Nachdem die Welle des Orgasmus über dir zusammen gebrochen ist und du wieder etwas zu dir gekommen bist windest du dich plötzlich unter mir heraus, hockst dich vor mich und meinst zwinkernd strahlend – mit leicht geröteten Wangen – zu mir: “jetzt bist DU dran!”
Du knöpfst gierig meine Hose auf und mein bereits erregt pochender Schwanz springt dir freudig entgegen… Sofort näherst du dich dem pochenden Freundenspender an und ich spüre deinen stossweise gehenden Atem an meiner prallen Eichel. Du berührst mit der Zungenspitze sanft die Unterseite der Eichel, mein Schwanz zuckt freudig und ich stöhne vor Lust auf. Ich sehe an mir herab und du strahlst mich mit so glücklichen Augen an, dass ich in diesem Augenblick in deinen Augen ertrinken möchte…

Während du mir in die Augen schaust öffnest du deinen süßen Mund und deine herrlichen Lippen legen sich wie in Zeitlupe laaaangsam um meinen prallen, zuckenden dicken Schwanz. Ich spüre die Hitze deiner Lippen, deiner feuchten, warmen spielenden Zunge und meine Knie beginnen zu zittern… Du bewegst dich ganz langsam und sanft mit deinem Mund auf meinem Schaft auf und ab, schaust mir dabei mit deiner märchenhaft schönen Augen an und stöhnst lustvoll immer wieder mal auf…
Dann nimmst du meinen Schwanz sachte aus dem Mund leckst den Schaft von unten nach oben und hauchst während du mir tief in die Augen siehst: “wirst du mich gleich richtig schön durchficken?”
Als ich grinsend und stöhnend “Möchtest du das?” antworte nimmst du ihn gierig stöhnend noch einmal in den Mund und bläst ihn immer jetzt für ein paar Momente wie eine Wilde schneller und schneller… Dann löst du dich ruckartig von ihm, wirfst dich auf den Rücken und spreizt mir lustvoll und mehr als bereit deine hübschen Schenkel. Augenblicklich senke ich nun abermals meinen Kopf in deinen Schoß, meine Zunge fährt zwischen deine geschwollenen Schamlippen, woraufhin du dich erregt aufbäumst, und dann weiter über deinen flachen Bauch, der sich stoßweise hebt und senkt, deinen Bauchnabel, zwischen deine traumhaften Brüste mit ihren herrlich steifen Nippeln, über deinen Hals zu deinem lustvoll geöffneten Mund und drücke mich dabei mit meinem Becken immer weiter zwischen deine Beine, die du mir voller Lust so weit öffnest wie du nur kannst… Als ich dich küsse und meine Zunge in dich gleiten lasse spüre ich meine pralle Eichel zwischen deinen Schamlippen… ich löse mich mit meinen Lippen von deinen und schaue dir in die Augen… unsere Blicke – pure lodernde Lust – treffen sich, du lächelst mich an, umfasst mit deinen Händen gierig meinen Knackarsch und ziehst mich gierig in dich… Mein Schwanz drückt sich in deine herrlich feuchte und heiße Scheide, füllt dich aus und du bäumst dich abermals glücklich und laut stöhnend auf, krallst dich fester mit deinen Händen um meinen Po und ziehst mich immer weiter in dich… Meinen Schwanz so eng und heiß von deiner feuchten, mittlerweile fast nassen Muschi umschlossen zu fühlen ist ein unbeschreibliches Gefühl… jeeeeetzt hast du ihn ganz in dir aufgenommen und wir verharren einen Moment so, glücklich und engumschlossen vereint… dann beginne ich mich langsam in dir zu bewegen, erst in kreisenden Bewegungen mit meinem Becken, dann langsam fast aus dir heraus, um sofort wieder kraftvoll tief in dich zu stossen… ich stütze mich mit meinen Händen neben deinem göttlichen Körper ab und beginne dich meinen Schwanz mit immer schnelleren Stößen spüren zu lassen… du siehst zwischen unseren Körpern an dir herab und siehst wie mein dicker Schwanz immer wieder, glänzend von deinem süßen Saft, deine angeschwollenen Schamlippen teilt und kraftvoll tief in dich eindringt… du keuchst vor Erregung und kannst dich an diesem Anblick gar nicht satt sehen… deine herrlichen Brüste wippen bei jedem Stoß und deine steifen Knospen scheinen immer härter zu werden… Immer schneller und schneller, tiefer und fester stosse ich jetzt in dich… das schmatzende Geräusch wenn mein Schwanz tief in deine feuchte Muschi stößt macht uns immer wilder und wir vergessen alles um uns herum… wir wollen nur den anderen spüren und hören… ich richte mich jetzt etwas auf, lege mir deine wunderschönen Beine auf die Schultern und beuge mich wieder über dich… jetzt kann ich noch tiefer in dich eindringen und das spürst auch du sofort, denn dein Stöhnen wird deutlich lauter…. immer fester und jetzt so tief wie es nur geht fährt mein Schwanz in dich, du siehst abermals an dir herab und jetzt beginnst du zu zittern, zu beben, immer lauter zu stöhnen, hältst meinen Hintern mit deinen Händen fest umklammert und keuchst.. “nicht aufhören… hör jetzt bloß nicht auf Stefan…. Gooooott ist das geil… weiter…. weiter… fick mich… fiiiiiick!”

