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Anal BDSM

Ein sehr heißer Sommer – Teil 2

Nach dem feuchtfröhlichen Auftakt im Pool bezogen wir erst einmal unser Domizil. Jedes Pärchen bekam ein großzügiges Schlafzimmer. Koffer wurden ausgepackt, Badezimmer mit Zahnbürsten und sonstigem Kram bestückt und dann kehrte eine gute Stunde Ruhe ein. Wir waren wohl alle recht KO von der Reise. Mario und ich nickten tatsächlich auch etwas ein.
Als alle wieder munter waren, fuhren wir runter in den Ort, um uns umzusehen, etwas zu essen und einzukaufen. Schließlich war zwar eine Küche vorhanden aber leider alles leer.
Als wir zurück kamen, war es bereits dunkel und der Pool begrüsste uns hell beleuchtet und lud direkt zum erneuten Planschen ein. Wir Frauen entledigten uns unserer spärlichen Klamotten, sprangen ins Wasser und befahlen den Männern, erst einmal die Einkäufe zu verstauen. Unter lautem Murren taten sie es dann auch. Wir Frauen schwammen derweil ein paar Bahnen und unterhielten uns darüber, wie atemberaubend schön doch alles hier wäre und was noch so alles auf uns zukommen würde. Natürlich war auch Sex ein Thema und Moni bemerkte, dass sie es schon wieder gern tun würde.
“Das liegt wohl an der spanischen Sonne, dass ich so wuschig bin”, witzelte sie.
“Ach komm, Du bist doch sonst auch dauergeil!”, bemerkte ich ernst und wir brachen alle in schallendes Gelächter aus.
Moni setze sich auf die Treppe am Einstieg des Pools und ich betrachtete einen Moment lang ihren makellosen Körper. Die Blondine mit den hellblauen Augen war sehr schlank, braungebrannt und wog etwa 45 kg bei 1,65 m Größe. Sie hatte für ihren zierlichen Körperbau recht große Brüste – Cup C, denke ich – und wie sie so da lag, konnte man ihre Beckenknochen hervorstehen sehen. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass man einen Blick auf ihre blank rasierte Muschi erhaschen konnte.
Das fiel anscheinend auch Mandy auf, denn sie schwamm auf Moni zu, glitt zwischen ihren Beinen an ihr empor und küsste ihre Nippel. Mandy legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Ich schwebte hinter den beiden im Wasser und beobachtete nur. Aus dieser Position hatte ich vollkommen freie Sicht auf Mandys gepiercte Pflaume. Sie hatte in jeder ihrer äußeren Schamlippen einen kleinen Ring. Auch an anderen Stellen ihres Körpers war die schwarzhaarige Schönheit gepierct. Sie hatte jeweils eines in der Nase, der Unterlippe, der Zunge, beiden Augenbrauen, dem Nabel und zwei Stecker durch ihre Nippel.
Ich konnte das Zungenpiercing um Monis harte Nippel gleiten sehen und zwischen Mandys Schamlippen tauchte ihre Hand auf, um sich selbst den Kitzler zu reiben.
“Lass mich Dir doch helfen!”, sagte ich leise und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Pobacken, die ich mit beiden Händen weit auseinander zog. Ihre ebenfalls blank rasierte Möse schmatzte leicht beim Auseinanderziehen und auf meiner Zunge machte sich der leicht salzige Geschmack ihres warmen Saftes breit.
Mandy selbst hatte nun auch ihren Kopf in Monis Schoss vergraben und beide atmeten schwer. Ich sah mich kurz um, ob von unseren Männern etwas zu sehen war, aber ich meinte das Anstoßen von Bierflaschen hören zu können. Die waren wohl anderweitig beschäftigt.
Ich saugte weiter an Mandys Kitzler und knabberte an Ihren Piercings, zog mit den Zähnen leicht daran.
Ich merkte, wie ich selbst auch feucht wurde und schob mir eine Hand zwischen die Beine. Meine Klitoris war schon leicht geschwollen und ich massierte sie zwischen 2 Fingern.
Über mir stöhnte die von Mandy geleckte Moni immer lauter und ihr Becken hob und senkte sich mehr und mehr. Schon bald kam sie zum Höhepunkt und presste Mandys Kopf fest zwischen ihre Beine.
“Setzt Euch nun beide vor mich auf die Stufen, so dass ich Eure Fotzen sehen kann!”, befahl Moni immer noch schwer atmend. Wir gehorchten ihr. Wir setzten uns beide mit weit gespreizten Beinen nebeneinander auf die oberste Stufe des Pools. Moni ließ sich knapp vor uns nieder und streichelte unsere beiden Fotzen mit ihren Händen. Dabei küsste sie abwechselnd Mandys und meine Nippel – hin und
her, immer wieder.
Mein rasierte Möse war klatschnass und ich stöhnte laut unter ihren Berührungen. Immer, wenn Sie meine kleinen Brüste mit ihrer Zungenspitze liebkoste, fuhr mir ein wohliger Schauer über den Rücken.
“Gefällt Euch das, ja?”, fragte Moni und wie aus einem Mund sagten wir: “Ooh, jaaaa!”
“Das merkt man”, sagte Moni. “Eure Spalten werden bald den Pool zum Überlaufen bringen, so nass sind sie.”
Sie rieb meinen Kitzler immer schneller und fester und mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Jetzt schob sie mir einen Finger in die Muschi und ich konnte ein leises Quietschen nicht unterdrücken. Sie fickte mich mit ihren Fingern und ich bewegte mein Becken wie von selbst dazu.
Als ich nach links blickte, sah ich, dass sie auch Mandys Pflaume mit den Fingern penetrierte. Immer schneller und härter besorgte sie es uns. Ich knetete mit einer Hand meine Titten und mit der anderen massierte ich meinen Lustknopf zwischen den Beinen. Mandy tat es mir gleich und sie war auch die erste, die kam. Stoßweise schoss ihr Becken in die Luft und ihr Stöhnen steigerte sich zu einem unterdrückten Schreien. Immer heftiger wurde ihr Körper durchgeschüttelt von den Wellen der Geilheit, während Moni immer noch ihre Finger in Mandys Loch stieß.
Erst als Mandy vollkommen am Ende war, ließ die Blondine von ihr ab und widmete sich nun ganz mir. Sie stieß meine Hand von meinem Kitzler weg und saugte und knabberte daran. Ich konzentrierte mich auf meine steinharten Nippel und zog und drehte daran. Ich merkte, es würde nicht mehr lange dauern und feuerte Moni an: “Ja, fick mich mit Deinen Fingern! Besorgs mir! Saug mir die Spalte leer!”. Und so tat sie es auch. Immer intensiver saugte sie an meiner Klitoris. Ich hatte das Gefühl, sie müsse bald platzen. Als dann auch noch Mandy zu mir kam, um sich um meine Titten zu kümmern, war alles zu spät.
Ich ließ mich vollkommen fallen und dann ging es ganz schnell. Die Geilheit und die Hitze aus meinen Lenden breitete sich im ganzen Körper aus, die Knie wurden weich und ich explodierte innerlich. Ich schrie meinen Orgasmus in den Nachthimmel und mein Becken zuckte heftig. Mandy fickte mich immer noch, aber meinen Kitzler bekam sie nicht mehr zu fassen. Ich drückte die Schenkel zusammen und Mandy ließ von mir ab.
“Oh, mein Gott, war DAS geil!”, stöhnte ich immer noch schwer erregt und als ich so da lag mit immer noch leicht zuckendem Becken und meine Augen wieder öffnete, sah ich über mir 3 pralle, harte Schwänze, die von ihren Besitzern gewichst wurden.

Fortsetzung folgt…

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Voyeur

sommer, endlich sommer

Sommer, endlich sommer – dachte ich. Der winter und der Frühling waren echt lange und langweilig
und ich lechzte nach der Sonne. Ich wollte unbedingt mal wieder in Bad gehn; nicht nur wegen dem schwimmen auch wegen
den Abenteuern die man dort erleben kann.
Abenteuer die, wie ich meine, auch welche sind. Jetzt ist Sommer; doch was soll man im Schwimmbad denn nun tragen?
Ich habe zwar eine recht ahnsehnliche Kollektion an Speedos und anderen Marken – eine geiler als die andere. Aber ich finde im neuen Jahr sollte man dann auch was
Neues sich besorgen. Da habe ich zum Beispiel die klassischen Speedos, dann die Modelle “Fastskin” – die echt eng am Körper liegen. Den Winter über habe ich das immer geniessen können. Mit einem Freund habe ich dann auch oft um die Wette wichsen können und auch das Ficken geht – man muss nur an den richtigen Stellen einen Zugang schaffen.
Wenn ich immer die neuen Speedos habe entferne ich erst einmal das Futter, dadurch kommt erst das richtige Feeling auf und es im nassen Zustand dann keine Fragen offen.
Das wichsen ist dann geil, denn der Saft dringt dann durch.
Na ja wie dem auch sei ein neues Teil muss her und so mache ich mich auf den Weg in die Geschäffte mit meinem Freund. David ist sein Name, 19 jahre, bronzefarbene Haut, braune Augen und tiefschwarze Haare – kurzum ein kleiner süsser Latino, obwohl er kein Latino ist. Er ist im Schwimmclub. Wenn er seine Wettkampfhöschen an hat – wauuuuu.
Nur gut das er auch auf Speedos steht. Von seinem Schwanzbereich zieht sich eine kleine Linie Haare zum Bauchnabel aber sonst hat er keinerlei Behaarung. In seinen Speedos sieht er spermatreibend aus, vor allem sein kleiner süsser knackiger Arsch.
Also machen wir uns auf und kommen in das erste Geschäft. Dort angekommen stöbern wir erst einmal rum und finden nichts interesantes.
Ich rufe also nach der Bediennung und es bleib mir die Spucke im mund weg. Da steht doch ein Mann vor mir, ein Mann wie ich es in meinen Träumen noch nicht gesehn habe.
Er war blond und hatte ein paar Augen – solche tiefbraunen Augen habe ich noch nie gesehen.
“Wie alt wird er denn wohl sein?” dachte ich noch – 15 oder 17. Sagen haft. Er trug eine Swaetshirt und ein Jeans die den Asrch betonte und ein paar rote Asics schuhe. Ich merkte wie in meiner Speedos mein Lustkolben sich aufmachte und sich regte. nur gut dass ich eine jeans an hatte in der es nicht zu eng war.
“Womit kann ich denn dienen” sagte er zu mir.
“Eh – ja ich weiss nicht.” kamm es aus meinem Mund. David sah mich ungläubig an.
Jetzt kamm ich erste einmal zu mir und merkte was ich von mir gab.
“Eine neue Badehose” sagte ich “aber bitte nicht so den üblichen Schrott”
“Na schauen wir mal was wir da haben” sagte der süss Bursche und lotste mich in den hinteren Teil des Ladens.
“An was hast du denn so gedacht”
“ich, ja ich dachte so an Speedo und so weider, aber wie gesagt nicht das Übliche”
“So so – nicht das Übliche? Aber schauen wir mal”
Er dreht sich um und zeigt auf die Kollektion die dort hing. Es waren die klassischen Speedos da aber auch die neuen Fastskinteile.
Wir suchten und suchten und fanden auch etwas uns gefiel und nicht nur ein Teil sonder gleich mehrere.
“Dürfen wir mal anprobieren” sagte auf einmal David; ich war schockiert und zog David beiseite.
“Spinnst du etwa!?!” sagte ich “hey ich bin sowas feucht sied dem ich den Typen hier seh und spreche, man wenn ich die Jeans runterlasse dann sieht der doch das ich
meine ganze hellblaue Speedo aingesaftet habe”
“Hey” sagte David – “ich kenne den Typen”.
“Woher” zischte ich.
“Na vom Schwimmclub und ich kann dir versichern du brauchst keine angst zuhaben. Der weiss bescheid”
“Von mir etwa auch”
“Na sicher”
“Wie hiesst er denn?”
“Andreas, ist 27 und absoluer Fan von Speedos und Cycleshorts”
“Der sieht doch nach 15 oder 17 aus”
“Na das ist doch geil, was meinst du wie der beim Ficken ab geht.”
“Woher weisst du denn das”
“Na was glaubst du was ich Nachts im Schwimmbad mach? Nicht nur schwimmen!” und grinste.
David nickte Andreas zu und der forderte uns auf ihm zu folgen. Im hinteren Bereich das Ladens – er war früher ein Fitnisscenter bis es pleite ging – befanden sich noch die Duschen und die Sauna. In die Sauna konnte man nich hineinschauen.
Andreas hat dann schon eine Auswahl getroffen und meinte dass man sich im hinteren Bereich besser mit den kunden unterhalten könne.
Wir gingen also hinter.
Dort entschied ich mich für eine Ultramarinblaue Speedo und David für eine knielange Rennhose von Speedo die glänzte schon verdamt geil wie meine. Sie lag verdammt tief
unter dem Bauchnabel und sein schwanz machte eine echt megageile beule. Jetzt merke ich erst das David einen Halbsteifen hatte, den er kaum verbergen konnte.
Mich machte das so an daß ich langsam feucht wurde.
Wir traten aus den Kabinen und sahen uns in den dort aufgehängten Spiegeln an.
Links von uns liefen Duschen – “merkwüdig” dachte ich aber nahm es nicht weider zu kenntnis.
Da trat Andreas von hinten uf uns zu und im Spiegel sah ich dass er in einem Radrennanzug gekleidet war. Oben war er weiss und unten rot und was mich erstaunte das ding war Hauchdünn. Aber so was von dünn das ich seine relativ schmächtige Brust sehen konnte und bauch nabel abwärts ging ein leichter Flaum nach unten zu seinem…
“Megaschwanz” sagt ich.
J a and er rictigen Stelle wa ein Loch und da prangte ein Monsterprügel – wie lang der wahr konnte ich nicht abschätzen.
Mit seinen schmalen Hüften und dann der arsch erst – wuffffffffff.
Jetzt ging die Sauna auf und ein enddreissiger trat heraus, der hatte einen durchtranierten Körper war behaart und einen wohlgeformten Arsch, dieser Arsche steckte in einer grünen hauchdünnen knappen Arenashort und der oberkörper in einem knappen Lycra Surfhemd.
Er war verschwitzt und glänzte vom schweiss und wie ich sah vom Sperma. In der Sauna muss es heiss hergehn – dachte ich.
Er und Andreas kammen auf mich zu und berührten mich ganz sanft und streichelden meinen bebenden Körper.
“Keine Angst”
Ihre Hände glitten an meinem Körper hinunter. Es stieg dabei ein Geruch in meine Nase von Schweiss, Sperma und ja was war das noch – pisse.
Es roch verdammt geil und machte mcih so scharf das ich fast kamm.
Auf meiner Speedo zeigt sich das resultat meiner Geilheit, der Vorsaft tropfte nur noch so. David knieete sich vor mir und begann meine Lustbeule zu lecken.
ich merkte jetz aber auch das der ältere regelrecht vor Geilsaft nur so triefte.
Andreas begann mich anzupissen und dieser warme heisse Strom glit über meinen Körper. Ich merkte das sich in meiner Blase auch ein Druck aufbaute und ich wollte nur pissen.
“Hey David, vorsicht ich muss pissen”
“Ja und” grunzte David beim lutschen – “lass es laufen, es macht mich geil”.
“Keine Angst” sagte Andreas – “du wirst auch noch einiges Schlucken”
In der Zwischenzeit kammen noch ander geile Hengste hinzu und geilten sich an uns auf und wichsten sie das gehirn aus dem Schädel. Alle Ladungen landeten auf uns.
Andreas begann uns abzulutschen und sein Anzug wurde immer durchsichtiger von dem ganzen saft, den es war nicht nur Sperma was uns traf.
“Ich habe lust auf mehr” zischte Andreas vor geilheit. Er schob David zu Seite und zog mir den Schwanz durch ein bein hindurch. Mein Kolben stand in voller pracht da.
Er schob mir seinen Mund über die Eichel, die nass vom Voraft war, die vom Vorsaft nur so triefte.
Mit gierigen Zügen sog am schwanz.
David wurde weränd dessen von dem älteren gefickt weränd die andren immer noch pissten und wichsten.
“Man die Blase ist schon wieder voll” dachte ich und wollte meinen schwanz aus der Maulvotze von Andreas ziehen um pissen zu können. Nur er liess es nicht zu und meinte daß ich nur ruhig pissen sollte. Was ich auch tat.
Es wahr ist herrlich, diese enge Maulvotze und dann die pisse. jjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
Alle waren nass von Sperma und pisse und manche Schwänze waren verschmiert.
Bevor ich kamm hörte Adreas auf zu blassen und brachte mich zum Ältern, der seinen Prachtschwanz aus David herauszog und kam auf mich zu.
Er kniete sich vor mir hin und umschloss meinen Schwanz mit seinem Mund und liess seine zunge spielen. David nahm den Prachtkolben vom ältern in seinen mund und schmatzte nur noch so. Andreas hingegen wurde gerade von einem Rudel Hengste heran genommen, er hatt im Anzug hinten am Arsch ein kleines loch in das zwei Megahengst ihre Prügel schoben und Andreas nur so quieckte vor geilheit. Sagen konnte er nichts da er einen Prügel im Maul hatte und zwar von allen anwesenden und jeder liess eine Menge Saft im Maul vom Andreas zurück dass esnur so an den Seiten herausquoll.
Es war ein stöhnen und Geuchen und es rcoh nach Körperflüssigkeiten, die nur so flossen.
David bliess was das Zueg hielt und schluckte jede Ladung pisse die kamm, sein Körper glänzte – so nass war.
Ich kamm immer mehr in Fahrt und mein Schwanz wurde härter und häter und ich konnet fast nicht mehr zurückhalten. Was mein Bläser merkte und er intesivierte sein blasen und es tat langsam wehhhhhh es zurückhalten zu müssen.
doch dann kamm es in solch heftigen stössen und solcher menge das es aus den Mundwinkeln quoll.
Nachdem ich gekommen war begann der Ältere mich zuküssen und gab mir meine rotze zurück, es schmeckte herrlich. Jetzt kamm auch mein Bläser und totzte dem David die Maulvotze zu. Davids Maulvotze schleckte ich auch noch leer. Ich kniete mich hin nahm Davids Spermaschwanz in den in meine Maulvotze und liess mich sie mich vollpissen – es war erfrischend.
Andreas hingegen war so eingewichst und gepisst worden daß er nur in dem Saft schwamm und klebte.
Wir waren so was von fertig aber befriedigt und gingen zun duschen. Nach dem Duschen nahm ich alle Artikel die mir Andreas heraugesucht hatte und ich muss sagen er hatte einen guten Geschmack. Ach der Laden wurde mein Lieblingsladen und zum Nachtschwimmen ging ich auch mit und ich kann euch sagen daß es dort echt heiss her geht und man gar nicht soviel Wichse produzieren kann wie man es bräucht.
also Tat ta.

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Hardcore

Sommer im Reihenhaus – die geile Nachbarin

Ich wohne seit ein paar Jahren in einem Reihenendhaus in einem kleinen Ort. Mit meinen direkten Nachbarn hatte ich soweit ganz gutes Glück gehabt. Peter, Physiker, viel unterwegs wie ich auch, Nicola, Hausfrau und Mutter der drei Töchter. Sie, Mitte 40, nicht unbedingt eine MILF, aber auch nicht zu verachten, hat eine gute Figur was sicher auch auf aktiven Sport zurück zu führen ist. Ihre Titten – eine stramme 75 B würde ich mal meinen. Und – das schönste daran – mit richtig dicken Nippeln. Die konnte ich schon oft bewundern, wenn sie vom kühlen Haus in den Garten kam. In den fünf Jahren, die ich hier nun wohne, habe ich sie und Peter nur einmal beim Ficken gehört. Ich kam nachts von einer Geschäftsreise zurück und habe mich im Dunkel auf meine Terrasse gesetzt, um noch eine Zigarette zu rauchen. Die k**s der beiden waren weg und das Schlafzimmerfenster gekippt. Was soll ich sagen – so laut wie sie gestöhnt hat, muss Peter es ihr ordentlich besorgt haben.
Wir hatten die letzten Tage nach ewig bescheidenem Wetter mal wieder ein paar richtig heiße Tage und ich habe frei. Zu meinem Glück waren die drei Mädels meiner Nachbarn zu Ferienbeginn zu den Großeltern verschifft worden und auch die anderen Familien mit Kindern sind weg. So herrscht eine herrliche Ruhe. Peter ist auf Geschäftsreise und Nicola allein zu Hause. Ich verbrachte den größten Teil des Tags im Garten auf der Liege und in meinem „Pool“ (großes Planschbecken). Das Thermometer zeigte vorgestern dann schwüle 36° an und die Luft war eine einzige Suppe. Ich kam gegen Mittag vom Einkaufen zurück und wollte nur ins kalte Wasser steigen und mich abkühlen. Nicola saß auf ihrer Terrasse in einer Saunaliege und döste vor sich hin. Wie so oft im Sommer hatte sie ein T-Shirt und einen weiten langen Rock an. Wenn sie lesender weise in der Liege liegt, hat sie meisten die Beine angezogen und weit gespreizt. So weit nicht verwerflich, da dann der Rock zwischen den Beinen hängt. Dieses Mal war es anders. Sie hatte wohle nicht gehört wie ich auf die Terrasse kam. Meine Badehose hatte ich schon an und als ich zu meinem Pool ging sah ich sie aus den Augenwinkeln sitzen. In einem Reihenhaus ist das ein bisschen wie in einem Japanischen Haus mit Papierwänden. Man sieht sich, tut aber so als wäre der andere nicht da. So auch heute. Ich ging also weiter und ließ mich langsam in das kalte Nass gleiten. Als ich richtig saß und mein Buch aufgeschlagen hatte, fiel mein Blick auf Nicola. Wie üblich, Beine angezogen und weit gespreizt. Heute aber, bei den Temperaturen, war wohl auch der Rock zu viel und sie hatte ihn nach oben gezogen. Zu meiner Freude durfte ich sehen, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ich trug natürlich meine Sonnenbrille und hatte das Buch vor der Nase. So konnte ich also ganz unauffällig auf ihre Muschi starren. Mir gingen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Wie geil wäre es, wenn sie jetzt anfangen würde, ein bisschen an ihrer Pussy zu spielen? Ob sie weiß, dass ich da bin und mir wissentlich ihre Fotze präsentiert? Trotz des kalten Wassers wurde mein Schwanz schon nach kürzester Zeit knüppelhart. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und ich konnte sehen, dass sie schon etwas erschrocken war. Aber sie schloss ihre Beine erst mal nicht und zog auch den Rock nur langsam, Stück für Stück runter. Ich tat so, als würde ich von all dem nichts bemerken. Nach einer Weile stand sie auf und verschwand im Haus um nach kurzer Zeit im Bikini wieder zu kommen. Auch wie üblich schob sie ein prächtiges Paar fingerdicker Nippel vor sich her, die sich herrlich durch das Oberteil drückten. Sie setzte sich wieder in ihre Liege und nahm ihre Zeitschrift zur Hand, worauf ich mich auch meinem Buch widmete. Irgendwann wurde mir das Wasser zu kühl und ich stieg heraus. Seitlich neben dem Pool steht eine Hecke, die den Blick auf Nicolas Terrasse verdeckt. Dort stieg ich aus meiner Badehose und wickelte mir nur ein Handtuch um die Hüften. So setzte ich mich dann meinerseits, mit Blickrichtung zu ihr, auf meine Liege, die Im Schatten unter einem Walnussbaum steht. Täuschte ich mich, oder schaute sie immer wieder zu mir? Die schmutzigen Gedanken waren sofort wieder da und in der Wärme wuchs meine Latte deutlich schneller. Und nur mit dem Handtuch bekleidet, musste das deutlich sichtbar gewesen sein. Spontan entschied ich mich, ein kleines Spielchen zu spielen. Ich ließ langsam mein Buch sinken und tat so, als würde ich eindösen. Dabei sorgte ich dafür, dass mein Handtuch etwas zu Seite rutschte und sie so auch ein wenig zwischen meine Beine schauen konnte. Und sieh an – sie hatte das auch schnell erspäht. Immer wieder schielte sie über den Rand der Zeitschrift und bald darauf konnte ich durch meine halb geschlossenen Augen sehen, wie sie die Schenkel zusammen presste. Da schien noch jemand geil zu sein. Sie hatte die Beine immer noch angezogen und die Zeitschrift vor sich. So konnte ich leider nicht sehen, ob sich da noch mehr tat. Aber der Gedanke allein…
Mir wurde schnell wieder zu heiß und ich entschloss mich, wieder ins Wasser zu steigen. Ich ging wieder zu besagter Hecke um meine Badehose anzuziehen. Aber dieses Mal stellte ich mich mit Absicht so, dass sie das auch mit bekam und vielleicht einen direkten Blick auf meinen immer noch halb steifen Schwanz erhaschen konnte. Ich saß schon wieder ein paar Minuten drin, als Nicola aufstand und zu mir ans untere Ende ihres Gartens kam. Sie schaute um die Hecke herum und fragte mit einem leicht unsicheren Lächeln: „Du, es ist mir peinlich, aber kann ich mich bei dir mal kurz abkühlen?“ „Klar doch! Ist genug Platz für zwei.“, erwiderte ich grinsend. „Oh super! Ich hab das Gefühl, dass ich gleich zerlaufe.“, sagte sie, während sie zu mir ins Wasser stieg. Das kalte Wasser hatte einen unmittelbaren Effekt auf ihre Brustwarzen, die mir gefühlt fast in die Augen stachen. Schon wieder wurde es in meiner Hose warm und trotzdem dass das gute Stück recht weit ist, habe ich ein Zelt gebaut. Wir unterhielten uns über Belangloses und wie ich schnell feststellte, schielte sie sicher genauso oft auf meine Hose wie ich auf ihre Titten.
Mit einem Mal wechselte sie das Thema: „Gefällt dir was Du siehst, oder warum sitzt du mit einem riesen Ständer im kalten Wasser?“ Frech! Aber das kann ich auch. „Naja, erst zeigt mir meine leckere Nachbarin ihre Muschi und dann sitzt sie mir zum Greifen nah mit unglaublich harten Nippeln gegenüber. Was erwartest Du da von einem Mann?“ Bei diesen Worten schoss ihr etwas Farbe ins Gesicht, aber gleichzeitig nahm ihre Lächeln einen etwas lüsternen Charakter an. „Naja, wenn Du schon meine Muschi gesehen hast, dann kann ich Dir die Nippel ja auch ohne Stoff zeigen.“ Sie griff hinter sich und klippte den Verschluss ihres Oberteils auf, zog es aus und legte es auf den Beckenrand. Unverdeckt sahen ihre Brustwarzen noch geiler und größer aus. Sie nahm etwas Wasser in die hohle Hand und ließ es sich darüber rinnen, worauf hin die beiden Zapfen schier zu platzen schienen. A propos platzen – meine Hose war kurz davor. Sie grinste mich an und sagte: „Nackt im Wasser ist eh viel schöner.“ Und schon folgte das Bikinihöschen dem Oberteil. Und wie auf der Liege saß sie mir nun mit angezogenen, weit gespreizten Beinen zum Greifen nah gegenüber. „Was ist los?“, lachte sie mich an. „Vorhin hast Du mir deinen schönen Schwanz auch gezeigt. Willst Du ihn nicht aus der engen Hose befreien?“ Wortlos zog ich die Shorts aus und saß ihr nun genauso nackt gegenüber. Nicola plauderte munter weiter. „Peter ist schon seit einer Woche weg, die Kinder sind nicht da und dann diese Hitze. Das macht mich so geil, dass ich es mir heute schon drei Mal selbst besorgt habe. Das letzte Mal muss wohl gewesen sein, bevor du nach Hause gekommen bist.“ „Mist! Schon wieder mal was verpasst.“, lachte ich. „ Dabei schau ich mir so gerne das Kulturprogramm an.“ „Hmmm… Vielleicht kann ich da helfen.“ Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich etwas weiter nach hinten und ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie presste ihre Hand auf ihre Muschi und ein erster Seufzer entglitt ihren Lippen, die sie eifrig zu lecken begonnen hatte. „Wow, das Wasser ist so kalt und meine Möse so heiß . . . Und ich bin innen schon so nass wie außen.“ Nun ließ sie ihre Fingerspitzen durch den Spalt gleiten. Wieder stöhnte sie sanft. Sie nahm die zweite Hand hinzu und spreizte ihre Schamlippen auseinander. Ihrer Kitzler war hoch aufgereckt und geschwollen. „uhhh, ich bin so was von rallig. Willst Du deinen Prachtschwanz nicht ein bisschen für mich wichsen?“ Wortlos ergriff ich meinen harten Prügel und ließ die Hand langsam auf und abgleiten. Nicola starrte wie gebannt auf meinen pralle Eichel und leckte immer wieder über ihre Lippen, während sie nun mit der Spitze ihres Zeigefingers sanft über ihre Klit rieb. Immer noch spreizte sie ihre Muschi. Nun schob sie unter Stöhnen gleich zwei Finger in ihr gieriges Loch und ließ sie gleich eifrig ein und aus flutschen. „Komm, fass meine Titten an.“ Immer noch wortlos rutschte ich zu ihre rüber und kniete mich vor sie. Erst zaghaft griff ich nach einer Brust. Als ich anfing sie vorsichtig zu kneten, stöhnet Nicola wieder auf. „Fester! Pack richtig zu!“ Wie gefordert nahm ich nun meine zweite Hand dazu und walkte ihre Titten ordentlich durch. Nicola wurde immer lauter und ihr Fingerfick immer schneller. „Stell Dich vor mich.“, forderte sie. Als mein Schwanz tropfend vor ihrem Gesicht wippte, schnappte sie ohne weitere Umschweife danach. Zwei, drei Mal wichste sie mich um ihn dann tief in ihren Mund zu saugen. Ich dachte ich bin im Himmel, als sie anfing meine Latte zu verschlingen. Währenddessen wühlten ihre Finger immer noch ihre Fotze durch. Nicola schnaufte und keuchte um meinen Schwanz herum und wurde immer wilder. Das Wasser war schon regelrecht aufgewühlt, als ich von ihr plötzlich einen gedämpften Aufschrei hörte. Gleichzeitig entließ sie mein Rohr aus ihrem Fickmaul um ihn gleich weiter zu wichsen. Dabei stöhnte sie nur „Mir kommt‘s! Mir kommt‘s! Los, spritz mich voll. Wichs mir auf die Titten und ins Gesicht!“ Bei diesen Worten begannen meine Eier zu kochen und auch ich war am Stöhnen und Röcheln. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen und dermaßen aufgeheizt dauerte es nicht mehr lange, bis ich ihr eine saftige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Meine Beine zitterten und ich hätte mich gerne hingesetzt, aber sie hielt meinen Schwanz immer noch fest umschlungen. Sie drückte den letzten Rest Ficksahne raus und leckte dann meine Eichel sauber. Erst dann ließ sie mich los. Ich brach zusammen und ließ mich wieder ins Wasser gleiten. Fasziniert sah ich zu, wie sie mit den Fingern mein Sperma aufnahm und dann ableckte. „Das war gut. Für den Anfang, falls Du noch Lust hast weiter zu machen.“
Und wie ich hatte. Aber das ein anderes mal.

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Anal

Ein sehr heisser Sommer

Ich heisse Claudia, bin 26 Jahre alt und möchte Euch von unserem heissen Sommerurlaub erzählen. Dazu sollte man wissen, dass mein Freund Mario und ich uns des öfteren mit 2 sehr gut befreundeten Pärchen zum Gruppensex treffen. Wir kennen uns alle schon sehr lange und machen eigentlich alles miteinander – sei es sexueller oder auch nichtsexueller Art.
Da wären zum einen Mandy und Stefan und zum anderen Moni und Klaus. Wir alle sind zwischen 26 und 28 Jahre alt. Es schwirrte schon lange der Gedanke im Raum, dass wir einmal alle miteinander Urlaub machen wollten und dort tun und lassen können, was wir wollen.
Dieses Jahr im August war es nun also soweit. Wir mieteten uns ein großes Haus an der Costa Blanca in Spanien. Das Haus lag auf einem Berg, hatte 3 Schlafzimmer, 2 Bäder, einen riesigen Wohnbereich und eine Küche. Von der Terasse aus konnte man das etwa 1 km entfernte Mittelmeer sehen. Außerdem gehörte zum Grundstück noch ein riesiger Garten mit Bäumen und – ganz wichtig – ein großartiger Swimmingpool mit Liegeflächen drumherum. Der Pool war etwa 8 x 15 Meter groß und wurde genauso wie der Garten täglich in den Morgenstunden von einer jungen Spanierin gepflegt, so dass wir uns also ausser um uns selbst um nichts zu kümmern brauchten. Einfach perfekt!

An einem Sonntag im August landeten wir nun endlich in Valencia und fuhren mit unserem gemieteten Van zu unserem etwa 60 km entfernten Domizil. Es war nachmittags um 5, als wir dort ankamen und die Freude angesichts des Anwesens war riesig. Wir sprangen alle aus dem Auto, sahen uns um und von überall hörte ich nur “Oh!”, “Wow!” und “Boah!”. Das Ganze war wirklich beeindruckend und überstieg alle unserer Erwartungen.

“So, Leute, Ihr wisst ja, was abgemacht war!”, sagte Mandy und begann, sich auszuziehen. Und damit erinnerte sie uns an unser Vorhaben, den Urlaub komplett nackt zu verbringen. Nur, wenn es wirklich nötig war, also wenn wir unser Grundstück verlassen mussten, wollten wir etwas anziehen.
Und so lag innerhalb einer Minute ein riesiger Haufen Klamotten am Boden und wir sprangen alle nackt in den Pool. Was für eine herrliche Erfrischung bei 36 Grad im Schatten. Wir planschten und tobten wie kleine Kinder in dem kühlen Nass.
Moni und Klaus knutschten am Beckenrand herum, während ich mit meinem Mario ein paar Bahnen schwamm. Als wir drei Mal hin und zurück geschwommen waren, konnten wir an der Treppe Mandy sehen, wie sie ihrem Stefan den Schwanz lutschte. Er saß auf einer Stufe am Einstieg des Pools und sein Harter ragte prall aus dem Wasser empor. Sie massierte mit einer Hand seine Hoden und mit der anderen schob sie langsam die Vorhaut vor und zurück, während sie mit der Zunge um seine Eichel kreiste.
“Na, Ihr könnt es wohl gar nicht erwarten, was?”, sagte Moni lächelnd.
“Bist wohl neidisch?”, sagte ich schnippisch.
“Naja, ne Muschi wäre mir jetzt ehrlich gesagt lieber”, erwiderte sie.
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, setzte mich neben den stöhnenden Stefan auf die Treppe, spreizte meine Beine und sagte: “Bitte schön!”.
Moni schwamm sofort auf mich zu, glitt mit dem Kopf direkt zwischen meine Schenkel und begann sofort damit, an meinem Kitzler zu saugen. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Klaus tauchte derweil hinter Moni auf und leckte ihre Spalte von hinten, während Mario mit seinem mittlerweile auch prallen Ständer vor meiner Nase auftauchte. Ich griff mir seinen Stab und saugte wild daran.
Mandy hatte sich nebenan mittlerweile auf Stefans Schwanz niedergelassen, ritt ihn rücklings und stöhnte laut dabei. Moni sah von meinem Schoß auf und bemerkte: “Stellt Euch vor, was wir hier die nächsten 3 Wochen alles treiben können!”, um gleich darauf ihr Gesicht wieder in meiner klatschnassen Möse zu vergraben.
“Ich hoffe, ich kann überhaupt so oft, wie ich möchte!”, stöhnte Klaus, der mittlerweile seine Moni von hinten fickte.
“Das kriegen wir schon hin, keine Angst!”, sagte ich und schrie gleich darauf meinen ersten Orgasmus in den blauen spanischen Himmel.
Ich setzte mich auf den Beckenrand und zog Mario mit seinem Schwanz zu mir.
“Fick mich jetzt!”, befahl ich ihm und er tat es sofort. Bis zum Anschlag schob er mir seinen prächtigen Ständer in meine Fotze, immer und immer wieder. Irgendeine meiner Freundinnen kam laut – ich glaube, es war Mandy. Moni blies Klaus’ Schwanz und er war wohl kurz davor, abzuspritzen.
“Warte!”, rief ich, “ihr müsst uns alle gleichzeitig vollspritzen!”.
Und so setzen wir 3 Mädels uns mit weit gespreizten Beinen vor unsere Männer, spielten an unseren Kitzlern und Brüsten und warteten sehnsüchtig auf unsere Spermaladungen. Was für ein unglaublich geiler Anblick das war, diese 3 geilen Burschen ihre Schwänze vor unseren Augen wichsen zu sehen. Es dauerte auch nicht mehr sehr lange, bis sie alle kurz davor waren.
Klaus spritzte seinen Saft zuerst auf Monis Brüste. Er stöhnte laut dabei und Mario und Stefan spritzten fast gleichzeitig ihre heisse Sahne auf unsere Titten, während wir sie wild dabei anfeuerten. Wir rieben uns die Wichse um die Nippel und zum Abschluss leckte jedes Mädel ihrem Freund den Schwanz noch sauber.
“Das nenn ich doch mal ‘nen Urlaubsauftakt nach meinem Geschmack”, sagte Moni.
“Ja, so kanns ruhig weitergehen”, erwiderte Stefan.
Alle stimmten zu und lachten und wir stürzten uns wieder in die Fluten, schließlich mussten wir uns ja schon wieder abkühlen.

