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Die Welt ist schön für Voy

Eigentlich sollte ich Lotto spielen, bei dem Glück das ich zur Zeit habe. Meine Vorliebe auslebend gehe ich nach dem Sport wieder öfters in die Sauna. Da ich die Spielzeit meistens selber definiere suche ich halt schon Tage und Uhrzeiten, bei denen ich weiß, wer da ist und das nicht zuviel los ist.
So auch dieses mal. Nach einem schönen Spielchen Badminton beobachtete ich noch die gemischte Runde auf dem Nachbarcourt. Das Mädchen so mitte 20 war genau mein Geschmack. Ca. 170 cm groß mit kleinen Titten und einer sich deutlich vorstehenden Scham. Manchmal konnte man den String sehen, den Sie trug und auch, das er vorne wohl etwas zwischen die Lippen gekommen ist. Ich musste aufpassen, das ich nicht nur auf die Muschi starrte, sondern auch ab und zu dem Spiel folgte. Kurz bevor die zwei fertig waren, ging ich in die Umkleide und anschließend in die leere Sauna. Da die Sauna schon etwas Älter ist, sind einige der farblampen defekt und so ist die Sauna in eingigen Bereichen etwas dunkel. So setzte ich mich in eine dunkle Ecke und schwitze gemütlich vor mich hin. In Gedanken zog ich die kleine au sund spielte mit der frisch rasierten Möse. Ich musste aufpassen, das ich nicht einen Ständer schob, falls jemand reinkommen würde. In der Ecke hatte ich zwar zeit mich zu beruhigen, aber so wollte ich mein Glück nun doch nicht provozieren. Kurz nach mir gingen beide türen (zugang aus der Damenumkleide und Herrenumkleide) auf und jenes Pärchen von oben kamen herein. Die zwei schauten sich zwar flüchtig um, schienen mich aber nicht zu bemerken. Mit einem leisen Lachen ließ die Kleine ihr Handtuch fallen und beugte sich anschließend herunter um es aufzuheben. Dabei präsentierte Sie ihrem Freund ihren geilen Arsch und die schönen geilen geschwollen Lippen ihrer Pflaume. Nun bekm sogar ich leichte Probleme. Erstens musste ich meine Atmung kontrolieren, das ich mit meinem Stöhnen nicht auffiel und zweitens das mein Ständer nicht sichtbar wurde.
Die zwei fingen nun an in ihrer Ecke ungeniert sich zu knutschen und der Freund streichelete genüsslich Ihre Titten. Oh wie ich Ihn beneidete. Der Atem der beiden wurde schneller und an seinem Schwanz konnte ich sehen, das auch er nicht mehr so ruhig war. mit einem “Lass uns rausgehen” standen beide auf und gingen in den dunklen Außenbereich, der durch die Heizstrahler angenehm warm ist. Nun konnte ich die Beiden durch das kleine Fenster der Sauna sehen. Die zwei legten sich auf die einzigste Liege und die kleine fing auch gleich an und streichelte und küsste seinen Schwanz hart. Dabei streckte Sie mir ihren Arsch genau vor das Fenster, so das ich ihre Votze nun genau sehen konnteMein Schwanz war nun zum eplodieren geladen und ich wäre am liebsten raus zu den beiden und hätte Ihre Votze geleckt und anschließend meinen Schwanz in Ihr zum explodieren gebracht. Aber ….. na ja so nahm ich meine Hand und schaute den beiden zu. Sie stand plötzlich auf und setzte sich mit einer schnellen Bewegung auf seinen großen, nassen Schwanz. Erst fing die kleinen an auf Ihm zu reiten, als er dann plötzlich die Führung übernahm und von unten das rammeln anfing. Zum Glück für mich war er scheinbar selbst so geil, das er relativ schnell kam. Er krallte sich an Ihrer Hüfte fest und presste Ihren Arsch auf seinem Schwanz fest., so das Sie die gesamte Ladung in die Votze bekam. Nachdem sich beide etwas beruhigt hatten, stand Sie auf und ich konnte sehen, wie sich einige Tropfen von seinem Saft verabschiedeten und auf seinen nun halbsteifen Schwanz tropften.
Die kleine setzte sich nun wieder auf seinen Schwanz und verteilte nun den Saft mit ihren Votzenlippen auf seinem Schwanz. Allein das zu sehen ließ meinen Saft kommen und ich spritzte meine Ladung unter das Holzgitter in der Sauna. Auch wurde es mir von der Hitze in der Sauna so langsam schlecht, so das ich meinen schönen Beobachtungsposten aufgeben musste und die Sauna verließ.
Ich legte mich innen auf eine Ruhelieg und träumte noch etwas von dem geilen Fick, den ich draußen sehen durfte. Als die zwei wieder in den Innenbereich kamen, schauten Sie sich gar nicht um, sondern gingen lächelnd in die Duschen. Ich konnte es nicht lassen und schliech mich zu den Duschen, in der Hoffnung noch eine weitere Nummer zu sehen. Die zwei seiften sich gegenseitig ein und er massierte dabei Ihre Pflume mit seiner Hand.
Leider hörte ich nun von der Umkleidetür der Männer, das sich weiterer Besuch ankündigte und ich meinen Spannerplatz nun verlassen musste. Auch die zwei schienen den neune Gast gehört zu haben, den Sie kamen nun relativ schnell aus der Dusche und gingen in die Umkleiden. Leider habe ich beide nicht mehr getroffen. Aber bei dem Gedanken an die Zwei bekomme ich noch heute einen schönen steifen Schwanz, der seine volle Härte schnell zeigt.
Ich freue mich schon jetzt auf den Sommer.

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Anal

Eins werden wäre schön!

Meine Überschrift sagt ja eigentlich schon aus,wonach ich mich sehne!
Nein?
Hmm..
Stelle dir in Gedanken vor,Du kommst zu mir und es ist nicht das erste mal,dass wir uns treffen (Dabei ist es nun egeal,ob Du bi oder gay bist).
Wir sind uns vertraut und mögen uns!
Du kommst in meine Wohnung und gehst geradeaus in die Küche,wo mein Laptop auf dem
Tisch steht.
Aus gewohnheit (und vor lauter Geilheit) habe ich Dir die Tür beinahe nackt geöffnet. Ich trage nur ein T-Shirt.
Du setzt dich an den Tisch und ich biete Dir etwas zu trinken an.
“Gerne”,sagst Du grinsend und guckst Dir dabei einen Porno auf meinem
Laptop an.
“Komm doch mal zu mir,meine heiße Stute,hier läuft ein geiler Porno”.
Was ich mir nicht zweimal sagen lasse.
Neben Dir stehend und die Anal-Scene in dem Video schauend,wird mir schon ganz warm ums Herz (und meine Pofotze zuckt heftig).
Du legst deine Hand auf meinen Arsch und knetest meine Backen.
Dann stellst Du dich hin,um deine Hose runter zu lassen und setzt dich wieder.
Ich stehe noch immer neben Dir und sehe mir weiter den Porno an.
“Komm doch auf meinen Schoß,dann können wir zusammen gucken”!,sagst Du.
Und ich tue nichts lieber als DAS!
Also hebe ich ein Bein,um über deine Beine zu steigen und mich mit dem Rücken zu
Dir auf deinen Schoß zu setzen,da packst Du mich,drehst mich um,und ich sitze mit
dem Gesicht zu dir auf deinem Schoß..
Zwischen meinen Arschbacken spüre ich deinen harten Schwanz,der vor Erregung schon
zuckt,weil Er gleich in mich eindringen will!
Wir küssen uns während der Pornofilm noch läuft und da ich an alles denke,steht die
Vaseline hinter mir auf dem Tisch.
Mit einem geilen lächeln,greifst Du hinter mich in den Pott,nimmst zwei gute Finger
voll von dem Zeug,und massierst meine Rosette mit deinen vor Gleitmittel triefenden
Fingern.
“willst Du meinen Schwanz in dir spüren”?,fragst Du mich und grinst dabei.!
Mit einem ebenso geilen Lächeln,öffne ich meine Pofotze und laß mich gaaanz langsam
auf deinen Kolben sinken.
Während deine Hände meine Pobacken halten,bewege ich mich auf und ab und massiere deinen Schwanz,bis Du es nicht mehr halten kannst und deine Sahne in mich pumpst..
Unsere Lippen sind schon ganz rot vom küssen als Du mit mir auf deinem schwanz aufstehst,um mich ins Schlafzimmer zu bugsieren.
Du bist nämlich noch längst nicht fertig mit mir,und wir gehen auf dem Bett direkt
in die 69ziger Stellung über,so das ich deinen Ständer wieder auf die richtige härte
blasen und du meine rasierte Pofotze für den nächsten Fick lecken kannst.
Hmm..Und der zweite Fick wird himmlisch!!
Nachdem ich mit Zunge und Lippen deine Eichel bearbeitet habe und dein Schwanz wieder
die nötige härte hat,wirfst Du mich von Dir runter,so das ich auf dem Rücken liege..
Ich nehme meine Beine hoch,in erwartung,dass Du über mich kommst..
Und Du kommst über mich!

Meine noch feuchte Pofotze ist schon wieder empfangsbereit für deinen harten Penis.!

Deine Lippen treffen auf meine. Während wir uns küssen,föllig ineinander verschmelzen,eins sind wie Mann und Frau,meine Unterschenkel auf deinem Rücken
liegen und deine Hände unter meinen Arschbacken…..
Ja,jaaa.Ein leises Jaaa kommt aus meinem Mund,während Du deinen Schwanz langsam in
meine Pofotze schiebst!

Jaa mein geiler Hengst…Laß mich spüren,dass Du mich willst!!
Ich will DEINE SchwanzStute sein..
Fick mich und gib mir dein Sperma!!!!

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BDSM

So schön und geil kann Bisexualität ein

Ich liebe es, wenn knisternde Erotik in der Luft liegt. Scheinbar unbeabsichtigte zärtliche Berührungen. Zufällige provokante Posen –in einem unbeobachteten Moment – den Partnern zu zeigen was sie haben können, aber jetzt nicht bekommen. Zweideutigkeiten die ganze Zeit hinweg. Den Duft zu inhalieren, wenn sie mir näher kommst. Mit der Lust der anderen spielen und zu wissen, dass ihr beide gerade genauso fühlt wie ich.

Abends machen wir es uns gemütlich. Die gierigen Blicke untereinander und die Art wie man sein Essen genießt, heizen die Stimmung noch weiter an. Das zärtliche Streicheln von ihr mit vier Händen sanfte Küsse von zwei Lippen, begleitet von einem leisen Schnurren aus den Tiefen meiner Kehle, welches euch sehr schnell klar macht, worauf ich aus bin. Ich muss mich an dieser Stelle wirklich zusammenreißen sie nicht einfach auf den Tisch zu schmeißen und mir zu holen was ich will. Deine Erregung zeigt mir, dass du nicht anders fühlst, würdest an dieser Stelle wahrscheinlich nicht einmal was dagegen haben, wenn ich es hier vor deinen Augen mit deiner Partnerin tun würde. Oder vor Ihren Augen deine lustvolle Schwellung zur Erlösung bringen. Aber noch ist es nicht soweit.

Ein Duschbad zu dritt. Ich liebe es ihre glattrasierten Schamlippen zu sehen und zu spüren, wie ihre inneren Lippen ganz leicht zwischen den äußeren hervorschauen. Wahnsinnig, deine männliche Erregung anschwellen zu sehen und in die Hand zu nehmen.
Es ist schön sie zu zweit überall zu waschen. Zu sehen, wie sie sich vor Erregung unter den vier Händen windet. Wir lassen keine Stelle aus, die Haare, den Körper, die Füße, die Brüsten und auch ihre Muschi und ihren Po. Noch schöner ist es danach ihre und deine Hände zu spüren, zu sehen, wie wir uns überall berühren. Bitte lasst keine Stelle aus! Meine Erregung lässt sich jetzt nicht mehr verstecken. Bestimmt steht mein Schwanz schon steil in die Höh’.

Dann möchten wir unsere Körper sehen, riechen, schmecken – die Haut am Hals, hinter den Ohren und vor allem unsere Münder. Es macht uns ziemlich heiß zu zweit ihr so nah zu sein. Ihr Zittern zu vernehmen, wenn sie von vier Händen gleichzeitig an jeder Stelle ihres Körpers berührt, gestreichelt und mal sanft, mal etwas fester massiert wird. Irgendwann lasse wir von ihrem Gesicht und Mund ab, wir rutschen Stück für Stück, Kuss für Kuss, hinab zu ihren Brüsten. Jeder auf einer Seite. An ihnen Brüsten kann ich mich ewig auslassen. Für mich sind sie, so wie sie sind, einfach wunderschön. Immer weiter steigern. Das Massieren wird zum Kneten, das Streicheln der Nippel zum Zwirbeln. Ich lutsche, sauge, schabe mit meinen Zähnen und beiße vorsichtig und immer intensiver werdend an den Brustwarzen. Sie will mehr, sie hält es kaum noch aus. Doch wir lassen sie nicht, halten sie mit sanfter Gewalt fest, lasse ihr keinen Bewegungsspielraum. Sie darf nur spüren was wir tun.

Irgendwann wollen wir mehr von ihr. Du verbindest ihre Augen mit einem Seidentuch. Meine Lippen wandern inzwischen weiter über ihre zarte Haut am Bauch die Tiefe. Die Berührungen sind wechselnd, mal zärtlich, mal überraschend intensiv.
Zwischen ihren Beinen liegend, stehe ich wieder kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Ihr Duft macht mich wahnsinnig und bringt mich um den Verstand. Doch ich bleibe bei der Innenseite ihrer Schenkel, und genieße die weiche weibliche Haut, während ich von den Kniekehlen langsam mit meinen Händen und Lippen heraufwandere. Mein Mund hat den Zenit ihrer Schenkel erreicht und ich schließe die Augen. Mit leicht geöffnetem Mund wandere ich über die Muschi ohne sie zu berühren. Es reicht, dass ich die Hitze spüre die sie ausstrahlt. Ein warmer Hauch entweicht mir und sofort zittert, ja fast zuckt sie vor Erregung. Erst dann fahre ich mit meinen Lippen und meiner Zunge über die nass glänzenden Schamlippen.
Auch du hast von ihrem Mund abgelassen, hast mit lustvollem Blick zugeschaut, wie ich erst ihre Brüste und nun ihre Lustgrotte mit meinem Mund und meinen Händen verwöhne. Als ich angefangen habe sie oral zu verwöhnen, bist du sanft deinem großen harten Schwanz über ihr Gesicht bis zu den Lippen gestreift. Zwischen ihren Schenkeln liegend, mit dem wundervollen Geschmack ihres Liebessafts auf den Lippen ist es so erregend zu sehen, wie sich ihre Lippen öffnen und ihre Zunge deine Eichel umstreicht. Geil zu sehen, mit welcher Vertrautheit sich ihre Lippen ganz öffnen und dein Schwanz, begleitet von eurem lustvollen Stöhnen, tiefer und tiefer in ihrem Mund eindringt. Wahnsinnig zu sehen, wie sich ihre Backen zusammenziehen, wenn sie an deinem Schwanz saugt, oder sie deine Hoden in den Mund nimmt oder mit der Hand knetet.
Was dann folgt hängt von ihr ab.
Wir beobachte ihre Bewegungen, spüren ihre Erregung, hören ihren vor Lust schwer gewordenen Atem. Immer wieder ihr lustvolles Stöhnen, was unsere Erregung ins unermessliche steigert. Unsere Schwänze sind prall und groß. Ich würde ihn am liebsten tief und hart in ihre vom Liebessaft nass glänzende Höhle stoßen.
Aber ich halte mich zurück, genieße eure Lust. Es ist eine Freude alles zu probieren und herauszufinden, wie wir zwei Männer sie mit unseren Händen überall verwöhnen können, ihre Lust ins unermessliche steigern und sie es französisch im Dreierpack will.
Mal streicht meine Zunge sanft außen an ihren Schamlippen entlang, umkreist nur das Lustzentrum, wandert tiefer, dringt nur kurz und flüchtig in sie ein. Voller Erregung genieße ich ihren von Lust geprägten Duft – schöner wie jedes Parfüm -, schmecke ihren berauschenden Liebessaft, der reichlich aus ihrer Muschi fließt. Während sie an deinem Schwanz saugt und immer wieder die mit der Zunge an deinem Penis auf und abfährt, ziehst du für mich ihre Schamlippen auseinander, damit du sehen kannst, wie meine Zunge so tief wie möglich in sie eindringt. Kann ich meinen Augen trauen, streichelt sie nur deinen Po? Oder ist ein Finger darin verschwunden?
Dann knabbere ich an der weichen und glatten Stelle, zwischen Muschi und ihrem für mich einzigartig schönen und unheimlich erregendem Po. Sie lässt die Hüften kreisen, ihr Atem geht stoßweise. Langsam, ganz langsam gleitet meine Zunge höher, erreicht die durch die prallen Schamlippen so schön sichtbare Grotte und ich dringe mit spitzer Zunge so tief wie es geht hinein, schmecke, trinke und schlucke ihren Saft.
Gleite noch höher und necke mit der Zungenspitze den frei stehenden, aufragenden Kitzler. Mal streift meine raue Zungenoberfläche über den Knubbel, dann lasse ich wieder die weiche Unterseite über den gesamten Kitzler gleiten. Dabei schaukele wir sie immer bis kurz vor dem Orgasmus hoch, doch wir lasse sie nicht kommen – noch ist es nicht so weit.

Du nimmst ihr die Augenbinde ab, sie soll uns jetzt sehen Ich fahre wieder an ihrem Körper herauf, beiße mich an den Brüsten fest, umfasse ihre Schenkel. Mein Schwanz fährt nun langsam und quälend ihren Schamlippen entlang. Genieße nochmals den Anblick von deinem Schwanz in ihrem Mund. Sie saugt an deinem Schwanz ganz fest und wild, ich rutsche höher und höher, meine Zunge berührt deinen Schaft. Sie lässt deinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ich kann nicht anders küsse ihn und nehme ihn in meinen Mund. Endlich spüre ich wieder mal einen großen und festen Schwanz in meinem Mund, ich sauge daran, gleite am Schaft entlang und lecke die Eier, sauge an den Hoden, spüre deine Erregung. Abwechselnd saugt sie und ich an deinem Schwanz, dann jeder gleichzeitig ich küsse sie, sie küsst mich, dazwischen dein harter, pulsierender Schwanz.
Ich sauge gerade an deinem prallen Schwanz, als ich spüre, wie von dir ein Lusttropfen in meinen Mund spritzt. Schnell lasse ich deinen Schwanz los, nicht weil es unangenehm ist, sondern um ihn mit ihr gemeinsam zu schmecken und von einem Mund zum anderen wandern zu lassen.

Wir spüren wie ihr Körper schreit: “Steck eure Schwänze in mich rein, fickt mich!”. Ihre Hände wollen uns auf sie ziehen, sie will dass wir in sie eindringen. Aber sie schaffst es nicht, wir halte sie fest. Mit sanfter Gewalt und unserem Gewicht lasse wir es nicht zu – und wir erfüllen (noch) nicht ihren Wunsch, sondern treiben sie noch ein Stück weiter in die Extasse.

