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Ein sehr heißer Sommer – Teil 2

Nach dem feuchtfröhlichen Auftakt im Pool bezogen wir erst einmal unser Domizil. Jedes Pärchen bekam ein großzügiges Schlafzimmer. Koffer wurden ausgepackt, Badezimmer mit Zahnbürsten und sonstigem Kram bestückt und dann kehrte eine gute Stunde Ruhe ein. Wir waren wohl alle recht KO von der Reise. Mario und ich nickten tatsächlich auch etwas ein.
Als alle wieder munter waren, fuhren wir runter in den Ort, um uns umzusehen, etwas zu essen und einzukaufen. Schließlich war zwar eine Küche vorhanden aber leider alles leer.
Als wir zurück kamen, war es bereits dunkel und der Pool begrüsste uns hell beleuchtet und lud direkt zum erneuten Planschen ein. Wir Frauen entledigten uns unserer spärlichen Klamotten, sprangen ins Wasser und befahlen den Männern, erst einmal die Einkäufe zu verstauen. Unter lautem Murren taten sie es dann auch. Wir Frauen schwammen derweil ein paar Bahnen und unterhielten uns darüber, wie atemberaubend schön doch alles hier wäre und was noch so alles auf uns zukommen würde. Natürlich war auch Sex ein Thema und Moni bemerkte, dass sie es schon wieder gern tun würde.
“Das liegt wohl an der spanischen Sonne, dass ich so wuschig bin”, witzelte sie.
“Ach komm, Du bist doch sonst auch dauergeil!”, bemerkte ich ernst und wir brachen alle in schallendes Gelächter aus.
Moni setze sich auf die Treppe am Einstieg des Pools und ich betrachtete einen Moment lang ihren makellosen Körper. Die Blondine mit den hellblauen Augen war sehr schlank, braungebrannt und wog etwa 45 kg bei 1,65 m Größe. Sie hatte für ihren zierlichen Körperbau recht große Brüste – Cup C, denke ich – und wie sie so da lag, konnte man ihre Beckenknochen hervorstehen sehen. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass man einen Blick auf ihre blank rasierte Muschi erhaschen konnte.
Das fiel anscheinend auch Mandy auf, denn sie schwamm auf Moni zu, glitt zwischen ihren Beinen an ihr empor und küsste ihre Nippel. Mandy legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Ich schwebte hinter den beiden im Wasser und beobachtete nur. Aus dieser Position hatte ich vollkommen freie Sicht auf Mandys gepiercte Pflaume. Sie hatte in jeder ihrer äußeren Schamlippen einen kleinen Ring. Auch an anderen Stellen ihres Körpers war die schwarzhaarige Schönheit gepierct. Sie hatte jeweils eines in der Nase, der Unterlippe, der Zunge, beiden Augenbrauen, dem Nabel und zwei Stecker durch ihre Nippel.
Ich konnte das Zungenpiercing um Monis harte Nippel gleiten sehen und zwischen Mandys Schamlippen tauchte ihre Hand auf, um sich selbst den Kitzler zu reiben.
“Lass mich Dir doch helfen!”, sagte ich leise und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Pobacken, die ich mit beiden Händen weit auseinander zog. Ihre ebenfalls blank rasierte Möse schmatzte leicht beim Auseinanderziehen und auf meiner Zunge machte sich der leicht salzige Geschmack ihres warmen Saftes breit.
Mandy selbst hatte nun auch ihren Kopf in Monis Schoss vergraben und beide atmeten schwer. Ich sah mich kurz um, ob von unseren Männern etwas zu sehen war, aber ich meinte das Anstoßen von Bierflaschen hören zu können. Die waren wohl anderweitig beschäftigt.
Ich saugte weiter an Mandys Kitzler und knabberte an Ihren Piercings, zog mit den Zähnen leicht daran.
Ich merkte, wie ich selbst auch feucht wurde und schob mir eine Hand zwischen die Beine. Meine Klitoris war schon leicht geschwollen und ich massierte sie zwischen 2 Fingern.
Über mir stöhnte die von Mandy geleckte Moni immer lauter und ihr Becken hob und senkte sich mehr und mehr. Schon bald kam sie zum Höhepunkt und presste Mandys Kopf fest zwischen ihre Beine.
“Setzt Euch nun beide vor mich auf die Stufen, so dass ich Eure Fotzen sehen kann!”, befahl Moni immer noch schwer atmend. Wir gehorchten ihr. Wir setzten uns beide mit weit gespreizten Beinen nebeneinander auf die oberste Stufe des Pools. Moni ließ sich knapp vor uns nieder und streichelte unsere beiden Fotzen mit ihren Händen. Dabei küsste sie abwechselnd Mandys und meine Nippel – hin und
her, immer wieder.
Mein rasierte Möse war klatschnass und ich stöhnte laut unter ihren Berührungen. Immer, wenn Sie meine kleinen Brüste mit ihrer Zungenspitze liebkoste, fuhr mir ein wohliger Schauer über den Rücken.
“Gefällt Euch das, ja?”, fragte Moni und wie aus einem Mund sagten wir: “Ooh, jaaaa!”
“Das merkt man”, sagte Moni. “Eure Spalten werden bald den Pool zum Überlaufen bringen, so nass sind sie.”
Sie rieb meinen Kitzler immer schneller und fester und mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Jetzt schob sie mir einen Finger in die Muschi und ich konnte ein leises Quietschen nicht unterdrücken. Sie fickte mich mit ihren Fingern und ich bewegte mein Becken wie von selbst dazu.
Als ich nach links blickte, sah ich, dass sie auch Mandys Pflaume mit den Fingern penetrierte. Immer schneller und härter besorgte sie es uns. Ich knetete mit einer Hand meine Titten und mit der anderen massierte ich meinen Lustknopf zwischen den Beinen. Mandy tat es mir gleich und sie war auch die erste, die kam. Stoßweise schoss ihr Becken in die Luft und ihr Stöhnen steigerte sich zu einem unterdrückten Schreien. Immer heftiger wurde ihr Körper durchgeschüttelt von den Wellen der Geilheit, während Moni immer noch ihre Finger in Mandys Loch stieß.
Erst als Mandy vollkommen am Ende war, ließ die Blondine von ihr ab und widmete sich nun ganz mir. Sie stieß meine Hand von meinem Kitzler weg und saugte und knabberte daran. Ich konzentrierte mich auf meine steinharten Nippel und zog und drehte daran. Ich merkte, es würde nicht mehr lange dauern und feuerte Moni an: “Ja, fick mich mit Deinen Fingern! Besorgs mir! Saug mir die Spalte leer!”. Und so tat sie es auch. Immer intensiver saugte sie an meiner Klitoris. Ich hatte das Gefühl, sie müsse bald platzen. Als dann auch noch Mandy zu mir kam, um sich um meine Titten zu kümmern, war alles zu spät.
Ich ließ mich vollkommen fallen und dann ging es ganz schnell. Die Geilheit und die Hitze aus meinen Lenden breitete sich im ganzen Körper aus, die Knie wurden weich und ich explodierte innerlich. Ich schrie meinen Orgasmus in den Nachthimmel und mein Becken zuckte heftig. Mandy fickte mich immer noch, aber meinen Kitzler bekam sie nicht mehr zu fassen. Ich drückte die Schenkel zusammen und Mandy ließ von mir ab.
“Oh, mein Gott, war DAS geil!”, stöhnte ich immer noch schwer erregt und als ich so da lag mit immer noch leicht zuckendem Becken und meine Augen wieder öffnete, sah ich über mir 3 pralle, harte Schwänze, die von ihren Besitzern gewichst wurden.

Fortsetzung folgt…

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Es weihnachtet sehr…..

Das Geschenk

Na ja. So richtig halte ich eigentlich nichts von bezahltem Sex. Die Gefühle bleiben dabei doch zu sehr außen vor und es ist eben “nur” reine Triebbefriedigung. Aber auch das ist gelegentlich ja nicht zu verachten, wenn sich zum Beispiel auf einer längeren Dienstreise sonst nichts anbietet. So habe ich beispielsweise zwischen Weihnachten und Neujahr immer in Berlin zu tun und vertrete als Freiberufler angestellte Kollegen, die mit ihren kleineren Kindern zu Hause sind und Überstunden abbauen.

