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Praktikantin

Wenn man an eine Praktikantin denkt, dann denken sicher viele an Bill Clinton und seine Monika. Abgesehen davon, daß ich, wenn ich an die Lewinsky denke, keinen hochbekomme, und man mir diese stargeile Fotze mit Klebeband auf den Bauch binden könnte, und es würde nichts passieren, gibt es auch noch andere, viel interessantere Praktikantinnen.

Eines Morgens, als ich auf der Arbeit erschien, sagte mir Dieter, mein Chef, wir würden eine neue Praktikantin bekommen. Selbstverständlich wurden bei uns im Sender schon wieder eine Menge Leute total spitz, als sie nur das Wort Praktikantin hörten. Diesmal hatte ich aber das Glück auf meiner Seite, denn Dieter sagte, daß ihre Lernziele vorwiegend im technischen Bereich lägen, wofür ich zuständig bin. Mir war klar, daß ich ihr bestimmt eine Menge Technik beibringen könnte.

Am Nachmittag war es dann soweit, der Augenblick war gekommen und wir nahmen unsere Praktikantin in Empfang. Daß sie Sara hieß, tat schon ein übriges, denn so lange dieser Name ohne h am Ende geschrieben wird, geht mir bei dem Klang dieses Namens schon das Messer in der Hose hoch. “Wenn die ganzen Tussen auf hundert-neunziger Nummern anfangen ins Telefon zu hauchen, ist das gekünstelt, aber als Sara anfing Ihre Stimme zu erheben, war alles aus, denn das klang alles andere als gekünstelt.

Nicht ohne Hintergedanken stellte ich, als ihr Tutor einige Fragen, die, zugegeben, schon sehr ins Persönliche gingen.
Sie sah mich dabei so an, als würde sie wollen, daß ich weiter frage. Ich interpretierte Ihren Blick genau richtig, wie sich später herausstellen sollte. Als ich bei den persönlichen Fragen dann bei der Körbchengröße ankam, wurde es ein wenig still im Raum, aber ohne mit einer Wimper zu zucken, gab Sara mir die Antwort.
2 Hände voll.
Das allein machte mich schon so an, daß ich alles vergaß, und vor allem, daß ich eigentlich den Auftrag hatte, Ihr die Studiotechnik näher zu bringen.

Schnell hatte ich einen Vorwand gefunden, um mit Ihr das Studio zu verlassen. Ich erzählte den anderen, ich würde ihr das “Umfragen machen auf der Straße” beibringen. Ich schnappte mir zur Tarnung ein Aufnahmegerät, und hoffte auf halbem Wege nach draußen, daß niemandem auffallen würde, daß ich das falsche hatte, nämlich das, welches garnicht funktioniert. Jedenfalls dachte ich auf der S-Bahnfahrt zum Grunewald nicht an Interviews.

Sara fing an, so als würde sie mich schon lange kennen, mich in Gespräche zu verwickeln, die mit der Zeit immer heißer wurden. Ich merkte, wie mein Lümmel sich langsam in meiner Hose regte, und ich, es war auch ein sehr heißer Tag, langsam zu schwitzen begann. Sie mußte wahnsinnig gewesen sein, mich mit einer Geschichte so aus der Reserve zu locken. Sie erzählte mir, daß ihre kleine Schwester Sylvia mit ihrem Freund ihren ersten Orgasmus hatte, und dabei das ganze Haus zusammen-geschriehen hat. Nachbarn standen Schlange um an der Tür nach dem Rechten zu sehen und umliegend gingen alle Lichter an.

Bereits in der S-Bahn, von Saras Geschichte sehr erregt, suchte ich mit meinen Blicken die Umgebung ab, ob uns jemand gezielt beobachten könnte. Als mir klar wurde, daß so schnell keiner kommen würde, legte ich meine linke Hand zwischen ihre Beine. Ich merkte durch ihre Jeans, daß sie bereits total feucht war. Langsam fing ich mit meiner Hand an, auf und ab zu reiben. Ich kam ihr dabei auch immer näher mit dem Kopf und liebkoste zärtlich ihren Hals. Dies machte Sara so spitz, daß sie begann, meinen Hosenschlitz zu öffnen und ich merkte wie sie mühevoll beschäftigt war, meinen Schwanz aus meiner etwas zu engen Unterhose zu pulen. Plötzlich war da gar nichts mehr zum pulen, denn er kam ganz von allein. Wir waren inzwischen schon am S-Bahnhof Jungfernheide wo ich mir noch dachte, wie passend, aber die konnte keine Jungfrau mehr sein. Als ich so in Gedanken versunken dasaß und Saras streicheln genoß, merkte ich plötzlich etwas warmes, feuchtes an meiner Eichel. Ich nahm benommen war, daß Sara sich inzwischen über mich gebeugt hatte und begann, meine Eichel zu lutschen, und das mitten in der S-Bahn.

Fast hätten wir die Station verpaßt und wir konnten uns gerade noch so aus dieser kompromittierenden Stellung befreien, obwohl mir noch nicht klar war, wo ich mit meinem überdicken Dödel hin sollte. In die Hose paßte er schon lange nicht mehr. Ich hoffte, es würde niemand sehen, was natürlich völlig sinnlos war. Auch bei Sara war die Lust auch nach außen hin nicht zu übersehen. Die Leute grinsten uns an und man merkte, die meisten wußten, was los war.

Zirka nach zehn Minuten waren wir an meinem Spezialplatz im Wald angekommen. Kaum setzte ich mich auf den feuchten Waldboden, führte Sara mich mit ihrer Hand an eine Stelle, die im Gegensatz zum Waldboden nicht nur feucht, sondern schon so naß war, daß man ihren Schlüpfer, der diese Stelle kürzlich noch bedeckte hätte auswringen können. Ich spürte, wie ihre Säfte flossen, aber auch, wie sie mir mit hektischem Griff das Hemd aufknöpfte. Auch die Hose riß sie mir vom Leib. Sofort legte sie sich wieder über mich, und begann heftig, meinen Schwanz zu saugen. Sie hörte nicht auf und saugte so stark, daß es schon beinahe weh tat. Dann nahm sie den Lümmel ganz in ihren Mund und umkreiste mit Ihrer spitzen Zunge meine Eichel.

Während meine rechte Hand langsam mit immer mehr Fingern in ihre total durchnäßte Muschi eindrang, griffen meine Finger der linken Hand an ihre linke Brustwarze, die inzwischen total angeschwollen war. Plötzlich fing Sara fürchterlich an zu schreien, und ich merkte, wie sie einen Orgasmus bekam. Es floß noch mehr Saft aus ihrem Möschen und durchtränkte den Waldboden. Ich wurde mit einemmal so spitz, daß ich aufstand und Sara hochhob und ihre Arme um mich legte. Ich preßte ihren Oberkörper gegen Meinen und sie winkelte ihre Beine an. Langsam drang mein Schwanz in ihre Scheide ein und sie fing laut an zu Stöhnen und biß mir dabei immer wieder ins Ohr und in die Wangen.
Da ich es nicht gewöhnt war, es im Stehen zu machen, kippte ich um, Sara stürzte auf mich und wir fielen übereinander her. Ich leckte ihre einem Wassertrog gleichende Fotze aus und um so mehr ich leckte, um so mehr Saft kam wieder nach. Der Strom wollte kein Ende nehmen und Sara schrie immer lauter. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus bekommen und war jetzt völlig aus dem Häuschen. Sie setzte sich auf mich und fing an heftig auf mir zu reiten, dabei schrie sie so laut, daß Passanten vorüber kamen, denen sie aber sagte, sie sollen entweder mitmachen oder abhauen.

Inzwischen war sie schon wieder aufgesprungen und fing an sich auf mein linkes Bein zu konzentrieren, an dem sie mit ihrer Zunge langsam hochgekrochen kam. Dann fing sie an meine Eier in den Mund zu nehmen und daran zu nuckeln. Dabei rubbelte sie mit der Hand an meinem Schwanz, der inzwischen so dick war, daß es weh tat. Ich flehte sie an, endlich in ihre Möse spritzen zu dürfen, aber sie lächelte mich an und sagte schnippisch, nein, du bist noch nicht geil genug.
Ich hielt es nicht mehr aus, sprang auf, drehte mich um. Sara war ebenfalls aufge-sprungen und hatte sich, um hochzukommen, auf alle Viere gesetzt. Das nutzte ich aus, und fing an, es ihr von hinten zu besorgen. Ich rammelte wie ein Stier, während ihr Mösensaft an meinen Eiern und meinen Schenkeln herunter lief. Sie war schon wieder gekommen und es lief jetzt noch mehr.
Mit einem lauten “Fick mich jetzt:” stieß sie mich zur Seite und warf sich auf den Boden, ich warf mich auf sie, und wir rammelten so, daß ich die Zeit vergaß. Es muß wohl die ganze Nacht gewesen sein. Ein Förstereimitarbeiter weckte uns am nächsten Morgen als wir immer noch splitternackt und total verklebt dalagen.

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Traumhafte Hilfe von einer Praktikantin

Weil an diesem heißen Sommernachmittag auf unserer Pflegestation nichts zu tun war, fragte mich Swetlana, ob ich mit ihr einen Spaziergang machen wolle. Ich stimmte sofort zu und schon schnappte sich Swetlana meinen Rollstuhl, um mit mir das miefige Haus zu verlassen. Während sie mich mit meinem Rollstuhl die Straße in Richtung Wald schob, fragte sie mich, ob ich schon mal bei dem kleinen See gewesen sei. Ich verneinte, denn obwohl ich schon mehr als zehn Jahre in dem Behindertenheim wohnte, hatte ich noch kaum etwas von der Umgebung gesehen. Die meisten unserer Pfleger hatten einfach keine Zeit mit uns Spaziergänge – oder sollte ich besser „Spazierfahrten“ schreiben – zu machen.