Kurz lasse wir voneinander ab. Wie geht es weiter? Was kommt als nächstes?. Eine Augenblick genießen wir ihren nackten Anblick. Sie ist so wunderschön anzuschauen, wie sie so vor uns liegt, nackt und entblößt. Selten habe ich eine Scheide vor Erregung so weit geöffnet gesehen, sehe deinen harte und große Schwellung. Im meinem Schwanz pocht es wie verrückt. Schauer jagen mir durch den ganzen Körper, vor Wollust sträubt sich mein Nackenhaar.

Dann spürst sie wieder, wie Finger an den Schamlippen entlangstreichen, sanft den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hin und herrollen, manchmal leicht kneifen. Wer ist es du oder ich? Sie kann es nicht mehr unterscheiden. Abwechselnd oder gleichzeitig spürst sie unsere Hände.
Wir küssen abwechselnd unsere offenen Lippen, mm, mw, wm, die Zungen spielen miteinander, umkreisen sich. Mal verschmelzen ihr und mein Mund, dann küssen wir Männer uns wieder mit wildem Zungenspiel.
Jetzt löse ich den Kuss, gleite mit den Lippen zwischen ihren Brüsten nach unten, umkreise ihren Bauchnabel, lecke ihn, wie vorhin die Muschi.

Wie fühlt sie das Treiben, wie spürt sie das Liebesspiel mit zwei Männern. Vielleicht sieht es aus der weiblichen Sicht so aus:

Unsere harten Schwänze hast du fest in den Händen, in jeder Hand ein hartes Glied. Machst uns mit deinen langsamen auf und ab Bewegungen verrückt, geil zu sehen, wie du beide Schwänze gleichzeitig wichst. Dann knetest du wieder unsere Beutel, mal sanft, dann auch wieder fest.

Du spürst wie ein Finger in dich gleitet, dort deine nasse, weiche Enge erforscht, tief in dir kreist und dich erregt, dann wieder Richtung Bauch drückt. Ein zweiter Finger folgt. Und wenn deine Reaktion uns sagt “mehr”, auch ein dritter und vierter. Nie weist du, ist es nur ein Mann, oder spürst du gleichzeitig die Finger von uns beiden.
Eine andere Hand streicht mit den Daumen an deinem Rücken entlang der Wirbelsäule nach unten, fährt deinen aufregenden Pobacken entlang, gleitet wieder ein Stück den Rücken hinauf, erreicht den Spalt zwischen den Backen.
Erst jetzt spürt du mit fast nicht mehr auszuhaltenden Erregung, dass die Finger dieser Hand mit Gleitgel eingeölt sind. Immer tiefer streicheln sich dich zwischen den Pobacken, erreichen deine Rosette, kreisen darum herum. Mit noch mehr in einer Hand vorgewärmten Gel wird deine Pospalte zärtlich massiert und gestreichelt. Du spürst wie ein Finger leicht in deinen Po eindringt, aber nur kurz und sich gleich wieder zurückzieht.

Unsere Gesichter sind ganz nass von dir. Immer wieder streichen unsere Zungen abwechselnd über deinen Kitzler, saugen unsere Lippen sich an ihm fest und knabbern irgendwelche Zähne an deinen Schamlippen.
Dann siehst du wieder mit glänzenden Augen wie ich an seinem Schwanz sauge, den Schaft entlang nach unten wandere, von den Hoden zu der Stelle zwischen After und Hoden wechsle, dort mit der Zunge spiele um gleich darauf die Eichel wieder tief in den Mund nehme um wieder fest daran zu saugen.
Einen Daumen spürst du, wie er in deine Scheide gleitet, ein Zeigefinger drückt gegen deinen Po und geht ganz langsam tiefer und tiefer. Uns macht es beide fast wahnsinnig deine dünne Wand zwischen Scheide und After mit Daumen und Zeigefinger zu fühlen, erleben und spüren dich ganz und überall, lustvoll, ohne Scham. Langsam spürst wie ein zweiten Finger in deinen Po gleitet. Wer ist es, der ihn weitet und seine Tiefe erforscht? Du lässt dich fallen, genießt und lässt es geschehen. Abwechseln verwöhnen wir jeder deine Tiefen, mal jeder deine Muschi, mal jeder deinen Po.
Wir lassen uns treiben, er hat die Finger in deiner Muschi und Po, ich muss es probieren und mache das gleite mit einem Finger in seinen Po. So schön dein geiler Blick als du ihn und mich beobachtest.
Vier Hände, zwei Lippen und Zungen, wir winden uns mehr und mehr vor Lust.

Ich drücke ihm sanft meine harten Schwanz gegen den Mund. Er kann nicht anders und öffnest seine Lippen. Es ist ein irres Gefühl seine Zunge an meiner Eichel zu spüren, mal zärtlich spielend, dann saugst er wieder ganz fest. Fast würde ich in seinem Mund explodieren, aber er lässt los und seine Zunge gleitet entlang des Schaftes herunter zu den Hoden. Was für ein Gefühl, wenn er sie küsst, leckt und auch mal daran saugt. Dann wieder hinauf zu der Eichel, leicht mit deinen Zähnen knabbern und das Zungenspiel um die Öffnung machen mich vor Lust fast wahnsinnig. Immer wieder nimmst er meinen steifen Penis in den Mund und saugst daran
Deine Hand drückt meinen Sack, wandert tiefer spielt nun an meinem Po. Willst du weitermachen? Hör bitte nicht auf. Hier nimm auch Gleitgel und dring in mich ein. Langsam ein Finger und dann der Zweite. Tiefer und tiefer gleitest du in mich.
So lustvoll, so schön, ist der Anblick, wie mein Schwanz jetzt zwischen euren weichen und warmen Lippen abwechselnd in jedem Mund verschwindet. Seh’ erst jetzt wie ihr euch mit geilem Blick beobachtet. Ein erregender Schauer läuft durch meinen Körper, als ich wahrnehme, wie du mit deinen Händen deinem Partner auch noch Freude bereitest. Er spürt dich in seinem Po. So unbeschreiblich schön das Gefühl und Necken deiner Finger tief in ihm – oh ein anderer Finger, tief in meinem Po, du? er? – egal – wir lassen uns fallen – genießen unser Spiel –

Wir schauen tief in deine Augen, sehen deine Lust, deine Ekstase darin, und spüren wie unsere dadurch noch stärker wird.
Wir hören auf uns zu küssen, langsam und vorsichtig gleiten alle Finger aus den verschiedensten Lustöffnungen. Dann drehen wir uns um, wir küssen dich leidenschaftlich und wie in Extasse.
Wir pressen uns beide an dich – und endlich, endlich dringt ein Schwanz in dich ein. Ich beneide deinen Partner, denn er darf dich ficken ohne Kondom. Aber wir sind hemmungslos und nicht verrückt!
Tief im Mund saugst du gerade am Schwanz deines Partners, während ich jetzt anfange dich zu ficken. Du siehst ihm in die Augen, ihr genießt eure Lust.
Langsam und trotzdem kraftvoll weitet ich dich mit meinen ersten sanften Stößen. Kommst du? Oder ist es nur eine erste Welle? Du stöhnst, genießt das Rein und Raus eines fremden Schwanzes tief in dir. Ein Finger spielt mit deinen Po, dringt wieder in dich ein. Der Harte Schwanz deines Partners drückt gegen deinen Po. Ich bleibe ruhig, spüre das pulsieren deiner Scheide, wenn mein Schwanz tief in dir steckt. Gleichzeitig dringt dein Partner ein in deinen Po. Kaum mit Worten zu beschreiben, wie wahnsinnig intensiv –erregend – geil – das Gefühl ist, dich zwischen uns zu spüren und jeder in dir, ein Schwanz in der Muschi, ein Schwanz im Po. Gegenseitig spüren wir leicht unsere harten Glieder in dir, getrennt nur durch die dünne Wand. Sandwich, das schönste Liebesspiel für zwei Männer und eine Frau.

Deine Finger spielen mit unseren harten Brustwarzen, streicheln, kneifen sie ganz fest. Du nimmst immer wieder eine in den Mund, spielst mit der Zunge, nimmst sie zwischen deine Zähne, knabberst daran und beißt sogar sanft hinein. Der leichter Lustschmerz durchflutet meinen Körper.

Alles geht, aber nichts muss.

Tief in deiner nassen Lustgrotte fährt er langsam ein und aus. Näher und näher rücke ich mit meinem Gesicht neckt mit meiner Zunge die glatte Stelle zwischen Muschi und Po. Schauer jagen durch deinen Körper als die Zunge sich Richtung Pobacke bewegt und anfängt links und rechts an deiner Hinterpforte entlangstreicht. Mit einer immer enger werdenden Spirale kreist sie um dein Poloch, streicht kurz das erstmal mal über die empfindliche Stelle deiner zweiten Öffnung. Wolllust durchströmt dich, als du spürst, wie die Zunge diese Stelle immer fordernder neckt. Dein Muskel ist so entspannt, bereit das Spiel zu genießen, dass die Zunge sogar leicht in dich eindringen kann, obwohl der harte Schwanz deines Partners tief in deine Muschi steckt. Langsam verlässt meine Zunge dein Poloch, leckt um deine triefende Lustgrotte, in der immer noch der zweite Schwanz steckt. Ich höre euer Stöhnen, als ich euch beide lecke, einmal deine gefüllte Muschi, dann wieder seinen Schaft und Hoden. Jetzt zieht er sich ihn aus dir heraus. Ich sehe wie sein Schwanz von deinem Lustsaft glänzt. Erregt öffnen sich meine Lippen und mit glänzenden Augen siehst du, wie ich gierig an seinem harten Schwanz mit deinem berauschenden Liebessaft sauge und lecke. Immer und immer wieder dringt er in dich ein, zieht sich zurück und ich nehme seinen Schwanz zwischen meine Lippen.
Vier Hände, zwei Lippen und Zungen verwöhnen jeden an jede Stelle seines Körpers. Wir winden uns mehr und mehr vor Lust.

Dein geiler Blick sagt mehr, ich will euch Männer jetzt sehen. Einer fickt mich weiter, während er selber von hinten genommen wird. Du willst sehen wie zwei Männer es miteinander tun und gleichzeitig mal in deiner Muschi, mal in deinem Po ausgefüllt sein. Total erregt erfüllen wir dir den Wunsch.

Das schönst am ganzen Liebesspiel ist eure Erregung, die Hände und die lustvollen Körper zu spüren, und vor allem, wie wir UNS in Ekstase zu versetzten.

Wir gehen nun ganz langsam voran und steigern nur gemächlich unser Tempo. Du nimmst die Steigerung höchstwahrscheinlich nicht einmal bewusst war. Was du spürst, ist wenn die gleichmäßigen Bewegungen stoßender werden und einer tief in dich vordringt, während er selbst einen Schwanz tief in seinem Po spürt. Im Takt treiben wir es miteinander. Einer stößt in dich, und wird selbst auch gestoßen.
Du siehst die Erlösung förmlich vor dir und du bist im Begriff zu Kommen. Wir spüren wie dein Körper sich mehr und mehr aufbäumt. Dein Atem wird stoßweise und plötzlich ganz tief. Deine Muschi, dein Po zucken vor Lust, wenn der Orgasmus deinen Körper durchströmt. Deine beiden Lustöffnungen pulsieren wie verrückt. In einer spürst du tief in dir einen Schwanz, in der anderen erkunden Finger deine unendlichen Tiefen.
Du bist so nah und doch ganz weit weg.
Und du bist so unendlich schön in diesem Moment.

Dein Körper wird weich, dein Griff lässt nach. Du kommst zurück wie von einer weiten Reise.

Kurze Auszeit, du ziehst dich zurück. Beobachtest, unser Liebesspiel, wie Mann mit Mann es hier vor deinen Augen treiben.
Nach einer Weile nimmst du den freien Schwanz in deinen Mund. Erregst und treibst den Mann der genommen wird in die Ekstase.
Wir nehmen uns nun härter und härter, lassen los und verlieren die Kontrolle. Dein fester Griff bereitet uns lustvoll einen leichten Schmerz, lässt uns teilhaben, wie auch deine Wollust schon wieder steigt und steigt.
Du bist schon wieder so erregt und willst einen Schwanz in dir spritzen spüren. Und wir Männer wollen zusammen mit dir dein zweites “Kommen” genießen.
Dein Partner will in dich spritzen, tief in dir in einer Öffnung seinen Samen verteilen. Er stöhnt und keucht vor nie gesehener Lust. Lustvoll dringt er in deinem Po ein. Soll ich ihn gleichzeitig in seinem Po nehmen? Er stöhnt und keucht als ich tiefer und tiefer in ihn eindringe. Er kommt und alles strömt aus ihm in deinen Po. Immer und immer wieder spürst du seinen warmen Strahl tief in dir.
Und es wundert mich, wie sehr sein Kommen mich erregt. Komm, kneift meine Brustwarzen, geh noch mal tief mit euren Finger in meinen Po. Darf ich in einem Mund abspritzen? Wenn ja mit oder ohne Kondom? Oder willst du das Zucken in deiner Scheide spüren? Oder er oder du tief im Po? Immer und immer wieder spritze ich, fühle eure warme nasse Körper, fühle mich und die Wellen der Lust.

Hör nicht auf mich zu streicheln. Nur langsam klingen die Wellen des Orgasmus bei mir ab. Soll eher untypisch für einen Mann sein, aber oft spüre ich noch 2-3 Minuten danach ein Schaudern oder leichte Nachwehen des Orgasmuses.
Drückt ruhig noch mal sanft meinen Penis, reibt ihn noch mal langsam. Nehmt ihn noch einmal in den Mund, saugt leicht daran, lässt mich noch einmal die Zungen spüren wie sie sanft und zärtlich über meinen Schwanz gleitet,…………………………………………………..

Leicht bewegt sich noch je ein Finger von uns in deiner Muschi, spürt die Weichheit, spürt die Nässe deiner abklingen Erregung.
Langsam streichen unsere Finger deinen Schamlippen ein letztesmal entlang, machen einen großen Bogen um deinen Kitzler.
Sanft streicheln die vielen Hände gegenseitig unsere Körper.
Kuscheln, uns spüren, unsere Wärme und abklingende Hitze – IHR – ganz nah bei mir.

Wir liegen einander in den Armen, ich spüre eure Entspanntheit, eure Befriedigung, weis, wie schön es für uns war. Wir sehen dich friedlich einschlafen. Mit einem letzten Kribbeln im Bauch streifen meine Augen an deinem nackten Körper noch einmal auf und ab und ich spüre selbst eine tiefe Befriedigung mit einem Gefühl, das weit, weit über das körperliche hinausgeht.

Etwas Kuscheln, vielleicht etwas schlafen, dann duschen und was dann folgt – nichts muss aber alles kann…………………………………………………..

Wir liegen eng aneinander, kuscheln, streicheln uns. Langsam kommt die Erregung zurück.
Komm lasst uns duschen und noch mal von vorne beginnen.

Das warme Wasser läuft plätschernd unserem Körper entlang. Du nimmst meinen und seinen Penis ganz in den Mund. Weil sie noch nicht stehen, passt alles in zwischen deine Lippen. Mit einem wolligen Schaudern spüre ich und er das Spiel deiner Zunge.
Wir sehen uns an, weil das Rauschen des Wassers uns einen anderen Drang spüren lässt. Du sagst du müsstest kurz auf die Toilette. Wir schütteln mit einen Lächeln den Kopf und geben dir zu verstehen, dass wir dich jetzt nicht gehen lasse. Komm lasse es einfach laufen. Heute möchte wir alles von dir, aus dir, spüren. Eng umschlungen stehen wir in der Dusche. Meine Hand streichelt dich zwischen den Beine. Ich spüre wie der erste warme Tropfen aus dir strömt. Erst einer, dann der erste Schwall. Aufregend deinen warmen Natursekt mit der Hand zu spüren. Ich kann nicht anders und gehe vor dir auf die Knie. Möchte deinem warmen Schwall entlang meinem Körper hinunterlaufen spüren. Ein wolliger Schauer schüttelt mich als er vor mir deine Schamlippen auseinander ziehst und ich sehe, wie dein Strahl aus dir hervorsprudelt, auf meine Brust trifft und ganz warm über meine Brustwarzen den Bauch entlang zu meinem Penis läuft. Ich drehe und winde mich um überall deinen warmen Schwall zu spüren, seine Hand streicht über meinen Körper und verreibt dabei deinen Sekt. Auf der Brust, auf dem Bauch und Rücken, mit den Händen und auf meinem Schwanz. Als der Strahl nur noch stoßweise aus dir kommt, kann ich nicht anders, die Lust lässt alle Hemmungen fallen. Ich nähere mich mit dem Gesicht deiner Muschi, der nächste Schwall trifft mich an der Backe und auf den Mund. Beim zweiten mal öffne ich meine Lippen und spüre und schmecke dich mit offenen Mund. Die letzten Tropfen lecke ich dir von den Schamlippen.
Näher und inniger kann man(n) keine Frau spüren und schmecken. Der Geschmack deines Natursektes mischt sich mit dem schon bekannten Geschmack deines Lustnektars.
Du ziehst mich nach oben, der Kuss ist endlos und gierig erkunden unsere Zungen abwechselnd zu dritt die Mundhöhle des anderen.
Willst du Revenge? Der glänzende Blick in deinen Augen sagt ja.
Langsam gehst du jetzt vor uns auf die Knie. Erwartungsvoll schaust du uns an. Wir nehmen unsere Schwänze in die Hand und richte sie auf deinen schönen Brüste. Der erste Tropfen, dann lasse wir es gleichzeitig auf deinen Busen laufen. Erregt sehe ich, wie unsere Bogen deine, vor Erregung harte Brustwarze trifft, dort spritzen und dann zusammen über deinen Bauch, über deinen Bauchnabel und abwärts zu deiner Muschi laufen. Dort läuft es herunter in die Duschwanne, und es sieht beinahe so aus, als ob du es auch laufen lässt.
Als der Strahl, nur noch stoßweise kommt, wird mein Schwanz schon wieder halb hart. Vor allem als du meine Hand zur Seite schiebst und meinen Schwanz selbst in dir Hand nimmst. Dein Mund öffnet sich und mit einem wollüstigem Lächeln lenkst du den nächsten Strahl in deinem weit geöffneten Mund. Abwechselnd bei ihm und bei mir. Der zweite Strahl ergießt sich jeweils auf deinen Rücken und läuft warm herunter zwischen deine Pobacken. Auch du willst die letzten Tropfen trinken und schmecken, nimmst unsere Schwänze in deinem Mund, leckst bei ihm und mir mit der Zunge an den letzten Tropfen. Dieses Gefühl, dein lustvoller Anblick dabei lässt unsere Schwänze endgültig wieder groß und hart werden.
Komm dreh dich um. Ich dringe von hinten in dich ein. Du keuchst und stöhnst als ich schnell und wild dich von hinten nehme. Erregt spüre ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Popacken. Der Druck wird größer und ich öffne mich für ihn. Ich muss laut stöhnen, als ich spüre, wie er tiefer und tiefer in mich gleitet. Er fängt an langsam mich zu stoßen. Geil das Gefühl von einem Mann gefickt zu werden. Sein harter Schwanz füllt mich aus, treibt mich tiefer und tiefer in die Wollust. Ich werde gefickt und ficke dich dabei. Das Duschwasser läuft warm und wollig über unsere gierigen Körper. Du rufst gerade “jetzt” als ich anfange wieder und wieder zum zweiten Mal in dich zu spritzen. Spüre mit nicht gekannter Erregung, wie er auch in mir kommt. Sein warmer Samen füllt meinen Po. Noch mal und noch mal spüre ich wie er in mich spritzt. Gemeinsam schweben wir davon, erleben gleichzeitig den Orgasmus, wild hemmungslos, und doch mit viel Gefühl.
Als wir unsere Umwelt wieder wahrnehmen, drückst du meinen Kopf in deinen Schoß. Wahnsinnig uns beide zu schmecken, deinen Liebessaft, vermischt mit dem meinem. Gierig lecke ich alles aus dir heraus.
Mit einem langen Zungenkuss lasse ich dich teilhaben an diesem tollen Geschmack. Mit einem Lächeln küsst du deinen Partner danach, lässt ihn teilhaben und schmecken, was gerade alles aus dir fließt.