Fortsetzung folgt…

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Fetisch

Ein sehr heißer Sommer – Teil 3

“Na, das habt Ihr Euch wohl so gedacht, hier ohne uns rumzuvögeln!”, sagte Mario.
“Wie Ihr vielleicht gesehen habt, klappt es aber auch wunderbar ohne Euch”, sagte Moni zwinkernd.
“Gesehen und gehört vor allem!”, bemerkte Stefan.
“Tja, Ihr hattet ja anscheinend Wichtigeres zu tun, wie zum Beispiel Bier trinken”, erwiderte ich darauf.
“Aber wo Ihr gerade schon mal hier seid, nehmt doch ein bei uns Platz”, sagte Mandy.
Und unsere 3 Männer, die immer noch ihre Schwänze in den Händen hielten, setzten sich nebeneinander an den Rand der Treppe.
“Und jetzt Finger weg von Euren Schwänzen!”, befahl ich und so taten sie es auch. Nun saßen sie da mit ihren rasierten Prachtteilen, die steil in den Himmel ragten.
Stefan war sehr groß, etwa 1,95, sportlich gebaut, hatte blondes, stoppeliges Haar und blaue Augen. Sein Schwanz war der größte von den Dreien. Ich schätze ihn so auf 20-22 cm, vielleicht 4,5 cm dick und an seinem Schaft liefen dicke Adern entlang. An diesen machte sich jetzt auch seine Mandy zu schaffen. Sie leckte an seinem Schaft auf und ab – hoch zur Eichel und wieder runter zu den Hoden, die sie mit einer Hand massierte.
In der Mitte saß der dunkelhaarige Klaus. Er war etwa 1,80 m groß, normal gebaut, hatte dunkle Augen und sein Schwanz war zwar nicht so lang, dafür aber meiner Meinung nach sehr dick. In etwa 17 x 5,5 cm würde ich meinen. Auch er wurde mittlerweile von seiner Freundin verwöhnt. Moni hatte sich seinen Dicken bereits bis zum Anschlag in den Rachen geschoben und man konnte laute, schmatzende Geräusche hören.
Nun musste ich mich natürlich auch meinem Freund widmen, obwoh ich auch gerne den anderen noch etwas beim Blasen zugesehen hätte. Aber Mario ließ seinen Ständer so verführerisch vor meiner Nase zucken, da musste ich einfach zugreifen. Mario ist 1,85 m groß, sehr sportlich gebaut, hat blaue Augen und eine Glatze. Sein Teil misst 19 x 5 cm und er ist beschnitten. Es war steinhart in meiner Hand und ich konnte die Adern spüren. Ich wichste ihn erst langsam und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen.
Die Männer waren alle plötzlich ganz still. Nur ein ständiges, leises Stöhnen, Raunen und Schmatzen war zu hören. Wir bliesen auf den Flöten unserer Männer und sie genossen es sichtlich.
“Wir wärs, wenn Ihr mal durchwechselt?”, sagte Stefan plötzlich. Wir Frauen sahen uns fragend an.
“Ja, warum eigentlich nicht?”, sagte Moni dann.
“OK”, sagte ich, stand auf und ging links rüber zu Stefan. Mandy schnappte sich Klaus’ Schwanz und Moni Marios. Und schon kehrte wieder diese erotische Ruhe ein, nur von Sauggeräuschen und leisem Stöhnen untermalt. Stefans langer Schwanz fühlte sich prächtig an mit seinen dicken Adern. Die Vorhaut glitt ganz leicht über die pralle Eichel, schließlich war sie ja von Mandy schon gut angefeuchtet. Ich blickte etwas nach rechts und konnte Mandy sehen, wie sie Klaus mit dem Mund fickte. Und dahinter konnte ich Monis Lippen sehen, wie sie sich über MEINEN Schwanz stülpten. Was für ein geiler Anblick das war. Ich konnte spüren, wie es zwischen meinen Beinen schon wieder kribbelte.
“WECHSEL!!!”, rief da Klaus ganz laut.
“Blas ich Dir etwa nicht gut genug?”, witzelte Mandy.
“Oh Gott, nein!”, beteuerte Klaus. “Ich will Euch nur alle mal spüren, bevor ich gleich abspritze.”
“OK, das ist ein Argument”, sagte ich und griff mir seine Eier. Mandy rutschte auf zu meinem Mario, während Moni sich Stefans Harten widmete. Ich knetete Klaus’ pralle Eier immer fester und griff mit einer Hand um seinen dicken Schaft. Meine kleinen Hände passten fast nicht drum herum. Beim Wichsen machte seine Vorhaut ein lautes schmatzendes Geräusch, immer wenn sie über die dick geschwollene Eichel flutschte. Nebenan konnte ich nun meinen Freund dabei zusehen, wie er den heissen Mund von Mandy fickte. Von seinem Gerät war trotz seiner Länge nicht mehr viel zu sehen, wenn er ihn in ihren Rachen stieß. Ich ließ von Klaus’ Eiern ab und musste mich etwas selbst befingern, so heiß machte mich dieser Anblick.
“Ist es OK, wenn ich heute Mandy in den Mund spritze?”, fragte er mich stöhnend.
“Oh ja, bitte, das möchte ich sehen”, sagte ich und schob mir wieder Klaus’ Schwanz in den Mund. Sein Becken bewegte sich immer heftiger unter mir.
“Was ist los, Klaus?”, fragte ich.
“Oah, mir kommts gleich”, stöhnte er. “Machs mir schneller, bitte!”
Also nahm ich eine Hand und wichste ihn immer fester und schneller. Mit der anderen zerquetschte ich schon fast seine Hoden aber das schien ihn nicht zu stören. Das Zucken seiner Lenden wurde immer schneller und ich konnte seine Eier in meiner Hand pumpen spüren. Ich zielte mit der Eichel auf meine kleinen Brüste, aber die erste Ladung seines heissen Saftes kam unter lautem Gestöhne von Klaus mit großem Druck doch in meinem Gesicht an, die nächsten dann auf meinen Titten. Mit dieser Menge hatte ich nicht gerechnet, da er ja heute schon mal gekommen war, aber die Freude meinerseits war umso größer. Ich leckte mit der einen Hand seinen Schwanz sauber, während ich mit der anderen Hand seinen Saft um meine Nippel verteilte.
In dem Moment konnte ich von links Stefan immer lauter stöhnen hören, dessen Schwanz in Monis Mund pochte. Sie hatte die Lippen fest um seine Eichel geschlossen und brachte ihn wohl nur mit der Zunge zum Orgasmus. Man konnte sehen, wie sein Schaft pumpte und ihren Mund mit Sperma füllte. Sie saugte noch ein paar Mal fest daran und ließ ihn dann aus dem Mund gleiten. Sie öffnete ihn und streckte die Zunge weit heraus, zum Beweis, dass sie alles geschluckt hatte.
“Und, hats geschmeckt?”, fragte Klaus seine Freundin grinsend.
“Vorzüglich”, antwortete sie und leckte sich über die Lippen.
Nun war mein Mario wohl auch fast soweit. Er war aufgestanden und wichste seinen rasierten Ständer genau vor Mandys weit geöffneten Mund.
“Ja, wichs sie voll, gib ihr Deinen Saft!”, feuerte ich meinen Freund an und die Tatsache, dass er gleich eine Andere vollspritzen würde, machte mich nur noch geiler.
“Dann komm her und mach Du es mir”, sagte er und das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich schnappte mir seinen steinharten Kolben und wichste ihn heftig. Mandy hatte die Zunge weit heraus gestreckt und wartete auf die Ladung. Mario stöhnte immer laúter und schon fast schreiend schoss er den ersten Schwung seines weißen Goldes in Mandys Gesicht. Ich wichste ihn noch schneller und es landeten noch 3 – 4 große Ladungen auf Mandys Gesicht und Zunge. Sie ließ den Saft einfach an sich herunterlaufen und schon bald hatte sie ein dünnes Rinnsal zwischen ihren perfekten Brüsten. Sie hielt es auf und verteilte es mit den Finger auf ihre gepiercten Nippel.
Dieser Anblick gab mir den Rest und ich konnte nicht anders, als ihr das Sperma meines Freundes von den Titten zu lecken. Erst saugte ich eine Weile an ihren Titten, dann rutschte ich nach oben und küsste sie. Sie schmeckte so herrlich nach meinem Freund und ich rieb meine Nippel, die immer noch mit Klaus’ Sperma verschmiert waren, an ihren.
Als ich mich umdrehte, sah ich, dass alle drei Männer um Moni herum standen und sie zwei Schwänze in der Hand hatte und den von Mario im Mund. Immer abwechselnd leckte sie die drei Ständer sauber.
Mandy ließ sich nach hinten fallen und glitt im Wasser davon. Der helle Schein der Poolbeleuchtung umschmeichelte ihren perfekten Körper und auch ich ließ mich durchs Wasser treiben.
Irgendwann waren dann alle wieder im Wasser und so ließen wir diesen perfekten, ersten, in jeder Beziehung heißen Sommertag in Spanien ausklingen.

Fortsetzung folgt…

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Inzest

Mein Sommer mit Birgit Teil 3

Mein Sommer mit Birgit Teil 3

Das (Intime-Informative) Gespräch

Ich steckte mir nee Kippe an, die hatte ich mir reichlich verdient und ließ mich auf einer Liege nieder, schön zur Somme hin. Das Handtuch ließ ich um die Hüften. Birgit kam auch hinzu, auch mit Handtuch um ihre Hüften und schwarzen Oberteil, gab mir nee Apfelschorle, ging zu dem Sonnenschirm, schob ihn zur anderen Liege, so das Sie vorm Sonnenlicht geschützt war, nahm nee Tube Sonnen Creme und fing an, sich Im Gesicht, an Hals und Armen ein zu reiben.
……. Na Frank, entspannt genug fürs erste ? Kam es über ihre Lippen……. Das kannste wohl glauben Birgit, war echt gut, und noch mal sorry wegen meinen schnellen Abgang vorhin……..
Ach, schon gut, kann vorkommen und du hast es wohl sehr nötig gehabt, viel gespritzt mein lieber, ……….

Komm, du bist auch nicht ohne, hat dir ja wohl auch gefallen und Spaß gemacht, sagte ich mit Blick auf ihre Titten, deine Muschi war auch ganz schön Nass …..
Naja, nach einen halben Jahr ohne Sex, da geht man schon mal mit, Frank. Hättest du nicht von mir gedacht, oder ? Du hast dich nie für mich interessiert, woher dein Wandel ?…………..
Du hast eben Fantastisch ausgesehen Birgit, mit dem offenen Hemd und Haare und so. Bisschen verschmitzt. Ja halt richtig geil und nicht mehr so bieder und grau wie nee Maus, so wie früher und bei unseren Treffen sonst. War echt gut das ich dich beim Sauber machen überrascht habe. Das ich dich vorher nie beachtet habe liegt auch daran, das ich verheiratet war, das auch Glücklich und mich bei dir und Fred nicht einmischen wollte, außerdem so wie du dich gegeben hast, gab es auch für mich keine Veranlassung. Nascher werde ich abgewiesen und du verklickerst es Susanne (meine Ex Frau) und um Ehrlich zu sein, hinter deiner walla Kleidung mit deinem Zopf, warst du auch kein Hingucker und fügte lächelnd hinzu, Mein Schwanz war übrigens der gleichen Meinung, bis heute Nachmittag……….
So, so, naja, wäre wahrscheinlich auch nicht so gut gewesen, ein Verhältnis mit dir Frank ,,,,, meinte Sie mit ernsten Gesicht und fügte dann mit einem lächeln hinzu… Obwohl ich ja wusste, bzw. weis, das du nicht ohne bist, was das Vögeln betrifft. ….. Ähhhh, was soll das denn heißen Birgit ?…. Naja, ich hab da doch schon mal nach gefragt wenn Susanne mal wieder was von Dir erzählte, oder Stress hatte mit dir und cremte genüsslich ihren Bauch und Beine ein……..
Was soll denn das heißen bitte schön, Hääää ? Hatt Susanne etwa hinter meinen Rücken Ehegeheimnisse aus geplaudert, Intime Dinge, die nur uns was an gehen ? Kam es gespielt empörend von mir. Ich wusste ja das Frauen sich gegen seitig viel Intimes erzählen, anders als Männer über ihre Ehefrauen, dann schon er über ihre Heldentaten beim Fremdfick. Ich wollte wissen, wie viel Intimes sie wusste, was hat Susanne so geredet von uns, vor allem von und über mich ?…..
Ja halt ein bissel was, was man so redet als Frau, nix schlimmes, nicht wichtig, schmunzelte sie…… nicht alles bis ins kleinste Detail, nein, nein, nur halt so Frauen Sachen halt, versuchte sie zu beschwichtigen………
Nenenenenene, raus mit der Sprache, ich bin geschieden und darf es ja jetzt wohl wissen, da es mich auch angeht, erzähl mal, ich behalte es auch für mich. Ich werde bei Susanne keinen Ärger machen und du wirst auch keinen bekommen. Es iss mir wichtig Birgit, mit dem Gefühl des Unwissenden, des Trottels, so wie ich jetzt da stehen, finde ich mich nicht mit ab. Was hat sie denn so raus gehauen, häää ? Fragte ich fordernd

…….. Also das du normal unten rum gebaut bist, das sagte sie mal, fing Birgit endlich an zu erzählen,… halt das dein Schwanz weder groß noch klein iss, dafür halt ein bisschen dicker. Hab ich auch oft drauf geachtet, hattest du deine enge Badehose am See an. Ich konnte es aber nur Ahnen. Deine dicken Eier beulten die Hose schon eher aus. Susanne sagte halt oft, das du es ihr gut besorgen würdest, dein Schwanz ihr völlig aus reicht, du lange ficken kannst, halt ausdauernd, doch sie ab und an von längeren Schwänzen träumt…….

Da musste ich kurz schlucken…. Und ? Wollte ich weiter wissen……….
Nix und, erwiderte Birgit verblüfft… meinste die erzählt mir wenn sie Fremd vögeln würde ? Ich weis da von nix. Übrigens Fred hatte einen längeren als Du. Ihn seiner war allerdings mir und ihn selber zu dünn, wenn das ein kleiner Trost für dich ist. Susanne erwähnte einmal mir gegen über, das du auch sehr gut Muschi lecken kannst, ausgiebig Ficken halt und damit auch einen ihr zufriedenen Ausgleich schaffst. Das du halt fast immer geil bist und so, viel poppen willst und ihr das manchmal übern Kopf wächst wenn sie keine Lust hat. Das war auch in der Zeit, als eure Kinder (hab zwei Mädels) noch jünger waren. Ich fragte nach und sie sagte zu mir, ach Birgit, hab ich ihn mal paar Tage nicht dran gelassen, lässt es sich nicht mehr um gehen, dann fertige ich ihn schnell ab und gut ist. Das wollte ich genau wissen und fragte sie, wie jetzt Susanne, wie abfertigen ? …..
Ich unterbrach Birgits Erzählung kurz mit einem wissenden,, Und, was, was hat sie gesagt ??……

Sie lachte laut auf, kam dann wieder auf normalen Level und sagte…. Das Sie dich an den Eiern knetet und schweinische, versaute Wörter raus schreit hihihihi, das wäre dann so sicher wie das Amen in der Kirche, hahaha, so Susanne ihre eigenen Worte, glaubs mir, das du in der nächsten halben Minute kommen würdest.. und fing wieder an leicht zu lachen, muss ein Wunder, geiler Punkt sein bei dir hihihihi………

Aaahhhhh ja, deshalb hast du eben meine Eier massiert und Hengst usw. geflüstert, fuhr es aus mir heraus,..alles klar, dann weis ich Bescheid, biste ja bestens im Bilde Birgit, amüsierte ich mich . ……..

Ja und das du gerne Oral Sex magst , Susanne es weniger mochte. Sie tat es dir zu liebe, weil du sie immer so gut geleckt hast. Eigentlich mag Sie auch gerne blasen, doch du wolltest immer, na sagen wir oft, in ihren Mund abspritzen und ihr war das immer zu viel hihihihi…. sagte Birgit, immer mit diesen schelmischen Mädchen lachen dazu, das einen so blöd erscheinen lässt, als wenn sie mehr wüsste wie ich von mir, oder auch mehr von Susanne, wie sie erzählt….. Ja, schau nicht soo, ich sag dir nur was ich von Susanne weis, du wolltest es doch hören…..
Ich nickte ein OK, verstanden, zu ihr rüber und sie erzählte weiter….
Ja weil du so viel Sperma ab spuckst, das war ihr zu viel des öfteren, sonst hat sie nix groß gesagt. Doch, das du ab und an Sexspielzeug an schleppen würdest und einiges wäre gut, anderes schlecht. Frag mich aber jetzt nich was, ich weis es nicht mehr, ehrlich. Das war es eigentlich im großen und ganzen. Und war schlimm ? Fragte Birgit mich, sie war fertig mit eincremen und legte sich zurück auf der Liege, machte es sich bequem. ……….
Nee war nicht schlimm, sagte ich mit einem Lachen, ich weis ja eh alles über mich und von Susanne hätte ich jetzt schlimmeres erwartet. Aber da du ja so viel von mir gehört hast, darf ich dir auch ein paar Fragen stellen, die du mir ehrlich beantwortest ?? ………
Was möchtest du denn wissen Frank ? Glaub nur nicht, das ich dir meine Ehe Geheimnisse erzähle ??……..….
Nee, so von Dir, damit ich etwas über dich erfahre, bringt auch was für den nächsten Fick und erotisch iss es doch alle male oder fandest du das Gespräch Grad nicht geil, machte es dich nicht an ?… ……………
Doch, ein wenig schon, erwiderte Birgit, was möchtest du denn wissen?………
Na zb ob du wirklich so bieder und konservativ bist, wie ich dich immer kannte, oder ob mehr dahinter steckt. Gehst du noch in die Sauna mit Susanne ? Denn nach deiner Hellen Bikini Haut an deinen Busen und am Arsch gibt es ja kein oben ohne, so wie jetzt, obwohl uns ja keiner sehen kann, sprach ich in Richtung Birgits ……
Ja doch, wir gehen noch, alle zwei Wochen, aber nur Damen Sauna und nein, ich mache kein Oben ohne oder laufe Nackig am See herum. Nur in der Sauna mit den Frauen lege ich meine Sachen ab und Somme mich ein wenig, deswegen auch nur der leichte Unterschied zur anderen Haut. Du weißt ich darf nicht groß in die Sonne, außerdem ist das schädlich für die Haut. Wieso ? Stören dich die Bikini streifen ? …. ….

Nö, iss mir nur aufgefallen. Und wie sieht es so mit Sex aus Birgit ? Hast doch gesagt hattest ein halbes Jahr keinen Stecher, hast du es dir auch selber gemacht ? Bleibt einen ja nix anderes übrig. Und wie dann, Interessiert mich und macht geil hihihihihi , nun lachte ich mal……….
Ach hör auf. Nach Freds Tod hatte ich drei Männer, drei Männer in 6 Jahren. Das längste war nee Beziehung von vier Monaten. Am Ende ging es nur ums Vögeln bei denen, was festes wollte keiner. Da hab ich Schluss gemacht. Ab und an mache ich es mir. Iss aber kein Vergleich zu unserem Sex eben Frank, oder überhaupt einen Penis zu spüren. Man versucht halt über die runden zu kommen. Außerdem hatte auch Fred einen Tick für Sexspielzeug und hinterließ mir so einiges. ………..
So, was denn zu Beispiel ? Hatte sie mich neugierig gemacht und von nun an erzählte sie frei raus und hörte, so schien es mir, gar nicht mehr auf ……..
Ach weiste, das üblich halt was es so für Frauen gibt, Vibratoren aller Art und Größe und sein Zeug halt. Schwanzringe, Handschellen, und so weiter. Er hat so Überzieher mal bestellt, die seinen dünnen Penis dicker machen sollten. Dann kam er mal auf die dumme, seiner Meinung nach geniale Idee, eine Penisverlängerung zu kaufen. Das tat mir weh und wir ließen das. Das meiste von dem Zeug haben wir nie oder selten benutzt. Ein Vibrator hab ich wieder hervor geholt um die Zeit bis zur nächsten Beziehung zu überbrücken, das war es aber auch. Du musst nicht glauben ich sei bieder oder spießig. Es ist auch wegen der Kinder, das Umfeld und so. auch Fred seine Art und so. Er war halt viel Unterwegs und dann immer sein hau Ruck Sex. Da schläft das Eheleben auch ein wenig ein. Er wollte auch das ich mich nicht auf betzel wie Susanne. Andere Männer würden seine Frau dann so an stieren und ich sollte denen kein Anlass dafür geben. Dann halt meine Erziehung. Das spielt ja auch mit rein. Bei mir gehört auch Liebe oder Sympathie dazu. Dich kenne ich ja schon ewig und drei Tage. Ich hab Susanne oft beneidet wenn sie von euch erzählte, was du so alles machst und dich nee Bohne um die Leute scherst. …. ………
Ich ließ sie reden, legte mich auch zurück und döste dabei vor mich hin und hatte schon so meine Gedanken an den nächsten Fick mit ihr im Kopf. Das machte auch meinen Schwanz wieder dicker und steifer, der unter Handtuch zu zucken begann. Ihre Worte drangen auch noch so halb zu mir durch. ………

So wie du eben mit dem Finger an meinen Arsch wolltest, so was mache ich nicht. Sicher hab ich auch schon mal Fred einen geblasen, doch nur ganz selten, auch durfte er nicht abspritzen im Mund. Er kam damit klar. Auch hatten wir mal Sex im freien, so iss es ja nicht, auch Stellungswechsel, nur was ich von Susanne alles gehört habe über dich bzw. euch, nee, solchen Sachen haben wir nicht gemacht und das möchte ich auch nicht, sagte Birgit bestimmt, schien ich zu hören. Mit einem leichten Unterton, das sie sich sehr wohl den einen oder anderen Eindruck verschaffen würde, oder am liebsten selber Susanne gewesen wäre, wenn, ja wenn es ihre gute Erziehung es zu gelassen hätte.

Ich muss eingenickt gewesen sein, an weitere Ausführung ihrerseits kann ich mich nicht erinnern. Geweckt wurde ich durch einen festen Griff an meinen Schwanz , den wie ich sah, Birgit in der Hand hielt, mit leichten auf und ab Bewegungen…… Na, wieder wach ? Du hast geschlafen und dein Handtuch ist verrutscht. Wie sieht es aus Frank ? Fürs grillen ist es zu spät und……
Aber um mir noch vorher einen runter zu holen nicht Birgit, gab ich ihr mit einem Dackel Blick und verschwitztem Lächeln zurück. Es war spät geworden, ich musste los. Hatte zwar keinen richtigen Grund, nur wollte ich es langsam an gehen lassen. Nur eben schnell einen runter holen, einen guten Handjob, das wollte ich mir nicht nehmen lassen. Wer weis ob das hier was gibt mit Birgit. Ficken wollte ich sie aber auch nicht. Ich hatte mir nämlich einen Plan, einen richtigen Fick Plan fürs nächsten Treff ausgeklügelt, der uns beiden, mir und vor allem Birgit unvergessen bleiben sollte. Hier und heute schon über Nacht bleiben, ohne richtige Vorbereitung, nach zwei mal, gleich wenn es gut läuft, ein drittes mal abzutrotzen, hier bleiben und alles verspielen ? Nee, das machte ich nicht. Birgit hatte mich heute mit ihren geilen Klamotten überrumpelt. Nächstes mal war ich dran, da war ich besser vorbereitet, das schwor ich mir. Birgit erhöhte das Tempo, zog meine Vorhaut zurück, so das meine Eichel frei in die Abendsonne blinzelte. Ein Lusttropfen war auch schon raus gequollen und mein Schwanz wieder schön hart und groß. …..Aahhhh gut so Birgit, fester und ein bisschen schneller……. gab ihr einen Zungenkuss und Sie gehorchte. Sie drücke zu und wixte schneller, immer die Vorhaut und Eichel eingeschlossen. Vor und zurück. Es zeigte Wirkung. Ihre Titten und der Rest von ihrem geilen Körper vor meinen Augen auch. Wir küssten uns noch innig, als meine Eier sich heute zum dritten mal auf machten, ihr Sperma zu entladen. Mit einem lauten Stöhnen, wobei mir Birgit ihre andere Hand schnell auf den Mund drückte wegen der Nachbarn, kam meine Sahne in meinen zuckenden Schwanz hoch, suchte sich den Weg aus der Eichelspitze ins freie. Birgit hielt inne mit ihrer Hand an meiner Schwanzwurzel, mit zurück gezogener Vorhaut, mit freier Eichel und lies den Penis ohne weiter zu reiben unter seinen Zuckungen abrotzen. Gebannt starte sie auf meiner Wixlatte. Geiiiiilll. Mir kam es wieder mal richtig gut. Mein Samen lief aber nur noch in kleinen Schüben übern die Eichel, am Schwanz runter über Birgits Hand, um auf meinen Oberschenkel und der Liegen Auflage zu landen. Was für ein spritz- Tag. Wir gingen noch mal zusammen duschen und kamen überein, auch wegen Arbeit und Zeitmangels, uns erst am Wochenende wieder zu sehen. Dafür mit Übernachtung und so, für was das „und so“ auch immer stehen sollte. ´´Grins“ Für mich hieß das nur, Frank, noch drei Tage keusch leben und dann die süße Birgit Ficken. Mit allem drum und dran. Besser Vorbereitet, denn mein Plan war im Kopf schon aus gehackt. Als ich ins Auto stieg, steckte ich mir nee Kippe an und checkte das Handy nach Anrufen, Nachrichten. Ein Anruf in Abwesenheit von Susanne. Waaaaaassss ist das ? Sie rief mich nie an seit wir Geschieden sind. Es sei denn, es geht um die Kinder. Die sind aber schon Erwachsen. Was könnte, sollte denn wichtig sein ? Ich rief gleich zurück und sie nahm ab…. Ja hallo Susanne, du hast versucht mich an zu rufen ? Was iss denn ??….….Hallo Frank………………………………..

Teil 4 Folgt.

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Sommer im Reihenhaus

Sommer im Reihenhaus – die geile Nachbarin
Ich wohne seit ein paar Jahren in einem Reihenendhaus in einem kleinen Ort. Mit meinen direkten Nachbarn hatte ich soweit ganz gutes Glück gehabt. Peter, Physiker, viel unterwegs wie ich auch, Nicola, Hausfrau und Mutter der drei Töchter. Sie, Mitte 40, nicht unbedingt eine MILF, aber auch nicht zu verachten, hat eine gute Figur was sicher auch auf aktiven Sport zurück zu führen ist. Ihre Titten – eine stramme 75 B würde ich mal meinen. Und – das schönste daran – mit richtig dicken Nippeln. Die konnte ich schon oft bewundern, wenn sie vom kühlen Haus in den Garten kam. In den fünf Jahren, die ich hier nun wohne, habe ich sie und Peter nur einmal beim Ficken gehört. Ich kam nachts von einer Geschäftsreise zurück und habe mich im Dunkel auf meine Terrasse gesetzt, um noch eine Zigarette zu rauchen. Die k**s der beiden waren weg und das Schlafzimmerfenster gekippt. Was soll ich sagen – so laut wie sie gestöhnt hat, muss Peter es ihr ordentlich besorgt haben.
Wir hatten die letzten Tage nach ewig bescheidenem Wetter mal wieder ein paar richtig heiße Tage und ich habe frei. Zu meinem Glück waren die drei Mädels meiner Nachbarn zu Ferienbeginn zu den Großeltern verschifft worden und auch die anderen Familien mit Kindern sind weg. So herrscht eine herrliche Ruhe. Peter ist auf Geschäftsreise und Nicola allein zu Hause. Ich verbrachte den größten Teil des Tags im Garten auf der Liege und in meinem „Pool“ (großes Planschbecken). Das Thermometer zeigte vorgestern dann schwüle 36° an und die Luft war eine einzige Suppe. Ich kam gegen Mittag vom Einkaufen zurück und wollte nur ins kalte Wasser steigen und mich abkühlen. Nicola saß auf ihrer Terrasse in einer Saunaliege und döste vor sich hin. Wie so oft im Sommer hatte sie ein T-Shirt und einen weiten langen Rock an. Wenn sie lesender weise in der Liege liegt, hat sie meisten die Beine angezogen und weit gespreizt. So weit nicht verwerflich, da dann der Rock zwischen den Beinen hängt. Dieses Mal war es anders. Sie hatte wohle nicht gehört wie ich auf die Terrasse kam. Meine Badehose hatte ich schon an und als ich zu meinem Pool ging sah ich sie aus den Augenwinkeln sitzen. In einem Reihenhaus ist das ein bisschen wie in einem Japanischen Haus mit Papierwänden. Man sieht sich, tut aber so als wäre der andere nicht da. So auch heute. Ich ging also weiter und ließ mich langsam in das kalte Nass gleiten. Als ich richtig saß und mein Buch aufgeschlagen hatte, fiel mein Blick auf Nicola. Wie üblich, Beine angezogen und weit gespreizt. Heute aber, bei den Temperaturen, war wohl auch der Rock zu viel und sie hatte ihn nach oben gezogen. Zu meiner Freude durfte ich sehen, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ich trug natürlich meine Sonnenbrille und hatte das Buch vor der Nase. So konnte ich also ganz unauffällig auf ihre Muschi starren. Mir gingen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Wie geil wäre es, wenn sie jetzt anfangen würde, ein bisschen an ihrer Pussy zu spielen? Ob sie weiß, dass ich da bin und mir wissentlich ihre Fotze präsentiert? Trotz des kalten Wassers wurde mein Schwanz schon nach kürzester Zeit knüppelhart. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und ich konnte sehen, dass sie schon etwas erschrocken war. Aber sie schloss ihre Beine erst mal nicht und zog auch den Rock nur langsam, Stück für Stück runter. Ich tat so, als würde ich von all dem nichts bemerken. Nach einer Weile stand sie auf und verschwand im Haus um nach kurzer Zeit im Bikini wieder zu kommen. Auch wie üblich schob sie ein prächtiges Paar fingerdicker Nippel vor sich her, die sich herrlich durch das Oberteil drückten. Sie setzte sich wieder in ihre Liege und nahm ihre Zeitschrift zur Hand, worauf ich mich auch meinem Buch widmete. Irgendwann wurde mir das Wasser zu kühl und ich stieg heraus. Seitlich neben dem Pool steht eine Hecke, die den Blick auf Nicolas Terrasse verdeckt. Dort stieg ich aus meiner Badehose und wickelte mir nur ein Handtuch um die Hüften. So setzte ich mich dann meinerseits, mit Blickrichtung zu ihr, auf meine Liege, die Im Schatten unter einem Walnussbaum steht. Täuschte ich mich, oder schaute sie immer wieder zu mir? Die schmutzigen Gedanken waren sofort wieder da und in der Wärme wuchs meine Latte deutlich schneller. Und nur mit dem Handtuch bekleidet, musste das deutlich sichtbar gewesen sein. Spontan entschied ich mich, ein kleines Spielchen zu spielen. Ich ließ langsam mein Buch sinken und tat so, als würde ich eindösen. Dabei sorgte ich dafür, dass mein Handtuch etwas zu Seite rutschte und sie so auch ein wenig zwischen meine Beine schauen konnte. Und sieh an – sie hatte das auch schnell erspäht. Immer wieder schielte sie über den Rand der Zeitschrift und bald darauf konnte ich durch meine halb geschlossenen Augen sehen, wie sie die Schenkel zusammen presste. Da schien noch jemand geil zu sein. Sie hatte die Beine immer noch angezogen und die Zeitschrift vor sich. So konnte ich leider nicht sehen, ob sich da noch mehr tat. Aber der Gedanke allein…
Mir wurde schnell wieder zu heiß und ich entschloss mich, wieder ins Wasser zu steigen. Ich ging wieder zu besagter Hecke um meine Badehose anzuziehen. Aber dieses Mal stellte ich mich mit Absicht so, dass sie das auch mit bekam und vielleicht einen direkten Blick auf meinen immer noch halb steifen Schwanz erhaschen konnte. Ich saß schon wieder ein paar Minuten drin, als Nicola aufstand und zu mir ans untere Ende ihres Gartens kam. Sie schaute um die Hecke herum und fragte mit einem leicht unsicheren Lächeln: „Du, es ist mir peinlich, aber kann ich mich bei dir mal kurz abkühlen?“ „Klar doch! Ist genug Platz für zwei.“, erwiderte ich grinsend. „Oh super! Ich hab das Gefühl, dass ich gleich zerlaufe.“, sagte sie, während sie zu mir ins Wasser stieg. Das kalte Wasser hatte einen unmittelbaren Effekt auf ihre Brustwarzen, die mir gefühlt fast in die Augen stachen. Schon wieder wurde es in meiner Hose warm und trotzdem dass das gute Stück recht weit ist, habe ich ein Zelt gebaut. Wir unterhielten uns über Belangloses und wie ich schnell feststellte, schielte sie sicher genauso oft auf meine Hose wie ich auf ihre Titten.
Mit einem Mal wechselte sie das Thema: „Gefällt dir was Du siehst, oder warum sitzt du mit einem riesen Ständer im kalten Wasser?“ Frech! Aber das kann ich auch. „Naja, erst zeigt mir meine leckere Nachbarin ihre Muschi und dann sitzt sie mir zum Greifen nah mit unglaublich harten Nippeln gegenüber. Was erwartest Du da von einem Mann?“ Bei diesen Worten schoss ihr etwas Farbe ins Gesicht, aber gleichzeitig nahm ihre Lächeln einen etwas lüsternen Charakter an. „Naja, wenn Du schon meine Muschi gesehen hast, dann kann ich Dir die Nippel ja auch ohne Stoff zeigen.“ Sie griff hinter sich und klippte den Verschluss ihres Oberteils auf, zog es aus und legte es auf den Beckenrand. Unverdeckt sahen ihre Brustwarzen noch geiler und größer aus. Sie nahm etwas Wasser in die hohle Hand und ließ es sich darüber rinnen, worauf hin die beiden Zapfen schier zu platzen schienen. A propos platzen – meine Hose war kurz davor. Sie grinste mich an und sagte: „Nackt im Wasser ist eh viel schöner.“ Und schon folgte das Bikinihöschen dem Oberteil. Und wie auf der Liege saß sie mir nun mit angezogenen, weit gespreizten Beinen zum Greifen nah gegenüber. „Was ist los?“, lachte sie mich an. „Vorhin hast Du mir deinen schönen Schwanz auch gezeigt. Willst Du ihn nicht aus der engen Hose befreien?“ Wortlos zog ich die Shorts aus und saß ihr nun genauso nackt gegenüber. Nicola plauderte munter weiter. „Peter ist schon seit einer Woche weg, die Kinder sind nicht da und dann diese Hitze. Das macht mich so geil, dass ich es mir heute schon drei Mal selbst besorgt habe. Das letzte Mal muss wohl gewesen sein, bevor du nach Hause gekommen bist.“ „Mist! Schon wieder mal was verpasst.“, lachte ich. „ Dabei schau ich mir so gerne das Kulturprogramm an.“ „Hmmm… Vielleicht kann ich da helfen.“ Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich etwas weiter nach hinten und ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie presste ihre Hand auf ihre Muschi und ein erster Seufzer entglitt ihren Lippen, die sie eifrig zu lecken begonnen hatte. „Wow, das Wasser ist so kalt und meine Möse so heiß . . . Und ich bin innen schon so nass wie außen.“ Nun ließ sie ihre Fingerspitzen durch den Spalt gleiten. Wieder stöhnte sie sanft. Sie nahm die zweite Hand hinzu und spreizte ihre Schamlippen auseinander. Ihrer Kitzler war hoch aufgereckt und geschwollen. „uhhh, ich bin so was von rallig. Willst Du deinen Prachtschwanz nicht ein bisschen für mich wichsen?“ Wortlos ergriff ich meinen harten Prügel und ließ die Hand langsam auf und abgleiten. Nicola starrte wie gebannt auf meinen pralle Eichel und leckte immer wieder über ihre Lippen, während sie nun mit der Spitze ihres Zeigefingers sanft über ihre Klit rieb. Immer noch spreizte sie ihre Muschi. Nun schob sie unter Stöhnen gleich zwei Finger in ihr gieriges Loch und ließ sie gleich eifrig ein und aus flutschen. „Komm, fass meine Titten an.“ Immer noch wortlos rutschte ich zu ihre rüber und kniete mich vor sie. Erst zaghaft griff ich nach einer Brust. Als ich anfing sie vorsichtig zu kneten, stöhnet Nicola wieder auf. „Fester! Pack richtig zu!“ Wie gefordert nahm ich nun meine zweite Hand dazu und walkte ihre Titten ordentlich durch. Nicola wurde immer lauter und ihr Fingerfick immer schneller. „Stell Dich vor mich.“, forderte sie. Als mein Schwanz tropfend vor ihrem Gesicht wippte, schnappte sie ohne weitere Umschweife danach. Zwei, drei Mal wichste sie mich um ihn dann tief in ihren Mund zu saugen. Ich dachte ich bin im Himmel, als sie anfing meine Latte zu verschlingen. Währenddessen wühlten ihre Finger immer noch ihre Fotze durch. Nicola schnaufte und keuchte um meinen Schwanz herum und wurde immer wilder. Das Wasser war schon regelrecht aufgewühlt, als ich von ihr plötzlich einen gedämpften Aufschrei hörte. Gleichzeitig entließ sie mein Rohr aus ihrem Fickmaul um ihn gleich weiter zu wichsen. Dabei stöhnte sie nur „Mir kommt‘s! Mir kommt‘s! Los, spritz mich voll. Wichs mir auf die Titten und ins Gesicht!“ Bei diesen Worten begannen meine Eier zu kochen und auch ich war am Stöhnen und Röcheln. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen und dermaßen aufgeheizt dauerte es nicht mehr lange, bis ich ihr eine saftige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Meine Beine zitterten und ich hätte mich gerne hingesetzt, aber sie hielt meinen Schwanz immer noch fest umschlungen. Sie drückte den letzten Rest Ficksahne raus und leckte dann meine Eichel sauber. Erst dann ließ sie mich los. Ich brach zusammen und ließ mich wieder ins Wasser gleiten. Fasziniert sah ich zu, wie sie mit den Fingern mein Sperma aufnahm und dann ableckte. „Das war gut. Für den Anfang, falls Du noch Lust hast weiter zu machen.“
Und wie ich hatte.

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Inzest

Mein Sommer mit Birgit Teil 2

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Mein Sommer mit Birgit
Teil 2

Ihr linkes Bein lag auf der Arbeitsplatte bis zum Knie auf, der Rest von ihrem Bein baumelte herunter, schwebte frei in der Luft. Das andere Bein hatte Birgit angewinkelt und ihr Fuß fand auch halt auf der Platte. Sie erwartete geduldig meine Zunge und hatte ihre Schenkel soweit gespreizt wie es ihr möglich war. Mit ihrem Arsch war sie ganz nach vorn zum Rand gerutscht , mit ihren Händen stützte sich noch hinten ab. Die Karierte Bluse, mit den drei offenen Knöpfen, wo man mehr Busen erahnen konnte wie sehen, hatte sie immer noch an. Mich törnte das an und beließ es dabei. Ich kniete auf dem Boden vor ihr und hatte mit den Fingern die kleinen Schamlippen schon geöffnet gehabt, die von ihre dicken, von Erregung, geschwollenen Lippen mächtig gegen Druck bekamen. Dabei fiel mir auf, das noch etwas verwischtes Sperma am Oberschenkel und auf ihren dichten Schamhaar klebte, von der ersten Nummer zwischen uns. Musste Sie wohl mit dem Zewa verwischt haben. Egal, Rückzieher konnte ich jetzt nicht bringen, nach meinen schnellen Abspritzer eben. Meine Augen sahen ihre Rosa Muschi, die kleine Liebesperle hervor schauen und so begann ich mit kreisenden Zungenbewegungen mich von außen nach Innen zu arbeiten. Sie sagte nix, doch ein leichtes stöhnen war zu vernehmen. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Furche bis hin zum Kitzler. Birgit roch und schmeckte sehr gut. Es machte mich geil. Ein zucken im Schwanz. Den lies ich aber links liegen, halb steif wie er da zwischen meinen Beinen samt Sack und Eier baumelte. Nur nicht wixen und vorher wieder antesten. Schön langsam Frank, dachte ich so. Das stöhnen wurde lauter von Birgit, auch gleichmäßiger. Ihr Muschi sonderte wieder reichlich Flüssigkeit ab. Das Zeichen mal mit meiner Zunge in ihre Muschi zu gleiten , ja zu stoßen. Ich fickte sie fest mit gespannter Zunge. Schön gleichmäßig, wie der Atem von Birgit. Ihren Kitzler ließ ich erst mal aus, den wollte ich nicht überreizten, wegen ihrem ersten Orgasmus vorhin. So langsam wurde ich auch wieder geil bzw. mein Schwanz richtete sich in die Höhe, zucke leicht, ohne mein eigenes zu tun. Ich ließ meine Zunge aus ihrer Muschi raus gleiten und steckte ihr zwei Finger rein. drei, vier mal schnell gefickt und zog sie wieder raus. Dann wieder rein, um wuchtig von innen gegen ihren Venushügel zu drücken. Birgit ihr stöhnen ging über, oder nee anders, vermischte sich mit einem kurzatmigen Japsen. ,,,,,,, Ohhhhhhhh Frank gut so , mach weiter,,,,,,,,,,, Ich fickte sie so mit den Fingern nee weile weiter, zog dann die Fickfinger aus ihrer feuchten Möse und nahm Daumen und Zeigefinger zusammen und zog sie ganz langsam wieder auseinander. Siehe da, Ihr Muschi Schleim zog Fäden. Sie hatte ihren Eisprung, oder stand kurz davor. Heiß und geil war sie eh. Hatten Finger und Zunge doch richtig gespürt, das Birgit schönes sämiges Muschi Sekret absonderte. Das machte mich noch heißer und geiler, gleich ihren Honigtopf zu ficken. Nun machte ich mit meinen Daumen weiter, den ich in ihre enge, zuckende, feuchte rosane Dose rein flutschen ließ, um ihre Scheiden wand gegen ihren Darm zu reiben. Birgit reagierte darauf mit einem …… ahhhhhhh ich bin so heiß Frank, bitte Fick mich , bitte, ohhhhhh, es iss sooooo schön und geilllll ,,,,, und nahm ihrer Seits die linke Hand und Finger zu Hilfe um ihren Kitzler zu reiben. Mit dem Zeigefinger suchte ich ihr Arschloch, doch bei der leichten Berührung verschob sie ihr Becken, um mir an zu deuten, das sie das nicht wollte. Ich lies es dann auch fürs erste gut sein. Mein Schwanz pulsierte schon, stand wie nee eins und mein Eiersack war auch prall zu gezogen. Die Vorhaut hatte sich auch schon zurück geschoben, so das meine Eichel blank war. Ich war bereit. Als ich mich Aufrichten wollte und den Daumen aus ihrem Loch , kam ein zucken der Muschi Muskeln von Birgit, sie verkrampften, ihre Hand wich von ihrem Kitzler und landete auf meine Schulter. ,,,,,,,Aaaaaaaahhhhhhhh, ooohhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaa……. Es kam der süßen Birgit. Ich wollte ihr den Moment lassen. Stand aber trotzdem auf , ließ jedoch meinen Daumen in ihrer engen Votze, die unter ihren Orgasmus im Rhythmus krampfte. Ihr Atem wurde wieder leichter, beruhigter, ihre eben verschwommenen Sinne kamen wieder, sie schaute mich an, wir küssten uns innig, ………. Gut, es mir gut gekommen Frank, iss echt schön mit dir, jetzt bis du aber mal dran, das haste dir ja wohl verdient …..sagte sie leise mit einem verführerischem Lächeln und noch etwas benommen. Das tat meiner Seele natürlich gut. Das es ihr gut gekommen und ich endlich an der Reihe war, mit meiner Ficklatte ihren Honigtopf zu bearbeiten. …….Ich werde es dir jetzt mit meinen Schwanz besorgen…sagte ich…. lass das Hemd bitte an Birgit, es geilt mich auf. Mach bitte nur die letzten Knöpfe noch auf und dann lehne dich zurück. Ich habs gerne, wenn ich alles sehe, so wie du dich jetzt um meinen Hals schlingst mit deinen Armen geht das nicht Birgit. Sie öffnete ihr Hemdchen komplett und stützte sich wieder mit beiden Händen nach hinten ab. So wie ich gesagt hatte und wartete welche Dinge nun folgen. Ich nahm meinen Schwanz mit der rechten Hand und drückte ihn gegen ihre kleine Möse. Mit der linken schob ich die Bluse ein wenig zur Seite, so das ich freie Sicht auf eine ihrer schönen Titten hatte. Sie hatte schöne Titten, nee große Handvoll. Die Haut war heller wie vom übrigen Körper, was mir sagte, kein oben ohne Sonnen. Ihr Brustwarzen waren sehr sehr hell und ihre Warzen standen ab wie kleine Fahrradventile. Das fiel mir sofort ins Auge, geil. Meine Eichel teilte ihre Lippen und strich an den Schamlippen zur Liebesperle. So ging es ein paar mal. Es erregte mich sehr ihren vollen blonden Busch auf ihren Venushügel zu sehen, ihren flachen Bauch und Nabel. Unterhalb machte sich mein Schwanz zu schaffen, den ich mit der Eichel versuchte so langsam rein zu schieben. Nur die Eichel und ein paar Zentimeter, dann wieder raus. Nach zwei Jahren ohne Muschi wollte ich den Muskel ihrer Grotte, das rein und raus, aus kosten. Es war überwältigend. Ich schloss die Augen und stöhne laut auf. Eine Muschi, nee kleine enge Nasse Muschi um meiner Fickstange zu haben. Unbeschreiblich, mit einem tiefen, erleichternden Stoß führte ich ihn dann weiter ein. Das grenzte ja bei mir schon fast an eine Entjungferung, ehrlich, was zwei Jahre Abstinenz aus machen. Ich stöhne noch lauter auf und mit der Zurückhaltung war es auch dahin. Nur noch rein, tiefer und schneller, darauf kam es mir jetzt an. Ich behielt aber noch zwei, drei Zentimeter vom Penis draußen. Wollte ihr nicht alles geben. Nee kleine Reserve für den Höhe Punkt später brauchte ich, um meine Schwanz dann ganz tief in sie rein zu schieben. Birgit stöhne auch wieder mit. Wir beide im Gleich Klang. Ihre, bzw. diese Sitzposition auf der Arbeitsplatte war gut, sehr gut, wie im Bett mit Kissen unterm Arsch. Ich konnte so tief Eindringen , spürte auch ab und an ihren Muttermund. Mit einem spitzen Schrei gab sie mir das auch zu verstehen. Sie kam mir auch mit ihren Becken so gut es ging entgegen. Sie war auch so schön eng, trotz Muschisaft der auf meinen Pin runter lief und gut schmierte. Ich war richtig gut drauf. Wir waren richtig gut drauf. Meine Eier machten sich zwar bemerkbar, mein Schwanz eh wegen der engen feuchten Muschi die ihn massierte, doch ich fickte was der Schwanz her gab. Mal langsam, mal schneller, mal kurze, mal schnelle Stöße und versuchte durch andere Gedanken meinen Orgasmus raus zu zögern. Nicht wegen Birgit, nee , weis Gott nicht, nee , weil es sooo schön und geil war nach der Zeit. Das ficken machte wieder richtig Spaß. Abgespritzt hatte ich ja auch schon ein mal. Wir waren jetzt schon eine lange Zeit dran, ein lautes stöhnen, ein hecheln, Birgit ihr Muschisaft wurde durchs ficken schon dick und weiß auf meiner Schwanzwurzel. Ihre Schamlippen kamen bei jeden Stoß immer mit raus. Jaaa, rein und raus. Plötzlich nahm sie beide Hände von der Platte, lege sie um meinen Hals, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte leise zu mir ins Ohr ………Wenn du jetzt kommst, dann spritz- mir aufen Bauch Frank bitte, ich sehe das so gerne…….. Wieso, sagte ich, ich komme noch nicht und wenn, nehme ihn doch in den Mund…… Ich wollte ihr ja nicht gleich am ersten Tag mit der Tür ins Haus, bzw. mit meiner Ficklatte ins den Mund fahren, nur hielt ich Oral für normal und hatte nicht nach gedacht. ………. Nein Frank, nicht heute, nicht jetzt und bitte auch nicht in meine Muschi, ja……… Ja iss gut, ich spritze dir aufen Bauch, versprochen, nur bin ich noch nicht soweit, sagte ja ich kann auch länger Ficken ohne gleich ab zu rotzen Birgit……… In dem Moment fast mir Birgit mit ihrer rechten Hand an meinen Bein vorbei um meine Eier zu fassen und beginnt sie zu kneten. Mein Wunder Punkt. Oh, oh, auf passen Frank, dachte ich noch so bei mir. Da hörte ich sie auch schon sagen…..Ja fick mich, los du geiler Hengst, rammle mich und besame mich, los , fick mich……. Oh, das gibt es doch wohl nicht, mein zweiter schwacher Punkt. Versaute Wörter, das machte mich geil. Und dann noch so was aus Birgit ihrem Mund zu hören machte gleich doppelt geil. Mein Gehirn, das Kopfkino sprang sofort drauf an. Meine Eier, die sie in der Hand hielt, zogen sich noch mehr zusammen, zucken und pumpten das Sperma gegen meinen willen schon hoch. Ich hatte in den Moment alles um mich herum vergessen, stieß noch mal richtig kräftig, tief zu, aus Instinkt. Meine Hände krallten sich gleichzeitig in ihren Arsch, drückten ihn gegen meinen ab rotzenden Schwanz, so das sie mir nicht entweichen konnte. Ihr kennt das, man will zum Abschuss so tief wie es geht in die kleinen Votzen. Der erste mächtige Strahl meines Liebessaftes erwischte noch das tiefe innere ihrer engen Muschi, ich war wie von Sinnen. Doch dann stieß mich Birgit geistesgegenwärtig zurück, so das mein Schwanz raus flutsche in meine Hand und der zweite dicke Sperma Spritzer ihren Kitzler traf und die restlichen paar Samen Schübe sich auf ihren Schamhaar ergossen. Mit meinen Fingern am Schwanz drückte ich von der Wurzel hin zur Eichel, um auch die letzten Tröpfchen auf ihren Bären zu platzieren und zu verreiben. Noch während meine Eichel das Sperma verschmierte, hörte ich sie aufbrausen…….. Hey, was hab ich dir denn gesagt ? hast du ja doch in meine Muschi abgespritzt ? Man man man, könnt ihr Kerle nicht einmal auf passen ? Gehen euch immer die Pferde durch ??? Ich nehme keine Pille, meinst ich sag das umsonst, nicht in meine Muschi spritzen ? Waren Birgits ersten Worte nach dem guten Fick. ..Ja tut mir leid, was soll ich machen, weist doch wie es ist. Ich war so geil auf dich, konnte nich anders und es war doch auch schön oder ???? ….. Ja, es war ja schön, nur Pass bitte nächstes mal besser auf und höre was ich sage ……. Leichter gesagt wie getan Birgit, aber gut, es kommt nicht mehr vor. Ich richte mich nach dir. …….Umarmte sie sehr zärtlich, gab ihr einen leidenschaftlichen Zungen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr.. Es war schön mit Dir, danke für den guten Sex. …… Ich wollte meine grade gewonnene Fick Gelegenheit keinesfalls verärgern.