Meine Gattin fährt in der Zeit traditionell zu ihrer besten Bi-Freundin. Und dass unsere Söhne die sturmfreie Zeit unserer Abwesenheit auch ausnutzen und nicht nur Weihnachtslieder singen, bemerkten wir spätestens, als wir beim nachweihnachtlichen Silvesterputz mehrere vergessene Kondome, eines davon gut eingetrocknet, unterm großen Sofa vorfanden. Mein Jüngster hatte damals sofort einen knallroten Kopf bekommen. “Na ja”, murmelte er und legte ein Geständnis ab. “Dino war zwei Tage da”. Dino, sein russischstämmiger Freund, ist ein netter Junge und ich hatte immer vermutet, dass die beiden schon damals eine nicht nur platonische Freundschaft verband. Immerhin: Die Süßen treiben’s mit Kondom und das ist heutzutage ja ganz beruhigend.

Auf jeden Fall näherte sich also mal wieder das Fest der Liebe und die Zeit der Geschenke. Ich halte nicht viel von dem Gedöns, aber es gehört dann doch irgendwie dazu. Meine Gattin kochte ein einfaches und dennoch leckeres Essen. Sonst bin eher ich der Koch. Erstaunlicherweise waren die Herren Söhne, kaum gibt’s Geschenke, mal wieder vollständig anwesend und auch der unvermeidliche Dino war da.

Seit dessen Outing war er in seiner stockkonservativen Familie nicht mehr wohlgelitten. Obwohl er von einem älteren Bruder im Wodgasuff wohl sogar schon missbraucht worden war, galt Homosexualität bei denen als unmännlich. Am Liebsten hätte ich, auch als friedlicher Mensch, dem und seinem verkommenen Alten, der auf dem Strich wohl auch mal gelegentlich zu junge Ärsche fickte, für diese Verlogenheit gerne in die Fresse gehauen.

Aber wie gesagt: Heute war das Fest der Liebe, meine Gattin hatte wirklich richtig lecker gekocht und wir saßen nach dem Dessert gespannt und friedlich vor dem Weihnachtsbaum. Die jungen Herren wollten sich später alle zu einer U-25-Christmas-Youngster-Naked-Sex-Techno-Party in einem Pornokino zurückziehen und insofern war der weitere Verlauf des Abends überschaubar.

Mein noch sehr femininer Jüngster hatte sich für die Party und sicher für sein Herzblatt Dino eine Spur zu nuttig für Heiligabend “geoutfittet”, sogar geschminkt, und meine Frau lästerte darüber etwas ab. “Ist denn schon Karneval?” Immerhin hatte man den Eindruck, dass die Vorfreude auf dieses Event schon starke Schwellungen in den Hosen des hoffnungsvollen Nachwuchses verursachte und sie etwas nervös auf den Sitzen hin- und herrutschten, bis sie von den Alten endlich wegkommen.

Aber was soll’s. Die sollen sich austoben und obgleich ich auch noch ordentlich kann, beneide ich die Jungs um deren Potenz. Man(n) ist eben selbst doch keine 16 oder 18 mehr, als man noch Wixxwettbewerbe unter Gleichaltrigen gewonnen hat. Als ich bei diesen nostalgischen Gedanken gerade fast nen Ständer bekam, weil ich mir vorstellte, mal unsichtbar an so einer versauten Youngster-Party im Techno-Gewummer teilzunehmen, begann endlich die Bescherung.

Meine Frau hatte Dino einen Präser gestrickt. Spaßig hatte der im Sommer mal geäußert, dass er so etwas in der kalten Jahreszeit wolle. Und kichernd hatte sich meine Frau den Gag gemerkt und tatsächlich statt Socken ein solches Teil gefertigt. Im November war es schon fast fertig und ich musste es am steifen Schwanz anprobieren. “Pass bloß auf die Stricknadeln auf,” jammerte ich dabei. “Hmmm…” meinte meine Liebste. “Ich glaube, der von Dino ist länger und dicker als Deiner. Ich gebe noch ein paar cm zu”. Da hatte ich’s. Aber wahrscheinlich hatte sie recht. In der Sauna hatten wir schon öfter gesehen, dass der Kerl vorne XXL-mäßig schon seeeehr ordentlich etwas über seinem großen apfelgrossen Sack baumeln hatte. Mama machte sich daher auch schon mal entsprechend um Sohnemanns Arsch und Anus mütterliche Sorgen und wunderte sich, was da wohl so alles hinten rein ginge. Nachdem sie mal bei unserem Ältesten einen riesigen Dildo im Bett fand wunderte sie sich noch mehr.

Auf jeden Fall war das Geschenk ein Volltreffer. Die Jungs grölten und klatschten sich auf die Schenkel, als Dino das regenbogenfarbige Teil auswickelte. Vorne dran war noch ein kleines Glöckchen. Niedlich. “Anziehen, anziehen….” Dino guckte reichlich indigniert, ließ sich dann aber doch nicht lumpen, als auch noch meine liebe Heike “Feigling!…” rief. Er stellte sich vor den Weihnachtsbaum, öffnete unter unserem rhythmischen Klatschen seinen Gürtel und legte einen beachtlichen Strip hin. Als seine Unterhose fiel kreischten und johlten wir begeistert, zumal eine steife 20cm Latte hervorschnellte. Zum ersten Mal sah ich jetzt sein voll ausgefahrenes rasiertes Teil. Lecker.

Sofort zog er sich das gestrickte Geschenk über und präsentierte es schwanzwedelnd mit rotierendem Unterleib. Dazu sang er ein russisches Lied mit wohl sehr versautem Text, wie ich erst später erfuhr. Dann sammelte er mit Hilfe meines Jüngsten seine Klamotten gebückt wieder ein und die beiden glücklich ineinander Verliebten verzogen sich für ein paar sehr lange Minuten. Immerhin hatte ich so auch mal einen Blick auf seine appetitliche Rosette in der Arschspalte werfen können. Wieder angezogen kamen sie wieder zurück.

Allerdings guckte meine Frau etwas kritisch. Unübersehbar war die Beule in Dinos Hose verschwunden und im Haar meines Jüngsten schimmerten dafür ebenso unübersehbar Reste glitzernder Spermaspuren. Mein Ältester wollte schon was von Haargel oder so feixen, bekam von mir unter dem Tisch aber einen freundschaftlichen Tritt gegen das Schienbein. Gentleman sehen über solche kleinen Pannen von Neulingen schweigend hinweg.

In bester Laune verteilten wir also die weiteren Geschenke. Alle kamen dran, Heike freute sich über ein Schmuckstück der Jungs und ich erhielt ganz zum Schluss auch noch ein kleines Päckchen. “Aufmachen, aufmachen….” guckten sie mich gespannt und grinsend an. Bekam ich jetzt etwa auch einen gestrickten Überzieher? Zuzutrauen wäre es denen.

Ich packe aus. Als erstes fallen mir ein paar Kondome mit Weihnachtsschleifchen und Gleitgelpäckchen entgegen. Diese alten Säue… Dachte ich es mir doch. Dann ein kleine DVD. Auf der Hülle steht “Gutschein”. Ich packe weiter aus und zum Vorschein kommt das Foto eines bildhübschen blonden Typs um die 19 Jahre mit halblangen Haaren. Wow. Mein Typ für feuchte Träume. Was soll das?

“Unserem besten Alten ein bisschen Spaß in Berlin. Einzulösen bei Markus am 27. und 28. 12. vor Ort. Hotelbesuch. Inclusive 1x Abendessen und Saunabesuch mit Kabine in der Apollo- Sauna zur Late-Night-Schaumparty”.

