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Inzest

Ach, so schön ist Sex in Dänemark

Endlich Urlaub. Die zurückliegenden Wochen waren wirklich stressig gewesen. Der Beruf hatte sowohl meine Frau, als auch mich sehr gefordert. Umso entspannter waren wir, als wir ins Auto steigen und Richtung Dänemark aufbrechen konnten. Zwei Wochen lang wollten wir mal wieder in einem Ferienhaus entspannen. Lesen, spazieren gehen, Ausflüge unternehmen und – darauf legte meine Frau großen Wert – „ganz viel Sex.“
Eine kurze Erklärung zu uns: Wir sind beide Mitte 50, meine Frau ist groß und schlank, hat kleine, aber feste Brüste, mit Nippeln, die sich sofort aufstellen, wenn sie erregt ist. Sie ist rasiert, hat lange, fleischige Schamlippen und – seit die Kinder aus dem Haus sind und wir wieder mehr Zeit für uns haben – sehr offen und experimentierfreudig. Ich bin 1,86 cm groß mit einem kleinen Bauch und ebenfalls unten rum komplett rasiert. Wir lieben uns, und deshalb kommt in bestimmten Situationen auch keine Eifersucht auf.
„Ob wir wohl wieder so nette Nachbarn wie beim letzten Dänemark-Urlaub haben?“, fragte mich meine Frau kurz nachdem wir die Grenze hinter uns gelassen hatten. „Na, das wäre wohl etwas zuviel des Zufalls“, antwortete ich. (Für all die, die nicht wissen, worum es geht, sei unsere Geschichte „Urlaub mit ganz neuen Erfahrungen“ empfohlen)
Meine Frau lehnte sich auf dem Beifahrersitz entspannt zurück und ließ ihren Gedanken freien Lauf. „Das war schon geil“, sagte sie und lächelte süffisant. Es dauerte nicht lange, da begaben sich ihre Hände fast wie von selbst auf Entdeckungsreise. Sie öffneten den Knopf ihrer Jeans und den Reißverschluss. Dann tauchte die rechte Hand in den kleinen, roten Slip ein. Es folgte ein leises Stöhnen. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich es mir ein bisschen bequem mache?“, fragte sie. „Nein, nein“, antwortete ich und konzentrierte mich auf den Straßenverkehr. Ich würde spätestens heute Abend zu meinem Recht kommen, war ich überzeugt. Sollte sie sich ruhig ein wenig Entspannung verschaffen.
Während wir gemächlich über die Landstraße rollten, machte es sich meine Frau selbst. Das Stöhnen wurde zunehmend heftiger, die Bewegung der rechten Hand immer schneller. Mit einem gehauchten „Ooh, jaaa“, kam es ihr. Ich lächelte und freute mich auf die kommenden Wochen. Meine Frau atmete nun wieder etwas ruhiger. Mit den Worten „Das hab’ ich gebraucht“, zog sie den Reißverschluss nach oben, schloss den Knopf und setzte sich wieder gerade hin.
Nach gut drei Stunden hatten wir unser Ziel erreicht. Das Haus war so, wie wir es uns erhofft hatten. Modern eingerichtet, aber sehr gemütlich, mit Sauna und Whirlpool und einem schönen Kaminofen. Angesichts der hochsommerlichen Temperaturen würden wir den aber wohl gar nicht benötigen.
Wir packten aus und räumten die Lebensmittel ein. Dann unternahmen wir einen kurzen Spaziergang, um uns die nähere Umgebung anzuschauen. Nur wenige Ferienhäuser in direkter Nähe waren bewohnt, zumeist von Familien mit Kindern. „Schade, gehofft hatte ich schon, dass wieder so ein geiles Pärchen nebenan wohnt“, sagte meine Frau und fügte hinzu: „Ich hoffe, dass wir dennoch viel Spaß haben werden.“ Den hatten wir noch am gleichen Abend, als wir wie Tiere übereinander herfielen und fickten, was das Zeug hielt. Erst nachdem meine Frau zweimal gekommen war, kamen wir zur Ruhe.
Der neue Tag brachte strahlenden Sonnenschein. „Heute ist Strandtag“, weckte mich meine bessere Hälfte in bester Laune. Wir frühstückten auf der Terrasse und entschieden uns für den Strandabschnitt Husby Klit, nur gut 20 Fahrminuten von unserem Haus entfernt. Das war ein FKK-Bereich, den wir von vergangenen Urlauben her kannten. Nicht sehr bevölkert, mit angrenzenden Dünen, in denen man es sich gemütlich machen konnte.