Swetlana hatte erst kürzlich bei uns als Praktikantin angefangen und konnte sich für „ihre“ Behinderten viel mehr Zeit nehmen, da sie als zusätzliche Kraft nicht in den strengen Dienstplan eingebunden war. Damit sie trotzdem alle Bereiche und Aufgaben der Station kennenlernte, begleitete sie in ihren ersten Tagen einen unser Pfleger bei seinen täglichen Aufgaben. So war sie gestern dabei, als Axel, unser Zivi, mich morgens im Bett wusch. Swetlana hielt sich dabei so diskret im Hintergrund, dass ich sie zunächst gar nicht bemerkt hatte. Erst als Axel begann mich auszuziehen, räusperte sie sich und fragte leise, ob sie nun rausgehen soll. Noch ehe ich etwas sagen konnte, meinte Axel bestimmt: „Nein, bleib nur hier, denn es kann schon sein, dass Du in der nächsten Zeit mal selbst einen der Kerle waschen musst.“ Swetlana sagte: „Mir soll’s recht sein. Ich meinte nur, dass es vielleicht Wolli peinlich ist.“ Sie schaute mich entschuldigend an, was ich sehr nett fand. Normalerweise nehmen Praktikantinnen sonst nicht soviel Rücksicht auf unsere Schamgefühle, dachte ich bei mir und gab ihr mit einem Lächeln mein Einverständnis. Nachdem mir Axel die Bettdecke weggezogen hatte, zog er mich vor Swetlanas Augen aus und fing an mich zu waschen. Swetlana, die nur ein paar Jahre älter als ich sein mochte, schaute ihm dabei aufmerksam zu. Als ich angezogen war und im Rollstuhl saß, sagte sie im Rausgehen zu Axel: „Wolli ist nicht beschnitten. Warum hast Du ihm seine Vorhaut nicht zurückgezogen und ihn nicht an der Eichel gewaschen? Da kann sich doch eine Entzündung bilden!“ Axel zuckte gleichgültig mit den Schultern und antwortete: „Ich hab keine Lust seinen Schwanz anzufassen, das soll wer anderes machen!“
Später am Tag brachte mich Swetlana mal zum Pinkeln. Nachdem ich fertig war, nahm sie mir die Urinflasche ab. Doch statt, wie die meisten Helfer, sofort meine Hose hochzuziehen, nahm Swetlana ein Stück Klopapier, schob meine Vorhaut vorsichtig zurück und tupfte meine Eichel sachte ab. Sie machte das alles so selbstverständlich und fix, dass ich zunächst auf gar keine dummen Gedanken kommen konnte. Beim Anziehen ermahnte sie mich mit ihrer weichen, fürsorglichen Stimme: „Wolli, Du musst drauf achten, dass Dir auch die anderen gelegentlich Deine Vorhaut zurückschieben, sonst verengt sie sich, und das kann sehr unangenehm werden.“

Die geteerte Strasse hatte uns vom Heim bis tief in den Buchenwald gebracht. Plötzlich bog Swetlana mit mir in einen kleinen Waldweg ein. Damit der Rollstuhl nicht zu sehr über die Baumwurzeln holperte, kippte sie ihn auf die beiden großen Hinterräder. Für mich war diese gekippte Sitzhaltung sehr angenehm, denn ich konnte meinen Kopf zwischen Swetlanas kleine Busen legen und während sie mich schob, konnte ich gleichzeitig in ihr Gesicht sowie in sonnendurchfluteten Baumkronen schauen. Swetlana jedoch kam durch das Balancieren und das Schieben des Rollstuhls ganz schön ins Schwitzen, dennoch schien ihr die Tour Spaß zu machen. Sie blickte zu mir herab und sagte lachend: „Das würde mir an Deiner Stelle auch gefallen, wenn ich den Kopf so unschuldig zwischen den Busen meiner Schieberin legen könnte.“ Wahrscheinlich wurde ich ein bisschen rot, denn sie setzte scherzend nach: „Genieße es ruhig noch, denn wir sind gleich am Ziel, dann ist’s mit der weichen Kopfstütze vorbei.“ Ich spürte nicht nur, dass Swetlana unter ihrem dünnen Trägerkleid keinen BH trug, sondern roch auch ihren Schweiß, der aufregend nach Frauenkörper duftete. Gerade als dieser Duft schwüle, erotische Gefühle in mir zu beschwören begann, lichteten sich die Baumkronen und Swetlana ließ meinen Rollstuhl hart auf die Vorderräder krachen. Im Nach-vorne-kippen erhaschte ich den ersten Blick auf den Waldsee, der in einer sonnigen Lichtung lag. Swetlana platzierte mich mit meinem Rollstuhl auf einer kleinen Wiese, die man vom Weg nicht einsehen konnte, weil sie von Büschen und Bäumen umstanden war, und sich nur zum See hin öffnete.

Kaum hatte sie mich an diesem idyllischen Plätzchen im Halbschatten abgestellt, holte Swetlana eine Decke aus meinem Rollstuhlnetz, die sie neben mir für sich ausbreitete. Ihre Turnschuhe ließ sie neben der Decke stehen und betrat barfuss das karierte Quadrat. Ohne einen Moment zu zögern, zog sie ihr Trägerkleid über den Kopf, und stand nur noch mit rosa Slip neben mir. Aber auch des Höschens entledigte sie sich sofort, sobald sie ihre langen braunen Haare wieder nach hinten geworfen hatte. Völlig nackt trat sie nun an mich heran und sagte: „Tschuldige, mir war so heiß, dass ich mich einfach zuerst ausziehen musste, jetzt helfe ich Dir.“ Da ich spürte, dass mein Schwanz wuchs und steif wurde, wollte ich mich eigentlich nicht ausziehen. Swetlana sagte: „Komm Wolli, die Sonne tut Deinem Körper auch mal gut. Uns kann hier eh keiner sehen.“ Damit zog sie mir mein T-Shirt übern Kopf. Als sie meine Jogginghose runterziehen wollte, bemerkte Swetlana meinen Ständer. Sie lächelte mich verständnisvoll an und sagte sanft: „Du hast wohl noch nicht viele Frauen nackt gesehen.“ Ich schüttelte verlegen den Kopf und stammelte: „Das ist mir peinlich, dass ich jetzt einen Steifen habe. Bitte entschuldige…“ Swetlana legte ihre Hände ruhig an meinen Hosenbund und, während sie darauf wartete, dass ich meinen Po hob, damit sie mir die Hosen runterziehen kann, sagte sie ermutigend: „Dafür musst Du Dich doch nicht schämen! Mich stört es nicht, wenn Dein Pimmel steht. Ich kenne ihn doch schon vom Waschen und Pinkeln. Außerdem müsste ich mich auch schämen, denn mir hängt das Bändchen des Tampons aus meiner Mumu…“ Swetlana grinste mich feixend an, grätschte ihre Beine ein wenig und zeigte mit ihrer Hand auf das türkise Bändchen, das aus ihrer glatt rasierten Muschi hervorlugte. Um zu zeigen, dass mich ihre Argumente überzeugt haben, hob ich meinen Po, so dass Swetlana meine Hosen runterziehen konnte. Kaum war mein Schwanz von den Hosen befreit, stand er senkrecht, war total steif und hatte an seiner Spitze einen großen Lusttropfen. Swetlana grinste noch mehr und sagte: „Ganz schön groß Dein Kleiner! Aber jetzt soll er ruhig mal ein bisschen Sonne genießen. Warte ich tupf ihn nur noch ab, denn er sabbert etwas.“ Sie holte ein Papiertaschentuch aus ihrer Tasche und trocknete meine Eichel kurz ab, indem meine Vorhaut ein wenig zurückschob. Dann legte sie sich auf ihre Decke.

Swetlana nahm ein Buch aus ihrer Tasche, legte sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Rücken und begann zu lesen. Mein Blick wanderte zuerst über ihre kleinen Brüste, die nun im Liegen noch etwas flacher wirkten. Durch die sanfte Sommerbrise hatten sich jedoch ihre Nippel ein wenig aufgestellt, so dass sie mein Blick einige Male umkreiste, bevor er über Swetlanas Bauch und Nabel zu ihrem glatt rasierten Venushügel flog. Fast unmerklich wölbte dieser sich zu einer sanften Kuppe, in die sich ein verlockender, schmaler Spalt einschnitt, der von festen, aber nicht dicken Schamlippen gebildet wurde. An dem Punkt, an dem der magische Spalt in die zarte Wölbung überging, erahnte ich eine weitere winzige Erhebung, ein geheimnisvolles Fältchen. Aus der Grotte in der Tiefe der Spalte zwischen Swetlanas Schenkeln kam das türkise Tamponbändchen hervor, an dem ich gerne mal gezogen hätte. Nachdem mein Blick lange auf Swetlanas Muschi geruht hatte, schweifte er nun gelegentlich auch über die schmale Wiese und den Waldteich. Trotzdem entging mir nicht die kleinste Bewegung von Swetlana; manchmal stellte sie ein Bein auf, so dass ich eine neue Ansicht ihrer Mumu bekam, doch meist blätterte sie nur eine Seite weiter in ihrem Buch.

„Was liest Du da eigentlich?“, fragte ich Swetlana, um wieder mal ein bisschen Aufmerksamkeit von ihr zu bekommen. „’Feuchtgebiete’ von Charlotte Roche“, antwortete sie und hielt mir ein pinkfarbenes Buch entgegen, auf des Vorderseite ein Heftpflaster abgebildet war. „… ziemlich schweinisch, aber mit einigen guten Tipps zum Masturbieren.“, kicherte sie und schaute zu mir auf. Auf meinen Ständer anspielend, murmelte meine nackte Pflegerin noch: „Dein großer Kleiner ist ja wirklich ziemlich ’standfest’!“ Dann las sie wieder weiter. Als Swetlana umgeblättert hatte, führte sie dieses Mal ihre rechte Hand nicht sofort wieder ans Buch zurück, sondern legte sie an die Innenseite ihres Oberschenkels, um sie zu kratzen. Kaum war das Jucken vorüber, ließ ihre Hand langsam zu ihrer Muschi gleiten. Fast wie im Traum strich sie mit den Fingern über ihre Schamlippen und drückte den Mittelfinger sanft in ihre Ritze, die sich ihm öffnete. Doch er tauchte nicht tief in sie ein, sondern tastete sachte nach dem kleinen Fältchen an ihrem oberen Ende. Nachdem er es gefunden hatte, begann er es vorsichtig, beinahe unmerklich, zu umkreisen. Mit jeder Berührung nahm das Fältchen mehr die Form einer winzigen Kapuze an, unter der die Perle von Swetlanas Kitzler herlugte. Auch ihre Brustwarzen begangen sich in einer Wallung von Erregung zu spitzen, die jedoch bald wieder abflaute, sobald die Leserin ihre Hand zum Wenden der nächsten Seite wieder ans Buch legte.

Während ich Swetlana dabei beobachtete, wie sie sich völlig unbekümmert, weil wohl nur halb bewusst, selbst streichelte, wurde ich immer geiler. Auf meinem nun total steifen Schwanz, von dem ich wünsche, er wäre dort, wo Swetlanas Mittelfinger spielte, bildete sich ein neuer, großer Lusttropfen. Meine Eichel und meine Vorhaut glänzten vor Feuchtigkeit. Wie gern hätte ich gewichst, doch es gelang mir einfach nicht, meine gelähmten Hände zu meinem Ständer zu bewegen. Plötzlich ließ sich eine Fliege auf dem Rand meiner Vorhaut nieder, schlürften von dem Lusttropfen, und lief immer wieder um meine Eichel herum. Das Kribbeln durchflutete meinen ganzen Körper. Ich zitterte vor Erregung. ‚Nur nicht wegfliegen, nur jetzt nicht wegfliegen’, dröhnte es in meinem Kopf. Wieder krabbelte die Fliege ein Stückchen weiter, ich atmete schwer. Durch mein Keuchen aufgeschreckt, hob Swetlana den Kopf, schaute mich an, starrte auf meinen Schwanz mit dem Insekt, sprang auf, warf ihr Buch von sich und vertrieb mit einer schnellen Handbewegung meine Wohltäterin. „Alles okay, Wolli? Ich hatte solche Angst, das Vieh könnte Dich stechen!“, brach es aus Swetlana hervor. Enttäuscht, verzweifelt und frustriert blickte ich meine Pflegerin an und schüttelte den Kopf. Leise murmelte ich: „Schade, dass Du die Fliege verscheucht hast! Es tat so gut…, ich wäre beinahe gekommen…..-.“ Swetlana nahm mich in den Arm und sagte: „Das tut mir schrecklich Leid!!! Was machen wir jetzt?“ Dann schwieg sie einen Moment, bevor sie mich aufmuntern fragte: „Willst Du wichsen?“ Ich nickte und sagte: „Gerne, aber mit meinen Hände kann ich nicht wichsen.“ „Das kommt auf einen Versuch an…“, erwiderte sie, nahm meine rechte Hand und legte sie vorsichtig auf meinen, vor Schreck halb erschlafften Pimmel. Unbeholfen fing ich an zu rubbeln.