Das Duschen danach ist zärtlich und macht viel Spaß. Unsere Erregung ist abgeflaut, wir necken uns eher wie Kinder und genießen doch die Nacktheit des anderen.
Eng umschlungen gehen wir ins Schlafzimmer, wo wir nackt aneinander kuscheln, die Wärme der anderen spüren und mit einem wahnsinnig schönen Gefühl einschlafen.
Was nach dem Aufwachen passiert, das wissen nur die Sterne.

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Inzest

Ach, so schön ist Sex in Dänemark

Endlich Urlaub. Die zurückliegenden Wochen waren wirklich stressig gewesen. Der Beruf hatte sowohl meine Frau, als auch mich sehr gefordert. Umso entspannter waren wir, als wir ins Auto steigen und Richtung Dänemark aufbrechen konnten. Zwei Wochen lang wollten wir mal wieder in einem Ferienhaus entspannen. Lesen, spazieren gehen, Ausflüge unternehmen und – darauf legte meine Frau großen Wert – „ganz viel Sex.“
Eine kurze Erklärung zu uns: Wir sind beide Mitte 50, meine Frau ist groß und schlank, hat kleine, aber feste Brüste, mit Nippeln, die sich sofort aufstellen, wenn sie erregt ist. Sie ist rasiert, hat lange, fleischige Schamlippen und – seit die Kinder aus dem Haus sind und wir wieder mehr Zeit für uns haben – sehr offen und experimentierfreudig. Ich bin 1,86 cm groß mit einem kleinen Bauch und ebenfalls unten rum komplett rasiert. Wir lieben uns, und deshalb kommt in bestimmten Situationen auch keine Eifersucht auf.
„Ob wir wohl wieder so nette Nachbarn wie beim letzten Dänemark-Urlaub haben?“, fragte mich meine Frau kurz nachdem wir die Grenze hinter uns gelassen hatten. „Na, das wäre wohl etwas zuviel des Zufalls“, antwortete ich. (Für all die, die nicht wissen, worum es geht, sei unsere Geschichte „Urlaub mit ganz neuen Erfahrungen“ empfohlen)
Meine Frau lehnte sich auf dem Beifahrersitz entspannt zurück und ließ ihren Gedanken freien Lauf. „Das war schon geil“, sagte sie und lächelte süffisant. Es dauerte nicht lange, da begaben sich ihre Hände fast wie von selbst auf Entdeckungsreise. Sie öffneten den Knopf ihrer Jeans und den Reißverschluss. Dann tauchte die rechte Hand in den kleinen, roten Slip ein. Es folgte ein leises Stöhnen. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich es mir ein bisschen bequem mache?“, fragte sie. „Nein, nein“, antwortete ich und konzentrierte mich auf den Straßenverkehr. Ich würde spätestens heute Abend zu meinem Recht kommen, war ich überzeugt. Sollte sie sich ruhig ein wenig Entspannung verschaffen.
Während wir gemächlich über die Landstraße rollten, machte es sich meine Frau selbst. Das Stöhnen wurde zunehmend heftiger, die Bewegung der rechten Hand immer schneller. Mit einem gehauchten „Ooh, jaaa“, kam es ihr. Ich lächelte und freute mich auf die kommenden Wochen. Meine Frau atmete nun wieder etwas ruhiger. Mit den Worten „Das hab’ ich gebraucht“, zog sie den Reißverschluss nach oben, schloss den Knopf und setzte sich wieder gerade hin.
Nach gut drei Stunden hatten wir unser Ziel erreicht. Das Haus war so, wie wir es uns erhofft hatten. Modern eingerichtet, aber sehr gemütlich, mit Sauna und Whirlpool und einem schönen Kaminofen. Angesichts der hochsommerlichen Temperaturen würden wir den aber wohl gar nicht benötigen.
Wir packten aus und räumten die Lebensmittel ein. Dann unternahmen wir einen kurzen Spaziergang, um uns die nähere Umgebung anzuschauen. Nur wenige Ferienhäuser in direkter Nähe waren bewohnt, zumeist von Familien mit Kindern. „Schade, gehofft hatte ich schon, dass wieder so ein geiles Pärchen nebenan wohnt“, sagte meine Frau und fügte hinzu: „Ich hoffe, dass wir dennoch viel Spaß haben werden.“ Den hatten wir noch am gleichen Abend, als wir wie Tiere übereinander herfielen und fickten, was das Zeug hielt. Erst nachdem meine Frau zweimal gekommen war, kamen wir zur Ruhe.
Der neue Tag brachte strahlenden Sonnenschein. „Heute ist Strandtag“, weckte mich meine bessere Hälfte in bester Laune. Wir frühstückten auf der Terrasse und entschieden uns für den Strandabschnitt Husby Klit, nur gut 20 Fahrminuten von unserem Haus entfernt. Das war ein FKK-Bereich, den wir von vergangenen Urlauben her kannten. Nicht sehr bevölkert, mit angrenzenden Dünen, in denen man es sich gemütlich machen konnte.
Als wir Husby Klit erreicht hatten, stellten wir schnell fest, dass er auch weiterhin ein Insidertipp war. Nur wenige Besucher hatten es sich direkt am Strand bequem gemacht. Wir wanderten ein Stück entlang und breiteten uns dann etwa 30 Meter von einem Ehepaar, das etwas jünger als wir war, mit unseren Handtüchern aus. Sie hatte ein leicht gerötetes Gesicht, er lag auf dem Bauch und schien zu schlafen. Ein großes Muttermal an seinem rechten Oberschenkel fiel mir auf. Beide waren am ganzen Körper schön braun. Ein Zeichen dafür, dass sie häufiger hüllenlos am Strand zubrachten.
Wir zogen uns nackt aus, setzten uns auf unsere Handtücher und schauten uns um. Etwas weiter weg lagen weitere Pärchen, wir konnten sie aus der Distanz aber kaum ausmachen. Etwas näher dran nur einzelne Personen, vorwiegend Männer, die – so vermutete ich – das Abenteuer suchten oder einfach nur spannen wollten, sofern es was zu spannen gab.
Die Frau des Pärchens in der Nähe hatte sich hingehockt und schaute ab und an zu uns hinüber. Er schien tief und fest zu schlafen.
Nach wenigen Minuten robbte sich meine Frau sitzend nach vorn und begann im Sand eine kleine Kuhle auszuheben. Ich schaute zu und fragte: „Was hast du vor?“ „Ich muss mal“, antwortete sie, spreizte leicht die Beine, schaute sich kurz um und ließ es einfach laufen. Ich guckte interessiert hinüber. Sie hatte die Kuhle an der richtigen Stelle ausgehoben. Die füllte sich schnell mit ihrem gelben Sekt aus der nicht enden wollenden Quelle.
Keine Frage, es erregte mich. Meine Frau lächelte, als sie zu mir herüber schaute und auf meinen härter werdenden Schanz schaute. „Das macht dich geil. Hab’ ich mir gedacht“, sagte sie und schüttelte sich die letzten Tropfen von der feuchten Muschi, die wunderschön in der Sonne glänzte. Dabei schob sie mit beiden Händen trockenen Sand über ihr improvisierendes Klo.
Sie öffnete die Schenkel etwas weiter und flüsterte heiser: „Jetzt will ich deinen Schwanz. Los, fick’ mich.“
Der weibliche Teil des in der Nähe liegenden Paares schaute immer noch zu uns herüber. Sie beobachtete uns. Mich machte das noch mehr an. Meine Frau drehte sich um und begab sich in die Hundestellung. Sie war heftig erregt. Das sah man an den harten Nippeln ihrer Brustwarzen. Vielleicht schauten ja auch noch ein paar Typen aus den Dünen zu. Was soll’s. Mein Schwanz war mittlerweile knüppelhart. Die Adern stachen blau hervor, die Eichel glänzte. Ich hockte mich hinter meine Frau, blickte auf die feuchte Muschi und die glänzenden Schamlippen, die leicht geschwollen waren. „Los, steck’ ihn rein“, forderte sie mich auf. Nichts leichter als das. Mit einem schmatzenden Geräusch drang ich in sie ein und stieß gleich kräftig zu. Meine Frau stöhnte tief durch. Ein lautes „Aaaahh“ entfuhr ihrem Mund.
Wir trieben es wie die Hunde im Park und ließen uns wie diese nicht von unserem Handeln abbringen. Mit einem Blick zur Seite überzeugte ich mich davon, dass die Frau noch immer zu uns herum schaute. Nicht mehr so verstohlen wie zuvor, mittlerweile ganz offen und sichtlich angetan. Nur hin und wieder schaute sie von uns weg und hinauf zum Rand der Dünen. Dort hockte ein junger Mann und rieb heftig sein steifes Glied. Meine Frau hatte ihn nicht bemerkt. Die Nachbarin schon. Während ihr Mann tief und fest zu schlafen schien, wusste sie wohl nicht so recht, was ihr besser gefiel: das fickende Paar oder der wichsende Jüngling.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie das Sperma nach draußen drängte. Ich stieß noch heftiger zu und entlud mich mit einem grunzenden Geräusch. Nahezu zeitgleich wurde meine Frau von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich pumpte und pumpte, dann sackten wir entkräftet zusammen.
Ich schaute nach oben, der junge Mann war verschwunden. Ich denke, er hat seinen Spaß gehabt und ist auch gekommen. Das Ehepaar neben uns wohl nicht. Der Mann hatte unser Tun schlicht verschlafen. Bei seiner Frau hatte die Rötung im Gesicht hingegen deutlich zugenommen. Sie schien sehr erregt. Ob sie wohl selbst Hand angelegt hatte? Wenn, dann hatten wir es nicht bemerkt.
Wir legten uns hin und ruhten uns entspannt aus. „So gefällt mir der Urlaub“, sagte meine Frau. Ich nickte zustimmend.
Am Nachmittag zogen langsam Wolken auf. Wir packten unsere Sachen und brachen auf. Das Paar lag immer noch da. Allerdings war der Mann inzwischen aufgewacht. Ob seine Frau ihm von unserem Intermezzo erzählt hatte, wussten wir nicht. Es schien zumindest nicht so. Jedenfalls schaute er weitgehend uninteressiert zu uns hinauf, als wir vorüber gingen. Seine Frau beobachtete uns genauer, obwohl sie doch schon alles von uns gesehen hatte. „Schönen Tag noch und einen aufregenden Urlaub“, sagte meine Frau und lächelte den beiden charmant zu. Als wir ein Stück entfernt waren, amüsierten wir uns sichtlich über das erstaunte Gesicht der Frau. „Die hätte bestimmt auch gern, aber ihr Mann ist ja wohl eine Schlaftablette“, meinte mein Schatz.
Am Abend sprachen wir noch einmal über das Geschehen des Tages. Uns wurde bewusst, dass wir beide davon erregt werden, wenn uns jemand beobachtet. Ich erzählte von dem jungen Mann, der uns wichsend zugeschaut hatte. Meine Frau hatte ihn nicht gesehen. Als sie es hörte, wurde sie sofort wieder heiß. Sie spreizte spontan die Beine, streifte den Slip herunter und forderte mich auf: „Los, leck’ mich.“ Ich tat das nur allzu gern. Mit der rechten Hand ergriff ich dabei meinen Schwanz und wichste ihn mit gekonnter Routine. Wir kamen wieder gemeinsam.
Am nächsten Tag hielt die Bewölkung an. Es blieb allerdings warm. Wir entschlossen uns, zum knapp einen Kilometer entfernten Supermarkt in Söndervig zu gehen, um einzukaufen. Meine Frau streifte sich ein kurzes, rotes Kleid über. Ich zog ein T-Shirt und eine Shorts an. Auf Unterwäsche verzichteten wir beide. Wir fühlten uns so einfach freier.
Im Markt angekommen, steuerten wir gezielt die Obstabteilung an. Auf dem Weg dorthin stutzte ich. „Ist das nicht die Frau von gestern am Strand?“, fragte ich und blickte hinüber zu der Kundin, die gerade Tomaten abwog. Als wir näher kamen, bemerkte sie uns. Wir nickten grüßend und wandten uns den Erdbeeren zu, die in den Schalen saftig rot aussahen. „Die werden wir heute Abend genießen“, bemerkte meine Frau etwas doppeldeutig. Die Frau neben uns wurde wieder rot. Spätestens jetzt hatte sie uns erkannt. Sie wirkte unsicher. Meine Frau lächelte. Irgendetwas schien sie auszuhecken. Oder täuschte ich mich?
Wir gingen weiter an den Regalen entlang. Die fremde Frau folgte uns in kurzem Abstand – zufällig oder absichtlich? Wir Mann war nicht zu entdecken. Ob er wohl wieder schlief?
Wir waren bei den Kühlregalen angekommen. Augenblicke später wusste ich, was meine Frau vorhatte. Sie wollte provozieren. Beim Tiefkühlgemüse blieb sie stehen und bückte sich ins Kühlfach. Dabei wandte sie ihren Blick zur besagten Frau. Die blieb wie vom Blitz getroffen und mit offenem Mund stehen. Was war los? Urplötzlich fiel es mir ein: Meine Frau hatte ja kein Höschen an und gewährte der hinter ihr Stehenden einen freien Blick auf ihre glatte und leicht feucht schimmerte Muschi.
Ganz langsam richtete sich meine Frau auf. Sie hatte erreicht, was sie wollte. Das konnte man dem Blick und der Reaktion der anderen Frau entnehmen.
Ich musste lachen und schaute hinüber zu meiner Gattin. „Du kannst es einfach nicht lassen“, schüttelte ich eher amüsiert als verärgert den Kopf. „Nein, wieso auch. Ist doch lustig“, antwortete sie und setzte vergnügt den Einkauf fort.
Minuten später verließen wir mit zwei Einkaufstüten den Markt und schlenderten zurück zu unserem Haus. Nach wenigen hundert Metern schaute meine Frau eher zufällig zurück. Sie ging weiter und flüsterte mir zu: „Dreh’ dich nicht um, aber ich glaube sie kommt uns nach.“ „Bist du sicher?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Weiß nicht, mal sehen.“
Wir wählten bewusst einen Umweg, und nachdem wir zweimal abgebogen waren und die Frau in einem gewissen Abstand immer noch hinter uns war, wie wir aus den Augenwinkeln erkennen konnten, war auch ich überzeugt: „Sie geht uns wirklich nach. Vielleicht will sie wissen, wo wir wohnen.“
Meine Frau war durch diese unerwartete „Verfolgung“ spürbar erregt. „Das macht mich richtig heiß“, sagte sie mit erkennbarem Timbre in der Stimme und fügte hinzu: „Ich muss pinkeln.“
Kaum hatte sie es gesagt, hockte sie sich auf den Weg, zog den ohnehin schon kurzen Rock nach oben und erledigte ihr Geschäft. Es war unglaublich. Es kümmerte sie nicht, ob ihr jemand aus den Häusern zusehen könnte. Die Frau hinter uns, da war ich mir sicher, die sollte es sehen. Und sie tat es auch. Denn als sich meine Frau hinhockte, schaute ich zurück. Die Frau war sofort stehengeblieben. Sie fühlte sich ertappt. Doch wir ließen uns nichts anmerken.
Meine Frau stellte sich wieder hin und schüttelte die letzten Tropfen ab. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine Lache aus Urin ihren Weg gebahnt.
Hinter der nächsten Biegung waren wir an unserem Ferienhaus angekommen. Wir gingen hinein und guckten etwas geduckt durchs Fenster. Sie war uns tatsächlich gefolgt. Doch warum? Nach kurzem Zögern ging sie weiter. Wir hingegen entledigten uns der Kleidung und trieben es gierig und wild miteinander.
Am nächsten Tag war die Sonne wieder da. Ich zog gleich nach dem Aufstehen die Vorhänge auf und schaute hinaus. Ein wundervoller Tag wartete auf uns. Als ich den Kopf wandte und den kurzen Weg zu unserem Haus entlang blickte, meinte ich hinter den Büschen eine Bewegung wahrgenommen zu haben. Oder hatte ich mich getäuscht? Ich trat vom Fenster zurück und erzählte es meiner Frau. „Soll ich mich mal aus der Hintertür schleichen und nachgucken?“, fragte sie. Ich nickte und blieb bewusst im Sichtfeld eines möglichen Beobachters.
Nach wenigen Minuten kehrte meine Frau zurück. „Du hattest Recht. Es ist die Frau von gestern. Hockt da hinter einem Busch und beobachtet unser Haus.“ Damit hatten wir nicht gerechnet. Was sollte das?
Wir überlegten, was wir tun könnten und entschieden uns, in die Offensive zu gehen. Meine Frau schlich sich wieder hinaus, diesmal jedoch, um die Besucherin direkt anzusprechen. Ich blieb im Haus.
Es dauerte nicht lange, da kehrte meine Frau mit der geheimnisvollen Fremden zurück. Die war spürbar aufgeregt. Sie fühlte sich ertappt und schämte sich. Ich begrüßte sie freundlich, bot ihr einen Platz und etwas zu trinken an.
Wir fragten sie, was das Ganze solle. Sie antwortete zunächst nur zögerlich. Erst nach einem Schnaps wurde sie etwas ruhiger und dadurch auch gesprächiger.
Sie gab zu, dass sie uns beobachtet hatte. Am Strand, aber auch im Supermarkt, und sie war uns wirklich gefolgt, weil sie wissen wollte, wo wir wohnen. Es habe sie sehr erregt, uns zu beobachten, räumte sie ein. So etwas kannte sie bislang nicht.
„Was ist mit ihrem Mann?“, wollten wir wissen. Sie war den Tränen nahe. „Der hat kein Interesse mehr an Sex mit mir“, gab sie zu verstehen. Und dann platzte es aus ihr heraus. Sie hätten schon seit Jahren nicht mehr miteinander geschlafen. Er ziehe sich immer mehr zurück, hocke zu Hause abends immer häufiger vor dem Computer. „Ich glaube, er steht auf Männer“, vermutete sie. Ein- oder zweimal habe sie Bilder von steifen Schwänzen auf dem Bildschirm gesehen. Er habe nervös reagiert und nicht geantwortet.
Meine Frau schenkte ihr noch einen Schnaps ein. Durch das offene Gespräch taute die Fremde auf. Wir erfuhren, dass sie Heike hieß, ihr Mann Günther. Seit etwas mehr als 20 Jahren seien sie zusammen. Eine Zeitlang habe es mit dem Sex gut geklappt. Nichts Aufregendes, nicht Außergewöhnliches, aber ausreichend für sie. Auch für ihren Mann? Sie zuckte unwissend mit den Schultern. „Vermutlich nicht“, sagte sie zögerlich.
„Was erhoffst du dir?“, fragte meine Frau. Sie war einfach auf das Du umgestiegen. Wieder zuckte die Frau mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“ Auf jeden Fall sei sie zu jung, um komplett auf Sex verzichten zu wollen, meinte sie. Wir stimmten nickend zu. Das war sie wirklich. Auch zu attraktiv. Wir sagte es ihr. Sie freute sich über das Kompliment.
Sie erzählte uns, dass unser Liebesspiel am Strand sie sehr angemacht habe. Sie habe sich dabei selbst gestreichelt. Ihr Mann habe davon nichts mitbekommen. Er habe geschlafen.
Auch der Anblick meiner höschenlosen Frau im Supermarkt habe sie erregt, gestand sie ein. Wir hatten es mitbekommen. Sie wäre nie auf die Idee gekommen, ohne Schlüpfer das Haus zu verlassen. Das sei schon etwas Besonderes. Wie sie darauf käme, wollten wir wissen. Sie habe es heute selbst mal probiert, gab sie zögernd zu. „Echt?“, fragte meine Frau ungläubig und hob ohne zu Fragen Heikes Rock hoch. Tatsächlich: kein Höschen, nur eine kaum behaarte Muschi. Sie hielt die Beine geschlossen. Mehr konnten wir nicht sehen.
„Wo ist dein Mann denn jetzt?“, wollte ich wissen. „Ich glaube, der ist allein am Strand von Husby Klit. Bestimmt auf der Suche nach Männern“, meinte sie.
Das wollte ich genauer wissen. „Ich fahr’ mal allein hin. Mal sehen, ob das stimmt. Er kennt mich ja nicht“, erklärte ich. „Ihr könnt euch ja auf die Terrasse legen und entspannen“, schlug ich vor. Meine Frau lächelte verschmitzt. „Lass’ dich nicht von ihm verführen“, lachte sie, wohl wissend um meine bisexuellen Neigungen. „Pass’ du mal lieber auf dich selber auf“, antwortete ich ebenso vielsagend, griff mir ein Handtuch und fuhr los.
Am Strand angekommen, musste ich nicht lange suchen. Ich kannte zwar sein Gesicht nicht, aber ich sah das große Muttermal am Oberschenkel. Er saß im Sand, neben ihm ein deutlich älterer Mann, ebenfalls nackt, ebenfalls braun gebrannt. Sie nahmen keine Notiz von mir.
Ich ging ein Stück weiter, zog mich aus und legte mich bäuchlings aufs Handtuch. Ich tat so, als ob ich schlafen würde. Dabei beobachtete ich die beiden genau. Sie redeten miteinander. Was sie sagten, konnte ich nicht verstehen. Der ältere Typ legte sich auf den Rücken. Hoppla, dachte ich, als ich sah, dass sein Schwanz hart von ihm abstand. Das muss ja ein erregendes Gespräch gewesen sein. Günther griff danach und streichelte den langen Schaft und die dicken Hoden. Dann beugte er sich hinüber und umkreiste die Eichel mit der Zunge. Es dauerte nicht lange, da war der Schwanz in ganzer Länge in Günthers Mund verschwunden. Ich konnte nur erahnen, dass der Ältere genussvoll stöhnte. Sein Bauch bewegte sich auf und ab. Der Mann war spürbar erregt. Günther blies den Pimmel ebenso routiniert wie genussvoll. Er hatte ohne Zweifel Erfahrung. Es dauerte nicht lange, da ergoss sich das Sperma in Günthers Mund. Der schluckte wie von Sinnen. Es schien so, als wolle er keinen Tropfen verloren geben.
Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart. Ich schaute hinüber. Günther leckte sich mit der Zunge die Lippen ab, sein Schwanz stand hart und dick von ihm ab. Der Ältere hingegen war befriedigt. Er stand auf, wischte sich mit dem Handtuch, auf dem er gesessen hatte, den Pimmel sauber, sagte noch ein paar Worte und ging davon. Wenn doch alles im Leben so einfach wäre.
Günther und ich blieben unbefriedigt zurück. Knapp 20 Meter voneinander entfernt, aber beide mit einer mächtigen Latte. Während Günther noch überlegte, was er nun tun sollte, ergriff ich die Initiative. Ich stand auf, präsentierte ihm mein strammes Glied und ging zu ihm hinüber.
Er schien erstaunt, denn er hatte mich schlafend vermutet. Als mein Schwanz vor seinen Augen auftauchte, war ihm das allerdings egal. „Bist nicht richtig auf deine Kosten gekommen“, sagte ich und guckte auf seinen Pimmel mit der glänzenden Eichel. Mir war nicht nach Kommunikation, mir war nach Sex. Ich legte mich neben ihn, drehte mich auf die Seite und forderte ihn unmissverständlich auf: „Los, kannst mich ficken.“ Die offene Art schien ihm zu gefallen. Er zögerte keinen Moment, spuckte in die Hand, verschmierte die Spucke auf seiner Eichel und drängte sich an mich. Er drang problemlos in mich ein. „Geil“, stöhnte er nur und fand sofort einen Rhythmus, der uns beide enorm auf Touren brachte. Obgleich wir heftig erregt waren, hielt er das Tempo fast zehn Minuten durch. Als ich spürte, wie mein Schwanz zu platzen drohte und „Ich komme gleich“ hervorrief, legte er sogar noch einen Gang zu und stieß sein Gerät bis zum Anschlag in meinen Arsch. Kurz darauf spürte ich, wie er sich in mir entlud. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Mir kam es nun ebenfalls – ohne, dass ich selbst Hans anlegen musste. Ich spritzte mein Sperma in den warmen Sand.
Es dauerte eine Weile, dann hatten wir uns von der anstrengenden Nummer weitgehend erholt. Ich stand auf, bedankte mich für das Vergnügen und ging zurück zum Auto.
Als ich an unserem Ferienhaus ankam, lagen die beiden Frauen eng umschlungen auf unserem Bett. Beide splitternackt. Ein schöner Anblick. Es war klar, dass sie sich intensiv geliebt hatten. Der pinkfarbene Dildo meiner Frau, der neben ihnen lag, war ein eindeutiges Indiz. Sie versuchten auch gar nichts zu vertuschen. Es wäre ihnen ohnehin nicht gelungen.
Natürlich wollten sie wissen, was ich gesehen beziehungsweise erfahren hatte. Ich erzählte ihnen zunächst von dem älteren Mann, in aller Ausführlichkeit und mit allen Details. Beide wurden unruhig. Meine Frau kniff die Schenkel erregt zusammen, Heike atmete schwer. „Und dann, was war dann?“, wollten sie wissen. Ich erzählte ihnen auch den Rest. „Du geile Sau“, sagte meine Frau und lachte. „Ich wusste doch, dass du dir das nicht entgehen lässt“, fügte sie an und öffnete ihre Schenkel. Sie war klatschnass.
Ich bekam sofort einen Steifen. Heike blieb das nicht verborgen. Sie schaute auf die Beule in meinen Shorts.
Meine Frau war rattenscharf. „Los, raus aus der Büx, jetzt sind wir dran“, forderte sie mich auf. Ich kam dem sofort nach. Als der Lümmel heraus sprang, konnte sich Heike nicht mehr zurückhalten. „Den will ich“, rief sie, bevor Zweifel darüber aufkommen konnten, wer sich drauf setzen durfte.
Ich legte mich auf den Rücken, Heike bestieg mich voller Lust. Ihre gerötete Fotze war geschwollen und total nass. Sie mussten sich gegenseitig geleckt haben. Ich drang sofort in Heike ein. Sie schrie wie am Spieß. „Jaaa, das habe ich gebraucht“, stöhnte sie wie von Sinnen. Meine Frau schaute zunächst nur zu, hockte sich dann aber auf mein Gesicht und ließ sich ihre Pussy auslecken. Auch wie war extrem heiß. Beide stöhnten um die Wette. Ich konnte das nicht, mein Mund war von zwei fleischigen Schamlippen umschlossen. Als sich bei Heike der Orgasmus ankündigte, merkte ich, wie meine Frau immer unruhiger wurde. Ich wusste, was nun kommen würde. Sie wollte mir in den Mund pinkeln. Ich öffnete die Lippen. Keine Sekunde zu früh. Ein Schwall warmer Pisse schoss mir in den Rachen. Mit dem Unterleib stieß ich meinen Schwanz hart und kompromisslos in Heikes Muschi. Ich spritze alles in sie hinein, während meine Frau sich zeitgleich in meinem Mund entlud.
Es dauerte eine Zeit, bis wir wieder bei Kräften waren. Heike blieb noch bis zum Abend, zum Abschied fielen wir noch einmal übereinander her.
Während unseres weiteren Urlaubs hatten wir noch viel Spaß miteinander. Günther bezogen wir dabei nicht mit ein. Doch ich denke, auch er wird am Ende von mehreren Männern befriedigt die Heimreise angetreten haben.
Heike hat sich nach unserer Rückkehr noch mal bei uns gemeldet. Sie hat sich bei uns bedankt und uns mitgeteilt, dass sie noch immer mit Günther zusammen ist. Wie er, weiß nun auch sie, was sie will und wie sie es sich beschaffen kann. Sie geht nun häufiger mal in Swingerclubs und lässt sich da richtig ran nehmen.
Ach ja: Für den nächsten Urlaub haben wir uns wieder miteinander verabredet.