Boahh…. Meinen die das ernst? “Na, was sagst Du???”… starren die mich alle erwartungsfroh an. Ich bin baff. Ehrlich gesagt war das ein Programm, das ich mir schon so für den Berliner Feierabend vorgestellt habe. “Und wer ist Markus?” Im Chor kommt die Antwort: “Den haben wir für Dich als Begleiter engagiert”. Wie gesagt bin ich baff und schaue nochmals auf die DVD. Wenn der Typ nur halb so gut aussieht wie auf dem Foto, bekomme ich wahrscheinlich schon vom Angucken einen Orgasmus. Wow. Ich bedanke mich bei allen herzlichst und die Jungs ziehen gut gelaunt zu ihrer Party ab.

Wir sind allein und setzen uns noch in die Sauna. “Ob wir auch mal Enkel bekommen, wenn die alle auf Kerle stehen?” kuschelt sich Heike an mich. “Haben wir beide Hübschen etwa keine Kinder bekommen? ,” grinse ich. “Dafür danke ich Dir auch”…flüstert sie und wir ziehen uns auf das Fernsehsofa zurück. “Leg’ mal die DVD mit diesem Markus ein”. Zu sehen ist in der Tat ein Traumboy, der sich auf einem flauschigen Teppich kuschelt und sich dabei langsam und sehr erotisch geschickt entblättert. Mein Ständer entgeht Heike nicht und sie setzt sich drauf. Wir ficken was das Zeug hält und als ich komme spritzt gerade auch Markus, als säße er innen im Fernseher, gewaltig gegen die Mattscheibe ab. Wenn da nicht noch etwas Kleister seitens des “Regisseurs” dabei war, hat der Junge wohl ordentlich Sperma zu bieten.

“Viel Spaß, lieber Dad. Deine Jungs und Schwiegerfreund Dino” erscheint ein abschließender Text. “Ich glaube, den wirst Du haben,” lacht Heike, als auch ihr Orgasmus abgeklungen ist. Ich glaube es auch.

Markus

Am frühen Morgen zischt meine Gattin zu ihrer liebsten Bi-Freundin ab. Mit dem Taxi fahre ich später zum Flughafen, um den einzigen Feiertagsflug nach Berlin zu bekommen. Vom Nachwuchs ist noch nichts zu sehen. Die Betten sind leer. Sie scheinen irgendwo noch ausgiebig zu chillen. Wahrscheinlich floss dabei auch anständig Sperma. Aber ich habe ja auch gute Hoffnung, meinen Saft bei einem wirklichen Traumboy in den nächsten Tagen los zu werden und werde zunehmend rattig.

Ich checke im Hotel ein und der Portier überreicht mir ein Kuvert. Im Zimmer öffne ich es. “Ich freue mich auf Sie. Bitte melden Sie sich bei mir. Phone…. Ganz liebe Grüße. Ihr Weihnachtsboy Markus”. Er ist nackig auf dem Foto zu sehen und hat nur eine Weihnachtsmannmütze auf. Wie kitschig. Aber süß. Natürlich rufe ich sofort an. Eine tolle angenehme Stimme. Jungenhaft, nicht übertrieben tuntig, mit leichtem Berliner Dialekt. “Dann bis morgen Abend” flötet er.

Zum Glück treten beim Job nicht viele Probleme auf, die Kunden sind entsprechend friedlich und mein IT- Notdienst gestaltet sich in diesem Jahr erfreulicherweise entspannt und ohne Not. Eine Sorge weniger. Gedanklich kann ich mich also auf diesen Markus einstellen. Wir sind zum Beschnüffeln zum Abendessen verabredet. Und als er, nur leicht verspätet, an unserem reservierten Tisch in meinem thailändischen Lieblingsrestaurant erscheint, füllt er tatsächlich den Raum.

Kaum ein Gast im Lokal wirft nicht den Blick auf diese Erscheinung. Sportlich, knackig, sympathisch, selbstsicher. Elegante gut geschnittene Hose mit Betonung der richtigen Stellen vorne und hinten. Die Haare etwas kürzer als auf dem Bild. Also kommt schon optisch ein Traumboy auf mich zu. Lässig wirft er eine schicke Winterjacke nebst Schal über den Stuhl und begrüßt mich wie einen alten Bekannten. Er will Sport studieren und Reisen machen. “Deshalb jobbe ich ein wenig und will Fun mit meinem Hobby Sex verbinden”, kuschelt er sich an mich. Der Junge geht ran. Unter dem Tisch spüre ich seine Hand. Meine Latte scheint ihm zu gefallen….Mit der Zunge ahmt er einen blasenden Schwanz in seinem Mund nach und stößt von innen gegen seine Backen...” Lollilollo” grinst er.. Hmmmmmm…. Wir essen, plaudern, zahlen und ziehen ab. Das halbe Lokal schaut neidisch hinterher.

Wir fahren zu einem Club. “Ein Freund von mir tanzt hier. Er wird Dir auch gefallen..”, sagt Markus. Er klärt etwas an der Kasse und kommt mit einem eingetauschten Stapel “Spielgeld” zurück. “Das ist für die Tänzer. Die Show beginnt gleich”. Wir setzen uns etwas separat und tatsächlich erscheint ein erster Junge, der einen gekonnten Strip hinlegt und geschickt über die ganze Theke tänzelt. Am Schluss kommt er zu uns und ich schiebe ihm “Geld” in seinen knappen Slip, der an seiner schönen schlanken Gestalt mehr offen legt als er verbirgt. Natürlich kennt auch er Markus und beide kümmern sich reizend um mich, bis sich der andere Typ wieder verzieht und unterwegs noch einiges an Trinkgeld einsammelt. Auch ein Transvestitenpärchen erweist sich als sehr spendabel.

In einer Ecke der Bar ist sogar eine kleine Dusche eingebaut und splitternackt und nass präsentiert sich der nächste Junge zur passenden Musik. Er ist der einzige der Tänzer ohne eine Faser Textil am Leib. So steckt mann und auch ne Frau ihm die Scheine am Ende seiner kleinen Show in die Pospalte. Er tänzelt graziös mit einem hinreißenden Engellächeln im Gesicht über die Theke. Tabledance vom Feinsten. Eine Gruppe älterer Amis füllt ihm die haarlose Ritze vollends, bis sie nichts mehr aufnimmt und der ganze Packen rausfällt. Er hüpft elegant vom Tresen. Die Amis betatschen gierig und johlend seinen wackelnden Arsch, während er auf Knien die Scheinchen gekonnt einstudiert wieder einsammelt. Der Saal tobt als er mit dem Bündel, wieder in den Hintern geklemmt, abtritt.

“Jetzt kommt er. Das ist Rui.”, flüstert Markus. Und tatsächlich hat er nicht zu viel versprochen. Ein absolutes Topmodel. Dunkler Teint. Brasilianer. Ballettausbildung und gelegentlich sogar professioneller Tänzer bei Musicals wie Cats. Selten habe ich jemanden so bewegen sehen. Sogar der Junge von gerade eben verblasst dagegen plötzlich. Das ist Eleganz und Körperbeherrschung pur. Beinahe hätte ich Markus an meiner Seite vergessen, als ich dessen Zunge spüre. “Küss’ mich, so lange er tanzt. Das macht mich an.” Stück für Stück entblättert sich Rui, offensichtlich der Lover von Markus. Ich stelle mir das traumhafte Ergebnis vor, wenn die beiden Jungs einen Jungen zeugen könnten. Geil.

Und wir knutschen was das Zeug hält. Immer mit den Augen zum fast entrückt tanzenden Latinoboy, an dem jeder Muskel seines Körpers zur Musik mitzutanzen scheint. Was er an der Stange kopfüber und kopfunter zeigt, ist schon richtig Akrobatik. Mit einem Salto aus dem Stand, bei dem er sich die letzte Hülle vom knackharten Arschmuskel reißt, verabschiedet er sich zum Höhepunkt seines Auftritts und das Licht verlöscht kurz. Ein Typ am Gegentisch, aus der Ami- Gruppe, hat sich seine Latte aus der Hose geholt und rotzt ungeniert ab. Es stört mich nicht. Ich verstehe die Sau sogar.