Swetlana presste ihre Beine zusammen, sah mich verkrampft an und wisperte: „Siehst Du, es geht doch. Sorry, aber ich muss plötzlich ganz, ganz dringend Pipimachen. Ich gehe nur kurz darüber… Wenn Du etwas brauchst, ich bin gleich wieder bei Dir… Einstweilen viel Spaß!“ Sie hüpfte zu ihrer Tasche, holte ein Papiertaschentuch sowie ein frisches Tampon heraus und rannte ein paar Meter auf die Wiese vor. Swetlana machte sich nicht die Mühe, sich vor mir zu verstecken; im Gegenteil bevor sie in die Hocke ging, drehte sie sich noch in meine Richtung, so als wollte sie mich auch nicht aus den Augen lassen. Mit auseinander gestellten Beinen und einem leisen, zischelnden Plätschern pullerte Swetlana in die Wiese. Nachdem sie fertig war, tupfte sie ihre Muschi mit dem Papiertaschentuch ab und zog flink noch ihr Tampon heraus, den sie geschickt in das Tempo einwickelte. Das Päckchen zusammen mit der Plastikhülle des frischen Tampons ließ sie, ohne sich aus der Hocke zu erheben, kurzerhand unter einem großen Stein verschwinden. Während sie mit wenigen vertrauten Griffen den neuen Tampon in ihre Mumu einführte, entging ihr nicht, dass mein Schwanz wieder senkrecht stand und ich nicht mehr rubbelte. Swetlana beim Pinkeln und Wechseln ihres Wattepfropfens zu zuschauen, hat mich so geil gemacht, dass eine spastische Zuckung meine Hand von meinem Ständer wegschleuderte. Sie baumelte an der Seite des Rollstuhls. Der Versuch, sie aus eigener Kraft wieder in meinen Schoß zu bugsieren, endete damit, dass meine Faust hart und daher schmerzhaft auf meinen prallen Eiern landete.

„Das war nicht gut und tat wohl auch ziemlich weh“, rief Swetlana, sprang auf und rannte zum See. „Ich bin gleich bei Dir…., aber Hygiene muss sein!“, lachte sie und tauchte ihre Hände ins Wasser, wobei sie mir keck ihren knackigen Po entgegenstreckte. Im nächsten Moment stand Swetlana schon neben mir. Sie trat von links an den Rollstuhl und legte ihre nasse, kühle Rechte sanft auf meinen Sack. „Das lindert den Schmerz….“, schmunzelte sie. Die Kühle ihrer Hand erfrischte und belebte mein Gemächt, so dass mein kleiner Freund sofort wieder steif wurde. Ich fragte meine Pflegerin nun stotternd: „Würdest Du mir…, hättest Du Lust mir… einen runterzuholen?“ Swetlana sagte lachend: „Na endlich, ich dachte schon, Du fragst gar nicht mehr! Klar, kann ich bei Dir Hand anlegen…, sogar gerne doch. Lieber wär’s mir zwar, wenn ich Dein Prachtexemplar bei mir reinstecken könnte, aber Du hast ja gesehen, da ist leider gerade ’besetzt’. Und wenn die ’Rote Zora’ zu Besuch ist, gibt das immer so `ne Sauerei. Du musst mir also nur sagen, wie Du es gerne magst.“ „Ich weiß nicht, ich hab da nicht viel Erfahrung.“ „Dann probieren wir halt ein paar Sachen aus…“

Swetlanas rechte Hand wanderte langsam an meinem Schwanz hoch, bis sie etwa in seiner Mitte angekommen ist. Nun umfasste sie ihn und zog ganz vorsichtig meine Vorhaut weit zurück. Vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück. Jedes Mal, wenn sie meine Vorhaut zurückzog, spannte es ein wenig an der Eichel, doch da Swetlana es ganz behutsam machte, fiebte es nur ein wenig, tat aber nicht weh. Das kurze Innehalten, wenn die Eichel blank lag und die Vorhaut sanft gedehnt wurde, raubte mir fast den Atem. Nach fünf oder sechs dieser Pause erklärte Swetlana mir, dass dies das klassische Wichsen genannt werde, und löste ihren Griff. „Nun das Gegenprogramm dazu“, grinste sie mich an und zog meine Vorhaut weit nach oben, so dass die Eichel völlig versank. Während sie die Vorhaut mit der rechten Hand so zusammengebauscht hielt, begann sie mit den Fingern ihrer Linken die Spitze meiner Vorhaut zu streicheln. Es dauerte einige Momente bis sich meine Nervenbahnen auf die neue Art der Stimulierung eingestellt hatten, doch dann fühlte es sich himmlisch an. Es war zärtlich, aber nicht geil. Swetlana spürte schnell, dass sie noch eine andere Variante vorstellen musste, und sagte: „Wie wär’s denn mit der Kombination aus beidem?“ Gesagt, getan. Vorsichtig zog sie meine Vorhaut wieder zurück und umkreiste mit den Fingern der anderen den oberen Rand, der sich um die Eichel spannte. Schon bei der Umkreisung stöhnte ich laut auf, was Swetlana erheitert mit den Worten kommentierte: „Na, was eine Fliege kann, bekomme ich doch auch hin!“

Doch statt weiter zu machen, hielt sie inne, trat näher an meinen Rollstuhl und forderte mich auf, mit meinem Po auf dem Sitz etwas weiter nach rechts zu rutschen. Auf den freiwerdenden Platz setzte sie ihr linkes Knie, während sie mit ihrem rechten Bein weiterhin auf dem Boden stand. Dann legte sie meinen linken Arm auf die Armlehne, wodurch meine Hand und ihre Muschi sich berührten. Vergnügt meinte sie: „So haben wir beide etwas davon.“ „Na, wenn das so ist…“, entgegnete ich, beugte mich etwas nach vorne und begann mit meiner Nase und meinem Mund an Swetlanas Nippeln zu spielen. Ich ließ meinen Atem über sie streichen, zupfte mit den Lippen an ihnen oder umkreiste sie mit meiner Zunge. Swetlana schloss die Augen. Für eine Weile hielt sie sich ganz still und genoss es einfach. Schließlich begann sie ihre Mumu langsam an meiner Hand zu reiben. Gleichzeitig tastete sie mit ihren Händen nach meinem Pimmel, der nicht schwer zu finden war. Sie zog mit ihrer Rechten wieder meine Vorhaut zurück und ließ die Finger ihrer linken Hand auf meiner Eichel tanzen. Wir fanden immer mehr den gleichen Rhythmus. Manchmal presste sie ihre Muschi stärker gegen meine Hand, manchmal schwächer, doch je länger sie sich daran rieb, desto deutlicher spürte ich ihren Kitzler. Wenn Swetlana ihrerseits merkte, dass ich kurz davor war abzuspritzen, änderte sie den Takt ihrer spielenden Finger, variierte ihren Griff oder gab mir einen leichten Klaps auf die Eier; nicht fest, gerade nur so, dass es nicht weh tat, sondern nur ein bisschen ziepte und ich nicht abspritzte. Wir keuchten und schwitzen vor Erregung. Da war wieder Swetlanas Geruch, der mich auf schon vorhin betörte; diese Mischung aus weiblichem Schweiß und starken Muschiduft. Ich glitt mit meinem saugenden Mund von ihren kleinen Brüsten hinab zu ihrem Bauchnabel, und wollte noch tiefer. Doch Swetlana fuhr mir mit der Hand in die Haare und zog mich entschieden wieder nach oben. „Nicht heute! Du weißt doch die ’Rote Zora’…“, seufzte sie. Stattdessen stupste sie mit ihrem Kitzler immer schneller gegen einen meiner Fingerknochen. Ihr Leib begann zu zittern, während sie laut aufstöhnte. Gleichzeitig zog sie meine Vorhaut mit festem Griff immer härter vor und zurück. Sie drückte meinen Kopf an ihren Busen, presste ihre Mumu pulsierend an meine Hand und stammelte: „Willst Du auch kommen?“ Als ich wild mit dem Kopf nickte, bildeten ihre Finger sofort einen engen Ring unter meiner Eichel, den Swetlana immer schneller nach unten und oben schob. Wenn sie damit über den Rand meiner Eichel nach oben holperte, stieg der Saft in meinem Schwanz immer höher, doch sie zog ihn sofort wieder nach unten, so dass ich nicht spritzen konnte, weil alles spannte. Als mein ganzer Körper bebte und ich nur noch nach Luft hechelte, lockerte Swetlana ihren Griff ein wenig und mein Schwanz explodierte. Unverdrossen melkte sie weiter, bis meine ganze Scham von einem See aus Sperma bedeckt war.

Atemlos, erschöpft und wimmernd lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Leise murmelte meine Pflegerin: „Ich glaube, wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen, aber zuerst muss ich Dich noch ein bisschen säubern.“ Swetlana versuchte zunächst die Spermalache mit Papiertaschentüchern zu trocknen, was jedoch nur zur Folge hatte, dass sich unzählige Papierfetzelchen in meinen Schamhaaren verklebten. Sie schaute mich belustigt und frech an und sagte: „In den nächsten Tagen rasiere ich Dich mal, das erleichtert dann vieles….“ „Wenn Du das kannst, gerne!“ „Abgemacht, dann bring ich mein Rasierzeug am Wochenende mit, da ist auf der Station sonst nichts zu tun. Aber das hilft uns jetzt nicht weiter…., ah ich nehm einfach mein Höschen, wenn’s Dich nicht stört…“ Swetlana holte ihren rosa Slip aus der Tasche, rannte zum See, machte ihn nass und wusch damit mein Gemächt ab. Ich schaute sie an und fragte: „Und was ziehst Du jetzt an?“ „Mein Kleid, das reicht doch.“, lachte sie.

Nachdem wir uns mehr oder weniger vollständig angezogen hatten, kippte Swetlana meinen Rollstuhl wieder auf seine großen Hinterräder und schob mich zurück auf den Waldweg. Während mein Kopf wieder auf ihrem Busen lag, holperte mein Rollstuhl hart Stock und Stein. Ein Sonnenstrahl, der durch das Blätterdach brach, blendete…………..