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Voyeur

Bi ist schön

Ich hatte gerade mein Abi in der Tasche und gönnte mir, natürlich mit Mutters Genehmigung eine kleine Auszeit bei einer Freundin. Ihre Freundin, sie heißt Lilly, lebt allein in einem superschönen Haus.
Sie ist mit ihren 41 Jahren 3 Jahre jünger als meine Ma. Die beiden verstehen sich super und man könnte sie, obwohl sie gut 40 km auseinander wohnen, als unzertrennlich bezeichnen. Ich mag ihre Freundin auch sehr gerne. Sie ist eine sehr schöne Frau mit einer guten Figur und vollen Brüsten. Ich weiß das daher, weil sie, wann immer sie uns besucht, ohne Scham oft nackt durchs Haus läuft. Meine Mutter stört das nicht, denn auch sie ist häufig nackt. Auch wenn ihre Freundin nicht da ist. Nackt sein ist in unserer kleinen Familie etwas sehr natürliches, was nichts anderes bedeutet, als dass auch ich häufig nackt bin.
So manches mal liege ich dann in meinem Bett und in meiner Fantasie sehe ich meine die Beiden nackt, sie massieren ihre vollen Brüste, lassen ihre Hände zwischen ihre Beine gleiten und schauen mich dabei lächelnd an. Ich wichse meinen total heißen und steifen Schwanz und spritze dann irrsinnig ab. Mein heißer Samen spritzt auf meinen Körper und das Bild in meiner Fantasie verschwindet nur sehr langsam aus meinem Kopf.

Ich schaute Mutti an und sagte ihr, dass ich sehr gerne für eine Woche zu Lilly fahren würde. Sie war erfreut und beruhigt, wusste sie doch nun, dass ihr Sohn in dieser Woche nicht vom Fleisch fiel. Also wurden die Sachen gepackt, ins Auto
geladen und schon ging es ab zur Freundin. Es war ein Freitag und es war sehr heiß. Es war dieser heiße Sommer, von dem die Meteorologen sagten, dass es ihn gar nicht hätte geben dürfte.. Nach einer knappen Stunde Fahrzeit erreichten wir unser Ziel.
Das Haus von Lilly lag gut 20 m von der Strasse zurückgezogen zwischen kleinen und größeren Tannen. Der Rasen dazwischen war grün und sah so aus, als könnte
die Hitze ihm nichts anhaben. Wir fuhren auf das Grundstück und parkten das Auto vor der Garage. Der Motor war noch nicht ganz aus, da öffnete sich die Tür und Lilly kam lachend aus dem Haus. „Schön, dass ihr da seid. Ich hoffe die Fahrt war nicht so anstrengend………“.
Sie redete, lachte, umarmte erst Mutter, dann mich. Es war einfach nur Freude. Das
spürte man. Sie forderte uns auf, ins Haus zu kommen. Im Haus war es merklich angenehmer, nicht so heiß wie draußen.
Wir setzten uns, Lilly sorgte für Getränke und es gab wie immer viel zu erzählen. Ich sagte den beiden, dass ich kurz in den Garten gehe. Sie nickten nur, ohne sich im Gespräch stören zu lassen, und ich stand auf und ging durch die Terrassentür in den großen Garten.
Der Garten war mit viel Liebe angelegt und eine hohe dichte Hecke schützte vor Blicken von außen. Nur die Seite zum Nachbarhaus war nicht abgetrennt und gab den Blick frei. Ich sah die Nachbarn, ich kannte sie vom Sehen und von der einen oder anderen gemeinsamen Feier. Sie waren vom Alter her auch so um die Vierzig und kinderlos. Als sie mir zuwinkten winkte ich zurück. Sie bereiteten den Grill vor. Wahrscheinlich wollten sie heute ein wenig feiern. Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen, legte mich ins Gras und genoss die Luft, die Wärme und in meiner Fantasie, beflügelt durch das Wetter, erschien wieder dieses Bild. Wieder sah ich meine Mutter und Lilly wie sie nackt vor mir stehen. Meine Hand rutschte
wie von selbst zwischen meine Beine. Ich fühlte meinen Schwanz, meine Eier. Ich begann mit geschlossenen Augen meinen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose zu massieren und schon war es passiert.
Mein Schwanz war hart und steif.
Ich genoss es, meinen harten Schwanz zu fühlen, genoss es ihn zu massieren, ihn zu spüren. Eine Stimme, die meinen Namen rief, rettete mich vor einer peinlichen Situation. Nämlich davor, dass ich kurze Zeit später eine voll gespritzte Hose hätte erklären müssen. Die Stimme kam von Lilly. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr lachendes Gesicht. „Komm Max, Anna will wieder los. Du solltest dich zumindest von ihr verabschieden“. Ich stotterte etwas herum und stand auf. Ich spürte förmlich diese große Beule zwischen meinen Beinen in der Hose. Was ich eben noch so genossen hatte, nämlich meinen harten Schwanz zu spüren, verfluchte ich jetzt. Aber darauf nahm mein Schwanz keine Rücksicht.
Als wenn er es darauf anlegte seine harte Pracht zu zeigen. Er blieb standhaft. Lilly spürte meine Verlegenheit.
Aber bevor sie was sagen konnte erschien Mutter in der Terrassentür. Sie kam in den Garten auf mich zu. Ich spürte ihren Blick, der kurz zwischen meine Beine wanderte. Dann blickte sie mir lächelnd in meine Augen und nahm mich in den Arm. „Max mein Schatz ich muss jetzt wieder los. Ich wünsch dir viel Spaß und mache Lilly keinen Ärger“. Dabei drückte sie mich, wohl eher impulsiv, fest an sich. Ich spürte wie mein harter Schwanz ihren Körper berührte. Sie musste es auch spüren, ließ sich aber nichts anmerken, küsste mich auf die Stirn und löste die Umarmung. Dieser kurze Kontakt meines harten Schwanzes mit ihrem Körper durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag und sorgte dafür, dass sich mein Schwanz noch mehr streckte. Mutter verabschiedete sich herzlich von ihrer Lilly, dann setzte sie sich ins Auto und fuhr wieder zurück nach Hause.

Ich stand, noch immer etwas von der Rolle, im Wohnzimmer und sortierte meine Gedanken. Mein Schwanz beruhigte sich langsam. Die Beule in meiner Hose wurde sichtlich kleiner. Viel Zeit blieb mir nicht, da kam Lilly wieder ins Wohnzimmer und sagte lachend: „Max, nun komm. Es ist doch nichts passiert. Was ist denn dabei, wenn Du eine Erektion hast. Das ist doch völlig normal. Ich weiß das, Deine Mutter
weiß das. Komm lass uns was trinken und dann gehen wir rüber zu unseren Nachbarn. Wir sind nämlich zum Grillen eingeladen. Aber wir sollten uns vorher umziehen. Deine lange Hose ist bei der Hitze sicher nicht angebracht. Zieh Dir was
Kurzes an. Du hast doch was dabei. Oder?“.
Ich nickte und langsam verschwand meine Unsicherheit wieder. Lilly nahm mich lachend in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Sie schenkte uns ein Glas Rotwein ein. Mit den Worten „damit wir in Stimmung kommen“ prostete sie mir
zu.. Als die Gläser leer waren, ging ich um mich umzuziehen. Ich zog eine dünne Shorts mit einer Innenhose an, da konnte ich wenigstens die Unterhose weg lassen und ein leichtes T-Shirt. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Lilly kam kurze Zeit später. „Na, wie gefalle ich Dir?“ fragte sie lächelnd. Sie sah einfach umwerfend, nein, sie sah total geil aus.
Das kurze leichte Sommerkleid umschmeichelte ihren Körper. Es war nur ein Hauch von Stoff. Man sah, dass sie keinen BH anhatte. Ihre großen Brüste spannten den Stoff und ihre Brustwarzen waren deutlich zu erkennen.
Ihr Po. Trug sie einen Slip? Ich konnte es nicht erkennen. Sie sah nur geil aus. Ich sah sie an und sagte: „Du siehst nur gei…., eh entschuldige, Du siehst umwerfend aus“.

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„Du kannst ruhig geil sagen Max. Es ist ein Kompliment wenn Du es sagst“, antwortete sie und lächelte mich an. Dann gingen wir gemeinsam rüber zu den Nachbarn.