“Lass’ uns gehen und Spaß haben. Besser wird es jetzt nicht mehr”, flüstert mir Markus ins Ohr. Wir fahren mit dem Taxi Richtung Gendarmenmarkt ins Hotel. “Gute Nacht zusammen,” grinst der Nachtportier an der Rezeption, vielleicht eine Spur zu anzüglich. Aber ich bin in Hochstimmung und grinse zurück. “Bringen Sie noch eine Flasche Schampus”…. Kaum im Zimmer reißen wir uns die Klamotten vom Leib. Markus wird ihm kurze Zeit später splitternackt die Tür öffnen und die Flasche entgegennehmen. Die Augen fallen dem Hotelboy beinahe aus dem Kopf. Wahrscheinlich holt er sich auf der Toilette nun einen runter.

Das habe ich nicht nötig, denn Markus verwöhnt mich so, dass ich keinerlei professionell distanziertes Verhältnis zwischen Kunden und irgendeinem süßen Callboy verspüre. Es ist, als hätte ich mit einem guten jugendlichen Freund Sex. Und ich lasse ihn spüren, dass ich auch seine Orgasmen will und mich nicht nur bediene oder bedienen lasse. Sein Arsch ist göttlich und auch ich lasse mich von ihm ficken.

Es klopft lange nach Mitternacht. Ich bin irritiert als Markus wie elektrisiert vom Bett aufspringt. “Überraschung”. Er öffnet die Tür und Rui huscht herein. “Feierabend”. Er umarmt mich wie einen alten Bekannten. “Hat Dir meine Show gefallen?” Aber sicher doch. “Wollen wir noch baden? Hätte Lust dazu.” In den Hotel- Bademänteln fahren wir, darunter nackig, zum Hotelpool. Für Markus gibt es nur noch ein Handtuch. Er nimmt ein Minilaken. Insofern steht er zu gut 98% unbekleidet im Aufzug. Drei schnatternde Spättouristinnen steigen dazu und staunen uns an.

Markus lässt “versehentlich” sein Handtuch fallen und steht blank im Aufzug. Ganz großes Kino für die kreischenden Ladys. Egal wer uns sieht. Aber wir werden nicht gesehen als wir dann, natürlich ohne Badehose und Bademantel, im großen Hotelpool rumtollen. Nur unser niedlicher Hotelboy, der das Bad eigentlich abschließen sollte und sich bei unserem Anblick in einer Ecke jetzt echt einen runterholt, ist Zeuge unserer nächtlichen Planscherei. Als wir den Voyeur ertappen, ergreift er die Flucht und fürchtet wohl um seinen Job. Natürlich verpfeifen wir ihn nicht.

Zurück im Zimmer, die Sauna war leider schon kalt, bieten mir Rui und Markus auf dem riesigen Bett eine perfekte Gay-Show. Ihre Körper vereinigen sich, sehr ineinander verliebt, fast schon virtuos und ich schaue im Höchstmaß aufgegeilt zu, bis sie mich endlich in ihre Mitte nehmen. Ruis dicker Brasilianerpimmel steckt bald auch in meinem Arsch und Markus’ Schwanz in meinem Maul. Sie ficken mich von vorn und hinten in allen Stellungen, dass mir hören und sehen vergeht. Irgendwann schlafe ich vor Erschöpfung ein, nachdem ich gerade auch noch Ruis Schwanz im Maul hatte und gierig daran saugte.

Ich träume von einer Orgie mit den beiden in Rio, an denen alle Tänzer des Clubs und auch das Lesbenpärchen beteiligt sind. Riesige Schwänze und Ärsche toben sich aus. Auch die Jungs aus meiner Geschichte “Karneval in Rio” ( http://xhamster.com/user/bisexuallars/posts/232724.html ) die meine Frau vernascht hatten, sind plötzlich irgendwie da. Wir ficken auf Wolken über dem Zuckerhut, schweben und fallen weich in einen Pool. Auf meinem spermagesättigten und nach Sperma duftenden Leintuch wache ich morgens allein auf. Markus und Rui sind wohl irgendwann, von mir unbemerkt, gegangen. Kissen und Decken sind wie nach einer Schlacht Halbwüchsiger in der Jugendherberge durchwühlt und wild im Zimmer verstreut.

“Das Laken werden wir jetzt wohl mal wechseln müssen,” sagt das Zimmermädchen, als ich vom Frühstück zurückkomme und sie gerade das Zimmer richtet. “Scheint sehr nötig zu sein”, sagt sie mit gespielt strengem Blick und guckt mich irgendwie bewundernd an. Vermutlich denkt sie, alle Spermaspuren stammten von mir und ich hätte es in der Nacht gründlich einer Frau besorgt. Ich gebe ihr 10 Euro Trinkgeld und wir grinsen beide bestens gelaunt. “Bis heute Abend in der Sauna” steht auf einem Zettel, den Markus hinterlassen hat.

In der Apollo

Berlins wohl größte Sauna in Nähe des Zoos ist unser Treffpunkt. Direkt nach der Arbeit bin ich hin. Ob ich ihn nicht einladen wolle, fragt mich ein hübscher Junge mit osteuropäischem Akzent am Eingang. Normalerweise hätte ich den nicht von der Bettkante geschubst. Und Berlin bietet ja jede Menge hübscher Bi-Jungs aller Nationalitäten in Hülle und Fülle. “Bin leider verabredet”, weise ich ihn freundlich ab. Aber es dauert nicht lange und er ist mit einem anderen älteren Kerl auch drin. Seine Masche scheint zu klappen. Wir zwinkern uns verschwörerisch zu. Sein etwas fetter Lover streichelt ihm, sichtlich stolz über die “Eroberung”, gierig den Arsch und bald verschwinden sie irgendwo auf der Matratze hinter einem Vorhang. Man hört den Alten brünstig stöhnen. Offensichtlich hat sich für ihn seine kleine Investition ins Eintrittsgeld schnell gelohnt.

Auch Markus erscheint. Wir beziehen unsere Kabine, gehen unter die Dusche und knutschen unter dem Wasserstrahl wie uralte Freunde. In der brechend vollen Feuchtsauna nimmt er mich bei der Hand und wir drängeln uns im Dunkel zwischen kopulierenden Körpern. Immer mehr Hände betatschen uns. Ich habe angesichts des Traumboys an meiner Seite keine Lust, es hier mit allen Leuten zu treiben. Aber die mit Schweiß und Sperma glitschigen Kerle, zwischen denen wir eingeklemmt sind, machen mich natürlich dennoch geil. Draußen stellen wir fest, dass unsere trockenen Handtücher geklaut sind. So, wie wir sind, gehen wir mit steifer Latte voran in unsere Kabine und fallen lustvoll und gierig übereinander her. Sichtlich enttäuscht registrieren einige Typen, dass wir hinter uns die Tür schließen. Aber schließlich ist Markus mein Weihnachtsgeschenk.

Jetzt lecke und ficke ich meinerseits Markus was das Zeug hält. Ich revanchiere mich gerne für die vorige Nacht. Sein Arsch ist von überirdischer Perfektheit. Ich verschaffe ihm einen Orgasmus, der ihn richtig durchschüttelt. Er windet sich vor Lust…. “Aber Hallo”, sagt er leise, nachdem er wieder gelandet ist. “Du bist doch eigentlich der zahlende Kunde”… Wir lachen, holen am Eingang neue Handtücher und freuen uns auf die Schaumkabine. Tatsächlich sieht man innen vor lauter blubberndem Schaum kaum was. Auf dem Boden kniet einer in dem weißen Zeug und bläst einem Typ den Schwanz. Es ist der Boy vom Eingang, der mich schemenhaft erkennt und an meinem Rohr zu sich zieht. Ich lasse es mir von der geilen Jungsau gerne gefallen.