Das kalte Neonlicht stach mir in die Augen und Axel zog mit einem Ruck meine Bettdecke weg. „Jetzt bist Du heute schon wieder voller Wichse, hast schon wieder feucht geträumt. Mir reicht’s bald, irgendwann schneid ich Dir die Eier ab, Du Spastiker!!!“ „Lass Axel, ich wasch Wolli, mach Du einfach schon mal bei den anderen weiter.“, sagte Swetlana mit ruhiger Stimme. Sobald Axel die Tür fluchend hinter sich zugeschlagen hatte, fragte sie mich freundlich: „Hast Du etwas Schönes geträumt?“ Ich nickte und antwortete: „… von Dir…“ Die Praktikantin zog mir meine nasse Schlafanzughose aus und begann mich zu waschen. Dabei murmelte sie leise: „Vielleicht sollte ich Dich mal da unten rasieren…“

Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt

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Erstes Mal Inzest

Die Praktikantin

Es war eigentlich ein ganz normaler Arbeitstag, mit dem besonderen Effekt, das wir in der Firma 2 Praktikanten aus der Hauptschule bekommen hatten. Die eine war ein kompletter Totalschaden, dessen Eltern wohl mittags in diversen Talksendungen des Privatfernsehns wieder findet, und die andere Praktikantin eine ruhige junge Türkin. Ihr Name war Kübras und sie sah sehr hübsch aus für ihr Alter. Sie war ca. 160 cm gross, hatte mächtig sehr dunkles Haar, was Sie meistens in einer Art Pony trug. Da ihr Haar aber so dick und voluminös war, fiel es meistens zur Seite und war schulterlang. Ihre Figur war in Ihren Kleidern betont, und sie hatte auf ihre schlanke Figur bezogen eine ordentliche Oberweite, allerdings passten ihre Brüste noch zu ihrem Body, und sie war keine junge Frau, die sich auf ihren Brustumfang reduzierte. Sie trug eine klassische Hüftjeans, und meistens ein schwarzes Oberteil oder eine Bluse, die Ihre Figur zwar betonte, aber nicht herausstellte. In ihrer Arbeit war sie sehr wissbegierig und hatte auf ihr Alter bezogen eine überdurchschnittliche Weise mitzudenken. Sie überraschte meine Mitarbeiter und mich schon nach einem Tag mit sinnvollen Ideen und einer herzlichen freundlichen aber auch nicht überheblichen Art. Während Ihre Mitpraktikantin eher ihre Zeit rumbrachte, und dies vorallem mit Rauchen und pubertären Zickengehabe hatte man schon nach 3 Tagen das Gefühl Kübras wäre schon längere Zeit in unserem Haus.

Nach wenigen Tagen, insgesamt ging ihr Praktikum 2 Wochen erledigte Kübras immer souverän Ihre Aufgaben, und lies es natürlich auch nicht aus durch geschickte Kommentare herauszustellen, dass sie gerne hier war, und sich über jede neue Aufgabe freue. Ihre junge Art offen und dennoch nicht aufgesetzt, und ihr Talent mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern die komplette Abteilung zu bezierzen machte Sie zu unsere Topwahl, wenn es darum ging für das nächste Jahr eine neue Azubine zu suchen. Sie kam mindestens 3 mal täglich in mein Büro und stellte Ihre Ergebnisse vor, und versuchte geschickt auch zwischenmenschlich eine gewisse Beziehung herzustellen, sodaß sich schon nach wenigen Tagen ein vertrautes Verhältnis hergestellt hat. Natürlich versucht man als Leiter einer Abteilung immer eine klare Grenze zwischen Beruf und Privat zu ziehen, insbesondere dann wenn es sich um eine Praktikantin handelt. Ihre Klassenkameradin Tanja hingegen war das komplette Gegenteil von ihr. Teilweise kam sie zu spät, und dann in der Regel in einem Aufzug, als ob man denken konnte, sie käme direkt aus irgendeiner billigen Disse. Es war nach einer Woche als Tanja sehr provozierend an einem meiner jungen Mitarbeiter klebte, und ihre Figur bewusst einsetzte um den ein oder anderen Blick der männlichen Abteilungsmitglieder auf sich zu ziehen… eine weite Bluse dazu eine Leggins aus schwarzem Glanzstoff und darüber ein dicker Gürtel, und dazu als krönender Abschluss weisse Stiefel… schnell war Sie der Mittelpunkt in der Mittagspause als sie sich gekonnt zwischen den Azubis nach vorne beugte und einen tiefen einblick auf ihre Brüste darbot, den unsere Jungs natürlich auch genossen… Sie war offensiv und davon überzeugt, dass ihr Body ihr so manche tür im Leben öffnete. Kübras war davon unbeeindruckt, denn sie kannten sich schon seit der Grundschule. Als an diesem Tag das Pausengespräch in Richtung Sex abschweifte und Tanja keine Gelegenheit auslies klarzustellen, das sie selbst schon einige Erfahrungen gemacht hatte wurde Kübras zusehends ruhiger und in sich gekehrt… Natürlich steigen Jungs im Alter von 18 – 20 sofort darauf ein, wenn ein Girl in diesem Alter das prahlen anfängt, und nach ein paar Minuten hörte ich von meinem Büro aus deutliche Anzeichen, das Tanja keine Gelegenheit auslässt um ihren Spass zu haben. So verabredete sich Tanja auch prompt mit einem unserer Auszubildenden für den gleichen Abend. Ich merkte wie Kübras sich darüber aufregte und schenkte dem ganzen keine Beachtung. Im Laufe des Arbeitstages kam Sie wie gewohnt immer wieder in mein Büro und erkundigte sich ob Sie etwas für mich erledigen konnte. Sie bemerkte dabei, dass auf meinem Rechner ICQ installiert war, und schmunzelte nur kurz zu mir mit dem Kommentar “Ach Sie etwa auch…”. Ich erklärte Ihre das ist eine einfache Plattform um mit meinen Nichten und Neffen zu kommunizieren, die über die ganze Welt verstreut sind. Als Kübras gegen Feierabend noch mal zu mir ins Büro kam um sich zu verabschieden hatte sie sich allerdings etwas verändert… Ihre Bluse war oben nicht wie sonst dezent geschlossen, nein sie hatte sich statt einem 3 Knöpfe geöffnet. Im Nachhinein denke ich es war gezielt, aber sie liess direkt vor mir etwas fallen und hob es auf, so dass ich ihr automatisch nachschauen musste, und Sie erhob sich geschickt und gewährte mir damit auch deutlich einen Blick auf ihren schönen ausgefüllten 70C BH. Ihr Blick war bewusst nicht auf mich gerichtet, so dass Sie zwar wusste ich würde hinschauen, aber sie wollte mich offensichtlich auch nicht in Verlegenheit bringen, dass sich unsere Blicke trafen.

Ihr junger Körper ist reizvoll, und Ende 30 hat man auch nicht die Gelassenheit um wegzuschauen :). Sie verabschiedete sich mit einem süssen Grinsen und ihrem Augenzwinkern, dass die Jungs in Ihrem Alter sicher schon verrückt machten. Auf Tanja angesprochen reagierte sie sehr abgeklärt und erstaunlich erwachsen mit dem Kommentar “Ach wissen Sie, so ist sie schon immer gewesen… da mache ich mir nix draus… die kapiert einfach nicht worauf es ankommt… aber es gibt ja genug Typen, denen sowas gefällt…”

Auf dem Weg nach Hause ist mir der Einblick, den mir Kübras heute gewährte nicht aus dem Kopf gegangen, und ich ertappte mich bei dem Gedanken wie es denn wäre jetzt 20 Jahre jünger zu sein, und in den Genuss zu kommen diese zwei wohlgeformten Titten auch anzufassen. Ich chillte erstmal zu Hause und startete dann mein Laptop um ein wenig zu schauen was es in meinem social network alles neues gab. Die Zeit verging wie im Flug und kurz vor Zehn kam die üblichen Add-Meldungen von ICQ in den kryllischen Buchstagen. Die nervigen Spammhinzufügungen nerven.. aber man klickt sie einfach weg.

Die Hinzufügung heute war aber keine Ostblockschlampe sondern eine normale Addy. Ich bestätigte und kaum 2 Minuten ging das Fenster auf, und ich wurde angeschrieben… Sweetgirl91 schrieb mir, das sie mein Bild im Avatar schön fand, und mich deshalb geadded hatte. Es entwickelte sich ein ausführlicher Chat mit einem 19 jährigen Girl, das offensichtlich ein faible für Männer in meinem Alter hatte, da die Jungs in Ihrem Alter nichts drauf hätten. Ich war überrascht wie offen Sie sich gab. Meine bisherigen Erfahrungen mit dieser Art von Chat war der, dass 90% eh Fakes waren, insofern gab ich keine grosse Beachtung und erinnerte mich an die geilen Brüste von Kübras heute, was zu dem Gespräch ja dann auch gut passte… Irgendwie gibt da ja immer ein Wort das andere, und nach gewisser Zeit kommt automatisch das erste Bild vom Gegenüber. Sie wollte mich geil machen, und ich hatte nichts dagegen. Mein Schwanz zuckte sofort als ihr erstes Bild kam, denn auch sie hatte eine mitteldunkle Haut und das erste Bild im Bikini katapultierte mich sofort in eine Gedankenwelt mit Kübras. Gute Figur.. sehr dunkle Haare, und geile Titten, die das Oberteil gut präsentierte.

wir waren sehr schnell auf der Ebene unsere Vorlieben auszutauschen, und sie erzählt mir breitwillig Ihre Fickerlebnisse mit Männern in meinem Alter. Mein Ständer wuchs beachtlich an, und ich hätte sie am liebsten sofort auf meinem Schreibtisch durchgenommen… nach langsam drängelnden Fragen wie ich gebaut bin, machte ich mit meiner Cam ein Bild und Sie hatte Ihren Wunsch… Nach einer schreibpause, die mir ewig vor kam schrieb sie einfach ” Du wichst ihn dir gerade oder? Ihre Art machte ich geil und ich bestätigte natürlich…
“Ich bin auch ganz geil und spiele an mir rum, und würde gerne deine Hände an mir spüren” Die Standartfrage “was hast du an” sparte ich mir, und sagte einfach mal “Zeig es mir” und rechnete mit einem Bild Ihrer Pussy.