Sie nahm meine Hand und führt mich ins Bad. Ein sehr großes Bad, mit Wanne. Die würde ich mal zur Entspannung nutzen schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte nach der Scheidung nur nee kleine zwei Zimmer Wohnung angemietet, wo nur eine Dusche existierte. Birgit hatte nach dem Tod von Fred die große Wohnung behalten, das es vom Geldlichen her es ihr nicht sonderlich schwer fiel. Wir duschten beide, um uns die Körperflüssigkeiten, die ja reichlich geflossen waren, verbunden mit dem Schweiß der Hitze, ab zu waschen, um wieder frisch zu sein. Es passiert dort nichts weiter, kein Sex. Kein Wort, nur ab und an, dann wenn sich unsere Blicke trafen, ein liebes kurzes Lächeln. Ich war eh zwei mal gekommen, hatte gut abgerotzt und Birgit wusch sich gründlich, machte auch keine Anzeichen dafür, hier unter der Brause die nächste Aktion zu starten. Gut so, so konnte ich ein wenig Kraft schöpfen. Mir tat die Dusche auch gut. Mein Schwanz hatte sich nach den guten langen Fick ein bissel verschrumpelt und hing klein runter. Der Sack plus Eier auch noch gespannt. Durch das warme Wasser und meine Seifenmassage schoss ein wieder ein wenig Blut rein und so halb Steif sah er doch besser aus. Gab mir gegen über Birgit ein bessere Gefühl. Sie konnte ich jetzt beim waschen auch mal näher betrachten. Hübsche Figur, fast so wie ich es in meiner Erinnerung hatte und vorher schon mal beschrieben. Ein wenig kleiner wie ich, schätze so ein Meter siebzig, leicht bronzene Haut, klar im Sommer, die nur unterbrochen wurde von ihrem Becken und Titten, mit der sehr heller Haut einer Blondine, dort wo üblicher weise ihr Bikinistoff sich um ihren Körper schlang. Eine etwas mehr wie eine gute Handvoll Titten, die leicht hingen, ein schmales Becken, schöne lange Beine und ein ein kleiner Knack Po, der zwar nicht mehr ganz die frische der Jugend hatte, doch für eine 43 Jährige alle male sich überall und bei jedem sehen lassen konnte. Ihre kleine enge Muschi hatte sich ja wieder abgeregt und sich so wie ich schon vermutet hatte, wieder geschlossen. Die großen, dicken Schamlippen ließen keinen Blick auf die kleinen zu. Auch ihr Kitzler blieb vor neugierigen Blicken geschützt. Als hätte der liebe Gott ihr einmal einen kleinen Schnitt zwischen die Beine gemacht. Zum Glück war sie dort schön rasiert. Oben auf ihren Venushügel hatte sie ihren gewachsenen hellen Blonden Busch gelassen, der jetzt allerdings mit Einfluss des Wassers und der Perlen die dort verfingen, dunkler Erschien. Fürs Bikini Höschen waren die Ränder und zum Bauchnabel hin zum Dreieck rasiert. Ich fand das geil. Eine richtig geile Frau. Überhaupt sah man Birgit ihr Alter nicht an. Würde man es ihrem Gesicht nicht sehen, so wie wir ja alle die 20ziger, 30ziger, 40ziger usw. einzelnen Jahrgänge aus Gesichtern ablesen können, könnte man denken, sie wäre um die 30zig rum, so vom Körper, Figur her. Obwohl, auch ihr Gesicht war hübsch. Kein Alkohol, wenig Zigaretten (so hatte ich es in Erinnerung) Gesunde Ernährung und auch gute Gene, sonst hätte man nicht so eine Figur mit bekommen. Ihre Blonden, mittellangen Haare gaben noch das Sahnehäubchen. Meine Fleischbeschau wurde je unterbrochen als mir Birgit ein weißes Handtuch reichte mit den Worten,,,,,,komm, wir gehen rüber auf die Terrasse, ein wenig reden und relaxen, geh vor, ich zieh nur schnell mein Oberteil an und bringe was zu trinken mit……………. alles klar, reicht ja wenn ich nur das Handtuch umlege ? Dann ziehe ich meine Sachen nachher an….. sagte ich zu ihr, knotete das Stück Stoff um meine Hüften und begab mich nach draußen. Die Terrasse war von beiden Seiten durch eine hohe Hecke nicht einsehbar. Hinter dem gepflasterten Stück, noch vorne hin, war noch ein kleines Stücken Rasen, was am Grundstücksende auch von einer Hecke abgegrenzt wurde. Dahinter begann schon Wald. Wollte man hier was sehen, ging es eigentlich nur von dem Wohnungsbalkon oben drüber und diese Leute müssten sich weit nach vorne beugen und wären dann halt auch zu sehen, Spanner so zu sagen, wer will das schon. Richtig kleine gemütliche Ecke, mit Liegen, Stühlen, Tisch, Sommenschirm und einen großen Kamingrill. Ich beschloss, sollte es zu weitere Treffen kommen, sie hier bei ihr in der Wohnung statt finden zu lassen. Besser wie meine bescheidene Bude alle mal. Ich würde den Ausklang hier nutzen, um Birgit mal aus zu quetschen, über meine Frau, was die ihr so verklickert hat und ihre Wünsche, Sex wünsche vor allem. Das Gespräch konnte beginnen. Ich steckte mir nee Kippe an, ……………………………………………….

Dritter Teil ist schon geschrieben und Folgt LG

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Reife Frauen

sommer ereignis 5

Fünfter Teil

unsere Video Vorschläge:
im Kaufhaus, Ulli´s Idee
am Strand, Sabine und Tom
auf der Baustelle, mein Vorschlag

Nun hatten wir gute Ideen zusammen, und da es langsam sehr spät wurde und das Wasser zwar warm war aber es draußen merklich abkühlte, trockneten wir uns ab und gingen ins Wohnzimmer. Ulli meinte was haltet ihr davon wenn wir uns eine DVD ausleihen, oder auch zwei und uns gemütlich mit Bier und Wein und einigem mehr vor die glotze hängen, und später in die Disco gehen, am Strand wir heute Abend zwar sehr spät ,eine Fette gefeiert. Ja sagte ich Ihr Mädels holte die oder den Film und wir machen den Salat usw. ok sagte Sabine machen wir und schon waren Sie angezogen und verschwunden.Tom und ich gingen in die Küche, und fingen an den Salat und Brotstücke zu machen.
Das wir dabei nackt waren störte uns nicht, so in die Unterhaltung und die Vorbereitungen versunken, Klingelte es an der Haustür. Ich sagte, Typisch Mädels haben den Autoschlüssel mit aber den Haustürschlüssel vergessen, wir lachten und ich ging zur Tür, beim aufmachten, sagte ich na was gefunden und dabei den Schlüssel verloren, dann erst sah ich das es weder Sabine noch Ulli waren die da vor mir stand, sondern eine andere Frau, ich sah Sie von oben bis unten an und fragte dann äh sorry was kann ich für Sie tun,
Sie starrte mich nur an, ich möchte zu Frau Keller, na dann kommen Sie mal rein, Frau Keller wird jeden Augenblick wieder da sein, ist nur schnell was besorgen, Sie kam rein und ich führte Sie ins Wohnzimmer, fragte Sie was Sie trinken möchte und warum Sie da wäre und wie Sie heißt wollte ich auch wissen, Silvia Mondschein, bin Vertreterin für medizinische Geräte und hatte einen Termin mit Frau Keller sagte Sie. Also Silvia, ich darf Sie doch so nennen, entschuldigen Sie bitte unser Auftreten aber zur Erklärung, wir waren gerade in der Sauna und wollen auch nach dem Essen wieder rein, daher unsere nicht Bekleidung, wobei ich mir ein Handtuch nahm, und es um meine Hüften legte.Tom fragte ich dann was ich noch machen kann, der Antwortete, die Salatsoße, ok dann Fang ich gleich an, ging in den Küchenbereich, Tom hingegen ging an Silvia vorbei zur Terrasse und holte sich auch ein Handtuch da er ja nur eine schürze um hatte und man seinen Hintern sehen konnte. Was auch Silvia feststellte, mit dem Kommentar, hui, ein schöner Arsch den du hast.

Wie ich nun mit den Salaten fertig war, sah ich mir Silvia mal genauer an, Sie hatte ein
Jacke mit passendem Rock der bis zu den Knien ging an, und drunter eine Orange Farbende Bluse bei der die ersten drei Knöpfe weil Sie den Blusen kragen über die Jacke gelegt hatte, Da es aber warm war holte ich einen Bügel von der Garderobe und bat Sie um Ihre Jacke, Sie stand auf und zog ihre Jacke aus und gab Sie mir. Nun konnte ich sehen das Sie keinen BH trug,und schöne Feste brüste hatte, da die Bluse einigermaßen
durchsichtig war. Außerdem schien Sie etwas erregt zu sein, denn ihre Nippel versuchten durch die Bluse zu drücken. So in meiner Betrachtung, ging die Tür auf und Sabine u.
Ulli kamen herein. Ach hallo grüßten Sie sich, dich habe ich ja total vergessen,entschuldige bitte ,ich hoffe du bist gut versorgt worden, fragte Sie und sah das Tom und ich ein Handtuch um hatten, na ja sagte Sie , Sie waren beide sehr nett zu mir, haben sich nett um mich gekümmert, aber der erste Eindruck als ich klingelte und Carsten nackt vor mir stand hat mich echt verblüfft, und im nächsten Moment schon angeregt, er sagte mir Ihr wärt etwas besorgen und bat mir einen Stuhl an und was zu trinken erst dann hat er sich ein Handtuch um die Hüften geschwungen, so als sei es normal einer Fremden Frau nackt gegenüber zu stehen. Ja sagte Ulli wir waren in der Sauna und wollen auch nochmal rein, aber erst was Essen und ein Video schauen, bleib doch wenn du zeit hast den Termin wegen der Geräte, verschieben wir auf morgen früh wenn es dir nichts ausmacht. Ok? Ja, machen wir das morgen und gern würde ich bleiben ,scheint ja ein gemütlicher Abend zu werden, so dann machen wir es uns mal bequem sagte Sabine ,fragte Ulli wo Sie den Decken und Kissen hätte, im Kleiderschrank ganz rechts oben, Tom ging mit ihr und Ulli und suchten die Teller und Gabeln für essen zusammen stellten alles auf den Wohnzimmer Tisch, den wir jedoch verrückten damit wir uns am Sofa anlehnen könne, dann breitete Sabine schon die Decke aus ,da Sylvia hinter ihr saß, konnte Sie sehen das Sabine nackt unterm Rock war und das Sie das sehen konnte war Absicht von Sabine den Sie grinste mich an, Ulli legte die DVD ein und wir nahmen uns alle was zu essen, und machten es uns am Boden und auf dem Sofa bequem, Ich für meinen teil hatte vorher ,wie die Mädels gerade weg waren mein lapi und die cam so hingestellt das ich Sie Starten konnte ohne das alle es sehen konnten, sollten ja nicht mitbekommen das Sie gefilmt werden, so starte ich die Aufnahme und Ass dann auch.
Ulli und ich setzen uns auf´s Sofa, Sabine saß unterhalb von Ulli, dann kam Sylvia und dann Tom, so als wir soweit waren startete Ulli den Film, hey meinte Sylvia das ist ja ein Porno, ja sagte Sabine ein etwas softiger über Sex an ungewöhnlichen Orten, Er fing an das ein Paar in ein Hotel eincheckte und nach dem Sie Ihr Zimmer bezogen auf den Balkon gingen und auf der gegenüberliegenden Seite ein Paar sahen was Sex auf dem Balkon hatte.Und Die Frau auf der anderen Seite schaute dabei der neu Ankommenden Frau direkt in die Augen wären ihr Mann Sie ordentlich von hinten nahm. Was Sie auch scheinbar nicht kalt lies den in Gedanken ( es wurden Bilder ihre Gedanken eingespielt) stellte sie sich gerade vor wie es ihr gerade auch gemacht wurde. Das passiert mir auch öfters, weil meine Nachbarn gegenüber es gern im Wohnzimmer treiben ,meinte Sabine , die Frau kann ich verstehen, ich nehme mir dann immer einen meiner Dildos da ich ja keinen Mann im Haus habe. Na sage ich dann, dann macht es dich also auch jetzt schon an, wenn du da zuschaust wie, klar macht es mich an, und Sylvia wie geht es dir dabei fragte Ulli, mmmh kam die Antwort , passiert ist es mir noch nicht aber der Gedanke mit dem was ich gerade sehe gefällt mir. Das sieht man schon meinte Sabine zu Ulli, Sylvia´s Brüsten stehen schon schön unterm Stoff ab, Stimmt meinte Sylvia, aber eure sind auch nicht minder erregt, so folgten wir dem Film weiter.

Ulli rutschte ihr Sommerkleid immer höher den Sie rutschte immer weiter zu mir runter so das ich mich nicht mehr an ihrem Bein anlehnen konnte , sonder ihr Bein jetzt in meinem Rücken spürte, da ich nun zwischen ihren Beinen mich auf meinen arm aufstützte, streichelte ich das andere Bein vom Fuß bis hinauf zu ihren leisten, was sie scheinbar immer mehr erregte, den Sie legte ihr Beine immer weiter auseinander, dabei berührte Sie mit ihrem Knie den Kopf von Sylvia, die kurz hochschaute, Ulli´s nasse Muschi direkt im blick hatte und dann erst zu Ulli hochschaute, mit dem Kommentar, wow das Sieht ja lecker aus, deine Muschi fordert bestimmt schon nach Entspannung auf, nahm ihre Hand und streichelte über die äußeren Schamlippen, was Ulli zum stöhnen brachte, Sylvia drehte sich dann wieder zum Fernseher und verfolgte die Handlungen dort, Ulli Fragte nach einer weil ob Sie mal auf Pause drücken könnte da Sie auf Klo musste, ja meinten alle gute Idee, einen PP. Als Ulli wiederkam zog Sie sich ihr Kleid aus und da Sylvia zur Toilette ging, meinte Sie, Carsten hast du was dagegen wenn ich Sylvia´s platz einnehme und Sie meinen, ne meinte ich, warum auch. Als Sie wiederkam setzte Sie sich auf das Sofa zu mir, lehnte sich genauso in die Kissen wie Ulli vorher, Dann ging ich auf´s Klo,danach Tom und zum Schluss Sabine, als Sie wiederkam Zog Sie sich ihr Top und ihren Rock aus und setzte sich wieder auf ihren Platz. Nun waren wir alle nackt bis auf Sylvia. Ulli drückte die Fernbedienung und wir schauten weiter, da ich vorher Ulli´s Beine streichelte ,machte ich jetzt weiter bei Sylvia, der es auch sichtlich gefiel den Sie rekelte immer weiter zu mir herunter. Jedoch waren ihre Beine geschlossen.als Sie fast neben bzw. vor mir lag, streichelte ich ihr über ihre Bluse, bei der leichten Berührung ihrer Nippel gab Sie ein leises seufzen von sich. Da fing ich an ihr die Bluse zu öffnen, die anderen bekamen das nicht mit weil Sie sehr gespannt auf den Fernseher schauten, Als die Bluse offen war, schob ich Sie zur Seite und küsste ihre Brüste, leckte mit meiner Zunge drüber, da schob Sie ihre Hand zu meinem Schwanz hin und sagte mir leise ins Ohr, bitte Zieh mich aus, ich bin so geil auf deine Haut und deinen Schwanz, ich möchte ihn an meinem Po spüren, so zog ich ihr die Bluse aus ,dann hob Sie Ihren Po und ich machte den Reißverschluss langsam auf, und zog ihn dann mit samt ihrem Slip über ihre Beine herunter, die anderen sahen nicht zu den Sabine sah ich wie ihre Hand bei Ulli zwischen den Beinen verschwand und Ulli´s Hand zwischen den Beinen von Sabine und an Toms Schwanz lag, der ihr jetzt die Brüste leckte, und Sabine streichelte und knetete sich selbst ihre Brüste während Sie ihre Beine breiter machte und heftig von Ulli gerieben wurde. Dann rieb Sylvia ihren Po an meinen harten Schwanz und drückte ihn an sich mit ihrer Hand, da hob ich eines ihrer Bein und griff zwischen ihre Beine also ich über ihre Schamlippen strich zitterte Sie und wollte schon meinen Schwanz in ihre heiße Muschi schieben, mit den Worten komm stecke ihn rein deinen harten geilen Schwanz, ja sage gleich, dazu mußt du dich aber hinstellen mit deiner Muschi über Ulli´s Gesicht dann fick ich dich von hinten in dein heißes Loch und Ulli wird dich dabei lecken Während Tom Sie fickt. Da ich das Laut sagte schaute Ulli rauf und schon stand Sylvia über ihrem Gesicht und ließ sich von Ulli lecken, dann stand ich auf und stellte mich hinter Sylvia, mein Schwanz pochte und war voll ausgefahren, da spürte ich Ullis Finger und dann wie Sie meinen Schwanz in in Sylvias Muschi einführte, aber immer nur Stück für Stück, Sie gab den Takt an, bis ja bis Tom anfing Sie heftiger zu ficken, Sabine die leider zuschauen musste gerade, nahm sich einen der beiden Dildos die auf dem Tisch lagen, und gab es sich heftig damit, Sie schaute mich dabei an und als ich ihr zeigte das ich den gern hätte kam Sie zu mir und fragte leise für Sylvia, ja sagte ich die ist gerade kurz davor

abzugehen wie eine Granate , da zog Sylvia den Dildo , der nass von ihr war aus sich heraus und schob ihn Sylvia in ihren Hintereingang und fickte Sie im gleichen Takt wie ich, das war zu viel der reize und Sylvia schrie ihren Orgasmus heraus und kam dabei so heftig das Ulli die Sie leckte fast Ertrunken wäre. Dann sackt Sylvia zusammen, Sie war wirklich fertig , ich zog meinen Schwanz langsam heraus, aber bei jeder Bewegung zuckte Sie wieder und wieder, dann war ich draußen und sagte zu Sabine komm dreh dich um jetzt fick ich dich ich möchte auch kommen, wenn möglich mit dir wieder. Und so kam es dann auch und wir sackten auch zusammen und nicht nur wir auch Ulli und Tom hatten sich schön fertig gemacht , wow sagte Sylvia nach einer weile als Sie wieder Luft bekam, wie geil war das den,so hatte ich das noch nie erlebt, wow ,danke euch , das war so was von geil, Sabine sagte nur ja, da geben wir dir alle recht es war eine geile Orgie, Ulli sagte was haltet ihr davon draußen in den Pool zum abkühlen zu gehen und dann vielleicht noch mal in die Sauna als Ausgleich, ja sagte ich, aber wir sollten noch etwas ‘Essen sonst klappen wir noch in der Sauna zusammen, gesagt getan, wir machen uns über das Essen her wie eine Meute verhungerter Leute, Ruck zuck war die Platte sauber, voll gefressen, gingen wir dann in den Warmen Pool,nahmen unsere Getränke mit und unterhielten uns über viele Themen, Da tauchte plötzlich eine Person auf und rief Hallo Ulli, ja Elke was gibt es, als Sie näher kam sagte Sie Sie könnten nicht schlafen und wollten fragen ob Sie sich nicht zu uns gesellen dürfen, Peter und Sie, Ulli schaute uns an und sagte na warum nicht kommt ruhig rein, Elke drehte sich um und rief Peter, der gleich darauf rüber kam, beide hatten Badesachen an, Elke einen Bikini und Peter eine Boxershort´s ,Sie wollten gerade über die Leiter zu uns in den Pool kommen da sagte Sylvia sorry Leute Heute ist FKK baden angesagt, und Lachte, Elke und Peter schauten sich an und dann zogen Sie sich aus. Sabine sagte na das Sieht ja mal gut aus , beide sind glatt rasiert wie wir, und Tom meinte ja auch beide passen von der Figur usw. gut zu uns, und grinste, Elke und Peter schauten etwas verlegen an sich herunter und sagten, nun so vor anderen zu stehen sind wir eigentlich nicht gewöhnt ist das erste mal , ja meinte ich jeder fängt mal an, erst klein und nachher immer größer, und Ulli sagte , ja und wenn er groß ist machten Sie es bestimmt gern, Sie brauchen wir wir nur den richtigen Anstoß. Da Lachten wir alle und die beiden neuen Stiegen zu uns in den Pool. Ulli sagte das wird ja eine richtige Pool Party, geil. Nun stellte sich die frage ob Sie auch den Partner tauschen oder wie Sie dazu stehen wenn ihr Partner mit einem oder einer anderen Sex hat, Elke und Peter schauten sich an, Peter wollte gerade antworten als Elke sagte also Ehrlich, wir konnten eure Orgie mit anschauen da die Pflanzen die wir geschnitten haben in den letzten Tagen zu ließen das wir euch sahen, da haben wir uns schon über tauschen unterhalten und sind übereingekommen, das es sich ja nicht um Beziehungstausch handelt sonder um Sex,
und das es bestimmt mal geil wäre wenn wir Sex mit einem anderen haben während der Partner zuschaut oder selbst dabei Sex hat, gut Sagte ich dann wäre ja dieses Thema geklärt, und was haltet ihr davon wenn man von der Orgie ein Video dreht, natürlich nur für den eigenen Zweck also die Filme bekommen nur die die auch mitwirken, mit der Auflage das Sie nicht irgendwo im Netz ausgestellt werden. Sie schauten sich wieder an und waren dann scheinbar einer Meinung und sagten das wäre eine schöne Erinnerung daran.
Na dann ist das ja auch geklärt, habt ihr noch anderes was ihr wissen wollt oder was ihr für Interessen habt, oder Träume fragte Sabine. Na egal also geht ihr mit in die Sauna ? Klar sagte Elke, diesmal ohne Peter an zu schauen. So standen wir alle fast gkleichzeitig auf und Verliesen den Pool.

Als wir nun alle in der Sauna waren, sagte Sylvia nun Peter dein Schwanz sieht gut aus so wie er gerade anfängt zu stehen, was macht dich an, oder welche Frau . Er wurde rot wusste nicht so richtig was er sagen sollte den wie er mir später erzählte wurde er von allen Frauen gleichzeitig erregt, schon deswegen weil Sie uns ja schon vorher beim Sex zugeschaut hatten, und geil wurden. Ulli fragte das selbe auch Elke die sagte , das das Spiel mit mir und Sylvia Sie am meisten angemacht habe, nicht nur weil Sie zusah wie ich Sylvia von hinten nahm sondern auch weil Sie sah das Elke Sie dabei leckte , da wäre ihr fast einer abgegangen. Na das kannst du wenn du willst auch erleben, willst du – fragte Sabine. Elke überlegte nicht lange und sagte : ja warum nicht. So unterhielten wir uns noch eine weile und gingen dann wieder in den Pool zum kühlen, dann Fragte ich Ulli hast du ein oder zwei Halstücher die man als Augenbinde nehmen kann. Klar sagte Sie, komm wir gehe mal schauen, so gingen wir in ihr Schlafzimmer und wurden fündig, zurück am Pool trat ich hinter Elke und Ulli trat hinter Tom, so sagte Ulli jetzt werden wir eure Augen verbinden, nahm das Tuch und legte es Tom über die seine Augen machte einen Konten und als ich dann auch bei Elke soweit war. Sagte Ulli so jetzt begleiten wir Sie zurück ins Wohnzimmer, aber vorher trockenen wir Sie ab. So nahmen wir alle ein Handtuch, als wir fertig waren setzten wir Elke auf einen Sessel, Tom auf einen anderen. Dann sagte ich zu Peter hier nimm die cam, ich hockte mich zu Elkes Füßen und streichelte über ihre Beine, Sabine stellte sich hinter den Stuhl von Elke, und fing an ihren Hals die schultern und weiter runter ihre brüste zu streicheln, ich ,achte immer weiter Elkes Beine auseinander und streichelte ihre innen Schenkel , dann legte ich jeweils ein knie auf meine schultern, und leckte über ihre heiße nasse Muschi, Tom auf dem anderen Stuhl wurde von Sylvia und Ulli auf touren gebracht, sein Schwanz stand wie eine Eins ,
dann nahm Sabine die auch dabei war Peter´s Schwanz zu wichsen die cam ab, und zog ihn zu Elkes Mund, die nun an ihm saugte und er Sie in ihren Mund fickte, Sabine nahm das alles auf, dann stand ich auf und zog Peter zurück, sagte flüsternd zu ihm Moment gleich setzt dich auf´s Sofa , er ging und setzte sich, dann kam ich mit Elke meine Finger spielten mit ihrem Kitzler und Sie war Mega Geil, ich ließ Sie auf´s Sofa Knien, Sabine setzte sich derweil über Peters Kopf und Ließ sich nun von beiden lecken, Elke drückte ich auf Peters Schwanz und lies Sie ihn dabei reiten, Dann holte ich Peter, und das zu einem ‘Zeitpunkt wo ‘Elke kurz vor ihrem Orgasmus war, ich stellte Peter hinter Elke die ihren Arsch weit nach hinten streckte damit Peter gut in ihre Muschi kam, und Ulli führte Ihn Elke ein , setzte kurz an und schob ihn direkt und hart in Sie,das war dann zu viel für Elke und Sie kam schon nach wenigen Stößen, ergoss sich und Peter mit ihr, auch Sabine die geleckt und gefingert wurde kam dabei, Tom war noch nicht so weit also nahm Sylvia die selbst schon an sich Hand angelegt hatte mit einem Dildo, und zog Tom´s Schwanz heraus und schob ihn sich rein nahm dabei die Haltung von Elke auf dem, Sofa ein und Lies sich von hinten in ihre Muschi Ficken Peter war fertig aber Elke rieb dabei Sylvias Kitzler, Auch Ulli wollte noch auf den Geschmack kommen und das war ich der ihr es jetzt genauso wie Tom besorgte bis auch wir beiden und Sie kamen, da sackten wir alle zusammen und machten kurz Pause, dann tranken wir noch etwas und ich baute mir einen Joint den ich dann mit Ulli rauchte , als ich so nebenbei auf die Uhr schaute war es schon nach drei Uhr morgens, ich ging zu den anderen die sich noch unterhielten und sagte sorry Leute ,es war so eine geile Nacht, aber ich rauche jetzt noch eine und dann werde ich zu Bett gehen, da fragten alle wie spät es sei, und ich sagte drei durch, oh sagten Sie dann gehen wir auch, Elke mit Peter ,da Elke u. Peter früh raus musste so um 7.00 sagte er, Sabine machte Tom noch schöne Augen und meinte raus müssen wir nicht aber vielleicht nach mal rein, und grinste, Sylvia sagte Sie habe um acht Uhr einen Termin, da muß Sie fit sein, so verließen alle das Haus bis auf Ulli und mich.

Ulli sagte der Joint habe ‘Sie müde gemacht und da wir einen so geilen Abend hatte, ist Sie jetzt mehr all fertig., du kommst ja zurecht sagte Sie mir auch ohne mich oder? Klar sagte ich ich weiß wo alles steht und auch wie ich zu meinem Bett komme. So ging auch Sie zu Bett, ich räumte noch etwas auf und ging mit einem Glas Bier auf die Terrasse und rauchte in aller ruhe noch einen Joint, da sah ich die Nachbarin zur rechten wie Sie sich gerade Bett fertig machte, Sie stand vor ihrem ‘Fenster und zog sich gerade ihre Klamotten aus bis Sie nackt da stand, wow dachte ich, hat eine geile Figur und ist schon seit drei Jahren Witwe wie ‘Ulli mir sagte, dann machte Sie ihr licht aus und ging dann wohl zu Bett. Ich rauchte noch im Licht nackt wie ich war meinen Joint zu ende und trank mein Bier aus. Dann machte ich die Lichter aus und ging auch zu Bett, ins Gäste Zimmer.
Da ich es gewohnt war Früh auf zu stehen wurde ich um 07.30 Uhr wach, schaute nach ob Ulli schon wach war, stellte fest das Sie nackt in ihrem Bett selig schlief, machte mir einen Kaffee und setzte mich auf die Terrasse, und rauchte einen großen Joint, den ich genoss.
So in Gedanken hörte ich eine stimme, die rief guten morgen auch schon auf, ich schaute herum sah aber niemanden, nun fragte ich ja wach bin ich aber wo und wer bist du die mich ruft, Petra sagte Sie ruft und steht leider hinter der Hecke aber gesehen habe ich dich vom Fenster, und da wollte ich fragen ob du schon Kaffee fertig hast und eine Tasse für mich übrig hast, klar sagte ich , komm rüber . Kurz drauf kam Sie rüber, das erste was ich hörte war, sorry mein Aufzug aber ich bin erst gerade aufgestanden und habe mein Nachthemd angelassen, na ich auch und grinste, setzt dich sagte ich, Sie schaute mich an und sagte ,wie jetzt , nun ich trage nachts kein Hemd aber so habe ich geschlafen wie du in deinem Nachthemd, da grinste auch Sie ,ok sagte Sie , so fing unsere Unterhaltung an.
Wir lachten und witzelten rum, ich rauchte meinen nächsten Joint und wir lachten mehr, dann fragte Sie ob Sie auch mal mitrauchen dürfte, na wenn du willst klar bist ja alt genug,
Sie rauchte mit mir und weil es blöde war immer den Joint so weit zu übergeben setzte sie sich zu mir auf die Liege; und wie mechanisch streichelte Sie mir meinen Oberschenkel, immer weiter zu meinem Schwanz, den Sie schon die ganze Zeit im Blick hatte, ich fragte Sie ob Sie ihn mal anfassen möchte, Sie sagte wenn es geht nicht nur anfassen, auch spüren, denn es macht mich gerade voll geil dich so zu sehen. Na wenn das so ist dann streichle mich ruhig weiter ich finde es sehr angenehm, da hörten wir das bei Peter und Elke die Rollos heraufgezogen werden, Elke kam raus ,sah uns und fragte na habt ihr noch einen Kaffee übrig, ja sagte ich , ok ich komme sofort muß mir nur nach was über ziehen Moment. Dann kam Elke , nur in einem Negligé in weiß, wow sagte ich sieht gut aus, ja danke sagte Elke jede Frau hat so etwas, Du doch auch Petra sagte Sie, ja sagte Petra habe ich auch, echt fragte ich, würdest du es für mich holen , sie überlegte kurz und sagte dann ok, Moment ich hole es mal, ging rüber und kam nach einer weile im Morgenrock wieder, na sagte ich das ist aber nun kein Negligé, stimmt sagte Sie, aber leider sind Sie verpackt und rochen etwas komisch hatte sie lange nicht an, da habe ich was anderes raus gesucht, na dann zeig mal, und so machte Sie den Morgenrock auf, wow sagte ich das ist auch echt geil, einen BH der mehr zeigt als verdeckt, und einen String dazu der geschlitzt war. Mein Schwanz wurde augenblicklich dicker und größer . Wow sagte Elke dein Schwanz ist ja früh auf den Beinen, ist das ein Wunder bei zwei Frauen die so geil gekleidet sind. Petras Nippel standen schon steif von ihr weg, da Sie na vor uns stand trat ich auf Petra zu und Küsste ihre Nippel, Dabei streichelte Elke über meinen Schwanz, fühlt sich prima an meint Sie, Petra stöhnte leicht auf als ich das Tat,
da griff ich hinter Sie und macht ihr den BH auf, dann setzte ich mich wieder auf die Liege zu Elke,

hey sagte ich du scheinst ja auch schon wieder geil zu sein den auch deine Nippel versuchen durch den Stoff zu drücken, na was glaubst du den, nahm meine Hand und fuhr mit ihr über ihre Muschi, na sagt Sie spürst du wie feucht ich schon an meiner Fotze bin.
Petra ging in die hocke und wollte meinen Schwanz streicheln, nach dem Sie drüber strich, nahm ich ihre Hand und lies sie über Elkes Muschi gleiten,na gefällt dir das auch, merkst du auch wie geil sie ist, geht es dir auch so, bestimmt sagte ich noch, das war vorhin schon so als du gegangen bist, den du hattest schon einen feuchten Fleck auf deinem Nachthemd als du rüber gegangen bist um dir dieses nette Outfit anzuziehen, ja sagte Sie als ich dich sah heute morgen wurde ich schon feucht und als ich dann auf deiner liege saß wurde es mehr, die kleine Pause tat mir gut, aber als du gerade meine Brüste geküsst hast wow, das hat mich wieder voll auf touren gebracht, ja sagte Elke die ihre Hand über Petra´s Muschi gleiten lies, JA Sie ist noch nasser als ich, na du hast ja heute Nacht auch schön genießen können, oh ja ,sagte Sie, war geil drei Männer gleichzeitig zu spüren, Elke fragte wie was, habt ihr gemacht. Na fragte ich Elke, soll ich es ihr zeigen oder willst du es Ihr erklären. Elke wurde rot, was zeigen, na sagte ich was wir mit dir angestellt haben, dein Peter ,Tom ,Sabine und Sylvia und auch ich. Habt ihr das aufgenommen? Ja sagte ich Peter hat die Cam gehalten und es aufgenommen, wollte euch das heute zeigen, habe es selbst noch nicht gesehen, na was meinst du? Äh, also ,ja warum nicht bin mal gespannt, also stand ich wieder auf, holte mein Lapi, und legte die Karte der cam ein. Nun fing der Film an, wir sahen Elke nackt auf dem einen Stuhl sitzen und Tom nackt mit steifer Latte auf dem anderen Stuhl, beide hatten verbunden Augen, Ulli hatte sich zu Tom gestellt und lies sich von ihm lecken während er seinen Schwaz rieb, Petra sagte ,der hat ja auch einen schönen Schwanz, ja sagte ich . Nun sah man das Peter zurück schwenkte zu Elke und er an fing zu filmen wie er Elke die brüste küsste und leckte und weiter über ihren Bauch, dann aber Aufstand und Sylvia platz machte die dann Elke Beine auseinander drückte und ihre Muschi leckte und ihren Kitzler mit s´der Zunge stimulierte , dabei hörte man schon das leichte stöhnen von ihr, Peter stellte sich nun mit steifem Schwanz seitlich zu Elke und gab ihr seinen Schwanz zum blasen, ich trat auf die andere Seite und als sie ihren Mund öffnete zog Peter seine Schwanz heraus und drehte ihren Kopf ,nun blies Sie mich, Peter setzte sich auf´s Sofa, Sylvia wollte nun das Elke aufstand, und sich über Peter Kniete, so stellt ich mich hinter das Sofa und schon gab ich ihr meinen Schwanz zum weiter blasen, Sylvia blies jetzt Abwechselnd Peter und leckte Elke. Stand dann auf und drückte Elke runter auf Peters Schwanz und Führte ihn ihr ein,
Dann stand Sie auf und holte Tom der noch immer mit Ulli fickte sich von ihr reiten lies. Stellte Tom hinter Elke und spielte mit Toms Schwanz an ihrem Hintereingang. Weitete Ihn mit ihren Finger was Elke weiter zum Wahnsinn brachte , den Sie Stöhnte immer heftiger und lauter wenn sie Peter in sich spürte, dann war Sie soweit und Sylvia drücken Tom weiter an Elke ran und führte Ihr nun sein Glied in den Po ein, der Sie dann damit im gleichen Takt fickte wie Peter ihre Muschi, das Machte Elke so sehr an das Sie ihren ersten Orgasmus bekam den Sie je hatte, es lief nur so aus ihr heraus was auch Peter geiler machte den er Spritzte nun auch seinen Samen in Elke rein ,Tom zog jetzt zurück und steckte sein Glied in Sylvias Muschi und fickte Sie bis Sie kam und auch er, ich war derweil schon längst mit Ulli beschäftigt und auch wir kamen dann fast gleichzeitig mit Tom und Sylvia.
Petra die das jetzt mit verfolgte und neben mir saß, hatte schon seid geraumer zeit eine Hand an ihrer Muschi, dann war der Film zu Ende.
Ich schaute Elke an, und wie siehst du dich, so wenn du dich im Film siehst? Sie nahm meine Hand führte Sie zu ihren Schamlippen und sagte, ich finde das ich geil aussehe ,und noch mehr das wissen gefilmt zu werden, und jetzt das Ergebnis, wow, und wie geil ich bin dürftest du gemerkt haben.