Jetzt bläst er mich und den Fremden gleichzeitig. Von hinten schiebt Markus jetzt wieder sein Stolzes Teil in meinen Arsch. Es ist erneut ein supergeiler Fick. Meine Prostata scheint zu jubeln. Ich komme etwas zu schnell im Maul des Jungen, der wirklich gut bläst. Auch der andere Typ spritzt ab und unser gemeinsames Sperma läuft über unsere Bäuche und dessen Gesicht. Beide gehen und ich konzentriere mich vorgebeugt auf Markus Arschfick im immer dichter werdenden Schaum.

Wir sind, wie zuvor in der Dampfsauna, von kopulierenden Typen umgeben. Dazwischen laufen Spanner, die noch nicht zum Zuge gekommen sind. Der weiße Schaum hüllt die vielen Körper ein und obwohl es eigentlich eher hell ist sieht man so dennoch wenig mehr als in einem Darkroom. Man hat kaum mehr Platz. “Ich mag mit Dir zu einem Glory Hole gehen. Lust? Macht mich total an.” Wir gehen in benachbarte Kabinen. Ich schließe nicht ab und blase Markus Schwanz. Es scheint ihn tatsächlich zu erregen, seinen Schwanz durch’s Loch zu stecken. Er ist knüppelhart und wunderschön nach oben gebogen. Da ich nie abschließe treten zwei der Spanner in meiner Kabine hinzu und wichsen auf mich ab. Es stört mich nicht. Im Gegenteil lege ich es gerne darauf an. Markus kommt durch die Bretterwand erneut mit heftigen Schüben in mein Maul. Er schmeckt lecker. Unsere kleine Sauerei hat noch mehr Spanner angelockt, Sperma spritzt und wir ergreifen die Flucht.

In einem Labyrinth schlendern wir händchenhaltend nackt durch die Gegend. Dort wird ein sehr schlanker asiatischer Typ, wahrscheinlich ein japanischer Tourist, im Sling gerade von einigen tätowierten Typen und einem bulligen Schwarzen abwechselnd in beiden Löchern durchgenagelt und dabei noch hart auf den Arsch geschlagen. Der Asiate jault wollüstig. Nicht ganz mein Fall. Nach Mitternacht verzieht sich langsam das Publikum. Eigentlich müsste ich auch mal wieder pennen.

Aber wer mit diesem göttlichen Kerl nicht jede mögliche Minute genießt ist stockhetero oder tot. In unserer Kabine streicheln wir uns, eng aneinander geschmiegt. Ich genieße diesen Körper. Perfekte Muskulatur, ein klasse Schwanz, ein wundervoller Arsch. Im Gegensatz zu unserer gestrigen heftigen Hotelorgie mit Rui und zur Schaumkabine geht es jetzt aber eher zärtlich zu. Nebenan gehen dagegen zwei Kerle lautstark zur Sache und man hört auch immer noch die klatschende Schläge auf den Arsch des Asiaten und dessen Lustschreie. Der Kerl muss bald Striemen am Arsch haben.

“Ich werde Dich nochmals ficken,” flüstert Markus. “Blas mich hoch!” Wo nimmt der Kerl nur die Potenz her? Er dringt in mich ein. Ich schließe die Augen und lege die Beine auf seine Schultern. Obgleich er es mir nochmals sehr gut besorgt, mehrfach zustößt, wird unser Sex nun eher zärtlich, ausklingend, weniger fordernd. Ich falle wieder auf rosa Wölkchen. Er streichelt, leckt mich bis zum frühen Morgen und bläst nochmals meine Latte steif und ab. “Tschüss. Ich muss weg. Mittags habe ich nen neuen Kunden und sollte wieder fit sein.” OK. Beinahe hätte ich vergessen, es mit einem Profi zu tun zu haben. Es geht eben doch nur um Geld und nicht um Gefühle.

Zwei Küsschen zum Abschied. Ich bleibe liegen, nutze nicht mehr das Hotelzimmer, sondern gehe später von der Apollo via Bahnhof Zoo direkt zur Arbeit. Eine ziemlich fertig aussehende blutjunge Nutte will mit mir am frühen Morgen anbändeln. “Sorry, bin schwul”, äußere ich mich leicht verpennt und dennoch fröhlich und sie wendet sich resigniert ab. Irgendwie tut mir das Girl leid. Ich denke plötzlich an das Zimmermädchen, die wohl die Achseln zuckt, wenn sie heute das unbenutzte Bett sieht. Dafür nutze ich es in der darauf folgenden letzten Nacht in Berlin allein und erholsam um so intensiver. Man wird halt doch alt. Dennoch wünsche ich mir natürlich, dass Markus und Rui nochmals anklopften und wichse auf diesen Traum ab. Leider klopft niemand mehr.

“Wie war’s?” wollen Söhne, Dino und Gattin bei Rückkehr natürlich neugierig wissen. “Super,” sage ich. “Könnt Ihr mir immer zu Weihnachten schenken.” “Nö. Nö. Zu teuer,” ruft es zurück.

Ende

PS: Schöne Weihnachten und einen guten, geilen Rutsch!

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Ein sehr heisser Sommer

Ich heisse Claudia, bin 26 Jahre alt und möchte Euch von unserem heissen Sommerurlaub erzählen. Dazu sollte man wissen, dass mein Freund Mario und ich uns des öfteren mit 2 sehr gut befreundeten Pärchen zum Gruppensex treffen. Wir kennen uns alle schon sehr lange und machen eigentlich alles miteinander – sei es sexueller oder auch nichtsexueller Art.
Da wären zum einen Mandy und Stefan und zum anderen Moni und Klaus. Wir alle sind zwischen 26 und 28 Jahre alt. Es schwirrte schon lange der Gedanke im Raum, dass wir einmal alle miteinander Urlaub machen wollten und dort tun und lassen können, was wir wollen.
Dieses Jahr im August war es nun also soweit. Wir mieteten uns ein großes Haus an der Costa Blanca in Spanien. Das Haus lag auf einem Berg, hatte 3 Schlafzimmer, 2 Bäder, einen riesigen Wohnbereich und eine Küche. Von der Terasse aus konnte man das etwa 1 km entfernte Mittelmeer sehen. Außerdem gehörte zum Grundstück noch ein riesiger Garten mit Bäumen und – ganz wichtig – ein großartiger Swimmingpool mit Liegeflächen drumherum. Der Pool war etwa 8 x 15 Meter groß und wurde genauso wie der Garten täglich in den Morgenstunden von einer jungen Spanierin gepflegt, so dass wir uns also ausser um uns selbst um nichts zu kümmern brauchten. Einfach perfekt!

An einem Sonntag im August landeten wir nun endlich in Valencia und fuhren mit unserem gemieteten Van zu unserem etwa 60 km entfernten Domizil. Es war nachmittags um 5, als wir dort ankamen und die Freude angesichts des Anwesens war riesig. Wir sprangen alle aus dem Auto, sahen uns um und von überall hörte ich nur “Oh!”, “Wow!” und “Boah!”. Das Ganze war wirklich beeindruckend und überstieg alle unserer Erwartungen.