Wir wurden schon erwartet und freudig begrüßt. Klaus und Monika, so hießen die beiden, umarmten uns und reichten uns zur Begrüßung ein Glas Cognac. Sie prosteten uns mit den Worten „der ist zum Aufwärmen“, zu. Dann setzten wir
uns an den Tisch, redeten, lachten und tranken. Die Stimmung wurde immer lockerer. Ich erfuhr, dass die Beiden überzeugte Nudisten waren. Genau wie Lilly und Mutter natürlich auch. Sie schwärmten oft davon nackt am Strand von Fuerteventura zu liegen und die Sonne, den Strand und das Meer zu genießen.
Wir saßen so eine gute Stunde lachend und plaudernd beisammen. Irgendwann stand Monika dann auf und ging zum Grill um nachzusehen, ob es schon weit war um das Fleisch aufzulegen. Kurze Zeit später stand Klaus auf. „Ich will mal sehen, ob wir mit dem Grillen anfangen können“ meinte er gut gelaunt und ging rüber zum Grill zu seiner Frau. Ich sah ihm nach. Er stellte sich neben seine Frau und beugte sich über den Grill. Beide hatten uns den Rücken zugekehrt. Dann sah ich wie seine Hand über den Rücken von Monika glitt. Aber als sie dann herunter zum Po glitt, das kurze Kleid fasste und es anhob, traute ich meinen Augen nicht. Zum Vorschein kam ein nackter, praller und wahnsinnig geiler Po. Klaus Hand glitt zärtlich über ihn herunter zwischen ihre Beine. Monika spreizte leicht ihre Beine damit Klaus Hand leichter zum Ziel konnte.
Ich glaubte nicht was ich sah. Aber es war eindeutig. Ich sah, dass Klaus einen Finger in Monikas Fotze steckte um sie damit leicht zu ficken. Ich saß wie gebannt da und konnte meinen Blick nicht von den beiden nehmen. Ich sah wie er seine Hand durch Monikas Pospalte gleiten ließ um dann wieder zwischen ihre Beine zu fahren. Monikas Po fing an langsame Kreisbewegungen zu machen. Ich sah zu meiner Tante, sie schaute sich das Spiel der Beiden lächelnd an und ich spürte wie mein Schwanz sich in meiner Shorts rührte und sich stetig aufrichtete. Wie gebannt starrte ich die beiden an und stellte fest, dass meine Hand sich verselbständigt hatte.
Ich spürte wie sie meinen harten, heißen Schwanz durch meine Shorts massierte. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, irgendwann sah ich Klaus wieder zum Tisch kommen. Ich musste mich zusammen nehmen um den Blick von Monika zu reißen. Ich sah zwischen Klaus Beine und konnte dort eine große Beule erkennen. In diesem Moment konnte ich mich nicht gegen den Gedanken wehren, dass ich jetzt gerne
diesen geilen, harten Schwanz sehen und vielleicht auch fühlen möchte. Ich war darüber noch nicht einmal erschrocken.
Ich war nur geil. Auch Monika kam jetzt zum Tisch. „Lilly“ sagte sie, „es ist sehr heiß heute. Sollten wir nicht die Klamotten ausziehen? Ich glaube das ist angenehmer”.
Lilly nickte lächelnd. „Stimmt Monika, vor allem unsere beiden“, dabei schaute sie Klaus und mich an, „ brauchen mehr Platz“. Monika nickte lächelnd und schaute mich dabei an. Es entging ihr nicht, das mein Blick wie festgenagelt zwischen Klaus Beine fixiert war. Ohne den Blick von mir abzuwenden zog sie ihrem Mann langsam die Shorts herunter und fragte mich leise: „Max, möchtest Du Klaus Schwanz sehen?“. Ich saß auf meinem Stuhl und wie unter Zwang nickte ich. Es schien als seien meine Blicke zwischen Klaus Beine festgenagelt. Ich wollte, nein, ich musste jetzt seinen
Schwanz sehen. Vor Geilheit kam es mir nicht einmal in den Kopf darüber nachzudenken, wieso mich die Aussicht, gleich diesen Schwanz zu sehen so geil machte. Und zwar so geil, dass ich inzwischen wieder meinen Schwanz durch die Short massierte und ich mir keinen Kopf mehr darüber machte,
dass es jeder sehen konnte. Lilly lächelte, zog meine Hand von meinem Schwanz weg und sagte zu mir: „Komm Max, heb Deinen süßen Po etwas an, damit ich Deine Short herunter ziehen kann bevor etwas passiert“. Ich nickte, hob meinen Po an
und Lilly zog mir die Shorts herunter. Mein Schwanz sprang regelrecht hervor. Prall stand er senkrecht zwischen meinen Beinen. Inzwischen stand Klaus direkt vor mir.
Lilly drückte zärtlich meine Beine auseinander. Mit weit gespreizten Beinen saß ich da, während Monika Klaus mit ihren Händen zwischen meine Beine dirigierte um dann seine Shorts ganz herunter zu ziehen. Klaus Schwanz sprang regelrecht heraus und stand leicht vibrierend nur wenige cm vor meinem Gesicht.
Ich habe noch nie einen anderen Schwanz in diesem Zustand gesehen. Auf Bildern ja. Ich habe sie mir immer sehr gern angesehen. Aber dieser hier war real.
Er stand mit weit zurück gezogener Vorhaut vor meinem Gesicht. Nur wenige cm entfernt. Prall, dick, gut 18 cm lang. Rasiert. Ich spürte eine Hand zwischen meinen weit gespreizten Beinen.

Lillys Hand glitt zärtlich über meinen Schwanz und meine Eier. Ich hörte wie sie sagte: „Max, wenn Du es möchtest, nimm ihn einfach“. Sie schien zu spüren was mit mir los war.
Ich nickte stumm. Meine Hand glitt wie von selbst zwischen die Beine von Klaus. Sie erreichte Klaus Sack. Ich fühlte seine geilen, prallen Eier, ließ sie durch meine Finger
gleiten. Als Lilly nun auch noch anfing meinen Schwanz zärtlich zu wichsen, war es vorbei. Ich stöhnte laut auf und wand meinen Unterkörper. Lilly, wichste meinen Schwanz mit einem irren Gefühl. Mal fest, mal zärtlich, mal schnell, mal langsam.. Monika stand hinter Klaus, massierte seinen Po und seinen Bauch. Es war irre. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Klaus stöhnte leicht und drückte mir seinen
heißen, prallen Schwanz entgegen. Ich griff ihn, ließ meine Finger über seine schon feuchte Eichel gleiten und fing an ihn zu wichsen. Ich sah wie meine wichsende Hand seine Vorhaut über seine Eichel gleiten ließ.
Ich fing an zu stöhnen, es war einfach nur unbeschreiblich geil. Meine Hand glitt wichsend über Klaus Schwanz. Ich wollte mehr, wollte diesen Schwanz. Lilly schien es zu ahnen.
Ich hörte sie stöhnend in mein Ohr flüstern: „Max, ist es schön Klaus Schwanz zu wichsen? Ihn zu spüren?“ Ich stöhnte auf und nickte, spürte wie sie mich immer geiler wichste.
„Möchtest Du ihn ganz?“ Hörte ich sie fragen. Dabei glitt ihre Hand zärtlich über meine Eier, über meinen Schwanz hin zu meiner Eichel. Ich war nur noch geil. Ich konnte nicht mehr denken. Ich wollte diesen Schwanz. Bevor ich meinen Mund öffnete keuchte ich: „Ich kann nicht mehr lange, ich muss gleich abspritzen“. Dann öffnete ich meinen Mund nahm Klaus geilen Schwanz und schloss meine Lippen um
seine Eichel.
Es war nur geil. Diese heiße Eichel. Ich saugte und lutschte sie, dann drückte Klaus seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich ließ meine Zunge kreisen, blies und saugte. Dann spürte ich wie Klaus anfing in meinen Mund zu ficken. Ich hätte vor Geilheit laut geschrieen, wenn ich nicht diesen geilen, heißen, fickenden Schwanz im Mund gehabt hätte. Ich spürte wie Lilly meinen Schwanz schneller wichste. Fordernder. Und dann passierte es.
Trotz Klaus fickendem Schwanz in meinem Mund hörten sie mich stöhnen, ja fast schreien, als ich anfing abzuspritzen. Lilly massierte meinen spritzenden Schwanz und Klaus fickte meinen Mund und beide zusammen jagten mich in eine andere Dimension. In eine nie vorher gekannte Geilheit. Weit entfernt hörte ich Klaus aufstöhnen. Ich spürte noch einmal seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er zuckte und pulsierte. Dann spürte ich wie es heiß in meinen Mund schoss.
Ich wollte vor Geilheit seinen Schwanz aussaugen, aber er zog ihn heraus. Ich spürte wie sein heißer Samen auf meinen nackten Körper spritze. Mein Körper zuckte vor
Geilheit. Ich stöhnte und schrie. Es war unvorstellbar.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich schwer atmend und voll gespritzt in den Armen von Lilly lag. Ich spürte ihre zärtliche und streichelnde Hand zwischen meinen nassen Beinen und langsam kam ich zurück in die Wirklichkeit. Nur zögernd öffnete ich wieder meine Augen. Ich sah Klaus mit weit gespreizten Beinen nackt auf dem Rasen sitzend. Sein Schwanz war nass von seinem, – oder war es auch meiner? – Samen und hing immer noch halbsteif über seinen schweren Sack. Ich sah an mir
herunter. Mein Bauch, meine Brust, alles voller Samen.
Das konnte unmöglich alles nur von mir sein Mein Schwanz war zwar nicht mehr so steif, aber er stand noch ziemlich aufrecht zwischen meinen immer noch weit gespreizten Beinen. Auch dort war alles voller Samen. Mein Sack, meine Eichel, alles glänzte nass im Sonnenlicht. Lilly saß mir zugewandt neben mir und ich lag in ihren Armen.
Sie machte keinerlei Anstalten ihre zärtlich streichelnde Hand zwischen meinen Beinen wegzunehmen. Monika saß neben Klaus ebenfalls auf dem Rasen, sah mich an und fragte lächelnd:
„Hallo Max, bist Du wieder da?“. Ich nickte. „Ich glaube schon“, antwortete ich.. „Max, mein kleiner Schatz“, hörte ich Lilly fragen, „wie fühlst Du Dich?“ Ich drehte meinen voll gespritzten Oberkörper und meinen Kopf leicht und sah ihr direkt in die Augen. „Lilly, ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie im Moment“. Dabei drückte ich meinen Unterkörper leicht hoch und presste so meinen Schwanz und meinen Sack fester gegen ihre streichelnde Hand.
Sie hatte diese kleine geile Geste verstanden, denn ihre Hand umschloss nun meinen Schwanz. „Ich freue ich mich ganz besonders, wenn es Dir so gut gefällt“, antwortete sie und erwiderte dabei meinen Blick. Und während sie mir in die Augen schaute, fing sie lächelnd an meinen immer noch einigermaßen steifen und total nassen Schwanz zu wichsen.
„Ist es so gut? Gefällt Dir das?“ fragte Sie. „Es ist nur geil, wahnsinnig geil“ antwortete ich stöhnend. „Das freut mich mein kleiner Schatz. Dann genieße es“, antwortete Lilly.
Ja, ich genoss es mit jeder Faser meines total überhitzen, geilen, nackten Körpers von Lilly gewichst zu werden.
Ich stöhnte auf und versuchte meine Hand zwischen ihre Beine zu bekommen. Monika und Klaus, die beide noch auf dem Rasen saßen und geil zusahen wie Lilly mich wichste, sahen auch meine Bemühungen. Ich war einfach nur noch geil.
Lilly spürte was ich wollte. „Max mein Schatz“, sagte sie gerade so laut, dass auch Monika und Klaus es hören konnten, wobei sie mich zärtlich weiter wichste, „dazu hast Du heute noch genügend Möglichkeiten. Du wirst mich noch nackt sehen. Wenn Du es möchtest darfst Du meine Fotze lecken, mich ficken, Monika ficken und auch Klaus wird sich von Dir in den Mund ficken lassen, wo wir doch jetzt wissen, dass Du seinen Schwanz so gerne magst.
Aber jetzt wollen wir Dich erst noch einmal verwöhnen.“. Als wenn das ein Signal war stand Klaus auf kam auf mich zu und kniete sich zwischen meine immer noch weit gespreizten Beine. Auch Monika kam zu uns und kniete sich rechts von mir nieder, ihre Hand streichelte knapp oberhalb meines Schwanzes meinen Bauch. Lilly zog meine Vorhaut weit zurück. Ich sah wie sich Klaus Kopf senkte, seine Lippen sich öffneten.
Während seine Hand sich spielend mit meinen Eiern beschäftigte, saugte er meine Eichel langsam in seinen Mund. Ich spürte wie seine Lippen über meine Eichel glitten bis sie fest meinen Eichelkranz umschlossen.
Spürte seine Zunge die anfing meine heiße Eichel in seinem Mund zu umkreisen.
Ich dachte ich werde jetzt wahnsinnig. Es war das erste mal, das mein Schwanz in einem Mund steckte und gesaugt und geleckt wurde. Es war unbeschreiblich. Einfach nur irre. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Mein Körper
bäumte sich auf, zuckte. Ich stöhnte, schrie kurz auf.
Das Saugen an meinem Schwanz wurde intensiver, mein Schwanz glitt tief in Klaus Mund, wurde geblasen, geleckt, gelutscht.
Ich war nicht mehr Herr meines Körpers und meiner Sinne. Lilly und auch Monika streichelten mich. Ich spürte ihre Küsse auf meinem Körper und hörte wie in weiter Ferne ihre Stimmen. „Ja, oh ja Max, lass Dich gehen, ja so ist es gut, lass Dich fallen, ……… Ich konnte nichts sagen, es kamen nur unverständliche Laute über meine Lippen.
Mein zuckender nackter Körper wurde von zwei Frauen und einem Mann verwöhnt. Es ging nicht mehr und ich wollte auch nur noch abspritzen. Ich spürte wie der Samen in meinem Schwanz hochstieg, spürte diesen Druck. Ich war nicht mehr fähig
Klaus zu warnen. Ich explodierte einfach. Ich hatte das Gefühl als wenn es meinen Unterleib zerreißt. So gewaltig kam ich.
Lilly und Monika mussten meinen zuckenden Körper festhalten. Ich spitzte ab wie noch nie und irgendwas in meinem Kopf realisierte, dass mein abspritzender Schwanz immer noch gesaugt wurde. Ich war kurz davor abzudrehen.
Zuckend schoss mein Unterkörper vor und mein Schwanz schoss spritzend tief in Klaus Mund. Ich wünschte mir das dieses Saugen zwischen meinen Beinen nie enden möge. Nur langsam wurde die Welle die mich in den Orgasmus getragen hat kleiner. Sie wurde flacher, verlor an Energie und dann landete ich sanft wieder auf dem Boden. Immer noch schnell atmend öffnete meine Augen. Klaus kniete immer noch zwischen meinen Beinen. Monika kniete rechts von mir. Ihre Hand lag auf meinem sich hebenden und senkenden Bauch und mein Kopf lag im Arm von Lilly.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Die alte Dame war schon geil

Als ich zu der Dame rüber sah, konnte ich nicht glauben welcher Anblick sich mir bot. Diese Frau hatte nicht geschlafen in den letzten Minuten. Sie hatte uns beobachtet und sich dabei ihrer überflüssigen Kleidung entledigt. Auf dem Sitz lag ihre Bluse und auf dem Boden ihr riesiger BH. Sie hatte sich den Slip runter gezogen und saß mit weit gespreizten Beinen uns gegenüber. Ihre eine Hand knete langsam ihre dicken Titten, während sie diese bis zu ihren Mund anhob und in die Warze biss. Der Nippel war schon richtig rot angeschwollen und glänzte Speichel nass. Die andere Hand wichste ihre Möse kräftig. Dabei schob sie mehrere Finger immer wieder tief in die Fotze. Es schmatzte unüberhörbar und kleine Tropfen schimmerten am Boden.
“Ich wollte euch nicht stören.”, sagte die alte Dame und lächelte geil zu uns rüber. Uns beiden stand nur der Mund offen und außer ein paar stöhnender Laute brachten wir nicht raus. “Ich hatte schon lange nicht mehr so ein Lust verspürt.” sagte die Dame und leckte ihren Nippel wieder.
Die Schaffnerin rutsche von mir runter und mein Schwanz hing schlaff, tropfen herab. Ich nahm ihn in die Hand, stand auf und ging zur Dame rüber. “Wenn du ihn wieder hart machst”, sagte ich “dann kannst du ihn dir auch rein stecken”. Dabei holte ich die letzten Samentropfen aus der Eichel und präsentierte der alten Dame meinen feuchten Riemen.
Kaum hatte ich es ausgesprochen, da griff sie beherzt nach meinem Schwanz und fing an zu wichsen. “Langsam, langsam.”, stöhnte ich “er hat doch eben erst gearbeitet.”. Die Alte blickte mir in die Augen und steckte sich dann meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. In mir prickelte schon wieder die Lust und tausend geile Gedanken schossen durch meinen Kopf, während ihre Zunge die Spalte in meiner Eichel erkundete. Kräftig saugen und mit den Händen wichsend schafte sie es tatsächlich meinen Schwanz langsam in vorm zu bringen. Die Schaffnerin hatte sich neben die Dame gesetzt und spielte ihr nun an den dicken Möpsen rum. Sie knetete die hängenden Titte fest mit beiden Händen und schaute neidisch auf die langen, harten Nippel.
“Oh, ja.”, stöhnte ich während mein Schwanz vom Sack bis zur Eichel geleckt wurde. Die raue Zunge weckte alle Geister der Geilheit aufs neue. Suchend tastete ich nach der feuchten, alten Spalte und wühlte mich durch ihre Schambehaarung. Ein riesiger Kitzler strich an meinem Finger entlang. Ich zupfte ihn zwischen Zeigefinger und Daumen und fühlte das nun auch die Dame fester an meinem Schwanz lutschte.
Es war soweit. Die Dame setzte sich auf die Kante des Sitzes, entblößte ihre Schamlippen und mein Schwanz flutschte nur so in ihre Möse. Mit festen Stößen arbeite ich mich voran. Dabei suchte ich halt und griff der Schaffnerin in den Schritt, denn sie saß da und massierte ihre Titten, während sie meinen Stößen zu sah. Mit einer Hand fingerte ich die Schaffnerin, mit der anderen drehte ich die langen Nippel der alten Dame. Mein Becken schwang kräftig vor und zurück.
“Ja stoß mich fester.”, sagte die alte mit einer leicht rauen Stimme. dabei schob sie ihr Becken immer wieder in meine Richtung, so das mein harter Schwanz mit jedem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Meine Beine wollten schwächeln und mir lief der Schweiß den Rücken, den Arsch und am Sack runter, vermischte sich mit dem Mösensaft und tropfte auf den Boden. Ich gab alles und die Dame konnte es nicht mehr aushalten. Ein lauter Schrei kündigte ihren Orgasmus an. Sie zuckte und krallte sich an meinen Hintern und Rücken fest. Sie merkte das sie mir Schmerzen bereitete und schob mich kurz von sich weg, nur um meinen Schwanz neu in sich aufzunehmen. jetzt bestimmte sie den Rhythmus.
Neben mir stöhnte die Schaffnerin und ich sah zu ihr rüber. Sie hatte die Augen geschlossen. Doch an der Art, wie ihre Zunge über die Lippen fuhr, wusste ich das auch sie kurz vorm zweiten Höhepunkt war. Ich zog meinen Schwanz aus der alten Möse und präsentierte ihn wieder der Schaffnerin. Als sie meinen nassen Kolben an ihren Schamlippen spürte rutsche sie kurz zur Seite und nahm ihn in die Hand. Sie führte meinen harten Schwanz in ihre feuchte, warme Grotte und mein Stoßen begann aufs neue.
Ich biss mir selbst auf die Lippen, versuchte meine Gedanken abzulenken und konzentrierte mich auf alles andere außer Sex. “Ja komm schon.”, spornte ich sie an und die alte Dame kam mir zu Hilfe. Ich hämmerte meinen Schwanz so fest wie es nur ging in ihre Möse, währen die Dame ihren Kitzler leckte. Mich machte das nur noch mehr geil. Eine leckende alte Dame an der Möse die ich gerade mit meinem Schwanz bearbeitete – Wahnsinn. Da bebte auch schon ihr Becken und ein wimmerndes Stöhnen zeugte von ihrem Höhepunkte.
Ich zog meinen Schwanz raus, fing an zu wichsen und schleuderte meinen Samen auf die Möse der Schaffnerin. Einige Tropfen prasselten der der alten Damen ins Gesicht und sie versuchte diese mit der Zunge aufzufangen. Jeden einzelnen Tropfen meiner Wichse lies ich nun in den Mund der alten Dame laufen. Als sie meinen Schwanz abgelutscht hatte, sammelte sie die restlichen Tropfen auf der Schaffnerinnen Möse ein.
Was für ein geiler Anblick, dachte ich noch, als plötzlich laute Stimmen vor dem Abteil zu hören waren. Das kann ja heiter werden dachte ich und hielt Ausschau nach meinen Klamotten.