Aber leider muß ich euch so geil wie ich auch bin ,jetzt doch verlassen muß noch arbeiten, also viel Spaß beim schneiden, Petra schaute zu mir und bedankte sich bei Elke und sagte nur dann bis später wenn du willst, und grinste.
Na wie sieht es aus haste Lust zu schneiden, Ja sagte Sie , komm lass uns rüber gehen da habe ich alles was ich dafür brauche. Und nahm ihren BH und zog ich ihren Morgenrock über, ich griff mir ein Handtuch und folgte ihr, als wir bei ihr ankamen, sagte Sie mir wo ich mich hinsetzten sollte, und das ich schon mal die Videos suchen sollte, sie käme sofort wieder müsse nur kurz auf´s WC, ich stellte mein Lapi im Wohnzimmer ab, schloss es an und ging dann auch in die Richtung in der Petra verschwand, ich sah das licht aus dem Bad kam und wollte gerade eintreten weil ich dachte Sie wäre nicht mehr drin, als Sie mir die Tür aus der Hand nahm, oh sagte ich ich wollte gerade… auch mal pinkeln ,sorry dachte es wäre schon frei, kein Problem, sagte Sie, ich sah nun erst das Sie ihren Morgenrock aufgehängt hatte und eigentlich nackt vor mir stand, wollte mich nur schnell noch rasieren eigentlich, darf ich, klar sagte ich wenn es dich nicht stört wenn ich dabei die Toilette benutze muß ja nur Pinkeln, sagte ich, ok dann komm rein, ich ging zur Toilette nahm mein Handtuch ab und setzte mich hin, Sie fing an sich einzuseifen und nahm ihren Rasierer . Da Ich schnell fertig war ,sagte ich zu ihr ,du das sieht ja sehr umständlich aus was du da machst, soll ich dir helfen, Sie schaute mich an und sagte wenn du das kannst, klar kann ich und hockte mich vor Sie, du musst erst mal nur ein Bein auf die Wanne stellen dann geht es leichter, so fing ich an erst die eine Seite dann die andere Seite und ihren Schamhügel zu rasieren, das ich dabei ihre äußeren Schamlippen lang ziehen mußte war klar, dabei kam ich einige male an ihren Kitzler aus versehen, als ich mit dem Bereich ihrer Muschi fertig war, sagte ich ihr nun strecke mir mal deinen Po entgegen, da kann ich dann den Rest entfernen, Sie drehte sich um und ich seifte ihre Poritze ein und rasierte auch diese bis zu ihrer Muschi, so sagte ich nun bist du glatt wie ein Babypopo , Danke sagte Sie nicht nur glatt wie ein Babypopo sondern auch…. das lies sie dann im Raum stehen. Sie stellte sich hin und sagte komm las uns ins Wohnzimmer gehen, Sie holte dabei ihren Lapi aus ihrem Arbeitszimmer und setzte sich aufs Sofa, nun sagte Sie lass mal sehen was ihr so aufgenommen habt, und der Film ging los. Nach einiger zeit fing Sie an auf ihrem Po hin und her zu rutschen, Sie machte einen schnell Durchlauf und dann wieder langsamer, so wechselte Sie es immer ab, dann stoppte Sie plötzlich und fragte mich ob ich was trinken möchte, klar sagte ich gern eine Pause wäre nicht schlecht, dabei war ich gerade dabei einen Joint für zwei zu drehen, Petra kam mit zwei Flaschen Bier an, ich sagte ok das ist gut kommst du mit raus eine Rauchen , Sie sah den Joint und meinte klar gern, so setzten wir uns draußen auf eine liege und rauchten, dabei sprachen wir über den Film, und wir kamen beide zu dem Ergebnis, das er sehr geil macht, ja sagte ich. Petra sagte dann nichts mehr sonder lies ihre Hände über meine Beine wandern, bis sie meine halb erigierten Schwanz erreichte, der weil ich breitbeinig saß voll in ihrem Blickfeld war. Ihre Hand streichelte nun auch um meinen Hodensack nahm ihn in ihre Hand und wog ihn ab, dann nahm Sie meine Schwanz in ihre Hand
und wichste ihn,schob die Haut von meiner Eichel und strich mir ihren Fingern drüber, dann hockte Sie sich vor mich und nahm ihn in ihren Mund. Bis er richtig hart war und voll aufgefüllt war. Sie saugte und wichste ihn , ich sagte ihr das es ein herrliches Gefühl war von ihr geblasen zu werden. Dann schob ich Sie zurück und sagte ihr Sie möge sich einen Augenblick zurücknehmen, Sie schaute verwundert, und ich sagte jetzt bist du dran, Sie setzte sich dann auf die Liege und ich hockte mich vor Sie, küsste ihre brüste saugte an ihnen bis Sie stöhnte dann lies ich meine Zunge weiter runter wandern,drückte ihre Beine auseinander, meine Zunge berührte ihre Schamlippen, ich zog Sie mit meinen Fingern auseinander, gelang an ihren Kitzler und saugte und leckte an ihm, Sie war so was von nass und erregt das Sie bei jeder Berührung zuckte in ihrer Hüfte,

ich nahm nun den mitgebrachten Dildo – eine Kopie von meinem Schwanz – und führte ihr ihn ein, wow ging Sie ab als sie das spürte, so brachte ich Sie mit meiner Zunge und meinem Dildo und einem Finger in ihrem Hintereingang zu zwei Orgasmen, Sie sackte dann erleichtert und befriedigt zurück und genoss den Moment . Nach einer weile sagte ich , sorry Petra aber das ich dich nicht mit meinem Schwanz gefickt habe ist, weil er nicht so richtig steht wie es dir zu stehen würde, oh man sagt sie das war schon sehr geil und wenn du mich dann später richtig nehmen könntest ,würde ich mich noch mehr freuen, ja sagte ich gern. Aber jetzt muß ich doch schon rüber und Frühstück machen – versprochen ist eben versprochen – ja sagte Petra , da werde ich mal an die Arbeit gehen.
Also bis später, komm einfach rüber wenn dir danach ist und oder du fertig bist. Ja mach ich hörte ich im gehen , tschau sagte ich noch und war weg.
Ich ging sofort in die Küche und fing an Frühstück zu machen , als ich an der Arbeitsplatte stand kam Ulli zu mir und stellte sich dich an mich heran, streichelte meinen Brustkorb und dann weiter zu meinem Schwanz der sich schon am aufrichten war, da hörten wir die Haustür gehen und im nächsten Moment war schon ihre Tochter da, Sie hieß Wiebke war 25 und begleitet von einem Freund der Frank hieß und wie ich später erfuhr 28 war. Wiebke schaute Ulli an dann mich, na sagte ‘Sie ich wir stören wohl, sorry.
Nein sagte Ich, ich mach gerade Frühstück wollte ihr auch, Dabei drehte sich Ulli um und nahm ihre Tochter in den Arm das Sie dabei nackt war war kein Problem für Sie , nur für Frank der starrte und rot wurde als Ulli auch ihn umarmte und herein bat. Auch ich begrüßte nackt wie ich war beide, nur das nicht Frank mich anstarrte sonder Wiebke. So nun haben wir das auch durch und jetzt lasst uns Essen. Wir setzten uns und beim Essen unterhielten wir uns, nur Frank war abgelenkt den er starrte immer wieder auf die schönen Brüste von Ulli. Als wir nun fertig waren , sagte ich zu Frank, komm hilfst du mir abräumen, klar sagte er und wollte gerade aufstehen, da wurde ihm bewusst das sein Penis schon so eine gewaltige Größe erreicht hatte das man es hätte sehen können , und so meinte er fang du schon mal an ich mach dann den Rest!
Ok. aber wenn du einen Ständer haben solltest dann mußt du dich nicht schämen , das würde mir an deiner stelle auch so gehen, ging zu ihm und strich über seine Hose, drehte mich zu Ulli und sagte ja ich hatte recht, da wurde Frank noch roter, – Ulli lachte, und sagte du bist ganz schön gemein, nee sagte ich nur Ehrlich , er braucht sich doch nicht verstecken, ist doch ok . Ja sagte Ulli stimmt ist normal. Also sagte ich dann mach mal den Rest. Ulli zog sich an und meinte Sie müsse bis Mittag noch arbeiten und verließ uns.
Ich nahm mir mein Lapi und eine Decke und setzte mich im Schatten unter den Baum und Arbeitet.
Kurz darauf kam Wiebke im ‘Bikini und ging in den Pool kam dann zu mir und wollte wissen ob ich mit ihrer Mutter schon Länger zusammen wäre, was ich verneinte. So unterhielten wir uns, als dann auch Frank kam, he sagte er wolltest du nicht Baden, ja sagte Sie war schon drin, brauche jetzt nur jemanden der mich ein cremt, und da habe ich gerade Carsten gefragt, aber der winkte ab und sagte du dafür ist wohl Frank zuständig, ja sagte Frank das mache ich doch gern, ich sagte dann nur aber nicht wieder einen Ständer bekommen sonst mußt du dich ausziehen, klar!
Klar sagte Frank, mach ich dann wenn Wiebke es nicht stört, Wiebke meinte nur na das sehen wir dann, und grinste mich an.
Da hörte ich jemanden durch die Hecke rufen nach mir, ja sagte ich , Petra wie weit bist du, welche Antwort willst du haben kam es zurück, na wie weit bist du fragte ich wieder , na mit dem Film fertig aber sonst könnte ich es brauchen, und schon sahen wir ihr Gesicht. Wie Sie durch die Hecke kam. Sah Sie dann auch Wiebke und Frank , Hey guten morgen , was dagegen wenn ich zu euch komme, ne wieso fragst du.

Aus Gewohnheit, kam zurück, und schon stand Sie bei uns im Garten, sie trug jetzt ein Seidenkleid was aus sah wie ein Negligé , jedenfalls Sah man alles durch, auch das Ihre Nippel versuchten durch den Stoff zu dringen, viel am meisten auf.
Als Sie sich zu mir setzte und wir zusahen wie Frank Wiebke eincremte machte Wiebke gerade ihr Oberteil auf, als er fertig war schloss er es ihr wieder. So macht er weiter.
Petra sagte na das machst du aber gut, da fragte ich, und willst es wohl auch ,das dich einer eincremt wie? Na ja sagte Sie, wenn du es wissen willst ja und nein, den nach dem schneiden ist mir Ehrlich gesagt nicht nur nach eincremen zu mute. Ah na dann, und grinste. Stand auf und sagte, dann komm doch mit in den Pool, ich ging schon mal vor. Ich war jetzt im direkten Blickfeld der beiden und setzte mich auf den Rand des Pool´s, dann kam Petra, Sie stand an der Treppe und war im nächsten Augenblick nackt, da bekam Frank große Augen er konnte zwar erst mal nur ihre schönen Brüste sehen aber das ließ ihn scheinbar nicht ganz kalt denn seine Reaktion, war röte im Gesicht.Dann stieg Petra auf die Leiter, oben angekommen drehte Sie sich langsam um und zeige uns allen ihre nackte rasierte Muschi und ihren schönen Po. Frank starrte Sie an, meinte dann zu Wiebke , so ok ich bin fertig, ne echt schon, schade! Stellte sich hin und kam zu uns zum Pool. Machte ihr Oberteil auf und zog ihren Slip aus und gesellte sich zu uns ins Wasser, so schauten wir allem Frank an, da meinte ich, nun bist du dran, komm doch zu uns , ausziehen mußt du dich ja sowieso. Den sein Schwanz hatte sich schon erheblich vergrößert und beulte seine Badehose aus.
Aber er sagte das käme nicht vom eincremen direkt, sondern weil ……über den Rest schwieg er erstmals und sagte komme gleich muß nur noch einen Kaffee holen, möchte einer von euch auch einen, ja sagten alle gern, er verschwand in der Küche, nach einer weile kam er wieder heraus und brachte uns den Kaffee, setzte sich zu uns auf die Leiter und so tranken wir unseren Kaffee, dazu gab es einen großen Joint den ich zuvor gebaut hatte als ich mit Petra in der sonne saß.
Bei Petra zeigte sich die erste Reaktion da drauf den Sie wurde immer Schmusiger. Sie lehnte sich auf meinem Bein ab. Schaute mir ins Gesicht und wollte mir was zu flüstern, ich beugte mich herunter und Sie flüsterte, ich bin noch geiler als vorhin, küss mich bitte und ich möchte auch Frank in mir spüren, machen wir Sie heiß? Ok sagte ich und küsste Sie, erst leicht dann einen Zungenkuss, was meine Gedanken an Sex mit einer geilen Frau aufkommen lies und mein Penis Reagierte da drauf und wurde mit Blut gefühlt, auch weil ich merkte das Petras Finger meinen Penis anfingen zu streicheln dann meine Eichel von der Haut zurückschob, dann schaute Sie herunter auf meinen Penis und sagte dein Schwanz fühlt sich gut an und sieht in natura noch besser aus wie im Film, dann Küsste Sie mich wieder aber die Bewegungen ihrer Hand gingen langsam rauf und runter, und ich wurde immer geiler , meine Hand ging auf Wanderschaft und schon hatte ich ihren Busen in der Hand und spielte mit ihren hart gewordenen Nippeln, Da meldete Sich Wiebke und fragte und was ist mit mir?
Ich drehte mich zu ihr und zog Sie zu uns und Küsste auch Sie, dabei griff ich auch ihr an ihre etwas kleineren Brüste dessen Nippel aber genauso hart waren wie Petras, da merkte ich auch ihre Hand an meinem Schwanz, da sagte ich zu Wiebke leise an ihrem Ohr, so jetzt streichle die brüste von Petra, nimm Sie in die Hand, mache es so wie du es gern hast, was Sie auch tat, Petra tat es ihr gleich, aber wanderte wie ich durchs Wasser sehen konnte mit ihrer Hand Tiefer und Küsste dann auch Wiebke, die es sichtlich genoss denn auch ihre Hand suchte den weg zu Petras schoss, was meinen Schwanz noch harter und größer werden lies, Da Sie beide mit meinem Schwanz und meinen Eiern spielten merkten Sie es, so beugte sich erst Petra herunter und Küsste nun meine Eichel, leckte drüber und den Schaft herunter, Wiebke die dabei zu schaute beugte sich dann auch herunter und machte es ihr gleich nach.

Ich beugte mich zu beiden runter und sagte kommt ihr mit auf die Decke da ist es bequemer, beide nickten mit ihren Köpfen, so stand ich auf und hüpfte mit abstehendem Schwanz über die Wandung. Sie folgten mir und kletterten auch drüber ich setzte mich in die Mitte der Decke, Petra links und Wiebke rechts von mir.Frank saß immer noch auf der Leiter und schaute uns zu, er konnte von seinem platz nun Wiebkes geilen Po sehen.
Da ich saß und die beiden Frauen wieder meinen Schwanz in angriff nehmen wollten sagt ich zu ihnen, kommt ich lege mich hin und möchte Petras Muschi lecken und Wiebkes Kitzler dabei mit meinen Fingern streicheln so das Frank sehen kann was ich mache.
Sie waren einverstanden und so setzte sich Wiebke auf ihren Knie und beugte sich mit leicht gespreizten Beinen zu mir runter , so zeigte Sie nun Frank nicht nur ihren geilen Po, sonder auch ihre schon sehr nasse Muschi und ihren Hintereingang, und ich hatte nun Petras Muschi über meinem Gesicht. Streichelte jetzt beide Muschis mit meinen Fingern und spielte mit ihren Kitzlern, Meine Zunge leckte über Petras Schamlippen und spielte mit ihrem Kitzler, was Sie immer geiler werden lies, auch bei Wiebke machten meine Finger Sie immer feuchter ich nahm nun meine Hand von Wiebke weg und fasste Petras Hintern mit beiden Händen an drückte ihre Pobacken auseinander und schob Sie dann leicht in Richtung meines Schwanzes, Als Sie über ihm war mit Ihrer nassen Muschi, setzte sie sich drauf und Wiebke führte ihn ihr ein leckte Sie aber weiter, was Sie noch nasser werden lies, Petra packte dann Wiebkes Po, lies ihre Finger durch ihre Poritze gleiten, weiter zu ihrer Muschi und ihrem Klitt, schob dann Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Muschi der Ringfinger und kleine Finger an ihrem Klitt und fing sie im selben Takt zu ficken wie sie mich Ritt. Als Sie immer nasser wurde machte sie langsamer, nun konnte sich auch frank nicht mehr zurückhalten und stellte sich zu Petra, zog seine Hose herunter und gab ihr seinen Schwanz in ihren Mund, bis auch er richtig steif und hart war, dann sagte Sie nun fick Wiebke, Er hockte sich hinter Sie und Petra führte jetzt seinen Schwanz in ihre Muschi ein, man hörte es jetzt vor Nässe schmatzen, Petra Ritt mich nun immer Härter und auch Wiebke wurde hart genommen. Als Petra dann kam, und das mit einem gewaltigen Ausfluss an Mösensaft, leckte Wiebke Sie weiter, mein Schwanz war noch hart und ich zog ihn aus Petra heraus, sagte Zu Wiebke komm, lasse Frank sich hinlegen und setzte dich auf ihn schau ihn dabei an, das taten Sie dann und als Frank wieder in ihrer Muschi steckte und mir ihren Po zeigte da Sie sich nach vorn beugte trat ich hinter Sie und schob meinen Schwanz zu Franks in ihre Muschi das war nun doch Zuviel für beide und sie kamen fast gleichzeitig , Franks Schwanz wurde dann kleiner und entzog Sich ihrer Muschi, meiner aber war noch hart und so fickte ich Sie weiter, Sie rieb sich an Frank und wurde von mir gefickt, dann wie ich merkte das sie erneut kommen wollte, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus, da schrie Sie förmlich, mach weiter und ich setzte neu an aber nicht in ihrer Muschi sondern schob ihr meinen Schwanz in ihren Hintereingang und dann war ihr nächster Orgasmus schon da, dann sackt Sie zur Seite und war sichtlich befriedigt. Ich entzog mich ihrer Muschi und merkte wie Sie bei jeder meiner Bewegungen zuckte.
Ich legte mich dann auch auf die Decke und genoss es in der Sonne. Nach einiger zeit als sich Wiebke gefangen hatte sagte Sie, das eben mit Zweien in mir war so geil, das war wundervoll. Dann lagen wir in der sonne und genossen die wärme.
So sagte ich dann nach einer weile ,ich lege mich mal ab, stand auf und ging ins Gästezimmer,Petra verabschiedete sich auch um noch etwas zu ruhen, so ließen wird die beiden allein.
Nach ca., 2 stunden ,es war schon 17.00 Uhr, stand ich dann wieder auf , ging in die Küche und machte mir einen Kaffee,

Da ich draußen niemanden sah schaute ich mich im Haus um, Frank war im zweiten Gästezimmer und schlief, Als ich dann in Ulli´s Schlafzimmer kam lag dort Wiebke.Wie auch Frank lag Sie nackt auf dm Bett und schien zu schlafen, Sie sah echt süß aus wie Sie da lag, auf dem rücken mit einem angewinkelten Bein, so konnte ich ihre Liebeslippen genau sehen, ich konnte nicht anders und küsste ganz vorsichtig ihre Brüste bzw. Brustwarzen und da hörte ich ein tiefen Atemzug, dann ging ich tiefer und lies meine Zunge über ihre Liebeslippen gleiten,zog mich dann zurück, gerade im richtigen Moment da Sie stöhnte und im gleichen Augenblick ihre Hand zu ihrer Muschi führte und drüber strich und lies dabei einen Finger durch ihre Spalte gleiten, erst hin zum Po und dann wieder zurück zu ihrem Klitt, legte dann ihre auf ihren Bauch, nun konnte ich sehen das Ihre Liebeslippen weiter auseinander gegangen waren und Sie feucht war, ich sammelte spucke im meinem Mund und verteilte diese jetzt wieder mit meiner Zunge in ihrer Spalte, was Sie erneut zum stöhnen brachte, so verließ ich Sie dann leise und ging zurück in die Küche um meinen Kaffee aus zu trinken und einen neuen zu machen.
Der Gedanke an Wiebke wie Sie so geil da lag erregte mich, mein Penis füllte sich leicht mit Blut und ich hatte eine leichte Erektion, da hörte ich eine Tür gehen, machte mir meinen Kaffee fertig und hörte wie jemand durchs Haus ging, als ich mich umdrehte stand
Ulli in der Tür, schaute mich an, und sagte na das sieht ja gut aus was ich da sehe, kam zu mir und gab mir einen Kuss, dabei streichelte sie über meinen Penis und nahm ihn in ihre Hand. Und dann fragte Sie mich ob ich ihr auch einen solchen Kaffee machen könnte,
und was ich gerade gedacht hatte. Ich sagte nichts ließ ihre Hand dort wo Sie war und sagte ,Moment ich mach dir einen Kaffee, und auf deine frage an was ich dachte, nun es war deine Tochter die nackt in deinem Bett liegt und schläft, Ah das hat dich also angemacht, klar hat es mich angemacht ,vor allen dingen weil ich ihre Brustwarzen geküsst hatte und die sich aufrichteten und dann bin ich auch noch zweimal mit meiner Zunge über ihre Liebeslippen geglitten, und wie hat Sie geschmeckt, nach süßem Muschi Saft, wie bei dir wenn du nass bist, so wie jetzt wahrscheinlich. Ja sagte Sie , dann sagte Sie mir das Sie den Gedanken an letzte Nacht ,die ganze zeit hatte und immer geiler wurde und sich gewünscht hatte das ich nackt in der Küche stehen würde wenn Sie nach Hause käme, hockte sich hin und nahm meinen Penis in ihren Mund und leckte ihn und saugte daran, spielte mit meinem Sack und meinen Eiern und leckte wider an meinem Schaft hinauf um dann meine Eichel in ihren Mund zu nehmen. Sie machte es echt geil und mein Schwanz stand jetzt, er ist wunderbar dein geiler Schwanz sagte Ulli, es ist schön ihn zu sehen und zu berühren, er schmeckt so geil, und stand dann auf, stellte sich hin und rieb ihn weiter, mit der anderen Hand nahm Sie den Kaffee den ich gab, und so war es ein absurdes Bild, ich nackt in einer Hand den Kaffee und vor mir eine Frau im Kittel und weißer Leinenhose die meinen Schwanz rieb. So sah es Wiebke die gerade Nackt in die Küche schlich, gerade stellte Ulli ihre Kaffeetasse ab , so wie ich meine da stand Wiebke direkt hinter Ulli, ich sagte nur schön das du auch wach bist, jetzt kannst du deine Mutter mal ausziehen, Sie kann es ja nicht weil Sie gerade beschäftigt ist.
Wiebke sagte dann aber es ist doch meine Mutter, ja und sagte ich, kannst Sie doch für mich ausziehen, Auch Ulli streupte sich etwas und als Sie sagte ,das kannst du doch aber auch machen, sagte ich ich fände es geil wenn Wiebke es tut, habt ihr euch den noch nie gegenseitig berührt, nein sagten beide, na dann wird es zeit, los mach ihr den Kittel auf befahl ich jetzt, und weil beide auch Erregt waren, machte Wiebke , den Kittel auf, schob ihn dann über ihre Schulter, und schon viel er zu Boden, so stand Ulli nur im BH und Hose vor mir Dann sagte ich mach ihr den BH auf streife ihn ihr ab und lege deine Hände um ihre Brüste ,streichle Sie und Spiel mit ihren Brustwarzen.

Jetzt stell dich seitlich zu uns, streichle über meinen Penis und dann mit über den Schambereich deiner Mutter und Küsst euch dabei, wie Sie das dann machten nahm ich die andern Hand von Ulli und führte Sie an Wiebkes Brust, und merkte wie Sie immer geiler wurde da sich der druck ihrer Finger um meinen Schwanz veränderte, ich sagte nun:
Wiebke küsse die Brüste deiner Mutter und spiele nun mit deiner Zunge an ihren Nippeln,
dabei machst du ihr die Hose auf und streifst Sie herunter gehst dann in die Hocke und nimmst meinen Eichel in deinen Mund ,dabei ziehst du ihr den Slip aus und lässt deine Finger über ihren Po gleiten, dann leckst du über ihre Spalte und deine Finger gleiten durch ihre Poritze von bis zu ihrem Klitt während du sie leckst, das tat Sie dann.
Dann steh auf und streichle mit deiner Hand ihren Liebeslippen weiter,so als wenn du es bei dir selbst machst, Ulli sagte ich jetzt nim deine Hand und mach es ihr nach, als beide es taten fragte ich Sie ,und wie fühlt es sich an seit ihr beide schon richtig nass, ja sagten beide , gut dann stell dich zwischen uns mit dem rücken zu mir und lasse meinen Schwanz zwischen deinen Beinen heraus schauen, Ulli wird dich dann damit reiben und mich so auch wichsen, so tat sie es und Ulli sagte ich soll Wiebkes Nippel zwischen ihre Lippen nehmen während ich Sie Knete, dabei fing Wiebke an zu stöhnen und ihr Atem wurde schwerer, dann sagte ich Ulli jetzt lecke mich und Wiebke, Wiebke wurde zu Sehens nasser und geiler und sagte dann bitte Ulli Stecke ihn mir rein, ne sagte ich noch nicht, erst mal stellt sich deine Mutter so hin wie du und du machst das gleiche wie Sie, s Sie sofort taten, ich merkte nun auch wie nass und geil Ulli war,ich flüsterte ihr ins Ohr, u bist echt geil nass,führte meine Finger an ihren Busen und spielte mit ihnen dann sagte ich ihr fühle wie mein Schwanz an deiner Muschi reibt, Sie war nun so nass das Sie alles tat, so sagte ich nun Schiebe ihn rein während Wiebke uns leckt, und Sie war wirklich so geil das wie sie mich in sich spürte auch sofort einen Orgasmus bekam, Wiebke stellte sich dann hin und sagte und was ist mit mir?, ich griff hinter mich und und sagte zu ihr los Bück dich zeige uns deine geile Muschi, das tat Sie, Sie stützte sich auf dem Tisch ab, ich nahm den Dildo und schob ihn ihr mit einem mal ganz in ihre Muschi und Da kam auch Sie sofort weil Sie überrascht war und auch so geil, so fickte ich zwei Frauen gleichzeitig, dann sagte ich nach einigen Stößen nun Ulli leg dich zu ihr mit auf den Tisch, das machte Sie ohne das ich aus ihr heraus mußte , dann entzog ich mich ihr und tauschte mit einem mal die Frauen, und fickte jetzt Wiebke und Ulli hatte den Dildo drin, dann entzog ich mich beiden, und nun schob ich meinen Schwanz wieder in Ullis Muschi , und dazu noch den Dildo, da kam Sie erneut und sackte befriedigt zusammen, jetzt war Wiebke dran die ich mit meinen fingern noch nasser machte und schob ihr meinen Schwanz wieder rein und dieses mal den Dildo in ihren Hintereingang, was Sie wahnsinnig kommen lies.
Als Ulli nach einiger zeit wieder fitter wurde sagte Sie, du Carsten warum bist du nicht gekommen und hast deinen Samen verteilt, da sagte ich , nun im Kopf bin ich es schon, aber, der Samen ist eben nur begrenzt verfügbar und da war eben nichts mehr, daher , ich fand es nur schön das ihr es bekommen habt was ihr wolltet. Ihr seit befriedigt und in meinen Augen ist alles gut so. Ok sagte Ulli wenn du es als schön und normal empfindest dann ist alles klar. Danke dafür, bitte sagte ich und nahm Sie in meine Arme.
Wir saßen dann noch eine weile auf dem Sofa und unterhielten uns, dann meinte ich ich geh jetzt aber mal schlafen, ok sagten beide . Nach etwa zwei stunden wurde ich geweckt, von Wiebke, entschuldige sagt Sie das ich wecke, aber Frank liegt immer noch quer im Bett und so kann ich dort nicht schlafen, bei meiner Mutter geht es nicht irgendwie, könntest du nicht zu Ihr gehen und ich schlafe hier, bitte. Gut sagte ich legte die Decke beiseite und überließ ihr das Bett, ging rüber zu Ulli und legte mich zu Ihr, drehte ihr meinen rücken zu und merkte wie Sie sich an mich drückte und hörte Sie sagen, schön das du Ihr das Bett gibst und dich bei mir hinlegst, Sie Kuschelte sich an mich und wir schliefen ein.

Als ich am Morgen aufwachte, lag ich auf dem Rücken neben mir Ulli, Sie lag halb auf dem Bauch und auf der Seite, ihre Hand lag auf meinen Penis der weil eine Morgenlatte habe steif und fest war, meine andere Hand lag, unter Ulli, Sie hatte ein Bein angewinkelt auf mein Bein gelegt und als ich meine Finger bewegte merkte ich das ich mit meinen Fingern ihre Muschi berührte ich zog jedoch meine Hand unter ihr hervor, nahm ihr Bein hoch und zog meines unter ihrem unter weg und legt es hin, dann nahm ich ihre Hand die noch auf meinem steifen lag und rutsche aus dem Bett, legte ihre Hand wieder hin und ging auf die Toilette, als ich zurück kam Lag Sie auf dem Rücken die Beine leicht gespreizt, es war ein köstlicher Anblick wie Sie da lag nur halb zu gedeckt, ich beugte mich zu ihrer Brust und leckte ganz zart über ihren Nippel der sich aufrichtete bei der Berührung. Als ich wieder hoch kam sah ich einen Zettel liege darauf stand Wiebke bitte wecke mich um Sieben Uhr, ich schaute auf die Uhr und stellte fest es war 06.30. schön sagte ich zu mir dann werde ich Sie eben ein bisschen anders aber dafür früher wecken.
Beugt mich wieder runter und lies meine Zunge erneut über ihren Nippel wandern, umschloss ihn dann mit meinen Lippen und saugte zart, entließ ihn wieder und meine Zunge fuhr über ihren Bauch weiter runter zu ihrer Hand die auf ihrem Bauch lag, weiter zu ihren Leisten, als ich Sie dort leckte , winkelte Sie ihr Bein etwas an,so konnte ich noch besser mit meinen fingern über ihre Muschi gleiten,dies tat ich so langsam wie möglich, ich bewegte Mich nur so leicht, so das es eher wie ein Windhauch war, nach ein paarmal streicheln fuhr ihre Hand zu ihrer Muschi und ihr Mittelfinger fuhr durch ihr Lippen der Ringfinger rechte und der Zeigefinger links davon, dann legte sie ihre Hand wieder auf den Bauch, dabei wurde nun auch ihre zweite Brust frei gelegt, da die decke verrutschte, also küsste ich auch diese und saugte leicht dran, meine Finger lies ich wieder über ihre Spalte wandern und mit der anderen streichelte ich ihre andere Brustwarze als ich mit meinen Fingern in Höhe ihres Klitt war, erhöhte ich den druck und teilte ihre Spalte , mit meinem Mittelfinger spielte ich leicht an ihrem Klitt, was zur folge hatte das Sie nun das Knie anhob, und es dabei zur Seite fallen lies, so merkte ich das Sie langsam Wach wurde, ich nahm meine Finger nun weg und legte mich mit meinen Kopf zwischen ihre Beine, teilte mit zwei fingern ihr spalte und leckte mit meiner Zunge hindurch was Sie aufstöhnen lies und Sie wurde schön feucht, ich begann nun mit das ihre Hand vom Bauch zu ihrer rechten Brust ging und ihre Linke Hand zur linken Brust, da wusste ich das Sie wach war, aber noch den Augenblick genießen wollte, so machte ich weiter und leckte Sie spielte mit ihrem Klitt und Sie hob nun noch das andere Bein hoch und spreizte Sich noch mehr, jetzt konnte ich auch ihren Hintereingang lecken, fuhr mit der Zunge drüber und auch leicht herein, dabei zog ich mit meinen Händen ihre Pobacken weiter aus einander dann nahm ich meinen Daumen und fuhr mit ihm durch ihre Spalte zu ihrem Klitt rieb ihn unterstützt von meiner Zunge und lies ihn in ihre Muschi gleiten, zog ihn wieder heraus und lies nun meinen Mittelfinger in ihre Muschi gleiten, der wie ich ihn raus zog sehr feucht war, nun kam wieder mein Daumen dran und mein Mittelfinger suchte den weg zu ihrem Po, und fuhr nun hinein,ich leckte Sie dabei und mein Daumen verschwand nun ganz in Ihr, Sie war schon nasser geworden er glitt leicht in Sie und als ich nun mehr als meine Fingerkuppe in ihren Po schob, hob Sie ihre Hüfte leicht an , dann drückte ich meinen Finger soweit in ihren Po das ich meinen Daumen in ihrer Muschi spürte nur getrennt von einer dünnen Hautschicht, so rieb ich den die haut mit beiden Fingern , dabei leckte ich ihre Muschi und saugte an ihrem Klitt, Sie fing an zu stöhnen und schwerer zu Atmen, und wurde immer heißer, da ich dabei sah das Sie sich die Brüste immer mehr massierte und an ihren Brustwarzen zwirbelte, war es nicht mehr weit, das ich nahm nun meine

freie Hand, nahm ihre rechte Hand von ihrer Brust weg und führte sie zu ihrer Muschi ,nahm ihren Zeigefinger und schob ihn zu meinem Daumen in ihre Muschi, die andere Hand lies ich seitlich an ihrem Bein entlang laufen, so das Sie seitlich von hinten an ihren Po kam und auch dort nahm ich ihren Mittelfinger und schob ihn zu meinem hinein, dabei rieb ich immer noch die Haut zwischen meinen fingern, dann zog ich meine Finger aus ihr heraus kniete mich vor das Bett und hob Sie etwas an und zog sie zu mir, an den Bettrand, hob ihre Beine an und legte ihre Knöchel auf meine Schultern, nun Führte ich meinen steifen harten Schwanz in ihre Muschi ein zu ihrem Mittelfinger und fing an Sie langsam zu ficken, dann legt ich ein Bein aufs Bett, das andere hielt ich hoch zu ihrem Körper gerichtet und fickte Sie nun etwas seitlich weiter dabei spürte sie wie mein Sack meine Eier, gegen ihre hand schlugen und wenn ich mich ganz in ihr bewegte wie Sie an ihrer Hand rieben, so rieb Sie sich auch an ihrem Klitt, und meine andere Hand führte nun Ihre Hand, so das Sie sich im Einklang mit meinem Schwanz bewegte und sich in den Hintern fickte, was sich kurz drauf zum Orgasmus kommen lies, dann zog ich mich zurück,
zog ihr langsam ihren Finger aus ihrem Po, und als ich dann auch ihren Finger aus ihrer nassen Muschi zog die ich leckte, zuckte sie bei jeder Berührung Da schob ich ihr nun hart meinen Schwanz wieder tief in ihre Muschi und fickte Sie erneut, ihre nasse Muschi zuckte und ihre Hüfte wollte mehr, Sie knetete Sich ihre Brüste und zwirbelte heftig an beiden Brüsten und kam erneut, nun war es bei mir auch nicht mehr weit und als ich kurz davor war , zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sagte , nimm ihn in deinen Mund und sauge dran, Sie beugte sich nun hoch und nahm meinen Schwanz in die Hand und in ihren Mund und wichste mich ,leckte und saugte mich bis es mir kam und Sie alles schluckte was ich ihr gab, dann sackten wir beide zurück aufs Bett und ich sagte , guten morgen Ulli.
Dir auch einen guten morgen sagte Sie, war das ein geiles Wecken, davon habe ich schon immer mal geträumt das mich ein Mann so geil macht und weckt, vielen dank dafür, und gab mir einen Kuss. Dann stand Sie auf und sagte, jetzt muß ich duschen und mich anziehen, aber das Gefühl und dein Geschmack im Mund von deinem Sperma werde ich den ganzen Tag behalten, es war köstlich.Was machst du heute, ich werde zur Baustelle fahren, alles vorbereiten das ich dort einziehen kann und dann meine Sachen holen vom Campingplatz. Ok sagt Sie dann Komme ich später mal rüber, wann kann ich noch nicht sagen ,ist das Ok? Ja mach das. Sie sprang unter die Dusche und ich machte uns Kaffee, als Sie angezogen war, kam Sie in die Küche und wir tranken unseren Kaffee, Sie gab mir einen Kuss und sagte bis später dann und war weg.
Ich ging ins Bad, Rasierte mein Gesicht am Waschbecken und wollte gerade unter die Dusche, machte das Wasser an und wartete bis es die richtige Temperatur hatte, als die Tür aufging und Wiebke rein kam, darf ich mal kurz auf´s Klo fragte Sie, ja sagte ich und schon saß Sie da und zeigte mir wie Sie in die Toilette strullerte, ich fragte Sie ob Sie das immer so mache , ja sagte Sie unterbrach aber dann das pinkeln, schon fertig fragte ich, naja sagte Sie sagen wir unterbrochen, der druck ist weg, so kannst du weiter Duschen, da sagte ich Dusche doch mit mir , du könntest mir beim rasieren helfen dann brauche ich mich nicht so verdrehen, und ich würde dir Helfen wenn du es möchtest, ok sagte Sie, so fing Sie an meine Beine einzuseifen und Sie zu rasieren, dann machte Sie sich dran meinen Schamhaare bzw. die Stoppeln zu rasieren wobei mein Schwanz sich aufrichtete, und Sie ihn leicht wichste und in den Mund nahm drüber leckte und dann zu mir hochkam,
als Gegenleistung dafür machte ich es bei ihr und als ich fertig war und auch Sie mit der Zunge kontrolliert hatte gab ich ihr einen Zungenkuss, dabei Rieb ich ihren Kitzler, da sagte Sie Sie müsste noch mal pinkeln da der druck wieder größer wurde , nun sagte ich mach es jetzt,

ich will es spüren wie deine pisse fließt während ich dich reibe, sie überlegte kurz und sagte gut , und du musst du vielleicht auch Pinkeln fragte Sie, ja sagte ich ich werde dich an pinkeln kannst ihn ja dabei anfassen und ihn in deine Richtung drehen so das ich deinen Muschi den Strahl ab bekommt, Sie nahm ihn in ihre Hand und ich ließ es laufen, das machte Sie so an das Sie es auch laufen lies, dabei rieb ich ihren Klitt, steckte ihr zwei Finger in ihre Muschi und drückte die Schamlippen auseinander, wie ist es macht es dich an das ich das mache, oh ja es ist geil, der Gedanke das du mir vorhin schon zugeschaut hast wie ich es mache war schon Erregend aber jetzt ist es geil, auch mal zu sehen und zu fühlen wie es bei einem Mann ist, ist was neues für mich, und jetzt bist du auch schon wieder hart in meiner Hand geworden, und ich noch ganz feucht bestimmt, ja sage ich aber nicht nur von deinem Urin sondern auch der andere geile Saft kommt langsam in dir hoch, ja sagt Sie ich merke schon das ich immer geiler werde durch deine Finger in meiner Fotze, na sage ich dann drehe dich mal um und ich schiebe dir meinen ‘Schwanz in deine Muschi rein, ja sagte Sie fick mich unter der Dusche, so beugte Sie sich herunter und führte sich meinen Harten Riemen ein, so nun stecke deinen Finger noch dazu und reibe mit deinem Daumen deinen Klitt, sagte ich ihr während ich dich Ficke, das tat Sie und wurde schnell immer zuckender in ihrer Muschi als Sie kurz vorm kommen war sagte Sie es und Schrei förmlich ihre Geilheit raus ja sagte sie fick mich hart ich komme ,da steckte ich ihr meinen Daumen in ihren Po und Sie kam mit einem gewaltigen Strahl. Dann sackte Sie fast zusammen, wenn ich Sich nicht gehalten hätte.Ich hob Sie hoch und an mich heran und Wartete einen Augenblick bis Sie sich wieder gefasst hatte und Sie alleine stehen konnte, Sie drehte sich um und sagte wow,das war unglaublich gerade. Ja sagte ich es war sehr schön. Dann seifte ich Sie ein und Sie mich, wir duschen uns gegenseitig ab und trockneten uns ab, da fragte Sie was ich den heute mache, da sagte ich ich muß arbeiten, mich um ein Umbauprojekt Kümmern, und zu Campingplatz nach Dahme fahren, wo ich mein Zelt stehen habe. Und wann sehen wir uns wieder fragte Sie, weiß noch nicht, bleibe aber mit Ulli in Kontakt , solltest Sie fragen, gut meinte Sie werde ich, also nahm ich meine Sachen und sagte Tschüss erst mal, bestelle bitte Petra noch grüße und gebe ihr bitte auch eine von meinen Karten, damit Sie mich auch erreichen kann wenn Sie möchte, und ging dann.