“So, Leute, Ihr wisst ja, was abgemacht war!”, sagte Mandy und begann, sich auszuziehen. Und damit erinnerte sie uns an unser Vorhaben, den Urlaub komplett nackt zu verbringen. Nur, wenn es wirklich nötig war, also wenn wir unser Grundstück verlassen mussten, wollten wir etwas anziehen.
Und so lag innerhalb einer Minute ein riesiger Haufen Klamotten am Boden und wir sprangen alle nackt in den Pool. Was für eine herrliche Erfrischung bei 36 Grad im Schatten. Wir planschten und tobten wie kleine Kinder in dem kühlen Nass.
Moni und Klaus knutschten am Beckenrand herum, während ich mit meinem Mario ein paar Bahnen schwamm. Als wir drei Mal hin und zurück geschwommen waren, konnten wir an der Treppe Mandy sehen, wie sie ihrem Stefan den Schwanz lutschte. Er saß auf einer Stufe am Einstieg des Pools und sein Harter ragte prall aus dem Wasser empor. Sie massierte mit einer Hand seine Hoden und mit der anderen schob sie langsam die Vorhaut vor und zurück, während sie mit der Zunge um seine Eichel kreiste.
“Na, Ihr könnt es wohl gar nicht erwarten, was?”, sagte Moni lächelnd.
“Bist wohl neidisch?”, sagte ich schnippisch.
“Naja, ne Muschi wäre mir jetzt ehrlich gesagt lieber”, erwiderte sie.
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, setzte mich neben den stöhnenden Stefan auf die Treppe, spreizte meine Beine und sagte: “Bitte schön!”.
Moni schwamm sofort auf mich zu, glitt mit dem Kopf direkt zwischen meine Schenkel und begann sofort damit, an meinem Kitzler zu saugen. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Klaus tauchte derweil hinter Moni auf und leckte ihre Spalte von hinten, während Mario mit seinem mittlerweile auch prallen Ständer vor meiner Nase auftauchte. Ich griff mir seinen Stab und saugte wild daran.
Mandy hatte sich nebenan mittlerweile auf Stefans Schwanz niedergelassen, ritt ihn rücklings und stöhnte laut dabei. Moni sah von meinem Schoß auf und bemerkte: “Stellt Euch vor, was wir hier die nächsten 3 Wochen alles treiben können!”, um gleich darauf ihr Gesicht wieder in meiner klatschnassen Möse zu vergraben.
“Ich hoffe, ich kann überhaupt so oft, wie ich möchte!”, stöhnte Klaus, der mittlerweile seine Moni von hinten fickte.
“Das kriegen wir schon hin, keine Angst!”, sagte ich und schrie gleich darauf meinen ersten Orgasmus in den blauen spanischen Himmel.
Ich setzte mich auf den Beckenrand und zog Mario mit seinem Schwanz zu mir.
“Fick mich jetzt!”, befahl ich ihm und er tat es sofort. Bis zum Anschlag schob er mir seinen prächtigen Ständer in meine Fotze, immer und immer wieder. Irgendeine meiner Freundinnen kam laut – ich glaube, es war Mandy. Moni blies Klaus’ Schwanz und er war wohl kurz davor, abzuspritzen.
“Warte!”, rief ich, “ihr müsst uns alle gleichzeitig vollspritzen!”.
Und so setzen wir 3 Mädels uns mit weit gespreizten Beinen vor unsere Männer, spielten an unseren Kitzlern und Brüsten und warteten sehnsüchtig auf unsere Spermaladungen. Was für ein unglaublich geiler Anblick das war, diese 3 geilen Burschen ihre Schwänze vor unseren Augen wichsen zu sehen. Es dauerte auch nicht mehr sehr lange, bis sie alle kurz davor waren.
Klaus spritzte seinen Saft zuerst auf Monis Brüste. Er stöhnte laut dabei und Mario und Stefan spritzten fast gleichzeitig ihre heisse Sahne auf unsere Titten, während wir sie wild dabei anfeuerten. Wir rieben uns die Wichse um die Nippel und zum Abschluss leckte jedes Mädel ihrem Freund den Schwanz noch sauber.
“Das nenn ich doch mal ‘nen Urlaubsauftakt nach meinem Geschmack”, sagte Moni.
“Ja, so kanns ruhig weitergehen”, erwiderte Stefan.
Alle stimmten zu und lachten und wir stürzten uns wieder in die Fluten, schließlich mussten wir uns ja schon wieder abkühlen.