Als wir Husby Klit erreicht hatten, stellten wir schnell fest, dass er auch weiterhin ein Insidertipp war. Nur wenige Besucher hatten es sich direkt am Strand bequem gemacht. Wir wanderten ein Stück entlang und breiteten uns dann etwa 30 Meter von einem Ehepaar, das etwas jünger als wir war, mit unseren Handtüchern aus. Sie hatte ein leicht gerötetes Gesicht, er lag auf dem Bauch und schien zu schlafen. Ein großes Muttermal an seinem rechten Oberschenkel fiel mir auf. Beide waren am ganzen Körper schön braun. Ein Zeichen dafür, dass sie häufiger hüllenlos am Strand zubrachten.
Wir zogen uns nackt aus, setzten uns auf unsere Handtücher und schauten uns um. Etwas weiter weg lagen weitere Pärchen, wir konnten sie aus der Distanz aber kaum ausmachen. Etwas näher dran nur einzelne Personen, vorwiegend Männer, die – so vermutete ich – das Abenteuer suchten oder einfach nur spannen wollten, sofern es was zu spannen gab.
Die Frau des Pärchens in der Nähe hatte sich hingehockt und schaute ab und an zu uns hinüber. Er schien tief und fest zu schlafen.
Nach wenigen Minuten robbte sich meine Frau sitzend nach vorn und begann im Sand eine kleine Kuhle auszuheben. Ich schaute zu und fragte: „Was hast du vor?“ „Ich muss mal“, antwortete sie, spreizte leicht die Beine, schaute sich kurz um und ließ es einfach laufen. Ich guckte interessiert hinüber. Sie hatte die Kuhle an der richtigen Stelle ausgehoben. Die füllte sich schnell mit ihrem gelben Sekt aus der nicht enden wollenden Quelle.
Keine Frage, es erregte mich. Meine Frau lächelte, als sie zu mir herüber schaute und auf meinen härter werdenden Schanz schaute. „Das macht dich geil. Hab’ ich mir gedacht“, sagte sie und schüttelte sich die letzten Tropfen von der feuchten Muschi, die wunderschön in der Sonne glänzte. Dabei schob sie mit beiden Händen trockenen Sand über ihr improvisierendes Klo.
Sie öffnete die Schenkel etwas weiter und flüsterte heiser: „Jetzt will ich deinen Schwanz. Los, fick’ mich.“
Der weibliche Teil des in der Nähe liegenden Paares schaute immer noch zu uns herüber. Sie beobachtete uns. Mich machte das noch mehr an. Meine Frau drehte sich um und begab sich in die Hundestellung. Sie war heftig erregt. Das sah man an den harten Nippeln ihrer Brustwarzen. Vielleicht schauten ja auch noch ein paar Typen aus den Dünen zu. Was soll’s. Mein Schwanz war mittlerweile knüppelhart. Die Adern stachen blau hervor, die Eichel glänzte. Ich hockte mich hinter meine Frau, blickte auf die feuchte Muschi und die glänzenden Schamlippen, die leicht geschwollen waren. „Los, steck’ ihn rein“, forderte sie mich auf. Nichts leichter als das. Mit einem schmatzenden Geräusch drang ich in sie ein und stieß gleich kräftig zu. Meine Frau stöhnte tief durch. Ein lautes „Aaaahh“ entfuhr ihrem Mund.
Wir trieben es wie die Hunde im Park und ließen uns wie diese nicht von unserem Handeln abbringen. Mit einem Blick zur Seite überzeugte ich mich davon, dass die Frau noch immer zu uns herum schaute. Nicht mehr so verstohlen wie zuvor, mittlerweile ganz offen und sichtlich angetan. Nur hin und wieder schaute sie von uns weg und hinauf zum Rand der Dünen. Dort hockte ein junger Mann und rieb heftig sein steifes Glied. Meine Frau hatte ihn nicht bemerkt. Die Nachbarin schon. Während ihr Mann tief und fest zu schlafen schien, wusste sie wohl nicht so recht, was ihr besser gefiel: das fickende Paar oder der wichsende Jüngling.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie das Sperma nach draußen drängte. Ich stieß noch heftiger zu und entlud mich mit einem grunzenden Geräusch. Nahezu zeitgleich wurde meine Frau von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich pumpte und pumpte, dann sackten wir entkräftet zusammen.