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Voyeur

Ein langer Sommer (Netzfund, Autor unbekannt)

hoffen und bangen
Der Samstag und Sonntag verlief für mich relativ unspektakulär.
Ich hing meinen Gedanken nach und konnte an nichts anderes, als den Freitagabend und die Nacht zum Samstag mit Simone denken.
Meine Eltern sah ich nur Samstag am Mittagstisch und ich war froh, dass sie den restlichen Tag und fast den ganzen Sonntag wegen der Geburtstagsfeier einer Tante eines Schwagers weg waren.
So konnte ich ungestört die aufregenden Erlebnisse der frühen Morgenstunden des Samstag verarbeiten, ohne von Ihnen gestört zu werden. Erst jetzt begann ich langsam zu realisieren, was mir passiert war.
Das Erlebte hatte meine kühnsten Träumereien übertroffen, auch wenn ich so gesehen immer noch eine männliche Jungfrau war. Ich fühlte mich immer noch wie berauscht und hätte am liebsten meinem besten Freund stolz davon erzählt, doch es war nicht möglich.
Es war mittlerweile Montagmittag und ich wurde von Stunde zu Stunde nervöser. Meine Gedanken überschlugen sich und ich fragte mich, wie es heute Abend weiter gehen würde.
Hatte ich wirklich eine Chance Simone noch näher zu kommen, als im Park? Oder bereute Simone sogar schon das Erlebnis im Park und wird sie mir heute freundlich aber bestimmt klar machen, dass es nie hätte so weit kommen dürfen?
Ein bunter Mix aus meinen Gefühlen und Gedanken stürzten mich in ein auswegloses Gefühlschaos.
In einer Minute stellte ich mir im Überschwang der Gefühle, einen romantischen Abend mit Simone bei Kerzenschein und Sekt vor der im Bett endet. In der nächsten Minute sagte mir mein Verstand, dass eine verheiratete attraktive Frau wohl kaum eine Affäre mit einem jungen schüchternen Mann beginnen würde, der über so wenig Erfahrung verfügt, wie ich.
Kurz darauf glaubte ich, dass wir wild und hemmungslos übereinander herfallen sobald wir uns gegen überstehen, schließlich waren ihre Berührungen am Samstagmorgen eindeutig gewesen. Oder war es einfach nur ein Ausrutscher, den sie sich selbst nicht erklären konnte und schon bereute.
Ich fand weder eine rationale und noch emotionale Lösung für mein Dilemma, so oft ich auch alles durchdachte oder mich auf mein Gefühl verließ, ich kam einfach zu keinem klaren Schluss. Einige Male im Laufe des Nachmittags hatte ich mich schon mit dem Gedanken angefreundet, gar nicht erst zu Simone nach Hause zu fahren. Irgendetwas in mir hinderte mich dann aber doch daran diesen Gedanken wirklich in die Tat umzusetzen. Schließlich bestand noch ein klein wenig Hoffnung, dass das Unmögliche doch war werden könnte.
Ich ging kurz vor achtzehn Uhr unter die Dusche und ließ das kalte Wasser auf mich nieder prasseln. Vielleicht bekam ich so endlich einen
kühlen Kopf.
Meine Erwartungen erfüllten sich natürlich nicht, immer noch nervös aber fest entschlossen stand ich wenig später vor dem Spiegel. Ich prüfte, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, den Sitz meiner Frisur und die Wirkung meiner Kleidung, auch wenn es nur Jeans und T-Shirt waren. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch machte ich mich auf den Weg zu Simone.
Mein Kopf war leer und wie in Trance fuhr ich durch die Stadt.
Ich bin heute noch überzeugt davon, dass es nur reines Glück war das ich heil bei Simone ankam, so wenig bekam ich damals von dem was um mich herum auf der Straße passierte mit.
Ich parkte in der Einfahrt ihres Hauses. Es war schon kurz nach halb sieben. Simone´s Cabrio stand an dem gewohnten Platz vor der Garage.
Mein Herz pochte vor Aufregung und meine Hände waren kalt.
Die Bilder von den Begegnungen mit Simone in den letzten Wochen rauschten noch einmal, wie ein Film, an mir vorüber.
Ich ging zur Tür, zögerte einen Augenblick und klingelte dann doch.
Jetzt gab es kein zurück mehr. Die Tür öffnete sich, nach gefühlten zwei Stunden, auch wenn es in Wirklichkeit höchstens drei oder fünf Minuten waren.
Simone stand mit einem zarten Lächeln in der Tür.
“Hallo Sebastian, schön das Du da bist. Ich dachte schon wir hätten uns verpasst.”
Mehr als ein: “Hallo …”, brachte ich nicht zustande. Mein Blick streifte kurz über ihren Körper. Sie sah wieder zauberhaft aus. Ihr dunkles Haar
hatte sie an diesem Tag hochgesteckt und ihr reizvoller Körper steckte in einem eleganten schwarzen Kostüm.
“Komm erst mal rein.”, hörte ich sie sagen. Simone berührte meine Hand.
Ich zögerte, keine Ahnung warum.
“Nicht so schüchtern! Es ist niemand weiter hier.”, ihre Stimme klang zart und ermutigend.
Sie ging langsam zwei Schritte zurück, ich war froh ihre Hand zu spüren. Die Tür viel ins Schloss und wir schauten uns schweigend einen Moment lang tief in die Augen. Simone kam langsam näher und lächelte mich aufmunternd an: “Du hast ja ganz kalte Hände, … vertrau mir, es gibt keinen Grund nervös zu sein.”
Zärtlich legte sie ihre Lippen auf meine. Langsam löste sich meine Anspannung und ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen berührten sich kurz. Meine Hände lagen an ihrer Taille und ich wollte sie gerade ganz in meine Arme ziehen, als Simone den Kuss löste.
Simone lächelte zweideutig: “Ich bin auch erst seit fünf Minuten hier und froh das Du nicht schon gegen achtzehn Uhr hier warst.”
Sie drehte sich aus meinem Arm und legte ihren Kopf zur Seite und schaute zu mir.
“Magst du auch einen Kaffee, ich habe gerade die Maschine angestellt, als du geklingelt hast. Oder möchtest du lieber einen Schnaps zur
Entspannung?”, fragte sie keck.
“Ein Kaffee wäre Ok, aber kein Schnaps.”
Simone grinste keck: “Sicher?” und sie ging zur Kommode, um den Blazer abzulegen. Ich nickte nur.
Jetzt hatte ich endlich einen Moment Zeit sie in Ruhe zu betrachten. Ihr Kostüm bestand aus einem schwarzen Rock und einem schwarzen Blazer, der besonders gut ihre schmale Taille und das Dekollete zur Geltung brachte. Unter dem Blazer trug sie eine weiße Bluse. Der Rock war knielang und figurbetont schmal geschnitten. Ihre Beine steckten in schwarzen Nylons und an den Füssen trug sie schwarze Pumps, die ihre Beine noch länger erscheinen ließen.
Sie hatte meinen neugierigen Blick gleich bemerkt und ließ sich wohl mit Absicht viel Zeit dabei, die beiden Knöpfe des Blazers zu öffnen. Erst als sie meine ganze Aufmerksamkeit hatte, streifte sie ihren Blazer in einer verführerischen Art und Weise von ihren Schultern, dass selbst jedem gestandenen Mann der Atem weggeblieben wäre.
Mit halb offenen Mund schaute ich sie an und Simone grinste frech.
Sie kam näher, schmiegte sich an mich und hauchte mir ins Ohr: “Vergiss nicht zu atmen! Nicht das Du mir ohnmächtig wirst. Mir fallen viel schönere Handlungen ein, die ich mit meinen Lippen anstellen könnte, als nur Mund zu Mund Beatmung.”
Ich muss wohl ziemlich bescheuert geschaut haben indem Moment, das Simone laut auflachte.
Ihr Lachen steckte mich an und ich musste grinsen, auch wenn ich in diesem Augenblick völlig auf der Leitung stand.
“Was meinst du?”
“Ok junger Mann, dann erkläre ich Ihnen die Symptome, die auf eine bevorstehende Ohnmacht hindeuten können.
Erstens Atemnot, bei ihnen deutlich zu sehen an dem offenen Mund. Zweitens erhöhter Herzschlag und drittens der erhöhte Blutdruck in bestimmten Körperregionen. Für die Erstversorgung werde ich sofort eine Mund zu Mund Beatmung durchführen, um die drohende Ohnmacht abzuwenden.”
Noch bevor ich richtig Begriff was Simone meinte, spürte ich schon ihre Lippen auf meinen. Sie küsste mich leidenschaftlich.
Nachdem unsere Lippen wieder getrennt waren, grinste sie frech und streichelte mit ihrer Hand über meine Beule, in der Hose, die immer größer wurde.
“Die Behandlung ihres Bluthochdrucks und des erhöhten Herzschlags wird etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Ich hoffe es geht Ihnen schon ein wenig besser und ich kann sie einen Moment allein lassen.” Simone presste ihre Lippen noch einmal kurz auf meine und zwinkerte mir zu. “Du bist süß. Geh schon ins Wohnzimmer, ich hole bloß noch den Kaffee aus der Küche.”
Meine Anspannung hatte sich durch ihr kleines Spiel fast ganz in Luft aufgelöst und ich schaute ihr mit einem Grinsen nach. Ich kannte Simone
schon sehr lange, doch ich hätte mir nie vorstellen können, dass der Abend so entspannt und unkompliziert startete.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.
Meine Neugierde war riesengroß, doch ich war jetzt überzeugt davon, dass der Abend sehr schön werden würde, egal wie es auch weiter gehen sollte.
Simone kam wenig später mit einem Tablett ins Zimmer.
Ich schaute sie mit einem Grinsen an, als sie auf mich zukam. Sie sah traumhaft aus, ihre Bewegungen waren geschmeidig und elegant. Diese Frau verstand es einfach einem Mann den Kopf zu verdrehen und ich wusste nicht warum sie ausgerechnet mich um den Verstand bringen und eventuell verführen wollte!
Doch es machte mich stolz, dass ich der Auserwählte war.
Simone schaute mir in die Augen und beugte sich mit einem unschuldigen Lächeln über den Tisch. Sie hatte mittlerweile die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und ihr Dekolleté war genau auf meiner Augenhöhe, sodass ich gar nicht anders konnte, als ihr auf die Brüste zu schauen.
Die Ränder ihres weißen Spitzen-BH’s waren zu sehen, als sie noch tiefer kam um den Kaffee in die Tasse zu gießen. Simone hatte meinen Blick natürlich bemerkt und grinste frech.
“Ich habe Dir zum Kaffee noch ein paar Kekse mitgebracht, du hast doch heute Nachmittag bestimmt noch nichts gegessen.”
“Danke, Frau Doktor.” sagte ich wieder ein wenig mutiger.
“Geht’s Dir gut, du hast so einen starren Blick?” sagte sie neckisch.
Unsere Blicke trafen sich und wir mussten beide grinsen. Sie ging um den Tisch herum. Ich beobachtete sie ungeniert, wie sie sich neben mich setzte und elegant ihre Beine übereinander schlug.
Mein Herz klopfte vor Aufregung wie wild und es lag eine unheimliche Spannung in der Luft.
Wir tranken unseren Kaffee und ich aß ein paar Kekse, da ich seit dem Mittag keinen Bissen mehr runter bekommen hatte.
Das flaue Gefühl im Magen ließ nach.
Wir schauten uns ab und zu an und Simone lächelte mir aufmuntert zu. Sie brach nach kurzer Zeit das Schweigen, auch wenn es mir damals wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen war.
“Wie war dein Wochenende?”
Ich wusste erst nicht, was ich darauf sagen sollte und schaute sie nur an, bevor ich dann kurz und knapp antwortete: “Ging so”.
Simone stellte ihre Tasse auf dem Tisch und drehte sich zu mir.
“Du hast doch bestimmt ab und zu an mich gedacht?”
Ich lächelte verlegen.
Sie grinste, legte ihre Finger zart an meine Schläfe und strich über meinen Haaransatz.
Simone rückte ein Stück näher und hauchte mir ins Ohr: “Ich habe Dich vermisst. Das ganze Wochenende habe ich mich schon auf unser Wiedersehen gefreut.”.
Sie küsste meine Wange und machte eine kleine Pause, es war eine gewisse Anspannung in ihrem Gesicht zu erkennen.
“Es ist völlig verrückt, ich bin verheiratet, Du könntest mein Sohn sein und unsere Berührungen im Park hätten nie passieren dürfen, doch ich würde es. … .” Simone unterbrach ihren Satz und schaute mich nur an.
Ich war verunsichert, bereute sie es oder warum sprach sie nicht weiter.
Mich zerriss es fast innerlich und ich konnte nicht anders, ich wollte Gewissheit.
“Bereust Du es, … ist es weil ich so …”
Simone legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.
“Pssttttt…” und musste schmunzeln. Sie schüttelte den Kopf. “Nein, Sebastian im Gegenteil ich sehne mich danach Dir ganz nah zu sein. Es ist mir völlig egal ob ich die Erste bin. Deine Blicke, deine Berührungen taten so gut und ich möchte mehr …!”
Sie nahm ihren Finger von meinen Lippen und kam mit ihrem Gesicht langsam näher. “Du möchtest es doch auch?”
Ich nickte nur. Unsere Lippen verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss, der mit der Zeit immer inniger wurde. Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und streichelte ihr über die Seite.
Simone schmiegte sich dicht an mich, sodass ich ihre Brüste auf meinem Oberkörper spüren konnte. Ein schönes Gefühl, das mir schon aus der Nacht im Park bekannt war und einfach nur gut tat.
Meine Hand ging auf Wanderschaft erst etwas höher zu ihrer Brust.
Zärtlich strich ich über ihre Bluse, knetete ihre Brust sanft.
Simone löste ihre Lippen kurz, ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Haut: “Das ist schön.”
Meine Hand glitt über ihre Hüfte, den Rock auf der Außenseite ihres Schenkels entlang bis zu ihren Nylons. Es war ein schönes Gefühl, wenn auch ein völlig neues für mich, ihre Haut war nur durch den dünnen Stoff ihrer Nylons zu spüren. Langsam schob ich meine Hand vom Knie aus höher, glitt zwischen ihre Beine und schob ihren Rock dabei ein Stück höher.
Simone bremste mich. “Langsam nicht so ungeduldig junger Mann.”
Ich schaute sie skeptisch an, ich hatte es genauso gemacht, wie es ihr im Park gefiel.
Sie nahm meine Hand strich zärtlich darüber und lachte leise.
“Männer – Nicht so eilig Sebastian, weniger ist für Frauen meist mehr. Eine Frau braucht mehr Zeit, als ein Mann, um sich ihrer Lust hinzugeben. … Es klappt nur selten, dass Frauen sofort die Kleider vom Leib gerissen bekommen wollen, um endlich des Mannes bestes Stück zu spüren.” Simone gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und schaute mir in die Augen. Sie lächelte mich wieder mit einem geheimnisvollen Blick an.
Ich verstand zwar immer noch nicht richtig was ich falsch gemacht hatte in diesem Moment, doch traute mich auch nicht danach zu fragen. Mein Blick war wohl ein einziges Fragezeichen, das Simone ohne ein Wort von mir fortfuhr: “Lass Dir Zeit, eine Frau möchte erkundet und erobert werden. Deine Expedition sollte Dich über den ganzen Körper einer Frau führen. Es gibt viele Stellen am Leib die sich nach Berührungen sehnen.”
Simone´s Finger streichelten sanft meinen Arm hoch, zum Hals. Ihre Fingerkuppen zeichneten meine Gesichtzüge nach, es war ein irres
Gefühl.
Unser Hautkontakt war so zart, als würde nur eine weiche Feder mich berühren, ich bekam eine Gänsehaut. Ihre Lippen setzen das irre
Spiel fort, sie hauchte mir zarte Küsse auf den Hals, sie liebkoste mein Ohrläppchen. Ich spürte den warmen Atem, die weichen Lippen und ab und zu ihre Zunge. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut, wenn ich an ihre Berührungen denke.
Simone beendete ihren praktischen Unterricht mit einem zarten Kuss auf meine Lippen.
Wir schauten uns tief in die Augen, sie lächelte.
“Geil, das ist … unbeschreiblich!”, brachte ich nur hervor.
Leise fast beschwörend sprach Simone zu mir: “Siehst Du … Eine Frau ist noch empfindlicher für Berührungen als ein Mann, sie möchte sich geborgen, begehrt und geliebt fühlen von dem Mann. Sei einfühlsam und nicht zu forsch, achte darauf was ihr gefällt. Schenke ihr Bedingungslos deine Zärtlichkeit und Fall nicht mit der Tür ins Haus. … Das ihr Männer zwischen unsere Schenkel wollt, das wissen wir Frauen selbst.”
Ich schluckte der Satz saß, wie ein Schlag in den Magen.
Simone lachte: “Keine Angst, …wir Frauen haben nicht immer etwas dagegen. Eine Frau die Dir vertraut und deine Zärtlichkeiten genießt, wird sich ihrer Lust hingeben, sich Dir immer weiter öffnen und zulassen das Du das Ziel erreichst.” Simone lehnte sich zurück, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und zog es zu sich heran.
Wir küssten uns. Meine Zunge schob sich langsam vor, in ihren Mund. Unsere Zungen spielten miteinander.
Ich löste den Kuss zärtlich.
Simone hatte die Augen geschlossen und ich versuchte einfach, das Gleiche zu tun, wie Simone bei mir eben. Meine Hände legte ich zärtlich an ihr Gesicht. Die Finger der einen Hand zeichneten ihren Haaransatz nach, strichen sanft zu ihrem Ohr, weiter über das Ohrläppchen und zur Wange.
Es war beeindruckend ihre Haut so vorsichtig zu erkunden. Die Haut war ebenmäßig und weich. Mein Daumen strich behutsam über ihre Augen, die Nase und die Lippen, es machte richtig Spaß. Meine Finger wanderten weiter über ihr Kinn, den Hals hinab. Ich drehte meine Hand und ließ mein Handrücken über ihr Dekollete gleiten bis zu ihrem Bauch. Ich schaute auf ihre Brüste, sie sahen so verführerisch aus und ich konnte nicht anders, als der Versuchung nachzugeben.
Ich legte meine Hand an ihre Brust und kreiste mit dem Finger um die Brustwarze, das Spiel wiederholte gleich danach bei der Anderen, bevor ich die Hand auf den Bauch legte. Simone entfuhr ein leiser Seufzer, bei meinen Streicheleinheiten.
Meine zweite Hand lag immer noch an ihrem Kopf und strich über ihr Haar.
“Deine Haut ist so weich.”, hauchte ich ihr ins Ohr. Meine Lippen berührten zart ihr Ohrläppchen und ich spielte mit meiner Zunge an
ihrem Ohr.
Simone seufzte etwas lauter: “Oohhh mach weiter, das ist schön!”
Ich küsste ihren Hals, strich leicht mit der Zunge über die Haut. Mir fiel eine Filmszene dabei ein und ich probierte es vorsichtig aus.
Sog leicht mit meinen Lippen an ihrer Haut und hauchte ihr dann meinen warmen Atem auf diese Stelle.
“Jaaa schön, … hmmm mach genau so weiter …” wurde ihr seufzen immer lauter.
Ich war anscheinend auf dem richtigen Weg und machte mutig weiter. Ich wiederholte das Spiel mit saugen und pusten ein paar Mal, bevor meine Küsse von ihrem Ohr den Hals abwärts wanderten.
Ihre lustvollen Seufzer feuerten mich an und es machte mich richtig stolz, dass es ihr so gut gefiel.
Simone nahm meine Hand, die auf ihrem Bauch lag und führte sie zu ihren Brüsten.
Ich schaute ihr in die Augen, sie lächelte. “Du machst es schon sehr gut.”
Meine Finger strichen über ihre Brust. Ich fühlte ihren erregten Nippel und umkreiste ihn mit meinem Daumen.
Simone entfuhr ein lautes:
“Aaahhh, …das ist … schön.”
Sie drehte sich zu mir und wir küssten uns wild und leidenschaftlich.
“Komm mit, hier ist es zu unbequem!” forderte Simone mich auf.
Sie fasste meine Hand und zog mich vom Wohnzimmer, die Treppe rauf, in ein Zimmer mit einem großen Bett, das anscheinend das Schlafzimmer war.
Simone legte die Arme um meinen Hals und wir küssten uns erneut sehr wild und leidenschaftlich. Sie schmiegte sich dicht an mich und ihre
wundervollen Brüste drückten gegen meinen Oberkörper, ihre harten Nippel bohrten sich förmlich durch den Stoff unserer Kleidung.
Meine Hände wanderten langsam ihren Rücken runter, wie von selbst bis zu ihrem Po, ich streichelte und knete ihn.
Simone schien es zu gefallen, denn sie drückte ihr Becken immer dichter an mich.
Es war einfach nur schön ihre Nähe zu spüren, sie berühren zu dürfen und sich dem leidenschaftlichen Spiel unserer Zungen hinzugeben.
Ich genoss jede Sekunde. Mein Schwanz stand auch schon voller Vorfreude stramm in der Hose und wölbte die Jeans erheblich nach außen. Simone war das nicht entgangen und sie rieb ihr Becken an meinem, sodass mir schlagartig ziemlich heiß wurde.
Sie ließ ihre Hände über meinen Rücken gleiten bis zum Ende meines T-Shirts.
Simone löste ihre Lippen von meinen, unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mich an. Ihre Hand wanderte um meine Taille, vor zu meinem Bauch und dann langsam tiefer.
Vorsichtig glitt ihre Hand über meinen Schritt und streichelte die Beule, so dass ich kurz zusammenzuckte. Simone zog ihre Hand wenig später wieder zurück und grinste frech. “Deine Waffe ist ja schon richtig scharf geladen, da muss ich vorsichtig sein. Ich möchte ja nicht das sich
unkontrolliert ein Schuss löst.”
Simone öffnete die Knöpfe meiner Jeans und streifte sie vom meiner Hüfte. Ihre Hände wanderten zu meinem T-Shirt und noch einmal glitt
ihre Hand dabei über die Beule in meinen Shorts, die ohne die Enge der Jeans noch gewaltiger war.
Unwillkürlich stöhnte ich auf, bei dieser Berührung. Ich war ziemlich erregt und nervös.
Ich hob zaghaft die Arme als Simone mir das T-Shirt abstreifte. Ihre Finger glitten zärtlich über meinen Oberkörper und zeichneten die Konturen meiner Brust- und Bauchmuskulatur nach.
“Du bist ja richtig durchtrainiert, mein junger wilder Hengst.” Simone schaute mir in die Augen und lächelte mich frech an. Sie schmiegte sich erneut an mich, ihre Zunge drang fordernd zwischen meine Lippen. Ihre Hand wanderte zielstrebig in meine Shorts.
Ihre zarten Finger glitten zärtlich die ganze Länge meines Glieds entlang bis zu meinen Eiern und wieder hoch bis zu meiner Eichel. Sie
zog mit einem gekonnten Griff meine Vorhaut zurück und streichelte die Spitze meines Speers.
Ich bekam weiche Knie und es war ein Wunder, das ich nicht schon in diesem Moment explodiert bin.
Simone umfasste meinen harten Schwanz und massierte ihn langsam.
Ich hatte immer mehr Mühe mich auf den Beinen zu halten, so weich waren meine Knie und meine Finger krallten sich in ihren knackigen Po.
Simone war es nicht entgangen, dass ich ihre Massage nicht mehr lang ausgehalten hätte und sie beendete sie abrupt: “So leicht mach ich es Dir heute nicht, schließlich möchte ich ja auch etwas davon haben, mein Süßer.” Simone gab mir einen kurzen Kuss. ” Komm, zieh mich aus!”
Ich konnte es kaum fassen und war aufgeregt, es war so weit, Simone war anscheinend genauso heiß auf mich, wie ich auf sie.
Ich fummelte mit zittrigen Händen an ihrer Bluse rum und war unfähig auch nur einen Knopf zu öffnen.
Sie legte ihre Hände um meine und hielt sie fest.
“Schon Ok, schau einfach nur zu und genieße es. Ein wenig Strafe muss aber sein!”, sagte sie keck.
Simone küsste mich und schob mich noch ein Stück in Richtung Bett. Ein kurzer Schubs von ihr und ich lag mit dem Rücken auf dem Bett. Sie zog mir meine Hose ganz aus und streifte mir meine Socken ab, sodass ich nur noch Shorts mit einer riesigen Beule auf dem Bett vor ihr lag.
Sie beugte sich runter zu mir und ließ ihre Brüste über meinen Oberkörper gleiten, bis wir uns in die Augen sahen. Ihr Schenkel drückte gegen
mein hartes Glied. Am liebsten hätte ich ihr sofort die Kleider vom Leib gerissen, doch ich erinnerte mich an ihre Worte auf der Couch, ob
sie wohl immer galten?
Ich griff an ihre Brust, doch Simone schob meine Hand sofort wieder weg und drückte sie auf das Bett.
Ihre Augen funkelten und sie lächelte streng. “Nein lass deine Finger dort, wo sie jetzt sind und übe Dich in Geduld. Du darfst mich erst wieder berühren, wenn ich Dich dazu auffordere.”
Ihre Worte duldeten keinen Widerspruch und ich dachte in diesem Moment, einfach nur da liegen und beobachten sei eine leichte Übung, nicht ahnend was sie vorhatte.
Sie hauchte mir zärtlich zu: “Erotik ist mehr, als nur körperliche Nähe. Vertrau mir es wird Dir gefallen.” Ein kurzer Kuss und sie glitt von meinem Körper.
Simone richtete sich vor dem Bett auf. Ihre Hände streichelten dabei langsam über ihren Rock.
Sie zog sich ihre Schuhe aus, indem sie ihren Schuh jeweils mit dem anderen Fuß von ihrem Hacken streifte.
Meine Unterschenkel hingen über die Bettkante und ich verfolgte gespannt jede ihrer Bewegungen. Simone schob ihren Rock ein Stück höher, sodass ca. ein Viertel ihres Oberschenkels nicht mehr verdeckt war. Es war ein toller Anblick, das dunkle Nylon das ihre langen Beine umschmeichelte.
Zärtlich strich sie mit ihren Zehen über meinen Unterschenkel, über das Knie weiter den Oberschenkel entlang, in Richtung meiner Shorts. Dieses Nylon auf meiner Haut ein irres Gefühl. Sie sah meinen gierigen Blick und grinste frech. Ihr Fuß massierte vorsichtig mein Glied. Ihre Zehen waren fast genauso geschickt, wie ihre Finger.
Ich wusste, lange kann ich das nicht aushalten. Ich stützte mich auf den Ellenbogen ab und hob meine Hand vom Bett und wollte nach ihrem Bein greifen, doch Simone hielt das für keine gute Idee.
Sie stemmte ihren Fuß auf meinen Brustkorb und drückte mich aufs Bett zurück.
“Hände zurück auf die Bettdecke. Du wolltest mir vorhin bei ausziehen nicht helfen, jetzt siehst Du was du davon hast.”, sagte sie mit einem Zwinkern.
Ich nutzte die Gelegenheit, der tiefen Position auf dem Bett, um einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen. Ein weißes Höschen war für einen Augenblick in der Tiefe ihres Rocks zu erkennen.
Simone hatte meinen Blick natürlich bemerkt und zog ihren Rock noch ein Stück höher. Ich konnte erkennen, dass ihre dunklen Nylons, Strümpfe mit Spitze waren und ihr weißes Höschen halb transparent. Der Anblick war provokant und ich hatte Mühe nicht erneut in Versuchung zu geraten. Ich griff in die Bettdecke, krallte mich fest.
Simone neckte mich: “Schön die Hände unten lassen.”
Sie hatte leicht reden und ich konnte indem Moment nicht verstehen, weshalb Frauen so grausam sind und einen Mann so quälen.
Simone wollte es doch auch und warum spielte sie so mit meiner Lust.
Sie zog mit einem zarten Lächeln ihren Fuß zurück. Sie streifte dabei noch einmal über meinen harten Prügel.
Simone ging ein paar Schritte zurück und schaute mir tief in die Augen.
Langsam streichelten ihre Hände über ihre Beine, glitten über die Hüften, den Bauch entlang zu ihren Brüsten. Zärtlich streiften ihre Finger über ihre Brüste, zeichneten die Brustwarzen nach die sich immer stärker durch die Bluse drückten.
Ich schluckte bei dem Anblick.
Sie griff in ihr hochgestecktes Haar und mit einer eleganten Drehung des Kopfes sanken ihre dunklen schulterlangen Haare auseinander. Simone´s zarten Finger streichelten erneut über ihr Dekolleté, glitten weiter abwärts bis zu den Knöpfen der Bluse. Sie öffnete erst einen und
dann einen zweiten Knopf. Sie schob ihre Bluse mit den Fingern auseinander, der weiße BH mit zarter Spitze kam zum Vorschein. Die dunklen Warzenhöfe waren deutlich durch Stoff zu erkennen.
Simone schloss ihre Augen und rieb ihre erregten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr entfuhr dabei ein leises Seufzen und ich glaubte dabei zu erkennen, dass ihre Nippel noch weiter hervortraten.
Sie öffnete danach die untersten beiden Knöpfe ihre Bluse und streifte sie verführerisch von ihren Schulterblättern. Erneut streichelte sie selbst
ihre Brüste und kam wieder ein Stück näher zum Bett.
Simone war bei jeder noch so kleinen Bewegung darauf bedacht, das ich alles mitbekam.
Mir war heiß, mein Schwanz pochte schon bei diesem Anblick ohne eine einzige Berührung. Ich hätte vorher nie geglaubt, dass nur der Anblick
einer Frau einen Mann dem Orgasmus so nahe bringen kann, doch heute bin ich schlauer.
Ich wusste nicht, wie ich das länger aushalten sollte.
Jetzt stand sie auch noch zum Greifen nah bei mir.
Simone stellte ihr Bein auf die Bettkante, ihre Schenkel waren dabei ein Stück geöffnet und ich hatte erneut einen guten Blick unter ihren Rock. Sie legte ihre Hand auf ihr Knie und glitt mit ihren Finger sanft die Innenseite ihrer Schenkel entlang, langsam aber stetig höher. Ihr Rock rutschte dabei immer weiter nach oben, bis nur noch ein Drittel ihrer Schenkel bedeckt war.
Der schmale Schnitt ihres Beinkleids ließ leider nicht mehr zu.
Simone sah meinen gierigen Blick, nahm ihr Bein erneut vom Bett und beugte sich über mich. Mit den Händen stützte sie sich seitlich von mir ab und ihre Brüste strichen dabei über meine Haut. Ich konnte deutlich ihre harten Nippel spüren, wie sie sich in meinen Oberkörper drückten, als sie mir einen zarten Kuss auf die Lippen gab.
Sie schaute mir tief in die Augen und fragte unschuldig: “Möchtest Du mehr …?”
Ich schluckte am liebsten hätte sie sofort auf mich gezogen, doch schon allein das leichte zucken meiner Schulter ließ sie zurück weichen.
“Ja, … warum quälst du mich so?”
Simone grinste zweideutig: “Vorfreude ist doch die schönste Freude.” Noch einmal küsste sie mich, bevor sie sich wie eine Katze geschmeidig zurückzog.
Simone ging jetzt einen Schritt weiter, sie öffnete ihren Rock, hielt ihn mit beiden Händen an den Seiten fest.
Sie gab den Blick erst nur
auf den Ansatz ihres Höschens und wenig später auch auf ihre Schenkel frei. Langsam glitt der Rock zu Boden und ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihren Unterleib lösen.
Sie stand jetzt verführerisch vor mir, nur noch bekleidet mit halb durchsichtigen schwarzen Nylons, weißen BH mit Spitze und dem passenden Panty dazu. Der dünne halbtransparente Stoff, der ihre Scham bedeckte, verriet mehr als er verbarg.
Die erregten Schamlippen traten hervor. Ihre Finger begannen erneut über den Stoff zu gleiten, sie strich sich über die Strümpfe, weiter über
ihr Höschen, den Bauch entlang und spielte mit ihren Brüsten.
Wie gern hätte ich sie in diesem Moment berührt, es war spannend keine Frage, doch es viel mir schwer nur der Zuschauer zu sein.
Sie schaute mich an, ihr Blick war lüstern und sie leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Bei jeder noch so kleinen Berührung ihrer Nippel entfuhr ihr ein lustvolles Seufzen.
Simone öffnete den BH, streifte ihn langsam ab und ließ ihn zu Boden fallen.
Ihre Hände bedeckten ihre Brüste, sie strich noch einmal sanft über die zarte Haut ihrer weichen Rundungen, bevor sie mir endlich einen Blick gewährte. Ihre harten Brustwarzen standen weit hervor, das hatte ich noch nie gesehen.
Mein Blick wanderte jedoch gleich weiter zu ihrem Schritt, den sie mir frech präsentierte.
Simone hatte sich mittlerweile so vor das Bett gestellt, das meine Beine zwischen ihren leicht gespreizten Beinen waren.
Sie beobachte mich, in ihren Blick lag eine gewisse Anspannung.
Ich war nur noch unruhig und geil. Rutschte nervös auf dem Bett hin und her, es fiel mir immer schwerer sie nicht zu berühren. Von Schüchternheit konnte keine Rede mehr sein, ich wollte nur noch SIE …., das Denken funktionierte nicht mehr richtig.
Ich schaute direkt auf ihr inzwischen feuchtes Höschen.
Ich richtete mich ein Stück auf. Mit meinen Händen stützte ich meinen Oberkörper ab, um nicht in Versuchung zu kommen, sie doch noch zu streicheln.
Simone schaute mir in die Augen und stellte dabei ihren linken Fuß auf die Bettkante. Mein Gesicht war vielleicht dreißig maximal fünfzig
Zentimeter von ihrer Scham entfernt.
Ich glaubte die Hitze ihrer Scham zu spüren und ihre Lust zu riechen, doch irgendetwas hielt mich zurück, das ich nicht einfach meinen Instinkten nachgab und über sie her fiel.
Simone strich mit ihren Fingerkuppen über den dünnen Stoff ihres Strumpfes, ihr Blick klebte an meinen. Langsam rollte sie den dünnen
schwarzen Stoff von ihrem Bein. Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn vom Fuß streifte. Ich konnte ihren Händen nicht bis zum Fuß folgen, zu sehr fesselte mich der Anblick ihres Schritts.
Ich sehe heute noch die Bilder vor mir wenn ich daran denke.
Der weiße dünne Stoff, umschloss eng ihren Körper. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und leicht geöffnet. Sie drängten das halbtransparente Höschen nach außen, das sonst überall glatt an der makellosen Haut anlag. Ihre sekündlich steigende Erregung war an ihrem Höschen deutlich zu erkennen. Sie schien regelrecht zu zerfließen vor Lust.
Langsam kamen ihre Hände wieder in mein Sichtfeld zurück, sie glitten über ihren Schenkel, als Simone ihren linken Fuß wieder auf den Boden stellte. Ihre rechte Hand berührte dabei sanft ihre Scham. Simone entfuhr ein tiefes Stöhnen: “Aaaaahhhh ….”
Was hätte ich in diesem Moment dafür geben sie streicheln zu dürfen. Ich schaute zu ihr auf, sie blickte mir in die Augen und ihre Hände glitten zärtlich weiter über den Bauch in Richtung ihrer Brüste. Ich weiß nicht mehr wie ich darauf kam, doch ich pustete in Richtung ihrer Scham. Simone zuckte kurz zusammen: “Ooohhh ….”
Simone lächelte und unsere Blicke konnten sich nicht voneinander lösen.
Sie stellte ihr Rechtes, noch bestrumpftes Bein auf das Bett. Es lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Sie rollte den Strumpf langsam
von ihrem Oberschenkel.
Ich setzte mich weiter auf, kam ihren Schoss dadurch noch näher. Meine linke Hand glitt ihrem Fuß entgegen. Ich stoppte kurz vor den Zehen. Simone lächelte und ich konnte nicht anders als noch einmal leicht zu pusten.
Es entfuhr ihr erneut ein lautes Seufzen: “Aaaahhhhhhhh…..” und sie schloss dabei die Augen. Ihre Finger hatten mittlerweile den Strumpf bis zum Knie herunter gerollt.
Sie verharrte einen Moment in dieser Position, ihr Oberkörper war leicht vorgebeugt. Ihre Brüste waren so verführerisch und nah, doch ich
wagte es nicht sie zu berühren.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und berührte mit den Fingerspitzen ihre Zehen. Über ihre Lippen huschte ein leichtes Lächeln, ohne das sie ihre Augen öffnete. Ich strich vorsichtig über ihren großen Zeh, den Fußknochen höher bis zum Sprunggelenk.
“Jaaa …weiter.”, seufzte Simone leise.
Sie öffnete die Augen und ihr Blick war voller Spannung. Simone beugte sich weiter vor und rollte dabei langsam den Strumpf von ihrem Unterschenkel.
Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht.
Vorsichtig fast schüchtern kamen sich unsere Lippen näher und sie verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss. Ich weiß nicht mehr genau wie es geschah, doch unser Kuss wurde immer hemmungsloser und wir lagen wenig später so eng aneinander gekuschelt, wie nie zuvor auf dem Bett.
Der Kuss war nur noch wild und voller Verlangen, unsere Haut klebte förmlich an der des Anderen. Ein Wunder, das sich unsere Zungen nicht
verknoteten beim dem heftigen Spiel. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und knete ihren knackigen Po. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper und ich spürte zum ersten Mal die Wärme ihres fast komplett nackten Körpers.
Nur ihr dünnes Höschen und meine Shorts trennten unsere Unterleiber noch voneinander.
Mein Glied schmerzte schon vor Erregung und Simone´s leichte Hüftbewegungen verschärften die Angelegenheit zusätzlich für mich.
Simone löste den Kuss, schaute mir tief in die Augen und hauchte mir leise entgegen: “Ich möchte mehr, … Ich möchte mit Dir schlafen
Sebastian!”
Sie drehte sich von der Seite auf den Rücken, ohne ihren Blick von mir abzuwenden und sie lächelte sanft.
Ich zögerte, ich war meinem Traum so nah und doch hatte ich auf einmal ein wenig Angst vor dem ersten Mal.
Was ist, wenn ich im letzten Moment alles versaue und sie enttäusche.
Es gab kein Grund für die Zweifel und doch sie waren da.
Ich war immer noch erregt, wollte es genau wie sie und trotzdem war ich unsicher.
Simone bemerkte mein Zögern. Sie nahm meine Hand und legte sie an ihre Brust. “Lass Dir Zeit, Du kannst gar nichts falsch machen –
Küss mich – streichele, mich wie in der Nacht im Park.”
Meine Finger fuhren behutsam, um ihre Brustwarten immer kleinere Kreise.
Simone entfuhr ein Seufzen und sie schloss die Augen.
Ich beugte mich über sie und legte meine Lippen leicht auf ihre und unsere Zungen berührten sich nur einen Augenblick. Ich löste meine Lippen und schaute in ihr Gesicht und sah ihre geschlossenen Augen. Ich hauchte ihr zarte Küsse auf die Wange, den Hals und die Schulter während ich ihre erregten Nippel leicht zwischen den Finger rieb.
“Aaaahhhhhhh …. Oohhhhhhh … schön weiter sooo ….”
Meine Lippen liebkosten ihren Oberkörper. Einmal hauchte ich ihr zarte Küsse auf die Haut, dann schleckte ich wieder den leichten salzigen Geschmack ihrer Haut mit der Zunge auf.
Simone wurde immer unruhiger, je mehr ich ihre festen Nippel verwöhnte. Sie führte meine Hand langsam tiefer über den Bauch zu ihrem Höschen.
Ich spürte den Ansatz ihres Höschens an meinen Fingerspitzen, wollte mir Zeit lassen, doch Simone nahm meine Hand und dirigierte sie direkt zwischen ihre geöffneten Beine. Es war alles warm und feucht, das Höschen klebte regelrecht auf ihrer Haut. Zärtlich glitt ich über den dünnen Stoff, versuchte genau das zu tun, was ihr im Park so gut tat.
“Aaaahhhhhhh jaaaaaaa…., daaaaaaaaasssss …..”
Ich zeichnete die Konturen ihrer Schamlippen nach und umkreiste die kleine Knospe, die sich etwas hervorhob.
Simone entfuhr dabei ein unwillkürliches Stöhnen und sie presste meiner Hand bei jeder noch so kleinen Berührung ihr Becken entgegen. Ihr Atem wurde immer schneller.
Ich fühlte mich wieder sicher bei meinen Handlungen und verdrängte dabei fast, dass Simone, genau wie ich eigentlich, mehr wollte.
Simone hatte das natürlich nicht vergessen, zog ihre Beine etwas an und streifte sich ihr mittlerweile nicht mehr nur feuchtes Höschen ab. Sie drehte sich erneut auf die Seite, schaute zu mir und winkelte ihr linkes Bein an.
Ich betrachtete sie einen Moment schweigend. Mein Blick streifte von ihren Augen, über ihre leicht geöffneten Lippen zu ihren Brüsten, den Bauch entlang zu ihrer Scham. Ich genoss es sie in aller Ruhe ansehen zu können, ohne Angst davor haben zu müssen, dabei ertappt zu werden. Meine Augen verharrten einen Moment bei dem Objekt der Begierde. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet, der Ansatz ihres Inneren schimmerte glänzend rosa.
Ein irrer Anblick der mich fesselte.
Simone hauchte mir zärtlich zu: “Gefalle ich Dir?”
Mein Blick wanderte wieder höher zu ihren Augen. Ich hatte einen trockenen Hals: “Ja, sehr …”
Sie kam näher, hauchte mir einen zarten Kuss auf die Lippen.
Lüstern flüsterte sie mir ins Ohr: “Ich möchte Dich endlich spüren…., nicht länger warten!”
Ihre Hand glitt über meinen Bauch, zu meinen Shorts und seitlich unter den Stoff.
Simone schob meine Shorts von den Hüften und mein steifes Glied sprang ihr förmlich entgegen und die Eichel drückte gegen ihren Bauch.
Nachdem Simone mir meine Shorts ganz abgestreift hatte, beugte sie sich über meinen Schritt. Ihre rechte Hand umschloss mein Glied. Sie schaute mit einen lüsternen Blick hoch zu mir: “Wow der ist ja noch größer, als <<<ich ihn in Erinnerung hatte ….”
Langsam zog sie meine Vorhaut ganz zurück und ihr Zeigefinger strich sanft über meine Eichel. Sie glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Mein Schwanz begann dabei zu zucken, ich spürte schon die ersten Lusttropfen aufsteigen.
Simone war das natürlich auch nicht entgangen und sie ließ von meinem Schwanz ab. Sie kniete sich über meine Oberschenkel, sodass meine Beine zwischen ihren waren. Simone beugte sich runter zu mir und glitt mit ihren Oberkörper langsam höher. Ihr Bauch drückte gegen mein stehendes Glied und ihre Brüste streiften über meinen Bauch bis wir uns in die Augen schauen konnten.
Ich spürte die Wärme ihres heißen Körpers, mein Schwanz drückte gegen ihren Unterbauch und ich sah das funkeln in ihren Augen.
Wir küssten uns erneut und Simone rieb ihren Körper leicht an meinem Schwanz. In diesem Moment war ich dem Ziel so nah und glaubte jetzt die Initiative übernehmen zu müssen.
Meine Hände umfassten ihre Hüfte wir drehten uns zur Seite, weiter bis Simone auf dem Rücken lag. Ich schaute ihr tief in die Augen, drängte mich mit meinem Becken ihrem entgegen. Ich spürte die Hitze ihres Lustzentrums an meinem Glied und hoffte auf Einlass.
Sie wehrte ab.
Simone lächelte mild und schüttelte den Kopf: “Nicht so schnell mein junger wilder Hengst….”
Ich war verunsichert, schaute skeptisch und stützte mich auf den Armen ab.
Simone sagte leise ganz sanft: “Schau nicht so Sebastian, ich will es doch auch, aber….”
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich zart. Ich spürte ihre Haut, ihre Wärme, als sie sich dicht an mich schmiegte.
“Lass Dich führen …” Simone hatte eine wenig Mühe, uns umzudrehen. Es dauerte einen Moment bis ich begriff.
“Vertrau mir, so ist es besser …, das mit der Missionarsstellung probieren wir ein andermal.”, Simone lächelte keck.
Ich lag auf den Rücken schaute gebannt zu Ihr, als sie sich aufsetzte.
Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab und ihr wundervoller Po befand sich auf meinem Bauch.
Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte. “Entspann Dich und genieße es!”
Sie hatte leicht reden, die Anspannung bei mir war unbeschreiblich, ich glaubte jede hundertstel Sekunde mitzählen zu können.
Simone hob ihren knackigen Hintern und rutschte ein Stück runter, bis sie genau über meiner Lanze war. Sie spreizte ihre Knie noch ein Stück weiter auseinander, bevor sie langsam ihr Becken absenkte. Mit der linken Hand fasste sie zwischen ihre Beine und brachte mein Glied in die richtige Position.
Ich spürte, wie meine empfindliche Eichel ihre heißen und weichen Schamlippen teilte.
Simone senkte langsam ihren Körper ab und machte eine Pause als meine Eichel von ihren Schamlippen umschlossen war.
Ich konnte nicht mehr zuschauen, schloss die Augen und fühlte nur noch die empfindliche Spitze meines
Speers, die warme, weiche und enge Scham, die ihn zärtlich umschlang.
Es kam mir, wie eine schöne Ewigkeit vor bis sie ihr Becken weiter absenkte. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass es noch schöner und
intensiver werden könnte in diesem Moment.
Immer weiter nahm sie mein Glied in sich auf. Zentimeter für Zentimeter drang meine Lanze in sie ein. Es war ein irres Gefühl, die Reibung
meiner Eichel an ihrem Inneren, brachte mich fast um den Verstand. Jeder Zentimeter war für mich eine lustvolle Qual. Wie sollte ich die Bewegung ihres Beckens aushalten, wenn das Eindringen in sie, schon fast zuviel für mich war.
Endlich spürte ich die Haut ihres Pos auf meinen Schenkel und glaubte schon ganz in ihr zu sein, als Simone mit einen unwillkürlichen Stöhnen: “Oooohhhhhhh…..”, noch ein Stück tiefer sackte. Ich riss meine Augen auf und schaute sie an.
Simone lächelte: “So tief war noch nie jemand in mir.”
Ich wusste nicht, ob es stimmte doch ich glaubte ihr.
Wir schauten uns einfach nur an.
Simone saß ganz ruhig auf mir und ich war ungeduldig, wollte mich bewegen nur ein klein wenig.
Sie spürte den Versuch von mir und bremste mich wieder Mal.
Simone lächelte geheimnisvoll: “Sebastian noch nicht, warte. Ich möchte Dich einen Moment lang einfach nur spüren, mich an deinen großen
Schwanz gewöhnen. Genieße es mein ungeduldiger junger Hengst!”
Trotz ihrer zarten Worte war ich nervös, konnte es kaum ertragen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl mit meinem Schwanz komplett in Ihr zu sein, vom ihrem zarten Fleisch eng umschlossen nur dazuliegen, doch ich war nicht in der Lage es einfach nur auf mich wirken zu lassen. Die Aufregung war einfach zu groß.
Meine Hände glitten über ihre Schenkel. Ich richtete mich auf, wir schauten uns in die Augen.
Simone lächelte, hatte ein Einsehen.
Sie drückte mich langsam zurück aufs Bett und beugte sich dabei vor. Mein Glied zog sich dabei ein Stück aus ihrer Höhle zurück und Simone küsst mich zärtlich.
Sie hauchte mir ins Ohr: “Dein Schwanz fühlt sich gut an, … Du füllst mich komplett aus.”
Simone machte eine kleine Pause, lächelte zart und gab mir einen kurzen Kuss.
“Bist du bereit?”
Ich konnte nur nicken und Simone richtete sich auf.
Mein Schwanz glitt wieder tiefer in sie hinein.
Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen und Simone begann mit langsamem Beckenkreisen.
Das raubte mir fast schon den Verstand. Sie steigerte die Intensität der Bewegungen indem sie ihr Becken dabei ein Stück anhob und es danach wieder absenkte.
Simone hatte mittlerweile die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll auf ihre lustvollen Bewegungen.
Mein Schwanz fing nach nur wenigen Bewegungen an zu zucken und ich schloss auch die Augen. Die Erregung steigerte sich sehr schnell, mein Glied pulsierte immer heftiger und ich hielt es kaum noch aus.
Von meinem Höhepunkt war ich nicht mehr weit entfernt und Simone spürte das natürlich auch.
Sie gab mir eine kurze Pause, saß ganz ruhig auf mir. Es dauerte einen Moment und das Pulsieren meines Glieds ließ nach.
Ich öffnete die Augen und schaute zu ihr, Simone hatte die Augen geschlossen und bewegte sich keinen Millimeter.
Plötzlich fühlte ich, wie sich ihre Scheide noch enger um Glied zusammen zog und dann wieder entspannte. Ich glaubte zu fantasieren, jetzt völlig von den Hormonen benebelt zu sein. Diese Kontraktionen wiederholten sich ein paar Mal und mein Schwanz begann erneut heftig zu pulsieren.
Mir wurde ganz heiß, der Schwanz schmerzte und pochte wild.
Simone begann erneut ihr Becken zu bewegen.
Ich weiß nicht mehr ob es noch ein, zwei oder drei rhythmische Bewegungen ihres Beckens waren, die mir meinen ersten Höhepunkt in einer Frau bescherten und mich zum Mann machten.
Mein ganzer Körper spannte sich an und mein pulsierender Schwanz explodierte regelrecht.
Der Saft pumpte sich in mehreren Schüben unaufhaltsam in ihren Unterleib.
Ich war einfach nur glücklich und mein Herz pochte wie wild.
Ich brauchte eine Weile, um wieder zu Sinnen zu kommen. Erschöpft lag ich da und Simone auf mir.
Sie hatte sich eng an mich geschmiegt und ich spürte Simones ruhigen Atem auf meiner Haut und ihren Herzschlag. Mein schlaffes Glied war immer noch in Ihr.
Ich öffnete die Augen und schaute Simone an.
Sie lächelte zart. Wir sprachen kein Wort, lagen einfach nur so da.
Zärtlich glitt meine Hand über ihr Haar und Simone gab mir einen zarten Kuss. Ich legte meine Arme um sie, meine Fingerspitzen strichen behutsam über ihren Rücken.
Wir genossen einfach nur unsere Nähe.
Simone drückte ihr Becken nach einer Weile hoch, rollte sich zur Seite ab.
Sie lag neben mir und wir küssten uns sehr zärtlich.
Simone grinste frech: “Jetzt bist Du ein richtiger Mann.”
Ich musste grinsen bei ihren Worten und sagte leise: “Danke Simone du bist eine fantastische Frau.”
Meine Finger zeichneten ganz langsam ihre Gesichtzüge nach. Wir schauten uns dabei in die Augen, sie lächelte. Wir küssten uns erneut
Zärtlich, meine Hand ging auf Wanderschaft, über ihren Hals zu ihren Brüsten.
Sanft strichen meine Finger über ihre zarte Haut, kreisten um ihre Brustwarzen. “Du bist so wunderschön.”, hauchte ich ihr zärtlich
entgegen.
Simone grinste und beobachte mich nur eine Weile bei meinem tun. Meine Finger kneteten ihre Brüste und liebkosten ihre erregten Nippel. Simone grinste und bemerkte keck: “Es tut gut so begehrt zu werden. Mein Brüste haben es Dir wohl besonders angetan?”
Ich nickte und lächelte und wir schauten erneut tief in die Augen. Ihre Brüste waren wirklich geil, sie waren weich und doch straff und gut in Form, man sah ihrem ganzen Körper weder die Geburt der drei Kinder, noch ihr Alter an.
Simone fuhr mit den Worten fort: “Ich wünsche mir schon seit dem Abendessen an der Ostsee, dass du mich überall berührst Sebastian.
Du hast mich den Abend mit deinen gierigen Blicken förmlich ausgezogen, doch es war mir nicht ungenehm im Gegenteil es hat mich ziemlich
unruhig werden lassen. Mein ganzer Körper sehnt sich seitdem nach deinen Liebkosungen.”, hauchte sie mir zärtlich ins Ohr.
Sie machte eine kleine Pause und grinste frech: “Ich möchte deine Finger und Lippen überall an meinem Körper spüren, genau wie deine wohltuenden lustvollen Blicke an der Ostsee.”
Sie nahm meine Hand und führte sie langsam aber bestimmt tiefer. Ich streifte ihren Bauch wollte ihn sanft streicheln, doch Simone hatte anderes im Sinn.
Zielstrebig führte sie meine Hand nach unten zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.
Ich fühlte erneut ihren heißen, feuchten Hügel an meinen Finger, strich mit dem Mittelfinger über ihre feuchte Spalte.
Simone öffnete ihre Beine weiter und drängte mir ihr Becken entgegen.
Mein Finger glitt bis zum Eingang ihrer Scheide. Ich verharrte dort einen Moment, fühlte die Hitze ihres Lustzentrums und die immer stärker
werdende Feuchtigkeit.
Meine Lippen liebkosten ihre Brüste, meine Zunge zeichnete die Konturen ihrer steil empor stehenden Nippel nach und Simone rutschte unruhig mit ihren Becken hin und her. Ihr entfuhr dabei ein lustvolles Seufzen: “Aaahhhh Sebaaastiiiaaannnn, … komm …”
Ich spürte ihre prall geschwollen Schamlippen und drängte mich mit meinen Fingern schüchtern dazwischen. Simone entfuhr dabei erneut ein lautes: “Oohhhhhhhh …jaaaaaaaaa ….”
Vorsichtig krümmte ich den Mittelfinger und er rutschte dabei wie von selbst in ihre nasse Liebeshöhle, als sie mir ihr Becken erneut entgegen streckte.
Simone winkelte ihre Beine an und spreizte sie noch weiter auseinander.
Meine Finger glitt noch tiefer in sie ein und ich erschrak zog mich kurz zurück.
Sie keuchte: “Oohhhh, jaaa bitte … niicchhhhttttttt aufhörrennnnnnnn … tiefer … tieefffffeeerrrrr ….”
Sie nahm meine Hand und drängte sie weiter zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, sodass mein Finger fast in voller Länge in sie vordrang. Es war alles heiß und feucht, das zarte Fleisch ihres Inneren zog sich immer wieder um den Finger leicht zusammen, während Simone meine Hand vor und zurückführte.
Ein irres Gefühl.
Mein Schwanz hatte sich mittlerweile auch schon wieder erholt und stand in voller Größe bereit.
Simone drehte sich zu mir, ihr Blick war lüstern. Zielstrebig griff sie mit der linken Hand an meinen Schwanz.
Sie schaute mir in die Augen, strich dabei mit ihrer Fingerkuppe über meine Eichel, dass mir dabei schon wieder fast schwarz vor Augen wurde.
Ich schluckte und sie grinste frech. “Sebastian lass mich nicht länger warten, … ich brauch jetzt dein Schwanz.”
Bei ihr klangen die Worte direkt und fordernd, doch nicht obszön.
Simone gab mir einen kurzen innigen Kuss und hauchte mir lüstern in Ohr: “Nimm mich bitte von hinten, so kann ich Dich besser spüren!” Kaum hatte ich die Worte vernommen, lag Simone schon mit dem Rücken zu mir, auf ihrer linken Seite und streckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen.
Ich kuschelte mich dicht an sie und mein Schwanz drückte zwischen ihreknackigen Pobacken, während meine Lippen ihren Hals liebkosten und Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand ihre harten Nippel rieben.
Simone öffnete ihre Schenkel und mit einer gekonnten Handbewegung von ihr war meine Eichel an der richtigen Stelle vor ihrem Lustzentrum positioniert.
Sie drückte mir dabei leicht ihr Becken entgegen und mein Schwanz glitt ohne Widerstand ein Stück in sie hinein. Simone entfuhr dabei ein lautes Seufzen: “Aaaaaaahhhhhhhh jjaaaaaaaa ….”
Ich spürte wieder dieses warme feuchte zarte Fleisch, wie es mein Glied umschloss.
Ich schmiegte mich noch dichter an ihr Becken, drang vorsichtig tiefer ein.
Es war eng und doch anders als beim ersten Mal.
Die Reibung meiner Eichel am Inneren ihrer Liebeshöhle war viel geringer und doch genauso erregend. Ich genoss einfach nur einen Moment lang das geile Gefühl ganz in Ihr zu sein.
Ihr zartes Fleisch zog sich immer wieder willkürlich kurz zusammen und massierte dabei mein Schwanz.
Simone keuchte: “Ooohhhhhh …Sebastian bitte … fick mich jetzt … richtig, … ich brauch das jetzt.”
Ich fasste mit der rechten Hand an ihre Hüfte und begann langsam mein Becken kurz vor und zurück zu bewegen. Mein Glied glitt fast reibungslos in ihrer nassen Liebeshöhle hin und her.
Simone stemmte mir bei jedem Eindringen ihr Becken kräftig entgegen. “Jjjaaaaaa … Biittttteee … mach schneller und fester mein
Heennnggggggssssssstttttttt…!!!”
Mein Schwanz pulsierte schon unter der rhythmischen heftigen Massage ihrer Liebeshöhle und ich wusste lange würde ich es nicht mehr aushalten, selbst bei diesem langsamen Tempo und nun wollte Simone auch noch kräftigen gestoßen werden.
Ich konnte kaum noch klar denken und gab ihrem wiederholten Bitten nach.
Ich steigerte das Tempo, mein Schwanz schmerzte immer mehr.
Simone feuerte mich weiter an: “Aahhhhhh Jaaaaaaa guutttt … weiter so …. hör nicht aaauuuffffffff!”
Ihre Liebeshöhle zuckte auch immer stärker, ich nahm immer weniger war. Wie in Trance hörte ich Simones Keuchen und Stöhnen nur noch wie aus der Ferne. Mein Becken bewegte sich wie von selbst und ich ergoss mich wenig später in Ihr.
Ich kann nicht sagen ob ich vor ihr, nach Ihr oder gemeinsam mit ihr zum Höhepunkt kam.
Kraftlos lagen wir da, als ich Minuten danach wieder zu mir kam. Mein schlaffes Glied steckte immer noch in Ihr und ihre Scheidenmuskulatur
zog sich immer wieder mal zusammen.
Unsere Körper waren völlig verschwitzt und die Haut klebte förmlich an der des Anderen. Ich weiß nicht mehr ob es nur fünf oder fünfzehn Minuten waren, die wir einfach nur so da lagen und die Nähe des Anderen genossen.
Irgendwann, drehte sich Simone von mir weg und mein Schwanz entglitt ihrer immer noch feuchten und warmen Spalte. Sie rutsche danach wieder dicht an mich heran, sodass wir Bauch an Bauch lagen.
Wir schauten uns tief in die Augen. Simone lächelte, strich über mein Haar und hauchte mir zärtlich zu: “Sebastian das war sehr schön, du bist ein wundervoller Liebhaber.”
Ich war richtig stolz, als ich ihre Worte hörte.
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog ihn zu sich heran und gab mir einen sanften Kuss. Zuerst berührten sich unsere Lippen nur
zart, dann spielten unsere Zungen liebevoll miteinander. Wir umarmten uns und lagen eine Weile nur so dicht bei einander.
“Ich wünschte Du könntest die ganze Nacht bei mir bleiben, doch das geht leider nicht.”, hauchte sie mir leise entgegen.
Ihre Worte rissen mich aus meinem Glücksrausch und ich schaute sie irritiert an.
Mein Gehirn fing langsam wieder an zu arbeiten und ich begriff, dass der Moment des vollkommenen Glücks nicht ewig anhalten konnte. Schließlich war sie verheiratet und könnte meine Mutter sein, bloß wie sollte es jetzt weiter gehen.
“Schau nicht so Sebastian.” Sie gab mir einen zarten Kuss. “Ich weiß, dass es völlig verrückt ist, was wir hier tun und du weißt es auch! Wir sollten vernünftig sein und nicht zuviel riskieren, bevor jemand etwas merkt, schließlich bin ich verheiratet und möchte es auch bleiben.” Simone machte erneut eine kleine Pause und schaute mir tief in die Augen. “Ich würde Dich trotzdem gern wieder sehen, so glücklich wie heute war ich schon lang nicht mehr und wenn Du möchtest gehört jeder Abend dieser Woche uns.”
Ich konnte in diesem Moment zwar gar nicht glauben, was sie sagte, doch mein Gesicht zierte ein breites Grinsen.
Mein Gehirn fing wieder an zu rattern und ich bemerkte erst jetzt, dass ja die Zwillinge und Bernd die ganze Woche weg waren, doch
was war mit David.
“Was ist, wenn David etwas mitbekommt?”, fragte ich besorgt.
Simone musste grinsen: “Du bist süß Sebastian.” Sie gab mir erneut einen Kuss. “Mach Dir keine Sorgen, David ist bis Freitag auf
Klassenfahrt. Wir müssen trotzdem vorsichtig sein, schließlich kennt in unserer Kleinstadt Jeder Jeden.”
Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen, küssten uns erneut sehr lang und innig bevor wir gemeinsam unter die Dusche gingen.
Mittlerweile war es kurz nach 22 Uhr und wir hatten es bis zur Kommode im Flur geschafft.
Wir nahmen uns an diesem Abend noch einmal in die Arme und küssten uns sehr leidenschaftlich.
Simone gab mir ihre Handynummer und schaute mir tief in die Augen, bevor wir uns verabschiedeten.
Noch einmal drückte Simone ihren wundervollen Körper an mich. Ich fühlte ihre wundervollen Brüste auf meinen Oberkörper und konnte der Versuchung nicht widerstehen.
Meine Hand schob sich unter ihren Bademantel, ich strich zärtlich über ihren Schenkel bis zu ihrem Höschen. Simone entfuhr ein leises Seufzen, als ich den dünnen Stoff berührte. Es fiel ihr schwer, doch sie schob meine Hand zurück.
“Sebastian bitte nicht, sei vernünftig und mach es mir nicht noch schwerer!” Simone lächelte kopfschüttelnd und drängte mich zur Tür. “Je
später der Abend, umso mutiger wirst du wohl.”, sagte sie keck. Simone gab mir noch einmal einen kurzen Kuss und ihre Hand berührte noch
einmal meinen Schritt. “Träum etwas Schönes, lass deine Hände über der Bettdecke und spar die Kraft für morgen!”
Sie grinste frech und zwinkerte mir zu.
Simone öffnete die Haustür und hauchte mir zu: “.Überleg Dir etwas Schönes für morgen Abend, ich freu mich auf deinen Anruf bis morgen.” Ich ging ein paar Schritte, drehte mich noch einmal zu ihr und wir schauten uns lächelnd an, bevor sie im Haus verschwand.
Ich war einfach nur glücklich über diesen Abend und fuhr immer noch berauscht von den Ereignissen des Abends durch die Stadt.
Nach Hause wollte ich noch nicht und so rollte ich mit dem Auto zu unserem kleinen See. Der Strand war mittlerweile fast leer, ich genoss einfach die untergehende Sonne und gab mich noch einmal gedanklich den Erlebnissen des Abends hin.