Fortsetzung folgt…

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Fetisch

Ein sehr heißer Sommer – Teil 3

“Na, das habt Ihr Euch wohl so gedacht, hier ohne uns rumzuvögeln!”, sagte Mario.
“Wie Ihr vielleicht gesehen habt, klappt es aber auch wunderbar ohne Euch”, sagte Moni zwinkernd.
“Gesehen und gehört vor allem!”, bemerkte Stefan.
“Tja, Ihr hattet ja anscheinend Wichtigeres zu tun, wie zum Beispiel Bier trinken”, erwiderte ich darauf.
“Aber wo Ihr gerade schon mal hier seid, nehmt doch ein bei uns Platz”, sagte Mandy.
Und unsere 3 Männer, die immer noch ihre Schwänze in den Händen hielten, setzten sich nebeneinander an den Rand der Treppe.
“Und jetzt Finger weg von Euren Schwänzen!”, befahl ich und so taten sie es auch. Nun saßen sie da mit ihren rasierten Prachtteilen, die steil in den Himmel ragten.
Stefan war sehr groß, etwa 1,95, sportlich gebaut, hatte blondes, stoppeliges Haar und blaue Augen. Sein Schwanz war der größte von den Dreien. Ich schätze ihn so auf 20-22 cm, vielleicht 4,5 cm dick und an seinem Schaft liefen dicke Adern entlang. An diesen machte sich jetzt auch seine Mandy zu schaffen. Sie leckte an seinem Schaft auf und ab – hoch zur Eichel und wieder runter zu den Hoden, die sie mit einer Hand massierte.
In der Mitte saß der dunkelhaarige Klaus. Er war etwa 1,80 m groß, normal gebaut, hatte dunkle Augen und sein Schwanz war zwar nicht so lang, dafür aber meiner Meinung nach sehr dick. In etwa 17 x 5,5 cm würde ich meinen. Auch er wurde mittlerweile von seiner Freundin verwöhnt. Moni hatte sich seinen Dicken bereits bis zum Anschlag in den Rachen geschoben und man konnte laute, schmatzende Geräusche hören.
Nun musste ich mich natürlich auch meinem Freund widmen, obwoh ich auch gerne den anderen noch etwas beim Blasen zugesehen hätte. Aber Mario ließ seinen Ständer so verführerisch vor meiner Nase zucken, da musste ich einfach zugreifen. Mario ist 1,85 m groß, sehr sportlich gebaut, hat blaue Augen und eine Glatze. Sein Teil misst 19 x 5 cm und er ist beschnitten. Es war steinhart in meiner Hand und ich konnte die Adern spüren. Ich wichste ihn erst langsam und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen.
Die Männer waren alle plötzlich ganz still. Nur ein ständiges, leises Stöhnen, Raunen und Schmatzen war zu hören. Wir bliesen auf den Flöten unserer Männer und sie genossen es sichtlich.
“Wir wärs, wenn Ihr mal durchwechselt?”, sagte Stefan plötzlich. Wir Frauen sahen uns fragend an.
“Ja, warum eigentlich nicht?”, sagte Moni dann.
“OK”, sagte ich, stand auf und ging links rüber zu Stefan. Mandy schnappte sich Klaus’ Schwanz und Moni Marios. Und schon kehrte wieder diese erotische Ruhe ein, nur von Sauggeräuschen und leisem Stöhnen untermalt. Stefans langer Schwanz fühlte sich prächtig an mit seinen dicken Adern. Die Vorhaut glitt ganz leicht über die pralle Eichel, schließlich war sie ja von Mandy schon gut angefeuchtet. Ich blickte etwas nach rechts und konnte Mandy sehen, wie sie Klaus mit dem Mund fickte. Und dahinter konnte ich Monis Lippen sehen, wie sie sich über MEINEN Schwanz stülpten. Was für ein geiler Anblick das war. Ich konnte spüren, wie es zwischen meinen Beinen schon wieder kribbelte.
“WECHSEL!!!”, rief da Klaus ganz laut.
“Blas ich Dir etwa nicht gut genug?”, witzelte Mandy.
“Oh Gott, nein!”, beteuerte Klaus. “Ich will Euch nur alle mal spüren, bevor ich gleich abspritze.”
“OK, das ist ein Argument”, sagte ich und griff mir seine Eier. Mandy rutschte auf zu meinem Mario, während Moni sich Stefans Harten widmete. Ich knetete Klaus’ pralle Eier immer fester und griff mit einer Hand um seinen dicken Schaft. Meine kleinen Hände passten fast nicht drum herum. Beim Wichsen machte seine Vorhaut ein lautes schmatzendes Geräusch, immer wenn sie über die dick geschwollene Eichel flutschte. Nebenan konnte ich nun meinen Freund dabei zusehen, wie er den heissen Mund von Mandy fickte. Von seinem Gerät war trotz seiner Länge nicht mehr viel zu sehen, wenn er ihn in ihren Rachen stieß. Ich ließ von Klaus’ Eiern ab und musste mich etwas selbst befingern, so heiß machte mich dieser Anblick.
“Ist es OK, wenn ich heute Mandy in den Mund spritze?”, fragte er mich stöhnend.
“Oh ja, bitte, das möchte ich sehen”, sagte ich und schob mir wieder Klaus’ Schwanz in den Mund. Sein Becken bewegte sich immer heftiger unter mir.
“Was ist los, Klaus?”, fragte ich.
“Oah, mir kommts gleich”, stöhnte er. “Machs mir schneller, bitte!”
Also nahm ich eine Hand und wichste ihn immer fester und schneller. Mit der anderen zerquetschte ich schon fast seine Hoden aber das schien ihn nicht zu stören. Das Zucken seiner Lenden wurde immer schneller und ich konnte seine Eier in meiner Hand pumpen spüren. Ich zielte mit der Eichel auf meine kleinen Brüste, aber die erste Ladung seines heissen Saftes kam unter lautem Gestöhne von Klaus mit großem Druck doch in meinem Gesicht an, die nächsten dann auf meinen Titten. Mit dieser Menge hatte ich nicht gerechnet, da er ja heute schon mal gekommen war, aber die Freude meinerseits war umso größer. Ich leckte mit der einen Hand seinen Schwanz sauber, während ich mit der anderen Hand seinen Saft um meine Nippel verteilte.
In dem Moment konnte ich von links Stefan immer lauter stöhnen hören, dessen Schwanz in Monis Mund pochte. Sie hatte die Lippen fest um seine Eichel geschlossen und brachte ihn wohl nur mit der Zunge zum Orgasmus. Man konnte sehen, wie sein Schaft pumpte und ihren Mund mit Sperma füllte. Sie saugte noch ein paar Mal fest daran und ließ ihn dann aus dem Mund gleiten. Sie öffnete ihn und streckte die Zunge weit heraus, zum Beweis, dass sie alles geschluckt hatte.
“Und, hats geschmeckt?”, fragte Klaus seine Freundin grinsend.
“Vorzüglich”, antwortete sie und leckte sich über die Lippen.
Nun war mein Mario wohl auch fast soweit. Er war aufgestanden und wichste seinen rasierten Ständer genau vor Mandys weit geöffneten Mund.
“Ja, wichs sie voll, gib ihr Deinen Saft!”, feuerte ich meinen Freund an und die Tatsache, dass er gleich eine Andere vollspritzen würde, machte mich nur noch geiler.
“Dann komm her und mach Du es mir”, sagte er und das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich schnappte mir seinen steinharten Kolben und wichste ihn heftig. Mandy hatte die Zunge weit heraus gestreckt und wartete auf die Ladung. Mario stöhnte immer laúter und schon fast schreiend schoss er den ersten Schwung seines weißen Goldes in Mandys Gesicht. Ich wichste ihn noch schneller und es landeten noch 3 – 4 große Ladungen auf Mandys Gesicht und Zunge. Sie ließ den Saft einfach an sich herunterlaufen und schon bald hatte sie ein dünnes Rinnsal zwischen ihren perfekten Brüsten. Sie hielt es auf und verteilte es mit den Finger auf ihre gepiercten Nippel.
Dieser Anblick gab mir den Rest und ich konnte nicht anders, als ihr das Sperma meines Freundes von den Titten zu lecken. Erst saugte ich eine Weile an ihren Titten, dann rutschte ich nach oben und küsste sie. Sie schmeckte so herrlich nach meinem Freund und ich rieb meine Nippel, die immer noch mit Klaus’ Sperma verschmiert waren, an ihren.
Als ich mich umdrehte, sah ich, dass alle drei Männer um Moni herum standen und sie zwei Schwänze in der Hand hatte und den von Mario im Mund. Immer abwechselnd leckte sie die drei Ständer sauber.
Mandy ließ sich nach hinten fallen und glitt im Wasser davon. Der helle Schein der Poolbeleuchtung umschmeichelte ihren perfekten Körper und auch ich ließ mich durchs Wasser treiben.
Irgendwann waren dann alle wieder im Wasser und so ließen wir diesen perfekten, ersten, in jeder Beziehung heißen Sommertag in Spanien ausklingen.