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Anal

Su und ihre Familie (hatte es schon gepostet ist a

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert

Su, 21 Jahre, war bei ihren Großeltern zu Besuch. Sie hatte sich von ihrem Freund getrennt und wollte die Sache dort verarbeiten. Die Großeltern wohnten an der Ostsee und Su verbrachte die sonnigen Tage sehr gerne am Strand. Immer näher rückte sie zu dem FKK Strand, denn sie war zwar traurig über die Trennung, doch am meisten vermißte sie den Fick mit ihrem Ex. Nun war sie zwar wieder alleine, doch die Geilheit war geblieben.

Eines Tages, sie war nun am Fkk Strand und ebenfalls nackt, drehte sie sich auf den Bauch und wollte ein Buch lesen, da erblickte sie in den Dünen einen Typen, der sich einen runterholte. Sie konnte nicht anders, als ihn zu beobachten. Er bemerkte ihre Blicke, stockte erst, doch dann wichste er schneller. Su leckte sich leicht über ihre Lippen und je mehr sie den Mann beobachtete, um so nasse wurde ihre süße Möse. Plötzlich sah sie, wie er schneller atmete und sein Gesicht rot anlief. Es dauerte dann nicht lange und er schoß in hohem Bogen einen Ladung Sperma in die Landschaft.

Er legte sich zurück und genoß die Sonne auf seiner Haut. Befriedigt von seinem Tun, packte er seine Sachen und verschwand. Irritiert aber geil setze sich Su auf. Vorsichtig schaute sie an sich herunter und sah ihre glänzende Muschi leuchten. Einerseits wollte sie ins Wasser und baden, damit niemand ihre glitschige Möse sehen konnte, doch andererseits fand sie es sehr schön. Sie schaute sich um, bisher hat keiner wohl etwas bemerkt oder gesehen. Seufzend räumte sie ihre Sachen ein und machte sich früh auf den Heimweg. Im Haus angekommen, wollte sie erst rufen, doch es war noch Mittagszeit und sie wußte, dass ihre Großeltern sich gerne hinlegten und so schlich sie noch oben in ihr Zimmer. Sie verspürte großen Durst, doch ihre Wasserflasche war leer. Unten in den Kellerräumen wollte sie sich eine neue Flasche holen, als sie leises Stöhnen hörte. Sie lauschte aus welchem Raum das Stöhnen kam. Es kam aus dem Partykeller, der seit langer Zeit seltener genutzt wurde. Die Tür war nur angelehnt und so öffnete sie diese ganz langsam und vorsichtig. In der Vitrine spiegelte sich ihr Großvater wieder, der wichsend ein Pornoheft las.

Sie konnte sich nicht abwenden. Zu interessant und geil war es, das mit anzusehen. Er wichste und wichste. Su wollte noch etwas mehr sehen und versuchte die Tür noch weiter zu öffnen, als diese plötzlich quietschte. Der Großvater hielt inne und sah zur Tür:“ Was machst du hier“ fragte er erschrocken. Su öffnete die Tür nun ganz und sagte:“ Ich habe gedacht du hättest Schmerzen, weil du so gestöhnt hast, ich wollte nur nachsehen, aber dir scheint es ja gut zu gehen“ und zeigte auf den steifen Schwanz. Der Opa lachte und meinte:“ Deine Oma ist nicht da uns somit muss ich es mir ja wohl selber machen, oder willste mir helfen?“ Su kam näher, blieb stehen. Ihre Geilheit wurde größer und die Muschi fing erneut an zu nässen. „Du bist mein Opa, wir dürfen das nicht, aber du bist auch ein Mann mit einem Schwanz und ich bin ganz geil, weil ich schon sooooo lange nicht mehr gefickt haben.“ Su wollte sich auf die Zunge beißen, doch die Worte kamen einfach so herausgesprudelt.

Ihr Opa Egon grinste und machte winkende Bewegungen mit seinem Pimmel. Noch immer stand er steif nach oben und auch die Eier boten ein prächtiges Bild. „Komm her mein Kind. Ich möchte mal wieder straffe Titten und nen knackigen Arsch anfassen. Scheißegal ob wir das dürfen oder nicht. Im Spiel und in der Geilheit ist alles erlaubt. Su ließ sich nicht lange bitten und ging auf die Knie. Langsam robbte sie zu ihrem Großvater, der erwartungsvoll still hielt. Vorsichtig umschloß sie mit den Händen den mächtigen Schwanz ihres Opas. Sie schmeckt mit der Zungenspitze den erigierten Muskel und verschlang diesen dann ganz. Opa Egon stöhnte laut auf. „Ja, weiter, mach ihn noch steifer“ ächzte er und legte den Kopf auf die Rückbank. Su fand immer mehr Gefallen und machte sich nun zügiger an die Arbeit. Mit der rechten Hand wichste sie ihren Opa und mit der linken Hand spielte sie an sich selbst. Opa Egon hört das glitschen ihrer Möse. Su nahm seine Eier in den Mund, leckte dann seine Rosette. „Woher kannst du das jaaaa weiter, schieb mir einen Finger in den Arsch, du geiles Stück“ Er rückte noch weiter vor, damit Su ohne Probleme an seinen hinteren Eingang kam. Erst nahm sie einen Finger, dann zwei. Immer weiter wichste sie den langen Schaft. Opa Egon genoß es und fing an zu zucken:“ Ja, jetzt, ich komme, ich spritz die alles ins Gesicht, komm her“. Er stand auf und übernahm nun die Führung. Su kniete mit geöffnetem Mund vor ihm und schmeckte auch schon die Ficksahne. Opa Egon pumpte und jagte ihr alles was der hatte ins Gesicht und in den Mund.

Ausgelaugt setzte er sich wieder auf die Bank. „Wow war das geil. Na an dem Sex kann es nicht liegen, dass sich dein Freund von dir getrennt hat“. Su schaute ihn mit großen Augen an. Ihr Opa führte sie zum Tisch und zeigte ihr an, dass sie sich darauf setzen sollte. Er spreizte ihre Beine und fing nun seinerseits an, die glitschige Möse zu lecken. Su war schon so lange Sexfrei, dass sie sofort darauf ansprang und ihrer Geilheit freien Lauf ließ. Sie wand sich unter den Berührungen ihres Opas und quittierte diese mit heißem Stöhnen. Auch bei ihr dauerte es nicht lange und sie spürte den Orgasmus kommen. Während ihr Opa ihr 2 Finger in die Muschi schob, meinte Su zu explodieren. Das hatte sie so noch nicht erlebt. Dann preßte sie und spürte, wie sie Flüssigkeit aus ihre Möse schoß. Sie zitterte wie noch nie. „Hey super, ich kann es immer noch“ rief Opa Egon und schnappte den Strahl. Su hatte ein knallrotes Gesicht. Sie zitterte und bäumte sich auf:“ Was war das denn“ stotterte sie. „Wie hast du noch nie abgespritzt?“ fragte ihr Opa.

Wieder zu Atem gekommen, lag Su noch immer auf dem Tisch und Opa Egon strich ihr über das Haar. „Bor das war geil. Das habe ich noch nie erlebt. Kann ich das nochmal haben“ bettelte Su. Doch Opa Egon schüttelte den Kopf:“ Nein mein Kind, heute wohl nicht mehr, Oma kommt gleich nach Hause und die will bestimmt auch noch reiten.“ Su schob trotzig die Unterlippe nach vorne, beließ es aber dabei. Eigentlich konnte sie sich nicht vorstellen, dass ihre Großeltern noch sexuell aktiv waren, aber der Gedanke ließ etwas Mösensaft wieder ihre Schenkel herunter laufen. „Nun ist aber Schluß“ schimpfte Opa Egon zärtlich und erhob sich. „Zieh dich an, vielleicht darfst du zuschauen oder gar mitmachen, aber ich muss erst Oma fragen.“

Su zog wortlos ihr Kleidchen über, als sie auch schon die Tür und Oma Traudi rufen hörte:“ Ich bin wieder da. Egon, ich habe alles bekommen was du wolltest, hilfst du mir eben?“ Opa Egon und Su gingen die Treppe hoch. Oma Traudi schaute Su an und sah ihr rotes Gesicht. Su´s Atmung ging immer noch etwas schneller und auch das bemerkte die Oma. „Was habt ihr denn im Keller gemacht?“ „Wir haben ………“ Opa Egon suchte nach Worten und sah ebenfalls Su´s Gesicht:“ Wir haben …….den Tisch versucht umzustellen“ grinste er und zwinkerte Oma zu. Diese nickte wissend mit dem Kopf:“ Das sollst du doch nicht, was sagen denn Sascha und Tina dazu?“ „Ach“ kam es von Su:“ Mama und Papa haben da bestimmt nichts gegen, aber die müssen es ja auch nicht wissen“.

„Geh in den Garten und ruh dich etwas aus“ meinte Oma fürsorglich und drückte Su durch die Wohnzimmertür Richtung Terrasse. Wieder in der Küche sagte sie:“ Mensch Egon, was sollte das? Wir kommen in Teufels Küche……Kannst du die Enkel nicht in Ruhe lassen? Ich weiß ja dass du auf junges Fleisch stehst, aber was ist wenn die reden? Außerdem haben wir Tina und Sascha versprochen damit zu warten, bis die Su eingeführt haben. Konntest deine Geilheit nicht im Zaum halten was?“ schimpfte sie nicht aber ernst gemeint.

Egon und Traudi hatten gerne und oft Sex. Seit jungen Jahren fickten sie regelmäßig und auch deren Kinder machten mit. Sascha, Marc und Monika, wurden im Teenageralter ebenfalls in deren sexueller Lust eingeführt was diese auch liebten und auch untereinander praktizierten. Alle hatten aber Angst, dass durch Heirat das fröhliche Zusammensein nun wegfallen würde, doch auch die Schwiegertöchter und der Schwiegersöhne, waren eifrig dabei, sämtliche familiäre Löcher zu stopfen. Die Enkelkinder allerdings, sollten frei von dem aufwachsen und wenn es passiert, dann passiert es, aber eigentlich wollten deren Eltern sie in diesen Bereich der sexuellen Lust einführen. Das hatte aber nun der Opa zum Teil übernommen.

Torsten, der Sohn von Egons Tochter Monika und derem Ehemann Basti, war schon 23 Jahre alt. Er selber hatte mehrfache Beziehungen, aber nichts richtiges. Es war eben nicht derselbe geile Sex wie mit seiner Mutter. Sein Vater hatte sich immer nur mit einem Dreier vergnügt und Torsten nie mehr, als einen geblasen. Er meldete sich regelmäßig zum Besuch bei den Großeltern an, denn sein Opa hatte nebenher noch eine riesige Pornosammlung, die die beiden auch genossen. Während sie sich dann die neuesten Filme ansahen, spielten sie auch gerne miteinander. Opa Egon war auch der erste Mann gewesen, der Torsten gezeigt hatte, wie geil ein Arschfick sein kann und bisher hat Torsten eben nichts vergleichbares gesehen.

Nun war es eben wieder soweit. Er hatte 3 Wochen Urlaub eingereicht und seine Koffer waren schon im Auto. Schon der Gedanke endlich wieder an Omas Muschi zu nuckeln und Opas Eier schaukeln zu sehen, machte ihn geil. Er griff zum Telefonhörer und wollte Bescheid sagen, dass er nun losfährt. Oma Traudi war am Telefon:“ Ja Torsten ist, dann warten wir auf dich. Ach übrigens, deine Cousine Su ist hier. Die haste ja schon lange nicht mehr gesehen was?“ Torsten war enttäuscht. Er wollte einen Fickurlaub erleben und nun war seine olle Cousine da, die bestimmt nur zickte und nichts von den Gemeinsamkeiten wußte. „Ja ist ok. Wann fährt die denn wieder? Wie lange muss ich denn warten, bis ich dich wieder ficken darf?“ fragte er. Oma Traudi beruhigte ihn:“ Ach ich glaube die ist ganz ok. Opa hat wohl schon mal vor gefühlt, aber so richtig weiß ich es auch nicht. Beiden kamen sie aus dem Keller und…..“ „Die hat ne süße kleine nasse Votze….brauchst dich also nicht zurückhalten“ rief Opa Egon dazwischen. Torstens Schwanz wurde durch die Art und Weise des Redens erregt. „ Na dann, dann fahre ich 200, bin gleich da, aber laßt mir noch was von ihr übrig“ rief er entzückt. Mit einer leichten Beule und geilem Blick rannte Torsten zum Auto und fuhr los.

Su saß draußen und genoß die Sonne. Noch immer schlug ihr Herz schneller und auch das Kribbeln hielt noch an. Sie hatte gespritzt…… welch ein Erlebnis. Thomas hatte sie seinerzeit noch nie so weit bekommen. Durch das Geficke war sie müde. Sie machte es sich in der Liege bequem und schlief ein. Im Traum sah sie immer wieder den dicken Schwanz ihres Großvaters vor sich und auch den Geschmack wurde sie nicht los.

Durch das Knallen einer Autotür wurde sie wach. Sie richtete sich und hatte noch immer die Bilder im Kopf. Wieder schloß sie die Augen und ließ alles Revue passieren. Ihre Knospen wurden sofort wieder hart und auch ihr Möschen zuckte. Seufzend stand sie auf und wollte sich etwas zu trinken holen, dass hatte sie in der ganzen Aufregung vergessen. Sie ging gerade in den Flur, als es klingelte. „Ich geh schon“ rief sie und öffnete die Tür. Vor ihr stand ein gut gebauter junger Mann. Sie hatte das Gefühl, er würde sie mit den Augen ausziehen: „ Hey Su, endlich sehen wir uns mal wieder“ rief er und nahm Su in den Arm. Oma Traudi kam aus der Küche:“ Hey Torsten, na endlich, wie war die Fahrt?“ rief sie und drückte ihren Enkel. „ Alles gut, na kannste dich an mich erinnern?“ fragte es Su. Diese überlegte. Sie hatte Torsten seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr gesehen. Sie war ganz angetan von seinem Aussehen. Ein Mann ist er geworden, ein richtiger Man.

Sie lächelte und nickte nun:“ Ja klar kann ich mich an dich erinnern, ist aber schon lange her oder. Na aus dir ist ja richtig was geworden was?“ Beide lachten. Su half ihrem Cousin mit den Koffern und beim auspacken im Gästezimmer. Plötzlich hielt sie eine Schachtel in der Hand:“ Was ist da denn drin?“ fragte sie und öffnete ohne auf Antwort zu warten. Zum Vorschein kam ein Dildo mit Rosettenzusatz. Sie staunte nicht schlecht als sie Torsten sagen hörte:“ Man kann ja nie wissen, wer oder was einem vor den Schwanz läuft“. Su steckte den Dildo grinsend wieder weg:“ Ach so ist das“ griente sie. „Du siehst aber auch richtig toll aus. Es tut dir wohl gut hier zu sein was? Naja das Wetter und die Luft, und die Sonne tut ihr übriges.“ Er ahnte, dass Su´s Wohlgefühl nicht unbedingt nur am Wetter lag, doch sie lächelte und nickte zustimmend. Während sie sich so bückte um die Sachen aus dem Koffer zu räumen, beschaute sich Torsten ihr Hinterteil. „Einen richtig knackigen Arsch hast du, bei dir stehen die Typen bestimmt Schlange oder?“ fragte er und packte ihr an den Hintern. Su ließ es geschehen, ihre Geilheit von vorhin war noch nicht abgeklungen und kurz kam ihr der Gedanke, ob Torsten auch schon den familiären Sex kannte. Er griff richtig zu und knetete ihre Arschbacken. Sie stellte sich hoch und schmiegte sich an ihn. Er ließ sich seine Überraschung nicht anmerken und umschlang mit der rechten Hand ihren Körper. Sie bewegte sich und ihr Hinterteil rieb sein bestes Stück:“ Na wenn du so weiter machst……“ ächzte Torsten ihr leise ins Ohr. „Och wieso“ fragte Su ganz unschuldig und bewegte sich intensiver.

Torsten schob die Hand zu ihren Titten. Die Knospen drückten sich durch den Kleiderstoff. Er konnte nicht anders als auch diese zu kneten. Mit einem Finger streichelte er über die harten Warzen. Seine andere Hand glitt währenddessen hin zu ihrem Schritt. Bereitwillig öffnete sie leicht die Beine. Ihre Zungen umspielten sich gegenseitig bis sie in einem harten feuchten Kuss zusammen fanden. Su drehte sich zu ihm um und spürte seine Männlichkeit an ihrer Scharm. „Ich bin vorhin so geil gefickt worden, dass ich das noch mal will. Kannst du mir helfen…..Büttttteeeeee“ jammerte sie. „Aber hallo schöne Frau, wir sind doch Familie, was wird das denn?“ sagte Torsten entrüstet, knetete aber weiterhin ihren Arsch und ihre Titten. Su drückte sich enger an ihn und versuchte schon die Hose zu öffnen.

Torsten atmete tief ein, als Su seinen Freund befreit hatte und ihn mit leichten Wichsbewegungen verwöhnte. „Ach wenn schon“ gluckste sie und ging in die Tiefe. „Jaaaaaa genaus so hatte ich es erhofft. Wenn du genauso eine geile Muschi hast wie unsere Oma, dann gehörste wirklich zur Familie“ stöhnte er auf. Su stockte einen Moment, hatte sie es richtig gehört, ihre Oma????? Sie wollte erst was sagen, doch Torsten schob ihr seinen Schwanz tief in den Fickmund. „Ach was, fragen kann ich auch noch nachher“ dachte sie und blies was das Zeug hielt. „ Ich kann nicht mehr, komm her ich will dich nun endlich ficken“ rief Torsten und hob sie aufs Bett. Dort bekam Su einen Fick, wie selbst ihr Opa es nicht besser konnte. Sie wurde gestoßen, gefingert, geleckt und selbst ihr Arsch wurde nicht ausgelassen. In völliger Geilheit versunken ließ sie alles mit sich geschehen. Torsten selber stieß wie ein Stier. Der Gedanke nun endlich seine Cousine ficken zu können, machte ihn so geil, dass er am liebsten alles auf einmal mit ihr gemacht hätte.

Su jammerte nur noch nach Erlösung und Torsten suchte die Stelle. Er stieß hart rein, kam langsam wieder raus, ging erneut rein, seine Eier klatschten, seine Zunge umspielte ihre Titten. Immer heftiger wurden die Stöße und auch das keuchen. Dann war er da, der Orgasmus. „Jetzt ich spritz alles in dich hinein“ schrie er und pumpte. Su heulte fast, so wild war sie auf den Höhepunkt. Hart warf sie ihren Kopf hin und her und schrie laut los als es dann endlich soweit war. Torstens Schwanz sabberte in ihre Möse und sie selber spritzte die ersehnte Flüssigkeit erneut ab. Kreischend und hysterisch lachend umklammerte sie ihn und hinterließ leichte Kratzspuren auf seinem Rücken. Er selber bemerkte den Schmerz gar nicht, so fasziniert war er von ihrem Anblick.