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Ein langer Sommer (Netzfund, Autor unbekannt)

Der Abiball
Die nächsten zwei Wochen sah ich Simone nicht und musste doch immer wieder an sie denken. Simone würde ich erst wieder beim Abiball sehen, ich fieberte der feierlichen Zeugnisausgabe mit jedem Tag mehr entgegen, da ich Simone dort endlich wieder nah sein konnte. Ich
wusste, wir würden an einem Tisch mit ihr sitzen.
Es war Freitag und meine innere Anspannung stieg mit jeder Stunde weiter an. Meine Eltern und ich fuhren gemeinsam zur Feier, die in der fünfundzwanzig Kilometer entfernten Stadt in einem Hotelrestaurant stattfand. Kaum am Hotel angekommen, hielt ich Ausschau nach Simone, doch nirgends war etwas von ihr zu sehen. Der offizielle Beginn der Feier rückte näher, wir Abiturienten nahmen unsere Plätze für die feierliche Zeugnisübergabe in der ersten Reihe vor der Bühne ein. Die Gäste saßen hinter uns an ihrem Tisch, wo wir später auch sitzen würden.
Das Rahmenprogramm begann und mich beschäftigte nur die eine Frage, weshalb ich Simone nirgends entdecken konnte, sodass ich fast noch den Moment verpasst hätte, wo ich zur Zeugnisübergabe auf die Bühne sollte. Von der Bühne ging mein Blick zum Tisch meiner Eltern, wo auch Simone und Bernd sitzen sollten.
Ich entdeckte Simone und war froh, dass sie dort saß. Es waren jedoch vier Plätze an unserem Tisch frei und nicht nur die drei für uns
Abiturienten. Ich schaute noch einmal rüber und begriff dass Bernd der Vater von Lena und Sandy fehlte.
Endlich war der erste offizielle Teil und das stillsitzen vor der Bühne vorbei. Lena, Sandy und ich machten uns auf den Weg zu unserem Tisch.
Ich nutzte die Gelegenheit nach ihrem Vater zu fragen.
Die Antwort von Lena viel ziemlich knapp aus: “Der hat keine Zeit.”, und ihr Gesichtausdruck verriet mir, dass es keine gute Idee war sie darauf
anzusprechen. Zeit über ihre Antwort nachzugrübeln blieb mir nicht, da wir schon an unserem Tisch angekommen waren. Mein Blick streifte nur kurz Simone, bevor meine Eltern mir noch einmal zum bestandenen Abitur gratulierten. Simone umarmte ihre Töchter und ich wünschte mir an der Stelle der beiden Mädels zu sein.
Wenig später hatte ich einen Moment Zeit Simone aus der Nähe zu betrachten. Sie trug ein dunkles Kleid und sah einfach atemberaubend aus, sehr elegant und sexy. Simone trug ihr dunkles Haar offen, die unendlich langen Beine wirkten mit ihren Pumps noch länger und verführerischer. Der V-Ausschnitt und die Raffung des Kleides unter der Brust, machten ihr Dekolleté zu einem Blickfang. Das lange Abendkleid reichte weit über die Knie und war seitlich geschlitzt, sodass bei jedem Schritt etwas mehr Bein zu sehen war.
Simone hatte mein frechen Blick bemerkt und lächelte: “Sebastian komm mal her und lass Dich drücken!”
Ihre Worte waren noch nicht richtig in meinem Hirn angekommen, als sie mich schon an sich drückte. Ich genoss den leider zu kurzen Moment dieser Umarmung.
“Alles Gute zum Abi, genieß das Leben und vertrau ruhig ab und zu deinem Bauchgefühl!”, hauchte sie mir ins Ohr.
Ich verstand zwar nicht was sie meinte, doch Zeit nachzufragen hatte ich nicht, da Simone sich nach kurzem Blickkontakt mit mir, mit einem Lächeln, umdrehte und zwischen Lena und Sandy Platz nahm. Ich setzte mich zu meinen Eltern, schräg gegenüber von Simone, so wie es die Sitzordnung vorsah.
Der Abend plätscherte nun so vor sich hin. Mit ein paar Beiträgen von unserer Klasse und der Parallelklasse wurde der Abend nach dem Essen sehr kurzweilig.
Ich wagte während des Programms immer wieder mal einen Blick zu Simone und war glücklich über jedes kleine Lächeln von ihr, dass sie mir schenkte.
Nachdem das offizielle Programm gegen dreiundzwanzig Uhr vorbei war, mischte ich mich unter die Leute. Der DJ begann Tanzmusik aufzulegen und ich war froh rechtzeitig vom Tisch meiner Eltern verschwunden zu sein, bevor meine Mutter mich zum Tanzen auffordern konnte.
Dieses schwere Los traf nun meinen Vater und ich konnte ungestört mit meinen Klassenkameraden ein paar Bier trinken.
Die Stimmung im Saal lockerte sich immer mehr und ich beschloss mal wieder an den Tisch meiner Eltern zu gehen. Mein Vater schien sichtlich
genervt vom Tanzen und hatte mit den Freunden von Lena und Sandy zwei verbündete gefunden. Die drei hatten sich bei einem Bier in ein
Gespräch über Fußball vertieft, während Lena und Sandy ohne Freunde tanzten.
Simone und meine Mutter saßen am anderen Ende des Tischs und unterhielten sich über irgendetwas belangloses, als ich dazu kam.
“Du kommst gerade richtig.”, rief meine Mutter mir zu. Noch ehe ich genau wusste was los war, stand ich schon auf der Tanzfläche und bewegte mich zum Takt der Musik. Eigentlich kam mir das ganz recht, so hatte ich die Gelegenheit herauszufinden, wo Bernd der Mann von Simone war. Meine Mutter erklärte mir mit umschweifenden Worten, die einfache Tatsache, dass Bernd kurzfristig auf Geschäftsreise musste. Der Pflichttanz mit meiner Mutter war schnell absolviert und mein Vater musste trotz heftigen Protests erneut auf die Tanzfläche. Ich kehrte zum Tisch zurück und hatte einen Augenblick Simone für mich allein. Wir plauderten kurz, bevor Simone mich mit einem herzerweichenden Lächeln anschaute: “Schenkst Du mir einen Tanz?”
Ich führte sie mit einen frechen Grinsen zur Tanzfläche. Wir begannen mit einem lockeren Diskotanz, der zu meinem bedauern kaum Körperkontakt zuließ, doch allein ihr Anblick und der süßliche Duft ihres Parfüms ließen mein Herz höher schlagen. Es folgte ein etwas langsameres Lied und ich legte meine rechte Hand um ihre Hüfte. Unsere Körper berührten sich und ich genoss jede noch so kleine Berührung. Simone schien es zu gefallen und sie kam noch etwas dichter an mich heran. Wir tanzten noch zwei weitere Lieder und ich war froh, dass der DJ bei den langsamen Liedern blieb.
Der Alkohol hatte mich locker gemacht und ich war ein wenig enttäuscht, dass wir so schnell zum Tisch zurückkehrten.
Meine Eltern waren schon in Aufbruchsstimmung und wollten Simone mitnehmen, doch sie lehnte zu meiner Freude ab. Ich holte mir noch
meine Jacke aus dem Auto und Simone besorgte uns ein paar neue Getränke von der Bar. Wir stießen mit den Zwillingen Lena und Sandy auf den neuen Lebensabschnitt an und unterhielten uns eine halbe Stunde. Es war mittlerweile ein Uhr Nachts und der Saal nicht mehr ganz so gut gefüllt, als die Zwillinge und ihre Freunde sich von uns verabschiedeten.
Ich schaute Simone erstaunt an und verstand in dem Augenblick gar nichts mehr.
Simone grinste mich frech an: “Du bringst mich doch nachher sicher nach Hause Sebastian?”
“Ich … eh… bin doch ohne Auto hier, wie soll…”, stotterte ich. Ich grübelte bin ich schon zu betrunken oder was hatte ich verpasst?
Simone und ihre Töchter amüsierten sich köstlich über meine Verwirrung. Simone hatte bald ein Einsehen und erklärte mir die Lage: “Lena und Sandy fliegen heute in den Urlaub und bleiben hier bei ihren Freunden. Ich bin auch ohne Auto hier und dachte wir teilen uns nachher ein Taxi, falls du nicht noch eine süße Klassenkameradin abschleppst und mit der nach Haus gehst.”
Simone begleitete ihre Töchter samt Schwiegersöhnen noch zum Auto und kam wenig später zurück.
Simone kam vom Eingang langsam auf mich zu und ihr zauberhaftes Lächeln zog mich in den Bann. Ich verschlang sie förmlich mit den Augen und es war mir in diesem Moment egal ob jemand meinen gierigen Blick sah. Das offene Haar, dieses freche Dekolleté und diese unendlich langen Beine, die nur beim Vorsetzen des Fußes zum Vorschein kamen, machten diese Frau hoch erotisch.
Simone blieb ein Stück vor mir stehen und lächelte frech. “Gefall ich Dir oder ist es nur mein Kleid?”, fragte sie keck.
“Das Kleid wäre nicht halb so schön, ohne Dich.”, antwortete ich ohne scheu. Wir schauten uns einen Moment schweigend in die Augen, bevor
Simone meine Hand nahm und wir ohne ein Wort zu sagen zur Tanzfläche gingen.
Simone war eine ausgezeichnete Tänzerin, die es Verstand, mit den Elementen des Tanzes, einem Mann vollends kopflos zu machen. Ich ließ
mich auf diese Art des Flirts ein und genoss ihren verführerischen Duft, der mit jeden Atemzug in meine Nase drang. Wir sprachen kein Wort
und ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper, während wir hin und her drehten. Ich sah in ihr Gesicht, sie lächelte zufrieden und
unsere Blicke trafen sich.
Meine sonst allgegenwärtige Unsicherheit gegenüber Frauen war wie verflogen. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand, die bis dahin brav an ihrer Hüfte lag, ein wenig abwärts in Richtung ihres Pos gleiten. Ihr Po fühlte sich fest und knackig an und schwang im Takt der Musik. Simone lächelte mich aufmunternd an: “Tanzt du mit allen Frauen so” fragte sie keck.
Ich lächelte verlegen und sagte “Nein, ich ….”
“Schon Ok, … es fühlt sich gut.”, hauchte sie mir sanft ins Ohr.
Ich nahm allen Mut zusammen und meine Hand glitt langsam über ihre Pobacken um sie zu massieren.
Simone wurde etwas nervös und sie sagte leise: “Hör auf, nicht hier. Das geht zu weit. Was ist wenn uns jemand beobachtet.”
Ich zog meine Hand wieder zurück und wir tanzten das Lied zu Ende. Wir blieben auf der Tanzfläche stehen und schauten uns tief in die Augen, Simone drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: “Es ist schön deine Nähe zu spüren.”
Ich spürte dabei ihren Atem auf meinem Hals und wir wurde ganz heiß. Simone löste sich von mir und lächelte mich an: “Komm lass uns gehen!”
Wir gingen zu unserem Tisch zurück und holten unsere Sachen. Simone lächelte mir zu, nahm ihre Handtasche: “Ich warte am Ausgang auf Dich.”
Ich schaute ihr kurz in die Augen und lächelte verlegen, als ich meine Jacke vom Stuhl nahm. Sie ging Richtung Ausgang und ich schaute ihr
einen Moment hinterher, bevor ich mich von den wenigen noch Anwesenden verabschiedete. Langsam ging ich zur Tür und ich wusste nicht wie es weiter gehen würde und trotzdem fühlte ich mich gut.
Simone stand vor der Tür und empfing mich mit einem frechen Grinsen.
“Ich dachte schon du hast es Dir anders überlegt?” Es war mittlerweile kurz nach Zwei, es wehte ein kühler Wind und die Straßen waren nass.
Simone fröstelte und doch ihre Augen glänzten in dem schummrigen Licht der Straßenlaterne. Ich legte ihr meine Jacke um die Schulter und
strich mit meiner Hand zaghaft über ihren Rücken. “Nicht das du dir einen Schnupfen holst.”
Simone lächelte und schmiegte sich an meine Seite: “Danke Sebastian, das ist lieb.”
Ich legte den Arm um sie und wir gingen langsam Richtung Taxistand. Die Nähe zu Simone tat gut und ich fühlte mich sicher und geborgen. Die Stadt war fast menschenleer,
nur hin und wieder fuhr ein Auto an uns vorbei. Wir redeten nicht viel und erreichten nach fünf Minuten den Taxistand. Auf der Fahrt zurück in unsere Kleinstadt trafen sich ab und zu unsere Blicke und wir lächelten uns geheimnisvoll zu.
Das Taxi hatte gerade die Ortseinfahrt passiert, als Simone dem Fahrer sagte er könne an der nächsten Kreuzung halten. Ich schaute sie
erstaunt an, wir waren nicht einmal in der Nähe von unseren Straßen, was hatte sie vor.
Simone lächelte mich mit einem Ausdruck der Entschlossenheit an und zwinkerte mir zu: “Es tut uns bestimmt gut ein Stück durch den Park zu gehen an der frischen Luft. Falls mir doch wieder kalt wird bis du ja da.”
Ich war unfähig einen vernünftigen Schluss aus ihren Worten und Taten zu ziehen, doch ich vertraute ihr. Wir zahlten das Taxi und standen uns vor dem Stadtpark direkt gegenüber.
Immer noch ratlos sah ich zu Simone. Sie lächelte und kam langsam näher: “Du beschützt mich hoffentlich im Park?” Sie legte ihre
Arme um meine Schultern, schaute mir tief in die Augen. “In deinen starken Armen fühl ich mich sicher.”
Ich legte, wie Trance meine Hände an ihre Hüfte. Simone drehte ihren Kopf ein wenig und küsste mich. Doch ehe ich richtig realisiert hatte, wie mir geschah, hatte sie sich schon wieder von mir gelöst. Sie griff mit ihrer linken Hand nach meiner Rechten und zog mich in Richtung Park. Simone legte den Arm um meine Hüfte und schmiegte sich an meine Seite. Wir gingen ein Stück Stadteinwärts durch den Park.
Es war still im Park in dieser Nacht, man hörte nur das rascheln von Simones Kleid bei jedem Schritt.
Der Mond leuchte schwach und man konnte nur Umrisse unseres kleinen Sees erkennen. Vor der Parkbank blieb Simone stehen und sie drehte sich zu mir.
Ihre Augen funkelten. Sie lächelte sicher und entschlossen, anders als sonst.
Wir redeten kein Wort, sie kam näher legte erneut ihre Arme um meinen Hals. Unsere Blicke trafen sich, die Spannung war fast unerträglich. Ich wollte etwas sagen, doch ich brachte kein Wort heraus, ich wollte sie gern küssen, doch ich traute mich nicht.
Ihren intensiven Blicken hielt ich nicht stand, meine Augen glitten über ihren Körper, Halt suchend blieben sie an ihrem Dekolleté kleben. Simone flüsterte: “Sie gefallen Dir …” Ich schaute wieder in ihr Gesicht, sie lächelte mich aufmunternd an.
“Ja … … nicht nur deine …”
Sie grinste keck: “Ich weiß… das war nicht zu übersehen an dem Abend an der Ostsee…” Ihr Blick ging nach unten.
Ich wäre in diesem Moment am liebsten weggelaufen, doch irgendetwas in mir hinderte mich daran. Mein Gesicht glühte vor Scham, noch nie hatte ich so einen peinlichen Moment erlebt, ich fühlte mich nackt und gläsern und hoffte das es nicht noch schlimmer werden würde.
Verlegen fragte ich: “Es erfährt doch … ?”
Simone lächelte: “Nein, …warum sollte ich solch ein schönes Kompliment verraten. Ich kann schweigen.”
Ich war erleichtert und sie machte eine kleine Pause: “Ich bin Dir für deine frechen lüsternen Blicke nicht böse Sebastian.”
Mir war es trotzdem ziemlich unangenehm und wollte mich noch einmal versichern: “Es macht Dir überhaupt …”
Simone schüttelte den Kopf: “Nein, ich habe deine heimlichen Blicke beim Grillabend und am Strand bemerkt. Es schmeichelt mir sehr, dass ein junger Mann mich noch so attraktiv findet..” Sie lächelte, schaute mir in die Augen und sagte leise: “Genau wie die zärtlichen Berührungen beim Tanzen heute, mir hat schon lange kein Mann mehr so gezeigt das er mich mag.”
Simone schmiegte ihren Körper dicht an mich. Ihre wundervollen Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper und ich konnte ihren Atem auf meinem Gesicht spüren.
Mir wurde heiß und ich legte wie von selbst meine Arme um ihre Taille. Ich streichelte vorsichtig über ihren Rücken. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, langsam tiefer zu ihrem knackigen Po.
Simone kam mit ihrem Kopf langsam näher und sie legte ihre Lippen sanft auf meine. Ich hielt einen Moment inne, war unfähig zu irgendeiner
Reaktion. Ihre Lippen waren so warm und weich.
Simone löste ihre Lippen und ich schaute in ihre Augen. Sie lächelte glücklich und hauchte mir zart ins Ohr: “Bitte hör nicht auf, streichele mich weiter!”
Behutsam begann ich ihren Po etwas intensiver zu massieren. Simone drückte ihren Unterkörper noch dichter an mich. Ich spürte wie sie das linke Bein ein Stück vor schob und sich ihr Schenkel gegen meinen Schritt presste.
Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz schon eine beachtliche Größe hatte und direkt gegen Simones Körper drückte. Sie wollte gerade ihre Lippen auf meine legen, als ich wie aus Reflex einen Schritt zurück machte, bevor sie etwas bemerkt. Simone lächelte verständnisvoll: “Das ist Ok.”, ihre Hand legte sie an meine Hüfte und glitt mit ihr über meine Hose, bis zu der Wölbung. Sanft streichelte sie über die Beule:
“Du bist ja schon richtig erregt.”
Ihre Worte waren zart und einfühlsam genau wie ihre Berührungen. Ich genoss die Berührungen, doch irgendwie fühlte ich mich unsicher und ausgeliefert.
Simone lächelte beruhigend, sie schaute mir in die Augen und erhöhte ein wenig den Druck auf mein Glied.
“Gefällt es Dir?”
Ich konnte nur stumm nicken, so trocken war mein Hals. Meine Hände lagen nur noch auf ihren Po, ich war unfähig mich auf zwei Sachen gleichzeitig zu konzentrieren.
Ich stand mit geöffnetem Mund da und war mir nicht sicher ob ich diese Massage noch lange vertragen würde.
Simone schien das zu ahnen und ließ von mir ab, sie lächelte und legte ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge tastete sich langsam vor in meinen Mund. Sie begann behutsam mit ihrer Zunge um meine zu kreisen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Ich hatte zwar schon ein paar Mal geküsst, doch noch nie hatte ich einen Zungenkuss erlebt. Dieser Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern und doch ich hoffte dass er nie enden wird.
Simone umfasste mit ihren Händen meine Hüfte während sie langsam, ohne ihre Lippen von meinen zu lösen, Rückwärts zur Parkbank ging. Sie setzte sich auf die Bank und zog mich mit, sodass ich fast auf sie fiel. Meine rechte Hand landete, bei dem Versuch mich abzustützen, an
ihrer Brust. Unsere Lippen lösten sich in dem Moment. Wir schauten uns tief in die Augen.
Mein Herz schlug so schnell, wie noch nie. Ich setzte mich neben sie und wollte gerade meine Hand zurückziehen.
Simone drehte sich zu mir und hielt meine Hand fest. “Bitte lass deine Hand dort, streichele mich, wenn du willst! Ich sehne mich schon seit dem Grillabend danach.”
Ich konnte es kaum glauben, meinte sie das ehrlich: “Wirklich …?”, hakte ich tollpatschig nach.
“Ja, allein deine Blicke haben mich schon ganz unruhig gemacht…, und deine Hände machen mich wild nach …”
Sie schaute zu meiner Hand und drückte sie gegen ihre Brust. Sie nickte mir aufmuntert zu als ich meine Hand höher schob. Zaghaft streichelte ihre weiche Rundung. Ich begann sanft zu tasten und zu kneten. Langsam wanderten meine Finger ein Stück höher. Ich spürte eine Erhebung in ihrem Kleid, es waren ihre Brustwarzen. Ich begann sie vorsichtig zu umkreisen, …
Simone entfuhr ein leises Seufzen. “Ohhh das ist schön, Sebastian.”
Langsam ließ meine Anspannung nach und fühlte mich besser. Simone schienen meine Berührungen dem Seufzen nach auch zu gefallen.
Simone zog mein Gesicht zu sich. Ihre Augen funkelten und unsere Lippen fanden sich erneut und ihre Zunge schob sich diesmal etwas fordernder zwischen meine Lippen. Sie küsste mich leidenschaftlich und wild. Ihtre Augen hatte sie dabei geschlossen.
Ihre Leidenschaft riss mich mit und ich begann ihre Brüste etwas kräftiger zu kneten. Ich wurde mutiger und meine Hand glitt nach einer Weile über ihren Bauch, den samtweichen Stoff ihres Kleides entlang zu ihrer Hüfte. Vorsichtig streichelte ich weiter über ihr Bein. Mein Handballen war auf der Oberseite ihres Schenkels und meine Finger fuhren dabei über die Außenseite. Ich strich langsam über ihr Bein, in freudiger Erwartung endlich die Haut ihres Schenkels durch den Schlitz im Kleid zu spüren. Ganz sachte glitt ich über die zarte Haut bis zu ihrem Knie.
Ich zögerte, hatte nicht den Mut meine Hand weiter unter den Stoff zu schieben.
Simone brach nach einer Weile den Kuss ab, löste ihre Lippen sanft von meinen und öffnete ihren Augen.
Sie lächelte: “Du machst das sehr gut …. Noch nie hat mich ein Mann so einfühlsam berührt …”
Ich konnte ihre Worte kaum glauben, doch ich wollte es gar nicht so genau wissen, ob es wahr war. Es tat einfach nur gut, so gelobt zu werden. Mit dieser Bestätigung spornte sie mich an. Ich war zwar nervös, doch ich wagte es meine Hand, die auf ihrem Knie lag, langsam unter ihr Kleid zu schieben. Meine Finger zitterten vor Anspannung und glitten zaghaft über die Innenseite ihres Schenkels nur ein kleines Stück höher. Ihre Beine waren nicht wie üblich übereinander geschlagen.
Sie öffnete ihre Schenkel leicht und lächelte mich an, als sich unsere Blicke trafen.
“Komm streichle mich weiter, das ist schön…” Ihr Blick ging wenig später nach unten, fiel auf meinen Schritt. “Dir gefällt es wohl auch
sehr, wie ich sehe.”
Simone konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen und ihre Hand griff ungeniert an meine Beule: “Kann es sein das dein kleiner Freund immer größer wird. Nicht das er noch platzt.”
Ich schluckte bei ihrem beherzten Griff an meinen steinharten Schwanz. Sie umfasste ihn mit festem Griff und glitt dabei ein paar Mal hoch und runter, bevor sie keck sagte: “Ich werde ihn mal aus seinem Gefängnis befreien, wenn du nichts dagegen hast.”
Ich nickte nur mit großen Augen.
Simone hatte ihren geschickten Finger in Null Komma nichts, meinen Gürtel und den Reißverschluss geöffnet. Sie schaute mich an und ließ
ihre zarten Finger in meine Shorts gleiten. Ihre Finger streichelten meinen Schwanz und ich war froh nicht schon bei dieser Berührung
explodiert zu sein.
“Das ist viel zu eng darin für ihn.”, grinste sie und zog mir meine Shorts samt Hose von den Hüften. Mein Glied stand nun steil empor und Simone entfuhr bei dem Anblick meines Speers ein spontanes: “Wow …, der ist ja noch größer als er sich angefühlt hat.”
Simone hauchte mir lüstern ins Ohr: “Entspann Dich und genieße einfach nur.” Sie umfasste mit der rechten Hand meinen bis zum Anschlag mit Blut voll gepumpten Schwanz und schob mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut zurück, während die linke Hand meine Eier kraulte. Sie schaute noch einmal mit einem erotischen Blick zu mir bevor sie ihren Kopf zu meinem Schoss senkte. Ihre Finger massierten mein Glied und die Spitze des Zeigefingers glitt geschickt und sehr zärtlich über meine Eichel.
Ich schloss meine Augen und schon bei dieser leichten Berührung meiner Eichel, durchfuhr mich ein Stromschlag von gefühlten mehreren
hunderttausend Volt. Mir wurde ganz heiß und die ersten Lusttropfen stiegen empor.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft von meinen Schwanz, sie biss leicht zu. Sie ließ wieder los, glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Mein Schwanz fing in kurzer Zeit heftig an zu pulsieren, ich hatte nur noch einen Wunsch endlich erlöst zu werden, von diesen lustvollen Höllenqualen. Ich krallte mich mit den Händen fest in die Parkbank und stöhnte unwillkürlich auf. Simone ahnte es und schien damit nicht einverstanden zu sein, dass ich so schnell komme.
Sie ließ kurz von mir ab, drückte und kniff mich, das Pulsieren ließ nach. Ich glaubte mich wieder unter Kontrolle zu haben, doch schon nach
zwei oder drei Wichsbewegungen ihrer Hand und einer leichten Berührung meiner Eichel durch ihre Zunge gab, es für mich kein Halten mehr. Ich schrie: “Aaahhhh …..ich … ich … ”
Im meinem Körper spannte sich jeder Muskel und aus dem heftigen Pulsieren wurde ein unwillkürliches Zucken. Mein Schwanz pumpte Stoß für Stoß mein Sperma mit einem mir bis dahin unbekannten Druck in explosionsartigen Zügen aus mir heraus.
Mein Samen schoss mit jedem Zucken in ihren Mund. Ich spürte, wie Simone schluckte und ihr Mund dabei mein Glied umschloss.
Ich war einen Moment lang gar nicht bei mir. Mein Herz pochte wie wild,die Atmung war schnell. Nur langsam kehrte ich ins hier und jetzt
zurück. Das Zucken meines Gliedes ließ langsam nach, meine Atmung beruhigte sich. Ich spürte immer noch Simones Lippen auf meinem
erschlaffenden Schwanz. Mein Blick ging zu ihr herunter, als sie ihre Lippen löste von meinem Glied. Sie sah zu mir hoch, weiße Fäden
spannten sich zwischen meinem Glied und ihren Lippen. Ihre Zungenspitze fuhr noch einmal langsam meine Eichel entlang und sie kreiste
anschließend mit der Zunge über ihre eigenen Lippen. Ich sah sie wieder schlucken und sie schaute mich einem entspannten Lächeln an.
Simone kam mit ihrem Kopf hoch und legte ihn an meine Schulter. Wir schauten uns in die Augen.
Sie streichelte noch einmal sanft über mein schlaffes Glied und grinste frech: “Da hatte sich ja eine Menge aufgestaut bei Dir.”
Ich war immer noch benebelt von dem eben erlebten und konnte nur mit halb offnen Mund nicken. Langsam begriff ich erst was eben passiert war. Simone lächelte und strich mir mit einer Hand durchs Haar und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange. Sie schmiegte sich dicht an mich, ich legte mein Arm um sie und ließ das eben erlebte auf mich wirken.
Ich genoss einfach nur das sie da war. Simone betrachtete mich eine Weile schweigend.
Vorsichtig brach Sie das Schweigen: “Sebastian …, ich bin wohl die erste Frau …?”
Ich schaute zu ihr und war ratlos, wie ich auf die behutsam angedeutete Frage reagieren sollte. Mein Gesicht musste in diesem Moment regelrecht geglüht haben vor Scham. Einerseits war ich froh, dass sie jetzt wusste dass ich keinerlei Erfahrung mit Frauen hatte und andererseits war es mir ziemlich peinlich und ich wäre am liebsten im Boden versunken.
“Sebastian das muss Dir nicht unangenehm sein, es ist doch nichts dabei … kein Mann wird als perfekter Liebhaber geboren. Ein so einfühlsamer junger Mann, wie Du braucht bloß ein wenig Mut und Übung …, dann klappt der Rest schon von allein.”
Simone lächelte mich dabei so zuversichtlich an, dass ich ihr einfach glaubte.
Ich schaute Simone noch eine Weile in die Augen und meine rechte Hand legte ich wenig später erneut auf ihr Knie. Simone saß immer noch dicht an mich gekuschelt an meiner Seite und hatte ihre Augen mittlerweile geschlossen. Meine Finger schoben sich vorsichtig unter ihr Kleid,
langsam kreisten sie über die zarte Haut ihres Beins. Ganz vorsichtig glitten meine Fingerspitzen sanft über die Innenseite ihres Schenkels.
“Das ist schön.”, hauchte sie mir leise ins Ohr und sie öffnete dabei ihre Schenkel ein wenig weiter.
Mir wurde heiß, meine Hand zitterte vor Aufregung und in meinem Kopf spuckten alle möglichen Szenen aus Sexfilmen herum. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ließ meine Finger erst langsam Zentimeter für Zentimeter höher gleiten. Es kam kein Widerspruch von Simone und ich schob meine Hand daraufhin etwas forscher weiter, zwischen ihre Schenkel. Das gefiel Simone nicht ganz so gut und sie stoppte meine neugierigen Finger mit ihrer Hand.
“Langsam, nicht so schnell mein wilder Hengst …!” Sie schaute mir in die Augen und lächelte milde: “Lass Dir Zeit, das ich deine Berührungen
genießen kann. Eine Frau möchte verführt und nicht angefallen werden!”
Sie gab meine Hand wieder frei und drückte ihre Lippen sanft auf meine.
Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen, die sie bereitwillig öffnete. Meine Zungenspitze drang in ihren Mund und unsere
Zungenspitzen tanzten miteinander, während meine Hand regungslos auf ihrem Schenkel ruhte.
Simone löste ihre Lippen von meinen und hauchte mir lüstern ins Ohr.
“Deine Küsse werden immer besser. … Ich möchte jetzt deine zärtlichen Finger spüren, mach bitte weiter…, erkunde mich, zeig mir wie sehr Du mich begehrst!” Sie streichelte mit ihren zarten Finger über meinen Unterarm zu meiner Hand, die immer noch auf ihrem Schenkel lag. Ich schaute unsicher zu ihr. Simone nickte mit einem ermutigenden Lächeln und ich spürte, wie sich ihre zarten Finger sanft zwischen meine
schoben. Simone führte meine Hand in kleinen Kreisen über die zarte Haut. Langsam begann ich mit meinen Fingern ihren Schenkel erneut zu streicheln.
Unsere Finger bewegten sich im Gleichklang mal kreisend, dann wieder in Wellenbewegung über die makellose Haut der Innenseite ihres Schenkels.
Simone stöhnte leise auf: “Aaahhh …Das machst du schon sehr gut.”
Sie führte meine Hand langsam immer höher. Unsere Blicke trafen sich: “Du hast samtweiche Haut Simone.”, hauchte ich ihr entgegen.
Sie lächelte mich an und ich spürte ihren warmen Atem auf meinem Hals.
Simone öffnete mit jeden Zentimeter, den sich meine Hand ihrem Schritt näherte, ihre Schenkel ein Stück weiter. Ich konnte es kaum noch erwarten ihre intimste Stelle zu berühren und ich wurde innerlich immer unruhiger je näher ich ihrem Lustzentrum kam.
Der Weg meiner Finger über die Innenseite ihrer glatten Schenkel schien mir immer länger zu werden. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis es endlich so weit war, ich spürte den Stoff ihres Höschens an meinen Fingerkuppen. Zaghaft strich ich über den hauchdünnen Stoff. Ich fühlte die Hitze ihres Körpers, als meine Finger schüchtern über den String glitten.
Simone entfuhr ein leichtes Seufzen, als meine Finger den Stoff berührten. Simone zog ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf die Parkbank, sodass sich ihre Schenkel weit öffneten. Sie hielt meine Hand mit ihrer fest und drückte mir ihr Becken dabei ein Stück entgegen. Ich war am Ziel meiner Träume, das nur noch durch den dünnen Stoff von meinen Fingern getrennt war. Das Gefühl in diesem Moment ist immer noch unbeschreiblich.
Ihr Schoss war warm und feucht.
Meine Finger ruhten einen langen Moment in ihrem Schritt. Ich konnte es kaum fassen, war unfähig etwas Vernünftiges zu tun, meine Hand zitterte leicht.
“Lass Dich einfach führen!”, hauchte sie Simone mir halb stöhnend ins Ohr.
Simone führte meine Hand, dirigierte sie langsam aber bestimmt über ihr Höschen an die Stellen wo es ihr gut tat.