Ich war überascht,dass auf einmal der Ton erklang, den ich von den Camchats mit meiner Verwandtschaft kannte. Ich war geschockt und geil dazu, rechnete aber schon damit das ich jetzt einen typ sehen würde der seinen schwanz in die cam hält und dann lachend off geht…

Das Licht im Zimmer war gedimmt, und es lief langsame Musik. Ich merkte an den Wänden, dass es sich um ein Zimmer einer Frau handeln musste und schaute gebannt auf das Cam Fenster…
langsam kam sie ins bild… und mir blieb kurze Zeit die Spucke weg. Es war der identische Body, den ich vorher auf den Bildern gesehen hatte… Sie hatte ein Abercrombie & Fitch shirt an, das perfekt ihre Titten herausstellte und trug einen schwarzen Slip mit Spitze. “Damit hast du nicht gerechnet oder? las ich von meinem Gegenüber, und wurde immer geiler. “Ich weiss was du jetzt sehen willst” sagte sie und setzte sich geschickt hin, so dass ich auf der einen seite direkt zwischen ihre Beine sehen konnte, ihr Gesicht aber verborgen blieb…

Sie schob Ihren Slip zur Seite und zeigte mir eine perfekte Pussy. In der Mitte ein gut getrimmter Landingstrip Ihre Lippen waren ausgebildet, aber noch nicht so wulstig, wie bei einer reiferen Frau. Ihr Kitzler trat etwas hervor und sie umspielte ihn sehr genussvoll mit einer Fingerkuppe. Mein Schwanz war inzwischen hart und zuckte schon leicht wenn meine Hand wieder zur Tastatur ging. Der Gedanke sie jetzt da anfassen zu dürfen wo ihre Hand ruhte machte mich wahnsinnig. “Zeig ihn mir! Ich will deinen Ständer sehen” kam in mein Lesefeld. Ich war inzwischen hemmungslos geil, und aktivierte nach dieser Aufforderung auch sofort meine Cam… Vor lauter Blut zwischen den Beinen bemerkte ich zuerst garnicht, das die Cam wie sonst mein Gesicht zeigte, und ganz und garnicht meinen Schwanz. Dafür war ich viel zu beschäftigt wie sich meine Campartnerin sofort das shirt hochstreifte, und ihre geilen Titten knetete während die andere plötzlich viel intensiver und leidenschaftlicher Ihre inzwischen feuchte Pussy massierte, als vor der Ansicht meines Oberkörpers, der nun wirklich nicht mit einem Sixpack gesegnet ist. Ich grinste denn meine zunge spielte sofort an meiner Nase rum, da sie sehr gross ist, und ich damit bisher immer gute Rückmeldungen beim lecken bekommen hatte.
Aber sie sollte sehen, welche Wirkung Ihr heisser Body auf mich hatte, und drehte die Cam nach unten. Mein Schwanz stand deutlich ab, und ich glaube durch die Cam wirkten die 19 cm auch etwas grösser als sonst…

Sie hielt kurz ein, und ich wusste das Sie nun genau zusah wie ich ihn wichste…”Ich will ihn anfassen… daran lutschen und ihn an meinen Nippeln reiben” kam von ihr rüber. Nicht nur das mich das was sie sagte noch geiler machte, vorallem der Umstand das Sie ihre Tastatur vor Ihren gespreitzen Beinen hatte, und ich wusste, das Sie vor dem Schreiben ihre nassen Finger im Mund ablutschte um nicht deutliche Spuren ihrer Pussy darauf zu hinterlassen.

“Ich will dich schmecken und dich lecken bis du kommst” kam es von mir rüber und das Zucken ihrer Bauchdecke signalisierte mir, dass sie kurz davor war zu kommen…”Oh ja… das will ich spüren und dich genauso verwöhnen, ihn lutschen und blasen und ich will das du ihn zwischen meine Titties schiebst…”

Irgendwie war ich überrascht das sie nicht gefickt werden sollte… aber bei der aufforderung zwischen ihre titten gleiten zu düfen und mich darauf zu verströmen war mir jetzt alles egal… “Ich komme gleich” sagte ich ihr und sah im kleinen Chatfenster wie sie sich aufbäumte und ihre geilen festen Titten dabei heftig auf und ab gingen..ein smily kam und “dann komm mein geiler…und zeig mir wie sehr scharf du auf mich bist…bitte spritz mich voll!”. Sie stellte sich etwas auf und drückte beide Brüste zusammen, so dass ich es nicht länger zurückhalten konnte. Ich kam heftig, sehr heftig sogar, und trotz das ich vom PC etwas weg ging bekam auch dieser etwas ab :).

Da sass sie nun, mein Sweetgirl91 und schaute zu wie ich das Sperma von meinen Schenkeln und dem Bauch rieb: “Ich würde es jetzt auflecken, und auch Dich schmecken wollen, und ich will das absofort öfter mit dir haben, und erleben!”

Das Camfenster schloss sich, aber sie schaute mir noch zu. “Bis morgen Kuss”
und sie ging off… Ich war aufgewühlt und ging duschen und anschliessend in einen tiefen befriedigten Schlaf, wusste ich doch, das morgen wichtige Konferenzen anstehen würden.

Der Morgen war herrlich und ich fuhr gut gelaunt ins Büro. Unten am Gate passte mich wie zufällig Kübras ab, und grinste mir einen guten Morgen entgegen. Sie wirkte normal wie immer und war wie immer perfekt gekleidet für ihr junges Alter. Ihr Blick war offen, aber irgendwie heute morgen auch viel fraulicher und erwachsener als die Tage davor. Im Aufzug viel mir durch den Spiegel auf, das Sie mich sehr verträumt ansah und sich auch unbewusst an der Bluse zurecht nestelte. Ich weiss zwar das Frauen oft auf Männer in Anzügen stehen, aber ich sprach sie einfach an, ob Sie wohl in Gedanken noch beim gestrigen Abend sei.. Sie grinste mich an und sagte “können Sie Gedanken lesen? Ja war sehr schön gestern abend, aber ich will mich ja bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz bewerben und deshalb muss ich mich ja jetzt wieder voll konzentrieren. Aber heute Abend ist das dann wieder was anderes.” Da hast du recht Kübras” sagte ich ihr. Wir waren auf unserer Etage und ich liess Sie selbstverständlich vor. Ich ertappte mich dabei, wie ich ihr beim laufen auf den Arsch schaute, den Sie in einer perfekt sitzenden Jeans hatte und den sie sogar leicht hin und her bewegte. Als Sie durch die Glasfront meinen Blick bemerkte schaute sie sich kokett kurz um und lächelte so verführerisch, wie ich sie noch nie erlebt hatte in den 9 Tagen. Der Tag verlief normal denn lange Sitzungen sind nervig. Kurz vor Büroschluss kam Kübras in mein Büro und verabschiedete sich wie immer. Allerdings kam Sie diesmal vor meinem Schreibtisch und beugte sich gekonnt nach vorne. Sodass mein Blick sofort auf das fiel, was Sie mir bewusst präsentierte. Meine Augen konnten nicht anders, mit dem Unterschied, das sie mich diesmal genau anschaute. Sie kokketierte sofort “Oh entschuldigen Sie, ich wollte nicht ähm ich vergesse immer, das ich eigentlich schon viel mehr also… ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend” Sie wurde rot und das gefiel mir sehr.. “Den wünsche ich dir auch Kübras”
“Danke ich glaube den werde ich wieder haben” Dabei merkte ich wie sie mir in den Schritt meiner Anzughose schaute unter der sich mein schwanz leicht halbsteif vom Blick auf ihre Teenytitten geregt hatte. Ich weiss nicht ob es ihr verführerischer Blick war, oder die Art wie sie aus meinem Büro ging. Ich war verwirrt, denn ich merkte das ich sie nicht als Praktikantin meiner Abteilung sah, sondern als eine Frau mit geilen Brüsten und einer perfekten Figur einem süssen Gesicht und traumhaften Augen.

Wie in Trance fuhr ich nach Hause, in meinem Kopf spielte sich Kübras ab…wie sie vor mir liegt und mich auffordert sie zu verwöhnen. Aber ich wusste das ist inakteztabel. Zuhause sprang ich sofort unter die Dusche, und nach einem Workout ging ich an meinem PC. Kaum war ICQ hochgefahren, kam auch schon die erste Nachricht von Sweetgirl91.

“Ich bin jetzt beim Sport und gegen 10 Uhr online. Ich will Dich und ich hoffe dein Tag im Büro war nicht zu stressig!” Ich grinste und musste an meine Praktikantin denken, und Ihren Wunsch nach einem schönen Abend. Ich ging um 10 Online und es ging nicht sehr lange, da wurde ich angeschrieben. Meine Cammaus war wieder da… die Einladung folgte und wir schrieben sofort los. Sie war noch komplett gekleidet. Irgendwie kam mir das Oberteil bekannt vor. Aber das musste ein Zufall sein… Ich wohne in Süden und sie in Berlin… wir schrieben eine weile hin und her.. dann schlug Sie ein Spiel vor… Ich verlor… ich fand es zwar albern, dass ich nach ein paar minuten fast nackt da sass, aber wir durften gegenseitig bestimmen, was im falle des Verlierens ausgezogen wurde… Sie wurde offensiv “Ich hätte jetzt total lust dir einen zu blasen Joe” dabei beugte sie sich vor… ich hatte ein dejavue. Diese Titten kenne ich, sagte ich mir. “Weisst du was der unterschied ist?” fragte Sie mich… “Nein” war meine Antwort. Dabei öffnete Sie Ihre Bluse und Ihre herrlichen Brüsten sprangen heraus “zum einen haben ich jetzt keinen BH an, und zum anderen kannst du Sie jetzt zwar sehen aber nicht anfassen” Mir stockte der Atem und es lief mir eiskalt den Rücken runter. Ich wusste nun wer Sweetgirl91 war. Viel schlimmer noch.. ich sass mit meinem harten Ständer vor der Cam und meine Praktikantin schob ihre Beine auseinander und fingerte sich vor meinen Augen. “Bitte lass uns kommen, Du willst es und ich will es auch!” kam auf einmal über Ihr Micro. “Tanja fickt deinen Assistenten und das sogar auf der Toilette im Mittag, dann dürfen wir wohl erst recht hier…” Mein Kopf sagte sofort NEIN, aber ich konnte nicht anders… Ihr Anblick lies mir keine chance… Diesmal ging es sehr schnell, bei uns beiden…wir hörten uns gegenseitig durch die micros stöhnen… Nachdem wir beide gekommen waren sagte ich Kübras klar, das mich das meine Karriere kosten konnte, und obendrein noch mehr, da sie noch keine 18 war. Sie ginste durchs micro und sagte, “Hier bin ich 18! und keine Sorge, denn ich will dich und würde das nicht gefährden..”