Nachdem Su sich wieder etwas beruhigt hatte, sah er wie sein Sperma ihren Körper wieder verließ. Mit einem Finger nahm er es auf und ließ ihn von Su ablecken. Er verrieb die Sahne wie Lippenstift auf ihrem Mund um sie dann wieder zu küssen.

„Na super“ sagte Oma Traudi:“ Nun fickt Torsten die Su. Das darf nicht wahr sein. Wir müssen es Sascha sagen.“ „Ach nun reg dich nicht auf und blas weiter. So lange wie die beschäftigt sind, können wir doch auch Spaß haben“ sagte Opa Egon stöhnend und schob Oma den Prügel wieder in den Mund. „Alsch näschtes…glucks… bön isch dronnnn“ kam es von ihr mit gurgelndem Unterton. „ja ja“ sagte Opa Egon.

Su öffnete die Augen und sagte:“ Borr das war genauso gut wie der Fick mit Opa. Du hast auch schon mit Opa gebumst? Was ist das denn hier für eine Familie?“. Torsten grinste und erklärte ihr, dass er auch schon mit seinen Eltern und Robert und Rina, die Kinder von Onkel Marc und Tante Erika Sex gehabt hatte. Alle ficken untereinander, nur mit ihr, mit Su, hatte er noch keine Erfahrungen, bis heute. Su schaute ihn verwundert an. „Aber ist das nicht verboten?“ „Sicherlich, wenn es eine Liebesbeziehung ist und man vielleicht Kinder haben will, aber wir wollen doch nur Sex. Lecken, blasen, ficken, das ist alles. Und ich glaube nicht, dass es verboten ist, wenn ein Mann eine Frau bumst oder eine Frau eine Frau etc.“ Su grinste:“ Ja, das glaube ich auch dass das nicht verboten sein kann.“ Beide zogen sich an und gingen hinunter. Sie wollten sich zu ihren Großeltern gesellen und sahen die beiden aber im Wohnzimmer ne fette Nummer schieben. Oma Traudi lag bäuchlängs auf dem Tisch und Opa Egon fickte sie von hinten in den Arsch. Sie schwitzten und hatten sichtlich Spaß. „Wollen wir mitmachen?“ flüsterte Torsten Su ins Ohr.

Eigentlich war Su fertig und hatte nicht wirklich mehr Lust, aber sich abwenden ging auch nicht, somit nickte sie und die beiden gingen zu ihren Großeltern. Torsten hatte seinen Schwanz schon in der Hand und stellte sich mit eindeutigen Wichsbewegungen hinter seinen Großvater. Opa Egon sah das und hielt still. Er bückte sich leicht nach vorne und wartete auf das was kommen sollte. Torsten setzte an Opas Rosette an. Erst vorsichtig schob er seinen Schwanz langsam in Opa Egons Arsch. Er spürte die Barriere, doch dann wurde sein Stecher regelrecht eingesogen. Beide Männer stöhnten auf. „Mach weiter Egon“ rief Oma Traudi und erblickte erst jetzt ihre Enkel. Su setzte sich auf den Tisch vor Oma Taudis Gesicht und spreizte die Beine. Oma sah die glänzende, noch leicht geschwollenen Votze ihrer Enkeltochter.

Während Oma Traudi von hinten gefickt wurde, leckte sie vorne die Muschi ihrer Enkelin. Su blieb passiv und konnte aber den Blick nicht von dem ihr dargebotenen Bild abwenden. Sie spürte die intensiven Bewegungen ihres Cousins und des Opas. Beide grunzten bis dann der ersehnte Höhepunkt kam.

Nachdem sie ihren Wasserhaushalt wieder aufgefüllt haben, machten sich Oma und Su daran, etwas zu Essen vorzubereiten. Schweigend standen sie nebeneinander. Su wollte etwas fragen, traute sich aber nicht. Doch Oma wäre nicht Oma, wenn sie das nicht bemerkt hätte:“ Na los, Kind frag schon. „ kam es von ihr. „Was ist hier eigentlich los? Seit wann macht ihr das und wieso ist das so toll?“ Oma erzählte ihr davon, dass sie und ihr Mann Sex immer schon toll fanden. Als die Kinder geboren waren, wurde aber der Sex durch den Stress weniger, also vergnügte sich Opa mit seiner Schwägerin, Omas Traudis Schwester. Irgendwann fand sie das aber heraus und anstatt sauer zu sein, mischte sie einfach mit. Als dann Sascha älter wurde, überraschte er die 3 und hatte anfangs damit Schwierigkeiten, doch seine Mutter beruhigte ihn. Sascha war davon aber so erregt, dass er sich, heimlich einen runterholte, nicht wissend, dass seine Mutter ihn dabei oft genug beobachten konnte. Saschas Vater Egon versuchte dann mit ihm mal darüber bei einem Männerabend darüber zu sprechen und ihm zu zeigen, dass das alles gar nicht so schlimm sei und man doch gemeinsam Spaß haben könnte. Dieser Männerabend endete mit viel Alkohol und einem mächtig geilen Fick in Saschas Arsch, den er nie wieder vergessen konnte.

Von da an hatte Sascha regelmäßig Sex mit seinem Vater, und auch die Mutter Traudi kam dann irgendwann dazu. Sascha lernte Bine kennen, die sexuell sehr passiv war. Doch durch ihren Mann fand Bine immer mehr gefallen daran, anderen beim Sex zu zu sehen. Als sie dann eines Tages ihre Schwiegereltern beim Sex erwischte, war sie erst verwirrt, doch dann wurde auch sie in dieses Treiben innerhalb der Familie eingeführt. Von da an, kam Bine regelmäßig um Traudi zu helfen, und als Dank bekam sie einen Orgasmus geschenkt. Bine und Monika, die drittälteste Tochter von Egon und Traudi verstanden sich immer sehr gut. Monika hatte damals Schulprobleme und weinte sich bei Bine aus. Diese tröstete sie und die Frauen kamen sich sehr schnell noch näher. Beide waren sehr liebesbedürftig. Bine bekam zwar oft ihre Packung, doch sie wollte auch mal an anderen Mösen schlecken. In Monika fand sie ein bereitwilliges Opfer. Auch das blieb aber nicht unentdeckt und so fand Monika den geilen Sexweg auch in die Familie. Nun konnte sie sich auch erklären, warum Bine ihren Bruder Sascha, den sie eigentlich sehr langweilig fand, so sehr liebte, denn der langweilige Eindruck verschwand, sobald Sascha seinen Schwanz ausgepackt hatte und er Monika nagelte.

Marc, der zweitälteste, war mittlerweile mit Bella verheiratet und hatte auch zwei Söhne, Jakob und Sisko. Die Ehe bestand nur auf dem Papier, aber Pausensex hatten die beiden immer und gerne. Bella hatte einen Freund und auch Marc war anderweitig unterwegs. Marc hatte festgestellt, dass er doch mehr auf beiden Geschlechtern stand. Heimlich beobachtete er oft seine Jungs beim Duschen oder beim Toilettengang. Jakob und Sisko waren Zwilling und 22 Jahre alt. Sie hatten wenig Freunde und verbrachten die Zeit meistens miteinander. Als Teenager sammelten sie ihre sexuellen Erfahrungen auch nur mich sich selbst. Die beiden fickten oft und wollten auch später zusammen ziehen.

Als Su das alles so hörte, hatte sie vor Staunen den Mund weit geöffnet. „Mund zu Su, sonst pisst dir Opa darein.“ lachte Su´s Oma laut. „Aber das bedeutet ja, dass ihr alle untereinander und miteinander Sex habt…“ kam es von Su. „Ja klar, das ist doch toll, es ist immer jemand da, der geil ist und auch Sex haben will.“ hörten die Frauen eine Stimme. Torsten stand in der Tür und grinste. „Sag mal Su, kommen deine Eltern heute auch hier her? Habe sie lange nicht mehr gesehen, haha, bzw. gefickt, hätte Lust drauf. „ Su überlegte, ging dann zum Telefon und rief ihre Eltern an. „Hey Mama, Torsten ist hier und fragte ob ihr heute auch her kommt. Wir haben hier alle super geilen Spaß, wir könnten ja ne Telefonkette machen und die ganze Familie zusammen trommeln, dass wird herrlich“ fragte sie ihre Mutter. Dieser verlangte Oma Traudi und Traudi erzählte ihr was los ist. Als sie den Hörer aufgelegt hat sagte sie:“ Deine Eltern kommen in ca. 2 Stunden. Die wollen erst die anderen anrufen.“

Torsten zwinkerte Su zu und diese grinste von einem Ohr zum anderen:“ Mmmhhh das wird bestimmt ein toller Abend“ sagte sie.

Alle bereiteten Häppchen und Getränke vor. Tische wurden zur Seite geschoben und Stühle verrückt. Zwischendurch wurde geküsst, gegrabscht und anzügliche Bemerkungen gemacht.

Das Telefon klingelte erneut. Basti war dran. Basti war Monikas Mann und er hinterfragte warum es plötzlich einen Familienabend geben sollte. Opa Egon meinte: „ Es gibt was zu feiern. Su ist in unsere Familie nun richtig integriert worden. Ihre Möse ist ab sofort für uns alle geöffnet“ Kaum hatte Egon diese Worte ausgesprochen, hörte man am anderen Ende Jubelschreie. „Wir kommen in ca. einer halben Stunde“ hörte Egon Basti sagen. Egon grinste und drehte sich zur Familie. „Esst und trinkt genug meine Kinder, wird anstrengend heute“ sagte er. Oma Traudi und Su gingen nach oben und wälzten in Omas Kleiderschrank. Sie wollten sexy aussehen, doch die Sachen von Oma waren so gar nicht Su´s Geschmack. Kurzer Hand holte Su ein etwas längeres Shirt aus Opas Schrank und zog es an. Alles andere ließ sie weg. Oma zog eine weiße Bluse an, unter der man ihre Hängetitten gut erkennen konnte. Auch sie zog nur diese Bluse und einen Rock an, mehr nicht. Beide Frauen hatten die Sonne im Gesicht.

Es klingelte und mit einem großen Hallo wurden Basti und Monika begrüßt. Im Schlepptau hatten sie Marc und Bella, die ihrerseits die beiden Söhne Jakob und Sisko mitbrachten. Alle waren sehr aufgeregt und warteten auf Su. Diese kam mit ihrer Oma die Treppe herunter:“ Ohh wie geil, sie hat kein Höschen an“ kam es von Jakob und auch Sisko rieb sich die leichte Beule in seiner Hose. Su begrüßte ihre Familie und alle warteten nun noch auf ihre Eltern Sascha und Bine.

Als auch die eingetroffen waren, machten sich alle über das Essen her, nicht aber den ein oder anderen Hintern an zu tatschen und Komplimente über Titten und Ärsche auszutauschen. Egon räusperte sich und sagte mit lauter Stimme:“ Liebe Familie, liebe Su, endlich bist du in unseren Kreis aufgenommen, wir freuen uns, dich endlich ficken zu dürfen und wünschen dir und uns einen richtig geilen, nassen, versauten Abend. Jakob und Sisko können es kaum schon erwarten“ lachte er und zeigte in die Richtung der Jungs, die beide mit heraushängenden Schwänzen an sich selber spielten.

„Na dann wollen wir mal, oder will noch jemand was sagen?“ rief Oma Traudi raus. Bine nahm ihre Tochter in den Arm:“ Wenn wir wieder zuhause sind, mein Kind, dann ficke ich dich, ich dich ganz alleine und niemand anderes. Ist das klar?“ „Ja Mama“ sagte Su:“ und ich freue mich da schon drauf, an deinen Titten zu saugen und deine Möse zu lecken….“

Die beiden hatten ihr Gespräch noch nicht ganz beendet, als Sascha an seine Tochter trat. Er hob ihr Shirt und pfiff anerkennend. „Ich sag ja, die Möse haste von deiner Mutter, sehr schön, lass mich probieren ob sie noch immer so schmeckt“ und schon ließ er sich auf den Boden sacken und küßte die Scharm seiner Tochter. Diese Szenerie blieb natürlich nicht unentdeckt und auch Torsten machte sich an dem Hosenstall seines Vaters zu schaffen, der seinerseits die Titten seiner Schwiegermutter bearbeitete. „Oh und ich?“ fragte Bella und hatte schon die Zunge von Opa Egon im Mund. „Dich ficke ich heute“ lachte er und zog ihr das Shirt über den Kopf. Ihre Hängetitten plumpsten nach unten und schon saugte er an ihnen. Bella warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sie hatte noch ihre Jeans an und sie war eine Freundin des Hosenpissens. Da sie ja nun in der Familie war, ließ sie es einfach laufen. Egon stand voll drauf das zu sehen und je dunkler sich die Hose färbte, um so geiler wurde er. Marc indes ließ sich von Sisko seinen Schwanz blasen und wichste dabei den seines Sohnes Jakob, während Monika Bastis Arsch mit den Fingern weitete.

Von überall hörte man Stöhnen und geächzte. Man steigerte sich in die Extase und schon verschwand der ein oder andere Schwanz in irgendeiner Möse oder in irgendeinem Arsch. Wie ein menschliches Knäul lagen sie über- und aufeinander, neben- und untereinander. Schnell füllte sich der Raum mit dem Duft der Geilheit und man hörte das ein oder andere Flüsschen plätschern, das abgelöst von Lustschreien wurde. Jeder, aber auch jeder genoss das Rudelficken und so ist es nicht verwundlich, wenn auch das Sperma nicht lange auf sich warten ließ.

Egal von welchen Spender die Sahne auch kam, man bedankte sich artig indem den Hahn sauber leckte. Aber nicht nur die Schwänze wurden gereinigt, auch wenn Sperma aus Ärschen oder Mösen tropfte, wurde das ebenso mit einer Intensität getan, dass selbst eine Putzsüchtige hätte neidisch werden können.

Dieser Abend wurde schnell zu Nacht und nach manch einer Ruhepause, begann das Spiel von neuem. Man wußte ja nie, wann man wieder so einen Familienabend machen würde. Aber jeder wußte, allzu lange würde man nicht warten müssen.

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Anal

anal – schön wie nie (wieder)

wir kennen uns seit Schulzeiten und wie ich – als Spätzünder – eines Tages feststellte hatte sie sich schon zu Schulzeiten in mich verguckt. Nach dem Abi verlor sich der Kontakt – sie blieb in Hamburg, ich studierte in Trier. Als ich nach meinem Examen zurück kam, war sie mittlerweile verheiratet, doch das Interesse an mir schien unterschwellig immer noch in ihr zu brodeln.
Eines Tages hatte ich sie – völlig arglos – zu einem Videoabend zu mir eingeladen. Wir wollten uns “Notting Hill” zusammen ansehen. Im Laufe des Films, rückte sie dann immer näher und fing an mich zu streicheln, wollte mich küssen… wissend dass sie verheiratet ist versuchte ich so charmant und taktvoll wie möglich abzublocken, denn ich kenn das unschöne Gefühl “Hörner aufgesetzt zu bekommen” nur zu gut…
Irgendwann war meine Lust allerdings stärker als mein Verstand und wir begannen uns zu küssen. Erst sachte, vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher… die Lust aufeinander kochte in uns uns sie begann sich an meiner Hose zu schaffen zu machen… ich wollte nur auch mehr und sie begann sie ihre Hose und den Slip auszuziehen und spreizte mir bereitswillig ihre Schenkel auseinandner… ich legte mich auf sie uns sie genoss mit einem grollenden Stöhnen wie sich mein praller Schwanz langsam immer tiefer in ihre äußerst bereite, feuchte Scheide drückte… griff mir mit beiden Händen an den Hintern und drückte mich so fest sie konnte in sich… die Welt um uns hörte auf sich zu drehen, oder rotierte in rasenderGeschwindigkeit – ich wei es nicht mehr – jedenfalls liebten wir uns leidenschaftlich, laut und kopflos…
Bei meinem in sie stossen bin ich dann mit den Knien derart heftig über den Teppichboden gerutscht, dass ich mir die Knie aufgescheuert hatte… 😉
Das merkte sie bei unserem nächsten Treffen dann ihr zu Hause… zärtlich zog sie mir, während sie mir in die Augen schaute, die Hose aus während ich auf dem Sofa saß und besah sich die Blessuren. Streichelte und küsste sie zärtlich und währenddessen glitten ihre Hände an mir hoch und zogen mir die Unterhose runter. Ich war bereits wieder hochgradig erregt und sie begann zärtlich meinen prallen, zuckenden Schwanz zu streicheln und zu küssen… schließlich beugte sie sich mit ihrem Kopf über ihn und begann ihn auf atemberaubend zärtliche Weise zu verwöhnen… ich stöhnte bereits beim ersten Spüren ihrer Lippen um ihn genussvoll auf und ließ mich fallen… sie küßte, streichelte und saugte erst langsam und zärtlich, dann immer wilder und fordernder… als ich merkte dass es mir kommt warnte ich sie vor – doch sie blieb auf ihm drauf und nahm glücklich stöhnend mein spitzendes Sperma in ihrem Mund auf und schluckte es – DAS hatte ich so noch nie vorher erlebt.
Von disesem Zeitpunkt an gab es uns für uns beide kein zurück mehr… die Vernunft war völlig ausgeblendet und die pure Geilheit aufeiander bestimmte unser Denken…
Wir liebten uns mal bei ihr, mal bei mir, mal im Wagen nachdem wir zusammen essen waren…
Eines Tages – sie war wieder mal bei mir – liebten wir uns erst in der Missionarsstellung, wobei ich mir ihre Beine über die Schultern legte, um so tief wie möglich in sie eindringen zu können… sie war schon hochgradig erregt reingekommen und es dauerte keine 2 Minuten bis wir nackt im Bett übereiander herfielen und sie recht schnell kam… cih schaute iht in dieser Stellung in die Augen und fragte sie, ob ich auch “eine Etage tiefer” in sie eindringen dürfte… “oooh jaaa…!” stöhnte sie bereitswillig und setzte sich augenblicklich mit ihrer Hand meine pralle Eichel an ihrer Rosette an… ich drückte mich sanft dagegen und sie flüsterte nur “bitte ganzsanft”… was ich dann auch tat… es dauerte ein bißchen, bis meine Eichel nach und nach und schließlich mit einem kleinen letztenRuck in ihr verschwand und die stöhnte laut und schwer atmend auf… “bleib erstmal so, ich muss mich erst an diese Größe gewöhnen!” so verharrten wir in dieser Position, küssten uns zärtlich und ich spürte wie sich ihre Rosette entspannte und an meinen Schwanz gewöhnte. Die Lust auf mehr stieg nun ihr auf und sie dirgierte mich – so wie es für sie angenehm war mit ihren Händen an meinen Hüften sachte immer mehr etwas in sich hinein und fast wieder heraus bis am Ende mein Schaft komplett in ihr verschwunden war… “was für ein süßer Schmerz!” hauchte sie glücklich und wir hielten in dieser Position abermals inne… Nach einer Weile sah sie mir dann direkt in die Augen und flüsterte “jetzt kannst du zustoßen!” Erst langsam, teils mit kreisendem Becken stieß ich nun langsam in sie, zog in bis zur Eichel fast wieder heraus und drückte mich dann wieder sachte und tief in sie… sie genoss es sichtlich und hörbar… als ich mich dann langsam steigerte wurde auch sie immer lauter, wir stöhnten um die Wette und sie trieb mich mit ihrem sanften aber bestimmten dirty talk immer weiter an… “oooh jaaa… fick mich Stefan… fick mich tief… ich gehöre dir… nimm dir was du brauchst!” Sie bebte unter mir und stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus… schließlich merkte ich wie sich ihr Schließmuskel wie eine Faust um meinen Schwanz verstärkte und sie kam mit geradezu gröhlendem Stöhnen, sich aufbäumend und spritze selber ab… das hatte ich nun auch noch nicht erlebt… ich wollte nun etwas warten, denn nicht jede Frau empfindet es als angenehm wenn der Mann nach ihrem Orgasmus weiter in sie stößt… doch sie hauchte “mach weiter, hör nicht auf… nimm dir was du brauchst!” Daraufhin begann ich erst wieder langsam, genoss den Anblick an uns herab, wie mein parller Schwanz immer wieder tief in sie stieß undkam schließlich laut stöhnend, durchgeschüttelt in ihr…
“Das konnte bisher keiner besser als du!” hauchte sie mich verschwitzt und glücklich lächelnd an…

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Inzest Reife Frauen

Meine versaute Ehefrau – Ich hatte schon lange

Ich hatte die Geschichte auch schon noch in einem
anderen Portal veröffentlicht und will sie nun auch hier zum Besten geben. Wem die Rechtschreibung nicht passt, hört einfach auf zu lesen. Bei positiven Feedback werde ich die Geschichte vielleicht einmal fortsetzten.