Ich schaute nach oben, der junge Mann war verschwunden. Ich denke, er hat seinen Spaß gehabt und ist auch gekommen. Das Ehepaar neben uns wohl nicht. Der Mann hatte unser Tun schlicht verschlafen. Bei seiner Frau hatte die Rötung im Gesicht hingegen deutlich zugenommen. Sie schien sehr erregt. Ob sie wohl selbst Hand angelegt hatte? Wenn, dann hatten wir es nicht bemerkt.
Wir legten uns hin und ruhten uns entspannt aus. „So gefällt mir der Urlaub“, sagte meine Frau. Ich nickte zustimmend.
Am Nachmittag zogen langsam Wolken auf. Wir packten unsere Sachen und brachen auf. Das Paar lag immer noch da. Allerdings war der Mann inzwischen aufgewacht. Ob seine Frau ihm von unserem Intermezzo erzählt hatte, wussten wir nicht. Es schien zumindest nicht so. Jedenfalls schaute er weitgehend uninteressiert zu uns hinauf, als wir vorüber gingen. Seine Frau beobachtete uns genauer, obwohl sie doch schon alles von uns gesehen hatte. „Schönen Tag noch und einen aufregenden Urlaub“, sagte meine Frau und lächelte den beiden charmant zu. Als wir ein Stück entfernt waren, amüsierten wir uns sichtlich über das erstaunte Gesicht der Frau. „Die hätte bestimmt auch gern, aber ihr Mann ist ja wohl eine Schlaftablette“, meinte mein Schatz.
Am Abend sprachen wir noch einmal über das Geschehen des Tages. Uns wurde bewusst, dass wir beide davon erregt werden, wenn uns jemand beobachtet. Ich erzählte von dem jungen Mann, der uns wichsend zugeschaut hatte. Meine Frau hatte ihn nicht gesehen. Als sie es hörte, wurde sie sofort wieder heiß. Sie spreizte spontan die Beine, streifte den Slip herunter und forderte mich auf: „Los, leck’ mich.“ Ich tat das nur allzu gern. Mit der rechten Hand ergriff ich dabei meinen Schwanz und wichste ihn mit gekonnter Routine. Wir kamen wieder gemeinsam.
Am nächsten Tag hielt die Bewölkung an. Es blieb allerdings warm. Wir entschlossen uns, zum knapp einen Kilometer entfernten Supermarkt in Söndervig zu gehen, um einzukaufen. Meine Frau streifte sich ein kurzes, rotes Kleid über. Ich zog ein T-Shirt und eine Shorts an. Auf Unterwäsche verzichteten wir beide. Wir fühlten uns so einfach freier.
Im Markt angekommen, steuerten wir gezielt die Obstabteilung an. Auf dem Weg dorthin stutzte ich. „Ist das nicht die Frau von gestern am Strand?“, fragte ich und blickte hinüber zu der Kundin, die gerade Tomaten abwog. Als wir näher kamen, bemerkte sie uns. Wir nickten grüßend und wandten uns den Erdbeeren zu, die in den Schalen saftig rot aussahen. „Die werden wir heute Abend genießen“, bemerkte meine Frau etwas doppeldeutig. Die Frau neben uns wurde wieder rot. Spätestens jetzt hatte sie uns erkannt. Sie wirkte unsicher. Meine Frau lächelte. Irgendetwas schien sie auszuhecken. Oder täuschte ich mich?
Wir gingen weiter an den Regalen entlang. Die fremde Frau folgte uns in kurzem Abstand – zufällig oder absichtlich? Wir Mann war nicht zu entdecken. Ob er wohl wieder schlief?
Wir waren bei den Kühlregalen angekommen. Augenblicke später wusste ich, was meine Frau vorhatte. Sie wollte provozieren. Beim Tiefkühlgemüse blieb sie stehen und bückte sich ins Kühlfach. Dabei wandte sie ihren Blick zur besagten Frau. Die blieb wie vom Blitz getroffen und mit offenem Mund stehen. Was war los? Urplötzlich fiel es mir ein: Meine Frau hatte ja kein Höschen an und gewährte der hinter ihr Stehenden einen freien Blick auf ihre glatte und leicht feucht schimmerte Muschi.
Ganz langsam richtete sich meine Frau auf. Sie hatte erreicht, was sie wollte. Das konnte man dem Blick und der Reaktion der anderen Frau entnehmen.
