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Hardcore

Mein Donnerstag Morgen

Oh man, jetzt aber schnell!

Heute war mal wieder so einer der Tage die jeder von uns gelegentlich mal hat. Meist fängt es damit an das der Wecker klingelt und klingelt und klingelt.. Und dann nimmt es zumeist diesen Verlauf.

Zu spät aufgestanden, geflucht und dabei noch gestolpert als ich aus dem Bett schoss. Nur Duschen, schnell noch duschen und dabei Zack, Zack noch schnell die Zähne putzen. Kaffeemaschine an und bäh Kaffee mit Zahnpastageschmack auf nüchternen Magen, ich begann daran zu zweifeln ob ich überhaupt das Haus verlassen sollte oder doch viel lieber wieder ins Bett kroch und mich unter der Decke vor allem dem verstecken sollte. Immerhin war nicht Montag sondern Donnerstag und so würde zumindest diese Woche bald ihr Ende haben. Ok also noch einen großen Schluck Kaffee und, verdammt, natürlich gekleckert. Also wieder raus aus meiner Bluse und rein in eine neue.

Dann ab zum Spiegel und Schminken, als ich mit damit fertig war schnell noch die Haare richten und einmal tief durch atmen. Verdammt, meine Hose hatte auch etwas Kaffee abbekommen. Verzweifelt rieb ich hektisch an dem Fleck rum in der Hoffnung ihn verschwinden zu lassen.

Schnell wurde mir jedoch klar, dass mein Versuch den Fleck wegzureiben nicht von Erfolg gekrönt sein würde. Was nützte es dachte ich bei mir, ich musste mir eine neue Hose oder einen Rock zum anziehend aus meinem Kleiderschrank suchen. Ich entschloss mich kurzerhand für einen dünnen und kurzen, aber nicht zu kurzen dunkelgrauen Rock der mir geradeso bis kurz über meine Knie ging. Ich mochte ihn, aus irgendeinem Grund fand ich ihn sehr luftig und genoss das kühle Gefühl des Stoffes auf meinen Oberschenkeln.

Schnell noch die neuen schwarzen Lederstiefel angezogen und los.

Der nächste Dämpfer kam gleich als ich durch das Treppenaus auf die Straße trat, Regen mal wieder Regen und das obwohl es Sommer war. Immerhin war es nicht kalt, dafür aber recht schwül.
Bett, Bettdecke, Kopfkissen, warm und weich waren die ersten Gedanken. Dann kam etwas wie Arbeit, Chef und ein ungutes Gefühl. Mit zusammengekniffenen Augen überlegte ich angestrengt, Auto oder Bahn, Stau oder Menschenmassen, Parkplatzsuche oder… okay Bahn. Immer hin hatte ich meinen Knirps in der Handtasche so blieb es mir erspart noch einmal Treppen zu steigen. Ein Blick auf meine Uhr versicherte mir inzwischen ohnehin glaubhaft, dass ich schon zu spät dran war und es nicht mehr Pünktlich zur Arbeit schaffen würde.

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Erstes Mal

Lustvolle Gedanken am Morgen

Ich wache neben dir auf und würde gerne deine nachtwarme Haut sanft streicheln und küssen, genießen wie du – auch wenn noch nicht ganz wach – für meine Zärtlichkeiten empfänglich scheinst und mich mit noch geschlossenen Augen küßt…

Ich küsse mich von deinem bezaubernden Mund, der kurz zuckend zurück küßt, über den Hals abwärts und genieße wie du dich entspannst und fallen läßt…
Ich küsse deine süßen Brüste, deine bereits steif gewordenen Knospen, höre wie du kurz leise aufstöhnst, als ich sie mit meinen Händen umfasse, massiere, sanft deine Nippel zwischen meinen Fingern knete, an ihnen zupfe und mit meiner Zunge an ihnen spiele. Ich bewege mich dann weiter abwärts und deine Erregung wird stärker…

Dein flacher Bauch bewegt sich unregelmäßig auf und ab, du öffnest mir langsam bereitwillig deine hübschen Beine und ich beginne mit meiner Zungenspitze eine feuchte Spur in Richtung deiner süßen engen Scheide zu ziehen.
Der Duft deiner Erregung ist bereits spürbar und ich freue mich, wie feucht du bereits bist, als ich deine angeschwollenen blanken Schamlippen küsse. Du seufzt kurz glücklich auf, dein Becken hebt sich kurz an und nun spreizt du mir deine Beine noch weiter auseinander, während meine Zunge langsam in dich eindringt und meine Hände deinen süßen knackigen Po umschlossen halten.