Eigentlich habe ich alles was man(n) sich wünschen kann, wir sind seit
fast 20 Jahren verheiratet, haben ein kleines Haus, eine wunderbare
Tochter und meine Frau ist mit ihren fast 40 Jahren ein heißer Feger.
Sie ist süße 170 cm groß, hat eine sportliche Figur, lange blonde
Haare, ist rasiert mit einen Intimpierring, dass sie seit zwei Jahren
hat und ihr Busen der in einen 75b BH passt, hat nichts von seiner
Attraktivität verloren.

Letztes Jahr im Sommer kam meine Frau auf einmal auf die Idee, durch
eine ihrer Freundinnen inspiriert einen Job am Wochenende in der Disco
anzunehmen. Ich war erst skeptisch, aber schließlich dachte ich mir,
dass der kleine Nebenverdienst unsere finanzielle Situation ein wenig
entspannen könnte.

Zunächst lief auch alles gut, auch wenn ich schon ein wenig Eifersüchtig
wurde, wenn sie sich für die Arbeit fertig machte und dazu in ihre sexy
Klamotten schlüpfte. Ich muss dazu sagen, dass sie wenn wir zusammen
weg gingen schon immer gerne kurze Minis angezogen hat und auch öfters
mal den Slip weg lies. Aber der Gedanke das sie jetzt so gekleidet,
ohne mich jedes Wochenende in die Disco zu Arbeit ging, machte mich
fast verrückt. Anfangs war sie auch immer so um spätestens um 2, 3 Uhr
zuhause, aber nach einer weile wurde es immer später bzw früher, oft
war sie nicht vor 8 Uhr daheim. Sie war dann auch meistens gut
angetrunken, aber da jedes Mal, wenn sie dann endlich da war und wir
dann noch gemeinsam super Sex hatten sagte ich nichts dagegen. Auch
wenn ich oft lange wach gelegen hatte während ich voller Eifersucht auf
sie wartete und mir dabei alles mögliche durch den Kopf ging, zumal sie
sich dann morgens nie von mir lecken lies, worauf sie normal immer
abfährt.

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Hardcore Voyeur

Freundin wird in der Firma schön durchgefickt

Sandra meine Süße, radelte letzte Woche, wie fast immer wieder auf Arbeit. Sie fährt ca. eine knappe Stunde und hat so am Morgen schon Ihre erste Fitnesseinheit hinter sich, da Sie auch nicht gerade langsam fährt, kommt Sie meist ziemlich verschwitzt an der Firma an und muß sich erstmal auf Toilette frisch machen, leider gibt es keine Duschen, also muß das Waschbecken ausreichen… Ein weiterer Nachteil ist, das es in der fast reinen Männerfirma keine getrennten Waschräume gibt, sondern nur getrennte Toiletten, die aber auch in einem Raum sind!
Als Sie vor der Firma Ihr Rad abstellte, kam auch Thomas gerade angeradelt, was Sandra etwas erstaunte, da Sie um diese Uhrzeit am Morgen fast immer die Erste war und sich dauch immer in Ruhe umziehen und frisch machen konnte!
He, sagte Sandra zu Thomas, was machst Du denn schon hier und dann mit dem Fahrrad und nicht mit Deinem Auto?
Hi Sandra, sagte Thomas, mein Firmenwagen ist seit gestern in der Werkstatt und heute hab ich keinen Außentermin und dachte mir, da fahr ich bei dem schönen Wetter gleich mal mit dem Rad! Bin leider viel zu zeitig, hätte nicht gedacht so fix da zu sein!
Thomas hielt Sandra die Tür auf und beide gingen in die Firma und Richtung Waschraum/Toilette, dort angekommen stellt Sandra Ihre schwere Radtasche neben einen Sthl und sah Thomas fragend an…
Du ich müßte mich kurz frisch machen und umziehen, magst Du so lange draussen warten? Ich kann mich ja auch auf der Männertoilette umziehen entgegnete Thomas, da kannst Du Dich am Waschbecken inzwischen frisch machen, ich hab nicht so sehr geschwitzt, muß mir nur frische Klamotten anziehen!
Thomas verschwand in der Männertoilette, schloß die Tür hinter sich und Sandra holte Ihre Büroklammoten aus Ihrer Radtasche. T-Shirt, einen kurtzen Rock, BH und Absatzschuhe….
Was Sie nicht ahnte, Thomas saß auf der zuen Toilette und beobachtete Sie durch das Schlüsselloch, und so konnte er sehen, wie meine Freundinn sich Ihre Radhose über Ihren Knackpo zog und kurz darauf das Oberteil auf dem Stuhl landete und Sie nur noch in Slip und schwarzen Sport BH am Waschbecken stand!
Sandra fing sich an mit einem Waschlappen zu waschen, Arme, Beine, Achseln, Rücken so gut es ging, kurz den BH hoch geschoben und die großen festen Brüste eingeseift und abgewaschen, heute mal alles etwas schneller, denn Thomas konnte ja jederzeit aus der Toilette rauskommen! Der genoß aber den Blick durchs Schlüsselloch auf Sandras herrlichen Körper und die gerade frei schwingenden großen Hammertitten! Er konnte sich gar nicht satt sehen und mußte gleich daran denken, wie Ihm Andreas von der Nacht nach der Firmenfeier erzählt hatte, als die halbe Firma diese Traumfrau durchgefickt hatte, er war leider damals krank gewesen und konnte so leider nicht an dieser Orgie teilnehmen, was er im Nachhinein sehr bedauerte!
Umgezogen war Thomas längst, aber das Ergebnis seiner Beobachtungen war ein harter Schwanz in seiner Jeans und er überlegte, hole ich mir hier jetzt gleich Einen runter oder gehe ich jetzt raus und schaue mal was passiert, vielleicht geht ja was, denn Sandra ist ja kein Kind von Traurigkeit…
Also machte er die Tür auf und tat ganz überrascht Sandra so leicht bekleidet am Waschbecken stehen zu sehen, Sie hatte gerade noch schnell Zeit sich den Sport BH wieder über Ihre Titten zu ziehen, aber auch so war es ein traumhafter Anblick, der kleine feste Arsch, der nur von einem gelben Mimislip bedeckt war, der auf Ihrer braunen Haut einfach super aussah, und kaum was von den beiden Arschbacken bedeckte, die langen schlanken Beine, der makellose Rücken und die blonde halblange Mähne, die Sandra bis kurz über die Schulter reichte!
Sandra drehte den hübschen Kopf zu Thomas herum und sah Ihn mit Ihren blauen Augen über die Schulter an und sagte zu Ihm, na schon fertig, bei mir dauert es noch einen Moment, mußte mich ja auch ein bißchen waschen, da ich beim Rad fahren heute so ins schwitzen gekommen bin! Entschuldige bitte, das Ich hier so halbnackt rumstehe, ich hoffe Dich stört es nicht!
Aber Hallo entgegnete Thomas, bei dem Body wird ja jeder Kerl schwach und ich kann mir nicht vorstellen, das das irgendeinem Kerl nicht gefällt Dich so wie jetzt vor mir zu sehen!
Oft hatte Thomas Sandra schon auf dem Gang im Büro hinterher gesehen, wenn sie diesen im Minirock und High Heels entlang lief und im Zimmer von Chef verschwand und dort eine ganze Weile blieb und der Chef dann auch immer nicht gestört werden durfte…
Tja Chef müßte man sein…
Thomas wurde etwas mutiger und ging zwei Schritte auf Sandra zu, da Sie Ihn noch immer über die Schulter süß anlächelte und scheinbar kein Problem mit seiner Anwesenheit hatte!
Er stand dann ca. 5 Zentimeter hinter Ihr, und sein Schwanz pochte noch mehr in seiner Hose und drängte ins Freie, durfte aber noch nicht. Thomas fuhr Sandra mit einem Finger leicht von Oben nach Unten das Rückrad entlang und merkte, wie Ihr Körper leicht zitterte, aber nicht vor Kälte, denn in der Toilette war es sehr warm, sondern es machte sich eine leichte Erregung in Ihrem Körper breit…
Unten an Ihrem Slip angekommen nahm er die zweite Hand und und ging mit beiden Händen am Saum Ihres Slips zur Seite an Ihre Hüfte und legte seine warmen Hände auf diese und zog Sandra mit leichtem Druck in Richtung seines Unterleibes, bis Sie seinen Riemen durch seine Jeans an Ihrem Knackarsch spürte!
He, sagte Sandra, so war das aber nicht gemeint, das wird mir langsam zu gefährlich mit Dir!
Wieso, gefällt Dir nicht, was du spürst? Fragte Thomas Sandra.
Statt zu antworten, drückte meine Süße Ihren geilen Hintern noch etwas mehr an Thomas Hose um seinen Schwanz noch etwas intensiver zu spüren! Reicht Dir das als Antwort?
Thomas Hände wanderten wieder Sandras Rücken nach oben und am BH angekommen, griff Thomas unter Ihren Armen durch nach Ihren großen Titten, die noch im Sport BH verpackt waren, und knetete beide leicht! Sandra, die sehr auf Berührungen Ihrer herrlichen Brüste reagierte, fing an leicht zu stöhnen und rieb Ihren Hintern noch etwas mehr an Thomas Unterleib…
Thomas war jetzt sehr froh, sich vor 10 Minuten auf der Toilette keine runter geholt zu haben und war jetzt richtig scharf, die Sekretärin der Firma, die schon so einige Kollegen aus der Firma flach gelegt haben, ordentlich durchzuficken!
Sandra stützte sich am Waschbecken ab und hatte Ihre Beine leicht gespreitzt, Thomas drückte sich noch immer von hinten an Ihren Unterleib, eine Hand knetet die linke Brust durch den BH und die rechte Hand von Thomas hatte den Weg zwischen Ihre Schenkel gefunden und griff Sandra von vorn an Ihre mit dem gelben Slip bedeckte Möse und rieb diese mit der ganzen Hand erst vorsichtig und dann immer fester und fordernder!
Sandra stöhnte immer lauter und Thomas bemerkte, das Ihr kleiner Slip zwischen Ihren Beinen langsam etwas feucht wurde und somit Fickbereitschaft signalisierte!!!
He Thomas, wie lange willst Du mich denn noch quälen, stieß Sandra plötzlich hervor, und die anderen Kollegen kommen auch bald, wir haben nicht mehr so viel Zeit!
Los ficke mich jetzt endlich, ich möchte Deinen Schwanz jetzt in meiner kleinen geilen Fotze spüren!!!
Thomas war eigentlich nicht Ihr Typ, etwas kleiner als Sie, Mitte 30, schon einen kleinen Bauchansatz, lange ziemlich ungepflegte schwarze Haare, verheiratet und 2 kleine Kinder. Aber jetzt war Sie heiß auf seinen Schwanz,der sich durch die Jeans ganz gut anfühlte!
Thomas ließ sich nicht lange bitten, streifte langsam Ihren Slip über Ihren Hintern, griff von hinten durch Ihre Beine an Ihre triefend nasse Votze, was Sandra laut aufstöhnen ließ! Dann öffnete er seine Gürtel, die Knöpfe an der Hose und streifte diese zusammen mit seinen Shorts nach unten und sein Schwanz sprang heraus und stand wie eine Eins bereit um diese Traumfrau zu begatten.
Mit der linken Hand nahm er Sandras linkes Bein und hob es in die Höhe, so das Ihre gierige nasse Jungfotze schön auseinander klaffte und Thomas seinen Riemen schön ansetzten konnte! Dieser war nicht so riesig, eher normal, ausgefahren ca. 17 cm lang und auch nur etwas über 4 cm dick aber dafür knochenhart, was meiner Süßen sehr gut gefiel!
Da die Fotze so naß war, hatte Thomas keine Probleme seinen Riemen in meiner Freundinn zu versenken und trieb sein Teil gleich bis zum Anschlag in die nasse Höhle, die schon von so vielen Schwänzen benutzt worden ist!
Dann begann sich Thomas zu bewegen und fickte seine Kollegin ohne Rücksicht hart durch, was Ihr aber sehr gut gefiel und durch keuchen und stöhnen zu verstehen gab! Das spornte Ihn zusätzlich an und hämmerte wie wild seinen harten Riemen immer wieder rein und raus und durch die Heftigkeit seiner Stöße wurde Sandras Kopf immer wieder an die Wand der Toilette gestoßen, was ein lautes rythmisches Geräusch verursachte, was aber noch niemand in der Firma hören konnte, da die Beiden immer noch allein waren und sich Ihrer Lust hingeben konnten! Sandra hatte inzwischen Ihr linkes Bein wieder auf dem Boden gestellt, so das Thomas Sie mit beiden Händen an den Hüften packen konnte um seine Stöße noch mehr zu dirigieren, auch Sandra bewegte Ihren perfekten Arsch mit Thomas im Rythmus und genoß es so benutzt zu werden!
Dann zog sich Sandra den Sport BH über Ihren hübschen Kopf und knetet Ihre herrlichen dicken Titten mit einer Hand selbst, da Thomas mit Ihrem Unterleib zu beschäftigt war. Mit der anderen Hand mußte Sie sich immer noch am Waschbecken abstützen, da Thomas Sie weiterhin hart und schnell fickte! Ihr Fotzensaft lief in Strömen, sein Schwanz war geil damit verschmiert und bei jedem rein und raus schmatzte es herrlich und Thomas konnte es alles auch im hellen Licht der Toilette wunderbar sehen! Den geilen Arsch, den verschmierten Schwanz und das nasse Fotzenloch!
Manchmal zog er sein Teil ganz raus und konnte so in die kleine gedehnte Fotze blicken und das zart rose Fickfleisch schön erkennen, vor allem wenn er die beiden Arschbacken dazu noch etwas auseinander zog! Dann rammte er seinen harten Schwanz wieder in meine Süße rein fickte und fickte…
Sandras erster Orgasmus kündigte sich mit zucken in Ihrer Fotze an und kam dann mit voller Wucht und Sie mußte es einfach rausschreien so geil war es! Alles zuckte und zuckte, die Nippel Ihrer Titten standen hart ab und Thomas knetete eine von Ihnen als es Ihr kam… Sie mußte sich mit beiden Händen abstützen und bekam ganz weiche Knie, nur gut das Thomas Sie mit starker Hand hielt, sonst wäre sie auf den Boden gesunken! Es war aber auch schön, den Orgasmus mal rauszulassen und sich mal wieder richtig gehen zu lassen, da Sie immer noch allein in der Firma waren! Das war viel schöner, als sich immer wieder zusammen zu reißen, wenn Sie sich von Ihrem Chef oder einem andereren Vorgestzten auf irgendeinem Schreibtisch oder auf der Couch im Chefbüro des öfteren durchficken lassen mußte! Die Kollegen wußten das zwar, es mußte ja aber nicht gleich jedes mal die ganzen Firma mitkriegen, wenn sich wieder mal jemand mit der geilen Sekretärin vergnügte und das kam oft genug vor…
Aber zurück zu Thomas, dem Glücklichen, der gerade seinen Schwanz in Sandra drin hatte und Sie auch nach Ihrem Orgasmus noch ordentlich von hinten fickte!
Sandra wurde langsam etwas unruhig und hatte auch keine Ahnung, wie spät es inzwischen war, denn Sie hatte wärend der Bummserei Zeit und Raum um sich herum völlig vergessen. Sie drehte sich zu Thomas herum, lächelte Ihn an und sagte zu Ihm, he Du kleiner geiler Stecher, das machst Du wirklich ganz gut, aber es wäre schön, wenn Du jetzt bald fertig wirst und Deinen Saft in mich rein spritzt odder soll ich Dir Deinen Schwanz noch etwas blasen und Du spritzt mir einfach alles in meinen Mund! Ich möchte nicht, das Du mir alles auf meinen Körper spritzt, da ich mich hier nicht duschen kann, ja?
Ok. Du geiles Luder, ich möchte in Dir kommen, gern hätte ich Dich noch etwas weiter durchgefickt und noch paar Stellungen mit Dir ausgetestet, aber hier in der Toilette macht mir das auch keinen richtigen Spass, vielleicht können wir das mal wo anders fortsetzten?
Gern Thomas, ich würde auch lieber mit Dir weiter rumvögeln als mich jetzt an den Schreibtisch zu setzten, aber die nächste Firmenfeier kommt ja auch bald wieder… und wenn Du nicht so lange warten kannst, gibt es ja auch noch die Mittagspausen….
Als Thomas das hörte und er nun wußte, das er dieses Traumweib wieder mal ficken durfte, erhöhte er nochmal seine Intensität und stieß noch mehrmals kräftig in die nasse warme Fotze und nach paar Augenblicken spritzte er den ganzen Saft in 3 satten Schüben in die Kollegin hinein, nahm beide Traumtitten in die Hände und knetete diese nochmals zärtlich!
Sein schleimiger Schwanz war immer noch ziemlich hart als er ihn aus meiner Süßen herrauszog und ein letzter Tropfen auf die hellen Fließen klatschte!
Oh Gott, war das ein geiler Fick, sagte Thomas zu Sandra, die sich nun umdrehen konnte und Ihren Körper in Ihrer ganzen Schönheit dem Kollegen nun endlich von vorn präsentierte!
Er zog Ihren Kopf zu sich heran und küßte Sie auf Ihren weichen Mund! Danke!
Für was, fragte Sandra. Hab ich doch gern gemacht, gerne wieder!!!
Thomas lächelte die Sekretärin an und zog sich die Hosen wieder hoch, schnappte sich die Tasche und verschwand glücklich und zufrieden durch die Tür und ging in sein Büro!