Ich musste lachen und schaute hinüber zu meiner Gattin. „Du kannst es einfach nicht lassen“, schüttelte ich eher amüsiert als verärgert den Kopf. „Nein, wieso auch. Ist doch lustig“, antwortete sie und setzte vergnügt den Einkauf fort.
Minuten später verließen wir mit zwei Einkaufstüten den Markt und schlenderten zurück zu unserem Haus. Nach wenigen hundert Metern schaute meine Frau eher zufällig zurück. Sie ging weiter und flüsterte mir zu: „Dreh’ dich nicht um, aber ich glaube sie kommt uns nach.“ „Bist du sicher?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Weiß nicht, mal sehen.“
Wir wählten bewusst einen Umweg, und nachdem wir zweimal abgebogen waren und die Frau in einem gewissen Abstand immer noch hinter uns war, wie wir aus den Augenwinkeln erkennen konnten, war auch ich überzeugt: „Sie geht uns wirklich nach. Vielleicht will sie wissen, wo wir wohnen.“
Meine Frau war durch diese unerwartete „Verfolgung“ spürbar erregt. „Das macht mich richtig heiß“, sagte sie mit erkennbarem Timbre in der Stimme und fügte hinzu: „Ich muss pinkeln.“
Kaum hatte sie es gesagt, hockte sie sich auf den Weg, zog den ohnehin schon kurzen Rock nach oben und erledigte ihr Geschäft. Es war unglaublich. Es kümmerte sie nicht, ob ihr jemand aus den Häusern zusehen könnte. Die Frau hinter uns, da war ich mir sicher, die sollte es sehen. Und sie tat es auch. Denn als sich meine Frau hinhockte, schaute ich zurück. Die Frau war sofort stehengeblieben. Sie fühlte sich ertappt. Doch wir ließen uns nichts anmerken.
Meine Frau stellte sich wieder hin und schüttelte die letzten Tropfen ab. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine Lache aus Urin ihren Weg gebahnt.
Hinter der nächsten Biegung waren wir an unserem Ferienhaus angekommen. Wir gingen hinein und guckten etwas geduckt durchs Fenster. Sie war uns tatsächlich gefolgt. Doch warum? Nach kurzem Zögern ging sie weiter. Wir hingegen entledigten uns der Kleidung und trieben es gierig und wild miteinander.
Am nächsten Tag war die Sonne wieder da. Ich zog gleich nach dem Aufstehen die Vorhänge auf und schaute hinaus. Ein wundervoller Tag wartete auf uns. Als ich den Kopf wandte und den kurzen Weg zu unserem Haus entlang blickte, meinte ich hinter den Büschen eine Bewegung wahrgenommen zu haben. Oder hatte ich mich getäuscht? Ich trat vom Fenster zurück und erzählte es meiner Frau. „Soll ich mich mal aus der Hintertür schleichen und nachgucken?“, fragte sie. Ich nickte und blieb bewusst im Sichtfeld eines möglichen Beobachters.
Nach wenigen Minuten kehrte meine Frau zurück. „Du hattest Recht. Es ist die Frau von gestern. Hockt da hinter einem Busch und beobachtet unser Haus.“ Damit hatten wir nicht gerechnet. Was sollte das?
Wir überlegten, was wir tun könnten und entschieden uns, in die Offensive zu gehen. Meine Frau schlich sich wieder hinaus, diesmal jedoch, um die Besucherin direkt anzusprechen. Ich blieb im Haus.
Es dauerte nicht lange, da kehrte meine Frau mit der geheimnisvollen Fremden zurück. Die war spürbar aufgeregt. Sie fühlte sich ertappt und schämte sich. Ich begrüßte sie freundlich, bot ihr einen Platz und etwas zu trinken an.
Wir fragten sie, was das Ganze solle. Sie antwortete zunächst nur zögerlich. Erst nach einem Schnaps wurde sie etwas ruhiger und dadurch auch gesprächiger.
Sie gab zu, dass sie uns beobachtet hatte. Am Strand, aber auch im Supermarkt, und sie war uns wirklich gefolgt, weil sie wissen wollte, wo wir wohnen. Es habe sie sehr erregt, uns zu beobachten, räumte sie ein. So etwas kannte sie bislang nicht.