Ich spüre wie sich deine Scheide immer fester um meinen Schwanz zusammen zieht, wie dein Atem stoßweise geht und ich versuche mich noch einmal zu steigern… wie besessen stoße ich jetzt in dich, dein ganzer Körper wird durchgeschüttelt, dein Gesicht verkrampft sich leicht, du beißt dir auf die Lippen und dann plötzlich schreist du deine Lust heraus…. “Jaaaaaaaaa, oh Gott, jaaaaa…. oh ja, ohjaa… mmmmmmmh jaaaaaa….”… während der Orgasmus wie eine Welle über dir zusammen bricht lasse ich mit meinen Stößen nicht nach und wenig später kann auch ich es nicht mehr halten, spüre wie der Saft in Strömen aus mir heraus und in dich spritzt und breche laut stöhnend glücklich über dir zusammen…

Keuchend und verschwitzt liegen wir aufeinander und lächeln uns an… uns Lippen suchen und finden sich, wir küssen uns sinnlich, zärtlich, bis das Verlangen wieder zu wachsen beginnt und gleichermaßen mein Schwanz in dir…. mitten im küssen fängst du an zu lachen und flüsterst: “das glaub ich ja nicht – du kannst schon wieder?”

Categories
BDSM Fetisch

Was für ein Morgen

Oh what a morning…
Als ich erwachte lag ich auf dem Bauch und versuchte mich an den letzten Abend zu erinnern. Irgendwas muss mir der Typ ins Getränk gemischt haben. Ich glaube sein Name war Chris und er sah recht unschuldig aus. Dies war wohl ein großer Fehler, denn ich stellte fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Meine Arme waren gestreckt und gefesselt und ich hatte keine Chance die Fesseln von mir aus zu öffnen oder meine Arme zu bewegen. Meine Beine konnte ich ebenfalls nicht bewegen. Sie waren aufs äußerte gespreizt und scheinbar rechts und links, auf dem Bett auf dem ich bäuchlings lag, festgezurrt. Irgendetwas lag zwischen meinen Beinen, aber ich konnte nicht ausmachen was es war.

Oh Gott, ich war zudem noch völlig nackt. Vollkommene Panik beschlich mich. Wer war dieser Typ und was hatte er mit mir vor?

Bevor ich auch nur ansatzweise versuchen konnte mich zu befreien hörte ich ein Geräusch als wenn Luft durchschnitten wird und eine Sekunde später spürte ich einen scharfen Schmerz auf meiner rechten Pobacke. Ein Schrei entfuhr mir, teils wegen dem Schmerz aber auch wegen der Überraschung.
Ich hörte eine Stimme sagen:” Gut, du bist wach… dann können wir ja weitermachen!”
In meinem Kopf raste es… Weitermachen?? Womit??? Was meinte er?