Fortsetzung folgt…

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Fetisch

Ein sehr heißer Sommer – Teil 4

In dieser ersten Nacht in Spanien schlief ich erwartungsgemäß wie ein Baby – trotz der unglaublichen Hitze, die auch nachts herrschte. Zum Glück hing aber über dem Bett ein Deckenventilator und so war es einigermassen erträglich. Mit den ersten Sonnenstrahlen, etwa um 6 Uhr, wachte ich auf. Ich war schon immer eine Frühaufsteherin und das störte mich auch überhaupt nicht. Mario schlief noch tief neben mir. Er lag auf dem Rücken und sein kleiner Freund zeigte seitlich in meine Richtung. Am liebsten hätte ich ihn dort wachgeküsst, aber ich wusste, dass der Morgenmuffel seinen Schlaf braucht und so machte ich mich nach einer kurzen Dusche auf den Weg nach unten. Alle anderen schliefen noch. Wir alle ließen nachts die Türen geöffnet wegen der Hitze und so konnte ich Mandy sehen, wie sie in Stefans Armen schlief, die Hand auf seinem Oberschenkel. Ein süßer Anblick. Moni und Klaus lagen normal nebeneinander, Moni auf dem Bauch und Klaus auf dem Rücken. Er hatte entweder heiße Träume oder eine Morgenlatte, jedenfalls stand sein Kleiner stramm.
Ich schmunzelte und ging nach unten in den Wohnbereich. Hier war es relativ kühl, was sich aber schnell änderte, als ich die große Schiebetür zum Garten öffnete. Wie eine Wand drückte die warme Meeresluft gegen meinen nackten Körper. Ich ging nach draußen und durch den riesigen Garten mit seinen vielen Orangen- Zitronen- und Feigenbäumen. Das Wasser im Pool lag still da und die Sonnenstrahlen glitzerten darin. In einer der Ecken des Gartens war eine kleine Holzhütte, die wollte ich mir ansehen. Auf dem Weg dorthin, öffnete sich plötzlich die Tür und eine junge, dunkelhaarige Frau kam heraus.
“Ola!”, sagte sie und ich bemerkte, wie sie meinen nackten Körper von oben bis unten musterte. “Yo soy Carmen. Yo cuido el jardin y la piscina.” Sie deutete dabei auf den Garten.
Ich konnte zwar kein spanisch, aber ich glaubte zu verstehen, dass sie Carmen heißt und sich um die Außenanlagen kümmert. Wir wussten ja vom Vermieter, dass zwei Mal in der Woche ein Gärtner nach den Pflanzen und dem Pool sehen würde, aber dass es sich dabei um eine so junge, attraktive Frau handeln wurde, hatte er nicht erwähnt.
“Me llamo Claudia”, sagte ich und streckte ihr die Hand entgegen. Sie reichte mir die ihre und sagte: “Encantada”. Dabei wanderten ihre Augen wieder neugierig über meinen Körper.
Sie selbst war eine wirkliche Schönheit. Sie hatte schwarze, gelockte Haare bis zu ihrem prallen Hintern, die Augen waren dunkelbraun, fast schwarz. Sie war vielleicht 1,70 m groß und braungebrannt. Unter dem Cup-B-Bikinioberteil mit den schmalen Trägern, unter dem sich ihre Nippel leicht abzeichneten, konnte man keinerlei hellen Streifen erkennen. Sie war wohl also auch eine Nacktbaderin.
“Eigentlich darf man hier ja nur nackt herumlaufen!”, witzelte ich aber ihr Schulterzucken sagte mir, dass sie natürlich kein Wort verstand.
“Tengo que trabajar”, sagte sie und machte sich an ihre Arbeit. Ich stand noch eine Zeitlang so da und sah ihr dabei zu, wie sie mit dem Gartenschlauch die Pflanzen und Bäume goss. Dann ging ich zum Swimmingpool und ließ mich auf einer der Liegen nieder. Ich schloss ein paar Minuten die Augen und genoss die Wärme, die in meinen Körper drang. Irgendwann hörte ich das Wasser im Pool plätschern. Carmen fischte mit dem Käscher Blätter und Ungeziefer aus dem Wasser. Ich bemerkte, dass sie dabei immer wieder verstohlen in meine Richtung sah. Ihr schien zu gefallen, was sie da sah und so ließ ich ein Bein von der Liege gleiten, damit sie einen Blick zwischen meine Beine erhaschen konnte – was sie natürlich auch sofort tat.
“Gefällt Dir, was Du siehst?”, fragte ich, wohlwissend, dass sie mich sowieso nicht versteht. Ihre Reaktion war entsprechend. Da musste jetzt wohl Zeichensprache her. Ich deutete erst auf meine Augen, dann auf meinen Venushügel und dann hob ich erst den Daumen und senkte ihn danach.
Sie lachte. “Aahh, muy bonito! Me gusta mucho!”, sagte sie und hob den Daumen.
Das verstand ich, öffnete meine Schenkel noch weiter und sagte: “Dann sieh es Dir doch mal genauer an!”
Mein deutsch verstand sie bestimmt nicht, aber anscheinend meine Körpersprache und so kam sie auf mich zu, setzte sich auf die Liege neben meiner und begann sofort damit, meine kleinen Brüste zu streicheln.
“Tan pequeña”, sagte sie. “Pero muy bonito!”
Ich fasste das als Kompliment auf und genoss einfach mit geschlossenen Augen ihre sanften Berührungen. Sie glitt mit ihren weichen Händen über meine Brüste, meinen Hals, in mein Haar, über den Bauch bis zum Bauchnabel. Ich bekam Gänsehaut und stöhnte leise. Dann spürte ich, wie sie an einem meiner mittlerweile harten Nippel leckte, während sie den anderen zwischen ihren Fingern knetete. Ich griff in ihr langes, volles Haar und streichelte sie am Kopf. Dann fuhr ich ihr über den Rücken runter zu ihrem Po. Ich schob meine Hand in ihre Shorts, massierte ihre Backen und bemerkte dabei, dass sie nichts darunter trug.
Ihre Zunge war mittlerweile an meinem Bauchnabel angelangt und ihre Hand lag auf meinem Venushügel. Unweigerlich hob und senkte ich mein Becken, spreizte meine Beine noch weiter, um ihr uneingeschränkten Zugang zu gewähren. Im gleichen Moment gliit sie auch schon mit einem Finger über meinen Kitzler und ich stöhnte auf. Sie massierte meinen Lustknopf erst vorsichtig, dann immer intensiver und ich merkte, wie er anschwoll.
Ich hatte mich nun auch bei ihr bis zu ihrer Spalte vorgearbeitet, die mittlerweile auch schon total nass war. Meine Finger flutschen zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab.
Kurz danach stand sie auf und zog sich aus, so dass ich einen ersten Blick auf ihre Scham erhaschen konnte. Bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Hügel war alles glatt rasiert. Ich konnte nicht anders und musste sie gleich wieder anfassen, während meine andere Hand mich selbst zwischen den Beinen berührte. Carmen zog derweil auch noch ihr Bikinioberteil aus und es kamen zwei wunderschöne Brüste zum Vorschein. Wie ich schon vermutet hatte, war sie nahtlos braun und folglich wohl auch mehr nackt als angezogen unterwegs.
“Wow, Du bist wunderschön!”, musste ich anmerken aber sie lächelte nur.
Mein Mittelfinger steckte in ihrer Möse und massierte sie von innen. Sie stöhnte und massierte sich ihre herrlichen Brüste dabei. Ihre Nippel waren bestimmt 2 cm lang und ragten steil nach vorne. Ich musste mich aufsetzen, weil ich unbedingt daran kauen wollte. Erst links, dann rechts, immer abwechselnd saugte ich an den harten Nippeln, während mein Finger immer noch in ihrer nassen Fotze steckte. Erst nach einer gefühlten viertel Stunde legte sie mich auf eine Liege, bestieg mich in umgekehrter Richtung und begann, mich in der 69er-Stellung zu lecken. Meine Beine waren angezogen und weit gespreizt, so dass sie mich auch gut mit den Fingern verwöhnen konnte. Während sie intensiv an meiner Klitoris saugte, schob sie mir zwei oder drei Finger in meine Pflaume, um mich damit zu ficken.
“Oh ja, das ist so geil!”, stöhnte ich laut, um gleich darauf mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu vergraben. Auch ich saugte mich an ihrem Kitzler fest und fickte sie mit zwei Fingern. Ich konnte sie nicht hören, aber spüren, wie schwer sie zwischen meinen Beinen atmete. Ich merkte bereits, wie sich mein Höhepunkt anbahnte und fickte sie härter mit meinen Fingern, was sie dann bei mir auch tat. Die Wogen der Ekstase erhoben sich immer mehr in meinem Körper und wie eine Explosion entlud sich mein Orgasmus. Mein Becken hob und senkte und windete sich, aber Carmen ließ nicht locker und fickte und leckte mich noch weiter. Ich musste schreien vor Geilheit und langsam verringerte sie das Tempo, bis sie schließlich nur noch leicht über meinen pochenden Kitzler leckte.
Ich zog sie von mir runter und bedeutete ihr, sich breitbeinig über mein Gesicht zu stellen, was sie auch gerne tat. Ihr schob ihr sogleich wieder zwei Finger in ihre fast schon tropfende Muschi und saugte mich an ihrem Kitzler fest. Sie bewegte ihr Becken über mir im gleichen Rythmus wie meine Stöße mit den Fingern und stöhnte laut. Nach etwa fünf Minuten hielt sie es anscheinend auch nicht mehr aus. Ich konnte sehen, wie sie über mir fest an ihren harten Nippeln zog. Sie stöhnte immer lauter und lauter und als sie kam, kam gleichzeitig auch ein großer Schwall einer klaren heißen Flüssigkeit aus ihrer Spalte. Fast hätte ich mich daran verschluckt, hatte ich doch nicht mit so etwas gerechnet. 3-4 mal spritze es aus ihr heraus und ich war sofort klatschnass von ihrem Mösensaft. Er schmeckte leicht salzig wie ihre Fotze und machte mich total geil. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Ich muss wohl ziemlich dumm geschaut haben, denn sie lachte laut, als sie mich da so liegen sah, über und über vollgespritzt. Sie legte sich auf mich und benetzte so auch ihre Titten mit ihrem geilen Saft. Sie gab mir einen innigen Zungenkuss – anscheinend schien ihr ihr eigener Saft auch zu schmecken.
“Que era una maravilla”, sagte sie. “Que tenemos que hacerlo de nuevo.”
Was auch immer sie da sagte, ich nickte nur und küsste sie weiter.
Wir lagen noch eine Weile so da, im Haus war unterdessen immer noch alles ruhig. Dann stand sie auf und sprang in den Pool und ich tat es ihr gleich.
“Also in Zukunft hast Du hier auch Klamottenverbot!”, sagte ich lächelnd.
“Que?”, sagte sie nur achselzuckend.
“Tù. Aqui. No bikini!” sagte ich und fuchtelte mit den Händen herum.
“Aahh, todo claro”, antwortete sie und lachte.
Dann lagen wir noch ein paar Minuten in der Sonne zum Trocknen, Carmen zog sich an und machte sich auf den Heimweg.
“Hasta pronto”, rief sie und warf mir ein Küsschen zu.
“Hasta pronto”, sagte ich lächelnd und schloß wieder die Augen.

Fortsetzung folgt…