Meine Finger gingen von ihr gesteuert auf Erkundungsfahrt, glitten sanft über das feuchtes knappes Stück Stoff.
Immer wieder stöhnte Simone unwillkürlich auf und ihr Atem wurde schneller. Der dünne Stoff ihres Höschens wurde durch den Saft ihrer
Lust durchnässt und es schien so, als würde sie regelrecht zerfließen vor Geilheit. Nach einer Weile schob sie ihren String beiseite und sie
führte mein Mittelfinger die geschwollenen Schamlippen entlang zum Eingang Ihrer Scheide. Alles war warm und feucht.
“Aaahhhh jaaaaa, … Ooohhh daass tuuttttt … sooo guuutttttt.”, drang es aus ihren Lippen als sie meine Finger zwischen ihre Schamlippen schob. Sie lenkte mein Finger immer wieder ein Stück vor und zurück und erhöhte dabei ein wenig den Druck, so dass sie sich jedes Mal ein Stück weiter teilten.
Es war ein Wahnsinnsgefühl, als mein Finger das erste Mal mühelos fast wie von selbst in die warme, weiche feuchte Höhle glitt. Simone leitete
mein Finger zwei oder dreimal vor und zurück, bevor sie sich einfach meinen zaghaften Versuchen, sie zu verwöhnen hingab.
Mein Finger ging ein bisschen rein, ein bisschen raus. Sie streckte mir bei jedem eindringen ihr Becken stärker entgegen. Sie spreizte ihre Beine dabei so weit es ging um mir die volle Öffnung ihrer Scham zu bieten, so dass er tiefer in sie eindringen konnte.
“Oohhh jaaa…” kam es stoßweise aus ihr, “schneller…bitte … ich halt das nicht mehr … aus.”
Eine Weile glitt mein Zeigefinger etwas forscher in ihr nasses Lustzentrum rein und raus, doch es gefiel ihr wohl nicht ganz gut, denn nach
gewissen Zeit hielt sie meine Hand fest: “Moment, ich zeig Dir mal wie es ein wenig besser geht.”
Simone saß immer noch mit einem angewinkelten Bein und ziemlich weit geöffneten Schenkeln auf der Parkbank, so dass ich durch ihr weit hoch gerutschtes Kleid einen guten Blick auf ihr Lustzentrum hatte.
Sie begann mit dem flachen Fingern ihren hervorstehenden Kitzler zu massieren, wobei sie leise aufstöhnte. Die Schamlippen waren prall geschwollen, sie rieb sie zärtlich zwischen Daumen und Mittelfinger. Simone ließ ihre Finger leicht kreisen, kurz nur ein bisschen eindringen, dann zog sie den Finger aber auch gleich wieder zurück. Ich schaute ihr kurz in die Augen, Simone´s Gesichtausdruck war voller Spannung. Ihr Mund war halb geöffnet und sie stöhnte immer wieder auf unter ihren eigenen Berührungen. Nach kurzer Zeit nahm sie ihre zweite
Hand zur Hilfe. Mit zwei Fingern der einen Hand öffnete sie ihre Schamlippen, das rosa glänzend leuchtende Fleisch ihrer Schamlippen kam
im Morgengrauen zum Vorschein. Die andere Hand kreiste und flatterte ziemlich schnell, fast schon hektisch über den Kitzler oder tauchte
tief und rhythmisch in ihre Scheide. Ihr Blick war eigenartig, wie aus einer anderen Welt. Sie schaute wie in Trance zu mir, dann schloss sie
ihre Augen immer wieder für einen Augenblick.
Simone schob ihr Becken, bei jedem Eindringen ihres Fingers in die Scheide, vor. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen heftigen
Orgasmus. Ihre Atmung wurde immer schneller, der Körper begann zu zucken. Sie schrie ihre Lust heraus: “Ooohhhh jaaa jjjaaa hör nicht
auf” …. Fick mich … fester … “”Giibbb`s miiiiirrrrrrr” Ihre Worte ergaben keinen Sinn und ihre Laute wurden immer undeutlicher. Ihren
Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie zitterte am ganzen Leib.
Ich zuckte zusammen und erschrak.
Ihre Augen waren geschlossen, sie schien wie von Sinnen zu sein. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder ganz bei sich war. Sie öffnete ihren Augen, schaute mich an, über ihr Gesicht huschte ein zartes Lächeln. “Schau nicht so ängstlich, so viel Freude kannst du einer Frau mit deinen Berührungen machen, Sebastian. Es war für den Anfang schon sehr gut und nächstes Mal geht es vielleicht schon ohne meine Anweisungen.” sagte sie mit weicher Stimme.
“Nächstes Mal?”, ich glaubte zu träumen, wollte Simone mich wirklich wieder sehen, diese fantastische und erfahrene Frau, mich den jungen
schüchternen Mann, der sich eben so dilettantisch angestellt hatte?
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, hatte Simone mich schon wieder mit ihren Armen umschlungen. Sie hauchte mir einen zarten Kuss auf die Lippen und schmiegte sich dicht an mich. Wir schauten uns tief in die Augen und sie schien meine Gedanken zu ahnen: “Sebastian hör auf zu grübeln, manche Dinge passieren einfach. Genieß das Schöne im Leben so lange es anhält und fragt Dich nicht warum es so ist. Es ist manchmal besser etwas spontan aus dem Bauch heraus zu tun, als lange darüber nachzudenken. Das Leben ist zu kurz um alles zu ergründen.”
Sie machte ein kleine Pause, und hakte dann keck nach: “Der Abend hat Dir doch gefallen?”
Simone grinste dabei frech und strich mit den Fingern über meinen Schwanz, der schon wieder steil empor ragte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass das eben Erlebte mich erneut ziemlich geil gemacht hatte.
Ich musste grinsen und anstatt irgendetwas zu sagen entschloss ich mich dazu Simones Rat zu befolgen und zog sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss. Ich drückte meine Lippen auf ihre und unsere Zungen fanden schnell zueinander.
Der Kuss war sehr sanft und innig, doch weder leidenschaftlich, noch wild.
“Ein bessere Antwort hätte ich auch nicht geben können”, hauchte sie mir zärtlich ins Ohr, nachdem sich unsere Lippen wieder gelöst hatten. “Der Abend mit Dir war wunderschön, trotzdem sollten wir jetzt nach Hause gehen. Wäre doch schade, wenn wir uns Montag nicht treffen können, weil wir mit einer Erkältung in getrennten Betten liegen?”, flüsterte sie mir lüstern ins Ohr.
Erst jetzt fiel mir auf, dass wir uns im Eifer des Gefechts auf die Regennasse Parkbank gesetzt hatten.
Ich verstaute meinen Schwanz, der immer noch erregt war in der Hose und Simone rückte ihren String und ihr Kleid zu Recht.
Wir küssten noch einmal innig im stehen, bevor wir dicht aneinander gekuschelt zügig durch den Park gingen, da es doch ziemlich frisch war.
Mittlerweile wurde es langsam hell und die Vögel zwitscherten.
Wir hatten das Ende des Parks erreicht und unsere Wege trennten sich hier, da wir in genau entgegen gesetzter Richtung wohnten.
Simone zog mich noch einmal in ihre Arme und wir küssten uns sehr leidenschaftlich.
“Schau nicht so traurig, der Abend mit Dir war wunderbar und Montag können wir uns schon wieder sehen, wenn du magst. Eine kleine Bedingung gibt es, allerdings.” Simone machte eine Pause und ich konnte es kaum erwarten die Bedingung zu hören.
“Ich erfülle Dir jeden deiner Wünsche.”
Sie musste lachen: “Nicht so stürmisch Sebastian, was ist wenn ich eine Sterilisation verlange?”
Ich schluckte, doch das konnte nicht ihr ernst sein.
Mein skeptischer Blick belustigte sie: “Nein”, sagten sie mit frechem Grinsen “So schlimm ist es nicht, es gibt ja Kondome und Pille … Du wirst verstehen, dass diese Nacht und alles was weiter zwischen uns passiert unser Geheimnis bleiben muss.”
Ich nickte zustimmend.
“Falls jemand fragt. Wir haben nicht gleich ein Taxi bekommen und sind dann den Rest des Wegs durch den Park gelaufen, weil wir zu wenig Geld dabei hatten.”
Sie lächelte mich an und stützte sich mit einem Arm auf meiner Schulter ab.
“Bleib mal bitte einen Moment ruhig stehen.” Ihre andere Hand glitt unter ihr Kleid und sie streifte den String von ihren Beinen.
Simone drückte mir ihr Höschen in die Hand, schaute mich noch einmal an und sagte mit einem grinsen: “Eine kleine Erinnerung an die
Nacht, dass du mich bis Montag nicht so sehr vermisst.”
Ich war einen Moment sprachlos schaute sie nur an. Simone drückte mir noch einmal einen Kuss auf die Lippen und sagte frech: “Bis Montag, ab achtzehn Uhr bin ich zu Hause, ich freu mich schon auf Dich.”, dabei drückte sie ihr Becken noch einmal gegen mein Schwanz, der immer noch eine Beule in meiner Hose verursachte.
Ich blieb noch einen Moment stehen und schaute ihr nach. Kurz bevor sie hinter der Häuserreihe verschwand drehte sie sich noch einmal um und lächelte.
Mir war zwar mittlerweile sau kalt und ich spürte meine nasse Hose an meinem Hintern, doch es war mir egal.
Ich nahm das Höschen und hielt es an meine Nase, um den Duft ihrer Lust zu riechen. Ich schlenderte glücklich, wie nie zuvor,nach Hause, der aufgehenden Sonne langsam entgegen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Sommer im Reihenhaus – Die geile Nachbarin III

Nicola lag vor mir und lächelte mich mit ihrem vollgewichsten Gesicht an. „DAS war die geilste Nummer meines Lebens.“ Ich legte mich neben sie und ihr schweiß- und muschinasser Körper schmiegte sich an mich. Gedankenverloren spielte sie an meiner erschlafften Nudel herum. Es wurde uns allerdings schnell zu warm und mein Sperma war auch schon auf ihrem Gesicht getrocknet. Also wieder zurück ins Wasser. Vorher hatte ich uns nochmal einen neuen Julep gemixt und so saßen wir uns dann wieder wie zu Anfang im kühlen Nass gegenüber. Wie üblich plapperte Nicola wieder einfach so los. Nur die Themen waren andere als sonst. Sie erzählte mir zum Beispiel, dass sie in den letzten Monaten einen Heißhunger auf Pornos entwickelte hatte und nahezu jede freie und unbeobachtete Minute auf diversen Seiten im Netz verbringe. Und dass sie es sich dabei natürlich auch jedes Mal selbst besorgt. Ob Lesbensex, Anal, SM – ganz egal. Sie zog sich alles rein. Einfach um, wie sie sagte, mal herauszufinden, was sie so richtig antörnt. „Und? Was macht dich so richtig scharf?“, fragte ich sie grinsend. Sie lachte. „Das weiß ich immer noch nicht so recht. Im Moment macht mich alles an. Selbst Transen und Schwule. Aber vielleicht… ja, was mich in Sekunden nass macht ist, wenn ich eine Frau spritzen sehe. Ich habe es schon selbst versucht, aber irgendwie scheine ich das nicht können.“ „Hm, das werden wir später sehen. So nass wie deine Fotze wird, würde es mich wundern, wenn wir das nicht hinbekommen würden.“ „Aber erst brauche ich ein bisschen Pause. Meine Muschi raucht schon. Und mein Hintern fühlt sich etwas ramponiert an.“ Mit einem schelmischen Grinsen sagte ich dazu nur: „Und das wird die nächsten Tage auch so bleiben, wenn wir heute fertig sind.“ Wir plauderten noch eine ganze Weile über diverse Sexpraktiken. Dinge die sie geil fand und Sachen die sie nicht mochte. Auf ihrer sexuellen Entdeckungsreise hatte sie sich auch mal auf eine Seite verirrt, wo es um NS und Kaviar ging. Den Gedanken angepisst zu werden, fand sie noch gar nicht mal so ungeil, aber sich ankacken zu lassen… Ich gab natürlich immer meinen Senf dazu. Ich erzählte ihr, dass ich mich sicher nicht anpissen oder anscheissen lassen wollte, es aber irgendwie geil finde, wenn ich Frauen dabei zusehen kann oder auch wenn zwei Lesben sich vollpissen, bekam sie wieder dieses fickrige Leuchten in den Augen. Ohne weitere Worte stand sie auf und stieg aus dem Becken. Sie ging ein paar Schritte weit weg, drehte sich zu mir um und stellte sich breitbeinig auf. Dann griff sie sich zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander und pisste in einem weiten Bogen auf meinen Rasen. Dabei sah sie mich schon wieder so lüstern an. Als die letzten Tropfen versiegt waren fragte sie: „Und? Was meint dein Schwanz dazu?“ Geil fand ich es schon, aber mein Gerät war noch immer im Pausenmodus. Sie sah mich schon richtig enttäuscht an, als ich ihr sagte, sie solle zu mir kommen. Das tat sie auch und baute sich neben dem Pool auf. Ihre Muschi direkt auf meiner Augenhöhe. Ohne weiteres Zögern griff ich ihr zwischen die Beine und schob ihr gleich mal Zeige- und Mittelfinger ins Loch, was natürlich wieder mit einem Aufstöhnen quittiert wurde. Meine Finger flutschten problemlos in ihre Höhle. „Ist das deine Pisse, die dich so nass macht oder bist Du schon wieder geil?“, fragte ich scheinheilig, während ich begann sie zu fingern. Nicola stöhnte nur und grabschte schon wieder nach ihren Titten. Einfach ein geiler Anblick, wie sie mit gespreizten Beinen dastand. Die Augen geschlossen und das Gesicht vor Geilheit verzerrt. Ich hatte die Finger wieder gekrümmt und ließ sie in ihrer Fotze rotieren. Dabei suchte ich nach dieser eigenartigen Stelle, die sich irgendwie rau anfühlt, wenn man darüber streicht. Ah, da war es ja! Als ich zum ersten Mal mit kräftigem Druck darüber glitt, stieß sie einen spitzen Schrei aus um dann umso heftiger zu stöhnen. Ich konzentrierte meine Bemühungen jetzt nur noch auf diesen einen Punkt. Und mit Erfolg wie mir schien. Nicola massierte sich die Titten nicht mehr, sie quetschte sie! Sie zog an ihren Nippeln als wolle sie sie abreißen. Alles in allem sah sie aus als ob sie gleich kommen würde. Daher machte ich wieder etwas langsamer. Als ich sah, dass sie wieder etwas runterkam, begann ich wieder etwas stärker zu drücken. Nach ein paar Minuten begannen ihre Beine zu zittern und sie griff nach meiner Hand. „Komm! Ich muss mich hinlegen oder ich knicke zusammen.“ Ich stieg aus dem Wasser und folgte ihr zur Decke wo sie sich sofort auf den Rücken legte. „Dreh dich auf den Bauch.“ Sie tat wie befohlen und spreizte ihre Beine weit auseinander. „Los! Mach schon weiter.“ Ich schob ihr also wieder meine Finger in die Möse und begann das Spiel von neuem. Aufgeilen und wieder runterkommen. Wieder und wieder. Und jedes Mal braucht sie länger um sich zu beruhigen. Dadurch, dass sie auf dem Bauch lag, konnte ich meine Finger so richtig fest auf dem G-Punkt gegen ihre Bauchdecke und den Boden darunter pressen und auch gleichzeitig ihre Rosette streicheln und ein bisschen mit dem Finger zu ficken. Als ich letztendlich glaubte, dass sie so weit sei, ließ ich sie auf einem hohen Level kurz vor dem Abgang. Kurz darauf befahl ich ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Wenn ich sie jetzt zum Spritzen brachte, wollte ich es auch genießen. Ich presste nun meine linke Hand auf ihren Bauch, während ich meine Finger in ihrer Fotze auf dem G-Punkt wüten ließ. Nicola war jetzt nur noch ein stöhnendes, hechelndes Bündel geilen Fleisches. Sie jammerte und stammelte unverständliches Zeug, das wie „Ja, mach mich fertig.“ „Besorg es meiner dreckigen Fickfotze“. Durch die Temperaturen und ihre Geilheit war sie schweiß gebadet und auch mir tropfte der Brühe von der Stirn. Plötzlich – ihr Körper spannte sich und ihr Rücken hob sich vom Boden. Im einen Moment hörte ich nur noch ihren stoßweise kommenden Atem und im nächsten Augenblick ging ein Beben durch sie hindurch und sie begann zu kreischen. Noch einmal drückten meine Finger zu und dann riss ich sie aus ihr heraus. Schon schoss ihr Fotzensaft in hohem Bogen aus ihrem Loch heraus und klatschte mir ins Gesicht, in den Mund und auf die Brust. Nicola hechelte und wimmerte. Jede Muskelfaser ihres Körpers zitterte. Sekunden später fiel sie wieder in sich zusammen. Immer wieder zuckte sie zusammen, so als würde sie einen Stromschlag bekommen. Ich saß vor ihr, mein Schwanz steil aufgerichtet, aber im Moment, konnte ich da keine Hilfe von ihr erwarten. So erfreute ich mich einfach an dem wahnsinnig geilen Anblick ihrer zuckenden und triefenden Muschi. Es dauerte lange bis sie ihre Augen wieder öffnete. Sie sah mich an. Tränen standen ihr in den Augen und als sie sprach war ihrer Stimme ganz heiser von ihrem Geschrei und Hecheln. „Wow! Ich habe abgespritzt.“ „Und wie. Du hast mich komplett nass gemacht.“ Sie winkte mich zu sich herunter. Als ich neben ihr lag nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Hände. Ich dachte sie wollte mich küssen. Stattdessen leckte sie ihren mit meinem Schweiß vermischten Saft von meinem Gesicht und erst dann küsste sie mich intensiv. Ihr Gesicht strahlte vor Glück. Plötzlich fiel ihr Blick auf meine immer noch harte Latte. Ohne weitere Worte drückte sie mich auf den Rücken um sich meinem prallen Ding zuzuwenden. Wieder griff sie locker zu und leckte an der Schwanzwurzel und meinen Eiern herum. Sie arbeite sich am Schaft nach oben um ihre Zungenspitze um den Eichelkranz herum züngeln zu lassen. Sie verweilte etwas am Bändchen und ließ ihre Zunge dagegen schlagen. Danach presste sie die Spitze in das Loch hinein um dann endlich meinen Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Ich spürte ihre Nase an meinem Bauch und das Saugen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Langsam ließ sie nun den Kopf sachte auf und ab gleiten und fickte meinen Schwanz auf unbeschreibliche Weise. Das ging eine ganze Weile so und ich dachte schon ich sei im Himmel. Irgendwann richtete sie sich auf, hockte sich über mich und führte meinen Schwanz zu ihrer Muschi um sich langsam darauf gleiten zu lassen. Dieses Mal stöhnten wir im Duett, als sie begann mich langsam und gemächlich zu reiten. Wieder war es, als ob mein Rohr in ihrer Faust stecken würde. Sie war immer noch klatschnass da unten und so konnte ich den Fick genießen ohne befürchten zu müssen, dass ich schnell abspritze. Nicola hatte ihre Hände auf meiner Brust abgestützt und ich massierte ihr die Titten. Langsam glitt mein praller Schwanz in ihrer engen und glitschigen Röhre ein und aus. Plötzlich hob sie ihr Becken weiter an und ich glitt aus ihrer Fotze heraus. Sie griff nach unten und brachte meine Eichel an ihre Rosette um sich wieder langsam zu pfählen. Wenn ihre Muschi schon eng war, dann war ihr Arschloch wie ein Nadelöhr. Sie steigerte das Tempo in dem sie ihr Becken auf und ab bewegte. Dabei schien sie auch noch immer wieder ihren Schließmuskel zu spannen. Dieses Mal wurde ich lauter und fickte nun meinerseits aktiv mit, um meinen Schwanz möglichst tief in ihre Darm zu bohren. Als sie bemerkte, dass sich nun mein Körper spannte, steigerte sie nochmals das Tempo und massierte meine Latte mit ihrer Rosette. Schneller und schneller fickte sie mich und sich und ich hielt dagegen. Wenige Momente später konnte ich spüren, wie meine Eier das Sperma auf den Weg brachten. Als sie dann noch sagte: „Mach schon! Spritz mir deine dreckige Ladung in meine Arschfotze“. Bei diesen Worten kochte mir die Sahne über und ich schoss ihr alles was ich noch hatte mit einem finalen Röhren tief in den Darm. Im gleichen Moment hatte Nicola noch mal einen kleinen Orgasmus. Sie stieg von mir runter um meinen Schwanz noch mal tief in den Mund zu nehmen und ihn anschließend sauber zu lecken.
Schweißnass wie wir waren, stiegen wir danach wieder in den Pool, wo wir beide mehr oder weniger vor uns hin dösten. Ein gemeinsames Abendessen vom Grill und eine Nacht, die wir zusammen im Garten verbrachten und das war es erst mal. Peter kam zurück und es hatte sich wohl nichts geändert. Ein paar Tage später, Peter war gerade nach drinnen gegangen, kam sie an die Mauer, die unsere Terrassen trennt und flüsterte: „Scheiß auf was ich gesagt habe. Nächste Woche ist Peter wieder drei Tage weg und die Kinder sind noch bei den Großeltern. Ich hoffe Du fickst mich dann wieder so richtig durch. Meine Muschi und mein Arsch jucken schon wieder die ganze Zeit.“

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Fetisch

Ein sehr heißer Sommer – Teil 4

In dieser ersten Nacht in Spanien schlief ich erwartungsgemäß wie ein Baby – trotz der unglaublichen Hitze, die auch nachts herrschte. Zum Glück hing aber über dem Bett ein Deckenventilator und so war es einigermassen erträglich. Mit den ersten Sonnenstrahlen, etwa um 6 Uhr, wachte ich auf. Ich war schon immer eine Frühaufsteherin und das störte mich auch überhaupt nicht. Mario schlief noch tief neben mir. Er lag auf dem Rücken und sein kleiner Freund zeigte seitlich in meine Richtung. Am liebsten hätte ich ihn dort wachgeküsst, aber ich wusste, dass der Morgenmuffel seinen Schlaf braucht und so machte ich mich nach einer kurzen Dusche auf den Weg nach unten. Alle anderen schliefen noch. Wir alle ließen nachts die Türen geöffnet wegen der Hitze und so konnte ich Mandy sehen, wie sie in Stefans Armen schlief, die Hand auf seinem Oberschenkel. Ein süßer Anblick. Moni und Klaus lagen normal nebeneinander, Moni auf dem Bauch und Klaus auf dem Rücken. Er hatte entweder heiße Träume oder eine Morgenlatte, jedenfalls stand sein Kleiner stramm.
Ich schmunzelte und ging nach unten in den Wohnbereich. Hier war es relativ kühl, was sich aber schnell änderte, als ich die große Schiebetür zum Garten öffnete. Wie eine Wand drückte die warme Meeresluft gegen meinen nackten Körper. Ich ging nach draußen und durch den riesigen Garten mit seinen vielen Orangen- Zitronen- und Feigenbäumen. Das Wasser im Pool lag still da und die Sonnenstrahlen glitzerten darin. In einer der Ecken des Gartens war eine kleine Holzhütte, die wollte ich mir ansehen. Auf dem Weg dorthin, öffnete sich plötzlich die Tür und eine junge, dunkelhaarige Frau kam heraus.
“Ola!”, sagte sie und ich bemerkte, wie sie meinen nackten Körper von oben bis unten musterte. “Yo soy Carmen. Yo cuido el jardin y la piscina.” Sie deutete dabei auf den Garten.
Ich konnte zwar kein spanisch, aber ich glaubte zu verstehen, dass sie Carmen heißt und sich um die Außenanlagen kümmert. Wir wussten ja vom Vermieter, dass zwei Mal in der Woche ein Gärtner nach den Pflanzen und dem Pool sehen würde, aber dass es sich dabei um eine so junge, attraktive Frau handeln wurde, hatte er nicht erwähnt.
“Me llamo Claudia”, sagte ich und streckte ihr die Hand entgegen. Sie reichte mir die ihre und sagte: “Encantada”. Dabei wanderten ihre Augen wieder neugierig über meinen Körper.
Sie selbst war eine wirkliche Schönheit. Sie hatte schwarze, gelockte Haare bis zu ihrem prallen Hintern, die Augen waren dunkelbraun, fast schwarz. Sie war vielleicht 1,70 m groß und braungebrannt. Unter dem Cup-B-Bikinioberteil mit den schmalen Trägern, unter dem sich ihre Nippel leicht abzeichneten, konnte man keinerlei hellen Streifen erkennen. Sie war wohl also auch eine Nacktbaderin.
“Eigentlich darf man hier ja nur nackt herumlaufen!”, witzelte ich aber ihr Schulterzucken sagte mir, dass sie natürlich kein Wort verstand.
“Tengo que trabajar”, sagte sie und machte sich an ihre Arbeit. Ich stand noch eine Zeitlang so da und sah ihr dabei zu, wie sie mit dem Gartenschlauch die Pflanzen und Bäume goss. Dann ging ich zum Swimmingpool und ließ mich auf einer der Liegen nieder. Ich schloss ein paar Minuten die Augen und genoss die Wärme, die in meinen Körper drang. Irgendwann hörte ich das Wasser im Pool plätschern. Carmen fischte mit dem Käscher Blätter und Ungeziefer aus dem Wasser. Ich bemerkte, dass sie dabei immer wieder verstohlen in meine Richtung sah. Ihr schien zu gefallen, was sie da sah und so ließ ich ein Bein von der Liege gleiten, damit sie einen Blick zwischen meine Beine erhaschen konnte – was sie natürlich auch sofort tat.
“Gefällt Dir, was Du siehst?”, fragte ich, wohlwissend, dass sie mich sowieso nicht versteht. Ihre Reaktion war entsprechend. Da musste jetzt wohl Zeichensprache her. Ich deutete erst auf meine Augen, dann auf meinen Venushügel und dann hob ich erst den Daumen und senkte ihn danach.
Sie lachte. “Aahh, muy bonito! Me gusta mucho!”, sagte sie und hob den Daumen.
Das verstand ich, öffnete meine Schenkel noch weiter und sagte: “Dann sieh es Dir doch mal genauer an!”
Mein deutsch verstand sie bestimmt nicht, aber anscheinend meine Körpersprache und so kam sie auf mich zu, setzte sich auf die Liege neben meiner und begann sofort damit, meine kleinen Brüste zu streicheln.
“Tan pequeña”, sagte sie. “Pero muy bonito!”
Ich fasste das als Kompliment auf und genoss einfach mit geschlossenen Augen ihre sanften Berührungen. Sie glitt mit ihren weichen Händen über meine Brüste, meinen Hals, in mein Haar, über den Bauch bis zum Bauchnabel. Ich bekam Gänsehaut und stöhnte leise. Dann spürte ich, wie sie an einem meiner mittlerweile harten Nippel leckte, während sie den anderen zwischen ihren Fingern knetete. Ich griff in ihr langes, volles Haar und streichelte sie am Kopf. Dann fuhr ich ihr über den Rücken runter zu ihrem Po. Ich schob meine Hand in ihre Shorts, massierte ihre Backen und bemerkte dabei, dass sie nichts darunter trug.
Ihre Zunge war mittlerweile an meinem Bauchnabel angelangt und ihre Hand lag auf meinem Venushügel. Unweigerlich hob und senkte ich mein Becken, spreizte meine Beine noch weiter, um ihr uneingeschränkten Zugang zu gewähren. Im gleichen Moment gliit sie auch schon mit einem Finger über meinen Kitzler und ich stöhnte auf. Sie massierte meinen Lustknopf erst vorsichtig, dann immer intensiver und ich merkte, wie er anschwoll.
Ich hatte mich nun auch bei ihr bis zu ihrer Spalte vorgearbeitet, die mittlerweile auch schon total nass war. Meine Finger flutschen zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab.
Kurz danach stand sie auf und zog sich aus, so dass ich einen ersten Blick auf ihre Scham erhaschen konnte. Bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Hügel war alles glatt rasiert. Ich konnte nicht anders und musste sie gleich wieder anfassen, während meine andere Hand mich selbst zwischen den Beinen berührte. Carmen zog derweil auch noch ihr Bikinioberteil aus und es kamen zwei wunderschöne Brüste zum Vorschein. Wie ich schon vermutet hatte, war sie nahtlos braun und folglich wohl auch mehr nackt als angezogen unterwegs.
“Wow, Du bist wunderschön!”, musste ich anmerken aber sie lächelte nur.
Mein Mittelfinger steckte in ihrer Möse und massierte sie von innen. Sie stöhnte und massierte sich ihre herrlichen Brüste dabei. Ihre Nippel waren bestimmt 2 cm lang und ragten steil nach vorne. Ich musste mich aufsetzen, weil ich unbedingt daran kauen wollte. Erst links, dann rechts, immer abwechselnd saugte ich an den harten Nippeln, während mein Finger immer noch in ihrer nassen Fotze steckte. Erst nach einer gefühlten viertel Stunde legte sie mich auf eine Liege, bestieg mich in umgekehrter Richtung und begann, mich in der 69er-Stellung zu lecken. Meine Beine waren angezogen und weit gespreizt, so dass sie mich auch gut mit den Fingern verwöhnen konnte. Während sie intensiv an meiner Klitoris saugte, schob sie mir zwei oder drei Finger in meine Pflaume, um mich damit zu ficken.
“Oh ja, das ist so geil!”, stöhnte ich laut, um gleich darauf mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu vergraben. Auch ich saugte mich an ihrem Kitzler fest und fickte sie mit zwei Fingern. Ich konnte sie nicht hören, aber spüren, wie schwer sie zwischen meinen Beinen atmete. Ich merkte bereits, wie sich mein Höhepunkt anbahnte und fickte sie härter mit meinen Fingern, was sie dann bei mir auch tat. Die Wogen der Ekstase erhoben sich immer mehr in meinem Körper und wie eine Explosion entlud sich mein Orgasmus. Mein Becken hob und senkte und windete sich, aber Carmen ließ nicht locker und fickte und leckte mich noch weiter. Ich musste schreien vor Geilheit und langsam verringerte sie das Tempo, bis sie schließlich nur noch leicht über meinen pochenden Kitzler leckte.
Ich zog sie von mir runter und bedeutete ihr, sich breitbeinig über mein Gesicht zu stellen, was sie auch gerne tat. Ihr schob ihr sogleich wieder zwei Finger in ihre fast schon tropfende Muschi und saugte mich an ihrem Kitzler fest. Sie bewegte ihr Becken über mir im gleichen Rythmus wie meine Stöße mit den Fingern und stöhnte laut. Nach etwa fünf Minuten hielt sie es anscheinend auch nicht mehr aus. Ich konnte sehen, wie sie über mir fest an ihren harten Nippeln zog. Sie stöhnte immer lauter und lauter und als sie kam, kam gleichzeitig auch ein großer Schwall einer klaren heißen Flüssigkeit aus ihrer Spalte. Fast hätte ich mich daran verschluckt, hatte ich doch nicht mit so etwas gerechnet. 3-4 mal spritze es aus ihr heraus und ich war sofort klatschnass von ihrem Mösensaft. Er schmeckte leicht salzig wie ihre Fotze und machte mich total geil. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Ich muss wohl ziemlich dumm geschaut haben, denn sie lachte laut, als sie mich da so liegen sah, über und über vollgespritzt. Sie legte sich auf mich und benetzte so auch ihre Titten mit ihrem geilen Saft. Sie gab mir einen innigen Zungenkuss – anscheinend schien ihr ihr eigener Saft auch zu schmecken.
“Que era una maravilla”, sagte sie. “Que tenemos que hacerlo de nuevo.”
Was auch immer sie da sagte, ich nickte nur und küsste sie weiter.
Wir lagen noch eine Weile so da, im Haus war unterdessen immer noch alles ruhig. Dann stand sie auf und sprang in den Pool und ich tat es ihr gleich.
“Also in Zukunft hast Du hier auch Klamottenverbot!”, sagte ich lächelnd.
“Que?”, sagte sie nur achselzuckend.
“Tù. Aqui. No bikini!” sagte ich und fuchtelte mit den Händen herum.
“Aahh, todo claro”, antwortete sie und lachte.
Dann lagen wir noch ein paar Minuten in der Sonne zum Trocknen, Carmen zog sich an und machte sich auf den Heimweg.
“Hasta pronto”, rief sie und warf mir ein Küsschen zu.
“Hasta pronto”, sagte ich lächelnd und schloß wieder die Augen.