In dem Moment traf mich wieder etwas, diesmal auf die linke Pobacke und wieder schrie ich auf.
Er stoppte und einen Augenblick später kam mir der Typ namens Chris ganz nah und sagte ich wäre zu laut und er müsste das kurz ändern. Bevor ich auch nur was sagen oder protestieren konnte schob sich ein großer runder Gegenstand in meinen Mund, dessen Halterung er an meinem Hinterkopf verschloss.
Nun sollte er in Ruhe fortsetzen können, womit er gerade erst angefangen hat, sagte er. Ich versuchte meine Panik in den Griff zu bekommen und meine Atmung zu normalisieren als mich sein Schlaginstrument erneut traf…
Als er nur ein dumpfes Geräusch von mir vernahm, lachte er zufrieden auf und lies die Peitsche nun in schnellerer Abfolge auf meinen Po, meine Beine, meinen Rücken und meine Arme nieder sausen.
Als ich dachte ich halte es nicht mehr aus, stoppte er plötzlich. Doch nicht um mich zu befreien sondern nur um mir einen Dildo in meine feuchte Muschi zu schieben. Nachdem er ihn mir ganz rein geschoben hatte merke ich wie er sich in mir ausbreitet, da dieser Chris ihn aufpumpte. Scheinbar sollte er fest in meiner Muschi stecken bleiben.

Dann hörte ich ein surrendes Geräusch und spürte ein Gefühl an meiner Klitoris als ob es mich direkt zerreißen würde. Das muss dieses Ding sein, was vorher schon zwischen meinen Beinen lag. Die Vibrationen waren unglaublich und ich versuchte mich verzweifelt hin- und herzuwinden.
Als er alles zu seiner Zufriedenheit eingestellt hatte, setzen auch die Schläge wieder ein. Er legte noch einmal zu und schlug mich fester als zuvor. Ob ihn das so sehr erregte wie es mich erregte?

Nein Nein… ich war nicht erregt.. ich war schließlich gezwungen und gefesselt und nicht freiwillig hier! Wie könnte es mich da erregen. Ich musste meine Lust und meine Gier auf diesen Typen unterdrücken…. aber ohhh es fühlte sich so gut an. Wie schaffte er es mich so extrem geil zu machen?

Hatte ich nicht schon lange auf so ein Abenteuer gewartet? Und nun endlich wurde ich erlöst.
Aus meinen versuchten Schreien wurde ein dumpfes Stöhnen und ich bettelte im Geiste um mehr!
Er hörte anscheinend mein innerliches Flehen, denn er hörte nicht auf bis ich mich ein letztes Mal in einem alles umschlingenden Orgasmus aufbäumte.

Noch ein paar Schläge und dann hörte ich seine Lippen an meinem Ohr wispern:”Brav! Du gehörst mir und dein Körper gehört mir und ich mache was ich will mit dir!– Deinen Knebel werde ich dir jetzt entfernen, aber dafür bekommst du etwas anderes in den Hals gestopft!”

Das waren keine leeren Worte und mein Unterleib zuckte bereits wieder bei der Vorfreude die ich empfand.
Er setzte sich ans Kopfteil des Bettes so dass ich seinen großen dicken Schwanz direkt vor mir sah. Er nahm meinen Kopf in seine Hände, hob ihn an und rutsche mit seinem geilen Schwanz direkt darunter. So zwang er mich seinen Prügel in den Mund zu nehmen. Durch die Fesseln konnte ich meinen Kopf kaum alleine heben, so dass er ihn festhalten musste und somit den Rhythmus und die Tiefe selbst bestimmten konnte. So fickte er mich hart und tief in meinem Mund. Was für ein Gefühl!

Ich schaute ihn immer wieder an und Tränen liefen meine Wangen hinab. Ich fühlte mich so lebendig und konnte nur daran denken, dass ich diesen Mann unbedingt wieder sehen wollte. Ich fühlte mich befreit und wollte mehr von Allem!

Ich fragte mich wie sich sein geiler Schwanz in meiner Muschi und in meinem Po anfühlen würde und als ob er meine Gedanken erraten hätte tätschelte er meinen Kopf und sagte:”Deine anderen beiden Löcher kommen auch noch dran. Ich werde sie dir bis zum Anschlag füllen, Baby!”

Ich zerfloss unter seinen Worten und warte nun sehnsüchtig darauf wie er mich weiter benutzen wird……