Nach einer schlaflosen Nacht kam ich auf dem Parkplatz an. Kübras kannte meinen reseriverten Parkplatz. Sie kam sofort auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr.”Du weisst das ich Türkin bin. Keine Sorge es ist unser Geheimnis”
Ich war fassungslos… denn ich realisierte das der Spass im Cyber nun Realität war. Im Aufzug waren wir alleine. Kübras grinste mich an und kam zu mir rüber. Das erste mal kam ihr Duft in meine Nähe und ich nahm ihn richtig in mir auf. “Wenn Du wissen willst, was Tanja so treibt, dann geh mal gegen halb eins ins Archiv” Sie war nun leicht erregt. Denn sie wusste was dort passierte… Ich hob sie an beiden Schultern…und schaute ihr in die Augen “Kübras ihr seit erst…” Sie reagierte schneller als ich denken konnte und gab mir einen flüchtigen Kuss. “Wie soll das blos weitergehen

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Erstes Mal Inzest

Meine Praktikantin Teil 2

wie das weitergehen soll?” Kübras grinste mich an… und sagte “das werden wir wohl nur gemeinsam herausfinden!” sie hatte dabei wieder einen blick drauf, der mich alles um mich herum vergessen lies. Ich war froh das in diesem Moment die Aufzugstür aufging, und wir wieder in den Berufsalltag zurück kamen.
Der Morgen verlief normal mit den üblichen Tätigkeiten, und der auch inzwischen üblichen Verteilung von kleinen Jobs an Kübras und Tanja, die wie immer obercool in mein Büro kam und wie immer von einer leichten Überheblichkeit gesegnet war. Ihr Kleiderwahl war mal wieder daneben für Büro, aber perfekt für die Disse. Sie hatte diesmal allerdings wenigstens eine hellblaue Bluse an, und der Rock ging sogar eine handbreit über Ihre Pobacken. Bei einer seitwärst bewegung ihres Oberkörper konnte allerdings auch der unerfahrenste Mann erkennen, dass Sie heute auf einen BH verzichtet hatte, denn die Bluse spannte sich dabei und Ihre Nippel traten dabei deutlich unter dem Plywood Stoff heraus… Ihre Titten waren zwischen B und C Cup die Form aber sicher noch sehr fest für Ihr Alter. Ich musste innerlich grinsen, denn meine Lieblingspraktikantin hatte mir ja schon gesagt, was Tanja in der MIttagspause gerne machte.

Ich fand die Situation auf der einen Seite krank, dass mein Assistent mit seinen 29 Jahren gerade frisch verheiratet und mit seiner Frau in Erwartung des ersten Nachwuchses… aber vielleicht führte mich Kübras ja an der Nase herum, und Tanja tat nach aussen nur so cool. Die Zeit wollte nicht vergehen, aber ich erkannte beim Gang zur Kaffeemaschine auf dem Gang, das Tanja und Jan sich auf dem Gang unterhielten.. Nicht etwa über offensichtlich private Dinge, aber an der Art wie sie sich unterhielten merkte ich, das da mehr war als das Verhältnis Praktikantin und Mitarbeiter. Sie schaute selbstbewusst und Jan hatte einen Blick, den ich selbst von mir kannte, wenn ich auf etwas geil war und wusste das meine Wünsche bald in Erfüllung gingen. Kübras bemerkte mich am Kaffee Automaten und kam langsam auf mich zu. Ihre Hand ging an meine Hüfte und ich erschrak und sah mich um. “Spinnst Du??? wenn das jemand hier sieht!” zischte ich leise zu Ihr zurück. “Sie war überrascht wie deutlich meine Ansage war und schaute fast etwas hilflos.”Sorry Sie haben ja recht!” sagte sie entschuldigend “Das Sie kannst DU weglassen wenn wir alleine sind” Ok grinste Sie mich jetzt wieder in ihrer Traumhaften Art an.

“Bist du neugierig auf das was ich zum Thema Archiv gesagt habe, oder?” sagte Sie, und ich erwiederte, das ich es glaube könnten, wenn ich Tatsachen sehen würde. “Kein Problem ich weiss wann und wo, und kenne auch den Platz wo man beide sehen kann, sie aber nicht uns!” Ich war neugierig und auf der anderen Seite auch irgendwie geil ob die beiden wirklich soweit gehen.

Es war kurz nach halb eins als Kübras zu mir ins Büro kam. Ihr Outfit war perfekt wie immer und sie grinste mich an und sagte nur dezent “Komm!” Wir gingen langsam aber doch zielsicher ins Treppenhaus in das 2.OG in dem sich unser Aktenarchiv befand. Es war so gross wie eine 4 Zimmer Wohung und ursprünglich die Dienstwohnung unseres alten Inhabers bis er verstarb und wurde dann als Archiv umfunktioniert. Die Aufteilung war einfach. 3 grosse Zimmer, darin Regale und das alte Badezimmer, das leer stand. Einer unserer Hausmeister hatte dort mal eine alte Campingliege plaziert, um seinen Büroschlaf zu verrichten. Der Boden war schallgedämmt und die ganzen anderen Räume mit Regalen bis zur Decke versehen. Die Tür zum Archiv war eigentlich immer verschlossen. Als wir oben ankamen sah ich das die Tür angelehnt war. Es war also jemand darin. Da ich mir nicht sicher war ob unter Umständen jemand anderes drin, war und ich auf einmal in Erklärungsnöte kommen könnte, was ich da oben im Archiv mit meiner Praktikantin anstellen sollte ging ich vor. Kübras sagte nur kurz grinsend “Badezimmer!” und ich ging alleine rein. Ich bewegte mich fast lautlos, denn zum Glück hatte ich Ecco Sneakers an, die zwar wie Businessschuhe wirkten, aber eine weiche Gummisohle hatten. Eine innere Neugier überkam mich und eine gewisse Geilheit dazu, denn ich rechnete irgendwie damit gleich etwas zu sehen, das ich allenfalls in gestellten Privatamateurclips zu sehen bekam. Ich ging langsam durch die Räume und schaute mich natürlich erst um ob jemand im Archiv war. Aus Richtung Badezimmer hörte ich allerdings ein Geräusch das mir bekannt vorkam. Es war das Geräusch wenn eine Frau einen Schwanz im Mund hatte und ihn intensiv saugte und dabei auch noch durch den Mund atmetet und nicht durch die Nase. Die Badezimmertür stand zu 30% offen. Die Tür hatte einen Innenspiegel, sodass man zwar sehr gut reinsehen konnte, derjenige der darin war aber nicht sehen konnte ob draussen jemand zusah…

Tanja kniete auf den Fliesen auf einem weichen Vorleger, der dort wohl seit 14 Jahren lag. Er erfüllte seinen Zweck perfekt, denn Ihre Knie waren darauf gut aufgehoben. Ihre Bluse war offen und man konnte deutlich Ihre festen Titten darunter erkennen. Jans Hose war bis zu den Knöcheln herunter gerutsch, was ja bei Anzughosen kein wunder ist. Seine Hemd war vollkommen normmal nur die Kravatte war gelockert und der oberste Knopf offen….Da sah ich nun was ich mir nicht vorstellen konnte. Unsere Praktikantin Tanja hatte eine Hand an seinem Oberschenkel um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die andere Hand war fest an Jans Schwanz, der seine Hände auf Tanjas Kopf hatte. Er war mit seinen 19 cm auch ganz ordentlich gebaut und sauber rasiert, wie ich selbst auch. Tanja machte das was in der Situation angemessen war. Sie saugte und lutschte an seinem Schwanz, das er selbst die Augen geschlossen hielt und genoss, was seine junge Praktikantin tat um sich einen Vorteil ber der Ausbildungsplatzvergabe zu verschaffen…Es war sicher nicht der erste Schwanz den sie so bearbeitete, denn sie machte gekonnt Pausen und hauchte immer etwas luft auf seine Eichel, was sehr geil ist, wenn der Schwanz richtig nass geblasen ist. Seine Vorhaut ging zwar über seine Spitze doch jedesmal wenn er in ihren Mund glitt zog sie die Vorhaut gekonnt zurück und man konnte an Ihren Backen erkennen, das Ihre Zunge schon ein gekonntes Spiel entwickelte. Mein Schwanz schwoll nach zwei Minuten dieses Anblicks sofort in meiner Shorts an und ich wurde geil, und irgendwie auch etwas neidisch, jetzt nicht so einen geblasen zu bekommen…Ich erschrak zur Salzsäule, als ich an meinem Rücken etwas bemerkte. Es waren die harten Nippel von Kübras Brüsten die sich an mich geschlichen hatte. Jan und Tanja war in Ihrer eigenen Welt und sie hatte nur im Kopf ihm einen Blowjob zu verpassen das ihm hören und sehen verging. Er wurde zusehns geiler und fing auch an mit leichten Stossbewegungen Tanjas Mund zu ficken.