Fortsetzung folgt…

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Sommer in meiner Wohngemeinschaft_ 1

Ich fuhr meinen Wagen an den Straßenrand, direkt vor unserem Haus war ein Parkplatz frei. Es war Freitag nachmittag, es herrschte eine Bullenhitze und ich hatte den ganzen Tag in der prallen Sonne auf dem Bau gearbeitet. Wir hatten ein Dach abgerissen, über hundert Jahre alt und staubig wie sonst noch was. Den ganzen Tag hatte ich eigentlich nichts mehr als meine kurze Arbeitshose und Schuhe an, mehr ging nicht. Daher war ich jetzt auch dreckig bis über beide Ohren und wünschte mir nichts mehr als zu duschen.

Ich nahm meine Arbeitstasche aus dem Wagen, schloß ab und ging ins Haus. Schon im Flur empfing mich Schatten und eine leichte Kühle.

“Hallo!” rief ich als ich die Wohnungtür öffnete und eintrat.

Niemand antwortete.

Wie auch? Marion war gestern schon mit ihrem Freund an die Nordsee gefahren, Norbert wollte heute gegen Mittag losgefahern sein zu seinen Eltern ins Ruhrgebiet und Christine würde erst später von der Arbeit kommen. Also bin ich allein zu Haus. Ich stellte meine Tasche auf dem Flur ab, ging in mein Zimmer, warf meine schmutzigen Klamotten ab steuerte direkt das Bad an, und, als ich die Tür öffnete -stand ich direkt vor meiner Mitbewohnerin Christine, die sich grade abtrocknete!

“Oh, sorry, ich dachte ich wär’ allein, tut mir leid”

“Macht nix, ich bin gleich fertig, kleinen Moment noch” entgegenete sie lächelnd.

Wir gingen damals recht unbefangen miteinander um, uns nackt im Bad oder sonst in der Wohnung zu begenen war nichts ungewöhnliches, grade an solch einem heißen Sommertag.

Ich schloß die Tür wieder, ging in mein Zimmer und legte mich, nackt wie ich war, auf den Teppich- auf’s Bett ging nicht, dafür klebte zuviel Schmutz am Körper. Die Tür ließ ich offen, um nur sofort ins Bad zu gehen wenn Christine denn herauskäme. Ich schloß kurz die Augen, dann vernahm ich ein Räuspern.

” Los, beweg’ dich! Willst du lieber weiter schlafen oder ins Bad? das wäre jetzt nämlich frei.”

Ich muß tatsächlich kurz weggenickt sein. Christine stand, ein Badehandtuch um ihren Körper geschlungen, in meiner offenen Tür und sah mich an.

“Du hast da schon eine recht lustige Körperbemalung, so alles pechrabenschwarz bis auf Füße und Arsch knallweiß, das ist dir klar, oder?”

” Das ist gleich vorbei, gib mir 10 Minuten, dann bin ich wieder präsentabel”

” Na dann, Sprung auf marschmarsch!”

Ich erhob mich, ging ins Bad und sofort unter die Dusche. Ein herrliches Gefühl! Beim Abseifen spülte schwarzes Wasser von mir herab, nach dem dritten mal Haarewaschen war es vorbei. Ich stand noch etwas unter dem rauschenden Wasser und genoß das Gefühl, es mir über den Körper rinnen zu lassen, dann stellt ich ab, nahm mein Handtuch und trocknete mich ab. Ich hängte mir das Handtuch über die Schultern und ging nackt in Richtung meines Zimmers. Christines Tür war weit offen, sie stand nackt vor Ihrem großen, alten Sessel und cremte sich ein.

“Das war nötig und gut” sagte ich. Sie drehte sich zu mir um.

“Ja, so kann man Dich auch wieder anschauen” sagte sie, ohne mit dem Eincremen innezuhalten. ” “Es ist aber auch eine Affenhitze, oder?”

“Aber Hallo! Was hältst Du davon, wenn ich uns beiden deswegen jetzt gleich mal einen Gin Tonic mixe? Vorausgesetzt es ist noch Eis da”

“Perfekt! Die ganze Zeit überlege ich, was jetzt das Richtige wäre und das isses. Ich bitte also darum!”

” Dein Wunsch ist mir Befehl” Ich warf mein Handtuch auf ihr neben der Zimmertür stehendes Bett und ging in die Küche wo ich uns die Drinks mischte um damit zu ihrem Zimmer zurückzukehren.

Christine stand vor Ihrem geöffneten Schrank. Ich setzte mich in den Sessel und stellte die Ihren Gin- Tonic auf das kleine danebenstehenden runde Tischchen.

“Ihr Getränk, Fräulein Christine”

Christine kam zu mir herüber, immer noch unbekleidet, nahm ihr Glas und prostete mir zu.

” Da Sie, Herr Stefan, sich die Freiheit nehmen sich nackt in meinen Sessel zu setzen, werde ich jetzt auch nicht anfangen, mich überschnell in unangenehm wärmende Kleidung zu hüllen”

” Ich bitte Sie, auf gar keinen Fall, das was ich jetzt sehe, möchte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen”

Sie lachte und nahm einen Schluck. Es stimmte aber, sie war ein wirklicher Leckerbissen. Klein, vielleicht 160cm, nein, gewiß nur 155 oder so. Dabei eine klassse Figur, einen wirklich schön geformten Körper mit zudem recht großen, leicht hängenden Brüsten, bestimmt Köbchengröße C oder sogar D. Dazu kurze blonde Haare um ein sehr schönes Gesicht. Leider war sie schon lange, bestimmt zwei Jahre, mit Ihrem Freund Heiner zusammen.

Sie stand jetzt direkt vor mir, ihre Brüste waren vielleicht 30 cm von mir eintfernt. Und jetzt weiß ich auch nicht was mich dazu getrieben hat, aber ich hob mein eiskaltes Glas und hielt es ihr, sie hatte grade die Augen genießerisch geschlossen, an ihre rechte, große, entspannte Brustwarze.

Christine zuckte augenblicklich zusammen, sofort zog sich ihre Brustwarze zusammen und ihr Nippel versteifte sich.

“Na, ich bitte dich, was soll denn das? Mich so zu erschrecken”

Ich grinste sie frech an.

“Tut mir leid, das ließ sich nicht vermeiden, der Reiz war einfach zu groß”

“Nicht daß mir das abgleitet junger Mann! Ich dulde dich nackt in meinem Zimmer in meiner ebenfalls nackten Gegenwart, da können du hier nicht einfach so eine erotische Komponente hineinbringen. Schließlich bin ich meinem Heiner eine treue Gefährtin”

“Jaja, ich weiß. Aber was wäre denn, wenn ich jetzt noch dies machen würde?”

Ich nahm mit meiner Hand die Brust die ich grade mit meinem Glas berührt hatte, hob sie leicht an und leckte über den immer noch steifen Nippel, umkreiste ihn ein paarmal mit meiner Zungenspitze um dann leicht daran zu saugen.

“Ist das schon abgleiten?”

“Ich weiß auch nicht, auf jeden Fall fühlt es sich gut an. Probieren das doch gleich mal auf der anderen Seite bitte”

Sie drehte ihren Oberkörper leicht und bot mir nun ihre linke Brust dar. Auch diese berührte ich zuerst mit dem kalten Glas und beobachtete auch hier die sofortiger Reaktion. Und auch die linke Brustwarze wurde sofort steif. Ich strich leicht mit einem Finger darüber und ließ den Nippel zurückschnippen. Sie stöhnte wohlig, daraufhin leckte ich auch an diesem Nippel und nahm ihn in den Mund.

Ich stellte mein Glas ab und nahm in jede Hand eine Ihrer Brüste. Mit den Daumen strich ich von unten nach oben nach oben darüber und umkreiste dann wieder die steifen Nippel. Sie sah mir zu.

“Sag mal, kann es ein, daß Du durch das was Du da grade machen etwas unruhig wirst?” fragte sie mit einem Grinsen auf ihrem hübschen Gesicht. Ihr war nicht entgangen, daß sich bei mir etwas regte.

“Naja, liebe Christine, du erwähntest ja schon die erotische Komponente, ja, ich denke, wir können mal feststellen, daß diese definitiv vorhanden ist.”

“Aber wenn Du so weitermachst, wird dein Gin-Tonic warm”

Ich nahm meine Hände von Ihren Brüsten weg, legte sie um ihre Hüfte und zog sie näher zu mir heran. dabei sah ich ihr in die Augen.

“Ich finde eher, daß es grade sogar ganz schön heiß wird”

Ich nahm ihr den Longdrink aus der Hand und stellte ihn zu meinem auf den kleinen Tisch. Dann stand ich auf und strich mit meinem ganzen Körper über ihren, legte meine Hand auf Ihre Stirn und bog ihren Kopf leicht nach hinten, willig ging sie mit. Langsam knabberte ich mich mit meinen Lippen über ihre Wangen zu ihrem Mund den sie öffnete, ihre Zunge glitt heraus, fand die meine und wir küßten uns, spielten mit unseren Lippen. Mit meiner linken Hand strich ich durch ihr Haar, meine rechte lag auf ihrem Rücken. Sie hatte ihre beiden Hände auf meinem Hintern liegen und knetete diesen leicht, mit sanften Bewegungen strichen ihre Brüste über meine Körper. Ich spürte ihre steifen Nippel auf meiner nackten Haut.

Ich schloß die Augen.

Ihre Hände wanderten seitlich an meinem Körper hinauf. Sie trat ein klein wenig zurück und berührte mit ihren Handflächen meine Brust, ließ die Hände etwas zur Seite gleiten und spielte dann erst mit beiden Daumen mit meinen Nippeln um dann mit den Fingernägeln ihrer Mittelfinger leicht über meine Brustwarzen zu kratzen und diese dann, steif wie sie waren, schnippen zu lassen. Mir schossen wohlige Schauer durch den Körper, mein Schwanz war bretthart und wippte vor Lust. Ich stöhnte auf und öffnete meine Augen wieder, Christine blickte mich an und lächelte lüstern.

” Du weißt schon, wo das grade hinführt?” fragte ich sie.

” Ich denke schon” sagte sie und fuhr fort mit ihren Fingern an meinen Nippeln zu spielen. ich schob meine Hüfte leicht nach vorne bis mein steifer Schwanz an ihren Bauch drückte.

Sie presste sich an mich. Ich öffnete meine Augen und sah sie an.

“ Was hältst du davon”, sagte ich und schob sie sanft rückwarts in Richtung ihres Bettes,” wenn wir uns etwas hinlegen?”

“ Du meinst wir sollten es uns etwas bequem machen? Nach hinlegen und Ruhe ist mir eigentlich grade garnicht so.”

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Sommer im Reihenhaus – Die geile Nachbarin II

Wir saßen nun erst mal nur im Wasser. Irgendwie wollte ich wissen, wie es zu dem kam, was gerade geschehen war. Nicola erzählte zunächst etwas zögerlich, dass es in der letzten Zeit nicht so toll mit Peter lief. Ihr ganzes Leben waren sie schon zusammen und gerade in Sachen Sex, wollte sie einfach mal was Neues erleben. Aber er war da mehr als unaufgeschlossen. Ich fragte sie, was sie da genau meine und sie erklärte mir, dass sie zwar regelmäßig Sex hätten, aber das es einfach nicht das ist was sie zufrieden stelle. Nicht mehr zumindest.
„Weißt Du, er schläft mit mir und er ist zärtlich und all das. Aber alles immer nur Blümchensex und nach dem gleichen Schema. Und dann höre ich dich immer wieder, wenn Du Damenbesuch hast und das Fenster offen ist. Da werde ich immer neidisch. Ich möchte nicht mit ihm schlafen – ich will einfach nur mal richtig durchgefickt werden. Das ist bisher nur selten passiert. Immer dann, wenn wir ein paar Gläser Wein getrunken haben und er leicht einen sitzen hatte. Sonst ist er immer so kontrolliert…“ Das klang schon regelrecht verzweifelt und ich hatte ehrlich gesagt keine Lust, den Kummerkasten zu spielen, aber wenn es mir helfen sollte, sie mal ordentlich durchzuziehen, sollte es mir recht sein. Ich fragte sie, ob sie ein Glas Wein möchte und sie fragte mich, ob ich was Stärkeres hätte. Ich stand also auf, trocknete mich etwas ab, und ging ins Haus, wo ich schnell zwei Mint Juleps mixte. Bis ich wieder raus kam, war Nicola auch schon aus dem Pool raus und hatte ihre eigene Liege rüber geholt. Wir waren beide immer noch nackt und es schien ihr gar nichts auszumachen. Ich gab ihr ein Glas und legte mich ihr gegenüber in meine Liege. Schweigend sahen wir uns eine Weile an bis sie sagte: „Ben, ich frage mich grade, was ich hier eigentlich mache. Aber andererseits war das jetzt so geil und wo ich schon so weit gegangen bin … Würdest Du mich durchficken? Nur heute. Nur dieses eine Mal und danach sprechen wir nie mehr darüber?“ Ich tat so, als würde ich kurz darüber nachdenken und sagte dann grinsend: „Gerne, liebe Nachbarin.“ Ich stand auf und sie sah mich fragend an als ich wieder ins Haus ging. Kurz darauf kam ich mit einer weichen Decke und ein paar Kissen zurück. Ich breitete die Decke auf dem Boden unter dem Baum aus, nahm ihre Hand und zog sie aus der Liege hoch. Ich zog sie an mich und küsste sie wild und heftig. Das entlockte ihr zum einen wieder das eine oder andere Stöhnen und mein Schwanz zeigte wieder die ersten Regungen. Während ich ihr meine Zunge tief in den Mund stieß, grabschte ich nach einer ihren Titten und massierte sie kräftig. Ich zwirbelte ihren Nippel, zog daran und rieb mit der Fingerspitze darüber. Nicola erwiderte meine Küsse mit gleicher Leidenschaft und ihre Hand spielte an meinem Sack. Nach einer Weile schob ich sie ein Stück von mir weg. Mit einer Hand hielt ich immer noch ihre Brust umklammert, mit der Anderen packte ich ihr zwischen die Beine, was sie mit einem kleinen Aufschrei begrüßte. Ihre unrasierte Muschi war schon wieder oder immer noch feucht. Ich konnte fühlen, wie sich die Nässe in den Locken ihres Schamhaars sammelte. Dann sah ich ihr in die Augen und sagte nur zu ihr: „Ich werde es Deinen Löchern heute so ausgiebig besorgen, dass Du es noch die nächsten Tage spüren wirst.“ Mit diesen Worten drückte ich sie nach unten auf die Decke. Dann kniete ich mich vor sie hin, packte ihre Waden und zerrte recht grob ihre Beine auseinander. Ohne weitere Umschweife griff ich ihr wieder an die Fotze und begann ihre Schamlippen zwischen Zeigefinger und Daumen zu massieren. Nicola war schon wieder am Stöhnen. „Oh, das ist geil. Meine ganze Muschi kribbelt schon.“ „Du wirst gleich das Gefühl haben, dass du nur noch aus Fotze bestehst.“ Ich intensivierte den Druck auf ihre Lippen, kniff regelrecht hinein und krallte mich in das lüstern feuchte Fleisch. Meine Nachbarin räkelte sich auf der Decke. Als ihre Schamlippen schon deutlich angeschwollen waren, nahm ich die zweite Hand dazu und spreizte ihre Muschi auf. Feucht und rosig glänzte mir ihr Fickloch zwischen den dunklen Haaren entgegen. Nicola zwirbelte derweil nun selbst ihre dicken Nippel. Sie dreht sie zwischen ihren Fingern, kniff hinein und zog sie in die Länge. All das begleitet von einem konstanten leisen Stöhnen. Derweil schob ich ihr nun meinen Mittelfinger mit einem Ruck in ihre offene Röhre. Er flutsche ohne Probleme hinein. Ich krümmte meinen Finger so dass ich von ihnen gegen die Bauchdecke drückte. Ob es nun einen G-Punkt gibt oder nicht – bisher hat das alle Frauen geil gemacht und auch auf sie verfehlte es nicht seine Wirkung. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Oh ist das geil. Ist das geil. Wenn du so weiter machst komme ich gleich wieder.“ Genau darauf hatte ich es abgesehen. Als ich merkte wie ihre Möse sich zusammenzog und so den nahenden Orgasmus ankündigte, ließ ich mich nach vorne sinken und fing an ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Ich ließ die Zungenspitze darüber wirbeln und so dauerte es nur Sekunden, bis sie ihren ersten Höhepunkt hinausschrie. Ihr schlanker Körper bäumte sich auf und sie versuchte meinen Finger aus ihrer Fotze zu bekommen. Aber ich presste sie mit der einen Hand auf den Boden, während die andere sie einfach weiter fickte. Dazu habe ich ihre Klit weiter geleckt. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Sie konnte nur noch Hecheln. Der ganze Körper war angespannt und plötzlich schrie sie wieder laut auf. Diesmal konnte ich sie nicht mehr kontrollieren und sie entzog sich meinen Händen und meiner Zunge. Sie lag vor mir auf der Decke und zuckte unkontrolliert, während sie hechelnd atmete. Ich sah ihr einfach zu, wie sie sich langsam wieder beruhigte. Als sie wieder zu Atem gekommen war, sah sie mich mit verschwitztem Gesicht und freudestrahlenden Augen an. „So schnell und so heftig ist es mir noch nie gekommen.“ Ich legte mich neben sie, streichelte über ihre Titten und Nippel, was ein erneutes Schaudern hervorrief. Ich küsste ihren mir zugewandten Nippel und sagte: „Und das war erst der Anfang, meine Liebe. Ich habe noch einiges mit Dir vor. Aber wie wäre es, wenn Du ein braves Mädchen bist und mir jetzt mal ein wenig meinen Schwanz lutschst?“ „Es wäre mir ein Vergnügen, Herr Nachbar.“, antwortete sie mit einem lüsternen Grinsen. Sie setzte sich auf und schubste mich auf den Rücken. Dann drehte sie sich so, dass sie mit ihrem Kopf bei meinem harten Lümmel war. Sie streichelte mit einem Finger über meine schmierige Eichel. Während dessen griff ich mir eines der Kissen und legte es mir unter den Kopf, damit ich besser zusehen konnte. Sie hatte meine Latte in der Hand und machte ganz langsame Wichsbewegungen. Mit ihrer geilen Zunge leckte sie nun um die Schwanzwurzel herum zu meinen Eiern. Abwechselnd ließ sie ihre Zungenspitze gegen meinen Sack trommeln oder nahm eine der beiden Kugeln sanft in den Mund. Nach einer Weile hatte sie dann Erbarmen und schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ein unglaublich geiles Gefühl, wie sich mein Rohr in ihrem Mund an ihre Zunge presste, während sie ihren Kopf langsam auf und ab wippen ließ. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Ein Blowjob zum Genießen. Dabei streichelte und massierte sie meine Eier. Ich hatte nach einer Weile wieder meine Hand an ihrer Muschi und spielte wieder abwechselnd an den Schamlippen. Mal zwirbelte ich sie ein bisschen, mal zog ich daran und zwischendurch schob ich ihr immer wieder mal zwei Finger tief ins Loch. Nicola stöhnte und schnaufte um meinen Schwanz herum und schon nach kurzer Zeit konnte ich feststellen, dass sie wieder unruhig wurde. Plötzlich ließ sie von mir ab und schwang sich rittlings über mich. „Ich halt’s nicht mehr aus. Ich brauche jetzt Deinen Schwanz in meiner Fickfotze.“ Sie brachte ihr Becken in Position und ließ sich mit einem Ruck auf meine Latte fallen, die tief in ihrer schmatzenden Pussy verschwand. Als ich ganz tief in ihr steckte hielt sie erst mal inne und bewegte nur ihr Becken etwas hin und her. „Das fühlt sich so gut an! Peter lässt mich selten nach oben.“ Langsam begann sie mich zu reiten. Sie hatte nicht nur einen gut trainierten Körper sondern auch eine gut trainierte Fotzenmuskulatur. Es kam mir fast so vor, als ob sie mein bestes Stück mit der Faust umklammern würde. Dazu alles schön nass und schmierig von ihrem Mösensaft. Ohne Eile fickte sie mich gemächlich unter sanftem Stöhnen, bis ich mir ihre Möpse schnappte und diese malträtierte. Das hatte zur Folge, dass ihre Auf und Ab schneller wurde. Mit einem Mal schwang sie sich wieder aus dem Sattel, dreht sich um und ließ sich auf allen Vieren nieder. Dabei streckte sie mir ihren Knackarsch entgegen. „Fick mich von hinten! Komm mach schon! Rammel Dein geiles Rohr in mich rein!“ Ich hatte mich erhoben und kniete mit feucht glänzendem Schwanz hinter ihr. So schnell wollte ich das allerdings nicht erfüllen. Ich packte sie an den Haaren und zog sie wieder zu mir herum. „Erst mal leckst Du deinen Fotzensaft von meinem Schwanz!“ Ohne zu zögern stülpte sie ihre Lippen darüber. Ich packte sie am Hinterkopf und fickte sie heftig in den Mund. Die Geräusche, die sie dabei von sich gab, kann man nur noch als a****lisch bezeichnen. Nach ein paar Minuten zog ich mein Fickrohr aus ihrem Maul und dirigierte sie wieder an ihren Haaren in die ursprüngliche Position. Als ich ihren Arsch wieder vor mir hatte, steckte ich ihr erst Mal wieder zwei Finger ins Loch und fickte sie damit ein wenig. „Steck mir doch endlich deinen Schwanz ins Loch! Ich brauche jetzt ein paar harte Stöße!“ Ich zog meine Finger aus ihr, tat aber sonst erst mal gar nichts. Sie drehte sich ungeduldig um und fragte, was denn los sei, woraufhin ich sagte: „Ich ficke Dich! Und zwar so wie ich das will!“ Bei diesen Worten setzte ich wieder einen Finger an. Aber diesmal nicht an ihre Pussy, sondern an ihrer Rosette. Von Nicola kam nur ein „Du willst mir doch…“ und dann ein kurzer Schrei als ich meinen Finger, der schön glitschig von ihrer Muschi war, mit einem Ruck in ihren Hintern schob. Sie wollte mir ausweichen, aber ich hielt sie an der Hüfte fest. „Entspann Dich! Sonst tut es weh. Das gehört zum richtig duchgefickt werden dazu.“ Sagte ich nur, als ich den Finger langsam gegen den Widerstand des Schließmuskels vor und zurück bewegte. Ihr ganzer Körper war zunächst angespannt, aber mit der Zeit wurde sie immer lockerer und begann auch bald wieder zu stöhnen. „Uih, ich hätte nie gedacht, dass das so intensiv und geil ist.“ „Gefällt es Dir? Gut, dann kann ich dich ja auch in den Arsch ficken. Was meinst Du?“ Sie überlegte einen Moment und sagte dann „Alles was Du willst.“ Braves Mädchen. Immer noch mit dem Finger in ihrer Rosette, brachte ich meinen Schwanz an ihre Muschi und schob ihn langsam hinein. Nicola stöhnte auf als hätte sie Schmerzen, aber gleich klang es wieder nach Geilheit. Ich begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Ihrer Titten schaukelten dabei schön hin und her und es klatschte jedes Mal, wenn mein Sack gegen ihren Kitzler schwang. Jedes Eindringen meines Prügels begrüßte sie mit einem brünstigen Stöhnen, das mit jedem Mal lauter wurde. Als ich das Gefühl hatte, dass sie wieder kurz vor einem Abgang war, zog ich Finger und Schwanz schnell aus ihr heraus, nur um meine safttriefende Lanze an ihrem Arschloch anzusetzen und mit einem Stoß in ihrem Darm zu versenken. Kaum war ich ganz drinnen, kam Nicola schreiend zum Höhepunkt. Ich ganzer Unterleib verkrampfte sich und ich hatte erstens Mühe, dass mein Schwanz nicht rausrutsch und zweitens nicht selbst abzuspritzen. Ich fickte sie weiter wie ein Berserker in ihre Arschfotze und sie hörte nicht auf zu Schreien. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Und als sie endlich leiser wurde konnte ich mich nicht mehr halten. Ich löste mich von ihr, riss sie schon regelrecht an den Haaren zu mir herum. Ich wichste meinen Schwanz noch ein, zwei Mal und dann spritzte ich ihr eine riesige Ladung klebriger Wichse direkt ins Gesicht. Nicola brach schwer atmend neben mir zusammen, aber ich wollte ihr noch keine Bause gönnen. Wieder packte ich sie an den Beinen und zerrte ihre Schenkel auseinander und stürzte mich mit dem Mund auf ihre triefende Fotze. Ich leckte den Saft aus ihrem Loch, bearbeitete ihren Kitzler und saugte an den Schamlippen. Nicola hatte sich in meine Haare gekrallt und schrie. Sie versuchte meinen Kopf wegzuziehen, aber ich ließ nicht locker. Nach wenigen Augenblicken bäumte sich ihr Körper noch mal unter einem lauten Schrei auf und ein Schwall Muschisaft quoll mir entgegen. Dann fiel sie einfach in sich zusammen und lag, mit vollgewichster Fresse, schwer atmend auf der Decke, wo sich ein nasser Fleck zwischen ihren Beinen abzeichnete.
Später gab es noch eine dritte Episode, aber auch das ein anderes Mal.

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sommer

Sommer, endlich sommer – dachte ich. Der winter und der Frühling waren echt lange und langweilig
und ich lechzte nach der Sonne. Ich wollte unbedingt mal wieder in Bad gehn; nicht nur wegen dem schwimmen auch wegen
den Abenteuern die man dort erleben kann.
Abenteuer die, wie ich meine, auch welche sind. Jetzt ist Sommer; doch was soll man im Schwimmbad denn nun tragen?
Ich habe zwar eine recht ahnsehnliche Kollektion an Speedos und anderen Marken – eine geiler als die andere. Aber ich finde im neuen Jahr sollte man dann auch was
Neues sich besorgen. Da habe ich zum Beispiel die klassischen Speedos, dann die Modelle “Fastskin” – die echt eng am Körper liegen. Den Winter über habe ich das immer geniessen können. Mit einem Freund habe ich dann auch oft um die Wette wichsen können und auch das Ficken geht – man muss nur an den richtigen Stellen einen Zugang schaffen.
Wenn ich immer die neuen Speedos habe entferne ich erst einmal das Futter, dadurch kommt erst das richtige Feeling auf und es im nassen Zustand dann keine Fragen offen.
Das wichsen ist dann geil, denn der Saft dringt dann durch.
Na ja wie dem auch sei ein neues Teil muss her und so mache ich mich auf den Weg in die Geschäffte mit meinem Freund. David ist sein Name, 19 jahre, bronzefarbene Haut, braune Augen und tiefschwarze Haare – kurzum ein kleiner süsser Latino, obwohl er kein Latino ist. Er ist im Schwimmclub. Wenn er seine Wettkampfhöschen an hat – wauuuuu.
Nur gut das er auch auf Speedos steht. Von seinem Schwanzbereich zieht sich eine kleine Linie Haare zum Bauchnabel aber sonst hat er keinerlei Behaarung. In seinen Speedos sieht er spermatreibend aus, vor allem sein kleiner süsser knackiger Arsch.
Also machen wir uns auf und kommen in das erste Geschäft. Dort angekommen stöbern wir erst einmal rum und finden nichts interesantes.
Ich rufe also nach der Bediennung und es bleib mir die Spucke im mund weg. Da steht doch ein Mann vor mir, ein Mann wie ich es in meinen Träumen noch nicht gesehn habe.
Er war blond und hatte ein paar Augen – solche tiefbraunen Augen habe ich noch nie gesehen.
“Wie alt wird er denn wohl sein?” dachte ich noch – 15 oder 17. Sagen haft. Er trug eine Swaetshirt und ein Jeans die den Asrch betonte und ein paar rote Asics schuhe. Ich merkte wie in meiner Speedos mein Lustkolben sich aufmachte und sich regte. nur gut dass ich eine jeans an hatte in der es nicht zu eng war.
“Womit kann ich denn dienen” sagte er zu mir.
“Eh – ja ich weiss nicht.” kamm es aus meinem Mund. David sah mich ungläubig an.
Jetzt kamm ich erste einmal zu mir und merkte was ich von mir gab.
“Eine neue Badehose” sagte ich “aber bitte nicht so den üblichen Schrott”
“Na schauen wir mal was wir da haben” sagte der süss Bursche und lotste mich in den hinteren Teil des Ladens.
“An was hast du denn so gedacht”
“ich, ja ich dachte so an Speedo und so weider, aber wie gesagt nicht das Übliche”
“So so – nicht das Übliche? Aber schauen wir mal”
Er dreht sich um und zeigt auf die Kollektion die dort hing. Es waren die klassischen Speedos da aber auch die neuen Fastskinteile.
Wir suchten und suchten und fanden auch etwas uns gefiel und nicht nur ein Teil sonder gleich mehrere.
“Dürfen wir mal anprobieren” sagte auf einmal David; ich war schockiert und zog David beiseite.
“Spinnst du etwa!?!” sagte ich “hey ich bin sowas feucht sied dem ich den Typen hier seh und spreche, man wenn ich die Jeans runterlasse dann sieht der doch das ich
meine ganze hellblaue Speedo aingesaftet habe”
“Hey” sagte David – “ich kenne den Typen”.
“Woher” zischte ich.
“Na vom Schwimmclub und ich kann dir versichern du brauchst keine angst zuhaben. Der weiss bescheid”
“Von mir etwa auch”
“Na sicher”
“Wie hiesst er denn?”
“Andreas, ist 27 und absoluer Fan von Speedos und Cycleshorts”
“Der sieht doch nach 15 oder 17 aus”
“Na das ist doch geil, was meinst du wie der beim Ficken ab geht.”
“Woher weisst du denn das”
“Na was glaubst du was ich Nachts im Schwimmbad mach? Nicht nur schwimmen!” und grinste.
David nickte Andreas zu und der forderte uns auf ihm zu folgen. Im hinteren Bereich das Ladens – er war früher ein Fitnisscenter bis es pleite ging – befanden sich noch die Duschen und die Sauna. In die Sauna konnte man nich hineinschauen.
Andreas hat dann schon eine Auswahl getroffen und meinte dass man sich im hinteren Bereich besser mit den kunden unterhalten könne.
Wir gingen also hinter.
Dort entschied ich mich für eine Ultramarinblaue Speedo und David für eine knielange Rennhose von Speedo die glänzte schon verdamt geil wie meine. Sie lag verdammt tief
unter dem Bauchnabel und sein schwanz machte eine echt megageile beule. Jetzt merke ich erst das David einen Halbsteifen hatte, den er kaum verbergen konnte.
Mich machte das so an daß ich langsam feucht wurde.
Wir traten aus den Kabinen und sahen uns in den dort aufgehängten Spiegeln an.
Links von uns liefen Duschen – “merkwüdig” dachte ich aber nahm es nicht weider zu kenntnis.
Da trat Andreas von hinten uf uns zu und im Spiegel sah ich dass er in einem Radrennanzug gekleidet war. Oben war er weiss und unten rot und was mich erstaunte das ding war Hauchdünn. Aber so was von dünn das ich seine relativ schmächtige Brust sehen konnte und bauch nabel abwärts ging ein leichter Flaum nach unten zu seinem…
“Megaschwanz” sagt ich.
J a and er rictigen Stelle wa ein Loch und da prangte ein Monsterprügel – wie lang der wahr konnte ich nicht abschätzen.
Mit seinen schmalen Hüften und dann der arsch erst – wuffffffffff.
Jetzt ging die Sauna auf und ein enddreissiger trat heraus, der hatte einen durchtranierten Körper war behaart und einen wohlgeformten Arsch, dieser Arsche steckte in einer grünen hauchdünnen knappen Arenashort und der oberkörper in einem knappen Lycra Surfhemd.
Er war verschwitzt und glänzte vom schweiss und wie ich sah vom Sperma. In der Sauna muss es heiss hergehn – dachte ich.
Er und Andreas kammen auf mich zu und berührten mich ganz sanft und streichelden meinen bebenden Körper.
“Keine Angst”
Ihre Hände glitten an meinem Körper hinunter. Es stieg dabei ein Geruch in meine Nase von Schweiss, Sperma und ja was war das noch – pisse.
Es roch verdammt geil und machte mcih so scharf das ich fast kamm.
Auf meiner Speedo zeigt sich das resultat meiner Geilheit, der Vorsaft tropfte nur noch so. David knieete sich vor mir und begann meine Lustbeule zu lecken.
ich merkte jetz aber auch das der ältere regelrecht vor Geilsaft nur so triefte.
Andreas begann mich anzupissen und dieser warme heisse Strom glit über meinen Körper. Ich merkte das sich in meiner Blase auch ein Druck aufbaute und ich wollte nur pissen.
“Hey David, vorsicht ich muss pissen”
“Ja und” grunzte David beim lutschen – “lass es laufen, es macht mich geil”.
“Keine Angst” sagte Andreas – “du wirst auch noch einiges Schlucken”
In der Zwischenzeit kammen noch ander geile Hengste hinzu und geilten sich an uns auf und wichsten sie das gehirn aus dem Schädel. Alle Ladungen landeten auf uns.
Andreas begann uns abzulutschen und sein Anzug wurde immer durchsichtiger von dem ganzen saft, den es war nicht nur Sperma was uns traf.
“Ich habe lust auf mehr” zischte Andreas vor geilheit. Er schob David zu Seite und zog mir den Schwanz durch ein bein hindurch. Mein Kolben stand in voller pracht da.
Er schob mir seinen Mund über die Eichel, die nass vom Voraft war, die vom Vorsaft nur so triefte.
Mit gierigen Zügen sog am schwanz.
David wurde weränd dessen von dem älteren gefickt weränd die andren immer noch pissten und wichsten.
“Man die Blase ist schon wieder voll” dachte ich und wollte meinen schwanz aus der Maulvotze von Andreas ziehen um pissen zu können. Nur er liess es nicht zu und meinte daß ich nur ruhig pissen sollte. Was ich auch tat.
Es wahr ist herrlich, diese enge Maulvotze und dann die pisse. jjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
Alle waren nass von Sperma und pisse und manche Schwänze waren verschmiert.
Bevor ich kamm hörte Adreas auf zu blassen und brachte mich zum Ältern, der seinen Prachtschwanz aus David herauszog und kam auf mich zu.
Er kniete sich vor mir hin und umschloss meinen Schwanz mit seinem Mund und liess seine zunge spielen. David nahm den Prachtkolben vom ältern in seinen mund und schmatzte nur noch so. Andreas hingegen wurde gerade von einem Rudel Hengste heran genommen, er hatt im Anzug hinten am Arsch ein kleines loch in das zwei Megahengst ihre Prügel schoben und Andreas nur so quieckte vor geilheit. Sagen konnte er nichts da er einen Prügel im Maul hatte und zwar von allen anwesenden und jeder liess eine Menge Saft im Maul vom Andreas zurück dass esnur so an den Seiten herausquoll.
Es war ein stöhnen und Geuchen und es rcoh nach Körperflüssigkeiten, die nur so flossen.
David bliess was das Zueg hielt und schluckte jede Ladung pisse die kamm, sein Körper glänzte – so nass war.
Ich kamm immer mehr in Fahrt und mein Schwanz wurde härter und häter und ich konnet fast nicht mehr zurückhalten. Was mein Bläser merkte und er intesivierte sein blasen und es tat langsam wehhhhhh es zurückhalten zu müssen.
doch dann kamm es in solch heftigen stössen und solcher menge das es aus den Mundwinkeln quoll.
Nachdem ich gekommen war begann der Ältere mich zuküssen und gab mir meine rotze zurück, es schmeckte herrlich. Jetzt kamm auch mein Bläser und totzte dem David die Maulvotze zu. Davids Maulvotze schleckte ich auch noch leer. Ich kniete mich hin nahm Davids Spermaschwanz in den in meine Maulvotze und liess mich sie mich vollpissen – es war erfrischend.
Andreas hingegen war so eingewichst und gepisst worden daß er nur in dem Saft schwamm und klebte.
Wir waren so was von fertig aber befriedigt und gingen zun duschen. Nach dem Duschen nahm ich alle Artikel die mir Andreas heraugesucht hatte und ich muss sagen er hatte einen guten Geschmack. Ach der Laden wurde mein Lieblingsladen und zum Nachtschwimmen ging ich auch mit und ich kann euch sagen daß es dort echt heiss her geht und man gar nicht soviel Wichse produzieren kann wie man es bräucht.
also Tat ta.