Meine Zunge teilt deine feuchten angeschwollenen Schamlippen und taucht tief in deine feuchte, warme Grotte ein… du bäumst dich unter mir auf, dein Stöhnen wird lauter und du umfast mit deinen unruhigen Händen hin und wieder meinen Kopf, um mich noch fest auf dich und in dich zu ziehen.
Meine von dir feuchte Zunge und deine immer feuchter werdende Scheide verursachen so herrliche schmatzende Geräusche, dass alleine dieser Sound schon ausreicht, um uns anzuheizen und alles um uns herum vergessen zu lassen.

Ich kralle mich mit meinen Händen in deinen Pobacken fest und beginne mit meiner Zunge deiner angeschwollenen Kitzler zu umkreisen worauf du dich laut stöhnend kurz aufbäumst. Ich presse meine Lippen und meine kreisende Zunge auf deine empfindliche Stelle und beginne sanft an dir saugen, während meine Zungenspitze weiter auf deinem Kitzler tanzt… du windest dich, bäumst dich auf, zuckst,… “Hör nicht auf” stöhnst du glücklich keuchend “…oh Gott, hör bitte nicht auf Stefan” stöhnst du unter mir, während du bebend und zuckend auf deinen Orgasmus zusteuerst…

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BDSM Fetisch

Was für ein Morgen

Oh what a morning…
Als ich erwachte lag ich auf dem Bauch und versuchte mich an den letzten Abend zu erinnern. Irgendwas muss mir der Typ ins Getränk gemischt haben. Ich glaube sein Name war Chris und er sah recht unschuldig aus. Dies war wohl ein großer Fehler, denn ich stellte fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Meine Arme waren gestreckt und gefesselt und ich hatte keine Chance die Fesseln von mir aus zu öffnen oder meine Arme zu bewegen. Meine Beine konnte ich ebenfalls nicht bewegen. Sie waren aufs äußerte gespreizt und scheinbar rechts und links, auf dem Bett auf dem ich bäuchlings lag, festgezurrt. Irgendetwas lag zwischen meinen Beinen, aber ich konnte nicht ausmachen was es war.

Oh Gott, ich war zudem noch völlig nackt. Vollkommene Panik beschlich mich. Wer war dieser Typ und was hatte er mit mir vor?

Bevor ich auch nur ansatzweise versuchen konnte mich zu befreien hörte ich ein Geräusch als wenn Luft durchschnitten wird und eine Sekunde später spürte ich einen scharfen Schmerz auf meiner rechten Pobacke. Ein Schrei entfuhr mir, teils wegen dem Schmerz aber auch wegen der Überraschung.
Ich hörte eine Stimme sagen:” Gut, du bist wach… dann können wir ja weitermachen!”
In meinem Kopf raste es… Weitermachen?? Womit??? Was meinte er?

In dem Moment traf mich wieder etwas, diesmal auf die linke Pobacke und wieder schrie ich auf.
Er stoppte und einen Augenblick später kam mir der Typ namens Chris ganz nah und sagte ich wäre zu laut und er müsste das kurz ändern. Bevor ich auch nur was sagen oder protestieren konnte schob sich ein großer runder Gegenstand in meinen Mund, dessen Halterung er an meinem Hinterkopf verschloss.
Nun sollte er in Ruhe fortsetzen können, womit er gerade erst angefangen hat, sagte er. Ich versuchte meine Panik in den Griff zu bekommen und meine Atmung zu normalisieren als mich sein Schlaginstrument erneut traf…
Als er nur ein dumpfes Geräusch von mir vernahm, lachte er zufrieden auf und lies die Peitsche nun in schnellerer Abfolge auf meinen Po, meine Beine, meinen Rücken und meine Arme nieder sausen.
Als ich dachte ich halte es nicht mehr aus, stoppte er plötzlich. Doch nicht um mich zu befreien sondern nur um mir einen Dildo in meine feuchte Muschi zu schieben. Nachdem er ihn mir ganz rein geschoben hatte merke ich wie er sich in mir ausbreitet, da dieser Chris ihn aufpumpte. Scheinbar sollte er fest in meiner Muschi stecken bleiben.