„Was ist mit ihrem Mann?“, wollten wir wissen. Sie war den Tränen nahe. „Der hat kein Interesse mehr an Sex mit mir“, gab sie zu verstehen. Und dann platzte es aus ihr heraus. Sie hätten schon seit Jahren nicht mehr miteinander geschlafen. Er ziehe sich immer mehr zurück, hocke zu Hause abends immer häufiger vor dem Computer. „Ich glaube, er steht auf Männer“, vermutete sie. Ein- oder zweimal habe sie Bilder von steifen Schwänzen auf dem Bildschirm gesehen. Er habe nervös reagiert und nicht geantwortet.
Meine Frau schenkte ihr noch einen Schnaps ein. Durch das offene Gespräch taute die Fremde auf. Wir erfuhren, dass sie Heike hieß, ihr Mann Günther. Seit etwas mehr als 20 Jahren seien sie zusammen. Eine Zeitlang habe es mit dem Sex gut geklappt. Nichts Aufregendes, nicht Außergewöhnliches, aber ausreichend für sie. Auch für ihren Mann? Sie zuckte unwissend mit den Schultern. „Vermutlich nicht“, sagte sie zögerlich.
„Was erhoffst du dir?“, fragte meine Frau. Sie war einfach auf das Du umgestiegen. Wieder zuckte die Frau mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“ Auf jeden Fall sei sie zu jung, um komplett auf Sex verzichten zu wollen, meinte sie. Wir stimmten nickend zu. Das war sie wirklich. Auch zu attraktiv. Wir sagte es ihr. Sie freute sich über das Kompliment.
Sie erzählte uns, dass unser Liebesspiel am Strand sie sehr angemacht habe. Sie habe sich dabei selbst gestreichelt. Ihr Mann habe davon nichts mitbekommen. Er habe geschlafen.
Auch der Anblick meiner höschenlosen Frau im Supermarkt habe sie erregt, gestand sie ein. Wir hatten es mitbekommen. Sie wäre nie auf die Idee gekommen, ohne Schlüpfer das Haus zu verlassen. Das sei schon etwas Besonderes. Wie sie darauf käme, wollten wir wissen. Sie habe es heute selbst mal probiert, gab sie zögernd zu. „Echt?“, fragte meine Frau ungläubig und hob ohne zu Fragen Heikes Rock hoch. Tatsächlich: kein Höschen, nur eine kaum behaarte Muschi. Sie hielt die Beine geschlossen. Mehr konnten wir nicht sehen.
„Wo ist dein Mann denn jetzt?“, wollte ich wissen. „Ich glaube, der ist allein am Strand von Husby Klit. Bestimmt auf der Suche nach Männern“, meinte sie.
Das wollte ich genauer wissen. „Ich fahr’ mal allein hin. Mal sehen, ob das stimmt. Er kennt mich ja nicht“, erklärte ich. „Ihr könnt euch ja auf die Terrasse legen und entspannen“, schlug ich vor. Meine Frau lächelte verschmitzt. „Lass’ dich nicht von ihm verführen“, lachte sie, wohl wissend um meine bisexuellen Neigungen. „Pass’ du mal lieber auf dich selber auf“, antwortete ich ebenso vielsagend, griff mir ein Handtuch und fuhr los.
Am Strand angekommen, musste ich nicht lange suchen. Ich kannte zwar sein Gesicht nicht, aber ich sah das große Muttermal am Oberschenkel. Er saß im Sand, neben ihm ein deutlich älterer Mann, ebenfalls nackt, ebenfalls braun gebrannt. Sie nahmen keine Notiz von mir.
Ich ging ein Stück weiter, zog mich aus und legte mich bäuchlings aufs Handtuch. Ich tat so, als ob ich schlafen würde. Dabei beobachtete ich die beiden genau. Sie redeten miteinander. Was sie sagten, konnte ich nicht verstehen. Der ältere Typ legte sich auf den Rücken. Hoppla, dachte ich, als ich sah, dass sein Schwanz hart von ihm abstand. Das muss ja ein erregendes Gespräch gewesen sein. Günther griff danach und streichelte den langen Schaft und die dicken Hoden. Dann beugte er sich hinüber und umkreiste die Eichel mit der Zunge. Es dauerte nicht lange, da war der Schwanz in ganzer Länge in Günthers Mund verschwunden. Ich konnte nur erahnen, dass der Ältere genussvoll stöhnte. Sein Bauch bewegte sich auf und ab. Der Mann war spürbar erregt. Günther blies den Pimmel ebenso routiniert wie genussvoll. Er hatte ohne Zweifel Erfahrung. Es dauerte nicht lange, da ergoss sich das Sperma in Günthers Mund. Der schluckte wie von Sinnen. Es schien so, als wolle er keinen Tropfen verloren geben.
Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart. Ich schaute hinüber. Günther leckte sich mit der Zunge die Lippen ab, sein Schwanz stand hart und dick von ihm ab. Der Ältere hingegen war befriedigt. Er stand auf, wischte sich mit dem Handtuch, auf dem er gesessen hatte, den Pimmel sauber, sagte noch ein paar Worte und ging davon. Wenn doch alles im Leben so einfach wäre.
Günther und ich blieben unbefriedigt zurück. Knapp 20 Meter voneinander entfernt, aber beide mit einer mächtigen Latte. Während Günther noch überlegte, was er nun tun sollte, ergriff ich die Initiative. Ich stand auf, präsentierte ihm mein strammes Glied und ging zu ihm hinüber.
Er schien erstaunt, denn er hatte mich schlafend vermutet. Als mein Schwanz vor seinen Augen auftauchte, war ihm das allerdings egal. „Bist nicht richtig auf deine Kosten gekommen“, sagte ich und guckte auf seinen Pimmel mit der glänzenden Eichel. Mir war nicht nach Kommunikation, mir war nach Sex. Ich legte mich neben ihn, drehte mich auf die Seite und forderte ihn unmissverständlich auf: „Los, kannst mich ficken.“ Die offene Art schien ihm zu gefallen. Er zögerte keinen Moment, spuckte in die Hand, verschmierte die Spucke auf seiner Eichel und drängte sich an mich. Er drang problemlos in mich ein. „Geil“, stöhnte er nur und fand sofort einen Rhythmus, der uns beide enorm auf Touren brachte. Obgleich wir heftig erregt waren, hielt er das Tempo fast zehn Minuten durch. Als ich spürte, wie mein Schwanz zu platzen drohte und „Ich komme gleich“ hervorrief, legte er sogar noch einen Gang zu und stieß sein Gerät bis zum Anschlag in meinen Arsch. Kurz darauf spürte ich, wie er sich in mir entlud. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Mir kam es nun ebenfalls – ohne, dass ich selbst Hans anlegen musste. Ich spritzte mein Sperma in den warmen Sand.
Es dauerte eine Weile, dann hatten wir uns von der anstrengenden Nummer weitgehend erholt. Ich stand auf, bedankte mich für das Vergnügen und ging zurück zum Auto.
Als ich an unserem Ferienhaus ankam, lagen die beiden Frauen eng umschlungen auf unserem Bett. Beide splitternackt. Ein schöner Anblick. Es war klar, dass sie sich intensiv geliebt hatten. Der pinkfarbene Dildo meiner Frau, der neben ihnen lag, war ein eindeutiges Indiz. Sie versuchten auch gar nichts zu vertuschen. Es wäre ihnen ohnehin nicht gelungen.
Natürlich wollten sie wissen, was ich gesehen beziehungsweise erfahren hatte. Ich erzählte ihnen zunächst von dem älteren Mann, in aller Ausführlichkeit und mit allen Details. Beide wurden unruhig. Meine Frau kniff die Schenkel erregt zusammen, Heike atmete schwer. „Und dann, was war dann?“, wollten sie wissen. Ich erzählte ihnen auch den Rest. „Du geile Sau“, sagte meine Frau und lachte. „Ich wusste doch, dass du dir das nicht entgehen lässt“, fügte sie an und öffnete ihre Schenkel. Sie war klatschnass.
Ich bekam sofort einen Steifen. Heike blieb das nicht verborgen. Sie schaute auf die Beule in meinen Shorts.
Meine Frau war rattenscharf. „Los, raus aus der Büx, jetzt sind wir dran“, forderte sie mich auf. Ich kam dem sofort nach. Als der Lümmel heraus sprang, konnte sich Heike nicht mehr zurückhalten. „Den will ich“, rief sie, bevor Zweifel darüber aufkommen konnten, wer sich drauf setzen durfte.