Kübras machte diese Situation auch an, denn Ihr Oberkörper wurde unruhig an meinem Rücken und ich umso geiler von dem Gefühl, das sie ihre festen Brüste an meinem Rücken rieb. Ihre Hand wanderte langsam von meiner Hüfte nach vorne und lag jetzt auf meinem Bauch. “Lass mich vor dich, ich sehe hinter dir so schlecht” flüsterte sie mir sehr leise zu. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah das ihre Bluse weiter geöffnet war als sonst.. von oben hatte ich einen perfekten Blick auf ihre herrlichen Titten. Sie schob sich gekonnt nach vorne und ich hatte sie eigentlich da wo ich sie wollte. Tanja hatte inzwischen vom blasen einen hochroten Kopf und genoss ziemlich, dass sie Jan fest in Ihrem Bann hatte. Er hatte sich leicht nach hinten gelehnt und begrabschte jetzt während ihrem Zungenspiel die festen Titten. “Jetzt geht es schnell” flüsterte mir Kübras zu während sie ihren Po an meinem harten Ständer rieb. Das Gefühl Ihres engen Jeansstoff durch meine Anzughose war unbeschreiblich, und in einer anderen Situation hätte ich wohl sofort angefangen Sie auszuziehen und zu ficken, aber es war meine Praktikantin… dieses Wort im Kopf war meine Bremse die ich immer treten konnte. “Wenn es schnell geht müssen wir hier weg” flüsterte ich zu Kübras “Nein grins jetzt wird er sie gleich wie jedesmal in den letzten Tagen nehmen” entgegnete Sie mir. Meine Hände waren passiv denn bisher war noch nichts passiert. Kübras rieb Ihren Po an meiner Anzughose und genoss sichtlich meinen harten Schwanz. Ich hatte zwar schon alles von Ihre gesehen.. Ihre prallen festen Titten, die bis auf einen Landingstrip rasierte Pussy und vorallem den Blick wenn Sie kommt. Dies allerdings unter einer falschen Indentität in ICQ, und auf Ihre Aktion hin. Ich konnte mich beherrschen wogleich mein Blick mehr auf ihre Titten gerichtet war als auf den Spiegel an der Tür. “Jetzt geht es los” grinste mir Kübras leise in Ohr. Tanja kniete immer noch halb im Zimmmer als Jan sie hoch hob und Ihren total nassen vom blasen mit Lippenstift rosa verschmierten Mund ansich zog und Ihr einen gierigen Zungenkuss gab, während er ihr den Rock über den Po zog und ihre Arschbacken knetete. Sie trug einen String wie die meisten jungen Girls heute und seine Hände schoben sich unter das Bändchen das noch normal sas. Als er mit seinen Händen tiefer glitt und in ihrer Poritze nach unten fuhr wusste man durch ihr leichtes aufstöhnen mit dem damit verbundenen nach hinten legen ihres Kopfes wo seine Fingerkuppen sich nun befanden. Ihre Bluse hing zwar fast nur noch an Ihren Ellenbogen nach hinten, aber ich wusste das sein Ständer sich jetzt an Ihrem Bauchnabel auf und abrieb. Sie öffnete leicht Ihre Schenkel um seinen Händen mehr platz zu verschaffen. Die Gewissheit, was da gerade passierte machte mich immer geiler, und nachdem erst Kübras mit Ihren gekonnten Bewegungen meinen Schwanz stimmulierte erwiederte ich jetzt ihr Spiel. und drückte mich in Ihrem Takt gegen die enge Jeans. “und ich dachte schon!” grinste mich Kübras verlegen an und nahm meine Hände. Sie spielte mit ihnen und strich mit ihren Fingerkuppen um meine was mich wahnsinnig machte. Im Bad ging es jetzt sehr schnell. Tanja tat mir fast etwas leid. Sie hatte Jans Schwanz bis zur Ekstase geblasen wurde kurz geknutscht wurde angefingert und jetzt einfach mit dem Oberkörper zur Wand gegen die Liege gelehnt. Jan schob ihren Rock und zog das Bändchen Ihres Strings über Ihre linke Pobacke wo es sich leicht einschnürte. Er ging etwas in die Knie um dann mit seinem Ständer zwischen Ihren Schamlippen entlang zu reiben. Dennoch genoss sie es und war Ihre Kopf nach hinten. Ihre Lippen suchten die Lippen von Jan. nach drei vier Vorbereitungsstössen konnte man gut im Spiegel erkennen wie sich sich auf Ihre Unterlippe biss als er in sie eindrang. Einem sehr sanften Stoss folgte sofort ein emotionsloser harter der Sie kurz aufstöhnen lies und ein zufriedenes Grunzen von Jan. Intuitiv machte auch ich diese Bewegung bei Kübras… allerdings durch den Schutz von Boxershorts, Anzug Ihrer Jeans und Ihrem Slip. Kübras lehnte sich zurück und suchte auch mit Ihrem Mund meine Lippen… Diesmal war unser Kuss intensiver und ich schmeckte Ihren Lippenstift und kurz darauf Ihre Zunge. Meine Hände waren zwar noch in Ihrer Führung.. aber Sie hatte den Ort verschoben, und das erste mal kam ich in den genuss Ihre Brüste anzufassen und durch den dünnen Stoff zu massieren. Sie hatte einen perfekten Bee Dees BH an, der zwar einen Bügel hatte, aber ich spürte deutlich ihre Höfe und die inzwischen sehr festen Knospen. “Das wünsch ich mir schon seit 10 Tagen!” hauchte mir Kübras ins Ohr “und auch noch viel mehr.. aber sicher nicht hier:)” meine Antwort war ein tiefer Kuss. Im Badezimmer neben uns ging es eigentlich ganz ruhig zur Sache…Tanja stand halb lehnend an der Liege und liess sich sprichwörtlich von Jan benutzen… fast stoisch fickte er sie in langsamen und schnellen Stössen abwechselnd von hinten durch. Das einzige Geräusch das nach aussen drang war das klatschen, wenn er gegen ihren Po kam und ein leises Stöhnen von Tanja, die eigentlich nur benutzt wurde damit Jan zu seinem Orgasmus kam.”So poppt mein Vater auch immer meine Mutter durch, vorallem wenn er abends nach der Arbeit heim kommt, und manchmal hat er es nicht mal nötig die schlafzimmertür zu schliessen. Eigentlich finde ich es eklig, aber mit Dir hinter mir und deinen Händen an mir gefällt es mir das erste mal ganz gut zu spannen” flüsterte mir Kübras grinsend ins Ohr… Ich wollte wissen sie heiss wie war und lies meine linke hand über Ihren Bauch nach unten wandern… “Bitte küss mich dabei” bemerkte sie mein Vorhaben. Ein sehr intensiver Kuss folgte und ich schob ihr das erste Mal meine Hand durch Ihre Jeans die leicht abstand… Der Bund Ihrers Hipsters war mit Spitze versehen und meine Fingerkuppen glitten leicht darunter…. Ich war an ihrem Landingstrip angekommen und wurde immer geiler… mein schwanz stiess jetzt schon fast gegen Ihre Jeans… das erste mal ging ihre Hand nach hinten und ich fühlte einen leichten Druck an meinem Schwanz… Kübras zeichnete Ihn mit Ihren Fingerkuppen gekonnt ab und drückte ihn leicht an. “so fühlt sich das also an” hauchte sie mir verlegen in Ohr. In diesem Moment schon ich meinen Kopf nach vorne und fand Ihre Lippen als sie beim Küssen leicht aufstöhnte glitt mein Mittelfinger an Ihrem Venushügel herbab und fühlte das erste mal ihre deutlich feuchten Lippen und die nach aussen drückende Klitoris. Kübras drückte ihr Becken gegen meine Hand und schaute mich total glücklich an. Im Badezimmer wurde das Klatschen heftiger… Jan bumste nun heftig in Tanja Pussy und ihre Pobacken wackelten immer nach vorne wenn er gegen sie stiess. Seine Hände lagen auf Ihren Titten und er zwirbelte Ihre Nippel zwischen Zeige und Mittelfinger.. Wir wusste es würde nicht mehr lange gehen.. denn neben den Fickgeräuschen kamen nun auch Wortfetzen und Halbsätze dazu. “ich wills aber nicht nur hier mal eben in der Pause” hörten wir Tanja… “keine Sorge du bist geil… und perfekt eng und schön versaut für dein Alter” “ja geil mach… ist etwas anders als zuhause oder” Tanja stammelte Tanja und wurde derb “Keine Sorge das kann von mir aus immer so weitergehen” zischte Jan und schob Tanja beim Ficken einen Finger an ihre Rosettes. “Hey erst wenn ich die Ausbilungsstelle habe” druckste Tanja herum. “Dafür Sorge ich schon meine kleine Stute” kam es von Jan “Das ist geiler als meine zurückgebliebene Mitpraktikantin…Fick mich mir gefällt das was du mit mir machst, auch wenn du Ihr immer auf die titten glotzt… da wird niemals was gehen, sonst kommen Ihre Brüder und legen Dich um!” kam es aus ihrem Mund. Kübras wurde auf einmal steif und erschrak. Sie drückte sich an mich und flüsterte mir sofort ins Ohr ” Das stimmt… mit dem würde niemals was gehen.. ich habe Dich!”. “Tanja muss ihren Test auch erstmal sehr gut machen!” grinste ich zurück. “Du meinst den da drüben bei dir!!!??” schaute sie mich mit ganz grossen entsetzten Augen an. “Nein… einen Ausbildungsplatz bekommt man bei uns nicht durch Ficken Kübras” Kübras küsste mich zufrieden. Im Bad war Jan in den letzten Zügen. “Wohin soll ich?” stammelte er Tanja an…”Am besten in mich hinein, sonst sitze ich wieder im Sozialraum und muss meine Bluse sauber machen wie Mittwoch…und ich fänds schön wenn du danach noch in mir bleibst wenn er so geil pumpt”. Das war zuviel für Jan…ein zwei stösse dann verströmte er sich in Tanjas durchgefickter Möse… “Wir sollten jetzt…” kam es von mir.. “Noch einen letzten Kuss für die nächsten Stunden bitte” Wortlos drehte sich Kübras zu mir legte Ihre Arme um meinen Kopf und küsste mich intensiv…meine Hände glitten fürs erste das letzte mal unter Ihrer Jeans an ihren festen Po.”ich glaube du gehst erstmal noch schnell auf eine Toilette” grinste ich Kübras an, denn Dir ist da was verrutscht. Sie lächelte mich an und zog den BH wieder in die richtige Form.. Im Badezimmer hörten wir den Wasserhahn laufen und sahen das sich Tanja erstmal auf die Toilette begab, um die Resultate von Jan in die Kanalisation zu schicken. Sie hatten uns nicht bemerkt und das war gut so…

Wir gingen kurz hintereinander aus dem Archiv.. genauso wie Kübras ging auch ich kurz auf die Toilette.. Ich finde sowas eigentlich krank.. aber ich konnte nicht anders und musste mich erstmal von dem Druck erleichtern… Ich spritze heftig nach dieser Vorstellung und dem ersten realen Erlebnis mit meiner süssen Praktikantin… Auf dem Gang trafen wir uns und sie grinste mich an, als Sie aus der Toilette kommen sah “Du auch?” grinste Sie.. ich nickte nur stumm und verschwand in mein Büro. Eine Stunde später kam eine SMS auf mein Smartphone. “Hier bin ich, kuss Kübras!” Sie hatte meine Handynummer.. wohl von einer Visitenkarte… “Sei diskret, es darf keiner hier merken!Kuss Joe” schrieb ich zurück. In der drauffolgenden Quatalsbesprechung sass ich Jan gegenüber. Ich musterte ihn und lies mir nichts anmerken. Als er das Thema auf die Praktikantinnen lenken wollte wiegelte ich aber dezent ab, und fragte nach seiner Frau. “Könnte besser nicht sein” kam es sofort und ich musste innerlich grinsen… Gegen kurz vor 5 kamen Tanja und Kübras zu mir rein und brachten uns Beurteilungsbögen die am Freitag zur Schule geschickt werden sollten. “Tanja ich denke sie bringen den Bogen zu meinem Assistenten, denn er hatte in den Tagen hier mehr mit Ihnen zu tun, Kübras Ihren lassen Sie mir bitte hier, wir besprechen ihn vorher noch.” Tanja grinste mich kurz an und bedankte sich höflich “Perfekt, dann gebe ich ihn gleich Jan”. Kübras grinste mich an und ging aus der Tür. Gegen kurz nach sieben kam eine SMS von Kübras….”Gehst Du gerne in ein Dampfbad oder eine Sauna?” “Ja Klar jeden Mittwoch abend..” kam von mir zurück. “Aber nicht hier sondern in einem anderen Ort, denn ich habe keine Lust jemand zu begegnen den ich kenne” schieb ich zurück. “Ich denke das ist in unser beider Sinn oder :)” Mein Schwanz wurde sofort hart als mir bewusst war, was die damit meinte. “Ich warte vor dem Starbucks gegen halb neun” ich war mir sofort wieder unsicher… sollte ich darauf eingehen????

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Nach dem Firmengrillfest mit der Praktikantin

wieder mal war ein Jahr vergangen und schon sah man im Büro die ersten Sommerkleidchen und kurz darauf auch die neuen Praktikanten erscheinen. Und man sollte es nicht glauben dieses Jahr schien es das Glück gut mit uns zu meinen und wir bekamen zur Abwechslung ein Praktikantin an der es nichts auszusetzen gab, vom Charakter bis zum Aussehen.

Ja manche gingen sogar soweit das sie sagten da hat uns wohl die Personalabteilung falscher weiße die Praktikantin vom Chef zugeteilt. Sie hatte blonde über den halben rücken reichende Harre ein lächeln das wohl jeden Eisblock innerhalb von Sekunden schmelzen lässt und eine Fahrgestell das selbst den erfahrensten Rennfahrer um den Verstand gebracht hätte. Was mir persönlich immer gut gefiel waren ihre Sommer Kleidchen bzw. Rock Kombinationen.