Ich legte mich auf den Rücken, Heike bestieg mich voller Lust. Ihre gerötete Fotze war geschwollen und total nass. Sie mussten sich gegenseitig geleckt haben. Ich drang sofort in Heike ein. Sie schrie wie am Spieß. „Jaaa, das habe ich gebraucht“, stöhnte sie wie von Sinnen. Meine Frau schaute zunächst nur zu, hockte sich dann aber auf mein Gesicht und ließ sich ihre Pussy auslecken. Auch wie war extrem heiß. Beide stöhnten um die Wette. Ich konnte das nicht, mein Mund war von zwei fleischigen Schamlippen umschlossen. Als sich bei Heike der Orgasmus ankündigte, merkte ich, wie meine Frau immer unruhiger wurde. Ich wusste, was nun kommen würde. Sie wollte mir in den Mund pinkeln. Ich öffnete die Lippen. Keine Sekunde zu früh. Ein Schwall warmer Pisse schoss mir in den Rachen. Mit dem Unterleib stieß ich meinen Schwanz hart und kompromisslos in Heikes Muschi. Ich spritze alles in sie hinein, während meine Frau sich zeitgleich in meinem Mund entlud.
Es dauerte eine Zeit, bis wir wieder bei Kräften waren. Heike blieb noch bis zum Abend, zum Abschied fielen wir noch einmal übereinander her.
Während unseres weiteren Urlaubs hatten wir noch viel Spaß miteinander. Günther bezogen wir dabei nicht mit ein. Doch ich denke, auch er wird am Ende von mehreren Männern befriedigt die Heimreise angetreten haben.
Heike hat sich nach unserer Rückkehr noch mal bei uns gemeldet. Sie hat sich bei uns bedankt und uns mitgeteilt, dass sie noch immer mit Günther zusammen ist. Wie er, weiß nun auch sie, was sie will und wie sie es sich beschaffen kann. Sie geht nun häufiger mal in Swingerclubs und lässt sich da richtig ran nehmen.
Ach ja: Für den nächsten Urlaub haben wir uns wieder miteinander verabredet.

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Erstes Mal

Ein Sommer in Dänemark

Meine ersten bewußten Erlebnisse mit der Nacktheit hatte ich bei einem Urlaub mit meiner Mutter und meinem Bruder in Dänemark. Ich war so etwa 11 Jahre alt, mein Bruder so etwa 3. Von Erotik hatte ich natürlich noch keine Ahnung. Ich war noch nicht in der Pubertät. Wir fuhren zu Dritt nach Dänemark. Wohin weiß ich leider nicht mehr. Mein Vater konnte uns aus geschäftlichen Gründen nicht begleiten. Wir bezogen ein kleines Hotel. Zum Strand mußte man etliche Holzstufen nach unten gehen. Natürlich wollten wir gleich nach der Ankunft zum Meer. Es war Sommer und ein herrlich warmer Tag. Wir legten unsere Sachen im Hotel ab und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Dort angekommen breiteten wir unsere Sachen aus und meine Mutter begann meinen Bruder auszuziehen. Als er nackt vor ihr stand begann sie ihn mit Sonnencreme einzucremen. Erst den Rücken, dann seinen kleinen Po und dann die Beine. Danach folgte die Vorderseite und ich beobachtete, wie sie auch seinen kleinen Penis eincremte, dachte mir aber nichts dabei. Als er fertig war zog er mit Eimer und Schaufel Richtung Wasser ab. Ich hatte mich mittlerweile auch bis auf die Badehose ausgezogen, als meine Mutter mich rief, um auch mich einzucremen. Als ich mit dem Rücken zu ihr stand, ich weiß nicht wie ich darauf kam und warum fragte ich sie, warum er keine Badehose anziehen müsse, ich aber schon…? Sie antwortet mir, daß das kein Problem sei, wenn ich auch nackt herumlaufen wolle dürfe ich das natürlich. Und bevor ich noch antworten konnte zog sie mir die Badehose runter und ich stieg etwas verwundert heraus ohne etwas dagegen zu sagen. Sie cremte weiter meinen Rücken ein und dann natürlich jetzt auch meinen nackten Po. Danach trete sie mich an der Schulter um und begann meine Brust und meinen Bauch, die Arme einzucremen, bevor auch sie vor meinem kleinen Schwanz nicht Halt machte. Vorsichtig und behutsam cremte sie ihn ein und vergass auch meine kleinen Eier nicht. Es war ein Gefühl, daß ich nicht kannte… und ich wußte noch nicht viel damit anzufangen. Aber irgendwie kribbelte es in den Leisten… Fertig rannte auch ich zum Wasser, merkte wie die warme Sommerbrise um mich wehte und fand das freie Gefühl total gut.
Am Wasser tummelten sich viele andere Kinder, teils mit ihren Eltern, teils alleine. Einige von ihnen waren wie ich nackt. Alle Altersklassen waren vertreten. Und mir fiel auf, daß auch ältere Kinder nackt umhersprangen. Auch blieb mir nicht verborgen, daß einige Mädchen kleine Brüste hatten und bei manchen Jungs und Mädchen „da unten“ Haare wuchsen…
Schon bald fiel mir ein Mädchen, etwa in meinem Alter auf. Sie hatte einen gelben Bikini an. Wir sahen uns an, trauten uns aber nicht anzusprechen.
An den Folgetagen zog ich mich immer gleich ganz aus und genoss es so frei herumspringen und im Sand spielen zu dürfen. Ich sah das Mädchen mit dem gelben Bikini wieder und nach einigen schüchternen Blicken sagte sie „hallo“ zu mir. Ich entgegnete und wir unterhielten uns. Wo wir herkämen, wie lange wir hier bleiben, was wir schon alles erlebt und gesehen hatten. Dass ich immer völlig nackt war und sie angezogen schien uns beide nicht zu stören. Eines Tages fragte sie, ob wir nicht am Strand entlang laufen wollen. Ich lief zu meiner Mutter und fragte, ob ich das dürfe und sie hatte nichts dagegen. So lief ich mit dem Mädchen am Strand entlang. Sie mit Bikini. Ich nackt. Als wir uns schon einige 100 Meter von Getümmel entfernt hatten und nur noch einige wenige Strandspaziergänger uns begegneten blieb sie auf einmal stehen und fragte mich, warum ich eigentlich immer nackt sei. Ob ich keine Badehose hätte. Und ob es mir denn garnichts ausmachen würde. Ich sagte ihr, daß mir das so total gut gefallen würde und es doch ganz normal sei. Ich fragte sie, warum sie nicht nackt herumlaufen würde und sie entgegnete, daß sie das nicht wolle… Wir gingen weiter, bis sie plötzlich wieder stehen blieb und mich ansah. Dann fragte sie mich, ob sie denn mal meinen Penis ansehen dürfte. Und noch bevor ich antworten konnte, ließ sie sich schon vor mir auf die Knie fallen und begutachtete ihn. Ich hatte noch keine Schamhaare, insofern war alles schön zu sehen. Außerdem war ich beschnitten, so daß die Eichel immer frei lag…!Sie schien ganz fasziniert zu sein und fragte dann auf einmal: „…und das da sind die Hoden…?!“. Ich konnte nicht wirklich antworten bei soviel Direktheit, gewährte ihr aber einen besseren Blick, indem ich meinen Penis etwas nach oben zog.
Sie sprang auf und wir gingen weiter.
Doch plötzlich überkam es mich und ich sagte zu ihr, jetzt möchte ich Dich aber auch sehen…! Aber sie entgegnete mir, daß sie das nicht möchte… Doch ich ließ nicht locker …“Biiiitteee… Du hast mich doch auch anschaun dürfen…! Sie blieb stehen, sah mich an und zog mit beiden Händen ihr Bikinihöschen nach vorne, so daß ich einen Einblick haben konnte. Ich sah ihre kleine Spalte und zu meiner Verwunderung einen schmalen Streifen schwarzer Haare…! Ich rief völlig überrascht: …“da sind ja lauter Haare…“ Und wir lachten beide…Leider war es dann mit dem Einblick schon wieder vorbei. Gerne hätte ich mir diese kleine Muschi noch länger angesehen.
Wir trafen uns nun jeden Tag. Spielten am Strand. Oder gingen am Strand spazieren. Sie immer ganz brav in ihrem gelbem Bikini. Ich immer nackt. Als wir uns mal im Meer austobten und gerade aus den Fluten auftauchten, verrutschte ihr Bikinioberteil. Und ich bekam eine ihrer Brüste zu sehen. Sie war noch klein, aber ich konnte deutlich den kleinen steifen Nippel sehen. Als sie es merkte rückte sie schnell wieder alles zurecht.

Es waren schöne und unbeschwerte Tage. Daß ich hier meine ersten erotischen Erfahrungen gemacht hatte, wurde mir erst ein paar Jahre später bewußt, als ich an diese Geschichte dachte und auf einmal merkte, daß sie mich total erregte…

Zu gerne würde ich es nochmal erleben, diesmal jedoch mit dem Bewußtsein der Erotik und dem tollen Gefühl, das es mir Jahre später bescherte…