Da ich mit meinen 32 Jahren einer der Jüngsten in unserer Abteilung war hatte ich schnell einen guten Draht zu Ihr und wir stellten in den Kaffeepausen so einigen Schabernack an. Jedoch sollte der Spaß zu bei der Sommergrillparty im Firmenhof auf ein anderes Gebiet verlagert werden.

Wie üblich waren auch dieses Jahr viele bereits pensionierte Kollegen am Fest anwesend, vermutlich sogar mehr als aktive, aber das liegt wohl daran das von den arbeitenden viele nach Hause zur Familie wollen. Da ich aktuell keine Freundin hatte und ich unsere Praktikantin zur Teilnahme überreden konnte wurde es dieses Jahr lange. Als dann gegen 9 Uhr ein Kollege seine Cocktailkünste demonstrierte wurde die Stimmung ausgelassener und ausgelassener bis wir schließlich nur noch eine kleine Gruppe von ca. 10 Leuten waren und der Wachmann gegen 1 Uhr morgens vorbeikam und meinte einen auf Spaßbremse machen zu müssen.

Zu diesem Zeitpunkt war Lisa, unsere Praktikantin gerade auf die Toilette gegangen, da sie mir noch gesagt hatte das sie noch kurz ins Büro müsse weil sie Ihre Tasche vergessen hatte dachte ich mir ich suche sie noch nicht das es noch ärger mit dem Wachmann gibt. Ich begab mich daher bereits leicht torkelnd Richtung Büro, um nicht weiter aufzufallen verzichtete ich auf Licht. Ich war aber dann doch ziemlich überrascht dass ich ohne aufzufallen ins Büro kam. Hier gilt der Dank unserem Lehrling, dieser war auch noch anwesend hatte aber die Cocktails nicht so gut verkraftet und unsere Blumen in der Eingangshalle noch ausgiebig mit seinem Mageninhalt gedüngt. Vielleicht sollte ich mich mal bei Ihm bedanken wer weiß ob es sonst alles so gekommen wäre.

Aber nun weiter im Text. Ich kam schließlich in unserem Büro an und suchte nach Lisa, jedoch war nur ihre Tasche hier was wiederum für mich hieß das sie noch am Klo sein musste. Ich nahm also ihre Tasche und begab mich zur Toilette. Da es in dem Betrieb mehr männliche Mittarbeiter gab war die Damentoilette zugleich das Behinderten WC, sprich schön groß und großzügig gestaltet. An dieser angekommen verzichtete ich darauf zu klopfen sondern öffnete einfach die Türe um mich davon zu überzeugen ob sie hier war oder nicht. Zu meinem überraschen war nicht abgeschlossen und so stand ich nun im erhellten Raum direkt vor Ihr und ich musste regelrecht schlafen. Scheinbar hatte nicht nur unserer Lehrling zu tief ins Glas geschaut nein auch Lisa saß noch, bereit fürs Geschäft, schlafend auf der Toilette.

Nach einer vermutlich etwas längeren Denkpause fasste ich den Entschluss dass ich Sie wecken musste. Immerhin war es Zeit das Gebäude zu verlassen den der Sicherheitsmann hatte ja schon eine klare Order gegeben und aus Erfahrung konnte der Boss ziemlich stinkig werden wenn jemand außerhalb der Arbeitszeit im Firmengebäude herumlungerte. Nach diversen Versuchen schaffte ich es schließlich etwas leben in Ihren Körper zu hauchen und Sie neben mir herzuschleppen. Es sah sogar ziemlich gut aus und wir hatten es auch schon fast zum Ausgang geschafft als sich plötzlich der Kreis einer Taschenlampe auf uns Zubewegte.

Dieses Mal reagierte Lisa eindeutig schneller als ich und zerrte mich in das Büro von unserem Boss. Schnell schloss sie die Türe und sagte schnell wir müssen uns verstecken. Durch ihre Panik angesteckt dachte nun auch ich das der einzige Ausweg darin bestand sich zu verstecken, und mal ehrlich am Gang hätten wir keine Probleme bekommen aber nun im Büro vom Chef durften wir echt nicht erwischt werden. Nach ein paar hektischen auf ab Manövern und Zusammenstößen von mir uns Lisa, ein wunder das wir nicht gehört wurden, war ein Versteck im Kleiderschrank gefunden. Bisher fand ich es immer albern das jemand einen Kleiderschrank im Büro stehen hat aber nun wusste ich diesen zu schätzen. Wir waren keine Sekunde zu früh in ihm verschwunden denn der Nachtwächter schritt soeben in das Büro drehte eine kurze Runde kontrollierte die Türen verließ das Büro und nein… welch Unglück er verschloss nun von außen die Tür. Wir saßen also in der Falle.

Nachdem das Licht der Taschenlampe verschwunden war kamen wir aus unserem Versteck. Gepuscht vom Adrenalin standen wir also hier im Büro, eingeschlossen. Ich versuchte unsere Möglichkeiten zu ordnen doch in meinem Kopf herrschte Chaos. Bei meinem Blick durch den Raum erblickte ich jedoch eine mir unbekannte Lisa, scheinbar hatte sie der Nervenkitzel so richtig angemacht. Ihre Bluse war bereits weit geöffnet und ich konnte ihre schönen großen festen Brüste nahezu ungehindert bewundern. Auch der Rock war bereits etwas weiter nach oben gewandert als vor ein paar Minuten, langsam kam sie auf mich zu, mir tief und innig in die Augen blickend.

Total von diesem Anblick überwältigt blieb ich neben der Ledercouch stehen und wartete, ich wartete solange bis sie vor mir stand und mir zart ins Ohr hauchte „Ich muss das jetzt einfach haben und versuch dich erst gar nicht zu wehren du bist genauso wie ich hier gefangen.“

Ich weiß zwar bis heute nicht warum aber genau diese Worte hat es gebraucht um auch mich so richtig in Fahrt zu bringen. Vielleicht war es ihre zarte aber doch versaute Stimme, vielleicht war es die Situation, der Nervenkitzel, das Adrenalin oder einfach der Umstand das es so etwas von unangebracht war es hier im Büro des Chefs mit einer Praktikantin zu machen. Lisa hatte bereits damit begonnen meine Hose zu öffnen. Ich küsste sie dabei und öffnete die letzten Knöpfe Ihrer Bluse.

Kaum hatte ich den letzten Knopf geöffnet streifte Sie bereits mein Shirt nach oben und ich musste nur noch meine Arme strecken uns schon stand ich vor ihr nur noch mit meinen Boxershorts bekleidet. Die Hose an meinen Knöcheln liegend und eins war klar zu sehen mein kleiner Freund hatte bereits ein ansehnliches Zelt erreichtet. Dieses stand jedoch nicht lange denn ihre Hände wollten die Stange haben und Sie bekamen diese auch. Zärtlich begann sie mit ihren Händen meinen Schwanz zu verwöhnen.

Ich konzentrierte mich nun darauf dass auch Ihre Kleider bei meinen landeten und streifte geschickt die Bluse und BH von Ihrem Körper. Meine Augen blicken auf zwei wohl geformte Brüste, genau so groß das eine Hand nicht ganz reicht um eine fassen zu können, geziert von einem zarten Brustwarze auf welcher bereits ein leicht abstehender Nippel zu erkennen war. Schnell waren meine Finger bei Ihnen angelangt und begannen sie zu massieren und mit Ihnen zu spielen. Dabei merkte ich regelrecht wie sie sich immer mehr aufrichteten. Eine Hand glitt nun über ihren zarten Bauchnabel nach unten. Öffnete den Rock und strich sanft ihren String von ihrem Körper. Uns noch immer Küssend wollte ich nun mit meiner Zunge über Ihren Hals zu Ihren Brüsten wandern lassen doch mit einem leichten Stoß sorgte sie dafür dass ich sanft auf dem Sofa landete.

Völlig überrascht beobachte ich wie sie sich über meine Füße kniete und meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Es war ein herrliches Gefühl und eins wurde mir schnell klar, das machte sie nicht zum ersten Mal. Ich konnte mich jedoch bald revanchieren da sie sich um 180° drehte und wir nun in Position 69 auf der Couch lagen. Gierig glitt meine Zunge durch ihre zarten Schamlippen welche mit einem kleinen schön getrimmten Dreieck gekrönt waren. Schnell wussten wir beide was dem anderen Gefällt und beinahe wäre ich bereits gekommen. Zum Glück hatte sie es gemerkt und konnte es gerade so noch verhindern.

Nachdem ich mich kurz erholt hatte positionierte sie sich über meinem Schwanz und begann mich langsam zu reiten. Sie saß dabei so dass ich die im Takt ihrer Bewegung schaukelnden Brüste beobachten konnte. Von diesem Anblick motiviert richtete ich mich auf sorgte dafür das sie sich so zurück ließ das ich aufstehen, und mit ihr auf meinem Schwanz zum Schreibtisch gehen konnte. Bei diesem angekommen begann ich nun sie etwas schneller und intensiver zu bearbeiten. Ihre Füße wanderten dabei auf meine Schultern so dass ich die volle länge meines Schwanzes nutzen konnte und ich bei jedem Stoß ein bestätigendes Stöhnen vernehmen konnte.

Ich beobachtete wie sich ihre Brüste zu den Stößen bewegten, jedoch konnte ich dann nicht anders und meine Hände begannen sie zu stabilisieren bzw. mit ihren Nippeln zu spielen.

Wir machten so weiter und ich merkte dass ich nicht mehr lange durchhalten würde aber auch ihr stöhnen war bereits sehr intensiv und es konnte wohl nicht mehr lange dauern bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Ein letztes Mal war es an der Zeit die Position zu ändern. Sie stand auf drehte sich, beugte sich nach vorne und streckte mir ihren Arsch entgegen, ich bohrte nun also von hinten meinen Schwanz in ihre Muschi und griff dabei mit meinen Händen nach Ihren Brüsten.

Ich genoss jeden Stoß und spürte wie auch sie sich von meinem Schwanz weck und wieder auf ihn zu bewegte. Dabei ließ sie auch ihr Becken leicht kreisen. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie ihr Körper leicht zu zittern begann ihr stöhnen intensiver wurde und der Saft regelrecht aus ihr an ihren Beinen entlang Richtung Boden floss.

Durch die Situation überwältigt feuerte nun auch ich meine Ladung ab und pumpte eine ansehnliche Ladung in Ihr enges Loch.

Als wollten wir es beide nicht wahrhaben bewegte sich mein kleiner noch ein paarmal in Ihr auf und ab eher er dann aus ihrem Loch glitt. Ich konnte nun gut sehen wie langsam ein kleiner Spermafluss auf meinen Schwanz folgte.

Erschöpft und glücklich ließen wir uns nun auf den Boden fallen und ich begann dabei zu lachen. Lisa fragte mich etwas verwirrt „Warum lachst du“ und ich antwortete nach ein paar Minuten. „Ich weiß wie wir aus dem Büro kommen, der Chef hat den Schlüssel für das ans Büro angrenzende Besprechungszimmer in seinem Schreibtisch.“

Wir sorgten also noch dafür dass wir unsere Spuren beseitigten und schafften es ohne entdeckt zu werden das Firmengelände zu verlassen.